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Dating mit bipolarer Störung: Ein Leitfaden für Achtsamkeit und Verständnis
In diesem Beitrag erkunden wir, wie man erfolgreich und achtsam im Dating mit bipolarer Störung sein kann und welche Faktoren zu berücksichtigen sind.
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Angst mag vielleicht immer ein Teil deines Lebens sein, aber sie sollte deinen Alltag nicht überschatten.
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30.03.23
Der Heutige Tag:
Es ist zwar noch Recht früh, aber mir war danach trotzdem schonmal anzufangen. Bei der Arbeit hatte ich einen Trigger..könnte es nicht akzeptieren und wahrhaben, das sie mich mochten,mir nicht wehtun.Ich wäre am liebsten einfach nach Hause gegangen. Nach einer Weile flossen auch die Tränen,es war mir unglaublich unangenehm,auf der Arbeit in solch einer Situation zusein, und das mich andere so sehen könnten..aber sie nahmen mich in dem Arm...trösteten mich..und sprachen mir gut zu. Weinten sogar mit mir.Wir wissen alle wie es ist, so verletzt zu werden, es zwrreißt einen...man vertraut nicht, man frisst alles in sich,ganz tief hinein. Danke 🙂
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Wege aus der Angst
Ich habe viele Jahre in Angst gelebt. Generalisierte Angststörung und ein paar spezifische Ängste. Angst war mein täglicher Begleiter, egal was ich gemacht habe oder wo ich hingegangen bin. Die Angst ist mir sogar in den Schlaf gefolgt und hat mich mit Alpträumen und Schlafparalysen gequält. Ich war permanent angespannt, gestresst, kurzatmig und auf der Hut. Dieses Gefühl kennen wir alle, wenn wir etwas machen, das komplett außerhalb unserer Komfortzone ist. Nur hat dieses Gefühl bei mir nahezu dauerhaft angehalten und sogar alltägliche Dinge wie der Weg zum Briefkasten war nur unter großem Stress möglich. Das perfide dabei ist, dass mir das Problem lange gar nicht bewusst war, weil ich es so gewohnt war mit diesen Ängsten und dem Dauerstress zu leben. Erst als nichts mehr ging habe ich mir Hilfe gesucht und mir nach und nach wieder mehr Lebensqualität zurück geholt. Inzwischen lebe ich überwiegend Angstfrei und kann es manchmal gar nicht fassen, wie frei ich mein Leben heute gestalten und genießen kann. In diesem Beitrag möchte ich dich mitnehmen, welche Dinge mir besonders geholfen haben Schritt für Schritt aus dem Sumpf der Angst heraus zu kommen.
1.Professionelle Hilfe
Für mich ist der Schlüssel, um langfristig und nachhaltig aus einer Angststörung herauszukommen, die Arbeit mit einer professionellen Therapeutin. Das ist sicher ein Punkt, der Betroffene abschreckt, weil man sich dem Problem dann stellen und Dinge verändern muss – also genau das machen, was so viel Angst macht. An den eigenen Ängsten zu arbeiten bedeutet aber genau das, sich diesen Ängsten in einem geschützten Rahmen immer wieder zu stellen und sie so abzubauen. In der Therapie kannst du an den Wurzeln der Angst arbeiten und alte Verletzungen und Muster verstehen und nachhaltig auflösen. Natürlich kann man auch in Eigenregie an seinen Ängsten arbeiten, wenn man etwa noch auf einen Therapieplatz wartet oder noch nicht bereit, das ist anzugehen.
2.Lerne etwas über Angst
Angst ist ein Gefühl, dass sich existentiell und intensiv anfühlt. Der ganze Körper ist gestresst und alle Alarmsysteme sind aktiviert. Diesen Zustand auszuhalten ist wahnsinnig anstrengend und unangenehm. Mir hat es sehr geholfen mehr über die Angst zu lernen. Angst ist gar nicht unser Gegner. Angst möchte uns helfen, uns schnellstmöglich mit Energie versorgen, sodass wir in Sicherheit gelangen/bleiben und überleben können. Auch wenn dieser intensive Überlebensmodus heutzutage kaum noch notwendig ist, weil wir nicht mehr vom Säbelzahntiger überrascht werden können, hat unser Gehirn diese Funktion nicht abgeschaltet. Natürlich gibt es auch in unserem Alltag noch gefährliche Situationen, in denen uns die körperliche Aktivierung durch Angst helfen kann. Aber oftmals greift Angst in Bereiche, in denen sie nicht notwendig, ja sogar hinderlich ist. Das zu verstehen hat mir geholfen, Angst nicht mehr als meinen Gegner zu betrachten, ihre Funktion zu verstehen und das Gefühl weniger abzulehnen. Ich kann besonders das Buch „Grundformen der Angst“ von Fritz Riesmann dazu empfehlen.
