#aus der wachau
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“aus der wachau” ⋅ by hugo charlemont, c. 1939
#aus der wachau#hugo charlemont#1939#20th Century#20th century art#art#aesthetic#life#lifestyle#nature#beauty#detail#details#paint#painting#artist#painter#history#impressionism#inspo#inspiration#discover#create
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🌄 Die Wachau: Ein Juwel an der Donau 🌊Die Wachau, ein malerisches Tal in Österreich, erstreckt sich entlang der Donau zwischen den Städten Krems und Melk. Diese Region ist nicht nur für ihre atemberaubende Landschaft bekannt, sondern auch für ihre reiche Geschichte und Kultur. ����✨Die Wachau gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht Besucher mit ihren terrassierten Weinbergen, charmanten Dörfern und historischen Stätten an. 🍇🏞️ Die Weinbaugebiete sind berühmt für ihre hochwertigen Weine, insbesondere den Grünen Veltliner und den Riesling. Ein Besuch in einem der zahlreichen Heurigen (traditionelle Weinstuben) ist ein Muss! 🍷🥳Ein weiteres Highlight der Wachau ist das beeindruckende Stift Melk, eine barocke Klosteranlage, die hoch oben auf einem Felsen thront. 🕍 Die prächtigen Gärten und die Bibliothek mit ihren alten Manuskripten sind wahre Schätze der Kulturgeschichte.Die Region bietet auch zahlreiche Wander- und Radwege, die es ermöglichen, die Schönheit der Natur hautnah zu erleben. 🚴♂️🌳 Der Welterbesteig Wachau führt durch malerische Dörfer wie Dürnstein, wo Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde – ein Ort voller Legenden! 📜🗝️Im Herbst verwandelt sich die Wachau in ein Farbenmeer aus Gold und Rot, wenn die Trauben geerntet werden. 🍂🍇 Die traditionellen Weinfeste ziehen viele Besucher an und bieten eine wunderbare Gelegenheit, lokale Spezialitäten zu probieren.Ob man nun die Natur genießen oder in die Geschichte erleben möchte – die Wachau hat für jeden etwas zu bieten! 🌟💖
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Stift Dürnstein
Stift Dürnstein
Die faszinierende Geschichte und Bedeutung des Stifts Dürnstein Das Stift Dürnstein, ein architektonisches Meisterwerk und ein historisches Symbol der österreichischen Kultur, ist eine der bedeutendsten Attraktionen in der malerischen Region Wachau. Mit einer reichen Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht, ist das Stift nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein kultureller Anziehungspunkt, der Besucher aus aller Welt anlockt. Entstehung und Geschichte des Stifts Dürnstein Die Ursprünge des Stifts Dürnstein lassen sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen, als es von den Augustiner-Chorherren gegründet wurde. Seine Lage, hoch oben auf einem Felsen über der Donau, verlieh ihm nicht nur eine spektakuläre Aussicht, sondern auch strategische Bedeutung während des Mittelalters. Die ersten Bauarbeiten begannen um 1130, und im Laufe der Jahrhunderte wurde das Stift mehrmals erweitert und umgebaut, wobei architektonische Einflüsse aus verschiedenen Epochen, von der Romanik bis zur Gotik, sichtbar sind. Die Bedeutung des Stifts Dürnstein für die Umgebung Das Stift Dürnstein spielte eine bedeutende Rolle in der religiösen und kulturellen Entwicklung der Wachau und seiner Umgebung. Es diente nicht nur als geistliches Zentrum, sondern auch als Bildungseinrichtung und sozialer Treffpunkt für die lokale Bevölkerung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte es sich zu einem kulturellen und geistigen Knotenpunkt, der Künstler, Gelehrte und Pilger aus verschiedenen Teilen Europas anzog. Artefakte und kulturelle Veranstaltungen im Stift Dürnstein Das Stift beherbergt eine Vielzahl von historischen Artefakten, die einen Einblick in die reiche Geschichte und Kultur der Region bieten. Zu den bemerkenswerten Artefakten gehören kunstvoll gestaltete Relikte aus vergangenen Jahrhunderten, religiöse Schätze und kunstvolle Gemälde, die die Besucher in vergangene Epochen entführen. Darüber hinaus organisiert das Stift regelmäßig kulturelle Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen und Vorträge, die Besucher dazu