#Wilhelm von Brandt
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Namibia 2023/24 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!!! Schweren Herzens verließen wir heute Morgen kurz nach 9 Uhr die gemütliche Farm Heimat und fuhren ganz entspannt die Nebenroute bis nach Mariental.
Rainer war so freundlich uns noch ein wenig Proviant fürs abendliche Grillen mitzugeben: Boerwors, Lammkoteletts und Kudusteaks. Der Preis dafür ist ja immer so lächerlich gering, da gleichen wir mit einem üppigen Trinkgeld gerne aus.

Es ging über Schotterpisten zunächst bis nach Dordabis mit der alten Farm von August Stauch, dem Finder der ersten Diamanten, und der Ibenstein Weberei.

An Schnittpunkt mit der D 1223 liegt der sogenannte "Mäuseturm", der eigentlich Hindenburgturm heißt, eine Befestigungsanlage aus Kaiser Wilhelms Zeiten.

Er ist das letzte koloniale Bauwerk der Deutschen in Namibia und wurde 1915 als Verteidigungsturm gegen die Rehobother Baster, von denen die Farmer annahmen, dass sie zu den Südafrikanern überlaufen würden, errichtet.

Weiter führt uns die Strecke zu so spannenden Orten wie Uhlenhorst und Jena.

Das letzte Mal waren wir hier im Jahre 2017 unterwegs. Allerdings hat sich in den 6 Jahren eigentlich so gut wie nichts verändert.

In Jena steht, man glaubt es nicht, ein echt deutsches Stadtschild: schön gelb leuchtet einem "Jena" entgegen. Der Eigentümer der gleichnamigen Farm hat das Schild extra aus Deutschland mitgebracht.

Wir wechseln dann auf die C15, die nun im Auobtal entlang verläuft. Die nächste Siedlung, die wir passieren, ist Hoachanas. So armselig die Siedlung heutzutage aussieht, würde man niemals vermuten, dass es sich hierbei einst um die ehemalige Hauptstadt des Königreichs der Nama gehandelt hat.

Die alte Kirche, die bereits 1857 erbaut wurde, also vor der deutschen Kolonialzeit, stammt von der Rheinischen Missionsgesellschaft.

1905 wurden hier die Verwundeten des Gefechtes von Groß Nabas untergebracht.

Von Hoachanas geht es weiter nach Stampriet. Von Stampriet bis Mariental gab es dann wieder eine prima Asphaltstraße. Zugleich merkt man an den Siedlungen aus Blechhütten, dass man sich einem größeren Ort nähert.

In Mariental stürmten wir den gut sortierten Spar und kauften alles, was wir für die nächsten Tage zur Selbstversorgung brauchen.

Leider lungern dort auch etliche zwielichtige junge Männer herum. Deswegen bewachte meine Mutter erfolgreich das Auto, während wir in den Laden sausten.

Der Ortsname Mariental ist tatsächlich deutschen Ursprungs: Hermann Brandt ließ sich als erster weißer Siedler in dieser Region nieder, nachdem er 1890 Farmland von dem Nama Kapitän (Häuptling) Hendrik Witbooi gekauft hatte. Zu Ehren seiner Frau Anna-Maria Mahler benannte er die Farm Mariental.

Die Stadt liegt an der Grenze der Kalahari. Der Stamm der Nama nannte die Stadt "Zaragaeiba", was soviel wie staubig bedeutet. Das gilt ganz besonders für den Sommer, in dem die heißen Winde den Sand in alle Richtungen wehen.
1894 waren ein Unteroffizier und 14 Soldaten auf der Marientalfarm stationiert. Im Jahre darauf wurde eine Polizeistation eingerichtet.

Der Grundstein zur ersten Holländisch-Reformierten Kirche wurde am 11.September 1920 gelegt, und 2 Monate später gab es offiziell einen Ort namens Mariental.

Die letzten rund 30 Kilometer zur Lapa Lange Lodge waren dann wieder Schotterpiste.
Gegen 16 Uhr trudelten wir in der Lapa Lange Lodge ein.

Für uns ist es hier der zweite Besuch.

Anfang des Jahres hatte ich bereits einen der 4 Familienbungalows, unten am Wasserloch, gebucht.

Das hatten wir uns schon 2014 ganz fest vorgenommen: kommen wir hier noch einmal hin, gibt es einen der großen Bungalows am Wasserloch, damit wir von der Terrasse die Tiere vis-à-vis haben.

In der Lapa Lange Lodge waren wir dieses Mal eigentlich als Selbstversorger eingebucht...

... damit wir möglichst wenig die Terrasse verlassen müssen und möglichst keine Tierbeobachtung verpassen.

Allerdings bestand die resolute Dame an der Rezeption darauf, dass wir B&B - also mit Frühstück - gebucht hätten.

Wir wollten uns jetzt nicht herum streiten und nahmen dann eben das Frühstück mit dazu.

Wie wir von unseren Freunden Claus & Conny (dem Bayernschorsch), die Anfang des Jahres hier waren, bereits wussten ...

... scheint man den Mangel an Gästen durch zusätzliche Leistungen ausgleichen zu wollen.

Unser Familienbungalow war der Letzte in der Reihe, ganz nah an der Abgrenzung zum Wildbereich.

Von der Terrasse bietet sich ein toller Blick auf die Tiere, die ans Wasser kommen.

Micha warf auch gleich den Grill an und Mama & ich wickelten die gekauften Kartoffeln und den Gemsquash in Folie.