3.Den Körper in Bewegung bringen
Den Körper in Bewegung zu bringen hilft, dass unser Körper besser mit Stress umgehen kann. Wenn unser Körper besser mit Stress umgehen kann, fühlen wir uns weniger gestresst. Demnach können auch Angstsymptome weniger stark ausgeprägt sein. Dafür ist Ausdauersport besonders gut geeignet. Also alles, was unser Herz trainiert und unseren Puls senkt. Das ist zum Beispiel Aerobic, Schwimmen, Fahrrad fahren, Laufen gehen. Wenn man mit viel Angst lebt, dann kann auch die Bewegung selbst schon Angst machen. Wenn der Körper in Bewegung ist steigt der Puls, dir wird heiß, du fängst an zu schwitzen. Das alles sind auch Symptome von Angst. Wenn man diese Auswirkungen von Sport nicht gewohnt ist kann es sein, dass dein Kopf das mit Angst verwechselt. Dann versuchst du körperliche Anstrengung und Bewegung zu vermeiden. In diesem Fall kann es hilfreich sein, mit Bewegung zu beginnen, die deinen Puls nicht so stark erhört wie leichtes Yoga oder Aerobic. Je häufiger du deinen Körper in Bewegung bringst und nach und nach auch deinen Puls erhöhst, desto mehr gewöhnt sich auch dein Kopf an die positive Verbindung der körperlichen Reaktionen auf die Anstrengung. Durch diesen Lernprozess profitierst du auch stark außerhalb von Bewegung, da dein Gehirn nicht so schnell in den Alarmmodus schaltet, wenn sich dein Puls beispielsweise bei leichter Aufregung mal erhöht. Du findest super viele angeleitete Bewegungsangebote auf Youtube, was sich gut dafür eignet alleine Zuhause zu trainieren. Bei akuter Angst kann Bewegung auch hilfreich sein, um sich in seinem eigenen Körper zu verorten und wieder bei sich selbst anzukommen. Ich finde beispielsweise die Haltung des Kindes aus dem Yoga sehr gut geeignet dafür. Wenn ich besonders angespannt bin hilft auch gut Akupressur, etwa ein Igelball auf der Haut kreisen lassen. Wenn dein Körper nach einer anstrengenden Situation viel Stress und Anspannung gespeichert hat, kannst du durch Bewegung das Stresshormon Cortisol wieder abbauen. Bewegung ist also eine echte Wunderwaffe bei erhöhter Anspannung, Stress und Angst.
4.Den Kopf und das Nervensystem zur Ruhe bringen
Wenn Angst ein großes Thema in deinem Leben ist, wird es auch sehr hilfreich für dich sein, wenn du Dinge findest, die deinen Kopf zur Ruhe bringen und dein Nervensystem regulieren. Permanenter Stress und Anspannung ist wahnsinnig anstrengend für den Körper und den Kopf. Um dich mental zu entspannen und runter zu fahren solltest du dich in eine für dich sichere Umgebung begeben. Nimm dir 5-15 Minuten am Tag, um ohne äußere Ablenkung und ganz für dich zu sein. Meditation ist super effektiv dafür. Ich finde geführte Meditationen besonders gut, weil ich meine Gedanken dann besser auf die Meditation fokussieren kann und weiß, was ich tun muss. Du kannst aber auch einfach ins Leere starren (Vorsicht vor der Grübelfalle), ruhige Musik hören (sie sollte dich nicht emotional aufbringen), dich selbst umarmen oder deine Füße massieren. Der Schlüssel zur Beruhigung deines Nervensystems geht über deine Atmung. Setze dich aufrecht hin, schließe deine Augen und atme durch die Nase tief in den Bauch ein und durch Nase oder Mund wieder aus. Die Ausatmung sollte länger sein als die Einatmung, das beruhigt den Vagusnerv, der sehr aktiv ist, wenn du unter Stress bist. Durch diese Übung kommst du zur Ruhe und wieder mehr bei dir selbst an.
5.Sprich über die Angst
Für mich war ein wichtiger Faktor, um mit meinen Ängsten besser zurecht zu kommen, mit meinem nahen Umfeld über meine Ängste zu sprechen. Dabei muss man nicht einmal super konkret werden, man kann auch an der Oberfläche bleiben, so wie du dich eben wohlfühlst mit der betreffenden Person. Dadurch, dass du das Tabu brichst und deine Angst kommunizierst, bekommst du im besten Fall viel mehr Rückhalt und Verständnis. Das hilft besonders auch in den Situationen, in denen du aufgrund deiner Angst Pläne absagen musst oder dich zurück ziehst. Komm raus aus der Isolation und vertraue dich jemanden an. Das kann dir außerdem dabei helfen, dich und deine Angst selbst mehr ernst zu nehmen. Wenn du kein stabiles soziales Umfeld hast kannst du Punkt 9 mal ausprobieren, um dich weniger alleine zu fühlen.
6.Verzicht auf Koffein
Viele Menschen mit einer Angststörung sind sehr sensibel für Veränderungen in ihrem Körper. Ähnlich wie beim Thema Bewegung kann auch Koffein dazu führen, dass deine Angstsymptome verstärkt werden. Koffein macht dich wacher und aktiver, was nichts anderes bedeutet als das dein Körper gestresst ist. Stress wollen wir bei Angst möglichst vermeiden. Wenn dein Stresslevel durch Koffein bereits erhöht ist, kann das in stressigen Situationen deine Angst verstärken. Daher kann es total hilfreich sein, auf Koffein zu verzichten oder den Konsum zu reduzieren. Probiere es einfach mal aus und beobachte, ob sich etwas verändert.
