#abteikirche
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mmh-dk · 3 months ago
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NEU auf dem "Portal der Königin" Die Orgel in Maria, St. Petrus und Paulus Niddatal-Ilbenstadt
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schorschidk · 2 years ago
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Die Abteikirche des Schloss Corvey #höxter #schlosscorvey #corvey #weserbergland #schloss #weltkulturerbe #unesco #welterbecorvey #welterbe #abteikirche #kirche #klosterkirche #benediktinerabtei #abteikirchecorvey #westwerkcorvey #westwerk #klostercorvey #historisch #history #church #herbst #baum #bäume #herbstfarben #herbstfärbung #gebäude #architecture #architektur #deutschland #germany https://www.instagram.com/p/CHWwFnWhq-n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Laokoon stellen
1.
Kreuzen kann schlängeln und kreuzen kann pendeln. 1896 kreuzt Warburg mit Melchior über die Wellen, über das Wasser. Er schnappt sich den Juristen zum Gespräch, kurz nachdem er in New Mexico beim sogenannten Schlangenritual dabei war. 1923 hält er den Vortrag zum Schlangenritual und schnappt sich Borchling, damit der in der KBW über Rechtssymbole spreche. Die zeitliche Nähe ist ein formelle und technische Nähe, die ist kalendarisch, man kann dafür die Form der Tabelle nutzen, um die Nähe her- und darzustellen, denn die Zeit und der Raum sind relativ. In Warburgschen Denkräumen, das ist wie bei Hölderlin, fühlt und denkt nichts von selbst, räumt nichts von selbst Nähe ein. Alle, alles braucht Technik, dann geht das.
Ich habe im Kalender nachgeschaut, um die zeitliche Nähe in Denkräumen wahrzunehmen und einzuräumen, dass da eine Nähe zwischen Warburg und den Juristen, zwischen dem Jahr 1896 und dem Jahr 1923, zwischen Neu Mexico, Rom und Athen gibt.
2.
Warburg ist nicht einzige, wenn er die Termine so organisiert, dass die Schlangen in die Nähe der Juristen oder anderer normwahrenden und ordnungserhaltenden Leute geraten. Das macht John Heartfield auch, nämlich auf einem Cover zum Prozess um den Reichtstagsbrand oder die Benediktiner in der Abteikirche in Neresheim. Solche juridisch nahegebrachten Stellen nenne ich Laokoonstellen. Bei dem Prozess um den Reichtstagsband ging es um jemanden, der ein Gebäude zerstört haben soll. Die Pforte in Neresheim ist kanonischrechtlich die Schwelle zur Klausur; bis dahin dürfen alle, weiter nur die Ordensbrüder. Das Cover von Heartfield covert das Buch, das ist ein Schutzumschlag, der schützt nomos and narrative, kopierend, das ist mimetisch, und industriell. Das lässt sich spielerisch sagen, spielerisch im Hinblich auf eine Referenz an Robert Covers Nomos and Narrative. Aber es ist auch ernsthaft gesagt, weil Robert Covers Tex über Nomos und Narrative sich auch gegenüber solchen Büchern wie dem von Heartfield behaupten muss. Ein prästaibilisierte Harmonie und damit prästabilisierte Hierarchie der Stellen scheint zweifelhaft, zweifelhaft ob es sie gibt und ob es sie geben soll. Referenzen sind leicht gemacht, wenn man sie leicht macht, das kann man, aber muss es nicht tun. Man sollte es tun, wenn man einen Sinn dafür entwickeln will, wie voraussetzungsreich Sinn ist- und damit wie konditioniert Sinn ist. Der Glaube an die Eindeutigkeit ist zweifelhaft, die Praxis, Zweideutigkeit so aufzuspüren, dass die Unterscheidung zwischen Wechsel und Verwechslung auch nicht prästabilisiert erscheint ist eine Übung, das ist eine Wahrnehmung, man kann das ästhetische oder rhetorische Praxis nennen. Das ist auch juridische Praxis.
