#Von Hof zu Hof
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Finnley Scamander, manchmal ein Schatten seiner selbst, doch immer mit Liebe für andere gefüllt.
Der Junge war schon immer vom Stimmen hören betroffen, es waren immer um die 5 bis 10, mal auch wie in einer Bahnhofshalle. Er besitzt eine neutrale Stimme, mit der er sich regelmäßig unterhält, um nicht ganz wahnsinnig von den anderen Stimme zu werden - denn sie verlassen ihn nicht, nie. Er ist unter Dauerbeschallung seiner selbst. Neben seiner paranoider Symptomatik aufgrund seiner Krankheit, fühlt er sich oft überfordert und wie ein fremder Mann auf dieser Welt.
Finn lebt auf dem Gutshof seiner Eltern, wo mittlerweile nur noch 2 Pferde, 2 Ziegen, 3 Hunde und 4 Katzen ihr Heim haben. Der dreiseiten Hof liegt in einem Dorf mit gerade mal 600 Einwohner. Seitdem der letzte Schlachter verstorben war, ist nichts mehr auf dem Dörfchen los, bis auf das altbekannte Sportfest im Sommer.
Finn’s Familie ist im Grunde sehr liebevoll und steht immer füreinander ein, doch in letzter Zeit überschattet der Alkoholkonsum seines Vaters das Tagesgeschäft, was seine Mutter sehr niederschlägt und depressiv macht. Seine Geschwister leben derweil auf anderen Dörfern und kommen immer mal wieder zu Besuch, doch sie kriegen nichts vom alltäglichen mit, weshalb der 25 jährige oft mit seinen Sorgen alleine steht.
— Romanschreiber, trigger warning (ernste Themenbereiche: psychische Krankheiten, Tod, Versagensängste, vieles mehr) . . .ᐟᅟ
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Urlaubsfick auf dem Reiterhof
Endlich Urlaub! Sarah und ich (Jules) hatten für die nächsten 2 Wochen Urlaub. Jedoch getrennt. Sarah flog mit ihren Mädels weg und ich wollte Zeit mit meinen Freunden verbringen. Eines stand jedoch noch auf meinem Plan, an Dingen die ich während des Urlaubs zu erledigen hatte. Ich hatte dem Onkel meiner Freundin versprochen mir seinen Trecker anzuschauen und zu reparieren. Also dachte ich mir erledige ich das direkt ohne es bis ans Ende meines Urlaubs aufzuschieben.
Also fuhr ich dort hin. Der Hof lag etwa 5 Minuten außerhalb der Stadt am Anfang der Bauernschaft. Es war ein Pferdekotten. Im Wohnhaus lebten 3 Generationen, der Opa meiner Freundin, ihr Onkel und Tante und deren Kinder Anna und Tobi. Anna war 27. Sie war eine junge Frau mit normaler Figur, dafür aber ausladenden Hüften. Irgendetwas hatte sie an sich, wobei man sie im ersten Moment mit ihrem Kurzhaarschnitt, ihren kleinen Brüsten und der ruppigen Bauernart doch eher für einen Kerl halten würde.
Dort angekommen war niemand Zuhause, bis auf Anna. Und wie immer war sie mit Ihrem Pferd beschäftigt. Ich ging zu ihr, sie war grad dabei einen Stall auszumisten. Im Eingang blieb ich noch kurz stehen und musterte sie. Sie trug ihre volle Reitermontur. Ihre kurzen, blonden Haare wurden von einer Kappe verdeckt. Die Weste, die sie über ihrem Pulli trug schmeichelte ihrem Körper auch nicht grade, sondern ließ ihre Brüste noch kleiner wirken. Die Hose aber….
Frauen in ihren engen Reiterhosen sahen schon geil aus. Die Hose war grau und lag richtig schön eng an und war an den Knien mit braunem Leder abgewetzt. So von hinten sah sie gar nicht so schlecht aus. Natürlich hatte sie auch schein ein paar Gastauftritte in meinem Kopf während ich wichste. Aber zum einen war sie Sarahs Kusine und zum anderen glaubte ich nicht, dass so ein Landmädel sehr offen in Sachen Sex war.
„Ey Spacko!“ rief sie mir zu, während mein Blick noch über ihre Rundungen schweifte. Ich schaute ihr sofort in die Augen. Falls sie es bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. „Was willstn hier?““Ich wollt mir euern Trecker angucken““Wenn du in deinem Urlaub nix besseres vor hast“ kam ihre plumpe Antwort. „Naja ich würd auch lieber den ganzen Tag reiten“ erwiederte ich frech, was sie Augenverdrehend aufnahm. „Komm mit ich zeig dir wo er ist“ sagte sie und ging an mir vorbei aus der Scheune hinaus.
