#ab-foto
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mercedes-lenz · 1 year ago
Note
Let's talk about Christine Vulpius Babes!
Absolute Ikone, und wie ich finde immer noch kolossal unterschätzt. Vor ein paar Jahren habe ich eine Biographie zu ihr gelesen und sie sehr zu schätzen gelernt. Eine bodenständige, starke, interessante Frau, die mit/durch/wegen Goethe viel durchgemacht hat und ich finde es ein Verbrechen, dass sie immer noch nur in der Verbindung zu ihm erwähnt wird. Als wäre die Frau eine Vase im Gartenhaus! Wenn ich Arbeiten über ihren "sexuellen Einfluss auf Goethe" lese...boah. Igitt.
#JusticefürChristiane2023
Thoughts?
sehr gerne rede ich über christiane !! sie ist eine königin und ich liebe sie.
ich hoffe das buch, das du gelesen hast, war nicht christiane und goethe von sigrid damm ! oder generell von sigrid damm keine ahnung was madame noch über die beiden geschrieben hat aber ich möchte die chance hier mal nutzen und sagen dass es absoluter bullshit ist in jeder hinsicht (kann sein dass du die bücher gar nicht gelesen hast, sorry for derailing aber ich muss da schon länger drüber reden haha). ihre "recherche" ist keine recherche, die meisten sachen hat sie erfunden oder komplett aus dem kontext gerissen, damit es in ihr narrativ passt. z.b. christianes beruf: es hat sich mittlerweile als fakt etabliert, dass sie in der kunstblumenmanufaktur von bertuch gearbeitet hat, wofür es keine belege gibt. wir wissen nicht, wo christiane vor goethe gearbeitet hat. sigrid damm war die erste, die das geschrieben hat, und sie hat es so schlau verpackt, dass ich letztens sehr lange nach dem zu der these gehörigen "wahrscheinlich" suchen musste. es kam 10 seiten vorher. seitdem haben es sehr viele forscher:innen einfach bei ihr abgepinselt
am wütendsten macht mich die darstellung der briefe. jeder einzelne ist so gnadenlos aus dem kontext gerissen und mir ist klar, dass man in einem buch, in dem es um viele aspekte geht, nicht einfaxch den kompletten edierten briefwechsel reinhauen kann aber komm schon. in meinem praktikum hatte ich letztens das glück mir eine masse von briefen zwischen den beiden anschauen zu können und die waren allesammt so zuckersüß, dass ich fast vergangen bin. es sind so verdammt viele und das alles ja nur aus den kurzen zeiten, in denen die beiden nicht am selben ort waren. viele andere sind nicht mehr erhalten aber belegt (durch sendungsrechnungen oder durch antwortbriefe) und wie viele nicht erhalten und nicht rekonstruierbar sind ist halt auch noch die frage.
goethes briefe werden oft "kalt" genannt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. ja, alle schriftlichen dokumente ab den späten 1770ern/frühen 1780ern kann im vergleich zu seinen früheren sachen kalt nennen, weil er jetzt halt 30 ist und keine 5 ausrufezeichen hintereinander verwendet. viele der christiane briefe hat er nicht eigenhändig geschrieben, sondern einem schreiber diktiert, aber das war normal für goethe. die meisten seiner briefe waren von schreiberhand, weil sie laut seiner philosophie persönlicher waren. er konnte direkt vom herz aufs blatt "sprechen", wie er es in einer konversation von gesicht zu gesicht machen könnte, ohne, dass seine worte durch seine hand gebremst werden würden. idk about you aber ich find den gedanken super süß. sprachnachrichten aber als brief. dann gibts aber auch eigenhändige briefe und das sind meistens die, in denen er sehr private dinge schreibt, die selbst ein schreiber (der ja eigentlich alles mitkriegt) nicht unbedingt mitbekommen geschweige denn mitschreiben sollte. liebesbekundungen sind aber nicht nur auf die eigenhändigen briefe beschränkt. die meisten, die ich lesen durfte, haben mit einer liebeserklärung geöffnet, hatten liebeserklärungen im hauptteil und meistens einen ganzen absatz an liebeserklärungen vor der schlussformel, die für sich selbst auch nochmal eine liebeserklärung an sich war. und jede einzelne war zuckersüß. (die besten hab ich mir aufgeschrieben und mein notizbuch dann verloren aber wenn ichs wiederfinde werdet ihr euch davor nicht retten können). selbst die kürzesten briefe hatten eine liebevolle abschiedsformel. und natürlich sind briefe nicht alles aber wenn sie schon in briefen so miteinander sind?
ich unterschätze überhaupt nicht, was sie durchmachen musste. einerseits, weil goethe oft unterwegs war (was aber in anbetracht seiner position nicht ungewöhnlich viel war und er ist, wenn er z.b. in jena war, manchmal einfach für einen tag zurückgekommen weil er sie sehen wollte) und andererseits, weil er sie nicht geheiratet hat. das war natürlich scheiße von goethe, weil, so sehr er hier eine eigene lebensphilosophie hatte, musste er sich dessen bewusst sein, was es gesellschaftlich mit christiane machen würde und dass sie ab einem gewissen punkt (schwangerschaft) nicht mehr wirklich nein dazu sagen konnte, sondern sich auf seine ideen von wegen wir sind quasi verheiratet aber nicht offiziell einlassen musste (wobei es wahrscheinlich ist, dass sie sich vor ihrer schwangerschaft schon darauf eingelassen hat. zumindest haben die beiden ihren hochzeitstag immer zum jubiläum von einigen tagen nach ihrem ersten treffen gefeiert. inwiefern das jetzt was aussagt sei dahingestellt).
mein punkt hier ist dass es natürlich eine beschissene entscheidung war (von der wir allerdings nicht wissen inwiefern christiane ein problem oder auch kein problem damit hatte) aber was sie eigentlich durchmachen musste, war nicht wegen oder durch goethe, sondern direkt wegen und durch die höfische kultur und die damalige gesellschaft. sie wurde komplett dämonisiert und ausgegrenzt, weil alle sie nur als mätresse goethes gesehen haben, die ein uneheliches kind von ihm hatte. und das alles ist super schrecklich und sie tut mir unfassbar leid dafür, aber es wäre realistisch gesehen auch nicht viel besser geworden, wenn sie geheiratet hätten. ein bisschen natürlich, aber sie war "von niederem stand" und wäre den ganzen lästereien was uneheliche kinder etc. anging aus dem weg gegangen, hätte aber ganz neue probleme gehabt. also ja, goethe hat absplut nicht perfekt gehandelt, aber er hat sie geliebt, er war oft gut zu ihr, sie hat ihn offensichtlich geliebt und die größten leiden kamen von außen. deswegen finde ich es absolut nicht fair goethe so zu verurteilen was das angeht.
arbeiten, die sie nur als objekt betrachten, finde ich absolut anwidernd, passiert aber (LEIDER !!) mit vielen frauen in der forschung, vor allem in der goethe forschung. keine ahnung wer festgelegt hat, dass wir goethe als sexikone ansehen sollten und sein ganzes leben in richtung sex analysieren sollten. das verhalten der "wissenschaft" oder gesellschaft generell gegenüber den frauen in seinem leben ist ekelhaft. alle von ihnen hätten besseres verdient (behandelt zu werden wie menschen for once), auch christiane (oder vor allem christiane, weil sie auf jeden fall zu denen gehört, die am meisten davon abkriegen).
allerdings kann ich verstehen, dass sie nur in verbindung mit goethe erwähnt wird. sowas macht mich eigentlich sehr sauer, wenn zum beispiel caroline böhmer-schlegel-schelling nur in bezug auf ihre männer erwähnt wird, als hätte sie nicht einen beitrag zur literatur geleistet. oder bei caroline von wolzogen, die eigene literarische werke verfasst hat und nicht nur als schillers schwägerin besprochen werden sollte. bei christiane von goethe ist halt das problem ("problem"), dass man sie wirklich nicht kennen würde, wenn sie nicht goethes frau wäre. sie hat nichts geschrieben, nichts gemalt, nichts erfunden, nichts entdeckt. und das ist nicht schlimm. es wertet sie nicht ab. sie war hausfrau, eine sehr gute und sehr liebende. aber wäre sie die hausfrau von johann-christian müller aus möhrendorf würden wir nunmal nicht über sie reden, was natürlich schade wäre, weil christiane ein engel ist und ein toller mensch, aber wer weiß ob anna-elisabeth müller aus möhrendorf, frau von johann-christian müller, das nicht auch war.
ich bin froh, dass wir christiane heute noch kennen und heute noch über sie reden, weil ich sie sehr liebe. aber, um mit ihren worten abzuschließen:
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little-things-love · 2 years ago
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The Abe Lincoln statue in Washington DC standing in front of the cottage that he lived in during the Civil War.
