#architektonisch Skulptur
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arnoldsche weekend art gallery #15: Stuttgart vom 21. bis 23.06.2024
arnoldsche Art Publishers freut sich sehr, mit künstlerischem Schmuck von Carina Shoshtary und Porzellanskulpturen von Pálma Babos seine erfolgreiche Ausstellungsreihe mit zwei herausragenden Positionen zeitgenössischer künstlerischer Keramik und künstlerischen Schmucks fortzusetzen. Carina Shoshtary lädt mit ihren Arbeiten zum lebendigen Austausch zu den Themen Körper und Schmuck ein und bewegt…
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#architektonisch Skulptur#ARNOLDSCHE Art Publishers#Carina Shoshtary#Design#Kunst#Mode#Pálma Babos#Porzellan#Schmuck#Stuttgart#weekend Art gallery
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Magdalenenklause · Eremitage
Magdalenenklause · Eremitage · Schloss Nymphenburg München
Die Magdalenenklause, auch bekannt als Magdalenengrotte, ist ein faszinierendes Gebäude im Nymphenburger Schlossgarten in München. Geschichte und Architektur: Die Magdalenenklause wurde zwischen 1725 und 1728 von Joseph Effner als drittes Parkgebäude im Nymphenburger Schlossgarten errichtet. Kurfürst Max Emanuel gab den Bau in Auftrag, erlebte dessen Fertigstellung jedoch nicht mehr. Sein Sohn, Kurfürst Karl Albrecht, vollendete das Projekt. Das Gebäude wurde als Eremitage konzipiert und befindet sich in einem absichtlich »verwildert« gestalteten Wäldchen. Von außen erweckt es den Eindruck einer Ruine, was durch Risse im Mauerwerk und abbröckelnden Putz verstärkt wird. Diese Gestaltung soll die Vergänglichkeit des Irdischen symbolisieren. Aufbau und Ausstattung: · Kapellenbereich: Im südlichen Teil befindet sich die Grottenkapelle St. Maria Magdalena mit einer grottierten Eingangshalle. · Appartement: Der nördliche Teil beherbergt streng eingerichtete, klösterliche Räume, die »à la Capucinne« mit Eichenholz getäfelt und mit Kupferstichen ausgestattet sind. Die Einrichtung enthält außerdem einige exotische Elemente, die dem Ort eine besondere Atmosphäre verleihen: · Ein Altaraufbau in der Kapelle mit einem Kruzifix und zwei Leuchtern aus Narwalzahn · Ein byzantinisches Tafelkreuz im Refektorium, das Max Emanuel während der Türkenkriege in Ungarn erbeutete. Bedeutung und Funktion: Die Magdalenenklause diente dem Kurfürsten als Rückzugsort von der »Welt«, wobei sich echte Kontemplation mit höfischem Spiel vermischte. Durch die Verwendung exotischer und historisierender Bauformen schuf Effner ein fremdartiges, romantisches und zeitloses Ambiente, das sowohl ernste Züge als auch Elemente der höfischen Verwandlungskunst in sich vereint. Einzigartige Architektur: Die Magdalenenklause wurde als bewohnbare künstliche Ruine konzipiert, was sie zu einer der ersten Ruinenarchitekturen in der europäischen Gartenkunst macht. Von außen erweckt sie den Eindruck einer verfallenen Struktur, während das Innere kunstvoll gestaltet ist. Diese Kombination aus scheinbarem Verfall und raffinierter Innengestaltung macht sie architektonisch einzigartig. Symbolische Bedeutung: Das Gebäude steht in der Tradition des »Memento mori«, also der Mahnung an die Vergänglichkeit des Lebens. Diese symbolische Bedeutung wird durch verschiedene Elemente verstärkt: · Die ruinenhafte Außengestaltung · Ein Totenschädel neben der Figur der Maria Magdalena im Innenraum · Die Darstellung von Eremiten in der Bilderserie an den Wänden Kunstvolle Innengestaltung: Der Innenraum der Klause ist als Grotte gestaltet und bietet eine faszinierende Fantasiewelt: Inkrustationen aus Tuffstein, Muscheln und bunten Steinen schmücken die Wände. Eine zentrale Grottennische beherbergt eine Skulptur der Maria Magdalena von Giuseppe Volpini. Ein kleines Wasserbecken vor der Skulptur erzeugt durch Spiegelung einen beeindruckenden optischen Effekt. Funktion und Nutzung: Die Magdalenenklause diente dem Kurfürsten als Rückzugsort vom höfischen Leben. Sie vereint dabei: · Aspekte des höfischen Spiels und der Verwandlungskunst und · Elemente echter Kontemplation. Hl. Magdalena: Die hl. Magdalena war nicht nur Vorbild frommer Buße, sondern auch Schutzpatronin für Augenleidende. Das Wasser des Brunnens galt bereits früher als heilkräftig und im Lauf der Zeit entwickelte sich die Eremitage zum Wallfahrtsort. Am Magdalenentag, dem 22. Juli, wird die Kapelle auch heute noch von Wallfahrern besucht. Der Besuch der Magdalenenklause soll schon einigen kranken Menschen Heilung gebracht haben. Freiin Auguste von Pechmann zum Beispiel, die als Kind erblindet war, berichtete, dass sie durch Anwendung des dortigen Augenheilwassers ihr Augenlicht wieder erhalten habe. Magdalenenklause · Eremitage · Schloss Nymphenburg München Read the full article
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Und nun? Wie ich bereits feststellen durfte, sind die Vatikanischen Museen absolut riesig. Mehr als 70'000 Gemälde und Skulpturen werden hier ausgestellt! Ohne Hilfe packe ich das im Leben nicht. So greife ich (einmal mehr) zur App "Rick Steves Audio Europe", einem der absolut treusten Begleiter meiner Italienreise.
