#Wladimir Wladimirowitsch Putin
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bauerntanz · 2 years ago
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Weiter so?
Weiter so? #Putin-s Rosatom und #Framatome wollen (auch) in der ANF-#Brennelementefabrik #Lingen Brennstäbe für Osteuropa herstellen. Das Uran kommt aus #Russland - trotz EU-Sanktionen und des russischen Kriegs gegen die #Ukraine. Also tatsächlich: #WeiterSo?
Diese taz-Meldung vom 31. März muss ich noch nachtragen, fünf Tage bevor das Atomkraftwerk KKE in Lingen endgültig vom Netz geht: Nach längerem Verwirrspiel steht nunmehr fest, dass der französische Atomkonzern Framatome, der die Brennelementefabrik Advanced Nuclear Fuels (ANF) im niedersächsischen Lingen betreibt, mit dem russischen Staatsunternehmen Rosatom ein Joint Venture eingeht. So kann…
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justwatchmyeyes · 8 months ago
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Mit Höflichkeit und einer Waffe kann man weit mehr erreichen als nur mit Höflichkeit ~ Wladimir Wladimirowitsch Putin
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panoramaaa · 2 years ago
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Wladimir Wladimirowitsch Putin ist ein russischer Politiker.
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jalta2 · 1 month ago
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Nie gehaltene Rede von Friedrich Merz
Nachfolgend eine Rede, die Friedrich @MerzCDU nie gehalten hat, und möglicherweise so nie halten wird:
Liebe Freundinnen und Freunde der Union, liebe Vertreterinnen und Vertreter der Presse, meine Damen und Herren:
Alles, was ich Ihnen im nun mitteilen werde, ist mit den Landesverbänden in Brandenburg, Sachsen und Thüringen abgestimmt und wird von diesen mitgetragen.
Heute ist der Tag, an dem ich dem eigentlichen Wahlsiger der abgelaufenen drei Landtagswahlen zu seinem fulminanten Erfolg gratulieren darf.
Der Wahlsieger heißt Wladimir Wladimirowitsch Putin, derzeit in Moskau.
Господин Президент Путин, поздравляю Вас с победой на выборах в трех федеральных землях Германии.
Sein Erfolg besteht dahin, dass eine Politische Mehrheit gegen die beiden Putin-Parteien A und B nicht mehr besteht.
Es existiert ein Parteitagsbeschluss, der eine Zusammenarbeit mit den beiden Putin-Parteien A und B klar ausschließt.
Und nein, das ist kein Irrtum, der Unvereinbarkeitsbeschluss gegen die LINKE bezog sich auf die Person Sahra Wagenknecht.
Wir haben versucht mit ihrer Partei zu reden, wir haben Einigungslinien erarbeitet, die letztlich von ihr wieder eingerissen wurden.
Daher darf ich heute Christian Lindner aus den Jahr 2017 zitieren: Es ist besser, nicht zu regieren als falsch zu regieren.
Die CDU wird sich nicht bis zur Unkenntlichkeit verbiegen, nur um in diesen drei Ländern mitzuregieren. Notfalls gehen wir in die Opposition.
Wenn dies bedeutet, dass ein oder mehrere Bundesländer von den beiden Putin-Parteien A und B regiert werden, dann ist dies eben so.
Im folgenden werde ich auf die Situation in den drei Bundesländern im einzelen eingehen.
Ich beginne mit Brandenburg:
In Brandenburg sind vier Parteien im Landtag übrig geblieben. Wir sind die kleinste davon und werden für eine Mehrheit nicht gebraucht.
Die einzige Zwei-Parteien-Mehrheit in Potsdam wäre die der Sozialdemokraten mit der Putin-Partei B.
Wo im Bereich der Sozialpolitik genügend Schnittmengen der beiden Parteien vorhanden sind, beneide ich Herrn Woidke in keiner Weise.
Er bleibt mit einem neuen Partner im Amt bleiben, aber er wird vier sehr harte Jahre vor sich haben. Er hat mein Mitgefühl.
Ich komme zu Sachsen:
Beiden Blöcken, sowohl der bisherigen Koalition als auch der beiden Putin-Parteien A und B, fehlen wenige Stimmen zur parlamentarischen Mehrheit.
Es ist dort nun also an der LINKE, zu entscheiden, welchem der beiden Blöcke sie in den kommenden vier Jahren tolerieren möchte.
Fest steht jedenfalls, dass wir der LINKE keinerlei Entscheidungshilfe in Form sachpolitischer Zugeständnisse zukommen lassen werden.
Das muss sie ganz alleine entscheiden und verantworten. Das gilt auch im Tagesgeschäft für den von der Landesregierung eingebrachten Haushalt.
Die Entscheidung, welcher der beiden Blöcke zukünftig dort regieren wird, steht also bislang noch aus.
Ich komme zu Thüringen:
Dort haben die beiden Putin-Parteien A und B eine eindeutige parlamentarische Mehrheit. Damit ist klar, dass sie gemeinsam regieren werden.
Damit ist unser Platz eindeutig auf der Oppositionsbank. Thüringen wird vier Jahre durch ein Tal der Tränen gehen, das ist leider unabwendbar.
Wir werden also Zeuge, wie die beiden Putin-Parteien A und B gemeinsam in Zeitlupe an der Realität im Lande scheitern und sich blamieren werden.
Sie werden sämtliche Erwartungen bitter enttäuschen. Und vor der nächsten Wahl werden beide genau so gescheitert sein wie jetzt die Ampel.
Bei der nächsten Wahl werden wir wieder kommen und und alle Trümmer und Scherben, die sie hinterlassen haben, aufsammeln.
Soviel zur Situation in den drei Bundesländern.
Meine Damen und Herren, das Beispiel Franz von Papen sollte uns eine Warnung sein, dass eine Koalition mit autokratischen Politikern tödlich ist.
