#alles gute im leben
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monologe030 · 11 months ago
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alles gute im leben (1)
als ausgleich zum venten: eine spontane auflistung der dinge, die ich aktuell als "gut" empfinde:
atmen. find ich geil. einatmen. ausatmen. das gefühl, das meine lunge funktioniert. die luft zu spüren. in meinen lungen. aber auch: der wind auf meiner haut. eine kühle brise in der warmen sonne.. wie schön das sein kann..
...
auf toilette gehen. ich führ das jetzt erstmal nicht weiter aus. das ist eines meiner tabuthemen. "du schreibst nicht über's kakken". weil: ganz ehrlich.. ich könnte so viel drüber schreiben. wie seltsam ich das finde. kakken. dieser prozess. des kakkens. und was einem auf toilette manchmal für gedanken kommen.
ohne scheiß (höhö), ich denk so oft darüber nach, mal 'nen text über's kakken zu schreiben. weil das eines dieser themen ist, über das viel zu wenig geschrieben wird. ich mein, ohne scheiß: wenn ich allein drüber nachdenke, wie dicke menschen sowas machen. also kakken. wie machen die das? wirklich? wie essen die jeden tag so viel und.. kakken dann auch jeden tag so viel? was passiert da bei denen jeden tag auf toilette? was für dramen? was für tragödien? ich glaub wirklich, dass das echt ein thema ist, das weiter erforscht werden sollte.
andererseits finde ich es auch wiederum super-seltsam, wenn ich merke, wie oft ich darüber nachdenke. bzw. zumindest jedes mal, wenn ich auf toilette war..
deshalb hab ich mir selbst diese grenze gesetzt: du schreibst nicht über's kakken.
also schreib ich jetzt auch nicht über's kakken.
aber ja: kakken. ist geil.
...
und sonst so? auf jeden.. meine medienbibliothek! ich habe auf plex nun über 130 serien und über 600 filme. und die sammlung wächst ständig weiter. das beste aus den letzten jahrzehnten, aus so ziemlich jedem genre. alle klassiker. alle meisterwerke. alle kindheitserinnerungen. an einem platz. ich denke, das werden am ende maximal 200 serien und ungefähr 800 - 1000 filme sein, wenn die kollektion komplett ist.
dazu kommt noch meine musiksammlung. über 200 gb. die werde ich bei zeiten auch mal updaten und anständig sortieren. diese kann ich über plex auch spotify-artig von überall aus streamen.
das heisst ich habe überall zugang zu meiner medienbibliothek.
mittlerweile habe ich das alles so eingerichtet, dass mein laptop nun als medienserver fungiert und ich von überall aus auch zugriff auf alle meine comics, ebooks, podcasts, hörspiele und fotos habe. quasi meine eigene, persönliche cloud.
da ich jetzt einen fritzrouter habe, könnte ich das auch über meinen fritz router laufen lassen, dafür brauche ich aber eine größere externe festplatte und müsste mich da auch erstmal mit einfuddeln. mein laptop läuft mit plex und tailscale sehr stabil und das alles vollkommen kostenfrei.
das macht mich sehr glücklich. das gefühl, von überall aus zugriff auf alle meine daten zu haben, ist sehr beruhigend.
...
weiter:
tee trinken. is geil. und cafe. feier ich grad übelst. hab ich ja schon immer. besonders tee. aber grad feier ich es auch wieder übelst.
...
kunst. musik. kreativität. spiritualität. selbstliebe. achtsamkeit. philosophie. psychologie. soziologie. menschlichkeit. humanismus.
das ist alles auch ziemlich geil. bücher sind geil. wissen ist geil. bildung. das netzwerk von neuronen und rezeptoren in unserem gehirn, das unser bewusstsein darstellt. richtig geil. und dieses netzwerk konstant zu erweitern.. zu trainieren.
supergeil.
all die geschichten.. von engeln.. und dämonen.. von teufeln und göttern. bücher. comics.
spider-man! richtig geil!
die konzepte.. die wir menschen erdenken.. die wir erschaffen.. groß machen. die wir existieren und real werden lassen. einfach, weil wir es wollen. weil wir daran glauben. an diese geschichten. und konzepte. gott. satan. dämonen und engel. helden und bösewichte.
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sonnenstrahlen. diese wärmende energie.. die uns erfasst.. und kräfte in uns entfesselt.. die mannigfaltig sind. sonnenstrahlen feier ich sehr.
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dunkelundunbekannt · 1 month ago
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Vergiss nicht, dich umzusehen und die Dinge wertzuschätzen, die gut laufen.
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fuerimmer-andeiner-backe · 5 months ago
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@lookingforlibertalia für mein Rosenbaby das Beste, ein Rosen-Törtchen für dich zu unserem MONATSTAG! 😍😍💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓♥️💓
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https://www.instagram.com/p/BhRCSYQlICx/
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fuerimmer-andeiner-backe · 1 year ago
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Heute ist ein besonderer Tag, der auf typischer Amerikanischen Art und Weise gefeiert werden wird. Du bringst alles zum erblühen, ich bin so froh dich mein zu nennen. Du bist mein Valentine - Goldschatz und wie du zugestimmt hast mein Valentine zu werden, so perfekt ist das, hihi. Umso mehr freue ich mich ihn mit dir zu teilen und zu genießen, mein Valentine, ich liebe dich, so so sehr! @lookingforlibertalia
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hanna-water · 18 days ago
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Dieser Moment aus HdS gibt mir so viel.
Erstmal ist es sehr süß, wie Adam direkt zu Leo schaut nachdem er sich mit "im Gegensatz zu euch hab ich Freunde" rausredet.
(auch genau mein Humor, denn jeder am Tisch weiß, dass selbst die Büropflanze mehr Freunde hat als Adam)
Aber vor allem liebe ich wie er und Leo danach komplett ohne Worte kommunizieren. Leo spürt natürlich sofort, dass etwas nicht stimmt und vermutlich was mit Heide oder Roland ist und sein Blick sagt: "ist was passiert?".
Was mich dazu motiviert hat über diesen Moment zu schreiben ist Adams Reaktion. Er gibt Leo zu verstehen, dass alles ok ist und er sich keine Sorgen machen soll. Aber warum eigentlich? Es gibt seit HdW keinen Grund mehr für Adam Leo zu verschweigen was grade so mit Roland abgeht (eher im Gegenteil) aber es ist ihm trotzdem wichtig Leo nicht zu belasten. Er will, dass Leo noch sitzen bleibt und den Rest des Abends mit Pia und Esther genießt damit er weiterhin so entspannt und happy sein kann. Adam will alles Negative in seinem Leben von Leo fernhalten und ihn schützen, weil er weiß wie schnell Leo sich Sorgen macht.
Leo steht für das wenige Gute das Adam widerfahren ist und es ist ihm so wichtig die dunklen Seiten seines Lebens von ihm fernzuhalten und ihn abzuschirmen. Das merkt man immer wieder aber eben auch in dieser Szene.
Später in KdE macht er das gleiche als er Leo das Geld verschweigt. Dass Leo sich so oder so Sorgen um ihn macht (und ihm hier besorgt und nachdenklich hinterherschaut) ist Adam lange Zeit nicht bewusst. Vielleicht versteht er das erst bei der Konfrontation am Angelplatz in FdG so richtig.
Obwohl es für ihre Beziehung nicht förderlich ist, finde ich es trotzdem berührend wie Adam ständig auf seine Weise versucht Leo zu schützen. Es zeigt wieviel er ihm bedeutet. Er will diese eine gute und schöne Sache in seinem Leben auf keinen Fall kaputt machen oder verlieren. Nur leider ist genau DAS eine Folge später das Ergebnis seines Handelns... :(
Zum Schluss muss ich noch Adams Outfit analysieren. Ich denke wir sind uns alle einig, dass der Hoodie + schwarze Jeansjacke look in Kombination mit der Frisur einmalig ist ✨. Daniel bzw. Adam sieht in HdS einfach unverschämt gut aus.
Was wäre, wenn das Adams comfy date night outfit ist? Außer Esther sind alle casual gekleidet und wer sagt eigentlich, dass alle direkt nach der Arbeit ins Restaurant gegangen sind? Vielleicht hatten sie wegen dem Schlafmangel alle einen Tag frei (außer Esther) und Leo hat sie spontan eingeladen. Dann hat Adam vielleicht ganz bewusst etwas angezogen in dem er unwiderstehlich aussieht. Das würde dazu passen, dass er an diesem Abend so flirty ist. Konnte ja keiner wissen, dass Roland ihm dazwischen funkt.
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opheliagreif · 2 months ago
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Hey Ophelia,
Ich fand deine Gedanken zu dem ganzen Queerbaiting-Thema sehr spannend. Hab da auch noch eine Überlegung zu, eher unabhängig von Hörk: Ich finde es .. .verwunderlich, dass wir bisher zu niemandem der 4 aus dem Team wirklich etwas eindeutiges über deren Liebesleben erfahren haben.
Ich meine, es gibt sicherlich Krimis, wo das Privatleben der Ermittler:innen gar keine Rolle spielt, fair, aber das ist ja nun beim Spatort definitiv nicht der Fall.
Wir wissen sehr viel über Adams Familie/Backstory, ein bisschen was jetzt auch bei Pia, haben zumindest schonmal Leos Schwester gesehen und von Esther das Hobby. Also das *Privat*-Leben wird ja eindeutig thematisiert, aber das *Liebes*-Leben dann so ausgeklammert. (Und ich nehme jetzt mal Esthers Flirten raus, weil auch das ist immernoch Interpretationssache).
Und ich meine damit gar nicht, dass da irgendwer von denen konkret einen Love Interest hätte oder sowas, sondern vielleicht einfach mal ne eindeutige Bemerkung an irgendeiner Stelle, ein Gespräch über eine/n Ex oder sowas... weil auch z.B. dieses "wer hat das nicht?" beim Kickern ist ja alles immer (bewusst?) unkonkret.
