#Erntezeit
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trauma-tin · 1 year ago
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End resultat. 💚🌿
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krafttierheilung · 1 year ago
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Ritual - Oktober Jägermond im Zeichen Stier.
Der Vollmond im Oktober wird oft als "Erntemond" oder "Jägermond" bezeichnet und hat eine spirituelle Bedeutung, die uns dazu einlädt, uns mit unserer inneren Natur und dem Zyklus des Lebens zu verbinden. Der genaue Termin für den Vollmond im Oktober 2023 ist der 28. Oktober um 22:15 Uhr. An diesem Tag wird der Mond in seiner vollen Pracht am Himmel erstrahlen und uns mit seinem sanften Licht erhellen. Der Vollmond im Oktober symbolisiert den Abschluss des Erntezyklus und erinnert uns daran, die Früchte unserer Arbeit zu feiern und uns für die Segnungen und Fülle in unserem Leben zu bedanken. Es ist eine Zeit, um Dankbarkeit zu empfinden und unsere Verbindung zur Natur und zum Göttlichen zu stärken... weiter lesen auf: www.sarahluescher.com
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sandrasgartenwelt · 2 years ago
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Mein Gartenjahr 2022- Mein persönlicher Rückblick!
Mein Gartenjahr 2022 war das Beste überhaupt. Ich habe wirklich jede freie Minute in unserem Schrebergarten verbracht. Für jeden einzigen Gartenmoment bin ich dem Garten so dankbar. Egal, wie schwierig die alltägliche Situation war, der Garten macht fast alles vergessen. Januar 2022! Es gab viele Gartenhighlight in dieser Saison. Wahrscheinlich würde es den Beitragsrahmen ziemlich sprengen.…
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stochastique-blog · 9 months ago
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Love you
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Erntezeit … #getreidefeld #getreide #kornfeld #korn #lebensgrundlage #sommer #ernte #erntezeit #brotgrundlage #sbf_member #artundfoto (hier: Sempachersee) https://www.instagram.com/p/CDGo4McDUJi/?igshid=2dcoituy9u6q
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strictauntyart · 26 days ago
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„Erntezeit b“
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deutscheszeug · 10 months ago
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Hört hört liebe Kinder, meine Einkaufsapp sagt: Januar ist Erntezeit für Bodylotion:
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Viel Spaß mit dem Konsum nachhaltiger Lebensmittel 🎉
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forestduck · 10 months ago
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12.06.2023 - Ich  liebe Erdbeeren !! Sobald die Erdbeer-Erntezeit beginn, steht bei uns an jeder Ecke ein Erdbeer-Häusch...
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gauchonomics · 1 year ago
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Barrio Chino
Buenos Aires ist eine facettenreiche Stadt. Vornehmlich europäisch in Kultur, Gesellschaft und Religion geprägt kennzeichnet sie sich dennoch durch ihre kulturelle Vielfalt, die durch die zahlreichen Einwanderer im 19. und 20. Jahrhundert entstanden ist. Argentinien war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eines der wichtigsten Destinationen europäischer Auswanderer, da die aufstrebende Wirtschaft zahlreiche Arbeitskräfte benötigte. Das führte sogar so weit, dass die Förderung der europäischen Einwanderung in die Verfassung mit aufgenommen wurde. Dabei waren es vor allem saisonale Arbeiter, die zum Beispiel für die Erntezeit nach Argentinien reisten, um dort für ein paar Wochen und Monate in Brot und Arbeit zu stehen. Viele ließen sich auch permanent nieder und trugen so zu der Entstehung einer Einwanderungsgesellschaft bei. Zudem kamen auch Flüchtlinge aus Armenien, Russland (vor allem Juden) sowie später aus Zentraleuropa nach Argentinien. So ist das Land, vor allem die Stadt Buenos Aires heute eine multikulturelle Metropole, in der jedoch auch die Einwanderergruppen sich nach einigen Generationen immer mehr an das Argentiniensein gewöhnten und selbst zu Argentiniern wurden. Buenos Aires hat in diesem Sinne, wohl auch wegen der schachbrettartigen Stadtplanung, der gelben Taxis und der Hochhäuser viel mit New York gemeinsam.