Dabei fiel mir etwas neues auf. Sie hatte sich tätowieren lassen. Unter ihrem Helm, hinter ihrem rechten Ohr blitzte etwas schwarzes durch. „Wart mal!“ forderte ich sie auf als sie auf meiner Höhe war und griff an ihrem Helm. „Wasn?“ kam die ruckige Antwort. Doch da hatte ich ihren Helm schon angehoben. „Du bist ja ne ganz Harte!“ witzelte ich, als ich die Silhouette einer Schwalbe hinter ihrem Ohr erblickte. „Klar!“ meinte sie, schob meine Hand beiseite und rückte sich den Helm wieder zurecht „und jetzt komm mit!“ Doch ich blieb einen Moment lang stehen.
Irgendwo hatte ich dieses Tattoo an der Stelle schon einmal gesehen. Ich wusste nur nicht wo. „Jetzt komm endlich!“ riss sie mich aus meinen Gedanken und ich folgte ihr. Wir gingen in die nächste Scheune. „So hier isser. Wenn du was brauchst, ich hab noch mit meinem Pferd zu tun. „Ich nickte nur, immer noch in Gedanken über die Tattoowierung. Mir wollte es einfach nicht einfallen. Naja egal. Also machte ich mich ans Werk.
Ich fing an zu schreiben und rief mir ins Gedächtnis, was ihr Vater zu mir sagte, was das Problem sei. Es war nicht schwer zu erkennen. Einige Schweißnähte am Frontlader waren gerissen. Flex und Schweißgerät standen auch schon bereit. Ich verwarf den Gedanken an das Tattoo und begann mit meiner Arbeit. Nach kurzer Zeit jedoch schoss es mir auf einmal durch den Kopf. Ich wusste wieder wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Sofort homte ich mein Smartphone heraus und loggte mich auf der Xhamster-Seite ein.
Nach ein paar Klicks fand ich es. Ich hatte es auf einem Foto eines Profils gesehen. Der Profilname war Reiterin89. Es gab dort nur 2 Fotos auf dem Profil. Das von der Schwalbe auf der Haut, an dessen Bildrand ein Ohrläppchen zu sehen war. Und das Foto einer jungen Frau auf einem schwarzen Pferd, von hinten fotografiert. Die Reiterin auf dem Foto hätte wohl Anna sein können, von der Statur her. Bei der Schwalbe war ich nicht so ganz so sicher, da es sich ja eher um ein Standardmotiv der heutigen Zeit war.
Ich recherchierte weiter. Das Alter passte. Die Angaben zur Haarfarbe, Statur und Augenfarbe ebenfalls…. „Wollst du heut noch was tun, oder willst du hier nur rumpimmeln?!“ riss Anna, die am Eingang der Scheune stand mich auf einmal aus meinen Gedanken. Sofort hielt ich mein Handy nach unten und blickte zu ihr rüber. Anstatt auf ihre Frage einzugehen fragte ich frech „Was ist los? Hat dein Hengst keine Kraft mehr oder seid ihr schon fertig?!““Spinner!“ meinte sie genervt,“ ich geh jetzt ins Haus aufs Sofa, bin fertig für heut“.
Mit diesen Worteb drehte sie sich um und ging. Ich schaute sofort wieder aufs Handy und lass mir ihren Profiltext durch, der lautete:“Junge Reiterin sucht 2. Hengst für die Zeit nach dem Ritt mit ihrem richtigen Hengst. Pferdeschwanz ebenfalls erwünscht. Bin nach dem Ausritt immer geil und wünsche mir Jemanden, der mich zuerst verwöhnt und dann einen weiteren Ritt mit mir absolviert!Ich musste ein wenig Schmunzeln über die Art des Textes. Wieder klickte ich die beiden Fotos durch.
Erst noch einmal das mit der Reiterin. Ich war mir nicht sicher, sie könnte es sein. Dann nochmal die Schwalbe…. und dann sah ich es. Es war Anna! Auf dem Foto war ein Teil des Ohrläppchens zu sehen und ein Ohrstecker mit einem Pferdekopf darauf. Direkt schoss mir der Anblick von vorhin durch den Kopf. Sie trug sie grade eben auch. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude. Sofort steckte ich mein Handy weg und ging Richtung Haus.
Ich ging über die Veranda. Die Tür war offen. Im Eingang konnte ich shen wie Anna rücklings auf dem Sofa lag und versuchte, sich die Stiefel auszuziehen. Ihre dicke Weste, den Helm und ihren Pullover hatte sie bereits ausgezogen, so dass sie nur noch Reiterhose, Shirt und Stiefel trug. Wortlos ging ich zu ihr rüber. Sie erschrak im ersten Moment. „Was wird denn das jetzt?“ fragte sie mit weit aufgerissenen Augen. Doch anstatt ihr zu antworten ging ich an ihr Fußende, beugte mich hinab und packte ihren Stiefel an der Ferse.