Das soll jetzt auch gar nicht als Kritik gemeint sein, oder als Anspruch an die Autor:innen, ich finde es einfach nur eine spannende Writer's Choice, dass das so gemacht wird. Da sind ja sicherlich Überlegungen dahinter, warum.
Weil im Vergleich auch zum Beispiel mit Karow in Berlin, da ist es ja auch nicht immer als Thema im Vordergrund, aber man *sieht* Karow ganz eindeutig queer sein.
Ich hoffe, es ist verständlich, was ich meine und wäre interessiert, wie du das so siehst.
Huhu! 🌻
Ich finde deine Gedanken dazu sehr cool und auch spannend nachzuverfolgen. Insbesondere der Vergleich zu Karow ist vollkommen berechtigt. Bei ihm wird es nicht erwähnt, aber gezeigt und in Gesprächen mit eingebracht. Aber das passiert hier nicht.
Es gibt meiner Meinung nach immer wieder Ansätze dazu, dass das Thema touchiert wird, aber eben auch nur touchiert. Wie du auch geschrieben hast: beim Kickern, aber da auch eher als Beleidigung. Dann zwischen Pia und Esther. Immer wieder als Spannung zwischen Leo und Adam, die aber nicht greifbar ist.
Esthers Bemerkung auf dem Dach in KdE finde ich im Übrigen immer noch sehr spannend.
Als Adam dort sagt "Ich hatte Besuch." fragt Esther "Männer- oder Frauenbesuch?". Warum stellt sie das Männer vornean, wenn sie Adam nicht damit assoziieren würde, dass er auf Männer steht oder zumindest bi ist?
Als Pia mit Leo spricht und sagt "Wenn ihr zusammen wärt, dann wäre es eine toxische Beziehung." zuckt Leo noch nicht einmal bei der Vorstellung, dass er mit Adam zusammen sein könnte.
Ich glaube, es sind die kleinen Hinweise, die darauf hindeuten, was los sein könnte. Aber niemals, und da hast du vollkommen recht, was war.
Hatten die vier Kommissar:innen jemals etwas mit irgendwem? Gute Frage. 😄 Bei Esther würde ich es erahnen, so wie ihre französische Kollegin sie von unten bis oben abcheckt und sagt, dass sie sich gerne auch mal melden darf, wenn grad kein Mord passiert ist (vielleicht ist da auch einfach der Wunsch die Mutter des Gedanken, weil...hach. ♥️). Finde ich aber trotzdem auffällig.
Im Gegensatz zum Rest.
Diese Wahl haben ja auch alle Drehbuchautor:innen des Tatort Saarbrücken bisher getroffen. Das heißt, die Linie, so sie bewusst ist, könnte eventuell vom SR vorgegeben sein.
Wo ich wirklich drüber lachen würde, wäre, wenn Leo und Adam seit Folge 1 einfach off-screen die ganze Zeit miteinander in die Kiste steigen würden und DAS dann irgendwann im Teil 23 im Nebensatz fällt. Unwahrscheinlich, aber witzig.
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octuscle · 6 months ago
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Vom Yuppie zum Abi
Tag 1 – Mein neues Zuhause
Heute bin ich endlich in mein neues Luxusappartement eingezogen. Es fühlt sich großartig an. Ich meine, ich bin erst 24 und habe mir schon diese Wohnung geleistet. Das Viertel ist... naja, sagen wir, es hat Potenzial. Viele ausländische Familien hier, aber ich sehe, wie sich das bald ändern wird. Ich habe Pläne, große Pläne! Gentrifizierung ist das Stichwort, ich werde das hier nach oben bringen. Es ist eine Investition in die Zukunft, und ich bin sicher, es wird sich auszahlen.
Die ganzen Ausländer und Versager hier werden schon früher oder später verschwinden. Bis dahin falle ich hier allerdings aus wie ein bunter Hund. Ich meine, ich bin der Einzige, der hier mit Hemd und Anzug rumläuft. Nur mit meinem Auto scheine ich ganz gut hierher zu passen. Es ist erstaunlich, dass die Leute sich keine vernünftigen Wohnungen leisten können, aber Porsche, Mercedes oder noch teureres fahren.
Tag 10 – Das Treffen mit den Jungs
Ich habe mich heute mit den alten Schulfreunden getroffen. Fünftes Abitreffen. War echt lustig, bis einer meinte, ich wäre voll der Hänfling geworden. Ich weiß, ich habe in letzter Zeit viel gearbeitet, mich nur von Kaffee ernährt und wenig auf mich geachtet, aber „Hänfling“? Das war ein Schlag.
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Ich habe beschlossen, das zu ändern. Gleich morgen melde ich mich im Gym an. Es gibt da eins gleich um die Ecke. Ich will wieder in Form kommen, das hier ist mein Revier, ich muss auch so aussehen, als ob ich es verdiene. Und ganz im Ernst: Das wird hart. Viele meiner Nachbarn sehen durchaus so aus, als ob sie einige Zeit beim Gewichteheben verbringen würden.
Tag 12 – Erster Tag im Gym
Heute war ich das erste Mal im Fitnessstudio. Die Jungs dort sind alle krass drauf, vor allem die türkischen Typen. Die sind riesig und trainieren richtig ernsthaft. War erst unsicher, aber dann habe ich mitbekommen, dass die voll korrekt sind. Einer hat mir sogar Tipps gegeben, wie ich meine Technik verbessern kann. Das war hart, aber ich hab’s durchgezogen. Klar, ich habe mitbekommen, dass die alle hier von mir als „der Lauch“ oder „der Alman“ sprechen. Aber sie haben ja recht. Ich bin ein Alman-Lauch. Und das nervt mich. Morgen gehe ich wieder hin.
Tag 19 – Blaues Auge
Vormittags gibt es bei mir im Gym Boxtraining. Habe ich jetzt zwei Mal ausprobiert. Ich sage Dir: Der Hammer! Nach einer Stunde bist Du tot, aber eine Stunde später fühlt Du Dich wie der Chef. Also wie der Babo, wie die hier sagen. Ja, ich habe ein bisschen Stress mit meinem Chef bekommen, weil ich für das Training die Arbeit schleifen lasse. Aber ich baue hier voll die Kontakte auf.
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Abends lerne ich ein bisschen Türkisch. Das sollte mir helfen, hier das Immobiliengeschäft unter meine Kontrolle zu bringen. Ich bin ein bisschen durch die Straßen gezogen. Mittags mit den Jungs vom Boxen, abends mit den Jungs vom Pumpen. Es scheint, als würden hier alle Verkäufe auf Türkisch oder vielleicht noch auf Arabisch abgewickelt. Alter, da habe ich natürlich als der Alman keine Chance. Aber ich werde mich hier schon eingewöhnen.
Tag 30 – Im Modus
Bruder, ich bin jetzt seit einem Monat dabei, und ich bin voll im Modus. Jeden Tag ballere ich drei Stunden durch. Mindestens! Die Jungs hier haben mich richtig aufgenommen, wir trainieren zusammen und pushen uns gegenseitig. Mein Job als Makler? Der juckt mich grad nicht mehr. Ich meine, klar, es bringt Geld, aber dieses Gym-Ding fühlt sich an wie mein Leben jetzt. Die Jungs sagen, ich mache gute Fortschritte, und das motiviert mich, noch mehr zu geben. nicht mehr
Und ich schwör, so langsam bin ich nicht mehr der Alman-Lauch. Ich mein, selbst die Jungs von der Hauptschule ballern mehr als ich. Aber das wird, Alter! Sagt auch Cem.
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Das ist so was wie der Chef hier. Cooler Typ. Bisschen prollig. Aber hammer Muskeln und voll der riesige Schwanz! Ja, den habe ich lutschen dürfen. Bruder, das ist voll so was wie ein Ritterschlag hier bei den Jungs!
Tag 38 – Tuning
Dem Cem ist nicht nur Boss vom Gym, dem hat auch noch voll das Autohaus. Hat mich gefragt, weshalb ich mit so einer Langweiler-Karre komme. Er könnte mir was richtig heißes verkaufen. Und würde meinen Porsche Panamera gut in Zahlung nehmen. Weiß nicht, ich mag mein Baby. Aber richtig gut: Dem Cem ist auch voll der Händler von so Zeugs, um nicht das Auto, sondern dem Körper zu tunen. Zu nem BMW M3 Cabrio gäbe es auch noch Pulver und Pillen dazu. Ich schwöre, meine Küche sieht schon jetzt voll aus wie eine Apotheke! Aber verflucht, dafür kann ich meinem Körper dabei zugucken, wie sich dem voll ändert.
Tag 45 – Kündigung, Bruder!
Heute hab ich einfach meinen Job gekündigt, Bruder. Real Talk: Ich will nur noch trainieren, verstehst du? Der ganze Immobilienkram nervt mich nur noch. Was bringt das viele Geld, wenn ich keinen Bock auf das Leben habe? Mein Bruder Cem hat mir angeboten, bei ihm im Laden auszuhelfen, Wagen aufbereiten und so. Geile Karren. BMW, Mercedes, alles vom Feinsten. Kein Stress, bisschen Cash nebenbei und ich kann weiter trainieren wie ein Tier. Wallah, das ist der Move.
Verflucht, die anderen machen sich voll lustig über meine langen Haare. Wollte endlich mal wieder zu meinem Friseur. Aber Cem hat gesagt nichts da. Seine Bros gehen alle zum türkischen Barbier. Also ich jetzt auch. Und was soll ich sagen? Bääääm! Mit dem krassen Undercut passe ich endlich viel besser zu den andern Brudis!
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Ich habe mir auch krass die Tattoos besorgt. Die Bros sagen zwar, dass dem nicht korrekt für Koran ist. Aber ist es voll lit, dass mir das scheißegal sein kann. Es sind meine Bros im Gym, nicht im Glauben.