Diesen Fehler sollte in der Geschichte unseres Landes nie wieder jemand machen. Zumindest wir werden dies auf keinen Fall tun, auch nicht jetzt.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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pineas2 · 2 months ago
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Das Geheimnis des Opportunismus ist die Auswahl
Mein YouTube-Feed ist voller Dokumentationen über wahre Verbrechen, Schiffsuntergänge und Flugzeugabstürze. Hin und wieder tauchen auch alte britische Propagandafilme aus dem vorigen Weltkrieg und politische Nachrichten auf. In einem Feature über die AfD sprach Alice Weidel Wladimir Wladimirowitsch Putin jedes Interesse an einem Angriff auf Polen ab. Heitere Nostalgie kam in mir bei dem Gedanken…
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abfindunginfo · 5 months ago
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Putin trifft Leiter internationaler Nachrichtenagenturen I
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Der russische Präsident Wladimir Putin traf sich am 05. 06. 2024 in St. Petersburg mit den Leitern weltweit führender Nachrichtenagenturen. Wladimir Putins Interview mit der internationalen Presse Der russische Präsident Wladimir Putin traf sich am 05. 06. 2024 im St. Petersburger Lachta-Zentrum mit den Leitern weltweit führender Nachrichtenagenturen. Über drei Stunden beantwortete er die Fragen von 15 Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen. An dem Gespräch nahmen Vertreter von Nachrichtenagenturen aus Aserbaidschan, Belarus, Kasachstan, den USA, Usbekistan, China, Iran, Großbritannien, der Türkei, Korea, Italien, Deutschland, Japan, Spanien und Frankreich teil. Russland wurde durch den Generaldirektor der TASS, Andrei Kondrashov, vertreten. Auf dem St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum (SPIEF) tauschen sich mehr als 20 000 Teilnehmer zu Fragen der aktuellen Entwicklung aus. Da in den westlichen Medien fast ausschließlich nur einzelne Passagen herausgegriffen werden und damit meines Erachtens nach oft der Kontext und die wirkliche Bedeutung der Aussagen verloren geht, habe ich das komplette Gespräch auf der Grundlage der russischen Originalversion des Präsidialamtes übersetzt und auf Kommentare verzichtet. Es bleibt damit jedem Leser selbst überlassen, sich seine Meinung zu bilden. Für manche ist vielleicht auch schon der gegenseitige Umgang der Gesprächspartner etwas ungewöhnlich im Vergleich zu Pressekonferenzen oder -gesprächen in den westlichen Staaten. Aufgrund der Länge werde ich das Pressegespräch in mehreren Fortsetzungen veröffentlichen. In diesem ersten Teil (Teil II, Teil III, Teil IV) geht es um Fragen aus Weißrussland, Großbritannien, Aserbaidschan und Deutschland. Beginn der Übersetzung A. Kondrashov: Lieber Wladimir Wladimirowitsch, liebe Gäste! Bevor wir unser Gespräch beginnen, möchte ich Ihnen, Wladimir Wladimirowitsch, für all die Jahre danken, in denen Sie geholfen haben, eine wunderbare Tradition zu bewahren. Die Tradition besteht darin, dass die russische Nachrichtenagentur TASS ihre ausländischen Kollegen versammelt, um sich mit Ihnen zu treffen. Und ich weiß nicht, wie Sie es schaffen, in Ihrem vollen Terminkalender Zeit zu finden, um sich jedes Mal mit ausländischen Journalisten zu treffen. W. Putin: Wurde Ihnen eine Führung durch dieses Gebäude angeboten? A. Kondrashov: Das haben wir. Nach dem Treffen werden wir wahrscheinlich auf das Dach gehen. W. Putin: Ich bin nicht einverstanden. A. Kondrashov: Sie dürfen nicht? Ist das gefährlich? W. Putin: Nein. Sie werden nicht in der Lage sein, aus den Fängen von Herrn Miller zu entkommen. Drei Stunden lang geht er auf jedes Element dieses Gebäudes ein. Er ist in das Gebäude verliebt. Es ist unmöglich zu entkommen. A. Kondrashov: Hat Ihnen das Gebäude gefallen? W. Putin: Ja, natürlich. A. Kondrashov: Wie sehen Sie St. Petersburg aus dem 87. W. Putin: Wunderschön. Ich hoffe, es wird Ihnen auch gefallen, wenn Sie hingehen. A. Kondrashov: Vor Ihnen, Wladimir Wladimirowitsch, sind 16 Länder mit ihren wichtigsten und führenden Nachrichtenagenturen vertreten. Im Allgemeinen hätten wir mehr sein sollen. Aber unsere indischen und brasilianischen Kollegen konnten nicht kommen, weil sie gerade die Ergebnisse der jüngsten Wahlen zusammenfassen. Und unser ägyptischer Kollege hat sich kurz vor dem Treffen das Bein gebrochen, und wir wünschen ihm gute Besserung. Diejenigen, die bereits eingetroffen sind, heißen wir herzlich willkommen in einer der schönsten Städte der Welt, in St. Petersburg, und in diesem neuen, mondänen Ort, dem Lachta-Zentrum. Die Menschen, die vor Ihnen stehen, Wladimir Wladimirowitsch, haben wir gezählt, sie machen etwa 80 Prozent des weltweiten Nachrichtenflusses aus. In der Zeit, in der wir uns nicht getroffen haben, sind viele der Länder, die sie vertreten, plötzlich Russland gegenüber unfreundlich geworden. Aber vielleicht ist es interessanter zu sehen, was diese Länder atmen, welche Themen sie für am wichtigsten halten. Obwohl es sich um das achte Treffen handelt und wir erfreut feststellen, dass es in dem Jahr stattfindet, in dem TASS sein 120-jähriges Bestehen feiert, wird es wahrscheinlich das erste Treffen unter derartigen internationalen Spannungen sein. Man hat das Gefühl, dass die Welt verrückt geworden ist, dass jemand sie absichtlich in eine Katastrophe treibt. Wir hoffen sehr, dass wir nach diesem Treffen zumindest einen Schritt weiter kommen, um zu verstehen, wie wir das Ausmaß dieser Spannungen, das Ausmaß dieser Doppelmoral, dieses gegenseitigen Missverständnisses und dieser Feindschaft verringern können. Liebe Kollegen, als Moderator der Agentur TASS werde ich jedem von Ihnen die Möglichkeit geben, seine Hauptfrage zu stellen. Ob Sie die zweite und weitere Fragen stellen können, hängt allein vom russischen Präsidenten ab. Und wir haben auch eine wunderbare Tradition: Wir geben das erste Wort der besseren Hälfte der Menschheit - den Frauen. Und warum? Weil Frauen in Russland traditionell nicht nur mit Respekt, sondern auch mit Liebe und Ehrfurcht behandelt werden. Daher kommt die erste Frage von unserer wunderbaren Irina Akulovich, der Generaldirektorin der BelTA, der Belarussischen Telegrafischen Agentur. Wladimir Wladimirowitsch, sie hat auch einen musikalischen Hintergrund, so dass wir auf sie zählen können, um den richtigen Ton für unser gesamtes Gespräch zu finden. Irina Borisovna, Ihre Frage. W. Putin: Wenn Sie gestatten, möchte ich Sie alle willkommen heißen. Sie müssen einen halben Tag lang in diesem Turm festgehalten worden sein - ich bitte um Entschuldigung. Lassen Sie mich wiederholen: Es ist sehr schwierig, aus den Fängen des Vorstandsvorsitzenden von Gazprom zu entkommen, der Ihnen alles über jedes Element erzählt und Sie mit seinem Optimismus ansteckt. Die Menschen hier sind sehr gut informiert, und ich kann mir einfach nicht vorstellen, was ich Ihnen sagen könnte, was Sie nicht wissen. Sie wissen alles, und Sie wissen es besser als ich. Egal, was ich sage, Sie werden immer glauben, dass Sie es besser wissen als ich. Deshalb