#Wilhelm von Brandt
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logi1974 · 11 months ago
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Namibia 2023/24 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!!! Schweren Herzens verließen wir heute Morgen kurz nach 9 Uhr die gemütliche Farm Heimat und fuhren ganz entspannt die Nebenroute bis nach Mariental. 
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Rainer war so freundlich uns noch ein wenig Proviant fürs abendliche Grillen mitzugeben: Boerwors, Lammkoteletts und Kudusteaks. Der Preis dafür ist ja immer so lächerlich gering, da gleichen wir mit einem üppigen Trinkgeld gerne aus.
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Es ging über Schotterpisten zunächst bis nach Dordabis mit der alten Farm von August Stauch, dem Finder der ersten Diamanten, und der Ibenstein Weberei.
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An Schnittpunkt mit der D 1223 liegt der sogenannte "Mäuseturm", der eigentlich Hindenburgturm heißt, eine Befestigungsanlage aus Kaiser Wilhelms Zeiten.
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Er ist das letzte koloniale Bauwerk der Deutschen in Namibia und wurde 1915 als Verteidigungsturm gegen die Rehobother Baster, von denen die Farmer annahmen, dass sie zu den Südafrikanern überlaufen würden, errichtet.
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Weiter führt uns die Strecke zu so spannenden Orten wie Uhlenhorst und Jena.
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Das letzte Mal waren wir hier im Jahre 2017 unterwegs. Allerdings hat sich in den 6 Jahren eigentlich so gut wie nichts verändert.
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In Jena steht, man glaubt es nicht, ein echt deutsches Stadtschild: schön gelb leuchtet einem "Jena" entgegen. Der Eigentümer der gleichnamigen Farm hat das Schild extra aus Deutschland mitgebracht.
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Wir wechseln dann auf die C15, die nun im Auobtal entlang verläuft. Die nächste Siedlung, die wir passieren, ist Hoachanas. So armselig die Siedlung heutzutage aussieht, würde man niemals vermuten, dass es sich hierbei einst um die ehemalige Hauptstadt des Königreichs der Nama gehandelt hat.
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Die alte Kirche, die bereits 1857 erbaut wurde, also vor der deutschen Kolonialzeit, stammt von der Rheinischen Missionsgesellschaft. 
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1905 wurden hier die Verwundeten des Gefechtes von Groß Nabas untergebracht.
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Von Hoachanas geht es weiter nach Stampriet. Von Stampriet bis Mariental gab es dann wieder eine prima Asphaltstraße. Zugleich merkt man an den Siedlungen aus Blechhütten, dass man sich einem größeren Ort nähert.
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In Mariental stürmten wir den gut sortierten Spar und kauften alles, was wir für die nächsten Tage zur Selbstversorgung brauchen.
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Leider lungern dort auch etliche zwielichtige junge Männer herum. Deswegen bewachte meine Mutter erfolgreich das Auto, während wir in den Laden sausten.
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Der Ortsname Mariental ist tatsächlich deutschen Ursprungs:  Hermann Brandt ließ sich als erster weißer Siedler in dieser Region nieder, nachdem er 1890 Farmland von dem Nama Kapitän (Häuptling) Hendrik Witbooi gekauft hatte. Zu Ehren seiner Frau Anna-Maria Mahler benannte er die Farm Mariental.
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Die Stadt liegt an der Grenze der Kalahari. Der Stamm der Nama nannte die Stadt "Zaragaeiba", was soviel wie staubig bedeutet. Das gilt ganz besonders für den Sommer, in dem die heißen Winde den Sand in alle Richtungen wehen.
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1894 waren ein Unteroffizier und 14 Soldaten auf der Marientalfarm stationiert. Im Jahre darauf wurde eine Polizeistation eingerichtet. 
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Der Grundstein zur ersten Holländisch-Reformierten Kirche wurde am 11.September 1920 gelegt, und 2 Monate später gab es offiziell einen Ort namens Mariental.
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Die letzten rund 30 Kilometer zur Lapa Lange Lodge waren dann wieder Schotterpiste.
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 Gegen 16 Uhr trudelten wir in der Lapa Lange Lodge ein.
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Für uns ist es hier der zweite Besuch.
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Anfang des Jahres hatte ich bereits einen der 4 Familienbungalows, unten am Wasserloch, gebucht.
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Das hatten wir uns schon 2014 ganz fest vorgenommen: kommen wir hier noch einmal hin, gibt es einen der großen Bungalows am Wasserloch, damit wir von der Terrasse die Tiere vis-à-vis haben.
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In der Lapa Lange Lodge waren wir dieses Mal eigentlich als Selbstversorger eingebucht... 
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... damit wir möglichst wenig die Terrasse verlassen müssen und möglichst keine Tierbeobachtung verpassen.
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Allerdings bestand die resolute Dame an der Rezeption darauf, dass wir B&B - also mit Frühstück - gebucht hätten.
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Wir wollten uns jetzt nicht herum streiten und nahmen dann eben das Frühstück mit dazu. 
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Wie wir von unseren Freunden Claus & Conny (dem Bayernschorsch), die Anfang des Jahres hier waren, bereits wussten ...
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... scheint man den Mangel an Gästen durch zusätzliche Leistungen ausgleichen zu wollen.
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Unser Familienbungalow war der Letzte in der Reihe, ganz nah an der Abgrenzung zum Wildbereich.
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Von der Terrasse bietet sich ein toller Blick auf die Tiere, die ans Wasser kommen.
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Micha warf auch gleich den Grill an und Mama & ich wickelten die gekauften Kartoffeln und den Gemsquash in Folie.
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Während des Essens, das natürlich auf unserer Terrasse statt fand, sahen wir immer wieder eine Fuchsmanguste hin und her flitzen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Militärputsch in Chile vor 50 Jahren
No pasaran!
"Sie dürfen damit durchkommen" - das war über Jahre die Parole der Menschen in Chile, die sehr wohl merkten, dass die multinationalen Konzerne, die Großgrundbesitzer und die rechten Paramilitärs unterstützt von den USA versuchten, die sozialistische Regierung zu stürzen.
9/11
Heute vor 50 Jahren, am  11. Sptember 1973 geschah es dann wirklich. Die Armee putschte unter der Führung von Genral Pinotchet. Die Luftwaffe bombardierte den Präsidentenpalast La Moneda. Die Militärdiktatur unter der Führung von Augusto Pinochet blieb in Chile bis zum 11. März 1990 an der Macht.
Zehntausende Menschen wurden willkürlich verhaftet, viele im zentralen Stadion in Santiago de Chile eingesperrt und gefoltert. Mehr als 40.000 durchliefen die Haft im Stadion, etwa 3197 (gesicherte Anzahl der Opfer) bis 4000 Menschen während der Diktatur ermordet, der Großteil davon in den Wochen nach dem Putsch.
Wikipedia.de schreibt zu den Opferzahlen: Die Schätzung von Amnesty International mit bis zu 30.000 Toten alleine im ersten Jahr der Diktatur ist wohl aus heutiger Sicht als zu hoch anzusehen. Interessant ist, dass die US-Botschaft von 5.000 Ermordeten ausgeht.
Nach dem Putsch schuf die neu gegründete DINA, die Dirección de Inteligencia Nacional  Geheimgefängnisse, wie das "Londres 38" folterte dort insbesondere im Zeitraum nach dem Putsch von 1974 bis 1977. Etwa 20.000 Menschen flohen noch 1973 ins Ausland. Die Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) im Ministerium für Staatssicherheit der DDR half im Herbst 1973 bei der Ausschleusung führender chilenischer Politiker der gestürzten Regierung, u.a. von Carlos Altamiranos. Viele Geflüchtete fanden in der DDR eine neue Heimat.
