#allmonatlich
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unfug-bilder · 3 months ago
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So eine Opferrollen-Meldung der GKV gibt es JEDES JAHR zum Jahresende
Besonders, wenn die Beiträge erhöht werden.
Wer, wenn nicht die Kassen sollte das beklagen?
In den Drukos finden sich
Hertha, die MIT DEM ZUG (!!!!!) IN EINE ANDERE STADT (!!!!) fahren mußte, um binnen 1 Woche einen Termin beim Kardiologen zu bekommen.
Fritz, der privat versichert ist und das Problem nicht versteht, aber meint, dass die Kassenpatienten ihm die Sitzplätze im Wartezimmer wegnehmen bzw. die Zeitschriften weglesen.
und Helga, die beklagt, dass sie ihre allmonatliche Botox-Behandlung privat bezahlen muß.
Also auch alles wie jedes Jahr.
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spielkritik · 9 months ago
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Quest-Log #64: Die Favoriten der Redaktion im Juli 2024
Liebe Leserinnen und Leser, da ist er wieder, unser allmonatlicher Rückblick auf das, was wir gespielt und uns sonst so zu Gemüte geführt haben. Nachdem wir im Juni zwei richtig dicke Beiträge hatten, war der Juli in Sachen Neuerscheinungen sehr viel ruhiger. Das tut mir leid, aber natürlich wird an den nächsten Artikeln schon gewerkelt. So dürft ihr euch im August, wenn alles gut geht, nach…
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craft2eu · 2 years ago
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die letzte form - form 300+301: forever?
Die letzte form Jahrzehntelang hat mich die Zeitschrift “form” begleitet – allmonatlich schenkte sie nicht nur mir  jede Menge Informationen, inspirierende Anregungen und kritische Anstösse zum Thema Design, Produkt, Gestaltung, Typographie etc. .Sie bot vor allem wertvolle Horizonterweiterung aus allen nur denkbaren Blickwinkeln und reichlich Diskussionsstoff. Vor zwei Jahren übergab ich all…
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rennbootlenkerin-blog · 6 years ago
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Noch 1x schlafen 😁😁 . . . Es ist so weit, wir holen die #PUTZEN wieder aus dem #Besenschrank! Noch #borstiger, noch #spritziger, mit #aggressiven #Mitteln gegen Filz und Schmiere #bewaffnet. Die #neue #Staffel unserer „#Soap mit echter #Seife“ startet am 28.11.! #Allmonatlich am letzten #Mittwoch rückt fortan die #Putzkolonne herumliegendem Unrat zuleibe – und wiederholt jeweils am darauffolgenden Abend ihre tiefgehende Oberflächenbehandlung im #Beyerhaus.
28.11., 20 Uhr, #LadenaufZeit 29.11., 20 Uhr, Beyerhaus Karten (11/8 €) über die bekannten Kanäle . . . #TheaterPACK #Theater #theatre #thisisleipzig #thisisreudnitz #reudnitz #Leipzig #leipzigost (hier: TheaterPACK) https://www.instagram.com/p/BqrarB4n43W/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1vqdzdk0f6t0m
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korrektheiten · 3 years ago
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Ukrainische Träume: Erst Atomschlag, dann Fussball-WM
Ansage: »Welch ein sonderbarer, inzwischen alleine durch die Verbündeten des Angegriffenen selbst ermöglichter Verteidigungskrieg das ist, der in (den äußeren östlichen Randzonen) der Ukraine tobt und zunehmend zu einem Gegenoffensivkrieg gerät: Da stilisieren sich Führer des Opferstaates zu Verteidigern der freien Welt und bringen den Westen kollektiv dazu, allmonatlich mehr Milliarden und mehr hochmoderne Waffen zu […] The post Ukrainische Träume: Erst Atomschlag, dann Fussball-WM first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SZh5lH «
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shereedomingo · 7 years ago
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FUSSBALL, MARX & TRÄNEN
“Alle vier Jahre wieder bündeln wir die großformatigen Comics, die allmonatlich auf der letzten Seite der deutschen Ausgabe von „Le Monde diplomatique“ erscheinen. Der dritte Sammelband in dieser Reihe vereint die 50 spannendsten und innovativsten Künstlerinnen und Künstler, die die deutsche und internationale Comicszene derzeit zu bieten hat. Die Comics stammen unter anderem von Anna Haifisch, Jens Harder, Barbara Yelin, Max Baitinger, Robert Deutsch, Michael DeForge, Julie Doucet, Hamed Eshrat und Tom Gauld.
