#badelatschen
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feetloverch · 1 year ago
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sigalrm · 2 years ago
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The flip-flops season has begun
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The flip-flops season has begun by Pascal Volk
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logi1974 · 14 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!
Wir krabbeln aus dem Bett und nach dem morgendlichen Badbesuch beginnt wieder die übliche Routine: Klamotten einpacken.
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Vor dem Frühstück wird wieder alles ins Auto verstaut. Um 8.30 Uhr gehen wir frühstücken. Der Kellner Goliath, der uns gestern Abend schon bediente, versucht uns, nachdem er feststellte, dass wir heute fahren, ein Gespräch aufzuzwingen.
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Im Anschluss packen wir den Rest unserer Sachen ein und gehen an die Rezeption zum Auschecken. Nachdem die Rechnung bezahlt wurde, fahren wir um 9.45 Uhr los.
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Wir verlassen wir Namushasha und fahren zurück, bis zu dem Abschnitt, wo der Kwando den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt.
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Der Kwando River ist ca. 1.500 Kilometer lang, entspringt im angolanischen Hochland (unter dem Namen Cuando / Kuando), bildet dann die Grenze zwischen Angola und Sambia, quert dann hier den namibischen Caprivi-Zipfel von Nord nach Süd, biegt nach Osten ab und stellt dann die Grenze zu Botswana dar.
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Er bildet dann das Binnendelta der Linyati-Sümpfe (die bei starkem Hochwasser mit dem Okawango-Delta verbunden sind).
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Da wir uns nun von Westen nach Südosten bewegen und statt erneut die Hauptstraße B8 zur Abwechslung die südlicher gelegene C49 nehmen, können wir die B 8 umgehen.
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Wir passieren den Mudumu Nationalpark und sehen auch noch etwas von der Linyati Gegend.
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Im weiteren Verlauf biegt sich die C 49 hufeisenförmig wieder nach Nord-Osten, in Richtung Katima Mulilo. Doch bevor es dazu kommt, biegen wir in einer Rechts-Links-Kombination an der Siedlung Malubasi, auf die Schotterpiste, ab.
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Am Malubasi Restcamp noch einmal rechts abgebogen und dann 6 Kilometer immer geradeaus, führt uns dieser Shortcut direkt wieder auf die B 8 in Richtung Ngoma Bridge.
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Doch vor dem Grenzübertritt steht noch einmal tanken an und dazu halten wir an der Shell Service Station Bukalo. Die Reifen werden ebenfalls noch einmal geprüft.
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Nach 230 Kilometern ist der namibische Kontrollposten vor der Ngoma Bridge und dem Chobe River erreicht. Auto parken und alle Insassen, samt ihren Reisepässen, müssen ins Gebäude.
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Zum Glück hatten wir die Ausreiseformulare bereits vorher ausgefüllt, so können wir das Prozedere etwas abkürzen. Heute nehmen es die namibischen Grenzbeamten besonders genau und wollen alle Daten des Autos (Chassis-, Engine-Nr. usw.) in eine Liste eingetragen haben.
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Kontrolliert wird dies aber nicht. Hätten wir hier „Pipi Langstrumpf“ reingeschrieben, wäre das auch nicht aufgefallen.
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Es ist voll und laut. Wir sind froh, dass wir durch sind und vergessen, vor lauter froh sein, die Pässe zu kontrollieren. Das wird uns später, am Grenzposten in Botswana noch zum Verhängnis.
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Alle wieder ins Auto einsteigen und los geht die Fahrt über die Ngoma Brücke, über den Chobe River oder was davon aktuell noch übrig ist - und das ist nicht besonders viel. Im Grunde nur ein paar kleine Tümpel - von einem Fluss kann überhaupt nicht die Rede sein.
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Wir erfahren dieses Mal warum die Ngoma-Bridge so heißt. Ngoma ist der Tabakbehälter eines Häuptlings, den er bei einem Ausflug auf die andere Flußseite liegenließ. Er schickte einen Untergebenen zurück um ihn zu holen. Seitdem heißen Grenzübergang und Brücke so.
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Jetzt kam die Einreise nach Botswana. Die war etwas tricky. Man wird von einer „Animal Desease Control‘ per Handzeichen angewiesen durch die Güllegrube (Desinfektionsbad) zu fahren.
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Anschließend müssen alle Autoinsassen auf einen feuchten dreckigen (und wahrscheinlich seit Jahren genutzten) Lappen trampeln, der am Straßenrand in einer flachen Schale vor sich hin gammelt.
