#apps (das Handy)
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nostarsleftinthesky · 4 months ago
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I broke my fucking phone and now I need a new one and I'm fucking broke. fml
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lorenzlund · 16 days ago
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Leere & Tor(e) thing(s) besser 'schützen'! der auch Bogenschütze. Rundbögen. Pfeil & 'Bögen'.
Zur Freiheit der sogar auch Forschung, vielfach behaupteten.
the male. males. auf etwas Bewegliches schießen. frei sein, von etw./es werden.
P-ass. Grenzen schützen.
'Ab, weg damit auch!'
'Ich war Er-folgreich auf der Handel 'S Schule!'
auch: Für Schäfte. wegen: wards (engl.)
'Wir schützen die 'in-ars-Tür!!'
*Naturen *Politik & Parteien *to part (engl.) - etwas verabschieden, sich von etw. *die Haft haftieren *Hausfrieden unbedingt einhalten! *das sogar auch: Hinterhaus,-häuser *Dieb (v.) Stahl (auch vielleicht nur versuchter) *ungewollt jemandem etwas wegnehmen, einem zweiten oder dritten *Jail the *krank, ill Ja! *'Stäbe (auch: Gitter-...) Justice the Just Ei-s *rechte Seiten Richt-er *eine doppelte Seite haben sie besitzen
*jemand krieg-en (auch: erfolgreich ...) *Krieg & 'V'-Er-treib'-(D)ing. Krieg 'S Führung.
*'V' als Einzelbuchstabe nur, wird vielgebraucht auch für: rechte Seite,'-n in Wortzusammensetzungen. Auch für: 'Victory!' bei den Handzeichen *das auch Einzel-'W' und sogar 'M' *eine umgekehrte oder kranke Seite haben, (sie selber auch besitzen)
*Churchill *'Türme' *Kirche, die *Wahlen abhalten!
*all in *Dick (the,/some males) 'besseres Stück/-e' *Tore *at *die Tat *Diktatur die *craters *democracy & democrats *ass en 'S Mahlzeit die *mahlen, auch etw. zermahlen wollen /ganz *Mischsysteme sogenannte *his stem
*to hit (engl.) *le Er *Adolf (*Vornamen, sehr typische auch früjhere noch deutsche) *'National Pos idealists' part Ei for/of Germany' *ass at! 'Eva Maria Braun'. *the 'S ad/C 'S U! *Tories (England) *Wladimir *'Krater zeigen hinteren, jemand den ... .' demo-. Freie ... *'united! 'in'--actions some *parlare sp. a men/gents especially! *the human but(t), in
'W' ohn' Ding' sie haben, selber eine auch besitzen!
Auch: dem Hinterhaus! Auh!! Wohnungsbau,-wirtschaft.
Häuserzerschuss (Krieg), auch: vielfacher ... . Frieden'S 'V'ermittlung die.
-fang' nies! geh', gehen (verben). 'S-alle die. Gefängnisse. -zelle.
'Bin ich froh so dass ich kein dick Er bin. Denn dicksein ist 'ne Quälerei!!' aus: Rock Songs u. Alben der 90er. Sulingen. Das Live-Konzert im Sommer mit 40.000 Zuschauern. 'Dicke'. Mit Norbert als angehendem Polizeikommisar und mir.
Danach England und London in Norberts gebrauchtem Audi der 70er.
Hagen (/des Westens). *'Western-Hagen'
'Flesh' 'Vom Winde verweht'. (aus dem Star-Kino schon bereits der auch 90er, dem sogar britischen wie US-amerikanischem)
'schlacht das Er ei!' butt-cher (England).
Fleischgenuss, der. gehen, zu gehen haben (verbs). 'Fleisch muss man aufrichtig genießen!' Würste. 'Vorder-Wurst, die'. 'egg + ass : Kä-se der gelber. cheese. *Silben in rückwärtiger Les- oder Schreibweise. 'Frisch-Käse - für den End-Verbraucher'. Enden, auch eigene. (Toiletten-)Schiss. let! toys (engl.). 'Spielzeug(-e)'. Hand Werk Er. firm in. Firmen. Firm a(ss). 'burghers'. an die Kette! Mett, das : to meet (/somebody). 'aus jemand anderem - ob gewollt oder so von auch ihm nicht-gewollt - ruckzuck Hackfleisch machen'.
Nachstehend für alle vielleicht deswegen hier hier nochmals einige der beständig von Ärzten selbst so an auch mich weitergereichten Ratschläge fürs bessere Überleben - das auch eigene, wenn auch nur in Kürze! (Ich schrieb darüber aber schon öfter!) Als vielleicht sehr sinnvoller Ergänzung! *Selber empfand ich diese immer als maximal erfolgreich, zumindest was mich betraf! Wobei es bislang so auch blieb! Ich sehe überhaupt keine Gründe sie anderen vorzuenthalten!
*universe the (/auch eigene dortige Ärzte). die Raumfahrt. moon based (/among others).
Sich in direkter Nähe zu uns befindliches Eisen kann - eigentlich immer und in jeglicher Gestalt oder Form - dem Körper gleich an verschiedenen Stellen stark schädigende Strahlen senden. Wie selbst das neue Privat-Handy von uns. Oder der Groß-Bildschirm vor dem regelmäßig vielleicht auch wir hocken. Starke Ermüdung ist oft das erste Anzeichen dafür! Auch ein sich allmählich entfaltender Kopfschmerz (oder selbst dem Magen)! Dem sogar Knie oder unterem Fussgelenk! Der Eisentisch mit seinem unterem Metallfuss. Schmerzen in sogar den Zehen plötzliche. (Wir laufen davon immer schlechter!) Ein auch eigenes Handy zum Beispiel mit mir zu führen, auch davon wird mir gegenwärtig immer sehr stark abgeraten so! (*Auch wenn es nie Direkt-Verbote darstellt oder sind, die man mir gibt, stahl man es mir dennoch mindestens ein- bis zweimal so gleich schon auch ganz, u.a. dem privat vielleicht von mir mitgeführtem Reisegepäck, entschied sich zu guter Letzt sogar dazu und - jedenfalls auf sehr indirekte Weise! - damit ein weiteres Mal gleich gegen mich!!) Aus den Lautsprechern gelangt ein zusätzlicher die Ohren stark nervenden Pfeifton beständig an unser Ohr auch - der berühmte Tinnitus! Ein schlechtes Hören allmähliches immer mehr auch bei uns ist nur eine der auch Zusatz-Folgen! Der ebenfalls strahlende Bildschirm er beschädigt die Augen wiederholt vielleicht nicht weniger gleich sehr stark auch mit! (Eine immer mehr selbst nachlassende Sehkraft dadurch auch bei uns! Wachsende Unschärfe beider!) Selbst Tastaturen bilden Gefahren (Ebenfalls anfänglich schmerzende Fingerkuppen, von Knochen wie Haut auf ihnen). Eine eventuelle Geschwürentfernung per Skalpell oder Messer so wie von anderen Ärzten es meist angeraten wird dann wurde dennoch stets für als gänzlich unnötig erachtet - eigentlich immer schon!! Ein erneutes ganz starkes Herunterkühlen - wie mittels selbst kalten und fließenden Wassers unter dem Hahn - half hingegen meist doch wieder um vieles mehr! Rasch schrumpfender Tumor bei auch ebenso schnell nachlassendem Schmerz. Meist binnen nur weniger Tage. Wie selbst beim plötzlich anwachsendem Kopfhautgeschwür direkt über dem Auge (Horn). Krankmachende zweite (Zusatz-)Schuheinlage aus Eisen, die, geschickt unter der anderen verborgene. Bei auffallend hohem Gewicht der Schuhe erneutem. Nicht viel minder ungewöhnlich! Aber selbst die auch vorgenommene Amputation sogar erneuter vielleicht dann sogar halber oder gleich auch gesamter Körpergliedmaßen wie der Arme oder Beine - allein deswegen. (Hat man bei mir nie als wirklich nötig so auch empfunden! Ein Vorschlag wie dieser erneut dann vielleicht sogar auch uns gemachter allenfalls führte er zu Gelächter, auch sehr deutlichem!
'Zu mir kam der Mai, wollt' mich küssen. Er klopfte dreimal: 'Du Träumer! Entriegel die Tür als mein Gast!' rief er.' *Heinrich Heine soll das einst höchstpersönlich so geschrieben haben (*Gedichtbände/aus: Bibliothek der Philologie/Bochum).
'Hab' dich durchschaut. Auf Gesichtern les ich Gedanken, les geheime Lust. Schlimmer noch ist nur der Jungfer Schamerröten. Oder auf des Jünglings (oberen) Haupt'.
'Melodien steigen in die Höh' dass sich drob' sogar die Sterne freuen. Brausen mächtig. Stürmisch in mein Herze drangen. So sehr rührte sie der Sonnenuntergang'.
'Treulos das Herz. Wie der Wind so flattert es nun hin und her. Über wilde eig'ne 'Mehr!!'
'Bringt mir zusätzlich vielleicht nochmals auch ein Mehr an gelber Suppe noch genauso, bitte ich Euch selbst auch darum!'
(Heine vielleicht im Anschluss darauf erneut.)
Und doch sah ich die Toten in Särgen! Das schändlich' Handeln, wurd' anderen verhehlt! Fährst weiterhin allein hinaus aufs Meer - nur ums dortigen Fischen zu erzähl'n!
'Starmer verspricht britische Friedenstruppen für die Ukraine und will mithelfen „Brücke“ zu bauen'. Bing Nachrichten heute '... ist ferner bereit, möglichen Frieden oder Waffenstillstand zwischen sogar Russland und der Ukraine mittels britischer Frieden'Struppen zu sichern'. 'Düsen-Jäger' der. 'S-pit-fire, gezieltes, das.
Selbst Kanada plötzlich sehr stark mit so in den Weltnews. Verbündete Königshäuser (/Söhne), auch die eigenen. Als solche gelten aber nach wie vor manchmal sogar auch Karim und ich, für auch andere. US-Film, der. own actors, some even they had or got. (Especially from former 90ies). Mit sogar Kalifornien. Cinema das.
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fragmicheinfach111 · 2 months ago
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                       Genug ist Genug
                                 Teil 2
Ich ging erstmal in die Küche um etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Dabei sah ich Lisas Handy auf dem Küchentisch. Es muss auf ihn gefallen sein als ich sie mir griff. Glück gehabt. Ich nahm es schaltete es ein. Gesperrt natürlich. Aber kein Problem vor 2 Jahren hatte ich beobachtet wie sie ihren Code eingab. Ich versuchte ihn und hatte Glück. Lisas leben lag jetzt vor mir. (Notiz an mich mein Passwort ändern) Mehrere verpasste Anrufe von Ihrer Freundin Sandra. Unwichtig. Ich schaltete das Handy wieder aus und steckte es in meine Hosentasche. Bei nächster Gelegenheit würde ich es mir ansehen um mehr über Lisa Nein!!! Meine neue Sklavin zu erfahren. Denn wissen ist Macht. Später würde ich dann auch Spyware installieren.