Während des Essens, das natürlich auf unserer Terrasse statt fand, sahen wir immer wieder eine Fuchsmanguste hin und her flitzen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Militärputsch in Chile vor 50 Jahren
No pasaran!
"Sie dürfen damit durchkommen" - das war über Jahre die Parole der Menschen in Chile, die sehr wohl merkten, dass die multinationalen Konzerne, die Großgrundbesitzer und die rechten Paramilitärs unterstützt von den USA versuchten, die sozialistische Regierung zu stürzen.
9/11
Heute vor 50 Jahren, am 11. Sptember 1973 geschah es dann wirklich. Die Armee putschte unter der Führung von Genral Pinotchet. Die Luftwaffe bombardierte den Präsidentenpalast La Moneda. Die Militärdiktatur unter der Führung von Augusto Pinochet blieb in Chile bis zum 11. März 1990 an der Macht.
Zehntausende Menschen wurden willkürlich verhaftet, viele im zentralen Stadion in Santiago de Chile eingesperrt und gefoltert. Mehr als 40.000 durchliefen die Haft im Stadion, etwa 3197 (gesicherte Anzahl der Opfer) bis 4000 Menschen während der Diktatur ermordet, der Großteil davon in den Wochen nach dem Putsch.
Wikipedia.de schreibt zu den Opferzahlen: Die Schätzung von Amnesty International mit bis zu 30.000 Toten alleine im ersten Jahr der Diktatur ist wohl aus heutiger Sicht als zu hoch anzusehen. Interessant ist, dass die US-Botschaft von 5.000 Ermordeten ausgeht.
Nach dem Putsch schuf die neu gegründete DINA, die Dirección de Inteligencia Nacional Geheimgefängnisse, wie das "Londres 38" folterte dort insbesondere im Zeitraum nach dem Putsch von 1974 bis 1977. Etwa 20.000 Menschen flohen noch 1973 ins Ausland. Die Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) im Ministerium für Staatssicherheit der DDR half im Herbst 1973 bei der Ausschleusung führender chilenischer Politiker der gestürzten Regierung, u.a. von Carlos Altamiranos. Viele Geflüchtete fanden in der DDR eine neue Heimat.
Über lange Zeit vorbereitet
Der von den USA unterstütze Putsch am 11.9.73 war die letzte Etappe einer Reihe von Geheimoperationen, die bereits ab 1963 in Chile von der CIA durchgeführt wurde mit dem Ziel, die Wahl des sozialistischen Präsidentschaftskandidaten Salvador Allende zum Staatspräsidenten zu verhindern. Das mißlang und auch 1969 wurde die Unidad Popular (UP) wieder gewählt. Trotz aller Destablisierungsversuche gewann die UP bei einer hohen Wahlbeteiligung von mehr als 81 % sogar Anfang 1973 noch einmal auf 44 % dazu und erreichte damit 67 von 150 Sitzen im Abgeordnetenhaus, das beste Ergebnis ihrer Geschichte.
Wikipedia.de listet die CIA Aktionen in Chile im Detail auf. Ein Detail zum BND hat uns dabei erschüttert: Aus der Veröffentlichung von Unterlagen durch Präsident Clinton 1999 geht hervor, dass die CIA den Bundesnachrichtendienst in Deutschland bereits einige Tage vor dem Umsturz vom geplanten Putsch unterrichtete. Der BND soll unterlassen haben, den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt davon zu unterrichten. Über Alfred Spuhler, einen Stasi-Spion im BND, gelangte die Information in die DDR. Eine Warnung an Allende aus Ost-Berlin kam jedoch zu spät.
Gedenken und Mahnung
In vielen Veranstaltungen wird heute und morgen den Opfern dieses faschistischen Putsches gedacht.
50 Jahre Militärputsch in Chile, 10.9.23 11-15h, Frankfurt/M, DGB Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner Str. 69-77
KUNDGEBUNG BERLIN VOR US- BOTSCHAFT, 11.9.23 16:30-20h, Brandenburger Tor, Pariser Platz, 10117 Berlin
...
Mehr dazu bei https://de.wikipedia.org/wiki/US-Intervention_in_Chile und https://de.wikipedia.org/wiki/Putsch_in_Chile_1973
Kategorie[27]: Polizei&Geheimdienste Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8519-20230911-militaerputsch-in-chile-vor-50-jahren.htm
#Militärputsch#Chile#Pinochet#CIA#USA#Allende#Wirtschaft#Großgrundbesitzer#Militär#Destabilisierung#Frieden#Krieg#BND
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Gustav Fröhlich in Abenteuer eines jungen Herrn in Polen (1934) by Truus, Bob & Jan too! Via Flickr: German collectors card in the series 'Vom Werden deutscher Filmkunst - Der Tonfilm', album no. 11, image no. 87. Photo: Itala-Film / Ross Verlag. Gustav Fröhlich in Abenteuer eines jungen Herrn in Polen/Love and Alarum (Gustav Fröhlich, 1934). Smart German actor Gustav Fröhlich (1902-1987) played Freder Fredersen in the classic Metropolis (1927) and became a popular star in light comedies. After the war he tried to escape from the standard roles of a charming gentleman with the part of a doomed painter in Die Sünderin (1951), but the effort went down in a scandal. Gustav Friedrich Fröhlich was born an illegitimate child in Hannover, Germany in 1902. His father, Gustav König, was a well-known engineer, and his mother Hedwig Therese Sophie Fröhlich, the daughter of a worker. Gustav was raised by foster parents. His foster family moved around western Germany a lot while he was growing up, living in cities like Wiesbaden and Wurzburg. He studied at the Homuth Realgymnasium Friedenau in Berlin. During World War I the young Gustav volunteered for a duty in occupied Brussels as supervisioner of the press. In 1919 he started his career as a trainee at a newspaper, but he spent his spare time as a emcee at local variety shows. He also wrote two issues of a dime novel, Heinz Brandt, der Fremdenlegionär/Heinz Brandt, the Foreign Legionnaire. After some entrances at a vaudeville theater under the stage name Gustav Geef he took acting lessons in Heilbronn. In the next few years he appeared on different minor German stages. In Berlin he played from 1923 till 1925 at the Volksbühne am Bülowplatz under the direction of Erwin Piscator. Later he appeared as The Prince of Homburg at the Deutsche Theater under the direction of Max Reinhardt. His film debut was a small role in a Dutch-German film produced in Germany, De bruut/Ein neues Leben/The Brute (Theo Frenkel, 1922) with Erna Morena and Adolphe Engers. He then played a secondary role as composer Franz Liszt in Paganini (Heinz Goldberg, 1923) featuring Conrad Veidt. The following years, he played in such films as Friesenblut (1925) opposite Jenny Jugo. Then Fröhlich landed his breakthrough role as Freder Fredersen in Metropolis (Fritz Lang, 1927) by chance. He was only scheduled to play one of the workmen but four weeks after the beginning he was discovered on the set by Thea von Harbou, Fritz Lang's wife. Lang immediately cast him in the lead because of his striking good looks. A new star was born. After Metropolis, Gustav Fröhlich was typecast as the fresh-faced, naive 'boy next door' in such silent films as Die elf Teufel/The Eleven Devils (Zoltan Korda, Carl Boese, 1927) with Evelyn Holt, Heimkehr/Homecoming (Joe May, 1928) opposite Lars Hanson, and Asphalt (Joe May, 1929), in which he played a honest policeman who is seduced by a crook (Betty Amann). In 1930, Fröhlich was called to Hollywood by Warner Brothers to do German versions of American sound films, such as Die heilige Flamme/The Holy Flames (William Dieterle (as Wilhelm Dieterle), Berthold Viertel, 1931) and Kismet (William Dieterle, 1931), both with Dita Parlo. Back in Germany, he soon was subscribed