#Zielbereiche
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Radschnellverbindungen für die Metropolregion?, aus Senat
02.10.2024 Frage 1: Welche Pläne verfolgt(e) der Senat mit dem Bau von #Radschnellverbindungen um bessere Verknüpfungen mit dem Brandenburger #Umland zu schaffen? Antwort zu 1: Gemäß § 45 Absatz 1 Berliner Mobilitätsgesetz (#MobG BE) verbinden Radschnellverbindungen wichtige Quell- und #Zielbereiche mit entsprechend hohen Potenzialen über größere Entfernungen. In der Potenzialanalyse zu…
#Königsweg#Kooperationsvereinbarung#Kronprinzessinnenweg#MobG#Radschnellverbindungen#Radverkehrsnetz#RSV#Teltowkanalroute#Trassenkorridore#Umland#Vorzugstrassen#Zielbereiche
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MSR 2023
Vorm Start
So richtig vorbereitet habe ich mich nicht. Es gibt vom Veranstalter zwei 24-wöchige detailliert ausgearbeitete Trainingspläne (für Einsteiger und Fortgeschrittene), wenn man gar keine Ahnung hat.
Was man auf jeden Fall mitbringen sollte sind einige längere Touren im Sattel. Ging bei mir gut los, an Neujahr (es war ungewöhnlich heiß) die auf 100km erweiterte Frauen-MSR Strecke abgefahren. Da war der Vorsatz noch, beide MSR Strecken in einem Jahr zu bewältigen. Der lange Winter hat mich aber davon abgehalten viele längere Touren anzugehen. Dafür mehrmals um die 40km komplett im Dunkeln gefahren und so schon mal abgeklärt, dass ein MSR-Start am Freitagabend und Fahrt durch die Nacht prinzipiell möglich wäre.
Am Ende lief es auf einen 4-Tage-Trip zur Verwandtschaft hinter Röbel hinaus. Der Ort liegt bei gut der Hälfte der MSR-Strecke. Also für den Hinweg eine 200 km Strecke eingeplant, der auch die ersten 60% der MSR-Strecke enthielt. Das Fahrrad mit ordentlich Gepäck beladen und nach knapp 12h angekommen. Die letzten 10 km waren sehr grenzwertig, aber an dem Wochenende habe ich mich letztendlich angemeldet. Zurück waren es zwei Tage später 140 km mit dem Rest der 300 km Runde.
Meine persönliche Checkliste (200er Strecke, lange Nachtfahrt, 90%+ der Strecke kennen) war damit abgearbeitet. Als Startzeit Freitag 22 Uhr gewählt mit dem Hintergedanken vielleicht zu langsameren früheren Startern aufzuschließen und mit denen gemeinsam zu fahren. Start ist Freitag 20-22 Uhr und Samstag dann wieder ab 03:00.
Am Starttag die Unterlagen abgeholt, das war beinahe zu einfach („Ist das ihr Name“ – „Ja“ – „Ok da sind alle Unterlagen + Startnummer mit Transponder“). Der Start/Zielbereich liegt im Kulturpark, da ist an beiden MSR-Tagen immer was los. Neben den 100/300 km Runden gibt es in diversen Altersklassen die Mini-MSR durch den Kulturpark. Außerdem was zu essen, diverses Fahrradzubehör, Massagen und Duschen für die Fahrer.
Nummer am Fahrrad und in meinem Fall hinten am Pullover angebracht und es kann sich eingereiht werden im Startbereich. Voraussetzungen für die Nachtfahrer sind Lampe und separater Reflektor vorn und hinten. Außerdem Helmpflicht auf der ganzen Strecke.
Mein Fahrrad habe ich zusätzlich präpariert mit einem Akkulicht vorn (zusätzlich zum Dynamolicht), zwei Trinkflaschen (Wasser + isotonische Apfelsaftlorke), kleine Satteltasche (mit Portmonnaie, im Pannenfall helfen Radshops, aber das kann kosten, kleiner Inbusschlüssel, Müsliriegel für den Notfall, 2 Paracetamol eher für die Psyche, bisschen Panzertape). Und für eine Spende zu einem Spielplatzbau habe ich mal ein Eichhörnchen bekommen, was hier sonst nur im Regal sitzt. Das musste auf den Gepäckträger.
Bekleidung so wenig wie möglich. Langärmliges Unterhemd gegen die Kälte, Merinoshirt, Baumwollpullover. Kurze Radlerhose, die die Oberschenkel bedeckt (das Modell Boxershorts schnürt mir die Oberschenkel ab). Kurze Sporthose drüber, ich brauch meine Hosentaschen. Komplett abgelatschte aber sehr geräumige und bequeme Sportschuhe. Auf dem Gepäckträger noch ein Trikot zum Tausch gegen den Pullover, sobald die Sonne rauskommt.
Jetzt geht wirklich los
Um 22 Uhr fällt endlich der Startschuss. Frühere Gruppen, zu denen ich aufschließen wollte, gab es nicht, die haben auch alle kurz gewartet und sind mit im 22 Uhr Block gestartet.
Das Gefühl mit um die 100 Leuten in die Nacht rauszufahren, die ganzen Rücklichter, das Geratter der Freiläufe, das ist alles schon ziemlich cool. Gleich der erste Anstieg ist richtig fies, ich würde sogar sagen die steilste Rampe der ganzen Strecke. Oben ist traditionell Bergfest und es warten Feuerwehr, ein Spalier aus Cheerleadern und eine Menge Zuschauer, die dort den ganzen Abend Party machen.
300 Meter später ist man raus aus der Stadt und es ist bis auf die Radgeräusche still. Nach gut 10km geht es auf die Nebenstraßen, keine Straßenbeleuchtung mehr und kaum noch Autos. Ein paar Rennräder überholen mich noch, aber gefühlt bin ich mit 2 anderen Fahrer das Ende des Feldes. Die fahren aber ein angenehmes Tempo, also hänge ich mich dran. Alles vor und verschwindet nach und nach aus dem Blickfeld. Hinter mir nur noch tiefste Nacht.
Gerade als ich den beiden Mitfahrern dann ein Gespräch aufdrängen wollte fahren die nach etwa 20 absolvieren Kilometern rechts ran, keine Ahnung warum, ich bin jedenfalls alleine weitergefahren. Die Strecke bis Feldberg kenne ich bestens, kein Problem.
Depot 1: Feldberg (41 km)
Kurz nach Mitternacht angekommen, jeder Teilnehmer wird frenetisch bejubelt, es wummert Partymusik über den Platz. An den Depots gibt es immer eine Stange, an der man sein Rennrad einhängen kann, aber auch jede Menge weitere Abstellmöglichkeiten.
Dazu Pavillons mit Essen (Bananen, Wurst/Käsebrot, Waffeln, Schokolade), Trinken (kalt und warm), Massageservice, Fahrradservice und die obligatorischen Dixiklos. Es ist alles für wesentlich mehr Fahrer ausgelegt, nirgendwo muss man warten oder anstehen.
Eine meiner Sorgen war am Ende zu wenig zu trinken, also habe ich die Wasserflasche aufgefüllt und schon mal die isotonischen Getränke gekostet, weil meine Apfelsaftlorke niemals für 300 km reicht. Dazu bisschen Banane und weiter gings, denn ohne Bewegung wurde mir langsam richtig kalt. Gewundert hat mich, dass nach mir noch etliche Fahrer eingetroffen sind. Am Depot stand auch noch die Gruppe von fünf Fahrern mit starkem Berliner Akzent, die neben mir gestartet waren.
Die sind wohl direkt nach mir los, denn am ersten Anstieg haben sie mich überholt. Sind aber danach nie so richtig weggekommen und so nach 10 km war ich wieder dran an der Gruppe. Kaum war das geschafft gab es den ersten und einzigen richtigen Schreckmoment bei einer Dorfdurchfahrt. Direkt vor mir rennt etwas dunkel von links nach rechts über die Straße, Zentimeter vor meinem Vorderrad. Bremsen wäre unmöglich gewesen, es war auch nur ganz kurz im Lichtkegel zu sehen. Da es noch in meine Richtung gefaucht hat nehme ich mal an, dass es eine Katze war. Im Kopf lieber nicht ausgemalt was da hätte passieren können.
Mit der, ich sag einfach mal Berliner Truppe, ging es zügig zum zweiten Depot nach Neustrelitz. Die Getränke schlugen bei mir durch, aber anhalten wollte ich nicht. Die Fahrt in der Gruppe war eigentlich perfekt, nur das Tempo würde ich auf Dauer kaum durchhalten.
Depot 2: Neustrelitz (83 km)
Diesmal in einer Grundschule (Pissoirs gefühlt 30 cm überm Boden angebracht, aber wenigstens mal kein Dixi). Hier gab es für mich Brühe mit Nudeln, Melone, Käsestulle und wieder Bananen. Die Stimmung in den Depots ist unheimlich freundlich. Die Leute schlagen sich da bestens gelaunt die Nacht um die Ohren.
Die Temperatur war mittlerweile wohl so bei 7°C angekommen und während die Berliner Truppe sich am Kaffee wärmte, machte ich mich schon mal wieder auf die Strecke, um wieder warm zu werden.