7.Schaffe dir Inseln und eine Höhle
Wenn man so viel gestresst ist in seinem Alltag, dann ist es notwendig einen Ort zu haben, an dem man so richtig entspannen kann. Das ist für viele das eigenes Zuhause. Mach dir deine Höhle gemütlich, kuschelig, entspannt. Sorge dafür, dass du dich an diesem Ort richtig wohl fühlen kannst. Manchmal ist es leichter in eine angespannte Situation gehen zu können, wenn man weiß, dass man danach wieder in seine Höhle kriechen kann. Ich versuche auch unterwegs kleine Inseln für mich zu schaffen, auf denen ich mich kurz zurückziehen und verschnaufen kann. Das kann ein Zimmer bei deiner Freundin/deiner Familie sein, dein Auto, eine Parkbank oder auch eine Toilettenkabine, je nach Möglichkeit.
8.Nach und nach die Komfortzone erweitern
Wie bereits zu Beginn des Beitrags angesprochen kann man die Angst nur loswerden, wenn man sich ihr immer wieder stellt. Während einer Angststörung ist die eigene Komfortzone manchmal so klein, dass bereits alltägliche Dinge zu großem Stress führen. Mach dir bewusst, welche Dinge in deiner Komfortzone liegen, welche am Rand sind und welche ganz weit außerhalb. Damit deine Komfortzone sich nicht weiter verkleinert solltest du die Dinge, die darin enthalten oder am Rand sind regelmäßig machen. Um deine Komfortzone nach und nach zu erweitern kannst du immer wieder mal Dinge ausprobieren, die leicht außerhalb deiner Komfortzone sind. Je häufiger du sie machst und dein Gehirn eine positive Erfahrung abspeichern kann, desto größer wird deine Komfortzone. Mir hilft es dabei auch sehr, Aufgaben in kleine Schritte einzuteilen und immer nur den jeweiligen Schritt zu betrachten, der als nächstes dran ist. Dann erscheinen Aufgaben weniger Angsteinflößend. Bei der Arbeit an der Erweiterung seiner eigenen Komfortzone ist es besonders hilfreich, wenn man professionelle Unterstützung hat.
9.Mit anderen Betroffenen verbinden und austauschen
Um dich mit deiner Angst nicht mehr so alleine zu fühlen, kann es hilfreich sein, dich mit anderen Betroffenen zu verbinden und auszutauschen. Ich finde Social Media besonders gut dafür, weil man super schnell Menschen finden kann, die ähnliche Themen bewegt. Und man kann auch erst einmal nur deren Geschichten anhören, bevor man in den Austausch geht.
10.Akuthilfe
Wenn du in einer Situation bist, in der dich deine Angst überflutet, gibt es immer die Möglichkeit etwas für dich zu tun. Wenn du eine Panikattacke hast oder die Angst nicht mehr aushältst, kannst du immer auch andere Menschen um Hilfe bitten oder dir einen Krankenwagen rufen (lassen). Aber wenn die Situation für dich selbst noch händelbar ist, kannst du dir auch selbst helfen. Ziehe dich wenn es geht aus der Situation zurück, die deine Angst hervorruft. Suche dir eine ruhige Ecke (zB ein WC, eine Bank, ein Hausflur) und beginne deine Atmung bewusst zu steuern. Atme durch die Nase tief in den Bauch ein und durch Nase oder Mund wieder aus. Die Ausatmung sollte länger sein als die Einatmung. Durch diese Übung kommst du zur Ruhe und wieder mehr bei dir selbst an. Mach dir bewusst, dass die Angst immer vorbei gehen wird, auch wenn es sich gerade nicht danach anfühlt. Wenn du dich einer stressigen Situation stellen möchtest (Expo), können Akupressur Ringe hilfreich sein. Durch den starken körperlichen Reiz wirst du leichter wieder in deinen Körper verortet. Du kannst außerdem an den Ringen herum spielen, was beruhigend sein kann (Stimming).
