#augen blau
Explore tagged Tumblr posts
Text
„Ich lieb' dich mehr als mich selbst, also lass mich nicht fall'n.“
@neverneedabitchimwhatabitchneeds
3 notes
·
View notes
Text
'Behind blue eyes'
...
... im doppelten Sinne
#adam schürk#tatort saarbrücken#spatort#das fleißige lieschen#man man man#diese augen#macht mich grad mal wieder fertig#german#💙💙💙#tatort: das fleißige lieschen#und ja... sie sind blau und noch so viel mehr#dfl#my pics
32 notes
·
View notes
Text
Leuchtendes Skull Design von AltherasArt Erleben Sie ein leuchtendes Skull-Design mit einem Totenkopf in leuchtendem Blau und Lila. Die Augen leuchten böse in Rot und Gelb.
#redbubble#findyourthing#design#kreativität#Leuchtendes Skull-Design#Totenkopf#Blau#Lila#Böse Augen#Rot#Gelb#Halloween#Horror#Gruselig#Dekoration#Halloween-Kollektion#Leuchtend#Kreativ#Inspirierend
0 notes
Audio
(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊)
0 notes
Text
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 18
Es ist freitags morgen, die nun fast zwei Woche als Sklave von Michelle verlief unglaublich aufregend.
Jeder Tag vollgepackt mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und bis dahin unbekannten Gefühlen.
Inzwischen gehe ich in meiner Rolle als Sklave von Michelle immer mehr auf und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir die ich nicht mehr missen möchte.
Gefesselt ans Bett in meinem Fluffy Catsuit warte ich so auf meine Herrin.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen weitausgeschnittenen grünen Langhaar Mohair Sweater mit weißen Fuzzy Angora Leggins in den Raum.
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
Nach dem ich am Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche fixiert wurde frühstücken wir wieder gemeinsam.
Michelle trägt einen weißen wunder schönen soften und Fluffy Angora Catsuit.
Michelle sagt beim Frühstück: „Mein kleiner Fluffy Sklave heute Mittag kommen deine Mitbewohner Fuzzy Tom und Scratchy Sofie wieder nach Hause, dann machen wir gemeinsam einen schönen Ausflug. Bis dahin können wir uns unten noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Ooooh ja Herrin, bitte bestraf mich ordentlich.“
Zu dem Zeitpunkt wusste ich jedoch nicht wie hart es werden wird.
Michelle und Nadine führen mich nach unten in mein Zimmer.
Unten angekommen sagt Michelle: „Lege dich aufs Bett kleiner Fluffy Sklave, jetzt wirst du mal ordentlich verschnürt“
Ich gehorche brav und lege mich nichts ahnend aufs Bett.
Michelle und Nadine fesseln mir nun die Arme auf den Rücken und danach die Beine zusammen.
Michelle legt mir nun einen Knebel Geschirr um den Kopf und sieht die Lederriemen fest.
Zu meinem Entsetzen sehe ich wie Michelle aus einem Schrank einen Bondage Analplug Haken holt.
Sie führt mir den Haken in den After und zieht danach eine Schnur durch eine Öse am Haken mit einer Schlaufe am Ledergeschirr am Kopf zusammen. Jetzt zieht Michelle die Schnur stramm, so dass ich ins Hohlkreuz gehe und mit dem Kopf, soweit es geht nach hinten gehe. „Aaaaaahmmmpf“
Nun hängen die zwei meine Arme und Beine an den Flaschenzug an der Decke und ziehen mich so zusammengeschnürt nach oben.
Schwer atmend schwebe ich nun in dieser unbequemen Lage mit dem Hohlkreuz zur Decke in der Luft.
Als ob dies nicht genug wäre nimmt Michelle nun den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen ab. Mit einer dicken Wollschnur umwickelt sie nun mehrfach meinen Hodensack oberhalb der Eier, so dass diese immer weiter gestretcht werden und bis zum Maximum gedehnt werden.
„Aaaaaahmmmpf“
Dies führt unweigerlich dazu das mein Penis hart und steif wird.
Nun schiebt Michelle die Vorhaut weit nach hinten und wickelt eine weitere Wollschnur direkt hinter der Eichel mehrfach und sehr stramm um den Penis. „Aaaaahmmmpf“
So zusammen geschnürt ist mein Penis zum Bersten hart geworden.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave jetzt lernst du erst einmal, was wirklich Schmerzen sind“
Ich versuche nur zu sagen: „Mmmmpf, nein bitte nicht!“
Doch Michelle nimmt nun ein 5 Kg Gewicht und hängt es an die Schnur, die um die Eichel gewickelt ist. „Aaaaaaaaaaaaah“ muss ich unter Schmerzen aufstöhnen als das Gewicht an meinem Penis zieht.
Michelle Lacht auf: „Ha, ha, ha, schau mal Nadine wieviel Spaß unser Fluffy Alex hat“
Nun nimmt Michelle eine Gerte und fängt an auf die gestretchten Eier zu schlagen. „Peng, Peng, Peng“ knallt es.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich aufschreien und merke, wie mir die Tränen vor Schmerzen in die Augen schießen.
Flehend bitte ich Michelle: „Nein, bitte nicht mehr ich werde alles machen und immer Brav sein“
Doch die Gerte knallt erneut auf die Eier „Peng, Peng, Peng“
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“
Das Martyrium will nicht enden und Michelle schlägt so lange auf meine Eier bis diese blau sind und rote Striemen bekommen haben.
Unter Tränen muss ich immer und immer wieder aufstöhnen „AAAAAAAAH, AAAAAAAH“
Nun gibt Michelle dem Gewicht am Penis einen Schubs, dass dieses hin und her schwingt, was die Schmerzen noch einmal erhöht.
Michelle sagt: „So Nadine, ich denke Fluffy Alex ist versorgt und wir können nun wieder nach oben gehen.“
Michelle und Nadine verlassen den Raum und lassen mich wehrlos zusammen geschnürt an der Decke hängend zurück.
Schwer atmend hänge ich so mit pochenden Schmerzen an meinen Genitalien am Flaschenzug, mit dem hin und her schwingenden Gewicht an meinem Penis.
Erst nach Stunden kommen die zwei zurück, während ich völlig fertig und vor Schmerzen wimmernd an der Decke hänge.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du Sehnsucht nach mir gehabt.“
Ich versuche zu antworten: „Mmmmpf, ja Herrin aber lass mich jetzt endlich herunter ich kann nicht mehr.“
Michelle nimmt wieder die Gerte in die Hand und sagt: „Kleiner Fluffy Sklave du hast es noch immer nicht kapiert, du hast hier keine Forderungen zu stellen.“
„Peng, Peng, Peng“ knallt die Gerte auf die noch immer schmerzenden Eier.
„AAAAAAH, AAAAAAH, AAAAAAH“ muss ich erneut aufstöhnen.
Michelle schlägt immer weiter und weiter, sie kennt einfach keine ende und schlägt auf meine blau geschwollenen Eier bis diese blutige roten Striemen haben.
Michelle sagt: „Na mein kleiner fluffy Sklave hast du es endlich kapiert was deine Rolle ist?���
Unter Tränen antworte ich: „Mmmmpf, ja Herrin, ich werde brav und artig sein und immer gehorchen.“
Michelle sagt nun: „So ist es fein, mein Fluffy Alex“
Michelle hängt das Gewicht ab und löst die schnüren um den Penis und der gestretchten Eier. Danach nimmt sie zwei flauschige Fluffy Angora Handschuh und streichelt zart und liebevoll meinen malträtierten Penis und die gepeinigten Eier.
