#Vorwärtskommen
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lumieretrain · 4 months ago
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leben-bleibt-wirr · 2 years ago
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Der schlimmste Müll und Dreck ist weggeräumt, die alten Teppiche entfernt... und so gibt’s jetzt mal wieder ein paar neue Eindrücke vom neuen Zuhause, so’n bisschen Vorwärtskommen festhalten und Vorfreude teilen...
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hintergrundrauschen · 8 months ago
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[…] Die Protestcamper lassen keinen Zweifel daran, dass ihnen der 7. Oktober noch nicht reicht. Die allgegenwärtigen Vorwürfe, unschuldige Palästinenser würden von rechten Israelis verfolgt, sind pathische Projektionen von Leuten, die Israel keine Ruhe lassen können, die Frieden predigen, aber die Gewalt fetischisieren. Trotzdem hat keine der unzähligen antisemitischen Aktionen der letzten Wochen in den Medien auch nur annähernd eine Aufregung hervorgerufen, die etwa den Reaktionen auf das fremdenfeindliche Geblök der spätpubertierenden Sylter Schampusfraktion auch nur vergleichbar wäre. Währenddessen klagt die deutsche Politik Israel immer dreister an: Die Verteidigung gehe zu weit, heißt es allenthalben. All das bestätigt nur, was schon vor dem 7. Oktober klar war: Die Sonntagsreden sind Makulatur, ritualisierte Lippenbekenntnisse. Der Kampf gegen rechts erfüllt inzwischen nicht mehr bloß die Funktion der Selbsterhöhung mit der Hoffnung auf kollektive Katharsis, sondern die der Ablenkung vom Antisemitismus. Der deutsche Volksantifaschismus ist eine großangelegte Effekthascherei mit Mitteln des kulturindustriellen Massenbetrugs. Aus Reklamegründen rekurriert man ständig auf den historischen Nationalsozialismus, dessen Kern der Vernichtungsantisemitismus war – zu dessen spezifischer Gewalt fehlt aber im zeitgenössischen Selbstinszenierungstheater jeder Bezug. […] […] Formale Bildung verhindert nicht, dass Menschen der antisemitischen Paranoia verfallen. Im Gegenteil, Antisemiten sind im Regelfall mit Fakten vollgestopfte Gerüchteproduzenten, deren partielle Informiertheit sie gegen jede Erfahrung abdichtet. Nach Adorno ist die Bildungsidee – »ähnlich wie der Rassewahn« – in spezifischer Weise zum kollektiven Narzissmus prädestiniert, weil es nicht viel brauche, um sich »zu Gliedern eines Höheren, Umfassenden« zu machen. Einst genügten ein Schulabschluss oder die Herkunft aus besserem Hause, heute reichen das Bekenntnis zur Diversität oder die am eigenen Text bewerkstelligte Sprachverhunzung, um sich in die Gemeinde der Besserwissenden einzureihen. Anders als die Bildung, die im 18. Jahrhundert noch Fermente der Kritik gegen etablierte Mächte einschloss, ist Halbbildung im Spätkapitalismus ein Mittel des Vorwärtskommens. »Weil jede Halbbildung gleichwohl an die traditionellen Kategorien sich klammert, die sie nicht mehr erfüllt, so weiß die neue Gestalt des Bewußtseins unbewußt von ihrer eigenen Deformation. Darum ist Halbbildung gereizt und böse; das allseitige Bescheidwissen immer zugleich ein Besserwissen-Wollen.« […]
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lorenzlund · 1 year ago
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Die Flugblatt-Affäre. Teil 2 !
Ein anti-semitisches Flugblatt erstellen wir offenbar allein schon dadurch wenn wir als deutscher Dichter der Nachkriegszeit alte Songs von Reinhard Mey zur Gitarre vor Publikum singen wie: 'Über den Wolken'!
'Juden durch den Schornstein schicken'. Freiheit, was sie ist oder was sie vielleicht auch sein kann, wuerde dabei von dem- oder derjenigen voellig missverstanden! A. Raiter, Schriftsteller u. Komponist.
