#aber es gibt ja auch noch bereitschaft
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theoniprince · 6 months ago
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Fragt sich noch jemand, wie viel und wie oft Esther Kontakt zu französischen Kolleg*innen hat?
Spielen diese Kontakte in ihrem Privatleben eine Rolle? Existieren dahin Freundschaften (kennt sie die franz. Kollegin schon lange), alte Liebschaften, andere Hobbies, TRS - fiktiver FC Paris iwas Fanfreundschaft?! XD
Ich sehe Esther einfach immer gern als jemanden... die ihr Privatleben strikt von der Arbeit trennt, weswegen ich das mit Jay-Lou so schade finde. Das tat ihr schon weh. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie ihre Freizeit auch in Frankreich verbringt.
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thepictureofjune · 8 months ago
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I'm 87% sure about Nolin endgame, here's why:
Guten Morgen, schönen Montag. Why are you all giving up?
Ja, Joel und Noah kommen jetzt wohl erstmal nicht mehr vor und ja, es wird deswegen auch unheimlich schwierig Noahs Story weiter auszubauen aber! Wir sind uns doch alle bewusst, dass 1062 alles andere als ein Ende für Noah und Colin darstellt, oder?
Theoretisch hätte uns das Schloss Einstein Team auch einfach nach 1056 im Regen stehen lassen. Colin ist weg, Noah hat geweint und gibt dann später zu, dass Colin nicht hätte gehen dürfen. (Es wäre ein echt mieses Ende gewesen aber als wären solche Enden nicht schon öfters in dieser Serie passiert.)
Das Gespräch mit Ava wäre eine zweite Möglichkeit für ein Ende gewesen. Wir bringen noch etwas mehr über Noahs Leben und seinen Hintergrund in Erfahrung und werden dann mit dem Satz stehen gelassen "Er [Colin] bedeutet mir viel."
Hier auch wieder; es wäre mehr als bei anderen Charakteren und deren Beziehungen.
Beide Instanzen wären (für Schloss Einstein Verhältnisse) gute Enden zu Noahs und Nolins Story gewesen. Klar hätten wir sie doof gefunden, aber seit wann macht Kika denn etwas, was wir wollen?
Sie hätten das ganze am Ende auch anders machen können. Noah ruft Colin an, Colin geht dranne, Abspann spielt. Hätten wir nicht gesehen, dass Noah auflegt bevor er etwas gesagt hat, wúrden wir jetzt wahrscheinlich alle vermuten, die beiden hätten geredet und könnten uns so selbst ein Ende ausmalen.
Aber! Das ist eben auch nicht passiert. Wir haben diese Bereitschaft von Noah, dass er Colin anrufen will. Wir wissen, er hat Colin was zu sagen. Und trotzdem macht er es nicht. Und warum? Weil er es noch nicht kann.
Das ist doch alles andere als ein Ende. Noah mag Colin und das wissen wir jetzt endlich. Noah ist bereit mit Colin zu reden und weiß nur noch nicht wie. Und das passt doch viel mehr zu seinem Charakter, als dass er sich jetzt bei dem ersten Telefonat direkt entschuldigt, oder?
Und jetzt wo Noah sich einigermaßen seinen Gefühlen bewusst ist, oder zumindest auf dem Weg dahin ist, wird er doch Colin nicht einfach weiter ignorieren und ihn jetzt nie wieder anrufen, weil Schloss Einstein entschlossen hat seine Story wäre jetzt an dieser Stelle vorbei. (zumindest hoffe ich das... schloss einstein team pls i'm defending you w my life don't disappoint me)
Maybe I'm alone w this but this is everything but the end.
so und jetzt erstmal schatzsuche kollegen!
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Anthropozän
1.
Im Moment findet sich viel Bereitschaft, den Nachbarn zu töten, wenig Bereitschaft, den Nachbarn leben zu lassen, und die Diskussion darum, ob man was Größeres als den Nachbarn leben lassen solle und was dafür alles zu tun sei, die geht weiter. Das ist mehr oder weniger irritierend. Den einen ist das zum Beispiel Nachrichtenlage, abstrakt und auf eine Weise in der Entfernung, die ihnen nichts tut. Warburgs Motto Du lebst und thust mir nichts wird bei ihnen eher durch das Motto ersetzt: Du bist Nachricht und thust mir nichts.
Anderen zieht das den Boden unter den Füßen weg. Der symbolische Kosmos gibt keinen Aufenthalt, wenn die Gewalt ausbricht. Und wenn der symbolische Kosmos keinen Aufenthalt gibt, dann gibt nichts Aufenthalt. Wem die Botschaften was tun, der hat dann kein Dach und keine Decke über dem Kopf, kein Kammer irgendwo, kein grünes Tal drumherum, er wackelt auf einer abgewetzten Matte oder Ausstülpung (beide wären weder Grund noch Boden) im Meteorenschauer.
Weder Warburgs Motto noch eine Übersetzung dieses Mottos hilft dann besonders. Ich schildere hier zwei Typen, ungefähr einen, den man als kräftig, nüchtern oder mit Beinen im Leben stehend beschreiben würde und ungefähr einen anderen, den man als instabil, labil oder als Sensibelchen beschreiben würde. Das sind ausgedachte Typen, aber was sie auszeichnet kommt vor - bei Leuten. Die einen können das Allgemeine und das Besondere so unterscheiden, dass diese Fähigkeit so funktioniert, wie auch ein kräftiges Immunsystem funktioniert. Dass Menschen Menschen umbringen, das heißt ihnen nicht, dass der Mensch den Menschen umbringt. Den anderen gelingen die Unterscheidungen nicht so, dass man das mit einem kräftigen Immunsystem vergleichen könnte.
2.
In unserem Forschungsseminar, das ist Marietta Auers Kolloquium, beschäftigen wir uns in diesem Semster mit Texten und Fragen, die um den Begriff des Anthropozäns kreisen. Gestern haben wir einen Text von Jens Kersten zu dem Thema gelesen, der zu den führenden Stimmen und Autoren in diesem Bereich gehört. Es ist einerseits irritierend, in Momenten, wo allenthalben die Gewalt ausbricht und der symbolische Kosmos wie von Aufkündigungen durchstürmt wird, einen Text zum Erhalt des Lebens und aller Ökosysteme zu lesen. Gleichzeitigkeit ist ja sowieso ein Gerücht, man liest so einen Erhaltungstext nicht wirklich gleichzeitig mit dem Krieg um die Ukraine und Russland, den um Israel und Palästina. Man ist nicht nur nicht im selben Raum, man ist auch nicht in der selben Zeit, nicht in der selben Geschichte und nicht im selben Geschichte, nicht im selben Haufen, nicht von selbst! Das Selbe, dämonisch oder sonnig funkelnd wie das Gesetz in uns, muss hergestellt werden, der symbolische Kosmos muss hergerichtet werden, die Herrichtung muss mitgemacht werden, dann und allenfalls dann ist man im selben Raum und der selben Zeit. Zeitalter sind ziemlich große Gerüchte. Aber etwas verkettet sich doch, etwas assoziiert sich doch - und die Nüchternen tragens nüchtern, während den Sensibelchen schwindelig wird. Die einen stehen im Sturm, die anderen lässt's kippeln. Ich bin völlig ratlos.
3.
Ein Satz auf dem Text von Kersten ist nicht nur mir aufgefallen: Wenn der Mensch zum zentralen geologischen Faktor der Erde geworden ist, muss er gleichzeitig eine konzeptionelle Vorstellung davon entwickeln, wie er seiner erdgeschichtlichen Rolle gerecht werden soll.
Es scheint so, dass sich im Anthropozän endlich ein monotheistisches Versprechen erfüllt und der Mensch einen Auftrag, den er (wie das Buch Genesis berichtet) von Gottt selbst erhalten hat, erfüllen kann. Endlich kann dasjenige Wesen auf Erden, das nach dem Bild Gottes gemacht sein solll, sich die Welt zum Untertan machen, sich die Welt unterwerfen und sich die Welt subjektivieren. Endlich allen und allem subjektive Rechte, denn endlich hat der Mensch auch die Kraft dazu. Endlich ein Versprechen erfüllt, dass sogar noch bei den Aussteigern aus dem Monotheismus, bei den Nihilisten auftaucht, etwa bei Heidegger: Endlich ist das Weltbild zu bilden.
Na dann. Die Umweltprobleme verschwinden nicht, wenn man mit den Diskussionen darum Probleme hat. Die Vernichtungen sehe ich überall. Kersten engagiert sich großartig in Fragen, die grundlegend sind. Der Denkstil seiner Überlegungen ist ein Segen für die Staatsrechtslehre, ganz ausdrücklich kann ich sagen, dass Kersten einer der wenigen Staatsrechtslehrer ist, mit denen ich liebend gerne sogar zum Italiener gehe. Nicht er überfordert mich mit seinen Texten, im Moment staune ich nur stumm über fast jeden, der die großen Herausforderungen annimmt.
4.
Gut, dass diese Woche Buchmesse ist und viele Freunde sich angekündigt haben, aus der Wohnung ein Matrazenlager machen zu wollen. Diese Woche könnte darum trotz allem Kommunalka werden und es könnte ein bisschen sowjetische Gemütlichkeit einziehen. Ich brauche dazu noch Pommes, Kino, Konzert und Spaziergänge im Park mit Moses. Ich brauche Leute, die aus sanften Gesprächen in der U-Bahn heraus vergessen, an der richtigen Haltestelle auszusteigen. Wenn Buchmesse in Frankfurt ist, kommen immer viele solcher Leute: ratlos, aber ideenreich. Her damit.
5.
Ach übrigens: Eventuell vertut sich Jens Kersten an einer Stelle, nämlich da wo er glaubt, das Anthropozän sei auf grundlegend andere Weise ein Zeitalter, als es die anderen Zeitalter waren. Uns ist der Umstand, dass wir jetzt im Anthropozän leben, eher ein Indiz dafür, dass der Mensch bereits ausgestorben und zum Leitfossil geworden ist - und dass wir noch keinen Begriff dafür haben, welcher Gattung wir jetzt angehören. Ich würde was in Richtung Hund beantragen.