einladen, tiefer in die Geschichte und Kultur des Stifts und seiner Umgebung einzutauchen. Besondere Bereiche und landschaftliche Schönheit der Umgebung Abgesehen von seiner historischen Bedeutung ist das Stift Dürnstein auch für seine beeindruckende Architektur und die atemberaubende Landschaft bekannt, die es umgibt. Besucher haben die Möglichkeit, die prächtigen Klosteranlagen zu erkunden, die kunstvollen Details zu bewundern und gleichzeitig die unberührte Schönheit der Wachau zu erleben. Die malerischen Weinberge, die sanften Hügel und die majestätische Donau schaffen eine idyllische Kulisse, die das Stift Dürnstein zu einem unvergesslichen Reiseziel macht. Fazit Das Stift Dürnstein ist zweifellos ein kulturelles Juwel, das nicht nur die Geschichte und Kultur Österreichs repräsentiert, sondern auch die natürliche Schönheit der Wachau zur Geltung bringt. Mit seiner reichen Geschichte, seiner bedeutenden Rolle für die lokale Gemeinschaft und seinem kulturellen Erbe ist das Stift ein Ort, der Besucher jeden Alters und jeder Herkunft fasziniert. Indem es die Vergangenheit mit der Gegenwart verbindet, bleibt das Stift Dürnstein ein zeitloses Symbol für die reiche kulturelle Tradition Österreichs und ein unverzichtbares Reiseziel für Kulturbegeisterte und Geschichtsliebhaber aus aller Welt.
Öffnungszeiten
Die ganzjährigen Öffnungszeiten des Stifts Dürnstein in der Wachau in Niederösterreich sind wie folgt:Stiftskirche: Täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr Barocker Kreuzgang: Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr Ausstellung „Entdeckung des Wertvollen“: Täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr Stiftskirche: Täglich von 7:00 bis 20:00 Uhr Barocker Kreuzgang: Täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr Ausstellung „Entdeckung des Wertvollen“: Täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr Stiftskirche: Täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr Barocker Kreuzgang: Täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr Ausstellung „Entdeckung des Wertvollen“: Täglich von 10:00 bis 17:00 UhrFührungenÖffentliche Führungen durch das Stift Dürnstein finden in deutscher Sprache täglich um 11:00 Uhr statt. Die Führungsdauer beträgt ca. 60 Minuten. Neben der Ausstellung „Entdeckung des Wertvollen“ wird hier auch der barocke Kreuzgang besichtigt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Niederösterreich - Weitere Stifte in Österreich - Offizielle HomepageOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Dürnstein Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - BG - Pirin-Nationalpark
Das Welterbegebiet im Pirin-Gebirge umfasst eine Fläche von rund 40.000 ha, die auf einer Höhe zwischen 1008 und 2914 m, überwiegend jedoch im Hochgebirge über 2000 m, liegen. Die Berglandschaft des Pirin-Nationalparks ist von außergewöhnlicher Schönheit. Ihre vielfältigen Kalksteingebirgslandschaften mit hohen Berggipfeln und Felsen, mit 70 Gletscherseen, unzähligen Wasserfällen und Höhlen wurden 1983 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. In den überwiegend Nadelwäldern und Almwiesen wachsen alte Baumarten und eine Vielzahl endemischer Pflanzen. Hier leben zahlreiche Säugetierarten, darunter Braunbär, Wolf und Baummarder, über 150 Vogelarten sowie eine große Anzahl von Amphibien-, Reptilien- und Fischarten. Unberührte Natur und ein intaktes Ökosystem ermöglichen im Pirin die Erforschung von Flora und Fauna in Balkan-Hochlandgebieten. Ich fahre kilometerweit parallel zu den Bergen und genieße ihren Anblick . Auf meinem Autoatlas habe ich nach einer landschaftlich schönen Straße und einem Weg in die Berge gesucht, mit den Zielen auf Google Maps abgeglichen und fahre schließlich eine Berghütte in der Nähe des Touristenortes Bansko an.
Ich habe Glück, meine dünne Straße führt zwar kilometerweit an einem Fluss entlang und dann in Serpentinen durch den Wald den Berg hinauf, doch dann stehe ich an der Talstation eines (Ski)-Lifts hinauf in den Nationalpark. Es geht letztlich mit zwei Seilbahnen höher, als ich von unten aus vermutet hatte.