Über lange Zeit vorbereitet
Der von den USA unterstütze Putsch am 11.9.73 war die letzte Etappe einer Reihe von Geheimoperationen, die bereits ab 1963 in Chile von der CIA durchgeführt wurde mit dem Ziel, die Wahl des sozialistischen Präsidentschaftskandidaten Salvador Allende zum Staatspräsidenten zu verhindern. Das mißlang und auch 1969 wurde die Unidad Popular (UP) wieder gewählt. Trotz aller Destablisierungsversuche gewann die UP bei einer hohen Wahlbeteiligung von mehr als 81 % sogar Anfang 1973 noch einmal auf 44 % dazu und erreichte damit 67 von 150 Sitzen im Abgeordnetenhaus, das beste Ergebnis ihrer Geschichte.
Wikipedia.de listet die CIA Aktionen in Chile im Detail auf. Ein Detail zum BND hat uns dabei erschüttert: Aus der Veröffentlichung von Unterlagen durch Präsident Clinton 1999 geht hervor, dass die CIA den Bundesnachrichtendienst in Deutschland bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch unterrichtete. Der BND soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.
Gedenken und Mahnung
In vielen Veranstaltungen wird heute und morgen den Opfern dieses faschistischen Putsches gedacht.
50 Jahre Militärputsch in Chile, 10.9.23 11-15h, Frankfurt/M, DGB Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner Str. 69-77
KUNDGEBUNG BERLIN VOR US- BOTSCHAFT, 11.9.23 16:30-20h, Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin
...
Mehr dazu bei https://de.wikipedia.org/wiki/US-Intervention_in_Chile und https://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973
Kategorie[27]: Polizei&Geheimdienste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8519-20230911-militaerputsch-in-chile-vor-50-jahren.htm
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epicfantasywriter · 1 year ago
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Many men came to America to escape their old lives. Baron Karl Augustus Dietrich Wilhelm von Brandt was no different, though he fled his father's crimes and not his own.
THREE WALKED THE SHADOW TRAIL
available in eBook, paperback, and audio.
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nebris · 2 years ago
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Hitler with his staff at headquarters In June 1940, Hitler and his entourage were photographed at the Führer's headquarters. As far as is known, from left to right: SA Obergruppenfuhrer Wilhelm Brückner, OKH Adjutant Major Engel, Reich Press Chief Dr. Otto Dietrich, Hitler's doctor, Dr. Karl Brandt, Chief of the OKW Colonel-General Wilhelm Keitel, Luftwaffe Adjutant Major General [Karl] Bodenschatz, Adolf Hitler, Wehrmacht Adjutant Colonel Rudolf Schmundt, SS Adjutant SS-Group Leader Julius Schaub, Chief of the Wehrmacht Command Office in the OKW General Alfred Jodl, Adjutant Himmler and liaison to Hitler's SS -Group leader Karl Wolff, head of the party chancellery Reichsleiter Martin Bormann, Hitler's personal physician Prof. Dr. [Theo] Morell, Air Force Adjutant Captain von Below, Reich Photographer of the NSDAP Heinrich Hoffmann. The “Wolfsschanze”, a name coined by Hitler, was near the town of Ketrzyn, Warmińsko-Mazurskie Voivodeship (formerly Rastenburg, Allenstein District), Republic of Poland.
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kunstplaza · 1 year ago
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miuarchiv · 3 years ago
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Merely speculation of personalities in this alleged Walter Schellenberg photograph. Personally I think No.15 was too tall to be WS.
The scene was similar to part of Eva Braun’s home movies. Heinrich Hoffmann, the claimed-to-be photographer of p1, could be seen in this footage. He walked off, followed by a view switching, and then a woman in dress holding a camera shortly appeared in the background. Seemingly it was Eva Braun.
1 Joachim Peiper 2 Hermann Esser 3 Max Wünsche 4 Karl-Jesko von Puttkamer? Fritz Darges? 5 Karl Brandt 6 Reinhard Heydrich 7 Julius Schaub 8 Rudolf Schmundt? 9 Wilhelm Brückner? 10 Heinrich Himmler 11 Martin Bormann 12 Karl Wolff 13 ? 14 Theodor Morell 15 ?
White question mark and p8: Unknown, could he be No.15?
Hans-Hendrik Neumann, RH’s adjutant.(P7, behind RH)
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taunuswolf · 4 years ago
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MEINE VORBILDER, IDOLE, HELDEN ODER MENSCHEN, DIE ICH SEHR SCHÄTZE
Natürlich ist diese Liste nicht vollständig. Sicherlich könnte ich sie um viele Persönlichkeiten erweitern. Besonders bei Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Schauspielern kämen sicherlich noch viel mehr bewundernswerte Menschen zusammen, die mein Leben mitbegleitet haben. Bei den eher unbekannten Namen habe ich die Funktion in Klammern daneben geschrieben. Einige Namen sind Legendengestalten oder biblische Figuren, zum Beispiel Heilige (HL). Menschen, die ich zum Beispiel während meiner Zeit als Redakteur oder anderwärtig persönlich kennen gelernt habe, sind zum Beispiel auf der Tumblr-Seite fett gekennzeichnet. Unter der Rubrik (Vormärz) versteht man die frühen Akteure der Demokratiebewegung, die leider nicht zum Zug kamen und stattdessen einem autokratischen System weichen mussten, die als Pseudodemokratie bis heute anhält. Im Klartext: Deutschland verträgt keine echte Opposition.  
A: Jeanne d´Arc, Hannah Arendt, Ernst Moritz Arndt, Bettine von Arnim, AC/DC, Johann Valentin Andreae (Rosenkreuzer), Alexandra (Sängerin), König Arthus, Adele, Hirsi Ali, Charles Aznavour,    
B: Hugo Ball (Schriftsteller), Marianne Bachmeier (Mutter Courage), Sebastian Bach, Gottfried von Bouillon (Kreuzritter), Friedrich Barbarossa, Clemens von Brentano (Dichter), G.L. von Blücher, F.W. von Bülow (Preußische Generäle der Befreiungskriege), Hildegard von Bingen, Beatles, Carl Ludwig Börne (1848ziger), Robert Blum (1848-Rebell), Ludwig van Beethoven, Arnold Böcklin, Max Brodt, David Bowie, Thomas Bernhard, Wilhelm Busch, James Baldwin, M. A. Bakunin (Anarchist), Boetius (Philosoph), Buena vista social Club, Josef Beuys, Samuel Beckett, Sebastian Brandt (Humanist)        
C: Cicero, Paul Celan, Carl von Clausewitz (Oberst Befreiungskriege), Leonard Cohen, M. Caravaggio, John Cassavetes (Regis.), Karl August von Cohausen (Archäologe), Charlotte Corday (Rebellin 1790), Robert Crumb, Eric Clapton, Lowis Corinth, Joe Cocker, N.S. Chruschtschow, Sean Connery.        
D: Denis Diderot (Aufklärer), Albrecht Dürer, Bob Dylan, Carl Theodor von Dalberg (Aufklärer), Dante, Dido (Sängerin), Alexander Dubcek, Doors,    
E: Max Ernst, Hl. Elisabeth, Enya, Eisbrecher (Band), Michael Ende, Umberto Ecco, Joseph von Eichendorff,    
F: Gottfried Fichte, Ernst Fuchs, Friedrich der Große, Georg Forster, Caspar David Friedrich, Fleetwood Mac,  
G: Theo van Gogh, Franzisko de Goya, Gottfried Grabbe, Che Guevara, Siddharta Gautama, Karoline von Günderode (Dichterin), Georges I. Gurdjief (Mystiker), Matthias Grünewald, Artemisia Gentileschi (Malerin), Gandalf, Brüder Grim, Grimmelshausen, Ralf Giordano (Journalist), Green Day (Band), Florian Geyer (Rebellenanführer), A.N. von Gneisenau (General Befreiungskriege), M.S. Gorbatschow.      
