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The flip-flops season has begun by Pascal Volk
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil2
Sollte ich jetzt schon? Ja, ich sollte und holte aus Tasche die Badeschlappen und bediente mich an dem bereitgelegtem Saunatuch und Bademantel. Ich zog mich aus und schlüpfte in den Bademantel, zog die Schlappen an. So ging ich auf den Flur zu dem Aufzug der offen stand und drückte den Knopf zum Wellnessbereich. Gerade als sich die Tür schloss hörte ich zwei weiblich Stimmen die riefen das sie noch mit wollten. Ich stand so das sie mich nicht sehen konnten und drückte die Tür schnell wieder auf. Mit klackenden Absätzen kamen die beiden Damen von vorhin in den Aufzug. „Oh.. Entschuldigung…“ sagte die Frau Namens Silvie, „...wir wussten nicht das… wir nehmen besser den nächsten Aufzug…“ und sie wollten gerade den Aufzug verlassen. Jana musterte mich in meinem Bademantel und war dieses mal etwas schlagfertiger, sagte lachend „Das ist aber nicht das passende Outfit für die Hotelbar…“ Ich reagierte da erst mal nicht drauf und sprach zu Silvie „So ein Blödsinn, ich habe doch schon vom weiten gehört das nicht der Papst mitfahren wollte. Ich habe doch schließlich selber die Tür aufgedrückt. Wo soll es denn hingehen?“ Bevor Silvie antworten konnte blickte ich zu Jana und ich deutete ein leises knurren an. Ihre Augen weiteten sich und ich sah das ihr Dekolleté etwas Farbe bekam. Auch ihre Nippel sprachen zu mir indem sie sich durch das Mieder bohrten was ich gut sehen konnte weil ihr Bolero etwas offen stand. Zu gerne hätte ich jetzt ihren Kopf gepackt, sie einfach geküsst, gegen die Wand gepresst und meine Hand in ihren Schritt gleiten lassen. Denn ich hatte den Eindruck das auf einmal ein ganz besonderer brunftiger Geruch in der Luft lag und ich war mir absolut sicher das hier jemand am auslaufen war… „Wir möchten in der Hotelbar einen Drink nehmen und dann gleich in die Stadt in ein Museum. Am Abend dann ins Spa...“ beantwortete Silvie meine Frage und ich drückte ohne hinzuschauen auf „E“. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und unten ließ ich den Damen galant den Vortritt.
„Dann wünsche ich den Damen noch einen schönen Nachmittag und viel Spaß im Museum.“
„Vielen Dank..“ lachten beide wie aus einem Munde und Jana rief noch zurück „...vielleicht sehen wir uns ja noch mal!“
Ich musste grinsen und sagte leise für mich „Da bin ich mich ganz sicher… das werden wir…“
Bevor ich zum Spa ging schaute ich noch kurz bei der Consierge Caro vorbei die mich schmunzelnd musterte. „Darf ich fragen ob es für heute Abend im Restaurant eine Sitzordnung gibt?“
„Die gibt es in der tat, Herr S.“
„Nun, dann bitte ich sie doch mal zu schauen für wann die beiden Damen von vorhin zum Essen auf dem Plan stehen und ich würde gerne mit den beiden zu Abend speisen.“
„Natürlich Herr S. Einen Moment bitte..“ und sie tippte auf ihrem Laptop, „… die Damen haben für 19.00 Uhr reserviert und Sie habe ich dazu gesetzt. Bitte melden sie sich dann beim Ober der sie dann zum Tisch führen wird.“
„Vielen Dank für die Mühe und bis später“ sagte ich lächelnd und verließ die Empfangshalle.
