#Hoch das
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lorenzlund · 16 days ago
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Leere & Tor(e) thing(s) besser 'schützen'! der auch Bogenschütze. Rundbögen. Pfeil & 'Bögen'.
Zur Freiheit der sogar auch Forschung, vielfach behaupteten.
the male. males. auf etwas Bewegliches schießen. frei sein, von etw./es werden.
P-ass. Grenzen schützen.
'Ab, weg damit auch!'
'Ich war Er-folgreich auf der Handel 'S Schule!'
auch: Für Schäfte. wegen: wards (engl.)
'Wir schützen die 'in-ars-Tür!!'
*Naturen *Politik & Parteien *to part (engl.) - etwas verabschieden, sich von etw. *die Haft haftieren *Hausfrieden unbedingt einhalten! *das sogar auch: Hinterhaus,-häuser *Dieb (v.) Stahl (auch vielleicht nur versuchter) *ungewollt jemandem etwas wegnehmen, einem zweiten oder dritten *Jail the *krank, ill Ja! *'Stäbe (auch: Gitter-...) Justice the Just Ei-s *rechte Seiten Richt-er *eine doppelte Seite haben sie besitzen
*jemand krieg-en (auch: erfolgreich ...) *Krieg & 'V'-Er-treib'-(D)ing. Krieg 'S Führung.
*'V' als Einzelbuchstabe nur, wird vielgebraucht auch für: rechte Seite,'-n in Wortzusammensetzungen. Auch für: 'Victory!' bei den Handzeichen *das auch Einzel-'W' und sogar 'M' *eine umgekehrte oder kranke Seite haben, (sie selber auch besitzen)
*Churchill *'Türme' *Kirche, die *Wahlen abhalten!
*all in *Dick (the,/some males) 'besseres Stück/-e' *Tore *at *die Tat *Diktatur die *craters *democracy & democrats *ass en 'S Mahlzeit die *mahlen, auch etw. zermahlen wollen /ganz *Mischsysteme sogenannte *his stem
*to hit (engl.) *le Er *Adolf (*Vornamen, sehr typische auch früjhere noch deutsche) *'National Pos idealists' part Ei for/of Germany' *ass at! 'Eva Maria Braun'. *the 'S ad/C 'S U! *Tories (England) *Wladimir *'Krater zeigen hinteren, jemand den ... .' demo-. Freie ... *'united! 'in'--actions some *parlare sp. a men/gents especially! *the human but(t), in
'W' ohn' Ding' sie haben, selber eine auch besitzen!
Auch: dem Hinterhaus! Auh!! Wohnungsbau,-wirtschaft.
Häuserzerschuss (Krieg), auch: vielfacher ... . Frieden'S 'V'ermittlung die.
-fang' nies! geh', gehen (verben). 'S-alle die. Gefängnisse. -zelle.
'Bin ich froh so dass ich kein dick Er bin. Denn dicksein ist 'ne Quälerei!!' aus: Rock Songs u. Alben der 90er. Sulingen. Das Live-Konzert im Sommer mit 40.000 Zuschauern. 'Dicke'. Mit Norbert als angehendem Polizeikommisar und mir.
Danach England und London in Norberts gebrauchtem Audi der 70er.
Hagen (/des Westens). *'Western-Hagen'
'Flesh' 'Vom Winde verweht'. (aus dem Star-Kino schon bereits der auch 90er, dem sogar britischen wie US-amerikanischem)
'schlacht das Er ei!' butt-cher (England).
Fleischgenuss, der. gehen, zu gehen haben (verbs). 'Fleisch muss man aufrichtig genießen!' Würste. 'Vorder-Wurst, die'. 'egg + ass : Kä-se der gelber. cheese. *Silben in rückwärtiger Les- oder Schreibweise. 'Frisch-Käse - für den End-Verbraucher'. Enden, auch eigene. (Toiletten-)Schiss. let! toys (engl.). 'Spielzeug(-e)'. Hand Werk Er. firm in. Firmen. Firm a(ss). 'burghers'. an die Kette! Mett, das : to meet (/somebody). 'aus jemand anderem - ob gewollt oder so von auch ihm nicht-gewollt - ruckzuck Hackfleisch machen'.
Nachstehend für alle vielleicht deswegen hier hier nochmals einige der beständig von Ärzten selbst so an auch mich weitergereichten Ratschläge fürs bessere Überleben - das auch eigene, wenn auch nur in Kürze! (Ich schrieb darüber aber schon öfter!) Als vielleicht sehr sinnvoller Ergänzung! *Selber empfand ich diese immer als maximal erfolgreich, zumindest was mich betraf! Wobei es bislang so auch blieb! Ich sehe überhaupt keine Gründe sie anderen vorzuenthalten!