Schnell zwei neue Mitstreiter gefunden, die in seinem angenehm ruhigen Tempo unterwegs waren. Ich rechnete auch damit jederzeit von den Berlinern wieder überholt zu werden und dann vielleicht dort weiter mitzufahren. Passierte aber nicht, stattdessen haben wir erst mal den wohl wahnsinnigsten Teilnehmer der MSR überholt. Unterwegs auf einem Tretroller, großes Rad vorn, kleines Rad hinten, nichts weiter. Nur immer wieder Schwung holen. Inzwischen weiß ich auch, dass der es bis mindestens zum vorletzten Depot geschafft hat.
Unser Dreiergrüppchen musste ich dieses Mal sprengen. Die Kälte setzte mir immer mehr zu, da blieb nur schneller fahren. Also wieder allein unterwegs zum dritten Depot nach Schwarz. Kurz vorher hat mich dann zumindest der schnellste Berliner Fahrer noch eingeholt, so dass wir in Schwarz wieder zusammen waren.
Depot 3: Schwarz (125 km)
Highlight in Schwarz eindeutig ein riesiges Lagerfeuer. Alles mitten in der Natur an einem See gelegen. Ein Fahrer meint, dass es in der Nacht bis auf 5° C runterging. Man merkt es deutlich, wenn man vom Lagerfeuer zum Verpflegungsposten schlendert, um sich wieder mit Bananen, Stullen und Schokolade einzudecken.
Meine Befürchtung war sich dann gar nicht mehr vom Lagerfeuer lösen zu können, also bin ich wieder allein los, weil die Beine sich noch absolut super anfühlten und ich möglichst viel Strecke machen wollte bevor irgendwelche Rückschläge einsetzen. Außerdem war es nur eine kurze Distanz zum nächsten Depot in Röbel.
Pünktlich zum Sonnenaufgang hatte sich eine dichte Wolkendecke über den nachts noch kristallklaren Himmel gelegt. Es sollte den ganzen Tag nicht wirklich warm werden. Die richtige Wahl bei den Klamotten wäre übrigens gewesen wesentlich mehr anzuziehen, den offiziellen MSR-Beutel mitzunehmen und ihn in einem Depot abzugeben. Der wird dann einfach zurück zum Ziel in Neubrandenburg gefahren (wie zum Beispiel auch defekte Fahrräder und aufgebende Fahrer).
Depot 4: Röbel (156 km)
Das Schwedendepot. Hier gibt es Haferkekse, Blaubeersuppe, riesige Gewürzgurken (ich bin etwas angewidert davon, wie viele ich davon essen kann, gerne auch direkt nach einem Stück Kuchen) und am besten, Nudeln mit Tomatensauce und Fleischbällchen. Da wurden die Speicher erst mal wieder vollgemacht. Außerdem beheizte Toilettenräume. Das Depot liegt direkt am Platz des Fußballvereins und umfasst das Vereinsheim. Den Weg weist übrigens stilecht ein DDR Volkspolizist in authentischer Kluft, überhaupt gibt es an jeder Ecke so schöne Details auf und neben der Strecke, auf die man wert gelegt hat.
In dem Depot wird mir auch so langsam klar, warum ich so viel allein unterwegs bin. Die Leute vor mir sind nur minimal schneller als ich, aber ich hole sie trotzdem nicht ein, weil ich auch nicht grundlos Gas geben will. Die Berliner Truppe ist inzwischen hinter mir, aber ich müsste wahrscheinlich eine halbe Stunde in der Kälte warten um mit ihnen gemeinsam weiter zu fahren. Oder sich einfach mal durchkneten lassen, aber da habe ich Sorgen von der Liege gar nicht mehr hochzukommen. In den Depots habe ich auch meist nur gestanden oder bin auf und ab gelaufen. Bereits seit Schwarz bin ich über 24 Stunden am Stück wach.
Wieder alleine auf die Strecke? Nein denn auf dem Gang aus dem Depot werde ich am Namensschild von jemandem erkannt, der meinen Vater kennt. Er ist auch angenehm langsam unterwegs, also tuckern wir erst mal zusammen los. Unterwegs hatte ich ihn sogar schon gesehen, er schlief auf dem Weg nach Röbel in einer Bushaltestelle.
Die Temperaturen wurden wieder angenehmer, aber mit den Anstiegen vor Malchow wurde ich meinen Partner wieder los. Ich hätte es mir nicht so extrem vorgestellt, aber wenn man erst mal 100 Meter weg ist wird es für den hinten fahrenden fast unmöglich wieder aufzuschließen. Er hat die Runde aber auch beendet, am Ende 26 Stunden gebraucht. Also wieder solo und kurz vor Malchow geht es dann auf einen viel befahrenen Autobahnzubringer. Für die Seenrunde ist die Pflicht zur Radwegebenutzung aufgehoben, die Benutzung der viel befahrenen Straße also abgesegnet. Direkt daneben verläuft ein gut ausgebauter Asphaltradweg. Daher muss sich ein Wohnmobil samt Hänger erst mal die Seele aus dem Leib hupen und extra knapp überholen. Ich hätte auch gern den Radweg genommen, aber vom Streckenpersonal wird man direkt auf die Straße geleitet. Bin danach bei der nächsten Einbuchtung auf den Radweg und hatte fortan meine Ruhe.
Am Plauer See habe ich noch einen Stopp eingelegt, die Aussicht ist wunderbar, aber keine potentiellen Mitfahrer weit und breit. Hier ist gleichzeitig ein Wendepunkt, ab jetzt geht es vermehrt wieder in Richtung Osten und da kommt mit Anbruch des Tages auch der Wind her. Die Strecke zum nächsten Depot zieht sich lange hin.
Depot 5: Nossentiner Hütte (196 km)
Die bisherigen Locations waren cool, aber hier ist man direkt bei der Feuerwehr. Neben dem Buffet hängen aufgerollte Schläuche und Feuerwehrmäntel an den Wänden. Außerdem gibt es Kirschkuchen bei dem Tante Matilda einpacken kann. Sehr zu empfehlen.
Mit über 190 Kilometern melden sich so langsam auch die Beine, dazu der aufkommende Wind. Ich beschließe auf meine alte Berliner Gruppe zu warten. Die trudeln so nach und nach ein, beschließen aber es im Wind nochmal ruhiger angehen zu lassen. Ich weiß, dass für mich der ekligste Abschnitt ansteht (erst 14 km lange Geraden nach Vollrathsruhe, dann in den Wind und über diverse Hügel). Wieder allein los, es folgt so ein bisschen der Tiefpunkt der Tour. Allein auf der Strecke zieht sich alles in die Länge, hinter der nächsten Kurve erwartet man immer das Depot. Die Schilder zählen ab 100 km vor dem Ziel in 10er Schritten runter. Für mich nicht gerade motivierend, wenn da eine rote 90 oder 80 auftaucht. Denn die Gedanken bis dahin gingen immer nur ans nächste Depot, an die Zieleinfahrt und dass es mal ein Ende geben könnte wurde kein Gedanke verschwendet.
Mitten im Umweg um Alt Schönau stehen auf einem Anstieg zwei ältere Herrschaften und feuern alle Fahrer an, die es bis hierhin geschafft haben. Das hat mir in dem Moment wirklich extrem weitergeholfen und mich auch so ein bisschen aus der Lethargie geholt.
Depot 6: Alt Schönau (242 km)
Hier sind es inzwischen deutlich mehr Massageliegen und es gibt Schalen mit frischem Obstsalat. Überhaupt ist an jeder Station alles schon perfekt vorbereitet, so dass man als Fahrer nur rumgehen und sich nehmen muss. Auf einer Böschung habe ich mich dann mal kurz hingelegt. Sofort war die Müdigkeit zu spüren und mit einer passenden Zudecke wäre ich wohl augenblicklich eingedöst. Weil die vorigen Abschnitte mir ewig lang vorkamen am Handy ein bisschen auf die anstehenden Abschnitte geguckt und da lag Möllenhagen (letzter langer Anstieg, ab dort kenne ich die Reststrecke blind) in Reichweite.
Wieder im Sattel überholten jetzt immer häufiger die ganz schnellen Leute. Rennräder, meist in Gruppen mit Schnitt um die 30 km/h. Gestartet in den frühen Morgenstunden hatten sie auf mich jetzt alle mindestens fünf Stunden aufgeholt. Unvergleichbar das Geräusch, wenn 20 Rennradler an einer Ampel halten müssen und erst alle „ausklicken“ und danach wieder losklappern.
Bei einer besonders großen Gruppe wollte ich es dann auch nochmal wissen und hab mich drangehängt. Nach gefühlt einem Kilometer war Schluss, keine Chance am ersten kleinen Anstieg mitzuhalten. Die fahren so ein brutales Tempo über 9-12 Stunden.
Außerdem gelernt, dass es ein Tandem-Rennrad gibt. Die beiden waren so schnell an mir vorbei, dass ich die brutal dicken Waden nur noch von hinten gesehen habe und strampelten wie ein Uhrwerk weiter. Mit dem Ziel in Reichweite bin ich selber auch nochmal etwas schneller geworden.
Depot 7: Groß Vielen (278 km)
Zum letzten Mal Bananen und ein Stück Marmorkuchen. Ich sah eine relativ langsame Gruppe wegfahren und bin dann gleich hinterher, mit dem Gedanken für den letzten Abschnitt an der Bundesstraße ein paar Mitfahrer zu haben. In Penzlin hatte ich sie eingeholt. Mittlerweile überholen permanent schnellere Fahrer. Einer aus der Gruppe hat die Startnummer 3000 und hält dann mitten auf der Strecke neben einem MSR Fahrzeug. Pünktlich zum letzten Anstieg fand ich eine neue Gruppe für die Bundesstraße. Wir waren aber so langsam, dass wir auch zu viert freiwillig auf den Radweg gewechselt sind.