Karoline Bofinger, Herausgeberin des Bandes, wählt allmonatlich die Zeichnerinnen und Zeichner aus, die die Comicseite von „Le Monde diplomatique“ gestalten und darin ihren persönlichen Blick auf internationale Politik und Zeitgeschehen festhalten.
Mit einem Vorwort von Georg Seeßlen.”
Erschienen bei Reprodukt
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ah17hh · 5 years ago
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Erfahrungen mit chronischen Depressionen/Obdachlos sein? via /r/de
Erfahrungen mit chronischen Depressionen/Obdachlos sein?
Mir ist mittlerweile alles egal darum post ich das einfach.
Ich bin jetzt 32 und mit 17 das erste Mal fuer eine chronische Depression diagnostiziert worden. Das war das Jahr als ich neue Menschen auf einer anderen Schule kennengelernt hab und gemerkt hab, dass es nicht normal ist nach Hause zu kommen und wiedermal das Elternhaus betrunken und unberechenbar vorzufinden. Fuer mich war unberechenbarer Psychoterror was ganz normales. Sowas wie nachts geweckt werden um die allmonatliche Kontrolle an meinem Kinderzimmer inklusive was da so alles an CDs wegkann, die dann prompt erst in meinem Gesicht und dann im Muell endeten. Vorneweg, Musik war schon immer mein Leben, aber dazu spaeter mehr.
Das war auch gleichzeitig das Jahr in dem sich meine Eltern haben scheiden lassen, was ausserdem von beiden Seiten auf mich niedergeprasselt ist (sowas ala 'wenn deine Mutter scheisse frisst kannst du das auch') . Damals dann mehrere Selbstmordversuche meinerseits und anschliessende Klinik und Tagesklinikaufenthalte.
Danach hab ich meine erste eigene Wohnung bezogen, in eine neue Stadt gezogen, weil meine Mutter nach der Scheidung dahin ist und ein paar meiner Freunde auch. Das ging 1-2 Jahre gut. Ich hab soviel wie moeglich Konzerte besucht und fuehlte mich in der grossen Stadt wohl.
Hab dann meine erste richtige Freundin kennengelernt. Ueber sie schreibe ich immernoch Songs... Ich hab mich das erste Mal in meinem Leben gut gefuehlt. Leider ist sie nach einem Unfall bei der ihr ein besoffener Typ nach ihrem Nebenjob auf dem Nachhauseweg in ihr Moped gefahren.
Darauf folgten wieder mehrere Jahre in denen ich mich immer weiter in mich selbst zurueckgezogen habe. Meine Wohnung, ich selbst und alles andere um mich verwahrlosten. Irgendwann bin ich mit der Schwester meiner Freundin die ich erwaehnte zusammengekommen. Sie hat sich aufgrund von Faktoren ausserhalb von mir und trotz all meiner Bemuehungen leider plötzlich das Leben genommen. Das war vor 2 Jahren.
Seitdem bin ich in ein uebelstes Loch gefallen. Arbeitslosengeld am Anfang bekommen, irgendwann dann keine Post mehr empfangen, irgendwann dann war das Geld auch weg. Durch meine Mutter die davon nix wusste das noetigste zu essen usw bekommen
Nun kam die Raeumungsklage. September muss ich hier raus. Verszehe ich ja auch, fast ein Jahr war ich in der Schwebe. Doch nun droht mir die Wohnungslosigkeit..