schlage ich vor, dass wir keinen Frage-und-Antwort-Abend veranstalten, sondern einen Meinungsaustausch. Das wäre doch viel interessanter. Und ich würde gerne Ihre Meinung zu den Themen hören, die Sie interessieren. Ich denke, das ist alles, was ich zu Beginn sagen möchte. Irina Borissowna, bitte. I. Akulowitsch: Ich danke Ihnen. Guten Tag, Wladimir Wladimirowitsch! Vielen Dank für diese Gelegenheit, mit Ihnen zu sprechen. Wir verstehen sehr gut, dass Ihr Terminkalender ziemlich voll ist. Nicht nur wir warten auf dieses Treffen, sondern auch die größten Agenturen der Welt und die größten Medien der Welt verfolgen es natürlich. Aber ich möchte sagen, dass ich das Recht habe, die erste Frage zu stellen, und zwar nicht nur, weil wir hier versuchen, Geschlechterfragen zu regeln, sondern auch, weil Belarus das Land ist, das Russland am nächsten ist. Dies ist keine Frage, es ist ein Meinungsaustausch, es ist natürlich eine Feststellung. Sie haben Alexander Lukaschenko irgendwann Mitte der 90er Jahre kennengelernt, das heißt, Sie kennen unseren Präsidenten seit etwa 30 Jahren. Es gab sehr unterschiedliche Zeiten in der Geschichte unserer Länder, in unseren gegenseitigen Beziehungen, aber dennoch ist es Ihnen immer gelungen, eine Lösung für jedes Problem zu finden: Sicherheitsfragen, wirtschaftliche Probleme. Ich möchte Sie fragen, wie einfach oder schwierig es für Sie jetzt ist? Und gibt es in der Europäischen Union Staats- und Regierungschefs, mit denen Sie heute schwierige Fragen lösen könnten? Ich danke Ihnen. W. Putin: Ja, der Präsident von Belarus und ich kennen uns schon lange. In der Tat haben sich unsere Beziehungen zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich entwickelt. Aber da unsere Beziehungen auf den grundlegenden Interessen beider Völker (des russischen und des belarussischen) beruhen, waren wir immer in der Lage, Lösungen selbst für die komplexesten Fragen zu finden, auf die es keine einfachen Antworten zu geben scheint. Aus diesem Grund haben wir uns anfangs für den Aufbau des Unionsstaates eingesetzt und arbeiten jetzt weiter daran. Wir tun es auf der Grundlage der Stimmung unserer Völker, wir tun es mit großer Ruhe und Sorgfalt. Wir haben immer unsere Interessen im Auge, vor allem in der Wirtschaft, in der Politik, auch in der Außenpolitik, wenn wir ein Thema angehen und einen Schritt in diese Richtung machen. Und, so seltsam es klingen mag, auch auf dem Gebiet der Ökologie und der Kultur. Dieser ganze Komplex, wenn wir uns mit dem Komplex von allem, was uns verbindet, auseinandersetzen, ermöglicht es uns immer, kleine Probleme, vielleicht komplizierter Natur, zu lösen, wenn sie auftauchen. Wissen Sie, das Volumen ist so groß, dass es immer etwas zu tun gibt. Unser Handelsumsatz im Dollar-Gegenwert (das ist kein Geheimnis, das weiß jeder) beträgt 48 Milliarden Dollar, fast 50 Milliarden Dollar. Das ist ein ordentliches Volumen. Diese Wirtschaftsbeziehungen sind sehr vielfältig. Das gilt auch für die Landwirtschaft - fast 90 Prozent aller belarussischen Exporte gehen auf den russischen Markt im Bereich der Landwirtschaft, im Bereich der industriellen Produktion und der Zusammenarbeit. Wir haben dies gerade in Minsk besprochen. Es scheint, als würden wir uns ständig treffen und alle Themen besprechen, und meine Reise nach meiner Wiederwahl zum Präsidenten Russlands hatte einen solchen symbolischen und rituellen Charakter. Aber nein. Es waren wichtige Mitarbeiter der Regierung versammelt, und es gab einige Streitigkeiten. Es ging um die industrielle Zusammenarbeit, um den Grad der Lokalisierung der Produktion, es ging - das ist doch ein traditionelles Thema - um den Umfang der Lieferungen unserer Waren, vor allem von Erdöl an die belarussischen Raffinerien, es ging um die gegenseitigen Lieferungen von Erdölprodukten an den russischen Markt. Mit anderen Worten, alles sehr konkrete, absolut greifbare Fragen, von deren Lösung natürlich die Lebensqualität unserer Bürger abhängt. Und ich wiederhole noch einmal: Angesichts der wohlwollenden Natur und des Geistes der Gesellschaften auf beiden Seiten ist es immer möglich, Lösungen zu finden. Sie wissen, dass sie manchmal nicht trivial sind, so seltsam es auch erscheinen mag, wenn wir so viele Beziehungen haben und alles wie immer zu sein scheint. Nein, man muss sich immer etwas anstrengen, um Antworten auf die Fragen zu finden, die sich stellen. Es klappt, und ich bin sicher, dass es auch weiterhin so sein wird. I. Akulovich: Es gibt also keine komplizierten Probleme mit Belarus. W. Putin: Nein, es gibt komplizierte Probleme. I. Akulovich: Aber es kann eine Lösung gefunden werden. W. Putin: Aber wir finden immer eine Lösung, weil diese Entscheidungen auf den Interessen der beiden Völker auf beiden Seiten beruhen. I. Akulovich: Können solche Lösungen mit den Führern der Europäischen Union gefunden werden? W. Putin: Wir können auch mit den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union Lösungen finden, wenn sie sich selbstbewusster fühlen und mehr Mut haben, ihre nationalen Interessen zu verteidigen. Ich denke, dass meine Kollegen hier wahrscheinlich darüber sprechen werden. A. Kondrashov: Danke, Irina Borisovna. Ich bitte Frau Samia Nakhoul, Chefredakteurin von Global News bei der britischen Nachrichtenagentur Reuters, unser Gespräch fortzusetzen. Samia hat zahlreiche Krisenherde bereist und wurde im Irak sehr schwer verwundet. Bitte Ihre Frage, Frau Nakhoul. W. Putin: Und wann ist das bei Ihnen im Irak passiert? S. Nakhoul (in der Übersetzung): Während der Invasion im Jahr 2003. W. Putin: Ich verstehe. S. Nakhoul: Vielen Dank, dass Sie uns empfangen haben. Herr Präsident, in Anbetracht Ihrer jüngsten Interaktion mit Präsident Trump und mit Präsident Biden, könnten Sie Ihre Vision darlegen, wen Sie angesichts des derzeitigen Krieges in der Ukraine als Kandidaten für die Beziehungen zwischen den USA und Russland vorziehen würden? W. Putin: Ich habe bereits gesagt, dass alle meine Äußerungen über Herrn Biden mit Spott aufgenommen und darin eine Art versteckten „Angriff“ auf Präsident Biden gesehen haben. In der Tat ist er ein Politiker der alten Schule, und das, was ihm nicht gefiel, hat er dann bis zu einem gewissen Grad zum Anlass genommen, mich anzugreifen. Das hatte ich erwartet. Ich habe also recht, er ist berechenbar. Das bestätigt nur unsere Überlegungen, von denen ich gesprochen habe. Wenn das der Fall ist, ist es uns im Grunde egal. Denn auch Herr Trump, der beschuldigt wurde, fast für Russland zu spionieren... Wie wir verstehen, ist das Unsinn, einfach Unsinn, es war nur ein Element des internen politischen Kampfes zwischen Demokraten und Republikanern. Lächerliche Anschuldigungen gegen Trump. Das ist es, was wir immer als ein Element des internen politischen Kampfes in den Vereinigten Staaten wahrgenommen haben. Dann wurde das alles durch alle möglichen Untersuchungen innerhalb der Vereinigten Staaten bestätigt. Wir haben nie besondere Beziehungen zu Herrn Trump gehabt. Aber Tatsache ist, dass er, kaum dass er Präsident war, begann, massive Sanktionen gegen die Russische