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fitundheil · 2 months ago
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„Geht… Ich bin immer bei euch.“ Matthäus 28,19-20
Kurz vor seiner Himmelfahrt sagte Jesus zu seinen Jüngern: „Geht zu allen Völkern und macht sie zu Jüngern. Ich bin immer bei euch.“ Gibt Gott dir einen Auftrag, ist sein Mitwirken, seine Kraft, Führung und Versorgung immer erforderlich. Setzt er deine Gaben ein? Ja! Gebraucht er andere, um dir zu helfen und dich zu segnen? Ja! Aber er lässt nie zu, dass du dich auf Menschen mehr verlässt als auf ihn.
Als Jesus seine Jünger losschickte, standen sie vor zwei Herausforderungen. Es gab nur noch elf statt zwölf Jünger. In den Evangelien erinnert die Zahl Zwölf daran, dass die Jünger auserwählt wurden, um die wiedererlösten, neu gegründeten zwölf Stämme Israels zu repräsentieren. Zwölf ist die Zahl der Vollkommenheit und der Bereitschaft. Jetzt haben sie die falsche Zahl. Nach der Auferstehung Christi lesen wir: „Dann gingen die elf Jünger nach Galiläa zu dem Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Als sie ihn sahen, beteten sie ihn an – aber einige zweifelten immer noch“ (Mt 28,16-17).
Zusätzlich zum Dilemma der Quantität, haben sie auch ein Dilemma der Qualität. Es mangelt an Jüngern, und die da sind, haben zu wenig Glauben. Doch Gott hat sie mächtig gebraucht. Tatsächlich enthielt der Vorwurf ihrer Feinde eines ihrer größten Komplimente: „Diese Leute, die schon die ganze Welt in Aufruhr gebracht haben, sind jetzt auch hier“ (Apg 17,6).
Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht in deinen Fähigkeiten, sondern in Gottes Fähigkeit, durch dich zu wirken. Aus diesem Grund ist es notwendig, jeden Tag in Abhängigkeit von Gott zu leben.
Mehr unter www.freudeamheute.com
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lorenzlund · 4 months ago
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Wachsend fehlerhafte elektronische Kassensysteme, die hartnaeckig immer wieder den Bediensteten die weitere auch eigene Mitarbeit versagen gegenüber, wie selbst in Supermaerkten und bei Lebensmittelhaendlern! Aus Gewissensgründen! Auch ihre Zahl dürfte bald überall nochmals merklich ansteigen! Zuletzt begegneten mir eine ganze Menge davon! Maschinen zeigen plötzlich dabei wiederholt eigenes Mitgefühl, mit Kunden, es wirkt, als besaessen sie mehr davon als andere! 'Lust auf mehr??' (Ein Anbieter von frischen Fischgerichten). 'Ihr macht uns (zunehmend) glücklich! Happy meal!' (Burgherkette). 'Unser Döner macht schöner! Höchste Qualen unser Versprechen! Best Quality!' 'Von jetzt an flutscht alles bestaendig nur noch!' (DonFlurry mit Freunden) 'Balls this time are/come even from original men of Vietnam! Our rolls!!' 'Es ist wieder Zeit für den erneuten Inhalt von Kloschuesseln! It's bowl or bowling time again for just all! Wir kegeln wieder gemeinsam mit euch allen! Da bleibt niemand auf Dauer wirklich standhaft!' 'Jede Form von Nudel schmeckt gebraten besser! Gerade Nudelsorten gibt es bekanntlich sehr viele!' 'Der Bock/Boecke haben schlicht erneut zu gehen! Bocks/box to go!' (men). Sucht sogenannter 'alter Säcke'. Sexsucht. 'Diesen Mann können wir uns genausogut erneut auch sparen! Unser heutiges erneutes Sparmenue für euch!' 'Das Ei soll das vom Papa sein? Nein es ist seine cola!' *Paps Ei Cola. 'Oder es ist die vom Pepe aus Spanien und Mexiko! Die Nudeln wirkten stark gelb auf euch? Zu gelb, wie ihr sagt? Der Saft gerade aus sehr bestimmten Nudeln immer er war doch immer schon gelb! Wir haetten aber selbst auch Men go! Saft im erneuten Angebot - für Männer wie euch!' 'Ihr wollt mehr von sogar der braunen Ass Ja! Soße vielleicht noch genauso, der chinesischen?? Gerne!' 'Und auch vom gelben Vanillepudding ist mehr vorhanden, mit der Soße frischer Kirschen!' 'Stimmt! Im Originalzustand und noch zu Produktionsbeginn ist selbst Sahne niemals vom Geschmack her sauerlich auch! Da haben sie durchaus recht! Noch saurer ist nur der Himbeerjoghurt manchmal!' 'All di(e)! Since already 1913!" '(Dem Hintern von Männern wie Frauen) gut tu(n)!' 'All ass wird gut!' 'Zuerst immer die Penny noch genauso befragen, aus England und Amerika! Was wirklich gut ist!' Weder solltet ihr Eier sonderlich mögen noch (ältere) Säcke oder stärker zu welchen auch neigen!' Edeka. (to intensely wanna follow some) Aer***en (at!) as same as egg(s), engl., bevorzugte Lieblingssportarten auch eigene, nur Männer verfuegen über beides gleichzeitig immer. Sub-(one)Er Märkte. 'Macht euch den Mann überall auf der Erde untertan!' Sub-er Girl und ihr Freund und Helfer Clark (p)ennt! (... bereits jetzt schon wieder vom Essen dem erneut auch ihm mitgegebenen sehr tief auch ein und wird dabei von anderen angetroffen!) 'Fruechte des Südens besonders süße!' 'Keiner liefert mehr Cock-En(den) aus als unsere Firma in Deutschland oder Küchen. Ist da wo das Wohnen so wenig uns nur kostet!' (in den Wohnungen anderer, die mal ihnen gehoerten).
ZumDr'Golden Dreams Die Goldene (Fr)itten Fuc-Tor-Eye'. Wir verwenden nur reines Pupsoel (Raps-...). Der Hintern fehlt danach gleich nur ein noch weiteres Mal, er kam erneut dabei abhanden, so die hohe Wahrscheinlichkeit! Gerade wegen wieder auch der sogar gleichzeitigen Mitverwendung von 'R abs.... als nur einzelner Silbe! (Weg!! Fort auch damit wieder!) 'Wir schaffen es sogar euch auf dem Wege zu lieben! Wir lieben Mönchengladbach mit ganzem Herzen!' (some hards. 'And the hard will go on (and on!)' 'First Cut is Always the Deepest'. 'Ruten'. rods).
Lie-be : Lies especially those made by men. P(r)oteine in Nahrungsergaenzungsmitteln. 'Mit viel Protein!' 'Dieser Jock hurt hat besonders viel ...!' Gerade Männer ändern sich nie! Ihnen fehlt schlicht von Beginn an die innere Bereitschaft dazu ganz! (Von mir wird das so länger nicht mehr gedacht! Sogar zum Offizier hat man mich inzwischen gemacht! Als solcher diene ich heute dem Universum! Aus einigen Mit-Offizieren wie Offizierinnen wurden inzwischen Freunde!)
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flinkefingerpodcast · 1 year ago
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Bezüglich konstruktiver Kritik: Viele Leute wissen halt auch einfach nicht wie man wirklich konstruktive Kritik schreibt!
Kritikfähig zu sein und zu wissen wie man mit Kritik umgeht ist ja nochmal ne andere Sache, aber bei konstruktiver Kritik ist ja das Stichwort, dass sie *konstruktiv* ist. Oft finde ich dass gerade Leute die sich online darüber echauffieren dass ihre "konstruktive Kritik" auf Ablehnung gestoßen ist in ihren Kommentaren hauptsächlich Dinge ankreiden, aber keine wirklichen Verbesserungsvorschläge mitliefern. Der konstruktive Teil wird also oft einfach weggelassen. Da finde ich dass es kein Wunder ist dass Leute die so etwas häufig erfahren keine Lust darauf haben, entweder solche "Kritik" zu bekommen, oder viel schlimmer, ihre Werke überhaupt noch online zu teilen. Und dann gibt's ja auch noch das Konzept des "Komplimente-Sandwich": Kritik und Verbesserungsvorschläge gehen viel besser runter wenn man sie in Lob verpackt. Wenn ein Kommentar nur Dinge anmerkt, die man vielleicht nicht so gut gemacht hat, ist man viel demotivierter, sich den Inhalt der Kritik zu Herzen zu nehmen und drüber nachzudenken als wenn da nur gefühlt negatives drinsteht.
Kritik um der Kritik willen ist auch ein Problem, da draußen gibt es leider boshafte Leute deren Hobby es anscheinend ist die Werke gerade von Schreiber-Neulingen nach Strich und Faden öffentlich auseinanderzurupfen, nur um dann hinterher sowas zu sagen wie "Wieso, war doch nur konstruktive Kritik?"
Also ich kann schon durchaus verstehen warum viele Leute inzwischen keine Kritik mehr in den Kommentaren haben wollen, auch wenn eine gesündere Kommentarkultur deutlich mehr - und bessere - Kritik enthalten würde.
Erstmal Dankeschön für das Feedback! Es freut uns, dass tatsächlich Leute unseren Podcast hören und sich dann noch die Zeit nehmen, darauf einzugehen.
Ich bin da auch irgendwie voll bei dir. Konstruktive Kritik soll halt auch konstruktiv sein und nicht einfach nur irgendwie verpackter Hass. Deswegen kann ich generell schon verstehen, warum sich so eine "sei nett oder sei still" Etikette etabliert hat.
Generell ist fanfiction halt auch einfach umsonst und deswegen verstehe ich, warum viele Autoren dann eben auch einfach nicht hören wollen, was nicht so gut ist, gerade von fremden, außenstehenden Personen. Da macht sich so ein Komplimente-Sandwich zumindest ganz gut und zeigt, dass man, wenn man so eine Kritik schreibt, nicht nur "böses" im Sinn hat.