Ich schnappte mir ein paar blaue Müllsäcke und ging nach oben in Lisas Kinderzimmer. Als erstes landeten all ihre Puppen und Kuscheltiere im 1 Sack. Mit einer Ausnahme ihr lieblings Teddy. Ich brachte ihn in mein Zimmer. Dann ihre Poster und Schmink Sachen. Als nächstes Kam ihre Kleiderschränke (2) dran. Es flog erstmal alles raus. Dann begann ich zu sortieren. Ihre Tangas blieben. Auch ihre Strapse und Knie langen Strümpfe. Aber auch ihre kurzen Röcke und weißen Blusen. Der Rest flog raus. Auch alle ihre Schuhe. Als ich fertig war brachte ich alles nach oben, auf den Dachboden. Dann blieb nur noch ihr Bücherregal übrig. Sie liest gern zumindest früher. Horror Krimi und Romanzen Geschichten. Hefte und kleine Bücher. Das Einzige große Buch war Krieg und Frieden. Seltsam das sie sowas auch liest. Ich nahm es um es mir anzusehen. Sie hatte mal erzählt das es ein Geschenk ihrer Oma war. Ich machte es auf und war verblüfft das waren Handschriftliche Notizen. Als ich es mir durchlas erkannte ich das es ein Tagebuch war. Lisas Tagebuch. Ein Schatz. Das Buch brachte ich auch in mein Zimmer ich würde es mir später durchlesen. Danach beendete ich das ausräumen. Selbst das Bett habe ich zerlegt und nach oben gebracht. (Ja ich kann mit einem Akkuschrauber umgehen.) Am Ende war ihre Matratze ein Schreibtisch und ein Stuhl und die leeren Schränke das einzige im Raum.
Als nächstes rief ich eine alte Freundin an die ein online Sexspielzeug Geschäft führt. Wir plauderten  kurz bevor ich meine Bestellung aufgab. Viele neue Anziehsachen und Dessous und spezielle Schuhe. Wenn ihr euch fragt woher ich ihre Maße habe, kennt ihr eure Mütter schlecht.
Nachdem ich eine Kleinigkeit gegessen hatte und in der Firma angerufen habe ob alles in Ordnung ist summte Lisas Handy. Es war ein Textnachricht von Ihrer Freundin Jenny. Eine von vielen. Sie fragte wo sie bliebt? Jenny noch so eine Schlampe die sich nicht benehmen kann. Ich schreib ihr zurück das Lisa Stubenarrest und Handy verbot hat. Dann schaltete ich das Handy aus. Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an und über Internet schaltete ich meine geheime APP ein und sah Lisa. Sie stöhnte, da wieder kaltes Wasser sie bespritze. Da war sie meine kleine geile und bald willige Sexsklavin. Sie so zu sehen machte mich schon feucht. Ich nahm Lisas Tagebuch und begann zu lesen.
Inzwischen war es 20 Uhr ich habe etwa 3 Stunden gelesen und viel über meine kleine Schlampe erfahren. Lisa war seit 10 Stunden in meinem Kerker. Es wurde Zeit zu ihr zu gehen und mit der Erziehung zu beginnen. Aber erst umziehen. Also Fernseher aus und ab in den Kerker. Unten angekommen ging ich nach hinten rechts neben dem großen Bett. Aus meiner Hosentasche holte ich ein Schlüsselbund hervor und schloss den großen Schrank vor mir auf. Da waren sie meine geliebten Domina Outfits. Lack und Leder. Ich entschied mich für ein schwarzes Corset das meine Brüste betonte einen schwarzen Leder Rock der bis zu den Knien ging. Aber keinen Slip. Dazu schwarze Lack Stiefel die 10 cm über meine Knie gingen und vom Rock verdeckt wurden. Zum Schluss schwarze Lack Handschuhe die ebenfalls 10 cm über meinen Ellenbogen endeten. Ich verschloss meinen Schrank und holte mir meine Peitsche von heute morgen, ich würde sie brauchen. Dann nahm ich mir noch einen kleinen USB Ohrstecker denn ich gleich anlegte. Ich war bereit für Lisa.
Nachdem ich die Automatik ausgeschaltet habe, betrete ich den Raum. Lisa nackter Körper gefehlt mir gut. Ihr Arsch war knall rot und sie trug noch ihre Knie langen Strümpfe. Da der Raum gut temperiert ist zittert sie nicht. 1 Stunde Bestrafung und harter Sex mit 2 Mega Orgasmen plus 9 Stunden nichts tun mit einer Maske auf dem Kopf, in die Kopfhörer eingenäht sind.(und ihr die Regeln einer Sklavin erklären in Dauerschleife ) Und gelegentlich kalten Duschen dürften ihr ganz schön zugesetzt haben. Das sie an einem Kreuz hing ( Arme und Beine gespreizt) und sich nicht viel bewegen konnte war auch nicht gut für sie. Zu ihrem Pech wird hier gemacht was ich will. Und mir gefällt was ich sehe.
Ich schaltete den Ohrhörer an. Sofort verbindet er sich mit dem Rekorder und schaltete auf Standby um. Lisa regt sich. Das aufhören der Absprache der Regeln hat sie also mitbekommen. Das Spiel beginnt. "Hallo kleine Schlampe, wie war dein Tag? Hattest Du auch so viel Spaß wie ich?" Ich bekam nur ein Hmm Hmm. "Ach stimmt ja der Knebel. Möchtest Du das ich ihn heraus nehme?" Sie nickte. Ich nehme ihn ihr ab und werfe ihn in die Ecke in der noch ihre zerschnittenen Sachen liegen. " Danke Mom."
Das war ihr erster Fehler. Zur Strafe bekam sie erstmal einen Schlag mit der Peitsche auf ihren Arsch. Lisa Schrie. Balsam für meine Seele. Ich gebs zu ich bin ein bisschen sadistisch veranlagt. Ein kleines bisschen. "Wie heißt das richtig Schlampe!" Und noch ein Schlag. "Herrin, Herrin, Herrin. Entschuldigung es kommt nicht wieder vor." "Geht doch warum nicht gleich so. Also fangen wir von vorne an."
"Regel 1 lautet?" "Meine Besitzerin ist meine Herrin. Ich habe sie immer und überall mit diesem Titel anzusprechen. HERRIN. " "Sehr gut Schlampe." Zur Belohnung streichelte ich ihren Rücken.
"Regel 2" "Ich bin nichts ich habe nichts meine Herrin gibt mir was ich brauche oder nimmt es mir weg wenn sie es will oder ich es verdient habe." "Gut Schlampe" Zur Belohnung streichelte ich ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Lisa stöhnte leise. Ich wette wenn ich ihr in die Pussy fasse wird Sie feucht sein. Wie es sein soll.
"Regel 3" "Es ist mir verboten mich ohne Erlaubnis meiner HERRIN anzufassen oder einen Orgasmus zu haben. Ich muss meine Herrin immer um Erlaubnis bitten ob ich kommen darf. Und mich bei meiner HERRIN danach bedanken das sie mir diesen Orgasmus geschenkt hat." Ich greife ihr in ihre Pussy und werde nicht enttäuscht. Lisa ist bereits feucht. Anstatt sie zu fingern streichelte ich über ihre Schammlippen. Erst die äußeren dann gehe ich tiefer und reibe ihre inneren Lippen. Lisa stöhnt vor Geilheit sie ist wieder kurz davor im siebten Himmel zu sein.
"Regel 4" Flüstere ich leise. "Ich habe unterhalb meiner Augenbrauen rasiert zu sein. IMMER. Es steht meiner Herrin aber zu das zu ändern und mir die Haare ab zu rasieren wenn sie das für richtig hält. (Ihr schönes Haar nein niemals. Aber die Drohung dürfte sie gefügig machen.) Außerdem darf meine Herrin entscheiden ob ich gepierct oder tätowiert werde." Richtig zur Belohnung fingerte ich sie jetzt wieder mit 2 Fingern. Lisa stöhnte immer heftiger, sie würde gleich kommen. Mal sehen ob sie an Regel 3 denkt. Immer schneller gingen meine Finger rein und raus, rein und raus. " Herrin ich komme! Bitte darf ich kommen? BITTE ?" Gute Schlampe sie hatte es nicht vergessen. Schade!!! "Gut meine kleine Schlampe du hast es nicht vergessen." Rein und raus " Ich erlaube dir zu kommen." Und das tat sie genau in diesem Moment. Wieder explodierte meine kleine Schlampe in einem gewaltigen Orgasmus. Ich brachte meine Finger in Sicherheit. Meine Hände gingen wieder nach oben und ich knetete Lisas Brüste und Nippel. Gott ich liebe diese Brüste. Das könnte ich den ganzen Tag tun. Und sie dabei ficken.
Inzwischen war Lisa wieder klar im Kopf. " Da Da Danke He Herrin. Das war so geil." "Brave Sklavinnen werden belohnt. Das sagte ich dir doch." "Ja ich werde alles tun was ihr sagt Herrin aber bitte nicht mehr schlagen. BITTE?" "Das hängt von dir ab, MEINE KLEINE SCHLAMPE. Es wundert mich übrigens. Müsstest Du nicht mal auf die Toilette?" "Ja das muss ich auch dringend. Meine Blase platzt gleich." Ich streichelte ihren Rücken und sagte liebevoll "Dann lass es doch laufen. " "Aber das geht doch nicht. Herrin.""Wieso  nicht? Deine Herrin hat dir einen Befehl gegeben. Wieso sollte es nicht gehen den Befehl zu befolgen? Aber wenn Du lieber die Peitsche spüren möchtest, dann lässt sich das einrichten. Aber ich muss dich warnen ich werde solange zuschlagen bis Du pinkelst. Aber wenn ich dich schlage wirst Du dich verkrampfen und dann fließt nichts. Und es könnte 100 Schläge dauern bis Du keine Kraft mehr hast und es von selbst läuft. Willst Du das Kleine Schlampe?" "Nein bitte nicht mehr schlagen ich tue es. Herrin." Nichts geschah. " Ich warte und meine Geduld hat Grenzen das weißt Du doch." Und dann hörte ich Wasser laufen. Und eine gelbe Flüssigkeit floß zum Ausfluss. "Braves Mädchen. Geht doch" Ich ging nach rechts in die Ecke und öffnete eine Klappe die in die Fliesenwand eingebaut war. Dort war auf einem Rad ein Schlauch mit einem Duschkopf aufgewickelt und und eine Badarmatur mit der ich die Wassertemperatur einstellen konnte. 28 grad sollten reichen. Ich schaltete ein, prüfte die Temperatur und begann alles sauber zu machen. Erst die Wand dann den Boden. Lisa seufzte als der warme Strahl sie traf. Nachdem ich fertig war belohnt ich Lisa noch indem ich den Duschkopf an ihre Pussy hielt. Diesmal stöhnte sie leise. Dann schaltete ich ab,räumte alles zurück, verschloss die Klappe und kehrte zu Lisa zurück.
