Tumgik
#bösartig
mind-zitate · 2 years
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Schade niemals anderen denn… #zitate #zitat #seele #gift #schaden #schadensfreude #böse #bösartig #hass #neid #neidisch #gott #göttlich #findedichselbst #selbstfindung #gedanken #gedankenwelt #erläuchtung #wahrheit #innereruhe #buddy #bayern #meditation (hier: München Stadtmitte) https://www.instagram.com/p/CkICgbpM2ds/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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larapaulussen · 1 year
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Ich lüge jeden Tag, gleich nachdem ich Leute zwinge meine wirren Gedanken zu lesen. Aber nur nachdem ich mich als wichtiger darstelle als ich eigentlich bin. Jeder muss meine dummes Gelaber lesen, meine letzten vier Gehirnzellen kratzen es jeden Abend zusammen. Falls es eine Grenze gibt, dann haben meine gelben tippenden Hände diese schon längst überschritten. Gut, dass ich nicht zurückrudere. Jetzt renne ich mit meinen schlitzäugigen Rehaugen (frei) durch die Gegend und simuliere Kummer. Ich bereichere mich an der Aufmerksamkeit und sammele sie ein wie ein Bettler, ich bin immer auf den Knien. Wenn man richtig hässlich ist und am Existenzminimum lebt, desto besser. Alle gehen ins Netz, ich war bei der Sache nie komplett unschuldig und habe definitiv alles geplant oder es selbst verursacht. Es ist alles meine Schuld, ganz egal was ich mache. Aber vorher war es grundlos ok. Boah, wenn mein mangelhaftes Gehirn von Anfang an normal funktioniert hätte, hätten jetzt weniger Leute imaginär weniger Problem. Dann würden so viele herzensgute Engel jetzt nicht imaginär durch den Dreck gezogen werden. Und was mache ich? Wälze mich im Dreck wie ein Schweinchen. Ich liebe Aufmerksamkeit, es ist alles was ich jemals wollte.
Ich bin eine richtig komische Dummschwätzerin und ich liebe es einfach, wenn so hobbylose Leute, die nichts mit mir oder Missgeburten & co zu tun haben, mein ganzes Leben auseinander nehmen. Fast so schlimm, wie Missgeburten & co selbst. Man würde denken, es gäbe wichtigeres in der Stadt, aber ok. Ich frag mich immer, was Leute für Vorwände haben, um ihren Frust so komisch auszulassen. Sehr dünne Haut, fragiles Ego, ganz fehlgeleiteter Sinn von Stolz, irgendwo wurde imaginär schon wieder etwas weggenommen. Dabei sind meine gierigen Hände leer und ich bevorzuge sie auch so, ich schätze Ruhe so viel mehr. Glaube man darf halt einfach nicht so übertreiben oder nächstes Mal lässt man es einfach richtig körperlich eskalieren, bevor man wagt von Schmerz zu sprechen. Alles andere ist egal, es war harmloser Spaß und ich verlasse mich immer zu sehr auf meine gelbe, schlitzäugige Fresse. In China fällt alle paar Sekunden ein Sack Reis um und Vietnam ist fast das gLeiChe. Alles Fidschis. Und ich wage es hier Leute zum lesen zu zwingen, ich renne damit jeden Morgen durch die Ubahn, ich bin schlimmer als jeder Bettler in Berlin. Jeder muss von meinem paranoiden Leid erfahren.
Ich stelle gerne Leben auf den Kopf und danach treibe ich Leute in den Wahnsinn. Die fragen sich dann immer wo ihr Verstand bleibt, Queen of Psychospielchen. Das mache ich so mit fremden alle paar Monate und es macht immer noch Spaß. Robi und Paulis sinkendes, löchriges Schiff mit Lügen ist nichts gegen mein von Hass getriebenes Schiff mit Lügen. Ich bin richtig falsch und zwielichtig und ich weiß immer was ich sagen muss, um Menschen auf meine Seite zu ziehen. In einer Minute atmet man unbeschwert, in der nächsten ziehen meine gelben, dreckigen Hände, Leute zu mir in den Abgrund und ins Verderben. Hafermilch war gestern, demnächst wird zusammen im Club gekokst und dann wird im Park gedealt, gekifft und prostituiert. Und dann wird sich irgendwo mit geklautem Abi eingeschrieben, um das volle Studentenleben zu genießen. Und dann blinkt man und plötzlich muss man 10 fremde Kinder und eine 200-köpfige Bauernfamilie in Vietnam ernähren. Und in der nächsten Minute ist man in einem Plattenbau, schwer kriminell und alkoholabhängig. So schnell kann das gehen, wenn man auf eine Hochstaplerin reinfällt. Verrückt, leidet an Kleptomanie, klaut auch andere Namen (denn Fidschis 🤪 haben immer die gleichen), geistig behindert und muss deswegen hinten arbeiten, sonst hört man es raus. Irgendwo muSs was dRan sein, etWas muss waHr sein. Simuliert Unschuld, aber ist extrem locker, vor allem der Mund, der ist nie zu. Ich springe auch immer auf alles, was sich paar Minuten zu lange in meiner Nähe befindet. Aber als ungebildete, faule Langzeitstudentin im Einzelhandel hat man auch so viel mehr Freiheiten.
In welcher Welt leben wir? Robis arme deutsche Behindertenwerkstatt, die zugedröhnten armen deutschen jungen Leute. Mit definitiv zu viel Freizeit, die ich anscheinend auch habe, aber wenigstens stalke ich niemanden im Rausch und rede mit mir selbst. Oder benehme mich auf der Straße wie ein Kleinkind, dessen Windel nicht gewechselt wurde. Nur am kreischen. Das sind einfach fehlgeleitete arme deutsche Kinder, die einfach so von einer sehr alten gestörten, armen Migrantin schlecht geredet werden, weil sie sehr dünne, gelbe Haut hat. Tja, manche sind halt sehr sensibel. Ich bin das Äquivalent eines Nigerianischen Ölprinzen und ich will all dein Geld.