Tag 50 – Arbeiten im Gym
Der Job bei Cem im Autohaus ist echt krass. Klar, alle anderen haben eine Ausbildung oder so. Ich bin echt ganz unten in der Hierarchie. Aber ich gebe mir Mühe. Ich will, dass Cem stolz auf mich ist. Scheiße, dafür ordne ich mich voll unter. Sogar wenn es bedeutet, dass ich verfluchte Riten der Assis hier mitspielen muss. Sie nennen es Ayran-Trinken. Sieht auch so aus wie Ayran. Ist aber warm und milchig… Das erste Mal musste ich voll kotzen, wie die dem Becher vollgewichst haben. Ich schwör‘! Aber jetzt: Ehrensache. Nur Scheiße, dass ich den Cem nicht mehr lutschen darf.
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Aber noch krasser als dem Job bei Cem: Bruder, ich hab jetzt auch nen Job im Gym, als Hausmeister. Ich weiß, klingt komisch, aber es passt. Ich bin sowieso die ganze Zeit hier, also warum nicht noch bisschen arbeiten? So kann ich noch mehr Zeit mit den Jungs verbringen. Wallah, die pushen mich wie verrückt. Ich bin von morgens bis abends im Gym, und es fühlt sich einfach richtig an. Meine alte Welt als Immobilienmakler ist so weit weg. Jetzt geht’s nur noch um Gains, um Familie und um den Grind.
Tag 65 – Verkauft, Bruder!
Wallah, heute Wohnung verkauft, Bruder, kein Bock mehr auf die ganze Scheiße. Was mich dem gekostet hat war eh zu hoch, weißt du? Hab die Bude einfach an Abi vom Gym verkauft, juckt mich nicht mehr, wallah. Jetzt zieh ich in ne Bude von Cem, wo auch paar von die Jungs aus Gym und Autohaus wohnen. Ey, is viel besser so, verstehst du? Wir sind wie Familie geworden, wallah. Jeden Tag Training, dann chillen wir, machen zusammen Essen, bisschen Shisha. Keine Sorgen mehr mit Rechnungen und so, Bruder, das Leben is einfacher jetzt. Okay, ich bin der Neue und muss putzen und und so. Aber hey, dafür gibt’s voll dem Ayran von die Bros!
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Wallah, Geld macht nicht glücklich, Bruder. Ich brauch kein Luxus, weißt du? Brauch nur meine Jungs, Gym und Gains. Die ganze Immobilien-Sache war eh lame, Bruder. Hier mit den Jungs hab ich echten Support. Ist so, als hätten wir unser eigenes Ding, verstehst? Bisschen Trainieren, bisschen Arbeiten, das reicht. So läuft das hier, Bruder, das is mein Leben jetzt. Beste Entscheidung, wallah! Und mit dem Geld von Cem habe ich mir geile Karre und voll den Babo-Schmuck kaufen können.
Tag 80 – Müll
Scheiß, Alter, hab ich Mist gemacht. Hab‘ ich Kratzer in dem Karre von Abi von Cem. Scheiße, Scheiße, Scheiß! Cem hat mir voll zu Sau gemacht. Alter dem war so wütend, hab ich noch nie gesehen. Hat mich rausgeschmissen. Und mir meine Karre weggenommen. Wegen dem Schadeersatz oder so. Gottseidank hat mir ein Brudi Tipp gegeben. Kann ich arbeiten Müllabfuhr. Sagt Brudi, ist dem voll geil. Harte Arbeit. Gibt noch mehr Muckis. Und die Kollegahs sind voll die harten. Und haben einen Harten. Ficken bei Arbeit… Geilen Idee!
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Und voll geil ist, dass mich dem Murat dafür, dass ich ihm dem Müll raustrag, morgens und abends Efes umsonst gibt. Alter, Efes und Börek von Schafskäse. Beste Frühstück, beste Abendessen!
Tag 97 – Neues Leben
Bruder, ich sag dir, ich bin komplett anderer Mensch geworden, wallah. Jeden Tag Gym, nix anderes zählt mehr, verstehst du? Vier Stunden Minimum, Bruder. Mein Körper hat sich komplett verändert, ich seh aus wie Maschine jetzt, wallah. Die Jungs im Gym sind meine Brüder, wir helfen uns gegenseitig, motivieren uns. Abi sagt immer, "brich den Körper, Bruder, dann baust du neu auf," und er hat Recht, wallah.
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Ich hab gar keinen Plan mehr für irgendwas anderes, Bruder. Immobilien? Pff, scheiß drauf, interessiert keinen. Jetzt geht’s nur um Training, um das Gym, um unsere Familie hier. Job bei Müll ist lit. Und Cem hat mich auch wieder in seinem Laden übernommen, mach jetzt sogar mehr als nur Autos putzen. Läuft, Bruder. Wallah, so muss das, verstehst du? Wir machen unser Ding, immer weiter, immer stärker. Das ist mein Leben jetzt.
Inspiration and pics by @seeeyou17
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littledragonkana · 1 year ago
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Der gute Ostdeutsche Schäferhund. Einfach nicht der gleiche wie die aus dem Rest des Landes
Manchmal erinnere ich mich daran, dass ich zu meiner Lehrerin in der 4. Klasse gesagt habe, das ich froh bin über den Mauerfall weil unser Schäferhund aus Magdeburg kommt
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unscharf-an-den-raendern · 29 days ago
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Die Wilden Kerle 3
Es gibt leider nur zwei Wilde Kerle Filme mit Feminist Icon Fabi und ohne den halte ich diese Filmreihe nicht aus, aber dafür hatte ich gleich mehrere Gründe, diesen Film zu gucken:
Fabi ist Gender und macht mit seiner Lesben-Gang Leon fertig. Oder laut einem Letterboxd-Kommentar: "He/They goth rekrutiert lesbische Kommune um sich an seiner No-Fap Incel Freundes Gruppe zu rächen"
Nini Tsiklauri, die bei Schloss Einstein Layla gespielt hat, spielt mit. Deutschland, deine 10 Schauspieler.
Außerdem Nick Romeo Reimann of Vorstadtkrokodile Fame (zusammen mit DWK und Wilde Hühner die Holy Trinity der Deutschen Gen Z Filmreihen). Jede:r hatte damals entweder nen Crush oder Gender Envy oder beides auf ihn, mich eingeschlossen. Letztes Jahr hat er in ner queeren Serie mitgespielt, also weiterhin stabiler Bre.
Okay, let's go!
Fabi gib mir mir dein Gender. Gonzo aus dem zweiten Teil auch sehr Gender, obwohl ich den nicht gesehen habe. When evil, why so gender?
Erinnert sich noch jemand an Jimi Blue Ochsenknechts kurzlebige Gesangskarriere, Stichwort "Hey Jimi"?
"Alles ist gut, solange du reich bist" - Christian Lindner.
"Komm Maxi, wir trinken ne Limo" ICH WERDE DIESES WORT NIE WIEDER NORMAL LESEN KÖNNEN!
Die trinken gar nicht Limo, die trinken Cola!
BÖSE - Wenn du unbedingt in deiner Villain Era sein willst, aber auch maximal unkreativ bist.
"Haha rosa und feminine Dinge sind Folter hahahahhaa er hat ein Kleid an!" Ich bin so froh, dass die 2000er vorbei sind.
I support women's wrongs
FABIS ROCK! ❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️ Endlich darf er den tragen, nachdem Leon ihn im ersten Teil schon wegen eines (1) rosafarbenen Reifen fertiggemacht hat.
Fabi ist queer, I don't make the rules.
Fabi sollte der Main Character seines eigenen Films sein.
Sexist wird von queeren Leuten fertiggemacht, we love to see it!
Fabi ermordet Leon mit Worten
"Wenn ich gewinne, wirst du wieder mein Freund." - "Dann hab ich ja nichts zu verlieren."
Und dann sind sie "angeblich" wieder Freunde, man muss ja ne gute Message senden, aber Fabi kommt in den nächsten Filmen gar nicht mehr vor. Er lebt wahrscheinlich sein bestes Leben mit seiner queeren Girlgang.
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shellyscosplay · 17 days ago
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Eine Frage zu euren Auroren. Fällt euch eine spannende Beziehung ein, die er oder sie zu einem deiner anderen OCs haben könnte? Vielleicht sogar im Rahmen einer unserer berühmt-berüchtigten Fake-FFs?
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Ich glaube Agatha könnte man gut zu meiner Vic, die bei under your skin dabei ist packen.
Miss "I am not like other girls TM" und Miss "You would not survive a day in the asylum they raised me in TM" wären glaube ich ein ziemliches Power House und würden zusammen gut abräumen. Chaotisch, nicht immer zielführend, aber sie würden sich nach anfänglichen Problemen gut verstehen und wirft man dann noch ein gemeinsames Ziel in den Raum...lets go.
Und da sind wir bei Fake FF....ich hatte letzte Woche Urlaub und habe den damit verbracht viel...viel....wirklich sehr viel Star Trek zu gucken. Agatha als Captain, Vic als erste Offizierin auf einem Sternenflottenschiff, als Besatzung ehemalige Kadetten die weit davon entfernt waren(auf die ein oder andere Art) positiv herauszustechen, ein altes Raumschiff, das eigentlich längst hätte ausgemustert werden sollen (aber hey wir nehmen was wir bekommen können) und eine Vendetta Reise durchs All um die Föderation zu retten und die Geschichtsschreibung zu korrigieren. Was kann da schon schief gehen? (berühmte letzte Worte)
>> They broke every rule, now they have to save the ones who wrote them<<
Ich merke ich brauche dringend mehr Star Trek Content in meinem Leben, wenn sowas bei rum kommt. :'D
(aber selbst ohne Star Trek Bezug, Vic und Aggie sind ein gutes Duo in wahrscheinlich jedem Universum. Nur alles halt mal 3 Level cooler, wenn man Star Trek dazu haut)
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weisesfrettchen · 1 month ago
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Ich finde es ist mal wieder an der Zeit für eine Picrew-Fragerunde. Und weil wir uns letztens schon so fleißig in Horrorszenarien dargestellt haben, heute wieder was mit Autor*innen-Bezug.