Die chinesischen Einwanderer kamen eher später, in den 1970er, 80er und 90er Jahren nach Argentinien. Obwohl die Blütezeit der argentinischen Wirtschaft schon länger zurücklag, schätzten die Chinesen (und Taiwanesen wie das Bild oben zeigt) die Geschäftsmöglichkeiten in Argentinien, das gute Ausbildungssystem für ihre Kinder sowie den recht guten Lebensstandard sowie Sicherheit und geringen Kriminalität (zumindest damals). Da die Chinesen eher später als andere nach Argentinien kamen, ist die Community noch recht geschlossen, viele gehören noch der ersten Einwanderergeneration an.
Schon seit über zwei Jahrzehnten hat sich das Blatt gewendet. Zunehmend kamen nun Einwanderer aus den lateinamerikanischen Ländern, Paraguay, Bolivien, Ecuador, Venezuela nach Argentinien, das trotz Wirtschaftskrisen und Unsicherheit im Vergleich zu den anderen Ländern einen hohen Lebensstandard und Sicherheit gewährt. Doch anders als die europäische und asiatische Einwanderung, sind die südamerikanischen Einwanderer weniger gut organisiert, weil sie häufig illegal im Land sind und damit nur prekäre Jobs erhalten und strukturell benachteiligt und diskriminiert werden.
Argentinien ist bei der angestammten Bevölerkung bereits seit zwei Jahrzehnten zu einem Auswandererland geworden, denn wer kann, zieht nach Europa, um der andauernden wirtschaftlichen Unsicherheit zu entfliehen.
Die Zeiten ändern sich rasch und es bleibt spannend zu beobachten, in welche Richtung sich die Einwanderungsgeschichte Argentiniens in den nächsten Jahren entwickelt.
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nebersgoeast · 2 years ago
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29.12. Nanuo Tea Mountain 🍵
Obwohl in ganz Yunnan Tee und insbesondere auch Pu-Erh hergestellt wird sind es vor allem die vielen Teeberge welche die Provinz berühmt gemacht haben. Aktuell gelten folgende Gebiete als die Six Famous Tea Mountains: Bulang Shan ,Jingmai Shan, Menghai Shan, Nanuo Shan ,Yiwu Shan und Youle Shan. Wir fuhren zum Nanuo Shan und wanderten durch einen Teil des Teeberges. Faszinierend wie groß und alt diese Teebäume sind. Die Erntezeit ist natürlich im Frühjahr, wenn die ganz jungen Triebe abgeerntet werden. Wir waren quasi alleine unterwegs und genossen die Natur zwischen Teebäumen und riesigem Bambus.
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der-saisonkoch · 4 days ago
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Darek
Auf der Heimreise spricht Jula von der Wintersaison. Sie möchte mitgehen. Zudem hat sie gehört, die Bergsaisons passen besser zu ihrer Erntezeit. Darek hat das ähnlich von Kamilek erfahren. Kamilek sagte, in den Dolomiten würde die Sommersaison bis Mitte September gehen. Das wäre Dareks Erntezeit. Dazu würde die Wintersaison erst im Dezember beginnen und schon im März oder der ersten Aprilwoche…
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weeping-angel-13 · 12 days ago
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01.11.2024 - #Gedicht „Herbstzauber“
Wenn die #Blätter tanzen, leise,
in gold’nen, roten, braunen Kreisen,
flüstert der Wind ein sanftes Lied,
von Abschied, der das Herz umschließt.
Die #Sonne schickt ihr warmes Licht,
doch bald verhüllt ein #Nebel dicht
die Wiesen, die im Morgentau
erstrahlen wie ein feiner Traum.