H: Hagen, Hermann Hesse, Peter Handke, Hölderlin, Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Gottfried Herder, Friedrich Hecker (1848-Rebell), Händel, Villard de Honnecourt (Gotik-Baumeister), Michel Houellebecq, Homer, Herodot, Klaus Heuser (BAB), Gorge Harrison, Andreas Hofer, Johnny Hallyday (Franz. Sänger), Friedensreich Hundertwasser, Werner Herzog, Elmar Hörig (Kultmoderator), Ulrich von Hutten (Humanist), Victor Hugo, Harro Harring (Vormärz),      
I: Jörg Immendorff, Henryk Ibsen, Isaias (Prophet),  
J. Jesus, Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Jeremia (Prophet), C.G. Jung (Psychologe), Jennies Joplin, Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater)
K: Karl Kraus, Theodor Körner, Franz Kafka, Frida Kahlo, Gustav Klimt, Charlotte von Kalb (Muse), Lee Krasner (Künstlerin), Rainhard Karl (Bergsteiger), Peter Keuer (Grünen-Gründer), Alfred Kubin,  
L: Lukas, John Lennon, David Lynch, Flake Lorenz, Andreas von Lichnowski (1848ziger), Cyprian Lelek (1848ziger), Georg C. Lichtenberg, Gotthold Ephraim Lessing, Lanzelot, M.V. Llosa (Schriftsteller), Annie Lenox, Königin Luise, Ludwig A.W. von Lützow (Befreiungskriege), M. Lafayette (Fr. Staatsmann und Aufklärer) Franz Liszt, Led Zeppelin, Hanns Lothar (Schauspieler)
M: HL. Maria, HL. Maria Magdalena, Marcus, Matthäus, Matthäus Merian, Maria Sybilla Merian, Amadeus Mozart, Bob Marley, Edward Munch, Claude Monet, Albertus Magnus (Scholastiker), Merlin, Alma Mahler-Werfel (Muse), Meister Eckard (Mystiker), Moody Blues.    
N: HL. Nikolaus, Novalis, V. Nabokov (Schriftsteller), Ningen Isu (Band), Nirvana, Agrippa von Nettesheim (Alchimist), Hannah Nagel (Künstlerin),    
O: Josef Maria Olbrich (Jugendstilbaumeister), Rudolf Otto (Religionswissenschaftler), Oomph (Band), Oasis, Mike Oldfield,  
P: Platon, Plotin, Pythagoras (Philosophen), Jean Paul, Plinius, Parzival, Tom Petty, Daniel Powter, Procol Harum, Pink Floyd,  
Q: Queen,
R:  Peter Paul Rubens, Rembrandt, Josef Roth, Ramstein, Philipp Otto Runge, Ludwig Richter, Rio Reiser, Ritter Roland, Rainer Maria Rilke, Erasmus von Rotterdam, Eric Rohmer, Ulrich Roski (Sänger), Rolling Stones, R.E.M. Lou Reed, Chris Rea, Petra Roth (Ex-OB Frankfurt/M)
S: Johann III Sobieski (polnischer König), Sunzi (chinesischer Philosoph), August Schöltis (Schriftsteller), Lou von Salome (Muse), B. Smetanar, Carlos Santana, Sappho (Dichterin), Schopenhauer, Helmut Schäfer (Staatsminister im Auswärtigen Amt) Sokrates, Egon Schiele, Madame de Stael, August Strindberg, Richard Strauss, Philipp Jacob Siebenpfeiffer (Vormärz), Helmut Schmidt, Subway to Sally (Band), Karl Ludwig Sand (Vormärz)    
T: B. Traven (Schriftsteller), A. P. Tschechov, Ivan Turgenjev, Ludwig Tieck (Romantiker), HL. Judas Thaddäus, Hermes Trismegistos (Philosoph), P.I. Tschaikowski, William Turner, Lars von Trier (Regisseur)  
U: Peter Ustinov, Ludwig Uhland, Siegfried Unseld (Verleger),
V: Luchino Visconti, Leonardo da Vinci, Velvet Underground, Vitruv, Vercingetorix, Francois Villon (Dichter), Walter von der Vogelweide, Robert Vogelmann (Menschenrechtsaktivist)    
W: Wim Wenders, Richard Wagner, Otto Wagner (Jugendstilbaumeister) Wagakki-Band, Sara Wagenknecht, Ludwig Wittgenstein (Philosoph), Georg August Wirth (Vormärz),
X: Xhol (Band)    
Y: Neil Young, Yvonne (Aktivistin der Gegenöffentlichkeit)
Z: Heinrich Zille, Carl Zuckmayer, Frank Zappa,  
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fundgruber · 4 years ago
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“Ulrich Bauhaus, 49 (2. v. r.), Leibwächter von Kanzler Willy Brandt, 57, übernahm eine Doktor-Arbeit. Als Bonns Regierungschef vergangenen Montag die Ehrendoktor-Würde der Yale-Universität in New Haven (US-Bundesstaat Connecticut) empfing, wachte er im Hintergrund -- als "Dr. Haubach", angetan mit den Insignien eines Vale-Promoventen. Bauhaus-Chef Hans-Wilhelm Fritsch, leitender Kriminaldirektor der Bonner Sicherungsgruppe, begründet die Verkleidung: "Streik und Demonstrationen machten die ungewöhnliche Sicherungsmaßnahme erforderlich. Nur so konnte Bauhaus Brandt nahebleiben." Für den Wachmann war die Maskierung nicht neu. Er hatte schon 1968, bei einer anderen Ehrenpromotion des (damaligen) Außenministers Brandt, Talar und Doktorhut getragen. Spitzname des Brandt-Aufpassers seitdem bei Kollegen: "Unser Doktorchen".” 21.06.1971
https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/43144320
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43144320.html
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abenteuerinwestberlin · 8 years ago
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PREQUEL. BETRAM & DIANA. 7/8
Setting: 1955. West-Berlin.
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“We wouldn’t care if your girlfriend was Jewish, you know that, don’t you?” his father said, changing the subject once their plates were in front of them. “As long as she has some religious beliefs to guide her - Western, preferably, but… you know, as long as she’s from a culture you can relate to. Not a Russian, or a communist.”
“Well, you said religious, so I’d assume not a communist,” Bertram said. “Not that a communist would willingly be with a wealthy baron’s son and West German lawyer. And I think most of the Russian girls in Berlin are officers’ daughters, and I would never risk anything with an officer’s daughter - Russian, American, English, or French. They all have guns and are trained to use them.”
“I don’t think an American would be an issue,” Juliana said. “American culture is relatively compatible with ours. Western, capitalist… and it’s not as if their influence will diminish over the coming decades.”
“Maybe not in that aspect, Aunt Juli,” Bertram said, “but I think you’re missing the fact that any American girls in Berlin are bound to be officers’ daughters, and that’s something I would prefer to avoid. Besides… like I said, Diana’s father is a count, which is even more similar than a middle class family, really.”
“We do want to meet her,” his father said.
“Of course,” Bertram promised. “Although… I think it’s best I introduce her to the two of you before I take her down for a family dinner… Oma can be… intimidating.”
“To say the least,” his mother scoffed. As if his grandmother’s dislike of her hadn’t been totally mutual.
“As long as she doesn’t catch you sneaking her back into her room from yours at three in the morning, you should be fine,” Juliana said offhandedly before taking a bite of her steak.