Ich hab vor kurzem wieder Medikamente bekommen die helfen zumindest schlafen zu koennen. Aber was bringt das wenn ich eigentlich andere Sachen zu erledigen hab. Ich kann mich auf nichts konzentrieren und lebe wie ein Zombie.
Ich hatte zu Coronazeiten als das losging angefangen, ein Album meiner Musik zu produzieren. Hatte mir Mitmusiker gesucht und gefunden, nichtmal denen kann ich jetzt sagen wie es mir eigentlich geht. Das sind auch alles allgemein schoene, erfolgreiche Menschen wo ich keine Ahnung hab warum sie ausgerechnet meine Musik spielen wollen...
Jetzt ist mir die Obdachlosigkeit gewiss ab September und ich hab 0 Plaene. Ich hab keine Kraft mehr mich darum zu kuemmern und ich denke mehr denn je an Selbstmord. Ich werde definitiv in kein Wohnungslosenheim ziehen weil ich weiß was da fuer Leute sind und ich sowieso eine Soziophobie habe. Bleibt also nur die Strasse und damit der Verlust all meines Hab und Gutes :(
Hat vielleicht noch jemand eine Ahnung oder irgendein Wunder parat? Ich glaube ich musste mir das auch einfach mal von der Seele schreiben. Vielen Dank fuers Lesen!
Submitted August 18, 2020 at 08:20PM by LutzEgner via reddit https://ift.tt/34bpq6r
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imamech84 · 6 years ago
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Mittsonntag - Eine Zeitreise oder die Zeitspanne von Mittwoch bis Sonntag
Mittsonntag – Eine Zeitreise oder die Zeitspanne von Mittwoch bis Sonntag
An meinem verdienten freien Mittwoch mache ich in der Früh viel Nichts und treffe nach dem Nichtstun am späteren Vormittag auf Anscha, um mit ihr unser allmonatliches Lunchdinner abzuhalten.
Lunchdinner? WTF? Normalerweise treffen wir uns zum Abendessen! Wieso jetzt plötzlich zum Mittagsabendessen? Diese deutschenglisch- resp. Anglogermanizismen versteht kein Schwein…
Jedenfalls besuchen wir das…
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melbynews-blog · 7 years ago
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Jenseits der Blogroll - 04/2018
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/jenseits-der-blogroll-04-2018/
Jenseits der Blogroll - 04/2018
Hoppla, längst schon wieder Zeit für die allmonatliche Linksammlung. Es wird einigen nicht entgangen sein, dass ich trotz einiger Bedenken an dem Begriff ‚Verschwörungstheorie‘ festhalte (wenngleich ich mich bemühe, ihn nicht allzu inflationär zu verwenden). In linken Kreisen (was immer das genau ist) gibt man ja gern etwas auf seine Auf- und Abgeklärtheit. Daher geht mir diese auch dort immer mehr anzutreffende Wagenburgmentalität gehörig auf den Zeiger. Dieser Hang, es sich ganz einfach zu machen, indem man sagt, jeder, der etwas vom Mainstream Abweichendes sage, gelte sofort als Verschwörungstheoretiker. Neben einer in meiner Wahrnehmung steigenden Unfähig- bzw. Unwilligkeit, Ambivalenzen und Zwischentöne auszuhalten, stört mich zunehmend, dass im politischen Diskurs offenbar das Prinzip um sich zu greifen scheint, der Feind eines Feindes sei automatisch ein Freund. Keine Frage, ‚der Westen‘ bzw. ‚die westlichen Demokratien‘ haben so einiges auf dem Kerbholz und kein Recht, sich als alleinige Richter über Richtig und Falsch aufzuspielen. Es stimmt, dass vermeintlich ’neutrale‘ Medien, darunter auch öffentlich finanzierte, zuweilen alles andere als neutral sind, sondern Propaganda verbreiten. Und es ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen, dass in der Politik manipuliert und gelogen wird, dass die Balken sich biegen (vgl. jüngst die Causa Skripal). Alles richtig. Daraus aber nun die Konsequenz zu ziehen, Wladimir Putin zum Underdog mit ausschließlich guten Absichten und zum unschuldigen Opfer des finsteren Westens zu stilisieren, ferner zu meinen, westliche Propaganda bekämpfe man am besten damit, indem man ihr nicht minder erlogene Propaganda anderer Provenienz entgegenhält – etwa, indem man ‚Russia Today‘ als total seriöse Quelle ausgibt – und dann hofft, ein Mix aus beidem käme der Wahrheit am nächsten, halte ich für einen gefährlichen Holzweg. Minus und minus ergibt eben nicht immer plus.