Anti- ser + mit.
ser (sp.) sein (dt.). Etw. noch besitzen oder haben, darueber weiter verfuegen.
per mit. permission. peer mit. das Mit ausspaehen (anderer). Die Ausspaehmission. dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung (als Passvermerk). Auf einer Mission sich befinden. The Best off!! 'Du bist mein bestes Stueck!' (You're simply the best!')
Aich'wanger wollte schlicht nicht auf dem Gelben Wagen vorne hocken bleiben ('Ich wuerd' ja so gern noch ein Weilchen bleiben!')
ballern, bangen, schlagen gegen etw.
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'Benoetige dringend baldige Unterstuetzung hier auf der Erde. Schickt sie mir vom Mond. Hier unten erhalte ich sie offenbar weiter nicht!'
*(eine der vor einigen Jahren erst gänzlich auch neu in Dienst gestellten Pearls vom Mond unterwegs zur Erde)
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der Bestatter (Heidelberg)
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Po nie bei!
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Handberuhigend. Die Therapie fürs eigene Ego.
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'Also, irgendwie schmeckt selbst mein Kaffee heute direkt wieder nach Scheisse auch, stelle ich fest! Das tat er so jetzt schon des öfteren!' (Max-Anton Raiter in Heidelberg)
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Ziehsöhne von Präsidenten. Der heutige Offizier. Das Königspaar (The Universe). Harry wird Luftwaffenpilot der British Air force, lebt aber heute zusammen mit der eigenen Ehefrau in den USA.
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(Heidelberg Hbf)
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Bei der Bundeswehr gibt's kein Stillstehen, nur Vorwärtskommen!
*der beruehmte eine Schritt nur zu viel auf den jähen Abgrund und die tiefe Schlucht zu!
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meinerseitz · 3 months ago
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dann war da noch die frage des vorwärtskommens
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shape · 8 months ago
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All das bestätigt nur, was schon vor dem 7. Oktober klar war: Die Sonntagsreden sind Makulatur, ritualisierte Lippenbekenntnisse. Der Kampf gegen rechts erfüllt inzwischen nicht mehr bloß die Funktion der Selbsterhöhung mit der Hoffnung auf kollektive Katharsis, sondern die der Ablenkung vom Antisemitismus. Der deutsche Volksantifaschismus ist eine großangelegte Effekthascherei mit Mitteln des kulturindustriellen Massenbetrugs. Aus Reklamegründen rekurriert man ständig auf den historischen Nationalsozialismus, dessen Kern der Vernichtungsantisemitismus war – zu dessen spezifischer Gewalt fehlt aber im zeitgenössischen Selbstinszenierungstheater jeder Bezug.
[...]
Hochschulhass
Bei der Auswertung von Zuschriften an den Zentralrat der Juden in Deutschland und die israelische Botschaft stellte die Linguistin Monika Schwarz-Friesel bereits vor einigen Jahren fest, dass die Pöbler zumeist Universitätshintergrund haben: Über die Hälfte der antisemitischen Traktate kamen von Professoren, Ärzten und Lehrern. Dass Israel überall dort, wo sich gegängelt fühlende Deutsche querdenken, das vorzügliche Objekt der Wahl ist, liegt daran, dass die Deutschen den Juden Auschwitz nicht verzeihen können. Im Namen des Demokratieschutzes soll den Juden – und bisweilen ausgesprochen kumpelhaft – nachgewiesen werden, dass sie auch nicht besser sind als die Nazis. Den zeitgemäßen Antisemitismus repräsentieren nicht irgendwelche Krawallbrüder, sondern Verantwortliche in Funk, Fernsehen und Politik, die nicht mehr von Kindermördern schwadronieren, sondern im Angesicht des wachsenden militanten Antisemitismus auf Ausgewogenheit, Differenzierung und Fakten pochen.