“Juli!”
So that’s what had happened. Bertram looked down at his plate and ate some of his fish. He knew better to get into this.
“The boy’s twenty-four. He’s not even a boy at all, anymore. And he’s right; by his age you’d been married for two years.”
“By his age you had barely even met Rodelind.”
“Willi, we all know that neither Rodelind nor I were virgins when we met. I was twenty-four, and I was still with Ursula when we met, and Rode was twenty-six and had been with others before me.” Juliana took a sip of her wine. “And the first time I was intimate with someone, I was… what was it, sixteen? The war was still going on, at any rate.”
Now that was something Bertram hadn’t known and hadn’t really wanted to know. A morbid curiosity was biting at him, but he did his best to ignore it and focus on his meal.
His father was bright red. “This is really not the place for such discussions, Juli.”
“Oh, neither of us knew I was a lesbian, Willi, and it’s not as if Lotte and Rode don’t know, either. And it wasn’t anything, really. Nothing of any risk. We were scared, and you were hormonal - well, so was I, only I didn’t quite know how to process it at the time - and we decided to play at being adults the best way we knew how.”
“Juliana.”
Juli rolled her eyes and took another sip of wine. “Your father and I never had sex, Bertram, don’t worry. I don’t think he wants you to get the wrong impression.”
“You’re a lesbian,” Bertram said. “I wasn’t worried.”
“Just make sure you’re with a girl who wants to rip your clothes off instead of just playing along because she thinks her not feeling anything is perfectly in line with what women should feel. We’re no different from men, really, and in every successful relationship I’ve ever seen, the woman wants to have sex just as much - if not more - than the man.”
“Uh, right,” Bertram said.
“...You really should make sure she’s not a lesbian,” his father muttered.
“...And… how do I go about that, if we… I mean, she’s a proper lady, and I would never pressure her, and I think even if she does feel that way - and I hope she does - she wouldn’t… do anything about it.”
“Well,” Juli said, “and Rode and your parents can correct me if I’m wrong, but in my experience, even ladies who are insistent upon being ladylike tend to tear their fiancé’s clothes off within a few months of engagement if they’re really in love with him. But then… I’m a lesbian, so I never really had to be concerned with such things. A child out of wedlock was never a possibility with Ursula or Rode.”
Bertram was afraid to look at his parents, and unsurprisingly, it was Rodelind who spoke next. “From what I know, she’s right… although… working class girls are a different matter entirely.”
He heard his father clear his throat, but he still didn’t look up. “You’re intelligent, Bertram, I’m sure you can piece together my conception date with my parents’ wedding date and see that it doesn’t quite match up - but there are things you can do to avoid that, which I’ll detail at a later point if your cousin hasn’t already bombarded you with them - and even my sister… and it’s not just my family. It used to be… a woman whose engagement was broken for one reason or another had the hardest time of finding a husband because everyone knew she’d… well…”
Bertram had never, ever wanted to disappear more.
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locria-writes · 6 years ago
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Tallest to shortest (the whole cast + mc) height difference kisses are my weakness lol
The whole cast?! That’s a lot of characters lmao. Characters yet to be introduced are italicized and suitors/temporary ROs are bolded. Under the cut because it’s long. I also put in ages because why not ヾ(@^▽^@)ノ
All of this is accurate as of 505 C.A. when majority of the story happens, so three years from the current demo.
Valentin Sonnen - 190 cm / 6′3″ / 24 y/o
Aksel - 185 cm / 6′1″ / unknown age
*Ekkehard von Rosenthal - 183 cm / 6′0″ / 26 y/o
Edmund von Brandt - 182 cm / 6′0″ / 32 y/o
Kunibert von Adlersflugel - 180 cm / 5′11″ / 26 y/o
Johannes von Siegel - 180 cm / 5′11″ / 23 y/o
Benedikt von Spellmeyer - 179 cm / 5′10″ / 26 y/o
Rodion Istrebov - 179 cm / 5′10″ / 30 y/o
Wilhelm von Melsbach - 178 cm / 5′10″ / 36 y/o
Oskar von Vogel - 177 cm / 5′10″ / 20 y/o
**Heinrich von Ritter - 177 cm / 5′10″ / 21 y/o
Burkhard von Spellmeyer - 176 cm / 5′9″ / 51 y/o
Leopold von Ritter - 176 cm / 5′9″ / 47 y/o
Laurenz von Rosenthal - 175 cm / 5′9″ / 22 y/o
Marius Holzknecht - 175 cm / 5′9″ / 46 y/o
Lothar von Metzger - 175 cm / 5′9″ / 27 y/o
Nikolaus von Vogel - 175 cm / 5′9″ / 21 y/o
Friedrich Rosenfeld - 174 cm / 5′8″ / 53 y/o
Ferdinand von Wechsler - 174 cm / 5′8″ / 54 y/o
***Wilhelm von Oberst - 173 cm / 5′8″ / 26 y/o
Einar - 172 cm / 5′8″ / unknown age
Constanze von Spellmeyer - 169 cm / 5′7″ / 21 y/o
Gisela von Spellmeyer - 168 cm / 5′6″ / 16 y/o
Dorothea Tanzer - 167 cm / 5′6″ / 39 y/o
Isidor von Spellmeyer - 166 cm / 5′5″ / 15 y/o
Regina von Melsbach - 165 cm / 5′5″ / 34 y/o
Juliana von Spellmeyer - 165 cm / 5′5″ / 20 y/o
Eleonora von Spellmeyer - 163 cm / 5′4″ / 24 y/o
MC - 163 cm / 5′4″ / 18 y/o
Renata von Lehmann - 162 cm / 5′4″ / 18 y/o
Dainora - 161 cm / 5′3″ / unknown age
Sarma Priede - 160 cm / 5′3″ / unknown age
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*Ekkehard dies in the same chapter he’s introduced lol. But you can still hook up with him.
**Heinrich is the new suitor, but not an RO. You can dabble in a relationship with him, either as flirting or something more intimate. He’s just not one of the main guys.
***Wilhelm O. will court (or at least try) you for a short period of time. Nothing comes of it, but you can have a friends-with-benefits kind of situation or just pure hatesex. Have fun with him (◕‿-)
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housseinalmalla · 4 years ago
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The Bulletin Podcast #11: Facial Recognition and Law Enforcement
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In this episode, we invited Carolina Reis, Brandt School's alumna, to discuss the deployment of facial recognition technologies by law enforcement agencies. Who has your facial data?
Ms. Carolina Reis is a Brazilian attorney specialized in digital rights and democracy. She holds a Master's in Public Policy from the Brandt School and a Bachelor of Laws from the Federal University of Bahia, Brazil. During her studies, she was awarded scholarships from the German Academic Exchange Service (DAAD), Botin Foundation, and the Wilhelm von Finck Foundation.
Alternatively, you can access the episode using Spotify, Google Podcasts, iTunes, or wherever you get your podcasts from.
We will be thrilled to hear your feedback, as well as to receive suggestions for the next episodes!
This episode was hosted by Carolina Trichet & Caroline von Stein and produced by Houssein Al Malla.
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locktobre · 7 years ago
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could you make a list of barbie characters' last names/surnames you came up with, please?