Genug der Vorrede. Michael Butter erinnert daran, dass Verschwörungstheorien inzwischen zu einem Riesengeschäft geworden sind.
Gewohnt gut informiert und unaufgeregt: Stefan Sasse über die Technik des Dogwhistling, mit der Rechte schon seit einigen Jahrzehnten die Grenzen des Sagbaren immer weiter in ihre Richtung verschieben.
Zum Nachlesen und Archivieren: Das Dokument der Schande.
Neben Georg Seeßlen gehört der in Linz lehrende Robert Pfaller für mich zu den lesenswertesten Beobachtern aktueller Entwicklungen um uns herum. Pfaller belässt es nicht dabei, Symptome von ‚Political Correctness‘ oder ‚Gouvernantenpolitik‘ zu identifizieren und bildungsbürgerlich kulturpessimistisch in die Tonne zu treten, wie es seit einiger zeit so schick ist. Er fragt nach den Ursachen des ganzen, die er in der neoliberalen Wende seit dem Ende der 1970er sieht.
Kultur. Eine zeitgemäße Interpretation des Märchens von Hänsel und Gretel.
Die Tennisspielerin Andrea Petkovic über ihr Hobby (Filme). Nicht weltbewegend, aber nahbar und menschlich. Hat mich irgendwie berührt.
Zur Auflockerung ein bisschen Musik. Mogwai aus England. Post-Rock für die, die es nicht so haben mit Lyrics und den üblichen Songstrukturen. Hier live und aushilfsweise mit der großartigen Cat Myers am Schlagzeug.
Neues aus der Blogosphäre. Was treiben eigentlich, so frug ich mich letztens, H. & H. Finkeldey so, seitdem ‚Kritik und Kunst‘ schaderweise eingestellt wurde? Bei tell tun sie mit, und das freut mich sehr.
Thorsten Schumann alias ‚Der Doctor‘ hatte sein Fünfjähriges — Glückwunsch!
Die ‚Salonkolumnisten‘ sind in dieser Peergroup nicht unumstritten, das ist mir bewusst. Mir ist es jedoch lieber, es geht mal kontrovers zu als wenn etwas zur Rundumwohlfühl-Filterblase wird. Sagen wir salomonisch, es gibt Licht und Schatten dort. In erstere Kategorie gehört definitiv die Serie ‚Mythenjäger‘. Der jüngste Beitrag befasst sich mit dem angeblichen Bienensterben und erklärt, warum das Mumpitz ist.
Auch die Online-Ausgabe der hiesigen Lokalzeitung hat seit längerem eine Kommentarfunktion. Da tummelt sich Tag für Tag gefühlt die gleiche Handvoll Meinungshaber. Die Mehrheit favorisiert für das meiste, das so vorfällt hier inne Provinz Lösungen, die auch Teile der AfD (eine rechtsextreme, in Teilen rechtsradikale Partei, deren Mitglieder zur Weinerlichkeit neigen, wenn sie kritisiert werden) und ihr Nahestehende empfehlen würden. Die Minderheit versuch tapfer gegenzuhalten und hat inzwischen sogar einen Watchblog aufgemacht. Köstlich!