Die Bergstation liegt an einem See. Ich bin hier oben in einer anderen Welt angekommen. Während unten im Tal die Sommerhitze brütet, ist es oben angenehm frisch. Das Wasser des Sees leuchtet blau und grün, die Berge spiegeln sich darin.
Ich umrunde den See, er ist umrahmt von bunten Blumen.
Von den Bergen herunter kommt ein Bach, an seinem sumpfigen Zufluss in den See wächst Wollgras. Auf einem steilen Pfad nach oben sind einige Wanderer unterwegs.
Ein Blick auf die Uhr - es ist genug Zeit, um zur letzten Gondel wieder an der Bergstation zu sein. Obwohl ich nicht optimal für eine Bergwanderung ausgestattet bin, lasse ich es mir nicht nehmen, den Weg hinaufzuklettern. Von oben habe ich dann schon bald den erhofften Blick auf den nächsten See, der malerisch zwischen hohen Gipfeln liegt.
Offenbar haben auch die Mücken bemerkt, dass das Klima hier oben wesentlich angenehmer ist als im Tal und fallen gefühlt zu Tausenden hungrig über die Wanderer her. Es wird langsam Zeit zum Abstieg, noch ein Blick von oben über den See und die Liftstation hinunter ins Tal.
Für die Nacht suche ich mir einen schönen Platz in Bansko und unternehme noch einen ausgedenhnten Bummel. Es ist ein hübscher Ort mit urigen alten Häusern, kleinen Boutiquen und gemütlichen Restaurants. Auf jedem der Plätze stehen Trinkbrunnen, aus denen das Quellwasser aus den Bergen sprudelt.
Resümee Mein kleiner Abstecher in den Pirin-Nationalpark hat mich sehr begeistert. Mit der Wanderung in den Bergen hat mein Bulgarienaufenthalt ein richtig gutes und abenteuerliches Ende gefunden. Ruhe und unberührte Natur in den Bergen und in der Umgebung hübsche kleine Städtchen - für einen Erholungs- und Wanderurlaub in Bulgarien ist der Pirin-Nationalpark meine absolute Empfehlung. Was noch zu sagen bleibt: Meine zweite große Tour in den Süden geht hier zu Ende, denn die Waldbrände in Griechenland und Albanien bis Kroatien, deren Spuren ich auf der 3. Tour gen Süden zwei Monate später sehen und noch den Brandgeruch riechen konnte, lassen mich hier umkehren. Ich begebe mich auf die lange Rückfahrt und stoppe noch einmal an einigen Orten, die ich besonders ins Herz geschlossen habe - in Siebenbürgen, der Wachau und am Balaton.
Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Bulgarien#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Inspiration#Leichtbau#Minicamper#Parkplatz#Pirin#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#Rundreise
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Old Vienna
Gunther Philipp
(* 8. Juni 1918 in Töplitz, Österreich-Ungarn; † 2. Oktober 2003 in Bad Godesberg; eigentlich Gunther Placheta) war ein österreichischer Schauspieler, Sportler und Arzt.
Gunther Philipps Eltern waren der spätere Tierarzt Hugo Placheta und dessen Ehefrau Therese. Gunther wurde im heutigen Rumänien (Siebenbürgen) geboren, wo sein Vater im Ersten Weltkrieg stationiert war. Bald nach der Geburt kehrte die Familie in ihren Heimatort Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Philipp in Wien und in Innsbruck (bei späteren Besuchen in Hötting in Innsbruck bezeichnete er sich gerne selber als halben Höttinger). Philipp war ein erfolgreicher Schwimmer: Er hielt 14 Jahre lang den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen. Er war auch im Kader der österreichischen Olympia-Mannschaft 1936 in Berlin, wurde allerdings aus politischen Gründen nicht nominiert, weil er dem nationalsozialistisch dominierten „Ersten Wiener Amateur Sport Club“ nicht beitreten wollte.
Während des Zweiten Weltkriegs studierte Philipp am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel und an der Universität Wien Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. Am 11. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juni desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.685.137).
1943 promovierte Philipp und leistete seinen Kriegsdienst in einem Feldlazarett. Nach dem Krieg betrieb er eine Praxis in Eberstalzell in Oberösterreich und war bis in die 1990er-Jahre an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie tätig. Eine seiner Patientinnen war 1946 die nervenkranke Schauspielerin Paula Wessely.