Die App wurde eigentlich für Amerikaner entwickelt, die Europa besuchen möchten. Bestandteil der Plattform sind unterdessen über 60 Audioguides, zusammengestellt für die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Europas. Dadurch habe ich mir vor Ort also schon so manch teuren Audioguide gespart.
Rick und Lisa bringen die wichtigsten Fakten zu den jeweiligen Attraktionen also derart locker rüber, dass ich mir dafür sogar deren US-amerikanischen Akzent antue. Entdeckt habe ich die App übrigens in Firenze, während meinem Treffen mit David. Dort hatte ich ein älteres Pärchen angesprochen, welche die App gerade nutzten. Seither begegne ich fast überall Menschen, die Ricks Pfaden folgen. Wirklich sehr zu empfehlen!
So nutze ich das Angebot auch heute wieder und lasse mir von Rick die wichtigsten Ausstellungsstücke zeigen.
Habe ich Favoriten? Na klar!
Hier meine persönlichen Top 7:
Septimus / Siebter Rang:
Der hl. Hieronymus von Leonardo da Vinci! Das Gemälde ist weder richtig schön, noch wurde es jemals fertiggestellt. Aber da ich noch nie ein Werk von da Vinci aus der Nähe bestaunen durfte, ist es mein persönlicher Platz 7.
Sextus / Sechster Rang
Der Pinienzapfen! Gegossen im alten Rom vor rund 2000 Jahren, ist die bronzene Skulptur ganze 4 Meter hoch. Die Pinie gilt als Baum des Lebens, so ist der Zapfen heute das Wahrzeichen der päpstlichen Sammlung.
Quintus / Fünfter Rang
Der Sarkophag der heiligen Helena, gemeisselt aus ägyptischem Porphyr! Porphyr ist dermassen hart, dass er am Stahle Funken schlägt. Ein Meisterstück!
Quartus / Vierter Rang
Sphere within a Sphere, geschaffen vom heute 97-jährigen Bildhauer Arnaldo Pomodoro! Die Interpretation der Bronzeskulptur lässt der Künstler offen, jedenfalls hat sie denselben Durchmesser wie die vergoldete Kugel auf der Spitze des Petersdoms. Da sich das Ding sogar um seine eigene Achse dreht, reicht es immerhin für Platz 4.
Tertius / Dritter Rang
Der Torso von Belvedere! Eine der bedeutendsten Skulpturen der Antike, geschaffen bereits im ersten Jahrhundert vor Christus. Durch den leicht verdrehten Rumpf, kommen die Muskeln dieser zerfallenen Statue besonders gut zum Vorschein. Ein künstlerisches Mittel, das sich später auch Michelangelo bei seinem David zunutze machte. Genial!
Secundus / Zweiter Rang
Die Spiraltreppe aus dem Jahre 1932, das zweifelsohne grösste Ausstellungsstück im Vatikanischen Museum! Gebaut nach dem Vorbild der legendären Bramante-Treppe, ist sie ein architektonischer Geniestreich.
Der Clou: In Wahrheit sind es zwei Treppen, die elegant ineinander verschlungen sind. Dies ermöglicht einen Geschosswechsel in beide Richtungen, ohne dass sich die Besucher dabei kreuzen. Absolut grossartig!
Primus / Erster Rang
Die Laokoongruppe! Das Marmorwerk stammt aus einer Zeit vor Christus und hat eine bemerkenswerte Geschichte hinter sich. So war die Existenz der antiken Skulptur zwar bekannt, gefunden wurde sie aber erst im Jahre 1506; zerteilt in 7 Fragmente. Das Problem: Der rechte Arm des Priesters fehlte! So wurde ein Schüler Michelangelos dazu beauftragt, das Werk zu vollenden. Er vervollständigte die Skulptur schliesslich mit einem gestreckten, rechten Arm.
Michelangelo war von dieser Arbeit wohl nicht gerade begeistert. Er verstand die Muskulatur des Menschen wie kein anderer, und war sich deshalb sicher, dass es sich um einen gebeugten Arm gehandelt haben muss. Erst im Jahr 1905 wurde der originale Arm per Zufall wiedergefunden, und siehe da: Michelangelo hatte Recht!
Mittlerweile kann man sich im Museum wirklich kaum noch bewegen, die Menschenmengen werden unerträglich. So komme ich nach gründlicher Überlegung zum Schluss, dass ich das Museum wohl besser verlassen sollte. "Cogito ergo sum": Ich denke, also bin ich!