#angst#angstfrei#anxienty#social anxiety#panikattacken#raus aus der angst#mentale gesundheit#psychologie#psychische gesundheit#psychische erkrankungen#selbsthilfe#therapy#therapie#freiheit#stress#ratgeber#betroffene#veränderung#mutigsein#kämpfen
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Es ist wirklich krass, wie das Leben aufgebaut ist. Deine Kindheit bestimmt dein weiteres Leben, was auch logisch ist, aber was für manche von uns einfach nur noch die Hölle bedeutet, obwohl die wirkliche Hölle Früher war und für andere, ein wunderschönes Leben von anfang an. Wenn wir Erwachsen sind, haben wir die Möglichkeit dazu Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und unsere Kindheit aufzuarbeiten. Es ist schön, dass jeder von uns diese Möglichkeit hat in seinem Leben, egal was ihm passiert ist. Viele Menschen haben ihr Leben lang angst davor, oder denken es wird nicht funktionieren und Sie nur noch weiter runterziehen, diese Menschen haben volles Verständnis verdient für Ihre Angst, sie ist mehr als berechtigt. Es wird schmerzhaft und hart sein und Verständnis und Vergebung sind die wichtigsten Aspekte in der Arbeit mit deinem Inneren Kind, du musst dich selber verstehen, du musst verstehen, dass deine Eltern Ihr Bestes gegeben haben und Ihr Bestes vielleicht nicht gereicht hatten, Sie hatten selber keine einfache Kindheit, was keine Entschuldigung ist, aber der Grund eben. Ich sage trotzdem oft, manche Menschen hätten einfach niemals Kinder bekommen sollen, aber jetzt sind wir alle hier und jeder von uns hat das Beste Leben verdient. Jeder von uns ist etwas besonderes, oder jeder von uns ist nichts, aber keiner ist mehr als der andere, egal ob Promi, Präsident, oder sonst wer, wir sind alle gleich. Manchmal denke ich, dass ich etwas besonderes bin, obwohl das absoluter blödsinn ist, das weiß ich, es ist nur irgendwie hart das einzusehen, weil ich mich schon so oft unwichtig und wertlos gefühlt habe, dass ich mir jetzt möglicherweise das Gegenteil einreden will, ich glaube es ist eine Art Schutzmechanismus von meinem Inneren Kind, weil es nicht darauf klar kommt, wie es schon behandelt worden ist. Ich habe das Gefühl, wenn ich mir zu 100% eingestehe, dass ich aus der Gesellschaft nicht heraussteche und nicht mehr besonders bin, als andere Menschen, ich komplett unter meinem Wertlosigkeitsgefühl zusammenbreche und mich direkt umbringen will, es ist scheiße sowas zu sagen, es ist mir auch total unangenehm. Mir war bis heute glaube ich gar nicht wirklich bewusst, dass ich zu den psychisch schwer geschädigten Menschen gehöre in dieser Welt, also ich komme ja klar, aber irgendwie halt nur, wenn ich mir die Welt so rede, wie ich sie gerne hätte, auf die Realität komme ich glaube ich gar nicht klar, was eine sehr beängstigende Erkenntnis gerade für mich ist, vielleicht liege ich auch daneben, aber so fühle und denke ich gerade, aber alleine schon wenn ich darüber nachdenke, wie unbedeutend und unwichtig dieser Text gerade ist und dass jeder Mensch seine eigenen Probleme hat und meine Probleme sooooooooooo krass unwichtig sind, lässt über mir eine Wolke herziehen, aus der es innere Leere regnet. Ich habe eine Borderline–Persönlichkeitsstörung, Adhs, generalisierte Angststörung, depression, dauerhafte derealisation und depersonalisation, ich habe keine ahnung wieso ich das letzte durchgehend habe, andere Menschen die an Borderline erkrankt sind, kennen das auch und viele andere Menschen auch mit denen ich gesprochen habe, aber ich habe noch nie (worüber ich mich für jeden freue) von jemandem gehört, dass das bei ihm dauerhaft angehalten hat, ich frage mich was bei mir anders ist, es gibt bestimmt noch andere Menschen die es wie ich dauerhaft haben, aber ich habe so jemanden bisher nicht getroffen. Viele Menschen können auch Alkohol trinken und Drogen nehmen, trotz all dieser Diagnosen, ich kann das nicht, ohne eine Abhängigkeit zu entwickeln extrem schnell, oder psychische folgen davon zu tragen. Das Problem mit den Drogen hat sich für mich oft wie Gefängnis angefühlt, freiheitsberaubung, auch blödsinn wahrscheinlich, aber ich würde gerne aus freien stücken keine Drogen nehmen, nicht weil ich sonst in komischen und sehr unangenehmen zuständen Ende, naja, was soll man machen, ist wirklich eins meiner kleinsten Probleme. Wie sehr muss die Realität einem geschadet haben, wenn man so denkt?
#ptbs#borderline#einsam#zusammenbruch#ich hasse mein leben#verlassen#trauer#eigenes#nachdenken#stimmungsschwankungen#bipolor
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DSM-5 Kriterien
Diagnostisches und Statistisches Manuel psychischer Störung
A. Übermäßige Angst und Sorge (ängstliche Erwartung), die an mehr Tagen als seit mindestens 6 Monaten, über eine Reihe von Ereignissen oder Aktivitäten (z. B. Arbeit oder Leistung).
B. Die Person hat Schwierigkeiten, die Sorgen zu kontrollieren.
C. Die Ängste und Sorgen gehen mit drei (oder mehr) der folgenden sechs Symptome einher (wobei zumindest einige Symptome in den letzten sechs Monaten an mehr Tagen vorhanden waren als andere) letzten 6 Monaten); Hinweis: Bei Kindern ist nur ein Item erforderlich.
Unruhe oder das Gefühl, aufgedreht oder gereizt zu sein.
Leichte Ermüdbarkeit.
Konzentrationsschwierigkeiten oder Geistesblitze.
Gereiztheit.
Verspannung der Muskeln.
Schlafstörungen (Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen oder unruhiger, unbefriedigender Schlaf).
D. Die Angst, die Sorgen oder die körperlichen Symptome verursachen klinisch bedeutsamen Leidensdruck oder beeinträchtigen soziale, berufliche oder andere wichtige Funktionsbereiche.
E. Die Störung ist nicht auf die physiologischen Wirkungen einer Substanz (z. B. einer Drogenmissbrauchs, eines Medikaments) oder eines anderen medizinischen Zustands (z. B. Schilddrüsenüberfunktion) zurückzuführen.