Die Äpfel hängen schwer und rund,
ein süßer Duft erfüllt die Stund’,
die Erntezeit, sie ruft uns laut,
wir sammeln Freude, die uns vertraut.
Die Tage kürzer, Nächte lang,
das Feuer knistert, leise Klang.
Wir sitzen nah im warmen Schein,
und teilen Geschichten — du und ich allein.
Die #Farbenpracht der #Bäume singt
von Lebensfreude, die sie bringt.
Ein letzter Gruß der Natur so schön,
bevor wir in den Winter geh’n.
So lasst uns feiern diesen Tag,
den Herbst, der uns mit Wärme mag.
In jedem Blatt ein Stückchen Glück, im
#Herbstzauber liegt unser Geschick.
Photo & Text - Copyright © 2024 – Sonntag, 27. Oktober 2024 - Wᴇᴇᴘɪɴɢ_Aɴɢᴇʟ_¹³
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khamishassan · 13 days ago
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HalloWien!
Halloween, ein Fest mit tiefen historischen Wurzeln, wird heute hauptsächlich in der Nacht vom 31. Oktober gefeiert. Die Ursprünge von Halloween reichen zurück zu dem alten keltischen Fest Samhain, das vor über 2.000 Jahren gefeiert wurde.
Die Kelten, die in dem Gebiet des heutigen Irlands, des Vereinigten Königreichs und Nordfrankreichs lebten, feierten an diesem Tag das Ende des Sommers und der Erntezeit und den Beginn des dunklen Winters, einer Zeit, die oft mit dem menschlichen Tod in Verbindung gebracht wurde.
Die Kelten glaubten, dass in der Nacht vor dem neuen Jahr die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten durchlässig wurde. Während des Samhain glaubte man, dass die Geister der Toten zur Erde zurückkehrten.
Um die Anwesenheit der übernatürlichen und der Geister zu ehren und um Prophezeiungen für das kommende Jahr zu erhalten, entzündeten die Druiden – die keltischen Priester – große Lagerfeuer, um Opfergaben an die keltischen Gottheiten darzubringen.
Die Kelten trugen Kostüme, meist aus Tierhäuten und -köpfen, und versuchten, die Orakel der Priester zu deuten. Mit der Ausbreitung des Römischen Reiches über die keltischen Gebiete wurden im Laufe von 400 Jahren zwei römische Feste mit dem traditionellen keltischen Fest Samhain kombiniert.
Das erste war Feralia, ein Tag im Oktober, an dem die Römer traditionell den Verstorbenen gedachten. Das zweite war ein Tag zu Ehren von Pomona, der römischen Göttin der Früchte und Bäume.
Das Symbol von Pomona ist der Apfel, und dieses Fest könnte die Tradition des Apfelbeißens, das heute als "Bobbing for Apples" bekannt ist, in die Feierlichkeiten von Halloween eingeführt haben.
Als das Christentum in den keltischen Gebieten Fuß fasste, versuchte die Kirche die alten heidnischen Bräuche durch kirchliche Feiertage zu ersetzen. So wurde aus Samhain schließlich All Hallows' Eve, der Vorabend von All Hallows' Day (Allerheiligen), der am 1. November gefeiert wird.
Im achten Jahrhundert legte Papst Gregor III. den Tag fest, um allen Heiligen und Märtyrern zu gedenken. Die Nacht vorher, die traditionelle Nacht des Samhain im keltischen Glauben, begann man als "All Hallows Eve" zu bezeichnen und später wurde daraus Halloween.
Im Laufe der Zeit vermischten sich die Bräuche von Samhain und All Hallows Eve. Menschen begannen in Kostümen von Heiligen, Engeln und Teufeln umherzuziehen. Dieser Brauch war der Vorläufer des heutigen "Trick-or-Treat".