Im Jahr 1946 gründete er gemeinsam mit Peter Wehle und Fred Kraus die Kabarettgruppe „Die kleinen Vier“. Ende 1949 gab Philipp seinen bürgerlichen Beruf weitgehend auf und arbeitete überwiegend als Schauspieler oder Moderator, behielt jedoch zeitlebens ein starkes Interesse an medizinischen Themen bei und las entsprechende Fachzeitschriften. Nebenher schrieb er auch unzählige Programme für das Radio und Drehbücher für den Film. Erfolge feierte er auch am Theater als Boulevard-Schauspieler.
Bekannt wurden seine Filme mit Peter Alexander und Hans Moser, die er durch seine spezifische Komik bereicherte.
In den 1950er-Jahren gründete Philipp einen eigenen Motorsport-Rennstall Ecurie Vienne und startete in der Gran-Turismo-Klasse. Er wurde in den 1960er-Jahren mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn moderierte er zusammen mit Jochen Rindt (nach dessen Tod allein) die ORF-Sendung Motorama.
Gunther Philipp gehörte vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren zu den beliebtesten und meistbeschäftigten deutschsprachigen Schauspielern. Er wirkte in 147 Film- und Fernsehrollen mit.
Als Autor verfasste Philipp 21 Drehbücher.
Er war viermal verheiratet, zuletzt mit der wesentlich jüngeren Arzttochter Gisela Kirchberg aus Köln, und war Vater von drei Söhnen.
Am 2. Oktober 2003 starb Gunther Philipp nach langjähriger Krankheit im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg. Sein Grab befindet sich auf dem Melaten-Friedhof in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schauspielerkollegen Willy Birgel, René Deltgen sowie Gisela Uhlen, deren Ehemann er in der Serie Forsthaus Falkenau bis zu seinem Tod gespielt hatte.
Nachdem er oft in der Wachau Filme gedreht hatte, wurde ihm dort ein Museum eingerichtet – im Hotel Mariandl, dem Drehort des Films Der Hofrat Geiger in Spitz an der Donau in Niederösterreich.
Fotos:
1. 1965
2. 1949
3. 1961, Foto: Alfred Cermak
4. 1961, Werbung (Nahrungsmittel)
5. Verleihung des Goldenen Doktordiploms im Großen Festsaal der Universität Wien am 20. September 1994. Unter den ausgezeichneten befindet sich der als Schauspieler bekanntgewordene Mediziner Gunther Placheta alias Gunther Philipp. Das Bild zeigt ihn mit Gattin Gisi
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Richtig genial frühstücken ist in Dürnstein in der Schloss Greisslerei … und ganz besonders dann, wenn man so wie wir, zu Zeiten abseits des Mainstreams - alleine - dies tun kann 😇 13,50€ für ein tolles Frühstück mit einigen richtig guten Zutaten (Schinken, Marillenmarmelade, Käse) aus der Region! Super freundliches Service, in einer tollen Location! Fazit: unbedingt mal besuchen 👌 #öisst #privatetasteimcheck #öisst #wachau #dürnstein (hier: Dürnstein) https://www.instagram.com/p/CpVZlZRNEKK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 17.3.2021
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 17.3.2021
(c) Markus Brandstetter; Klick auf das Bild und Du wirst frühmorgendliche Vogelstimmen hören. Das Frühjahr klopft schon an die Tür! >> IMG_6065 Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Das schlechte Wetter hat gestern den Glasfaserpflug und die Bagger bei den Baustellen teilweise “gestoppt”. Trotzdem: Die Arbeiten des Pfluges im Bereich…
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#Ab Freitag Impfanmeldung für über 72 jährige#Antikörperstudie in der Wachau geht von bs´is zu 25% aus....#Die Moststrasse sucht Kraftplätze#Glasfaser#Glitzerbausteine für den Kindergarten Ardagger Stift#Minihofladen Besuch aus Echsenbach#Projekt Hebmannsberg-Salzgrub-Albersberg-Rosenfeld-Hickersberg#Vogelstimmen am Morgen#White label box#Zukunft Paketboxen
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Posttagende Melancholie
Wenn man nach einer Tagung melancholisch wird, dann war es eine gute Tagung. Sie hieß Akten, hätte phasenweise aber auch Tafeln heißen können, aus vielen Gründen. Gute Gastgeber verdienen gute Gäste, ich denke: alle haben die Tage ausgekostet. Ich koste jetzt mit einem letzten Besuch im Blauensteiner, der Gastwirtschaft zur Stadt Paris, sogar die Posttagungsmelancholie mit geschmortem Kronfleisch, Kapern und Nockerln, mit Zwetschenknödeln und einem erst 22jährigen Weinbrand aus grünem Veltliner der Domäne Wachau voll aus.