Ja, was bin ich denn? Auf jeden Fall müde. Aber Moment, ich habe da eine Idee...
Auch die Karten für die Sixtinische Kapelle waren laut Website seit Wochen ausgebucht, weshalb ich mir in letzter Not noch ein Kombiangebot für 42 Euro geschnappt hatte. Darin enthalten: Eine Stadtrundfahrt im Hop-On Hop-Off Bus!
Für mich ein absolutes Armutszeugnis für einen jeden Touristen. Ich hasse die Dinger! Aber nun gut, wenn ich schon dafür bezahlt habe… So warte ich bei einer der Stationen auf einen der Busse. Neben, vor und hinter mir stehen bereits 20-30 weitere Touristen. Plötzlich bricht Panik aus, alle rennen wie wild zur Bordsteinkante! Was ist los? Achso, der Bus kommt. Was für Primaten! Ich nehme es gemütlich und sehe dabei zu, wie die Leute vor mir darum kämpfen, wer zuerst einsteigen darf. Währenddessen kommt dahinter bereits der nächste Bus, in den ich schliesslich einsteige.
Ich erhalte also eine Tüte mit diesen fürchterlich billigen Kabelkopfhörern, wobei eine Seite bereits defekt ist. Dann geht es los. Also was auch immer die gute Dame da erzählt: Es interessiert mich nicht die Bohne! Mal ganz abgesehen davon, dass diese Busse in Rom einfach keinen Sinn ergeben. Der Verkehr auf der Strasse ist enorm, eigentlich stehen wir die ganze Zeit nur irgendwo rum, eingeklemmt zwischen wild hupenden Autofahrern!
Begleitet wird das ganze während dieser Sprechpausen von mittelalterlicher Musik, welche mit einem starken Rauschen in mein linkes Ohr hinein dröhnt. Mir reicht's!
So mache ich mich nach bereits drei Stationen wieder vom Acker. Oder wie Julius Caesar einst zu sagen pflegte: Veni, vidi, fugi! Ich kam, sah und floh.
Bonum noctis!
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Ein Bau wie eine Skulptur: Die Waldnaabkapelle bei Tirschenreuth
Tirschenreuth: „…Eine alte Kulturlandschaft und ein neues architektonisches Kleinod: In der Oberpfalz steht in der verwunschenen Waldnaabaue seit einigen Monaten eine besondere Kapelle. Schon jetzt ein Ausflugsziel – und für Moritz Holfelder das Haus des Monats März. Neun Meter hoch, sechs Meter lang und drei Meter breit ist die monolithische Wegkapelle. Im Inneren sollte sich ein proportional…
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#aum#Bau#ent#Fördergeld#Gebäude#Glocke#Größe#Holz#Innenraum#Kapelle#Kulturlandschaft#Natur#Raumeindruck#Skulptur#Spenden#Tirschenreuth#unbehandelt#Waldnaabkapelle#Wegkapelle
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Der Begriff Bildhauerei
Der Begriff Bildhauerei umfasst das ganze Feld der Herstellung von Skulpturen und Plastiken in Kunst und Kunsthandwerk. Das Wort steht allgemein für die Tätigkeit. In der Umgangssprache kann es auch das fertige Kunstwerk bezeichnen („eine gelungene Bildhauerei“) und die Bildhauerkunst insgesamt. Seltener wird eine Werkstatt oder das Unternehmen eines Bildhauers als Bildhauerei bezeichnet. Ursprünglich war ein Bildhauer ein Handwerker, der das Bild aus dem Stein oder Holz „haute“, also aus dem Material herausschlug. Schon in der Enzyklopädie von Krünitz (18. Jahrhundert) ist aber nachzulesen, dass es nicht nur um eine hauende Tätigkeit geht; er definierte den Bildhauer als Künstler, „der […] Bilder schnitzet, hauet, gräbt und schneidet“.[1] Inzwischen hat sich die Bedeutung erweitert und umfasst meist auch den Bereich modellierend-künstlerischer Arbeit. Beim bildhauerisch-plastischen Arbeiten können heute ganz verschiedene Materialien kreativ bearbeitet und zusammengefügt werden. Viel augenfälliger als in der Malerei wird in den plastischen Künsten das Material mit seinem jeweils eigenen Charakter zur Geltung gebracht. Es ist Träger von Bedeutungsinhalten wie Dauerhaftigkeit oder Kostbarkeit, es kann Spannung, Härte, Weichheit oder Schärfe ausdrücken, es verhält sich ganz unterschiedlich zu Licht und Raum, auch zeigt es vor allem fast immer überaus deutlich die Spuren der Bearbeitung durch den ausführenden Künstler.