*universe the (/auch eigene dortige Ärzte). die Raumfahrt. moon based (/among others).
Sich in direkter Nähe zu uns befindliches Eisen kann - eigentlich immer und in jeglicher Gestalt oder Form - dem Körper gleich an verschiedenen Stellen stark schädigende Strahlen senden. Wie selbst das neue Privat-Handy von uns. Oder der Groß-Bildschirm vor dem regelmäßig vielleicht auch wir hocken. Starke Ermüdung ist oft das erste Anzeichen dafür! Auch ein sich allmählich entfaltender Kopfschmerz (oder selbst dem Magen)! Dem sogar Knie oder unterem Fussgelenk! Der Eisentisch mit seinem unterem Metallfuss. Schmerzen in sogar den Zehen plötzliche. (Wir laufen davon immer schlechter!) Ein auch eigenes Handy zum Beispiel mit mir zu führen, auch davon wird mir gegenwärtig immer sehr stark abgeraten so! (*Auch wenn es nie Direkt-Verbote darstellt oder sind, die man mir gibt, stahl man es mir dennoch mindestens ein- bis zweimal so gleich schon auch ganz, u.a. dem privat vielleicht von mir mitgeführtem Reisegepäck, entschied sich zu guter Letzt sogar dazu und - jedenfalls auf sehr indirekte Weise! - damit ein weiteres Mal gleich gegen mich!!) Aus den Lautsprechern gelangt ein zusätzlicher die Ohren stark nervenden Pfeifton beständig an unser Ohr auch - der berühmte Tinnitus! Ein schlechtes Hören allmähliches immer mehr auch bei uns ist nur eine der auch Zusatz-Folgen! Der ebenfalls strahlende Bildschirm er beschädigt die Augen wiederholt vielleicht nicht weniger gleich sehr stark auch mit! (Eine immer mehr selbst nachlassende Sehkraft dadurch auch bei uns! Wachsende Unschärfe beider!) Selbst Tastaturen bilden Gefahren (Ebenfalls anfänglich schmerzende Fingerkuppen, von Knochen wie Haut auf ihnen). Eine eventuelle Geschwürentfernung per Skalpell oder Messer so wie von anderen Ärzten es meist angeraten wird dann wurde dennoch stets für als gänzlich unnötig erachtet - eigentlich immer schon!! Ein erneutes ganz starkes Herunterkühlen - wie mittels selbst kalten und fließenden Wassers unter dem Hahn - half hingegen meist doch wieder um vieles mehr! Rasch schrumpfender Tumor bei auch ebenso schnell nachlassendem Schmerz. Meist binnen nur weniger Tage. Wie selbst beim plötzlich anwachsendem Kopfhautgeschwür direkt über dem Auge (Horn). Krankmachende zweite (Zusatz-)Schuheinlage aus Eisen, die, geschickt unter der anderen verborgene. Bei auffallend hohem Gewicht der Schuhe erneutem. Nicht viel minder ungewöhnlich! Aber selbst die auch vorgenommene Amputation sogar erneuter vielleicht dann sogar halber oder gleich auch gesamter Körpergliedmaßen wie der Arme oder Beine - allein deswegen. (Hat man bei mir nie als wirklich nötig so auch empfunden! Ein Vorschlag wie dieser erneut dann vielleicht sogar auch uns gemachter allenfalls führte er zu Gelächter, auch sehr deutlichem!
'Zu mir kam der Mai, wollt' mich küssen. Er klopfte dreimal: 'Du Träumer! Entriegel die Tür als mein Gast!' rief er.' *Heinrich Heine soll das einst höchstpersönlich so geschrieben haben (*Gedichtbände/aus: Bibliothek der Philologie/Bochum).
'Hab' dich durchschaut. Auf Gesichtern les ich Gedanken, les geheime Lust. Schlimmer noch ist nur der Jungfer Schamerröten. Oder auf des Jünglings (oberen) Haupt'.
'Melodien steigen in die Höh' dass sich drob' sogar die Sterne freuen. Brausen mächtig. Stürmisch in mein Herze drangen. So sehr rührte sie der Sonnenuntergang'.
'Treulos das Herz. Wie der Wind so flattert es nun hin und her. Über wilde eig'ne 'Mehr!!'
'Bringt mir zusätzlich vielleicht nochmals auch ein Mehr an gelber Suppe noch genauso, bitte ich Euch selbst auch darum!'
(Heine vielleicht im Anschluss darauf erneut.)