Die Einwanderung von Iren und Schotten in die Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert brachte Halloween in die amerikanische Kultur. Hier entwickelte sich das Fest immer mehr zu einem Event, das sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen gefeiert wird, mit Aktivitäten wie Kostümpartys, dem Schnitzen von Kürbissen zu sogenannten Jack-o'-Lanterns und dem Besuch von Gruselhäusern.
Heute ist Halloween ein großes gesellschaftliches Ereignis in vielen Teilen der Welt, das sowohl von Kindern als auch Erwachsenen mit Begeisterung gefeiert wird.
Es verbindet alte Bräuche mit modernen Traditionen und ist ein lebhaftes Beispiel dafür, wie sich kulturelle Praktiken im Laufe der Zeit anpassen und weiterentwickeln.
Statement: Ich muss gestehen ich habe bisher erst 2x so richtig Halloween gefeiert - mit Verkleiden etc. Einmal war ich ein Vampir und an das zweite Mal kann ich mich nicht erinnern, da war die Blutbowle wohl zu stark ^^
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screnwriter · 19 days ago
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Schwarzer Rettich: Die optimale Lagerung für ein gesundes Gemüse
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Der Schwarze Rettich ist ein wahres Geschenk der Natur: ein Gemüse, das nicht nur reich an Nährstoffen ist, sondern auch eine Vielzahl an gesundheitlichen Vorteilen bietet. Mit seinem charakteristisch würzigen Geschmack und der dunklen, fast schwarzen Haut hebt sich dieser Rettich von anderen Sorten ab. Doch damit er seine wertvollen Inhaltsstoffe und seinen vollen Geschmack beibehält, ist eine korrekte Lagerung entscheidend. Dieser Beitrag geht tief in die Materie ein und beleuchtet, wie Sie Schwarzen Rettich optimal aufbewahren können, um seine Haltbarkeit zu verlängern und seine Frische zu bewahren.
Warum Schwarzer Rettich ein Superfood ist
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Schwarzer Rettich ist nicht nur eine einfache Beilage; er ist ein Superfood, das aufgrund seiner vielfältigen Nährstoffe und heilenden Eigenschaften geschätzt wird. Die äußere Schale mag unscheinbar wirken, doch darunter verbergen sich zahlreiche wertvolle Substanzen, darunter Senfölglykoside, Vitamine und Mineralstoffe. Diese Stoffe haben antimikrobielle, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die das Immunsystem stärken und den Körper vor freien Radikalen schützen.
Ein wichtiger Bestandteil sind die Senfölglykoside, die nicht nur für den leicht scharfen Geschmack verantwortlich sind, sondern auch das Potenzial haben, Bakterien und Viren abzuwehren. Dazu kommt eine reichhaltige Mischung aus Vitamin C, Eisen, Magnesium und Kalium – allesamt essentielle Nährstoffe für die Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Schwarzer Rettich ist daher besonders in den Wintermonaten beliebt, da er das Immunsystem stärkt und Erkältungskrankheiten vorbeugen kann.
Erntezeit und Vorbereitung des Schwarzen Rettichs für die Lagerung
Die Erntezeit für Schwarzen Rettich ist von entscheidender Bedeutung für die spätere Lagerung. Er wird meist im Herbst geerntet, wenn die Temperaturen kühler sind, da das Gemüse zu dieser Zeit optimal ausgereift ist und seine maximale Nährstoffdichte erreicht hat. Ideal ist es, den Rettich vorsichtig aus der Erde zu ziehen, ohne die Wurzeln oder die Außenhaut zu beschädigen, da dies den Verfall beschleunigen kann.
Nach der Ernte sollten die Blätter und feinen Wurzelenden abgeschnitten werden, da sie Feuchtigkeit verlieren und das Austrocknen des Rettichs fördern können. Achten Sie darauf, die Knolle selbst unversehrt zu lassen und nur vorsichtig mit einem weichen Tuch abzuwischen. So bleibt die natürliche Schutzschicht des Schwarzen Rettichs erhalten, die ihn länger frisch hält.