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thepetulantcat · 1 month ago
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Wenigstens stellt sich die dom-sub-frage gar nicht erst
2021 war die FDP-Kampagne ja quasi nur Sex Sells
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Um seine Partei zu retten, muss Lindner nun halt komplett blank ziehen. Full frontal nudity. Dick out. Nipples hard... Stirn gebotoxt. Ass tight. Hole loose. Sex tape mit Strack-Zimmermann. Sie trägt den Strap On. Den Strap-Zimmermann
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lorenzlund · 2 months ago
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Die Bi-Er-(a)d-(E)i!!-gung und das Sterben! Erben. Tanten wie Onkeln von uns, oder es sind stattdessen erneute andere, die's tun, Nicht-Verwandte!
*Heutzutage gilt letzteres wahrscheinlich sehr viel öfter als dass es sich andersrum verhielte! Keiner besäße sie mehr in hinreichender Anzahl selber dann auch oder noch genauso, die früheren so besonders zahlreichen auch eigenen Direkt-Verwandten noch, innerhalb der auch eigenen Familie! Heutigen Deutschen fehlten sie regelmäßig auch!
American Sports und die sogar heutige deutsche Turnhalle. Some 'as'S-ports' und 'etwas eine plötzliche Wende' geben, jemandem. to turn, (engl.). Der bei anderen als stark unsicher geltende Hafen oder Hinterteile (einzelner Personen nur, oder vielleicht sogar gleich auch mehrerer von ihnen). Halle, die ... : (rechte oder linke Einzel-Seite, Seiten) von Hintern + alle! to feed balls. American Football. food, some. Uns gegebene Essensmahlzeiten und/oder Getränke. Nach dem Spiel. angesetzte Spielpausen. spielen (auch: Internetspiele) : den 'as'S peilen wollen' oder auch nur einzelne Hintern von Personen, plötzlich sehr stark auch unbeliebter, die selber erst grad vielleicht dazu auch wurden auf Grund von Vorkommnissen.
*(Es wäre in dem Fall nicht unbedingt gleich die gesamte Mannschaft nur erneut, die es selber dann auch träfe oder automatisch muss!)
*Selber altere ich derzeit äußerlich übrigens als noch weiterer Mann so nicht, behaupte ich, und tue das wohl nach wie vor nicht ! Ich blieb stattdessen bei etwa Mitte 30, Anfang 40 stehen, genauso fühle ich mich auch! Körperlich bin ich weiter sehr fit!!
'Ja, Ich bin froh dass ich so'n dünner Hering bin, denn dicks bedeutet frei zu sein!' *Gemeint sind wir! the dick, engl., Männerglied, ihr 'Schwanz' (umgangssprachlich) *Unter schädigender Außen-Strahlung stehende Sitze wie Bänke, gerade von Sitzflächen, wie selbst frisch verlegte Böden von Wohnungen in aktuellen Neubaugebieten Hannovers, mir zum Zwecke des Übernachtens zugewiesene, die es auch taten, vermehrt wiederholt von mir auch festgestellte, wie in sogar Wagons der 'asS-Bahnen. neue Sofas wie selbst Stühle von jeweils sehr auffällig hohem Gewicht (mit-enthaltener Eisenkern). Kanten selbst von oder mancher Flachtische (auch anderer) *als weiterem Beispiel (zusätzlich auch noch möglich sind: Knieprobleme nebenher mit-anwachsende). die Bettmatratze erst ganz neu auch beschaffte. Schuhe mit Stahlsohle mit-enthaltener sehr schwerer. dick werden (zu sehr!), Anschwellen unverhältnismässig starkes (bei 'male dicks'.) dadurch drohender Verlust (und Abfall). *der Song 'Dicke' auch darüber (80er Jahre-Hits)
der 'M'-at (some/a) He (und der erneute!) Ma-tic durch ihn - Unterricht. Mathematik-Fach. die Ma. 'mit wirklich allem jederzeit rechnen müssen'. 2. der/das erneute Boy-log-in (oder vielleicht auch nur der erneute -Versuch dazu, stattdessen!) einzelner Männer und der, ein sich dem erneut direkt wieder vielleicht auch anschließender R-unterricht, für ihn. die Biologie. ('Bio-obst frisches'. 'Bio-Tomaten'. 'Kirschen/Erdbeeren aus biologischem Anbau').
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 1.3.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute wird der “GELBE SACK” abgeholt! Zum nunmehr bereits dritten mal wird damit neben Plastik auch Metall und werden auch andere Verbundstoffe, die im gelben Sack seit Jahresbeginn gesammelt werden, abgeholt. Das neue System “Alles ins GELBE” hat natürlich am Beginn einige Umstellungen notwendig gemacht und auch erfordert, dass…
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geniousbh · 7 months ago
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penso muito no esteban sendo aquele póbi delicioso e inocente que acaba tirando uma foto meio tremidinha do cacete durão (e na minha cabeça ele é tão perfeitinho, veiudinho, circuncidado, rosinha ayrr🤤🤤🥵) na luz azulzinha de dormir que ele usa desde que desobriu que fica mais relaxado em ambientes azulados💫
resumindo, n sei se vcs são safadas e cronicamente onlines como eu, mas teve uma fita no twitter que era de uma nude muito linda de um pau num quarto iluminado de led azul, pra mim laura geniousbh da silva, é a cara do estebinho *meme karamba q rol4 linda*💋
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♡ cyber sex com o cast de lsdln ♡
inspirado por esse post aqui ☝🏼 espero que gostem! <3
enzo, para a surpresa de ninguém, gosta de te provocar através das fotos: o cabelo bagunçado, a carinha de sono e os ombros largos ofuscando todo o resto para te desejar um bom dia quando acorda; a boca entreaberta e a expressão ambígua de cansaço e/ou desejo no elevador do prédio quando retorna das infames voltas de bicicleta; os braços fortes refletidos no espelho da academia quando termina mais um treino - ele gosta de escalar o teor de sensualidade de cada uma delas durante o dia até culminar numa troca de mensagens sujas ou uma ligação regada a suspiros enquanto ele geme teu nome e diz o quanto mal consegue esperar para te ver de novo
pardella não é muito do sexo cibernético e prefere o cara-a-cara. quando precisa muito, o máximo que faz é te mandar uma foto da marca certinha do cacete duro na cueca apertada e te pedir para mandar uns áudios da tua voz gemendo bem manhosa de presente para ele se "inspirar" da próxima vez
já o matías é fã de chamada de vídeo, tá? até quando ele sabe que vocês vão se ver mais tarde ele gosta de te pedir para dar um pulinho no discord e ligar a câmera. faz questão de te pedir para enquadrar bem tua bucetinha e os dedos brincando com ela e é cheio de dar ordens do tipo "isso, agora coloca mais um dedinho pra mim, linda". em troca ele mira a webcam pro pau e bate uma para você assistir até ele gozar e manchar o próprio shorts e a cueca
kuku é outro que não é muito das tecnologias no meio da sacanagem. gosta - ama, adora - receber nudes teus, mas quando você pede de volta ele tem vergonha, manda no máximo um e a foto meio tremida e mal iluminada é tão esteban que de alguma forma te atiça mais ainda. agora o que ele gosta de fazer, quando estão em ligação e distantes, sem a possibilidade de se ver no momento, é lembrar dos momentos favoritos das transas de vocês para entrar no clima para se masturbar depois. se você pedir com jeitinho, quem sabe ele não manda uma foto do resultado?