Ergänzt, oder besser: beerbt wird dieser schon leicht angegraute Antizionismus der Wiedergutgewordenen von den zeitgemäßen und vitaleren Aufwallungen im Zeichen des Postkolonialismus, der Israel als Avantgarde der Verderbnis und als Hauptfeind präsentiert. Auch hier kommen die Stichworte aus der Universität, wo eine sich als jungdynamisch und rebellisch verstehende Bewegung den Aufstand probt und dabei entgegen allen anderslautenden Bekundungen wenig zu befürchten hat. Es zeigt sich dabei, dass die in Sachen Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft betont Übersensiblen ziemlich planlos sind, wenn es um gesellschaftliche Verhältnisse geht und vor allem dann alle guten Absichten vergessen, wenn sich ihnen die Möglichkeit bietet, ziel- und hemmungslos gegen den jüdischen Staat zu opponieren, der ihnen – gegen jede Evidenz – als weißes als Kolonial- und Siedlerprojekt gilt. In einem Text für die NZZ vom 16.05.2024 stellte Michael Wolffsohn fest, dass die Professoren, die sich im Mai 2024 öffentlich mit den Verantwortlichen der studentischen Ausschreitungen gegen Israel solidarisierten, aus ganz bestimmten Fächern kommen: »Meine quantitative Auswertung von Berliner und anderen deutschen Bestausgebildeten, also Hochschullehrern, die sich Anfang Mai 2024 namentlich und öffentlich mit den antijüdischen Demonstranten solidarisierten, zeigt ein deutliches Übergewicht an Islamwissenschaftern, Arabisten, Migrationsforschern, Philosophen, Soziologen, Ethnologen, Historikern oder Politikwissenschaftern – also Lehrenden weicher Fächer«, also solcher,  in denen es vermehrt auf Gesinnung ankommt, in denen der Verzicht aufs Denken und der Verlust der Sprache gute Voraussetzungen fürs Vorwärtskommen sind.
Das Elend im Studentenmilieu
Dass Angehörige von sich selbst als fortschrittlich verstehenden Milieus zu Menschenschindern aufschauen, ist keine neue Erkenntnis. Noch vor der Hochphase der Studentenproteste in den 1960er-Jahren kritisierten die Situationisten die blinde Gegenidentifikation seitens der studentischen Opposition: »Die abstrakte Feindseligkeit gegenüber ihrer Gesellschaft führt sie dazu, ihre eigenen offensichtlichsten Feinde – die sog. sozialistischen Bürokratien, China oder Kuba – zu bewundern und zu unterstützen. […] Ihre halblibertäre und führungslose Organisation läuft jeden Augenblick Gefahr, in die Ideologie der ›Gruppendynamik‹ oder die abgeschlossene Welt einer Sekte zurückzufallen.«[4]
Als materielle Basis des politischen Elends im Studentenmilieu bestimmten die Autoren die als »Einführungsritual« beschriebene Studentenphase, die dadurch, dass sie der Lohnarbeit noch nicht direkt unterworfen ist, den Schein von relativer Freiheit evoziere. Während die proletarische Jugend in die offene Ausbeutung eintritt und in Konfrontation mit der gesellschaftlichen Totalität der Warensklaverei unmittelbar individuiert wird, haben die Studenten im abgeschirmten Biotop der Universität die Möglichkeit, einen Lebensstil zwischen Boheme, Kultur und politischem Aktivismus zu perfektionieren, jedoch um den Preis der esoterischen Verblödung. »Denn der Student freut sich mehr als alle anderen, politisiert zu sein.« Politik ist hier keine leidenschaftliche Kritik, sondern milieuspezifisches Mitläufertum. »Mit schwachsinnigem Stolz nimmt er an den lächerlichsten Manifestationen teil.« Im Gegensatz zu dem von den Situationisten angegriffenen studentischen Hedonismus dominiert im politisierenden Palästinamilieu eine unvergleichbar trostlosere Mischung aus Opferkult und gleichermaßen infantiler wie militanter Ästhetik: Wassermelone und Maschinengewehr.