Außerdem braucht jeder ein zweites Paar Schuhe, als Ablenkungsmanöver, zum desinfizieren, egal was für welche.  Zum Glück war uns das im Vorfeld bekannt und wir halten dann immer die Badelatschen parat, weil man die hinterher einfach in die Dusche schmeißen kann.
Beim zweiten Paar Schuhe hat es ausgereicht, es kurz auf die Seuchenmatte zu stellen. Es wäre wirklich kein Spaß gewesen, wenn wir vor Ort alle Schuhe aus unseren Koffern hätten kramen müssen. 
Jetzt noch die Frage „you have fresh meat with you“ und "some fruits or vegetables" oder auch "firewood"– dann alle wieder einsteigen und weiterfahren.
Während also die Autos mehr oder weniger sinnvoll gleich mehrfach kontrolliert werden, können die Herden an Ziegen, Rindern und Esel der Einheimischen wenige Meter neben der Straße völlig unbehelligt in alle Richtungen wechseln. Wer überträgt eigentlich die Maul- und Klauenseuche? Vermutlich die Touristen!
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Am eigentlichen Grenzposten müssen wieder alle Passagiere aussteigen.
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Dort angekommen wartet keine lange Schlange auf uns. Puh Glück gehabt, denken wir. Jetzt folgt die eigentliche Einreise nach Botswana für Menschen und Fahrzeuge.
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Ja, Pustekuchen! Ausgerechnet der Pass meiner Mutter wird beanstandet. Die Tussi … ähm, ich meine natürlich die Grenzbeamtin, von Namibia hat doch tatsächlich den Ausreisestempel vergessen.
Also, muss Michael mit meiner Mutter noch einmal zurück nach Namibia. Ich "darf" da bleiben, da ich ja schon mit den Formalitäten durch bin, bedeutet uns die, sich schamlos in der Nase popelnde, Beamtin.
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Nach der geglückten Einreise durchquerten wir den Chobe-Park auf der Transitstrecke.
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Halt, da war noch etwas! Rund 500 Meter hinter der Grenze beginnt der Chobe-NP.
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Also, aussteigen, Fahrzeugdaten eintragen, .... Man entwickelt eine gewisse Routine. 
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Auf unserer Fahrt über die Transitstrecke entdecken wir doch tatsächlich ein Paar Hornraben. Was für ein Sichtungsglück, insbesondere da diese Tiere so selten geworden sind, dass sie im Krüger NP auf der Gefährdungsliste stehen.
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Und wo man sich eintragen muss, muss man sich natürlich auch wieder austragen - nämlich am Ende der Transitstrecke durch den Chobe, am Sedudu Ngoma Transit Control Gate.
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Nach weiteren 10 Minuten Fahrt erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten 4 Nächte: die Sandpiper Villas Chobe.
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Hier haben wir eines der Familienappartements, direkt unten am Flussufer des Chobes, gebucht.
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Es gibt zwei Schlafzimmer mit Bad en Suite und Balkon, einen schmalen Wohnraum mit anschließender Küche und einen großen Balkon mit Außenküche.
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Soweit so gut, aber hier sieht man wieder die typisch afrikanische Bauweise: überall Spalten, so groß, dass durchaus kleine Schlangen durchkriechen könnten - und der Oberknaller: die Türklinke der Balkontür, die ist, kindersicher, in 2 Meter Höhe angebracht.
Also, Werkzeugkoffer bzw. Tapeband ausgepackt und erst einmal alle Spalten abkleben. Gegen die, in luftiger Höhe angebrachte, Türklinke können wir leider nichts unternehmen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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rike0528 · 1 year ago
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Die Vorbereitungen für vier Monate Japan und Südkorea laufen. Für alle Interessierten Reisenden unten mal eine Gepäckauflistung. Ob ich alles habe und ob alles reicht? Keine Ahnung 🤷🏼 Vor Ort wird auf jeden Fall gewaschen, sodass ich versucht habe, sparsam zu packen. Falls ihr etwas seht, was definitiv fehlt, dann bin ich für Infos immer dankbar!
Am Körper:
Kleidung
Festes Schuhwerk
Regenjacke
Handgepäck-Rucksack 65l (5,3 Kilo)
Ersatzkleidung
Zahnbürste
Hygieneartikel
Medikamente
Sonnenbrille
Handschue
Dokumente und Portmonnaie
Nintendo Switch
Kindle
Japanisch-Buch
Skizzenbuch, Stifte
Powerbank
Ladekabel
Travelrucksack (9,5 Kilo)
Turnschuhe
2 Pullover
4 T-Shirts
Unterwäsche/Socken
2 lange Unterhosen
Sportshirt (Wandern)
Sportpullover (Wandern)
Sporthose (Wandern)
Reise-Schlafsack
Badelatschen
Badesachen
Reiseführer
Kuschelhase
Erste-Hilfe-Set
Reise-Handtuch
Waschtasche
Gastgeschenke
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fahrradexpeditionen · 6 months ago
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Schuhe aus, Badelatschen an und dann furten!