„Bein hoch!“ sagte ich in neutralem Ton. Und sie befolgte es. Als ihr Bein nach oben ausgestreckt war packte ich mit einer Hand an ihrer Wade, mit der andern die Ferse und zog. „Oah ja!“ machte sie als ihr weißer, durchgeschwitzter Socken entblößt wurde. Einen Moment musterte ich diesen. Wurde aber abgelenkt, als sie mir ihr anderes Bein hinhielt. Dort wiederholte ich den Vorgang. Als ihre Stiefel weg waren und ich eines ihrer Beine immer noch hoch hielt schaute sie mich einer Mischung aus Neugier, Angst und Dankbarkeit an.
„Nach dem Ausritt erstmal verwöhnen lassen und dann noch ein 2. Ritt?“ platzte ich fragend mit ihrem Profiltext heraus. Sie riss die Augen weit auf und starrte mich nun voller Furcht an. Ihrem Blick begegnend fing ich an, ihr den Fuß zu massieren. Sie ließ sich jedoch nicht anmerken ob es ihr gefiel oder nicht, sondern starrte immer noch in mein grinsendes Gesicht. Ich merkte wie die Beule in meiner Hose dabei immer größer wurde.
Und um ihr zu zeigen, dass auch ich mit einem großen Schwanz auffahren konnte, hob ich anderes Bein wieder an und drückte dessen Fuß mit der Sohle gegen die Beule meiner Hose. Immer noch der starrende, schockierte Blick, ohne Regung. „Is das nicht genau das, was du willst?“ fragte ich sie ganz ruhig. Dabei ließ ich ihre Beine sacken und drückte sie etwas auseinander um auf das Sofa über sie zu klettern. Die einzige Eigenständige Bewegung, die Anna dabei machte, war das anheben ihres Kopfes um mich weiter anzustarren.
Als ich dann komplett auf dem Sofa auf allen Vieren über ihr war, legte sie ihre Hände auf meine Brust, als wenn sie mich wegdrücken wollte. „Genieß es doch“ sagte ich ruhig und schloss meine Augen um sie zu küssen. Beim Absenken meines Körpers spürte ich ihre Hände auf meiner Brust, welche aber ohne großen Wiederstand absackten. Unsere Lippen waren nur noch ein kleines Stück voneinander entfernt als sie anfing „Wir können doch ni….
„. Bevor sie den Satz beenden konnte katten sich meine Lippen auf ihre gelegt. Sie wehrte sich kein bisschen, wollte es jedoch noch nicht so recht. Sogar als meine Zunge in ihren Mund eintauchte, öffnete sie ihren automatisch, jedoch ohne, dass ihre Zunge meiner entgegenkam. Etwas verärgert über ihre fehlende Reaktion erhob ich mich ein Stück und schaute sie an. Die Angst war ihrem Ausdruck gewichen, aber die Verwunderung und der Schock waren immer noch da.
Während sie mich anstarrte, packte ich eines ihrer Handgelenke und führte ihre Hand zwischen meine Beine, an die harte Beule. Nachdem ich meine Beule einige Male an ihrer Hand rieb fasste sie ganz langsam zu. Es war zwar noch nicht richtig aber dennoch. „Geht doch!“ grinste ich ihr frech ins Gesicht. Daraufhin nahm ich ihre andere Hand, die immer noch zwischen uns war weg und schob sie beiseite. Anna roch durch und durch nach dem typischen Pferdegeruch, doch irgendwie machte es mich richtig geil.
Ich lehnte meinen Körper wieder auf sie hinab und küsste sie erneut. Diesmal erwiederte ihre Zunge den Kuss. Immer noch unsicher tänzelte ihre Zunge mit meiner. Währenddessen drückte ich meine Beule immer wieder stoßartig gegen ihre Hand und fing an mit meiner an ihrem Körper hinabzufahren. Ohne die Weste und den Pullover wirkte sie nicht mehr so breit und ihre Brüste zeichneten sich leicht unter ihrem Shirt ab. An ihrem Hosenbund angekommen fuhr ich unter ihr Oberteil und bahnte mir mit der Hand meinen Weg nach oben.
Ihre blasse Haut war warm und geschmeidig. Sie zuckte kurz zusammen als meine Fingerspitzen sanft ihre Brüste berührten. Als ich dann anfing ihre Nippel zu streicheln zuckte sie noch heftiger. Ihren freien Arm hatte sie derweil auf meinen Rücken gelegt. Dieser drückte mich nun stärker an sie heran und ihre ander Hand zwischen meinen Beinen packte aufmal auch energisch zu. Sie wollte es endlich auch. Bei diesem neuen Gefühl küsste sie nun auch viel besser.
