#Streckbetrieb
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Weiter so?
Weiter so? #Putin-s Rosatom und #Framatome wollen (auch) in der ANF-#Brennelementefabrik #Lingen Brennstäbe für Osteuropa herstellen. Das Uran kommt aus #Russland - trotz EU-Sanktionen und des russischen Kriegs gegen die #Ukraine. Also tatsächlich: #WeiterSo?
Diese taz-Meldung vom 31. März muss ich noch nachtragen, fünf Tage bevor das Atomkraftwerk KKE in Lingen endgültig vom Netz geht: Nach längerem Verwirrspiel steht nunmehr fest, dass der französische Atomkonzern Framatome, der die Brennelementefabrik Advanced Nuclear Fuels (ANF) im niedersächsischen Lingen betreibt, mit dem russischen Staatsunternehmen Rosatom ein Joint Venture eingeht. So kann…
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#Advanced Nuclear Fuels#AgoraEW#ANF#Atomausstieg#Atomkraft#BBU#Emsland#Framatome#Jürgen Trittin#Kernkraftwerk Emsland#KKE#Lingen (Ems)#Rosatom#Streckbetrieb#taz#TVEL#Wladimir Putin#Wladimir Wladimirowitsch Putin
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Frage und Antwort in #wikipedia . . #kurzundbündig #schönheitdersprache #fission #xenonvergiftung #streckbetrieb #parkuhr https://www.instagram.com/p/CmBOcZWIeq3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Atomausstieg: Was der Streckbetrieb von 3 AKW bedeutet ¦ NZZ
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Atomausstieg: Was der Streckbetrieb von 3 AKW bedeutet ¦ NZZ
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Atomausstieg: Was der Streckbetrieb von 3 AKW bedeutet ¦ NZZ
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Aufruf zu einem „Anti-Atom-Frühling“ 2023
Atomausstieg jetzt!
Eigentlich hätte die Atomkraft in Deutschland an Silvester Geschichte sein sollen. Doch statt die letzten drei AKW Neckarwestheim 2, Emsland und Isar 2 wie geplant am 31.12.2022 abzuschalten, dürfen sie noch bis zum 15. April 2023 im sogenannten Streckbetrieb weiterlaufen.
Namhafte Politiker*innen von FDP, CDU und CSU aber fordern bereits weitere, langfristige Laufzeitverlängerungen. Sie wollen den Atomausstieg doch noch kippen. Dagegen werden wir mit aller Kraft protestieren. Wir rufen einen heißen Anti-Atom-Frühling aus, um den gesellschaftlichen Druck gegen längere AKW-Laufzeiten zu erhöhen. Spätestens am 15. April muss endlich Schluss sein mit der Atomkraft in Deutschland!
Der Winter hat klar gezeigt, dass die drei AKW für unsere Stromversorgung auch in Krisenzeiten nicht benötigt werden. Gutachten im Auftrag der Bundesregierung belegen, dass Deutschland auch in Zukunft seine Versorgungssicherheit ohne AKW und bei schnellem Kohleausstieg gewährleisten kann.
Es ist höchste Zeit, das Atom-Risiko endlich zu beenden: Die deutschen AKW sind nicht sicher. In allen drei Reaktoren gibt es Risse oder den Verdacht auf Risse an wichtigen Rohren. Seit Jahren fehlt es an nötigen Investitionen. Eine umfassende Sicherheitsüberprüfung fand zuletzt 2009 nach den Regeln der frühen achtziger Jahre statt.
Die Reaktorkatastrophe von Fukushima am 11.3.2011 hat uns die verheerenden Folgen eines großen AKW-Unfall vor Augen geführt. Mit großer Mehrheit beschloss der Bundestag angesichts dieses schrecklichen Ereignisses damals den Atomausstieg 2022.