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fettereise · 1 year ago
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Entspannen in Cat Ba (31.8.-3.9.)
Am 31.8. verlassen wir Hanoi und sind ehrlich gesagt beide froh drüber. Die Stadt hat natürlich viel zu bieten, aber insbesondere die Altstadt ist laut, voll, dreckig und stickig- hier wird übrigens permanent jeglicher Abfall, besonders gerne auch Plastik, am Straßenrand verbrannt.
Ich habe über die Website 12goasia für uns Bustickets nach Cat Ba gekauft, eine Insel östlich von Hanoi und südlich der Halong-Bucht. Wir gehen zu Fuß zum Busbüro und werden dort nach etwas Warten abgeholt und zum Bus gebracht. Nachdem wir noch andere Leute eingesammelt haben und der Bus voll ist, geht's auch schon los, die Fahrt dauert nur knappe drei Stunden. Der Bus fährt auf die Fähre nach Cat Ba, die man eigentlich eher als mysteriöserweise schwimmenden Rosthaufen bezeichnen müsste. Über das Wasser auf die Insel spannt sich eine riesig hohe und sehr lange Seilbahn (wir finden später raus, dass man mit dieser tatsächlich auch anreisen kann!).
Auf der Insel angekommen schmeißt uns der Bus in der Nähe unserer Unterkunft raus. Wir haben ein homestay mitten im Grünen gebucht, wir schlafen dort in einem von mehreren kleinen Bungalows direkt in der Natur. Es gibt auch einen Pool und eine große überdachte Terrasse zum Essen. Das homestay wird von einer großen vietnamesischen Familie betrieben und befindet sich etwa 8km außerhalb von Cat Ba Stadt am Rande eines Felsmassivs.
Hier spannen wir erstmal ein paar Tage aus und machen nichts außer lange schlafen, lesen, Serien schauen, im Pool entspannen, essen. Das ganze Rumgerenne in Japan und Hanoi ohne Ruhetag war schon echt anstrengend!
Am 3.9. mieten wir uns bei unserem Gastgeber einen Roller und zwei Helme und erkunden die Insel. Wir landen zuerst bei der ehemaligen Krankenhaushöhle. Hier wurden im Vietnamkrieg Verletzte und Kranke in einem Höhlensystem versorgt und Menschen konnten vor den Bomben Schutz suchen. Am Eingang empfängt uns ein junger Vietnamese und wir kommen in den Genuss einer englischsprachigen Führung der spannenden Anlage.
Danach düsen wir weiter in den Nationalpark und schauen uns hier eine weitere Höhle an. Es ist menschenleer, weder Locals noch andere Besucher sind über weite Teile des Weges durch die Höhle zu sehen, und es gibt nichts außer ein paar nackte Lampen. Die Höhle ist weit gesteckt und an einigen Stellen muss man krabbeln oder sich durch schmale Spalten schieben. Eine echte Herausforderung für meine Klaustrophobie, und als ich gerade denke ich muss vielleicht umdrehen, sehen wir wieder Tageslicht. Das war fast ein bisschen zu spannend!
Weiter geht's im Nationalpark und ab auf den höchsten Gipfel inmitten des Dschungels. Bei dem 90minütigen Aufstieg über unzählige Stufen und Gestein bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit kann auch die beste Funktionskleidung nicht mehr viel retten, wir schwitzen ohne Ende. Einige Passagen sind so steil, dass wir auf allen Vieren über nackten Stein klettern, teilweise schließt sich dabei direkt über unseren Köpfen der (Bambus-) Wald. Wenn das hier Deutschland wäre, denke ich, dürfte niemand ohne Helm, Klettergurt und richtiges Schuhwerk hier rauf. Tatsächlich begegnen uns viele Vietnamesen in Badelatschen, Ballerinas oder Flip Flops, und es ist mir ein Rätsel, wie die heil den Berg rauf-und runterkommen...
Oben angekommen werden wir dann für alle Mühen entschädigt, denn der Ausblick ist spektakulär. So weit das Auge reicht nur Urwald, Karsttürme, Felsmassive. Hier komme ich mir auf einmal ganz klein und unbedeutend vor und die Zeit geht irgendwie langsamer vorbei. Wir bleiben eine Weile, genießen die Ruhe, den Ausblick und die etwas frischere Brise.