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panoramaaa · 2 years
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ghostofreach117 · 3 months
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In Snezhanaya
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“-‘What is Snezhanaya like?’ …Sehr kalt.”
“That’s not a real answer.”
“…Snezhanaya ist bösartig.”
“Na, Bitte. Erzähl mir mehr.”
Doodle dump except I got carried away.
More yapping below the cut
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Hoyo when I catch you hoyo when I catch you LET THEM WEAR ARMOUR PLEASESSSEEE…
Anyway tried to mix traditional Russian wear with Inuit fashion but I got too caught up in the ladder because Inuit people are so drippy..
Was gonna color Barbra but got lazy but she’s still like heavily armored medic type beat I think
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blutsauqer · 4 months
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Er wusste, dass sie hier war. Er konnte ihren Herzschlag deutlich vernehmen. Wie er sich immer weiter überschlug, wie er ihn immer mehr an den Flügelschlag eines Kolibris erinnerte. „Verstecken nützt dir nichts“, inzwischen waren seine Worte durch sein animalisches Knurren verzerrt, „ich finde euch am Ende immer“ - und da machte sie es. Den Fehler. Ihre Füße versuchten sie verzweifelt bis zum Ausgang der Halle zu tragen, der Ort, der sie in die Freiheit führen sollte. Die Verbindung zwischen ihr und der rettenden Außenwelt. Ein Schrei, der möglicherweise Passanten auf sie aufmerksam machte, gefolgt von einem Telefonanruf und der erlösenden Rettungseinheit. Natürlich passierte aber nichts von dem. Eine Bewegung, das laute Knacken von Halswirbeln und schließlich der dumpfe Aufprall eines leblosen Körpers auf den Asphalt. Wieder einmal ein viel zu kurzes Spiel.
DAMON SALVATORE. Ein Zusammenspiel von Facetten; gut und böse, egoistisch und selbstlos, charmant und bösartig. Heutzutage als Clubbesitzer des Beyond in New York bekannt.
#blutscuger : interessiert an ausführlichen/tiefgründigen Gesprächen, die ausschließlich ic stattfinden. Nicht interessiert an jeglichen Dramen oder ähnliches. Die deutsche Sprache wird in der Kommunikation bevorzugt. Die Inspiration des Accounts stammt von Damon Salvatore aus The Vampire Diaries. MDNI.
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lalalenii · 8 months
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Käpt'n Blaubär: Das Logbuch
nachdem eine (1) Person danach gefragt hat (@maxwellshimbo) und ich wirklich nicht mehr encouragement brauche, hier mein Live-Blog zu Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär.
1 - 3: Von Zwergpiraten, Klabautergeistern und Fluchten
Ich hatte beim Vorwort direkt die Stimme von Wolfgang Völz im Ohr – gab es je eine perfektere Besetzung auf eine Stimme? Ich glaube nicht.
Wahnsinn, wie man von Moers direkt in dieses Universum geworfen wird. Ich find spannend wie er existierende Folklore weiterspinnt, sodass man sich im weitesten Sinne schon vorstellen kann, was mit den Figuren gemeint ist. Ich muss echt oft schmunzeln – die Zwergpiraten, die mit Augenklappe und Hut geboren werden, die die Meere regieren, aber niemand bekommt es mit. Die Entstehungsgeschichte der Klabautergeister: herrlich!
Ich habe einen Softspot für die Klabautergeister. Sie sind einfach nur neugierig, weil sie Gefühle nicht kennen 🥺
Außerdem habe ich herausgefunden dass es ein whole-ass Musical zu Käpt'n Blaubär gibt. Das musste ich meinem Musical-Buddy mitteilen, und das Gespräch hat darin geendet, dass wir über die Geschwister Fröhlich gefangirlt haben. Apropos Fröhlich: Ich hab mal in das Hörbuch reingehört, weil ja auch die Lesung von Dirk Bach so iconic sein soll. Ich bin noch nicht ganz damit warm geworden und bleibe erstmal beim Buch, vor allem wegen den tollen Illus. Es gibt aber auch eine Neufassung, die mit »zamonischem Sounddesign« neu arrangiert ist, und da spricht auch Völz mit. Nur das Intro? Die Lexikoneinträge von Prof. Dr. Abdul Nachtigaler? We don't know.
Okay zurück zum Buch. Ich mochte auch den Abschnitt über die verschiedenen Wellen total gern. Bin ein Fan von lebenden Objekten, vor allem wenn sie eh schon organischen Ursprung haben. Und die Tratschwellen waren sehr unterhaltsam. Entweder ist Moers ein guter Blender im Sinne von einem guten Erzähler, oder ich bin einfach dumm: Mir ist nämlich bis es die Wellen erwähnt haben nicht aufgefallen, dass der Blaubär nicht sprechen kann und keinen Namen hat! Und ich finde es auch sehr spannend, wie Erwartungen von Gut/Böse subventioniert werden. Denn sowohl die Klabautergeister als auch die Tratschwellen werden ja eher als bösartig eingeführt, werden dann aber zu Blaubärs Freunden und helfen ihm weiter. Natürlich ist er der most unreliable Narrator to ever narrate, aber das ist mir aufgefallen.
Als letzte Anmerkung: Harpunen aus dem Rücken eines Tyrannowales Rex zu picken, klingt nach einer absoluten Traumbeschäftigung. Morgen geht's dann zu den Feinschmeckern!
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ruhige-ives · 5 months
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Es ist jetzt Jahre her , als du mein Leben von Grund auf zerstörtest. Du nahmst mir quasi die Luft zum atmen. Mein leben ist nicht das, was man sich erhofft hat. Lebe mit vielen traumatas und komme nicht raus. Warum muss ich das erleiden? Ich bin ein herzensmensch und war nie bösartig zu anderen. Habe ich es nicht verdient, ein eigenes Leben zu haben?