„Mmmmmh, Mmmmmh“ was für eine unglaubliche Wohltat nach der ganzen Peinigung.
Immer weiter streichelt Michelle zart und behutsam meinen Penis, das angenehme Kitzeln der herrlichen Angorawolle lasst die schmerzen weichen und meine Erregung steigt stetig weiter. Immer weiter streichelt Michelle meinen Penis mit den Fluffy Handschuhen. Ich merke wie sich bei mir langsam vor Erregung der Orgasmus einstellt, und der Penis anfängt zu Pumpen doch kurz davor hört Michelle auf.
Michelle sagt: „Heute nicht mein kleiner Fluffy Sklave. Nadine du kannst Fluffy Alex jetzt für den Ausflug fertigmachen und wieder nach oben bringen.“
Nadine sagt: „Ja Herrin, ich kümmere mich um ihn.“
Michelle verlässt den Raum und Nadine lässt mich am Flaschenzug wieder herab aufs Bett.
Sie bindet mich los und legt mir danach behutsam den Willywärmer mit dem angestrickten Odensäckchen an meine geschwollenen und malträtierten Genitalien und befestigt ihn wieder am Catsuit und schließt die Elektroden an. Als sie den Hodensack strammzieht, muss ich unter Schmerzen aufstöhnen. „AAAAAAH“ Danach legt sie mir einen Knebel an und schiebt mir meinen Foxtail-Plug in den After.
So fertig ausgestattet bindet sie die Leine an den Hodensack und führt mich nach oben ins Wohnzimmer, wo ich bis zum Eintreffen von Fuzzy Tom und Scratchy Sofie im Käfig warte.
Zusammen gerollt in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit verharre ich im Käfig, mit dem langsam nachlassenden Schmerz an meinen Genitalien.
Ende Episode 18
59 notes
·
View notes
Text
Der Karton scheppert, als Thorsten ihn etwas zu plump auf dem stetig wachsenden Kartonstapel vor der Wohnungstür absetzt. Mit einem leicht panischen Blick schaut er auf die gekritzelte Beschriftung Küche und hofft, dass jegliche Teller, Schüsseln und Tassen überlebt haben.
Thorsten stöhnt, als er sich wieder aufrichtet und den Rücken einmal ordentlich durchstreckt. Er wird langsam zu alt für sowas. Wie gut, dass er sich sicher ist, dass das hier für die Ewigkeit ist.
Eine quietschende Tür lässt ihn umdrehen. Aus der Wohnung gegenüber streckt eine alte Dame ihren Kopf in den Flur.
„Sie ziehen heute ein?“
Thorsten lächelt und wischt die Hände an seiner Hose ab, bevor er ihr die Hand reicht. „Genau“, antwortet er. „Thorsten Lannert. Freut mich.“
„Ich bin die Frau Albrecht.“ Die Nachbarin zwinkert ihm zu und stellt sich auf ihre Zehenspitzen, um hinter Thorsten in den Flur zu lugen. „Wohnen Sie alleine?“
„Nein, ich–“
In dem Moment kommt Sebastian die Treppe rauf gepoltert, in seinen Händen zwei Stühle, auf denen er eine Box balanciert. Auch er stöhnt, als er die Sachen vor der Wohnungstür abstellt.
Thorsten hebt seine Hand und zeigt auf Sebastian. „Das ist mein Partner“, erklärt er.
Sebastian wischt sich die Haare und den Schweiß von der Stirn. Erst, als er einmal tief durchatmet, merkt er, dass er gerade angeguckt wird. Dann macht er zwei große Schritte und stellt sich neben Thorsten.
„Ich bin die Nachbarin“, erklärt Frau Albrecht.
Thorsten schaut zu Sebastian. „Das ist Frau Albrecht“, erklärt er. „Und das ist–“
„Sebastian Bootz. Hallo.“ Sebastian gibt ihr die Hand und lächelt sie charmant an, bevor er sich an Thorsten wendet. „Wir sollten weitermachen. Sonst beschwert sich noch jemand, weil wir ein bisschen auf der Straße stehen.“
„Ich wollte Sie auch gar nicht unterbrechen“, sagt Frau Albrecht und hebt entschuldigend die Hände. Sie macht einen Schritt zurück in ihre Wohnung und lächelt den zwei Männern noch einmal zu.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Gar kein Problem. Wir stellen uns bald mal vernünftig bei Ihnen vor.“
„Gerne“, antwortet Frau Albrecht.
„Sollen wir?“, fragt Sebastian und reibt die Hände aneinander. „Der Küchentisch trägt sich nicht von allein die Treppen hoch.“
Thorsten nickt und schlägt ganz sachte mit seiner Hand gegen Sebastians Hüfte, als er sich umdreht. „Na dann los.“
Als sie nebeneinander die Treppe hinuntergehen, hören sie, wie die Tür von Frau Albrecht ins Schloss fällt. Sebastian blickt noch einmal nach oben in den Flur und wendet sich dann wieder Thorsten zu.
„Partner also, hm?“, fragt er mit einem Schmunzeln.
Thorsten muss grinsen. „Ja?“
„Dir ist schon klar, dass die liebe Frau Albrecht nun denkt, dass wir ein Paar sind, oder?“
„Soll sie doch“, antwortet Thorsten und lacht. Er geht vor, als sie unten an der Treppe angekommen sind und durch die aufgesperrte Haustür nach draußen in die Sonne gehen, wo ihr Umzugswagen mit noch viel zu vielen Kartons und Möbeln wartet.
„Du hättest auch einfach Kollege sagen können“, sagt Sebastian, als er die nächsten Kartons auf dem Fußweg abstellt.
Thorsten greift nach zwei Stehlampen, die er aus seiner Wohnung mitgebracht hat, und stellt sie daneben. Er wirft Sebastian einen fragenden Blick zu. „Ist das denn alles, was wir sind? Kollegen?“
Sebastian schließt die Türen vom Transporter und schaut dann in Thorstens Augen. In dem Sonnenlicht leuchten sie so schön in einem kühlen Blau. „Wo du recht hast“, gibt er schließlich zu und geht in die Knie, um nach dem unteren Karton zu greifen. Mit seinem Kopf nickt er in Richtung Lampen. „Nicht einschlafen, Partner“, sagt er und geht vergnügt Richtung Haustür.
Thorsten folgt ihm, eine Stehlampe in jeder Hand. Schon lange hat er nicht mehr dieses warme, leichte Gefühl in der Brust gehabt. Er kommt heute gar nicht mehr aus dem Grinsen heraus.