"Dabei fällt mir ein rate doch mal was ich heute gemacht habe während du die Regeln gelernt hast?" "Ich weiß nicht. Mich beobachtet?"
"Nein ich habe dein Zimmer umgeräumt. Und alles unwichtige entfernt." Lisa rührte sich nicht mehr und hörte nur noch zu."Dabei habe ich dein Tagebuch gefunden und den Rest des Tages damit verbracht es zu lesen." "NEIN nicht mein Tagebuch. Das ist meins. Das darf keiner lesen. Gib " Schrie Lisa mich an und zerte an ihren Fesseln. Aber weiter kamm sie nicht. So schnell wie Lisa angefangen hatte zu schreien so schnell hatte ich meine Peitsche zur Hand. Und begann damit auf Lisas Arsch einzuschlagen. 1 mal 2 mal 5 mal. Lisa schrie wie am Spieß aber es war mir egal. Unablässig tanzte meine Peitsche über Lisa Arsch und ließ ihn jetzt wieder leicht blau werden. Nach dem 45 Schlag stoppte ich. Lisa hatte aufgehört zu schreien sie hoffte wohl es war überstanden. Falsch.
Ich ging zu ihr legte meine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn nach hinten. "Wie wagst du es mit mir zu sprechen SCHLAMPE. ICH BIN DEINE HERRIN. ICH KANN MIT DIR MACHEN WAS ICH WILL. DU BESITZT NICHTS MEHR. ES GEHÖRT JETZT ALLES MIR." Schrie Ich Lisa an. Durch die Kopfhörer wurde es nochmal verstärkt und bei jedem Wort habe ich ihr mit meiner Hand einen Schlag auf ihren Arsch gegeben. " Entschuldigung Herrin. Aua. Bitte. Aua. Entschuldige. Ahhhhhhh.
"Tu das nie wieder Schlampe oder das nächste mal nehme ich den Rohrstock und stoppe erst wenn wir bei 100 sind." Lisa nickte heftig ihren Kopf in der Hoffnung mich zu besänftigen. "Ja verstanden ich werde es nie wieder tun. Herrin Versprochen Versprochen Versprochen."
"Gut !Besser du machst mich heute nicht mehr wütend, ich weiß nicht was dann geschieht oder ob ich aufhören kann bevor Blut fließt. Und das würde ich gerne vermeiden." "Verstanden, werde ich nicht. Bitte nicht mehr schlagen Herrin. BITTE." Ich war etwas beruhigt. Zur Sicherheit ging ich nah draußen und holte meine Salbe. Lisa brauchte sie dringend. Ihr Arsch brannte vermutlich höllisch. Gut. Besser als wenn sie nichts mehr spürt, dann könnte es gefährlich werden. Ich kehrte zu Lisa zurück und rieb ihr wieder die Salbe auf ihren Arsch. Zuerst wimmerte sie dann wurde sie still. "Wo waren wir stehen geblieben ach ja Tagebuch. Sehr interessant was ich da gelesen habe." Lisa blieb still und schniefte leise. "Mit 16 hatten wir doch diesen Streit wegen deiner 4 in Geschichte. Erinnerst du dich?"Lisa nickte. Das brachte ihr einen Klaps auf ihren Arsch ein. " Sprich gefälligst wenn ich dir eine Frage stelle. " Sagte ich streng. "Ja ich erinnere mich daran.   Herrin." "Gut denn in deinem Tagebuch hast du geschrieben, daß nachdem ich dich nach oben geschickt habe und ich dir verboten habe auf die Party zu gehen, dein Vater zu dir kam." "Ja das stimmt er sagte mir das du dich entschieden hättest das ich kein Bauchnabelpiercing bekomme und diskutieren hätte keinen Zweck. Und er könne da nichts machen. Er wird zwar versuchen dich umzustimmen aber das könnte etwas dauern."
Ich griff nach oben und öffnete die Maske. Dann zog ich sie Lisa vom Kopf. Ich griff mit meiner Hand nach ihrem Kinn und drehte es nach rechts. Jetzt musste sie mir direkt in die Augen sehen. "Das ist nie geschehen. Das habe ich nie gesagt." "Aber Dad hat  " Weiter kamm sie nicht. Mein Blick sagte ihr besser zu schweigen. " DAS. HABE. ICH. NIE. GESAGT. Sag mir wann in den 6 Jahren die wir uns kennen habe ich dich angelogen. Wann habe ich etwas gesagt und es dann nicht getan?" Lisa war sprachlos, sie konnte darauf nichts erwidern. Ich hatte recht. Ich habe meine Versprechen immer gehalten. Und dann kamen die Tränen. Erst langsam und dann flossen sie in strömen. "Mom bitte entschuldige. Ich habe es ihm geglaubt." "Shh ich bin ja da meine kleine. Und ich werde immer da sein.Hör auf zu weinen. Du bist jetzt bei mir." Ich küste sie auf die Stirn. "Ich werde mich um dich kümmern. Und wir werden viel Spaß zusammen haben." Diesmal küste ich sie auf ihren Mund. Erst zärtlich dann fordernder. Und Lisa ließ es geschehen nein sie wollte es und erwiderte begierig den Kuss.
Dann löste ich mich von ihr und sagte "Ich hatte mich gefreut als du damals zu mir kammst und mich gefragt hast ob du auch ein Piercing haben kannst. Später dachte ich du hättest es dir anders überlegt. Ich hätte es besser wissen müssen. Dein Dad hat uns beide reingelegt. Wollen wir uns an ihm rächen?" "Was hast du vor Mom?" OK Das konnte ich nicht durchgehen lassen. Sie bekam einen leichten Klaps auf ihren Arsch. "Aua" "Wie heißt das kleine?" Sagte ich mit einem Lächeln. Sie lächelte auch,vermutlich weil sie glaubte das ich nicht gleich die Peitsche rausholen würde. "Entschuldigung Herrin. Und danke für die Bestrafung." Gutes Kind. Dafür streichelte ich wieder ihre Pussy. "Nah ich werde aus dir eine willige dauergeile Sklavin machen die alles tut was ich ihr sage. Und ich werde dich piercen und tätowieren. Stellt dir das nur vor wie dein Dad reagiert wenn er das erfährt. Seine geliebte Prinzessin die für mich ihre Beine breit macht." Mein Grinsen hätte jeden Hai neidisch gemacht so breit war es."Tätowieren? Ähm?" "Keine Angst nur ein kleines auf dein linkes Schulterblatt mit meinen Initialen. Damit jeder weiß wem Du gehörst. MIR!" Und wieder küste ich mein Eigentum während ich ihre Pussy streichelte. "Also  wirst DU MEINE SKLAVIN SEIN?" Es klang wie eine Frage, war aber eher ein Befehl ja zu sagen. "Ja Mo ich meine Herrin das werde ich. Darf ich einen Wunsch äußern?    Herrin. " "Was möchtest du. Sag es mir." Sie senkte ihren Blick und sagte dann leise. "SEX jeden Tag wie du gesagt hast. Bitte. Herrin." Gewonnen. Sie gehörte mir. "Versprochen. Und wir fangen gleich damit an."
Ich öffnete die Klammern und entfernte das Band um Lisa zu befreien. Sie stand etwas wackelig auf den Beinen aber sie konnte alleine gehen. "Komm mit kleine Schlampe." Wir verließen die Dusche und gingen zu den Sesseln. Dort entfernte ich den Gürtel und Rekorder von ihr. Zusammen mit der Maske und dem Knebel die ich mitgenommen hatte legte ich alles auf einen kleinen Tisch neben den Sesseln. Dann ging ich zu einem der Schränke, schloss ihn auf und nahm mir eines der Halsbänder. Dann verschloss ich ihn wieder und kehrte zu Lisa zurück. Ich gab ihn ihr. Sie sah ihn an und dann mich. "Knie dich hin. Halte das Halsband mit beiden Händen ausgestreckt vor mich und sage die Worte BITTE NEHMT DIESES HALSBAND VON MIR UND LEGT ES MIR AN. MACHT MICH BITTE ZU EURER GEHORSAMEN SKLAVIN HERRIN " Lisa sah mich erstaunt an aber ging dann in die Knie, hielt das Halsband hoch und sprach die Worte. Ich nahm das Halsband und legte es ihr um. Es war ein schliechts 5 cm breites Lederband mit einem 3 cm großen Ring daran. Es hatte keine Schnalle wie andere, sondern die die Enden rasteten ineinander ein und verschlossen sich. Der Schlüssel um es zu öffnen war an meinem Schlüsselbund. Noch. Ich werde in bald abmachen und ihn an einer Kette um meinen Hals tragen. "Sehr gut Sklavin. Als letzten Schritt deiner Demut musst du meine Füße küssen. Alle beide." Auch das tat Lisa ohne Wiederworte. Was für eine Brave kleine Schlampe. Zur Belohnung half ich ihr auf und küste sie. Es war ein langer und wilder Kuss." Gut gemacht. Jetzt bist du meine SKLAVIN. MEIN EIGENTUM. Morgen rufe ich meine alte Schulfreundin an und werde einen Termin für deine Piercings und Tattoo machen." Lisa Augen glänzten. "Danke Mom. Ich meinte Herrin." Böses Mädchen zur Strafe schnappte ich mir ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger und drückte zu. Nicht zu fest, aber es tat weh. Lisa wusste sofort warum ich das tat. "Bitte Entschuldigt HERRIN." Ich ließ los den ich hatte andere Pläne.
Ich ging nochmal zu einem der Schränke der unverschlossen war nahm eine Kette und den Strapon von heute morgen heraus und kehrte zu Lisa zurück. Zuerst hakte ich die Kette in das Halsband. Danach führte ich meine neue Sklavin zu dem großen Bett. Es wurde Zeit mein Eigentum in Besitz zu nehmen. Ich plaziert Lisa vor dem Bett. Dann gab ich ihr einen kleinen Schubs und sie viel rücklings aufs Bett. Ihre Beine berührten noch immer den Boden. Wir lächelte beide weil wir es beide wollten. Ich fuhr mit meiner Hand nach unten und hob Lisas rechtes Bein hoch. Dann zog ich ihr den nassen Strumpf aus und warf ihn hinter mich. Danach stellte ich ihn wieder auf den Boden und wiederholte es mit ihrem linken Bein. Lisa sah so schön aus wie sie darauf wartete was als nächstes geschah. Ich zog mich zurück und entledigt mich meiner Sachen. Die Stiefel ließ ich an, die störten mich nicht. "Beine auseinander ich will sehen was mir gehört." Mit einem lüsternem Lächeln spreizte Lisa brave ihre Beine und zeigte mir was von jetzt an mir gehörte."Was für eine Brave Sklavin. Zeit für deine Belohnung." Ich beugte mich zu ihr herunter und begann sie zu küssen wild und fordernd. Währenddessen spielte meine linke Hand mit Lisas Brust. Immer wieder knetete ich sie mal zärtlich mal wild.