F. Die Störung lässt sich nicht besser durch eine andere psychische Störung erklären (z. B. Angst oder Angst vor Panikattacken bei der Panikstörung, negative Bewertung bei der sozialen Angststörung [Sozialphobie], Verunreinigung oder andere Zwangsvorstellungen bei der Zwangsstörung, Trennung von Bezugspersonen bei der Trennungsangststörung, Erinnerungen an traumatische Ereignisse bei der posttraumatischen Belastungsstörung, Gewichtszunahme bei der Orexia nervosa, körperliche Beschwerden bei der somatischen Symptomstörung, wahrgenommene Schönheitsfehler bei der körperdysmorphen Störung, eine schwere Krankheit bei der Krankheitsangst Störung oder der Inhalt wahnhafter Überzeugungen bei Schizophrenie oder wahnhafter Störung)
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Gefühle
Ich fühle mich seit längerem nicht gut.
Ich weiß ich bin nicht gut genug.
ich will gute Noten in der Uni haben, kann mich aber oft nicht motivieren zu lernen oder an meiner Hausarbeit zu schreiben oder in der Uni aktiv zuzuhören.
ich will eine wichtige Mitarbeiterin auf der Arbeit sein, beschäftige mich aber auf der Arbeit mit Uni Sachen und bin daher nie ganz da, meine Aufgaben als PA in der Praxis mache ich auch nur mittelmäßig, ich wünsche ich könnte mehr leisten.
ich will eine treue Partnerin sein, mit der man spaß haben kann, die nicht ständig misstrauisch ist, aber ich mache mir sorgen ich könnte dir nicht reichen, du würdest mich betrügen und belogen weil du es schon so oft getan hast,
Ich will nicht immer so pinibel im Haushalt sein, aber ich brauche das ständige putzen um mich Gehirn ruhig zu halten, die Unordnung macht mich verrückt und ich will dass alles sauber und ordentlich ist.
ich will eine glückliche Freundin sein, will für meine Freunde da sein und nicht immer das Mädchen mit der Angststörung sein auf die man Rücksicht nehmen muss, ich will viel Zeit mit euch verbringen, bekomme aber oft meinen arsch nicht hoch und sage treffen einfach spontan ab, weil ich es psychisch nicht schaffe und mir alles zu viel wird.
Ich will eine gute Tochter sein, bin aber das „Problemkind“ dass schon wieder eine neue psychische Störung hat, nachdem es doch jetzt endlich mal besser laufen sollte, ich will nicht dass sich meine Familie wegen mir sorgen machen mus.
Ich würde gerne abnehmen, möchte dies aber auf gesunde Art tun und nicht durch erbrechen oder tagelangen hungern, aber weiß ich überhaupt wie man normal eine Diät machen kann ohne in eine Essstörung zu rutschen oder bin ich schon wieder in einer Essstörung? Da sich alles ums wiegen, Kalorien zählen und übermäßigem Sportdrang dreht.
Ich habe den Eindruck es läuft gut in meiner Therapie, ich kann das Medikament absetzen und ich bin stolz auf meine Erfolge, allerdings habe ich jetzt schon zum 2. mal den Drang mich mit einer Rasierklinge zu schneiden, da wo es niemand sieht (Bauch, Leiste), ein Gedanke den ich schon seit Jahren nicht mehr hatte.
Ich kann nicht ruhig sitzen, ich stehe dauerhaft unter Strom und mag es nicht nichts zutun, ich weiß aber auch dass mein Körper Pause braucht und vielleicht geht es mir nur wegen dem ganzen Stress, den ich mir selber mache, aktuell wieder schlechter. Aber wie soll ich meinem Körper eine Pause gönnen wenn meine Psyche dagegen ankämpft?
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Jens Schwamborn: Wie Gartenarbeit die Psyche beeinflusst
Jens Schwamborn erklärt, warum Gartenarbeit beim Stressabbau helfen kann
Gartenarbeit hebt die Stimmung. Wie Jens Schwamborn weiß, ist das nicht nur eine Floskel, sondern eine wissenschaftliche Tatsache.
Ein Garten ist etwas Magisches. An kaum einem anderen Ort wird der Kreislauf der Natur so deutlich spürbar, wie im Grünen. Alles wächst und gedeiht, blüht und verblüht, verändert sich und bleibt beim Alten. Wie Jens Schwamborn erklärt, ist ein Garten und die damit verbundene Arbeit aus genau diesem Grund eine hervorragende Möglichkeit zum Stressabbau und kann sich sogar positiv auf die Psyche von Menschen auswirken, die an Depressionen leiden.
EIN GARTEN HAT EINE MEDITATIVE WIRKUNG
Wie Jens Schwamborn erklärt, hat die Natur mit all ihren Geräuschen und Gerüchen eine ausgesprochen beruhigende Wirkung auf den Menschen. Das liegt unter anderem daran, dass Naturbilder mit ihrer Farbgebung, biologisch betrachtet, positive Emotionen auslösen und somit zu einer erheblichen Stressreduzierung beitragen. Darüber hinaus trägt die körperliche Gartenarbeit mit ihren teilweise monotonen Bewegungen dazu bei, dass man alles um sich herum vergisst und somit in eine Art Flow gerät. Wie Jens Schwamborn außerdem erklärt, hat die Anstrengung, die bei der Gartenarbeit unternommen wird, einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislaufsystem.