Heute wollen sich daran viele nicht erinnern oder von ihrem politischen Versagen an anderer Stelle ablenken. Die FDP verweigert Klimaschutzmaßnahmen im Verkehrssektor und die CSU blockiert noch immer den Ausbau der Windenergie in Bayern.
Wir wollen eine sichere und klimaverträgliche Stromversorgung aus 100 Prozent erneuerbaren Energien. Zu einem Erneuerbaren-Stromsystem passen AKW genau so wenig wie Kohlekraftwerke.
Wir werden deshalb in ganz Deutschland am 11. März, dem Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima, auf Straßen, Plätzen und vor Parteizentralen präsent sein und am 15. April, dem vom Bundeskanzler ausgerufenen Abschaltdatum, im Emsland, am AKW Neckarwestheim und in München mit vielen Menschen auf die Straße gehen.
Unser Signal: Atomausstieg jetzt! https://www.anti-atom-fruehling.de/aufruf/
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Rente im Streckbetrieb
Tichy:»Nicht nur Atomkraftwerke, auch die Rente wird gestreckt: Wer länger lebt, soll weniger erhalten. Während die Franzosen für das Rentenalter 64 streiken, sollen deutsche Arbeitnehmer sich bis 70 strecken. Geht doch! Streckt Euch! Irgendjemand muss ja arbeiten, damit die Jungen sich auf die Straße kleben können und Migranten ihr Auskommen erhalten. Achim Winter und Roland Der Beitrag Rente im Streckbetrieb erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SjJ776 «
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Keinen "Streckbetrieb" für deutsche AKWs!
Atomausstieg in Gefahr
Die BILD "Zeitung" feiert, dass erste grüne Politiker:innen sich offen für einen sogenannten "Streckbetrieb" der 3 verbliebenen AKWs in Deutschland zeigen.
Das kann doch nicht wahr sein!
Das Umweltinstitut München schreibt uns:
... Union und FDP fordern laut, weiter Atomstrom zu nutzen, manche grüne Politiker:in signalisiert Kompromissbereitschaft und Kanzler Olaf Scholz hüllt sich in Schweigen. DIE MEDIEN SPRECHEN BEREITS VON EINER "ATOM-WENDE".
Dabei haben zweimal deutsche Regierungen, zuletzt unter Führung von Union und FDP den Atomausstieg zum Ende 2022 beschlossen. An den grundlegenden Sicherheits- und Entsorgungsproblemen der Atomkraft hat sich nichts geändert. Im Gegenteil: Die Atommüllproblematik ist nach wie vor ungelöst, EIN SICHERES ENDLAGER EXISTIERT NICHT. Die aktuell noch betriebenen AKW sind alt und SICHERHEITSPRüFUNGEN WURDEN AUFGESCHOBEN.
Gleichzeitig ist der Nutzen, den ein Weiterbetrieb zur Entspannung der Energiekrise leisten könnte, sehr begrenzt: ATOMKRAFTWERKE ERZEUGEN AUSSCHLIEßLICH STROM UND KEINE NUTZBARE (FERN-)WäRME UND SIND AUSGESPROCHEN TRäGE, SIE KöNNEN DAHER KAUM ERDGAS ERSETZEN. Denn fossiles Gas wird hauptsächlich zum Heizen verbrannt oder als Grundstoff in der Industrie eingesetzt, nur ein Bruchteil wird für die Stromproduktion genutzt. ...
Umweltinstitut München e.V. Goethestr. 20 • 80336 München
Schluss mit solchen gefährlichen Gedankenspielen auf die die Energiekonzerne nur warten. Erst gestern hatten wir über die Probleme für französische AKWs durch die klimabedingte Hitzewelle berichtet. Nur der schnelle Umstieg auf erneuerbare Energien kann uns helfen. Bedanken für uns bei der nächsten Wahl für das Verschleppen dieses Umstiegs durch 16 Jahre CDU Regierung!