Als wir wieder bei unserem Roller ankommen, sind wir beide ganz schön erschöpft und ausgehungert (fürs nächste Mal werde ich dann auch dran denken, Snacks einzupacken). Nach kurzer Google-Suche geht's ab nach Cat Ba Stadt und dort zum Inder. Das Knoblauch-Naan und Curry sind der Hit! Die anderen Abende haben wir bei uns in der Unterkunft typisch vietnamesisch viel Reis, Nudeln, frische Krabben und Gemüse gegessen, aber heute stand uns der Sinn nach was anderem.
Am 4.9. werden wir vormittags pünktlich abgeholt, denn das Abenteurerleben geht weiter - ab aufs Meer!
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astra-and-lilith · 1 month ago
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Kulturgeschichte
Sonst noch jemand Vorschläge? Auch für die Winter-Zeit! Gemüse, Obst, Pilze? Und die Märchen, Mythen und Sagen um die Winter-Zeit wollen uns was genau sagen zu dieser Zeit? Was genau hat der Weihnachtsmann genommen? Und dann war was genau entstanden? Im Outdoor-Training auch mal probieren wollen? Doch Vorsicht! Nicht alles, was auf dem Boden wächst, doch, da ist einiges, ist wirklich gut geeignet. Die Kulturgeschichte steckt voller Andeutungen zu dieser Zeit. Weitere Rezepte? Wie ...? Was riecht hier so ..? WER war das ...? Und, ja: Sie haben Recht! Auf dem Board 1 der Kulturgeschichte der Küche geht es momentan wirklich ein wenig wild und wirr zu! Wir bitten um Entschuldigung! 
Das Board "Kalender - Calendar" bietet aber genau wie andere Boards weitere erste Orientierungen und viele Andeutungen zu Gemeinsamkeiten in Kultur, Geschichte und Religion über alle Grenzen hinweg. Der Aufbau von KMU-Strukturen orientiert sich an diesen gemeinsamen Werten. Was auch nicht jedem gefällt. Die Beta-Versionen D und AT beispielsweise mit weiteren Top Level Domains, wenn denn nicht wieder Hacker-Spiele was genau verhindern sollen? Ja sicher doch ... ! Behindert? Oder behindern! Das ist hier die Frage! Richtig! Im Kriegsjahr 2024. Und die Houthis auch wieder mal mit Badelatschen am Suez-Kanal! Oder eher in der Roten Wand? Ähhh ... Wahlen bewirken was bitte ...? Na gut! Ohne weitere Anmerkungen an dieser Stelle! 
... Was? Wen haben wir haben wir? Sind das etwa wieder deine ... ? Ulli! Wo bisse gerade! Und Peter? Wie? Der hat bitte wieder wen genau beim Wichteln gewonnen? Lass mich raten ...  Cyberfeld KI. Schatz? "Abenteuer auf dem Ponyhof"? Die Kleine hat noch mehr davon! Spielzeuge. Meine ich. Zum Verschenken! Gerne! Gisela? Wollsze etwa auch in Syrien wieder mal mitmachen? Klopapier, bitte! Mit Herzchen! Eingewickelt! Zurück an Absender! Doch! Der Uralte wollte auch wieder ... ! Unbedingt ... Ähhh ... Was? Wen soll ich jetzt wecken? Doch! Der hat Nacht-Dienst! 
Und? Meinsze, Karstadt hat Badelatschen im Angebot? Wie? Weihnachtsdeko mit großen Glocken ..? Auch aus dem aktuellen Quelle-Katalog, Ausgabe Sankt Petersburg? Wie? War leider fehlerhaft? Ach so .. Deshalb! Nun denn: Alte gute Traditionen und modernste Technik wie individuelle Startseiten dank gut gefüllter Datenbanken und dazu ein wenig Kulturgeschichte? Gerne! Zum Kennenlernen? Keine Lust? Doch, das ist verständlich bei so viel fehlerhaften Produkten! Vielleicht zur Abwechslung mal: Zum Wohlfühlen! Und nicht zum Abschrecken mit der Anmutung Knast und Kunst: 
Nein? Doch? Darling? Und Sie? Sagen Sie bloss! Wer wollte nach schlechter alter Tradition in welchem Kaufhaus auf jeden Fall was genau verhindern? Die eher unfreundliche Übernahme? Doch, da haben Sie Recht! Manches wiederholt sich dann doch! Darf ich dann aber bitte  doch die Socken dort beim nächsten Mal wieder kaufen? Selbst, wenn das Weihnachts-Gewichtele mir dieses Mal auch ein wenig merkwürdig vorkam! Mit so viel Begleitung, Begierde und Betreuung von was und wem bitte? Sind Sie sicher ... ? Na gut ... ! Brian Boris Walter, seit wann sind auch Sie unter die Dekorateure gegangen? Wie ..? Das kann man jetzt aber missverstehen? Das stimmt! Mein Freund ... Gruss .. Cyberfeld KI .. Keine Sorge! Wir sehen uns! Sicher!