Die Bewegungen ihrer Zunge wurden angenehmer und selbstbewusster. Ihre Nippel waren schon nach kurzer Zeit bereits richtig hart. Nachdem ich mit ihrem Oberkörper fertig war, fuhr ich mit meiner Hand wieder hinab. Grad als ich versuchte meine Finger in ihre Hose zu bekommen packte sie mit ihren Händen meinen Kopf von beiden Seiten und hob ihn etwas an. „Verwöhn mich!“ hauchte sie mit vor Lust funkelnden Augen. Und bevor ich überhaupt reagieren konnte, krallte sie sich in meinen Haaren fest und drückte mich ihren Körper hinab.
Küssend wanderte ich ihren Hals nach unten, übersprang dabei ihren Oberkörper und kroch dabei rückwärts, bis ihre Hose vor meinen Augen war. Der Geruch des Pferdes ihrer Hose strömte mir entgegen. Wie wild machte ich mich daran, den Knopf und den Reißverschluss förmlich aufzureißen. Ein weißer Schlüpfer starrte mich durch den offenen Hosenbund an. Ich wurde noch geiler. Sofort begann ich an ihrer engen Reiterhose zu zerren, um noch mehr von ihr freizulegen. Anna unterstützte jede meiner Bewegungen, indem sie immer wieder das passende Bein anhob oder sich bewegte, damit ihr Hose noch schneller von ihren Beinen verschwinden konnte.
Derweil zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und entblößte ihren Oberkörper. Kein BH bedeckte ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Ihr Nippel standen hart hervor und mit ihrer freien Hand begann sie diese zu kneten. „Mach schon!“ trieb sie mich weiter an und drückte meinen Kopf nach unten, mit dem Gesicht zwischen ihre Beine. Mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen zog ich ihren Slip ihre glatten, blassen Beine hinab. Bevor ich jedoch einen ausgiebigen Blick auf ihr geiles Loch werfen konnte hatte sie schon die Beine gespreizt und vergrub mein Gesicht darin.
Ich spürte die nasse, zarte Haut ihres Schambereichs in meinem Gesicht. Meine Schwanz zuckte freudig. Noch überwältigter war ich vom Geruch. Pisse, Schweiß, ihr Mösenduft und der Pferdegeruch wetteiferten in ihrer Stärke. Als ich meine Zunge herausstreckte und sie kostete war es noch derber. Einfach nur geil. Anna atmete mittlerweile richtig schwer vor Lust. Auch ihre nasse Muschi zeugte von ihrer Geilheit. Nach einer Weile ließ Annas Griff in meinen Haaren nach. Ich hob den Kopf und nahm mir einige Zeit um das erste Mal ihr Loch zu bewundern.
Sie war rasiert, es hatten sich aber schon wieder leichte stoppeln gebildet. Ihre Schamlippen waren schön straff und gerötet. Aufgrund ihrer blassen Haut wirkte es fast so als würden sie glühen. Am oberen Ende starrte mir ihr Kitzler entgegen. Leicht rosa und wunderschön. „Und jetzt der Hengst“ keuchte sie mit einem Lächeln. Sie wollte es wohl erotisch klingen lassen. Jedoch klang es eher so, als wenn sie einen Hengst zur Besamungsstation führen wollte. In Ordnung, dachte ich mir.
Ich mach es so, wie es klang. Ich kletterte rückwärts vom Sofa, so dass ich davor stand. Packte ihr rechtes Bein, warf es über Linkes, drehte sie damit auf den Bauch und zog sie etwas zu mir, so dass ihre Beine vom Sofa hingen. Ihr üppiges Hinterteil lag nun vor mir. Brav griff sie nach hinten an ihre Pobacken und zog und spreizte dies etwas, dass ihr darunterlieges Besamungsloch freiwurde. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte zwischen ihren nassen Schamlippen an.
Das Gefühl wie meine Eichel in ihre heiße duftende Fotze eindrang war der Wahnsinn. Sie war auch richtig schön eng. Bevor ich loslegte nahm ich ihre Hände von ihren Backen, führte sie nach oben über ihren Kopf, verschränkte sie und packte ihre Handgelenke mit einer Hand, so dass sie mir nicht entgleiten konnte. Dabei lehnte ich mich nach vorn und flüsterte:“ Jetz wirst du besamt, kleine Stute!“Ihr Unbehagen darüber, dass ich sie so festhielt war ihr deutlich anzumerken.
Sie sagte jedoch nichts. Ich werde dich besmen wie ein Hengst es bei einer Stute macht, dachte ich mir. Ich stieß hart zu. Bis zum Anschlag. Anna war richtig eng. Sie schrie, zuckte und zitterte dabei. Sie versuchte automatisch ihre Beine zu schließen, konnte aber nicht, da ich dazwischen stand. Im Hinterkopf schoss mir direkt die Frage durch den Kopf, ob das jetzt wohl richtig war. Mein Schwanz war aber anderer Meinung. Nachdem sie den Großteil des Lustschmerzes uberwunden hatte, während ich in drin war und das Zittern abebbte hämmerte ich los.