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liebelesbe · 5 months
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misgendering Falin... smh. whoever translated this has definitely not seen the anime
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[ID: The description of episode 17 of the Dungeon Meshi anime in german. It reads: "Alle müssen sich zusammentun, um einen Angriff bösartiger Harpyien abzuwehren. Das unerwartete Auftauchen eines verwandelten Falin verblüfft.". End ID]
The translation of the last sentence would be something like: "The unexpected appearance of a transformed Falin is perplexing.", except they gendered it in a way that means they gave Falin he or it pronouns, either thinking Falin is a boy or a full on monster.
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theheromira · 11 months
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Nimona appreciation post (Part 4 of idk how many there will be)
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Sorry that took so long, I was a bit preoccupied with farming for Rizzley (Wriothesley in Genshin Impact) I'm just drinking some Tea and watching Nimona for probably the 50th time lol Sooo… here you go: Part 4 (again: GIF for attention)
Bal waking up, noticing the blanket, looking around, seeing the tea and candles (completely ignoring the hilt of the morning star behind te cup) and just sighing kind of content as if he wakes up like this often is just precious and supptly highlights his relationship with Amb and I just kind of love it, I guess
also Bal being awake and alert right away even tho he was just about to relax cause he prob thought he's with Amb and all is good and stuff is also kind of competent again
Nimona just vibing
"Go" by Santigold is just so good, how did I never heard of that one before?
also how Bal looks at Nim (prob) destroying his kitchen is funny as hell, idk
her eyes reflecting the lightning is a neat lil detail
Nim never bats an eye while she lies like this
also Bals reaction is soooo good, Riz Ahmed nailed this roll (all of the VAs did, but honestly: without him the movie wouldn't be the same)
first time Nim tells him directly not to be so gullible, but he remains so gullible
Breakfast Tacos
She dragged him in what form tho? If his head bounced on the sidewalk it probably couldn't have been her Gorilla or Horse form, I guess. What do y'all think?
"Totally happened."
"Evil Larry" is a much better name than the german version ("Böser Tiger" = "evil tiger" because one wird for evil in german is "bösartiger" and well, they took the pun but it sounds so stupid, idk… it isn't even a name)
Nimonas lil handgesture when she says: "That's a great villain name." also her face when she gets the idea for Evil Larry
"Never gonna happen.", he says with a very much Nope-Face "Whatever, Larry", she says without a fruk to give
Sick murderwall
I will not go into much detail about the contents of the muderwall here, but damn, the really didn't need to go that hard on those details
One thing I'm gonna cram in here tho cause I just saw the portrait of the queen: I recently read somewhere that they wanted to get Dr. Blitzmeyer (I hope I remember her name correctly lol) in the movie but ultimately scrapped her buuut they kept the design/color scheme for the queen and I just… Blitzmeyer helped and supported Comic!Bal, the queen helped and supported Movie!Bal (even if it's a bit of a different relationship, I guess) and that's kinda cute ngl. I kinda missed Dr. Blitzmeyer, she was my fav character in the comic and I was a bit sad that she didn't make it into the movie
Bals face (and probably the camera movement) when he remembers what happened when they broke out of the institute reminds me of some anime protag who goes a bit insane, but I can't remember a particular anime I feel remembered of
Bal always the knight, trying to get his sword when he feels threatened, even tho he doesn't even have it on him
the hand gesture to "Meatball" lol and also: very nice line delivery by Chloe Grace Moretz, she's also a big part of why I liked the character of Nimona (even tho I also like her design and personality, without a good VA a character can be not that likeable, if you know what I mean)
again with the eyes reflecting lightning, I love the lighting in this movie so much
she is in fact a massive, fire-breathing something
Bals brain just overheated and he decided to just roll with it and ask
She's Nimona. (one of my fav lines ever and I love that she get's to say that in at least one other scene)
I have a feeling that Bals answer to "I'm Nimona." ("That is not an answer.") is maybe something trans/genderfluid people get more than me (and def shouldn't cause why do they need to even get that? Why can't everyone just accept stuff like that?)
Bal getting at least one question is actually very nice of Nim ngl
also him not asking something about her but why she's helping him is kinda neat, I think he felt that that maybe would be a bit to much in Nimonas personal space atm
Bals eyes widen for just a second when Nim answers him and he remembers what situation he is in is kinda sad (btw. much of this movie wouldn't worked for me if they weren't so damn much animated/if they wouldn't be so much little details in the gestures, mannerisms and whatnot of the people)
him straight going to thinking-mode when looking at the murder.. I mean innocence wall
Bal looking sad at Ambs portrait is kind of a mood ngl
also him kind of forcing himself to look away (down), breathing in and then looking at the complete wall again is so very human, those charcters just feel to real
best photo of Diego (the squire)
Love how Nim wants to say kill him and stops herself when Bal turns towards her, without a doubt with a look on his face that says: Noooooo, bad shapeshifter
His reaction to "Let's got get him. You and me." is priceless lol
Bals hesitation (and probably inner monolouge) is kinda fun to see but also very undertandable, I mean: he knows her how long now? And even tho he redeems himself fast enough, here he is very much and very heavy still under the brain washing of the Institute and knows now that Nim is not human, so I kinda understand why he's so hesitant but he's desperate and she can (and will) voluntarily help him
Nim just rubbing salt in the wound, cause she knows exactly that he doesn't have much of a choice
He clearly wondered how she got there so fast and I love these kind of little reactions throughout the movie, they show how vigilant the character are and it feels even more real, cause let's be honest: if you're talking to someone who is like 10 steps away, you blink and then they are right before you, you'd also not gloss over that without so much as a second glance, would you?
love that Nim already moved from Sidekick-for-a-evil-villain to clear-his-name-and-be-a-hero-sidekick
Bal still not really trusting her but debating it
the shark transformation is just nice: the fluidity, the sound effect, Nims look, the lighting, the fact that you probably didn't really expect it, just *chefs kiss*
her "I'm not a girl, I'm a shark." is also very iconic, even tho it's used just one time in the movie; still one of the best lines ngl also her face when she says "But I'm not a girl." and the lil bite animation and sound is very nice
"Hey. You ever put your head in the mouth of one of these?", that line delivery and the animation for that and Bal already being done with the convo lol
"Should've just stayed in jail." lol
That's it for this part, I hope y'all are ok with the length, it really feels a bit smoother to write ^^ Have a good one and until next time :)
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cruel-reaper · 10 months
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T͟h͟e͟ ͟C͟ă͟l͟u͟g͟ă͟r͟u͟l͟ ͟F͟a͟m͟i͟l͟y͟ ͟S͟t͟o͟r͟y
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Wir schreiben das Jahr 1723. In Rumänien ist der Kampf zwischen den Vampiren und Hexen nicht mehr zu stoppen. Alle wollen Rumänien besetzen, einnehmen, erobern und zu Ihrem machen.
