#habe ich schon gesagt dass ich die fdp hasse
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Wenigstens stellt sich die dom-sub-frage gar nicht erst
2021 war die FDP-Kampagne ja quasi nur Sex Sells
Um seine Partei zu retten, muss Lindner nun halt komplett blank ziehen. Full frontal nudity. Dick out. Nipples hard... Stirn gebotoxt. Ass tight. Hole loose. Sex tape mit Strack-Zimmermann. Sie trägt den Strap On. Den Strap-Zimmermann
#STRAP-ZIMMERMANN ICH BRECH AB#reblog bc strap-zimmermann#nicht wegen diesem porschestreichler#die emma ist der letzte rotz aber das foto von MAStrackZi pusht hart#hab auf die schnelle nix anderes gefunden#boah ich hasse die fdp#aber MAStrackZi ist korrekt#kann sie aber grad nicht ertragen denn sie wusste safe von fdp-gate#hat sich rechtzeitig richtung europaparlament abgesetzt#habe ich schon gesagt dass ich die fdp hasse#und CL noch mehr#german politics#german stuff
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Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum die Leute so überrascht von den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen sind.
Like, es wurde so prognostiziert und es ist so eingetreten.
Ich persönlich finde es sehr schade (einzige Sache, über die ich mich freue, ist dass die von mir verhasste FDP winke winke machen darf 😬😬🫡), aber es ist ein demokratisch gewähltes Ergebnis, was man respektieren muss.
Ich bin inzwischen auch echt an einem Punkt, dass ich denke, die bisherige "Volksparteien" sind so scheiße, dass die AFD es vielleicht doch besser hinbekommt in *manchen* Punkten. Und dann erinnert man sich wieder daran, dass die gesichert rechtsextrem sind, den Klimawandel leugnen und nur Hass als Programm haben. Und dann weiß ich auch nicht... Also ich werde niemals die AFD wählen, ich werde niemals Sympathien für diese Partei haben - aber ich muss akzeptieren, dass nun mal sehr viele Leute diese Partei gewählt haben.
Es ist leider nicht jeder progressiv in Deutschland, weltoffen oder tolerant. (Trotz Grundgesetz sind ja manche Leute immer noch der Meinung, dass Frauen nicht gleichwertig sind wie Männer...) Damit müssen wir uns auseinandersetzen. Aber wie, weiß ich leider nicht. Demonstrieren halte ich für Quatsch, damit überzeugt man Leute nicht von seiner Meinung. Mit Gesprächen habe ich es hier und da versucht, aber das ist wie mit einer Wand reden. Ich durfte mir zum Beispiel von einem AFDler anhören, dass mein Kind und ich (alleinerziehend) keine Familie sind, weil kein Mann im Bild ist. Da war er wirklich von überzeugt. Da wusste ich auch nicht, was man dazu noch sagen soll... 👀
Tja ja, wir werden schon noch sehen, was wir davon haben...
(ich hab übrigens mal versucht die AFD zu verklagen wegen einem Plakat "Deutschland den Deutschen, Türkei den Türken", weil es diskriminierend gegen Deutsch-Türken ist, wurde vom Richter seitenlang begründet abgelehnt... 🙄)
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Ein kleiner Abschied via /r/de
Ein kleiner Abschied
Ich mag /r/de. Ich glaube, dass die allermeisten der Poster hier das Herz am rechten oder besser gesagt richtigen Fleck haben. Ich glaube auch, dass hier genug darauf geachtet wird, das ganze nicht zu sehr zu einer reinen linken Filterblase verkommen zu lassen, obwohl ich selbst - würde man mich politisch einordnen - voll in diese linke Ecke gehöre.
Im Laufe der letzten Monate ist mir immer mehr und mehr bewusst geworden, wie schlecht es mir eigentlich tut, immer informiert zu sein. Aufkeimender Faschismus in den USA, Erstarken der Rechten in vielen weiteren Ländern, brennende Wälder auf der ganzen Welt, AfD, Verschwörungstheoretiker... die Liste könnte ich beliebig weit fortführen.