Entwickele Deinen Sinn für das Naheliegende, in dem Du keiner Nähe vertraust. Entwickele Deinen Sinn für das Eindeutige, indem Du keiner Eindeutigkeit vertraust. Entwickele Deinen Sinn für Selbstverständlichkeit, indem Du keiner Selbstverständlichkeit traust. Dann macht man sich die Dinge leicht, weil man sie leicht machen kann: man kann montieren, ausschneiden, nahe rücken, in die Ferne rücken. Man kann sie auch schwer machen, aber wie gesagt: leicht geht auch. Das alles gilt auch für das Zweideutige, die Amphibolien, für alles das, was covert und kopiert, ab abcovert und behauptet, Köpfe rollen oder stehen, Augen rollen oder stehen lässt. Technik gibt es für alles, was kopuliert, trennt und austauscht. Das geht für das Verstehen und für Kannitverstand, auch für das Nichtverstehen. Wenn nichts kontrahieren und nichts distrahieren würde, wenn nicht alles kontrahieren und distrahieren würde, dann müsste man keine Worte darum machen, keinen Kirchen darum bauen, keine Städte, Gerichte und Parlamente. Dann müsste man keine gründlichen Linien ziehen und keine Linien 'vorschieben' (Theodor Mommsen).
3.
Heartfield, die Benediktiner, Warburg: alle drei assoziieren eine Stelle, an der etwas kippen kann mit Schlangen und mit dem, was sich darum sorgt, was die Schlangen stellt und was die Schlangen stellen. Keine lakonischen Stellen sind das. Laokoonstellen, hier fährt die Deutung hoch, das sind sensible Stellen, sowohl für Beständige als auch für Unbeständige. Was soll man drinnen lassen, was soll man draußen lassen? Soll man überhaupt was lassen? Das sind so Fragen, die sich stellen (Pina Bausch).
Die Benediktiner assoziieren die Fragen nach dem Schlängeln und Kreuzen, nach dem Drinnenhalten und Draussenhalten mit dem Repertoire der römisch-katholischen Ikonographie. Es wäre leicht gemacht, könnte man die Ikonographie hybrid nennen.
Das ist schon ein kreuzende und gekreuzte Ikonographie, die homogen und heterogen lesbar ist, deren Lektüre homogenisiert oder heterogenisiert werden kann. Man kann sich das leicht machen und die Ikonographie hybrid nennen, muss man aber nicht. Die Mutter, ein Teil der Teilung der Geschlechter ist hier mit teilen assoziiert, deren Namen Maria, Venus, Fortuna und Sibylle, inzwischen sogar Europa sein können. Das sind kanonische und augusteische, heidnische und christliche Referenzen. Das ist eine hochbarocke Frauenfigur, mit vielen Falten und Faltungen. Das männliche Teil ist hier ein Kind, aber nicht nur ein Kind, es ist trinitär an einen Vater und einen Geist gebunden, aber dazu noch nicht nur neutestamentalisch, sondern auch attestamentalisch und apokalyptisch aufgeladen. Beide halten einen Stab, beide sind auf einer meteorologischen Position, auf Wolke und Ball/ Sphäre oder Globus. Der Stab, den das Kind der Schlange ins Maul 'rammt', ist im Übergang zu Schlange noch einer Passage aus dem Buch Genesis, dem Buch Mose assoziiert (das ist präfiguriert). Wenn die Fiktion sanktioniert, limitiert oder gezähmt werden soll, wenn Normativität sanktioniert, limitiert oder gezähmt werden soll, dann soll beides exzessiv möglich sein.