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Der König der Vampire und sein Volk kämpfen wehemend um Ihr Land, doch es wirkt immer aussichtsloser. Immer mehr Vampire starben, wurden geköpft, verbrannt. Die Sonne ist für keinen Vampir eine Gefahr gewesen, doch die Magie ist zu mächtig.
Auch fast 100 Jahre später, kämpften sie noch, aber es waren kaum noch Vampire da. Doch der König und auch der Fürst der Walachei wollten nicht aufgeben. Ein schirr unfassbarer Zufall wendete das Blatt im Krieg. Über die Jahre hinweg, hatten die Hexen aus aller Welt Magie geformt und dank Naturgeister die 4 Kristall Elemente geschaffen. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Wenn sie diese Magie freilassen, auf 4 Hexen übertragen würden, dann hätten sie den Kampf in wenigen Stunden gewonnen. Mit den 4 Kristallen vereinten die Hexen sich in der Walachei, im Dickicht des Waldes. Die 4 Kristalle auf den Waldboden gelegt, sprachen sie ihre erforschten magischen Formeln.
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Gerade, als es schien, dass die Kristalle ihre Macht verteilten, hatte der der Fürst der Walachei die Hexen aufgespürt. Mit einem Sprung stand er in der Mitte des Kristallkreises. Gegen aller Erwartungen, ging die volle Macht, aller Kristalle, auf den Fürst der Walachei über. Die 4 Hexen konnten erstmal flüchten, doch nur wenige Stunden später hatte der Fürst nahezu alle Hexen aus Rumänien vertrieben oder getötet. Erst zum Schluss fand er die 4 Hexen erneut, die sich Wochen später wieder versammelt hatten. Die Macht aller Kristalle machte den Vampir zu stark um ihn zu besiegen. Dennoch schafften die Hexen das rumänische Vampirvolk zu verfluchen. Keiner der Vampire konnte mehr das Tageslicht erblicken, ohne sich zu verbrennen. Der Fürst vernichtete die Hexen, löste damit nicht den Fluch.
So vergingen die nächsten 100 Jahre und Vampire und Hexen führten keinen Krieg mehr. Noch immer gab es keine Möglichkeit den Fluch zu lösen, nur zu umgeben. So kam es dazu, dass andere Hexen es schafften Ringe magisch zu erschaffen, ebenfalls mit einem Kristall. Solange ein Vampir so einen Ring trug, waren sie Resistenz gegen das Sonnenlicht und konnten 'normal' leben. Ruhige Jahre zogen ins Land und die nächsten Generationen wurden geboren. Der König bekam den heutigen Thronfolger, auch der Fürst wurde 7 facher Vater. Die ersten 4 Söhne trugen die Magie ihres Vaters in sich. Jeder der 4 Ältesten Söhne hatte ein Element in sich. Die Zwillinge Elias [Feuer] & Marinos [Wasser], so wie die anderen Brüder Logan [Luft] und Nox [Erde].
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Die Jüngsten Geschwister Dalia, so wie die Drillinge Cristán, Câtâlin und Cezar hatten keinerlei elementarische Magie in sich.
Des Weiteren leben auch weitere adelige Familienmitglieder in Transsilvania. So wie Evangeline, Felicia & Maxim Călugărul.
So kam es, dass die 4 Ältesten jeweils einen Sitz in einem Gebirge im Rumänien bekamen. Alle sollten lernen in ihrem Gebiet zu Herrschen, zu regieren. Da jeder von Ihnen eine große Macht in sich trug.
Das Nesthäkchen, Cristán, Câtâlin und Cezar sollte ebenfalls eine Aufgabe haben und so wurde er bereits mit 16 Jahren die rechte Hand des Vampir Prinzen, den heutigen König von Transsilvania.
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Der Vater der Călugărul-Geschwister, mittlerweile vom Wahnsinn zerfressen, liebte seine Kinder. Etwas was er auf eine strenge und teils bösartige Art und Weise nach außen strahlte. Ein Vampir ist in den seltesten Fällen liebvoll und gut. Der Wahnsinn, etwas was er an seine jüngsten Söhne vererbt hatte.
Lediglich ihre Mutter, von Elias, Marinos, Logan, Nox, Dalia, Cristán, Câtâlin & Cezar, gab ihnen auch das Gute und Menschliche mit auf den Weg.
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• TW warning • Mord, [Menschen] Sklaven, Folterung, Blood, Psychopathen -- Fun/Chaos Warning -alles möglich! TEXT&SMALLTALK Gruppen via Wire.•
< 13 Călugărul & 3 Huntington Familien-Mitglieder >
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- 'THE VAMPIRE DIARIES' VAMPIRE -
ALLE INFOS... Charaktere, Stärken & Schwächen uvm. nochmal hier zu sehen; 🟢
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tigerhase · 8 months
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Betrachtungen ...
Wir hatten eine sehr liebe Bewohnerin. Sie kam aus Schlesien, ihre Familie war vertrieben worden. Im Winter mussten sie unter unmenschlichen Bedingungen fliehen. In gewisser Weise war sie auch Migrantin. Trotzdem hat sie auf diese Menschen geschimpft. Es war mir unverständlich, wie eine sonst so freundliche Frau so bösartig reden konnte. Ein paar Tage später war sie tot. Wird der Mensch umso böser, je näher er dem Tod ist?