Im Spa verschaffte ich mir dann erst mal einen Überblick und ich ging, nachdem ich mich geduscht hatte, für eine Sitzung in die finnische Sauna. Die Bademeisterin kam für einen Aufguss vorbei und heizte mir gehörig ein. Nicht ohne mich mit ihren Blicken zu taxieren. Wo sollte das nur hinführen… ein ganz normaler Mann wie ich und solch eine Aufmerksamkeit…
Anschließend buchte ich mir für den Abend eine Ganzkörpermassage und ging aufs Zimmer um mich etwas auszuruhen. Ich war nackt auf dem Bett eingedöst und wurde durch ein klopfen geweckt. Ein Blick auf die Uhr sagte mir das es schon nach 17 Uhr war. Ich band mir ein Handtuch um und öffnete meine Türe. Nur war da niemand, aber ich hörte wie jemand etwas schneller durch den Flur ging. Anhand des Klangs der klackenden Absätze hatte ich aber eine Vermutung. Dafür lag ein gefaltetes Blatt Papier auf dem Fußboden und ich hob es auf. Beim bücken löste sich mein Handtuch und viel zu Boden. Hoffentlich kommt jetzt niemand dachte ich noch… und schon kam die Concierge Caro um die Ecke, sah mich und schnalzte mit der Zunge als sie mich sah. Ich erhob mich langsam wieder und sah sie an. In ihren Augen loderte ein Feuer und sie zwinkerte mir zu. Da hat es aber jemand nötig, ich grinste sie an und schaute ihr hinter her. Ihr Po wackelte etwas mehr als nötig und mein Lupus fand diese ganze Situation auch mehr als anregend, erhob sich langsam. Ob alle Hotelgäste solch eine Aufmerksamkeit genießen durften? Ich entfaltete das Blatt, bemerkte aber aus den Augenwinkel das Caro sich vor der Ecke noch mal umschaute und stehen blieb, meinen Schwanz im Blick hatte. Langsam drehte ich mich wieder in Richtung Tür und verharrte, ich las:
Hallo schöner Fremder!
Ich weiß nicht was passiert ist, aber Du hast mich irgendwie… verzaubert? Ich denke ja und Du gehst mir nicht aus dem Kopf. Du hast was animalisches, unerklärliches an Dir. Fast schon was wölfisches. Heute Abend gehe ich mit meiner Freundin ins Spa. Vielleicht kreuzen sich dort unsere Wege….
Kuss, Wildkatze Jana
Auszeit nehmen… ich machte da mal einen Haken dran und grinste mir einen. Die Aussicht darauf die beiden heute Abend im Spa zu sehen war einfach zu verlockend. Und was sie nicht wusste, beim Essen saßen wir gemeinsam. Wer weiß was da noch passiert. In der Zeit wo ich den Brief las war Caro unbemerkt zurück gekommen und stand hinter mir. Ich spürte erst ihren Atem an meinem Nacken, dann ihre Hände wie sie meine Hüften umfassten, mich zurück ins Zimmer schoben. Sie schloss mit ihren Hacken die Türe und kam um mich herum. Schon spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz. „Ich sehe das hier Hilfe von Nöten ist Herr S. Darf ich?“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten ging sie in die Hocke und nahm meine Eichel zwischen ihre roten Lippen, spielte mit ihrer Zunge an meinem Pissschlitz und am Eichelkranz. Wenn Caro wüsste das meine Blase zum bersten voll war… aber ich riss mich zusammen. Ich konnte und wollte sie damit nicht überfallen. Durch ihr Lippenspiel wurde mein Schwanz immer praller und sie schaute mich von unten an. Ich sah etwas devotes in ihrem Blick, aber auch eine Herausforderung. So nahm ich ihre Herausforderung an, packte ihren Kopf in beide Hände und fing an ihren Schlund zu ficken. Caro hielt tapfer dagegen und musste stöhnen und schlucken. Ich zog ihr meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaute sie an. Ihr blick war gierig und lüstern. Ihre Augen funkelten und schon hatte sie meinen Schwanz wieder in ihrem Hals, so tief das sie mit ihrer Zunge meine Hoden lecken konnte. Lange hielt ich das auch nicht mehr aus und ich sagte ihr das sie jetzt meine Wolfsmilch bekommt. Sie saugte nun heftiger und ich kam grunzend tief in ihrem Hals. Von Gefühl her hatte ich direkt in ihren Magen gespritzt obwohl mein Schwanz nicht so lang ist. Brav zeigte Caro mir ihren offenen Mund mit dem Rest meiner Milch und schluckte grinsend herunter, leckte mich dann schön sauber und stand auf. „Ich hoffe das es zu ihrer Zufriedenheit war Herr S.“ sagte Caro während sie sich ihre Lippen sauber wischte und leckte. „Auf jeden Fall war es das. Und ich werde später definitiv eine befriedigende Bewertung schreiben! Vielen Dank für den hervorragenden und entspannenden Service.“ Ich packte ihren Nacken und zog sie zu mir. Küsste sie und griff gleichzeitig an ihre Brust und knetete diese. Caro stöhnte leise und ich lies sie wieder los. „Stets zu Diensten…“ und schon verschwand sie aus meiner Suite. Nun musste ich mich aber sputen und ging schnell unter die Dusche. Während das Wasser auf mich herab prasselte entleerte ich dabei meine Blase und pisste mich an. Man muss es mögen, diese Natursektspielchen. Und ich liebte sie… Natürlich rasierte ich mich noch gründlich und machte mich fertig fürs Abendessen.