Das ist möglich, die Figuren in Neresheim sind mit der Szene aus Vergils Aneas assoziierbar: quasi als Laokoonszene mit glücklicherem Ende, einem Ende, in dem das Geschlecht der Deuter und derjenigen, die nach den Leuten schauen und insofern den Namen Laokoons tragen könnten, nicht verschlungen, nicht verzehrt werden. Das ist eine Ikonographie, in die mannicht hineinkommt, weil man nicht hinauskommt. Man kommt nicht hinaus, weil man nicht hineinkommt. Die Rekursion ist rekursiv, ich bezweifele, dass sie etwas kontrafaktisch stabilisiert, es sei, man meint das so, das Stabilisierung Fake-News seien. Ich glaube, dass das durch seine Unbeständigkeit läuft, so läuft, als ob es funktionieren würde. Das heißt nicht, dass Polarisierung kein Problem sei, ganz im Gegenteil. Das heißt, das Problem der Polarisierung wahrzunehmen, ohne es dem Anderen zuzuschieben und sich dabei selbst herauszunehmen. Man kann Polarisierung pathologisieren, also ein polares Talent zu einer polaren Störung (etwa einer bipolaren Störung) machen, man Polarität auch privatisieren, also einem einzelnen die Verantwortung für die Bewegung geben, die einer mitmacht. Aber dann ist man involviert. Polarität ist ein Problem, bipolare Störungen stören sicher, aber Kreuzungen können Fragen stellen. Warburg, der sowohl erkannt geisteskrank als auch unerkannt kreditberatend agiert, der kreuzt, der ist aber auch aus dem Wechselgeschäft. Der ist aus jüdischem Haus, aus dem Hause solcher Leute, von denen schon das römische Recht und nicht erst Ärzte im zwanzigsten Jahrhundert sagen, dass die wie verrückt und verrückt interpretieren würden. Das stellt mir Fragen. Ich tendiere dazu, das als sehr schlaue, sehr kluge, sehr praktische, sehr anschauliche Art anzusehen, mit einer Welt im Rücken umzugehen.
Wie explizit und wie implizit sind die Figuren in Neresheim bewegt und bewegend? Die Muschel, eine Venusmuschel, eine im Hinblick auf Bilder wie dsajenige von Boticelli umkehrte, nämlich von einer Arche in ein Dach verwandelte Venusmuschel, wie ernst und mit welchem Witz soll man die wahrnehmen? Bei Boticellei schwimmt die Muschel hier schirmt sie ab, beides mal schützt sie vor Wasser, o/eau, aber schützt sie das Begehren? Mi piache un sacco de Roma.
Was soll man sich von der Venusmuschel versprechen, was soll sie Versprechen und könnte das ein Freudscher Versprecher sein? Fragen die gestellt werden sollen beantwortet werden: Alles ist möglich, unverbindlich aber nichts. Die Polarforschung macht Polarisierung wahrnehmbar, sie macht den Druck der Trennungen und der Austauschanöver wahrnehmbar - also etwa das Gewicht, mit dem eine Deutung naheliegt oder mit der sie fernliegt.
Nichts hat von selbst mit nichts zu tun, nichts hat von selbst mit allem zu tun. Ich würde bei der Polarforschung auf die Annahme verzichten, dass es Systeme gibt. ich würde auf die Annahme verzichten, dass Harmonie prästabiliisiert ist, in einem Sinne, den ich denke, dass die Harmonie, die prästabilisiert wurde, ist und bleibt, zwar die Selbe sein kann, aber nicht die Gleiche. Und dass sie mit der Disharmomie oder die Instabilität nicht nicht kreuzen würde, das kann zwar sein. Aber insoweit stellt es mir keine Fragen. Mir stellen Autos keine Fragen, mir stellen Kreuzungen Fragen. Mir stellt Fragen, was das Selbe und doch nicht das Gleiche ist. Der Dämon des Selben, der stellt mir auch Fragen. Die Sternstunden des Selben, die stellen mit Fragen, seine Schreib- und Sprechstunden auch. Vielleicht werde ich das anders sehen, bis ich den ersten lesenswerten russischen Systemtheoretiker eine (Rechts-)Theorie Russlands habe schreiben sehen. Bis dahin mache ich Polarforschung.
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lord-here-i-am · 2 years ago
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Heiliger Matthias
(Zacchaeus)
Apostel, Märtyrer* in Betlehem (?) in Palästina † 63 (?) in Äthiopien (?)