Und doch sah ich die Toten in Särgen! Das schändlich' Handeln, wurd' anderen verhehlt! Fährst weiterhin allein hinaus aufs Meer - nur ums dortigen Fischen zu erzähl'n!
'Starmer verspricht britische Friedenstruppen für die Ukraine und will mithelfen „Brücke“ zu bauen'. Bing Nachrichten heute '... ist ferner bereit, möglichen Frieden oder Waffenstillstand zwischen sogar Russland und der Ukraine mittels britischer Frieden'Struppen zu sichern'. 'Düsen-Jäger' der. 'S-pit-fire, gezieltes, das.
Selbst Kanada plötzlich sehr stark mit so in den Weltnews. Verbündete Königshäuser (/Söhne), auch die eigenen. Als solche gelten aber nach wie vor manchmal sogar auch Karim und ich, für auch andere. US-Film, der. own actors, some even they had or got. (Especially from former 90ies). Mit sogar Kalifornien. Cinema das.
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kuroshitsuji-wiki · 1 month ago
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It's Yana Toboso's birthday! (January 24, 1984)
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Yana forgot her birthday this year...
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... so there's even more reason to congratulate her and celebrate!
Some trivia:
She chose her penname "Yana Toboso" to indicate what kind of manga she wanted to create: Because there are so many mangas whose central themes are dreams, hope, friendship, and love, she wanted to make a manga whose focus is the opposite. "Yana" derives from "iya" (unpleasant, detestable, disagreeable; here: unpleasant/nasty child), and "toboso" is meant to signify importance: a "toboso" is a cavity in the frame of a door used as part of a pivot hinge; as doors wouldn't work without hinges, hinges are important objects. "Yana Toboso," therefore, is meant to mean "the hated/bad child is in the middle" (憎まれっ子がど真ん中にく る). (Character Guide, page 146)
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Yana once stated that Ciel resembles her the most out of her characters. (Character Guide, page 147)
*cough* Obviously.
Exhibit A:
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(Downstairs with Kuroshitsuji VII, from Volume 17)
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(Chapter 76)
Exhibit B: The iconic Pancake Saga from 2018!
Yana's grandmother encouraged her to become a mangaka, and her mother pushed her to submit her work to a publisher when she was 20. Both have since passed away. (sources: akumadeenglish, The Japan Times)
She is a fan of the band L'Arc-en-Ciel (source). HYDE, the vocalist of that band, wrote the opening for Season 5. Yana was obviously very happy about that!
Yana contemplated making "fluffy spin-offs" to Kuroshitsuji, e.g., "a gourmet manga featuring the canteen of the Shinigami dispatch association HQ, or a manga where the Indian butler cooks curry or the black butler makes sweets, or where the servants make small discoveries." However, she dropped those ideas because her "fluffy concepts" kept becoming ominous after a few chapters. (source)
Kuroshitsuji was not meant to be set in 19th-century England from the beginning. Mr. K and the chief editor eventually suggested England as the setting. Yana, who did not know much about England (and could not find many materials early on; source: Downstairs with Kuroshitsuji II in Volume 2), especially not about 19th-century England, and did not believe the manga would be a hit anyway, then cooked up the wonderfully anachronistic Volume 1. Since then, Yana has become more knowledgeable about Victorian England, got a historical advisor (Rico Murakami) who also, sometimes, translates sources for her (source: Downstairs with Kuroshitsuji Special in Volume 15), has been (re-)learning English, and visited England twice. The manga has, thus, become significantly more historically accurate over the years. Still, as it's a fantasy manga, Yana likes to incorporate anachronistic elements for story purposes (e.g. Grim Reaper tech and possessions, Wolfsschlucht) anyway (or simply because she wants to; e.g. the idol groups, I suppose). Anachronisms have, thus, shifted from accidental to deliberate.
Sebastian's mobile phone will be forever iconic, but it has been retconned for over a decade now.
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And The Wild Earl lost more than his head was cancelled when all TVs were thrown out of the continuity with the end of the Indian Butler Arc (TVs are last mentioned in Chapter 23).
May we learn many Victorian things alongside Yana in the next years too!
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(Downstairs with Kuroshitsuji II, Volume 2)
And may she have a happy, restful birthday so that she doesn't forget it again^^' (And the best of health^^)
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palebluebirdearthquake · 1 month ago
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Heide mal wieder Mutter des Jahres 🙄
Hat die Frau eigentlich jemals was für ihr Kind getan?
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mono-socke · 2 months ago
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JCU SECRET SANTA
jepp, noch so ein post. hab nämlich noch ein zweites geschenk, und zwar an niemand geringeren als an den leiter des events selbst !