for Max Ophüls’ musical comedy Die verliebte Firma/The Company's in Love (1931) next to Lien Deyers, and for Robert Siodmak's crime drama Voruntersuchung/Inquest (1931) with Albert Bassermann. He often worked with director Géza von Bolváry. Between 1931 and 1933 they made six films together. These include Ich will nicht wissen, wer du bist/I Do Not Want to Know Who You Are (Géza von Bolváry, 1932) with Liane Haid, and Was Frauen träumen/What Women Dream (Géza von Bolváry, 1933), which was co-written by Billy Wilder. Fröhlich often played smart gentlemen in lighthearted musicals and romances. Because of his carefree attendance, Fröhlich was seldom allowed to play other characters. One of his greatest successes was his part of the helpful and likable policeman in Oberwachtmeister Schwenke (Carl Froelich, 1935). He also directed films like Rakoczy-Marsch/Rakoczy march (Gustav Fröhlich, Steve Sekely, 1933), Abenteuer eines jungen Herrn in Polen/Love and Alarm (1934), and after the war Wege im Zwielicht/Paths in Twilight (1948), Der Bagnosträfling/The Prisoner (1949) with Paul Dahlke, and the crime drama Die Lüge/The Lie (1950) with Otto Gebühr. Between 1931 and 1935 Gustav Fröhlich was married with Hungarian Opera star and actress Gitta Alpár. When she was pregnant form their daughter Julika, he left her. According to Alpár, because she was Jewish and he did not want to hurt his career in Nazi Germany. After the war, Fröhlich tried a reconciliation with Gitta Alpár but she never forgave him. Reportedly this gave him a tough time at old-age. From 1936 till 1938 he lived together with actress Lída Baarová, his costar in Barcarole (Gerhard Lamprecht, 1935) and Leutnant Bobby, der Teufelskerl/A Devil of a Fellow (Georg Jacoby, 1935). After losing Lída to Joseph Goebbels, Froelich had a quarrel with him. There is an urban legend that the quarrel culminated in a slap in the face of the powerful and feared Propaganda-Minister. Allegedly, Froehlich was banned from playing his trade for two years (1941-1943). Lída Baarová later denied this in her memoirs. In 1937, he rented his house in Berchtesgaden to Adolph Hitler's architect, Albert Speer. In 1941 Fröhlich remarried with Maria Hajek. Since 1941 he had to serve for the Wehrmacht, interrupted by film engagements like Der Grosse König/The Great King (Veit Harlan, 1942) starring Otto Gebühr as Prussian king Friedrich the Second. Gustav Fröhlich was seldom involved in Nazi Propaganda films, a fact that helped him to establish a new film career after World War II. He tried to escape from standard roles of the charming gentleman by playing a doomed painter in Die Sünderin/The Sinner (Willi Forst, 1951). The effort went down in the chaos of a scandal because of the film's open treatment of several taboos such as suicide and euthanasia, plus a brief nude performance by Hildegard Knef. He went on to play leads in light entertainment films including Haus des Lebens/House of Life (Karl Hartl, 1952) with Cornell Borchers, and Die kleine Stadt will schlafen gehen/The Little Town Will Go to Sleep (Hans H. König, 1954) with Jester Naefe. He remained a busy actor after the war but his roles changed from leading men to supporting parts as he got older. From the 1960s on, he had only a few TV film entrances including a part in the comedy Laubenkolonie/Allotment area (Heribert Wenk, Bertold Sakmann, 1968) with Paul Dahlke. He was more active in the theatre, a.o. for the Renaissance-Theater in Berlin and the Schauspielhaus in Zürich. In 1973 he was honoured with the Filmband in Gold, the German Film Award for Lifetime Achievements. Ten years later, he published his autobiography Waren das Zeiten - Mein Film-Heldenleben/Those Were Times - My Life as a Film Hero (1983). His last public appearance was in 1986, when Giorgio Moroder presented his revised version of Metropolis. From 1956 on, Gustav Fröhlich lived in Lugano, Switzerland. There he died in 1987 of a complication after surgery, at age 85. His wife Maria Hajek had passed away earlier that same year. Sources: Lara Goeke (The Gustav Fröhlich Fan Page), Bruce Eder (AllMovie), Thomas Staedeli (Cyranos), Wikipedia (English and German), and IMDb. For more cards of this series, check out our album Vom Werden Deutscher Filmkunst.
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Many men came to America to escape their old lives. Baron Karl Augustus Dietrich Wilhelm von Brandt was no different, though he fled his father's crimes and not his own.
THREE WALKED THE SHADOW TRAIL
available in eBook, paperback, and audio.
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Merely speculation of personalities in this alleged Walter Schellenberg photograph. Personally I think No.15 was too tall to be WS.
The scene was similar to part of Eva Braun’s home movies. Heinrich Hoffmann, the claimed-to-be photographer of p1, could be seen in this footage. He walked off, followed by a view switching, and then a woman in dress holding a camera shortly appeared in the background. Seemingly it was Eva Braun.
1 Joachim Peiper 2 Hermann Esser 3 Max Wünsche 4 Karl-Jesko von Puttkamer? Fritz Darges? 5 Karl Brandt 6 Reinhard Heydrich 7 Julius Schaub 8 Rudolf Schmundt? 9 Wilhelm Brückner? 10 Heinrich Himmler 11 Martin Bormann 12 Karl Wolff 13 ? 14 Theodor Morell 15 ?
White question mark and p8: Unknown, could he be No.15?
Hans-Hendrik Neumann, RH’s adjutant.(P7, behind RH)
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Hitler with his staff at headquarters In June 1940, Hitler and his entourage were photographed at the Führer's headquarters. As far as is known, from left to right: SA Obergruppenfuhrer Wilhelm Brückner, OKH Adjutant Major Engel, Reich Press Chief Dr. Otto Dietrich, Hitler's doctor, Dr. Karl Brandt, Chief of the OKW Colonel-General Wilhelm Keitel, Luftwaffe Adjutant Major General [Karl] Bodenschatz, Adolf Hitler, Wehrmacht Adjutant Colonel Rudolf Schmundt, SS Adjutant SS-Group Leader Julius Schaub, Chief of the Wehrmacht Command Office in the OKW General Alfred Jodl, Adjutant Himmler and liaison to Hitler's SS -Group leader Karl Wolff, head of the party chancellery Reichsleiter Martin Bormann, Hitler's personal physician Prof. Dr. [Theo] Morell, Air Force Adjutant Captain von Below, Reich Photographer of the NSDAP Heinrich Hoffmann. The “Wolfsschanze”, a name coined by Hitler, was near the town of Ketrzyn, Warmińsko-Mazurskie Voivodeship (formerly Rastenburg, Allenstein District), Republic of Poland.
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MEINE VORBILDER, IDOLE, HELDEN ODER MENSCHEN, DIE ICH SEHR SCHÄTZE
Natürlich ist diese Liste nicht vollständig. Sicherlich könnte ich sie um viele Persönlichkeiten erweitern. Besonders bei Künstlern, Schriftstellern, Musikern und Schauspielern kämen sicherlich noch viel mehr bewundernswerte Menschen zusammen, die mein Leben mitbegleitet haben. Bei den eher unbekannten Namen habe ich die Funktion in Klammern daneben geschrieben. Einige Namen sind Legendengestalten oder biblische Figuren, zum Beispiel Heilige (HL). Menschen, die ich zum Beispiel während meiner Zeit als Redakteur oder anderwärtig persönlich kennen gelernt habe, sind zum Beispiel auf der Tumblr-Seite fett gekennzeichnet. Unter der Rubrik (Vormärz) versteht man die frühen Akteure der Demokratiebewegung, die leider nicht zum Zug kamen und stattdessen einem autokratischen System weichen mussten, die als Pseudodemokratie bis heute anhält. Im Klartext: Deutschland verträgt keine echte Opposition.