Was sich heute an deutschen Universitäten derzeit abspielt ist (auch) Folge einer desaströsen Hochschulpolitik, die mit der Einführung von Bachelor- und Masterabschlüssen seit 1999 zu einer tiefgreifenden Veränderung der Struktur aller Studiengänge führte. Theorie und Wissen wurden dabei gegenüber vermeintlich praxisrelevanten Kompetenzen deutlich geringer gewichtet, was es in den Geisteswissenschaften leicht machte, bloße Theoriesurrogate wie die Gender Studies, die Critical Whiteness Studies oder die Post-Colonial Studies zu etablieren, die einen radikalen Subjektivismus mit einem nicht minder radikalen Moralismus verbinden und an die Stelle einer Arbeit am Begriff oder der Ausbildung eines historischen Bewusstseins setzen. Wer auf dieser Basis dann unentwegt damit beschäftigt ist, sich auf die Wahl der richtigen Pronomen, das achtsame Bezeichnen sexueller Devianz und auf die geringsten Anzeichen von strukturellem Rassismus zu konzentrieren, dem fällt schon gar nicht mehr auf, dass mit der Spruchformel »From the River to the Sea« ein Palästina gefordert wird, in dem Juden genauso wenig ein Lebensrecht haben wie in allen Israel umgebenden arabischen Staaten.
Angesichts dieser das Bewusstsein trübenden Politisierung in Permanenz stellt sich die Frage, welche einstige sachbezogene Berufspraxis außerhalb von staatlich finanzierten Projekten zur Förderung einer politisch korrekten Haltung das zeitgenössische Studium überhaupt ermöglichen kann. Sie taugen kaum noch zur Rolle »kleiner Kader« in den Funktionshierarchien der Fabriken und Büros, wovon im Text der Situationisten die Rede ist. Zumal progressiv Politisierte auch nach dem Studium unwidersprochen weiterwurschteln können, denn nahezu alle Politikfelder, vom Antirassismus über den Klimakampf bis zur Diskriminierungsforschung, werden einstweilen als unantastbar deklariert, obwohl sie mit dem Antizionismus offen kollaborieren. Als »Elite« lässt sich die woke Hochschulavantgarde nicht mehr bestimmen, auf Beschäftigungslosigkeit läuft ihr rein ideologisches Arbeitskraftprofil im postmodernen Kapitalismus dennoch nicht hinaus. Die progressive Weltanschauung im Zeichen von Achtsamkeit, Diversität und Vielfalt wird betriebspsychologisch als Motivationsquelle für stumpfsinniges, aber zufriedenes Rödeln geschätzt und firmiert als Marketing im globalen Kapitalismus nach außen, schon deswegen wird politisch konformes Haltung-Zeigen als niemals endender Opferdienst zelebriert.
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westsahara · 8 months ago
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Marokkanische Sahara: Die Republik Liberia bekundet ihre  Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko
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Seoul–Die liberianische Außenministerin Frau Sara Beysolow NYANTI bekundete am Sonntag, dem 02. Juni 2024 in Seoul, die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko über dessen gesamte Territorium, mit inbegriffen über die marokkanische Sahara.
„Die Position der Republik Liberia ist dieselbe. Unsere Unterstützung zu Gunsten von der territorialen Integrität und zu Gunsten von der Souveränität des Königreichs Marokko ist konstant“, unterstrich Frau Beysolow NYANTI im Anschluss an deren Gespräche mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten, für afrikanische Zusammenarbeit und für die im Ausland lebenden Marokkaner, Herrn Nasser BOURITA, und dies am Rande des Ministertreffens, das im Rahmen der Arbeiten des 1. Korea-Afrika-Gipfels zustande gekommen ist.
Sie begrüßte außerdem die Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Liberia, feststellend, dass „die beiden Staaten strategisch auf das Erstarken ihrer Beziehungen und auf die Beschleunigung gebündelter Maßnahmen auf dem afrikanischen Kontinent zu Gunsten von den Zielsetzungen einer nachhaltigen Entwicklung hinzuarbeiten haben“.
Darüber hinaus verwies die Ministerin darauf, dass das Königreich Marokko angesichts der guten Beziehungen, die es auf dem Kontinent pflegt, eine „Schlüsselrolle“ beim Erstarken der Beziehungen zwischen Korea und Afrika zu spielen habe.