Ihre Enkelin ist eine schulkameradin. Sie hetzt genauso. Angeblich bekommen die fremden alles in den arsch geblasen, wofür deutsche ewig hart schufften müssen. Konkret ging es darum ein Haus zu kaufen oder zu bauen. Nachdem ihre Oma tot war, hat das Erbe gereicht und sie hat jetzt ihr Haus. Aber sie ist so alt wie ich. Ich glaube nicht, dass sie noch Kinder haben wird. Ich frage mich, ob sie jetzt glücklich und zufrieden ist? Jetzt, wo sie in dem Haus sitzt, das sie immer haben wollte. Die ärmste...
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shadowrvler · 1 month
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WRITING / PAST
Obgleich draußen die Sonne schien und die ersten zarten Knospen zum Leben erweckte, knisterte im Inneren der kleinen Holzhütte ein Feuer im Kamin. Es war das einzige Geräusch, welches in jenem Moment an seine Ohren drang, abgesehen von seinem eigenen, leisen Atem. Er genoss die Stille. Normalerweise wuselte der alte Mann durch die Hütte, als wäre er ständig auf der Suche nach etwas. In Wahrheit jedoch war er einfach nur ein höchst unruhiger Geselle. Außer in seinen Lehren. Kaum jemand konnte behaupten, einen solch geduldigen Mentor zu haben wie Lucien. Dass er eben jene Geduld am heutigen Tage wieder auf die Probe stellen würde, ahnte der Junge in diesem Augenblick noch nicht.
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Sein Blick war aus dem Fenster gerichtet. In der Ferne unten im Tal, wo einst eine malerische Landschaft die Herzen der Menschen hatte erblühen lassen, ragte nun eine Ruine aus den verkohlten Überresten der Häuser und des Waldes empor. Niemand kümmerte sich darum. Niemand kam diesem Ort überhaupt nahe genug, um Veränderung zu bringen. Stattdessen erzählte man sich Gruselgeschichten darüber, wie man noch heute die Schreie der Menschen hören konnte, welche vor Jahrzehnten die Luft zerrissen hatten, als das Feuer über die Stadt hereingebrochen war. Einige behauptete sogar, es sei ein Schattendrache gewesen, der das Schicksal jener kleinen Stadt besiegelt hatte. Lucien hatte daran seine Zweifel. Nicht viele Drachen waren bösartiger Natur gewesen. Nur jene mit schwachem Geiste, die sich dem falschen Herrn unterworfen hatten. Man konnte sie wohl an einer Hand abzählen.
Es war jedoch nicht das Schicksal dieser Menschen, die den Jungen davon abhielten, seinen Blick von dem Grab im Tal abzuwenden. Es war sein eigenes. Die Tatsache, dass auch die Menschen hier friedlich das Fest des Lichts gefeiert hatten, als das Elend so unverhofft über sie hereinbrach. Es war, als wären jene Festlichkeiten verflucht. Dabei hatte er sie doch so sehr geliebt.
Das Fest des Lichts kündigte den Frühling an. Die wärmere Jahreszeit, welche nicht nur die lange Dunkelheit der Nacht, sondern auch jene in den Gemütern der Menschen vertreiben sollte. Überall im Land sehnte man sich den ganzen Winter über danach, die Straßen zu schmücken, wie es Tradition war, kaum dass die Tage länger wurden. Mit großer Vorfreude erwartete man in den Städten Händler und Schauspieler aus allen Ecken des Reiches. Dementsprechend groß war die Hilfsbereitschaft, sobald es an der Zeit war, die Stände und Bühnen vorzubereiten.
Lucien und seine Familie zogen ebenfalls jedes Jahr von ihrem kleinen Dorf in die nächste große Stadt. Jedes Mal, ohne auch nur eine einzige Ausnahme, war der Junge überwältigt gewesen von den gigantischen Mauern, welche die Einwohner und die große Burg schützte und ihnen die Möglichkeit gewährte, trotz der dunklen Zeiten zu gedeihen. Ein friedliches, beinahe unbeschwertes Leben zu führen. Er hatte sich tragen lassen von der Sorglosigkeit und Offenherzigkeit der Städter. Das Überleben auf dem Land war schwierig. Mehr als nur ein Mal hatte man ihre Felder und Vorräte ausgeraubt. Mehr als nur ein Mal war sein Vater dem Tode durch die Klinge eines Diebes nur knapp entkommen. Wenn er davon gezeichnet war, ließ er es sich allerdings nichts anmerken. Lucien hatte seinen Vater als frohen Mann in Erinnerung. Einen Mann, der zwar hart für seine Familie arbeitete, für Frau und Kind alles riskierte, dem man aber dennoch das Lachen nicht nehmen konnte. Niemand hätte eine solch liebevolle Frau wie seine Mutter eher verdient.
Die Festlichkeiten zum Frühlingsbeginn waren die wenigen Tage im Jahr, an welchen er viel Zeit mit beiden verbrachte. Sonst hatte er kaum etwas von seinem Vater. Dementsprechend hatte es für den Jungen nichts Schöneres gegeben, als auf dessen Schulter zu sitzen, während er sich das Schauspiel einer Gruppe vorne auf der Bühne ansah. Oder während sie durch die Reihen von Marktständen geschlendert waren. Öfters einmal war sein Kopf dabei an den seines Vaters gesunken, während Lucien vor Erschöpfung die Augen zufielen. Er war stets in den Armen seiner Mutter wieder aufgewacht.
Der Frühling hatte für Lucien stets bedeutet, seinen Eltern so nahe zu sein, wie es ihm selten vergönnt war. Einen Ort zu sehen, der so wunderschön und aufregend war, dass er noch Wochen später davon träumte. So wie die Blüten war auch sein Herz aufgegangen und hatte den Trübsinn der vergangenen Monate vertrieben.