A: Jeanne d´Arc, Hannah Arendt, Ernst Moritz Arndt, Bettine von Arnim, AC/DC, Johann Valentin Andreae (Rosenkreuzer), Alexandra (Sängerin), König Arthus, Adele, Hirsi Ali, Charles Aznavour,
B: Hugo Ball (Schriftsteller), Marianne Bachmeier (Mutter Courage), Sebastian Bach, Gottfried von Bouillon (Kreuzritter), Friedrich Barbarossa, Clemens von Brentano (Dichter), G.L. von Blücher, F.W. von Bülow (Preußische Generäle der Befreiungskriege), Hildegard von Bingen, Beatles, Carl Ludwig Börne (1848ziger), Robert Blum (1848-Rebell), Ludwig van Beethoven, Arnold Böcklin, Max Brodt, David Bowie, Thomas Bernhard, Wilhelm Busch, James Baldwin, M. A. Bakunin (Anarchist), Boetius (Philosoph), Buena vista social Club, Josef Beuys, Samuel Beckett, Sebastian Brandt (Humanist)
C: Cicero, Paul Celan, Carl von Clausewitz (Oberst Befreiungskriege), Leonard Cohen, M. Caravaggio, John Cassavetes (Regis.), Karl August von Cohausen (Archäologe), Charlotte Corday (Rebellin 1790), Robert Crumb, Eric Clapton, Lowis Corinth, Joe Cocker, N.S. Chruschtschow, Sean Connery.
D: Denis Diderot (Aufklärer), Albrecht Dürer, Bob Dylan, Carl Theodor von Dalberg (Aufklärer), Dante, Dido (Sängerin), Alexander Dubcek, Doors,
E: Max Ernst, Hl. Elisabeth, Enya, Eisbrecher (Band), Michael Ende, Umberto Ecco, Joseph von Eichendorff,
F: Gottfried Fichte, Ernst Fuchs, Friedrich der Große, Georg Forster, Caspar David Friedrich, Fleetwood Mac,
G: Theo van Gogh, Franzisko de Goya, Gottfried Grabbe, Che Guevara, Siddharta Gautama, Karoline von Günderode (Dichterin), Georges I. Gurdjief (Mystiker), Matthias Grünewald, Artemisia Gentileschi (Malerin), Gandalf, Brüder Grim, Grimmelshausen, Ralf Giordano (Journalist), Green Day (Band), Florian Geyer (Rebellenanführer), A.N. von Gneisenau (General Befreiungskriege), M.S. Gorbatschow.
H: Hagen, Hermann Hesse, Peter Handke, Hölderlin, Heinrich Heine, E.T.A. Hoffmann, Gottfried Herder, Friedrich Hecker (1848-Rebell), Händel, Villard de Honnecourt (Gotik-Baumeister), Michel Houellebecq, Homer, Herodot, Klaus Heuser (BAB), Gorge Harrison, Andreas Hofer, Johnny Hallyday (Franz. Sänger), Friedensreich Hundertwasser, Werner Herzog, Elmar Hörig (Kultmoderator), Ulrich von Hutten (Humanist), Victor Hugo, Harro Harring (Vormärz),
I: Jörg Immendorff, Henryk Ibsen, Isaias (Prophet),
J. Jesus, Johannes der Täufer, Johannes der Evangelist, Jeremia (Prophet), C.G. Jung (Psychologe), Jennies Joplin, Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater)
K: Karl Kraus, Theodor Körner, Franz Kafka, Frida Kahlo, Gustav Klimt, Charlotte von Kalb (Muse), Lee Krasner (Künstlerin), Rainhard Karl (Bergsteiger), Peter Keuer (Grünen-Gründer), Alfred Kubin,
L: Lukas, John Lennon, David Lynch, Flake Lorenz, Andreas von Lichnowski (1848ziger), Cyprian Lelek (1848ziger), Georg C. Lichtenberg, Gotthold Ephraim Lessing, Lanzelot, M.V. Llosa (Schriftsteller), Annie Lenox, Königin Luise, Ludwig A.W. von Lützow (Befreiungskriege), M. Lafayette (Fr. Staatsmann und Aufklärer) Franz Liszt, Led Zeppelin, Hanns Lothar (Schauspieler)
M: HL. Maria, HL. Maria Magdalena, Marcus, Matthäus, Matthäus Merian, Maria Sybilla Merian, Amadeus Mozart, Bob Marley, Edward Munch, Claude Monet, Albertus Magnus (Scholastiker), Merlin, Alma Mahler-Werfel (Muse), Meister Eckard (Mystiker), Moody Blues.
N: HL. Nikolaus, Novalis, V. Nabokov (Schriftsteller), Ningen Isu (Band), Nirvana, Agrippa von Nettesheim (Alchimist), Hannah Nagel (Künstlerin),
O: Josef Maria Olbrich (Jugendstilbaumeister), Rudolf Otto (Religionswissenschaftler), Oomph (Band), Oasis, Mike Oldfield,
P: Platon, Plotin, Pythagoras (Philosophen), Jean Paul, Plinius, Parzival, Tom Petty, Daniel Powter, Procol Harum, Pink Floyd,
Q: Queen,
R: Peter Paul Rubens, Rembrandt, Josef Roth, Ramstein, Philipp Otto Runge, Ludwig Richter, Rio Reiser, Ritter Roland, Rainer Maria Rilke, Erasmus von Rotterdam, Eric Rohmer, Ulrich Roski (Sänger), Rolling Stones, R.E.M. Lou Reed, Chris Rea, Petra Roth (Ex-OB Frankfurt/M)
S: Johann III Sobieski (polnischer König), Sunzi (chinesischer Philosoph), August Schöltis (Schriftsteller), Lou von Salome (Muse), B. Smetanar, Carlos Santana, Sappho (Dichterin), Schopenhauer, Helmut Schäfer (Staatsminister im Auswärtigen Amt) Sokrates, Egon Schiele, Madame de Stael, August Strindberg, Richard Strauss, Philipp Jacob Siebenpfeiffer (Vormärz), Helmut Schmidt, Subway to Sally (Band), Karl Ludwig Sand (Vormärz)
T: B. Traven (Schriftsteller), A. P. Tschechov, Ivan Turgenjev, Ludwig Tieck (Romantiker), HL. Judas Thaddäus, Hermes Trismegistos (Philosoph), P.I. Tschaikowski, William Turner, Lars von Trier (Regisseur)
U: Peter Ustinov, Ludwig Uhland, Siegfried Unseld (Verleger),
V: Luchino Visconti, Leonardo da Vinci, Velvet Underground, Vitruv, Vercingetorix, Francois Villon (Dichter), Walter von der Vogelweide, Robert Vogelmann (Menschenrechtsaktivist)
W: Wim Wenders, Richard Wagner, Otto Wagner (Jugendstilbaumeister) Wagakki-Band, Sara Wagenknecht, Ludwig Wittgenstein (Philosoph), Georg August Wirth (Vormärz),
X: Xhol (Band)
Y: Neil Young, Yvonne (Aktivistin der Gegenöffentlichkeit)
Z: Heinrich Zille, Carl Zuckmayer, Frank Zappa,
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“Ulrich Bauhaus, 49 (2. v. r.), Leibwächter von Kanzler Willy Brandt, 57, übernahm eine Doktor-Arbeit. Als Bonns Regierungschef vergangenen Montag die Ehrendoktor-Würde der Yale-Universität in New Haven (US-Bundesstaat Connecticut) empfing, wachte er im Hintergrund -- als "Dr. Haubach", angetan mit den Insignien eines Vale-Promoventen. Bauhaus-Chef Hans-Wilhelm Fritsch, leitender Kriminaldirektor der Bonner Sicherungsgruppe, begründet die Verkleidung: "Streik und Demonstrationen machten die ungewöhnliche Sicherungsmaßnahme erforderlich. Nur so konnte Bauhaus Brandt nahebleiben." Für den Wachmann war die Maskierung nicht neu. Er hatte schon 1968, bei einer anderen Ehrenpromotion des (damaligen) Außenministers Brandt, Talar und Doktorhut getragen. Spitzname des Brandt-Aufpassers seitdem bei Kollegen: "Unser Doktorchen".” 21.06.1971
https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/43144320
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43144320.html
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PREQUEL. BETRAM & DIANA. 7/8
Setting: 1955. West-Berlin.
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“We wouldn’t care if your girlfriend was Jewish, you know that, don’t you?” his father said, changing the subject once their plates were in front of them. “As long as she has some religious beliefs to guide her - Western, preferably, but… you know, as long as she’s from a culture you can relate to. Not a Russian, or a communist.”