[2]Der Entstehungsprozess einer Skulptur kann Ausführungen in verschiedenen Materialien durchlaufen. Griechische Bronzen wurden von den Römern in Marmor kopiert. Der mittelalterliche Bronzegießer benutzte ein Wachsmodell. Seit der Renaissance diente ein Bozzetto aus Ton, Wachs, Stuck oder Weichholz den Bildhauern als Entwurf. Die Gipsform mit ihrer unbeschränkten Möglichkeit des An- und Abtragens ist eine Vorstufe vieler neuzeitlicher Bronzegüsse. Als Alabaster werden einige chemisch unterschiedlich zusammengesetzte Gesteine bezeichnet, die ähnliche Eigenschaften haben. Die weiße Farbe verleiht ihnen Ähnlichkeit mit Marmor, Alabaster ist aber weicher, leichter polierbar und noch durchscheinender als dieser. Im 14. bis 16. Jahrhundert sind in England gefertigte Alabasterreliefs in viele europäische Länder exportiert worden. Weißer Marmor selbst scheint erstmals auf den Kykladen um 3000 vor Christus bildhauerisch Verwendung gefunden zu haben und bestimmte seitdem in seinen verschiedenen Varietäten die Bildhauerkunst der Antike. Sorten: Marmor aus Naxos ist nicht durchscheinend und hat eine grobkristalline Struktur. Auf Paros wird eine leicht grau schimmernde Sorte, aber auch ein körniger, ganz weißer Marmor gebrochen. Athen bezog den Stein oft vom nahegelegenen Pentelikon, seine Farbe tendiert zu einer leicht grauen oder gelblichen („goldenen“) Färbung. Die Römer gewannen weißen Marmor in den Apuanischen Alpen. Dort liegt auch Carrara, dessen blendend weiße Sorte seit dem 13. Jahrhundert wieder von den Bildhauern geschätzt wurde. In Frankreich war Kalkstein, in Deutschland Sandstein das häufigste Material für die gotische Bauplastik. Die Neuzeit kennt kaum noch Einschränkungen für die Materialwahl der Bildhauer. Jade ist ein hartes, in allen Schattierungen von Grün erscheinendes Mineral. Es kommt selten in Stücken vor, die größer als etwa 30 Zentimeter sind. Am wichtigsten war Jade in der chinesischen Kultur.[3]Andere Hartgesteine aus der Familie der Quarze: Karneol, Chalzedon, Hämatit, Achat und andere wurden für die kleinen Kunstwerke verwendet, die Gemmenschneider zu Schmuckstücken und Siegelsteinen verarbeiteten und im kleinen Format oft erstaunliche Beispiele der Reliefkunst schufen. Bei Kameen wurden die unterschiedlichen Schichten der Steine gern für eine farblich unterschiedliche Heraushebung bestimmter Bildelemente benutzt.Leichter als Hartgestein lassen sich bestimmte Muschelschalen zu Kameen verarbeiteten, so verwendeten italienische Handwerker im 19. Jahrhundert bestimmte Schneckenmuscheln für solche Reliefs. Im großen Format wurden harte Eruptivgesteine wie Granit, Porphyr oder Diorit für Herrscherdarstellungen in der ägyptischen Kunst verwendet. Ein anderes historisches Zentrum war Südindien.Porphyr wurde in der römischen Kaiserzeit nur für dekorative und architektonische Elemente benutzt. Die berühmten Tetrarchen vom Markusdom in Venedig aus dem vierten Jahrhundert sind als Skulpturen eine Ausnahme, zumal die Gewinnung im fünften Jahrhundert eingestellt worden war und erst in der italienischen Renaissance des 16. Jahrhunderts vereinzelt wiederentdeckt wurde. Porphyr lässt sich nur schleifen, aber kaum mit dem Meissel bearbeiten.[5] In der Moderne, in der technische Hilfsmittel zur leichteren Bearbeitung zur Verfügung stehen, werden Granit und ähnlich widerstandsfähige Steine gern als dauerhaftes Material für Skulpturen im Freien benutzt.
Antiker Augustus-Kameo, Sardonyx als Schmuckstein des Lotharkreuzes. Aachen, Domschatz
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Jaquet Droz Grande Seconde Skelet-One in drei exklusiven limited Editions
Urban und skulptural: drei jeweils auf 28 Exemplare limitierte, exklusive Variationen betonen die avantgardistische Dynamik der Grande Seconde Skelet-One in der modernen Haute Horlogerie. Grande Seconde Skelet-One: Moderne Haute Horlogerie in avantgardistischer Inszenierung – geht doch! In nur wenigen Jahren ist die skulpturale, architektonische und wagemutige Grande Seconde Skelet-One zu einer…
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Tag 24: Let the Show Begin
Datum: 19. Juli 2022
Gehdistanz: 20 Kilometer
Lufttemperatur: 17-27°C
Guten Morgen Dublin! Die erste Nacht in Irlands Hauptstadt war erstaunlich ruhig, ich kann also relativ ausgeschlafen in den heutigen Tag starten (wobei ausgeschlafen bei mir 6 Uhr bedeutet). Spontan buche ich eine "Free Walking Tour", meine erste überhaupt in diesem Sommer. Treffpunkt ist "The Spire", eine 120 Meter hohe Skulptur die wie eine Nadel in den Himmel ragt. Da sie komplett aus rostfreiem Stahl gefertigt wurde, verschlang der Bau des Kunstwerks satte 4 Millionen Euro. Mir gefällts super, dem Tourguide hingegen gar nicht! Er verliert kaum ein Wort über das Monument, sondern beginnt gleich mit… Geschichte! Das ist jetzt nicht sein Ernst, oder? Das letzte Mal habe ich mich im Klassenzimmer so gelangweilt, doch der Einheimische "James" zieht das voll durch. Hinzu kommt, dass er unfassbar schnell spricht, wodurch ich nur die Hälfte verstehe. Es vergehen also drei Stunden, ständig in der Hoffnung es würde mich doch noch etwas interessieren. Aber da kommt nichts. Der Guide schafft es z.B. gleich zwei Mal vor wirklich wunderbaren Kathedralen stehen zu bleiben, aber kein Wort über deren Architektur zu verlieren. Zweifelsohne war das die schlechteste Free Walking Tour meines Lebens, ich bezahle anstandshalber 5 Euro. Nun, dann erkunde ich die "Christ Church Cathedral" eben auf eigene Faust! Sie ist die älteste Kathedrale der Stadt, ein Audio Guide gibt mir spannende Infos zum gotischen Bauwerk. Das grosse Highlight sind dabei "Tom und Jerry"! So werden die Katze und die Ratte genannt, die hier vor geraumer Zeit (mumifiziert) in einer hunderte Jahre alten Orgelpfeife entdeckt wurden. Es muss wohl eine Verfolgungsjagd gewesen sein, die schlussendlich gleich beiden zum Verhängnis wurde. Zu Fuss erkunde ich auch den Rest der Stadt, und entdecke viele Highlights. Darunter das "Stephen's Green", ein Kaufhaus inmitten einer alten, viktorianischen Markthalle. Zwar werden dort ausschliesslich Neuwaren verkauft (was ich keinesfalls unterstütze), doch aus architektonischer Sicht ist die Hütte ein absoluter Leckerbissen. I like! Für die Überquerung des Flusses nutze ich kurz darauf die "Ha'Penny Bridge": Um sie zu überqueren, musste man bis vor 100 Jahren noch einen halben Penny bezahlen. Nun ziehe ich mich aber etwas ins Hostel zurück, um für den Abend dann wieder richtig fit zu sein. Doch wo verbringe ich diesen heute? In irischen Pubs? In der Sauna? Am Strand? Oder sogar im Bett? Nein... heute nicht! (Fortsetzung direkt unterhalb)
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As a sculpture Wulf created seniors appropriate rooms in face of the rules and regulations of this building-type. Clearly recognizing that architectural quality begins with the attitude to space this attitude is often expressed in non-right-angled structures.
Als Skulptur haben Wulf bei diesem Bau für Senioren ersucht in den Regeln und Verodnungen angemessene Räume zu schaffen. Man erkennt deutlich, daß architektonische Qualität schon mit der Haltung zum Räumlichen anfängt und diese drückt sich häufig in nicht rechtwinkeligen Baukörpern aus.
Photos by / Fotografiert von: Markus Guhl
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5 Möglichkeiten, die Techno-Mode zu tragen
Wenn sich Mode und Technologie treffen, ist es nicht immer einfach, sie in Street-Looks umzusetzen. Für Frauen, die technische Akzente lieben, müssen wir erkennen, dass die Modewelt sich mit tragbaren Lichtshows nicht wohl fühlt, es sei denn, sie sind auf dem Laufsteg. Wenn die Technologie beginnt, die Zukunft der Mode zu gestalten, definiert sie die Grenzen zwischen Kleidung, Körper und Maschine neu. Lesen Sie weiter unsere Style-Richtlinien, um die Techno-Mode auf Ihrem Street-Look tragbar zu machen.
Fangen Sie klein an, indem Sie Ihrem Outfit technologisch inspirierte Accessoires hinzufügen.
Silberne Halsbänder, besetzte Baseballcaps, futuristische Brillen, Manschetten, Techno-inspirierter Schmuck und so weiter sind großartig, um deinen Street-Look einen Hauch von Techno hinzuzufügen, ohne über Bord zu gehen. Denken Sie daran, Accessorizing sollte keine große Last sein. Also, wenn du nicht herumlaufen oder deine Arme heben kannst, dann ist dein techno-inspiriertes Accessoire zu schwer oder zu schwerfällig. Wie der Modeblogger Micah Gianneli, bleibe beim tragbaren Schmuckstil und du wirst eine großartige Aussage machen, ohne Kompromisse beim Komfort einzugehen.
Entscheiden Sie sich für einen bunten oder sogar futuristischen Schuhstil.
Lackstiefel, Metallic-Sneakers, durchscheinende Absätze, Silberstiefel, Cut-out-Sandalen und so können Sie Ihr Techno-Thema ergänzen. Wie der Modeblogger Micah Gianneli, kombinieren Sie einfach Ihre Lackstiefel mit durchscheinenden Absätzen mit einem Netzkleid, das einen modernen, aber dennoch techno-orientierten Look kreiert. Wenn Sie jedoch ein schickes, verspieltes und farbenfrohes Aussehen wünschen, dann kopieren Sie Kristina Bazans Stil, ein komplett weißes Outfit mit ihren neongelben Pumps zu tragen. So trägst du die Techno-Mode, ohne in metallischen Silberakzenten zu futuristisch zu wirken.
Entscheide dich für Techno-inspirierte Silhouetten mit unkonventionellen Schnitten und Strukturen.