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korrektheiten · 3 months ago
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Haltet die Undemokraten!
Ansage: »Es geht rund in Deutschland. Waffenverbotszonen und gesonderte Statistiken für Messerkriminalität und Massenvergewaltigungen müssen eingeführt werden. Innerhalb weniger Wochen werden da im Namen Allahs, vor Millionen Zuschauern der Netzöffentlichkeit, Halsschlagadern von Polizisten und von Stadtfestbesuchern durchtrennt. In Berlin wird ein Linienbus von Kugeln durchsiebt. Auf dem Hermannplatz erhalten Polizeistreifen Platzverweise von Talahon-Ordnungskräften in Badelatschen. In […] The post Haltet die Undemokraten! first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TDqzFT «
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tombraidergirlde · 11 months ago
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Tomb Raider Meeting 2024
Auch dieses Jahr treffen wir uns wieder für 4 Tage in Bad Grund, im Harz, für das “Tomb Raider Meeting”.
Das Tomb Raider Meeting wird vom 30.05. - 02.06.2024 (zum Fronleichnams-Termin), am gewohnten Ort, dem Gruppenhaus in Bad Grund stattfinden.
Was ist das Tomb Raider Meeting?
Das Tomb Raider Meeting ist ein Treffen für Fans, bei dem man gemeinsam 4 Tage in einem Selbstversorgerhaus verbringt und sich dabei austauscht, spielt, Abenteuer erlebt, wandert, und einfach viel Spaß hat. Man kann für das Tomb Raider Meeting, nicht zu alt, oder zu jung sein, und auch die aktuelle Begeisterung für Tomb Raider schwankt in unserer Gruppe. Manche von uns haben nur die Klassik-Spiele (1-5) gespielt, andere sind erst spät dazu gekommen. Die einen bauen mit Begeisterung auch nach über 20 Jahren noch Custom Levels, andere sind zu anderen modernen Spielen auf PS5 weiter gezogen. 
Die Teilnahme am Tomb Raider Meeting kostet dieses Jahr, auf Grund der gestiegenen Preise, 120 Euro für das gesamte Wochenende - 3 Übernachtungen, 3 x Frühstück, 1 x Abendbrot (Do), 2 x Grillen (Fr&Sa),  Getränke (Cola, Fanta, Wasser, Bier...) Die Unterbringung finden in maximal 4-Bett-Zimmern statt, die aber nie voll belegt werden. 
Wie nehme ich am Meeting teil?
Dieser Punkt ist denkbar einfach, dadurch aber für Neulinge vielleicht auch abschreckend.
meldet euch im Meetingforum ( https://rollingball.de/wbb/ ) an, um alle nachfolgenden Links im Forum öffnen zu können
lest euch die Teilnahmebedingungen ( http://tr-meeting.rollingball.de/teilnahmebedingungen ) und den Beitrag zum diesjährigen Treffen (https://rollingball.de/wbb/index.php/Thread/1650-TR-Meeting-XXII-Einladung/) durch
überweist den Beitrag (120 Euro pro Person) unter Angabe eures Namens (üblicherweise Nickname, stellt euch am besten irgendwo im Forum kurz vor) auf das bei Andreas - oder im Notfall auch mir - zu erfragende Konto (aus Sicherheitsgründen ist die Kontonummer nicht öffentlich nachzulesen)
Daraufhin taucht ihr in der Teilnehmerliste (https://rollingball.de/wbb/index.php/Thread/1653-Liste-der-Teilnehmenden-Stand-07-01-2024/) auf. Dann müsst ihr nur noch am Donnerstag den 30.05.2024, ab 14 Uhr in Bad Grund am Selbstversorgerhaus (Clausthaler Str. 40) aufschlagen und gute Laune, und auch gerne einen Kuchen mitbringen.
Falls ihr euch unsicher seid, kann ich euch empfehlen, dass ihr versucht, ein paar der Teilnehmer kennen zu lernen, da viele in der Community sehr aktiv sind - Webseitenbetreiber, Gamescom-Besucher, Tomb Raider Suite-Konzert-Besucher usw. - dürfte das nicht schwer fallen.
Was muss ich mitbringen
Dieser Punkt ist sehr individuell, ein paar Dinge sollte aber jeder mitbringen:
Gute Laune - Die muss jetzt nicht unbedingt mit reisen, die kann man auch vor Ort erwerben
Bettwäsche, kann auch vorbestellt werden
Handtücher
Unterwäsche
Socken
T-Shirts
Hosen
mindestens ein Pulli oder eine Jacke (auch im Sommer sinnvoll -> Harz, abends draußen sitzen...)