Lagerung im Kühlschrank: Frische bewahren durch die richtige Temperatur
Eine der einfachsten Möglichkeiten, Schwarzen Rettich frisch zu halten, ist die Lagerung im Kühlschrank. Durch die kühle und feuchte Umgebung kann das Gemüse bis zu mehrere Wochen haltbar bleiben. Der Kühlschrank bietet ein ideales Mikroklima, das den Verfallprozess verlangsamt und das Austrocknen minimiert.
Kühlfach oder Gemüsefach: Die Knolle sollte am besten im Gemüsefach oder in einem separaten Behälter im unteren Bereich des Kühlschranks gelagert werden. Hier herrscht eine höhere Luftfeuchtigkeit, was die Frische des Schwarzen Rettichs länger erhält.
Verpackung: Um die Feuchtigkeit zu regulieren, können Sie den Rettich in ein leicht feuchtes Tuch wickeln. Alternativ eignet sich auch eine perforierte Plastiktüte, die eine gewisse Luftzirkulation ermöglicht. Vermeiden Sie jedoch vollständig verschlossene Plastikbeutel, da diese die Bildung von Kondenswasser fördern und zu Schimmelbildung führen können.
Temperaturkontrolle: Der Kühlschrank sollte idealerweise zwischen 0 und 4 Grad Celsius eingestellt sein. Zu niedrige Temperaturen könnten den Rettich geschmacklich verändern, während zu hohe Temperaturen den Reifeprozess beschleunigen und das Gemüse schneller verderben lassen.
Die Lagerung im Keller oder der Vorratskammer: Klassische Methoden für längere Haltbarkeit
In ländlichen Regionen wird Schwarzer Rettich oft im Keller oder in einer Vorratskammer gelagert – eine bewährte Methode, die auf die natürlichen Gegebenheiten setzt und keine technischen Hilfsmittel erfordert. Diese Methode ist besonders dann von Vorteil, wenn man große Mengen an Rettich lagern möchte, da der Keller oder eine kühlere Vorratskammer viel Platz bietet.
Geeignete Lagerbehälter: Zur optimalen Lagerung können Sie den Schwarzen Rettich in einer Holzkiste mit leicht feuchtem Sand aufbewahren. Der Sand hilft dabei, die Feuchtigkeit auf einem konstanten Niveau zu halten und schützt die Knollen vor dem Austrocknen. Zudem wirkt der Sand als natürliche Barriere gegen Schimmelbildung.
Temperatur und Luftfeuchtigkeit: Der Keller sollte kühl, dunkel und gut belüftet sein. Ideal sind Temperaturen zwischen 2 und 5 Grad Celsius sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit von etwa 90 Prozent. Ein zu trockener Keller könnte das Gemüse austrocknen, während ein zu warmer Keller den Reifeprozess beschleunigen würde.
Regelmäßige Kontrolle: Überprüfen Sie den Rettich in regelmäßigen Abständen auf Schimmelbefall oder Druckstellen. Entfernen Sie schadhafte Stellen sofort, um zu verhindern, dass sich der Verderb auf die gesamte Charge ausbreitet.
Einlegen und Fermentieren: Traditionelle Methoden der Haltbarmachung
Fermentieren und Einlegen sind zwei traditionelle Methoden, die es ermöglichen, Schwarzen Rettich über viele Monate hinweg haltbar zu machen und dabei seine wertvollen Inhaltsstoffe zu bewahren. Beide Techniken fördern den Erhalt von Vitaminen und Enzymen, die in einem frischen Zustand normalerweise nur kurzzeitig bestehen bleiben.
Fermentation: Bei der Fermentation wird der Schwarze Rettich in einer Salzlake eingelegt, die das Wachstum von Milchsäurebakterien fördert. Diese Bakterien wandeln den Zucker des Rettichs in Milchsäure um, was das Gemüse konserviert und ihm einen angenehm säuerlichen Geschmack verleiht. Die Fermentation sorgt zudem für die Bildung probiotischer Bakterien, die sich positiv auf die Darmgesundheit auswirken können.