Jedesmal wenn mein Prügel in ihr verschwand stöhnte sie gequält los. Es dauerte einige Stöße, bis ihre Möse sich enstspannt hatte, dennoch blieb sie sehr eng. Und was wurde sie feucht. Richtig nass. Ich konnte merken, wie ihr geiler Schleim an meine Eier spritzte und dort hinablief. Nachdem ihr Gestöhne nicht mehr so sehr von Schmerzen herrührte ließ ich ihre Amre los und griff mich in ihren Arschbacken fest um beim Stößen noch heftiger gegen sie zu donnern.
Es war der Wahnsinn. Ihre freien Hände krallte sie sofort in den Stoff des Sofas fest. Und grade als ich bemerkte, dass ich aufgrund der Situation und ihrer engen Fotze nicht mehr lange durchhalten würde fing Anna an zu beben. Sie wurde lauter. Zitterte stärker. Krallte sich noch fester ins Sofa. Als ihr stoßartiges Schreien dann zu einem durchgehenden Ausruf wurde kam sie. Ihr ganzer Körper ruckte und bockte aufgrund des Orgasmuses. Ihre Beine, welche das Sofa hinabhingen und ihr auf dem Boden halt gaben knickten vor Lust ein.
Sie wurde nur noch von meinem in ihr steckendem Schwanz auf dem Sofa gehalten. Ich unterbrach mein Treibendabei jedoch nicht sondern hämmerte weiter. Als sie kam fühlte es sich so an, als wenn ihre Schamlippen an meinem Prügel saugen würden und versuchten ihn noch tiefer in sie hineinzuziehenMit zitternden Knien und einem gebrüllten Stöhnen kam auch ich. Mein Schwanz pumpte seine weiße Ladung in ihrern gierigen Körper. Bei jedem Spritzer zuckte ich vor Geilheit.
Anna hatte mittlerweile aufgehört zu zappeln und lag erschöpft und befriedigt vor mir, während ich auf sie hinabsackte. Es fühlte sich richtig geil an. Einen Moment brauchte ich um wieder klar zu kommen. Das schleierhafte Gefühl aus meinem Kopf zu bekommen, bevor ich mein Fleisch aus ihrem hinauszog. Mit einem schleimigen Schmatzen zog ich mich aus ihr hinaus. Mein ganzer Schaft war weißlich schimmernd von einem Film unsere beider Säfte überzogen. Anna regte sich immer noch nicht wieder.
Sie atmete nur schwer vor Erschöpfung. Auf leicht wackeligen Beinen ging ich zu ihr und stellte mich auf Kopfhöhe neben sie. Ihr Kopf lag auf der Seite und sie blickte in meine Richtung. Die Befriedigung war ihr deutlich anzusehen. Ihr ansonsten blasses Gesicht war gerötet und sie lächelte mir dankbar entgegen. Ich streckte meine rechte Hand aus und streichelte ihr damit über die Wange. Bei der zärtlichen Berührung schloss sie die Augen und lächelte zufrieden.
Während ich sie streichelte fasste ich meinen schleimigen Schwanz mit der anderen und führte ihn an ihr Gesicht heran. Grade als sie bemerkte, dass er näher kam, öffnete sie die Augen. In dem Moment packte ich ihr kirzes Haar und zog ihren Kopf an mich ran. Ganz von selbst öffnete sie ihren Mund und ich schob ihr meine mittlerweile halbsteif gewordenes Fleisch in hinein. Sie blickte mich dabei unterwürfig mit großen Augen an, doch ich wollte es so.
Als sie fertig war, zog ich ihn raus und begann wortlos mich anzuziehen. Anna blickte mich dabei durchgehend aus ihrer liegenden Position an. Selbst als ich das Haus verließ um mich wieder an die Arbeit zu machen blickte sie mir noch hinterher. Ohne ein weiteres Wort beendete ich meinen Tag auf dem Pferdekotten und auch Anna ließ sich nicht mehr blicken.
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Meine Mutter wünschte sich vor ein oder zwei Jahren eine Alpakawanderung zum Geburtstag. Meinetwegen. Das ist eigentlich sehr in character für meine Mutter.
Ich hatte also von meinem Ausbildungsgehalt eine zweistündige Wanderung für vier Personen mitsamt Alpakas gebucht. Da meine Mutter im März Geburtstag hat standen wir bei fünf Grad Außentemperatur auf einem Hof in unserer Gegend. Sonntagmorgen, neun Uhr.