10 notes
·
View notes
Text
I N T E R R O G A T I O N
P A R T T W O
starring: @thisis-elijah , Alexia Morales, Anastasiya Nazarov
Als Agent Barnet den Verhörraum betrat, fühlte es sich an, als würde ihn der Blick des Russen durchbohren. Dolche, die aus dem Blau seiner Augen traten und ihr Ziel nicht verfehlten, denn darin lag so viel Abneigung, so viel Hass, dass ein normaler Bürger wohl sofort den Kopf gesenkt hätte. Doch der geschulte Beamte hielt dem stand, legte seine Papiere auf dem Tisch vor sich ab und setzte sich dann dem Mann gegenüber, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befand. Im Gegensatz zu Anastasiya Nazarov hatte man Jakow Chernykh’s Hände in Handschellen gelegt, die zusätzlich noch am Tisch befestigt waren. Selbst an seinen Knöcheln hatte man eine Fußfessel angebracht, für den äußersten Fall der Fälle, dass es ihm aus irgendeinem Grund gelang, das Metall an seinen Handgelenken loszuwerden. Man ging hier von einem äußerst gefährlichen Individuum aus. Er war fluchtgefährdet und schreckte vor nichts zurück. Nicht einmal vor kaltblütigem Mord. Das hatte er bereits bewiesen kurz bevor man ihn geschnappt hatte. Jakow Chernykh’s Kleidung war noch nicht ausgetauscht worden. Seitdem er hier war hatte er diesen Raum nicht verlassen, hatte kein Tageslicht gesehen und nicht viel Schlaf bekommen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ironischerweise mit der Aufschrift “New York is calling and I must go!”, die einen Kartenteil der Stadt umrandete, den er mit Sicherheit in irgendeinem Souvenirshop gekauft hatte. Getrocknetes Blut klebte auf dem Aufdruck. Josiah schloss die Tür des Raums hinter sich und ließ sich auf dem Stuhl neben Simon nieder, blickte den Mann vor sich ausdruckslos an, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte. Zumindest nichts, was für die Behörden in irgendeiner Weise hilfreich gewesen wäre. Denn nicht nur Agent Simon Barnet war geschult in Verhörsituationen. Der Mann vor ihm war es ebenfalls. Vielleicht sogar auf eine noch brutalere Art und Weise, als das in seiner Ausbildung der Fall gewesen war.
“Sie wissen, warum wir hier sind”, sagte er nur. Wissend, dass er nicht der erste Agent war, der versuchte mit dem Russen zu reden, der nun einen tiefen Atemzug tat, sich zurücklehnen und Nacken und Schultern etwas bewegte. Es knackte ungesund, zeugte von der langen Sitzzeit in diesem Raum. “Ihr wollt Antworten”, antwortete er mit starkem russischen Akzent. “Richtig. Sie wissen hoffentlich auch, was Ihnen vorgeworfen wird und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sie haben zwei Police Officer der New Yorker Polizei unter Zeugen getötet, nachdem Sie einen Beamten des amerikanischen Militärs gefoltert und schwer verletzt haben. Ihnen wird außerdem die Entführung von Alexia Morales, in dem Zuge auch Körperverletzung, die illegale Einreise in die USA und Militärspionage vorgeworfen. Dafür könnten Sie in unserem Land lebenslänglich kriegen, mein Freund. Es sei denn, Sie kooperieren mit uns und geben uns schwarz auf weiß, wer Ihnen die Befehle gegeben hat.”
Stille. Chernykh schüttelte den Kopf, lachte leise auf und beugte sich dann schließlich nach vorne, auch wenn er seine Hände wegen den Handschellen nicht einmal auf dem Tisch ablegen konnte. “Das klingt ja wie aus ‘nem Action-Thriller, was Sie mir da vorwerfen, Agent…?” Simon verriet ihm nicht seinen Namen. Sein Ausweisschild hielt er nicht ohne Grund unter seinem Anzug versteckt. Denn wenn die Informationen, die Williams ihnen bisher hatte geben können, bevor dieser Typ ihn ausgeknockt hatte, stimmten, dann hatten sie vor sich einen Spetsnaz des GRU sitzen. Einen Soldaten, der in einer der gefürchteten Spezialeinheiten des russischen Militärnachrichtendienstes diente. Ein Meister des Einschleusens, Untertauchens, Sabotierens und des Tötens. Typen wie er hatten Anschläge auf übergelaufene Agenten wie Sergei Skripal oder politisch verfolgte Flüchtlinge wie Nikolai Gluschkow. Und jetzt lag die Vermutung nahe, dass es wieder geschehen war. Mit einem amerikanischen Operator, der für eine streng geheime Mission nach Russland eingeschleust worden war. Und Russland kannte darauf nur eine Antwort. “Glauben Sie nicht, dass Sie uns verarschen können”, schaltete sich Josiah mit ein. “Wir wissen, weshalb Sie hier sind und wir wissen, was Sie getan haben. Wir wissen, wer Sie sind.” “Ach wirklich? Wer bin ich denn Ihrer Meinung nach, Agent?”
Machte er sich über sie lustig? Da war der Anflug eines spitzbübischen Grinsens in seinem Gesicht. Fast so, als sei es ihm vollkommen egal, was ihm eigentlich vorgeworfen wurde. “Wir glauben Sie sind ein Spetsnaz des GRU. Geschickt von Ihrer Regierung, um einen Anschlag auf einen unserer Männer zu begehen. Einer von vier Inidivuden, die illegal eingereist sind, um sich dieser Sache anzunehmen. Und vermutlich wollten Sie, wenn Sie eh schon dabei sind, die Tochter Ihres Bosses gleich wieder mit zurück nach Hause nehmen.” Rede nicht zu viel, Josiah… Er ist der, der den Mund aufmachen sollte, dachte sich Simon, der weiterhin neutral blieb, auch wenn die Abneigung dem Russen gegenüber weiterhin wuchs.
“Steile These, Agent. Was, wenn Sie sich irren? Vielleicht hab ich den Bastard ja auch nur erschossen, weil ich geglaubt habe, dass er nicht gut für Anastasiya ist. Weil ich genau das Monster bin, was Sie in mir sehen”, antwortete Chernykh, wenig gerührt von den Anschuldigungen. Dass er ein Monster war, da war Simon sich fast sicher. So kaltblütig, wie er von seiner Tat erzählte, die er in Anbetracht der Zeugenlage schlecht leugnen konnte, wusste der FBI-Agent, dass er einen eiskalten Killer vor sich hatte. “Oder aber Sie haben Befehle befolgt”, schaltete sich Simon wieder selbst ein. “Genauso wie der Rest mit den Leuten, mit denen Sie zusammen gearbeitet haben.” Chernykh lehnte sich wieder zurück, den Fokus wieder auf Simon geheftet. “Ich habe alleine gearbeitet.” behauptete er. “Alexia Morales sagt etwas anderes.” “Dann lügt die Schlampe.” “Sie ist eine glaubwürdigere Zeugin, als Sie es sind.” “Wollt ihr nicht gerade Informationen von mir? Woher würdet ihr wissen, dass ich euch die Wahrheit erzähle?” “Das Wissen wir nicht.” Simon wurde nachdenklicher. Man konnte Jakow nicht trauen, in keinster Weise und doch war er die einzige verbleibende Möglichkeit, abgesehen von Anastasiya, die ebenfalls dicht hielt. Auch wenn ihre Motive wohl eher aus tiefgehender Angst entsprangen. Doch wie war das bei ihm? “Aber wenn Sie nicht freiwillig mit uns reden, müssen wir vielleicht andere Methoden anwenden.”