Mehr dazu bei http://www.umweltinstitut.org/aktuelle-meldungen/meldungen/2022/atom/atomausstieg-in-gefahr.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3oR Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8096-20220730-keinen-streckbetrieb-fuer-deutsche-akws.htm
#AKW#Energie#Stromerzeugung#Atomausstieg#CDU#Grüne#FDP#Streckbetrieb#Brennstäbe#Uran#Einkauf#Umweltinstitut#Klimawandel
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https://taz.de/Lindner-blockiert-Streckbetrieb-Novelle/!5883865/
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Atomausstieg in ernster Gefahr
Statt an Silvester den so hart erkämpften Atomausstieg zu feiern, müssen wir nun abermals um ihn kämpfen. Das ist nicht leicht zu verdauen. Schon gar nicht, wenn man sich – so wie ich und wahrscheinlich auch Du – wie Bolle gefreut hat, dass endlich die letzten AKW abgeschaltet werden. Und erst recht nicht, wenn man befürchten muss, dass die drei uralten, gefährlichen Reaktoren womöglich noch sehr viel länger am Netz bleiben werden.
Die Energieversorgung in Deutschland ist auch ohne AKW gesichert
Was mich besonders ärgert an dieser Entscheidung für den Weiterbetrieb der drei maroden Meiler: Längst ist erwiesen, dass Atomkraft völlig überflüssig ist. Sogar der Stresstest hat gezeigt, dass es genügend Strom, genügend Kraftwerke und genügend Leitungen gibt, auch in diesem Winter. Doch die Medienmacht der Atomlobby ist ungebrochen. Und Sorge, Angst und Unsinn verkaufen sich besser als Fakten und Vernunft.
Stromexporte müssen reguliert werden
Ein viel verbreiteter Unsinn ist die Mär vom angeblichen Problem mit der Netzstabilität, vor dem die Netzbetreiber gewarnt haben. Laut Stresstest tritt es nur dann auf, wenn besonders viel günstiger (Wind‑)Strom im Angebot ist. Dann wird weit mehr Strom ins Ausland verkauft, als die Leitungen dorthin transportieren können. Um eine Überlastung der Leitungen zu verhindern, ordnen die Netzbetreiber dann einen so genannten ‚Redispatch‘ an: Windkraftanlagen in Norddeutschland werden abgeregelt, im Gegenzug müssen Kraftwerke im südlichen Ausland hochfahren, um den dorthin verkauften Windstrom vor Ort ersatzweise ein weiteres Mal zu produzieren. Das ist ökonomischer, ökologischer und politischer Unsinn. Und weil die Netzbetreiber solche (Ersatz‑)Kraftwerkskapazitäten im südlichen Ausland nur begrenzt unter Vertrag haben, warnen sie im Stresstest, die Netzstabilität sei in Gefahr. Das Problem löst sich allerdings in Luft auf, wenn nur so viel Strom in andere Länder verkauft werden darf, wie auch Leitungskapazitäten zur Verfügung stehen.
Der Atomausstieg ist akut gefährdet
CDU/CSU, FDP und AFD wird das nicht davon abhalten, spätestens im Frühjahr die Debatte um eine weitere Laufzeitverlängerung wieder hochzukochen. Die Spitzen aller vier Parteien haben bereits öffentlich erklärt, dass ihr Ziel der dauerhafte, jahrelange Weiterbetrieb von AKW in Deutschland ist. Den „Streckbetrieb“ bis April sehen sie nur als Türöffner für das von ihnen angestrebte große Atom-Comeback.
Jetzt braucht es starken Widerstand – und Deine Unterstützung
Mit Deiner Hilfe kann .ausgestrahlt die Fake News der Atomlobby entlarven, Deinen Protest gegen den Weiterbetrieb sichtbar machen und Sand ins Atomgetriebe streuen. Schon lange nicht mehr war das so nötig wie jetzt. Doch wirksamer Protest kostet viel Geld. Deshalb bitte ich Dich um eine Spende, damit .ausgestrahlt die vielfältigen Maßnahmen finanzieren kann:
Wir streiten mit Hilfe von Sachverständigen bei einer öffentlichen Verhandlung am 14. Dezember vor dem Verwaltungsgerichtshof Mannheim für das sofortige Abschalten des Risse-Reaktors Neckarwestheim‑2.