Da noch etwas Zeit war, beschloss ich an der Bar noch einen Drink zu nehmen und machte mich auf den Weg. Sie mal einer an dachte ich bei mir als ich Silvie und Jana an der Bar sitzen sah. Ich ging zu den beiden und Silvie bemerkte mich, ich legte mir aber einen Zeigefinger auf den Mund und deute ihr an das sie sich nichts anmerken lassen sollte. Ich stand nun ganz dicht hinter Jana die gespannt ihrer Freundin zuhörte. Ich sog ihren weiblichen Duft in meine Nüstern und kam ihr noch näher, sie bemerkte noch nichts. Dann fing ich leise an zu knurren wie ein Wolf und prompt stellten sich ihren Nackenhaare auf. Sie richtete sich auf und berührte mit ihrem Rücken meine Brust, es war als würde Strom zwischen uns fließen. Mit meiner rechten Hand berührte ich ihren Hals und streichelte über ihr Collar. Meine linke lag auf ihrer Hüfte.
Ende Teil 2
Written bei frueaufsteher69©
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Auszeit nehmen... oder doch nicht?
Es gibt noch mal was für die Sinne...
Leider sind mittlerweile die Zeichen im Block begrenzt auf 4096 Stück. Deshalb vier kurze Teile....
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Warum spricht niemand über Adams Badeschlappen. Bitte ich brauch jetzt, dass er noch schwimmen geht und Leo ihm Gesellschaft leistet
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Der nächste Tag in Hanoi: Action! (30.8.)
Der erste Morgen im neuen Hotel startet mit einem super leckeren Frühstück, insbesondere viel frisches, köstliches Obst. Das habe ich in Japan echt vermisst!
Danach wollen wir zur Fußreflexzonenmassage, um den Vormittagsrabatt mitzunehmen. Eventuell sage ich an der Rezeption etwas zu deutlich, dass wir direkt jetzt Zeit haben. Denn der Mann an der Rezeption macht schnell einen Anruf und sagt auf einmal: 'Lets go!' Wir sind eigentlich noch auf dem Rückweg vom Frühstück, nur in Hotel Schlappen, ohne Geld. Aber spontan in Vietnam ist eben noch spontaner als wir das kennen. Der Portier und der Rezeptionist springen auf ihre Roller, und wir steigen jeweils hinten auf. Und ab geht die wilde Fahrt, in Badeschlappen auf dem Moped durch das Old Quarter! Das ist ganz schön aufregend, aber unsere Fahrer sind routiniert und die Strecke ist nicht weit. Die Massage ist dann auch sehr schön (ziemlich energisch) und auch echt günstig.
Nach der ganzen Aufregung gehen wir in ein traditionelles Café und gönnen uns noch einen Egg Coffee. Wir lieben es!
Danach gehen wir zu Fuß in die größte Markthalle Hanois und finden sie beide erstaunlich, aber auch deprimierend, denn hier stapeln sich Klamotten, Schuhe, Koffer und andere Arten Textilien bis unter die Decke, mehr als irgendjemand jemals brauche würde. Statt Klamotten erstehen wir Cashews und getrocknete Mangostreifen, denn die kann man wenigstens verbrauchen. :)
Im Anschluss suchen wir die erste Universität Vietnams auf, die jetzt nur noch ein Literaturtempel ist. Es geht durch verschiedene Gärten bis zur Tempelanlage. Aufgrund des Tempelüberflusses in Japan bin ich nicht so wahnsinnig beeindruckt, und heute ist es auch wieder ziemlich heiß und ich habe mit meinem Kreislauf zu kämpfen.