fernando gosta de mandar fotos que não sejam tão explícitas, justamente por serem provocativas demais e ao mesmo tempo nem perto do suficiente para te satisfazer. manda fotos das mãos grandes segurando a garrafa de vinho que está bebendo, ou do detalhe do cinto novo de couro que ele está estreando. mas o favorito dele é te ligar te instruindo exatamente sobre como ele quer que você se toque pensando nele
o fran é do tipo de mandar seminudes bem conceituais e de muito bom gosto, tipo do corpo dele coberto só pelo lençol e apenas do quadril para baixo ou o reflexo dele no espelho pequeno e redondo do quarto de vocês, deixando algumas coisas para a imaginação. também é fã de te mandar fotos não tão explícitas mas ainda sugestivas durante o dia, tipo uma bem de perto da boca dele mordendo um morango depois do almoço
pipe, por incrível que pareça (ou não), é um rapaz muito tímido para se exibir perante uma webcam ou te mandar fotos do próprio corpo nu. já fotos da evolução do corpo meio coberto quando volta da academia é o que não falta, claro - e ele se aproveita do efeito que essas têm sobre você para já engatar num leve sexting, se divertindo com cada uma das tuas reações às palavras dele. tua vingança vem quando ele fica tanto tempo longe de você que começa a ficar desesperadinho: manda fotos da ereção pesada e incômoda por baixo do tecido fino da calça e, quando você finalmente cede aos pedidos sofridos e liga para ele, o tem na palma da mão, obedecendo cada um dos teus comandos e só gozando na própria mão quando você permite
simón não tem vergonha alguma - repito, vergonha alguma - de te mandar todos os nudes e fotos sensuais que ele tira, afinal são todos para o prazer da mulher dele, não é mesmo? é para isso que serve o corpo dele. é foto da mão segurando o caralho duro, vídeo gravado bem no momento que ele está gozando e gemendo teu nome enquanto faz uma bagunça com a porra dele, mensagens e mais mensagens de madrugada descrevendo "aquela vez que a gente fodeu na praia, lembra?", áudio pedindo para você mandar suas fotos para ele te "fazer uma homenagem", masturbação mútua enquanto estão em ligação, seja por vídeo ou não... é adepto total do sexo virtual
o jerónimo grava vídeos de meio minuto na frente do espelho do banheiro, completamente pelado, exibindo o corpo escultural que ele espera fielmente que renda muitos elogios vindos de você. com uma mão segura o celular e com a outra bate uma punheta bem lentinha, provocando a você e a si mesmo, deixando o cômodo e o áudio do vídeo serem completamente tomados pelos gemidos sem vergonha alguma
santi, apesar de não ter sempre a iniciativa de mandar quando o assunto é nude, ama receber os teus e sempre aos mil e um elogios. não recusa um áudio repleto dos teus gemidos - o som favorito dele - e muito menos uma ligação de voz para matar a saudade que o pau dele sente de você. mas o que ele mais gosta mesmo é quando fazem uma chamada de vídeo das mais sujas possíveis, onde ele te assiste se contorcer e tremer de prazer enquanto ele controla, conectada ao celular dele, a intensidade do brinquedinho que vibra dentro de você
della corte é outro que não é muito fã do cyber sex, mas também não consegue viver sem você e adora receber e te dar prazer. te pede nudes descaradamente algumas vezes, mas na maioria prefere o bom e velho sexo por telefone: te chama por mensagem para ter certeza de que pode te ligar e sempre começa perguntando sobre o teu dia; você já até sabe que ele já começou a se tocar pelas respostas ficando cada vez mais esporádicas e aéreas do outro lado da linha e não demora muito para os dois engatarem numa mistura de gemidos sobre o quanto sentem falta do corpo e do toque do outro
o rafa, por ser mais tímido, já prefere um sexting: gosta de virar a madrugada falando besteiras por mensagem com você, iniciando bem tímido, lento e casto, e escalando até os dois estarem recitando os pensamentos mais sórdidos que têm quando estão longe um do outro. fica coradinho quando acorda no outro dia e lembra de tudo que disse e é capaz de morrer de vergonha quando vocês se encontram e você refresca a memória dele, resgatando tudo que ele prometeu que iriam fazer
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individualkarpal · 8 months ago
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Ok also ich bin in der Verarbeitung der ersten 4,5 Monate dieses JK- Jahres und hab mal gesammelt was da alles bereits passiert ist. (Notiz an mich selbst: Such dir n scheiss Hobby ey! 😄).
Die Liste ist ganz klar lückenhaft/ nicht unbedingt zeitlich linear und auch ganz bestimmt nicht vollständig- Ergänzungen? Haut rein!
Es ist der schlichte Versuch, mich zu sammeln, für weitere „Eskapaden“ (—> Go for it!) zu wappnen und dabei nichts zu vergessen… Die Fülle an Content und Material die die Zwei uns gerade liefern übersteigt meine kognitive Merk- Leistung jedoch um Längen😄. Und meine Fähigkeit zur Rationalität hat sich mit Pauken& Trompeten (oder einer Mariachi- Band) in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.
Also viel Vergnügen bei diesem… naja, was auch immer das sein soll…;)!
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Also erstmal fange ich an mit Aussagen die EXAKT so gefallen sind:
J: „Wenn wir das nächste Mal ausgehen kannst du die dann auch anziehen?“
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J: „Das fühlt sich an wie ein Fiebertraum…. Hier ist mein Freund und Kollege, ich darf in Klausi nennen, hier ist Klaas Heufer- Umlauf!“
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J: „Oh Gott ich liebe dich!“
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K: „Also sexy kannste ja ne…“ (leider OffCam bei WSMDS nach dem Tanzen zu Makeba-Jain)
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J zu Wildcard: „Wen von uns würdest du verheiraten?“
K: „Ich würd mich noch umziehen auch.“
Wildcard zu K.: „Ich hätte dich zu Joko gesteckt….“
K:“ … Es würde in 90% der gängigen Lebenssituationen an unserem Verhältnis nichts ändern.“
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J: „Ich bins, your worst Nightmare“
J: „Wie weiche Haut du hier hast!“ (#vielZuLangesNackenstreicheln)
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J: „… Du weisst, ich bin so gern in deiner Sendung!“ (legt seine Hände auf Klaas Oberschenkel ab).
K: „Du hast ganz warme Hände…“ (Legt den Arm um Joko und zieht ihn näher zu sich).
„….“ (Bringen ihre Köpfe zueinander, schliessen ihre Augen).
J: „… Du lädst mich viel zu selten ein… lad mich öfter ein….“
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K: „Wir haben eine Sache zu verkünden…“
J: „Wir heiraten und ihr seid alle eingeladen“ - „
K: „Genau!“
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Steven zu K: „Du machst heute alles so sexy. (Lacht).
J: „Klaas IST sexy!“
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J: „Und auf dem letzten (Foto) küssen wir uns.“
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K: „… diese Art unsere Sendung zu gucken finde ich sehr gut weil ich nicht genau weiss was als nächstes passiert.“
J: „Bring mich nicht auf Gedanken….“
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J: „… ich soll jetzt hier dein perfides Spiel spielen und du willst mich eigentlich einf nur in nem sexy Pyjama sehen? Ist es das was du willst?“
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J: „Schatz? Klaas, kannst du bitte kurz mit mir reden?“
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J zu Sophie: „Er ist der grösste Schatz von allen- mein grösster Schatz!“
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J: „Weisst du was wir machen? Ich steck mir den Stift in Po.“
K: „In Po?“
J: „Ich kriegs nicht hin. Der hält nicht Klaas.“
K: „Wie der hält nicht? Na komm her, das mach ich jetzt mal…“
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„K: „Küsst du mich jetzt auch?“
J: „… Wir fahren jetzt in die Flitterwochen, tschau!“
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Und dann all diese „Dinge“:
- Gefühlte 220983 Umarmungen bei WSMDS
- Gefühlte 220983 Herzchen- Augen- Momente
- Wie die zwei Arm in Arm reinkommen nach der letzten WSMDS- Folge
- J. bringt K. Herzchen-Kaffee, Spiegeleier und streichelt ihm über den Kopf beim Frühstück #24hJK
- J. wäscht K. Haare
- J. richtet K. Frisur bei JKP7
- DER 3. KUSS!!! (#Ringgate)
- LNB- BestOf mit Joko im Bett durch Berlin?!?