Das Lachen, das aus der Kehle des Russen schallte, war laut und freudlos. “Was wollt ihr machen, hm? Mich foltern? Nur zu. Ich hoffe, ihr habt Freude dabei.” Der Kerl blieb eine harte Nuss. Klassische Zermürbungstaktiken würden bei ihm nicht funktionieren, die Androhung von Gewalt vermutlich noch weniger. Diese Menschen waren darin ausgebildet worden, Schmerzen über ein normales Maß hinaus zu ertragen und trotzdem den Mund zu halten. “Tatsache bleibt immer noch, dass Sie des zweifachen Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt sind und Konsequenzen erfahren werden. Kooperieren Sie und erzählen Sie uns, wer die anderen sind und wo sie sich aufhalten, dann kann man Ihr Strafmaß vielleicht mildern.” Erneut wurde der Russe still. Etwas veränderte sich in seinen Gesichtszügen, die Kiefer spannten sich an, sein Blick wurde starrer, wieder kälter. “Zweifacher Mord? Dann lebt Williams noch?”
Simon schwieg, auch Josiah sagte kein Wort. Jakow Chernykh sah aus, als wäre er enttäuscht und wütend gleichzeitig. Weil es ihm nicht gelungen war, Elijah Williams zu töten? Man sah ihm an, dass da mehr dahinter steckte, als ein reiner Befehl. Die Sache war persönlich. Vielleicht zu persönlich? Er schien zu versuchen, seinen Zorn runter zu schlucken, Fassung zu bewahren, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen und kam auf ein anderes Thema, als ihm die beiden Beamten nicht antworteten.
“Wo ist Anastasiya?” “... Dazu werden wir Ihnen aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben”, antwortete Simon, der dem Blick des Russen standhielt, der ihn nun wieder direkt fixierte. War sie vielleicht sein wunder Punkt? Kam man durch sie vielleicht an ihn heran? “Ihr werdet das bereuen”, murmelte Chernykh, nun wieder deutlich ruhiger, auch wenn er innerlich zu brodeln schien. Dieser Mann war unvorhersehbar.
“Drohen Sie uns, Mr. Chernykh?”
“... Nein. Ich nicht.”
Aber vielleicht bald schon jemand anderes.
15 notes
·
View notes
Text
Da ich finde, dass das einen eigenen Post wert ist anstatt nur eines Reblogs nochmal von vorn:
Heute ist es 5 Jahre her, dass unser Bumsti “Baba” gesagt hat. HC Strache gab am Samstag den 18.5.2019 seinen Posten als Vizekanzler ab, nachdem am Tag davor die Ibiza Affäre Publik gemacht wurde. Um diesen Jahrestag so richtig schön hochleben zu lassen, ist die Zeit gekommen euch an einem der tollsten WTF-Momente meines Lebens teilhaben zu lassen.
Im Februar 2023 haben die Drag Performer:innen Karl Klit und Dixi Glow meine Sturz-BreakUp Fic in eine unglaubliche Performance verarbeitet, inklusive Basti (Dixi Glow) in dem türkisen Kleid unserer schlimmsten Alpträume (angelehnt an das Fanart-Kleid, dass auf dieser hellsite hier sein Unwesen getrieben hat). Und nun möchte ich euch diese wunderbare Schrecklichkeit nicht länger vorenthalten, viel Spaß!
Happy Bumstiversay!
vimeo
#ich bin immer noch geflasht#sebastian kurz#hc strache#austrian politics#schwarzblaue gschischten#sturz#Vimeo
18 notes
·
View notes
Photo
„Aber nicht mehr zu lange, Herr Rogov. Ich brauch Sie morgen in alter Frische!“, hatte Ross ihn mit einem warmen Lächeln im Gesicht ermahnt, während er sich sein Jackett überzog und, an seinem Schreibtisch vorbei, das Kommissariat verließ.
Karl spürte immer noch das Lächeln auf seinen Lippen. Die Wärme und Zuversicht, die sein Vorgesetzter ausstrahlte, entfachte etwas in Karl, das er lange nicht mehr gefühlt hatte.
Außerdem hatte ihn der Ehrgeiz gepackt. Wenn er die Audioaufnahme von Schick finden konnte, hätten sie die Möglichkeit ihn gleich am nächsten Morgen damit zu konfrontieren, was sie in ihren Ermittlungen um einiges weiterbringen würde.
Motiviert setzte er sich die Kopfhörer auf und widmete sich wieder den Audiodateien auf seinem Laptop. Dass diese weder geordnet, noch benannt waren, machte die Sache nicht gerade einfacher, aber Karl war hartnäckig.
Er wusste nicht, wie lange er da saß, hatte die Zeit völlig aus den Augen verloren, doch nachdem er sich durch dutzende Tiervideos, Sprachnachrichten, eine Kanne Kaffee und eine nicht enden wollende Flut an Hundefutter Rezepten gearbeitet hatte, stieß Karl gegen morgen endlich auf das, was er gesucht hatte: die Aufnahme von Schick.
Zum Gezwitscher der ersten Vögel hörte Karl eindeutig Schick‘s Stimme, wie dieser gerade dabei war, Insolvenzwaren unter der Hand und zu seinem eigenen Vorteil zu verkaufen. Also wenn das kein Motiv war!
Zufrieden (und ein wenig stolz) nahm er die Kopfhörer ab und griff nach seinem Tabakmäppchen, als er plötzlich eine Tür und gleich darauf hochhackige Schuhe über den Kommissariatsboden klackern hörte. War Herr Ross etwa schon wieder zurück? Erst jetzt bemerkte Karl, dass die Sonne schon aufgegangen war. Er hatte sich wirklich die ganze Nacht um die Ohren geschlagen, doch statt Müdigkeit spürte er nur eine Vorfreude darauf, Ross die Ergebnisse seiner Nachtschicht zu präsentieren.
Prompt stand dieser vor ihm. Lächelnd und mit einem Blitzen in den Augen, bei dem Karl heiß und kalt wurde, sprach er ihn an.
„Herr Rogov! Na, fündig geworden?“
Karl nickte, erwiderte das Lächeln erneut ganz automatisch.
Herr Ross trat noch ein wenig näher an seinen Schreibtisch heran. Lehnte nun an der Balustrade, die ihre Tische vom Rest des Büros trennte. Karl stockte der Atem, als er seinem Gegenüber die Kopfhörer hinhielt. Ross nahm sie entgegen, senkte den Blick und hörte konzentriert die Aufnahme an. Dann lächelte er.
„Das ist ganz wunderbar“, sagte er und blinzelte Karl an. Seine Augen waren so blau, dass Karl sich völlig in ihnen verlor.
Als er die Kopfhörer wieder abnahm, lehnte sich Ross noch etwas weiter nach vorne über Karls Schreibtisch. Er war jetzt so nah, dass Karl sein Parfüm riechen konnte.
Süßlich und verspielt roch es.
„Das haben Sie gut gemacht — Danke."
Mit diesen Worten hatte sein Vorgesetzter die letzten Zentimeter zwischen ihnen überbrückt und presste Karl einen sanften Kuss auf die rechte Wange. Karl hatte die Augen geschlossen. Hielt inne. Lehnte sich kaum merklich in die Berührung. Er traute sich kaum zu atmen.
Plötzlich ertönte ein lautes Quietschen. Karl’s Blick wanderte zu Vincent, dessen Kopf sich in ein riesiges buntes Hundespielzeug verwandelt hatte. Die Tische um sie herum begannen zu verschwimmen. Alles drehte sich und Karl wusste nicht, wie ihm geschah. Erschrocken stöhnte er auf, blinzelte, und fand sich schließlich im taghellen Kommissariat wieder.
Vor ihm stand Herr Ross, ausgestattet mit zwei Tassen Kaffee und einem Hundespielzeug in der Hand.
Er lächelte ihn an.