FRISCHE LUFT UND LICHT FÜR BESSERE LAUNE
Dass frische Luft die Seele reinigt, ist mehr als nur ein Spruch, hebt Jens Schwamborn hervor. Tatsächlich sorgen frischer Sauerstoff und Licht nämlich automatisch für ein gesteigertes Wohlbefinden, da der Körper durch Sonneneinstrahlung die Melatonin-Produktion reduziert und dadurch automatisch produktiver wird. Nicht umsonst ist Vitamin B12, das durch Sonnenlicht erzeugt wird, also ein wichtiger Bestandteil für die körperliche Gesundheit.
STRESSABBAU DURCH KÖRPERLICHE ARBEIT
Wer regelmäßig im Garten arbeitet, baut laut Jens Schwamborn erfahrungsgemäß eine Menge Stress ab. Das liegt zum einen an der körperlichen Arbeit, die vor allem für Menschen, die einen Bürojob haben, einen hervorragenden Ausgleich bietet. Die An- und Entspannung verschiedener Muskelgruppen hat einen positiven Effekt auf den Körper, der sich mit dem Training im Fitnessstudio vergleichen lässt. Darüber hinaus bietet der Garten eine Möglichkeit, die Kreativität fließen zu lassen und einen Lebensraum nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, was vor allem in Zeiten von Umbrüchen und Krisen eine beruhigende Wirkung haben kann, wie Jens Schwamborn weiß.
GARTENARBEIT EIGNET SICH FÜR MENSCHEN MIT ANGSTSTÖRUNG
Wie Jens Schwamborn erklärt, hat der Umgang mit Pflanzen auf Personen mit psychischen Erkrankungen eine beruhigende Wirkung, da man hier seine Aufmerksamkeit auf die Natur lenken muss und gleichzeitig mit etwas Organischem zusammenarbeitet, das einem wiederum das Einsamkeitsgefühl nehmen kann. Für Menschen mit Angststörungen bietet die Gartenarbeit zudem eine gewisse Sicherheit, da die Verantwortung nicht allzu groß ist, jedoch bei guter Pflege zu einem Erfolgserlebnis führt, durch das das positive Selbstbild gestärkt wird. Darüber hinaus kann eine Beschäftigung, die Körper und Geist gleichermaßen fordert senkt, sogar das Risiko auf eine Depression um fast ein Drittel senken, so Jens Schwamborn.
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Mir fällt es manchmal wirklich schwer über meinen Schatten zu springen.
Nachdem ich auf Arbeit ausgefallen bin weil ich mich versucht habe zu suizidieren, fällt es mir unglaublich schwer heute wieder auf Arbeit zu sein und so zu tun als wäre alles ok.
Jeder fragt mich ob es mir gut geht, weil man mir deutlich ansieht wie schlecht ich drauf bin, aber sagen was wirklich los ist kann ich keinem. Und das fällt mir wirklich schwer, weil ich eigentlich will dass jeder weiß wie schlecht es mir geht, und warum ich so bin wie ich bin. Aber wenn ich das offenlegen würde, dann wäre nichts mehr so wie vorher.
Ich arbeite ja im Krankenhaus, und die Notärztin, die mich vor zwei Wochen ins Krankenhaus gebracht hat, war heute auch auf Station. Sie ist super lieb und ich mag sie wirklich sehr, sie hat mich auch nicht gesehen , aber ich sie. Und ich hatte sehr viel Angst sie wieder zusehen. Es ist nichts passiert , kein Blickkontakt, aber doch war es komisch. Und ich habe auch weiterhin Angst davor, wenn ich mit ihr sprechen muss, wie es zwischen uns ist.
Jedenfalls bin ich jetzt hier. Arbeite. Bin schlecht drauf. Aber ich glaube meine Gefühle und Ängste zu verschriftlichen hilft mirm
#tagebuch#blog#blogger#deutsch#trauer#angst#wut#gefühle#arbeit#krankenhaus#krankenschwester#intensivstation#tw#notarzt#angststörung#depressionen#depressiv#diary#diary entry
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Chefin: Sie merken doch selbst, dass wenn sie so anfällig für Krankheiten sind und selbst der Körper nicht mehr mitspielt, dass da mit der Psyche gewaltig was nicht stimmt..
Ich: ...
#liebe#kaputt#nachdenken#depri#bpd sucks#krank#gedanken#herzschmerz#angst#keiner kann mir helfen#psychosomatic#therapie#eigenes#arbeit#kranke welt#krankhaft#psychisch krank#svv#depressing thoughts#angststörung#panic attack#ichkannnedmehr#hoffunglos#fehler#ichmacheallesfalsch#zerstört#cry#bpd thoughts#bpd problems
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Wie angenehm wäre es, wenn Wissen und Erkenntnisse allein die Ängste vertreiben könnten! Aber so funktioniert es nicht. Ob man angstfrei wird, oder nicht, hängt davon ab, ob man selbst etwas aktiv angeht, oder nicht.
Frei von Angst und Panikattacken in zwei Schritten, Haimerl
#zitate#angstfrei#selbsthilfe#exit#wayout#therapie#gesund#positive mental attitude#therapy#panikattacken#panik#panikstörung#angst#angststörung#depression#lifestyle#self study#arbeit#mein weg
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social anxiety and depression are kicking.
Ich will zu Hause bleiben, bis es mir wieder besser geht aber das wird wohl kaum möglich sein.