Ziel: Neubrandenburg (305 km)
Zurück am Startpunkt gibt es eine Finisher-Medaille und gerade auf den letzten Kilometern nochmal sehr viel Aufmunterung und Anfeuerung vom Straßenrand. Die Fahrzeit wird mit Aufenthalt an den Depots gemessen, da liege ich am Ende bei 18 Stunden 39 Minuten. Für die ganz Harten gibt es abends noch eine Party bei der auf die letzten Fahrer gewartet wird. Bei mir hat es noch für eine Dusche und eine Kleinigkeit zu essen gereicht, bevor es erst mal ab ins Bett ging, um diverse Stunden Schlaf nachzuholen.
Am Tag danach drückt jetzt die Hitze und es ist fraglich, ob es mit Sonne so viel besser gewesen wäre. Für die Kälte in der Nacht wären mehr Klamotten die Lösung gewesen. Der Wind war spürbar, kann hier aber auch wesentlich stärker wehen. So gesehen waren es wettertechnisch sehr gute Bedingungen für diese MSR. Da ich schon jetzt Einiges anders angehen würde bleibt wohl nur eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Mein Dank geht an die Veranstalter und noch mehr an die unzähligen Helfer, die das ganze Event zu dem machen was es ist. Da ist vom Schüler bis zum Rentner ist die ganze Seenplatte involviert und was da an Herzblut reingeflossen ist merkt man an allen Ecken und Enden.
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Riesenroboter und Instant-Nudeln
Der heutige Tag begann etwas träge. Um dem Regen zu entkommen, blieb ich etwas länger in meiner Kabine und plante den weiteren Ablauf des Tages. Schlussendlich entschied ich mich dann für einen Tagesausflug nach Yokohama, der zweitgrößten Stadt Japans. (Das ist mir selbst nie aufgefallen, aber durch die Nähe an Tokyo fällt das auch irgendwie nicht auf. 😂)
Laut dem Wetterbericht sollte es eigentlich bis 15 Uhr regnen, aber als ich auf die Straße ging, war von diesem keine Spur. Nur die noch nassen Straßen waren ein Indiz dafür, dass es zumindest geregnet haben muss. Das hat mich doch dann sehr positiv gestimmt. 😄
Beim Bahnhof in Shinjuku legte ich kurz einen Zwischenstopp ein, um meine für morgen geplante Fahrt mit dem Fuji-Excursion-Zug die Sitzplätze zu reservieren. Trotz schlechtem Wetter hatte ich zumindest vor, dass ich dem Fuji trotzdem einmal ein Besuch abstatte. Das lief dann auch ohne Probleme und ich konnte meine eigentliche Reise fortsetzen.
Vom Bahnhof Shinjuku dauert es ca. 40 Minuten zum Bahnhof in Yokohama. Von dort ging es dann mit der U-Bahn noch ein Stückchen weiter um die Laufzeit etwas zu verkürzen. Das Ziel war das "Cup Noodles"-Museum. Ich habe glaube ich in meinem Leben zwar bisher noch keinen Becher davon gegessen, aber irgendwie hat es mich dann doch interessiert. 😄 Immerhin handelt es sich auch um die größte Erfindung des 20. Jahrhunderts. Da ich nicht unbedingt warten wollte, wählte ich nur den normalen Museumseingang. Theoretisch hat man noch die Möglichkeit in der Cup Noodles Factory seinen eigenen Cup zu designen. Man wählt dann noch eine Sorte aus und kann dann das Gesamtprodukt mit nach Hause nehmen. Die nächsten Zeiten waren jedoch alle schon ausgebucht, weshalb ich das dann nicht mitnahm. Das Museum war echt interessant, vor allem für jemanden, der sich noch nie wirklich mit den Cup Noodles auseinander gesetzt hat. Leider sind die Texte alle auf Japanisch, weshalb ich mit dem Handy und Google Lens die ganze Zeit am Übersetzen war. Es hat sich aber trotzdem gelohnt. Es gibt auch noch ein Restaurant, in dem eine Auswahl an länderspezifischen Cup Noodles angeboten wurde. Für 500 Yen entschied ich mich für eine kleine Portion Mie Goreng aus Indonesien.
Vom Museum ging es dann zu Fuß weiter. Vorbei an einer Fahrradmesse füllte sich langsam die Straße und ich sah mehrere abgesperrte Straßen. Irgendwann fiel mir auf, dass dort Leute auf der Straße rannten. Nach kurzer Google-Recherche stellte sich heraus, dass gerade der World Championship Series Triathlon der Männer in Yokohama stattfand. Entlang der Strecke beobachtete ich etwas das Ende des Rennen. Da mein Weg sowieso am Zielbereich vorbeiging, wartete ich dort noch auf die Siegerehrung. Nach der Champagnerdusche der Top-3 hatte ich dann aber auch genug gesehen. 😄
Weiter ging es zur Gundam-Factory. Gundam ist in Japan eine beliebtes SciFi-Universum zu dem es verschiedene Adaptionen in Form von Serien oder Figuren gibt. Dabei handelt es sich um Mechas, was im Endeffekt humanoide Roboter sind.
Mein Weg führte durch einen schönen Rosengarten, der dem Regen der letzten Nacht noch Stand gehalten hat, und am Hafen Yokohamas entlang. In die Gundam-Factory selbst ging ich nicht, da mein Interesse dann nicht so groß war, um dafür Eintritt zu zahlen. Die eigentliche Attraktion konnte man auch von außerhalb betrachten. In der Gundam Factory wurde im Hafen ein riesiger Mecha aufgebaut, der sich sozusagen in der Fabrik befindet. Ich kam zur richtigen Zeit an, denn die Show startete kurz nach meiner Ankunft. Der Mecha bewegte sich etwas aus seiner Fabrik und posierte etwas. Auch als Nicht-Gundam bzw. Nicht-Mecha-Fan war das mega beeindruckend. Wenn man in der Factory erklärt bekommt, wie das funktioniert, dann wäre diese vielleicht doch interessant gewesen.
Aber ich machte mich nach der Show dann doch wieder auf den Weg. Nach einer kurzen Kaffeepause ging es durch Chinatown rein aus Testzwecken zum McDonalds. Damit ihr das bei eurem Japan-Auslfug nicht machen müsst, wollte ich die Japan exklusiven Burger testen. Das wären einmal der Tatsuta-Burger und der Samuraistyle-Burger. Beide haben auch beim Geschmack einen japanischen Touch, vor allem zweiterer durch sie Sojasauce. Um einen McDonalds-Besuch lohnenswert zu machen, langt es aber bei Weitem nicht. 😅
Zum Ende des Ausflugs musste ich wie in jeder Stadt natürlich auch in Yokohama die Aussichtsplattform auf 273 Meter mitnehmen. Mit 12,5 Metern pro Sekunde geht es mit dem Aufzug in den 69. Stock. Damit ist es der viertschnellste Aufzug der Welt. Oben angekommen genoss ich den Ausblick, der trotz dem schlechten Wetter sehr gut war. Zwar nicht gut genug, um den Fuji zu sehen, aber ich konnte in der Ferne den Tokyo Tower und den Skytree erspähen. Ich entspannte noch ein wenig und genoss dann auch noch, wie langsam die Sonne unterging (auch wenn ich die Sonne selbst nicht sehen konnte 😅) und die Lichter der Stadt erhellten.
Danach gab es noch ein gutes Ramen zum Abschluss meines Tagesausfluges. Am Bahnhof in Shinjuku ging ich dann nochmal ins Ticket Office, um meine Sitzreservierung für morgen zu stornieren. Nachdem ich mich nochmal schlau gemacht hatte, habe ich erfahren, dass es überhaupt keinen Sinn macht, dass man bei schlechtem Wetter zum Fuji fährt. Anscheinend sieht man da überhaupt nichts. 😂 Stattdessen buchte ich jetzt die Sitzplätze für den 16. Mai, da an diesem Tag vormittags das Wetter sehr gut sein soll für eine Reise zum Fuji.
Morgen muss ich mir dann noch Gedanken machen, wie ich den wahrscheinlich dann regenreichen Tag produktiv nutzen kann.
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Kampagne gegen Mittelstreckenwaffen
Abrüsten statt aufrüsten!
"Eskalieren bis es knallt" scheint die Devise des Westens zu sein. Selbst der fast-nicht-mehr US Präsident Biden setzt noch einen Schlussakkord zum Ende seiner Amtszeit, in dem er der Ukraine freie Hand bei der Verwendung der gelieferten Raketen und F-16 Kampfjets gibt. Dieser Beschluss hat den Kriegsbegeisterten in Deutschland gleich wieder die Forderung nach Taurus Marschflugkörpern für die Ukraine in den Mund gelegt, mit denen auch die russische Hauptstadt in den Zielbereich kommt.
Ebenso selbstmörderisch war der Beschluss auf der NATO Tagung im Sommer, US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren - ohne dies vorher in den betroffenen Staaten zu diskutieren. Wieder feierten dies die gleichen Kriegsbegeisterten mit dem Vergleich zum NATO Doppelbeschluss von 1979 mit dem sie nach ihrer Meinung die Sowjetunion erfolgreich "totgerüstet" hätten.