Such dir einen ausdrucksstarken, mienenreichen, deinen allerliebsten Picrew-Maker und erstelle dich und deinen neusten OC, wie ihr aufeinander reagieren würdet. Besties forever? Offensichtlich angenervt? Heimlich verliebt? 😄 Gerne auch mit verschiedenen OCs falls man sich nicht für ein Kind entscheiden kann. 😂
ich habe mich hier jetzt auch einfach mal für einen der klassiker entschieden, weil damn ist es schwer gute piccrews mit optionen für wellige haare zu finden, like why?!
und da vivian gerade noch in der aufbau-phase ist und sich da noch einiges ändern könnte, habe ich auch mal noch janet mit dazu gepackt (und dabei ist mir aufgefallen, dass janet, vivian und arden einfach alle drei im gleichen jahr geboren sind - ich war ein bisschen sehr schockiert, muss ich gestehen)
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ich glaube ich wäre tatsächlich sehr gut mit janet befreundet und hätte den fettesten crush auf vivian - würde mich aber nie im leben trauen sie anzusprechen, auch ganz abgesehen davon, dass sie für eine idolverse story entsteht.
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lebenstripper · 13 days ago
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Mir fiel es in letzter Zeit schwer meine Gedanken zu ordnen und schreiben, aber ich will es mal versuchen.
Durch einen blöden Zufall, der in letzter Zeit leider viel zu häufig auftrat, dachte ich über einige Dinge nach, die mich dann nicht mehr losließen. Durch geringen Speicher stellte mich mein Handy vor die Wahl, Bilder oder Unterhaltungen zu löschen, um auf letztere wieder zugreifen zu können. Dadurch sah ich mir all diese Bilder an und las mir einige Unterhaltungen durch, und ich schweifte so sehr heute Nacht mit den Gedanken ab, dass ich mir folgendes vor Augen führte, worüber ich vorher noch nicht so richtig nachgedacht hatte.
Keiner kann jemals alles festhalten, wie es ist oder war. Es wird nie alles in Erinnerung bleiben, und man kann dagegen sogut wie nichts tun.
Wir Neigen dazu, alles möglichst detailgetreu festhalten zu wollen, sei es durch Fotos oder durch gespeicherte Unterhaltungen, um bloß diese Dinge nicht zu vergessen, weil es doch um wichtige und für uns schöne und prägende Momente geht, die unser Leben zeichnen. Aber egal wie sehr wir versuchen, all das festhalten zu wollen, die Momente, und gerade die Gefühle in den festgehaltenen Fotos, oder die Gefühle während einer Unterhaltung, können niemals durch etwas elektronisches wie Bilder oder Chats festgehalten werden. Es kann vielleicht eine vage Vorstellung vermitteln, aber im Endeffekt bleibt der Moment nur ein Gefühl in uns, und kann nie wieder so aufgerufen werden, wie er erlebt wurde. Ob das nun eine traurige Erkenntnis ist? Ich weiß nicht. Es hat etwas trauriges an sich, auf jeden Fall, aber genau so hat es viel Gutes. Wir können nicht alles festhalten, und das müssen wir auch nicht. Wir müssen vielleicht gerade manchmal lernen loszulassen und die Erinnerung ehren. Im Endeffekt weiß unser Kopf von ganz allein was er als wichtig empfindet, und dementsprechend werden die wichtigen Ereignisse im Leben auch immer prägend in der Erinnerung verankert sein und bleiben. Nichts ist für immer, aber jeder Moment einzigartig. Und wer jeden Moment so auffasst und für sich in Erinnering behält, der hat so viel mehr als jemand der versucht alles auf Fotos und in Unterhaltungen schwarz auf weiß festhalten zu wollen. Das heißt natürlich nicht dass wir aufhören sollten Bilder zu machen oder Dinge festhalten zu wollen. Wir sollten uns nur vielleicht ein wenig öfter die Frage stellen, wo und wie wir unsere Prioritäten setzen;
Ob wir darauf aus sind, unser Leben so wie es war und ist so genau wie möglich festzuhalten um es nicht zu vergessen, oder ob wir nicht lieber leben, alles machen ohne den Drang zu haben auf die Erinnerung angewiesen zu sein, um niemals zu vergessen, dass alles endlich ist und die Zeit begrenzt und kostbar?
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leasexgeschichten · 1 year ago
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Nachbarn ficken Teil 2
Eva, die Frau von Erik, traf ihre Nachbarin Vera im Supermarkt. Vera war 20 Jahre jung und lebte allein in dem Haus, seit ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen waren. Vera lud Eva auf einen Kaffeeklatsch ein und beide trafen sich später auf Veras Terrasse. Vera suchte verzweifelt nach einer Frau, die mit ihr in den Urlaub nach Spanien fahren konnte. Eigentlich wollte sie in 4 Tagen mit ihrer Freundin fahren, aber die lag nach einer Operation am Blinddarm noch im Krankenhaus.
„Wo soll es denn hingehen“, fragte Eva. – „Nach Roquetas de Mar in Andalusien. Würdest Du mitfahren?“ Vera richtete sich in ihrem Liegestuhl auf. „Wenn Du mit so einer alten Frau fahren willst?“ – „Du bist doch noch nicht alt!“ – „Schmeichlerin! Lass mich kurz telefonieren. “ Eva rief ihren Mann Erik an und ein paar Minuten später stand fest: Eva fährt mit Vera nach Spanien! Das Reisebüro kümmerte sich um die Änderungen der Reiseunterlagen und vier Tage später brachte Erik die beiden Urlauberinnen zum Flughafen.
Nach drei Stunden landeten sie sicher in Almeria und eine gute Stunde später waren sie an ihrem Hotel „Playacaprichio“. In der Vorsaison war das Hotel noch nicht überlaufen und sie konnten ihr Doppelzimmer gleich beziehen. „Jetzt eine schnelle Dusche, schick machen und dann schauen wir uns den Ort an. Was meinst Du, Eva?“, Vera war sofort im Urlaubsmodus. „OK, so machen wir das! Gehe Du zuerst ins Bad, ich pack dann schon mal meinen Koffer aus.
“Beim Auspacken betrachtete Eva ihre Mitreisende, wie die sich ungeniert vor ihr auszog. Vera hatte rote kurze Haare, war 1,71 m groß und wog um die 50 Kilo. Sie drehte sich zu Eva um und zeigte ihre kleinen frechen A-Cup-Titten. Ihre junge Pussy war rasiert und kleine Schamlippen lugten hervor. „Du bist ein ganz reizvolles Persönchen“, schmeichelte ihr Eva. Vera drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse und verschwand dann im Badezimmer. In einem Handtuch gehüllt kam sie zurück und setzte sich abwartend in einen Sessel.
Das Handtuch ging wie von alleine auf und präsentierte wieder ihren jungen Körper. Eva überlegte was sie machen sollte, aber dann fing auch sie an, sich mitten im Raum auszuziehen. Sie war 47 Jahre alt, 1,75 m groß bei einem Gewicht von 71 Kilo. Sie hatte braune Löckchen und war auch um ihre Möse behaart. Ihre C-Cup-Titten hingen leicht nach unten, waren aber die ganze Lust ihres Mannes. Er hätte stundenlang daran saugen können und ihr gefiel es.
Ihr bevorzugtes Körperteil von Erik war sein 20 cm Riemen. Sie genoss es, ihn in schlaffen Zustand in den Mund zu nehmen und ihn dann solange mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen, bis er groß und hart vor ihr stand. Als sie so ohne alles vor Vera stand, schämt sie sich doch etwas und hielt ihre Arme und Hände vor ihre Busen und ihre Möse. Vera lächelte sie an: „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu genieren.
Ich habe durch meinen Sportverein schon so viele nackte Frauen und Mädchen gesehen. Ich sehe das schon gar nicht mehr!“ Trotzdem kam es Eva so vor, als ob sie mit lustvollen Augen beobachtet wurde. Schnell ging sie in Bad und stellte sich unter die Dusche. Sollten Vera und sie wirklich … ? Schnell dachte sie an etwas Anderes, zum Beispiel an den prachtvollen Schwanz ihres Mannes. Genauso schnell waren ihre Gedanken wieder bei dem jungen Ding.
Als sie aus dem Badezimmer kam, saß Vera immer noch in dem Sessel, hatte die Augen geschlossen und tätschelte ihre kleinen Titten und ihre Muschi. Fasziniert betrachtete Eva das Schauspiel und ihre behaarte Möse fing an zu jucken. Vera schlug die Augen auf und sie schaute Eva an. „Möchtest Du mich ein bisschen streicheln“, wurde sie gefragt. Wie durch einen Tunnel ging sie auf Vera zu und kniete sich vor den Sessel. Veras Hände legten sich auf ihren Kopf und sie drückte sie näher an ihre Möse.
Eva wusste was von ihr erwartet wurde. Ganz zärtlich küsste sie, nur mit ihren Lippen, die Vulva von Vera. Erst nach ein paar Minuten nahm sie ihren Daumen und strich immer wieder über den kleinen Kitzler. Voller Lust schleckte sie jetzt über die jungen Schamlippen. Ihr Zeige- und ihr Mittelfinger fickten das enge Loch von Veras Fotze, solange, bis sie aus heiterem Himmel kam. Ganz fest drückte sie Evas Mund auf ihre Pussy und wollte bis zum Ende geleckt werden.