Abteilung Kulinarik. Warum das Getue um Omas Küche ein Missverständnis ist.
Bei intro.de war letzens das Rezept für jene Pastasauce zu finden, die die Mobster im Film ‚Good Fellas‘ im Knast sich zubereiten und genüsslich einpfeifen. Sieht äußerst vielversprechend aus.
Fliegende Bretter [email protected] (Stefan Rose) Quelle
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herschelmannphotography · 8 years ago
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Nichtkönner… ...die Assistentin sitzt auf dem Chefsessel...und blättert missmutig durch die Mappe des Fotografen...heute ist der allmonatliche waskönnenwirverbessern Tag...inklusive fundierter Bildkritik...bis einer von uns beiden zuviel hat und die Studiotür krachend ins Schloss fällt...ist immer so ein wenig wie sozialistische Selbstkritik vor dem Kollektiv...nur das die anschliessenden Erschiessungen ausbleiben...naturgemäss lässt sie kein Bild einfach durchgehen und die Abschlusskritik lautet kurz und klar : Du kannst es nicht !
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onlinemarktplatz · 8 years ago
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Neuer Beitrag auf onlinemarktplatz.de: http://aaja.de/2kw3msQ
Amazon attackiert Supermärkte und Drogerien
Aktuelle Daten von E-Commerce-Marktforscher metoda belegen: Die langerwartete Offensive Amazons im Lebensmittel- und Drogeriehandel rollt. Dies zeigen erste Ergebnisse des neuen E-Commerce-Indexˈ von metoda, der ab März allmonatlich die Nachfrageentwicklung auf Amazon nachweisen wird. Die Daten...
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korrektheiten · 4 years ago
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Düstere Aussichten aus dem Ifo-Institut
Tichy:Es sind trübe November-Nachrichten, die die Konjunkturforscher vom ifo-Institut versenden. Dessen wohl prominentestes Produkt, der ifo-Geschäftsklimaindex ist im November deutlich gesunken auf 90,7 Punkte (100 Punkte entsprechen dem Basiswert von 2015). Das heißt, die Stimmung in den Chefbüros der deutschen Unternehmen, die ifo seit 1972 allmonatlich abfragt, hat sich verschlechtert. „Der Rückgang war vor allem auf Der Beitrag Düstere Aussichten aus dem Ifo-Institut erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Rmk0qR
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trevorbmccalli · 8 years ago
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Ifo-Index mit leiser Enttäuschung
Unternehmen nicht ganz so optimistisch
Ifo-Index mit leiser Enttäuschung
Stand: 25.01.2017, 10:15 Uhr
Das Geschäftsklima in Deutschland scheint auf hohem Niveau derzeit nicht mehr steigen zu können. Der aktuelle Index des Münchener Ifo-Instituts knickt im Januar einigermaßen überraschend ein. Dem Dax kann das allerdings nichts anhaben.
Der Leitindex ist derzeit auf dem Weg zu neuen Jahreshochs und scheint beim Ausbruch aus seiner wochenlangen Seitwärtsbewegung zunächst nicht zu beeindrucken. An einem “normalen” Börsentag hätten die Daten aus München womöglich etwas nachdenklicher gemacht.
“Deutlich enttäuscht”
Der Ifo-Geschäftsklimaindex für den Januar ist von 111,0 auf 109,8 Punkte gefallen, das hat auch die Experten überrascht, die im Schnitt mit einem Anstieg auf 111,3 Zählern gerechnet hatten. “Deutlich enttäuscht” zeigte sich etwa Ralf Umlauf von der Helaba, “wenngleich die starke Lageeinschätzung zeigt, dass eine insgesamt noch freundliche Wachstumsperspektive im ersten Quartal vorherrscht”. Als Stimmungsbelastungen sieht Umlauf die Themen Brexit, Trump und die anstehenden Wahlen in Europa, “die auch in den kommenden Monaten nicht kleiner werden dürften”.