Ich beendete den Kuss. Sah Lisa in die Augen und sagte gebieteriesch " Ich will wissen wie du schmeckst süße." Küssend arbeitete ich mich langsam hinunter. Jetzt kniete ich vor Lisa die auf dem Bett lag.Lisa war nass ihre Pussy glänzte. Ich leckte einmal ganz sachte von unten nach oben über ihre Schammlippen. "Jaaa ist das gut" Schrie Lisa. "Bitte nicht aufhören. Weitermachen. " "Das werde ich. Und ich hebe die Regeln für diese Nacht auf. Du darfst so oft kommen wie du willst ohne um Erlaubnis zu fragen." Und so begann ich Lisa ins Nirvana zu lecken. Erst langsam nur mit Zunge. Dann mit 1 später 2 Finger. Ihr Kitzler reagierte besonders stark auf Berührung. Ein Grund warum meine Zungenspitze so oft mit ihm spielte. Lisa kam 2 mal bevor ich mich entschied das es Zeit wurde sie endlich zu ficken. Also stand ich auf und  sah zu meiner Sklavin herunter. Lisa war gerade zum 2 mal gekommen und atmete schwer und tief. "Was sagte ich heute morgen noch? Ach ja geh nicht weg ich hole nur schnell meinen Strapon." Lisa sah mich an und begann zu lächeln. Sie wusste genau was jetzt kommt. Der Strapon lag griff bereit auf dem Bett. Ich legte ihn an und ging zu Lisa.
"So Zeit mein Versprechen zu erfüllen dich jeden Tag zu ficken meine kleine Schlampe." "Ja bitte Herrin. Fickt mich." "Rutsch hoch." Nachdem Lisa jetzt komplett auf dem Bett lag stieg ich auf sie. Küsste sie noch mal und plaziert meinen Strapon an ihrer Pussy. Ich stieß noch nicht zu sondern bewegte ihn hoch und runter. Ich wollte Lisa ärgern wollte das sie mich an bettelt zu zu stoßen. Was sie auch tat."Bitte Herrin. Stoßt zu. Bitte fickt mich." "Ich werde dich ficken wenn ich es will SKLAVIN." Und ich stieß zu und wie beim ersten Mal heute morgen glitt der Strapon ohne Gegenwehr in Lisa. Bis zum Anschlag. Lisa stöhnte auf. Das war es was sie wollte. Was sie brauchte. Und ich gab es ihr. Ich zog ihn raus und wieder rein. Das Tempo schien meiner Sklavin zu gefallen. Also erhöhte ich es. Dabei küste ich Lisa immer wieder. Doch ich wollte mehr wollte sehen wie sie unter mir dahin schmolz. Ich erhob mich und kniete jetzt vor Lisa. Der Strapon noch in ihr. In dieser Position fickte ich die kleine Schlampe jetzt und es war geil. Ich hatte die Kontrolle. Ich bestimmte die Geschwindigkeit. Ich fickte sie rein und raus immer wieder und wieder. Wenn ich das Gefühl hatte das Lisa gleich kommen würde verlangsamte ich mein Tempo. Das gefiel ihr nicht aber mir schon. Nach einiger Zeit merkte das es Zeit wurde es zu beenden. Ich spürte das ich bald kommen würde. Also gab ich alles. Lisa stöhnte auf als sie merkte das ich das Tempo noch mal erhöht habe. Mein Puls raste der Schweiß lief mir in Strömen den Rücken hinunter. Langsam machte sich die Erschöpfung in meinem Körper bemerkbar. Ich ignorierte es und fickte dieses herliche Wesen das jetzt mein war. Und dann kamen wir beide. Zuerst Lisa die ihren Orgasmus hinaus schrie und 5 Stöße später ich. Ich schrie zwar nicht aber ein lautes "JAAAAAAA" kam schon über meine Lippen.
Als ich aufblickte sah ich das Lisa Ohnmächtig war. Ich fühlte kurz ihren Puls um sicher zu gehen das sie noch lebte. Die Strapazen des Tages waren zu viel für sie. Ich kletterte vom Bett schnallte den Strapon ab und legte ihn auf das Nachtschränkchen. Ich würde  ihn bestimmt morgen brauchen können. Ich holte Handschellen aus dem Schränkchen. Damit fesselte ich Lisa an das Bett. Ihre Arme lagen über ihrem Kopf. Ich zog die Decke unter ihr hervor und deckte sie zu. Dann kletterte ich zu ihr. Sie war total verschwitzt. Ich schob eine Strähne zur Seite und küste sie auf den Mund. "Du bist Mein. Und ich werde dich nie mehr hergeben. Vielleicht mal ausleihen und zusehen wie andere dich ficken. Aber mehr nicht. Schlaf gut Sklavin morgen wird ein anstrengender Tag."
Bevor fragen kommen ja es gibt einen 3 Teil und ich denke über einen 4 nach. Und sollte sich jemand fragen wie die Peitsche mal in Saras Hand sein kann und dann wieder nicht. Ganz einfach. Die Peitsche hat eine Schlaufe und hängt an ihrem Handgelenk.
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spidermans-l-o-v-e-r · 1 year ago
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Twice bitten
Why is my dream to be a housewife? I’m handy okay I have a wild amount of skills I swear I’d be an amazing housewife
Pairing: Buck x Eddie x reader
Word count: ….s’all in da notes app. But I did it okay 🥹🥹🥹 I wrote a longer one it’s a miracle
Notes: I didn’t realize how desperate I was for these two until I tried finding fics for them. Whoever writes them I love you, thank you. Ps, I don’t edit shit I’m sorry
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⭐️Day 16: Double Penetration⭐️
It was normal on certain days of the week for Buck to rush home, the guys teased him for it but he just laughed it off claiming he was excited to just pass out after the long day they’d had.
It was normal for Eddie to crash at Bucks place on certain days.
Why no one noticed these days coincided with each other neither man was sure, but they sure as hell weren’t going to point it out.
Everyone knew you were Bucks longtime girlfriend, you’d met after the neighbors in your apartment burnt down their own home and half of yours. There was nowhere to go that night as you sat in the back of an ambulance, an oxygen mask over your face. Buck approached you first after the fire was out, he had been watching you for a little bit and you hadn’t moved in the last 45 minutes. He looked around, uneasy at first because he knew this was stupid. But you just looked so helpless… and your house had literally just burnt down.
“I uh- I promise I’m not a serial killer” Buck joked as he approached you, you looked at him- your eyes red-rimmed and puffy.
“Okay? Cool?” Your voice was a bit hoarse from the smoke, and Buck inwardly cursed himself. That was weird as hell
“I just- you- you don’t have anywhere to go and okay I know this is weird and my boss would kill me for this… but I have a bed! And oh my god that’s not what I mean I swear it’s just-“
“Are you asking me to stay at your place?” You look up at him and his heart breaks all over again for you.
“Yeah I am” he sighs quietly “I have an overnight shift tonight and won’t be home. So, I can take you there. I’ll just say I need to change or something, just. Consider it? Please?” He handed you a piece of paper with his number on it and the rest was history. Buck could remember the night Bobby had found out he’d done that for you, he was on dish duty for two months after that.
Four months after the fire, you still hadn’t found a place to live. It was weird at first, Buck gave up almost everything for your own comfort, often crashing on a coworkers couch. But one night he came home, and you’d made dinner for him as a surprise. The moment he walked through the door you knew something was off, he let his bag fall to the floor as he kicked off his shoes and went straight to his bed, crashing on it and putting a pillow over his head.
“Buck?” You asked softly, but he continued to ignore you. You sat at the edge of the bed and lifted the pillow a bit.
“Evan?” You whispered, and he reached out, pulling you down with him and nuzzling his face in your neck.
That was the night you and Buck had gotten together.
Two months after that, Eddie showed up at the apartment to drop something off and found you there, he knew Buck was seeing someone but he didn’t know it was you he was seeing. The conversation was light and awkward but very flirty and you found yourself comfortable around him immediately. He came around more often for “just hanging out” purposes but Buck knew there was an ulterior motive.
“Do you like my girlfriend?”
Buck cornered Eddie behind the fire truck one day as they were taking a breather, getting drinks from a corner store.
“I’m sorry, what??” Eddie wiped his mouth as he nearly spit his drink out, he coughed a couple times and looked up at him “Do I like who?!”
Buck crossed his arms over his chest “My girlfriend. Y/N? Do you like her?”
Eddie’s cheeks reddened as he tried to hide it behind the bottle. He shook his head as he took another sip. “ I mean- I- she’s cool yeah I like her she’s a nice girl!”
“You know that’s not what I’m asking you” Buck rolled his eyes.
Eddie sighed as he leaned against the truck, he looked down at his hands for a moment “Yeah” he said softly “Yeah I like her”
“So just tell her”
That night Eddie came over to Bucks house and asked you to be his girlfriend too. Buck had been suspicious for a little while before he started asking you questions and the truth came out. You did like Buck… but you just happened to also like Eddie. The immense guilt you’d been feeling went away very quickly when Buck laid back on his bed, his hands behind his head
“Yeah he’s kinda hot isn’t he”
you both laughed as you laid your head on his chest and just talked about Eddie, like two school girls with a secret crush. That was also the night Buck and Eddie decided it wasn’t necessarily a bad thing if they both found each other attractive.
This brought all three of you to today. Buck got home first, wrapping his arms around your waist and kissing you like he hadn’t seen you in months, he was stuck at work and then crashing at Eddie’s place for the last six days in a row.
“I missed you so much pretty girl” he breathed against your neck as he kissed it, inhaling your sweet perfume.
“I missed you too babe” you laughed as he pushed you against the counter and lifted you onto it.
“My gorgeous sweet toy” He whispers. His hands slide up your side and go to take off your shirt when the door starts to unlock. Eddie walks in, looking equally as exhausted. He slowly puts his keys into his pocket as he raises an eyebrow.
“Am I interrupting something?” He asks as he sets his bag down by Bucks, and leans against the closed door
“Not if you wanted to join us.” Bucks eyes sparkle as he smiles widely. Your mouth drops as Eddie shakes his head chuckling. He removes his jacket and sets it on the hook.
“You sure she’s ready for that?” He walks over and gently turns your head to him, giving you a dizzying kiss. Buck and Eddie had been toying with the idea of talking to you about sleeping with the both of them together. It had just been taking turns or one of them watching the other with you, never all three of you at once.
“Yeah I think she might be” He starts kissing your neck again, easing your shirt over your head.
“R-ready for what?” You ask as Eddie keeps kissing you. You feel Bucks hands slide between your thighs as he leaves kisses down your neck.
“We were wondering, if you’d be up for having us both.” Eddie asks as he pulls away for a minute, smirking at the dazed look in your eyes.