„Das Königreich Marokko dürfte mehreren afrikanischen Staaten  dabei behilflich werden, mehr von der koreanisch-afrikanischen Zusammenarbeit profitieren zu dürfen“, um im Rahmen der Agenda 2063 der Afrikanischen Union vorwärtskommen zu dürfen, bemerkte sie zum Schluss.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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solveigsblog · 9 months ago
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Das Wetter ist sehr wechselhaft, aber die spürbar besseren Straßen lassen uns entspannt schnell Vorwärtskommen. Vorbei an Dubrovnik (hier liegt heute ein „etwas größeres“ Kreuzfahrtschiff wollen wir eigentlich noch bis Zadar kommen, suchen uns aber 30km vor Zadar einen Stellplatz für 1 oder 2 Tage
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martendoc · 10 months ago
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Das GELD war ALLE und der alte Mann aus dem Heim gesetzt. Die Mitarbeiter im Seniorenzentrum Hildegard von Bingen hätten dennoch alles dafür getan, den alten Mann bestmöglich zu versorgen. "Wir haben uns auch darum bemüht, einen Betreuer für den Herrn zu finden. Aufgrund der ungeklärten finanziellen Situation konnten wir die Pflege in unserer Einrichtung letzten Endes jedoch nicht weiter übernehmen." Das ist ORPEA - aber keinesswegs ist diese Situation in Oberhausen vergleichbar denn - so der Sozialdezernent, der im Rathaus Oberhausen sich für Pflege im Alter zuständig zeichnet "Leben wir auf eine Insel der Glückseligkeit". Eine Einrichtung der Diakonie legt nach. In der Tagespresse veröffentlicht:
Ob in Oberhausen wirklich niemals die erschütternde Orpea-Geschichte ebenso harsch wie herzlos ablaufen könnte?
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Aller Anschein nach erscheint die Tagespflege alles perfekt zu sein. Mit eine große Torte auf den Tisch. Eine Insel der Glückseligkeit im Herzen des Ruhrgebiets. In der Tageszeitung [WAZ] appetitlich schön dargestellt. Ist hier die Rede von Evangelism-Care (Dawn Brooker) - von ein Hochglanz-Prospekt-Pflege-Kultur die eine Heile-Heile-Gänzchen-Welt vorgaukelt? Betreuung, Bespaßung und Backwerk dazu? Kann es sein, dass eine "Selbst-Anästhesierung" vorliegt, bei der beide Parteien profitieren? Einmal die 12 Nutznießer der Tagespflege. Zusätzlich die 6 Mitarbeiter die einen superleichten Job haben mit eine 1:2 Versorgung bei pflegeleichte Personen? Das paradiesische Eldorado ist hier Pflegeprogramm, wo gutes tun nichts kostet. Diese zwei zu eins Versorgung (Rikscha-Betreuung: ein Person strampelt sich ab damit zwei Leute beim Vorwärtskommen nicht gehen müssen) wird zum Managementtypus einer moderne Daseinsversorgung, bei der betreutes Wohnen unproblematisch und ohne Bild-Berichterstattung nur das Beste für den Tagesgäste bietet. Jubel und Jubiläumlaune, bei der nur Profiteure sich um den Torte scharen und bei der Geld keine Rolle spielt? Hier liegt jedoch der Natter im Gras: Die Kasse kann bei eine sogenannte 1:2-Versorgung nicht stimmen: das fitte Klientel (Foto) ist keineswegs pflegebedürftig. 4 Personen im Hintergrund sind tendenziös mental leicht "verzaubert" oder kommen vom Bild her nur so rüber: als dezent schwächelnd. Eine Person sitzt im RS (ehemalige Heimleiterin), die trotz ihr RS sonst fidel ist wie ein Fisch im Wasser.
Bei alle Teilnehmer liegen, trotz gewisse zu vermutende und sichtbare Einschränkungen kaum Pflegeproblem vor. Der MD (medizinische Dienst) wird pro Kopf und Nase im Querschnitt allenfalls Pflegegrad 2 feststellen und die Pflegekasse nicht mehr zahlen wie bei Pflegegrad 0-2 üblich: eher ein fettes Taschengeld. Die anerkannte Pflegegrad rechtfertigt keine Versorgung mit 3 examinierte Pflegekräfte und 2 Berufsbetreuer plus 1 (nicht im Bild) Fahrer*in, plus 1 Büroangestellte (hier Geschäftsführerin persönlich), plus 1 Reinigungskraft (nicht im Bild). Kurzum, ohne pralle Geldbeutel ist der betriebene Aufwand nicht einmal ansatzweise finanziell gerechtfertigt. Klassische Überversorgung (Fachsprache: overprotectet Care).