Badelatschen oder Hausschuhe (hauptsächlich für den Weg zur Dusche)
Feste Schuhe (ggf fürs Geocachen/Wandern, wenn man mit möchte)
Shampoo, Duschgel, Creme …
Zahnbürste und Zahnpasta
Kamm oder Haarbürste
Mobiltelefon mit Ladekabel
Weitere hilfreiche Gegenstände (je nach Bedarf): Fön, Brille, Kontaktlinsen + Flüssigkeit, Ohrstöpsel gegen schnarchende Zimmerpartner, Sonnenöl, Sonnenbrille, Sonnenhut…
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Kuchen
Knabberkram
das Lieblingsgetränk (Energy Drink, den Lieblingswein, Prosecco und Erdbeeren, Tequila…)
Laptop (oder wer gerne schleppt auch PC mit Zubehör) - zur eigenen Unterhaltung, zum Testen und Vorzeigen von Custom Levels, oder zum Spielen aktueller Spiele, je nach Ausstattung und persönlicher Vorlieben -  oder Tablet - zum Zocken von mobilen Spielen, um seine Farm oder die Drachen nicht zu vernachlässigen, oder um Notizen zu machen, zu Zeichnen oder um Geocaching Touren zu planen
Spielekonsole - Switch, Steamdeck, PS5, Xbox Series X, das Gerät ohne das man das Haus nicht verlassen möchte. Wobei zu sagen ist, dass es nur einen Fernseher vor Ort gibt, und ggf schon baugleiche Geräte mitgebracht werden, am Besten im Forum absprechen, und vielleicht nur Spiele oder Spielstände einpacken (bzw. in die Cloud hochladen)
Gesellschaftsspiele - Brettspiele, Kartenspiele, Trinkspiele, Spiele für den Garten 
Teile der Sammlung - Was auch gelegentlich mitgebracht wird sind Lara Figuren, Artbooks, Waffenattrappen, Cosplay Items. alles was ihr ggf vorzeigen möchtet oder gerne dabei habt.
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Was erwartet mich?
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Donnerstag Abend gibt es ein gemeinsames Abendbrot mit Brötchen, Belag, Gemüse… Danach werden vermutlich Spiele ausgepackt, oder die Konsolen in Beschlag genommen, es sei denn, man hat sich festgequatscht.
Freitag und Samstag verbringen wir dann häufig mit Erkundungstouren (das können Shoppintouren in benachbarte Orte oder zu Ludmilla - dem lokalen Krimskramsladen,  Cachingtouren oder einfache Wanderungen sein). An diesen Tagen wird der Grill angeworfen. Veganer sollten sich vorher kurz melden, damit die Mengen entsprechend angepasst werden.
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Details im Überblick:
Termin: 30.05 - 02.06.2024
Ort: Selbstversorgerhaus, Bad Grund (Harz), Niedersachsen
Kosten: 120 Euro (Do-So)
Meetingforum:  https://rollingball.de/wbb/
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morgengeschreibsel · 1 year ago
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Versuch #685: Plantsch
Das Wasser schimmert im Becken, hellblau wie die Fliesen auf dem Boden. Erika lässt ihre Badelatschen an der Treppe stehen, läuft die Stufen zum Sprungbrett hoch, stellt sich noch einmal hin - kerzengerade, angespannt - kontrolliert, dass niemand im Weg ist, und springt. Ihr perfekt in Form gehaltener Körper gleitet ohne einen Spritzer zu verursachen ins Wasser, wie ein Thunfisch oder ein Delfin. Durch den Sprung hat Erika schon eine gute Geschwindigkeit erreicht, sie fliegt förmlich einige Meter durch das Wasser, bevor sie richtig schwimmen muss. Kaum im Wasser angekommen, erreicht sie schon die gegenüberliegende Wand, taucht unter und dreht dabei um, schwimmt zurück.