Gehen Sie unkonventionell, skulptural oder architektonisch auf Ihr Outfit zu. Gewöhnlich sind steife Stoffe wie Leder und Neopren für dieses Aussehen groß, da sie eine Struktur für eine kastenförmige Silhouette bieten. Wenn die Leute jedoch auf das Stück starren und nicht auf dich, dann ist es zu viel. Du magst den Modeschriftzug haben, um diesen Look zu tragen, aber es wäre kein großer Eindruck, wenn du dafür spielst, als würdest du Rollen aus einem Science-Fiction-Film spielen. So wie Mode-Blogger Tiger Winfield, halten Sie an den tragbaren Stile der Techno-Mode für eine schmeichelhafte und doch mutige Aussage.
Entscheiden Sie sich für helle, metallische und glänzend gefärbte Ensembles.
Wie jedes Modeaccessoire möchten Sie einen Farbton auswählen, der mit Ihrem Hautton zusammenpasst. Seien Sie vorsichtig bei Leuchtstoff- und Neonfarben, da diese für Sie zu überwältigend sein können. Im Allgemeinen schmeicheln Schattierungen von metallischem Silber kühl und warm getönten Frauen abgesehen von blassen Teint, die nur in diesen Farben krank aussehen werden. Wenn das der Fall ist, greifen Sie auf andere helle Farbtöne wie Gelb, Kobaltblau, Orange, Grün oder Lila zurück, die für Ihren Hautteint schmeichelhafter sein können.
Wählen Sie moderne, farbenfrohe und techno-inspirierte Drucke.
Optische Täuschungsmuster, abstrakte Drucke, geometrische Muster und dergleichen können großartig sein, um Ihrem Techno-Look etwas Leben einzuhauchen. Beachten Sie jedoch, dass diese Muster Ihre Problembereiche noch mehr hervorheben können, seien Sie also vorsichtig bei der Auswahl. Techno-Mode kann ausgefallen, aussagekräftig und modern sein, aber nur etwas auswählen, das mit Ihrer Persönlichkeit zusammenarbeitet, um Ihr Aussehen ausdrucksstark und individuell zu gestalten.
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Reisereportage – Die Niederlande
Um euch ein wenig besser auf meinem rekonstruierten Gedankenweg durch die Studienreise mitnehmen zu können würde ich Interessierte bitten nach diesem Satz kurz die Augen zu schließen und sich ein kleines, eigentlich klassisch englisches, Backsteinhäuschen vorzustellen hinter dem ein befestigtes Flüsschen verläuft und in dessen Einfahrt, wenn Sie sich eine vorgestellt haben, ansonsten an den Zaun neben der – roten – Eingangstüre, ein abgenutzt, mintgrünes Fahrrad lehnt. Es riecht frisch, grün, nach blühenden Bäumen und Sträuchern und nach feuchtem Backstein. Angekommen? Gut. Wir sind in Boskoop, einem kleinen, idyllischen Städtchen nahe Rotterdam.
Hier starteten wir nach einem üblich niederländischen Frühstück mit Hagelslag (siehe Foto) in unsere erlebnisvollen Tage in diesem vielfältigen Land. (Selbst die Diversität der Frühstücksstreusel ist enorm!)
Abbildung: Hagelslag, Quelle: https://www.fransopdenbult.nl/snee-hagelslag-staat-gelukkig-nog-op-menu/
Den ersten vollen Tag, Dienstag, nutzen wir um nach unserer späten Ankunft auszuschlafen und einmal richtig anzukommen. Wir fuhren nach Scheveningen, ebenfalls einem kleinen Städtchen, allerdings neben Den Haag und am Meer liegend, wo wir den Strand entlangflanierten und eine Fahrt mit dem Riesenrad am Pier machten. Anschließend gab es noch frische, äußerst leckere Garnelenbrötchen am Hafen bevor es wieder Richtung Boskoop zurückging, wo wir auf dem kleinen Balkon mit Blick auf die Gracht den Abend ausklingen ließen.
Erster Tag: Für gut befunden.
Nun wird es studienreiserelevanter. Am Mittwoch ging es für uns etwas früher nach Rotterdam um vor dem Termin in der ersten Einrichtung noch die Markthal und deren Umgebung bewundern zu können. Die Markthal ist ein Food Court mit einer immensen Auswahl an Lebensmitteln und Landesküchen in einem architektonisch interessanten Gebäude – darinstehend fühlte ich mich etwas wie unter einer überdimensionalen, runden Brücke. Allerdings bunt bemalt und mit Fenstern darin.
Den Bauch mit Poffertjes gefüllt ging es dann mit der U-Bahn zur Bouman Kliniek – einer Spezialklinik für Sucht und Psychiatrie. Nachdem wir die doppelten Türen passiert hatten, welche von innen elektronisch geöffnet wurden, wurden wir äußerst freundlich in Empfang genommen und die Führung ging los.