Ich will nicht zur Arbeit gehen, mir wird schlecht, ich bekomme Herzrasen und Bauchschmerzen. Ich arbeite auf einem anderen Wohnbereich für diesen Monat, deswegen gehts mir wahrscheinlich auch so. Ich kenne die Bewohner nicht, die Kollegen nur vom sehen und die Abläufe sind mir auch fremd. Ich habe so viel Angst was falsch zu machen oder nur im Weg zu stehen und nutzlos zu sein.
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Ich hab gedacht ich mal was Gutes für die Gesellschaft und arbeite gleichzeitig an meiner Angststörung und nutze TooGoodToGo und dann BOOM! Meine Bestellung ist wohl nie eingegangen, ich bin 20 Minuten umsonst gelaufen, und hab stattdessen für viel zu viel Geld beim Netto eingekauft.
#Anna redet#ist das schon mal irgendwem passiert?#weil ich hab das ganze reserviert unso#ich mag dann bitte meine 3.50 zurück#und dann musste ich zu meinem erschrecken sogar noch feststellen dass mein Lieblings Wein fast 40ct teurer geworden ist
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Es ist wirklich krass, wie das Leben aufgebaut ist. Deine Kindheit bestimmt dein weiteres Leben, was auch logisch ist, aber was für manche von uns einfach nur noch die Hölle bedeutet, obwohl die wirkliche Hölle Früher war und für andere, ein wunderschönes Leben von anfang an. Wenn wir Erwachsen sind, haben wir die Möglichkeit dazu Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und unsere Kindheit aufzuarbeiten. Es ist schön, dass jeder von uns diese Möglichkeit hat in seinem Leben, egal was ihm passiert ist. Viele Menschen haben ihr Leben lang angst davor, oder denken es wird nicht funktionieren und Sie nur noch weiter runterziehen, diese Menschen haben volles Verständnis verdient für Ihre Angst, sie ist mehr als berechtigt. Es wird schmerzhaft und hart sein und Verständnis und Vergebung sind die wichtigsten Aspekte in der Arbeit mit deinem Inneren Kind, du musst dich selber verstehen, du musst verstehen, dass deine Eltern Ihr Bestes gegeben haben und Ihr Bestes vielleicht nicht gereicht hatten, Sie hatten selber keine einfache Kindheit, was keine Entschuldigung ist, aber der Grund eben. Ich sage trotzdem oft, manche Menschen hätten einfach niemals Kinder bekommen sollen, aber jetzt sind wir alle hier und jeder von uns hat das Beste Leben verdient. Jeder von uns ist etwas besonderes, oder jeder von uns ist nichts, aber keiner ist mehr als der andere, egal ob Promi, Präsident, oder sonst wer, wir sind alle gleich. Manchmal denke ich, dass ich etwas besonderes bin, obwohl das absoluter blödsinn ist, das weiß ich, es ist nur irgendwie hart das einzusehen, weil ich mich schon so oft unwichtig und wertlos gefühlt habe, dass ich mir jetzt möglicherweise das Gegenteil einreden will, ich glaube es ist eine Art Schutzmechanismus von meinem Inneren Kind, weil es nicht darauf klar kommt, wie es schon behandelt worden ist. Ich habe das Gefühl, wenn ich mir zu 100% eingestehe, dass ich aus der Gesellschaft nicht heraussteche und nicht mehr besonders bin, als andere Menschen, ich komplett unter meinem Wertlosigkeitsgefühl zusammenbreche und mich direkt umbringen will, es ist scheiße sowas zu sagen, es ist mir auch total unangenehm. Mir war bis heute glaube ich gar nicht wirklich bewusst, dass ich zu den psychisch schwer geschädigten Menschen gehöre in dieser Welt, also ich komme ja klar, aber irgendwie halt nur, wenn ich mir die Welt so rede, wie ich sie gerne hätte, auf die Realität komme ich glaube ich gar nicht klar, was eine sehr beängstigende Erkenntnis gerade für mich ist, vielleicht liege ich auch daneben, aber so fühle und denke ich gerade, aber alleine schon wenn ich darüber nachdenke, wie unbedeutend und unwichtig dieser Text gerade ist und dass jeder Mensch seine eigenen Probleme hat und meine Probleme sooooooooooo krass unwichtig sind, lässt über mir eine Wolke herziehen, aus der es innere Leere regnet. Ich habe eine Borderline–Persönlichkeitsstörung, Adhs, generalisierte Angststörung, depression, dauerhafte derealisation und depersonalisation, ich habe keine ahnung wieso ich das letzte durchgehend habe, andere Menschen die an Borderline erkrankt sind, kennen das auch und viele andere Menschen auch mit denen ich gesprochen habe, aber ich habe noch nie (worüber ich mich für jeden freue) von jemandem gehört, dass das bei ihm dauerhaft angehalten hat, ich frage mich was bei mir anders ist, es gibt bestimmt noch andere Menschen die es wie ich dauerhaft haben, aber ich habe so jemanden bisher nicht getroffen. Viele Menschen können auch Alkohol trinken und Drogen nehmen, trotz all dieser Diagnosen, ich kann das nicht, ohne eine Abhängigkeit zu entwickeln extrem schnell, oder psychische folgen davon zu tragen. Das Problem mit den Drogen hat sich für mich oft wie Gefängnis angefühlt, freiheitsberaubung, auch blödsinn wahrscheinlich, aber ich würde gerne aus freien stücken keine Drogen nehmen, nicht weil ich sonst in komischen und sehr unangenehmen zuständen Ende, naja, was soll man machen, ist wirklich eins meiner kleinsten Probleme. Wie sehr muss die Realität einem geschadet haben, wenn man so denkt?