Voller Lust schaute sie in Evas Gesicht, dass von Fotzenschleim ganz nass war. Vera fing an, ihren eigenen Saft abzulecken. Das Make-Up dabei war, störte sie nicht im Geringsten. Als sie damit aufhörte, war das vormals perfekt geschminkte Gesicht, verschmiert. „Lege Dich mal auf das Bett, jetzt bist Du dran,“ dirigierte sie Eva. Sie kniete sich daneben und betrachtete ihren Körper. „Was bist Du für eine geile MILF! Du hast so herrliche Möpse. Komm, halte sie hoch, zeige sie mir.
Zeige mir Deine geilen Brustwarzen. Versuche mal, selbst daran zu lutschen. Ja, so! Oh, wie sieht das geil aus. Und jetzt spreize Deine Beine. Ich will Deine süße Pussy sehen. Ja, genau so. Ziehe an Deinen Schamlippen. Zeige mir Dein Loch, los, ich will Dein Loch sehen. Schäme Dich nicht. Du hast so eine aufregende Fotze. Mmmh, Du bist ja schon nass. Macht Dich das so an. Soll ich Dich mit meinen Fingern ficken? Soll ich Dir meine Finger ganz tief in Deine feuchte Grube stecken.
Willst Du das, ja? Willst Du das wirklich? Dann sage es mir! Sage: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Sage es: Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ Eva wurde immer schärfer und nasser und sie rief laut: „Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze! Bitte, bitte! Stecke mir Deine Finger in meine nasse Fotze!“ – „Jawohl Honey, dass mache ich jetzt!“ Vera setzte ihren Zeige- und ihren Mittelfinger an Eva Muschi und schob sie langsam aber tief in das dargebotene Loch.
Schnell kam der Ringfinger dazu und kurze Zeit später auch der kleine Finger. Vera drehte immer wieder ihre Hand und weitete so die Möse. „Soll ich Dir auch noch meinen Daumen geben?“ Sie glaubte ein wimmerndes „Ja“ zu vernehmen und drückte alle Finger in ihre Vagina. Als sie mit den Fickbewegungen anfing, verschwand ihre kleine Hand komplett in Eva. Vera ballte die Hand zur Faust. Eva drückte immer wieder ihr Becken gegen die Faust und ließ sich genüsslich fisten.
Sie führte den Unterarm von Vera und bestimmte so die Tiefe und die Schnelligkeit des Ficks. „Oh, wie ist das schön“, stöhnte sie. „So schön hat es mir noch keine Frau gemacht. Ja, Vera, mach weiter. Weiter, weiter, weiter, …“ Dann ergoss sich ihre ganze Lust über den Arm von Vera. Seit langer Zeit squirtete Eva mal wieder. Ein langanhaltendes Stöhnen begleite ihren Orgasmus. Wie ein Erdbeben überkam es ihren ganzen Körper. Sie packte den Unterarm von Vera und zog ihn ganz langsam aus ihrer Möse.
Dann kniff sie ihre Oberschenkel ganz fest zusammen und legte sich auf die Seite. Tief atmend erholte sie sich langsam von diesem sexuellen Sturm. Vera legte sich hinter sie in die Löffelchenstellung und beide dösten still vor sich hin. Als erstes stand Eva auf und ging ins Bad. Als sie sich im Spiegel sah, erschreckte sie und ließ einen Schrei los. „Wie hast Du mich denn zugErikhtet? Spinnst Du, mir nichts zu sagen?“, rief sie von der Tür her.
Vera lachte nur und warf ihr eine Kusshand zu. Beide brauchten fast eine Stunde, um sich wieder herzurichten. Dann gingen sie, topmodisch gestylt, händchenhaltend in den Ort. Sie suchten ein lauschiges Plätzchen für einen oder zwei Prosecco.
Direkt an ihrem Hotel Richtung Strand, fanden Sie eine einladende Tapasbar. Sie suchten sich ein ruhiges Plätzchen mit Blick auf das Meer und bestellten sich ein paar Kleinigkeiten zu essen und eine Flasche Prosecco. „Schläfst Du oft mit Frauen?“, wollte Eva von Vera wissen.
„Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schon. Ich habe zur Zeit keinen Freund und da hilft meine Freundin sehr gerne aus. Und im Sportverein habe ich auch schon das Eine oder Andere Abenteuer gehabt. Aber da bin ich vorsichtig geworden. “ – „Warum das denn?“ wollte Eva wissen. „Man weiß nie, wie alt die Mädchen sind. Sie sehen aus wie 18, haben Erfahrung wie eine 20-jährige, lecken Dich so geschickt wie eine Nutte, sind aber erst vierzehn.
Ist jemanden im Club passiert, die wurde dann von dem Luder erpresst. Solange, bis sich die Sportfreundin selbst angezeigt hat. Kam zum Glück mit einer Bewährungsstrafe davon. “„Und Du, wie ist es bei Dir mit den Frauen?“, wollte jetzt Vera im Gegenzug wissen. – „Als Jugendliche und junge Frau hatte ich ständig, neben meinen männlichen Lovern, eine Frau. Unsere Freizeitbeschäftigung bestand nur aus Sex. Ich mochte es auch gerne gleichzeitig mit einer Frau und einem Mann.
Als ich dann Erik kennenlernte, war es damit vorbei. Am Anfang haben wir noch ein paar Dreier gemacht, aber dann …“ – „Warum habt ihr aufgehört?“ – „Eifersucht! Ich war eifersüchtig. Erik hat doch so ein 20-cm-Teil. Und die anderen Frauen wollten nur mit ihm ficken. Ich war nur Nebenkriegsschauplatz. Ich bekam nur die Krümel vom Kuchen. Sie prosteten sich wieder zu und wechselten dann das Thema. Bis Vera auf einmal fragte: „Hat Dein Mann wirklich so einen Großen?“ – „Ja, glaubst Du mir nicht? Warum sollte ich Dir etwas Falsches erzählen?“ – „Hast Du ein Bild von ihm?“ – „Mmh, na gut.
“ Eva nahm ihr Handy und suchte kurz im geheimen Bereich, im Tresor. „Hier, damit Du Ruhe gibst!“ – „Oh mein Gott, ist das eine Latte. Die füllt Dich doch bestimmt komplett aus. Da fängt es bei mir gleich wieder an zu jucken. “„Hattest Du nach Erik noch einmal Sex mit einem anderen Mann?“ – „Ja, das eine oder andere Mal ist das schon vorgekommen. “ – „Kenne ich einen von denen?“ Eva war jetzt in Erzähllaune.
„Du kennst doch Bernd, unseren Nachbarn von Gegenüber, den Mann von Bianca. Er hat mich das erste Mal in seinem Tennisclub verführt. Oder habe ich ihn verführt. Naja, egal, wir wollten es Beide!“ – „Erzähl es mir Eva, das hört sich so toll an,“ bettelte Vera. Und Eva erzählte: Ich wollte das Tennisspielen einmal ausprobieren und Bernd nahm mich mit in seinen Club. Es war schon am späten Nachmittag und als wir ankamen, waren nicht mehr viele Leute da.
Ich ging in die Umkleidekabine für Damen und gerade als ich oben ohne vor meinem Spint stand, kamen zwei Frauen um die 30 aus dem Duschbereich. Drahtig und schlank, bei den Brüsten nachgeholfen und perfekt rasierte Mösen. Ich bekam leichte Minderwertigkeitskomplexe und ich beeilte mich, mich fertig anzuziehen. Auf dem Platz wurde ich schon von Bernd erwartet und versuchte eine Stunde lang, mir die Grundzüge des Tennisspielens beizubringen. Trotz großen Einsatzes merkte wir, dass ich in dieser Sportart ziemlich talentfrei war.
Aber ich hatte mich mal wieder sportlich betätigt und hatte am anderen Tag Muskelkater. Ich schwitzte ordentlich und freute mich auf eine Dusche. Wir gingen zurück zum Clubhaus. Auf dem Parkplatz stand nur noch unser Auto. Wir waren also allein. Ich ging in meine Umkleidekabine und zog mich nackt aus. Ich wollte gerade die Dusche aufdrehen, als ich die Tür von der Kabine hörte. „Hallo Eva, darf ich reinkommen. Bei der Männerumkleide geht das Wasser nicht.
“ Plötzlich stand er in der Tür zur Dusche, um die Lenden nur ein Handtuch. Ich hielt verschämt meine Arme und Hände vor meine Möpse und meine Muschi. „Warum eigentlich nicht“, dachte ich mir dann. „Ein bisschen Appetit holen ist doch mal nicht schlecht. “„Komm näher,“ lud ich ihn ein, drehte das Wasser auf und kehrte ihm den Rücken zu. „Darf ich so zu Dir kommen“, fragte er mich. Ich schaute über die Schulter zu ihm hin und sah, wie sich sein Schwanz in Zeitlupe aufrichtete, bis er ganz steif war.
Er zog seine Vorhaut zurück und präsentierte seine pralle Eichel. Er stellte sich neben mich unter eine andere Dusche und wir fingen beide an, uns einzuseifen. Unsere Blicke waren auf die intimen Bereiche unseres Gegenübers gerichtet. Bernd nahm ordentlich Seife und wusch seinen Unterleib. „Wäscht Du mir den Rücken?“, bat er mich. Ich überwand meine Scham und ging das kurze Stück auf ihn zu, ohne meine Reize mit den Händen zu bedecken. Seine Augen starrten gebannt auf meine großen Brüste, die langsam im Takt wippten.
„Du hast so wunderbare Brüste!“ Ich lächelte ihn an: „Dreh Dich um!“ Dann nahm ich das Duschgel und seifte seinen Rücken ein. Ich massierte seine Schultern und machte an seinem muskulösen Rücken weiter. Ich wollte schon aufhören, als er mich bat, ihm auch seinen Hintern zu massieren. Ich wechselte die Stellung und kniete mich hinter ihm hin. Mit leicht zittrigen Händen seifte ich seinen Po ein und massierte die Backen. Das Massieren wechselte ungewollt in ein Streicheln.
