#bahnhofsmission
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primorsky boulevard, aleksandr polynnikov 1988
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sabrina passes by with some sandwiches for the guests, documentary 2022
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Bürgerstiftung verschenkt Lebkuchen
Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit waren wieder Ehrenamtliche der Bürgerstiftung Erlangen unterwegs und verteilten Lebkuchentüten als Weihnachtsgruß u.a. an die "Tagesstätte Willi", das Frauenzentrum Erlangen, die Bahnhofsmission und den Kinderschutzbund in Erlangen
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Das Leben ist eins der Härtesten
Ein Hund ertrinkt in einer Punicaflasche.
Was nach einem absurden Satz klingt, ist auch absolut absurd. So absurd, dass ich beim Lesen erst einmal gestutzt, den Satz nochmal gelesen, und dann so schallend gelacht habe, dass ich fast vom Bett gefallen bin. So ungefähr beginnt Giulia Beckers Debütroman "Das Leben ist eins der Härtesten" - und der Humor ist Programm.
Inhalt: Silke aus der Bahnhofsmission ist jedermanns Fußabtreter, Willy-Martin hat seine Onlinefreundin inklusive Hund in der Wohnung, Renate hat nach dem Tod ihres Hundes einen HSE24 Shoppingrausch und Frau Goebel will mit ihren 90 Jahren nochmal was erleben - also ab gehts vom beschaulichen Borken ins Tropical Island.
Ich weiß gar nicht, wo ich bei diesem Feuerwerk der herrlich deutschen Absurditäten anfangen soll.
Vielleicht fange ich am Besten beim Anfang an.
Ein Hund ist in einer Punicaflasche ertrunken und wirft das Leben von Besitzerin Renate vollends aus der Bahn und direkt in den Shoppingrausch von HSE24. Das allein reicht schon, um die Leser:innen dieses wunderbaren Buchs zu fesseln. Schwer zu glauben, ich weiß, aber es ist so herrlich komisch, dass man nicht anders kann, als weiterzulesen. Jetzt ist man, wie man so schön sagt, invested. Das liegt nicht nur an den Charakteren wie Renate, sondern auch an dem wunderbaren Schreibstil von Giulia Becker, die mancher vielleicht als eine der Drinnies kennt, dem "Podcast aus der Komfortzone". Interessanterweise ist dieses Buch eine Geschichte davon, wie man seine Komfortzone verlässt und manchmal auch merkt: das Gras ist zwar grüner, aber ist halt nur grün angemalt. Manchmal ist die Welt außerhalb der Komfortzone wirklich nicht besser. Beim Lesen spürt man es am eigenen Leib: man leidet direkt mit. Mit Renate, die völlig die Kontrolle über ihr Leben zu verloren haben scheint und der es offenbar völlig egal ist, wie andere darunter leiden. Mit Willy-Martin, der ein relativ einsames Leben fristet und all seine Hoffnungen in seine Onlinebekanntschaft setzt, nur um dann doch enttäuscht zu werden. Mit Silke, die aufgrund eines Fehlers, den kein normaler Mensch je als Fehler bezeichnen würde (sie hat bei einem Schwächeanfall im Zug die Notbremse gezogen und ist ohnmächtig geworden), von Freunden und dem eigenen Ehemann verstoßen wird und seither der Fußabtreter für alle ist, sich dabei aber aufgrund eines unglaublich guten Herzens für jedermann aufopfert. Und dann natürlich fühlt man auch mit Frau Goebel, die mit ihren 90 Jahren noch was erleben will. Eine rüstige alte Frau will also ins Tropical Island nach Brandenburg. Es sind schon seltsamere Dinge passiert.