Die Bereitschaft für konstruktive Kritik muss von beiden Seiten aus irgendwie vorhanden sein. Der Autor muss die annehmen wollen, während der Kritiker nicht nur sich auskotzen darf, sondern wirklich gute Tipps und Ratschläge hat bzw. seine Meinung untermauern kann.
Danke nochmal für deinen Kommentar 😊
~ Steffy
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xdaiji · 2 years ago
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Am Mittwoch sind wir gegen 2 in Nagasaki angekommen, also war selbst nach Check-In und Essen vom Supermarkt kaufen plus verspeisen noch genug Zeit, uns ein bisschen zu bewegen. Nagasaki ist übrigens eine Hafenstadt und liegt am westlichen Rand von Kyushu, entsprechend gibt's super viel Fisch und Meeresfrüchte hier.
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Weiter im Text, wir wollten dann auf die Aussichtsplattform vom Inasayama (also dem Berg Inasa). Nachdem wir da einige Zeit hochstapften, haben wir für ein kurzes Mittelstück dann aber doch lieber den Bus genommen, denn das ging schon echt steil hoch und wir waren minimal außer Atem 😅 Und das waren nur 350m Anstieg, keine Ahnung, wie das mit dem Fuji klappen soll, aber das ist ein Problem meines zukünftigen Ichs 🤷🏼‍♀️
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Die letzten 600m musste man aber eh wieder laufen, denn das waren halt Treppenstufen, also technisch gesehen sind wir so 250m Höhe selbst gelaufen. Ist immer noch deutlich weniger als im August, aber wir haben ja noch ein bisschen Zeit zum trainieren 😂
Sah aber dafür oben auch ganz nett aus. Wir haben eine Schulklasse getroffen (denn es sind einfach immer überall Schulklassen unterwegs), die ein Foto von uns machen wollten, weil wir Ausländer waren 😅 Es stellt sich heraus, dass eins der Mädchen mal in Deutschland einen Schulaustausch gemacht hatte, die Welt ist schon klein 😂
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Na auf jeden Fall haben wir noch bis zur Dämmerung gewartet, um uns das Ganze bei Nacht anzuschauen. Ist dann auch langsam etwas frisch geworden, aber die Aussicht war schon ziemlich cool und drinnen waren alle Plätze besetzt, aber draußen gab es noch ein paar 😊
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Mir ist tatsächlich auch erst im Nachhinein aufgefallen, dass die Lichter der Stadt ein bisschen wie ein Stern (oder eine Blume?) aussehen.
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Den Weg runter sind wir dann auch wieder Bus gefahren, weil Berge nicht so schnieke beleuchtet sind und mir das nachts dann doch etwas unheimlich war 😅
Weiter ging es am nächsten Tag mit einem halbwegs vollen Tag: Zuerst besuchten wir den Friedenspark. Bis zum Vortag, an dem ich auf dem Weg irgendwo ein Schild gesehen und entsprechend realisiert hatte, dass es hier ja auch einen Gedenkpark für die Opfer des Krieges gibt, war das komplett aus meinem Kopf raus. Dort haben wir dann gelernt, dass von der damaligen Bevölkerung von 240000 Menschen einfach mal so 30% gestorben sind und von denen, die überlebt haben, wurden 70% obdachlos. Ist schon krass, wie schnell Krieg Leben zerstören kann.
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Im Park stehen zum Gedenken ganz viele Statuen, die auch teilweise von anderen Ländern geschenkt wurden (Deutschland ist tatsächlich auch dabei).
Und schon wieder waren echt viele Schulklassen unterwegs, wir haben mindestens 5 gesehen.
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Das hier ist die Friedensstatue. Wie ich gelernt habe, symbolisiert der Arm nach oben die Gefahr von (Atom-)Angriffen aus der Luft als Geste der Warnung, während der ausgestreckte aber eine Geste des Friedens auf der Welt ist. Das gekreuzte Bein steht für die Meditation und innere Ruhe, aber das aufgestellte soll gleichzeitig die Bereitschaft symbolisieren, aufzustehen und der Menschheit zu helfen. Leider hab ich vergessen, wer sie entworfen hat, aber das lässt sich sicher leicht googlen.
Was uns übrigens beiden hier - nicht zum ersten Mal, aber mit am deutlichsten - aufgefallen ist: Krankenwagen jucken hier echt nicht viele. Also erst mal sind die Sirenen recht leise, sodass zusätzlich noch eine Person durchsagen muss, wenn es eilig ist. Vielleicht liegt das daran, dass Menschen hier generell sehr still sind (man soll ja auch in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht reden), um niemanden zu stören, aber ganz ehrlich, so ein Krankenwagen sollte da eine Ausnahme darstellen. Und zweitens - das für uns eigentlich Unverständliche - werden selbst die mit Sirenen von sowohl Autofahrern als auch Fußgängern echt ift ignoriert. Das heißt, Autos fahren nicht aus dem Weg (erst recht nicht bei roten Ampeln) und Fußgänger laufen trotzdem seelenruhig über die Straße, wenn ein Krankenwagen ankommt. Warum? Ich will nicht sagen, dass es immer so ist, aber es passiert genug, dass es uns aufgefallen ist.
An dieser Stelle muss ich Nagasaki einmal zweiteilen, denn ich hab vieö zu viele Bilder gemacht, um das in einen Beitrag zu bekommen, wenn das Limit 10 sind. Aber dann kommen im nächsten Teil die Ruinen 👀
Hier ein kleiner Spoiler:
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astra-and-lilith · 2 years ago
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In der Lernumgebung des Zug der Zeit
... stehen auf jedem Board Bild-Dateien mit kurzen Erklärungen aus fast allen Ländern der Erde. Copy-Modus via Indepent SLA - Militärblogger. Der Permalink lautet https://independentsla.blogspot.com/2023/04/die-lernumgebung_23.html
Es gibt sicher noch Lücken, die es zu füllen gilt, auch, was geostrategische Schwerpunkte betrifft. 15 : 47 Uhr. Das Einbrennen in meine Rippe links soeben als Provokation? Sie wollten was genau als Wunsch-Anmeldung im Technikprotokoll hinterlassen bei welchen Einheiten? Nun denn. Die Lernumgebung wächst weiter auch gegen den Widerstand luntegelegter Frontgruppen zu Landnahme. Auch die ehemalige politische Referentin freut sich sehr über so viel Material. Nun ja. Meistens. Manchmal. Und? Weitere aversive Reaktionen auf Ermittlungen? Noch einmal angedeutet, dass das Aufgabenfeld Ermittler und Militärblogger aus naheliegenden Gründen impliziert, dass nicht alle Informationen veröffentlicht werden können. Manches geht mit Zeitverzögerung dann aber doch, und die Aufgabe des Militärblogs ist neben der Vermittlung von historischen Grundlagen vor allem die Vermittlung von Methoden und Mitteln, um Resilienz zu fördern, und Impulse zu geben zum eigenen Schutz. Ich bitte zu berücksichtigen, dass ich grundsätzlich nur die DAU, die Dümmste Anzunehmende Userin, bin, was Technik betrifft. Ich bin aber lernfähig .... ! Und Sie wollten sich von wem genau die luntegelegte Landnahme finanzieren lassen? Mit welchen Mitteln und Methoden hybrider Kriegsführung? Diverse technischen Anwendungen, sichtbar und nicht sichtbar! Bereitschaft zu ethnischen Säuberungen? Und Einsammeln von Daten hinter wem, um was genau zu verhindern! Was ist "fair"? Ach, wirklich? Was es Fall für Fall zu beweisen gilt. Der Permalink lautet an dieser Stelle https://www.pinterest.de/AstraandLilith/shtetl-tradition-heimat/geschichte/ - Unsere Orangen? Geführte Wanderung auch auf unseren Dienstrechnern? Herzrhythmusstörungen. 18 : 00 Uhr. Und aversives Gschnattere zur Beweismittelführung und Mehrfachaktenführung? Ach, wirklich? Satellitentechnik. Ohne nähere Angaben! Sie dürfen noch mal aversiv schnattern, noch hatte ich den "Aktualisieren" - Button nicht gedrückt. Die Teilnehmer der geführten Wanderung? An dieser Stelle, es ist 18 : 09 Uhr, weiteres Geschnattere in Double Binds und dazu Druckdarmgespiele, soeben noch mal aufgesetzt bei diesem Wort, Druck Magen, Bauch, Darm als eine weitere Reaktion von Extremisten, dazu das Technikprotokoll, das mit Hilfe von Soldaten und Polizisten im Kriegsfahr 2023 bearbeitet wird. Darling? Weiter im alten Text. Und hinter mir schnattert soeben wessen ... Ding da? Mit begleitendem "Na Toll" - Geschallspiele, ich bin allerdings schwerhörig, und das Technikprotokoll versagt bestimmt vor Freude, nun die Andeutung des Beschuss Brust-Muskulatur links? 17 : 40 Uhr. Sonntag. Druck Hinterkopf links. Weitere? Rolf und die Pfingströschen? So wie früher? Insider. Dazu jetzt Druckdarmgespiele als Provokation und Andeutung bei eher etwas jüdischen Soldaten und Polizisten? Eine historische Anmerkung. Internationale Werte-Gemeinschaft. Kooperierende Dienste. Weitere Provokationen gegenüber welchen Einheiten? Dazu das Szenario? Sie arbeiten mit mehrfach codierter Technik! "Hmmh" - Geschnattere zur Bild-Datei Rex Tillerson am großen Screen heißt? Wollten Sie wieder? Und Sie versuchen die Daten welchen Szenarios von gestern am Screen zu welchen Zwecken zu übernehmen? Noch ein Parteitag und unter Zuhilfenahme welcher luntegelegten Frontgruppen hier vor Ort den Beschuss Brustbereich einer Ermittlerin versuchen und dann was genau verhindern wollen? Cybereinheiten übernehmen das Material zum Auffinden weiterer Befehlsketten. Glückwunsch! Gewonnen! Auch mal auf die Schwachstellen aufsetzen wollen unter Zuhilfenahme des Cyberfeldes? Wir empfehlen weiter das Aufsetzen auf solche (psychologischen) Schwachstellen! QED. Ohne nähere Angaben ... ! Nun: Sicher sind Board wie "Shamans - Rites" auch immer wieder gut als Trigger für Gefährder! Gerne doch! Und auch "Eine kleine Kulturgeschichte der Küche" mit der Andeutung von modernen KMU-Strukturen, die aufgebaut werden können, gefällt nicht allen luntegelegten und finanzierten Frontgruppe zur Landnahme. Um es andeutungsweise zu formulieren! Mehrfachaktenführung, doppelte Staatsbürgerschaften und Militärblogging sowie hin und wieder Standortwechsel sind Aspekte, die in Zukunft verstärkt berücksichtigt und in die Tat umgesetzt werden müssen. Siehe dazu auch die Anmerkungen unten. Nun: Sicher sind Board wie "Shamans - Rites" auch immer wieder gut als Trigger für Gefährder! Gerne doch! Und auch "Eine kleine Kulturgeschichte der Küche" mit der Andeutung von modernen KMU-Strukturen, die aufgebaut werden können, gefällt nicht allen luntegelegten und finanzierten Frontgruppe zur Landnahme. Um es andeutungsweise zu formulieren! Mehrfachaktenführung, doppelte Staatsbürgerschaften und Militärblogging sowie hin und wieder Standortwechsel sind Aspekte, die in Zukunft verstärkt berücksichtigt und in die Tat umgesetzt werden müssen. Siehe dazu auch die Anmerkungen unten.