Mit beiden Daumen strich ich durch seine Kerbe und als ich seine Rosette berührte, hielt er die Luft an. Bei mir kribbelte es schon die ganze Zeit im Schritt. „Warum sollte ich mir nicht etwas Spaß mit meinem Nachbarn gönnen“, dachte ich mir und schob meine beiden Hände weiter nach vorn. Ich streichelte über seine Oberschenkel und berührte plötzlich seinen Sack. Es durchzuckte ihn wie ein Stromschlag. Mein Griff ging etwas höher und ich fühlte seinen harten Kolben.
Er war immer noch gut mit Seife eingeschmiert und meine Hand rutschte beim Wichsen schnell vor und zurück. Meinen Kopf drückte ich an seinen Hintern und ich verwöhnte seinen Schwanz noch weiter. „Dreh Dich um“, sagte ich zu ihm, „ich will mir Deinen harten Schwanz ganz genau ansehen. “ Langsam drehte er sich zu mir und sein steifer Pint war in Höhe meines Gesichts. Ich streifte die Seife von ihm ab und leckte kurz mit meiner Zungenspitze über sein Pissloch.
Sein bestes Stück war ein ganzes Stück kürzer als das von Erik. Ich glaube, er war so um die 15 cm lang und auch etwas dünner. Nachgemessen habe ich nicht, es war mir egal. Ich wollte einen Schwanz und ich hatte gelernt, auch die kurzen Lümmel können einer Frau ganz viel Freude bereiten. „Blas ihn mir,“ flüsterte er. Ich empfing seinen Steifen mit vielen gehauchten Küssen und jeder Zentimeter seines Schaftes spürte meine Zunge.
Dann kam seine Schwanzspitze dran. Während ich ihn mit zwei Fingern wichste, stülpten sich meine Lippen über seine Eichel. Er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich in meinen Mund. Mit jedem Stoß drang er ein Stück tiefer in mir ein und ich versuchte ihn ganz zu schlucken. Das hatte ich schon ewig nicht mehr gemacht. Erik seiner ist einfach zu groß und zu dick dafür. Immer wieder schob er seinen harten Schwanz in meinen Mund, meistens bis zum Anschlag.
Bis er ihn mir abrupt entzog. „Stopp, stopp, stopp,“ rief er, „ich komme sonst. “Er half mir hoch und fing an, mich einzuseifen. Als er das Duschgel auf meine Titten verteilte und sie knetete, schlang ich meine Arme um ihn und fing an, wie verrückt an ihm rumzuknutschen. Ich forderte seine Zunge und wir küssten uns leidenschaftlich. „Leckst Du mich?“, fragte ich ihn. „Leckst Du mir meine Muschi? Die ist so heiß und sehnt sich nach Deiner Zunge.
“ Er griff nach unten und strich kurz über meine Möse. Dann schaute er mir tief in die Augen und flüsterte: „Erst lecke ich Dir Deine nasse Fotze und dann werde ich Dich ficken. Ich werde Dich so lange ficken, bis es Dir kommt. Und halte mich nicht zurück. Ich will meinen Schwanz tief in Dich hineinstecken und dann in Dir abspritzen. “Er legte sich auf die Fliesen und zog mich auf sein Gesicht.
Mit breiten Beinen setzte ich mich auf seinen Mund und sofort spürte ich seine Zunge. Seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander und ich fühlte, wie er meinen Saft aufsog. Ich wäre am liebsten jetzt schon gekommen, wollte aber auch noch seinen Harten in meiner Grotte spüren. Ich rutschte von seinem Gesicht hinunter bis zu einem Schwanz und ich steckte ihn mir selbst in mein triefendes Loch. Voller Geilheit schauten wir uns an und ich ritt ihn immer schneller.
Seine Hände griffen an meine Brüste und er wollte so die Geschwindigkeit unseres Ritts steuern. Ich ließ ihm keine Chance. Mit meinen Fotzenmuskeln massierte ich ihn und ich merkte, wie er kurz vor dem Abspritzen war. Auch ich war soweit und ließ mich einfach gehen. Mit einem lauten Stöhnen presste ich seinen Pint bis zum Anschlag in mein Loch. Er kam kurz hinter mir. Wie in Trance spürte ich, wie seine Sahne in meine Vagina schoss.
Ich sackte zusammen und lag auf seinem Oberkörper. Meine Titten pressten auf seinen Brustkorb. Er hatte seine Arme um mich geschlungen und flüsterte mir ins Ohr: „So schön habe ich schon lange nicht mehr mit einer Frau geschlafen. “ Und ich muss zugeben, mir hat es auch einen riesen Spaß gemacht und ich wurde richtig gut befriedigt. „Habt ihr es danach noch öfters gemacht?“, wollte Vera wissen. „Ja, wir sind noch das eine oder andere Mal zusammengekommen.
Und von ihm lasse ich mich auch in meinen Hintern ficken. Wir müssen immer höllisch aufpassen, wegen Erik und Bianca. Einmal hätte uns Bianca fast in der Garage erwischt. Bernd hatte schon die Hose auf den Knien und ich lag breitbeinig auf der Motorhaube seines Mercedes. Bianca war zum Glück so laut, dass wir sie schon vorher hörten. Ich konnte mich gerade noch hinter dem Auto verstecken und Bernd seine Hose hochziehen. Er hat sie dann abgelenkt, indem er sie mit ins Haus nahm.
Dort hat er sie dann gefickt, geil genug war er ja schon. Und ich konnte gefahrlos verschwinden. „Möchtest Du jetzt mit mir ins Zimmer kommen?“, frage Vera. „Die Geschichte hat mich so geil gemacht, dass ich mich jetzt an Dir abreagieren möchte. “ Eva lächelte und nickte. Sie bezahlten und gingen dann schnell zurück in ihr Hotel.
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clingypope · 4 months ago
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Hey @shootingcookielover <3 ich war dein Secret Santa!!
Fröhliche Wächter-Weihnachten!
Eos und Ju beschließen, dass das Fest der Liebe der beste Zeitpunkt ist, um den restlichen Wächtern zu unterbreiten, dass sie in einer Beziehung sind. Allerdings scheint dieses Jahr an Weihnachten vor allem eins auf der Tagesordnung zu stehen: Chaos. Featuring: zu viele Fourth-Wall-Breaks von Zeke, Rhuns Geduldsfaden, der allwissende Klaus und ein sehr verstörter Fips.
„Julien, bitte beruhige dich. Meine Brüder werden es nicht verurteilen, dass wir in einer Beziehung sind.”
„Woher willst du das denn wissen?”
Eos hätte seinen Partner ernster genommen, wenn dieser nicht einen unreal schrillen Weihnachtspullover angehabt hätte. In dem neonblauen Kleidungsstück, das einen lachenden Schneemann vorne und eine lachende Schneefrau hinten drauf hatte, sah Julien sogar in diesem verstimmten Gemüt einfach zu witzig aus. Das Teil konnte sogar leuchten. Und blinken. (Wie das funktionierte, war Eos ein Rätsel.)
Mit einem Fingerschnippen holte Julien ihn wieder in die Realität zurück. „Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“
Eos blinzelte verlegen und sagte: „Äh, entschuldige. Ich war kurz gedanklich woanders.“
„Ich hab nur gesagt, dass ich nicht nur deswegen“, er zeigte bedeutungsvoll zwischen ihnen hin und her, „besorgt bin. Was ist, wenn deine Brüder meine Geschenke für sie nicht mögen?”
Eos nahm Juliens Hände in seine und versuchte, ihm ehrlich beruhigend zuzureden. „Das werden sie schon. Vertrau mir, du hast die perfekten Sachen ausgesucht.”
Julien schnitt eine Grimasse. „Ich– Mann, ich weiß gar nicht, warum ich so nervös bin. Ich will einfach, dass alles heute perfekt wird.”
Eos drückte einen zarten Kuss auf die Fingerknöchel seines Partners. „Mach dir keine Sorgen“, meinte er. „Wollen wir jetzt schon aufbrechen? Dann haben wir für alles, was noch erledigt werden muss, noch genügend Zeit.“
„Ja, das ist eine gute Idee.“ Julien lächelte Eos an, was eine angenehme Wärme in seinem Herzen auslöste. Vor einigen Monaten noch wäre es ihm undenkbar gewesen, so eine Verbindung zu einem Menschen aufzubauen, geschweige denn diesem Menschen – aber er und Julien zogen sich an wie zwei verschieden gepolte Magnete. Wächter und Kompass; wie vom Schicksal selbst verbunden.
Das würden sie seinen Brüdern heute, am Fest der Liebe, Familie und Freude, unterbreiten.
Im Hotel zum Zahn herrschte eine regelrecht zauberhafte Atmosphäre – das sonst eher dunkle Gebäude war über und über mit Lichterketten, Weihnachtsbäumen und künstlichem Schnee dekoriert worden. Rhun hatte nach extensivem Betteln von allen ihren Brüdern widerwillig eingewilligt, das Hotel zur Location von ihrer Weihnachtsfeier zu machen. Eos war sich ziemlich sicher, dass Rhun trotzdem Zähne sammeln gehen würde, nur ein bisschen später als sonst. Aber wenn sie das glücklich machte, von ihm aus.
Eos und Ju kamen fast als Letzte an (Fips, so hatte Eos in den letzten Monaten gelernt, kam immer „fashionably“ zu spät) und trafen in der Lobby schon auf Zeke, der gerade einen Weihnachtsbaum mit schlangenförmigen Ornamenten behängte. Der Sandmann hatte einen weißen Bommel an das spitze Ende seiner Kapuze gemacht und sah jetzt ein bisschen aus wie Klaus mit einer sehr falschen Farbpalette.