Dabei übersehen sie einen wichtigen Teil des Wortes "Doppelbeschluss". Der NATO-Doppelbeschluss 1979 war mit einem Angebot zu Verhandlungen verknüpft. Der jetzige Beschluss ist das Gegenteil eines Angebots, er ist ein Sargnagel für Rüstungskontrolle und Vereinbarungen wie den New START-Vertrag und enthält überhaupt keine Gesprächsangebote.
Kampagne gegen Mittelstreckenwaffen gegründet
Weil die Bundesregierung entgegen ihres Koalitionsvertrags wichtige Vorhaben nicht umgesetzt hat, wie z.B. ein Rüstungsexportkontrollgesetz und auch Minderjährige weiter von der Bundeswehr rekrutiert werden und stattdessen die Bundesregierung die Verteidigungsausgaben erhöht und neue Atombomber und bewaffnete Drohnen angeschafft hat und sogar Waffenexporte in Kriegsgebiete in die Ukraine und nach Israel forciert, ist es an der Zeit, dass sich deutschen Friedensbewegung wieder Gehör verschafft.
Deshalb haben 33 Friedensorganisationen Anfang November eine Kampagne gegen die Stationierung landgestützter US-Mittelstreckensysteme in Deutschland gestartet. „Die Entscheidung zur Stationierung der Mittelstreckenwaffen in Deutschland ist eine Bedrohung für den Frieden in Europa“, warnen die beteiligten Organisationen, darunter auch das Netzwerk Friedenskooperative. In der Kampagne unter dem Titel "Friedensfähig statt erstschlagfähig – für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!" wollen die beteiligten Organisationen über die Risiken aufklären und politischen Druck für die Rücknahme der Stationierungsentscheidung aufbauen.
Anders als bei der sogenannten Nachrüstung in den 80er Jahren, gegen die die Friedensbewegung Millionen auf die Straße brachte, wird das Risiko bei der aktuellen Stationierung nicht von verschiedenen Ländern geteilt. Deutschland ist das einzige europäische NATO-Land, in dem diese Waffen stationiert werden sollen. Somit sind die Menschen in Deutschland alleiniges Ziel eines potenziellen Gegenschlages.
Die Forderungen der Kampagne sind im Einzelnen:
Ein Stopp der geplanten Stationierung neuer US-Mittelstreckensysteme in Deutschland
Einen Abbruch der Projekte zur Entwicklung eigener, europäischer Hyperschallwaffen und Marschflugkörper, an denen Deutschland sich beteiligen will
Dialog statt Aufrüstung: Die Wiederaufnahme von Verhandlungen über Rüstungskontrolle und (nukleare) Abrüstung (z.B. für ein multilaterales Folgeabkommen zum INF-Vertrag)
Neue Initiativen für gemeinsame Sicherheit und Zusammenarbeit und die langfristige Vision einer neuen Friedensordnung in Europa
Mehr dazu bei https://www.friedenskooperative.de/aktuelles/friedensfaehig-statt-erstschlagfaehig
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DW Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8971-20241119-kampagne-gegen-mittelstreckenwaffen.html
#Mittelstreckenraketen#USA#EU#NATO#Ukraine#Russland#Rüstungsindustrie#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Neue Android SpyAgent Malware nutzt OCR, um Wiederherstellungsschlüssel für Krypto-Wallets zu stehlen
Android-Nutzer in Südkorea sind ins Visier einer neuen mobilen Malware-Kampagne geraten, die eine neue Bedrohung namens SpyAgent verbreitet. Die Malware “nimmt mnemonische Schlüssel ins Visier, indem sie nach Bildern auf Ihrem Gerät sucht, die diese enthalten könnten”, sagte SangRyol Ryu, Forscher bei McAfee Labs, in einer Analyse und fügte hinzu, dass sich der Zielbereich auf Großbritannien…
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Serie „Strava-Segmente des SRC“, Folge 4: Buckelpiste
Teil 4 der Serie „Strava-Segmente des Seidenraupen Cross“ – heute: Die Buckelpiste. Die Läufer hören schon die Musik aus dem Start- und Zielbereich, haben aber noch einen “Endgegner” vor sich: 500 Meter geht es vorbei an Brennesseln, Brombeersträuchern und sonstigem Gestrüpp – und das alles auf dem letzten Kilometer der 16 KM-Strecke. Der buschige Bachstelzendyk. Segment-Verlauf Die Läufer…
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HondroLife Spray: Ihre Lösung für effektive Gelenkpflege und Schmerzlinderung
HondroLife Spray ist eine topische Lösung, die speziell entwickelt wurde, um die Gelenkgesundheit zu unterstützen und Schmerzen zu lindern. Dieses Spray richtet sich an Personen, die unter Gelenkschmerzen, Steifheit oder eingeschränkter Beweglichkeit leiden, die häufig durch Arthritis, altersbedingten Verschleiß oder Sportverletzungen verursacht werden. Das Spray ermöglicht eine einfache Anwendung und schnelle Absorption, indem es direkt am Schmerzort wirkt.
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Die Hauptvorteile von HondroLife Spray umfassen:
Schmerzlinderung: Sofortige Erleichterung von Gelenkschmerzen, um tägliche Aktivitäten mit weniger Unbehagen zu ermöglichen. Erhöhte Beweglichkeit: Regelmäßige Anwendung kann die Gelenkbeweglichkeit verbessern und das Ausführen von Bewegungen erleichtern, die zuvor schwierig waren. Reduzierte Entzündung: Die Inhaltsstoffe des Sprays helfen, Entzündungen zu reduzieren, die häufig Ursache für Gelenkschmerzen und -steifheit sind. Bequemlichkeit: Die Sprühform ermöglicht eine einfache Anwendung, auch an schwer erreichbaren Stellen, ohne dass eine Massage erforderlich ist. Wichtige Inhaltsstoffe
HondroLife Spray enthält sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe, die für ihre Gelenkpflege-Eigenschaften bekannt sind:
Glucosamin: Ein natürlicher Bestandteil, der beim Aufbau von Knorpel hilft und wichtig für die Gelenkschmierung und -polsterung ist. Chondroitin: Oft zusammen mit Glucosamin verwendet, hilft Chondroitin, den Abbau von Knorpel zu verhindern und die Regeneration von Gelenkschmerzen zu fördern. MSM (Methylsulfonylmethan): Dieses organische Schwefelverbindung reduziert Gelenkentzündungen und unterstützt die Heilung von Bindegeweben. Ätherische Öle: Das Spray enthält ätherische Öle wie Eukalyptus und Pfefferminze, die für ihre schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind. Anwendung von HondroLife Spray
So wenden Sie HondroLife Spray richtig an:
Bereiten Sie die Haut vor: Stellen Sie sicher, dass die Haut über dem Gelenk sauber und trocken ist. Schütteln Sie gut: Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch gut, um die Inhaltsstoffe gründlich zu vermischen. Direkt sprühen: Halten Sie die Flasche etwa 15–20 cm vom Zielbereich entfernt und sprühen Sie. Vermeiden Sie das Einatmen des Sprays. Trocknen lassen: Lassen Sie das Spray natürlich trocknen. Wischen oder waschen Sie den Bereich nicht unmittelbar nach der Anwendung.
Es wird empfohlen, HondroLife Spray 2–3 Mal täglich anzuwenden, insbesondere vor dem Schlafengehen und morgens, oder nach Anweisung eines Gesundheitsdienstleisters.
Kundenbewertungen
Nutzer von HondroLife Spray berichten überwiegend von positiven Erfahrungen. Viele berichten von signifikanten Verbesserungen in der Beweglichkeit und einer Reduzierung der Schmerzen innerhalb weniger Wochen regelmäßiger Anwendung. Ergebnisse hondrolife-spray.de können jedoch variieren, und nicht alle Anwender erleben den gleichen Grad an Linderung.