@rhuns-zahnseide !!
tadaa, identität enthüllt ^^
habe dir übrigens etwas geschrieben zu zeke, insbezüglich deiner vorgeschlagenen ideen (including blind zeke). hoffe natürlich du freust dich !! und nochmal sorry, dass das jetzt so spät erst kommt
ich wünsche dir frohe weihnachten und schöne feiertage, und natürlich viel spaß beim lesen !! hat sehr sehr viel spaß gemacht mit dir zu schreiben und sich all diese fragen auszudenken und natürlich auch deine antworten zu sehen! gab schon einige interessante themen die wir hatten
danke fürs hosten dieses events! und ich hab gerne heimlich wichtel gespielt :>>
-🎩
Ezekiel wusste immer er stach heraus. Er passte in irgend einer Art und Weise einfach nicht zu seinen Brüdern. Er war anders, Zwillingsbrüder hin oder her.
Die Vorgaben die ihm sein Leben lang vorgehalten wurden, nach welchen er sich richten sollte, hatten noch nie zu ihm gepasst. Das Singen im Chor taugte ihm nicht, die Arbeit im Hof gefiel ihm nicht, das gesamte Dasein im Kloster war nie seins gewesen. Nicht einmal sein Name hatte zu ihm gepasst, und wurde deshalb Anfang seiner Jugend in 'Zeke' abgekürzt.
Zwar respektieren seine Brüder diese Entscheidung von Anfang an und nannten ihn ausschließlich bei seinem präferierten Namen, allerdings konnte Zeke immerzu diese, wohlbemerkt schlecht versteckte, Verwirrung die dabei mitkam. Beschweren darüber wollte sich Zeke allerdings nicht. Er bekam schon das, was er wollte, und nach noch mehr zu betteln wäre reine Gier. Eine Sünde.
Warum zur Hölle seine Brüder ihm diesen Respekt schenkten, hatte Zeke eh noch nie verstanden. Er war nie wirklich ernsthaft gemein zu ihnen, aber der netteste Bruder war er auch nicht unbedingt. Es hätte ihn nicht gewundert wenn sie ihn in Wahrheit verabscheuten.
Wie sollten sie auch nicht? Er war unerträglich! Immerzu zu laut, zu energiereich, zu frech.
Statt leise die auswendig gelernten Kirchenlieder vor sich hin zu summen, wie es die anderen ab und zu taten, trällerte er stets eigens ausgedachte Lieder, um sich selbst bei Laune zu halten. 
Statt nach dem langen Tag ausgepowert aber ruhig im Bett zu liegen und still die Decke anzustarren, konnte er selbst nach der offiziellen Schlafenszeit noch wild umher rennen und springen, wahlweise auch Räder und Saltos schlagen.
Statt sich vorbildlich zu benehmen, wie der Rest es die meiste Zeit tat, fand Zeke Spaß daran, sind immer wieder neue Witze und Sprüche für seine Brüder auszudenken, um ihnen diese um die Ohren zu hauen.
Nie konnte er sich normal verhalten, nich wahr?
In den Augen anderer kam sein Verhalten seinen Brüdern, insbesondere dem jüngsten, gegenüber wahrscheinlich als Schikanieren oder Hänseln rüber. Und obwohl Zeke vielleicht dieser Wortwahl nicht unbedingt zustimmen würde, passte es doch ziemlich gut.
Am Anfang war es auch noch witzig. Kleinere Sticheleien hier und da waren ja normal zwischen den fünf, und zu lachen gab es auch Einiges. Aber mit der Zeit fingen die anderen an immer weniger zu lachen oder überhaupt zu grinsen. Sie wurden viel mehr genervt von ihm.
Klaus behandelte ihn zwar immernoch wie seinen kleinen Bruder und passte auf ihn auf, allerdings bekam er einiges mehr Tadel von ihm ab als die anderen drei.
Eos konnte ihn, wie es sich anfühlte, immer und immer weniger leiden, und während er mit ihm zwar nicht allzu anders umging als mit den anderen, spürte Zeke doch gewaltig wie wenig Interesse Eos an Gesprächen oder allgemein Interaktionen mit ihm hatte.
Fips tobte Tag ein Tag aus mit ihm herum, allerdings merkte man ihm an wie sehr Zekes Scherze ihm zuschaffen machten mittlerweile, und er lachte immer und immer weniger in seiner Gegenwart. 
Rhun war der einzige, mit dem sich Zeke konstant verstand. Zwar war xier ab und zu deutlich genervt von ihm, und schenkte Zeke auch hin und wieder lediglich Augenrollen als Antwort, allerdings lag das an Rhuns Verhalten generell, und weniger an Zekes.