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Wir hätten jetzt Lust auf herrliche Marillenknödel aus der Wachau!😍🤤😋 Wer ist dabei? © @wachauinside #weloveaustria #foodie #dumplings #yummyyummy #österreich #summer #mehlspeise #enjoylife #ontheplate #apricot https://www.instagram.com/p/CRnqQ0KFQND/?utm_medium=tumblr
#weloveaustria#foodie#dumplings#yummyyummy#österreich#summer#mehlspeise#enjoylife#ontheplate#apricot
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anti-honesty hour: deine meinung über die einzelnen bundesländer
Wien: 10/10, die Menschen sind immer so freundlich
Niederösterreich: Das Industrieviertel ist ja ganz nett anzusehen, aber die Wachau ist ur schiach. Und ich find es großartig, wie viel in St. Pölten gebaut wird in letzter Zeit, es ist echt super, dass so viel entwickelt wird.
Burgenland: Das Klima dort wär ideal für mich.
Steiermark: Der Wein ist grauslich, grad der aus der Südsteiermark
Oberösterreich: Ich hab so viele Meinungen über Oberösterreich, in diesem Post gehn sich gar nicht alle aus
Salzburg: Ich find's total nachvollziehbar, dass immer noch so viele Touristen die Schauplätze von Sound of Music aufsuchen. Und Hallstatt ist wirklich der einzige Ort, den man in Österreich besuchen muss, wenn man dort war, hat man alles gesehen.
Tirol: Die Gegend find ich jetzt nicht unbedingt aesthetisch anspreched, aber wenigstens ist die Landesregierung vernünftig.
Kärnten: Schade, dass das BZÖ nicht mehr in der Landesregierung ist. Und ich find, diese Debatte wegen den zweisprachigen Ortsschildern war absolut gerechtfertigt.
Vorarlberg: Die Menschen sind mir generell eher unsympathisch, aber wenigstens können sie verständlich reden
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Ja sagen
Ich träume in letzter Zeit vom Weltuntergang in unterschiedlichsten Sorten (Vanille: Klimakatastrophe, Schokolade: Nuklearkrieg, Erdbeere: Aliens und Artificial Intelligence). Dann wache ich auf und erinnere mich mit großer Erleichterung, dass wir ja nur Pandemie haben und das mit den Klimakatastrophen ohnehin bereits Gegenwart ist. Dass der Nuklearkrieg noch nicht begonnen hat ist eigentlich ein Wunder. Vielleicht weil die Staatsoberhäupter in Wahrheit alle Aliens sind, die uns mit Microchips zu Robotern machen wollen.
Nein, ich bin nicht verrückt, jedenfalls noch nicht. Ich lasse nur gerne meine Gedanken schweifen, wenn ich keine anderen externen Stimuli habe, und die sind gerade im coronischen Zeitalter absolute Mangelware. Daher habe ich beschlossen diesen Blog zu starten. Einerseits, um meine im Alltag gesuchten Abenteuer zu dokumentieren. Andererseits, um mich herauszufordern, das Vergnügen in einer gelähmten Zeit zu finden.
„Auf Lepschi“. Wo ist sie denn, die Freiheit? Wo ist es denn, dieses Gefühl, unbefangen seiner Wege zu gehen? Auf Lepschi zu gehen, wie der Wiener so schön sagt, ist uns durch Corona unmöglich gemacht worden. Ich werde daher bewusst das Unmögliche möglich machen und hier von den kleinen Lepschis in der großen Pandemie berichten.
Heute melde ich mich aus Hainfeld, wo, ich glaube 1888 oder 89 (ja, ich habe Geschichte studiert, aber whatever) Viktor Adler die Sozialdemokratische Partei gegründet hat. Ringsum Felder, ein paar Hügel. Nicht wirklich die Wachau und auch nicht der Semmering ist es etwas öd hier und gleichzeitig trotzdem entzückend. Die Arbeit hat mich heute hierher verschlagen. Betriebsbesuche sind theoretisch Teil eines meiner Projekte, die ich koordiniere, allerdings sind sie dank Corona stark eingeschränkt. Nun bin ich aber geimpft und der Geschäftsführer wollte das Gespräch persönlich abhalten. So komme ich zu meinem heutigen Lepschi nach Hainfeld.