„Na hallo, ihr beiden“, grüßte er Eos und Julien fröhlich. „Fröhliche Weihnachten!“
„Fröhliche Weihnachten”, erwiderte Julien ein wenig abgehackt. Eos legte ihm reflexartig eine Hand auf den Rücken, damit er sich auflockerte – tatsächlich entspannte sich Julien unter seiner Berührung und schenkte ihm ein kleines, dankbares Lächeln.
Zeke würgte lautstark. „Uäh, ich sehe, wie es ist. Ich bin das dritte Rad am Wagen in dieser Fic. Ne danke, ich hab freien Willen, ich verpiss mich.”
Eos sah verwirrt zu ihm. „Was?”
Zeke zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Wir haben fast keine Kekse mehr, weil Rhuns Mitarbeiter die alle fressen. Wollt ihr welche machen?”
Keine gute Idee.
Eos hatte sich seiner hohen Meinung nach recht gut an das Leben in dieser modernen Welt angepasst – er verstand manche Dinge zwar nicht (wie zur Hölle funktionierte Bluetooth. Das war mehr Magie, als es seine fliegende Insel jemals gewesen war), aber laut Julien hatte er sich beeindruckend schnell an das einundzwanzigste Jahrhundert als solches gewöhnt.
Aber Kochen hatte er schon im sechzehnten nicht gekonnt, und Backen sowieso nicht.
Irgendwie hätte er es kommen sehen müssen, dass irgendwas anbrennen würde. Trotzdem war er überrascht, als Ju ihn ohne jegliches Zögern mit einem Feuerlöscher Löschschaum frontal ins Gesicht sprühte.
Ehrlich jetzt. Eos hatte nicht mal gebrannt. Ju hatte ihn trotzdem von oben bis unten mit Löschschaum bedeckt.
Nachdem Rhun ihn mit einigen sehr gewählten Worten aus der Küche verbannt hatte (und seine Mitarbeiterin Minty laminierte Hinweise auf seine Verbannung an die Küchentür geklebt hatte) und Eos sich wieder halbwegs von dem Schaum befreit hatte, war er ein wenig wütend auf seinen Partner, der sich weigerte, sich für den Feuerlöscher-Stunt zu entschuldigen. „Wenigstens hab ich das Feuer gelöscht“, sagte Julien nur stur, und wenn Julien sich dafür entschied, stur zu sein, konnte Eos auch nichts mehr ausrichten. Darum ging er, eingeschnappt, wie er nun mal war, in das Foyer, wo Klaus an dem Weihnachtsbaum weiter dekorierte, den Zeke vor eineinhalb Stunden halb fertig stehengelassen hatte.
Als er Klaus so da stehen sah, fiel ihm etwas ein. Eos ging mit schnellen Schritten auf ihn zu, eine Idee in seinem Kopf formend.
„Hey“, sagte sein Bruder, als er ihn sah, „fröhliche–”
„Ich muss dich um Rat fragen”, unterbrach Eos ihn. Das war auch schon seine ganze Idee. „Es geht um ein Geschenk.”
Klaus zog die Augenbrauen hoch. „Ach? Welches denn?”
Eos erwischte sich dabei, wie er von einem Fuß auf den anderen trat, und hörte abrupt damit auf. Er sah sich um und sprach dann leiser als unbedingt nötig, obwohl er niemanden sah. „Es ist… na ja, es ist für Julien.“
Klaus sah ihn über den Rand seiner Brille hinweg wissend an. „Ah. Ich sehe. Nur raus damit, was hast du ihm denn besorgt?”
Eos wurde unangenehm heiß im Gesicht. „Einen Kompass.”
Er erklärte es Klaus zögerlich – der Kompass auf Jus Rücken zeigte nur vier Symbole. Wer auch immer ihn tätowiert hatte, hatte Eos natürlich nicht mit den Wächtern einbezogen. Also hatte Eos mit viel Aufwand (und dem Blut tausend katalanischer Mauereidechsen) einen Kompass gebaut, der immer auf ihn zeigte… falls Julien ihn mal aus irgendeinem Grund nicht finden konnte.
Klaus’ Augen hatten immer noch diesen viel zu wissenden Blick, als er am Ende von Eos’ Erklärung nickte. „Das ist ein sehr schönes Geschenk, Eos. Er wird sich bestimmt freuen.”
Eos atmete erleichtert auf. Es war ihm teilweise zu kitschig vorgekommen, aber wenn Klaus, der nichts von ihrer Beziehung wusste, es nicht so sah, musste es ja passen.
Klaus legte eine Hand auf seine Schulter und lächelte ihn beruhigend an. „Wollt ihr beiden nicht den Baum fertig schmücken? Ich suche derweil Rhun und versuche, sie davon abzuhalten, Meuchelmord zu begehen.”
Eos blinzelte und nickte. „Gute Idee.”
Wie sich herausstellte, war es eine miserable Idee. Nicht, Rhun von Meuchelmord abzuhalten, nach dem Küchendesaster war das eine exzellente Idee, aber Ju und Eos diesen Weihnachtsbaum fertig schmücken zu lassen, war nicht Klaus’ glänzendster Moment.
Denn Eos und Ju schafften es, auch den Weihnachtsbaum anzuzünden.
„Wie ist das überhaupt passiert–”
„Du wolltest die Kerzen anzünden!”
„Ja, um kurz zu sehen, wie das aussieht! Nicht, um sie lange brennen zu lassen!”
„Deswegen wollte ich elektronische Kerzen!”
„Wir haben aber keine!”
Während Ju und Eos so diskutierten, brannte der Weihnachtsbaum lichterloh.
Ju holte aus dem Nichts wieder einen Feuerlöscher raus. Eos sprang mit erhobenen Händen zurück. „Wag es ja nicht–”
Aber dieses Mal sprühte Ju nur den Baum voll. Eos überlebte es.
„Was zur Hölle ist hier los?”
Eos und Ju drehten sich gleichzeitig zu Fips, der entgeistert den schaumbedeckten Baum anstarrte.
„Öhh“, machte Ju. „Moderner Baumschmuck?“
Fips schnitt eine Grimasse. „Wir müssen einen neuen Baum besorgen. Sonst killt Rhun uns.”
Dass das Hotel von einem Wald umgeben war, spielte ihnen ziemlich gut in die Karten. Zu dritt stapften der Osterhase, der Hüter des Mondes und Julien durch den Wald und suchten nach einer jungen, schönen Tanne. Hörte sich vielleicht nach einer tollen Weihnachtsaktivität an, allerdings wurde es ein wenig dadurch versaut, dass Fips und Eos immer noch ein wenig unsicher miteinander umgingen (schon bisschen awkward, jemanden von den Toten zurückzuholen, aber… falsch) und Ju Eos jetzt eiskalt ignorierte.
Nach einer Stunde stiller Herumsucherei konnte er es nicht mehr ertragen. Eos ging langsamer als Fips, um auf Juliens Höhe zu landen, und stupste ihn an. „Wir hätten nach elektronischen Kerzen suchen sollen.”
„Wir hätten die blöden normalen Kerzen schon lassen können, wir hätten sie nur nicht anzünden sollen.” Julien sah ihn nicht an, als er sprach. Eos sah zum Himmel hinauf und bat irgendjemanden da draußen um Geduld.
Mit einem schnellen Blick nach vorne vergewisserte er sich, dass Fips zwischen den Bäumen verschwunden war – dann ergriff er Juliens Handgelenk und zog ihn in eine feste Umarmung. „Du hattest Recht”, sagte er, ein wenig gedämpft gegen Juliens Haare. „Es tut mir leid.”
„Halt die Klappe”, murmelte Julien. aber er zog nicht weg, was Eos als Gewinn zählte. „Ich hätte auch sehen können, dass die Kerzen zu niedrig brennen. Wir haben beide verschissen.”
Bevor Eos irgendetwas erwidern konnte, hatte Julien ihn ein wenig weggeschoben, sich auf seine Zehenspitzen gestellt und einen sanften Kuss auf Eos’ Mund gedrückt. Die Wärme, die sich in seinem Herzen ausbreitete, hätte den Schnee um sie herum glatt schmelzen können.
„Lass uns nicht streiten”, sagte Julien, als sie sich wieder trennten. „Es ist Weihnachten.”
Eos lächelte breit und nickte.
„ICH HAB EINEN GEFUNDEN!”
Sie schreckten genau rechtzeitig auseinander, bevor Fips zwischen den Bäumen hervorkam, über beide Hasenohren strahlend. Er zeigte auf den Wald hinter ihm.
„Der ist perfekt! Kommt mal und helft mir, ihn zurück zum Hotel zu bringen!”
Nach einigem Hin und Her war der neue Weihnachtsbaum sicher im Foyer des Hotels zum Zahn aufgestellt und Fips ging, um nach elektrischen Kerzen zu suchen. Eos und Julien einigten sich auf kunterbunt durchgemischten Schmuck für den Baum und hatten beim Dekorieren tatsächlich dieses Mal Spaß.
Als sie halb fertig waren, spazierte Zeke ins Foyer und blieb verdutzt im Türrahmen stehen. „Äh… was ist das denn? Hallo, Autor? Haben wir den Plot verloren oder was?”
„Mit wem redest du?”, fragte Julien ihn abwesend, während er Lamettafarben verglich.
„Niemand, den du sehen kannst. Ich hol mal die anderen, falls ihr wieder was anzündet. Würd es dieser Fic zutrauen.”
Und zack – er war wieder verschwunden.
Julien und Eos schmückten den Baum fertig und deponierten ihre Geschenke unter seinen tiefsten Zweigen. Als sie endlich fertig waren, stellten sie sich nebeneinander und sahen stolz auf ihr fertiges Werk.
„Der sieht ja wirklich schön aus”, meinte Julien fast schon verwirrt.
Eos betrachtete den Baum, den sie mit Kugeln in allen Farben behängt hatten – metallenes Orange, knalliges Violett, neonblau und blasses Pink nebeneinander – gepaart mit Zuckerstangen, goldenem Lametta und einer selbstgebastelten Spitze, die mehr als ein wenig Ähnlichkeit mit Eos hatte („Weil du mein Engel bist“, hatte Julien gewitzelt. Eos war rot geworden). Es war ein sehr seltsamer Weihnachtsbaum, aber Julien hatte Recht – irgendwie sah er schön aus.