Über all das jeden Tag zu lesen tut mir nicht gut. Ich habe Angst. Angst um diese Welt, Angst um die Zukunft, Angst um meine Spezies.
Mir wurde vor einiger Zeit die Frage gestellt, was ich eigentlich will vom Leben. Ich wusste schon in Grundzügen, was ich will, aber die Ausformulierung hat Monate gedauert:
Ich will die Menschheit ihr Potenzial entfalten sehen. Ich will, dass wir unsere großen Probleme in den Griff bekommen. Daran würde ich mich gerne beteiligen.
Wie ich das anstellen kann, weiß ich noch nicht. Ich war nie ein Trekkie, aber die Utopie aus Star Trek ist für mich eine erstrebenswerte Vorlage.
Zu sehen wie wir uns gefühlt immer mehr davon weg bewegen, lässt mich tagein, tagaus nur gegen Verzweiflung ankämpfen und keinen einzigen Schritt in die gewünschte Richtung tun. Ich würde stattdessen aber viel lieber herausfinden, welchen Beitrag ich zu meinem Wunschtraum leisten kann. Aber solange ich jeden Tag Nachrichten lese, und sei es nur die Überschriften, solange ich dem Schiff beim Brennen zuschaue, lähme ich mich selbst. Und deshalb werde ich Reddit von nun an so weit wie möglich meiden, bzw mich auf die Bereiche beschränken, die mir gut tun und die mich nicht am Vorankommen hindern. Zu letzteren gehören die Nachrichten-Subreddits, die politischen, aber leider Gottes auch /r/de.
/r/de ist ein echter Zwiespalt für mich... einerseits weiß ich, dass hier viele Menschen mit guten Absichten sind, andererseits brauche ich nur die Überschriften zu lesen, und sofort verspüre ich wieder all die Gefühle, die mich zurückhalten. Maskenverweigerer, Attila Hildmann, Homöopathe, Eso-Wahn, AfD, FDP, Hass-Nachbarn, Corona-Demos, Friedrich Merz, Klimawandel.
Ich weiß, dass die Welt brennt. Aber ich muss nicht jeden Tag daran erinnert werden, denn sonst kriege ich den Arsch niemals hoch.
Ich mag euch alle echt gern und wünsche euch allen eine so tolle Entwicklung wie die, die hinter mir (und hoffentlich noch vor mir) liegt.
Ich werde heute kein Fleisch und keine Pommes essen und ich werde meinen Schreibtisch aufräumen. Wenn alles gut läuft, werde ich mein aktuelles Buch weiterlesen.
Möget ihr stetig Schritte tun auf dem Weg zur besten Version eures Selbst. Und möget ihr nach jedem Schritt zurück wieder den Schritt vorwärts finden. Seid nett zu euch selbst.
Submitted August 30, 2020 at 03:23AM by Fotzenharald via reddit https://ift.tt/3jvajcK
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Eklat um Alexander Gauland: AfD-Chef bezeichnet NS-Zeit als "Vogelschiss" und erntet Entsetzen
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Eklat um Alexander Gauland: AfD-Chef bezeichnet NS-Zeit als "Vogelschiss" und erntet Entsetzen
Der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat den Nationalsozialismus in Deutschland als historischen „Vogelschiss“ verharmlost und damit breite Empörung ausgelöst. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verurteilte eine Relativierung der Verbrechen der Nationalsozialisten scharf, ging aber nicht direkt auf Gauland ein. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) forderte einen verantwortungsvollen Umgang mit der Vergangenheit, das Internationale Auschwitz Komitee nannte Gaulands Aussage „widerlich“.
AfD-Chef Alexander Gauland nennt Nazizeit einen „Vogelschiss“ in der deutschen Geschichte
Gauland, auch Fraktionschef im Bundestag, hatte am Samstag beim Bundeskongress der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative im thüringischen Seebach erklärt: „Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“ Der Satz fiel nach einem Bekenntnis zur Verantwortung der Deutschen für den Nationalsozialismus mit Millionen ermordeten Juden und Millionen Kriegstoten. „Ja, wir bekennen uns zur Verantwortung für die zwölf Jahre“, sagte Gauland, aber: „Wir haben eine ruhmreiche Geschichte – und die, liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten zwölf Jahre.“ Die AfD-Jugend reagierte mit Beifall und „Gauland, Gauland“-Rufen.