Ich nehme euch mit durch diesen Tag, der für mich ein absoluter Ausreißer ist: Ich trage seit Monaten nur mehr Laufschuhe und muss in der Früh meine bereits etwas lädierten schwarzen „Arbeitsschuhe“ suchen. Sie sind nicht unbequem, aber trotzdem ungeliebt und ich überlege mir, ähnlich wie der neue Gesundheitsminister irgendwann doch einfach zu meiner Vorliebe für sportliches Schuhwerk zu stehen. Ich schwinge mich auf mein geliebtes Rad und quäle mich die Argentinierstraße hinauf zum Hauptbahnhof. Während im mich im ersten Gang abstrample, überholen mich Menschen, die anscheinend ungeachtet der Pandemie ihre Kondition beibehalten, ja vielleicht sogar ausgebaut haben. Eine Frechheit ist das. Ich stelle das Rad neben dem graugrauen Hauptbahnhof ab und setze meine wohl schon etwas ältere FFP2-Maske auf. Irgendwann muss ich neue kaufen, aber das verschiebe ich mal jetzt auf später. Der erste Zug geht nach Zürich, aber ich muss in Sankt Pölten umsteigen. Wie schade. Der Gedanke, in ein anderes Land zu reisen, ist plötzlich so exotisch. Die Schweiz, ein Abenteuer für abgemergelte Pandemikerinnen wie mich.
Wobei es mir beinahe schon Unbehagen bereitet, auf dieser Reise in die Einöde Niederösterreichs. Meine Couch ist zu meinem Lebensmittelpunkt geworden. Ein persönliches Gespräch mit einem Unbekannten, face to face, nicht zoom to zoom erscheint mir gewagt. Meine Jogginghose fehlt mir. In Sankt Pölten steige ich um in einen Regionalzug aus dem Jahre Schnee. In ein paar Jahren wird er sicher in einem Museum zu Ende sein. Er ist so retro, so 80er/90er und er ist so voll. Ich, die Menschenmassen eigentlich liebt, fühlt sich etwas unwohl. Gott sei Dank steigt 80% beim ersten Stopp aus. Ich fahre nach Hainfeld, oder eben auch bis zur absoluten Endstation der Einöde.
Auf Lepschi fühlt sich anders an, aber vielleicht muss ich mich auch wieder daran gewöhnen Freude auf ungewohnten Pfaden zu empfinden. Eine heruntergekommene Jahrhundertvilla begrüßt mich am Bahnhof von Hainfeld. Der Rest des Ortes ist sehr gepflegt und übersichtlich. Das Gespräch läuft wie nach Plan. Telefonisch, merke ich, wäre es nicht anders gewesen. Zumindest inhaltlich. Persönlicher war es allemal. Aber ob es die Reise wert war? Ich gehe danach etwas spazieren, da der nächste Zug erst wieder in einer dreiviertel Stunde kommt. Sonnig ist es heute und der Frühling lässt alles blühen. Am Ende der Kirchengasse gibt es natürlich eine Kirche. Vor mir stehen aber auch zwei Holzliegen. Daneben steht auf einer Metallplakette:
„ ‚…trotzdem Ja zum Leben sagen‘ ist der Titel eines Buches von Viktor E. Frankl (1905-1997). Als KZ-Überlebender verarbeitete er seine Erlebnisse in diesem Buch.
Frankl war ein berühmter österreichischer Neurologe und Psychiater. Er begründete die Logotherapie und Existentialanalyse.
In seinen Schriften finden sich folgende auf Hainfeld bezogene Sätze:
‚Ich muss fünf Jahre alt gewesen sein, als ich – und ich halte diese Kindheitserinnerung für paradigmatisch [wegweisend] – an einem sonnigen Morgen in der Sommerfrische Hainfeld erwachte. Während ich die Augen noch geschlossen hielt, werde ich von dem unsäglich beglückenden und beseligenden Gefühl durchflutet, geborgen, bewacht und behütet zu sein. Als ich die Augen öffnete, stand mein Vater lächelnd über mir gebeugt.‘
Legen Sie sich in den Liegestuhl und sagen Sie ‚Ja‘ zum Leben.“
Ich lege mich auf den Liegestuhl und genieße die Frühlingssonne.