Föderation zu verhängen. Er hat sich aus dem Vertrag über Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen zurückgezogen. Das geschah während seiner Präsidentschaft. Ich sage ganz offen, was sich nach der Wahl an der russischen Richtung in der amerikanischen Politik ändern wird, kann ich nicht sagen. Wir glauben das nicht, wir glauben, dass nichts Gravierendes passieren wird. Was in den USA passiert, Sie alle wissen sehr gut, was dort im Zuge des internen politischen Kampfes passiert, sie verbrennen sich selbst von innen, ihren Staat, ihr politisches System. Ich muss sagen, ob es nun angenehm ist oder nicht, sie verbrennen auch ihre angebliche Führung im Bereich der Demokratie an der Wurzel. Denn es ist überall auf der Welt offensichtlich, dass die Verfolgung von Trump, insbesondere vor Gericht, aufgrund von Anklagen, die auf der Grundlage von Ereignissen, die Jahre zurückliegen, ohne direkte Beweise erhoben wurden, einfach die Nutzung des Justizsystems im Zuge des internen politischen Kampfes ist. Für uns in Russland ist das offensichtlich. Ich bin sicher, dass es auch für das Vereinigte Königreich offensichtlich ist, jeder auf der Welt denkt so. Und das Wichtigste ist, dass die Vereinigten Staaten selbst so denken. Denn nach dem berühmten Gerichtsurteil, bei dem die Geschworenen einen Schuldspruch fällten, stieg, wie wir alle wissen, die Bewertung von Herrn Trump sofort um, ich glaube, 6 Prozent, und die Spendeneinnahmen für seine Kampagne stiegen sofort. Was sagt Ihnen das? Es zeigt, dass die Menschen in den USA dem Justizsystem, das diese Entscheidungen trifft, nicht trauen, sondern glauben, dass sie politisch motiviert sind. Ironischerweise glaube ich, dass die heutige Regierung sowohl in der internationalen Politik als auch in der Innen- und Wirtschaftspolitik einen Fehler nach dem anderen begeht, einen nach dem anderen. Manchmal ist man sogar überrascht, wenn man sich ansieht, was vor sich geht. Wir haben uns nie in die internen politischen Prozesse in den Vereinigten Staaten eingemischt und wir werden uns auch nicht einmischen, aber wir werden sehen, wohin das führt. Ich möchte die Beantwortung Ihrer Frage mit dem beenden, womit ich begonnen habe. Für uns spielt das Endergebnis, wie wir glauben, keine große Rolle. Wir werden mit jedem Präsidenten zusammenarbeiten, den das amerikanische Volk wählt. S. Nakhoul: In Bezug auf die Ukraine. Sie glauben nicht, dass sich etwas an der Unterstützung der Ukraine für den Krieg ändern wird, wenn Trump zurückkommt? Sie glauben nicht, dass es eine Änderung geben wird? W. Putin: Das ist schwer zu sagen. Ich kann keine endgültige Schlussfolgerung ziehen, ob sich etwas ändern wird oder nicht. Verstehen Sie, man muss sich die Prioritäten der künftigen Regierung ansehen. Wenn die künftige Regierung sich an nationalen Interessen orientiert und glaubt, dass das nationale Interesse darin besteht, die Situation im Land zu stabilisieren, nicht auf Einwanderung zu setzen, sondern auf die Konsolidierung der Gesellschaft in den Vereinigten Staaten, die Fehler zu beseitigen, die zu hoher Inflation und enormer Verschuldung in den Vereinigten Staaten geführt haben, dann wird sie natürlich auf der Grundlage nationaler Interessen, wenn sie so handelt, die Ziele des globalen Liberalismus verfolgen. Es ist ein Bestreben, die Führung des globalen Liberalismus zu übernehmen. Wenn sie sich von nationalen Interessen leiten lassen, dann kann es zu einigen Veränderungen in der Außenpolitik in Bezug auf Russland und den Konflikt in der Ukraine kommen. Aber, wie Sie verstehen, sagte ich „wenn“, „wenn“, „wenn“. In diesem Fall sind Änderungen möglich. Aber ich denke, Sie werden mir zustimmen, dass niemand in den Vereinigten Staaten an der Ukraine interessiert ist. Sie sind an der Größe der Vereinigten Staaten interessiert, die nicht für die Ukraine und nicht für das ukrainische Volk kämpfen, sondern für ihre Größe und für ihre Führungsrolle in der Welt, und sie wollen auf keinen Fall einen Erfolg Russlands zulassen, eben weil sie glauben, dass in diesem Fall die Führungsrolle der Vereinigten Staaten beschädigt wird. Das ist der ganze Sinn des Vorgehens der USA. Aber wenn die künftige Regierung den Vektor der Zielsetzung für sich selbst ändert und den Sinn ihrer Existenz und ihrer Arbeit darin sieht, die Vereinigten Staaten von innen heraus zu stärken, die Wirtschaft, die Finanzen zu stärken, normale Beziehungen in der Welt aufzubauen, respektvoller gegenüber allen zu sein, dann kann sich etwas ändern. Das hängt meiner Meinung nach von der öffentlichen Stimmung ab. Die öffentliche Stimmung kippt bis zu einem gewissen Grad in diese Richtung, und wenn die künftige Regierung diesen Wind in den Segeln hat, dann sind Veränderungen möglich. A. Kondrashov: Vielen Dank, Frau Nakhoul. Jetzt sind die Männer an der Reihe, Fragen zu stellen. Ich bitte Vugar Aliyev, den Vorstandsvorsitzenden der Aserbaidschanischen Staatlichen Nachrichtenagentur, seine Frage an den Präsidenten Russlands zu stellen. Vugar Aliyev, bitte, Ihre Frage. V. Aligaydarovich: Guten Tag Wladimir Wladimirowitsch, ich danke Ihnen, dass Sie sich Zeit für uns nehmen. Die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Russland entwickeln sich heute dynamisch. Der jüngste Besuch von Präsident Ilham Aliyev in Moskau gab uns nicht nur die Gelegenheit, den 50. Jahrestag der Baikal-Amur-Magistrale zu feiern, ein denkwürdiges Jubiläum für beide Länder, sondern auch die bilateralen Beziehungen zu erörtern. Wie beurteilen Sie die weiteren Aussichten der bilateralen Zusammenarbeit, insbesondere die Entwicklung des Nord-Süd-Verkehrskorridors? W. Putin: Unsere Beziehungen entwickeln sich erfolgreich, zuverlässig und sehr pragmatisch. Wissen Sie, wir spüren die Stimmung der aserbaidschanischen Führung, zwischenstaatliche Beziehungen auf der Grundlage gegenseitigen Interesses aufzubauen, ich würde sogar sagen, ein gewisses Maß an Sympathie füreinander. Anders sind die 300 Schulen in Aserbaidschan nicht zu erklären, die in russischer Sprache arbeiten und Kinder unterrichten. Und ich weiß, dass Präsident Alijew das Studium der russischen Sprache in der Republik auf jede erdenkliche Weise unterstützt. Das kann man in allen Bereichen sehen. Was bedeutet das? Es bedeutet, dass die Führung Aserbaidschans davon ausgeht, dass die russische Sprache von den Bürgern Aserbaidschans gebraucht wird. Wozu? Für die Entwicklung der bilateralen Beziehungen. Und die entwickeln sich. Unser Gesamthandelsumsatz (ich wiederhole, ich werde in Dollar sprechen) liegt, glaube ich, irgendwo zwischen 4,5 und 4,6 Milliarden Dollar. Und das Tempo ist gut, das Tempo der Entwicklung ist sehr gut. Wir diversifizieren unsere Beziehungen mehr und mehr. Lesen Sie den ganzen Artikel
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datenarche · 10 months ago
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derzaungast · 2 years ago
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Die Politik der europäischen US-Vasallen: psychologisch gesehen eine Mischung aus Masochismus, Stockholm-Syndrom und Einschüchterung durch Erpressung.