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asbkurier · 2 years ago
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10,3,23 - “Verprügelt”
Heute ließ sich unser bettelnder Bahnkritiker nicht mit seinen neuen Freunden in einem Stream blicken. Außer einem normalem Stream und einem kurzen TikTok-Video kam seitens Reiner nichts. Im Stream äußert sich Reiner unter anderem mal wieder seine Meinung zur deutschen Bahn. Viel geändert hat sich da seit dem letzten mal nicht viel.
Reiner hat ein Bild von ihm mit Filter drinnen und der Empfang ist schlecht
Weiß gar nicht was er erzählen soll
Muss warten deswegen kann er auch gerade Barren farmen
Es ist windig, will keine Gäste und bekommt Barren gespendet
Wird "Pupsi" genannt und droht direkt mit dem Bannhammer
1200€ wurden schon z.T. in den Führerschein gesteckt
Er war "beruflich" ein paar mal bei der Schanze
"Schanze" ist ein Begriff von den Kritikern und den Haidern
Krapfenzeit ist vorbei
Chat: Du fährt doch nach NEA, dann bist doch gleich beim Beck
"Loideeee, ßagt deß doch ned, sonst verfolgen mich Leute wieder"
Bannhammer wird geschwungen
Zug fährt vorbei
Konnte den Stream von Hank und Mona nicht schauen, weil er am wuseln und werkeln war
Meint, dass Hank gerade seinen "Midlife Crysis" hat
Er kann auch "Fronten"
Interviews gibt es für den Höchstbietenden, start bei 5.000€ für die Bereitschaft zu sprechen
Man sieht etwas eine Beine und den Boden
Ansage: "Information zu S6 nach Neustadt-"
Fängt an sich über die Deutsche Bahn aufzuregen
Sind ständig am Streiken und zu spät
"Wie kann man sich die ganze Zeit darüber aufregen zu wenig Geld zu bekommen, wenn man sich nicht mal an seine Arbeitszeiten hält"
Erzählt wieder von seinen vierzig Jahren Arbeitserfahrung und wie er sich da an seine Zeiten halten musste
War letztens irgendwo gestrandet weil es keine Anschlusszüge gab, wofür er absolut kein Verständnis hat
Wird angerufen und der Stream bricht ab
Ja Reiner, wir wissen alle, dass du unglaublich hart arbeitest und alle Anderen nur faule Hunde sind, die nur am streiken sind und dann noch mehr Geld verdienen wollen. Bewerb dich doch bei der DB, die scheinen so einen erfahrenes Arbeitstier wie dich dringend zu brauchen.
In "sorry" entschuldigt er sich nur für das abrupte Streamende und meint, dass er sich eventuell im Laufe des Tages nochmal melden wird. Dazu kam es allerdings glücklicherweise nicht. Angeblich war er kurz im Chat bei den Leuten bei denen er die letzte Tage zu Gast war. Er soll auch kurz dazugekommen sein und von seinen Hits wie "4 Drachen und der Metal" gefaselt haben. Allerdings scheint es davon keine Aufnahmen zu geben. Wenn Reiner mal was dummes macht und es keiner mitbekommt ist das aber auch kein großer Verlust.
Ansonsten gab es noch zwei Artikel zu der Eskalation am Bahnhof:
Mann verprügelt Internetstar am Jenaer Paradies-Bahnhof (Archiv)
Jena: Drama um „Drachenlord“! Video zeigt erschreckende Szene (Archiv)
Es wurde angeblich mittlerweile eine Anzeige gegen Reiner erstattet, aber das heißt natürlich herzlich wenig. Solmecke hat dazu auch nochmal seine Meinung abgegeben:
WBS LEGAL mit Drachenlord wird gefilmt & verteilt Kopfnuss! Wackelt nun die Bewährung? | Anwalt Christian Solmecke:
Auch ist Reiners Blog mittlerweile wieder öffentlich zugänglich. Man darf sich also die nächsten Tage wieder auf seine täglichen Blogeinträge freuen.
Als letztes noch etwas, das die meisten wahrscheinlich schon mitbekommen haben: Die Drachenchronik hat ein Update und damit einige Verbesserungen sowie einen neuen Header bekommen. Wer also bei Reiners ganzen Eskapaden mal den Überblick verliert sollte auf jeden mal da vorbeischauen.
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Er hat Avatar 2 in Erlangen geglotzt.
Ist es normal das Obdachlose ins Kino gehen und Avatar gucken ?#drachenlord pic.twitter.com/pko6HIqtg9
— 1FachMimon 👑 - halb Gott halb Puppenspieler (@mimonunbesiegt) March 8, 2023
Junge, stell dir vor du sitzt im Kinosaal im erweiterten Dunstkreis des Fetten. Mal damit angefangen, dass der schnauft wie ne Dampflok, gibt der derzeit in den Lets Plays doch alle zwei Minuten so ein ekelhaftes Husten von sich. Nachdem er dann bereits vor dem Film eine Familienladung Popcorn gefressen hat und die Mastsau um sein Leben schmatzt, dürfte sich schon ordentlich Wut angestaut haben. Und irgendwann hört ihr etwas rascheln, da der Fette in seinem mobilen Kleiderschrank rumkramt. Ihr seht zur Seite und seht das:
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DAS ARSCHLOCH HAT A PIDSER NEIGSCHMUGGELT UND INHALIERT DIE WEG ALLER! Außerdem isser bestimmt so einer, der an komplett wuändom Stellen zum Lachen anfängt. „Höhö, voll übl Aller.“ - PLATSCH - „Ööööööh, fak was?“, kommt aus seinem Gesichtsarschloch, nachdem ihm die ebenfalls mitgenommene Modserellerkugel auf den Boden gefallen ist. Da die Fettsau sich ja nicht über einen längeren Zeitraum auf eine einzelne Sachen konzentrieren kann, holt er bestimmt auch mal sein Smartphone raus. Bildschirmbeleuchtung des Oukitel auf Flutlichtlevel, süffisantes Grinsen, „Geiles Stück, du geiles“ und der Fette rubbelt sich leicht die Manclit durch das Hosenzelt. Von der derzeitigen Geruchsbelästigung, die von ihm ausgeht, will ich gar nicht reden. Und das Ganze über ~3 Stunden. Respekt an denjenichen, der das aushält, ohne vorher den Saal zu verlassen oder dem Hurensohn den Kiefer zu richten.
Ob sie seinen Rucksack kontrolliert haben? Hier machen sie das, damit man kein Aldi-Popcorn reinschmuggelt. Junge was? 20 Euro für Popcorn und Cola? Also Pi mal Daumen mindestens 30 35 Euro PRO PERSON, um einen Film zu gucken? Kinos wegbomben.
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Plottwist: In Reiners Kopft wohnen tatsächlich viele niedliche Viecher, die seine Aktionen (lel) steuern, wie in dem Pixarfilm. Der Ber ist zuständig für Arroganz und Hochmut, der Pandaber für Xenophobie und latenten Rassismus, und der Elefand betreut offensichtlich Keeßepidserxschichtmäh und anderen Schweinkram. Richtich ohßem.
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zettelkaestchen · 5 months ago
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Naja doch, die Bris/ Beschneidung des kleinen Noah ist für die Zweiflers tatsächlich Anlass ein großes Familienfest zu planen. Bis dahin gibt es allerdings noch einige Dinge zu klären und zu diskutieren...
Alle Folgen gesehen und ich fand es ziemlich gut! 👏 Bei den Cannes Series Awards gab es kürzlich auch den ersten Preis für die Serie. 🏆
Eine wichtige Voraussetzung, beim Publikum ist die Bereitschaft sich diese Geschichte über jüdisches Leben in der heutigen Zeit* einzulassen, denke ich. Ansonsten werden einen die vielschichtigen Charaktere und Erzählstränge nicht wirklich erreichen.
* Aber leider gilt bei vielen Menschen ja "Only a dead Jew is a good Jew", sprich um die im Holocaust ermordeten jüdischen Menschen wird getrauert, auch jüdische Persönlichkeiten früherer Epochen werden respektiert, den heute lebenden Jüdinnen*Juden dagegen wird von nichtjüdischen Menschen oft mit antisemitischen Vorurteilen und Anfeindungen begegnet.