Auf der Fahrt zurück ist der alte Regionalzug leer und ich denke über Frankls Worte und sein Leben nach. Die Pandemie wird uns noch ein Leben lang begleiten, ob wir was wollen oder nicht. Klar, wir sitzen in keinem KZ, aber uns wurde doch die Freiheit und in gewissem Sinne die Kontrolle über unser Leben genommen. Ich möchte es trotzdem schaffen, Ja zum Leben zu sagen und die freudigen Erinnerungen in den Mittelpunkt zu stellen.
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🌄 Die Wachau: Ein Juwel an der Donau 🌊Die Wachau, ein malerisches Tal in Österreich, erstreckt sich entlang der Donau zwischen den Städten Krems und Melk. Diese Region ist nicht nur für ihre atemberaubende Landschaft bekannt, sondern auch für ihre reiche Geschichte und Kultur. 🏰✨Die Wachau gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zieht Besucher mit ihren terrassierten Weinbergen, charmanten Dörfern und historischen Stätten an. 🍇🏞️ Die Weinbaugebiete sind berühmt für ihre hochwertigen Weine, insbesondere den Grünen Veltliner und den Riesling. Ein Besuch in einem der zahlreichen Heurigen (traditionelle Weinstuben) ist ein Muss! 🍷🥳Ein weiteres Highlight der Wachau ist das beeindruckende Stift Melk, eine barocke Klosteranlage, die hoch oben auf einem Felsen thront. 🕍 Die prächtigen Gärten und die Bibliothek mit ihren alten Manuskripten sind wahre Schätze der Kulturgeschichte.Die Region bietet auch zahlreiche Wander- und Radwege, die es ermöglichen, die Schönheit der Natur hautnah zu erleben. 🚴♂️🌳 Der Welterbesteig Wachau führt durch malerische Dörfer wie Dürnstein, wo Richard Löwenherz gefangen gehalten wurde – ein Ort voller Legenden! 📜🗝️Im Herbst verwandelt sich die Wachau in ein Farbenmeer aus Gold und Rot, wenn die Trauben geerntet werden. 🍂🍇 Die traditionellen Weinfeste ziehen viele Besucher an und bieten eine wunderbare Gelegenheit, lokale Spezialitäten zu probieren.Ob man nun die Natur genießen oder in die Geschichte eintauchen möchte – die Wachau hat für jeden etwas zu bieten! 🌟💖
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Anton Lutz (1894-1992) Motiv aus Dürnstein in der Wachau (48 x 60,5 cm)
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – AT – Schloss und Gärten von Schönbrunn
Die beeindruckende Sommerresidenz der Habsburger steht seit 1996 als zweite Stätte in Österreich auf der UNESCO-Welterbeliste. Ab 1743 wurde die Schloss- und Parkanlage unter Maria Theresia an der Stelle eines zerstörten kleinen Jagdschlosses in ihrer heutigen Form ausgebaut und war bis 1918 die Sommerresidenz der habsburgischen Kaiser. Die weitläufigen Barockgärten mit ihren Gebäuden, darin auch dem weltweit ersten Zoo von 1752, zählen zu den kulturhistorisch und künstlerisch bedeutendsten Anlagen Europas. Schönbrunn ist nicht nur ein Symbol für die Pracht des Hauses Habsburg, sondern in seiner Anlage ein Gesamtkunstwerk der barocken Repräsentationsarchitektur. Zum Einführungsvideo geht es hier. Ich starte zeitig von meinem idyllischen Schlafplatz in der Wachau und fahre noch eine ganze Weile durch die Weindörfer. Durch die Vororte von Wien komme ich relativ zügig, aber das Parken in der Nähe des Schlosses ist ein großes Problem (* am Ende mehr dazu). Schon eine ganze Weile vor der Öffnung des Schlosses betrete ich den weitläufigen Park und habe deshalb noch einen unverstellten Blick über die Blumenbeete und Fontänen auf das imposante Bauwerk.
Vor dem Schloss werden gerade die Pferde mit den Fiakern in Position gebracht und ich fühle mich gleich um hundert Jahre zurück versetzt.