Noch schmerzhafter für die Verwalter der europäischen US-Protektorate muss es sein, wenn der russische Prädident, den sie laut Befehl aus Washington durch den wirtschaftlichen Abstieg ihrer eigenen Staaten zu bekämpfen haben, nicht nur den Finger auf die Wunde legt, sondern auch noch Salz hinein streut:
+++++++++++++++++++++++++
"Heute sagen die Behörden der Europäischen Union selbst, dass die Politik ihres wichtigsten Partners - der Vereinigten Staaten - direkt zur Deindustrialisierung Europas führt.
Sie versuchen sogar, ihrem amerikanischen Oberbefehlshaber einige Rechnungen dafür zu präsentieren. Manchmal klingen sie sogar beleidigt; sie wollen wissen, warum sie das verdient haben. Ich möchte sie in diesem Zusammenhang fragen: Und was haben Sie erwartet?
Wie sollte man sonst mit denen umgehen, die es zulassen, dass andere ihre Füße auf ihnen abwischen? Aber das ist schließlich ihre Sache."
(Wladimir Wladimirowitsch Putin)
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fabiansteinhauer · 3 years ago
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The mad hatter's tea party
1.
Meine Uhr geht nicht mehr!
Da ist ja auch Butter in deiner Uhr.
Ja, aber das ist gute Butter.
2.
Verehrter Wladimir Wladimirowitsch, mein Tee gefriert, wollen wir dieses lockere Zusammensein innerhalb der nächsten 37 Stunden vielleicht aus dem Bunker in den Garten verlegen? Wenn ja, dann würde ich kurz den Schließern Bescheid geben.
3.
Erinnert sich noch jemand an die Tea-Party-Szenen von und mit Oliver Stone und Wladimir Putin?
O. Stone: You have rules.
V. Putin: I have principles.
O. Stone: Ok. But you seem to have rules based on those principles.
V. Putin: Well, yes.
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bauerntanz · 21 days ago
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Die Wahlgewinner
Die Wahlgewinner via @Lena4Berger / X
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justwatchmyeyes · 10 months ago
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Wer die Sowjetunion nicht vermisst, hat kein Herz. Wer sie sich zurückwünscht, keinen Verstand.
Wladimir Wladimirowitsch Putin
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gammahans · 5 years ago
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Wenn ich ein ein iPhone habe dann gibt es auf der anderen Seite Samsung
Er hat ein Handy von Vestel und der Kaiser von China vielleicht ein Xiaomi Mi8 von Putin weiss ich mir ob er ein Handy braucht oder nicht das selbst nicht genau
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pineas2 · 1 year ago
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Ludwig II. gegen Putin
Wäre Wladimir Wladimirowitsch gerissener, so würde ich vermuten, dass er auf eine ausgesprochen einfallsreiche Weise Prigoshin und eine Anzahl seiner Söldner nach Belarus gebracht hat, um dort die Macht zu übernehmen. Auch Belarus ist ein abtrünniger Teil des Heiligen Russland und Lukashenko ein alter, kranker Mann. Wer sagt im Vorspann des BBC-Podcasts über Putin noch einmal, dass er als…
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abfindunginfo · 6 months ago
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Putin trifft Leiter internationaler Nachrichtenagenturen IV
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Der russische Präsident Wladimir Putin traf sich am 05. 06. 2024 in St. Petersburg mit den Leitern weltweit führender Nachrichtenagenturen. Wladimir Putins Interview mit der internationalen Presse Der russische Präsident Wladimir Putin traf sich am 05. 06. 2024 im St. Petersburger Lachta-Zentrum mit den Leitern weltweit führender Nachrichtenagenturen. Über drei Stunden beantwortete er die Fragen von 15 Vertretern internationaler Nachrichtenagenturen. An dem Gespräch nahmen Vertreter von Nachrichtenagenturen aus Aserbaidschan, Belarus, Kasachstan, den USA, Usbekistan, China, Iran, Großbritannien, der Türkei, Korea, Italien, Deutschland, Japan, Spanien und Frankreich teil. Russland wurde durch den Generaldirektor der TASS, Andrei Kondrashov, vertreten. Auf dem St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum (SPIEF) tauschen sich mehr als 20 000 Teilnehmer zu Fragen der aktuellen Entwicklung aus. Da in den westlichen Medien fast ausschließlich nur einzelne Passagen herausgegriffen werden und damit meines Erachtens nach oft der Kontext und die wirkliche Bedeutung der Aussagen verloren geht, habe ich das komplette Gespräch auf der Grundlage der russischen Originalversion des Präsidialamtes übersetzt und auf Kommentare verzichtet. Es bleibt damit jedem Leser selbst überlassen, sich seine Meinung zu bilden. Für manche ist vielleicht auch schon der gegenseitige Umgang der Gesprächspartner etwas ungewöhnlich im Vergleich zu Pressekonferenzen oder -gesprächen in den westlichen Staaten. Aufgrund der Länge werde ich das Pressegespräch in mehreren Fortsetzungen veröffentlichen: Teil I, Teil II, Teil III. In diesem Schluss-Teil geht es um Fragen aus Usbekistan, Japan, Großbritannien, Iran, Deutschland, Frankreich und Spanien. Beginn der Übersetzung A. Kondrashov: Wladimir Wladimirowitsch, Sie haben Usbekistan kürzlich einen dreitägigen Staatsbesuch abgestattet, den Sie als sehr fruchtbar und erfolgreich bewertet haben. Und jetzt haben Sie einen Gast aus Taschkent, der nach St. Petersburg fliegt. Es handelt sich um Abdusaid Kuchimov, den Generaldirektor der Nationalen Nachrichtenagentur Usbekistans. Abdusaid Kuchimov, Sie haben das Wort. A. Kuchimov: Vielen Dank. Wladimir Wladimirowitsch, bei den jüngsten Gesprächen in Taschkent haben Sie und Präsident Shavkat Mirziyoyev einen Meinungsaustausch über aktuelle internationale Fragen geführt. Frieden und Stabilität im benachbarten afghanischen Land sind für unser Usbekistan äußerst wichtig. Leider stellen wir fest, dass die Ereignisse in der Ukraine das unserer Meinung nach ebenso akute afghanische Problem völlig von der globalen Tagesordnung verdrängt haben. Obwohl es objektiv notwendig ist, eine Zusammenarbeit mit den neuen afghanischen Behörden aufzubauen und zur Lösung der sozioökonomischen Probleme des leidgeprüften afghanischen Volkes beizutragen. Außerdem können wir den festen