Es war ein sehr interessanter Rundgang, in dem wir viele und gute Einblicke in das Bouman Kliniek System gewinnen konnten. Bei Gesprächen mit der Sozialarbeiterin und einer der Ärztinnen vor Ort erfuhren wir, dass auch in den Niederlanden die größte Suchtproblematik der Alkohol darstellt. Die große Verwunderung blieb jedoch aus. Ja, ja, der Alkohol. Auch die Räumlichkeiten und getroffenen MitarbeiterInnen bleiben mit im Gedächtnis. Die Klinik ist sehr modern designet und eingerichtet. Es gibt genügend Plätzchen zum Wohlfühlen, sowohl draußen, als auch drinnen. Die schon zuvor gespürte Vielfalt dieses Landes zeigte sich auch im durchwegs freundlichen, aufmerksamen und zuvorkommenden Personal wieder. Die Ärztin, welche mit uns ein längeres Gespräch geführt hatte, erklärte uns auch wie wichtig und schön es alle Beteiligten fänden, dass es so viele unterschiedliche MitarbeiterInnen gäbe. Es fördere den Zusammenhalt und auch den Umgang mit Patienten und Klienten, da – so das Beispiel – es einen Krankenpfleger oder Arzt aus dem Libanon vor den Kopf stieße, ginge jemand mit einem Patienten aus dem Libanon so um. Schlussfolgerung: Die Gleichbehandlung und Gleichberechtigung in der Bouman Kliniek wird sehr großgeschrieben und das sahen wir auch schon nach dem ersten Besuch.
Voller neuer Eindrücke und Informationen ging es mit der U-Bahn vom Schenkel, wo die Klinik liegt, wieder zurück nach Rotterdam, wo wir es uns noch am alten Hafen bequem machten und dieses wundervolle Gefühl dieses Landes aufsaugten und unseren Besuch revuepassieren ließen. Bevor dieser Tag wieder am Balkon beendet wurde machten wir noch einen Abstecher zum „Kabouter Buttplug“ – dem „Butt plug gnome“, der auf einem Plätzchen in der Stadt steht und eigentlich eine festliche, weihnachtliche Skulptur mit Weihnachtsbäumchen in der Hand werden sollte. Die Einheimischen nahmen dieses Designmissgeschick allerdings mit Humor und gaben ihm diesen Namen. (Das folgende Bild tilgt hoffentlich die Notwendigkeit weiterer Erklärungen)
Abbildung: „Kabouter Buttplug“, Quelle: Eigenes Foto
Mich fesselte diese witzige Anekdote schonwieder näher an diese wunderbar erfrischende, aufgeschlossene Mentalität in den Niederlanden.
Weiter ging es am Donnerstag nach Amsterdam. Dort hatten wir dank einem befreundeten Studenten einen kurzfristigen Termin bei Godfrey. Godfrey kam selbst vor vielen Jahren als Flüchtling in die Niederlande und half vielen anderen beim Übersetzen und diente somit ein wenig als Dolmetscher. Jedoch war es auch dort laut ihm nicht so einfach den Asylstatus zu bekommen und so zog es ihn selbst in den bekannten Strudel, aus dem man mit eigener Kraft kaum noch wieder herauskommt. Er beging kleinere Straftaten und hätte abgeschoben werden sollen. Allerdings wendete er sich rechtzeitig an die Soziale Arbeit vor Ort und schaffte es mit Unterstützung diesem Abschub entgegenzuwirken, fand eine Arbeit und Wohnung und wusste seit diesem Erstkontakt mit SozialarbeiterInnen, dass er auch helfen will. Er leitet nun das Huis van de Wijk, in dem unter „Ru pare“ über 50 Organisationen (zusammen-) arbeiten. Auch Künstler können sich hier billig einmieten. Entstanden ist dieses Haus im Rahmen eines Projektes und nun ist diese ehemalige Schule das sogenannte „Wohnzimmer von Amsterdam“. Godfrey betonte immer wieder, dass es für alle offen sei. Auch Sozialprojekte sind dort untergebracht. Eine Tageswerkstätte, Sprachschulen und -kurse, Frauenrechtsorganisationen, eine türkische Community, Nachbarschaftshilfe und Arbeitsprojekte für Arbeitsunfähige sind nur ein kleiner Ausschnitt an den Diversen Untermietern und Angeboten dieses Hauses.
Abbildung: Huis van de Wijk, Quelle: Eigenes Foto
Genauer ansehen konnten wir uns das Atelier „Creade“. Dies ist eine Tageswerkstätte für eingeschränkte oder arbeitsunfähige Personen aufgrund Intelligenzminderung und psychisch Kranke. Gearbeitet wird hier hauptsächlich mit Mosaik, Druck- und Gipstechniken. Die Kunstwerke kann man selbstverständlich auch direkt vor Ort erstehen. Bei unserem Besuch waren gerade zwei Frauen in jeweils ein Mosaikbild vertieft. Als sie bemerkten, dass wir uns für ihre Arbeiten interessierten, gesellten sie sich zu unserem Gespräch mit der Werkstättenleiterin. Durch die Sprachbarrieren konnten wir jedoch leider nicht verstehen, was uns die Künstlerinnen mitteilen wollten.