Wir schärfen Argumente, bereiten Materialien und Aktionen vor, um der zu erwartenden Debatte um weitere Laufzeitverlängerungen zu begegnen.
Wir machen Druck für umfassende Risskontrollen in den AKW Isar-2 und Emsland, zusammen mit Anwohner*innen und örtlichen Anti-Atom-Initiativen.
Ja, ich unterstütze .ausgestrahlt mit einer Spende: https://www.ausgestrahlt.de/spenden/aktionen/2022/
Newsletter Spendenaufruf 1. Dezember 2022
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Ausgebrannt
Ausgebrannt. Mein kleines #Update zur #Atomkraft im KKE in #Lingen, #Emsland
Es ist schon mehr als seltsam. Da behaupten rot-grüne Politiker nach angeblichen Stresstests monatelang, dass das Atomkraftwerk in Lingen am Jahresende ausgebrannt und schon daher als Winterreserve nicht nutzbringend sei. Dann kommt zu Wochenbeginn das „Kanzler-Machtwort“ und jetzt ist plötzlich alles anders. Harte Fakten dazu finde ich im Netz eher versteckt und zwar diese: Die Erweiterung der…
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#Atomkraft#Atomkraftwerk Emsland#BMUV#BMWK#Energie#KKE#Laufzeitverlängerung#Leistungsbetrieb#Machtwort#Olaf Scholz#PSÜ#Robert Habeck#Streckbetrieb#Winterreserve
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AKW-Streckbetrieb bis April: Die Nummer ist noch nicht durch
Ansage: »Morgen soll die Restlaufzeitverlängerung der letzten drei deutschen Atomkraftwerke im Bundestag durchgewunken werden, doch die ideologische Steif- und Verbohrtheit der Grünen könnte das Projekt ernsthaft gefährden – und vielleicht doch noch die Ampel zum Bersten bringen: In der Grünen-Bundestagsfraktion rumort und brodelt es wegen des von Robert Habeck widerwillig und zähneknirschend hingenommenen faktischen Stillegungsmoratoriums bis […] The post AKW-Streckbetrieb bis April: Die Nummer ist noch nicht durch first appeared on Ansage. http://dlvr.it/ScZB0c «
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„Es ist schön hier“
„Es ist schön hier.“ SZ und taz erkunden die Stimmungen zum AKW-Streckbetrieb in #Lingen.
Die überregionalen Zeitungen nehmen unser Städtchen in den Blick. Hinter ihrer Paywall fragt die Süddeutsche, wie denn die Stimmung in Lingen sei. Auch die taz berichtet „vor Ort“ und titelt: „Es ist schön hier“. “Auch eine Atomstadt kann idyllisch sein. Die Fahrt zum Atomkraftwerk Emsland führt an einem Flüsschen voller Kajütboote vorbei, durch lichte Wälder. Es ist schön hier, im Süden des…
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ENERGIEWENDE RETTEN:
ATOMKRAFTWERKE ABSCHALTEN!
Welch ein Irrsinn: Kurz vor dem Abschalten der letzten drei AKW wollen CDU, CSU, FDP und AFD die Verunsicherung wegen des drohenden Gasmangels nutzen, um den Atomausstieg zu kippen und die Energiewende zu sabotieren. Und selbst etliche Grüne und Sozialdemokrat*innen gehen ihnen auf den Leim.