Über das Leben des Apostels Matthias wissen wir nur, was in der Apo­stelgeschichte steht (Apg 1, 15-25): dass er anstelle des Judas Iskariot zum Apostelkollegium hinzugewählt wurde. Aus der Rede des Petrus ergibt sich auch, dass Matthias zu den Männern gehörte, „die die ganze Zeit mit uns zusammen waren, als Jesus, der Herr, bei uns ein und aus ging, angefangen von der Taufe durch Johannes bis zu dem Tag, an dem er von uns ging und aufgenommen wurde“ (Apg 1, 21-22). Nach der Überlieferung soll Matthias in Äthiopien gewirkt und das Martyrium erlitten haben. Seine Reliquien wurden im Auftrag der Kaiserin Helena nach Trier gebracht; dort werden sie in der Abteikirche St. Matthias verehrt, die im Mittelalter das Ziel vieler Wallfahrten war.
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ontourlady · 1 month ago
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sakrumverum · 7 months ago
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Hugo war jener bedeutende Abt des Reformklosters Cluny, unter dem sich die „cluniazensische Reformbewegung“ auf ihrem Höhepunkt befand. 60 Jahre lang war er im Amt, alle neun Päpste, die während dieser Zeit regierten, hatten zu ihm großes Vertrauen und schätzten ihn ebenso sehr wie viele weltliche Herrscher. Ein Denkmal setzte sich der Abt durch den Bau der gewaltigen Abteikirche, die von Anhängern der Französischen Revolution geplündert und zuletzt völlig zerstört wurde. + 28.4.1109. - Hugo von Cluny wurde als Schutzheiliger gegen Fieber angerufen. Land Europa Frankreich Stadt Cluny Besonderheiten Reformer
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jbhalls · 1 year ago
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5reisende · 2 years ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - F - Abteikirche und Hügel von Vézelay
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Die Benediktinerabtei von Vézelay stammt aus dem 9. Jahrhundert. Berühmt wurde sie etwa 200 Jahre später, als sich der Glaube verbreitete, dass sie die Reliquien der heiligen Maria Magdalena besäße. Vézelay liegt an einem der Pilgerwege nach Santiago de Compostela und wurde so zu einem Wallfahrtsort. Die Stadt wuchs dadurch und wurde bedeutend. 1146 predigte der heilige Bernhard hier den Zweiten Kreuzzug und König Ludwig VII., Königin Eleanor, Adlige und Prälaten versammelten sich auf dem Hügel. 1190 brachen Richard Löwenherz und Philipp Augustus von Vézelay zum Dritten Kreuzzug auf. 1217 wählte Franz von Assisi den Hügel von Vézelay, um die erste franziskanische Niederlassung auf französischem Boden zu gründen. Die Abtei auf dem „ewigen Berg“ ist als Wahrzeichen des mittelalterlichen Christentums auch heute noch weithin sichtbar. Die Kirche St. Maria Magdalena ist ein Meisterwerk der burgundischen Romanik. Das Mittelschiff (1120-1140) mit seinen zweifarbigen Bogenrippen ist mit einzigartigen Kapitellen geschmückt. Sein geschnitztes Portal mit dem Tympanon der „Mission der Apostel“ ist eines der wichtigsten romanischen Kunstwerke. Kirche und Hügel von Vézelay stehen seit 1979 auf der UNESCO-Welterbeliste. Hier geht es zum Einführungsvideo. Ich habe in Vézelay übernachtet und gelesen, dass die Kirche schon in aller Frühe öffnet. Da ich es liebe, in der Morgenstille unterwegs zu sein, laufe ich durch den Nebel und die noch leeren Gassen der kleinen mittelalterlichen Stadt den Berg hinauf.
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Bei Sonnenaufgang stehe ich vor der Kathedrale und trete in die dunkle Kirche ein. Es brennt noch kein Licht und als ich durch das Kirchenschiff Richtung Chor gehe, sehe ich in den ersten Reihen einige betende Mönche.
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Ich möchte ihre Andacht nicht stören und mache deshalb zunächst einen Spaziergang um den Klosterkomplex. Der Blick ins Tal, wo gerade die Morgennebel aufsteigen, belohnt meine Entscheidung.
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Die Kirchenglocken beginnen zu läuten und aus dem Inneren tönt der Gesang der Mönche. Ich gehe noch einmal zur Kirche. Jetzt im Hellen erkenne ich die schönen Figuren an der Eingangsfassade.