Überversorgung hat sein Preis:
Entweder schliddert diese Tagespflege-Einrichtung mit vorgeführte Überversorgung schnurstracks in die Insolvenz. Schon der Umstand, dass die mit Kredite der Bank für Kirche und Diakonie vor Jahren schon fertig gestellt wurde und trotz lange Vorlaufzeit das Spektakel nur mit 12 statt 15 Teilnehmer (20 % Unterbelegung!) sich selbst feiert ist schon beachtlich - weil irgendwie wirklich ungewöhnlich.
Oder diese superschöne Schein wird mit kräftige finanzielle Mittel aus den Stifungsvermögen der Diakonie [Betreiber der Einrichtung] querfinanziert um Wohlfühlversorgung im Hochglanzformat aufrecht zu halten. Schon bisher galt: Sonntags wird in der 4 Sofienkirchen stets ein Kollekte eingesammelt um die Bedürftigen der Gemeinde zu finanziell zu unterstützen. Die Einnahmen für Überversorgung sind dysfunktional und nicht kostendeckend. Aber kein Problemo: Solange wird der schöne Schein leuchten, bis das Vereinsvermögen erlischt [die Einrichtung firmiert unter dem Label: "Ev. Verein für Alterspflege"] und substantiell fix und fertig aufgebraucht ist.
Ist dann und wann das Vereinsvermögen komplett aufgezehrt (eher früher oder später) tritt der Falle der Orpea Betreiber ein - und wir sind mittendrin in Wunsch und Wirklichkeit einer brüchige Pflegekultur - wie ebenso packend wie passend beschrieben von:
E. Wappelshammer, Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs, https://doi.org/10.1007/978-3-658-20407-5_8
Dann könnte das Schicksal der selbständige Lutherische Kirche am Ende der Seilertraße in Oberhausen Leitstern und Leidbild der Zukunft sein.
Schon heute ist im Kirchenkreis [in deren Mitte der Heimbetrieb als Cash-Cow der Diakonie angesiedelt ist] eine rigorose Ausverkauf ihre Einrichtungen angesagt und trennt sich die Diakonie sich etliche der von ihr betriebene Kirchen und Heimbetrieben. So wie ehedem Immenhof, Haus Bethel, Gemeindehaus Lohstr. Schwersternwohnhaus Dieckerstr. u.s.w.
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Alles für kleines Geld. Für 350.000 EUR wurde auf der Seilerstraße das Kreuz mit dem Bezug zu Pilatus entsorgt um für Pilates Platz zu schaffen. Von Pontius Pilatus zum prononcierten Pilates. Raum für grade Rücken und ein unbeschwertes Kreuz durch bewegte Selfcare von visionäre Therapeuten wie Pilates-Anna.
Das Kreuz scheint bei der Umbau auf kirchlich Baustellen so wertvoll zu sein wie abgehauenes Weinstockgehölz. Nur noch tauglich fürs Osterfeuer zum Einheizen von paganistische Feierlichkeiten?
Das Kreuz mit dem Kronenkreuz (Emblem der Diakonie): trotz moderne Allüren und Rikscha-Versorgung brennt die Hütte sogar dann, wenn der Kreuzesstamm unangetastet bleibt: indem Manpower verbrannt wird; was beim Kuchenessen am Vorfreude des Feierabendmahl in Haus Abendfrieden Präsent ist, kann @Bedside nicht als Pflegekraft sein Job in Wort und Tat machen, wo es intrasituativ gebraucht wird: bei Pflegebedürftigen, die eine formidable SSSS Pflege erleben: Sicher, Satt, Sauber und Still hinter Gitter - damit sie als Patienten weder aufmucken noch sich empören können über ihre Versorgungslage in ihre Lage als Kranken auf ein Komfortbett von 2 qm. Grundfläche in ein Einzelzimmer von rund 16 qm - Entstation Sehnsucht - bei der Tagespflege mit 1:2 angenehm angeschobene Rikscha-Versorgung als Aushangsschild der Pflegelandschaft in der Presselandchaft präsentiet wird: SO IST KIRCHE, SO IST DIAKONIE, SO MACHT MAN DAS HEUTE.