#polizeiruf 110#vincent ross#karl rogov#rogovincent#traditional art#and fic?!??!#i suppose????#danke fürs drüberlesen starenflug#🙏🙏🙏#dozerdraws
247 notes
·
View notes
Text
This Blog runs on a queue.
Cora Sophie Marren aka Lilianne Moira; Das Schaben des Feuersteins ertönte, bevor das vertraute Knistern des Feuers die Luft erfüllte. So viele Flammen, wie Lily in ihrem Leben bereits gesehen hatte und doch war jede von ihnen einzigartig. Wie eine Schneeflocke, die binnen Sekunden alles vernichten konnte, was einen jemals ausgemacht hatte. Ihre braunen Augen wurden erhellt von dem rot-orange der Flamme und fasziniert drehte Lily ihr Feuerzeug, bevor sie die Flamme schlussendlich an das Ende ihrer Zigarette hielt. Ein tiefer Atemzug entfachte das Papier und den Tabak, während der Rauch in ihre Lungen stieg. Das Feuerzeug wanderte zurück in ihre Tasche, der Rauch aus ihren Lungen wurde gegen die glühende Spitze der Zigarette gepustet und ließ das Feuer am Papier entlang tanzen. Es war wunderschön. Eine letzte Zigarette gab sie sich noch. Was das wohl waren? 5 Minuten? 10? Jedenfalls nicht mehr. Ihr Blick richtete sich auf die abgetretenen Doc Martens, welche auf der Sitzfläche der Bank standen. Lilys Hintern ruhte derweil auf der Rückenlehne. Warum normal auf einem Stuhl sitzen? Das war so langweilig und Lily hatte sich lang genug in ihrem Leben langweilig gefühlt. Sie war etwas besonderes. Selbst, wenn dies das einzig Positive war, das Lily über sich selbst sagen konnte. Zumindest für den Moment. Erneut fand der Filter den Platz zurück an ihren Lippen, ein weiterer tiefer Atemzug, der die Stille der Nacht mit leisem Knistern erfüllte. Das Nikotin fand über ihre Lungen den Weg direkt in ihre Blutbahn. Ein leichtes Kribbeln stellte sich unter ihrer Haut ein, welches sich in ihrem gesamten Körper ausbreitete. So lebendig hatte sie sich lange nicht gefühlt. Es war, als würde sie erwachen. Erwachen aus einem Traum, der plötzlich Realität wurde.
Der letzte Zug an der Zigarette wurde getätigt, dann schnippte Lily sie davon und sprang von der Bank. Ihre Finger griffen nach dem schwarzen Rucksack, den sie sich nur über eine Schulter warf. Ihre Boots hinterließen Spuren im Gras, die man bald schon nicht mehr sehen würde. Immerhin nahm das Knistern hinter ihr eine Lautstärke an, welches Musik in ihren Ohren war. Dennoch steckte sie sich die Kopfhörer in die Ohren und übertönte das verheißungsvolle Knistern mit den Bässen von Wicked Game.
Ein Grinsen zierte ihre Lippen, als sie sich dem Feenkreis aus Pilzen näherte. Mit einem Augenaufschlag waren ihre Augen nicht länger braun, sie waren blau und Lily kostete es in vollen Zügen aus, als sie den ersten Schritt über den Kreis hinweg setzte.
Sie war frei. Zum allerersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich wahrhaftig lebendig und frei. Da konnten selbst die Frauen nichts dran ändern, welche ihr folgten wie ein unheilvoller Schatten.
promo © | 21+ - MDNI!, crossover and multiverse-friendly, Smalltalk Deeptalk+Plotts, low activity, currently OPEN for Plotting.
TW and more | CARRD | Something to read
#You can't start a fire worrying about your little world falling apart. ⸻ Promo#Everything you can imagine is real. ⸻ my Edits#she / her#googledocs#sideblogs#21+ only#german#supernatural#OC#userfakevz
24 notes
·
View notes
Text
Aussehen Beschreibung
Körper:
groß, klein, durchschnitt, schlank, dünn, kurvig, pummelig, muskulös, dick, übergewichtig, untergewichtig, petit, große Brüste, kleine Brüste, durchschnittliche Brüste, feste / stramme Brüste, hängende Brüste, kleiner Po, großer Po, breiter Po, schmaler Po, strammer Po, schlaffer Po, hervorstechende Rippen, Hüftdellen (Hip Dips), breite Schulter, schmale Schulter, langer Nacken, kurzer Nacken. rolliger Rücken, strammer Rücken
Apfel: Runder in der Mitte
Birne: Vollere untere Hälfte
Umgekehrtes Dreieck: Breiter an Schultern und Brust mit schmaler Taille und Po
Lineal: Mehr oder weniger gerade nach oben und unten
Sanduhr: Großer Brust- und Taillenumfang, während die Hüfte sehr schmal ist
Haut:
blass, Rötungen, fleckig, rosiger Teint, olivenfarbig, gebräunt, medium, braun, tiefes braun, schwarz, glatt, Muttermale, Leberflecken, Sommersprossen, Akne, Narben, trocken, fettig, Dehnungsstreifen
Untertöne: kühl, neutral, warm, pink, oliv
Augen:
mandelförmig, abfallend, aufsteigend, rund, klein, groß, engstehend, auseinanderstehend, hervorstechend, monolid, Schlupflied
Braun: tiefes Dunkelbraun, Haselnussbraun, Karamellbraun, Bernsteinfarben
Blau: Saphirblau, Himmelblau, Blaugrau, helles Eisblau
Grün: Smaragdgrün, Schilfgrün, Grüngrau, Hellgrün
Mischung: Braungrün, Blaugrün, Heterochromie
Haare:
dünn, dick, normal, fettig, trocken, strapaziert, sanft, schlaff, weich, glänzend, kraus, wild, unbändig, lang, kurz, schulterlang, Bis zur Taille - lang, Über dem Po - lang, Bis zum Kinn - lang, glatt, Wellen, Locken, flechten, Glatze, Pixie Cut, Afro, Boxerschnitt, Perücke, Haar Extensions, Stufenschnitt, Dreadlocks, Box braids, Faux Locks, Cornrows
Farben: schwarz, schwarzblau, dunkelbraun, tiefbraun, naturbraun, hellbraun, goldbraun, aschbraun, nerzblond, dunkelblond, naturblond, hellblond, goldblond, havanna blond, honigblond, schwedenblond, aschblond, weißblond, kupferblond, tizianrot, kirschrot, tabak, mokka, mahagoni, braunrot, heidelbeere, waldbeere, johannesbeere,
#writerslife#autoren auf tumblr#autorenleben#bücher#romance#smut#wattpad#writers on tumblr#books and reading#buch
19 notes
·
View notes
Text
Der Himmel.
Der Himmel manch so klar und blau.
Und manchmal auch ein wenig düster und grau.
Die Sonne.
So hell und warm auf meiner Haut.
Sie verleiht manch auch ein schönes Ansehen in warmen Farben in der Morgen Stund.
In ihrem Bann gezogen, fühlt man sich umarmt und stets geborgen.
Sie lässt uns auch öfters schlechte Momente die dunkel erscheinen vergessen und hell wieder aufleuchten.
Die Sonne, sie strahlt vor sich hin und gibt uns Menschen gute Laune und Energie mit auf den Weg.
Die Wolken.
So federleicht und sanft wie pure Watte
Sie schweben vor sich hin.