Man muss ehrlich sein: die Charaktere, die in Giulia Beckers Roman zu Wort kommen, sind normalerweise jene Menschen, die von RTL in den Nachmittagssendungen gerne Hops genommen werden. Es sind jene Leute, deren Geschichten man bei "Mitten im Leben" oder "Familien im Brennpunkt" zu Gesicht bekommen könnte, stark überdramatisiert und schlecht geschauspielert. Ich weiß nicht, ob man gut in Worte fassen kann, wie sehr RTL dem Image der Leute geschadet hat, die nicht im wohlgepflegten Wohngebiet im Einfamilienhaus mit Garten leben, sondern kaum Geld haben, Sozialhilfe empfangen, einsam zu Hause vor dem PC sitzen, sich "freche" Frisuren an der Grenze zu Polen machen lassen, weil es dort billiger ist, oder Love Scammern zum Opfer fallen. Allein die Tatsache, dass ich bei den Figuren in diesem Roman an RTL gedacht habe, sagt einiges aus - sowohl über die Fernsehgewohnheiten meines damals 11jährigen Ichs wenn ich allein zuhause war als auch über unser aller Verständnis darüber, wer es im Leben "geschafft" hat und wer nicht. Die Wahrheit ist jedoch: die Menschen in Giulia Beckers Roman sind real, auch wenn sie nicht Renate, Silke, Willy-Martin oder Frau Goebel heißen. Sie haben gemeinsam, dass das Leben ihnen, wie man so schön sagt, ordentlich eine reingewürgt hat: durch furchtbare Ehemänner, schlechte Mütter, die deutsche Gesetzgebung, Krankheit, oder einfach nur Pech. Kann man ihnen einen Vorwurf machen?
Zugegeben, die Versuchung ist groß. Wer ist schon so blöd und fällt auf love scammer herein? Warum sagt man nicht einfach, dass man einen Schwächeanfall hatte und ohnmächtig wurde, und deshalb die Notbremse betätigt hat? Warum schmeißt man die Klamotten weg, in denen sich ein Hund festgebissen hat und vernichtet somit Beweise?
Als Leser:in schüttelt man den Kopf und hat gleichzeitig doch irgendwie Verständnis. Menschen machen Fehler, und nicht alles, was Menschen tun, ist logisch. Und dennoch habe ich mich beim Lesen dabei ertappt, wie ich Urteile gefällt habe. Denn Renate, Willy-Martin, Silke und Frau Goebel, oder auch der Obdachlose Zippo, sind nicht die Menschen, denen ich in meinem persönlichen Alltag oft begegne. Am ehesten noch einer Frau Goebel in Form meiner eigenen Großmutter. Doch alle anderen finden in meinem eigenen Leben nicht statt - vielleicht, weil ich das alles hier aus meinem Arbeitszimmer im Einfamilienhaus mit Garten meiner Eltern schreibe, die mich während meiner aktuellen Arbeitslosigkeit nicht nur finanziell, sondern auch emotional sehr unterstützen. Ich habe so gut wie keine Berührungspunkte mit Menschen, denen es so geht wie Giulia Beckers Figuren. Ich nehme an, es geht vielen Leser:innen so. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso man beim Lesen einerseits so herzlich über die Menschlichkeit der Geschichte lacht und deutsche Eigenheiten wiederfindet, andererseits aber auch die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und ruft: "kann es denn noch schlimmer werden für diese Menschen?"
Was dieses Buch noch lesenswert macht, ist die Hülle und Fülle an Erfahrungen, die ich jetzt einfach mal salopp als "very German" bezeichnen würde. Roland, getrieben von den Lehren seines Life Coaches, der ihm das Geld aus der Tasche zieht und ihn dazu verleitet, dasselbe mit anderen Leuten zu tun. Fehlt nur noch, dass Roland "KOMM IN DIE GRUPPE!!!" schreit. Gadget-Stefan, der so ziemlich jeden Typ verkörpert, der Sport und Englisch auf Lehramt studiert hat. Herr Marquardt, der die Bahnhofsmission zum Trendsetter machen will und dabei auf die Leute, die solche Orte am meisten benötigen, herabsieht. Sascha von Tropical Island, den du auch getrost am Strand in Australien stehen haben könntest, wo er gerade lernt, sich selbst zu finden, frei nach dem Motto "Not all those who wonder are lost" - und ja, "wonder" statt "wander", weil Sascha in Englisch vermutlich nicht aufgepasst hat.