Höcke verteidigt Gauland – und geht zu Gegenangriff über
Der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke hat den Partei- und Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland wegen dessen umstrittenen „Vogelschiss“-Satz zum Nationalsozialismus verteidigt und zugleich die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung scharf kritisiert.
„Diejenigen Hypermoralisten, die jetzt wieder aufschreien, diese Ober-Phrasendrescher vom Schlage einer Frau Kramp-Karrenbauer (…), die mit ihrer Politik dafür sorgen, dass unsere Sozialversicherungssysteme (…) zur Plünderung freigegeben werden, die mit ihrer Politik dafür gesorgt haben, dass unsere innere Sicherheit zerfällt, die zumindestens indirekt dafür verantwortlich sind, dass unsere Töchter und unsere Frauen angemacht, vergewaltigt und getötet werden, diese Herrschaften haben in meinen Augen jedes Recht verwirkt, sich moralisch über AfD-Politiker zu äußern“, sagte Höcke am Montag in Berlin.
Gauland hatte am Samstag im thüringischen Seebach gesagt: „Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1.000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“ CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer schrieb auf Twitter: „50 Mio. Kriegsopfer, Holocaust und totaler Krieg für AfD und Gauland nur ein „Vogelschiss“! So sieht die Partei hinter bürgerlicher Maske aus.“ Journalisten warf Höcke vor, Gaulands Zitat aus dem Zusammenhang gerissen zu haben.
50 Mio. Kriegsopfer, Holocaust und totaler Krieg für AfD und Gauland nur ein „Vogelschiss“! So sieht die Partei hinter bürgerlicher Maske aus. https://t.co/5WFftKiQ8o
— A. Kramp-Karrenbauer (@_A_K_K_) 2. Juni 2018
AfD schockt immer wieder mit Provokationen
Die rechtspopulistische AfD sorgt mit Thesen zum Umgang mit der deutschen Geschichte immer wieder für Aufregung. Der Thüringer Landesvorsitzende Björn Höcke, der am Samstag ebenfalls Gast in Seebach war, hatte 2017 mit der Forderung nach einer „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ heftige Debatten ausgelöst. Gauland forderte das Recht ein, stolz auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen zu sein.
Steinmeier betonte am Sonntag bei einem Festakt zum 10. Jahrestag des Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen: „Wer heute den einzigartigen Bruch mit der Zivilisation leugnet, kleinredet oder relativiert, der verhöhnt nicht nur die Millionen Opfer, sondern der will ganz bewusst alte Wunden aufreißen und sät neuen Hass, und dem müssen wir uns gemeinsam entgegenstellen.“
Entsetzen nach Gaulands „Vogelschiss“-Provokation
Schäuble sagte der „Bild“-Zeitung: „Verantwortungsvoller Umgang mit den Abgründen der nationalsozialistischen Verbrechensherrschaft gehört zum Grundkonsens unseres demokratischen Rechtsstaats.“ Als Bundestagspräsident wie als Patriot müsse er darauf bestehen. Das Internationale Auschwitz Komitee nannte Gaulands Äußerung unerträglich: „Für Auschwitz-Überlebende wirken die kühl kalkulierten und hetzerischen Äußerungen Gaulands nur noch widerlich.“
Der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen distanzierte sich von der Äußerung seines Co-Vorsitzenden. „Der Herrn Gauland angelastete Satz – insbesondere die Bezeichnung „Vogelschiss“ – ist in der Tat ausgesprochen unglücklich und die Wortwahl unangemessen“, sagte Meuthen Zeit Online.