Willen der neuen afghanischen Regierung, d. h. der Taliban, erkennen, Frieden im Land zu schaffen und mit allen Staaten konstruktiv zusammenzuarbeiten. Meine Frage in diesem Zusammenhang ist folgende. Wie wichtig ist es für die Russische Föderation, den Dialog mit Afghanistan aufrechtzuerhalten? Nimmt die afghanische Richtung heute einen wichtigen Platz in der russischen Politik ein? Und wie stehen Sie zu den Prozessen rund um dieses Land? Ich danke Ihnen. W. Putin: Zunächst einmal möchte ich bestätigen, dass der Besuch in Usbekistan sehr gründlich, fruchtbar und produktiv war. Vielleicht haben wir noch nie ein solches Format mit jemandem gehabt, nämlich auf Initiative von Präsident Mirziyoyev sind wir nicht nur auf Einladung des Präsidenten mit einer großen Regierungsdelegation nach Usbekistan gekommen, sondern haben gleichzeitig ein Treffen der regionalen Führer abgehalten. Und so kam es, dass die Hälfte der russischen Regierung nach Taschkent kam und eine große Anzahl von regionalen Führern der Russischen Föderation. Einige Leiter russischer Regionen freuten sich, mit der Führung der neuen Regierung der Russischen Föderation in Taschkent zu kommunizieren, was interessant war, aber sie tauschten sich auch sehr aktiv untereinander aus. Dies erwies sich als sehr nützlich, sogar für mich unerwartet. Das ist der erste Punkt. Zweitens haben wir auch das Problem der Ukraine erörtert, und Präsident Mirziyoyev setzt sich natürlich aktiv für eine friedliche Beilegung der ukrainischen Krise ein und hat wiederholt die Besorgnis Usbekistans über die Vorgänge in der Ukraine zum Ausdruck gebracht. Aber wir sind dem Präsidenten dankbar dafür, dass die Politik Usbekistans hier eindeutig neutral und sehr ausgewogen ist. Was Afghanistan betrifft, so haben wir auch hierüber viel gesprochen. Das Problem, vor dem Usbekistan steht, ist das Problem des Zugangs zum Weltmeer, zu den Meeren, das ist alles klar. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, einschließlich der Entwicklung der Logistik durch das Territorium Afghanistans, alle Arten von Logistik: Pipelinetransport, Eisenbahntransport, Straßentransport, Lieferung von Energieträgern, Strom und so weiter und so fort. Und in diesem Zusammenhang ist natürlich die Stabilität in Afghanistan für Usbekistan und für uns sehr wichtig. Und wir sind immer von der Tatsache ausgegangen: Die Taliban kontrollieren die Macht in Afghanistan, und natürlich müssen wir dafür sorgen, dass alle Vereinbarungen auf der Ebene der Vereinten Nationen umgesetzt werden, einschließlich einer umfassenden Machtübernahme, unter Beteiligung aller ethnischen Gruppen in Afghanistan. Dies ist ein heikles, sehr wichtiges Thema. Aber wir müssen die Beziehungen zur Taliban-Regierung ausbauen. Im Allgemeinen haben wir Kontakte. Ich weiß, dass auch Afghanistan diese Kontakte aufbaut. Wir werden vorankommen, wir müssen irgendwie Beziehungen zum Nachbarland aufbauen, zumal Usbekistan eine lange Grenze hat, und wir müssen die Sicherheit gewährleisten und, ich wiederhole, die Logistik entwickeln. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir auf jeden Fall zusammenarbeiten werden, wir werden diese Möglichkeiten prüfen. Ich danke Ihnen vielmals. A. Kondrashov: Vielen Dank, Abdusaid Kuchimov. Und schließlich unser fernöstlicher Nachbar, der Exekutivdirektor der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo News, Toshimitsu Sawai. Herr Sawai ist eigentlich ein sehr erfahrener internationaler Journalist mit einer langen Karriere. Im Laufe seiner Karriere hat er als Korrespondent in vielen verschiedenen Teilen der Welt gearbeitet, zum Beispiel in Kenia, Thailand, Pakistan und den Vereinigten Staaten. Herr Sawai, bitte, Ihre Frage. T. Sawai (in der Übersetzung): Vielen Dank, Wladimir Wladimirowitsch, dass Sie mir die wertvolle Gelegenheit geben, Ihnen heute eine Frage zu stellen. Es gibt viele Probleme in der fernöstlichen Region der Welt, die Japan einige Sorgen bereiten. Zum einen sind dies territoriale Probleme mit Russland. Dann ist da noch die militärische Zusammenarbeit Russlands mit Nordkorea, die sich jetzt noch vertieft. Das sind die beiden Probleme, mit denen wir in Japan konfrontiert sind. Was die territorialen Fragen und das territoriale Problem betrifft, so stellt sich eine solche Frage. Sie haben dieses Jahr in Chabarowsk gesagt, dass Sie auf jeden Fall zu den vier umstrittenen Kurilen-Inseln reisen werden. Haben Sie schon konkrete Pläne, einen Zeitplan? Glauben Sie, dass wir jetzt, da die Verhandlungen ausgesetzt wurden, eine solche Situation haben und dass unsere bilateralen Beziehungen einen noch größeren Schaden erleiden werden, wenn Sie diese Gebiete besuchen? Können Sie uns bitte sagen, wie Sie planen? Was die japanisch-russischen Verhandlungen und ihre Wiederaufnahme betrifft: während der Zeit der SMO in der Ukraine wurden diese Verhandlungen ausgesetzt, kann man den Nachkommen der ehemaligen Inselbewohner nicht die Möglichkeit geben, ihre Besuche wieder aufzunehmen, um die Gräber ihrer Vorfahren auf den Inseln zu besuchen? W. Putin: Unsere Beziehungen zu Japan haben sich recht stetig und schrittweise entwickelt. Es gab viele Fragen, vor allem in Bezug auf den wichtigsten Punkt in unseren Beziehungen - den Friedensvertrag. Offensichtlich war es schwierig, den Friedensvertrag zu schließen, ohne die Fragen im Zusammenhang mit den Kurilen-Inseln zu klären. Dessen waren wir uns bewusst. Wie Sie und ich sehr gut wissen, hat die sowjetische Regierung in den 1950er Jahren eine Entscheidung getroffen, ich glaube, 1956 wurde eine Erklärung unterzeichnet, dass die Sowjetunion bereit sei, zwei dieser Inseln an Japan zu übergeben. Es wurde zwar nicht gesagt, aus welchen Gründen, es wurde nicht gesagt, unter wessen Souveränität die Inseln stehen würden, es wurde nicht über andere Bedingungen gesprochen, vielleicht materielle, etwas anderes. Aber die Idee der Übertragung wurde in dieser Erklärung zum Ausdruck gebracht. Außerdem wurde sie sogar vom Obersten Sowjet der UdSSR ratifiziert. Dann weigerte sich die japanische Seite aus irgendeinem Grund, diese Vereinbarungen zu erfüllen. Dementsprechend gab die Sowjetunion auch