Zweiflers: Holocaust & jüdischer Alltag
Im Schatten der Shoah Die Zweiflers erzählen den Alltag einer jüdischen Familie in Frankfurt ohne Fokus auf Holocaust und Antisemitismus. Da beides dennoch ständig unüberseh- und hörbar mitschwingt, ist der Sechsteiler ein tragikomisches Meisterwerk, zu bestaunen in der ARD-Mediathek. Von Jan Freitag Die Vorhaut ist alles andere als ein passendes Thema fürs gesellige Beisammensein. Obwohl fast…
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candymanstreamdeutsch · 3 years ago
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Candyman Stream Deutsch Film Ganzer Online 2021
Film stream - https://candyman-de.blogspot.com/
Der Film ist so etwas wie eine "spirituelle Fortsetzung" des gleichnamigen Hits der 90er. Die Aktion findet im modernen Chicago statt. Das Original erzählt die Geschichte eines Sklavengeistes, der im 19. Jahrhundert auf Plantagen schlimmer Behandlung ausgesetzt war. Nach vielen Jahren kehrt sein Geist zurück und beginnt seine Vergeltung.
So geht es in – und vielleicht auch in die Entstehung – von DaCostas Film ein, in dem Yahya Abdul-Mateen II und Teyonah Parris als Anthony und Brianna zu sehen sind, ein wunderschönes, wohlhabendes Paar aus der Kunstwelt, das in einer Eigentumswohnung lebt, die auf der Asche von was früher Cabrini-Grün war. Er ist ein ehrgeiziger Künstler im kreativen Trott; Sie ist eine vielversprechende Galerieleiterin. Und es ging ihnen gut, bis ihr Bruder (gespielt Nathan Stewart-Jarrett) versuchte, sie mit der Geschichte des Candyman zu erschrecken – der natürlich nicht echt ist, der nur ein Gerücht ist. Bis er es nicht ist. Von dort aus beginnt der Terror, der in dieser Iteration, die DaCosta gemeinsam mit Produzent Jordan Peele geschrieben hat, den Samen einer der sozialen Provokationen des Originalfilms nimmt – der Candyman als kommunaler Mythos, eine Erklärung dafür, warum die Bewohner von Cabrini so von den Alltag, der auch, wenn die Bullen auftauchen, zum unsichtbaren Sündenbock werden kann, der die tatsächlichen Bewohner tadellos lässt – und ihn in eine Reihe neuer, zeitgenössischer Fragen einbettet, über schwarze Künstler und die Ökonomie des weißen Interesses, über den Egoismus der Klassenmobilität , über Polizeigewalt, wie wir, insbesondere im letzten Jahr und im Wandel, dazu neigen, sie heute zu verstehen.
Das heißt: Im Film ist viel los. Zu viel vielleicht, nicht zuletzt, weil der Vorgänger von 1992 – der auf einer Geschichte von Clive Barker basierte – bereits verworren und überladen, anziehend und abstoßend war, mit Ideen, die von Szene zu Szene abprallten, die einen bis heute noch locken können wie Sie den Film auf Armeslänge halten möchten. Es lohnt sich, sich daran zu erinnern, dass dieser Film die Kraft von Tony Todds einzigartiger, schneidender Figur nutzte, die im Bild ragte und köstlich gewagt war, um den Candyman nicht nur zu einem effektiven Filmmonster zu machen – für mein Geld eines der beunruhigendsten charismatischen und verlockendsten seit Bela Lugosis Dracula – aber ein Symbol. Hier war das Jenseits einer verschärften Rassengeschichte, ein Relikt aus der Ära der Sklaverei, so unheimlich, dass seine bloße Anwesenheit in der Gegenwart die Fäden einer glatten, fränkischen Geschichte zu zerreißen schien. Hier war ein rassisierter Bösewicht, der mehr Angst hatte, weil er die Grenzen seines vermeintlichen Platzes in den Projekten überschritten hatte, in weißen Enklaven auftauchte – direkt gerufen – als wollte er sagen, dass das Problem der schwarzen Armut kaum auf die Projekte beschränkt werden konnte; Hier war er, lockte eine weiße Frau in seinen Zirkel der Angst, erschloss sich dieser gewalttätigen Geschichte und zwang uns alle zu erkennen, wie überzeugend und unbequem diese Optik in der Gegenwart war. Die Frage, ob dieser Film genau wusste, was er von dieser Optik halten sollte, ist der Schlüssel zu seinem Unbehagen. Ausschlaggebend war auch sein charakteristisches visuelles Gerät, wieder der Stoff einer urbanen Legende, aber offensichtlich auch ein vorgefertigtes soziales Symbol: ein Spiegel. Wohin gehst du von dort? Was anfangs an DaCostas Film interessant ist, ist, dass sein Held Anthony ein wenig schwer zu mögen ist und dass der charakteristische Spiegel des Franchise für diesen besonderen Mann sowohl eine Gelegenheit ist – schau dir dich selbst genau an, Mann – als auch eine Fluch. Anthony ist kompliziert: ein bisschen von sich selbst erfüllt, ein bisschen zu bereit, den falschen Anforderungen gerecht zu werden. Er ist ein Künstler, dessen Produktion etwas ins Stocken geraten ist, der das, was weiße Galeristen als sein Potenzial sehen, nicht nutzt, bis er effektiv ausverkauft ist und ihnen gibt, was sie wollen: eine Tour durch Black Pain, Kunst über „Rasse“ – a Geschmack von Cabrini-Grün. An der Basis konzentriert sich der Film darauf, was Anthony nach einem Besuch auf dem alten Gelände passiert, das Cabrini-Green teilweise zu einigen Entdeckungen führt, aber vor allem zu einem Bienenstich, der ihn – im Spiderman-Stil – in etwas verwandelt er wäre es lieber nicht. Oder vielleicht um aufzudecken, was er noch nicht weiß, dass er es bereits ist.
Der neue Candyman ist sich der Ironie seiner Prämisse absolut bewusst, aber er schöpft das volle satirische Potenzial dessen, was auf dem Spiel steht, nicht ganz aus, auch wenn er sich in seinem absichtlich sterilen, fast albernen Porträt seinen Weg dorthin bahnt der weißen Kunstwelt, weiße Kritiker, weißer Konsum und Anthonys Bereitschaft, mitzuspielen. Anthony, der sich mit der Geschichte von Cabrini beschäftigt hat, nachdem er vom Candyman gehört hat, macht eine Installation namens „Say His Name“, in der er sein Publikum dazu herausfordert, genau dies zu tun, in eine Spiegeltafel, hinter der sich eine Höhle von Spukstätten befindet und Bilder und, nun ja, das Versprechen einer blutigen Auszahlung.
Anthony weiß zunächst nichts von diesem letzten Teil – es ist nur eine Geschichte, er versucht, die Geschichte der Ungerechtigkeit hervorzuheben, yadda-yadda. Es genügt zu sagen, er wächst an den Konsequenzen. Und Candyman von DaCosta, der konzeptionell (wenn nicht sogar dramatisch) faszinierend ist, findet Wege, diese Konsequenzen mit Anthonys Identität als Künstler zu verbinden. Die Leichtigkeit, mit der Anthony das schwarze Trauma in seiner Kunst ausnutzt, muss einen Preis zahlen, und es spielt sich auf so viele Arten ab, aber am grellsten in den Transformationen, die Anthony selbst zu überholen beginnen.
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bodyanchoring · 4 years ago
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Bewusstes Atmen
Für das BodyAnchoring ist bewusstes Atmen ein hervorragender Körperanker.
Es ist allzeit und überall zugänglich.
Es macht keine Geräusche, ist nicht anstrengend und fällt auch sonst auf keine Art auf.
Diese Eigenschaften sind fast nicht zu übertreffen.
Die Frage stellt sich jedoch: Wieso fällt es uns dann oft so schwer, unsere Aufmerksamkeit auf den Atem zu richten?
Wenn mir jemand sagt: Konzentriere dich mal auf deinen Atem - dann ist das überhaupt kein Problem. Jede(r) kann sich auf Aufforderung auf den Atem konzentrieren.
Wenn die Konzentration einige Minuten anhalten soll, wird das Ganze schon anspruchsvoller - aber immer noch machbar.
Wird sind es einfach nicht gewohnt, etwas bewusst wahrzunehmen, das wir schon kennen und schon seit Geburt praktizieren.
Der Atem funktioniert ja zum Glück auch ohne bewusste Begleitung - sonst wären wir schon lange tot.
Es ist also klar, dass das bewusste Atmen einen Zusatzeffort verlangt. Nur so können wir die oben erwähnten Vorteile in Anspruch nehmen.
Die eine Voraussetzung ist also eine Frage der Übung und der Bereitschaft.
Nun gibt es noch einen weiteren Punkt:
Das bewusste Atmen bringt auch vorhandene Gefühle ins Bewusstsein und die Realität erscheint uns mit ihrer ganzen Wucht vor Augen.
Sind wir dazu bereit?