Und die Insta- Posts:
- Klaas im Igel- Shirt
- J: „Neue Folge WSMDS- mit meinem Gatten @damitdasklaasturbo“
- K: „This could be us but you‘re playing“ (Repost J. mit Herz bei Klaas‘ Profilfoto)
—> Ok, das ist jetzt etwas mehr eskaliert als geplant… 🫣…
Und zum Abschluss:
WIR KRIEGEN NOCH DIESES JAHR NE NEUE JK- SHOW!!!😍🥰🥳
Begleitmaterial:
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leasexgeschichten · 10 months ago
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Nachbarn Ficken Teil 4
Kaum war Eva aus dem Urlaub zurück musste sie schon wieder fort. Ihre Mutter war gestürzt und sie bedurfte einige Tage Pflege von ihrer Tochter. Bevor Eva ging, hatte sie noch die Urlaubsbilder auf den Rechner kopiert und Erik wollte sie aufbereiten und die schönsten an Vera geben. Es hatte den Anschein, als ob Eva die Bilder nicht noch einmal kontrolliert hatte, denn Erik fand einige Selfies, von denen seine Frau wohl nichts wusste.
Aufgenommen wurden die Selfies von Vera, aber vermutlich mit der Handykamera von Eva. Eva lag nackt auf dem Hotelbett und schlief. Die ebenfalls nackte Vera hatte sie fotografiert und sich ebenfalls in allen erdenklichen Lagen mit abgelichtet. Erik machte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er lehnte sich zurück, streichelte seinen steifen Riemen und schaute sich ein Foto nach dem Anderen ganz intensiv an. Veras rasierte Fotze mit den kleinen Schamlippen gefiel ihm besonders gut.
Welche Geräusche würde sie wohl machen, wenn er sein 20-cm-Geschütz bei ihr einsetzen würde? Und ihre kleinen frechen A-Cup-Titten waren genau das Gegenteil von Evas großen Brüsten. Oder von dem Riesengebirge seiner Nachbarin Bianca. Er war in der Zwickmühle: Sollte er Vera anrufen und sie fragen, ob er ihr die Bilder vorbeibringen soll? Sollte er sich vorher gemütlich einen runterholen? Sollte er zu Vera und sich von ihr einen runterholen lassen? Er griff zum Telefon und rief Vera an.
„Ja gerne, Du kannst gleich vorbeikommen. Spiel die Bilder auf einen Sticky, dann können wir sie uns auf dem Fernseher angucken. “ Erik ließ schnell noch eine Routine für die Bildverbesserung über alle Fotos laufen, kopierte sie dann auf einen USB-Stick und ging zu Vera hinüber. Er ging um das Haus herum zur Terrasse, wo er schon erwartet wurde. Vera sah wie immer sehr gut aus. Ihre roten, kurzen Haare waren perfekt frisiert und sie trug eine am Bauch zusammengeknotete weiße Bluse und ein kurzes Röckchen, das einen Blick auf ihren weißen Tanga erlaubte.
„Möchtest Du einen Kaffee?“, fragte sie ihn. Erik lehnte dankend ab, er wollte jetzt die Bilder vorführen und war auf die Reaktion von Vera gespannt. Vera stellte den Fernseher an und steckte den Stick in den USB-Port. Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa und sie startete die Vorführung mit der Fernbedienung. Die ersten 10 oder 12 Bilder waren unverfänglich, typische Urlaubsfotos. Dann wurde es aber etwas freizügiger. Vera nackt von der Seite und von hinten, aufgenommen von Eva, soviel war sicher.
„Ups“, meinte Vera nur, „da hat Deine Frau aber ohne Ankündigung auf den Auslöser gedrückt. Das nächste Bild zeigt eine haarige Möse, die Möse von Eva. Es folgten die Selfies, die Vera gemacht hatte: Veras Kopf mit Kussmund neben Evas Pussy – Veras Zunge an Evas harten Brustwarzen – Das entspannte Gesicht mit viel Busen von Eva – Veras Tittchen an Eva Mund – Veras Finger zeigt auf Evas Kitzler – Vera zieht sich ihre Schamlippen auseinander, im Hintergrund die Möse von Eva – Vera zieht Eva die Schamlippen auseinander – Ein Foto der beiden Fotzen, eng beieinander, von oben fotografiert – Veras Kopf mit ausgestreckter Zunge neben Evas Pflaume – und viele Fotos mehr, insgesamt 22 Bilder.
„Kennt Eva die Bilder?“, fragte Erik. „Gesehen hat sie sie bestimmt, nur das sie Dir die Fotos gleich so zeigt, wundert mich. Aber gefallen sie Dir?“ Während Erik sich noch eine Antwort überlegte, schaute sie auf seinen Unterleib. „Spar Dir Deine Antwort. Deine Hose ist Antwort genug!“, schmunzelte sie. Erik schaute an sich herunter. Er hatte eine Riesenlatte und am Endpunkt zeigte sich ein kleiner nasser Fleck. „Zeigst Du ihn mir?“, bat ihn Vera und dachte an das Bild, das Eva ihr in Roquetas gezeigt hatte.
Erik stand auf und öffnete seine Hose. Langsam ließ er sie herunter und stieg hinaus. Sein mächtiges Gerät beulte seine Shorts aus. Andächtig strich Vera über die Beule. „Darf ich?“, fragte sie ohne zu sagen was sie wollte. Erik nickte nur. Langsam ging Vera mit ihrem Mund Richtung Schwanzspitze und drückte einen leichten Kuss darauf. Das Spielchen wiederholte sie vier oder fünf Mal. Dann griff sie vorsichtig zu und streichelte den Schaft durch den Stoff.
Sie merkte, das Erik bestes Stück immer härter wurde. Sie hielt den Hosenbund weit vom seinem Körper weg und zog ihm seine Shorts aus. Dicke 20 Zentimeter standen vor ihrem Gesicht. Ihr Mund schnappte aus Spaß danach und dann hatte sie ihn. Ohne Handunterstützung nahm sie seine Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre kleine Hand griff dann zu und begann ihn gleichzeitig zu wichsen. Erik versuchte an Veras kleine Brüste heranzukommen und griff in ihre Bluse.
„Soll ich mich für Dich ausziehen?“ bot sie ihm an und er nickte grunzend mit dem Kopf. Er war jetzt so geil, dass er alles vergaß. Vera knotete ihre Bluse auf und stand oben ohne vor ihm. Geil fixierte er ihre kleinen, spitzen Tittchen. Der Rock fiel bald hinterher bevor sie ihren Tanga auszog. Sie drehte sich um und zeigte ihm ihren kleinen Arsch. Zärtlich streichelte er darüber und zog sie näher zu sich her.
„Darf ich Dich ficken, kleine Vera?“, fragte er sie. – „Wenn Du mit Deinem Monsterding zärtlich und vorsichtig bist,“ erwiderte sie. „Leg Dich auf die Couch, ich möchte Deine kleine Pussy lecken“, wünschte sich Erik und Vera legte sich hin. Erik griff an ihre Oberschenkel und drückte sie auseinander. Sein Gesicht verbarg er in ihrem Schoß und zog mit einem tiefen Atemzug den Geruch ein. Mit seinen Fingern öffnete er ihre kleinen Schamlippen und leckte ihre Vulva.