Es gibt viele Möglichkeiten, Gas zu sparen – Atomkraft gehört nicht dazu. Atomkraftwerke heizen keine Wohnungen und erzeugen weder Dünger noch Plastik, eben dafür aber wird ein Großteil des Erdgases verbraucht. AKW
können auch keine Gaskraftwerke ersetzen, die die Aufgabe haben, das Stromnetz zu stabilisieren oder Fernwärme zu produzieren.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat die Stromproduktion aller AKW längst ersetzt (der abgeschalteten und der drei noch laufenden) – und noch dazu den Strom aus etlichen Kohlekraftwerken. Der Stresstest hat bestätigt: Deutschland hat genügend Strom und ausreichend Stromleitungen – selbst unter realistischen Extrembedingungen.
Tatsächliche Versorgungsengpässe im Winter sind nur in Frankreich zu befürchten, das noch immer auf Atomkraft setzt. Hilfslieferungen aus Deutschland sind wegen fehlender Leitungen nur begrenzt möglich –
dies aber auch ohne Atomstrom.
Die Unsinns-Debatte um Atomkraft lenkt bloß ab von den wichtigen Fragen: Wo können wir tatsächlich Gas sparen, auch in der Industrie? Und wie können wir den Ausbau der günstigen erneuerbaren Energien beschleunigen – damit wir keine teuren fossilen und atomaren Rohstoffe mehr brauchen?
Atomkraft? Schluss jetzt –
spätestens am 31.12.2022!
Wusstest Du,
dass …
… der sogenannte „Streckbetrieb“ bzw. die „Einsatzreserve“ der drei noch laufenden AKW weniger als 0,2% und damit so gut wie kein Gas sparen würde? Eine einzige Düngemittel-Fabrik verbraucht ein Vielfaches davon! Selbst im Privatbereich lässt sich mit einer Absenkung der Raumtemperatur um nur 1 Grad siebenmal mehr Gas einsparen.
… nur ein Eingriff in den Strommarkt die hohen Strompreise
spürbar senken kann, ein Weiterbetrieb der AKW aber nicht?
… selbst bei einem Stopp der Lieferungen aus Russland niemandem das Gas zum Heizen abgedreht werden wird?
… ein Weiterbetrieb der AKW den Steuerzahler*innen immense Kosten aufladen und den Energiekonzernen weitere Rekordgewinne bescheren würde?
… in allen AKW der Verdacht besteht, dass sich unerkannt Risse gebildet haben und/oder bereits gefunden wurden und die Unfallgefahr aufgrund von Altersmängeln mit jedem Tag steigt?
… die vorgeschriebenen „Periodischen Sicherheitsüberprüfungen“ mit Blick auf den gesetzlichen Abschalttermin Ende 2022 in allen drei AKW seit 2009 nicht mehr durchgeführt wurden und jeder Weiterbetrieb nur mit großen Abstrichen bei der Sicherheit möglich wäre?
… die AKW-Betreiber bei einem Weiterbetrieb der Anlagen nicht bereit sind, das Unfallrisiko zu tragen?
… der Betrieb von AKW nach dem 31.12.2022 eine Änderung
des Atomgesetzes erfordern und damit auch den Atomausstieg in Frage stellen würde?
… die Spitzen von CDU, CSU und FDP öffentlich erklärt haben, dass ihr Ziel der jahrelange Weiterbetrieb der AKW ist – und ein „Streckbetrieb“ nur der erste Schritt dazu?
Mehr Infos: https://www.ausgestrahlt.de/themen/energiewende-retten-atomkraftwerke-abschalten/
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Robert im Streckbetrieb
Ansage: »Nein Robert, soviel Dilettantismus haben die Erneuerbaren nicht verdient! Die von dir gegen massive Warnungen und jeden Verstand durchgesetzte Idee einer gleichzeitigen Abschaltung von Kohle- und Atomkraft bleibt eine weltweit wahlweise mit Kopfschütteln oder Gelächter registrierte Geisterfahrt. Die gegenüber dem langjährigen Mittel nun fast verzwanzigfachten Energiepreise liegen keineswegs an zu wenig Windkraft oder Herrn Putin, […] The post Robert im Streckbetrieb first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SY234c «
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