Heute jedoch war es so ganz und gar anders um ihn bestimmt. Das letzte Fest des Lichts war im Lichte der tödlichen Flammen geendet, die ihm alles genommen hatten, was er einst geliebt hatte. Er wusste folglich nur zu gut, wie sich die Hinterbliebenen der Tragödie im Tal fühlen mussten. Mit dem Unterschied, dass er heute noch genau wusste, wer daran die Schuld trug. Nicht, dass es irgendeine Rolle spielte. Nicht heute. Heute war es der Frühlingsbeginn, den er verachtete. Den Hauch warmer, wohlduftender Luft, der ihn heute Morgen aus dem Schlaf geholt und ihn aus dem Bett gezwungen hatte, da er das Fenster in Erinnerung an jenen schicksalshaften Tag lieber wieder geschlossen wusste. Nichts an jenen Tagen brachte ihm noch Freude. Die Aufregung in seinem jungen Herzen war überschattet von der schmerzhaften Erinnerung an seinen Eltern und den letzten Tagen, die er mit ihnen verbracht hatte. Wenn nicht einmal mehr die Farben und Düfte des Frühlings ihm Freude bringen konnten, was wäre dann noch dazu in der Lage?
Er rümpfte die Nase, als der erste Schmetterling des Jahres am Fenster vorbeiflog. Wie kitschig. Als wäre das Leben ein Märchen. Schlimmer noch wäre es gewesen, wenn ein kleines Mädchen mit blondem Haar und in weißem Kleid erschienen wäre, welches die Blumen von der Wiese pflückte. Zu seinem Glück wurde Lucien jedoch davon verschont. Er war noch viel zu jung um zu begreifen, dass er Abscheu und Wut nutzte, um mit seinem Kummer umzugehen. Diesen zu übertünchen. Niemals sollte er begreifen, dass es sich um einen kläglichen Versuch handelte, der zum Scheitern verurteilt war.
Mit einem stummen Seufzen rutschte der Junge von der Fensterbank hinunter. Auch wenn er alleine war, tapste er auf leisen Sohlen hinunter zum Lebenswerk seines Meisters. Ein aufwendig verziertes Pult trug das dicke Buch, an welchem Kyrell arbeitete, seitdem er selbst als Lehrling vor über einem Jahrhundert begonnen hatte. Er war einer der letzten Magier dieser Welt. Einer der mächtigsten Männer und doch lebte er in einer Holzhütte am Waldrand. Versteckte sich und sein Wissen vor der Welt. Lucien würde niemals verstehen, weshalb sein Meister diesen Weg für sich gewählt hatte, wenn er doch dort draußen für das Gute kämpfen könnte. Vielleicht war er einfach ein Feigling. Ein kluger Feigling, der etwas von seinem Handwerk verstand, aber immer noch ein Feigling.
Lucien blätterte durch die dicht beschriebenen Seiten. Der Ausdruck auf seinem Gesicht war leer, fast gelangweilt, als würde er nicht nach einem ganz bestimmten Zauber suchen, der sein Problem mit dem Frühling lösen konnte. Der Frühling konnte ihn nicht bedrücken, wenn es gar keinen Frühling gab, nicht wahr? Immerwährender Winter. Der Junge dachte, das wäre die Lösung für seine Probleme. Die Heilung für seinen Kummer. Er wusste, dass sein Meister einen Spruch dafür gefunden und niedergeschrieben hatte... Nur wo?
„Weißt du..." Er erschrak, als er hinter sich die vertraute Stimme seines Lehrers vernahm. Sofort ließ er von dem Buch ab, welches er ohne dessen Beisein eigentlich überhaupt nicht hätte anfassen dürfen. Lucien stolperte ein paar Schritte zurück, obwohl er sehr wohl wusste, dass von Kyrell keine Gefahr ausging. Nein, der Magier schien ganz und gar entspannt zu sein. Er legte den Sack mit frischem Gemüse auf die Bank neben der Türe und löste seinen Mantel, um diesen aufzuhängen. Dabei fuhr er fort: „Es ist eine Unart, die eigenen Probleme zu lösen, indem du andere ins Verderben stürzt."
„Ins Verderben stürze?", wiederholte der Junge Kyrells Worte ganz ungläubig. Er begriff nicht, was er ihm damit sagen wollte. Dabei überraschte es ihn ganz und gar nicht, dass sein Meister genau zu wissen schien, was er im Begriff gewesen war zu tun. Es war nicht das erste Mal. Vermutlich war es nicht einmal ein Zufall, dass er gerade jetzt von seinem Ausflug zurückgekehrt war. Lucien nahm eine verteidigende Haltung ein, auch wenn er nicht wirklich wusste, was er erwidern konnte.
„Ich erinnere mich, es ist schon eine Weile her...", setzte Kyrell an, um ihm seine Worte zu erklären. Dabei trat er an das Pult, strich über die offenen Seiten. „Du hast mir damals erzählt, wie deine Eltern umgekommen sind. Du hast mir vom Fest des Lichts erzählt. Wie sehr du dieses geliebt hast. Wie viel Freude du daran hattest und wie viel glücklicher du warst, wann immer der Frühling dem kalten Winter Einhalt gebot."