So verspielt mal sind sie kaum zu sehen und
Dann im nächsten Augenblick bauen sie sich wie Türme auf.
Die Blumen.
Sie riechen bezaubernd und verleihen ein schönes Aussehen.
Manche haben Dornen und manche kann man so bestaunen das die pure Schönheit sich in ihren Augen widerspiegelt.
So kunterbunt sie leuchten in all ihren Farben .
Sie machen aber auch einigen Menschen eine Freude da draußen.
Die Natur.
Ist atemberaubend. Mal kann sie Katastrophen hervor holen und mal dich in Staunen versetzen.
Die Natur ist Mutter Erde sagt man, so machen wir sie doch Tag ein Tag aus kaputt bis es uns komplett irgendwann auslöscht.
Hitze im Sommer sowie Kälte im Winter gehören dazu und manchmal kommen auch Regentropfen vom Himmel nieder so wie Stürme die aus dem nichts an die Türen klopfen.
Meine Füße auf der grünen Wiese.
Die Sonne auf meiner Haut, wie eine leichte Brise.
Das verbinde ich mit der Natur.
Bin im Einklang mit mir selbst, verbunden mit Erde und der Luft die uns die Natur, das Leben bietet und schenkt.
-stiller Gedanke
#mein zitat#poesie#deutschland#deutsches zitat#leben#Natur#Wolken#Sonne#Erde#nachdenklich#sinn des lebens#tumblr#likeforlike
9 notes
·
View notes
Text
Lellinger: The way I love you - Part 10 /10
Masterpost | AO3 | FF | Prev
With a soft sigh. Past exhaustion and frustration and despair, like it’s the only good thing left. Sometimes it is.| 1.1k
April 2020, Weißbach
Der Himmel über seiner Heimat ist strahlend blau. Die Sonne scheint, der Wind gleicht einer lauen Brise – für April ist es ungewöhnlich warm. Der Garten seines Elternhauses erstreckt sich vor ihm, gepflegt sieht er aus. Die ländliche Idylle wird von Vogelgezwitscher begleitet, während Andreas auf dem hölzernen Balkon sitzt und missmutig die Augen schließt. Eigentlich sollte er die Ruhe und das gute Wetter genießen – unter normalen Umständen würde er das vermutlich auch tun. Von der gewohnten Normalität ist derzeit allerdings nicht mehr viel übrig, auch wenn die malerische Szenerie, in der er sich befindet, etwas anderes vermuten lässt.
Die Welt befindet sich seit einigen Wochen in einem Ausnahmezustand, Corona hat die Nachrichten und das Leben aller fest im Griff. Das Virus grassiert und hat alles bis dato Gekannte auf den Kopf gestellt. Kontaktbeschränkungen, überfüllte Krankenhäuser, leere Straßen – nichts ist mehr so, wie es vorher war. Er selbst wäre beinahe nicht mehr zurück nach Deutschland gekommen, als er seine Schwester im März in Australien besucht hat. Die Zeit dort war wunderschön und unbeschwert – zum ersten Mal seit langer Zeit hatte er dort das Gefühl, endlich wieder im Moment zu leben. Er konnte abschalten und seine eigene Verletzungsmisere des vergangenen Jahres ausblenden.
Zumindest so lange, bis Stephan Anfang März gestürzt ist und sich ebenfalls sein Kreuzband gerissen hat. Die Nachricht hat ihn jäh auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er hat seinen Freund umgehend angerufen und war bereits dabei, seinen Rückflug vorzuverlegen, aber Stephan hat darauf bestanden, dass er in Down Under bleibt. So entspannt wie die letzten Tage hab’ ich dich lang nicht mehr gesehen, bleib'. Bitte. Dabei hat er ihn fast schon flehend angesehen, als sie gefacetimed haben. Hier kannst du eh nichts machen, bleib' so lang wie geplant – ich lauf' nicht weg hat er gesagt und Andreas musste tatsächlich schmunzeln. Andreas ist geblieben, auch wenn zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten Reisewarnungen wegen des Coronavirus ausgesprochen wurden.
Ernst genommen hat er sie nicht, wie so viele andere auch. Was soll schon passieren, hat er zu seiner Schwester bei einem gemeinsamen Abendessen gesagt. Sie sehen sich ohnehin viel zu selten, seit Julia in Australien lebt. Er hat die nächsten zwei Wochen mit ihr mehr als genossen, die neu gewonnene Leichtigkeit hat ihm unfassbar gutgetan.
Vermutlich hätte er dennoch abreisen sollen, aber später ist man immer klüger, heißt es. Im Nachhinein betrachtet ist es auch nicht sonderlich klug gewesen, bei stärkerem Wellengang surfen zu gehen. Andreas hat es trotzdem getan und dafür die Quittung bekommen. Eine Welle hat ihn unvorbereitet erwischt und ihn von seinem Bord geworfen - dabei ist unglücklich mit seinem Schlüsselbein auf dem Bord aufgeprallt und hat es sich prompt gebrochen. Der heiße Schmerz hat ihm im ersten Moment den Atem geraubt, dann war er auch schon unter Wasser. Zum Glück war er bereits relativ nah am Strand, sodass er sich schnell aus dem Wasser begeben konnte – aber ihm ist in diesem Moment klar geworden, dass die Verletzung ernst sein muss.
Stunden später ist er bereits operiert worden. Als er später aus der Narkose wach geworden ist, war ihm zum Heulen zumute. Wieder ein Rückschlag, dabei wollte er diesen Sommer doch endlich wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Wieder Schmerzen, wieder Reha, alles wieder von vorne. Dazu noch Stephan, der ihn dieses Mal nicht mit seinem unerschütterlichen Glauben unterstützen können wird, weil der seinen ganz eigenen Leidensweg vor sich hat.
Hinzu kam, dass sein geplanter Rückflug wegen des Virus annulliert wurde und er deswegen beinahe nicht hatte ausreisen können. Ja, Andreas hätte seinem ersten Impuls nachgeben sollen. Dann würde er jetzt nicht mit geschientem Arm bei seinen Eltern auf dem Balkon sitzen, sondern fit bei Stephan sein und zur Abwechslung mal für ihn da sein können. Hätte ihm im Alltag helfen können, weil er weiß, was Stephan gerade durchmacht und an welcher Stelle er ihm das Leben leichter machen kann. Er hätte ihm Tag für Tag sagen können, dass er an ihn glaubt und dass das alles wieder wird, hätte Stephans Launen ausgehalten und ihm gezeigt, dass er sich auf ihn verlassen kann. Dass er ihn liebt – in guten wie in schlechten Zeiten, egal wie kitschig sich das anhört.
Andreas hätte so vieles tun können, aber die Realität sieht anders aus. In ihr hat er jedes Mal starke Schmerzen, wenn er seine rechte Schulter nur leicht bewegt und Stephan hat er seit über einem Monat nicht mehr persönlich gesehen – Andreas fühlt sich schlicht und ergreifend miserabel. Er ist erschöpft, kann nachts kaum schlafen, weil seine Schulter dumpf pocht und seine Gedanken rasen. Seine Laune ist unfassbar schlecht, er spricht mit seinen Eltern häufig nur das Nötigste, obwohl sie die Letzten sind, an denen er seinen Frust herauslassen sollte. Andreas weiß, wie privilegiert er eigentlich ist. Seine Eltern kümmern sich liebevoll um ihn – er ist nicht allein wie so viele andere Menschen in der aktuellen Situation. Er weiß das alles, aber es ändert nichts daran, dass er unglaublich enttäuscht und wütend ist. Auf sich selbst am meisten, was ihn nur noch frustrierter werden lässt. Dazu kommt, dass er Stephan wahnsinnig vermisst und ihm gegenüber ein unglaublich schlechtes Gewissen hat. Der wiederum hat ihm vorhin am Telefon gesagt, dass er das nicht haben muss, Unfälle passieren, Andi, und war wie immer unglaublich verständnisvoll.