Fazit
HondroLife Spray
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Ung Ing startet einen Angriff auf die Bank of Thailand und stellt die Zweckmäßigkeit ihrer Unabhängigkeit in Frage
Thailands interner Kampf um die Macht über die Wirtschaft verschärft sich, als die Pheu-Thai-Führerin die Unabhängigkeit der Bank of Thailand in Frage stellt. Zunehmende Besorgnis über explodierende Schulden und sinkende Produktionsproduktion. Bescheidenes Wachstum von nur 1 % im ersten Quartal muss bestätigt werden. Der Kampf zwischen der Bank of Thailand und der Regierung verschärfte sich am Freitag. Dies geschah, als Paetongtarn Shinawatra, die Vorsitzende der Pheu-Thai-Partei, offen die Zweckmäßigkeit einer unabhängigen Zentralbank in Frage stellte. Frau Paetongtarn sprach offen die Möglichkeit einer Änderung des 2008 verabschiedeten Gesetzes an. Der Angriff auf die Bank erfolgte inmitten von Nervosität über die wirtschaftlichen Aussichten Thailands. Es wird erwartet, dass Mitte Mai wichtige Daten vorliegen, die bestätigen, ob es in den ersten drei Monaten des Jahres ein Wirtschaftswachstum gegeben hat. Dies geschieht vor dem Hintergrund eines wachsenden Schuldenproblems im privaten Sektor und einer sinkenden Produktion im verarbeitenden Gewerbe. Breitseitenangriff auf die Bank of Thailand. Kurz gesagt, die Bank weigert sich, dem Druck der Regierung hinsichtlich der Zinssätze nachzugeben. In ähnlicher Weise ließ die US-Notenbank diese Woche erkennen, dass sie es nicht eilig habe, die Zinssätze in den Vereinigten Staaten zu senken. Daher wird die Situation in Thailand zunehmend angespannter. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass die Zentralbank die Zinsen in diesem Jahr zweimal senken wird. Der Konsens besteht darin, dass dies im Juni und September geschehen wird. Allerdings ist nichts selbstverständlich. Auch niedrigere Zinsen haben negative Auswirkungen. Dazu gehören der Wert des Baht, die Inflation sowie die Rentabilität und damit Stabilität der Banken Unterdessen halten die Kapitalabflüsse aus Thailand an. Sicherlich wächst das Gefühl, dass dies auf die niedrigen Zinsen in Thailand zurückzuführen ist. Derzeit liegt der US-Basiszinssatz für Kredite bei 5,5 % oder 3 Punkte über dem thailändischen Zinssatz von 2,5 %. Niedrigere Zinssätze gelten derzeit als riskant für Thailand. Erstens würden sie den Baht weiter schwächen und gleichzeitig zur Inflation beitragen. Darüber hinaus würden sie den Spielraum der thailändischen Banken für die Erzielung von Gewinnen verringern. Thailand verfügt bereits über ein bemerkenswert niedriges Zinssatzregime. Dennoch ist die Gewinnspanne der thailändischen Banken relativ höher. Letzte Woche gelang es Premierminister Srettha Thavisin bei einem Treffen mit den vier größten Privatkundenbanken des Landes, eine Senkung der Kreditzinsen für gefährdete Gruppen um 25 Basispunkte durchzusetzen. Paetongtarn wirft die Frage der Unabhängigkeit der Zentralbank auf. Die Vorsitzende der Pheu-Thai-Partei stellte offen die Frage, ob dies ein Problem für die thailändische Wirtschaft darstelle Am Freitag startete Frau Paetongtarn jedoch einen aggressiven Angriff auf die Zentralbank, weil sie an ihrer Linie festhielt. Tatsächlich stellte sie offen die Frage, ob die Unabhängigkeit der Bank of Thailand nicht zu einem Hindernis für den wirtschaftlichen Fortschritt Thailands werde. Kurz gesagt: So sieht es die Bank of Thailand nicht. Sie geht davon aus, dass die angeschlagene thailändische Wirtschaft unter einer Vielzahl struktureller Probleme leidet. Die wichtigste davon ist die lähmende Schuldenlast der privaten Haushalte des Landes. Einer der Gründe für den Rückgang der Wirtschaftsaktivität in diesem Jahr war sicherlich die Kreditverknappung durch die Zentralbank. Beispielsweise kam es im März zu einem erstaunlichen Rückgang der Autoverkäufe um 29,83 % im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch sieht die Bank of Thailand ihre Aufgabe darin, die Stabilität des Bankensystems zu wahren. Zusätzlich zu ihren anderen Hauptaufgaben zielt sie darauf ab, die Inflation in einem Zielbereich von 1-2 % zu halten. Tatsächlich gelingt ihm in beiden Hinsichten ein bewundernswerter Erfolg. Am Montag bekräftigte Gouverneur Sethaput Suthiwartnarueput erneut seine Zufriedenheit mit dem aktuellen Bankenzinsregime. Der Chef der Bank of Thailand, Sethaput Suthiwartnarueput, sprach am Montag zuversichtlich mit dem amerikanischen Nachrichtensender CNBC. Er versprach, in der Geldpolitik Kurs zu halten In seiner Rede am Montag auf CNBC in den USA betonte er, dass die Bank dem politischen Druck nicht nachgeben werde. Zweifellos gab es eine Druckkampagne mit einer Parade von Ministern und hochrangigen Beamten unter der Führung von Premierminister Srettha Thavisin, die die Zentralbank scharf kritisierten. Die Regierung argumentiert, dass das Zinsregime das Wirtschaftswachstum bremst. Die Wirtschaft schwächelt derzeit, Daten aus dem vierten Quartal 2023 zeigen einen Rückgang um 0,6 %. Bezeichnenderweise hat die Bank of Thailand diese Woche eine Wachstumsrate von 1 % für das erste Quartal 2024 vorgeschlagen. Dies muss jedoch von der zentralen Wirtschaftsbehörde des Landes bestätigt werden. Dies ist der National Economic and Social Development Council (NESDC). Tatsächlich herrscht Besorgnis, da die Produktion im verarbeitenden Gewerbe weiterhin sinkt. Die jüngste Datentranche zeigte den 18. Monat in Folge einen Rückgang. Gleichzeitig sind die Ausgaben pro Tourist nach Angaben der Zentralbank stark zurückgegangen. Dies wiederum hängt mit der Verlagerung des Schwerpunkts des Massentourismus nach Thailand nach Asien zusammen. Darüber hinaus besteht die Befürchtung, dass die Zahl der ausländischen Touristen dennoch zurückgegangen ist. Der Chef der Bank of Thailand besteht darauf, dass es keine schnelle Lösung gibt. Thailand hat eine Vielzahl struktureller Probleme, die sich durch die Untätigkeit der Regierung sogar noch verschlimmern Am Montag warnte Herr Sethaput, dass niedrigere Zinssätze keine schnelle Lösung seien. Er versprach, dass die Zentralbank dem politischen Druck nicht nachgeben werde. Thailands strukturelle Probleme sind die Wurzel des Problems. Die Liste ist lang und wächst. Dazu gehören mangelnde Englischkenntnisse, Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, niedrigere Bildungsstandards, fehlende Investitionen, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, eine erodierende Produktionsbasis, eine wachsende Umweltverschmutzungskrise sowie eine massive Verschuldung des privaten Sektors. Der Chef der Bank of Thailand war klar. Mögliche Vorteile einer Zinssenkung würden keinen „effizienten Kompromiss“ darstellen. Insbesondere angesichts der Gefahr weiterer möglicher Folgen. Dennoch raste Frau Paetongtarn am Freitag wie ein Terrier in die Zentralbank ein. Sie sprach auf einem Treffen der Pheu-Thai-Partei. Frau Paetongtarn, auch bekannt als „Ung Ing“, ist die Tochter des ehemaligen Premierministers Thaksin Shinawatra. Herr Thaksin gilt weithin als De-facto-Parteiführer. Herr Thaksin befindet sich derzeit auf Bewährung, nachdem er im August 2023 nach seiner Rückkehr nach Thailand inhaftiert wurde. Die Unabhängigkeit der Bank of Thailand wurde am Freitag durch Frau Paetongtarns Rede auf die politische Tagesordnung gesetzt Am Freitag stellte Frau Paetongtarn zweifellos die Zweckmäßigkeit einer unabhängigen Bank of Thailand in Frage. „Das Gesetz, das die Bank of Thailand (BoT) unabhängig von der Regierung hält, ist ein Problem und ein erhebliches Hindernis bei der Lösung wirtschaftlicher Probleme“, sagte sie auf der Parteiversammlung. In der Zwischenzeit hat Premierminister Srettha Thavisin zwar die Unabhängigkeit der Zentralbank anerkannt, ihr jedoch immer wieder vorgeworfen, dass sie sich keine Sorgen um die Not hoch verschuldeter Kreditnehmer und kleiner Unternehmen mache. Viele unbrauchbare Kredite im gesamten Finanzsystem haben kürzlich ein Kreditschutzsystem verlassen, das während der Pandemie-Ära eingeführt wurde. Gleichzeitig besteht weitgehend Einigkeit darüber, dass die von Banken angegebenen Zinssätze für notleidende Kredite zu niedrig angesetzt sind. Derzeit liegt die Quote bei etwa 3 %, viele Analysten gehen von einem Wert von 7,5 % aus, wobei sogar noch höhere Werte für Kredite in Frage gestellt werden. Dies basiert auf regelmäßigen Berichten des thailändischen National Credit Bureau (NCB). Die Unstimmigkeiten zwischen der Bank of Thailand und der Regierung sind besorgniserregend. Die Position der Zentralbank als unabhängige Agentur wurde durch ein Gesetz aus dem Jahr 2008 gestärkt Mittlerweile wird der Kapitalabfluss aus Thailand auch offen mit einem Vertrauensverlust in Verbindung gebracht. Ein Schlüsselfaktor hierfür ist der anhaltende Streit zwischen der Regierung und der Bank of Thailand. Die thailändische Zentralbank unterliegt dem Bank of Thailand Act von 1942. Nach der asiatischen Finanzkrise im Jahr 1997 und auf Geheiß des Internationalen Währungsfonds (IWF) wurde jedoch eine strengere Gesetzgebung gewünscht. Ziel war es, die Unabhängigkeit der Zentralbank zu stärken. Kurz gesagt, dies wurde mit dem Bank of Thailand Act von 2008 umgesetzt. Dieses Gesetz stellte klar, dass die Bank operativ unabhängig war. Sicherlich wurde dem Kabinett die Befugnis entzogen, einen Gouverneur der Bank of Thailand abzusetzen. Bisher konnte dies auf Geheiß des Finanzministers im Kabinett erfolgen. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn sich der Amtsinhaber nachweislich unehrlich oder unangemessen verhalten hat. Zweifellos verfolgt der derzeitige Gouverneur der Bank of Thailand einen prinzipientreuen und vernünftigen Weg. Tatsächlich wurde er von vielen führenden Ökonomen für seine Führungsqualitäten gelobt. Die Regierung behält wichtige Befugnisse bei der Ernennung Gleichzeitig behält die Regierung über das Finanzministerium wichtige Befugnisse. Insbesondere im Zusammenhang mit Ernennungen in den Vorstand der Bank of Thailand und in wichtige Ausschüsse. Derzeit wird deutlich, dass die Regierung oder zumindest die Pheu-Thai-Partei einen Gouverneurswechsel oder einen weiteren Einfluss auf die Bank anstrebt. Dies kann durch Gesetzgebung im Parlament verfolgt werden. Ein solcher Kurs wäre umstritten und würde das Marktvertrauen erheblich untergraben. Tatsächlich wurde dies bereits durch Abflüsse aus den Anleihe- und Investmentmärkten im Jahr 2023/2024 abgeschwächt. Vor dem Gesetz von 2008, das von der Regierung des Nationalen Rates für Frieden und Ordnung (NCPO) erlassen wurde, entließ Herr Thaksin als Premierminister im Mai 2001 den Gouverneur der Bank von Thailand. Ebenso geriet der damalige Gouverneur, Herr Chatu Mongol Sonakul, mit den Ministern von Herrn Thaksin in Konflikt. Daher wurde eine Kabinettssitzung einberufen, in der er seines Amtes enthoben wurde. Presseberichte aus dieser Zeit deuten darauf hin, dass er bei der schicksalhaften Kabinettssitzung von den Ministern als „emotional“ und „unkooperativ“ bezeichnet wurde. Er wurde durch Herrn Pridiyathorn Devakula ersetzt. Herr Pridiyathorn war zuvor Präsident der thailändischen Import-Export-Bank. Ironischerweise galt er 2001 als starker Befürworter höherer Zinssätze. Quelle: Thai Examiner (dir) Read the full article
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Wie findet man im Jahr 2024 noch rentable Immobilien?