“You can definitely say no and if you say yes you can absolutely use your safe word.” Buck says as he pulls away as well.
“What do you mean by ‘having you both?’” You ask as Eddie picks you up and takes you over to Bucks bed. Buck pulls off shirt as he follows and as soon as Eddie sets you down he eases you onto your back, pulling off your bra and sucking your nipple into his mouth. His hand comes up and massages your other breast as he moans softly.
“We both want to be inside you, Y/N” Eddie says as he pulls off his shirt and starts kissing you, he picks you up and puts you on top of Buck, Buck goes to your other nipple, biting and sucking at it. You moan as you tangle your fingers in Bucks hair, pulling his face up to make out with him. You lightly grind against him and Eddie smirks as he watches your body. He pulls your shorts down and leans forward, giving your cotton panties a sweet kiss.
“What do you think Y/N?” Buck asks between kisses. You reach down and unbutton his pants and Eddie helps pull them off.
“We won’t be upset if you say no, you have full control baby.” Eddie reassures you as he starts to rubs your clit through your underwear. Your hips stutter as you grind against his hand and Bucks cock through his boxers.
“Y-yeah I want to try it.” You pant as Eddie pulls your panties to the side and easily slips his fingers in your soaked cunt.
“Fuck I’m into you” Buck laughs breathlessly as you agree to it. Eddie pulls off his pants and grabs your hips, pulling you a bit closer to him. He pulls his fingers out and you whine, angling your hips towards him.
“Shhhh mi vida it’s okay” He starts to grind his cock against your ass, pushing you against Buck. Buck groans loudly as he starts to grind back. Your gasps and moans come sharper from the pressure of both of them.
Eddie finally pulls off your panties, and your legs start shaking a bit. He chuckles and helps Buck pull off his boxers.
“You ready for this pretty girl?” Buck asks as he wraps his arms around you, kissing you softly. Eddie reaches over to the bedside table and pulls out a small bottle of lube and puts some in his hand, stroking his cock and then rubbing it between your ass. This wasn’t the first time you’d done anal but it sure was the first time with the two of them. He reaches down and lifts your hips a little grabbing Bucks cock and coating it too.
“I-I’m ready” you’re a bit nervous, Eddie rubs your back lovingly.
“Remember you can stop us if you need to but we know you can take it.” Eddie lines Buck up first and he pushes into you easily, your eyes roll back in your head as you moan together, Buck can’t help the way he pumps into you immediately. Eddie chuckles and holds his hips
“You’re both so eager”
He teases your tight hole with his cock a bit and you gulp, you angle your hips a bit and bury your head in Bucks neck. He chuckles and reaches his hands down, spreading your cheeks open for Eddie.
Eddie taps your hole again and pushes in slowly. Your body jerks a bit as he fills you, he pours a bit more lube on his cock and pushes in more. You hold onto Bucks body tightly as they both fill you, your cunt squeezes tightly around Buck and he groans, fighting to keep his hips down for you. Eddie throws his head back as he moans loudly, his grip on your hips tighter and bruising.
“Fuck that’s good, fuck” he leans forward with his head on your back as he waits for you to adjust. Your body is trembling as you lay between the two of them, filled to the brim and trying to adjust to being completely filled.
“Oh my god” your voice is high pitched as Bucks hips snap and he finally loses it, thrusting into you and holding onto Eddie’s arms above you. Eddie groans as he starts thrusting too and you feel like you’re being torn apart in the best way possible. They take turns thrusting in and out of you as you cling to Buck, gasping and crying out their names.
“Ah ah fuck Y/N shit you’re so tight” Bucks mouth covers your moans as he kisses you, it’s messy with the way they’re both pumping in and out of you but it feels good. Eddie wraps his hand around your hair and tugs it back gently, pulling you up to him and starts kissing your neck, his hands slide up your sides and cup your tits as they bounce in his hands, he reaches down and starts rubbing your clit.
“Fuck you better cum pretty girl, make a mess in Bucks lap.”
You lay your head on his shoulder, whimpering and whining as Buck grabs your hips now slamming you down on them. You scream their names, babbling incoherently as you cum all over their cocks. Bucks mouth drops in awe as he watches you squirting all over them both. Your body jerks as Buck holds you down on their cocks, they both hold onto you tightly as they come together inside you. Bucks hips stutter as he pushes his cum deep inside you. Eddie pushes his cock in to the hilt and squeezes your tits, pushing every last drop inside you. He pulls out and lets you fall forward into Bucks chest, his cum drips down your pussy and over Bucks balls.
“Fucking hell man” Eddie laughs as he pants, he turns to Buck and grabs his face, kissing him softly. “You both did amazing. Especially you mi amour” he reaches for you and Buck pulls out, handing you over. Your body is shocked and exhausted as you cuddle between the two of them.
“Promise me we’ll do that again when I can feel my body again?” You ask sleepy and both Buck and Eddie chuckle as they kiss your cheeks.
“Yeah we promise we can do that again.”
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slave-of-fem-queen-fatale · 3 months ago
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Es folgt eine mehrteilige Geschichte. Sie ist noch nicht abgeschlossen und wird je nach Lust, Zeit und Euren Inputs fortgesetzt.
Fortschritt einer Beziehung        
Meine Herrin und ich lieben uns nun schon seit Jahren. Ich möchte ihr oftmals mehr dienen, doch meine Zeit, aber auch Güte meine Herrin lassen das nicht zu.
Nun stehe ich nicht unbedingt auf körperliche Züchtigungen, sondern eher auf Erniedrigungen und anderen Dingen welche mein Stand als Sklave darstellt. Dies geht als Haushaltssklave, Kochsklave und Bezahlsklave und viele andere Dinge weiter. Inzwischen habe ich die Finanzhoheit komplett abgegeben und lebe schon seit langer Zeit verschlossen im Keuschheitsgürtel. Unser Sex und unsere Liebe sind so noch intensiver geworden. Seit Jahren darf ich so nicht mehr Wixen, ohne das es meine Herrin erlaubt und selbstverständlich auch selbst keinen Fremdsex haben.
Nur zum Waschen und wenn meine Herrin das Verlangen nach ihrem Schwanz hat, wird dieser aufgeschlossen und ich darf auch ficken. Ob ich dann auch kommen darf liegt in der Entscheidungsmacht meiner Herrin. Oftmals werde ich über viele Wochen geil gehalten und nur mit Plugs oder Dildos in den Arsch gefickt.
Trotz dieser schönen und intensiven Momente hatte ich den Eindruck, dass meiner Herrin etwas fehlt. So kamen wir zu dem Gedanken über das Netz einen Dom zu suchen, welcher uns noch weiter steuert und eben das tut was sonst dominante Menschen machen, wenn man keine Liebesbeziehung hat. Sie verlangen einfach ihre Aufgaben und Regeln einzuhalten.
Die Suche war schon ziemlich spannend aber auch nach und frustrierend. Denn meine Herrin ist schon sehr dominant und es braucht halt mehr als einen Möchtegerndom. Mehrere Monate suchten wir, trafen uns auch hin und wieder mit Männern, doch schon sehr schnell erkannten wir, dass hinter der Dominanz auch nur eine schwache Persönlichkeit steckte.
Wir gaben die Suche auf, doch die Anzeige blieb online. Irgendwann sprach uns ein langer und auch schon konkret verfasster Ablaufplan an. Auch die hinterlegten technischen Details waren spannend. So vereinbarten wir ein erneutes Treffen.
Tom war ein IT Manager und war neben seinem persönlichen Auftreten auch ein sehr interessanter und intelligenter Mensch. Seine Vorstellungen waren eindeutig und ohne Kompromisse. Wir sollten die Themen abstecken in welchen wir überwacht und dominiert werden wollten. Dazu hatten wir eine Woche Zeit eine Checkliste auszufüllen.
Wir waren beide sehr von dem Fluidum angetan und schon auf dem Heimweg spannen wir unsere Gedanken zusammen.
Auch war die Checkliste angekommen. Wir gaben unterschiedlichste Dinge an. So ging es natürlich um mich als Sklave, aber auch Kontrolle der Nahrung, Putzdienste, Sport treiben und Bestrafungen, Tabu bei mir waren die Möglichkeiten anderen zur Verfügung zu stehen, Sex mit anderen Personen und starke Schmerzen. Im Gegenzug mag meine Herrin schwere Züchtigungen und hat zusätzlich sämtliche Freiheiten über ihre Lust und Sex.
Nach einer Prüfung unserer Unterlagen kam die Bestätigung. Wir werden von nun an als Paar einem anderen Herrn dienen bzw. von ihm geführt. Das Vertragswerk war ziemlich umfänglich und bereits bei der Unterzeichnung mussten wir beide nackt vor unserem Herrn knien.
Sofort nach der Unterzeichnung wurden unsere Handys eingezogen und mit einer Überwachungssoftware ausgestattet. Noch während wir nackt im Raum knieten, kam eine Mannschaft von Technikern in unsere Wohnung und brachten in sämtlichen Räumen Überwachungskameras an. Kein Winkel war davon ausgenommen, inklusive Schlafzimmer und Bad und Toiletten.
Ab sofort wurde eine App eingerichtet, welche wie eine Art Checkliste unsere Tagesaufgaben überwacht. Auch mussten wir eine Uhr tragen, welche unsere gesamten Körperfunktionen überprüfte und wir hatten eine App zu führen, welche Nahrung wir aufnahmen und somit welche Kalorien wir zu uns nahmen. Auch wurden sämtliche Steckdosen und technischen Geräte wie Radio oder TV mit einer Fernüberwachung ausgestattet. Aus der Ferne konnten wir also komplett abgeschaltet werden. Aber auch Befehle konnten uns so direkt über die Lautsprecher oder Einblendungen auf verschiedenen Monitoren übermittelt werden.
Mein Keuschheitsgürtel wurde durch die Techniker ausgetauscht. Der Schwanz und auch mein Sack waren nun vollkommen verschlossen und unberührbar.
Die Toiletten waren elektronisch gesichert. Diese konnten nur geöffnet werden, durch Zustimmung oder öffneten sich zu bestimmten Zeiten und nur in einem Zeitfenster.
Nach knapp 8 Stunden waren die Hauptinstallationen abgeschlossen. Zum Schluss wurden noch unsere Wohnungsschlösser ausgewechselt. Wir selbst hatten dadurch keine Kontrolle mehr wer und wann unsere Wohnung betritt und es konnte uns der Zugang verwehrt werden.