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Dann trete ich wieder in die nunmehr erleuchtete Kirche ein und bewundere, untermalt vom Gesang, die herrlich verzierten Portale. (Video)
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Die farbigen Säulen sind mit bemerkenswerten Kapitellen geschmückt. Die zauberhafte Stimmung in der Kirche lädt mich zum Verweilen ein.
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Die Sonne steht höher, der Ort erwacht. Ich kaufe mir ein Pain au Chocolat und wandere langsam zum Auto zurück.
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Auf meiner Weiterfahrt durch das Tal erhasche ich noch einmal einen Blick auf die Kirche auf ihrem Hügel.
Resümee
Der mittelalterliche Wallfahrtsort Vézelay liegt malerisch zwischen Weinbergen und hat in den Jahrhunderten nichts von seinem Zauber und seiner Anziehungskraft eingebüßt. Die Kirche St. Maria Magdalena enthält in ihrer Vorhalle wundervolle Tympana und die Kapitelle der Säulen im Kirchenschiff sind außergewöhnlich ausdrucksstark. Der kleine Ort hat sein historisches Flair bewahrt und lockt die Besucher auf ihrem Weg auf den Hügel mit kleinen traditionellen Läden und Restaurants mit Spezialitäten aus der Region. Vézelay ist nicht nur für Pilger unbedingt einen Besuch wert. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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winnistravels · 2 years ago
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Discovering the stunning beauty of the Abbey Church Otterberg, a true gem of Romanesque architecture. This 12th-century masterpiece boasts an impressive nave with soaring vaulted ceilings and intricate stone carvings, as well as a remarkable westwork with three ornate portals. Walking through its hallowed halls, one can feel the weight of history and the reverence of centuries of worshipers. A must-see for any lover of art and culture! #AbbeyChurchOtterberg #RomanesqueArchitecture #HeritageSite #TravelGoals #CultureVulture #travel #travelphotograpy #photooftheday #photography #travelgram (hier: Abteikirche Otterberg) https://www.instagram.com/p/CpSfh6pKWoK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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willkommen-in-germany · 7 years ago
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Amorbach Abteikirche, Hochaltar - abbey church, high altar - in Bayern, Southern Germany
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mmh-dk · 1 year ago
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Stumm-Orgel-Tagung und Orgelkonzert auf der größten Orgel aus der Werkstatt der Gebrüder Stumm in der Fürstlichen Abtei in Amorbach
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https://www.orgel-information.de/News/2023/10/20231005_2.html
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ghostsandgod · 4 years ago
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Beuron Klosterkirche St. Martin + Maria, Gewölbe
flickr
Beuron Klosterkirche St. Martin + Maria, Gewölbe by Karl Stanglahner Via Flickr: Ursprünglich war dies eine Anlage der Augustiner von 1146. Im 18. Jh. wurde die komplette Anlage im Barock/Rokoko neu erstellt um 1802 säkularisiert zu werden... Da sich jedoch die ganze Anlage im "hintersten Winkel" befand hatten die Hohenzollern keine anderweitige Verwendung und so kam es, daß die Benediktiner das Kloster neu besiedeln durften. Die entwickelten einen neuen Kunststil: die Beuroner Kunstschule... Als man nach dem 2. Weltkrieg die Bedeutung des Barocks neu einstufte wurde diese Kirche rückrenoviert; was jedoch ein schwieriges und nicht immer geglücktes Unterfangen war. Wir sehen hier das bedeutenste Werk des Riedlinger Freskomalers Josef Ignaz Wegscheider das jedoch nach seiner Wiederaufdeckung auch nachgemalt werden musste. Der Stuck ist ein Werk von Johannes Schütz und Pontian Gigl.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Wissenswallfahrt III
1.
Am MPI, das von denen einen das Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie, von den anderen das Institut für wahrscheinliches und unwahrscheinliches Recht genannt wird, organisiere ich regelmäßig Wissenswallfahrten.
Das sind Fahrten vor Mauern, die das Wissen wallen lassen sollen (sorry Mark Twain!). Wir kommen also immer zu Architekturen. Das sind Exkursionen, es geht raus, raus aus Kursen und Routinen, aber wir landen auf Routen. Jedes mal schauen wir uns Objekte einer Bild- und Rechtswissenschaft an, denn da liegt meine Expertise. Die Fahrten führens ins Außen, um im Außen das Außen zu denken. Wozu hat der Mensch zwei Augen? Wo er sie schon hat, kann er auch mal schauen.