There’s a ton of them so I guess I’ll just go by movie? I don’t have them for every character (some characters I don’t think about that much or haven’t gotten around to) but I guess I do have most of them
This took me like an hour to put together so I hope you’re happy askdjndg
Nutcracker
Eric Lovelace
(Hansel & Gretel) Kane (gingerbread boy and peppermint girl)
Rapunzel
Wilhelm, Rapunzel Beaumont
Frederick, Stefan, Tommy, Katrina, Lorena, Melody Von Brandt
Swan Lake
Marie, Odette Fournier
Daniel von Sommerstern
Princess and the Pauper
Genevieve, Anneliese Beaumont
Dominick Von Brandt
Julian Bauer
Erika Schneider
Nick & Nack Schumacher
Bertie Marchand
Fairytopia
Elina Fairchild
Dandelion Cottonwood
Dahlia Elwood
Laverna (& Lucinda) Fairbairn
Nalu Kai
Linden Summerfield
Magic of Pegasus
Brietta, Annika Morgenstern
Aidan McGowan
Barbie Diaries
Courtney Frye
Dawn Smith
Kevin Chapman
Raquelle Adams
Regan George
Tia Hall
Todd White
12 Dancing Princesses
Tanzer (the royal family)
Derek Schumacher
Island Princess
Peter, Danielle, Antonio, Rita, Gina, Sofia Miranda
Marissa, Rosella Rosales 
Ariana, Luciana Sternberg 
Diamond Castle
Ian & Jeremy Stafford
Christmas Carol
Freddy Stahlbaum
Thumbelina
Evan, Vanessa, Makena Gardner
Ashlynn Oglethorpe-Portokalos
Violet Stewart
Myron O’Hare
Mermaid Tale
Hadley Summers
Calissa, Eris Pelagia
Fashion Fairytale
Marie-Alecia “Alice” Delacour
Delphine Leroux
Jacqueline DeVille
Raquelle Blair
Fairy Secret
Graciella Valentino
Zane Farfalla
Princess Charm School
Isabella, Reginald, Sophia Belvedere
Nicholas Lachance
Portia Sommerlund 
Princess and the Popstar
Frederic, Tori, Meredith, Trevi Renée
Amelia Billingsworth (her married name)
Rupert Oxford
Keira Taylor
Liam Fiore
Emily Lavigne
Nora Morozov
Pink Shoes
Natasha & Katerina Volkoff
Hailey Stahlbaum
Vera, Siegfried Rosales* (subject to change, depending on headcanons)
Albrecht Lovelace* (subject to change, depending on headcanons)
Hilarion Wildgrube
Pony Tale
Jonas Pennington
Pearl Princess
Nereus, Lorelei, Lumina Luna (the royal family)
Caligo, Fergis Pelagia
Delphin Marina (the royal family)
Cora Sands
Secret Door
Adrienne, Terrance, Alexa Faust
Kieran Tanzer
Romy Sharon
Nori, Nola Flutterby (I hc them as half-sisters)
Princess Power
Wiggins (the royal family)
Drake Dunbar (Baron von Ravendale)
Madison & Makayla Marvin
Rock ‘N Royals
Anne Dunbar
Courtney Sommerlund
Genevieve Corcoran
Aubray van Horne
Edmund Winthrop
Olivia Lachance
Rayna Duquesne
Zia Bellamy
Marcus Drummond
Sloane Levin
Stevie Morozov
Chadwick Chevalier
Reginald Rutledge
Spy Squad
Lazslo Marvin
Patricia Dubrovna
Zoe Oxford
Renee Peterson
Star Light Adventure
Constantine Woolsey
Barbie Shepard
Sheena & Kareena Innumera
Puppy Chase
Gretchen Roach (modern/interpretive dance girl)
Leilani Groves (fire dance girl)
Lindsay Gordon
Maggie Devlin (Irish step girl)
Dolphin Magic
Isla Beckett
Marlo Majors* (subject to change, depending on headcanons)
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magdyelsaies · 4 years ago
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OHNEPUNKTUNDKOMMA  Von Elsaies. 15.08.2010 bis 18.07.2020 An Frau Richterin Baberski   Richterin am Amtsgericht Stadthagen oder an ihre Nachfolgerin Richter oder Richterin in Amtsgericht Stadthagen ab 01.08.2020 falls das Frau Richterin Baberski ihre Amts verlassen würde oder die Mitbeteiligung in diesem Betrug und Amtsmissbrauch von korrupten Staatsanwälte und Richtern in Schaumburger Land und Hannover die Ohren Ämtern seit dem Fall von Michael Timm in Az. 3F 125 / 03 und den Fall von Spiel kasino Hannover im Jahr 2002 missbrauchen und in mehr als 1500 Straftaten mit Dr. Pallenberg, Timo Goldmann , Pok. kappmeier, Bianca Lunck, Manuela Mayer Heidi Marohn,,Tina Leureux, Britta Hugo,Volker Ohlhagen,Rene André Geissler, Rainer Brandfass , Irlesch, Thomas Alexandre, Wilhelm Helge Brandt, Johannis Goernig ,Andrea Timm, Michael Rode,Max Conrad , Martin Abbelbaum , Frank Hirt, Kay Oliver Stumpe, Erdlenbruch, Lukas Veith, Bronner, Matthias Bormann und der Nutten Rechtsanwalt mit einem IQ wie ein Schuh Christoph Hessel seit 2002 bis den Mord an Hassan Yonis am 30.12.2017 und die aktuelle Strafanträge Mitbeteiligten sind. Mit freundlichen Grüßen Magdy Elsaies 15.08.2010  // 18.07.2020. https://www.instagram.com/p/CCqRm9sAS8E/?igshid=bc1y8l0qd05u
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universallycrownpirate · 5 years ago
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Axel Theodor Klaus Milberg (* 1. August 1956 in Kiel) ist ein deutscher Schauspieler und Autor.
Stauffenberg ist der Titel eines deutsch-österreichischen Fernsehfilms aus dem Jahr 2004. Der Fernsehfilm wurde am 25. Februar 2004 im Ersten Deutschen Fernsehen erstmals ausgestrahlt.
Besetzung
Sebastian Koch: Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ulrich Tukur: Henning von Tresckow
Hardy Krüger jr.: Werner von Haeften
Christopher Buchholz: Berthold Schenk Graf von Stauffenberg
Nina Kunzendorf: Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg
Stefania Rocca: Margarethe von Oven
Axel Milberg: Friedrich Fromm
Olli Dittrich: Joseph Goebbels
Udo Schenk: Adolf Hitler
Friedrich Wilhelm Waldemar Fromm (* 8. Oktober 1888 in Charlottenburg, heute Berlin; † 12. März 1945 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Heeresoffizier, im Zweiten Weltkrieg zuletzt Generaloberst. Von 1939 bis zum Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 war er Befehlshaber des Ersatzheeres. Er wurde vom Volksgerichtshof wegen „Feigheit vor dem Feind“ zum Tode verurteilt, da ihm eine direkte Beteiligung am Attentat nicht nachgewiesen werden konnte, und am 12. März 1945 im Zuchthaus Brandenburg-Görden durch Erschießung hingerichtet.
Berlin, Staatsakt für Admiral von Trotha Der Führer beim Staatsakt für Admiral von Trotha. Hinter dem Führer Grossadmiral Dr. h.c. Raeder, Generalfeldmarschall Keitel, Generalfeldmarschall Milch und Generaloberst Fromm. 15.10.40 
Milberg ist Sohn einer Ärztin und eines Rechtsanwaltes aus Kiel. Nach seinem Abitur studierte er von 1975 bis 1979 Literatur und Philosophie. Danach absolvierte er eine Schauspielausbildung von 1979 bis 1981 an der Otto-Falckenberg-Schule in München.