Und selbst wenn Zeke es nicht laut aussprach, mochte er seine Brüder dann doch sehr gerne, und hasste es, diese verletzt oder entnervt zu sehen. Leider bemerkte Zeke es oft erst zu spät, wenn dämliche Sprüche zu weit gingen oder wirklich nicht lustig waren. Aber sich ernsthaft zu entschuldigen viel ihm dann doch schwer. 
So kam es, dass sich Zeke mit der Zeit mehr und mehr distanziert fühlte, als wäre er ausgeschlossen worden. Übel genommen hätte er es ihnen nicht. Er hätte es doch verdient, sagte er sich selbst. 
Als die Brüder irgendwann nach Iris' Tod und Eos' Verbannung das Kloster verließen, fühlte sich Zeke planlos wie nie. Die anderen drei schienen alle zu wissen, wie sie fortfahren würden. 
Klaus wanderte zielstrebig in Richtung Norden, Rhun machte sich auf den Weg einige ältere Ruinen zu erkunden, die xier immer vom Kloster  aus beobachten konnte und seltsam interessant fand, und selbst Fips schien mehr oder weniger Pläne zu haben als er begann in Richtung einer etwas weiter entfernten Stadt zu wandern.
Nur Zeke hatte keine richtige Idee. Mehr als das öde Leben im Kloster kannte er nicht wirklich, wie sollte er sich denn Pläne gemacht haben?
Eine Weile wanderte er ziemlich ziellos durch die Gegend, besuchte kleinere Dörfer und verbrachte Zeit in der Natur. Als jedoch sein Augenlicht von jetzt auf gleich begann schlechter zu werden, wurde Zeke möglicherweise etwas panisch.
Hatte er etwas falsch gemacht? War er krank? War das eine Art Strafe?
Da er extrem religiös aufgewachsen ist, kamen relativ schnell dann die Warnungen der Nonnen erneut in sein Gedächtnis, welche den fünf stets bedrohliche Geschichten erzählt haben, dass Gott die Sünder bestrafen würde.
War Zeke ein Sünder? War das seine Strafe? Er hätte sich benehmen sollen, von Anfang an! Dann wäre das jetzt nicht so. Dann wäre seine Sicht noch normal. Dann würden ihn seine Brüder vielleicht nicht hassen...
Obwohl, hassten sie ihn denn überhaupt? Höchstwahrscheinlich. Wie könnten sie auch nicht?
Nach einer Weile das Augen-Zukneifens und ständigen Augenreibens um irgendetwas vor sich erblicken zu können, war seine Sicht entgültig weg. Und das komplett. Zeke sah rein gar nichts mehr, egal wie lang er versuchte sich umzusehen, oder Objekte anzustarren, oder Ähnliches.
Anfangs war das sehr irritierend. Ständig stolperte er über so ziemlich alles, und er konnte sich zwar durch Saltos oder andere Stunts wieder auf die Beine bekommen, aber für jeden gelungenen Sprung lief er darauf gegen einen Baum oder einen Fels. Er musste sich nur noch auf seinen Hör- und Tastsinn verlassen, was eine schwierige Umstellung war. Doch, nach einiger Zeit, geling es ihm dann doch.
Gerade als Zeke dachte, er würde nun so weiterleben müssen, alleine und blind durch die Gegend tigernd, wurde er auf einmal auf ein Rascheln hinter sich aufmerksam gemacht. Das zusätzliche Zischen machte ihn nicht unbedingt nervös, schließlich hatte er sich in der Zwischenzeit mit allerlei Tieren mal befasst, aber ganz kalt ließ es ihn auch nicht.
Er war keine zwei Schritte vorgegangen, da konnte er bereits hören wie die Geräusche des Tieres auf ihn zukamen. Auch nach drei weiteren Schritten blieben sie dicht an ihm, und als Zeke bereits ein Streifen an seinem Hosenbein bemerkte, stolperte er zeitgleich über umherliegende Äste, geriet ins Taumeln und landete prompt auf seinem Rücken.
Zeke wollte schon versuchen, das Tier zu verscheuchen, als er auf einmal merkte, dass die Welt um ihn herum farbig wirkte. Sehr verschwommen und die Farben waren mehr als verblasst und schwach, aber farbig.
Aus Schreck fuhr er zusammen und schnellte hoch in eine sitzende Position, doch da war schon wieder alles wie vorher. Leer.
Bevor Zeke groß trübsal blasen konnte, spürte er bereits wie sich das Tier auf ihn zu und auf eines seiner Beine bewegte. Um immerhin ein wenig zu entkommen, lehnte sich Zeke zurück, wobei er seine Hände als Stütze nutzte. Und auf einmal waren da schon wieder diese Farben! Woher kamen sie?