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techniktagebuch · 1 month ago
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Januar 2025
Das Schlafzimmer als Kühlschrank
Meine Mutter besteht darauf, jeden Morgen ihr Schlafzimmer zu lüften, indem sie entweder das Fenster oder die Tür nach draußen öffnet. Dann verlässt sie das Zimmer und vergisst das Thema. Stunden später, manchmal erst abends, merke ich, dass es in der Gegend ihrer Schlafzimmertür noch kälter ist als sowieso schon in diesem Teil des Hauses. Bisher haben wir das Problem durch Vorhaltungen (ich) und gute Vorsätze (die Mutter) zu lösen versucht. Aber als wir gemeinsam das Haus verlassen und ich beim Zurückkommen feststelle, dass die Schlafzimmertür nach draußen die ganze Zeit weit offen stand, sage ich: So geht es nicht weiter!
Ich bespreche das Problem mit meinen Geschwistern und mit dem Techniktagebuch-Redaktionschat mit der Bitte um einen "möglichst einfachen" technischen Weg. "Zusatzproblem: sie hört nicht gut, einen akustischen Alarm wird sie entweder nicht hören oder er wird sie sehr erschrecken (letzteres hat irgendwie mit den Hörgeräten zu tun)." Verschiedene Lösungen werden vorgeschlagen:
Esther: "Vielleicht kann sie einen wichtigen Gegenstand (Brille, Fernbedienung) auf das Fensterbrett vom offenen Fenster legen, damit sie zeitnah auf der Suche danach wieder am Fenster vorbeikommt."
Vorteil: angenehm untechnisch, wartungsfrei. Nachteil: Ans Hinlegen des Gegenstands müsste sie denken, und zwar jedes Mal.
Lennart: "Mir fallen da spontan Sensoren von Shelly ein, die man an Fenster/Tür klebt. Die funken den Zustand in die Shelly-Cloud und man kann z.B. einen Zwischenstecker damit verknüpfen, der sofort oder nach fünf Minuten eine Lampe einschaltet oder so. Vielleicht ist das schon way beyond 'möglichst einfach'. Aber immerhin muss man dafür keinen lokalen RasPi administrieren."
Volker: "Das ist ein Dauerthema bei uns. Insbesondere wenn abends Frau oder Tochter im Bad waren und mal kurz lüften, dann aber vergessen, das Fenster zu schließen und ich im Winter morgens bei 7° duschen muss. Ich hatte da die Idee, dass ein Sensor beim Öffnen prüft, welches Bluetooth-Gerät gerade am nächsten dran ist, und dann anhand der MAC-Adresse oder so weiß, wer 10 Minuten später vom Smarthome eine Benachrichtigung bekommen muss, das Fenster wieder zu schließen."
Mia Culpa: "Ich habe keine Ahnung, ob ein automatischer Fensterschließer mit Zeitschaltuhr helfen würde, aber ich gebe zu bedenken, dass u.a. diese Features ausgelobt werden: 'Verbesserte Schnurführung durch den Rollenbügel', 'Doppelte Reißkraft der Kolben-Schnur Einheit (verstärkte Einpressung und zusätzliche Verklebung)', 'Deutlich verbesserte Charakteristik der Zeiteinstellung mit der Einstellschraube'. Schau mal Pügumat (der hat allerdings keine Zeitschaltuhr)."
Volker: "Das Fenster ist dann aber nur 'zu' und nicht zu. Der Griff ist nicht gedreht und die Riegel nicht drin, das heißt, dass es ziehen wird und Einbrecher sich verarscht vorkommen, weil sie das Fenster nur aufdrücken müssen."
Ich denke ein bisschen nach und komme zu dem Schluss, dass es nicht der Öffnungszustand der Fenster ist, der einen Alarm auslösen sollte, sondern die Temperatur im Schlafzimmer. Im Sommer ist es ja egal, wenn das Fenster den ganzen Tag offen steht (okay, die Tür weniger, aber es ist eine Gegend ohne viele Einbrüche, und es gibt bei der Mutter auch nichts zu stehlen.)
Dann finde ich heraus, dass in Handys Temperatursensoren drin sind und es deshalb Apps gibt, die bei bestimmten Temperaturen Alarm schlagen können. Ich installiere so eine App auf dem alten Handy meiner Mutter und lege das Handy erst ins Schlafzimmer, dann vor die Tür und dann in den Kühlschrank. Überall zeigt die App 25 Grad an. Ich lösche die App und verwerfe den Plan wieder.
Lennart hat auch dafür eine Lösung, nämlich den "Shelly H&T": "Das ist noch einfacher als die Fenstersensoren, weil man es aus der Steckdose speisen kann (also nie Batterien leer) und es im Gegensatz zu den Fenstersensoren direkt WLAN spricht. Jetzt überlege ich bloß noch, ob es was braucht wie 'Alarm nur wenn die Differenz zu Zimmer B größer als x°C' oder ob es eine universell gültige Temperaturschwelle gäbe, die als Indikator ausreicht."
Das mit der Differenz zu Zimmer B wäre toll, denn dann würde das System auch im Frühling und im Herbst ohne Nachjustieren funktionieren. Letztlich ist es zu diesen Zeiten aber wohl nicht so wichtig – Hauptsache, mitten im Winter steht nicht den halben Tag das Fenster offen.
Esther: "Hast du denn irgendwo bei ihr schon einen raspi am laufen? Bei uns empfängt ja einer via Funk die Messdaten von den Wetterfühlern und schickt uns Telegram-Nachrichten, wenn es zB zu kalt in einem Raum wird. Man kann zB den CO2-sensor von TFA Dostmann mit USB an den raspi anschließen, oder man gibt dem raspi eine Antenne, damit der die gefunkten Daten von ganz normalen Wettersensoren abgreifen kann. Diese Wetterstationen senden ja einfach über irgendeine Funkfrequenz, auf der der raspi lauschen kann."
Das gefällt mir gut, denn einen Raspberry Pi gibt es im Haushalt schon, und Telegram-Nachrichten wären ideal, die würde meine Mutter mit nicht mehr als zwei, drei Stunden Verzögerung sehen. Den Bot dafür habe ich auch schon geschrieben.
Lennart: Ich habe Olimex-Mikrocontroller für mich entdeckt, auf denen kann man Tasmota installieren, alle möglichen Sensoren anschließen und das dann an einen RasPi (mit in meinem Fall IOBroker) weiterleiten. Ich habe das exemplarisch mal hier beschrieben: SR04, Tasmota, ESP32, MQTT und IOBroker – Schuetz-IT."
Undine: "Meine Idee dafür ist ganz untechnisch: Wenn sie vor diesem Fenster einen Vogelfutterplatz einrichten würde, ginge sie deswegen öfter zurück ins Zimmer. Mindestens um zu gucken, ob dort alles in Ordnung ist, noch nachgefüttert werden muss, auch mal ein Kernbeißer auftaucht u.ä. So würde es bei meiner Mutter funktionieren."
Bei meiner leider nicht. Vor dem Fenster ist schon ein Vogelfutterplatz. Man sieht ihn aber aus der Küche viel besser, er muss nur einmal pro Woche aufgefüllt werden und außerdem bin ich für seine Befüllung zuständig.
Am Ende ist es mein Bruder, der eine einfache Idee hat: Man kauft ein Kühlschrankthermometer mit einer Funkverbindung zwischen Sensor und Pieps-Gerät. Bei diesen Thermometern lassen sich die Grenzwerte des Piepsens frei einstellen (zwischen minus weißnichtgenau und plus 60 Grad). Dann piepst es zwar – was ich eingangs als Problem beschrieben hatte –, aber es piepst nicht im Schlafzimmer, wo die Mutter es niemals hören wird, sondern es piepst nahe an einem Ort, an dem sie sich oft aufhält. Hören wird sie es also, und das Problem mit dem möglichen Erschrecken nehme ich in Kauf, weil die Lösung so schön einfach ist.
Ich bestelle für 20 Euro ein Kühlschrankthermometer bei Ebay, stelle den Alarm-Grenzwert für die Schlafzimmertemperatur auf 9 Grad ein und klemme den Sensor an den Schlafzimmerspiegel. In einem ersten Test funktioniert es sehr gut. Da man ja beim Kühlschrank auch nicht sofort angepiepst werden möchte, wenn man nur mal kurz die Milch rausholt, bildet das Gerät einen Mittelwert über die letzten zehn Minuten und piepst erst, wenn dieser Mittelwert unter dem Grenzwert liegt. Das ist zufällig auch für den Lüftungszweck ideal.
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Damit ist das Problem hoffentlich entweder behoben oder durch ein bequemeres ersetzt.
Update: Zwischenstand nach wenigen Tagen – es funktioniert genau wie erhofft und ist sehr befriedigend.
(Kathrin Passig)
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islieb · 1 year ago
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Es gibt übrigens auch ein Google Fotos Album mit islieb-Comics, das aktualisiere ich oft. Wer mag, kann dem Album beitreten und verpasst keine Krakeleien mehr.
Wenn ihr ein Android-Handy nutzt, ist die Fotos-App bei euch eh schon installiert. Webbrowser geht auch. Is lieb.
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Ich Versuch seit Samstag letzte Woche nen Zug zu buchen und die wundervolle Seite lässt mich nicht. So, ich kann mitm Handy, mitm Laptop, per App, per Website, per Drittanbieterseite alles versuchen, ich kann den Zug auswählen und alles machen, aber der letzte Schritt der Zahlung funktioniert nicht. Inzwischen ist der Preis für meinen favorisierten Zug schon hochgegangen und ich hab jetzt schon keine Lust mehr.
Und dann kommt ne Werbung für "fahr mit db!" So, ja babe, ich will doch, dann lass mich doch auch!
Die Infrastrukturgötter haben gesprochen. Stell dir vor, du bist ein kleiner Balrog, und das Bahn-Buchungsverfahren ist Gandalf, der vor dir auf einer Brücke steht und rumbrüllt. Hilft dir zwar nicht, aber klingt immerhin witzig. Viel Erfolg noch.
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opheliagreif · 1 year ago
Note
Wenn du magst, würde ich gern wissen, was "Adam der Innenausstatter" so treibt.
Empfiehlt er seinen Kund:innen nikotin-gelbe Gardinen zu denim-blauen Tapeten? 🌻
Oh das wäre schön. 😁
Adam der Innenausstatter ist ein 5+1, in dem Adam Stück für Stück seine Wohnung zu seinem eigenen Raum macht. Das plus eins ist dann kein Möbelstück, sondern ein jemand. ;)
Das Haus ist gelb und er wohnt im Erdgeschoss. Der Garten gehört mit dazu und Adam ist insgeheim froh über die vielen Sträucher und Bäume, die er nicht pflegen muss. Rasen mähen sollte er noch hinbekommen und wenn nicht, kann er ja immer noch Pia fragen, die im Gartengroßgeräteladen ihres Vaters aufgewachsen ist und entsprechende Ahnung hat.
Adam muss nicht streichen, die Wände will er weiterhin weiß haben, also kann er sich ganz der Inneneinrichtung widmen.
Von der er keine Ahnung hat.