Zurück in der Altstadt essen wir in einem Restaurant, das Resi uns empfohlen hat, zum Mittag Sommerrollen, Kürbissuppe und Curry, und ich bestelle eine Cashew-Reis-Milch dazu. Köstlich!
Zum Sonnenuntergang machen wir einen strammen 25minütigen Marsch zur am Wasser des Sees gelegenen Pagode. Dabei halten wir die Augen stets streng auf der Straße und müssen sie an der ein oder anderen Stelle etwas waghalsig überqueren. Belohnt werden wir mit einem tollen Ausblick über das Wasser (und tollen Fotos).
Wir sind beide schon etwas kaputt, aber zum Abschluss des Tages sitzen wir noch am Straßenrand und grillen selber auf einem kleinen Barbeque - zumindest ist das der Plan. In der Realität nimmt uns die Frau vom Restaurant die ganze Zeit die Grillzange weg und meint wohl, sie kann das besser. Zwei Bierchen später haben wir dann auch unsere Energiereserven für den Tag aufgebraucht und ziehen uns ins Hotel zurück.
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WALKING ON WATER 2021 Badeschlappen, Elektromotoren, Funkfernsteuerungen bathing slippers, electric motors, radio remote controls Kunstbrücke am Wildenbruch Landwehr Canal, Berlin
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Happy new home! Metallisch schimmernd baut sich das ein Meter hohe Objekt als Blickfang vor unseren Füßen auf, formschön und gleichzeitig irritierend in seiner Entrücktheit. Erst einmal wirkt „havaianas_3dscan.stl“ wie ein nierenförmiges Abstraktum mit zwei mittig platzierten Verstrebungen als schwungvolle Verbindung zum Boden. Eine gewisse Elastizität scheint die organische Plastik auszuzeichnen, so biegt sie sich leicht gemäß der Erdanziehung. Prima vista ist Janina Roiders Skulptur aus synthetischem Polymeren jedenfalls nicht unbedingt als vergrößerter Flip-Flop auszumachen, der im Sand zu stecken scheint. Kaum hat man aber das Vorbild der populären Sandale erkannt, schwirren einem auch schon diverse Erinnerungsfetzen durch den Kopf: Das Gefühl von sonnendurchtränkten, unbeschwerten Traumwelten. Die Leichtigkeit des Seins am Strand in südlichen Gefilden, wenn man allen Ballast inklusive der Badeschlappen von sich werfen darf – „Paradise Lost“ sozusagen. Seit Claes Oldenburg haben nur wenige Künstler:innen ein banales Alltagsobjekt so gekonnt gigantesk als Skulptur in den Raum übersetzt. Zugleich ist Janina Roider aber mit „havaianas_3dscan.stl“ ein weit von der Plakativität der Pop Art entfernter Hybrid gelungen. Textauszug Dr. Birgit Sonna @sobridget #janinaroider #sculpture #skultpur #art #artwork #3dprinting #3dart #oldenburg #contemporaryart #beachlife #reality #artcollector (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/ClyewCWI58D/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#janinaroider#sculpture#skultpur#art#artwork#3dprinting#3dart#oldenburg#contemporaryart#beachlife#reality#artcollector
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A long way to Tipperary
30. September
Doolin - Waterford
Der Nebel kommt. Das ist so sicher, wie der Regen in England. Ich hab es bereits gestern Abend gespürt als ich noch für ein Pint in den Pub gegangen bin. Ich hatte zwei ruhige Tage und gar nichts stressiges, aber wenn die Bewegung fehlt, dann kommt der Körper mit den sich lösenden Mengen Schwermetall nicht mehr klar und der Nebel zieht auf. Heute Morgen nach dem Kaffee ist er jetzt sehr deutlich zu spüren und ich brauche ziemlich lange bis ich das Zelt abgebaut und alles eingepackt habe. Eigentlich wollte ich um 8 Uhr auf dem Rad sitzen. Jetzt ist es fast 10 Uhr bevor ich starte.