Meine Mutter, ihr Freund, mein Bruder und ich bekommen je ein Alpaka an die Leine. Eigentlich ganz süß, die Viecher. Wir gehen die ersten paar Meter bis zur Einfahrt des Hofes. Das Alpaka meiner Mutter bleibt stehen. Meine Mutter nimmt verwirrt Blickkontakt mit ihrem Alpaka auf. Es legt sich auf der Stelle hin.
Die restlichen Alpakas ziehen mit und legen sich prompt auf die Straße. Wir bekommen von der Besitzerin erklärt dass wir einfach nicht entspannt genug sind. Unsere Vibes sind zu schlecht für die Viecher.
Es dauert mehrere Minuten unsere Alpakas zum Weitergehen zu bewegen. Die nächste Stunde gestaltet sich als konstanter Wechsel aus ein paar Schritten vorwärts, bevor irgendeines der Alpakas sich frontal zu Boden schmeißt. Ich wünschte in diesem Moment, ich hätte meiner Mutter einen Amazon-Gutschein geschenkt.
Das Alpaka meines Bruders bleibt stehen und stolpert seitwärts vom Weg ab ins Gebüsch, hält dabei Augenkontakt mit meinem Bruder. Die Alpakabesitzerin ruft ihm zu, dass er sich mehr entspannen muss. Meine Mutter steht zehn Meter weiter neben ihrem liegenden Alpaka. Ich beschließe, nie wieder Familienaktivitäten zu organisieren.
Zwei Wochen später sagt meine Mutter, dass sie sich im nächsten Jahr eine Eselwanderung wünscht. I
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Tag 3: Ekstase
Wir trauen uns nicht. Anna Amalia im Frühstücksraum guckt uns zu streng an. Treffen um 10 Uhr mit unserer Freundin Fräulein L. vorm Liszt-Haus. Frl. L. ist unsere Verbündete seit Studienzeiten, hat direkt nebenan im Bauhaus studiert, doch bei Franz war sie noch nie. Wiedersehensfreude.
Und: Hier ist er, der ersehnte Liszt-Thirst Post, pünktlich zum neuen Album Wir haben uns nicht nur die volle Dröhnung Franz im Russischen Hof gegeben, nein, wir haben natürlich auch das Liszthaus besucht (bei dem wir, anders als im Song "Weimar") gottseidank KEIN Hausverbot bekommen haben. Wir waren aber auch zu ehrfürchtig- allein schon wegen der fulminanten Führung des netten Herren dort, der unseren Audioguide völlig unnütz machte. "Wollen Sie etwas zu Liszt hören?" Immer.
So konnten wir noch den letzten Abguss von Franz Händchen im Museumsshop ergattern, der jetzt einen Ehrenplatz in unserem Salon bekommt, den Ihr im Posting weiter unten seht. "Wann hören die Tanten endlich mal auf, über Liszt zu schreiben?", fragt Ihr Euch. Vermutlich nie ;) - und bereits fürs dritte Album ist ein fetziger "No Thalberg" Track geplant. Warum? Weil wirs können. ;) Sagt auch Horus. And thank you, so much @franzliszt-official for sharing our entries! We are very delighted and hope you'll enjoy our pics and stay at Weimar as much as we did! <3
Am späten Nachmittag ging es dann weiter nach Torgau, zu dem geilsten Publikum der Welt!
Hier ein Bild von der Bühne aus:
...und, weil so schön ist, hat der MDR auch gleich kostenlos Maidchen-Werbung in einem Beitrag über das Festival gemacht 😅
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weiße stadt & blauer hof // köln buchforst
architects: wilhelm riphahn & caspar maria grod
weiße stadt and blauer hof were both planned by the renowned architects riphahn and grod, whereby the blauer hof (1926-1927) is the older of the two estates, the white city was then built from 1929-1932. both estates are clearly committed to the style of the new objectivity, whereby the weiße stadt takes minimalism to the extreme in its design. In recent years, both estates have been renovated and modernised and the façades have been restored to their original design as far as possible. in the centre of the weiße stadt is the church of sankt petrus canisius, which was also designed by grod and riphahn and is one of the few churches in the bauhaus style in cologne. after being destroyed in the war, it was rebuilt by dominikus and gottfried böhm. the interior was redesigned for the last time in 1992 by maria schwarz. several of cologne's icons of modernism were involved in this church.
die weiße stadt und der blaue hof wurden beiden von den namhaften architekten riphahn und grod geplant und errichtet, wobei der blaue hof (1926-1927) die ältere der beiden siedlungen ist, die weiße stadt wurde dann von 1929-1932 erbaut. beide siedlungen sind deutlich dem stil der neuen sachlichkeit verpflichtet wobei die weiße stadt den minimalismus in der gestaltung auf die spitze treibt. in den letzten Jahren wurden beide siedlungen renoviert und modernisiert und die fassaden soweit wie möglich wieder an die orginale gestaltung angepasst. im zentrum der weißen stadt liegt die kirche sankt petrus canisius, welche ebenso von grod und riphahn gestaltet wurde und zu einer der wenigen kirchen des bauhausstiles in köln gehört. nach kriegszerstörung wurde sie von dominikus und gottfried böhm wiederaufgebaut. eine letzte umgestaltung des innenraumes erfolgte 1992 durch maria schwarz. somit beteiligten sich mehrere der kölner ikonen der moderne an dieser was sie schon zu etwas besonderem macht.
die siedlungen lassen sich gut mit den öffentlichen verkehrsmitteln aus dem kölner zentrum erreichen oder dem rad. das auto sollte man stehen lassen da vor ort parkplätze rar sind.