Er recherchiert im Netz und stößt auf eine Seite mit dem Namen Pinterest. Das ist ein Fehler, stellt er fest, denn es kostet ihn Nächte seines Lebens, sich durch die Bilderflut zu klicken, eigene Ordner anzulegen und seine Ergebnisse zu katalogisieren. Er kommt unausgeschlafen und mit Augenringen zur Arbeit und Pia nimmt ihn schließlich zur Seite.
Genaugenommen stellt sie ihn in ihrer Mini-Teeküche und blockiert den Ausgang.
„Dir geht es nicht gut“, sagt sie und es ist keine Frage. Adam, dem es in seinem Leben noch nie besser gegangen ist als jetzt, hebt überrascht die Augenbrauen. Selbst mit seiner Matratze und seinem Laptop als einzige Einrichtungsgegenstände außer den nackten Glühbirnen an seiner Decke, fühlt er sich wohler als im Bunker oder im Hotelzimmer.
„Doch“, widerspricht er und die Polizistin in ihr will schon die Lüge aufdecken, als Adam sein Handy aus der Tasche zieht und seine Pinterest-App, die er sich noch zusätzlich auf das Gerät gezogen hat, aufruft. Kommentarlos zeigt er ihr seine Listen und ihre Augen werden größer und größer.
„Du Opfer“, lacht sie schließlich und zieht ihr eigenes Smartphone hervor. Sie ruft ihre Version auf und added ihn unzeremoniell.
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joes-stories · 1 year ago
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Wie ein Stier
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Endlich hatte ich den Mut, meinem alten Sportlehrer über die Dating-App, auf der ich ihn gefunden hatte, eine Nachricht zu schicken. Zu meiner absoluten Überraschung sagte er sofort zu. Anscheinend steht er auf drahtig-mukulöse junge Kerle wie mich, denen die Geilheit ins Gesicht geschrieben steht.
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Ich habe die Schule vor 10 Jahren verlassen, und jetzt treffe ich mich endlich mit meiner Wichsvorlage aus Jungendtagen. Nach jedem Sportunterricht musste ich umgehnd auf die Schultoilette, um mir sofort einen runter zu holen, so scharf fand ich ihn. Bei diesem Mann begann meine Besessenheit für große, kräftige Daddys. Er mag jetzt in seinen Fünfzigern sein, aber er sieht mächtiger und geiler aus als je zuvor.
Er küsst mich sofort, als ich durch die Tür komme, hebt mich hoch und trägt mich ins Schlafzimmer. Dort knallt er mich hart auf die Matratzt, nimmt sein Handy und fotografiert mich wie eine Trophäe.
Seine Muskeln, seine Glatze, seine pralle Beule in dem zum platzen gespannten Slip - noch nie hat mich ein Mann so erregt.
Er spreizt meine Beine und legte sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich. Dieses Tier ist nicht nur gebaut wie ein Stier, sondern fühlt sich auch so an.
Er grinst, verlagert sein Gewicht ein wenig und holt einen furchterregend dicken Schwanz heraus, den er mir brutal ins Gesicht schlägt.
Er benutzt seine kräftigen Finger, um mein Maul zu öffnen, dann schiebt er seinen mächtigen Schwanz hinein.
Das ist der Beginn der längsten und orgasmischsten Nacht meines Lebens...
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cwg-highsensitive · 17 days ago
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Hilfe für eine Seniorin, die nur Technik anwendet, hier gesucht.
Ich bin eine Technik-Zwergin und weiß nicht,
wo ich im Tumblr der Technik
in einer App die Zeilenabstände und das Schriftbild verändern kann.
Überall zwischen den Zeilen latscht der Absatz-Riese
riesige Schneisen in mein zart blühendes Wörter-Blumenbeet!
Kann diese App von diesem Technik-Riesen
mit seinem riesigen Technik-Handy
nicht einmal den Apfel aus dem Maul nehmen
und vorsichtig aus den Beeten entsteigen?
Wo nur eilt Hilfe in Zwergenschritten über die Wiese,
um mir zu helfen, die Latschen des Technik-Riesen
wieder mit floralem Leben zu füllen?
Wo nur, wann nur – und ob überhaupt?
©️®️CWG, 15.02.2025
#oculiauris #cwghighsensitive #cwg64d #oculiauris
#ModerneLyrik #PoetischeReflexion #Sprachkunst #FreieLyrik #TechnikKritik
#AssoziativeSprache #BildhafteSprache #LyrischeProsa #FloralUndTechnik
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disneyprincessdxminatrix · 2 months ago
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wenn du dein Handy entsperrst und vergessen hast das zuletzt die Karte zum scannen in der jö app offen war und dich die automatisch volle Helligkeit kurzzeitig erblinden lässt
Tumblr media
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gentlewolf-69-1st · 2 years ago
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Tumblr media
Ach wärst Du doch hier....
Sie liegt nackt in der Hängematte unter dem Dach der Terrasse, es regnet und doch ist es schwülwarm. Sie lauscht der Stimme in ihren Buds, ihre Finger streichen sanft durch die feuchten Blütenblätter. Sie sind vom Nektar benetzt und glänzen im schwachen Licht der Terrassenbeleuchtung. Sie telefoniert mit ihrem Herrn, mit ihrer großen Liebe. Online haben sie sich durch Zufall kennengelernt, lange gechattet über alle möglichen Themen. Und schnell merkten sie das es passt. Das sie sich nie gesucht, aber doch gefunden haben. Getroffen haben sie sich noch nicht, aber ihre Telefonate sind schon ein fester bestandteil ihres Alltags. Heute Abend ist es das erste mal das sie einen Schritt weiter gehen. Heute Abend machen sie einen Videoanruf. Sie schauen sich an, genieße den Moment. Betrachten sich eine Zeitlang schweigend, lassen ihre Augen sprechen.
"Wie fühlst Du Dich dabei?" fragt er mir leiser aber kräftiger Stimme. Sie bekommt bei der Klangfarbe seiner brummigen Stimme Gänsehaut. "Ich fühle mich großartig..." antwortet sie. "Hast du meine Anweisung ausgeführt?" Er hat ihr ein Päckchen mit einer Überraschung geschickt, ein Sextoy welches per Handy manipulierbar ist. "Ja, das habe ich. Das Vibratorei habe ich mir eingeführt und die dazugehörige App installiert." Er antwortete nicht, aber auf ihrem Handy ploppt ein Fenster auf wo um die Bestätigung der Kopplung mit seinem Handy gegeben wurde. Als sie dies machte, erwacht der Vibro in ihrer Frucht zum Leben. Nun hat er die Kontrolle über ihre Lust und verändert immer wieder über sein Handy aus der Ferne die Intensität der Vibrationen. Mal kräftig und mal sanft, mal pulsierend und mal durchgehend. Seine Stimme tut ihr übriges. Seinen Anweisungen folgend berührt sie mal ihre vollen Brüste und dann wieder ihre fleischige und glatt rasierte Vulva. Stöhnend schaukelt sie in ihrer Hängematte dem Höhepunkt entgegen, lauscht den gesprochen lustvollen Worten ihres Herrn. Gemeinsam schaffen sie es, das Gefühl der totalen Entspannung zu erleben. Sie kommt wieder zu sich und er sagt: "Weißt Du eigentlich wie schön Du aussiehst wenn Du kommst?" Sie lächelt und sagt:
"Ach wärst Du doch hier... ❤️‍🔥"
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rbchild · 5 months ago
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Manchmal ist das nervtötende Gepiepse vom Handy am Abend dann doch nicht die ÖPNV-App, die einen mit Änderungen der Buslinie zuspammt, oder eine WhatsApp-Gruppe, die man vergessen hat, stummzuschalten.
Nein, manchmal ist es die NINA-Warnapp, die versucht, einen darüber in Kenntnis zu setzen, dass es im nahen Industriegebiet brennt und man doch bitte die Fenster geschlossen halten soll. 😅
Sehr effektive Warnung, wenn man sie über eine Stunde lang sehr genervt ignoriert...
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techniktagebuch · 1 month ago
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Januar 2025
Fortschritte bei der Demilliardärisierung
Ich berichte im Techniktagebuch-Chat davon, dass ich gerade ausprobiere, ob ich auch ohne Google Maps zurechtkommen kann, seit der Umbenennung des Golf von Mexiko.
Angela H. sagt: "Müssen wir bald wieder alles selber löten, weil Millionäre alles ruinieren? Wir haben zu oft 'wir hatten ja nix' gesagt, bald haben wir wieder nix!"
Ich sage, dass ich im Vergleich zu meiner "I drive my Google to the Google to buy some Google for my Google"-Zeit schon sehr entmilliardärisiert bin und bisher keine Komforteinbußen spüre, eher das Gegenteil. Das fällt mir aber gerade zum ersten Mal auf. Deshalb hier eine Übersicht:
In meiner Erinnerung war es ungefähr in der zweiten Hälfte der Nullerjahre, dass ich mich von Microsoft-Produkten verabschiedet habe. Das lag noch gar nicht an Milliardärsüberlegungen, ich wollte nur (aus vergessenen Gründen) keine unbezahlten Versionen von eigentlich kostenpflichtiger Software mehr verwenden. Seitdem habe ich kein Microsoft Office mehr, sondern LibreOffice (brauche es aber nur ca. 1x jährlich). Ebenfalls ungefähr seit dieser Zeit benutze ich für Grafik nicht mehr Photoshop und Coreldraw, sondern Gimp und Inkscape. Ob ich dadurch schlechter dran bin als mit den kommerziellen Alternativen, weiß ich nicht, weil der Umstieg schon viel zu lange zurückliegt.
Die jährliche Techniktagebuch-Buchversion wird mit LaTeX hergestellt. Das ist nicht mal eine Alternative zu einer kommerziellen Lösung, meines Wissens gibt es gar nichts anderes, mit dem man ein 16.000 Seiten langes PDF mit Inhalts- und Stichwortverzeichnis aus den Blogbeiträgen erzeugen könnte.
2015 habe ich das Facebook-Tab im Browser geschlossen und 2017 die Facebook-App von meinem Handy gelöscht. Im Sommer 2024 habe ich noch mal beschlossen, pragmatisch zu sein und wieder öfter bei Facebook reinzuschauen wegen der Verwandten und Freund*innen, die halt nur dort sind. Aber das war (wegen der US-Politik) ein sehr ungünstiger Zeitpunkt für diesen Plan und ich habe ihn kurze Zeit später wieder verworfen. Fazit: Das mit den Verwandten ist zwar schade, aber immer, wenn ich mal reinschaue, muss ich durch 98% Unsinn waten, der gar nicht von Leuten stammt, die ich kenne. Ich bin immer froh, wenn ich Facebook wieder schließen kann, es ist wirklich keine schöne Nutzungserfahrung.
Seit März 2020 kaufe ich Gegenstände, die keine Bücher sind, nicht mehr routinemäßig bei Amazon, sondern entweder gebraucht bei Ebay oder direkt in den Onlineshops der jeweiligen Firmen. Die Ebay-App ist gut, Kaufen geht darin genauso schnell wie mit 1-Click bei Amazon. Fazit: Fehlt mir nicht, außer etwa 1-2x im Jahr, wenn es ein Produkt nur bei Amazon gibt, oder wenn es wirklich schnell gehen muss.