Die Ticketpreise in Österreich sind im allgemeinen für deutsche Verhältnisse nicht gerade zimperlich, so auch hier. Es gibt dafür Touren und Museen für die verschiedenen Interessen und Altersgruppen, ich wähle einen der Rundgänge durch das Schloss. Hier darf man nicht fotografieren, was sicher den Besucherströmen geschuldet ist, die hier täglich durchgehen. Ich bekomme ein Zeitfenster und einen Audioguide, der mich lobens- und erwähnenswert sehr kurzweilig und informativ durch die Räume führt. So erfahre ich wirklich interessante und auch amüsante Dinge aus dem Leben von Maria Theresia, Kaiserin Sissi und Ihrem Gemahl, unter anderem über ihren Tagesablauf oder auch ihre Ansichten über Arbeit, Heiratsstrategien und -zwänge, Ehe und Familie.
Auf meine Anfrage hin habe ich von der Kultur- und Betriebsgesellschaft des Schlosses Schönbrunn einige Innenaufnahmen zur Verwendung in diesem Blog zur Verfügung gestellt bekommen - vielen Dank an dieser Stelle dafür! (©Schloss_Schoenbrunn_Kultur_und_Betriebsges.m.b.H., genaue Bezeichnung im Untertitel der einzelnen Fotos)
Der Rundgang führt durch wunderbar gestaltete Salons und Säle und schon der kleine Eindruck dieser Fotos sollte wohl Lust auf einen Besuch machen.
Hier waren der Fantasie der Ausgestaltung und der Materialien keine Grenzen gesetzt, jeder Raum überrascht mit seinem eigenen Stil.
Die Zeit läuft und ich muss mich schweren Herzens vom Schloss verabschieden.
Ein Blick in den Besuchershop erinnert mich an meine Runde entlang der Donau durch die Wein- und Marillenregion Wachau. Noch ein kleiner Rundgang durch die angrenzenden Anlagen, ein Blick durch den Laubengang und über die spiegelnden Wasserflächen der romantischen Teiche und des Neptunbrunnens.
Ich komme am Eingang zum Zoo vorbei, dessen Besuch leider vertagt werden muss.
Ein letztes Foto zum Schloss hinunter von der Gloriette, die schon von unten einen Blickfang bot, dann heißt es, schnell zum Auto zurück zu laufen.
Resümee
Die Schlossanlage von Schönbrunn ist zurecht Österreichs Besuchermagnet. Hier kann man ganz nach seinen Interessen in den verschiedenen Museen viele abwechslungsreiche und informative Stunden zubringen, ohne auch nur ansatzweise alles gesehen zu haben. Der Rundgang durch die Gärten und Parks ist ein Genuss für Augen und Seele und man kann noch heute das Konzept der Verschmelzung des Schlosses mit seiner Umgebung erspüren. Ein Besuch in Wien sollte unbedingt mit einem in Schönbrunn gekrönt werden. * Parken um das Schloss Bei meinem Eintreffen am frühen Morgen gab es in den dafür vorgesehenen Straßen hinter dem Schlosspark zwar genug freie Parkplätze, doch es sind nach 9 Uhr Kurzzeitparkplätze (2 Stunden) und nur mit einem Parkschein, den man an einem Kiosk oder einer Tankstelle erwerben oder mit einer App kaufen muss, nutzbar. Ich habe im Umfeld trotz Vorbereitung meines Besuchs und Befragung der Anwohner keinen solchen Kiosk gefunden. Die App muss man, so wurde es mir gesagt, wohl zunächst mit einem größeren Betrag aufladen, den man nur in Wien und Umgebung nutzen könne. Die Parkplätze vor dem Schloss sind laut Google Maps ziemlich teuer und auch schlecht bewertet. Die beste Gelegenheit für den Schlossbesuch ist deshalb am Wochenende, da parkt man kostenlos und unbegrenzt, alternativ sollte man einen P+R anfahren und die Öffentlichen nutzen. Ich konnte Dank persönlicher Hilfe einer Anwohnerin mein Auto für knapp drei Stunden abstellen und habe mich dementsprechend beeilt. Schade, denn die Schlossanlage ist einen ausgiebigen Besuch wert und kann ja schließlich nichts für die Wiener Parkplatzregelung. Später besuchte ich den Kurort Baden bei Wien - dort gibt es große Parkplätze und es böte sich an, z.B. von dort mit der Bahn nach Schönbrunn zu fahren und dann genug Zeit für den Besuch haben. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Camping#Camping-Mobil#Dachstein#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Inspiration#Leichtbau#Minicamper#Österreich#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rundfahrt#Rundreise
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