Dieses Mal bewegte er sich nicht, sondern beobachtete lediglich das Wesen, welches sich als Schlange entpuppte, ließ seinen Blick nicht von ihr ab. Eine Kreuzotter, wie sich herausstellte. Groß und lang, allerdings nicht sonderlich schwer.
Und aggressiv ihm gegenüber wirkte sie auch nicht. Sie starrte Zeke eine Weile lang zur an, und als dieser langsam begriff was vor sich ging, wickelte sie sich ganz langsam um seinen Arm. Einige Momente nahm Zeke an, er würde halluzinieren. Er sei nun endgültig durchgedreht und bildet sich ein, Dinge sehen zu können. Denn sobald er sich erneut bewegte um seine dreckigen Hände abzuklopfen, war alles wieder weg.
Die Gefühle blieben aber bestehend. 
Und so kam es, dass er versuchte, seine Hände dorthin zu bringen, wo sie vorher lagen, und tatsächlich! Schnell realisierte er, wo genau seine Handflächen lagen. Auf Sand. 
Auf einer kleinen Menge Sand, die sich scheinbar am Rande des Waldes angehäuft hatte. Nach ein paar weiteren Tests stellte sich heraus, es lag auch wirklich an dem Sand. 
Die ganze Zeit über blieb die Schlange an seinem Arm hängen, ließ ihn nicht los aber tat ihm auch nichts. Jedoch schien sie seine riesige Freude zu bemerken, und wollte ihrem neuen Freund auch helfen. Oder zumindest schien es so.
Als sich Zeke nämlich entschied, der Schlange zu folgen mit einer literarischen Hand voll Sand, nachdem sie sich ziemlich zielstrebig in eine Richtung bewegt hatte, führte sie ihn geradewegs auf eine Wüste hin. 
Und wenn es nicht schon bescheuert genug war, eine Wüste mitten im nirgendwo zu finden, war der Effekt, den sie auf ihn hatte, noch viel bescheuerter. 
Je näher Zeke den Sanddünen kam, Schritt für Schritt, konnte er schwören, dass die Farben um ihn herum deutlicher und deutlicher wurden, bis er letztendlich beinahe so gut sehen konnte wie all die Jahre zuvor. Es war fantastisch! 
Nach einem raschen und ehrlichen ‘Danke’ an die Schlange, machte sich Zeke direkt daran die Wüste vor ihm ein wenig zu erkunden, prompt die Hitze und prallende Sonne ignorierend. 
Schnell fand er sich hier zugehörig und die Wüste wurde, mehr oder weniger, sein Zuhause. Wirklich wohnlich war hier nichts, aber er fühlte sich hier wohler als er es sonst irgendwo je getan hat. 
Tagelang verbrachte er seine Zeit damit, die Sanddünen auf und ab zu sprinten, zu surfen oder per Purzelbaum sich fortzubewegen, und kümmerte sich dabei noch um die Schlange, welche rasch sein treuer Begleiter wurde. Oder zumindest wirkte es so. 
Und es blieb nicht nur eine Schlange, denn rasch kamen schneller und schneller weitere hinzu, und jedes Mal konnte Zeke nicht anders als breit zu grinsen. 
Jede von ihnen bekam einen eigenen, individuellen und angepassten Namen, und Zeke konnte nicht leugnen, dass er es ziemlich cool fand, Schlangen als Haustiere und Freunde zu haben. 
Als wären die Geschenke des Sehens und seiner neuen Freunde noch nicht genug, schien sich seine Heimat dazu zu entscheiden, ihm eine Gesellschaft zu besorgen. Und so fand er sich irgendwann angesicht zu angesicht mit der wahrscheinlich schönsten Frau, die ihn auch noch ausstehen konnte und freiwillig Zeit mit ihm verbrachte. 
Sie fand sogar seine Schlangen cool! 
Sein neues Zuhause gefiel ihm von Tag zu Tag besser. Er und Sana, war ihr Name wie sich herausstellte, schafften es irgendwie, einen Teil der Wüste einigermaßen häuslich füreinander zu machen, allerdings auch genug frei zu lassen, dass Zeke immer etwas Neues zu erkunden hatte. 
Das Einzige, beziehungsweise die Einzigen, die ihm fehlten, waren seine Brüder. Würde er sie je wiedersehen? Und wenn ja, würden sie je eine normale Geschwisterdynamik zueinander aufbauen können? Oder hatte er es dafür schon zu sehr mit ihnen vermasselt? 