Milberg lebt seit 1992 mit der Kunsthistorikerin, Designerin und Malerin Judith (* 1962) zusammen, der Tochter des Archäometrikers Dietrich Klemm und der Ägyptologin Rosemarie Klemm. Sie haben Ende 2004 geheiratet und einen gemeinsamen Sohn. Aus erster Ehe brachte Milberg ein Kind und Judith Milberg zwei Kinder mit in die neue Ehe. Er lebt mit seiner Familie in München. Axel und Judith Milberg sind Unterstützer und Botschafter des südafrikanischen Kinderhilfsprojekts Umckaloabo-Stiftung.
1981 wurde Milberg von Intendant Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele engagiert. Er blieb festes Mitglied des Ensembles bis 1998 und stand u. a. im Faust von Johann Wolfgang von Goethe, in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing und in Woyzeck von Georg Büchner auf der Bühne. Einen besonderen Eindruck hinterließ er als skurriler Gegenspieler von Heinz Bennent im Stück Besucher (1988) von Botho Strauß.
Neben seinem Theater-Engagement spielte Milberg ab Ende der 1980er Jahre in verschiedenen Fernsehserien und -reihen wie Café Meineid von Franz Xaver Bogner, Der Schattenmann von Dieter Wedel oder Die glückliche Familie.
Eine seiner ersten großen Kinorollen bekam er 1995 mit der Hauptrolle in der Komödie Nach Fünf im Urwald von Hans-Christian Schmid, wo er den Vater einer 17-jährigen Ausreißerin (Franka Potente) spielte. 1996 übernahm Milberg in der Neuverfilmung von Es geschah am hellichten Tag, einem Drama nach Friedrich Dürrenmatt, die Rolle des Kindermörders Schrott, die im Original von 1958 mit Gert Fröbe besetzt war. Der zweiteilige Film, inszeniert von Nico Hofmann, wurde auf Sat.1ausgestrahlt. 2000 war Axel Milberg in Margarethe von Trottas Fernseh-Vierteiler Jahrestage zu sehen.
2002 verkörperte Milberg erstmals den eigensinnigen Hauptkommissar Klaus Borowski in der Folge PSI einer Neuauflage der Krimiserie Stahlnetz, angesiedelt in Hannover. 2003, nach Einstellung von Stahlnetz, wurde Borowski nach Kiel und in den Tatort versetzt. Milberg ermittelt seither als Fernseh-Kommissar zwei Mal im Jahr in seiner Heimatstadt. Unterstützt wurde er dabei in den ersten sechs Folgen von Mehdi Moinzadeh als seinem Assistenten. Von 2010 bis 2017 war Sibel Kekilli als Polizeikommissaranwärterin Sarah Brandt an seiner Seite. Der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell schrieb die Vorlagen zu den Folgen Borowski und der vierte Mann, ausgestrahlt am 26. September 2010 in der ARD, und Borowski und der coole Hund, ausgestrahlt am 6. November 2011. In früheren Jahren war Milberg als Dr. Reinhart in Tatort, Folge 398, sowie in zwei weiteren Tatort-Folgen mit einer Gastrolle vertreten.
Von 2007 bis 2009 spielte Milberg im ZDF in 14 Folgen die Titelfigur der Serie Doktor Martin, einen verschrobenen Arzt mit einer Blutphobie, den es aus Berlin in die Provinz nach Ostfriesland verschlagen hat. Für diese Rolle wurde Milberg als bester Schauspieler in der Kategorie „Serien und Reihen“ mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Seit 2010 tritt Milberg gemeinsam mit seiner Frau in der Kultur-Reihe des Bayerischen Rundfunk Mit Milbergs im Museum auf. Darin präsentiert Judith Milberg ihrem unvorbereiteten Ehemann ein bestimmtes Gemälde, analysiert es zunächst und eröffnet dann mit ihm einen Dialog, in dem er ihr spontan seine Assoziationen mitteilt. Durch die Verwendung einer Steadycam-Kamera wird den Sendungen auch auf formaler Ebene Beweglichkeit verliehen.
2012 spielte Milberg mit Iris Berben, Nina Kunzendorf und Peter Simonischek in dem ZDF-Film Liebesjahre von Matti Geschonneck. Für diese Rolle erhielt er gemeinsam mit dem Film-Ensemble, dem Regisseur und dem Drehbuchautor den Grimme-Preis in der Kategorie „Fiktion“. Der Film wurde außerdem in der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
In dem Kinofilm Hannah Arendt von Margarethe von Trotta verkörperte Milberg Heinrich Blücher, den Ehemann der Publizistin Hannah Arendt, gespielt von Barbara Sukowa. Der Film feierte am 11. September 2012 beim 37. Toronto International Film Festival Weltpremiere und wurde 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie „Bester Spielfilm“ ausgezeichnet.
Axel Milberg nahm als Sprecher zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf, darunter mehrere Romane des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell. Für das Mankell-Hörbuch Der Chinese wurde Milberg 2008 mit dem Literaturpreis Corine in der Kategorie „Claudio Hörbuchpreis“ ausgezeichnet. Für die am 29. März 2019 gesendete 1000. Folge der NDR-Comedy-Reihe "Wir sind die Freeses" übernahm Axel Milberg eine kurze Sprechrolle, in der er sich selbst spielte.
Am 2. Mai 2019 ist sein erster Roman namens Düsternbrook erschienen. Milberg thematisiert seine Jugend im gleichnamigen Kieler Stadtteil Düsternbrook, in dem er die ersten zwanzig Jahre lebte. Es handelt sich, darauf legt Milberg Wert, keineswegs um ein Buch über private Erinnerungen, vielmehr ein Buch über Erfahrungen, die symptomatisch sind für seine Generation und die über die 1960er- und 70er-Jahre der Bundesrepublik erzählen.
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toteredennicht · 7 years ago
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13. September 2017
Heute gesehen: Das indische Tuch, Spielfilm, BRD, 1963. Erstaufführung (BRD): 13. September 1963, Verleih: Constantin, FSK: 16, Laufzeit: ca. 88 Min., Bild: s/w (mit Farbelementen im Vorspann), Bildseitenverhältnis: 2,35:1. Produktion: Rialto Film. Regie: Alfred Vohrer. Drehbuch: Harald G. Petersson, George Hurdalek nach einer Vorlage von Edgar Wallace. Musik: Peter Thomas. Kamera: Karl Löb. Darsteller: Heinz Drache, Corny Collins, Klaus Kinski u.a. IMDB-Bewertung: 6.5/10
Handlung
„Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, lässt die Schar der Erbwilligen nicht lange auf sich warten. Zur Testamentseröffnung reist die komplette Familie an. Doch ein Gewitter hindert die Familienmitglieder an der Abreise. So muss noch der ein oder andere sein Leben lassen...
Wiederum ein typischer Edgar-Wallace-Krimi über einen Gestörten, der diesmal alle Mitglieder einer Familie nacheinander meuchelt. Hauptdarsteller Heinz Drache spielt übrigens keinen Kommissar, sondern den jungen Testamentsvollstrecker Frank Tanner, der das Geheimnis um die Meuchelmorde lüften will ...“ [Prisma]
Darsteller
Heinz Drache: Frank Tanner
Corny Collins: Isla Harris
Klaus Kinski: Peter Ross
Gisela Uhlen: Mrs. Tilling
Hans Nielsen: Mr. Tilling
Siegfried Schürenberg: Sir Henry Hockbridge
Richard Häussler: Dr. Amersham
Hans Clarin: Lord Edward Lebanon
Alexander Engel: Reverend Hastings
Ady Berber: Chiko
Eddi Arent: Richard Maria Bonwit
Elisabeth Flickenschildt: Lady Emily Lebanon
Wilhelm Vorwerg: Lord Frances Percival Lebanon (ungenannt) u.a.