“Well, you said religious, so I’d assume not a communist,” Bertram said. “Not that a communist would willingly be with a wealthy baron’s son and West German lawyer. And I think most of the Russian girls in Berlin are officers’ daughters, and I would never risk anything with an officer’s daughter - Russian, American, English, or French. They all have guns and are trained to use them.”
“I don’t think an American would be an issue,” Juliana said. “American culture is relatively compatible with ours. Western, capitalist… and it’s not as if their influence will diminish over the coming decades.”
“Maybe not in that aspect, Aunt Juli,” Bertram said, “but I think you’re missing the fact that any American girls in Berlin are bound to be officers’ daughters, and that’s something I would prefer to avoid. Besides… like I said, Diana’s father is a count, which is even more similar than a middle class family, really.”
“We do want to meet her,” his father said.
“Of course,” Bertram promised. “Although… I think it’s best I introduce her to the two of you before I take her down for a family dinner… Oma can be… intimidating.”
“To say the least,” his mother scoffed. As if his grandmother’s dislike of her hadn’t been totally mutual.
“As long as she doesn’t catch you sneaking her back into her room from yours at three in the morning, you should be fine,” Juliana said offhandedly before taking a bite of her steak.
“Juli!”
So that’s what had happened. Bertram looked down at his plate and ate some of his fish. He knew better to get into this.
“The boy’s twenty-four. He’s not even a boy at all, anymore. And he’s right; by his age you’d been married for two years.”
“By his age you had barely even met Rodelind.”
“Willi, we all know that neither Rodelind nor I were virgins when we met. I was twenty-four, and I was still with Ursula when we met, and Rode was twenty-six and had been with others before me.” Juliana took a sip of her wine. “And the first time I was intimate with someone, I was… what was it, sixteen? The war was still going on, at any rate.”
Now that was something Bertram hadn’t known and hadn’t really wanted to know. A morbid curiosity was biting at him, but he did his best to ignore it and focus on his meal.
His father was bright red. “This is really not the place for such discussions, Juli.”
“Oh, neither of us knew I was a lesbian, Willi, and it’s not as if Lotte and Rode don’t know, either. And it wasn’t anything, really. Nothing of any risk. We were scared, and you were hormonal - well, so was I, only I didn’t quite know how to process it at the time - and we decided to play at being adults the best way we knew how.”
“Juliana.”
Juli rolled her eyes and took another sip of wine. “Your father and I never had sex, Bertram, don’t worry. I don’t think he wants you to get the wrong impression.”
“You’re a lesbian,” Bertram said. “I wasn’t worried.”
“Just make sure you’re with a girl who wants to rip your clothes off instead of just playing along because she thinks her not feeling anything is perfectly in line with what women should feel. We’re no different from men, really, and in every successful relationship I’ve ever seen, the woman wants to have sex just as much - if not more - than the man.”
“Uh, right,” Bertram said.
“...You really should make sure she’s not a lesbian,” his father muttered.
“...And… how do I go about that, if we… I mean, she’s a proper lady, and I would never pressure her, and I think even if she does feel that way - and I hope she does - she wouldn’t… do anything about it.”
“Well,” Juli said, “and Rode and your parents can correct me if I’m wrong, but in my experience, even ladies who are insistent upon being ladylike tend to tear their fiancé’s clothes off within a few months of engagement if they’re really in love with him. But then… I’m a lesbian, so I never really had to be concerned with such things. A child out of wedlock was never a possibility with Ursula or Rode.”
Bertram was afraid to look at his parents, and unsurprisingly, it was Rodelind who spoke next. “From what I know, she’s right… although… working class girls are a different matter entirely.”
He heard his father clear his throat, but he still didn’t look up. “You’re intelligent, Bertram, I’m sure you can piece together my conception date with my parents’ wedding date and see that it doesn’t quite match up - but there are things you can do to avoid that, which I’ll detail at a later point if your cousin hasn’t already bombarded you with them - and even my sister… and it’s not just my family. It used to be… a woman whose engagement was broken for one reason or another had the hardest time of finding a husband because everyone knew she’d… well…”
Bertram had never, ever wanted to disappear more.
#Bertram & Diana#Bertram von Brandt#Wilhelm von Brandt#Charlotte von Brandt#Juliana Muhlfeld#Rodelind Vogel#prequel
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Tallest to shortest (the whole cast + mc) height difference kisses are my weakness lol
The whole cast?! That’s a lot of characters lmao. Characters yet to be introduced are italicized and suitors/temporary ROs are bolded. Under the cut because it’s long. I also put in ages because why not ヾ(@^▽^@)ノ
All of this is accurate as of 505 C.A. when majority of the story happens, so three years from the current demo.
Valentin Sonnen - 190 cm / 6′3″ / 24 y/o
Aksel - 185 cm / 6′1″ / unknown age
*Ekkehard von Rosenthal - 183 cm / 6′0″ / 26 y/o
Edmund von Brandt - 182 cm / 6′0″ / 32 y/o
Kunibert von Adlersflugel - 180 cm / 5′11″ / 26 y/o
Johannes von Siegel - 180 cm / 5′11″ / 23 y/o
Benedikt von Spellmeyer - 179 cm / 5′10″ / 26 y/o
Rodion Istrebov - 179 cm / 5′10″ / 30 y/o
Wilhelm von Melsbach - 178 cm / 5′10″ / 36 y/o
Oskar von Vogel - 177 cm / 5′10″ / 20 y/o
**Heinrich von Ritter - 177 cm / 5′10″ / 21 y/o
Burkhard von Spellmeyer - 176 cm / 5′9″ / 51 y/o
Leopold von Ritter - 176 cm / 5′9″ / 47 y/o
Laurenz von Rosenthal - 175 cm / 5′9″ / 22 y/o
Marius Holzknecht - 175 cm / 5′9″ / 46 y/o
Lothar von Metzger - 175 cm / 5′9″ / 27 y/o
Nikolaus von Vogel - 175 cm / 5′9″ / 21 y/o
Friedrich Rosenfeld - 174 cm / 5′8″ / 53 y/o
Ferdinand von Wechsler - 174 cm / 5′8″ / 54 y/o
***Wilhelm von Oberst - 173 cm / 5′8″ / 26 y/o
Einar - 172 cm / 5′8″ / unknown age
Constanze von Spellmeyer - 169 cm / 5′7″ / 21 y/o
Gisela von Spellmeyer - 168 cm / 5′6″ / 16 y/o
Dorothea Tanzer - 167 cm / 5′6″ / 39 y/o
Isidor von Spellmeyer - 166 cm / 5′5″ / 15 y/o
Regina von Melsbach - 165 cm / 5′5″ / 34 y/o
Juliana von Spellmeyer - 165 cm / 5′5″ / 20 y/o
Eleonora von Spellmeyer - 163 cm / 5′4″ / 24 y/o
MC - 163 cm / 5′4″ / 18 y/o
Renata von Lehmann - 162 cm / 5′4″ / 18 y/o
Dainora - 161 cm / 5′3″ / unknown age
Sarma Priede - 160 cm / 5′3″ / unknown age
---
*Ekkehard dies in the same chapter he’s introduced lol. But you can still hook up with him.
**Heinrich is the new suitor, but not an RO. You can dabble in a relationship with him, either as flirting or something more intimate. He’s just not one of the main guys.
***Wilhelm O. will court (or at least try) you for a short period of time. Nothing comes of it, but you can have a friends-with-benefits kind of situation or just pure hatesex. Have fun with him (◕‿-)
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The Bulletin Podcast #11: Facial Recognition and Law Enforcement