Einführung:
In einer ständig wachsenden und sich verändernden Immobilienmarktlandschaft bleiben profitable Investitionen stets eine Aussicht, die von einer Vielzahl von Menschen, von der Investorenklasse bis zu den Immobilienliebhabern, motiviert wird. Aus diesem Grund können wir im Jahr 2024 die Verschiebungen in den Markttrends voraussehen, einschließlich der Profitable Immobilienbewertung, die sowohl die Geschäftspraktiken verändern als auch neuen Unternehmen zum Wachstum verhelfen wird. Während die standortspezifische Auswahl die Herausforderung nur noch größer macht, bleiben die technologischen Innovationen, die darauf abzielen, die Immobiliensuche und -bewertung zu verändern, für jeden cleveren Akteur oberste Priorität. In diesem Blog stellen wir die Tools und Techniken vor, die sowohl dazu dienen können, sich im Labyrinth der Immobilieninvestitionen im Jahr 2024 zurechtzufinden, als auch die besten Ergebnisse sicherzustellen.
Lass uns die Wege zur Entdeckung profitabler Immobilien in einer Welt erkunden, die sich ständig verändert und von Dynamik geprägt ist.
Embrace-Technologie:
Wenn Sie nach einer Immobilie suchen, wird Ihnen der Einsatz intelligenter technologischer Anwendungen wie künstlich-intelligent-basierte Algorithmen und virtuelle Realitätstouren dabei helfen, den Suchprozess zu vereinfachen. Diese Tools bieten unglaublich nützliche Präsentationen und Visualisierungseinrichtungen, die Ihnen helfen, präzisere Entscheidungen zu treffen, egal ob Sie sich im Besprechungsraum oder in einem entfernten Gebiet befinden.
Fokus auf Schwellenländer:
Achten Sie genau auf das Aufkommen neuer Märkte und Viertel, die sich revitalisieren. Diese Gebiete bergen oft unentdeckte Entwicklungsmöglichkeiten, die schließlich sehr produktiv sein und zunehmende Gewinne bringen könnten. Suchen Sie nach Zeichen wie Infrastrukturentwicklung, demografischen Veränderungen und kulturellen Trends, die auf eine steigende Nachfrage hinweisen.
Nachhaltiges Investieren:
Mit zunehmendem Umweltbewusstsein werden umweltfreundliche Immobilien auf dem Immobilienmarkt immer akzeptabler. Berücksichtigen Sie Merkmale wie energieeffiziente Geräte, Solarpaneele und LEED-Zertifizierung.
Bewerten Sie die Mietnachfrage:
Analysieren Sie die Mietnachfrage-Trends in Ihrem Zielbereich, um eine stabile Einnahmequelle zu gewährleisten. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Bevölkerungswachstum, Verfügbarkeit von Arbeitsplätzen und Preiserschwinglichkeit bei der Bewertung der Mietnachfrage.
Abschluss:
Da es eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen gibt, wäre die erfolgreichste Immobilienbewertung eine Mischung aus Innovationskraft, Vision und fundierten Entscheidungsfähigkeiten. Durch die Nutzung von Technologie, die Fokussierung auf aufstrebende Märkte, Nachhaltigkeit als oberste Priorität, die Bewertung der Mietnachfrage und Netzwerkverbindungen können Investoren 2024 und danach unzertrennliches Geld verdienen. Bei all dem ist es wichtig, sich an die Anpassungsfähigkeit zu erinnern, da die Landschaft dynamisch ist. Deshalb ist es beim Navigieren entscheidend, in die richtige Richtung zu gehen. Und um Ihnen mit Ratschlägen und dem notwendigen Know-how zur Seite zu stehen und den Prozess mit unserer Expertise und Präzision zu beschleunigen, vertrauen Sie auf Immo24Scout. Verbessern Sie Ihren Weg zu Kapitalgewinnen mit Immo24Scout-Investitionen in Immobilien ist wirklich ein Weg zum Erfolg mit einer selbstbewussten und geführten Investitionsreise.
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Rote Mütze, weißer Bart, Laufschuhe!
Laufen für den guten Zweck
Radio Frankfurt und die VIACTIV Krankenkasse lassen beim VIACTIV Santa-Run 2023 in Frankfurt die Weihnachtsmänner laufen.
Am Nikolaustag, dem 6. Dezember ist es soweit: Beim 4. Santa-Run – dem 4-Kilometer-Lauf für spaßbegeisterte Menschen im Weihnachtsmannkostüm – werden tausende Santas auf flacher Strecke mit Skyline-Blick am Main entlanglaufen. Ganz nach dem Motto: Ein Weihnachtsmann ist nicht genug – mit geballter Power können wir Großes erreichen. Start und Ziel ist am Eisernen Steg auf der Sachsenhäuser Seite. Los geht es um 18:00 Uhr, im Anschluss wird bei der großen Afterparty mit den Radio Frankfurt DJs gefeiert.
Die Anmeldegebühr beträgt 20 Euro inklusive Nikolaus-Outfit. Bei Anmeldung ab fünf Teilnehmenden reduziert sich die Startgebühr auf 15 Euro pro Person. Alle Läufer*innen tun dabei nicht nur ihrem Körper etwas Gutes – von jeder Startgebühr spendet Radio Frankfurt einen Euro an den Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn in Frankfurt-Bornheim. Mehr Informationen zum Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn unter www.ambulanter-kinderhospizdienst-frankfurt.de.
Frankfurt am Main ist nach London, New York und Madrid die vierte Metropole, in der sich diese Art von Nikolaus-Lauf etabliert hat. Der letzte Santa-Run in Frankfurt am Main fand 2019 mit rund 2.000 Läufer*innen statt. Auch für Firmen-, Familien- oder Freundesgruppen, die in der Weihnachtszeit ein gemeinsames Erlebnis starten wollen, ist der VIACTIV Santa-Run bestens geeignet. Die flache 4-Kilometer-Laufstrecke beginnt auf dem Großen Platz am Eisernen Steg auf der Sachsenhäuser Seite und führt am Schaumainkai entlang bis zum Wendepunkt auf Höhe des Universitätsklinikums Frankfurt. Dann geht es zurück bis zum Start- und Zielbereich am Eisernen Steg. Auf den schnellsten Läufer und die schnellste Läuferin wartet zusätzlich ein besonderer Preis. Neben der VIACTIV Krankenkasse wird der Lauf von der Wirtschaftsförderung Frankfurt sowie weiteren Firmen aus der Metropolregion unterstützt.
Anmeldungen sind ab sofort www.santa-run-frankfurt.com möglich.
Über die Deutschen Kinderhospiz Dienste:
Aktuell begleitet der im Jahr 2021 gestartete Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Löwenzahn Frankfurt viele Familien und bildet pro Jahr rund 35 ehrenamtlich Helfende für die Betreuung von lebensverkürzend erkrankten Kindern oder Geschwisterkindern und ihrer Familien aus.
Über Radio Frankfurt:
Radio Frankfurt 95.1 ist das erste Radio für die Metropolregion Rhein-Main mit den Großstädten Frankfurt, Wiesbaden, Darmstadt, Hanau, Offenbach, Gießen und Wetzlar. Mit einer guten Mischung aus einem attraktiven Musikprogramm, aktuellen Wirtschaftsnachrichten und Themen aus der Region.