bekannt, dass sie diese Ratifizierung zurückzog. Auf Ersuchen der japanischen Seite kamen wir auf diese Themen zurück. Der Dialog war nicht einfach, aber er fand dennoch statt. Sie haben gerade ein paar Probleme angesprochen. Besuche auf den Inseln. Die Russische Föderation geht davon aus, dass es sich um ein souveränes Territorium Russlands handelt, und ich verstehe nicht, warum es mir peinlich sein sollte, eines der Territorien der Russischen Föderation zu besuchen. Das ist das Wichtigste. Warum glauben wir das? Weil die entsprechenden Dokumente unterzeichnet wurden, auch in den Vereinigten Staaten von Delegationen beider Seiten, und dies ist eines der Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs. Und wir revidieren die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs nicht. Das heißt nicht, dass es keine Möglichkeit gab, irgendwie zu verhandeln, das ist ein subtiles Thema, aber es liegt nicht auf der Ebene von „schwarz und weiß“, es ist viel komplizierter. Aber das ist in Ordnung, wir hatten keine Angst, einen Dialog in diese Richtung zu führen. Als erstes möchte ich sagen, dass ich keinen Grund sehe, diese Inseln nicht zu besuchen. Um ehrlich zu sein, habe ich noch nicht geplant, diese Inseln zu besuchen, weil ich mit anderen Themen beschäftigt bin. Aber Sie haben gerade gesagt, dass mein Besuch zu Problemen bei der Lösung von Fragen im Zusammenhang mit der Vorbereitung des Friedensvertrags führen wird. Lieber Kollege, und die Ankündigung Japans, sich den Bemühungen um eine strategische Niederlage Russlands anzuschließen, ist das Ihrer Meinung nach kein Hindernis für die Fortsetzung des Dialogs über einen Friedensvertrag? Japan hat sich den Aufrufen zur strategischen Niederlage Russlands angeschlossen, und Sie denken, dass dies eine gute Voraussetzung für Friedensvertragsverhandlungen ist? Glauben Sie, dass mein hypothetischer Wunsch, die Inseln zu besuchen, schwerwiegender ist als die Erklärung der japanischen Regierung, dass es notwendig ist, die strategische Niederlage der Russischen Föderation zu erreichen? Mir ist klar, dass dies nicht Ihre persönliche Frage ist, sondern eine Frage, die von der Redaktion diktiert wird usw. Aber Sie sollten Ihren Führern diese Frage stellen. Das ist der erste Punkt. Zweitens: Wir sehen heute das Engagement Japans in dieser Ukraine-Krise. Nun gibt es keine Bedingungen für die Fortsetzung des Dialogs zwischen Russland und Japan über den Friedensvertrag. Wir weigern uns nicht, ihn wieder aufzunehmen, aber nur, wenn die notwendigen Voraussetzungen geschaffen werden, und zwar in erster Linie von japanischer Seite. Wir haben in den bilateralen Beziehungen nichts getan, was den russisch-japanischen Dialog erschweren würde. Nichts. Alles, was getan wurde, ist von Japan getan worden. Nun zu den Beziehungen zwischen Russland und der Demokratischen Volksrepublik Korea. Sie können nehmen, was war und was ist, wie Sie wollen. Erstens: Meiner Meinung nach hat die Demokratische Volksrepublik Korea wiederholt ihre Bereitschaft zu Verhandlungen, auch mit den Vereinigten Staaten, unter Beweis gestellt. Ich denke, dass es diese Verhandlungsbereitschaft war, die das Treffen zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Trump und Kim Jong-un ausgelöst hat. Und die amerikanische Seite hat diese Bereitschaft erkannt. Außerdem haben sich die Nordkoreaner mit den Amerikanern darauf geeinigt, dass sie keine Tests durchführen werden, dass sie eine Art von Testgelände beseitigen werden. Das haben sie nicht nur als Antwort auf die entsprechenden Schritte der USA, auch im Bankensektor, vereinbart, sondern sie haben es auch getan. Sie haben es getan. Was haben sie als Antwort bekommen? Die Vereinigten Staaten verletzten diese Vereinbarungen einseitig, direkt und schamlos. Natürlich haben sich die Koreaner aus diesen Abkommen zurückgezogen. Und was nun? Und was hindert uns daran, Beziehungen zu einem Land aufzubauen, mit dem wir eine gemeinsame Grenze haben? Es gibt einige Dinge, zu denen sogar ich Fragen habe. Ja, wir haben einmal einige Schritte in Bezug auf Nordkorea unterstützt, zum Beispiel im Bereich der Arbeitsmigration. Ich sage Ihnen allen, die Sie alle im Informationsbereich arbeiten, die Sie alle an diesen Prozessen, an der Materie beteiligt sind, ganz ehrlich: Nun, warum haben wir das getan, offen gesagt? Was ist das Problem? Arbeitsmigranten. Welche Bedrohung stellen sie dar und für wen? Es ist irgendwie seltsam. Wir sorgen uns um die Umwelt, wir sorgen uns um einige Vögel, einige Meerestiere, dies und das. Und die Tatsache, dass Menschen verhungern, liegt nicht daran, dass sie militant sind, sie sind Bürger, Individuen, einfach Bürger des Landes, und ihnen wird verboten, irgendwo zu arbeiten, sie werden daran gehindert, Geld zu verdienen, damit sie ihre Familien ernähren können. Das ist seltsam. Es ist seltsam. Wissen Sie, selbst jetzt bin ich abgelenkt von all den Problemen, die entstehen. Wissen Sie, so wird es immer sein in der Welt, wenn jemand bedroht wird. Sie werden bedroht, sie reagieren. Wenn es keine Drohungen gäbe, würde das Nuklearproblem meiner Meinung nach allmählich gelöst werden. Aber sie werden ständig bedroht, und was tun sie als Reaktion darauf? Was unsere Beziehungen zu Nordkorea, zur Demokratischen Volksrepublik Korea betrifft, so sind sie unsere Nachbarn. Wir werden unsere Beziehungen ausbauen, ob es jemandem gefällt oder nicht. A. Kondrashov: Vielen Dank für Ihre Frage. Wladimir Wladimirowitsch, Samia Nakhoul von Reuters bittet um das Wort, das können wir doch nicht ablehnen, oder? Bitte, Ihre Frage. S. Nakhoul (übersetzt): Ja, wissen Sie, ich habe zwei Fragen. Erstens zu den Geschehnissen in Gaza. Der Krieg dauert nun schon seit acht Monaten an. Premierminister Netanjahu hat gesagt, dass er nicht aufhören wird, bis die Hamas besiegt ist, aber das ist noch nicht geschehen. Welche Szenarien sehen Sie für die weitere Entwicklung dieser Krise? Glauben Sie angesichts Ihrer diplomatischen Beziehungen zu den palästinensischen Behörden, zur Hamas und Ihres Einflusses auch auf die Golfstaaten, dass Sie eine führende Rolle bei der Vermittlung spielen können, um diesen Konflikt auf der Grundlage