Einlegen in Essig: Eine weitere Möglichkeit ist das Einlegen in Essig, das dem Rettich eine pikante Note verleiht. Hierfür wird die Knolle in dünne Scheiben geschnitten und zusammen mit Gewürzen in ein Glas mit Essig eingelegt. Diese Methode eignet sich besonders gut, um kleinere Mengen zu konservieren und den Geschmack des Rettichs zu intensivieren.
Aromatisierung durch Gewürze: Um das Aroma des Schwarzen Rettichs zu variieren, können Sie verschiedene Gewürze wie Senfkörner, Pfeffer, Knoblauch oder Lorbeerblätter hinzufügen. Dies verleiht dem eingelegten Rettich eine ganz besondere Geschmacksnote und bietet Abwechslung in der Vorratshaltung.
Der Gefrierschrank als Alternative zur klassischen Lagerung
Das Einfrieren ist eine moderne Methode, um Schwarzen Rettich länger haltbar zu machen, allerdings kann dies den Geschmack und die Textur des Gemüses beeinflussen. Diese Option eignet sich besonders, wenn der Rettich nicht innerhalb weniger Wochen verbraucht wird und keine anderen Lagerungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Vorbereitung: Waschen und schälen Sie den Rettich gründlich, bevor Sie ihn in kleine Stücke schneiden. Da die Konsistenz beim Auftauen leicht verändert wird, eignet sich gefrorener Rettich vor allem für die Zubereitung von Suppen und Eintöpfen, wo die Textur weniger wichtig ist.
Blanchieren: Um den Geschmack und die Nährstoffe zu bewahren, können Sie den Rettich vor dem Einfrieren kurz blanchieren. Dies hemmt die Aktivität von Enzymen, die beim Gefrieren den Geschmack beeinträchtigen könnten.
Einfrieren und Lagern: Legen Sie die blanchierten Rettichstücke auf ein Backblech und frieren Sie sie ein, bevor Sie sie in einem luftdichten Behälter umfüllen. So vermeiden Sie, dass die Stücke zusammenfrieren. Im Gefrierschrank kann der Rettich dann mehrere Monate gelagert werden.
Trocknung: Eine weniger bekannte, aber wirkungsvolle Methode
Eine weniger verbreitete Methode zur Lagerung von Schwarzem Rettich ist das Trocknen. Dabei wird dem Gemüse die Feuchtigkeit entzogen, was seinen Geschmack konzentriert und die Haltbarkeit signifikant verlängert. Getrockneter Rettich kann später eingeweicht und in diversen Rezepten verwendet werden.
Trocknung im Ofen: Schneiden Sie den Rettich in dünne Scheiben und legen Sie ihn auf ein Backblech. Lassen Sie die Scheiben bei niedriger Temperatur (etwa 50 Grad Celsius) im Ofen trocknen. Dieser Prozess kann mehrere Stunden dauern und erfordert Geduld.
Trockengerät: Alternativ können Sie ein Trockengerät verwenden, das speziell für die Trocknung von Obst und Gemüse entwickelt wurde. Dies ist eine zeitsparende Methode, die gleichmäßige Ergebnisse liefert und besonders gut für größere Mengen geeignet ist.
Aufbewahrung: Nach der Trocknung können Sie die Rettichstücke in luftdichten Gläsern oder Dosen lagern. Diese Form des Schwarzen Rettichs eignet sich gut für die Zubereitung von Tees oder als Suppenzutat und kann mehrere Monate lang aufbewahrt werden.
Frische erkennen: So wissen Sie, ob der Schwarze Rettich noch genießbar ist
Es ist wichtig, regelmäßig den Zustand des Schwarzen Rettichs zu überprüfen, um sicherzustellen, dass er noch frisch und genießbar ist. Hierbei können verschiedene Anzeichen auf die Qualität des Gemüses hinweisen:
Feste Konsistenz: Frischer Rettich ist fest und weist keine weichen Stellen auf. Weiche oder matschige Stellen deuten darauf hin, dass das Gemüse nicht mehr frisch ist.