Copyright Text und Foto: Viactiv Krankenkasse
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MicroPython und das Mapping von Sensorwerten: So funktioniert's
Herzlich willkommen zu meinem neuesten Blogbeitrag, in dem es um das Mapping von Sensorwerten mit MicroPython geht! Heute werde ich euch eine Funktion vorstellen und erklären, mit der ihr einen Messbereich von einem Sensor auf einen anderen umwandeln könnt. Diese Funktion ist besonders nützlich beim Visualisieren von Umweltsensoren und anderen Messwerten. Ich werde euch Schritt für Schritt durch den Prozess führen und euch zeigen, wie ihr diese Funktion unter Verwendung von MicroPython in euren Projekten nutzen könnt.
Wie man Sensorwerte am Mikrocontroller Calliope Mini im Open Roberta Lab mappt habe ich dir bereits im Beitrag Open Roberta Lab – analoges Signal auf PWM mappen erläutert. Hier greife ich auf die gesammelte Erkenntnis zurück und schreibe den Code für MicroPython um.
Wozu benötigen wir das Mapping von Sensorwerten in MicroPython?
Nehmen wir an du hast einen Temperatursensor welcher einen Messbereich von 0 °C bis 125 °C hat und eine LED Balkenanzeige mit 24 Segmenten. Dann könntest du nun den Messbereich des Sensors (0-125) auf die 24 LEDs mappen und somit je nach Temperatur die LEDs aktivieren. Ein anderer Fall wäre ein Servomotor mit einem maximalen Winkel von 180° welchen du mit einem analogen Sensor (Drehpotentiometer, Joystick etc.) bewegen möchtest. Dann musst du in diesem Fall den Drehbereich des Servos 0° bis 180° auf die möglichen analogen Werte 0 bis, 65535 mappen.
Ein kleiner Aufbau mit dem Raspberry Pi Pico
Damit wir unsere Funktion testen können, benötigen wir einen Mikrocontroller, auf welchen MicroPython läuft. Hier kann man sich selber einen ESP32 flashen oder man verwendet einen Raspberry Pi Pico / Pico W welcher das ganze schon von hause aus kann. Ich möchte das zuletzt genannte Beispiel aufgreifen und einen Servomotor mit einem Drehpotentiometer steuern. Ein recht kleines Projekt, welches jedoch sehr gut verdeutlicht, wie die Funktion map welche wir schreiben, möchten funktioniert.
Schaltung - Raspberry Pi Pico mit Servomotor SG90 & Drehpotentiometer Was benötigen wir für den Aufbau der Schaltung? Für den Nachbau der Schaltung benötigst du: - einen Raspberry Pi Pico / Pico W, - ein Micro-USB Datenkabel, - einen Servomotor SG90, - einen Drehpotentiometer, - sechs Breadboardkabel, - ein 400 Pin Breadboard Pinout des Raspberry Pi Pico Für die Unterstützung beim Aufbau der Schaltung gebe ich dir hier noch das Pinout des Raspberry Pi Pico an die Hand.
Pinout des Raspberry PI Pico
Programmieren der Funktion map in MicroPython zum Erzeugen eines Mapping von Sensorwerten
In der Arduino IDE gibt es bereits die Funktion map welche genau das macht, was wir hier nachbauen möchten. Die Parameter sind: - value - der Wert, welcher verarbeitet werden soll, - fromLow - die untere Grenze des aktuellen Bereichs des Werts, - fromHigh - die obere Grenze des aktuellen Bereichs des Wertes, - toLow - die untere Grenze des Zielbereichs für den Wert, - toHigh - die obere Grenze des Zielbereichs des Wertes Dieses übernehmen wir für die neue Funktion. def map(value, fromLow, fromHigh, toLow, toHigh): return round((value - fromLow) * (toHigh - toLow) / (fromHigh - fromLow) + toLow) Hier ist eine schrittweise Erklärung der Funktionsweise: - (value - fromLow): Dieser Ausdruck berechnet die Differenz zwischen dem Eingabewert und dem unteren Grenzwert des Eingabebereichs (fromLow). Dieser Schritt normalisiert den Eingabewert auf den Bereich von 0 bis (fromHigh - fromLow). - (toHigh - toLow): Dieser Ausdruck gibt die Größe des Ausgabebereichs an, also die Differenz zwischen dem oberen und unteren Grenzwert des Ausgabebereichs. Dieser Schritt bestimmt die Skalierung des transformierten Werts. - (fromHigh - fromLow): Dieser Ausdruck gibt die Größe des Eingabebereichs an, also die Differenz zwischen dem oberen und unteren Grenzwert des Eingabebereichs. Dieser Schritt bestimmt die relative Position des Eingabewerts innerhalb des Eingabebereichs. - ((value - fromLow) * (toHigh - toLow) / (fromHigh - fromLow) + toLow): Dieser Ausdruck führt die eigentliche Transformation durch. Zuerst wird der normalisierte Eingabewert mit der Skalierung des Ausgabebereichs multipliziert, um den transformierten Wert zu erhalten. Dann wird der untere Grenzwert des Ausgabebereichs (toLow) zum Ergebnis addiert, um den endgültigen transformierten Wert zu erhalten. - round(...): Die Funktion round() rundet den transformierten Wert auf die nächstgelegene ganze Zahl.
Steuern eines Servomotors mit einem Drehpotentiometer in MicroPython
Hier nun das kleine Programm, um mit einem Drehpotentiometer einen Servomotor zu steuern. #import des Moduls um #den analogen Pin auszulesen #und den Servo per PWM zu steuern from machine import ADC, Pin, PWM #import des Moduls um eine #kleine Pause im Code einzulegen from time import sleep #wir benutzen in der Schaltung #den ADC0 Pin / GP26 für den Drehpotentiometer adc = ADC(Pin(26)) #der Servomotor ist am GP15 angeschlossen pwm = PWM(Pin(15)) pwm.freq(50) #untere & obere Grenze des Servomotors servoMin = 100 servoMax = 8000 #untere & obere Grenze des Drehpotentiometers drehpotiMin = 224 drehpotiMax = 65535 # Funktion zum setzen eines Winkels # als Parameter wird die Position erwartet def setServoCycle(position): pwm.duty_u16(position) sleep(0.01) #Funktion zum mappen eines Wertes mit einer oberen und unteren Grenze def map(value, fromLow, fromHigh, toLow, toHigh): return round((value - fromLow) * (toHigh - toLow) / (fromHigh - fromLow) + toLow) #starten der Endlosschleife while True: #auslesen des Wertes vom Drehpotentiometer value = adc.read_u16() #ermitteln der Servoposition servoPosition = map(value, drehpotiMin, drehpotiMax, servoMin, servoMax) #zuweisen der Servoposition setServoCycle(servoPosition) #eine kleine Pause von 125 Millisekunden sleep(0.125) Im Video erkennst du, dass der Servo sich je nach Position des Drehpotentiometers bewegt. Ein Problem ist jedoch, dass der analoge Wert nicht konstant gleich ist, d.h. wenn du den Drehpotentiometer nicht bewegst, dass der Servo trotzdem zuckt.
Ermitteln der Grenzen des Sensors & Aktors
Hier jetzt der vollständigkeitshalber die beiden Programme um die untere & obere Grenze des Drehpotentiometers & des Servomotors zu ermitteln. Die Werte des Servomotors habe ich selbst durch Trial-and-Error ermittelt, diese können je nach Modell variieren. Auslesen des Drehpotentiometers am Raspberry Pi Pico Zunächst einmal lesen wir den Drehpotentiometer aus, um die untere und obere Grenze zu ermitteln. #import des Moduls um #den analogen Pin auszulesen from machine import ADC, Pin #import des Moduls um eine #kleine Pause im Code einzulegen from time import sleep #wir benutzen in der Schaltung #den ADC0 Pin / GP26 adc = ADC(Pin(26)) #starten der Endlosschleife while True: #auslesen des Wertes value = adc.read_u16() #ausgeben des Wertes print("Drehpotentiometer Wert: "+ str(value)) #eine kleine Pause von 125 Millisekunden sleep(0.125) Mit dem Code habe ich jetzt ermittelt das die untere Grenze 224 und die obere Grenze 65535 ist. Steuern des Servomotors per PWM Signal Im Beitrag Raspberry PI Pico #3 – PWM Signale erzeugen habe ich dir bereits gezeigt, wie man einen Servomotor vom Typ SG90 per PWM Signal steuern kann. Mit dem nachfolgenden Code können wir diesen jetzt von 0° bis 180° drehen. from time import sleep from machine import Pin from machine import PWM pwm = PWM(Pin(15)) pwm.freq(50) # Funktion zum setzen eines Winkels # als Parameter wird die Position erwartet def setServoCycle(position): pwm.duty_u16(position) sleep(0.01) while True: for pos in range(100, 8000,50): setServoCycle(pos) for pos in range(8000, 100,-50): setServoCycle(pos) Read the full article
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Schwächere Transkriptionsfaktoren sind besser, wenn sie zusammenarbeiten
Bioingenieure haben eine Methode entwickelt, mit der sie die Genaktivierung außerhalb des Zielbereichs eliminieren können. In einer Studie haben Forscher der Rice University, der Boston University, der Harvard Medical School, des Dartmouth College und des Wyss Institute der Harvard University gezeigt, dass sie durch die Verwendung schwächerer Transkriptionsfaktoren, die in Teams arbeiten,…
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Angekommen
So ging es los. Vor ein paar Stunden zu Hause in Horrem. Platz für meinen Mitfahrer, Jan und sein Rad. Er stieg am Bonner Verteilerkreis zu, und wir hatten eine schöne Fahrt mit angenehmen und kurzweiligen Gesprächen. wenig Stau und nur zwei kurze Unterbrechungen. Zu einer davon ist später noch etwas zu sagen. So leer wird es wohl morgen im Start und Zielbereich nicht mehr aussehen.…
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Wer will das Geheimnis hinter der Laser-Haarentfernung erfahren?