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Irgendwie schaff ich es nicht mal im Auslands-Urlaub vom Theater wegzukommen!
Nachdem ich schon zu Spielzeitbeginn bei einer Hamlet-Produktion in Weimar war, bin ich letzten Freitag (witzigerweise genau eine Woche nach Weimar-Hamlet) irgendwie auf Umwegen bei einer HAMLET-Inszenierung gelandet, die im Rahmen des Prager Shakespeare-Festivals aufgeführt wurde - und oh boi war das ne Experience.
Die Prager Burg ist ja so schon n ziemlich hübscher, wenn auch tagsüber komplett von Touristen überrannter Ort. Ich weiß wovon ich rede, ich war einer dieser Touristen! Auf diesem Areal jetzt aber noch n Shakespeare-Stück aufzuführen haut halt nochmal richtig rein. Nach einigem Hin- und Her haben wir dann spät Abends den Aufführungsort, in einem Hof gegenüber vom Palais Lobcowic, gefunden und uns nach dem Merchkauf auf unseren Plätzen eingefunden.
Das ganze war eine Co-Produktion der Prager Shakespeare Company, der Bremer Shakespeare Company und d. Odesa Academic Ukrainian Music and Drama Theater, die mehrsprachig mit tschechischen Übertiteln aufgeführt wurde. Der Großteil des Stückes wurde auf Englisch vorgetragen (Shakespeare auf Englisch ist im übrigen auch schon mal ne göttliche Erfahrung für sich) und hatte hier und da ein paar Einwürfe auf deutsch, tschechisch, ukrainisch und in einem Fall: Mandarin! Da ich zumindest zwei dieser Sprachen relativ fließend spreche war das ganze mehr als verständlich und definiv hübsch anzuhören.
(Die deutschsprachigen Einwürfe von Erik Roßbander v. der Bremer Shakespeare Company waren im übrigen... hui. Man hat der Typ ne krasse Stimme.)
Alles in allem war das ne solide, sehr stimmungsvoll inszenierte Hamlet-Adaption, die mir wirklich gefallen hat und die ein hübscher Urlaubsabschluss war.
(Danach habe ich im übrigen als Mitternachtssnack den schlechtesten Döner aller Zeiten gegessen. Man, war der Scheiße!)
Dinge zum und rund um das Stück die ich irgendwie erwähnenswert finde:
- In der Vorstellungs/Anfangsrede der Producer fiel der Satz "There is no way escaping Shakespeare - and I don't mean that as a threat."
- Anscheinend saß der Typ im Publikum der für ne ganze Menge an tschechischen Übersetzungen von Shakespeare-Stücken verantwortlich ist. Das fand ich dahingehend wild, weil wir damit basically das tschechische Äquivalent zu August Schlegel im Publikum hatten
- Hamlet wurde (anfangs) von einer Dame in schwarzer Lederjacke gespielt, die so verdammt viel Emotion in diese Rolle gepackt hat das ich vor Begeisterung fast geplatzt bin. So viel Trauer und Wut, in teilweise so kurzen Szenen. Damn.
- Hamlet und Laertes wirken in der kurzen Anfangsszene die beide miteinander hatten wie genuin Bros. War mal schön n etwas anderen Ansatzpunkt der Beziehung zwischen beiden zu sehen
- Bei sämtlichen Hamlet-Inszenierungen die ich bisher gesehen habe wurde Claudius von einem Typen mit Glatze gespielt? What's going on there?