Hat "Das Leben ist eins der Härtesten" ein Happy End? Ich weiß nicht, was ich darauf antworten würde. Ich würde sagen, durch so manche Fügung rückt das ein oder andere wieder in die richtigen Bahnen, aber halt auch nicht alles. Und das ist so unglaublich realistisch, dass man nach Beendigung der Lektüre einfach sagen muss: so isses und nicht anders.
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Mitten drin draußen
Broschüre zu Obdachlosigkeit in 2. Auflage
Interviews und Fotografien mit neuem Vorwort
Vergriffen und angeregt durch Anfragen wird derzeit die zuerst im Dezember 2020 in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung publizierte Broschüre zur gleichnamigen Ausstellung in zweiter Auflage erscheinen. Der neue Druck ist gefördert durch die Berliner Landeszentrale für politische Bildung und wird von der Druckerei Hinkelstein realisiert. Bezug ab Beginn 2025 siehe unten.
Mitten drin draußen – Ohne Obdach in der Stadt
Publikation mit 68 Seiten, 8 Interviews und 27 Farbbildern Veröffentlicht: 2020, 2. Auflage 2024 Autor und Fotograf: Matthias Coers Herausgeber: Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung ISBN: 978-3927995055
Die Broschüre berichtet in Bildern und Gesprächen von Berliner*innen, deren Leben auf die eine oder andere Art von den Straßen der Stadt bestimmt wird – als Menschen ohne Obdach im öffentlichen Raum oder als Engagierte, die Wohnungslose unterstützen.
Inhalt
Zur zweiten Auflage – Matthias Coers Einleitung – Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. Ausgang – Matthias Coers Interview mit Dr. Jenny De la Torre Castro – Jenny De la Torre Stiftung Interview mit Paul Neupert – BAG Wohnungslosenhilfe e.V. Dieter – querstadtein e.V. Elena – Kälteschutz im Mehringhof Freya und Sünje – Bahnhofsmission Berlin Zoologischer Garten Fikri – Kreuzberger seit Jahren Izabel – Hat Erfahrung mit Unterkünften Konstantinos und Tobi – Berliner Obdachlosenhilfe e.V. Matthias Coers / Mitten drin draußen Bildverzeichnis Impressum
Bestellung
Die Publikation kann direkt beim Autoren [email protected] angefragt oder beim Bildungswerk über die E-Mail-Adresse [email protected] bezogen werden – bis zu drei Exemplare werden portofrei versendet. Über die ISBN-Nummer auch im Buchhandel erhältlich.
Sie ist in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen des Stiftungsverbundprojekts shared spaces entstanden.
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#ewa#gravity#kiss of death#leipzig#2007#instax#wallraf-richartz-museum#köln#villa hügel#krupp#essen#zlb#u1#u3#u6#hallesches tor#zschochersche straße#201115#caritas#bahnhofsmission#bahnhof zoo#schweizer botschaft#kutter#asphalt#ostlicht#david#das lang-prinzip
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Die Ärzte sind auf Festivals 2023 vertreten
Die Ärzte sind auf Festivals 2023 vertreten
Die Ärzte spielen auch auf einigen Festivals im kommenden Jahr (2023) und haben das heute verkündet. Die Band dazu: “Schöne Grüße von der Band: Durch die herrlichen Konzerte dies’ Jahr haben wir direkt Lust auf MEHR bekommen. Daher werden wir im nächsten Jahr auf einigen Festivals auftreten… Wir sehen uns!” Folgendes sind die Festivals im nächsten Jahr: Greenfield Festival bis 10. Juni 2023*;…
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Bahnhöfe: Pilotprojekt an Berliner Bahnhof, Bund und Bahn testen neue Hilferuf-App am Südkreuz, aus rbb24.de
Bahnhöfe: Pilotprojekt an Berliner Bahnhof, Bund und Bahn testen neue Hilferuf-App am Südkreuz, aus rbb24.de
https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2022/07/bahn-sicherheit-hifleruf-app-suedkreuz-bahnhof-konzept.html Die Deutsche Bahn und der #Bund haben am Donnerstag am Berliner Bahnhof #Südkreuz ein neues #Sicherheitsprojekt für Bahnstationen vorgestellt. Dabei wurde die neue #Sicherheits-App “#Safenow” präsentiert. Damit soll schnell und unauffällig #Hilfe gerufen werden können, ohne zu telefonieren.…
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#Bahnhofsmission#Bund#Bundespolizei#DB#Hilfe#Sicherheits#Sicherheitsgefühl#Sicherheitspersonal#Sicherheitsprojekt#Südkreuz
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Notunterkunft. Mai 2017
Wer schonmal als junger Rumtreiber in einer fremden Großstadt aufgeschlagen ist, ohne Geld und Hotelzimmer, während sich langsam die Dämmerung einstellt, der weiß, wie aggressiv abweisend die Welt sein kann.