Gemächlich tastete er sich mit seiner Zunge tiefer und erreichte ihr kleines Loch. Vera war wirklich sehr zart gebaut und er ging ganz behutsam mit ihrer kleinen Pussy um. Vera Muschi war jetzt feucht aber sie meinte: „Ich hole lieber noch Gleitcreme, Du bist mir sonst zu stark. “ Sie rieb sich ihre Möse intensiv mit der Creme ein und bedachte auch den harten Schwanz von Erik damit. Sie legte sich wieder auf den Rücken und erlaubte ihm, jetzt in sie einzudringen.
Erik kniete zwischen ihre Beine und hielte seine Eichel an ihr Loch. Ganz vorsichtig rieb er zwei Mal durch ihre ganze Möse, um dann anzusetzen und bedachtsam in sie einzudringen. Er beobachtete dabei ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und sie wartete darauf, dass es ihr wehtat. Aber sie fühlte keinen Schmerz als er immer weiter seinen harten Riemen in ihre zarte Vagina versenkte. Ruhig und besonnen fing Erik an, seinen Schwanz rein und rauszuziehen.
Sie schaute ihn an und legte ihre Arme um seinen Hals. Begleitet von einem langen Kuss genoss sie allmählich den Fick. „Oh mein Gott, das ist so schön. Du bist so rücksichtsvoll zu mir!“ Eriks Lümmel füllte sie mehr als aus. Ihre Möse wurde von ihm ordentlich gedehnt und sie genoss jetzt jeden einzelnen Stoß. „Ich möchte Dich gerne reiten, wollen wir das einmal probieren?“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Erik setzte sich aufrecht hin und Vera kniete sich auf ihn.
Ganz langsam führte sie sich selbst den Harten ein, diesmal tiefer als bei der vorigen Stellung. Sie bestimmte jetzt die Fickgeschwindigkeit selbst und genoss jeden einzelnen Hub. Erik konnte in dieser Stellung endlich an ihren kleinen Brüsten knabbern und tat das ausgiebig. Er spürte, wie sie immer heftiger atmete und er wartete auf ihren ersten Orgasmus. Als der kam, blieb sie ganz still sitzen, presse dann den Schwanz noch ein kleines Stück weiter in ihre Vagina und saß dann wieder ganz still.
Durch ihren ganzen Körper lief ein Zittern, dass so lange anhielt, bis sie wieder das Atmen anfing. Langsam richtete sie sich wieder auf und entließ den Schwanz aus ihrer Möse. Sie schaute Erik ganz tief in seine Augen. „So schön war es noch nie,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Lässt Du mir bis zum nächsten Anlauf noch ein paar Minuten Zeit?“ Sie kletterte von Erik herunter und schmiegte sich an ihn. Sie wollte nicht geküsst werden, sie wollte nicht gestreichelt werden, sie wollte nur ganz nah bei ihm sein und seine Haut fühlen.
Nach einer ganzen Weile suchte sie den Schwanz von Erik und beugte sich über ihn. Sie wollte ihm jetzt seine verdiente Befriedigung geben, in sich spüren wollte sie ihn heute nicht mehr. Aus einer Mischung von Hand und Mund brachte sie ihn so auf Touren, das er schon bald spritzte. Sie versuchte möglichst viel mit dem Mund aufzunehmen, der Rest verteilte sich im Gesicht und in den Haaren. Als er später ging fragte sie ihn: „Was sagst Du Deiner Frau, wenn sie nach den Bildern fragt?“ – „Ich sage ihr, ich habe mich nicht getraut, sie Dir zu zeigen!“.
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red-v3lvetx · 9 days ago
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Foto live
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flex dei miei piccoli abs
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aricastmblr · 6 months ago
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11 años de este log de jimin y jungkook 
130620 지민 & 정국
(https://youtu.be/5ZlfuQ_mjKE)
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130620 지민 & 정국
https://youtu.be/5ZlfuQ_mjKE
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fickstueck-fs14 · 6 days ago
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Hochzeitstag
Sie war in der Tat sehr attraktiv, und die Tatsache, dass sie sich so verletzlich zeigte, hatte eine immense Wirkung auf mich. Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust pochte und mein Magen sich zusammenzog. Ich spürte, wie sich mein Schwanz verhärtete und wollte ihn mit meinen Fingern streicheln. Stattdessen schlug ich meine Beine übereinander. Der Ring war mittlerweile unerträglich eng.
Das Publikum war still, nur gelegentliches Gemurmel war zu hören, als wir alle dasaßen und sie und ihre Peiniger beobachteten. Die Sklavin, obwohl sie eigentlich wie eine Dame wirkte, zumindest als Sie hergeführt wurde, zerrte ein paar Mal vergeblich an den Fesseln, und wir alle sahen gebannt zu, wie sich ihre Muskeln unter dem Licht deutlich anspannten und spannten.
Wir sahen dabei zu, wie sie gepeitscht wird. Es waren auch noch andere Zuschauer da aber wir saßen etwas abseits von denen.
Sie wurde unerbittlich gepeitscht, von zwei Damen und einem Mann. Die Peitschen machten mir Angst. Zumindest die beiden Single Tails. Eine war fast zwei Meter lang und die andere ca. 1,5 Meter. Eine der Damen hatte eine lange Gerte.
Sie ließen der Sklavin nach jedem Schlag Zeit, zwischen sechs und zehn lange Atemzüge, bevor eine von ihnen zum nächsten Schlag ausholte.
Zuerst hatte die Sklavin bei jedem Schlag laut geschrien und sich verzweifelt in den Fesseln gewunden. Nach einiger Zeit ließ ihre Kraft nach, sie stöhnte nur noch laut auf und ihr Körper zuckte, ihre Muskeln spannten sich an, jedes Mal wenn die Peitsche sie traf. Jetzt hatte ihr Körper keine Kraft mehr. Er wurde nur noch von der Peitsche, der Härte des Hiebs, geschüttelt und selbst das Stöhnen war nur noch ein leises Wimmern, welches bei jedem Schlag mal leiser, mal lauter aus ihrer Kehle hervordrang.
Immer wieder gaben sie ihr Zeit, sich zu erholen, stimulierten sie mit dem Knauf einer Peitsche zwischen ihren Beinen oder an ihrem Anus.
Vor fünf Schlägen war dann schließlich ihr Kopf nach vorne gesunken und seitdem hatte sie ihn nicht mehr erhoben. Sie war bereits gebrochen aber sie wurde trotzdem nicht erlöst.
Wieder und wieder bekam sie die Peitsche und ich fragte mich, ob sie sie an den Punkt bringen wollten, an dem sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verliert und sich ihre Blase öffnet. Ich hoffte es.
Ich war fasziniert von der Bestrafung, nahm nichts anderes mehr wahr. Irgendwie beneidete ich sie. Ich konnte nicht sagen warum. Ich beneidete sie, weil sie so behandelt wird. Weil man sehen konnte, wie sie bricht. Die Art, wie sie fixiert ist. Ihren gesenkten Kopf und ihren völlig kraftlosen Körper, der aber immer noch an Stolz und Stärke erinnerte.
Man konnte ihr zusehen, wie sie leidet, sie beobachten bei ihrem Kampf. Aber niemand hatte Mitleid und statt sie zu befreien oder ihr zu helfen machen sie Fotos von ihr und erfreuen sich an ihrem Anblick und ihrer Hilflosigkeit.
Sie weiß, dass sie dazu da ist. Was sie ist. Und sie fleht nicht, sondern behält ihren Stolz und kämpft.
Plötzlich bemerkte ich, wie sehr sie auch meiner Herrin gefiel. Ich wurde eifersüchtig. Ich wollte, dass ich ihr gefalle, auch wenn das bedeutete, dass sie mich so sieht, so behandelt oder behandeln lässt und nicht irgend eine fremde Schlampe.