Diese Vorstellung redete er sich über längere Zeit hinweg wieder und wieder ein, bis er es wirklich glaubte. 
Umso größer war die Überraschung, eines Tages einen handgeschriebenen Brief zu erhalten, welcher, auf Grund der ordentlichen Handschrift und pechschwarzen Handschrift, offensichtlich nur von Rhun hätte kommen können. 
Eine Einladung. Es war eine Einladung, gemeinsam mit xier, Klaus und Fips ihren Geburtstag gemeinsam zu feiern. 
Den ganzen restlichen Tag hinweg rannte Zeke umher, energiegeladen wie ein kleines Kind und so breit am Grinsen, dass seine Wangen wehtaten. Und als sich seine Frau bei ihm erkundigte, was denn los sei, hatte Zeke ihr fast schon stolz den Brief gezeigt. 
Bei besagtem Treffen mussten erstmal alle aufholen, was denn die letzten paar Jahre so passiert war, und als die anderen drei rausfanden, was mit Zekes Sicht los war, gab es einheitliche Besorgnis. Und obwohl Zeke beteuerte, es würde ihm nichts ausmachen und er käme klar, haben die anderen drei hinterher alle den selben Entschluss gefasst. 
Alle drei tragen seither stets zumindest einen kleinen Beutel voller Sand mit sich herum. Rhun in einer von xiers vielen Taschen, Fips in einem der Eier an seinem Gürtel, und Klaus hatte, aus Mangel einer besseren Idee, sich einfach den Beutel unter seine Mütze gesteckt. Nur für den Fall, dass ihr Bruder selbst mal welchen bräuchte, und damit sich dieser um sie herum wohl fühlte. 
Davon erfahren hat Zeke noch nicht. Sich in ihrer Umgebung wohl zu fühlen, tat er allerdings trotzdem, genauso wie in der Wüste, gemeinsam mit seiner Frau und seinen vielen Schlangen, die es liebten sich an ihn zu klammern, was Zeke allerdings, in aller Ehrlichkeit, nicht mal störte. 
Alles in Mitten von riesigen Flächen und Bergen an Sand, welcher Zeke, als den Sandmann, nun stets überall hin begleitet und in gewisser Weise, richtiger und auch wichtiger Teil seines Lebens ist. Irgendwie passend, oder? 
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mercedes-lenz · 17 hours ago
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betreuerin meiner bachelorarbeit ist nicht von meiner gliederung und vorgehensweise überzeugt -- 0 injured 1 dead (ich)
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thereisnocorrectanswer · 1 month ago
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Meine Schilder die gestern komplett durchgeweicht sind
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olgalenski · 5 months ago
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"Es ist leider nicht wegen Janina." "Aber für Janina." Für Janina (2018)
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mordsfesch · 5 months ago
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"Berlin, die Hauptstadt der Abgründe"
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daughterofhecata · 5 months ago
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Ich liebe den Umgang mit deutschen Behörden 🤗
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theoniprince · 1 year ago
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Tatort: Der Fluch des Geldes, 28.01, 20.15 Uhr, ARD
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(Okay... aber der Text beim rechten Bild beschreibt die Situaution nun nicht wirklich 🙈)
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waechter · 1 year ago
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Im Bann der dunklen Magie - Extraszenen
(angetrieben vom ask)
Der kostet auf Amazon 8,99€!! Da spart euch das lieber mal. Ich habe die drei Szenen dann mal nach einem harten Kampf zwischen mir, Amazon und dem Blackscreen "gesichert".
Wir haben hier: ein eigentlich cooles Intro, wenn man Karo und Pinkas bitching rausnimmt, Matreus kehrt in einer peak performance aus dem British Museum zurück, und: der Anfang vom Ende.
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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news von froggy!!
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ich hoffe jemand hat mal "Reptilien Exquisit" in Saarbrücken auf den Zahn gefühlt... 🧐
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starlighnes · 2 years ago
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promt: forehead kisses. or kisses on the crown of your head esp when you're not expecting it
Als Leo seinen Kopf auf Adams Schulter ablegt, kann der das Lächeln, was sich auf seine Lippen stiehlt nicht aufhalten. Es ist schön, endlich wieder so beieinander sein zu können. Ohne all die unausgesprochenen Sachen, die wie eine Mauer zwischen ihnen standen. Jetzt und hier, denkt Adam, ist eigentlich alles so, wie es sein sollte.