Sie telefonieren oder facetimen täglich und Andreas ist unfassbar froh über diese Routine. Manchmal witzelt Stephan darüber, dass sie ab nächstem Jahr das Kreuzbandzimmer sein werden. Er plant voraus, glaubt an sie beide und lächelt wissend in die Kamera, wenn er davon spricht. Ohne Stephan würde er durchdrehen, da ist Andreas sich sicher. Andreas bewundert ihn für seine Stärke, seine Ruhe und seine Zuversicht – vorhin hat er ihm genau das auch gesagt. Stephan ist ein wenig rot geworden, während sich ein Strahlen auf sein Gesicht gelegt hat. Bei dem Anblick hat sich eine bekannte, wohlige Wärme in Andreas' Bauch ausgebreitet, während sein Herz etwas schneller geschlagen hat. Das leise geseufzte Ich liebe dich konnte und wollte er nicht zurückhalten, weil er es genau in diesem Moment überdeutlich gespürt hat. Ich liebe dich auch hat Stephan ohne zu zögern geantwortet, bevor sie sich kurz darauf voneinander verabschiedet haben.
Inzwischen hat sich ein leichtes Lächeln auf Andreas' Lippen gebildet. Er öffnet die Augen, blinzelt der Sonne entgegen, atmet tief ein und wieder aus. Zwischen all dem Frust glimmt zum ersten Mal seit seiner erneuten Verletzung ein wenig Zuversicht. Wenn alles um ihn herum zusammenbricht, nichts mehr so ist, wie es war, und alles schief zu laufen scheint, dann ist da immer noch Stephan. Stephan, den er liebt und der genau dasselbe für ihn fühlt.
Wenn das am Ende bleibt, ist alles mehr als okay.
11 notes
·
View notes
Audio
(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊)
0 notes
Text
Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 7
Nach dem die Woll-Hexen den Raum verlassen haben, hocke ich nach der gnadenlosen Tortur durch die Strap-On´s, mit schmerzendem und pochendem After ohne weitere Beachtung auf meinen Knien und Ellenbogen im Wohnzimmer, vollkommen bewegungslos, in meinem von einem Zauber erstarten Fuzzy Fluffy Mohair Petsuit mit der geschlossenen Balaclava mit Wollknebel.
Zusätzlich sind meine Eier zwischen zwei Stöckern geklemmt, die mit Wollschnüren zusammengebunden sind. Mit Hilfe der Stöcker sind meine Eier bis aufs äußerste hinter meine Beine gestretcht, wodurch diese inzwischen blau gewordenen sind.
Zudem ist mein Penis eng mit einem Woll-Chastity zusammengeschnürt, mit einem dicken Wolldilatator in der Harnröhre.
Erschöpft aber irgendwie auch befriedigt warte ich so auf mein weiteres Schicksal.
In dieser ausweglosen Lage stellt sich ein zwiegespaltenes Gefühl von Furcht und Lust ein, den Hexen so ausgeliefert zu sein. Nie hätte ich mir vorstellen können in die Fänge von solchen Amazonen zu geraten.
Nach einer Weile bemerke ich wie die Hexen gutgelaunt zurück in den Raum kommen.
Hexe Nathalie sagt lachend: „Ha, ha, ha Christine, schau doch mal, wie brav und erwartungsvoll dein Knecht auf uns wartet. Er freut sich bestimmt schon auf die zweite Runde.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht ich kann nicht mehr.“ Aber vermeide jegliche Widerrede, um nicht wieder bestraft zu werden.
Doch entgegen meiner Befürchtung merke ich wie jemand meine gestretchten Eier zart mit einem Angora Handschuh streichelt und liebkost. „Mmmmh, wie wunderbar.“ denke ich.
Immer weiter werden meine gestretchten Eier zart gestreichelt und liebkost bis schließlich ein angenehmes Pulsieren in meinem Penis beginnt, jedoch verhindert das Chastity ein Anschwellen.
Christine sagt lachend „Na mein kleiner Knecht wie gefällt dir das?“
Doch bevor ich antworten kann. „PENG, PENG, PENG“ knallt es laut, als eine Gerte auf meine Eier schlägt.
„Aaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufschreien und Tränen schießen mir vor Schmerzen in die Augen.
Immer wieder „PENG, PENG, PENG“ knallt die Gerte auf meine blauen gestretchten Eier.
„Aaaaaaahmmmmpf, Aaaaaaahmmmmpf“ unvorstellbare Schmerzen durchzucken meinen Körper.
Schließlich setzt sich Nathalie auf meinen Rücken. Durch eine Handbewegung bricht sie den Erstarrungszauber des Fuzzy Catsuit ab und sagt: „Los Pferdchen lauf, ab ins Labor.“
Ich merke, wie ich meine zusammengebunden Arme und Beine wieder bewegen kann
So gut es geht krabble ich auf allen vieren mit Nathalie auf dem Rücken in Richtung Labor.
Jeder kleine schritt zieht zusätzlich schmerzhaft an die, zwischen den Stöckern geklemmten, Eiern.
Und wieder „PENG, PENG, PENG“ knallt die Gerte auf meine Eier. „Schneller Pferdchen, schneller“, ruft Nathalie angefeuert durch die anderen Hexen.
„Aaaaaaahmmmmpf, Aaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufschreien und erhöhe unter Schmerzen das Tempo.
Im Labor angekommen steigt Nathalie von mir herunter und ich werde endlich von der Hodenklemme befreit. Hexe Christine wirbelt der Hand und der Fuzzy Fluffy Mohair Petsuit bildet sich zurück, zu einer dicken Mohairdecke, die von mir zu Boden gleitet.
Bis auf das Woll- Chastity hocke ich nun nackt auf dem Boden.
Hexe Christine sagt im Befehlston: „Steh auf mein Knecht und stelle dich vor das Holzgestell. Es wird Zeit, dass du neu eingekleidet wirst.“
Ich antworte: „Ja, Meisterin“ und folge ihren Anweisungen.
Zunächst werde ich von den Hexen mit Wollseilen an das Holzgestell fixiert.
Zu meinem Entsetzen nimmt Christine nun einen Berg ihrer neu entwickelten Kratzwolle, die sie mit Borstenhaar, Schuppentier, Stachelschwein, Kaktus und Brennnessel kombiniert hat.
Sie wirbelt mit Ihrer Hand und aus der Kratzwolle bildet sich ein grauer stachliger, bürstenartiger Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich stachelige Socken und um die Hände entstehen kratzige Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus.
„Aaaaaaaaaah“ muss ich aufschreien, als sich die extrem kratzige und pieksige
Wolle um meinen Nackten Körper legt, es fühlt sich an wie tausende Nadelstiche.
Jede kleinste Bewegung löst ein extremes Jucken und Brennen aus, welches den ganzen Körper durchfährt. Ein weiter Wink von ihr und es bildet sich ein Wollknebel aus der kratzigen Wolle.