Nach fünf Minuten wird ihr warm, das tiefe Einatmen füllt ihre Lungen mit der feuchten Luft, die Muskeln im oberen Rücken sind heiß, und das Wasser, das im ersten Moment etwas kalt erschien, kühlt jetzt angenehm. Sie schwimmt immer weiter, fünfundzwanzig Meter von einer Wand zur anderen, drehen, weiterschwimmen. Nach einer halben Stunde taucht sie einmal nicht vor der Wand unter, sondern streckt ihren Arm aus und hält sich am Beckenrand fest. Ihr ist jetzt noch wärmer, und ihre Muskeln fangen an, müde zu werden. Eine Weile schwebt sie so im Wasser, die Hand am Beckenrand, wartet, bis sie etwas abkühlt, dann stößt sie sich mit den Beinen von der Wand ab und schwimmt auf dem Rücken weiter. Noch eine Viertelstunde - dann lockert sie sich im Wasser, ihr Körper ist plötzlich nicht mehr stromlinienförmig, sondern nur ein normaler Körper. Langsam schwimmt sie dann zur Treppe und steigt die Stufen hoch, geht vorsichtig zu dem Sprungbrett, um ihre immer noch da stehenden Badelatschen zu holen. Sie blickt sich noch einmal um, schaut auf das blau schimmernde Wasser, auf die vereinzelten Badegäste, dann geht sie zur Tür.
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werbeartikelblog1999 · 1 year ago
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Personalisierte Badelatschen
Personalisierte Badelatschen sind eine großartige Möglichkeit, Stil und Individualität in deine Pool- oder Strandbekleidung zu bringen. Hier sind einige Ideen, wie du personalisierte Badelatschen erhalten kannst: Online-Shops: Es gibt viele Online-Shops, die personalisierte Badelatschen anbieten. Du kannst Designs auswählen und dann deinen eigenen Text, Namen oder sogar Bilder hinzufügen.…
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mexiko-2023-jannihh · 1 year ago
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Holbox
Heute ist Reisetag und Mathilda ist leider krank. Sie hat erhöhte Temperatur, ihr ist übel, sie ist müde und Mamas Siamesischer Zwilling. Ich frühstücke, während sie auf meinem Schoß sitzt und schließlich nochmal einschläft.
Das bunte Rätselraten beginnt, was sie wohl
hat. War das Eis gestern schlecht? Salmonellen? Stress? Übermüdung? Sonnenstich? Man weiß es nicht 🤷‍♀️
Wir packen und tragen schließlich das müde Kind ins Auto. Es geht ca. ins 2 Stunden entfernte Chiquila, von hier aus fährt die Fähre nach Holbox (ausgesprochen Holbosch).
Es hat die letzten Tage/Wochen auf Holbox geregnet und nun steht alles unter Wasser bzw. die Wege sind schlammig. Ohne Badelatschen sollte man hier nicht zu Fuß unterwegs sein.
Wir checken in unsere Zimmer ein und nutzen das vom Hotel gestellte Shuttle zum Schwesternhotel. Wir schauem uns kurz den Strand an und den zum Hotel gehörenden Beach Club. Für heute reichts aber erstmal und wir fahren zurück zu unseren Zimmern.
Mittlerweile hat Tilda 39,6 Fieber bekommen und macht uns Sorgen. Sie schläft gegen 16:30 ein und Tobi holt sich eine Pizza, die er auf dem Zimmer verdrückt. Betty und ich gehen dann raus zum Abendessen, bleiben aber in der Nähe. Kaum aufgegessen, gibt Tobi auch Bescheid, dass Tilda aufgewacht ist und weint. Für mich geht’s zurück, Betty schaut sich noch den Ort an und besorgt uns neuen Fiebersaft (unser ist auf dem Hinflug kaputtgegangen). Die Nacht ist viel kuscheln angesagt und wir hoffen, dass es morgen schon besser ist.
29.11.23
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promokaiser · 2 years ago
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Werbeartikel Blog 2023
https://www.sonnenbrillen-bedrucken.com/blog https://www.werbeartikel-frankfurt.com/blog https://www.promoxyz.ch/blog https://www.skiklettband.com/blog https://www.promokaiser.com/blog https://www.klettband.net/blog https://venenstauer.com/blog https://www.werbeartikelxyz.de/blog https://www.werbeartikelxyz.com/blog https://www.werbeartikel-schweiz.com/blog https://badelatschen-bedrucke…
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adiletten-slides · 5 years ago
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fettereise · 1 year ago
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Nong Khiaw und zurück nach Vientiane (6.-11.10.)
Am 6.10. fahren wir mit dem Bus (dieses Mal etwas kleiner, so wie ein VW Bus) weiter nach Norden nach Nong Khiaw. Von der Busfahrt hat uns nur die Tatsache überzeugt, dass das Örtchen gar nicht anders zu erreichen ist und die Fahrt auch nur drei Stunden dauern soll. Mit dreieinhalb Stunden ist sie zwar nur geringfügig länger, aber auch in diesem Auto ist von der Klimaanlage nichts zu spüren und es ist unerträglich heiß. Immerhin sitzen andere (deutsche) Touris mit uns im Auto und wir können uns nett unterhalten, was die Fahrtzeit gefühlt verkürzt.