Erwartungen knicken ein
Die Teilindizes, die das Ifo-Institut ausweist, zeigen, dass die deutschen Unternehmer die aktuelle Geschäftslage durchaus noch als sehr gut einschätzen. Hier liegt der Wert mit 116,9 Punkten sogar über dem Wert des Vormonats. Skeptischer werden die wirtschaftlichen Aussichten beurteilt. Bei der Erwartungs-Kompontente des Index’ gab es einen klaren Rücksetzer von 105,6 auf 103,2 Punkte. Offenbar werden potenzielle Belastungen für die Geschäftslage derzeit stärker wahrgenommen als noch vor einem Monat.
Das Ifo-Institut befragt allmonatlich rund 7.000 Unternehmensvertreter zu ihrer Einschätzung ihrer wirtschaftlichen Lage und ihren Aussichten.
AB
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Der Beitrag Ifo-Index mit leiser Enttäuschung erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Ifo-Index mit leiser Enttäuschung
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korrektheiten · 7 years ago
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Gender-Gaga par excellence: Von der Vagina zum Vorderloch
Das Online-Magazin „Healthline“ zählt eigenen Angaben zufolge allmonatlich 85 Millionen Seitenbesucher, und wäre damit unter den 500 größten Webseiten des Internets. Aus einem Artikel über geschlechtergerechtere Geschlechtsteilbezeichnungen springt dem Leser der Wahnsinn in Blitzesschnelle durch die Pupille direkt ins Hirn.   Mere Abrams´Artikel wurde von Janet Brito „medizinisch gegengelesen“. Janet Brito macht beruflich PhD, LCSW […] http://dlvr.it/QlVrzl
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melbynews-blog · 7 years ago
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Mit Akupressur-App gegen Regelschmerzen
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/mit-akupressur-app-gegen-regelschmerzen/
Mit Akupressur-App gegen Regelschmerzen
Autor: Carina Rehberg
veröffentlicht: 09.04.2018
© istockphoto.com/Peopleimages
Regelschmerzen führen meist zum Griff nach Schmerzmitteln. Schmerzmittel aber können die Ursache nicht beheben, so dass sich das Spiel allmonatlich wiederholt. Gleichzeitig sind Schmerzmittel keinesfalls nebenwirkungsfrei und sollten daher nicht regelmässig eingesetzt werden. Forscher der Charité in Berlin testeten eine Alternative: die Akupressur, eine Selbsthilfemassnahme, die dank einer passenden App leicht anwendbar ist. In der Berliner Studie zeigte sich, dass die Teilnehmerinnen innerhalb weniger Monate ihre Regelschmerzen lindern konnten.
Mittel gegen Regelschmerzen: Akupressur
Etwa 50 bis sogar 90 Prozent aller jungen Frauen leiden an Regelschmerzen. Meist zeigen sich die Beschwerden in krampfhaften Unterbauchschmerzen, die zusätzlich von Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Übelkeit und Durchfall begleitet sein können. Die Symptome sind oft so stark, dass es unmöglich ist, gleichzeitig den Anforderungen des Alltags gerecht zu werden.
Meist kommen jetzt Schmerzmittel wie Ibuprofen zum Einsatz. Diese lindern zwar vorerst den Schmerz, doch kehrt er im nächsten Monat zuverlässig wieder. Forscher der Charité in Berlin überprüften daher in einer Studie, wie sich die Akupressur – einem Selbsthilfe-Verfahren aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) – bei Regelschmerzen auswirken könnte.