Zu Beginn spricht Alfred Vohrer selbst die einleitenden Worte: „Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“ Am Schluß hört man die Stimme von Rainer Brandt, der sich am Telefon als „Inspektor Fuchsberger“ von Scotland Yard meldet. Wilhelm Vorwerg war ein Szenenbildner, der in den Rialto-Produktionen hin und wieder kleine Rollen übernahm.
Ort der Handlung: Das Familienschloß „Marks Priory“. Studio- und Außenaufnahmen in Berlin.
Fazit
Filmdienst mag diesen Wallace-Film nicht:
„Ein Geisteskranker ermordet die gesamte Familie. Serien-Gruselkrimi nach Edgar Wallace, der auch die geringsten Erwartungen enttäuscht.“ [Filmdienst]
Es handelt sich um ein Mörderratespiel nach dem Muster von Agatha Christies Ten Little Indians, wo einer nach dem anderen einer geschlossenen Gesellschaft ermordet wird. Das Ergebnis ist nicht spektakulär. Erfüllt aber doch gewisse Klischee-Erwartungen: Eddi Arent und Siegfried Schürenberg sind wieder die komischen Chargen, Klaus Kinski ist sinister und undurchschaubar wie immer. Gegenüber dem irren Blick von Hans Clarins Rollenfigur wirkt Kinski jedoch geradezu „normal“. Elisabeth Flickenschildt gibt die dominante ältere Dame.
Veröffentlichungen
Mir lag eine Aufzeichnung der ORF-Ausstrahlung vom August vor (ORF3, 17.08.2017, 21:50-23:15 Uhr). Sie hatte eine Laufzeit von 82:56 Min. und ein Breitbildformat von 2,35:1.
[IMDB]; [OFDB]; [Filmdienst]; [Wikipedia (de)]; [Filmportal]. Bildquelle: ORF
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beautifulramblingbrains · 8 years ago
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The Veiled Keeper
Fandom: The Kaiser’s Last Kiss. / The Exception (Combined.) Characters: Stefan Brandt (Jai Courtney) OC and various historical figures - some of which are fictional. Rating: Small, almost irrelevant mentioning of sex.
This is merely a drabble made up in my imagination of probably complete angst with the possibility of other chapters in the future. It’s somewhat different to what you may be expecting. It is also based after the book finishes. Slowburn. An AU. It is also not factually correct and will contain major *spoilers*. I do not own anything but the deviated plot and OC’s. 
It feels good to get this off my mind. Enjoy :)
The car ride to our new found home is one of silence which leaves an unnerving static I can’t help but feel in the tips of my gloved fingers.
The Manor; now possessed by my recently wedded husband, I have never seen or been to before. My knowledge was very limited, being that I was just an intended before the rush of my wedding to a man I had known just over a month for the sake of heritage.
And even though it had felt like a very long month being passed from pillar to post, I felt as though the man sitting next to me, I didn’t know at all.  
But there was facts that I did know. Friedrich Wilhelm, the German Crown Prince, was a notorious womanizer. His marriage to me was untraditionally late due to his wandering eye and profound reputation. I hear some folks are shocked he even married at all, and especially to that of a girl from a socialite family favored heavily for my Father’s role in recent politics.
I am aware that it will be a long time till I see my family again. - Not that I had expected to. It was not a woman’s place to challenge any aspect of my new marital life, nor be involved with anything my mysterious husband was involved in. I was a spouse; to bear his future children, and in his words, ‘Appear graceful’ at all times.
However, I can say I wasn’t expected to be rushed through our nuptials and whisked to the former exiled Kaiser Wilhelms Manor in Doorn so suddenly after his death. My husband tells me it’s for our own safety, that there are spies looking for a chance at using him for propaganda, just as they had wanted to for his Father.
I should perhaps feel something, other than the numbness that currently resides inside my chest. But, quite frankly, I don’t.
Friedrich ruffles a heavily inked newspaper in his hands, peering over at me from his exaggeratedly twisted mustache. “We are almost there, Hanna,” he tells me as if I couldn’t read the signs, nor had been a witness to a patrol point that was only a mere ten minutes ago. But even so, I smile lightly, turning my head back out the window to watch the large Manor appear through the trees.
At least my reflection that I fight to see past in the odd lighting of our vehicle looks happy.
The road changes to that of something more gravelly, vibrating through our seats as my stomach flutters in sync at our temporary prison. Outside already, in front of the pale steps of the Manor, I can see an ensemble of smartly and poised soldiers waiting for our car to arrive directly outside the building. My mind wanders to the escorting vehicles in front and behind us. The rear vehicle backs off and gives us space to slow as the first moves further ahead as to not send the people waiting into confusion. It makes me think that this is far more serious to what drabbles I’ve been told.
“We are here,” Friedrich points out again, the obvious. It reminds me of our first disastrous night together when he would repeatedly tell me that he was going to come while I laid indifferent to his grunting beneath him still partly clothed and wishing every second that this moment would be over. His howling end was obvious, just like everything he says to me.
Friedrich is aided out of the car first while I wait, and by the time I get helped out of the lavish BMW, I’m aware of him already falling into conversation about the happenings of his father, and becoming surrounded as they begin to enter into the Manor. My shoulders sink just a little with my eyes that drop to the floor while I take a breath to myself. Walking to the first steps of the threshold to begin the agonizing wait that may feel like a lifetime, I am ready, though there is always that small pittance of hope that daftly lingers telling me that things may suddenly change.
My mind can’t help but wonder if this will be the place I will give birth to my children.
“Princess.” The maids and a few lowly ranked soldiers who have honored our arrival, have waited for me. I’m still not used to the way they use the term, sometimes forgetting to respond. The soldier's salute, clicking their heels while the Maid’s dip curtly.
It now seems pointless having worn my most kempt dress of gray with black detailing amidst the shoulders that matches my headpiece. Apart from our platoon of guards and milling household servants, there is nobody here to see it.
The soup is of plain vegetables, but tasteful, and...thicker than how I prefer. Me and Friedrich sit at opposite ends of the table with just the sound of cutlery passing between us. I look up a few times, but he seems to be reading again, a paper laid down on the table in front of him. He would glance up a few times towards the door as if expecting something, and I’m not quite sure what that is. 
I can’t stand the silence any longer. “Your father... had a lovely home here. I see he liked his gardens.” I’m trying too hard to converse and I know it. The maid in the corner shifts slightly.
“Yes,” he grumbles, spooning a mouthful without even looking up at me.
“The decorations and tapestries-”
“Hanna.” His eyes are only move to meet mine, his face still turnt down towards the papers in front of him. “...My wife. I’m trying to read.”
I don’t quite fancy the soup anymore. I signal for the maid and she swiftly approaches taking my bowl and pouring me another glass of sweet red wine that matched the consistency of syrup. I’m distracted when my husband suddenly glances up at the door on his right, just as the matching sound of boots clobber down through the wide hallways we are graced with within the Manor.
When my husband stands, I copy, though we shouldn’t have to. I guess, it was still an old habit of his that was hard to rid of.
Three men, patterned with rain drops on their uniforms and suits, enter. The latter of the three, an officer by some standard I’m unsure of, is the first to remove his visored cap.
“Prince Friedrich Willhelm, may I introduce you to Captain von Islemann, your Father’s previous personal aid.” I grab my chance to study him. A sturdy smile, though somewhat crooked with the nasty yellowing bruise on his cheek and healing gash scarring his lip. His salute is hesitant and unpractised almost, and my head tilts while examining him. This man will be working very closely with my husband. It would benefit me if he was half a decent man and not like the one that is addressing us, Kaltsbrunner, who was merely interested at throwing around his languid authority.
“And we also have Untersturmfuhrer Stefan Brandt who, after hearing of your rapid succession, remained to primarily become the officer of the house guard.” The Untersturmfuhrer salutes perfectly, but keeps his distance.