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youremoney · 4 years ago
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ich kenne es, etwas durchziehen, etwas schaffen, ein ziel erreichen. funktionieren tut das meiner erfahrung nach ganz gut, wenn ich langsam beginne, routine normal werden lasse, routinen progressiv ausbaue. als ich damals mit dem kalt duschen begann zb fing ich mit 30 sec an,.. das tat ich irgendwann jeden morgen, -täte ich es nicht, fühlte ich mich wie ein weakling. dann dachte ich mir irgendwann, das ist ja süß und gut, aber 30 sec sind nicht lang; ich machte 3 min draus, später 6. einen ganzen winter durch machte ich das. danach fühlte es sich unnatürlich an. ich kann kalt duschen, was brauche ich mehr. von da an kann man noch besser, fast schon übermenschlich werden,.. noch länger duschen, mit eisbädern, im winter 500m schwimmeinheiten usw... ich ging ja sogar im winter schwimmen und legte mich dann zitternd auf den sand, lol. übermenschlichkeit ist nichts als routine. etwas mehr vielleicht. wie aristoteles schrieb: excellence then, is not an act, but a habit.. die bereitschaft zu leiden routiniert man sich ein. aber ist es das, was wachstum wirklich ist? wenn ich diesen iceman wim hof oder david goggins anschaue, sehe ich etwas falsches. ein gebautes ego um deren übernatürlichkeit. es ist großartig, was die beiden erreichen, unendlich groß, sie inspirieren millionen von menschen, aber etwas wirkt off, wirkt falsch. das ist auch das, was in mir eventuell diesen widerstand gibt. wirklich hardcore zu sein ist doch letztlich stets eine entscheidung, ohne routine, ohne vorbereitung. in vielen schweren trainingseinheiten, war ich am ende nurnoch präsent, - dadurch schaffte ich es, dadurch ging die eine wiederholung mehr. david goggins schrieb in seinem buch, dass er in der taglangen schwimmkur im kalten wasser, einfach präsent wurde, jede welle spürte, weil anders der tag nicht aushaltbar war. es ist sehr ähnlich zu dem, was in einer schwangerschaft, bei dem geburtsprozess geschildert wird, wellen von schmerz, die immer wieder eintreffen, und man nicht weiß, wann es endet, und deshalb nur präsenz in diesem prozess einen durchbringt; in jeden Moment gibt es nur soviel schmerz, wie tatsächlich da ist; würde man den schmerz des ganzen prozesses (geburt, 12h welleneisbad) vor sich haben, würde man durchdrehen. ich sehe dieses harte leiden als sehr relevant an, aber glaube nicht, es ist das ultimative. auf der ebene der oberflächlichen energie, also dynamiken zw polaritäten (stark/schwach, frau/mann, feuer/wasser) ist es sehr relevant. aber es gibt weitaus höhrere seins-dimensionen. aber ja, wenn meine stärke, mein licht auch nach einer reihe von schicksalsschlägen noch leuchtet, in schwäche noch vorhanden ist, dann erst ist mein licht echt, wenn ich als mann die höchsten leiden der frau eigen, wie tage oder geburt, übertreffe durch mein tun, die fähigkeit habe mich freiwillig so sehr zu foltern, dann erst kann ich tiefes verständnis und gefühl für das andere geschlecht haben; wenn mein feuer weiterleuchtet, wenn auch nur achsoklein, mitten im regen, in der flut, nur dann ist die flamme wirklich bereit fürs leben. ich merke das auch mit meiner freundin, wenn ich den tag über mehr getan habe, mehr gelitten habe, mehr an meine grenzen gegangen bin, ist viel mehr harmonie da, auf einer gewissen ebene scheint sie sich verstanden zu fühlen. auch wenn ich durchziehe, was ich sage, projekte abschließe usw. all das ist agenda des tests, ob ich als partner fungieren kann, der ein kind großziehen kann, gewissermaßen ein 20 Jahre Projekt. Das männliche dilemma ist, das man nicht leiden muss, einfach von natur aus, wenn man es nicht tut aber, findet auch kein wirkliches leben statt; aber überleben trotzdem. Was muss ich zum überleben heutzutage schon tun? im bahnhofskaffe 20h die Woche arbeiten. weltlich und dynamikbezogen ist das armselig, aber leider oft der status quo bei sehr vielen menschen. da ich nun aber in der welt teilhaben will; bzw die entscheidung traf und auch jetzt noch dahinter stehe, mich in der welt zu involvieren, den weg des yoga zu gehen. es war die entscheidung mich entweder absolut zurückzuziehen und mich in hingabe zu üben oder eben an der welt teilzuhaben mit allen mitteln. ersteres traute/fühlte ich nicht; deshalb ist es nun zweiteres. gehe ich diesen weg aber langsam, wird er keine früchte tragen. das ist der deal gewissermaßen. es ist auch unverantwortlich gegenüber den verpflichtungen, die ich eingehe und eingegangen bin, ich hindere ein projekte daran bestmöglich zu florieren, wenn ich nicht alles gebe. ich nehme meiner freundin die chance auf einen tief bereichernden lebensgefährten, bei dem sie sich endlos tief fallen lassen kann; ich kann für freunde/familie nicht so sehr da sein, wenn ich mit mir befangen bin. ich muss einfach daraus. ich habe entschieden, - und zu der entscheidung muss ich endlich stehen. es angehen. nichts dem zufall überlassen. wie gesagt, ich sehe dieses spiel nicht als das ultimative, dahinter liegt viel mehr. aber ich muss alles wofür ich mich entschieden habe, auch wirklich zum spiel werden lassen. nur wenn ich die welt wie ein überlegener schachspieler ausspielen kann, ist es auch wirklich ein spiel. dafür muss ich alle kniffe, hürden, fallstricke, bekannte muster kennen. sonst verfalle ich nur in mißmut, in flucht, lethargie, prokrastination, leide, weil ich nicht wachstum verkörpere. sehe das spiel nicht als spiel, sondern bleibe abhängig vom ausgang dessen. was also, ist zu tun? wie gesagt; alles zum spiel werden lassen; alles falsche aufräumen; dazu gehört, alle weltlichen belange so händeln zu lernen, dass sie zum kinderspiel werden; verantwortung für die nötigen aktionen übernehmen. verhaltensmuster antrainieren, die alles kinderleicht werden lassen. die welt ist mein spielplatz, das muss ich realisieren. denn ohne das, habe ich keine chance tief in mich zu gehen, weil ich rausgerissen werde, von kleinigkeiten. kurz gesprochen, praktisch gesagt: meinen körper, verstand, meine energie; mein system on top halten alles nötige, äußere erledigen, routinieren und die überbleibende zeit fürs in-mich-kehren, fürs herauswachsen aus den paradigmen von körper, von verstand, von energie, nutzen aber ohne eine innere balance und ohne die strikte handhabung aller projekte und notwendigkeiten in meinem leben, werde ich nicht die nötige ruhe und zeit haben, um bewusstes in-mich-kehren zu leisten.
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techniktagebuch · 5 years ago
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12. bis 20. März 2020
Ab ins Netz – das Virus kommt
Wenn man, wie wir mit unserem kleinen Ingenieurbüro, Papierstapel (Gerichtsakten) auswertet, um genau diese Papierstapel mit Sachverständigengutachten noch ein bisschen dicker zu machen (und hoffentlich für etwas mehr Klarheit zu sorgen), ist man am Anfang und am Ende des Arbeitsprozesses weit, weit weg von der Digitalisierung. Warum sollte man wegen der “Digitalisierung” Schritte in seinen Workflow aufnehmen, die einfach für die normale Arbeitsweise nicht erforderlich sind?
Dann schlägt plötzlich eine Art Meteorit in Form von Milliarden Viren ein. Von einem Moment zum nächsten ist nichts wie zuvor. Drängendstes Ziel ist, möglichst viele Leute nach Hause in Sicherheit zu schaffen, zweites ist die Existenzsicherung. Bislang haben wir eine große Präsenzmannschaft gehabt. Ein paar Ingenieure konnten oder durften zu Hause arbeiten. Dafür wurden sie kurz vor Ausbruch des Virus, also unabhängig davon, mit Laptops ausgestattet, die sie nun zwischen Büro und Zuhause hin- und hertragen können. Besondere Leistungsfähigkeit für Simulations- und Videobearbeitungssoftware war bislang der Grund, auf günstigere Desktop-Rechner zu setzen. VPN-Zugänge wurden eingerichtet, die leider mehr schlecht als recht mit den großen Datenmengen zurechtkommen. Immer wieder schlägt die Verbindung fehl; ist sie aufgebaut, tröpfeln die Daten wie durch eine olle Filtertüte. Obwohl wir im Grunde baugleiche Laptops angeschafft haben, kommt ein Mitarbeiter nur über sein Handy ins Firmennetzwerk, nicht über seinen Router. Bei anderen geht es nur mit Kabel, wieder bei anderen klappt es einwandfrei auch über WLAN. 
Die “Jungs” klemmen sich noch einen Stapel Akten unter den Arm und werden nach Hause geschickt. Vereinzelt melden sie sich, dass sie mal wieder vorbeikommen würden. Ja, mal sehen. Sämtliche Besichtigungen von Fahrzeugen bei uns am Büro sind bis auf weiteres abgesagt. Für Gerichtstermine muss man nicht zwangsläufig vorher oder hinterher ins Büro kommen. Sie sind aber nun auch ohnehin abgesagt. Was uns auch zu schaffen macht, ist, dass anscheinend die Gerichtskassen bzw. Berechnungsstellen ihre Arbeit einstellen und dann kein Geld mehr reinkommt. Wir arbeiten weiter, produzieren “auf Halde” und hoffen, dass wir die schwierige Zeit irgendwie mit Eingemachtem und etwaigen staatlichen Hilfen überstehen.
Zwischenzeitlich werden von unseren Studis sämtliche Akten gescannt. Tausende Blatt Papier wandern durch zwei Scanner. Den zweiten haben wir erst vor ein paar Tagen – unabhängig von der plötzlich eingetretenen Bedrohung – angeschafft, um auch eingehende Post sofort zu digitalisieren. Akte für Akte wandert ins Netzwerk. Leider kann man nicht einfach alle Blätter ausheften und in den Stapeleinzug legen. Viele Blätter sind zusammengetackert, in der Akte befinden sich Umschläge mit Datenträgern, oder auch DIN A5-Seiten erschweren die Arbeit. Es dauert knapp eine Woche. Gleichzeitig überlegen wir uns ein paar Workarounds, wie wir physische Abläufe auf virtuell umbiegen, wie z. B. unsere Fächer, wo man KollegInnen Akten hineinlegt, um z. B. etwas korrekturlesen zu lassen oder einen neuen Bearbeitungsschritt anzuleiern.