Um die Laser-Haarentfernung zu verstehen, braucht man Wissen aus vielen Bereichen. Quanten- und optische Physik, die Biologie hinter den Wachstumszyklen der Haare und die historischen und modernen Gründe für die Enthaarung (Haarentfernung) tragen zu diesem interessanten kosmetischen Verfahren bei. Die Untersuchung der Laser-Haarentfernung zeigt die Verbindung zwischen gesellschaftlichen Werten und der Wissenschaft auf und bietet gleichzeitig einen interessanten Blickwinkel, um die Technik als Teil der Schönheitskultur zu betrachten.
Die Menschen haben schon seit den alten Zivilisationen Ägyptens - und möglicherweise bereits davor - Haare entfernt. Sowohl Männer als auch Frauen im alten Ägypten rasierten sich die Haare am Körper und auf dem Kopf, und zwar aus zwei Gründen: Sauberkeit und Mode. Läuse waren ein häufiges Problem, und es war schwierig, die Haare im heißen ägyptischen Klima sauber zu halten; außerdem galten Perücken als modisch und sauberer als natürliches Haar. Die alten Ägypter enthaarten ihre Haare mit karamellisiertem Zucker und rasierten sich mit dem Vorläufer des Rasiermessers. Die Haarentfernung blieb als Zeichen der Zivilisation und des sozialen Status wichtig. Römische Soldaten - die sich den Kopf rasierten, um im Kampf nicht an den Haaren zu ziehen - prägten den Begriff "Barbar" in Bezug auf den unbehaarten Feind.
Obwohl es heute relativ einfach ist, die Haare sauber zu halten, ist Haarlosigkeit nach wie vor ein wichtiges kulturelles Phänomen. Die Haut gilt als "makellos", wenn sie keine Akne, Unreinheiten oder Haare aufweist. Das gilt vor allem für Frauen. Viele Artikel betonen heutzutage, dass es gesellschaftlich inakzeptabel ist, Körperhaare zu haben. Diese gesellschaftliche Botschaft hat den Anstoß gegeben, in neue Technologien zur Haarentfernung zu investieren.
Zu den fortschrittlichen Technologien gehört die Erfindung des modernen Rasierers durch K. C. Gillette im späten neunzehnten Jahrhundert. Zu den futuristischen Methoden gehört die Elektrolyse, bei der ein elektrischer Strom auf die Haarfollikel angewendet wird. Diese Methode - nicht die Laser-Haarentfernung - ist die einzige von der FDA zugelassene Methode zur dauerhaften Haarentfernung.
Laser haben schon immer die Fantasie der Öffentlichkeit beflügelt, und fast unmittelbar nach ihrer Erfindung wurde die Haarentfernung mit Laser versucht. Diese frühen Laser waren unpraktisch und verursachten oft Hautschäden, weil sie die Haare nicht gezielt anfassten und die Leistung des Lasers nicht kontrollieren konnten. Es dauerte vierzig Jahre - von der Erfindung des Lasers im Jahr 1957 bis 1997 - bis Wissenschaftler und Dermatologen ein praktikables System zur Laserhaarentfernung entwickelten.
So funktioniert die Laser-Haarentfernung bei uns im the most beautiful Kosmetikstudio in München.
Bei der Laser-Haarentfernung wird das Laserlicht auf den gesamten Bereich angewendet, in dem die Haare entfernt werden sollen - die Haare werden nicht einzeln vom Laser "angezappt" (anders als bei der Elektrolyse). Da die Haare nicht einzeln "gezappt" werden, ist das Verfahren viel schneller als die Elektrolyse; allerdings kann das Laserlicht die Haut schädigen, wenn es nicht richtig angewendet wird. Zunächst wird der Patient für die Laser-Haarentfernung vorbereitet, indem er die Haare kurz schneidet und ein kühlendes Gel auf die Haut aufträgt, um die Gefahr einer Überhitzung zu verringern.
Vor der Behandlung wird der Zielbereich rasiert.
Die Laserhaarentfernung funktioniert, indem Bereiche mit bestimmten Chromophoren - in diesem Fall das Melanin im Haar - ins Visier genommen werden. Der Laser strahlt eine Lichtwellenlänge aus, die hauptsächlich vom Haar absorbiert und von der Haut reflektiert werden sollte, wodurch sich der Haarfollikel schneller erhitzt als die umgebende Haut. Dadurch entsteht eine Entzündung, die den Follikel, der das Haar produziert, abtötet. Allerdings sollte man nicht erwarten, dass man nach einer Behandlung haarlos dasteht - es kann bis zu drei Wochen dauern, bis die betroffenen Follikel die behandelten Haare abwerfen.
Kurz vor Beginn der Laser-Haarentfernung wird ein kühlendes Gel aufgetragen.
Kein einziger Laser funktioniert bei allen Haut- und Haartypen (die Hautfarbe ist weniger wichtig als der Melaningehalt), da das Laser-Haarentfernungssystem auf einem Unterschied zwischen Haut- und Haarfarbe basiert, damit das Haar das Licht absorbieren kann, ohne die Haut zu verbrennen. Melanin unter der Haut - selbst wenn es inaktiviert ist - absorbiert das Licht in gleichem Maße wie Melanin desselben Typs im Haar, anstatt es zu reflektieren. Wenn die Haut und das Haar das Licht in gleichem Maße absorbieren, kann der Laser das Haar nicht "anvisieren". Aus diesem Grund war die Laserhaarentfernung viele Jahre lang nur für Menschen mit heller Haut und dunklem Haar möglich. Es wurden jedoch neue Laser entwickelt, die bei verschiedenen Haut- und Haarkombinationen funktionieren. Der Alexandrit-Laser zum Beispiel - der eine relativ kurze Wellenlänge (775 Nanometer) hat - ist bei Patienten mit heller Haut wirksam, obwohl er für Patienten mit dunkler Haut gefährlich ist, während der Neodym-dotierte Yttrium-Aluminium-Granat-Laser - der mit einer längeren Wellenlänge (1064 Nanometer) entwickelt wurde - bei dunkelhäutigen Patienten gut funktioniert.
Es gibt drei Phasen des Haarwachstums: Anagen, Katagen und Telogen, in denen die Follikel entweder aktiv oder schlafend sind. Die Laserhaarentfernung funktioniert nur bei aktiven, wachsenden Haarfollikeln, da der Follikel in dieser Phase am empfindlichsten ist. (An diesem Punkt im Haarwachstumszyklus, dem frühen Anagenstadium, befindet sich das Haar vollständig unter der Haut.) Um eine hohe Wahrscheinlichkeit zu haben, die meisten Haarfollikel zu dem Zeitpunkt zu behandeln, an dem sie aktiv sind, empfehlen wir bei the most beautiful in München sieben Behandlungen in einem Abstand von drei bis acht Wochen.
Gefahren der Laser-Haarentfernung
Die Laser-Haarentfernung - die als dauerhaft und schmerzlos vermarktet wird - war in den ersten vier Jahrzehnten ihrer Entwicklung weder gut verstanden noch gut entwickelt. Die ersten Laser-Haarentfernungssysteme in den 1960er Jahren waren nicht nur unpraktisch, sondern auch schädlich für die Patienten, da sie die Haut mehr schädigten als die Haare. Zu den Nebenwirkungen gehörten Juckreiz, Rötungen, Akne, Hypo- oder Hyperpigmentierung und ein Brennen der Haut ähnlich wie bei einem Sonnenbrand. Dennoch wurde die Laserhaarentfernung immer beliebter; Patienten meldeten sich freiwillig als Probanden für klinische Studien. Heute ist die Wissenschaft der Laserhaarentfernung viel älter und besser verstanden, obwohl Nebenwirkungen immer noch ein Problem für Laserhaarentfernungskliniken sind und es immer noch zu Verletzungen kommen kann, wenn die Techniker/innen nicht geschult oder die Systeme nicht richtig kalibriert sind.
Aus diesem Grund haben wir in unserem Kosmetikstudio in München nur Top ausgebildete Kosmetikerinnen, die diese Behandlung hier durchführen. Komm vorbei und vereinbare dein Beratungsgespräch mit uns. Wir freuen uns auf dich und deine Haarfreie Zukunft.
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Investoren hoffen, dass die Fed die große Rally 2023 nicht dämpfen wird
Anleger bereiten sich auf den Entscheidungstag vor Nach dem ewigen Lauf der Aktien im letzten Monat werden Marktbeobachter genau beobachten, was die Fed am Mittwoch mit den Zinssätzen macht, in der Hoffnung, dass Jay Powell und seine Kollegen die Rally nicht kalt kippen. Die Märkte erwarten, dass die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte anhebt, was ihn auf einen neuen Zielbereich von 4,5 bis 4,75…
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