2.
Zuerst waren wir in Würzburg, dann in Aschaffenburg und das dritte mal in Neresheim - mit einem Schlenker durch das Kochertal, mit seiner weitgehend durch Salz finanzierten fetten und schweren Steinarchitektur, die hier nicht aus dem roten frankischen Sandstein ist. Das, dieser Stein und die am Fluß entlang verlaufende Steinarchitektur war mir diesmal besonders auffällig, auch weil die sich so an der Kocher sammelt.
Ich denke, dass das eine Art Travertin ist, natürlich kein römischer Travertin aber wie in Rom Travertin, wenn auch nicht so fein. Das könnte Gauinger, Sonderbucher, Cannstatter oder Riedlinger Travertin sein, das sind typische Travertinsorten aus der Gegend. Man spricht von jungtertiären Süßwasserkalksteinen, die sind vor dem Anthropozän entstanden. Travertin ist kein Sandstein, das ist Kalkstein, vielleicht kann man diesen Stein darum als unreinen, leicht porösen und dochsehr stabilen Fastmarmor und insofern doch auch sehr feierlichen und festen Stein beschreiben. Der ist wesentlich fester als der rote fränkische Sandstein und insofern ist er auch nicht so lieblich, nicht so weich, der ist im ernsten festlicher und auf härtere Weise feierlich.
Das könnte teilweise sogar vulkanischer Stein sein, ich weiß das nicht genau. Am Härtesfeld, also in Neresheim, wurde dieser Stein zwar für die Fassade der Abteikirche verwendet (denke ich), aber die Dörfer auf dem Härtesfeld waren zu karg und zu arm, um sich diesen Stein leisten zu können. An der Kocher war das anders. Das ist nur ein Katzensprung, die Kocher entspringt wie die Jagst (die beiden größen Nebenflüsse des Neckar) am Rande des Härtesfeld, man fährt von Neresheim in wenigen Minuten zu ihr. Aber an ihren Ufern steht dann ganz andere Dorfarchitektur. Hier sind nicht nur die Fassaden großer Abteikichen aus dem Stein: Höfe, Lager, Brücken, Türmen. Werkstätten, Wohnhäuser: alles mögliche ist aus dem Stein. In kurzen Distanzen verändert sich dort, wie gesammelt und wie zerstreut der Reichtum der Gegend ist. Man sieht schon in der Abteikirche auf kurze Distanz Kontraktion und Distraktion. Aber außerhalb sieht man das wieder, das Selbe, nur anders. So muss man das aber sehen, weil man nichts sieht, wenn das Sehen nichts übersetzt. Außerhalb der Kirche sieht man Kontraktion und Distraktion, die durch Steine und Reichtum geht, beides bewegt. Innerhalb der Abteikirche ist Neumanns Umgang mit Kontraktion und Distraktion eine Übersetzung des Außen im Außen, denn man sieht das nur im Stil, nur im Protokoll, nur im Ausdruck und nur im Verfahren. Darum fahren wir rum und machen Wissenwallfahrten.
3.
Wenn man weiß, was die Grundlagen des Rechts sind, dann braucht man kein Institut für advanced studies und kein Institut für ein Recht, das vielleicht nicht auf der Höhe der Zeit und nicht advanced, aber immerhin Geschichte, theoretisch denkbar, wahrscheinlich oder unwahrscheinlich ist. Wenn die Grundlagen des Rechts möglicherweise Stein oder Sediment oder versteinertes Sediment sind, wenn es der Stein erloschener Vulkane sein kann, dann braucht man ein Institut, das die einen ein Insitut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie und das die anderen ein Institut für wahrscheinliches und unwahrscheinliches Recht nennen.