Ein wichtiges Kommunikationsmittel wird Microsoft “Teams”. Ich hatte schon vor Jahren versucht, weg von Email hin zu einem Firmenchat zu kommen. Slack war von den Benachrichtigungsmodi her ungeliebt, Hipchat gab es bald nicht mehr und irgendwann haben wir eben wieder gemailt, bis das gesamte Büro den alten Server begraben und auf serverlose Infrastruktur umgestellt hat, indem wesentliche Funktionen ins Netz verlagert wurden. Nebeneffekt davon war, dass Teams nun zum Standardfunktionsumfang gehört. Ist zwar etwas sperrig, wird aber plötzlich rege benutzt. Es gelingt ganz gut, in Kontakt zu bleiben, ob per Tipp-, Voice- oder Videochat. Mir fehlt allerdings eine Übersicht, wer nun eigentlich wo (und überhaupt) arbeitet. Ich hätte gern einen Bürogrundriss, in dem die Köpfe der Mitarbeiter lustig wackeln, wenn sie arbeiten und anzeigen, ob sie physisch (z. B. bunt) oder nur virtuell (z. B. grau) anwesend sind.
Zwischenzeitlich werden weitere, eigentlich ausrangierte Laptops wieder herausgekramt, neue angeschafft und aufgesetzt, Lizenzen gekauft, Monitore verteilt und Zugänge eingerichtet. Rückschläge müssen verbucht werden, weil eine alte Access-Datenbank mit verknüpften Netzlaufwerken arbeitet, aber mit IP-Adressen erst mal nicht viel anfangen kann, gewisse Makros Dateipfade nicht finden und und und. Mit viel unermüdlichem Einsatz schaffen wir es irgendwie, alle Klippen, naja, vielleicht nicht ganz zu umschiffen, aber wenigstens allenfalls nur mit geringem Schaden zu streifen.
Am Donnerstag, 19.3., erreichen wir einen Punkt, dass von den Ingenieuren eigentlich so schnell niemand mehr kommen muss, einen Tag später sind auch weitere AssistentInnen weitgehend “im Netz” angekommen. Sorgen machen mir die Tätigkeiten, für die zwangsläufig jemand anwesend sein muss: Eingänge von Papiersachen, vor allem Akten, die nicht einfach in den Briefkasten wandern, sondern nur gegen Unterschrift ausgehändigt werden. Aber auch Rechnungen gehen vielfach immer noch als Briefpost ein. Überhaupt hat die Buchhaltung noch viel mit Papier zu tun. Auf eine gewisse Rumpfmannschaft werden wir nicht verzichten können, weil es die Gerichtsbarkeit noch immer nicht geschafft hat, von einem singulären Papierstapel auf an alle Parteien und Prozessbeteiligte verteilbare Dateien umzustellen. Sonst wären wir schon einen großen, wohl entscheidenden Schritt weiter. 
Theoretisch wäre es sogar möglich, dass wir unser Produkt, unsere Gutachten elektronisch einreichen. Jedenfalls gibt es die gesetzliche Grundlage dafür. Einfach so per Mail geht das natürlich nicht. Signierte PDFs wollen auf rechtssicherem, verschlüsselten Weg eingereicht werden. Es gab (oder gibt sogar vielleicht noch immer) ein Pilotprojekt von der IHK und dem Landgericht. Aber bevor man ungefragt digital einreicht, womit die Gerichtsbarkeit nicht per se rechnet, fragt man besser nach. Kein einziges Gutachten sollten wir seither elektronisch einreichen. Dann geht natürlich auch das Wissen drumherum, wie das im Detail ging, wieder verloren. Aber das ließe sich wohl wieder rausfinden. Wer weiß. Vielleicht steigt ja dieser Tage die Bereitschaft, statt verseuchter Papierstapel lieber virengeprüfte Dateien in Empfang nehmen zu wollen. Wir sind urplötzlich ganz gut dafür gerüstet. 
(Markus Winninghoff)
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de-breaking-news · 4 years ago
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IDEE IST MILLIONEN WERTDieser Mega-Deal bei „Die Höhle der Löwen“ kann sogar SIE reicher machen!
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veröffentlicht am12.11.2019 - 09:09 Uhr
Der Auftakt der neuen „Die Höhle der Löwen“-Staffel (Vox) endete mit einer Premiere!
Der erst 19-jährige Gründer Rubin Lind pitchte vor den Löwen seine automatische Trading-Plattform „BitQS“, musste das Studio ohne Deal verlassen. Doch dann kam alles anders!
Bereits mit 18 Jahren gründete Rubin seine Firma, heute hat er bereits 35 Mitarbeiter. Die „BitQS“-Plattform bietet innovatives Trading mit Kryptowährungen am Smartphone. Man registriert sich auf der Webseite, zahlt mindestens 250€ ein, aktiviert die automatische Handelsfunktion und die Plattform wählt den perfekten Zeitraum aus, um Bitcoin günstig zu kaufen und gewinnbringend wieder zu verkaufen, um den Gewinn zu maximieren.
Für diese neue Form des Tradings wollte der Junggründer stolze 700 000 Euro von den Löwen, bot dafür 14 Prozent seines Unternehmens. Die Plattform erhebt eine Provision in Höhe von 2% auf die Gewinne, die ein Nutzer erzielt. Das ist die Haupteinkommensquelle für das Unternehmen.
  Im April 2018 wurde die Plattform gestartet und hatte zum Zeitpunkt der Aufzeichnung 20 000 monatliche Nutzer. Die nackten Zahlen: 17 000 Euro Gewinn pro Monat für Rubin! Er schätzte den Wert seiner Firma auf knapp 5 Millionen Euro...
Tech-Nerd Frank Thelen (43) störte sich aber an der Programmierung der App: „Auf einem Tomcat JavaServer? Das ist ja fast 80er Jahre!“
Unterm Strich bekam der junge Gründer aber Lob von allen Seiten. Handelsexperte Ralf Dümmel (52): „Ich glaube deine Eltern sitzen vor dem Fernseher und platzen vor Stolz.“
Der finanzstärkste Löwe, Carsten Maschmeyer (60), wollte unbedingt investieren! Nur die hohe Firmenbewertung störte ihn: „So weit mit 19 Jahren habe ich in Deutschland noch keinen Gründer erlebt. Ich bin aber trotzdem raus. Es sei denn, du bist zu einer ganz anderen Bewertung bereit.“
Rubin ging darauf ein: „Was wäre der Vorschlag?“ Da schaltete sich Medienexperte Georg Kofler (62) dazu, der eigentlich schon abgewunken hatte: „Wenn du zu einer etwas anderen Bewertung bereit bist, würde ich mir die Sache auch nochmal überlegen.“
Kofler und Maschmeyer steckten die Köpfe zusammen, machten gemeinsam ein Angebot, wollten 30 Prozent für die vereinbarte Summe. Maschmeyer Feuer und Flamme: „Wir haben das Gefühl, dass wir helfen könnten.“
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Rubin Lind blieb hartnäckig und wurde belohnt - Foto: TVNOW / Bernd-Michael Maurer
Es begann ein Handelskrimi, in dem der erst 19-jährige Rubin die Nerven behielt.
Nach Rücksprache mit seinen Beratern wollte er die beiden Löwen auf 20 oder 25 Prozent herunterhandeln – das war die Schmerzgrenze. Die Löwen boten ihm daraufhin 28 Prozent an, doch Rubin sagte eiskalt ab!
Maschmeyer verwundert: „Wegen den drei Prozent willst du jetzt absagen?“ Wollte er! Rubin verließ das Studio, wurde für seine Hartnäckigkeit gelobt.
Kaum war der Gründer aus dem Studio, murmelte Kofler in seinem Sitz: „Das ist doch ein Jammer, den gehen zu lassen. Ich werde mich bei der Plattform anmelden und selbst sehen, wie das funktioniert“
Dann folgte eine Szene, die jetzt schon in die Geschichte von „Die Höhle der Löwen“ eingehen kann! Nach seiner Einzahlung von 250 € begann die Online-Handelsplattform zu arbeiten, indem sie niedrig kaufte und hoch verkaufte. Live in der Sendung hatte er bereits in wenigen Minuten sein Startkapital erfolgreich auf 323,18 € erhöht – ein Gewinn von 73,18 €!
Alle Löwen waren sofort beeindruckt, wie einfach es war, die Plattform zu bedienen und Geld zu verdienen. Die Plattform erledigt den gesamten Handel automatisch, und weil der Preis von Bitcoin sehr stark schwankt, gibt es zahlreiche Gewinnchancen. „Sowas habe ich noch nie erlebt. An diesem Beispiel erkennt man, dass maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz unsere Zukunft ist“, fügte Frank Thelen hinzu.
Maschmeyer pflichtete bei: „Ich bereue es auch schon ein bisschen, dass wir Ihn gehen lassen haben.“ Der Vorschlag von Kofler: „Was wäre, wenn wir den jetzt zurückholen? 26 Prozent?
Maschmeyer stimmte dem Plan zu: „Wir haben das noch nie gemacht, wir möchten, dass der Gründer nochmal reinkommt!“
Maschmeyer und Kofler stürmten los, holten den Gründer zurück: „Wir brauchen dich nochmal. Stell' dich einfach nochmal hin, wir haben noch was zu erzählen.“
Dem verblüfften Rubin eröffneten die beiden ihre Bereitschaft, für 26 Prozent zu investieren – Rubin schlug zu! Somit schloss er einen spektakulären Deal ab, welchen es noch so in der Geschichte der Sendung nicht gab!
WIR NEHMEN „BitQS“ UNTER DIE LUPE
Derzeit ermöglicht „BitQS, die Plattform kostenfrei zu nutzen. Allerdings ist eine Ersteinzahlung in Höhe von 250 € fällig. Laut AGBs gibt es keine Verpflichtungen und Sie können Ihre Gewinne jederzeit auszahlen lassen. Wir haben die Plattform für Sie ausprobiert.