Gauland selbst verteidigte seine Wortwahl am Sonntagabend, sprach allerdings von „Fliegenschiss“: „Ich habe den Nationalsozialismus als Fliegenschiss bezeichnet. Das ist eine der verachtungsvollsten Charakterisierungen, die die deutsche Sprache kennt. Das kann niemals eine Verhöhnung der Opfer dieses verbrecherischen Systems sein“, hieß es in einer persönlichen Stellungnahme.
Bundestagsparteien reagieren durchweg geschockt auf AfD-Provokation
Die anderen Parteien reagierten entsetzt. Der SPD-Vizevorsitzende Ralf Stegner bezeichnete Gauland auf Twitter als einen „Hetzer der übelsten Sorte“ und schrieb: „Solche Typen gehören nicht ins Parlament. Aufstehen! Rauswählen!“ Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Marco Buschmann, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Dieser Vergleich ist eine Geschmacklosigkeit und mehr als nur eine Entgleisung (…).“ Der erste Parlamentarische Geschäftsführer der Linksfraktion, Jan Korte, nannte Gaulands Äußerungen „zynisch und geschichtsvergessen“.
Sätze wie dieser seien „keine Ausrutscher sondern System“, schrieb der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck auf Twitter. „Die Kurve der AfD von eurokritisch über ausländerfeindlich zu völkisch ist steil und abschüssig.“ „Wer die Untaten der alten Nazis verharmlost, ist der Steigbügelhalter der neuen Nazis“, schrieb Ex-SPD-Chef Martin Schulz.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, sagte der „Welt“: „Der Holocaust, die systematische und industriell organisierte Vernichtung von über sechs Millionen Menschen, stellt ein bis dahin in der Weltgeschichte präzedenzloses Verbrechen dar.“ Die als „Vogelschiss“ zu bezeichnen, empöre ihn zutiefst.
Höcke gab in Seebach beim AfD-Nachwuchs als erster Redner die Tonlage vor. Er sprach vom Kampf, den die AfD als patriotische Partei zu kämpfen habe. Und davon, dass „dem Land ein neuer Patriotismus“ gegeben werden müsse. Später rief AfD-Vorstandsmitglied Andreas Kalbitz in den Saal: „Wir holen uns dieses Land zurück!“ Das werde friedlich und demokratisch geschehen – „aber mit der nötigen Härte“.
Wie umgehen mit solchen Parolen und Provokationen? „Cool bleiben“, riet Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer und empfahl in der „Welt am Sonntag“ eine Strategie aus Sachargumenten gemischt mit einem Schuss Ironie: „Man darf nicht über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird.“
Alternative Mitte verlangt Entschuldigung von Alexander Gauland
Nach der „Vogelschiss“-Äußerung von AfD-Chef Alexander Gauland fordert die Alternative Mitte eine öffentliche Entschuldigung von ihrem Parteivorsitzenden. „Einem Politiker, der über ein Mindestmaß an Fingerspitzengefühl und Verantwortungsbewusstsein für unsere Geschichte verfügt, darf das nicht passieren“, erklärte die Gruppierung, die sich als Strömung der Gemäßigten in der AfD versteht, am späten Sonntagabend in Berlin.
Gauland hatte am Samstag beim Bundeskongress der AfD-Nachwuchsorganisation Junge Alternative im thüringischen Seebach gesagt: „Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1.000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte.“ Der Satz fiel nach einem Bekenntnis zur Verantwortung der Deutschen für den Nationalsozialismus mit Millionen ermordeten Juden und Millionen Kriegstoten.
Die Alternative Mitte warf Gauland vor, er habe damit das Bild einer am rechten Rand offenen Partei vermittelt. „Als Politiker und Mitglieder der AfD entschuldigen wir uns öffentlich bei allen Opfern des Naziregimes sowie deren Familien für die als unglaubliche Bagatellisierung der Nazizeit empfundene Äußerung unseres Parteivorsitzenden“, heißt es in der Erklärung. „Wir bitten auch Alexander Gauland selbst, bei allem Respekt vor seiner Person und seinen Verdiensten für die AfD, sich öffentlich zu entschuldigen.“
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loc/news.de/dpa
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