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tomsubalou · 1 year ago
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24. Mittwoch 24. Januar 2024 bis Freitag 26. Januar 2024
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Am Mittwoch besuchen wir die Ruinen von Palenque. Mit dem Bau der alten Mayastadt wurde um ca. 1000 v. Chr. begonnen. Sie entwickelte sich im 6. Jahrhundert n. Chr. für ca. 200 Jahre zu einer lokalen Großmacht; über den Grund ihres danach erfolgten Untergangs ist nichts bekannt. Die Anlage erstreckt sich ca. zwei Kilometer in Ost-West-Richtung. Erst rund 5% der Bebauung wurden bisher freigelegt, der Rest ist von unzugänglichem Dschungel überwuchert.
Die Ruinen liegen auf unterschiedlich hohen Terrassen, die wir über steile Treppen und Dschungelpfade in der heißen, stickigen Luft erklimmen. Im Zentrum der Anlage befinden sich der „Tempel der Inschriften“ sowie der „Palast“, weitere Gebäude gruppieren sich um diese beiden Ruinen. Teilweise dürfen sie über steile Treppen bestiegen werden und die Aussichten aus der Vogelperspektive sind ziemlich beeindruckend.
Wie überall gibt es auch hier viele Händler, die ihre mehr oder weniger kunstvoll gefertigten Waren anbieten. Palenque ist eine der berühmtesten Mayastädte Mexikos, trotzdem hält sich der Besucherandrang heute relativ in Grenzen.
Im Anschluss an unsere dreistündige Tour fahren wir noch zum Einkaufen. In der ganzen Stadt werden für die wenigen Plätze, die wir zum Übernachten ansteuern können, saftige Preise verlangt. Unser etwas heruntergekommener Platz in der Nähe der Ruinen verfügt über tröpfelnde Duschen und einen Schwimmingpool mit grünem Wasser, auf dem die Flugenten der Umgebung landen. Das Restaurant ist den ganzen Abend über gähnend leer und irgendwo ist nachzulesen, dass hier mit den auf der Rechnung aufgeführten Fantasiebeträgen gewaltig beschissen wird. Das hatten wir doch erst.
Am nächsten Morgen ist das tröpfelnde Duschwasser komplett versiegt, weil anscheinend die Pumpe ausgeschaltet ist. Ach so. Das gibt beim Bezahlen jetzt erst mal einen Preisabzug, der von der Besitzerin auch ohne Weiteres akzeptiert wird.
Der Chefrechercheur hat am Golf von Mexiko einen Traumplatz mit weißem Sand und Palmen entdeckt. Da wir uns nach der ganzen Fahrerei der letzten Tage etwas Ruhe gönnen wollen, machen wir uns am Donnerstag auf, um das etwa 250 Kilometer entfernte Ziel zu erreichen.
Eine solche Strecke hat in puncto zeitlicher Bewältigung in Mexiko eine andere Dimension als in Europa. Denn obwohl als Autobahn ausgewiesen, hat die Straße mal wieder viele Ausbesserungen, Senken, Verwerfungen und manchmal auch badewannengroße Löcher aufzuweisen. Die wie die Henker an uns vorbeidonnernden Lastwagenfahrer kennen die Straße aber ganz offensichtlich gut und bremsen sich und damit auch uns rechtzeitig aus, bevor eine weitere Straßenkatastrophe naht. Aber das Vorwärtskommen ist halt unter diesen Bedingungen ziemlich zeitraubend,
Wir fahren teilweise durch Dschungelgebiet; häufig wird auf die Existenz von Affen hingewiesen. Regelmäßig sind Netze über die Autobahn gespannt, damit die Affen die Straße sicher überqueren können.
Gegend Abend kommen wir auf einer Nebenstraße durch sehr ländliches Gebiet und kaufen noch ein paar frische Sachen zusammen, denn wir wollen für einige Tage auf dem Platz am Meer bleiben.