In this episode, we invited Carolina Reis, Brandt School's alumna, to discuss the deployment of facial recognition technologies by law enforcement agencies. Who has your facial data?
Ms. Carolina Reis is a Brazilian attorney specialized in digital rights and democracy. She holds a Master's in Public Policy from the Brandt School and a Bachelor of Laws from the Federal University of Bahia, Brazil. During her studies, she was awarded scholarships from the German Academic Exchange Service (DAAD), Botin Foundation, and the Wilhelm von Finck Foundation.
Alternatively, you can access the episode using Spotify, Google Podcasts, iTunes, or wherever you get your podcasts from.
We will be thrilled to hear your feedback, as well as to receive suggestions for the next episodes!
This episode was hosted by Carolina Trichet & Caroline von Stein and produced by Houssein Al Malla.
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could you make a list of barbie characters' last names/surnames you came up with, please?
There’s a ton of them so I guess I’ll just go by movie? I don’t have them for every character (some characters I don’t think about that much or haven’t gotten around to) but I guess I do have most of them
This took me like an hour to put together so I hope you’re happy askdjndg
Nutcracker
Eric Lovelace
(Hansel & Gretel) Kane (gingerbread boy and peppermint girl)
Rapunzel
Wilhelm, Rapunzel Beaumont
Frederick, Stefan, Tommy, Katrina, Lorena, Melody Von Brandt
Swan Lake
Marie, Odette Fournier
Daniel von Sommerstern
Princess and the Pauper
Genevieve, Anneliese Beaumont
Dominick Von Brandt
Julian Bauer
Erika Schneider
Nick & Nack Schumacher
Bertie Marchand
Fairytopia
Elina Fairchild
Dandelion Cottonwood
Dahlia Elwood
Laverna (& Lucinda) Fairbairn
Nalu Kai
Linden Summerfield
Magic of Pegasus
Brietta, Annika Morgenstern
Aidan McGowan
Barbie Diaries
Courtney Frye
Dawn Smith
Kevin Chapman
Raquelle Adams
Regan George
Tia Hall
Todd White
12 Dancing Princesses
Tanzer (the royal family)
Derek Schumacher
Island Princess
Peter, Danielle, Antonio, Rita, Gina, Sofia Miranda
Marissa, Rosella Rosales
Ariana, Luciana Sternberg
Diamond Castle
Ian & Jeremy Stafford
Christmas Carol
Freddy Stahlbaum
Thumbelina
Evan, Vanessa, Makena Gardner
Ashlynn Oglethorpe-Portokalos
Violet Stewart
Myron O’Hare
Mermaid Tale
Hadley Summers
Calissa, Eris Pelagia
Fashion Fairytale
Marie-Alecia “Alice” Delacour
Delphine Leroux
Jacqueline DeVille
Raquelle Blair
Fairy Secret
Graciella Valentino
Zane Farfalla
Princess Charm School
Isabella, Reginald, Sophia Belvedere
Nicholas Lachance
Portia Sommerlund
Princess and the Popstar
Frederic, Tori, Meredith, Trevi Renée
Amelia Billingsworth (her married name)
Rupert Oxford
Keira Taylor
Liam Fiore
Emily Lavigne
Nora Morozov
Pink Shoes
Natasha & Katerina Volkoff
Hailey Stahlbaum
Vera, Siegfried Rosales* (subject to change, depending on headcanons)
Albrecht Lovelace* (subject to change, depending on headcanons)
Hilarion Wildgrube
Pony Tale
Jonas Pennington
Pearl Princess
Nereus, Lorelei, Lumina Luna (the royal family)
Caligo, Fergis Pelagia
Delphin Marina (the royal family)
Cora Sands
Secret Door
Adrienne, Terrance, Alexa Faust
Kieran Tanzer
Romy Sharon
Nori, Nola Flutterby (I hc them as half-sisters)
Princess Power
Wiggins (the royal family)
Drake Dunbar (Baron von Ravendale)
Madison & Makayla Marvin
Rock ‘N Royals
Anne Dunbar
Courtney Sommerlund
Genevieve Corcoran
Aubray van Horne
Edmund Winthrop
Olivia Lachance
Rayna Duquesne
Zia Bellamy
Marcus Drummond
Sloane Levin
Stevie Morozov
Chadwick Chevalier
Reginald Rutledge
Spy Squad
Lazslo Marvin
Patricia Dubrovna
Zoe Oxford
Renee Peterson
Star Light Adventure
Constantine Woolsey
Barbie Shepard
Sheena & Kareena Innumera
Puppy Chase
Gretchen Roach (modern/interpretive dance girl)
Leilani Groves (fire dance girl)
Lindsay Gordon
Maggie Devlin (Irish step girl)
Dolphin Magic
Isla Beckett
Marlo Majors* (subject to change, depending on headcanons)
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OHNEPUNKTUNDKOMMA Von Elsaies. 15.08.2010 bis 18.07.2020 An Frau Richterin Baberski Richterin am Amtsgericht Stadthagen oder an ihre Nachfolgerin Richter oder Richterin in Amtsgericht Stadthagen ab 01.08.2020 falls das Frau Richterin Baberski ihre Amts verlassen würde oder die Mitbeteiligung in diesem Betrug und Amtsmissbrauch von korrupten Staatsanwälte und Richtern in Schaumburger Land und Hannover die Ohren Ämtern seit dem Fall von Michael Timm in Az. 3F 125 / 03 und den Fall von Spiel kasino Hannover im Jahr 2002 missbrauchen und in mehr als 1500 Straftaten mit Dr. Pallenberg, Timo Goldmann , Pok. kappmeier, Bianca Lunck, Manuela Mayer Heidi Marohn,,Tina Leureux, Britta Hugo,Volker Ohlhagen,Rene André Geissler, Rainer Brandfass , Irlesch, Thomas Alexandre, Wilhelm Helge Brandt, Johannis Goernig ,Andrea Timm, Michael Rode,Max Conrad , Martin Abbelbaum , Frank Hirt, Kay Oliver Stumpe, Erdlenbruch, Lukas Veith, Bronner, Matthias Bormann und der Nutten Rechtsanwalt mit einem IQ wie ein Schuh Christoph Hessel seit 2002 bis den Mord an Hassan Yonis am 30.12.2017 und die aktuelle Strafanträge Mitbeteiligten sind. Mit freundlichen Grüßen Magdy Elsaies 15.08.2010 // 18.07.2020. https://www.instagram.com/p/CCqRm9sAS8E/?igshid=bc1y8l0qd05u