Schwäbisch Hall liegt an der Kocher, das war ab 1280 eine Reichstadt, reich genug war es geworden, durch Salinen. Aus Schwäbisch Hall kommt der Haller oder Heller, der ist da erfunden worden, um später noch als Heller und Pfennig Wort und Bild geben und zahlen zu können. Hermann Heller hat vermutlich daher seinen Namen, der kommt vermutlich wie, Bingo!, Aby Warburg aus einer Familie von Wechslern, die den Namen Heller noch hielten, als es sie dort schon lange nicht mehr hielt. Früher war Schwäbisch Hall Reichstadt, ein kapitales und kapitalistisches Städtchen ist es jetzt immer noch und Würth scheint nun ein Patron dort zu sein, zumindest hat er da ein ein Museum in einer Johanniterkirche für Alte Meister mitfinanziert, das jetzt aber nicht den Namen alter Meister oder Johanns, sondern seinen Namen trägt.
Der ist also nicht nur Patron sonden auch eine Art Frieder Burda oder Boros von Schwäbisch Hall. Das Museum ist fantastisch, das größe Meisterwerk dort vielleicht Holbeins Schutzmantelmadonna oder Riemenschneiders Lüsterweibchen, die größe Kopie istd ort eine Kopie von Matthias Grünewald die Meister Gothart-Nithart gemacht haben soll - und lauter faszinierende Maler aus den zweiten und dritten Reihen, die nicht so glatt sind wie Meister ja dann doch oft auch sind.
4.
Die vierte Wissenswallfahrt wird erst im Oktober stattfinden. Aber wohin? Amorbach wäre mal gut, Miltenberg auch. Oder endlich mal nicht idyllisch, ab nach Mannheim (ins Collini, so lange es noch steht!) und - irre - Ludwigshafen, also unter Brücken, denn 'New Ludwigshaven' ist die unterbrückte Stadt schlechthin, da schlafen fast alle unter Brücken, so scheint es manchmal. Mal schauen.
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lord-here-i-am · 8 months ago
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Hl. Richeza
Gefeiert Am 21. März
Hl. Richeza Königin von Polen, Wohltäterin * um 1000 in Rheinland-Pfalz † 21. März 1063 in Saalfeld in Thüringen
Richeza, Tochter des Pfalzgrafen Erenfrid von Lothringen, wurde die Frau des polnischen Königs Mieszko II. Sie förderte das Christentum, so gründete sie das Kloster in Tyniec bei Kraków, dessen erster Abt Aaron von Kraków war. Nach dem frühen Tod ihres Mannes wurde sie 1031 zusammen mit ihrem Sohn Kasimir vertrieben und kehrte in ihre Heimat zurück. 1048 legte sie den Grundstein für eine neue Abteikirche des von Ihrem Vater gestifteten Klosters in Brauweiler; der Neubau entstand im Zusammenhang mit der Kölner Kirche St. Maria im Kapitol, die von Richezas Schwester, Äbtissin Ida, gleichzeitig errichtet wurde. Das ihrer Familie gehörende Kloster Brauweiler schenkte sie der Diözese Köln.
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fashionpaperch · 4 years ago
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Am 11. Juli 2020 öffnete die Abteikirche von Payerne ihre Tore wieder einem breiten Publikum. Die Abtei wurde in den letzten Wochen zu einem wahren Publikumsmagneten für Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz. Kulturminister Alain Berset war in Payerne und besuchte die Abtei. In einer Videobotschaft wandte er sich an die Gäste und verdankte die hervorragende Zusammenarbeit zwischen der Eidgenossenschaft, dem Kanton und der Gemeinde. «Heute ist ein wichtiger Moment in der Geschichte dieser Region und auch für unser Land. Die Restaurierung ist ein voller Erfolg, dank vielen innovativen Lösungen.» . 
👍🏼 Ganzer Artikel auf Fashionpaper lesen: https://www.fashionpaper.ch/travel/kulturminister-alain-berset-verdankte-sich-fuer-die-abteikirche-von-payerne/ 
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marcelvangunst · 5 years ago
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#marienkapelle #mittelalter #madonnenfigur #maria #jesus #gerleve #abteikirche #monochrome #blackandwhite #blackandwhitephotography #kloster #klostergerleve #religion #schadow (bij Abtei Gerleve) https://www.instagram.com/p/B9hxDIGpwX5/?igshid=wibmy8ujmu91
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