Allerdings habe ich in der Nacht auch nicht gut geschlafen. Anscheinend habe ich mir in einem der Hostels irgendwelches Ungeziefer eingefangen. Den einen oder anderen Biss habe ich in den letzten Tagen schon gespürt, aber richtig unangenehm ist es erst diese Nacht geworden. Jetzt sind die Füße und Arme voll mit stark juckenden Stellen. Ich schätze, dass die Biester irgendwo in den Kleidern sitzen, aber zu sehen ist nichts. Am liebsten würde ich jetzt meine ganze Wäsche auf einmal in eine Waschmaschine stecken um dem Ungeziefer ein schnelles Ende zu bereiten.
Nur blöd das ich die Fähre jetzt für morgen Abend fix gebucht habe und mir die Zeit dazu fehlt. Auf dem Rad läuft aber alles gut. Als ich nach 40 km zum Frühstück anhalte, ist der Nebel verflogen. Das Jucken ist unterwegs auch erträglich. Nur die Schuhe und Socken muss ich ausziehen. Trotz des kühlen Wetters fühlen die Füße sich in den Badeschlappen wohler. Das ist wirklich schön an meinen neuen Barfuß-Pedalen. Man kann prima in Badesandalen oder sogar Barfuß damit fahren und heute mache ich wirklich Strecke. Die vorgeschlagene Fahrradroute ignoriere ich komplett und halte mich an die Hauptstraßen. In England und Irland habe ich damit deutlich bessere Erfahrung gemacht.
Das Prinzip bewährt sich auch heute. Teilweise gibt es einen Seitenstreifen, aber nicht immer. Manchmal ist die Straße auch wie eine Autobahn ausgebaut. Ich komme mit allem klar und gut voran. Es geht durch bekannte Städtenamen wie Limerick (wie die fünfzeiligen Spaßgedichte) und Tipperary (Das aus dem Lied). Als ich gegen 17 Uhr die Hälfte der 280 km geschafft habe, gönne ich mir noch einen Café und will danach solange ausrollen, wie es noch gut läuft. Je mehr ich heute schaffe um so entspannter ist es morgen. An eine Unterkunft denke ich heute gar nicht. Wenn ich genug habe, nehme ich einfach das nächste Hotel das kommt. Für meine letzte Nacht in Irland akzeptiere ich dann auch die typischen Hotelpreise von über € 100. Bislang hat meine teuerste Unterkunft € 94 gekostet. Die meisten Campingplätze und Hostels lagen so bei € 20.
Ich bin selber überrascht, wie gut es läuft. Das abendliche Ausrollen geht bis nach Waterford. Damit habe ich heute deutlich über 200 km geschafft. Erstmals fahre ich auch im Dunklen noch weiter, aber das ist vollkommen OK. Ich habe ja gutes Licht und Körper und Geist fühlen sich heute Abend beide noch frisch an. Nur das Jucken an diversen Körperstellen nervt extrem. In Waterford geht es über eine große Brücke und die Lichter der Stadt spiegeln sich schön im Wasser. Direkt hinter der Brücke steht ein Viersternehotel, dass sich die Sterne in jeder Beziehung verdient hat. Bevor ich mich schlafen lege, funktioniere ich eine meiner wasserdichten Ortlieb-Taschen zur Waschtrommel um. Ich schmeiße jedes verdächtige Kleidungsstück rein und lass alles erstmal zwei Stunden in Seifenlauge einweichen. Das dürfte kein Floh und keine Wanze überleben. Hoffe ich.
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Liebe Grüße from the middle of nowhere
Wir haben uns schweren Herzens von wohl einem der schönsten Flecken der Erde verabschiedet und sind im Wald, in the middle of nowhere angekommen. Nun sind wir am Lake Cowichan auf Vancouver Island bei unserem nächsten Workaway-stop. Hier leben wir bei Bryce und kümmern uns um seine beiden Glamping Airbnb-Unterkünfte - ein Kugelzelt und ein normales Zelt.