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13. September 2017
Heute gesehen: Das indische Tuch, Spielfilm, BRD, 1963. Erstaufführung (BRD): 13. September 1963, Verleih: Constantin, FSK: 16, Laufzeit: ca. 88 Min., Bild: s/w (mit Farbelementen im Vorspann), Bildseitenverhältnis: 2,35:1. Produktion: Rialto Film. Regie: Alfred Vohrer. Drehbuch: Harald G. Petersson, George Hurdalek nach einer Vorlage von Edgar Wallace. Musik: Peter Thomas. Kamera: Karl Löb. Darsteller: Heinz Drache, Corny Collins, Klaus Kinski u.a. IMDB-Bewertung: 6.5/10
Handlung
„Nachdem Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, lässt die Schar der Erbwilligen nicht lange auf sich warten. Zur Testamentseröffnung reist die komplette Familie an. Doch ein Gewitter hindert die Familienmitglieder an der Abreise. So muss noch der ein oder andere sein Leben lassen...
Wiederum ein typischer Edgar-Wallace-Krimi über einen Gestörten, der diesmal alle Mitglieder einer Familie nacheinander meuchelt. Hauptdarsteller Heinz Drache spielt übrigens keinen Kommissar, sondern den jungen Testamentsvollstrecker Frank Tanner, der das Geheimnis um die Meuchelmorde lüften will ...“ [Prisma]
Darsteller
Heinz Drache: Frank Tanner
Corny Collins: Isla Harris
Klaus Kinski: Peter Ross
Gisela Uhlen: Mrs. Tilling
Hans Nielsen: Mr. Tilling
Siegfried Schürenberg: Sir Henry Hockbridge
Richard Häussler: Dr. Amersham
Hans Clarin: Lord Edward Lebanon
Alexander Engel: Reverend Hastings
Ady Berber: Chiko
Eddi Arent: Richard Maria Bonwit
Elisabeth Flickenschildt: Lady Emily Lebanon
Wilhelm Vorwerg: Lord Frances Percival Lebanon (ungenannt) u.a.
Zu Beginn spricht Alfred Vohrer selbst die einleitenden Worte: „Hallo, hier spricht Edgar Wallace!“ Am Schluß hört man die Stimme von Rainer Brandt, der sich am Telefon als „Inspektor Fuchsberger“ von Scotland Yard meldet. Wilhelm Vorwerg war ein Szenenbildner, der in den Rialto-Produktionen hin und wieder kleine Rollen übernahm.
Ort der Handlung: Das Familienschloß „Marks Priory“. Studio- und Außenaufnahmen in Berlin.
Fazit
Filmdienst mag diesen Wallace-Film nicht:
„Ein Geisteskranker ermordet die gesamte Familie. Serien-Gruselkrimi nach Edgar Wallace, der auch die geringsten Erwartungen enttäuscht.“ [Filmdienst]
Es handelt sich um ein Mörderratespiel nach dem Muster von Agatha Christies Ten Little Indians, wo einer nach dem anderen einer geschlossenen Gesellschaft ermordet wird. Das Ergebnis ist nicht spektakulär. Erfüllt aber doch gewisse Klischee-Erwartungen: Eddi Arent und Siegfried Schürenberg sind wieder die komischen Chargen, Klaus Kinski ist sinister und undurchschaubar wie immer. Gegenüber dem irren Blick von Hans Clarins Rollenfigur wirkt Kinski jedoch geradezu „normal“. Elisabeth Flickenschildt gibt die dominante ältere Dame.
Veröffentlichungen
Mir lag eine Aufzeichnung der ORF-Ausstrahlung vom August vor (ORF3, 17.08.2017, 21:50-23:15 Uhr). Sie hatte eine Laufzeit von 82:56 Min. und ein Breitbildformat von 2,35:1.
[IMDB]; [OFDB]; [Filmdienst]; [Wikipedia (de)]; [Filmportal]. Bildquelle: ORF
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Axel Theodor Klaus Milberg (* 1. August 1956 in Kiel) ist ein deutscher Schauspieler und Autor.
Stauffenberg ist der Titel eines deutsch-österreichischen Fernsehfilms aus dem Jahr 2004. Der Fernsehfilm wurde am 25. Februar 2004 im Ersten Deutschen Fernsehen erstmals ausgestrahlt.
Besetzung
Sebastian Koch: Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Ulrich Tukur: Henning von Tresckow
Hardy Krüger jr.: Werner von Haeften
Christopher Buchholz: Berthold Schenk Graf von Stauffenberg
Nina Kunzendorf: Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg
Stefania Rocca: Margarethe von Oven
Axel Milberg: Friedrich Fromm
Olli Dittrich: Joseph Goebbels
Udo Schenk: Adolf Hitler
Friedrich Wilhelm Waldemar Fromm (* 8. Oktober 1888 in Charlottenburg, heute Berlin; † 12. März 1945 in Brandenburg an der Havel) war ein deutscher Heeresoffizier, im Zweiten Weltkrieg zuletzt Generaloberst. Von 1939 bis zum Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 war er Befehlshaber des Ersatzheeres. Er wurde vom Volksgerichtshof wegen „Feigheit vor dem Feind“ zum Tode verurteilt, da ihm eine direkte Beteiligung am Attentat nicht nachgewiesen werden konnte, und am 12. März 1945 im Zuchthaus Brandenburg-Görden durch Erschießung hingerichtet.
Berlin, Staatsakt für Admiral von Trotha Der Führer beim Staatsakt für Admiral von Trotha. Hinter dem Führer Grossadmiral Dr. h.c. Raeder, Generalfeldmarschall Keitel, Generalfeldmarschall Milch und Generaloberst Fromm. 15.10.40
Milberg ist Sohn einer Ärztin und eines Rechtsanwaltes aus Kiel. Nach seinem Abitur studierte er von 1975 bis 1979 Literatur und Philosophie. Danach absolvierte er eine Schauspielausbildung von 1979 bis 1981 an der Otto-Falckenberg-Schule in München.