Christine sagt: „Wunderbar was für eine Pracht, da fehlt nur noch das passende Chastity mit einem Analplug.“
Ich denke nur: „Nein, nein Bitte nicht!“ Ich winde mich etwas, was sofort das stechen und piksen des Catsuit verstärkt.
Christine nimmt einen Haufen der von ihr entwickelte Elektroschock-Wolle die sie mit Zitteraal, Zitterrochen kombiniert hat vom Tisch. Dann wirbelt sie mit ihren Fingern und es bildet sich wieder ein Chastity um meine Genitalien.
„WUMMS“ „Aaaaaammmpf“ ca. alle 5 Sekunden entlädt sich kontinuierlich die Wolle immer und immer wieder. Vor Schmerz winde ich mich etwas, was jedoch den Effekt hat, dass sich scheinbar durch die Reibung die Stärke und die Frequenz der Stromschläge erhöht, und jede Bewegung lost zusätzlich ein unerträgliches Brennen und Kratzen durch den borstigen Catsuit aus.
Als ob dies nicht genug wäre, nimmt sie ein weiteres Bündel der Elektroschock-Wolle. Wirbelt mit der Hand und ich merke wie sich ein dicker Analplug aus Wolle tief in meinen After schiebt und gleich darauf „WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ enthält sich der Analplug.
Zur Krönung der Tortur „WOOHHH AAAAAHHH“, merke ich wie sich mehre Elektroschock-Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
„WUMMS, WUMMS, WUMMS“ „Aaaaaammmmpf“ durchzuckt es meinen Körper.
Christine lacht gehässig auf: „Ha, ha, ha, na mein Knecht ich denke ein wenig geht noch mehr?“
Sie nimmt noch etwas mehr von der Elektroschock-Wolle vom Tisch, wirbelt mit dem Finger und weitere Wollfäden schieben sich in Begleitung der stetigen Stromstöße in meine Harnrohre.
„AAAAAAAAMMMMMPF, AAAAAAAAMMMMMPF“ muss ich immer wieder aufschreien und beiße vor Schmerzen feste auf den Knebel.
Christine hört erst auf als der Dilatator Finger dick in meiner Harnröhre steckt.
Es stellen sich ein noch nie dagewesenes Gefühl von Erregung und Schmerzen an meinem Penis ein. Von innen heraus bis aufs Äußerste gedehnt. Dick wie eine Kartoffel und trotzdem eng zusammen geschnürt durch das Chastity.
Christine sagt: „Meine lieben Schwestern mein Knecht ist nun versorgt. Wir können uns jetzt fertig machen und ins „Darkengel“ gehen und uns dort mit Gleichgesinnten im Club treffen.“
Die anderen vier Hexen stimmen jubelnd bei.
Hexe Martina sagt: „Christine was hältst du von der Idee, wenn wir deinen Knecht mitnehmen, anstatt ihn hierzulassen. Dass wird sicher ein Heiden Spaß. So großartig wie wir ihn jetzt eingekleidet haben da werden die Leute Augen machen.“
Christine sagt: „Das ist eine großartige Idee, so wird es gemacht.“
Ich denke nur: „Nein, bitte nicht auch noch in der Öffentlichkeit als Sklave der Hexen in diesem Catsuit vorgeführt und gedemütigt zu werden.“
Die Hexen verlassen den Raum, um sich für den Nightclub fertig zu machen.
Wärend ich in meinem kratzigen Catsuit und den schmerzenden Genitalien ans Holzgestell gefesselt mit Angst und Besorgnis auf den weiteren Verlauf des Abends auf meine Meisterin warte.
Ende Kapitel 7
10 notes
·
View notes
Note
Oh, Fingerprints??
Ask zu diesem WIP Game
... ist eine AU, in der Leo es abgrundtief hast, wenn Fotos von ihm gemacht werden und in der Adam Fotograf ist. :D (Inspiriert natürlich von Adam mit der Kamera in FdG)
Wird ein Slow-Burn (das Doc ist jetzt schon bei 8k Wörtern, Hilfe!) in dem Adam Leo nach und nach durch seine Fotos zeigt, wie er in seinen Augen aussieht und dass Leo sich vor der Kamera ruhig ein bisschen entspannen kann.
Featuring Adam, der versucht, Leo mit schlechten Witzen locker zu machen:
“Also gut, Leo”, meint er trotzdem weiter. “Jetzt wo ich weiß, dass du mich nicht verhaften kannst, will ich trotzdem noch wissen, was weiß ist und beim Essen stört.” Mit einem leitgeplagten Stöhnen gibt Leo endlich nach. “Jetzt sag schon”, fordert er Adam auf, während ein kleines Lächeln um seine Lippen spielt. Adam zuckt mit den Schultern. “Eine Lawine natürlich.” Leo entfährt einschnaubendes Lachen, bei dem sich seine Nase ganz entzückend kräuselt. Adam steht in diesem Moment zu weit von seiner Kamera weg, dass er nicht einfach so auf den Auslöser drücken kann, aber er hätte es nur zu gerne für die Nachwelt festgehalten. Leo der lacht ist- Adam kennt keine Worte dafür. Dummerweise ist Leo sofort wieder todernst, als Adam sich hinter seine Kamera schiebt. Er richtet sich auf, versteift sich und das Zitronengesicht ist zurück. Adam macht ein paar Fotos, aber er weiß auch ohne auf das Display zu schauen, dass sie nichts geworden sind. Also macht er wieder einen Schritt zurück — Leo entspannt sich ein wenig — und wendet sich seinem Lieblingskunden zu. “Was ist los?”, fragt er geradeheraus, weil es hier ganz eindeutig ein Problem gibt. “Was soll sein?”, entgegnet Leo nur und schaut an Adam vorbei. Adam geht um seine Kamera herum und lehnt sich gegen die Wand, an der Poster erklären, wie Passbilder aufzunehmen sind. “Du wirkst, als wäre das hier Folter,” scherzt er und Leos Miene verfinstert sich noch mehr. “Das hier ist Folter”, behauptet Leo daraufhin und verschränkt die Arme vor der Brust. Er wirkt, als wäre er drauf gefasst, dass Adam gleich beginnt, sich lustig zu machen. Aber Adam denkt nichtmal im entferntesten daran. Irgendwas sagt ihm nämlich, dass das hier nicht die allgemeine Abneigung gegen langweilige Passbilder ist, sondern dass es tiefer geht. Also nimmt er einen Hocker und lässt sich vor Leo darauf fallen. “Okay, warum?”, fragt er und bemüht sich möglichst ernst zu klingen. Denn er nimmt Leo ernst! Aber der wirkt nicht so, als würde er es warten. Leo zuckt mit den Schultern. Wieder macht er sich kleiner als er ist, als würde er Adam ausweichen wollen. “Ich mag einfach keine Bilder.” “Generell nicht, oder nur Passbilder”, schiebt Adam sofort nach. Für einen Moment ist es still in Adams Studio. Draußen hupt ein Auto, aber sie beide ignorieren ist. Leo sieht ihn nur aus seinen faszinierenden Augen — eine Mischung aus grün und blau, vielleicht auch grau? Müde und irgendwie erschöpft — an, als würde er Adam verstehen wollen. Mit einem Seufzen gibt er nach. “Generell nicht”, gesteht er. “Bilder von mir werden einfach immer scheiße”, fügt er hinzu, ohne dass Adam weiter nachbohren muss.
12 notes
·
View notes