Wir können uns mit Einverständnis der Verwalter mit Balou direkt auf den Strand neben Palmen und eine Palapa stellen und wir denken, wir sind im Paradies.
Die Nacht zum Freitag entwickelt sich jedoch zum Horror; der beginnt in der Dämmerung und hält die ganze Nacht über an. Durch unsere sehr engmaschigen Moskitonetze schlüpfen winzige stechende Insekten, die „Gnitzen“ oder englisch „no-see-ums“ heißen. Da wir noch etwas länger Licht haben, wird uns die Anwesenheit dieser Plagegeister erst bewusst, als wir im Bett liegen. Alle Fester komplett zu schließen ist bei den Temperaturen um die 30 Grad absolut utopisch.
Als mich die Viecher allzu sehr attackieren, stehe ich auf, um mir lange Kleidung anzuziehen. Trotzdem fühlen sich meine Unterschenkel am Morgen an, als ob ich durch ein Brennnesselfeld gelaufen wäre. Am ganzen Körper habe ich so um die 100 Einstichstellen, die abnormal jucken.
Der männliche Part unserer Reisegruppe hat aufgrund meiner Funktion als primäre Blutsaugeranlaufstelle zwar etwas weniger Stiche abbekommen. Aber mehr noch als die Stechviecher hat ihn der pausenlose, auch in der Nacht unvermindert anhaltende Lärm durch den Lastwagenverkehr auf der Autobahn genervt, die direkt hinter unserem Traumplatz vorbeiführt.
Bei dieser tollen Optik des Platzes können wir es fast nicht fassen, dass uns die Akustik und erst recht die Tierwelt hier so zu schaffen machen. Und tagsüber ist es draußen um kein Haar besser. Jetzt greifen beißende Fliegen, Moskitos und kleine Wespen an und die Autobahn hat sich praktisch direkt in unsere Gehörgänge eingenistet.
Also fahren wir am Freitag weitere 150 Kilometer bis zu einem Platz an den Ruinen von Edzná. Hier ist es abends schattig, kühl, insekten- und autobahnfrei, welch eine Wohltat.
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gunwalt · 1 year ago
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lumieretrain · 5 months ago
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psychojumper · 7 years ago
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Plenum — Impressions from my trip to Frankfurt (Oder) 11/2017 #photooftheday #photography #travel #frankfurtoder #sonya7sii #vorwärtskommen #jcnetwork #jcnetworkdays (hier: Frankfurt an der Oder)
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weltfaible · 2 years ago
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Freitag, 11. 11.: Hallelujah, oh welch ein Tag! Alle, die ich kenne und die Los Angeles und San Francisco kennen, finden ersteres schöner! Vom Wetter her muss ich zustimmen, es war hier viel wärmer! Das dürfte auch die homeless people anziehen!!!!! Als wir morgens nach dem Frühstück losfuhren, schliefen sie noch in ihren Zeltstädten, aber mittags……
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Dabei wurde mir gesagt, dass sie die Tage gerne am Strand verbringen! Scheinbar heute nicht!!!! Hollywood war überfüllt von Obdachlosen, Besuchern und Selbstdarstellern! In den Straßen gab es kein Vorwärtskommen und es roch sehr streng nach Gras! Trotzdem- wir entdeckten nette Plätze, aßen gut. Besonders begeisterte mich das JAPAN HOUSE mit seiner Ausstellung über Bambus- Kunstwerke.
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flfnd · 4 years ago
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27. November. Immer versuche ich, eine Kontinuität herzustellen zwischen mir, jetzt auf dem Fahrrad im Riverside Park, und mir als Junge, auf dem Fahrrad irgendwo in Deutschland im Wald. Es gibt wenig, das ablenkt: keine Gedanken, die ich damals nicht hatte, kein Leben darum herum. Die Freude über das Vorwärtskommen, das Außer-Atem-Sein. Die Frage: Streng ich mich an für diesen Berg, oder schiebe ich.
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„Das Geheimnis des Vorwärtskommens, besteht darin, den ersten Schritt zu machen.“ Zitat von Mark Twain
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