Lucien nickte, noch immer nicht ganz sicher, was sein Meister von ihm hören wollte. Auch er erinnerte sich daran. Natürlich. Er hatte den ganzen Tag schon an nichts anderes gedacht. Kyrell schloss das Buch, versiegelte es mit einem Zauber, dem sein Lehrling noch nicht mächtig war. Sein Blick wanderte gleich darauf zu Lucien. Prüfend, als suchte er etwas bestimmtes in dem Antlitz des Jungen. Etwas, das seine leisen Sorgen bestätigte. „Der Winter ist eine dunkle Zeit. Nicht nur, da die Nächte länger anhalten. Das wissen wir beide. Es ist der Frühling, der den Menschen Hoffnung schenkt. Neuen Mut. Der sie stets daran erinnert, dass nach Dunkelheit und Kälte, irgendwann auch wieder Licht und Wärme folgt. Wenn du ihnen das nimmst, Lucien, dann begibst du dich auf einen düsteren Pfad. Du wirst die dunklen Mächte dieser Welt ermuntern. Und so dankbar, wie sie dir dafür sein werden, werden sie einen Weg in dein Herz finden. Einen Weg, den du ihnen selbst geebnet hast." Während er sprach, trat Kyrell auf seinen Lehrling zu. Schon seit er ihn kannte, sorgte er sich um dessen Schicksal. Er sah, dass Dunkelheit und Licht um seinen Verstand rangen. Seine Absichten waren edel, doch seine Methoden gefährlich, egozentrisch. Doch er war noch ein Junge. Noch bestand Hoffnung für ihn. So also schenkte er ihm ein Lächeln, legte ihm beide Hände an die Schultern. „Die Menschen brauchen den Frühling und das, wofür er steht. Ebenso wie du. Irgendwann wirst auch du dich wieder daran entsinnen. Das weiß ich."
Lucien musste dem Drang widerstehen, ein erneutes Mal seine Nase zu rümpfen. Stattdessen verließ ein leises Seufzen seine Lippen und er wandte seinen Blick von seinem Meister ab. Er hatte schon lange die Hoffnung darauf aufgegeben, von ihm verstanden zu werden... Doch wer sonst sollte ihm Magie lehren? Heute noch war er auf ihn angewiesen. Irgendwann jedoch... Irgendwann würde sich das ändern.
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maimoncat · 8 months
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Goblinweek 2024 - 3: Salvanèl
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Un folletto dalle leggende trentine. Il Salvanèl è, come dice il nome, un tipo di Salvan, di uomo selvatico, e perciò è vestito di foglie e indossa una maschera di pelle di coniglio, come a volte son costumato ai carnevali. E da buon folletto indossa una berretta rossa, fa perdere la gente nel bosco e gioca scherzi alla gente. Ma molte storie non lo rappresentano come cattivo.
Ein Kobold aus der Tradition der Dolomiten. Das Salvanèl ist ein Salvan, ein Wilder Mann, und als solcher ist er in Blättern gekleidet und trägt eine Hasenfellmaske, wie bei manchen Fastnachten. Als regelrechter Kobold trägt er eine rote Kapuze, lässt Leute verlaufen und spielt Streiche. Doch in den Geschichten ist er oft nicht als bösartig beschrieben.
A goblin from alpine folklore. The Salvanèl is, as the name says, a type of Salvan, a wild man, and thus dresses in leaves and a mask of rabbit skin, like in some carnivals. And as a proper goblin, he wears a red cap, gets people lost in the woods and plays prankson others. But in stories he isn’t really depicted as a bad guy.
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 84-87)
Ich liebe und hasse den Kampf um die Lagerhalle. Einerseits mag ich die Rivalität zwischen den Gruppen sehr und finds auch gut, dass die Neuen einbezogen werde. "die Neuen" übrigens aka "Keine Ahnung, wie die heißen. Sebastian und Franz oder so." (dafür dass Wolf so tun will, als ob er zu cool ist, sich Namen zu merken, hat er sich die Namen ziemlich gut gemerkt. Das fällt doch auf, Wolf! Denk doch an deine Street Credibility!!!) Andererseits sind die Dorfkids in diesem Szenen fast schon bösartig und ziemlich aggro. Selbst Oliver sagt relativ ungläubig und überrascht "Was war das denn für ein Auftritt?" Vor allem Wolf. Aber auch Ingo. Er sagt "die Penner vom Internat" excuse me? Das ist sowas von nicht Ingo. Warum schreiben die die plötzlich so? Was ist los mit denen? Ich hab Angst, dass das der Anfang von ihrem Downfall ist und ich will sie nicht verlieren, sie waren so cute 😭 Dann kommt noch raus, dass die Lagerhalle Wolfs Onkel gehört, aber Wolf hat ihn nicht um Erlaubnis gefragt, ob er da sein darf. Wie er zusammenzuckt, als sein Onkel meint, dass er deswegen seinen Vater anrufen wird 😟 warum hab ich das Gefühl, dass es bei ihm zu Hause echt nicht so schön zugeht? Warum hat er niemanden, der auf ihn aufpasst? Please?! 🥺
Iris chat-flirtet Iris aus Versehen mit Herrn Fabian. Wie unangenehm, wie unangenehm, wie unangenehm 🙈 aber immerhin trifft sie sich so nicht mit irgendeinem zwielichtigen Typen. Iriiiiis. Geh doch bitte nicht auf Blinddates mit irgendwelchem Randos aus dem Internet, das kann voll gefährlich sein! Die Auflösung, wo die beiden sich dann treffen, war zum Glück nicht so super schlimm und die beiden sind solche Cutiepies, dass die Szene ganz süß war, aber unangehm war die ganze Stories trotzdem. Die hatte so einen erhobener Zeigefinger Touch, der mir aber irgendwie ein bisschen in die falsche Richtung ging. Ich hätte als Moral lieber "triff dich nicht unbedarft mit Fremden" gehabt und nicht "wenn du nicht aufpasst kann dein Online-Flirt dein Lehrer sein hihihi" 🥴