Früher war nicht alles besser und Landstreicherei ein strafbewehrtes Delikt. Dafür gab es an jeder Ecke ein öffentliches Pissoir. (Im Süddeutschen auch “Pissort”. Wer sich durchs Werk von R.W. Fassbinder arbeitet, stößt auf so ein:en. Genus? Duden schweigt. ) Parkbänke waren pennerfreundlich designt. Es gab Hauseingänge und Nischen, in denen man wind- und regengeschützt ein paar Stunden ausharren konnte. Heute versperren Eisengitter diese Nischen. Selbst das Buschwerk in öffentlichen Anlagen ist mittlerweile so gestutzt, dass sich niemand für ein paar Stündchen ungesehen darunter zusammenrollen kann. Mir fiele noch einiges ein zum Thema Pennerabwehr.
Bei einem schönen gemeinsamen Abendspaziergang kann man sich zum Spaß mal umsehen und überlegen, was man anstellen würde, wenn man in der unangenehmen Situation wäre.
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#jebenstraße#bahnhof zoo#gefallenendenkmal des reserve– und landwehr-offizierskorps#landwehr-kasino#museum für fotografie#helmut newton#fritz lang#bahnhofsmission#bitte liebt österreich#landwehrkanal#buw#station zero
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Bürgerstiftung spendet FFP2-Masken für Einrichtungen
Unmittelbar nachdem die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken vor 14 Tagen in Bayern verkündet wurde, konnte die Bürgerstiftung Erlangen über die Praxis ihres Vorstandsmitgliedes Dr. Thomas Frank kostengünstig zertifizierte FFP2-Masken besorgen, bestimmt für soziale Einrichtungen in Erlangen.
#erlangen#erlangen_de#Metropolregion Nürnberg#Bürgerstiftung Erlangen#HJKrieg#Jocki_foto#Tafel Erlangen#erlanger Tafel#DiakonieErlangen#bahnhofsmission#Obdachlosentreff Willi#wasmachenstiftungen#diakonie
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29. September 2019
Die Bahnhofsmission verschafft mir Erkenntnisse über Elektrotretroller
Vor einigen Monaten habe ich unvorsichtig einen Mitarbeiter der Bahnhofsmission gefragt, ob Obdachlose Handys besitzen oder nicht, und die vorhersehbare Antwort erhalten: “Das kannst du dir selber anschauen, komm einfach mal mit.” Deshalb verbringe ich heute Nacht einige Stunden bei der Bahnhofsmission, wo ich zwar nichts über diese Frage herausfinde, aber dafür etwas anderes lerne.
Vor der Tür der Bahnhofsmission (die, wie der Name bereits andeutet, direkt am Bahnhof liegt) stehen so viele Elektrotretroller, dass auch die Mitarbeitenden überrascht sind und das Thema diskutieren. J., der hier wegen eines nicht näher erörterten Vergehens seine Sozialstunden ableistet, klärt uns alle auf: Man kann mit den Rollern aller Marken umsonst fahren, mit ganz einfachen Tricks. Er beschreibt mehrere Verfahren und verweist für die Details auf YouTube.