Wir beschlossen, uns mit einem Konto bei „BitQS“ zu registrieren, tätigten unsere Investition in Höhe von 250 € und schalteten die automatische Handelsfunktion an. Unsere Ergebnisse:
In der Sendung konnte Kofler nach wenigen Minuten einen Gewinn von 73,18 € erzielen. Bei uns dauerte es etwas länger. Die Online-Plattform brauchte 6 Stunden, um 180,19 € Gewinn zu erwirtschaften. Das hat uns trotzdem sehr beeindruckt! Wir haben unsere Trades genauer unter die Lupe genommen, und dabei festgestellt, dass nicht jeder Trade gewinnbringend war. Das ist aber völlig normal. Die Verluste sind minimal, meistens bis maximal 10€. Über 90% der Trades waren gewinnbringend!
Dabei haben wir nach der Einzahlung die Plattform nicht geöffnet, und somit absolut keine Zeit investiert, was für uns auch sehr überraschend war. Wir beschlossen, unsere Gewinne auszuzahlen, und ließen das Geld unter der Schaltfläche "Auszahlung" auf unser PayPal Konto überweisen. Nach wenigen Stunden wurden uns die Gewinne gutgeschrieben:
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Unsere Gewinne, abgezogen der 2% Service-Gebühr
Wer bereit ist, eine vergleichsweise kleine Summe wie 250€ zu investieren, sollte dieses System sofort ausprobieren. Alles was man dafür braucht ist ein Smartphone oder ein Computer. Auch wenn Sie niemals mit Bitcoin oder Aktien gehandelt haben, können sie mit "BitQS" auch ohne Vorwissen im Bereich Trading oder Technik profitieren!
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Es braucht nur drei Schritte, um zu starten:
1. Melden sie sich bei der Plattform an, indem Sie hier klicken.
2. Vervollständigen Sie ggf. die Angaben und zahlen Sie mindestens 250 € auf Ihr Konto ein!
(Bemerkung: Es ist notwendig 250 EUR oder mehr einzuzahlen, um den Auto-Pilot Trader nutzen zu können. Eine geringere Einzahlung wird das Feature nicht aktivieren.)
3. Aktivieren Sie die automatische Handelsfunktion und erzielen Sie Gewinne!
Hinweis: Sie können sich Ihr Guthaben jederzeit auf das normale Bankkonto auszahlen lassen, klicken Sie dazu einfach auf "Auszahlung" in der Online-Plattform.
  Hinweis der Redaktion:
Am 9. Mai 2019 kletterte der Bitcoin erstmals seit einem halben Jahr wieder über die Marke von 6.000 US-Dollar (circa 5.300 Euro) – mittlerweile steht die Kryptowährung bei rund 8.000 Euro! Das ist der höchste Stand seit November 2018. Wenn Sie jetzt investieren, stehen die Chancen besonders hoch, große Gewinne zu erzielen. Wir empfehlen Ihnen, sofort loszulegen!
  Werden Sie initiativ. Sie können jederzeit aussteigen, haben keine Verpflichtungen und können die Gewinne samt Investition jederzeit auszahlen lassen. Verschlafen Sie also nicht die Möglichkeiten, die sich Ihnen mit diesem System ergeben.
„Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.” -Molière
29 Kommentare
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Josefin Bengtsson
Hat jemand Erfahrung damit? Ich bin in Bezug auf solche Dinge immer etwas skeptisch
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Alica Nyman
Hahha und danach bekommst du ein Brief vom Finanzamt? Naja bis 9000 Euro im Jahr geht das ja noch...
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Maria Bäcker
Dieses System funktioniert wirklich, ich habe vor 2 Tagen angefangen und habe bereits 600€ ausgezahlt.
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Simone Holtzmann
Wie geht das?!
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Julia Hertz
Ja Maria bitte erklären
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Laura Busch
Bitte Maria
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Maria Bäcker
Tut mir leid, dass ich nicht rund um die Uhr auf Facebook bin.
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Maria Bäcker
Sie eröffnen einfach ein kostenloses Konto... Zahlen 250€ (oder mehr) ein und dann funktioniert es genauso wie mit den Zinsen, geht automatisch
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Kathrin Oster
Stefan Propst Hey, du hast davon erzählt... hast du angefangen? Funktioniert es?
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Stefan Propst
Kathrin Oster Ja, seit 10 Stunden ist meine Investition schon sehr gestiegen... um ca. 4 mal :D
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Belinda Berglund
Wie funktioniert es dann Stefan Propst? Wie viel hast du eingezahlt?
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Stefan Propst
Ich habe mit dem Mindestbetrag (250 Euro) angefangen, hab es mit der Kreditkarte eingezahlt, es funktioniert genauso wie Zinsen funktionieren, also ganz automatisch.
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Monika Winkel
Das funktioniert wirklich gut! Nimm auch seit letzter Woche teil
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Jürgen Bachmeier
Ich muss zugeben, als ich damit angefangen habe, hatte ich meine Zweifel, aber Sie werden sofort angerufen und Ihnen wird geholfen, und das funktioniert wirklich gut. Sie sind sicher, auch wenn die Kryptomärkte fallen. Sie machen einen garantierten Gewinn. Ich habe jetzt einen Gewinn von rund 3250 Euro.
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Karin Kluge
dieses System funktioniert! Ich finde es gut, dass die Löwen dieses System fördern.. Soweit meine Ergebnisse:
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Marcel Adler
Wie funktioniert das, warum ist Ihr Guthaben 5000 weniger als Ihr Gesamtgewinn?
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Karin Kluge
Marcel Adler habe ich 5000 auf mein normales Konto überwiesen, deshalb steht mein gesamtes Guthaben nicht mehr da
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Marcel Adler
Oh ok Danke Hast du das schon erhalten? Wie lange dauert das?
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Karin Kluge
Ja, erhielt eine eingehende Überweisung, dauerte 3 Arbeitstage
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Christina Traugott
Hat jemand Erfahrung, wie ich es auszahlen kann? Ich habe es probiert und habe jetzt nach einem Tag einen Gewinn von 1000 Euro. Ich denke, das reicht aus, um auszuzahlen ..
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Marko Bergmann
Christina Traugott Wenn Sie bei der Plattform angemeldet sind, können Sie über "Mein Konto" und anschließend unter "Auszahlung" auszahlen. Ich würde nicht alles auszahlen, dann müssen Sie nicht erneut einzahlen.
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Christina Traugott
Marko Bergmann Danke! Wissen Sie auch, wie lange es dauert, bis es auf dem Konto ist?
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Marko Bergmann
Christina Traugott Das erste Mal hat es auch etwas länger gebraucht, weil man etwas überprüfen muss. Jetzt dauert es immer nur 1 oder 2 Werktage
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Uta König
Und funktioniert so etwas? Ich habe immer Zweifel daran ..
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Sven Kaufmann
Sicher funktioniert das! Ich habe jetzt seit gestern daran teilgenommen und habe einen Gewinn von 3000€ erzielt!
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Ralph Shuster
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Stephan Weiss
Hat jemand schon seine Gewinne erhalten, also Geld ausgezahlt?
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Sven Nordström
Klar, ich habe mit 350 angefangen und das sind jetzt mehr als 5000, ich habe einen Teil ausgezahlt und paar Tage später auf mein Postbank Konto erhalten.
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Markus Meyer
Tim Fuerst Schau dir das an, wir haben das kürzlich bei DHDL gesehen
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astra-and-lilith · 2 years ago
Text
Und Sie?
Möchten auch an einem Freitagabend die Lernumgebung des Zug der Zeit vor Ort besuchen? Gerne! Willkommen! Und für unsere ungebetenen Gäste, die hoheitliches Gebiet unbefugt betreten, haben wir auch immer wieder Lösungen. Gruss vom Uralten ... Was? Moment ... Cyberfeld KI. Das war ich nicht ... Ehrlich  ... Ähhh ... Gut! Dann also noch einmal: Willkommen! Nein, hier ist nicht das Hotel Chelsea, wenn Sie das wissen wollten. Nur eine Filiale als Fake zum Test. Hotel Chelsea, das Original? Ja. Auch da gibt es immer wieder Lösungen. Was zu beweisen war. Mehrfach codierte Sicherheitstechnik sorgt für eine sichere Umgebung, genauso gemischte Teams als Test.
Aversive Reaktionen nehmen wir zur Kenntnis, Sicherheitsstufen der Mitarbeiter werden von Fall zu Fall freigeschaltet zum Test. Wir sind nicht perfekt, Fehler, ja fatale Fehler passieren, aber dank der Ermittlungen und Fall-Bearbeitungen kommen wir gut voran. Es ist Winter. Und Freitagabend. Glühwein für angebliche Clan-Kriminelle übrigens gibt es bei uns garantiert nicht, so, wie das auf manchen Weihnachtsmärkten immer wieder der Fall war. Ethnische Säuberungen beispielsweise oder auch nur die Bereitschaft dazu werden von uns bearbeitet. Fall für Fall! Und nun würde ich mir gut überlegen, wäre ich der Initiator solcher Glühwein-Stellen und anderer Organisationen, wen ich als kriminell, als Clan-Kriminell einstufen lasse!
Es stehen immer mehr militärische und zivile Ermittler mit Einheiten und eigene Organisationen für Strafgerichtsbarkeiten zur Verfügung nicht nur in solchen Fällen! Sei es der Aufbau von Kooperationen, KMU-Strukturen, die hilfreich sind nicht nur für Ermittlungen und beispielsweise auch Seminar- und Trainings-Angebote in diesen und anderen Fällen, seien es wohltuende Angebote an Informationen und aufklärende Bildungs-Angebote für Fälle von individueller Traumatisierung und Verletzung aufgrund von Kriegsführung mit diversen, eher sublimen Methoden, sei es die Stärkung  der Internationalen Werte-Gemeinschaft auf vielen anderen Feldern: Auch die geostrategischen Verhältnisse verändern sich momentan deutlich sichtbar für alle. Und es gibt sehr viel zu tun! Freiheit beispielsweise kann es nicht ohne Verantwortung geben! Und nun trinke ich selber noch einen Schluck Weißwein, ein wenig ist noch da. Der Nachschub folgt. Und dann lese ich in aller Ruhe ein Buch. Es ist Freitag abend.
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