„Fast so schön wie du”, sagte er.
Julien lächelte ihn an und zog ihn für einen Kuss runter. Eos war so damit beschäftigt, den Moment zu genießen, dass er nicht hörte, wie die Tür sich öffnete–
Bis Fips anfing, lauthals zu schreien.
Es war ein schönes Weihnachtsfest – die Brüder freuten sich über ihre Geschenke, Zeke sammelte von allen Seiten Wettengeld ein (er „kannte den Plot“, laut eigener Aussage), Julien küsste Eos für den Kompass halb besinnungslos, Klaus schien überhaupt nicht überrascht, Rhun sah aus, als ob der Weihnachtsbaum ihm physische Schmerzen bereiten würde, und Fips schien der Einzige zu sein, der wirklich keine Ahnung von Julien und Eos gehabt hatte.
Fröhliche Weihnachten bei den Wächtern.
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daughterofhecata · 2 months ago
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Der rote Büffel live reaction <3
FIRST OF ALL die haben den Rückentext geändert und keiner hat es mir erzählt??? Der allein ist einfach schon SO vielversprechend 😍 (also, presumably, means this is set before Mord unter Palmen? 🤔)
Wie Justus einen Hilfeschrei auf dem Schrottplatz hört und erstmal denkt, der kam vielleicht von einem von Mathildas Filmen 😄
Not me going "Ein Fortunard ist immer ein Vermögen wert" out loud bei der Erwähnung des Namens.
Die Tochter des Nachtschatten??? André hat wirklich eine Fortsetzung von Feuermond geschrieben?!
Rubbish my beloved <3 der Shakespeare der Gosse indeed <3
"Der Sachverhalt ist komplex", begann Justus. "Und wir möchten nicht den Anschein erwecken, dass-" / "Wir haben deinen Vater ins Gefängnis gebracht", unterbrach Peter ihn. "Nachdem er uns mit einer Axt gejagt hat." ����😂😂 Peter ist so ein Genie der Diplomatie und Subtiliät <3
Die Katze von Mr Byron heißt Percy? I see what you did there, Mr Marx.
Bin auch immer ein Fan von "zwei reale Beispiele und ein fiktives", a la "Picasso, Chagall und Ed Stingwood" xD
Ein bisschen unvorbereitet auf das Gespräch mit Mr Byron waren sie aber schon, oder? Hätten Justus und Bob dem armen Peter mal im Vorfeld eine Liste mit Interviewfragen in die Hand gedrückt... 🙈
"Cotta hatte gute Laune." 1. Das kommt ja wirklich selten vor! Good for him! 2. ...bestimmt nicht mehr lange, sobald die Jungs hereinschneien xD
Warum bin ich 0,0% überrascht davon, dass nur Justus Victor besuchen gehen darf und die anderen beiden draußen warten müssen? 👀 "Du ganz allein mit Hugenay..." Yeah, exactly <3
Excuse me, Justus hat nen Blackout the second he's talking to Hugenay for the first time since Feuermond??? André, i just wanna talk-
"Er fühlte sich wie das Kaninchen vor der Schlange. Reiß dich zusammen, Justus Jonas. / "Hat es dir die Sprache verschlagen?"" Adgdjskvvfnsnshdgfjdgsb. This will lead to a porn ficlet. I can't not write something about this.
"Dafür bist du zu rechtschaffen und zu ehrlich. Ich werde nicht mehr versuchen, dich zu manipulieren. Das wollte ich nur loswerden." This is a) oddly sweet? But b) also vaguely ooc so i'm not trusting Victor one bit here <3
"Geheime Botschaften habe eine Tendenz, bei den drei ??? zu landen." Yeah, they sure fucking do 🙈😂
Wie die Gefängnisleiterin die Jungs einfach als Cottas "Familie" bezeichnet 🥺🥺🥺
Ooooh, sehr smart gemacht, dass Victors Deal hier beinhaltet, seine Haftzeit zu verkürzen! Das erklärt indeed die zwei Jahre aus Mord unter Palmen!
Victor, der Justus das Leben rettet??? Ahfgajfjgshfjfna ANDRÉ
"Du dummer Junge", raunte Hugenay ganz in seiner Nähe. [...] "Du musst besser auf dich aufpassen, hörst du?" I know I'm repeating myself but. Ashfjsgafdjdgafh this is like. Basically straight out of fanfic?????
Oh my gods. Justus, der das Video, wie Victor ihm das Leben rettet, immer wieder anguckt????
Okay, das Victor das ganze inszeniert hat um schneller frei zu kommen? Amazing. Liebs. Genau die Art Manipulation, die ich von ihm am liebsten habe <3 aber jeez, ich hoffe wirklich, Alba ist *nicht* seine Tochter (for extremely petty reasons obviously xD)
...ich hätte ganz gerne noch Infos über die genaue Verwandtschaftsbeziehung zwischen Alba und Victor gehabt. Aber ansonsten. Brilliant, showstopping, amazing. I'm (once again) in love. Diese Karte am Ende <3
And now I will go write about Justus getting himself off while thinking about Victor <3
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xbloodysecretsx · 5 months ago
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⚘ 𝕮𝖍𝖆𝖗𝖆𝖈𝖙𝖊𝖗 𝖑𝖔𝖆𝖉𝖎𝖓𝖌...
Nanami Chun reiste jüngst aus ihrer Heimat Japan aus, um Korea und so der Verwandtschaft einen Besuch abzustatten. Besonders auf ihre Cousine hat sie es abgesehen - ob mit Streichen oder mit Liebe, bleibt bislang noch ein Geheimnis. Außerdem erhofft sie sich, hier mehr von der Welt kennenzulernen und vielleicht neue Verbindungen zu knüpfen. Solche kämen, je nach Art, sowohl ihrem Privatleben als auch ihrem beruflichen Umfeld nur zu Gute.
Als Tatortreinigerin hat Nanami schon mehr von den Schrecken dieser Welt und den menschlichen Grausamkeiten gesehen, als manch Anderer in seinem ganzen Leben. Doch ihre Affinität zu Blut hat einen besonderen Grund, denn neben ihrem speziellen Beruf gehört die rothaarige Dame auch zu einem Zirkel von Bluthexen.
Diese beherrschen die Blutmagie und ziehen ihre Kraft aus dem Element Blut, welches Stärke und Leben bedeutet und damit einen mächtigen Zusatz in Tränken, Zaubern und Ritualen darstellt. Mit ihrer Magie können sie Knochen und Muskeln bewegen und sind dadurch auch in der Lage andere Lebewesen als Marionetten zu benutzen, da sie ihre Muskeln und Knochen auch über große Distanz steuern und somit ihre Bewegungen und Handlungen beeinflussen können. Die benutzten Lebewesen erinnern sich anschließend nicht mehr an diesen Vorgang.
Außerdem ehren sie ihre Ahnen sehr und setzen Blut ein, um eine Verbindung zu ihnen herzustellen und Kontakt zu den Geistern ihrer Vorfahren aufzunehmen. Hierbei gehen sie respektvoll und verantwortungsvoll vor, denn Hexen wissen, dass diese Blutmagie höchst persönlich und mächtig ist, da sie eine Brücke zwischen Leben und Tod herstellt.
Die Hexen sind den Tieren in besonderem Maße zugeneigt, da sie zu ihnen eine besondere Verbindung sowie Zuneigung verspüren und ihre Nähe sie stärkt. So hat auch Nanami einen tierischen Begleiter, der ihr Herz fest im Griff hat. Ein Kater namens Skidmore.
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Bluthexen sind verführerisch, neigen aber auch zu Aggressivität und Emotionalität. Ihr Hass ist ebenso schrecklich wie ihre Liebe tief und stark ist.
Viele von ihnen stehen den Menschen gespalten gegenüber, da sie auch Tiere mit einem Blutkreislauf sind, sich aber in ihrer Form der Intelligenz und des Kulturschaffens grundlegend von ihnen abheben.
Alle Bluthexen vertragen kein Silber, reagieren allergisch auf die Berührung mit Silber und meiden es daher.
❛𝕺𝖍 𝖞𝖔𝖚 𝖜𝖔𝖚𝖑𝖉𝖓'𝖙 𝖇𝖊𝖑𝖎𝖊𝖛𝖊 𝖙𝖍𝖊 𝖙𝖍𝖎𝖓𝖌𝖘 𝕴 𝖍𝖆𝖛𝖊 𝖘𝖊𝖊𝖓...❜
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Geburtstag: 20.12.1999
Sexualität: Bisexuell
Beziehungsstatus: Single
Mag: Hexenzeug, Spaziergänge am Abend oder bei Nacht, Flirten und Sex ohne Gefühle, Pizza und Sushi, Bars, Friedhöfe und einsame Orte, andere übernatürliche Wesen, Tiere, ganz besonders ihren Kater, Wälder und den Mond, die Farben rot und schwarz, Ehrlichkeit und offene Kommunikation, Humor und gegenseitiges Necken, bunte Haare, dunkle Kleidung und coole Accessories
Prompts & Plotting
Nᴇᴜᴇ Kᴏɴᴛᴀᴋᴛᴇ ᴜɴᴅ Hᴇxᴇɴғʀᴇᴜɴᴅɪɴɴᴇɴ sɪɴᴅ ɢᴇʀɴᴇ ɢᴇsᴇʜᴇɴ. Dɪᴇ Aɴᴛᴡᴏʀᴛᴇɴ ᴡᴇʀᴅᴇɴ ᴀʙᴇʀ ɪʜʀᴇ Zᴇɪᴛ ʙᴇɴᴏ̈ᴛɪɢᴇɴ.
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