einer Zwei-Staaten-Lösung, wie sie von der Madrider Konferenz angestrebt wird, zu beenden? Gibt es Hoffnung für einen palästinensischen Staat? Das ist meine erste Frage. W. Putin: Ich denke, es gibt Hoffnung. Hoffnung gibt es unter anderem deshalb, weil es in den Vereinigten Staaten und in Israel selbst Menschen gibt, die für die Schaffung zweier Staaten sind und glauben, dass wir auf diesem Weg - auf dem Weg der Schaffung zweier souveräner Staaten - einen Weg zum Frieden finden können, dass wir eine Formel für den Frieden finden können. Ist es wichtig für Russland, eine führende Rolle zu spielen? Ich glaube nicht. Es gibt viele Akteure, die in diesen Konflikt verwickelt sind und einen großen Einfluss auf das Geschehen haben. Aber natürlich können wir zu der angestrebten Lösung beitragen. In Anbetracht unserer Beziehungen, die sich in den letzten Jahrzehnten zu Israel entwickelt haben, und in Anbetracht unserer traditionellen, sehr vertrauensvollen Beziehungen zur islamischen, arabischen Welt. Ich denke, dass der entscheidende Beitrag nach wie vor von den Ländern der Region und den Organisationen geleistet werden sollte: der Organisation der Islamischen Konferenz, der Arabischen Liga, den Nachbarstaaten, Ägypten natürlich, Saudi-Arabien, den Golfstaaten, der Türkei als einem der führenden Akteure in der islamischen Welt, natürlich den Vereinigten Staaten - wir halten uns keineswegs an irgendeine extremistische Position, dass die Vereinigten Staaten ausgeschlossen werden sollten: warum, Gott bewahre, es ist unmöglich. Und Israel, natürlich. Aber wir müssen einen goldenen Mittelweg finden. Ich wiederhole noch einmal: Ich denke, dass dies unter Berücksichtigung der Stimmung in der amerikanischen bzw. israelischen Gesellschaft und noch mehr unter Berücksichtigung der Stimmung in der islamischen und arabischen Welt geschehen kann. Wir versuchen, die Ereignisse so weit wie möglich zu beeinflussen, auch unter dem humanitären Aspekt. Wie Sie wissen, haben wir eine gewisse Rolle bei der Freilassung mehrerer Geiseln mit russischen Wurzeln gespielt. Wir setzen diese Arbeit mit unseren Partnern fort, mit denen wir, da haben Sie Recht, stabile und vertrauensvolle Beziehungen unterhalten, die sich über Jahrzehnte entwickelt haben. Aber wir müssen zusammenarbeiten. Wir sollten diese Arbeit nicht monopolisieren. Es ist schädlich, denn eine Monopolisierung könnte gut sein, wenn derjenige, der monopolisiert, eine neutrale Position einnehmen würde. Aber ein Monopolist kann sich nicht an eine neutrale Position halten, er nimmt unweigerlich die Position einer der Parteien ein, und alles fällt auseinander und führt zu solchen Tragödien, wie wir sie jetzt erleben. So ist das nun einmal. Bitte. S. Nakhoul (in der Übersetzung): Und was die Szenarien betrifft: Wie sehen Sie die Entwicklung des Konflikts in Gaza? Und danach noch eine letzte Frage. W. Putin: Wir haben im UN-Sicherheitsrat mehrmals Initiativen für einen Waffenstillstand vorgeschlagen, aber die Vereinigten Staaten blockieren sie und legen ihr Veto ein. Wenn wir solidarisch arbeiten und verhandeln würden, wäre das das richtige Szenario. Aber das ist uns bisher nicht gelungen. Wir sind direkt für einen Waffenstillstand - Veto, mehr Initiative - Veto. Wenn wir kein gegenseitiges Veto einlegen würden, sondern auf der Grundlage des Interesses an der Lösung des Problems versuchen würden, zu verhandeln, wäre das vielleicht der Weg zur Lösung des Problems. Haben Sie noch eine weitere Frage, die Sie stellen möchten? Ja, bitte. S. Nakhoul (in der Übersetzung): Ja. Um auf die Ukraine zurückzukommen: Was wäre der Auslöser für einen Atomkrieg? Und wie nah sind wir an diesem Risiko? W. Putin: Wissen Sie, man versucht immer wieder, uns zu beschuldigen, wir würden mit einer Art nuklearem Schlagstock herumfuchteln. Aber habe ich gerade die Frage nach der Möglichkeit des Einsatzes von Atomwaffen aufgeworfen? Das haben Sie. Sie bringen mich auf dieses Thema, und dann werden Sie sagen, ich hätte mit einem nuklearen Schlagstock gewedelt. Wissen Sie, das ist ein sehr schwieriges Thema. Die Amerikaner, die Vereinigten Staaten sind das einzige Land, das im Zweiten Weltkrieg Atomwaffen eingesetzt hat: Hiroshima, Nagasaki - 20 Kilotonnen. Unsere taktischen Atomwaffen - 70 - 75 Kilotonnen, solche taktischen Atomwaffen. Lassen Sie uns diese nicht nur nicht zum Einsatz bringen, sondern auch nicht die Gefahr eines Einsatzes heraufbeschwören. Aus irgendeinem Grund glaubt der Westen, dass Russland sie niemals einsetzen wird. Wir haben eine Nukleardoktrin - schauen Sie, was dort steht. Wenn jemand unsere Souveränität und territoriale Integrität bedroht, halten wir es für möglich, dass wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen. Wir dürfen das nicht auf die leichte Schulter nehmen, nicht oberflächlich, sondern professionell. Lesen Sie den ganzen Artikel
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einmaliganders · 2 years ago
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König der Arschlöcher
Der König der Arschlöcher Wladimir Wladimirowitsch Putin
Nachdem ich gestern, sehr ausgiebig Brüste gezeichnet habe, erhielt ich mehrere Anfragen doch mal den größten Arsch zu zeichnen, der mir in den Sinn kommt. Ich habe aber die leise Befürchtung, die Anfragen bezogen sich auf eine andere Art Arsch. Womöglich das, was man so allgemein unter “Big Butt” versteht. Aber hier gibt es inzwischen einige Exemplare in der Realität zu bestaunen und tagtäglich…
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der-saisonkoch · 2 years ago
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Der Landeshauptmann von Südtirol…äääh, Neurussland…
Der Landeshauptmann von Südtirol…äääh, Neurussland…
…hält eine Rede, die ich Ihnen gern mittels Technik übersetze: Pushilin appellierte offiziell an Putin und forderte ihn auf, die Ergebnisse des Referendums so bald wie möglich nach seiner Durchführung im DNR anzuerkennen. Lieber Wladimir Wladimirowitsch!Liebe Landsleute! Ich appelliere an alle Russen, an alle Russen, die von ganzem Herzen mitfühlen, was jetzt im Donbass passiert.Seit neun…
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