Im Februar 2022 bin ich von Chrome wieder auf Firefox umgestiegen. Fazit: Alles ist mindestens so gut wie vorher.
Ende 2022 bin ich von meinem Macbook (mit einer kurzen Chromebook-Übergangszeit) auf einen Framework-Laptop mit Linux umgestiegen. Fazit: Ich bin zufrieden, mir fehlt nichts.
Seit Ende 2022 bin ich bei Mastodon und seit Anfang 2023 nicht mehr bei Twitter. Fazit: Ich trauere um das Twitter von früher. Das Twitter von 2022 fehlt mir überhaupt nicht. Die anderen sind zwar jetzt fast alle bei Bluesky, und deshalb schmerzt es mich manchmal, dass ich da nicht bin, aber ich will nicht.
Seit Ende 2022 kaufe ich kaum noch E-Books bei Amazon, weil ich meinen Bedarf über die Bibliotheks-App Libby/Overdrive decke. Was es nicht auszuleihen gibt, kaufe ich (wenn ich es wirklich dringend lesen will) weiterhin, und zwar waren das zuletzt etwa fünf E-Books im Jahr bei irgendeiner deutschen Buchhandlung, deren Namen ich immer erst aus meinen Mails raussuchen muss, und etwa zehn englischsprachige im Jahr weiterhin bei Amazon, ohne besonderen Grund. Ich könnte wahrscheinlich leicht auch für diese zehn eine andere Quelle finden und habe es bisher nur aus Trägheit nicht versucht. Fazit: Ich bin sogar besser dran, denn durch das Leihen-statt-Kaufen spare ich viel Geld (einen hohen dreistelligen bis niedrigen vierstelligen Betrag im Jahr).
Seit März 2023 bin ich auch zum Verkaufen eigener Bücher nicht mehr bei Amazon, sondern bei Lulu. Die älteren selbstgemachten Bücher gibt es noch bei Amazon, weil ich sie nicht umziehen wollte. Ich glaube, dazu müsste man die Bücher selbst umbauen, es ist nicht damit getan, eine Datei anderswo hochzuladen, und dafür reicht meine Motivation bei den alten Büchern nicht. Fazit: Ich hatte dazu vorher keine Gefühle und ich habe jetzt auch keine.
Seit Anfang 2024 habe ich ein Fairphone. Allerdings benutze ich immer noch das ganz normale Google-Android mit seinen nicht deinstallierbaren Google-Diensten. Ich hätte auch mehrere alternative Betriebssysteme zur Wahl gehabt, im Nachhinein weiß ich eigentlich nicht, warum ich die nicht ausprobiert habe. Vielleicht wollte ich nicht so viel Veränderung auf einmal. Oder die Demilliardärisierung hat mich noch nicht so interessiert. Fazit: Es ist besser als mein voriges Handy (aber halt auch viel teurer).
Im März 2024 habe ich die Google-Suche durch kagi.com ersetzt. Fazit: Alles ist viel besser als vorher (kostet dafür aber auch $10 im Monat).
Bei Instagram habe ich mich Anfang 2025 abgemeldet, das war aber einfach, weil ich mich damit sowieso nie angefreundet hatte. Bisher kein Ersatz, ich suche auch keinen. Fazit: War egal, ist egal.
Von 2009 bis 2022 lagen meine Backups bei Backblaze, dann kurz bei Google, und seit Ende 2024 bewahre ich meine Backups wieder bei Backblaze auf. Fazit: Die Google-Interimslösung hat mir nie gefallen und ich bin froh, sie los zu sein.
Und jetzt eben kein Google Maps mehr. Meine Liebe zu Openstreetmap ist groß, aber mein Hass auf die störrische Benutzbarkeit der Android-App OSMand oft auch. Deshalb teste ich gerade eine andere App auf der Basis von Openstreetmap, "Organic Maps". Bisher finde ich sie ganz gut. Für den öffentlichen Nahverkehr in Berlin habe ich gerade heute wieder die "BVG Fahrinfo"-App installiert. Im Moment stelle ich mir noch vor, dass mir die Stauanzeige von Google Maps fehlen wird, tatsächlich fahre ich aber sehr sehr selten Auto, und auch in diesen Situationen hat sie mir bisher eigentlich nichts genützt, ich fand es nur schön, dass sie existiert. Und für die Google-Maps-Funktion, den eigenen Standort dauerhaft mit anderen zu teilen, brauche ich auch Ersatz (schon gefunden, aber noch nicht umgesetzt).
Geplant, aber noch nicht umgesetzt:
Goodreads gehört auch zu Amazon, deshalb habe ich Ende 2023 / Anfang 2024 die Daten über meine gelesenen Bücher bei Goodreads exportiert und bei StoryGraph importiert. StoryGraph überzeugt mich bisher nicht so. Es ist unübersichtlich und ich kann es nur zum Tracken meiner gelesenen Bücher verwenden, aber nicht, um dort Buchempfehlungen zu finden. Manches ist aber auch besser, weil StoryGraph im Unterschied zu Goodreads gewartet und weiterentwickelt wird. Ich trage jetzt alles doppelt bei beiden ein und werde also eines Tages schnell und schmerzlos bei Goodreads aussteigen können.
Seit Herbst 2024 versuche ich von Gmail wieder auf Thunderbird umzusteigen. Das ist theoretisch gar kein Problem, ich habe sowieso die ganze Zeit meine eigene Mailadresse nur durch Gmail durchgeleitet und bräuchte diese Umleitung jetzt nur wieder abzustellen. Praktisch möchte ich aber gern meine gesamten Mailarchive in Thunderbird haben, wozu ich sie erst mal aus Gmail exportieren lassen und dann runterladen muss, und das ist bisher an Vergesslichkeit und Prokrastination gescheitert.
Der Techniktagebuch-Chat ist gerade (nach drei Abstimmungen in fünf Jahren) endlich vom Facebook Messenger zu Discord umgezogen. Das ist schon lange der Hauptgrund, warum ich noch im Facebook Messenger war. Jetzt muss ich mich nur noch mit wenigen Leuten auf andere Kanäle einigen, dann kann ich da eventuell ganz weg (nur 1 Freundin hängt an Facebook wie eine Napfschnecke am Felsen, also mal sehen).
Bisher nicht mal geplant:
Ich habe bisher nur äußerst flüchtig darüber nachgedacht, ob ich mich von Google Drive / Docs / Spreadsheets trennen sollte oder kann. Ich weiß, dass es theoretisch geht, und vielleicht würde mir auch da gar nichts fehlen, oder mein Leben würde sogar besser werden. Aber ich habe mich damit bisher nicht befasst. Außerdem läuft in einem meiner Jobs alles über Google (woran ich eventuell selbst schuld bin; ein noch zu schreibender Beitrag), da käme ich also sowieso nicht raus.
Auch beim Google-Kalender habe ich noch nicht über Umzug nachgedacht, obwohl das wahrscheinlich kein Problem wäre. Die Querverbindungen zwischen dem Kalender und anderen Googleprodukten nutze ich sowieso nicht, und wenn mal Termine aus meiner Mail automatisch im Kalender auftauchen, nervt mich das eher.
Bei Google Keep (der Notizzettel-App von Google) auch nicht, obwohl auch das leicht gehen müsste.
Und bei Google Photos auch nicht. Da würde mir die Bildersuche wirklich fehlen, sie findet zwar manchmal Frösche, wenn man Katzen sucht, hilft mir aber trotzdem oft weiter. Allerdings habe ich noch nie versucht, rauszufinden, ob es nicht doch irgendwas anderes gibt, wo mein Handy neue Fotos automatisch hochladen und nach Stichworten durchsuchbar machen könnte. (Spätere Beratung in der Techniktagebuch-Redaktion ergibt: Eher nicht.)
Google Pay, keine Ahnung, ob es da überhaupt Ersatz gibt.
Google Slides, damit habe ich seit 2016 alle Präsentationen bei Vorträgen gemacht. Ich stelle es mir aber leicht ersetzbar vor.
Update: Durch das Schreiben dieses Beitrags wird das Thema für mich sichtbarer, und ich beginne, konkreter darüber nachzudenken, was ich noch alles entmilliardärisieren kann.
Anfang Februar 2025 ersetze ich Google Keep durch Notesnook.
Ebenfalls Anfang Februar lasse ich mir (nach Beratung in der Techniktagebuch-Redaktion) eine kostenlose Nextcloud-Version zum Testen einrichten. Mit diesem Testen bin ich noch nicht weit gekommen, aber bisher wirkt es so, als ließen sich dadurch schmerzlos große Teile der Googlelandschaft ersetzen.
Mitte Februar gelingt es mir, die Standort-Teil-Funktion von Google Maps durch eine Kombination aus OwnTracks und Nextcloud zu ersetzen. Das ist aus der ganzen bisherigen Liste in diesem Beitrag das Einzige, was sich noch nicht schmerzlos ersetzen lässt, ich muss viel fluchen dabei.
Am 24. Februar steige ich nach 17 Jahren von Gmail wieder auf Thunderbird um, weil ich merke, dass ich ja einfach damit anfangen und die Archive später rüberholen kann. Ich plane aber den Umzug möglichst aller Mailarchive, damit ich zum Suchen in alten Mails nicht mehr Gmail öffnen muss. Der Umzug ist einfach, Thunderbird funktioniert problemlos, manches ist sogar besser als bei Gmail.
Am 27. Februar beginne ich damit, neue Textdokumente nicht mehr im Google Drive anzulegen, sondern in meiner eigenen Nextcloud. Das wirkt auf den ersten Blick unproblematisch und bequem. Ob und wie es mir gelingen wird, mein Textarchiv aus 19 Jahren mit umzuziehen, weiß ich aber noch nicht.
(Kathrin Passig)
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marsyaika · 6 months ago
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MIT FLEXI DURCH DIE STADT 🚥
Ich bin zweimal mit einem E-Scooter ins Kanjuruhan-Stadion gefahren. Wenn ich mich nicht irre, kostet es Rp10.000 für 15 Minuten. Das E-Scooter ist genauso flexibel und praktisch wie Flexi. Man braucht nur sein Handy und lädt die App herunter. Flexi ist ein öffentliches Verkehrsmittel und hilft Menschen in Orten wo ohne Busse oder Züge. Man kann viele öffentliche Verkehrsmittel wählen, zum Beispiel ein Auto, ein Fahrrad oder einen E-Scooter. In Deutschland müssen Fahrräder mindestens 18 Jahre alt sein und einen Führerschein haben. Wenn Sie ein Fahrrad oder einen E-Scooter fahren, mussen Sie einen Helm tragen. ✨️🛴
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Marsya Ika Nurhanna
Sprachkompetenz Deutsch III
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