“Thank you, Kaltsbrunner. Please, join us.” My husband motions to the table.
“We have already imposed enough.”
“No, no. I would like to get to know the people who will be involved, and for my dear wife’s peace of mind.” He now signals to the maids who hurry to furnish the extra places at the table. They are laid out next to Friedrich, leaving me apart from the men.
They mainly discuss the patrols and safety measures, making awful jokes between each other I feel are only to please Friedrich. Our guard, Officer Brandt, is not exactly talkative, but present. He holds a certain likeability in the fact he was able to just sit and listen. He makes no attempt at arguing or agreeing with certain opinions, and cleverly decides to stay quiet when questioned on them.
I finish my wine to make an attempt to leave, or at least look like I want to until my husband catches my subtle hint. That is when the Untersturmfuhrer turns to look at me. “It would also be wise if we knew of your plans and productivity during the day, Princess.”
My cheeks flush, maybe from alcohol or sudden embarrassment of being the centre of attention and I have to clear my throat after such a long time of being mute. “Er… my plans-”
Friedrich’s laugh is hoarse. “My dear wife’s productivity is venturing the gardens and drinking selections of tea, Officer Brandt. I hardly call anything she does an example of productivity.”
Brandt smiles tightly, folding a corner of a napkin on the table. “Every movement needs to be reported. Even if that be venturing your Father’s kept gardens.”
“Are you green-fingered, Officer Brandt?” Friedrich raises his eyebrows.
“No, but having fought in the field, I have managed to appreciate the smaller, forgotten beauties in life.”
“I can agree with that!” Kaltsbrunner pipes up and they clink glasses. My husband appears envious as his eyes twitch between the three. It is fact he has never experienced and does not know of war other than word of mouth. His upbringing and younger years were kept safely hidden in Berlin and various other lavish places, a sheltered life.
“I like to bake, Officer Brandt,” I speak out of term, but hurriedly. “At times I will be visiting the kitchen.”
“That is not a healthy promotion to someone of your status, Hanna.” Friedrich intervenes.
“But it’s true.”
Brandt nods, his eyebrows furrowed in thought, but he is broken out of it by my husband beckoning for another drink to the maid. If my beloved husband thinks that I cannot see the way he admires her when she comes to be at his side, he is wrong. “Tell me, Brandt, of the disaster before my father died. Of why you are still stationed here.”
“I had plans to soldier back in russia, sir, but Kaltsbrunner thought it may be better to solidify my rank and rectify the issues involved in the past.”
“Yes…” Friedrich twirls the tip of his mustache. “I heard briefly. But what is the full story?”
“We had a spy under this roof while I was commissioned here.” Brandt’s head drops towards the table at his confession. “The last I heard, they had captured her. But that is all I know.” Whether it is me seeing something other than scorn, I notice that his knuckles turn white on his glass.  
“My father was always a gullible man. I would like to keep my household tight. No repeats of this situation.”
“The situation was awfully unique, sir.”
Kaltsbrunner coughs. “We are now fully prepared, and aware of the consequences of a repeat. Our informants are far clearer.”
Friedrich is smiling and I think it’s because he has all three of the men squirming in embarrassment. “Shall we retire to the study, gentlemen? It seems we will be working closely with each other for the foreseeable future, and it may be a month or so till I see you next, Kaltsbrunner.”
They wait for my husband to stand before following him. I take it as my dismissal to my chambers, my separate chambers - the place where I feel my husband won’t be joining me tonight.
The birds chirp even through the harshness of the wind that whips my dress around my calves. I stare down at the small pond situated further back from the Manor in the catered gardens, the water murky, and life striving inside. Every now and then a raindrop would tap the surface, disturbing the occupants underneath. But I stand here not to see the fish or my reflection, but to escape the constant fogginess of my mind burdened by worry and doubt.
However, I intend to write later in my journal the unusual sensation of doing nothing for an entire day and still feeling completely exhausted by it. I will also write questions to myself that will never be answered, asking how long I can truly pretend to be happy like this.
I may have been here since after dining with Friedrich, but as it grows gloomier with the sun descending, I’m now unsure of exactly how long I have been standing out here altogether... The mind wanders far if you allow it.
“Princess,” is a mere voice I hum to at first in response - till it dawns on me. “I don’t like to interrupt, but it would have been far less worrisome if you would have told someone where you were.”
“Officer Brandt,” I smile weakly in remembrance to his slow, soothing voice and mannerisms. “Now where would be the fun in that?” He comes to stand beside me, staring into the water. I don’t turn to him, we just wordlessly let time pass.
“Tell me, Brandt... Yesterday...” I trail off purposefully. It wasn’t my place even though my curiosity consumes me. ...But that could also be because of the lack of activity.
“I live for today, Princess.” His eyes slide across to me with his chin tucked to his chest, knowing he’d stumped our conversation.
“Did my husband send you to fetch me?”
“I took it upon myself to fulfill the future order. I was in the study.” He glances back to the Manor, his arms tucked and hands locked behind his back.
“So, you were watching me?” He had to be, just by the positioning of the windows he gives himself away.
“It is my job.”  
“You have contradicted yourself.”
His lips twitch in amusement. “I feared you may try to swim.”
Scoffing, I turn to fully face him. “The spy previously under this roof you specifically referred to as ‘her’.” I’m too curious to let it go. Plus, his attempt to make a joke out of me is a bother.
It’s his turn to remain dubious, a conflicted furrow of his brow while he thinks. “...Unintentionally.” I watch the few flutters in his jaw. The only way to describe his expression is pained.
“To trust or love, is for fools, Officer Brandt.” The tone of my voice I can’t help, nor my mind that wanders back to my messy thoughts across the pond. “But it is our job as fools, to trust or love.”
“You are fond of reading, Princess?”
“Kaiser has a fine selection. And please, don’t call me that. It’s rather irrelevant right now.” He sighs through his nose as if he was about to object. “It’s Hanna. And not a word will fall from my lips, Untersturmfuhrer. My life is very dull, but I can keep affairs to myself.”
“One of a select few.” He waves his hands back towards the Manor. “If I may escort you back, Hanna.” My pulse quickens unexpectedly to the use of my name that was so eloquently spoke. My eyes snap to his, to which he lowers them.
But quite correctly, Officer Brandt hasn’t revealed anything in the sense of what happened previously here, his answers short and specifically anonymous. Everything is merely but a guess on my behalf. However, I believe I’m right that he had some involvement with the spy.
If I felt a personal loyalty towards my husband, I should mention my thoughts. “Please make a note to keep on top of the gardens. Friedrich is not green-fingered nor able to enjoy the forgotten things in his life.” I’m not entirely talking about the gardens, but more as a relatable issue towards myself. Officer Brandt surely knows. “It would be a shame.”
“Certainly.” We walk a little towards the Manor till eventually Brandt slows to speak. “Mieke. Her name was Mieke.” I nod at his sudden change of heart and the strange thought that he possibly trusted me after such a little time. Perhaps we were both transparent to those who truly bothered to look. “And she was of no harm to the Kaiser.” He salutes sharply before marching off towards the Guard post.
It hurts at the prospect that me and Officer Brandt have probably spoken more than my husband and I ever have. My hand unconsciously comes up to my chest to hold at the fabric of my coat as I watch his silhouette striding evenly away, shoulders broad and amplified by his uniform tunic.
However, I wasn’t expecting him to turn back once he reaches the Guard post, to hesitate so evidently. The heat rushes to my cheeks and I flounder awkwardly on the spot, unsure of what to do with myself. By the time I find the courage to meet his stare, he is gone.
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