Es scheint nicht die Bahnhofsmissions-Klientel zu sein, die sich solcherart bei YouTube fortbildet. Die Roller vor der Tür werden im Laufe des Abends, soweit ich sehen kann, nur von wohlhabend aussehenden Menschen benutzt. Aber das Geschehen vor meiner eigenen Haustür sehe ich jetzt in einem neuen Licht. Eventuell sind die Roller bei der Jugend gar nicht beliebt, weil Elektromobilität plötzlich cool geworden ist, sondern vor allem, weil sie gratis sind.
(Kathrin Passig)
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Das Problem hat uns zu lange überhaupt nicht interessiert. Ich komme selbst aus der Armutsforschung und muss das selbstkritisch so sagen. Die verbreitete Ansicht war: Die trinken halt, die sind krank und wollen nicht arbeiten. Diesen Menschen fehlt jede Motivation, warum sollten wir uns um die kümmern? Sie können ja ins Krankenhaus gehen, zur Bahnhofsmission oder in die Notunterkünfte. Aber wenn sie lieber auf der Straße leben – why should we care? Mein Erlebnis am Strand in L.A. ist das beste Beispiel, dass man diese Vorannahmen hinterfragen muss.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2019-11/jutta-allmendinger-soziologin-wohnungsnot-verunsicherung-sozialpolitik
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Superhelden lächeln doch!
Einmal durch die Lüfte fliegen, Hindernisse mit Superkräften aus dem Weg räumen, verschlossene Türen mit einem Laserblick öffnen. Wer hat sich nicht schon einmal vorgestellt, ein Superheld zu sein? Sie tragen eine geheimnisvolle Maske, meist einen wehenden Umhang und haben eine außergewöhnlich Kraft, die sie von allen anderen Helden abhebt. Im wirklichen Leben aber sind sie meist unscheinbar und…
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#Bahnhofsmission#Cerstin Richter-Kotowski#Faxez Gilke#Geschenke#Kolibri e.V.#Schenk doch mal ein Lächeln e.V.#Steglitz-ZehlendorfLösche#Superhelden#Tannenbaum
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Es ist kalt geworden in Berlin und Europa in vielerlei Hinsicht. Ganz direkt körperlich betrifft dies zur Zeit besonders Menschen ohne Wohnung, deren Zahl rasant steigt. 2016 lebten 860.000 Menschen ohne Wohnung, im kommenden Jahr werden es bereits 1,2 Millionen sein, prognostiziert die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe.
Wer die Möglichkeit hat, bitte schaut nicht weg, gebt den Leuten in der Bahn oder auf den Straßen Geld. Initiativen wie die Bahnhofsmission oder die Berliner Obdachlosenhilfe brauchen Spenden und tatkräftige Leute für die Küche oder das Verteilen. Hier gibt es ein pdf mit einem tollen Überblick über alle Berliner Anlaufstellen zum ausdrucken von der Kältehilfe Berlin.
Keiner ist freiwillig im Winter auf der Straße!
Unterstützt die offiziellen Anbieter, ganz besonders für die vielen unsichtbaren Frauen. Frauen wie Anja, die ich einmal kennenlernen durfte https://www.neues-deutschland.de/artikel/1000960.fremd-weiblich-obdachlos.html
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Die Bahnhofsmission im Mittelpunkt #5von12 #12von12 (hier: Frankfurt am Main Hbf) https://www.instagram.com/p/B4wSiX6oybt/?igshid=ug47v7o8gglp
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Wir sind Schalker, asoziale Schalkeeeer - schlafen unter Brücken oder in der Bahnhofsmission! 💙
#i remember that benji once asked goretzka to teach him a fan chant and i'm so thankful for it ahskdddls#schalke 04#derbysieger hey hey#derby
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