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Generalisierte Angststörung, liebste anxiety.
Du schmerzt, du schmerzt so sehr, weil du mich im Glauben lässt, du und ich wären eine Person, aber das sind wir nicht. Du lässt mich verzweifeln ohne Grund, du lässt mich explodieren ohne Grund, die lässt mich an allem Zweifeln, an Vergangenheit, an Zukunft ohne Grund. Ich will dich nicht, aber je mehr ich dich nicht will, desto mehr umschlingst du mich und lässt mich in dem Glauben es gäbe kein gutes Leben, kein Leben, in dem ich beruhigt aufwache. Doch das gibt es, ich weiß nur nicht wie ich deinen Anteil an mir ziehen lasse. Ich arbeite so hart gegen dich, aber du spielst mir unfairen Mitteln. Wenn ich dich bei mir habe, habe ich nur Angst, ich habe keine Liebe, keinen Hass, keine Frust, keine Trauer, ich habe nur Angst. Und Angst, dass die Angst immer schlimmer wird.
Liebe anxiety, verlasse mich. Lass mich ruhen. Gib mir die Entspannung, gib mir das Leben, das ich verdient habe.
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Jeden Tag stehe ich auf, erledige den Haushalt, esse vielleicht was und dann tue ich den ganzen Tag unbedeutende Dinge, lesen, putzen, dekorieren. Alle paar Wochen kommt Mal jemand vorbei. Abends schaue ich mit meinem Partner Filme. Manchmal kann ich mit ihm reden aber er hat keine Ahnung wie schlecht es mir wirklich geht. Ich glaube keiner kann sich das auch nur im geringsten vorstellen. Das macht einen ziemlich einsam. Und Einsamkeit ist okay solange man sie halbwegs beeinflussen kann. Ich schweife ab. Unterm Strich ist jeder Tag gleich, nicht unbedingt langweilig aber definitiv nichts was man Leben nennen kann. Meine Angststörung hat sich so sehr eingebrannt das ich einfach unfähig geworden bin zu leben. Nur 4% der Menschen in Deutschland haben eine Agoraphobie. Natürlich ist darunter keiner den ich kenne. Wie also erklärt man jemanden der täglich rausgehen kann das es für einen selbst trotz 2 gesunder Beine fast unmöglich ist. Ich habe Tage da entscheide ich mich bewusst dazu, ich kann mich ungefähr 300 Meter von meiner Wohnung entfernen. Und das auch nur wenn es sorgfältig geplant ist. von Spontanität kann ich nicht einmal träumen. Die einzige Möglichkeit diese 300 zu erweitern ist wenn ich eine Begleitperson dabei habe, diese müssen von mir gewählt werden weil ich wissen muss ob sie im Falle einer Panikattacke gut handeln. Es gibt nicht einen einzigen Menschen in meinem Leben der weiß wie ich mich fühle, der mich versteht. Viel wichtiger ist sowieso das man es einfach akzeptiert, versucht mir zu helfen. Ich habe keinen Schatten über den ich springen kann, keine Kraft um jeden Tag zu üben, kein Ziel wofür sich die Arbeit lohnen würde, nix wofür sich dieser größte Kampf meines Lebens lohnt. Ich werde und will auch nicht alleine in diesen Krieg ziehen. Ich suche nach Menschen die den Weg mit mir gehen, für mich kann ich das nicht tun, das war schon immer so. Jeder träumt von einem schönen Urlaub, ein schöner Tag im Park, man möchte shoppen gehen, in den Zoo, ins Kino, auf Partys, zu Geburtstagen, einfach nur eine Runde mit dem Auto fahren, die Eltern besuchen, zum Kaffee bei den Großeltern, in Omas Garten Blumen Pflanzen, den ersten Freund der Schwester kennenlernen, deinen Besten Freund besuchen und ihm bei seiner Trennung beistehen, Kontakte pflegen, nicht immer verlangen müssen das die Menschen zu dir kommen und nie umgekehrt, mit einem Affenzahn über die Autobahn Brettern, im Meer baden gehen, Burgen besuchen, Hobbys ausleben. Das alles wurde mir genommen. Nichts davon kann ich noch tun weil die Krankheit so weit vorangeschritten ist das ich da allein nicht mehr raus komme. Hilfe gibt es nur bedingt, eine Therapie zu bekommen dauert nun schon fast 2 Jahre. Wie soll ich die restlichen Monate zur Therapie überstehen ? Will ich das überhaupt ? Nix kann mir noch eine Freude machen weil mir die ganzen Krankheiten all die Dinge die mich erfreut haben weggenommen haben. Ich weiß nicht mehr für was ich leben und kämpfen soll, was wenn die Angst für immer bleibt. Ich will so nicht leben müssen, an die Wohnung gefesselt. Immer Menschen enttäuschen Müssen. Nicht in der Lage zu sein auch nur einem einzigen Menschen zu erklären warum das alles nicht mehr geht. Ich vermisse so viele Dinge und habe einfach keinerlei Möglichkeit mir diese allein wieder zu holen.
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