Es ist mittlerweile schon ein paar Wochen her, dass diese Mauer irgendwie explodiert ist. Anders hätten sie vermutlich nie vernünftig miteinander geredet, aber angenehm war es trotzdem nicht. Nachdem sie beide komplett ausgelaugt nebeneinander auf Adams Sofa gesessen hatten, haben sie gemeinsam beschlossen, die Dinge zwischen ihnen langsam angehen zu lassen. Sich erstmal wieder richtig kennenlernen, auf Dates gehen. Bei dem Gedanken daran, wie unsicher Leo geklungen hat, als er das vorgeschlagen hat, macht Adams Herz einen kleinen Hüpfer. Niemals hätte einer von ihnen erwartet, dass sie das haben könnten.
Und doch sitzen sie jetzt hier auf Leos Balkon, auf den gerade so zwei Stühle passen, neben den Terracottatöpfen, in denen Leo seine Kräuter wachsen lässt. Schon seit einer Weile hat keiner von den beiden mehr etwas gesagt, nachdem sie die Pizza, die sie auf dem Weg vom Präsidium bei ihrem Lieblingsitaliener geholt haben, hier gegessen haben. Als die Sonne untergegangen ist, sind sie angenehm müde still geworden, jeder ein bisschen in den eigenen Gedanken versunken.
Adam kann nicht glauben, wie angenehm die Stille zwischen ihnen ist und gleichzeitig ist es undenkbar, dass es jemals anders sein könnte. Es ist genau wie damals, als sie stundenlang zusammen im Baumhaus saßen und gemeinsam die Sterne angeguckt haben.
Auch jetzt sind nur wenige Wolken am Himmel, der mittlerweile fast komplett dunkel geworden ist. Und so kann er zwei helle Punkte erkennen, von denen Leo ihm bestimmt erklären könnte, welche Sterne sie sind. Aber er entscheidet sich einfach, die Nähe seines Freundes zu genießen, anstatt ihn danach zu fragen. Als er den Blick ein wenig nach links gleiten lässt, fühlt sich sein Herz so leicht an, als könnte es jeden Moment aus seinem Brustkorb springen und nach oben fliegen, bis zu den Sternen.
Das Sternzeichen, was er knapp über dem Horizont entdeckt hat, ähnelt einem verbogenen Kleiderbügel. In diesem Moment kann Adam nicht anders, als eine Kuss auf Leos leicht verwuschelte Haare zu drücken.
All die Jahre, in denen er den Nachthimmel angesehen hat und der Anblick des Löwen ihm einen Stich in der Brust versetzt hat, sind augenblicklich vergessen. Denn jetzt sitzen sie endlich zusammen hier, er und sein Leo.
Der richtet seinen Kopf auf und sieht ihn leicht verwundert an, aber Adam entgeht das Funkeln in seinen Augen nicht.
„Wofür war das?“, fragt Leo nach und sieht dabei so schön aus, dass Adam direkt noch einen weiteren Kuss auf seine Haare setzen will. Und noch einen. Und noch einen. „Einfach so“, erwidert er stattdessen und blickt in die Augen seines Gegenübers. „Weils schön ist. Hier mit dir“, ergänzt er dann leiser und Leo brummt zustimmend. Als er seinen Kopf wieder auf Adams Schulter ablegt, kribbelt dessen gesamter Körper vor Glück. „Finde ich auch.“
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littledragonkana · 9 months ago
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Warum kann ich als Antragssteller nicht die Einkommenserklärung meiner Eltern bei Bafög Digital hochladen? Warum muss ich meinen Eltern eine Email schicken lassen, damit die sich dann anmelden und das selbst hochladen? Das ist a) voll umständlich und nicht wirklich beim Antragstellen erklärt und b) voll doof in Anbetracht dessen, dass viele ü50 nicht wirklich mit online Sachen umgehen können.
Außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass mein Vater mal wieder nicht weiß welche Einkommenserklärung er hochladen muss und ich dann so oder so alles mit ihm zusammen machen muss.
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schnaf · 1 year ago
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guckte meine fotos von heute an, dachte mir "i still got it", klickte weiter
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.... tEILWEISE
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shakespearerants · 1 year ago
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Ohhhh my God why the fuck am I not best friends with Anzugboy from my Scherbenübung yet war grad bei ihm unten (wir wohnen im selben Haus) um Grabungstechnik our beloathed zu besprechen (ich hab immer noch kein Internet) der boy hat nicht nur unheimlich viele Lehrbücher die ich auch hab (Stadtluft, Hirsebrei und Bettelmönch my beloved...) der hat auch unheimlich viele ROMANE die ich auch hab...even some of the gay shit!! Like mein Guter wir sind beide queer, apparently, wir wohnen im selben Haus wir studieren das selbe Fach (naja, halb) und wir haben beide dieselbe Ausgabe von Maurice tell me why we aren't besties yet.
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