Dann sah ich, dass sie die Sklavin so weit gebracht hatten, dass sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verloren hatte. Ihre Blase hatte sich geöffnet und ihr Urin plätscherte zwischen ihren Beinen zu Boden.
Nun ließen sie von ihr ab. Aber sie lösten sie nicht aus der Fixierung. Die Damen ließen sie einfach hängen und kamen zu uns.
Meine Herrin ging den Damen entgegen und dann sah ich, dass eine der Damen meine Herrin küsste.
Sie kam mit der Dame zu mir. 
"Wem gehörst du?“ fragte die Dame. 
Ich senkte meinen Blick. Leise sagte ich: „Ich gehöre Kristin von Stahlschmerz“ 
"Deine Herrin sagte mir, es hat dir sehr gefallen, was du gerade gesehen hast.“
„Ja, ich wollte Ihnen sagen, dass ich es sehr beeindruckend finde, wie sie ihre Sub behandeln.“ sagte ich.
„Danke, wie behandeln wir sie denn?“
„Naja, wie eben eine Sklavin behandelt werden sollte. Streng, hart, konsequent. Sie lassen sich nicht von Mitleid erweichen, sondern behandeln sie so, dass sie spüren kann, dass sie Ihnen untergeordnet ist, dass sie es leichter hat, wenn sie gehorcht und gefällt, als wenn sie versucht ihren Willen durchzusetzen. Sie behandeln und dressieren sie mehr wie ein Tier und ich glaube das spürt sie und es gefällt ihr.“
„Würde es dir auch gefallen, so behandelt zu werden?“
Ihre Frage verunsicherte mich: „Ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefallen würde. Ob ich es aushalten würde.“
„Deine Herrin sagte mir auch, es würde dir helfen, regelmäßig gebrochen und konditioniert zu werden. So wie sie.“ Sie sah in die Richtung der Sklavin. „Sie hat mich darum gebeten, dich in unser Erziehungsprogramm aufzunehmen.“
„Stimmt das?“ Entsetzt sah ich meine Herrin an.
„Ja. Das stimmt“ antwortete sie.
"Möchtest du das wirklich?" fragte ich meine Herrin.
Ich sah hinüber zu der Sklavin. Sie war nun von ihren Fesseln befreit. Auf allen Vieren war sie auf dem Boden und zwei Männer trieben sie mit Peitschen wie ein Tier vor sich her.
"Ja, fickstück, ich möchte das wirklich." antwortete sie sofort.
Die Männer hatten die Sklavin zu einem Kreuz getrieben, das auf dem Boden lag. Jetzt wurde sie auf diesem Kreuz fixiert. Sie leistete keinen Widerstand, wehrte sich nicht, gab sich fast bedingungslos dem Kreuz und den Männern hin. Ich fragte mich, ob sie es als eine Art Erlösung wahrnehmen würde, jetzt endlich gekreuzigt zu werden.
"Bitte nicht, Herrin" sagte ich und sah Sie an. Sie lächelte. Dann sah sie mich kalt an.
"Zieh dich aus. Hier. Sofort." 
[…]
Ich war nackt. Es war mir peinlich, so nackt und schutzlos vor ihr zu stehen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also sah ich einfach nur zu Boden. Ich war nackt, meine Hände auf den Rücken gebunden und ich wurde von der Dame an einer Leine geführt.
„Empfindest du es als ungerecht, dass du nicht mehr selbst entscheiden kannst was mit dir geschieht und wann und wie du kommst oder ob du überhaupt kommen darfst?“
Sie sah mich herausfordernd an und ich hatte das Gefühl, sie könnte spüren, wie peinlich mir diese Frage war.
„Nein“ sagte ich nur, mehr brachte ich nicht heraus.
Du musst keine Angst haben, Fickstück, ich kümmere mich um dich, führe dich. Du kannst nichts falsch machen. Ich kümmere mich um alles und ich erkläre dir auch alles.
Deine Herrin hat dich mir anvertraut. Du bist sicher stolz auf deine Herrin. Wie sie sich bemüht. Dass sie dich in unserer Erziehungsanstalt angemeldet hat. Das ist sehr teuer. Es kostet mehr als du wert bist.
Sie möchte, dass du heute nur zusiehst. Damit du weißt, was dich erwartet. Einen Teil hast du ja schon gesehen. Hat es dir gefallen, wie wir die Sklavin gepeitscht haben? Du musst nicht antworten, Fickstück. Es war deutlich zu sehen wie sehr es dir gefallen hat. Es hat dich richtig geil gemacht." Sie lachte. „Aber keine Angst, das wirst du noch bereuen.“
Wir sahen eine Frau, die fixiert war. Vorgebeugt, die Arme hinter ihrem Rücken senkrecht hochgezogen, die Beine gespreizt. Eine Kette ging von Ihrem Halsband ab und war am Boden fixiert.
Die Dame sagte: "„Oh, da mag aber jemand diesen Anblick. Schau, wie hart er geworden ist! Sicher bedauert er es jetzt, dass er nur ein Fickstück ist. Es muss ihn doch in den Wahnsinn treiben, diesen harten Schwanz nicht irgendwo reinstecken zu können.“ Sie lachte.
"Er hat es nicht besser verdient." sagten Sie. "Er weiß, dass ich ihm ihn abschneiden würde, falls er sowas tut. Er weiß, dass er sich nicht mal anfassen darfst ohne dass ich es erlaube.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Hm ... und weil er es doch getan hat und sicher auch wieder tut ist er ja nun hier.“
"Was denkst du, Fickstück, sieht anstrengend aus, oder?" fragte die Dame.
"ja" antwortete ich "aber sehr schön, irgendwie. Und erniedrigend. Als würde sie sich anbieten. Als würde sie darum bitten."
"Worum bitten?" fragte meine Herrin.
"Gepeitscht zu werden. Und dann genommen zu werden, Herrin.“
"Ich glaube, das wäre auch eine gute Position für dich. Nur so, zu meiner Unterhaltung. Was meinst du, würde dir das gefallen?"
Mir wurde heiß. "Ich denke nicht, dass mir das gefallen würde. Es wäre sehr anstrengend und unangenehm. Und beschämend"
"Aber es geht dabei ja nicht unbedingt um deinen Spaß, Fickstück. Oder?"
"Nein, Herrin, es geht darum, dass ich die Kontrolle verliere. Es nicht mehr wage mich Ihnen zu verweigern."
"Eben" sagte sie und lächelten mich an "Dir ist aber schon klar, dass du da gerade eine neue Position siehst für das nächste mal wenn ich dich ficken werde. Die Position gefällt mir auch sehr gut. Sehr praktisch, ich käme problemlos in dich rein. Vielleicht auch mit dem Strapon. Dann bist du wirklich ein Fickstück. So wie sie."
"Sie wartet auf ihre Konditionierung" sagte die Dame. 
"Nein, bitte nicht!" flehte die Sklavin "Bitte nicht! Ich halte das nicht aus! Ich mache alles! Alles was ihr wollt aber nicht das!"
Dann wurden wir von der Dame durch einen langen Flur geführt. Ich hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken fixiert. Sie führte mich an einer Leine.
Wir kamen in eine Art Halle, in der viele Käfige standen. Wie große Vogelkäfige. In den Käfigen waren Männer und Frauen. Alle nackt. alle fixiert in einer hockenden Position, die Hände über dem Kopf.
Sie sahen alle extrem gut aus und ich schämte mich, weil ich nicht ganz so fit aussah wie sie.
Hinter den Käfigen war eine Art Halle, in der ungefähr 15 Kreuze standen. Einige lagen noch auf dem Boden.
Auf einem wurde gerade eine Frau fixiert.
An den Kreuzen hingen Männer und Frauen. Sie wanden sich, stöhnten und flehten.
Ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung war sehr ästhetisch.
Dei Situation erregte mich und ich wurde hart.