Wölfchen war früher mal cool und ENTSPANNT! Was ist in den letzten 20 Jahren mit ihm passiert, dass er so eine 180 Grad Wende gemacht hat? Und warum redet er die meiste Zeit so als ob er 65 wär und nicht 45? Ich mein, das ist doch kein Alter, aber er tut die ganze Zeit so, als ob er inzwischen alt und weise ist. Nee, mein Lieber, ich glaub, du unterdrückt deine Midlife-Crisis-Panik, deshalb bist du auch so unausgeglichen. Chill mal bitte ne Runde 🙃
Philipps Vater will nicht, dass er aufs Einstein wechselt, deshalb versteckt Nadine Philipp erstmal im Internat, damit "sein Vater merkt, dass es ihm ernst ist, wenn er nicht nach Hause kommt". Stimmt, das hat schon bei Oliver total gut funktioniert... ach nein, warte, sein Vater ist nachts im Internat aufgekreuzt und hat ihn nach Hause geschleift. Schade, dass sie grade nicht mit ihm redet, sonst hätte er sie vielleicht dran erinnern können... 😬
Aber auch die Lehrerschaft setzt sich für Philipp ein, weil Frau Gallwitz glaubt, dass er hochbegabt ist. Wolfert ist natürlich dagegen (weil er ihm immer noch was vorwirft, was er nicht gemacht hat, kp warum das nie aufgeklärt wird). Guppy versucht, ihn zu zu überzeugen und sagt "gibt es irgendwo bessere Bedingungen für einen mathematisch hochbegabten Schüler als auf Schloss Einstein?" Und ganz ehrlich: ich denke ja?! Schloss Einstein ist eine ganz normale Schule. Klar wird er da besser hinpassen als auf die Förderschule, auf der er gelandet ist, aber optimal ist das bei einer Hochbegabung doch trotzdem nicht, oder? Braucht er nicht eigentlich eine Schule, auf der er in Mathe besonders gefördert wird? 🤔 Und dann schaffen sie es tatsächlich, Philipps Vater zu überzeugen und Frau Gallwitz stellt Philipp in der ersten Unterrichtsstunde mit "das ist unser anonymes Genie" vor. Jo, weiß nicht, das scheint mir pädagogisch mindestens fragwürdig 😅
Ich liebe es ja, dass alle tausend Ideen haben, um die Lagerhallen zu nutzen, aber keine davon ist, einfach genau das damit zu machen, was sie selbst daran so spannend finden: einen Ort zum Abhängen, Flipper spielen etc. 😅 Aber dafür kriegen wir durch ihre weirden Ideen auch ein paar großartige Szenen, zB Tine, die daran verzweifelt, dass sie die einzige ist, die weiß, dass Tiere Futter brauchen 🤪 Oder die "Romeo und Julia" Probe!!! Iris macht das so schön 😍 und Budhi und Marc sind so begeistert am fechten. Nehmt die Lagerhalle, sofort! Ich will dieses Stück sehen please? Und nachdem sich die Einsteiner und die Dorfkids jetzt drei Folgen gestritten haben, wer die Lagerhalle benutzen darf, kommt Alexandra dazu, sagt ihnen, dass sie ein Rad ab haben und sich gefälligst zusammentun sollen und das Problem ist gelöst. Alexandra ❤️ aber wo bleibt das Alexandra/Atze Couple Update??? Sie hatten jetzt sogar eine Szene zusammen und trotzdem weiß man NIX! Was soll das?! Und ich liebe es, dass sie alle gemeinsam diese Fitness-Kino-Sache machen! Wie sie zusammen Fitnessgeräte bauen und dann Guppy, Wolfert, Pasulke und Nadja zur Eröffnung kommen. Das ist alles so cute 🤗 (und die Dorfkids haben sich fürs erste auch wieder gefangen 😮‍💨)
Nadine und Oliver leben sich langsam auseinander (wie ein altes Ehepaar^^) und ich bin nicht bereit 😞 Iris auch nicht, die gibt sich wirklich Mühe, dass die beiden zusammen bleiben. Supportive Queen 👑 aber ich fürchte, dass das trotzdem bald in die Brüche geht, Nadine ist einfach überhaupt nicht mehr an Oliver interessiert... Und eigentlich supporte ich Oliver sehr, weil er sich total viel Mühe gibt, Zeit mit Nadine zu verbringen und Dinge zu finden, die ihr gefallen - aber dann küsst er einfach Iris, um Nadine eifersüchtig zu machen und es ist nicht nur super übergriffig, es bricht auch ein bisschen mein Herz 💔 Iris ist so eine Romantikerin und hat sich ihren ersten Kuss bestimmt schon tausendmal ausgemalt. Und dann ist er mit einem ihrer Freunde, der sie nur benutzt. Och Mann, Oliver!!! 😭
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schreibschuppen · 5 months
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Alles, was er spürte, war die Kälte. Grausam und beißend und bösartig bohrte sie sich in seine Haut, schickte bei jedem Atemzug kleine Eissplitter durch seine Lunge. Die Eiswand, an der er lehnte, schien ihn willkommen zu heißen, ihn einzuladen, einfach hier stehen zu bleiben, zu warten, bis er fest frohr. Nur einen Moment die Augen zu schließen. Nur kurz. Viel schlimmer konnte es ohnehin nicht mehr werden.
Haven war zerstört. Unzählige Menschen waren tot. Und er selbst würde in dieser Höhle erfrieren. Alleine. Selbst seine Gedanken bewegten sich nur langsam.
Sogar die Dunkelheit wirkte kalt. Wie ein kalter Atem, der ihm über die Haut und durch die Gedanken strich. Gab es überhaupt einen Ausgang aus diesen Höhlen? Und welcher Sinn lag darin, ihn zu finden? Die Dunkelheit gegen den  eisigen Wind des Gebirges zu tauschen?
Sein ganzer Körper fühlte sich zerschlagen an, leergesaugt von der Kälte und Corypheus und den endlosen, endlosen Kämpfen. Um einen Ort, den sie dann doch verloren hatten.
Er hatte nicht gemerkt, dass er an der Wand hinunter gerutscht war, aber jetzt saß er im Schnee. Mit einem leisen Seufzen stützte er die Stirn auf die Knie. Kleine Eiskristalle hatten sich an seinem Stiefel gesammelt, dort, wo das Blut durch das Leder gesickert war.
Nur einen Moment. Er würde sich nur einen Moment ausruhen. Dann konnte er immer noch einen Weg  aus diesen Höhlen finden, sich aussuchen, wo er erfrieren wollte. Nur einen kleinen Moment.
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