Einfach anwendbare Selbsthilfemassnahme für zu Hause
Akupressur lässt sich in aller Ruhe zu Hause erlernen und anwenden. Es ist weder Arzt noch Apotheker erforderlich und die passende App ist kostenlos downloadbar. Im Gegensatz zur Akupunktur braucht man also keinen Therapeuten. Statt mit Nadeln werden die entsprechenden Punkte über Fingerdruck aktiviert, wodurch die blockierte Lebensenergie wieder in Fluss kommt und Schmerzen schwinden. Die Ergebnisse der Studie wurden Anfang April 2018 im Fachmagazin American Journal of Obstetrics and Gynecology veröffentlicht.
Teilnehmerinnen waren über 220 Frauen zwischen 18 und 34 Jahren, die allmonatlich an starken Regelschmerzen litten. Die Frauen wurden in zwei Gruppen eingeteilt, wobei die erste die üblichen Schmerzmittel einsetzte oder hormonelle Verhütungsmittel nahm und die zweite eine App (AKUD) mit einer genauen Anleitung zur Akupressur erhielt. Die Selbstakupressur sollte kurz vor und während der Menstruation durchgeführt werden.
Drei Akupressurpunkte genügen
Studienleiterin Prof. Dr. Claudia Witt vom Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie an der Berliner Charité erklärte, dass die Akupressur lediglich an drei Akupressurpunkten durchgeführt werden muss.
Schon nach drei Monaten berichteten 37 Prozent der Teilnehmerinnen, dass sie während ihrer Regel nur noch halb so schlimme Schmerzen erlebten. Nach einem halben Jahr waren es sogar mehr als die Hälfte der Frauen (58 Prozent), die über derart positive Auswirkungen berichten konnte.
In der Schmerz- und Verhütungsmittel nehmenden Kontrollgruppe waren es auch nach sechs Monaten nur 25 Prozent, die über eine ähnlich gute Besserung ihrer Schmerzen berichten konnten.
Statt Schmerzmitteln: Akupressur bei Regelschmerzen
Die Frauen der Akupressurgruppe nahmen deutlich weniger Schmerzmittel, als dies in der Kontrollgruppe der Fall war und hatten auch insgesamt weniger Regelbeschwerden.
„Wir waren überrascht, dass nach sechs Monaten zwei Drittel der Teilnehmerinnen nach wie vor die Akupressur durchführten“, so Dr. Daniel Pach, ebenfalls von der Charité in Berlin, was sehr für die leichte Anwendung und natürlich auch für die gute Wirksamkeit spricht.
Die App AKUD ist derzeit nicht mehr erhältlich, aber auch hier wird die Akupressur gegen Regelschmerzen erklärt: App Luna
Ihre Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater
Gesunde Ernährung ist Ihre Leidenschaft? Sie lieben die basenüberschüssige, naturbelassene Ernährung? Sie möchten gerne die Zusammenhänge zwischen unserer Nahrung und unserer Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht verstehen? Sie wünschen sich nichts mehr als all Ihr Wissen rund um Gesundheit und Ernährung zu Ihrem Beruf zu machen?
Die Akademie der Naturheilkunde bildet Menschen wie Sie in 12 bis 18 Monaten zum Fachberater für holistische Gesundheit aus. Wenn Sie mehr über das Fernstudium an der Akademie der Naturheilkunde wissen möchten, dann erfahren Sie hier alle Details sowie Feedbacks von aktuellen und ehemaligen TeilnehmerInnen.
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korrektheiten · 7 years ago
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DIHK: Größte Sorge am Arbeitsmarkt sind fehlende Fachkräfte
Contra-Mag.:Vom Arbeitsmarkt gab es zuletzt allmonatlich Positiv-Nachrichten: Die Zahl der Beschäftigten nimmt weiter zu. Inzwischen ist der Fachkräftemangel angeblich für immer mehr Unternehmen das größte Problem. Von Redaktion Fachkräftemangel wird zunehmend zur Bremse für Wachstum und Beschäftigung in Deutschland, obwohl ja angeblich mit den ganzen "Flüchtlingen" unzählige von ihnen gekommen sein sollen. "Die Fachkräfteknappheit ist ... http://dlvr.it/QHTf14
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