Ein Teil von mir wünschte sich, einer von ihnen zu sein, gekreuzigt, gequält und gedemütigt zu werden und ein anderer Teil von mir wollte ihnen nur dabei zusehen. Den Anblick und die Situation genießen.
Ich hätte meinen Schwanz angefasst, aber meine Hände waren hinter meinem Rücken fixiert.
"Sie werden erst vor Publikum konditioniert, wenn sie genug aushalten können. Hier werden sie trainiert, an die Konditionierung herangeführt. Oh, das klingt missverständlich. Sie werden konditioniert, aber noch auf einem anderen Level. Es wird mit der Zeit gesteigert. Es ist wie beim Krafttraining. Man muss es ständig steigern und anpassen. Und regelmäßig durchführen."
Dann waren wir wieder draußen. Ein paar Meter entfernt war wieder die Rothaarige. Die Sklavin, deren Auspeitschung wir am Anfang zugesehen hatten. Sie hatten sie mittlerweile gekreuzigt und das Kreuz aufgerichtet. Sie war alleine, etwas abseits standen drei Männer und vier Damen und unterhielten sich.
Einer der Männer kam zu uns herüber. Er sprach englisch und ich fragte mich, welche Rolle er hier spielte.
Ich war sehr verlegen, wollte nicht, dass mich jetzt auch noch ein Mann nackt sieht und ich versuchte mich wegzudrehen um meine Erektion zu verbergen.
Der Herr zeigte uns einen Knebel und begann zu erklären:
"There are gags and there are gags, some gags arouse Me as the submissive struggles to manage the excessive oral intrusion while making incredible sounds that only arouse Me more!  I love inflatable gas because you can inflate them to the point of controlling the struggling submissive's ability to get any air!  And I get so aroused watching them struggle helplessly as they gasp for life giving air. 
Once you have strapped it on the submissive's head you have control over how deep that ball is forced into the submissive's oral cavity. I love the look in the eyes of the slave as they realize that their jaw is being slowly wedged open so wide that they just think it will break!  And, the best part is when the ball reaches that point where breathing is nearly stopped and their eyes get so fucking big as they realize their absolute dependence on their Master… or Mistress."
"Mach den Mund auf." sagte meine Herrin wieder in diesem harten und kalten Ton.
Ich zögerte.
„Mach dein Fickmaul auf! Jetzt!“ herrschte sie mich an.
Ich öffnete meinen Mund und ließ mir den Knebel anlegen.
Sie pumpten ihn auf bis ich das Gefühl hatte, zu ersticken. Es war anstrengend und ein beängstigendes Gefühl. Mein Körper verkrampfte sich, meine Augen waren aufgerisssen und ich versuchte Luft zu bekommen.
Ich merkte, dass es ihr gefiel, mich in dieser Situation zu beobachten.
“Within each conditioning session we take photos of the subjects to document their improvement. They are given the photos and they have to discuss them regarding their posture and body shape. They have to assess themselves in a short, written report. Most humiliating, I know, but it has stated that this is a great motivator to the subjects to remain still and strict as long and as much as possible.”
"Oh, that suits well" lachte meine Herrin. "He’s kind of an exhibitionistic slut. He might like to be photographed during his conditioning."
„Well, when you are about to enslave a male, you have to break him in, condition him and bring him to total surrender. So that he will always serve and worship you, also make you feel important and of course be of some entertainment, but most of all obedient. So ...“ 
Er zeigte zu dem Kreuz, an dem die Rothaarige jetzt laut stöhnte, ihren Körper hin und her warf und mit aller Kraft an den Fesseln riss. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Eine der Damen ging zu ihr und gab ihr 10 sehr harte Schläge mit der Peitsche.
Es wirkte wie ein Beruhigungsmittel. Die Sklavin beruhigte sich und hatte sich dann wieder unter Kontrolle.
Irgendwie tat sie mir leid aber die Szene erregte mich auch. Auf eine gewisse Art war ich wieder eifersüchtig.
Die Dame legte nun Klammern an die Nippel der Sklavin. Danach führte sie ihr einen großen Dildo ein.
Ohne ein Wort ging sie weg und ließ die Sklavin alleine. Sie war jetzt wieder still und bewegte sich nicht.
„The submissive must be trained to think only of your needs. Its mind must be conditioned to think only of ways of pleasing you; it must make you feel important and powerful, so it must be shaped into a pleasurable and desirable form. 
The body with a healthy diet and exercise, but the mind is a different matter.“
Vom Kreuz her hörte ich sie wieder Stöhnen. Aber nicht so laut und unkontrolliert wie vorher. Diesmal ließen sie sie in Ruhe.
„They are taught to be restrained and exposed in the most humiliating and vulnerable positions, sometimes for hours, without complaining.
This way you know exactly where they are and what they are doing.
It is essential, that they are properly gagged and blindfolded so that their senses are not distracted from heir situation. We use gags and inflate them to the maximum extent to give the slave the feeling of suffocating. This way it recognizes how dependent it is on its Owner.
And never the slave is addressed, spoken to or asked anything during its time on display.
It may be punished, played with or ignored. Essential is that it never receives any personal or individual attention.
All this keeps the slave in purgatory at all times so that its mind is focused on you and only you - exactly where it is supposed to be.
They can not remain still and silent the whole time, this is physically impossible. But as moaning and struggling gets too much, that is where punishment comes in. As soon as it is allowed to develop too much resistance. It might even disobey you. The conditioning cures those kinds of thoughts and it makes it completely receptive to any action you wish to take.
This is of course very extreme, but nevertheless, all our submissives go through this kind of training. It does help them to focus properly. It is also a way of punishment for them.“ 
„An unserem Hochzeitstag wird deine erste Konditionierung hier stattfinden.“ eröffnete mir meine Herrin. „Ich erwarte, dass dein Körper dann perfekt aussieht. Ich möchte stolz sein auf meinen Sklaven. Bis dahin hast du noch Zeit, dich gut zu ernähren und zu trainieren."
In diesem Moment verlor die Sklavin am Kreuz den Dildo, der ihr eingeführt worden war. Sie stöhnte und riss wieder an ihren Fesseln. Gleichzeitig näherten sich drei Damen, die jeweils einen Rottweiler an der Leine führten.
Wir sahen zu ihr hinüber und dann sahen wir uns an.
Sie lächelte.
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gym-x-plus · 8 months ago
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Es que cuando a uno se le quita el miedo de comer CARBOS la vida empieza a sonar bonito🥰🥰🥰
Soy mi mejor ejemplo a seguir💕💕
Soy capaz💕💕
Soy mi motivación💕💕
Soy mi inspiración 💕💕
Mi único objetivo es no abandonarme! Merezco dedicarme todo el tiempo del mundo y merezco sentirle en plenitud.
Mis fotos post entreno💪🏽 se ha entrenado muy fuerte! Vale la pena lucir.
©️Credit ig @azuboughgouhnon
#fit #fitness #fitgirl #fitnessgirl #gym #fitnessmodel #workout #squat #sportgirl #abs #glute #glutesworkout #glutegains #hip #leg #legs #legday #cardio #core #body #bodypositive #bodybuilding #bodygoals #backtraining
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bernhard-brause · 3 months ago
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Ich habe mir vorgenommen, ab und zu mehr über die Entstehung meiner Fotos zu erzählen. Keine technischen Daten, die finde ich vollkommen uninteressant, sondern eher eine kleine Geschichte zum Shooting.
In den letzten beiden Jahren hatte ich jeweils eine 14-tägige Shootingtour gemacht. Jeder Tag ein neuer Ort und ein anderes Model. In diesem Jahr traf ich mich zum Ende der Tour mit Suse. Bei über 30 Grad im Schatten hatten wir an der Ostsee viel Spaß zusammen und es sind sehr, sehr viele tolle Bilder entstanden.
Dieses Foto ist Teil einer kleinen Serie von insgesamt sieben Bildern und das mit Abstand schrägste Bild der ganzen Tour.