In Nong Khiaw wohnen wir in einem eigenen Bungalow direkt am Nam Ou Fluss, die Aussicht ist toll. Der Bungalow wird zwar von Insekten komplett zerfressen (nachts hört man sie immer an den löchrigen Holzbalken knuspern), aber das große Doppelbett ist super kuschelig und unter dem dichten Moskitonetz fühlen wir uns gut aufgehoben. Am Tag der Ankunft brauchen wir nach der Busfahrt erstmal eine Pause, schlendern durch das Örtchen und gehen essen. Nong Khiaw ist nur ein Dorf und hat außer jeder Menge Tourenanbieter für Ausflüge in die spektakuläre Natur nicht viel zu bieten, aber wir suchen ja auch bewusst die Ruhe und Abgeschiedenheit. Essen gehen wir bei "Mama Alex", einer älteren Dame, die in einem sehr einfachen Lokal (Holzmöbel unter Wellblechdach) alles selber kocht und lokales Essen sowie riesige und super leckere Milchshakes zu sehr fairen Preisen zaubert.
Am nächsten Tag ist es sehr heiß und wir verlassen erst sehr spät unser gemütliches klimatisiertes Häuschen. Nach einem "Frühstück" (Mango in Reis mit Kokosmilch, warm serviert und absolut köstlich) beschließen wir, zu einem Aussichtspunkt hinaufzusteigen, um uns einen Überblick über die Region zu verschaffen. Der Plan ist gut, aber die brutale Hitze und Feuchtigkeit machen uns einen Strich durch die Rechnung, sodass wir statt auf den hohen Aussichtspunkt (etwa 1h steiler Treppenaufstieg) nur etwa 20 Minuten zur ersten Holzterrasse hinaufsteigen. Nachdem wir uns 10 Minuten schweißüberströmt akklimatisiert und danach von Kopf bis Fuß mit Insektenschutzmittel eingeölt haben, können wir die fantastische Aussicht genießen.
Nach dem Abstieg passiert den Rest des Tages nicht mehr viel, denn wir haben echt mit dem Wetter zu kämpfen. Weitere körperliche Aktivitäten sind für uns undenkbar, und wir beschränken uns auf das Auffüllen unseres Elektrolythaushalts mittels eiskalter Cola.
Am zweiten Tag machen wir dann eine geführte Kombitour in die Umgebung. Zunächst geht es mit einem kleinen Boot knapp anderthalb Stunden flussaufwärts nach Norden zu einem kleinen, sehr abgelegenen Dorf (Ironie der Woche: Die Bewohner hier sind sehr arm und kochen in ihren Bretterhütten über offenem Feuer - aber es gibt free wifi an jeder Ecke und das sogar mit 4,5G!). Hier steigen wir erst zu einer Höhle und dann zu einem Aussichtspunkt hinauf. Der Aufstieg ist steil, durch den lehmigen Boden sehr rutschig und führt teilweise über fast senkrechte Leitern - und unser lokaler Tourguide, schätzungsweise etwa 20 Jahre jung, macht den Aufstieg lässig in Badelatschen und kommt dabei nicht mal ins Schwitzen.
Nach laotischem Mittagessen (Reisnudeln gedünstet im Bananenblatt) geht es zu Fuß auf eine halbstündige Wanderung durch die Reisfelder zu einem wunderschönen Wasserfall. Der Weg durch den wilden Dschungel macht schon total Spaß, und beim Wasserfall können wir dann sogar baden, was herrlich erfrischend ist.
Auf dem Rückweg dürfen wir dann zum Abschluss noch ein kleines Stück auf dem Fluss Kayak fahren. Wir haben zwar nicht mehr viel Energie, aber Spaß macht es trotzdem.
Am nächsten Morgen geht es zurück nach Luang Prabang. Da das ganze Busfahren sehr anstrengend und nervig ist und uns die Hitze zusätzlich auslaugt, entscheiden wir uns spontan zu zwei weiteren Tagen Entspannung in Luang Prabang. Am 11.10. geht es dann - dieses Mal mit dem besagten chinesisch- laotischen Zug - zurück nach Vientiane, wo wir die Nacht verbringen und morgen weiterreisen wollen. Bei der Gepäckkontrolle nehmen sie mir leider mein gutes Schweizer Taschenmesser ab, aber unsere Medikamente bleiben unangetastet. Die Bahnfahrt ist dann natürlich auch sehr komfortabel und dauert keine drei Stunden. In Vientiane angekommen, checken wir in den Schlafsaal eines Hostels ein, schlemmen uns einmal über den food market und buchen das Busticket für morgen.
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feetloverch · 5 years ago
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