Das Wasser hier schmeckt wieder und wir können ausgiebig duschen und sogar unsere Wäsche waschen, was ein wahrer Luxus ist (wobei die Qualität kanadischer Waschmaschinen nicht dem deutschen Standard entspricht ;)). Unser Tag beginnt immer mit Sport am Morgen, bevor wir vormittags die Betten in den Zelten neu beziehen und alles sauber machen. Außerdem helfen wir im und ums Haus. Die Nachmittage verbringen wir meist am See oder beim Erkunden der Umgebung.
In der Gegend leben Bären und Cougars (Pumas). Nach unserer Ankunft haben wir erstmal gegoogelt, was zu tun ist, falls wir einem dieser Tiere begegnen (auf keinen Fall weglaufen, daher sind wir mit unseren Badeschlappen bestens ausgestattet). Um zum See zu gelangen, müssen wir durch einen dichten Wald laufen, wobei hier eigentlich alles Wald ist. Die Landschaft wirkt märchenhaft mit den unglaublich hohen Bäumen. Überall stehen Farne und Moose bedecken die Baumstämme, es ist ein unberührter Wald.
Da wir hier in the middle of nowhere sind und bis auf Wald, dem See und einer 20km langen Staubpiste nicht viel geboten ist, haben wir uns spontan dazu entschieden nur eine Woche hier zu bleiben. Am Samstag werden wir nach Nanaimo fahren, wo wir als letzten Workaway-stop einer deutsch-kanadischen Familie für eine weitere Woche aushelfen. Dort können wir uns wieder an das Stadtleben gewöhnen, bevor wir weiter nach Squamish fahren :)
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Personalisierte Badelatschen Badeschuhe Badeschlappen Badepantoffel mit Ihrem Logo bedrucken lassen
Badelatschen individuell bedrucken lassen – Badeschlappen Badelatschen mit eigenem Logo bedrucken lassen Konfektionsgröße: EU 36 – 47 Material: EVA Lieferung frei Haus per DHL Lieferzeit: 25 Tage nach Auftragsklarheit und Zahlungseingang der Vorkasse Günstiger Werbeartikel Werbemittel Werbegeschenke mit Ihrem Logo oder Text Anfertigung nach Kundenwunsch – Preis auf Anfrage Auf Kundenwunsch…
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GTA Online-Eventwoche vom 23.03.2023 bis 29.03.2023 ⠀ Podiumsfahrzeug im Casino: Issi Sport (NP: $ 897.000) Preisfahrzeug im LS-Car-Meet: Baller LE LWB Armored (NP: $ 513.000 - Top 2 in LS-Car-Meet-Rennen 2 Tage in Folge) neu im Spiel: • dauerhaft 25% mehr GTA$ für "Letzte Dosis"-Missionen ⠀ Freischaltungen: • blumige Güffy Badeschlappen: erste "Letzte Dosis"-Mission abschließen • schwarzer blühender Einlauf Ski-Maske: LSD-Labor versorgen und anschließend Waren verkaufen • türkisfarbener blühender Einlauf Ski-Maske: Drogen-Lagerhaus leer räumen • limettenfarbene Leoparden Slap-Cap und Stoffschuhe: alle "Letzte Dosis" Missionen abschließen ⠀⠀ 2× GTA$ & RP auf: • Drogenverstecke • Straßendealer • Taxi-Missionen • "Erste Dosis" und "Letzte Dosis"-Missionen • Community Serie • Trap Door-Gegnermodus • G's Pakete • Fooligan Jobs ⠀⠀ Rabatte: • 30% auf Acid-Lab Brickade 6x6: $ 1.015.000 • 1,5x LSD-Labor-Produktions-Geschwindigkeit • 2x LSD-Labor Warenbeschaffung ⠀ Fahrzeugrabatte: Legendary Motorsports: • Rebla GTS: $822.500 statt $1.175.000 • Powersurge: $1.123.500 statt $1.605.000 • RE-7B: $1.732.500 statt $2.475.000 • Deity: $1.107.000 / $968.625 statt $1.845.000 / $1.383.750 ⠀ Southern San Andreas Super Autos: • Gauntlet Classic: $399.750 statt $615.000 ⠀ WARSTOCK: • Taxi: $455.000 / $341.250 statt $650.000 / $487.500 • Brickade 6x6: $1.015.000 statt $1.450.000 ⠀ Benni's Original Motor Works: • Gauntlet Classic Custom Umbau: $399.750 statt $815.000 ⠀⠀ Zeitrennen: • Zeitrennen Nr.27 = LSIA 2 2:24,00 • RC-Bandito Zeitrennen Nr.7 = Baustelle 2 1:12,00 ⠀⠀ Tages-Hauptziele: Donnerstag: Nimm an der Straßenrenn-Serie teil Freitag: Schließe eine Doomsday-Heist-Vorbereitung ab. Samstag: Nimm an der Arena-War-Serie teil. Sonntag: Nimm an einem Fahrzeug-Deathmatch teil. Montag: Spiele eine Runde Golf. Dienstag: Nimm an der Ausgesuchten Serie teil. Mittwoch: Nimm an Sumo teil. #gta5 #update #twitch #twitchgermany #twitchdeutschland #twitchde #twitchstreamer https://www.instagram.com/p/CqIMDkesLsZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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http://adiletten-slides.tumblr.com
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Haha #Schlappen für die ganze Familie sind auch da 👍#badesandalen #badeschlappen #schuhe #nike #nikeman #nikewoman #benassi #nikebenassi #nikebenassijdi #nikebenassisolarsoft #solarsoft #wmns #nikewmns #jdiprint #badeschuhe #duschschuhe #flipflop #flipflops #badeschuh #duschschuh #pantoffel #pantoffeln #badelatschen https://www.instagram.com/p/BtoP5IEFtvV/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=15ki2hpz77f6g
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WALKING ON WATER 2021 Badeschlappen, Elektromotoren, Funkfernsteuerungen bathing slippers, electric motors, radio remote controls Kunstbrücke am Wildenbruch Landwehr Canal, Berlin
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Ich supporte dein Badeschlappen-shaming voll und ganz 🙌🙌🙌🙌 nieder mit den Badeschlappen 😡😡😡 looking at the ex-goth cloud specifically
Wieso Badeschlappen?? Wie könnt ihr in den Venues fast mit nackten Füßen überall rumlaufen??
(Wir waren in Dresden als aller letztes aus am Merchstand und haben draußen Kreischen gehört. Waren ne Minute oder zwei später raus und Niko, Aleksi und ich glaube Joel waren schon wieder ein paar Meter vom Zaun weg. 🥲🥲🥲
Aber das einzige was ich bewusst wahrgenommen habe waren Aleksi nackte Füße in seinen fucking Adiletten und sein weiß/graues T-Shirt. Die haben im Dunkelnen richtig geleuchtet 🤮🤮
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Do. 1. Juli: Geiranger Fjord -Trollstiegen (220km)
Heute lag eine wunderschöne Etappe vor mir. Der Übernachtungsplatz war spitze! Nach der kalten Nacht hatte ich allen Mut zusammengenommen und bin direkt in den vorbeifließenden Bach gesprungen. Es war so was von arschkalt, gefühlte 5 Grad. Weiter oben trieb noch Eis im See. Fast hätte ich auf dem panikartigen Rückzug noch meine Badeschlappen der Strömung geopfert und mußte ihnen hinterherspringen. Was tut man nicht alles für die Körperhygiene.
Die Fahrt von 1000hm hinunter in der Geiranger Fjord ist ein echtes Erlebnis. Ich war sehr früh dran und somit war wenig Verkehr. Normalerweise kann die Fahrt ein echtes Abenteuer werden, wenn Busse und große Wohnmobile sich den knappen Platz teilen müssen. Man muß sehr vorausschauend fahren und die Ausweichbuchten unbedingt nutzen.
Der Geiranger Fjord beeindruckt vor allem durch die steilen und hohen Berghänge, an denen Wasserfälle herunterprasseln. Der 1500m hohe Dalsnibba dekoriert eindrucksvoll das Panorama. Früher wurde selbst an steilsten Hängen noch Landwirtschaft betrieben (siehe Bild).
Pia und ich waren vor 2 Jahren schon mal hier und da lagen 2 Kreuzfahtschiffe im Fjord, was derzeit wegen der Corona-Einschränkungen nicht möglich ist. Der Ort und die Anlagestellen wirken gespenstisch leer, die sonst vor Besuchern überquellen.
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