Danke Suse 🙏
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machtsworl · 1 month ago
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Och nö, Du schon wieder in meinem Text. Du schaust Dir ganz schön oft meine Fotos an und nutzt die Zeilen hier durch Dein Lesen ab. So, als würdest Du etwas Bestimmtes darin suchen. Doch Du schreibst mich nicht an, weil Dir der Mut fehlt und wirst am morgigen Tag wieder sinnfrei hier sein und Stoff für Dein Kopfkino bei mir suchen. Sei Dir sicher, dass ist mitberechnet. Schon bald wirst Du bei mir vorstellig und mir in Gänze verfallen und dann schüttele ich Dein Kopfkino kaputt und bring Dich in echte Erfahrungen. Warte nur.
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tomhardymyking · 4 months ago
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𝗧𝗼𝗺 during training sessions in the gym appreciation post 🔥
Because I was surprised that my wish to see him (in an IG story in one of the gyms he frequents in the United Kingdom, I won't say which one for privacy) for my birthday after not appearing in photos since 23 August came true 😮 His present was that I could see him 🥰
I love what I have so special with him 💛
I love him so much and it made me so happy to see him, on my birthday, two weeks before his, he looks so good, so handsome 💖 and... how his chest and abs are marked in a tight t-shirt 🥵!
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Publicación de apreciación a 𝗧𝗼𝗺 durante sesiones de entrenamiento en el gimnasio 🔥
Porque me sorprendió que se me cumpliera el deseo de verlo (en una historia de IG en uno de los gimnasios que frecuenta en Reino Unido, no digo cuál por privacidad) por mi cumpleaños después de no aparecer en fotos desde el 23 de agosto 😮 Su regalo fue que le pudiera ver 🥰
Me encanta esto que tengo tan especial con él 💛
Lo quiero tantísimo y me hizo tan feliz verlo, en mi cumpleaños, a dos semanas del suyo, se le ve tan bien, tan guapísimo 💖 y... ¡cómo se le marca el pecho y los abdominales con una camiseta ajustada 🥵!
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itsawitchharold · 6 months ago
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Ich habe "Plan der Chamäleonbande" weiter gespielt. HEAVY SPOILERs ahead! Fühlt euch gewarnt, jetzt kommt ein laaanger Ritt.
Das Spiel war bisher: Regenbogenlastig. Sehr. (passend, weil ich während Pride Month zu spielen begonnen habe). Das erste reine Peter Kapitel ist... hui
Peter ist mit Kelly zum Mittagessen verabredet aber spät dran. Vor der Tür des Restaurants parkt Jeffrey, der Peter auch gleich in ein Gespräch verwickelt. Peter macht ihn darauf aufmerksam, dass Kelly wartet und er weiter muss, Jeffrey möchte, dass Peter mit zu Booksmith kommt um sich eine Aktion anzuschauen, Kelly kann ja auch gern mitkommen. Peter gibt zu bedenken, dass Kelly das vermutlich nicht so gut fände, Kelly scheint Jeffrey nicht zu mögen. (i mean: wenn mein Partner aus unserem lunch-date plötzlich abhängen mit seinem Kumpel, den ich nicht leiden kann und mit dem er eh ständig abhängt, macht wäre ich auch pissed. just sayin') Alles in allem wirkt es so als wäre es Jeffrey total egal was Kelly denkt, bzw. nur recht wenns Krach mit ihr gibt- dann hat er mehr Zeit mit seinem "Petey". (really. das ist Jeffreys Name für Peter). Die ganze Szene hat irgendwie sehr starke "Jeffrey ist horny auf Peter Vibes".
Peter geht ins Restaurant zu Kelly. Sie ist nicht sauer, dass er spät war, sie war selbst nicht pünktlich, reagiert aber ziemlich angefressen und wirkt ziemlich eifersüchtig als Peter Jeffrey erwähnt. Etwas übertrieben aber okay.
Jeffrey ruft an (BOI ihr habt vor 2min vor der Tür geredet und du hast ein Nein bekommen?! Peter hat sich literally noch nichtmal hingesetzt was ist mit dir?!) und will Peter dazu bringen mit Kelly rüber zu Booksmith zu kommen, Peter sagt zu nach dem Essen zu ihm zu gehen. Kelly rauscht wütend ab- go girl. Fänd ich auch kacke wenn der Kerl zum Date kommt, instant angerufen wird und dann sofort sagt: Joa sobald ich aufgegessen habe ist das Date eh rum und ich verpiss mich zu dir, nachdem eben schon rüberkam, dass sie sich mehr Zeit mit ihm wünscht. Okay. Peter geht in die Buchhandlung und klagt Jeffrey dort sein Leid. "Ich will doch nur mit euch beiden zusammen sein." "Sie ist meine Freundin und du bist mein bester Freund!" (Justus und Bob- ihr seid voll abgemeldet 😂), Peter ist wirklich traurig, dass Jeffrey und Kelly sich nicht verstehen. (war mir neu, ich kenn nur, dass Kelly den lieben Bob nicht mag- aber das könnte an zu vielen Shandrew FFs liegen).
Jeffrey will Bob dabei helfen die gute Kelly wieder für sich zu gewinnen- wirkt nicht wirklich als würde ihm das was bedeuten oder als wärs ihm wichtig, aber er ist der Frauenversteher. Es tut mir leid, aber nach *Frauen*versteher wirkt er in dieser ganzen Episode überhaupt nicht, aber durchaus so als würde er Peter gleich bespringen.
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Peter kauft 2 Bücher (Folgebände zu dem was Kelly gerade ließt.) Justus ruft an, Peter klagt ihm sein Leid, dass er nicht immer zwischen 2 Stühlen sitzen will. Wem das Ganze bisher noch nicht zweideutig love triangle vorkam, der wird spätestens jetzt vom Zaunpfahl ins Gesicht geschlagen, denn Justus haut sofort raus: "Jeffrey und Kelly, nehme ich an? Mach kein Drama draus. Es handelt sich ja nicht um Polyamorie oder gar Tendenzen zur Polygynandrie." Außerdem droppt er die nette Info: Der besessene Fan der drei Fragezeichen hat Fotos von Jeffrey und Peter am Strand aufm Blog veröffentlicht und droht Peters Gesicht zu entpixeln." Peter kehrt zu Kelly zurück (die mit den Büchern sichtlich berührt ist und beide vertragen sich wieder), dann haut er raus: "Hast du gesehen, dass X mich und Jeffrey in ihrem Blog bloßstellt?" Junge was sind das denn für Fotos? Wir schauen uns die Fotos auf Kellys Handy an, Peter stellt fest, dass es sogar Drohnenaufnahmen sind und joa...
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Aber der zweite Detektiv ist findig: wir spannen jetzt Jeffrey ein um der guten Stalkerin ein Schnippchen zu schlagen: wir werden gemeinsam der lieben Kelly ein Ständchen singen. Das kommentiere ich hier nicht, sondern lad ich die Tage als Video hoch, denn das verdient einen eigenen Post. Kelly fasst das Ganze folgendermaßen zusammen: "Der Song hat mich überzeigt, dass wir beide die bessere Hälfte von dir sind." Joa Peter, ich denke damit ist offiziell- ihr seid jetzt scheinbar doch zu dritt.
Das muss auch unsere Creep festhalten und fotographiert durchs Fenster durch, Jeffrey reagiert fix: "Komm Kelly wir schnappen uns die Dame bevor Petey noch in Ohnmacht fällt!" Schaffen sie nicht, aber dafür löst Jeffrey seine Belohnung fürs Mitmachen bei der Horrorbalade ein- er darf allein ne Spritztour im MG machen- und weils so schön ist nimmt er Kelly gleich mit und sie lassen Peter allein vorm Restaurant stehen. 😂
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Da hat die creepy Dame dann tatsächlich was zu schreiben in ihrem Blog und mir tut Peter etwas leid. Bonus für: Ein Großteil dieses Kapitels spielt in Booksmith wo wie dieses Schmankerl serviert bekommen:
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"Für alle die Farbe bekennen wollen"
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