Milberg lebt seit 1992 mit der Kunsthistorikerin, Designerin und Malerin Judith (* 1962) zusammen, der Tochter des Archäometrikers Dietrich Klemm und der Ägyptologin Rosemarie Klemm. Sie haben Ende 2004 geheiratet und einen gemeinsamen Sohn. Aus erster Ehe brachte Milberg ein Kind und Judith Milberg zwei Kinder mit in die neue Ehe. Er lebt mit seiner Familie in München. Axel und Judith Milberg sind Unterstützer und Botschafter des südafrikanischen Kinderhilfsprojekts Umckaloabo-Stiftung.
1981 wurde Milberg von Intendant Dieter Dorn an die Münchner Kammerspiele engagiert. Er blieb festes Mitglied des Ensembles bis 1998 und stand u. a. im Faust von Johann Wolfgang von Goethe, in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing und in Woyzeck von Georg Büchner auf der Bühne. Einen besonderen Eindruck hinterließ er als skurriler Gegenspieler von Heinz Bennent im Stück Besucher (1988) von Botho Strauß.
Neben seinem Theater-Engagement spielte Milberg ab Ende der 1980er Jahre in verschiedenen Fernsehserien und -reihen wie Café Meineid von Franz Xaver Bogner, Der Schattenmann von Dieter Wedel oder Die glückliche Familie.
Eine seiner ersten großen Kinorollen bekam er 1995 mit der Hauptrolle in der Komödie Nach Fünf im Urwald von Hans-Christian Schmid, wo er den Vater einer 17-jährigen Ausreißerin (Franka Potente) spielte. 1996 übernahm Milberg in der Neuverfilmung von Es geschah am hellichten Tag, einem Drama nach Friedrich Dürrenmatt, die Rolle des Kindermörders Schrott, die im Original von 1958 mit Gert Fröbe besetzt war. Der zweiteilige Film, inszeniert von Nico Hofmann, wurde auf Sat.1ausgestrahlt. 2000 war Axel Milberg in Margarethe von Trottas Fernseh-Vierteiler Jahrestage zu sehen.
2002 verkörperte Milberg erstmals den eigensinnigen Hauptkommissar Klaus Borowski in der Folge PSI einer Neuauflage der Krimiserie Stahlnetz, angesiedelt in Hannover. 2003, nach Einstellung von Stahlnetz, wurde Borowski nach Kiel und in den Tatort versetzt. Milberg ermittelt seither als Fernseh-Kommissar zwei Mal im Jahr in seiner Heimatstadt. Unterstützt wurde er dabei in den ersten sechs Folgen von Mehdi Moinzadeh als seinem Assistenten. Von 2010 bis 2017 war Sibel Kekilli als Polizeikommissaranwärterin Sarah Brandt an seiner Seite. Der schwedische Bestseller-Autor Henning Mankell schrieb die Vorlagen zu den Folgen Borowski und der vierte Mann, ausgestrahlt am 26. September 2010 in der ARD, und Borowski und der coole Hund, ausgestrahlt am 6. November 2011. In früheren Jahren war Milberg als Dr. Reinhart in Tatort, Folge 398, sowie in zwei weiteren Tatort-Folgen mit einer Gastrolle vertreten.
Von 2007 bis 2009 spielte Milberg im ZDF in 14 Folgen die Titelfigur der Serie Doktor Martin, einen verschrobenen Arzt mit einer Blutphobie, den es aus Berlin in die Provinz nach Ostfriesland verschlagen hat. Für diese Rolle wurde Milberg als bester Schauspieler in der Kategorie „Serien und Reihen“ mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.
Seit 2010 tritt Milberg gemeinsam mit seiner Frau in der Kultur-Reihe des Bayerischen Rundfunk Mit Milbergs im Museum auf. Darin präsentiert Judith Milberg ihrem unvorbereiteten Ehemann ein bestimmtes Gemälde, analysiert es zunächst und eröffnet dann mit ihm einen Dialog, in dem er ihr spontan seine Assoziationen mitteilt. Durch die Verwendung einer Steadycam-Kamera wird den Sendungen auch auf formaler Ebene Beweglichkeit verliehen.
2012 spielte Milberg mit Iris Berben, Nina Kunzendorf und Peter Simonischek in dem ZDF-Film Liebesjahre von Matti Geschonneck. Für diese Rolle erhielt er gemeinsam mit dem Film-Ensemble, dem Regisseur und dem Drehbuchautor den Grimme-Preis in der Kategorie „Fiktion“. Der Film wurde außerdem in der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
In dem Kinofilm Hannah Arendt von Margarethe von Trotta verkörperte Milberg Heinrich Blücher, den Ehemann der Publizistin Hannah Arendt, gespielt von Barbara Sukowa. Der Film feierte am 11. September 2012 beim 37. Toronto International Film Festival Weltpremiere und wurde 2013 mit dem Deutschen Filmpreis in Silber in der Kategorie „Bester Spielfilm“ ausgezeichnet.
Axel Milberg nahm als Sprecher zahlreiche Hörspiele und Hörbücher auf, darunter mehrere Romane des schwedischen Bestsellerautors Henning Mankell. Für das Mankell-Hörbuch Der Chinese wurde Milberg 2008 mit dem Literaturpreis Corine in der Kategorie „Claudio Hörbuchpreis“ ausgezeichnet. Für die am 29. März 2019 gesendete 1000. Folge der NDR-Comedy-Reihe "Wir sind die Freeses" übernahm Axel Milberg eine kurze Sprechrolle, in der er sich selbst spielte.
Am 2. Mai 2019 ist sein erster Roman namens Düsternbrook erschienen. Milberg thematisiert seine Jugend im gleichnamigen Kieler Stadtteil Düsternbrook, in dem er die ersten zwanzig Jahre lebte. Es handelt sich, darauf legt Milberg Wert, keineswegs um ein Buch über private Erinnerungen, vielmehr ein Buch über Erfahrungen, die symptomatisch sind für seine Generation und die über die 1960er- und 70er-Jahre der Bundesrepublik erzählen.
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