Farbe der Schale: Die schwarze Schale sollte glänzend und ohne Verfärbungen sein. Graue oder braune Flecken sind ein Zeichen für beginnenden Verderb.
Geruch: Ein unangenehmer Geruch ist ein sicheres Zeichen dafür, dass der Rettich verdorben ist und nicht mehr verzehrt werden sollte.
Gesundheitliche Vorteile von gelagertem Schwarzem Rettich
Auch nach der Lagerung bleiben viele der gesundheitlichen Vorteile des Schwarzen Rettichs erhalten, insbesondere wenn er schonend konserviert wurde. Gelagerter Rettich enthält weiterhin Senfölglykoside, die antibakteriell wirken und das Immunsystem unterstützen können. Darüber hinaus tragen die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe zu einer ausgewogenen Ernährung bei und fördern das Wohlbefinden.
Fazit: Die optimale Lagerung für besten Geschmack und Nährstoffe
Schwarzer Rettich ist nicht nur ein schmackhaftes, sondern auch ein extrem gesundes Gemüse, dessen optimale Lagerung entscheidend ist, um seine Nährstoffe und Frische lange zu bewahren. Ob im Kühlschrank, im Keller oder durch Trocknung – mit der richtigen Methode kann der Rettich über Monate hinweg genossen werden.
https://www.taglich.com.de/2024/10/schwarzer-rettich-tipps-zur-auswahl-und.html
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strictauntyart · 26 days ago
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„Erntezeit a“
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almanyalilar · 27 days ago
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gauchonomics · 1 year ago
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Plaza Italia, Geschenk des Königreichs Italien an die Republik Argentinien, anlässlich der Einhundertjahrfeier der Unabhängigkeit (1910).
Italien und Argentinien verbindet so viel wie wenig andere Nationen miteinander. Hunderttausende von Italienern machten sich im 20. Jahrhundert vom Hafen in Genua nach Argentinien auf, um dort Arbeit zu finden. Die Migration war reges Kommen und Gehen (und Wiederkommen), man sprach in Argentinien daher von den golondrinas (Schwalben), die über den Atlantik zur Erntezeit der Weizenfelder herflogen. Viele ließen sich doch dauerhaft nieder, sodass die italienische Prägung in der Stadt und der Kultur sehr deutlich wird. Der Dialekt, Pizza & Pasta, die Liebe zum Wein, der Hang zur Dramatik und Leidenschaft. Es ist viel geblieben von der einstigen Einwanderernation, die zur heimlichen italienischen Kolonie wurde. Apropos Kolonie, Italien und Geschichte: Auch der berühmteste aller argentinischen Präsidenten Juan Domingo Perón, drei mal Präsident, schaute nach Italien (und Deutschland). Der Faschismus hatte es dem einstigen General nicht unbedingt ideologisch angetan, jedoch verstand er die Sogwirkung der Massen. Aufmärsche, Militarismus, der Schulterschluss mit der Arbeiterschaft, Nationalismus, Personenkult und die Einsetzung moderner Medien für die Propaganda - all das waren die Säulen der faschistischen Herrschaft in Italien und Deutschland und sollten nach 1946 auch in Argentinien die Macht des (peronistischen) Staates sichern. Und anders als in Italien und Deutschland, wo der Faschismus durch Kriegsniderlagen weggefegt wurde, war Argentinien nie ein faschistisches Land - trotz Militärdiktaturen. Trotzdem blieben gewisse Merkmale der mit faschistischen Methoden etablierten Macht in Argentinien bestehen - vor allem den Personenkult und die herausragende Stellung der Gewerkschaften. Für die politisches Kultur des Landes ist dies nicht gesund.
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