Schließlich widmeten sie sich wieder ihren Werken und für uns ging es weiter zu „Nisa for Nisa“, einer Einrichtung für, speziell arabische, Frauen. Hier werden Sprach- und Handarbeitskurse angeboten, politische, gesellschaftliche sowie psychische Beratung für Frauen und sportliche Aktivitäten oder Kurse. Es wird spürbar viel Wert auf Wohlfühlatmosphäre gelegt und darauf geschaut, dass sich die Frauen dort, wie in einem Aufenthaltsraum, sicher und behütet miteinander, dem Personal und den Freiwilligen austauschen können. Dort trat wirklich ein Gefühl von Behaglichkeit auf und wir fühlten uns ebenso wohl wie die Frauen, die dort Mitglieder sind. Der Mitgliedsbeitrag beträgt € 20, wovon aber € 10 als Einsatz für die Mitgliedskarte dienen. Mit dieser sind nicht nur die Teilnahmen an den Workshops, Kursen und Beratungen gratis, auch viele Partnerorganisationen in ganz Amsterdam und den gesamten Niederlanden bieten Vergünstigungen und Aktionen für „Nisa für Nisa“ Mitglieder.
Zu guter Letzt machten wir noch einen Besuch beim „Burennetwerk Amsterdam“. Hier dreht sich alles um Nachbarschaftshilfe. Es ist ein Netzwerk in dem sich Leute, die helfen wollen zur Verfügung stellen um kleinere Arbeiten oder Erledigungen für Nachbarn zu machen. Auch die reine Gesellschaft ist oft schon Hilfe genug und wird angefragt bzw. angeboten. Das Team, mit dem wir dort sprechen konnten, war unglaublich freundlich und offen. Es ist schön zu sehen, mit wie viel Herzblut manche Menschen bei der Sache sind.
Das Huis de Wijk hat mich, trotz des verhältnismäßig kurzen Besuchs, schwer beeindruckt. Gemeinwesenarbeit vom Feinsten kann ich da nur sagen. Die Vernetzung der verschiedensten Organisationen, Vereine und Projekte gelingt unter einem Dach natürlich außergewöhnlich gut. Allein durch das Wegfallen der Wege beschleunigt und vereinfacht dieses Konzept alles Organisatorische. Fehlende Ressourcen können wesentlich schneller aufgezeigt und ebenso aufgetrieben bzw. ersetzt werden. Das „Zusammen-an-einem-Strang-Ziehen“ wurde in meinen Augen bisher noch nirgends so gut umgesetzt wie in diesem Haus. Die Passion von Godfrey schwebt wie ein angenehmer Geist über allem und schützt diese wundervollen Vibes.
Am Nachmittag und den Tagen darauf schauten wir uns auch noch den Rest von Amsterdam an und selbst im Alltag ist das Thema Diversität irgendwie immer präsent. Ist es überall, ja. Aber in den Niederlanden besonders. Denn bereits die ersten Begegnungen mit den Landsleuten zauberten uns ein Lächeln in die Gesichter, denn hier wirkte es im Gegensatz zu beispielsweise Wien, nicht so als wären die Menschen direkt erstmal skeptisch Fremden zu begegnen. Die Offenheit und Bereitschaft über spezielle Themen zu reden, zu diskutieren, Meinungen auszutauschen ist da in meinen Augen viel größer.
Fazit: Die Niederlande sind ein superschönes, freundliches, aufgeschlossenes, gelassenes und sauberes Land mit ebensolchen Menschen und ich kann es nur allen empfehlen, die ihren Horizont ein wenig erweitern möchten.
~ Antonia
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IN CONSTANT CHANGE II: Solothurn vom 04.05. bis 15.06.2024
Seit 2008 führt Hanspeter Dähler die Galerie Kunstforum Solothurn, die über die Jahre zu einer wichtigen Galerie für zeitgenössische keramische Kunst in der Schweiz und im internationalen Kontext geworden ist. Im Dezember 2023 erweiterte er die Galerie um die Räume der ehemaligen Galerie Chrisptoph Abbühl im ersten Stock des Hauses. In den Ausstellungen “in constant change I”, die sich bis zum…
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#angewandte Kunst#architektonische Form#Galerie#Galerie Kunstforum#Gefäß#Hanspeter Dähler#in constant change#Keramik#Kunst#Kunsterwerb#Kunstgenuss#Skulptur#Solothurn
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Das Satteldach modern interpretiert in einer innovativen Art und Weise. Die Dachschrägen ohne Überstand formen eine architektonische Skulptur mit außergewöhnlicher Optik. In diesem Stil ist ein Satteldachhaus nicht weniger modern, als ein Flachdach.
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Concluding my essay.
This essay gives an overview over the structures, prerequisites and results of urban development under the aspect of combining art, architecture and nature. Particular attention is paid to the relationship between art in the form of sculpture parks, as these shape the city in a special way in the centres or peripheral areas of which they are located. The second focus of the essay is on the relationship between architecture and nature as this is essential for the survival of future cities struggling with climate change and traffic problems.
Sculpture parks in their present form are being created in America since 1930 and have been popular in Europe since the 1950s. The close connection between nature and architecture reaches far back in history. This essay describes recent developments. The essay shows tendencies how a future city can be transformed into an environment worth living in for many people, due to the interaction of nature and art.
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Acrylplatten verwandeln Licht in eine architektonische Skulptur https://ift.tt/32SlOSD
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