- Die Szene in der Hamlet zum ersten Mal auf Horatio trifft war genuinely wholesome. Er hat sich so massiv darüber gefreut endlich mal jemanden zu sehen den er kennt und mag, holy shit. War jetzt nichts besonderes, aber emotionstechnisch halt ne 10/10
- Ophelia und Laertes rumgezanke über Hamlets Annäherungsversuche endeten damit das Ophelia sagt Laertes solle sich doch bitte an seinen eigenen Rat halten und ihren Bruder dann mit einer Kondompackung bewirft - 10/10, peak Geschwister-Verhalteb
- Speaking of Ophelia - Sie hatte ein Bodydouble, das immer im Hintergrund der Bühne herumschlich und ihre tasächlichen Emotionen stumm darstellte, während sich die Schauspielerin im Vordergrund relativ gefasst und besonnen gab
- Die Szene in der Hamlet auf den Geist seines Vaters trifft war nicht nur richtig stimmungsvoll gemacht, sie war auch so getimed, dass der Abgang des Geistes mit dem Schlagen der Turmuhr vom St.-Veits-Dom um Punkt 21:00 Uhr zusammenfiel
- Nach dem Zusammentreffen mit dem Geist seines Vaters wird Hamlet wahnsinnig - und wird fortan von sämtlichen Schauspielern des Casts abwechselnd gespielt, während der Original-Hamlet aus dem Hintergrund oder von der Seite aus voller Schwermut zuschaut
- Dies führte im übrigen dazu das der Schauspieler von Horatio an einer Stelle seinen eigentlichen Charakter und Hamlet gleichzeitig spielte und dann in ein Geplänkel mit sich selbst verfiel. Erinnerte mich an eine kleine, aber feine Faust I Inszenierung in der Faust und Mephisto vom selben Typen gespielt wurden
- Die verschiedenen Hamlets, die manchmal allein und manchmal zu vielen gleichzeitig die Bühne bevölkerten, hatten ne solide Menge an verschiedener Kostüminterpretation an. Von Klassisch-Elisabethanisch bis Modern bis... naja irgendwas dazwischen war alles dabei!
- Rosencrantz und Guildenstern tauchen auf! ...naja fast. Der Guildenstern-Schauspieler war leider krankheitsbedingt ausgefallen, was zu Hamlets beigeistertem Ausruf "Rosencrantz! And Guildenstern! ....who is not here!!" führte
- Rosencrantz hatte big Milo Thatch Energy, sowohl optisch, als auch charakteristisch
- Die "Geh-ins-Kloster"-Szene war FUCKING BRUTAL. Like Ophelia got murdered in there. Sehr emotionsgeladen, sehr physisch, sehr brutal. Die ganzen Sex-Jokes sind nur ein bisschen untergegangen, was an der eher ernsthaften Natur der Szene lag
- Der To-be-or-not-to-be-Monolog wurde von mehreren Hamlet-Schauspielern Satz für Satz in einer absolut wunderschönen, dreisprachigen Version vorgetragen
- Zu meiner Überraschung wurde der elisabethanische Theaterbeef nicht gekürzt oder rausgestrichen? Das fand ich ne wilde Entscheidung, angesichts der Tatsache das andere (meiner Meinung nach wichtigere) Szenen wie Polonius-Anfangsgeplänkel mit Laertes oder Opehlias Wahnsinn entweder stark gekürzt oder gar nicht erst auf die Bühne gebracht wurden
- Die Flötenszene wurde nicht gestrichen! Yay! Das erste Mal das ich eine meiner Lieblingsszenen tatsächlich in Aktion sehe! Und das beste an dieser Szene? Es wurde n Dick-Joke drauß gemacht! Wuhu!
- Claudius trinkt vorm beten Whisky - peak Charakterisierung
- Hamlet entscheidet sich dagegen den betenden Claudius zu töten - aber dafür spuckt er ihm wenigstens ins noch halbvolle Whisky-Glas, welchem sich der aktuelle König natürlich nach seine gescheiterten Gebets-Einlage mit Begeisterung zuwendet
- Eie auch auch die "Geh ins Kloster"-Szene war die Szene zwischen Getrud und Hamlet war unfassbar brutal. Like holy shit. Absolut nachvollziehbar warum Gertrud dachte ihr Sohn würde versuchen sie zu ermordern
- Hamlet ersticht Polonius! Der Vorhang hinter dem sich der dänische Schatzmeister versteckt wurde hier durch einen halbdurchlässigen Spiegel ersetzt, der beim durchstechen zersplittert - visuell definitiv eines meiner Highlights. Original-Hamlet steht dabei im übrigen fassungslos im Hintergrund und hat ne Kriese
- Nach dem Mord rastet unser Protagonist noch mal richtig aus - feat. Disco-Licht! Ophelia wird dabei auch wahnsinnig oder so und rennt kurz schreiend über die Bühne - keine Ahnung, da hätte man meiner Meinung nach noch n bisschen besser drauf eingehen können
- Auf dem Weg nach England rennt Hamlet in die norwegische Armee! ...nur diesmal ist das Publikum die Armee! Schön!
- Die "Hamlet wird von Piraten gefangengenommen"-Szene wurde tatsächlich auf die Bühne gebracht! In dem uns Hamlet nämlich selbst von seinem Abenteuer erzählt, während ein Haufen Leute mit Säbeln um ihn herum hüpfen und bei jeder Erwähung des Wortes "Piraten" ganz laut "PIRATES! ARRRR!" rufen - definitiv einer der wenigen lustigen Momente des Abends
- Hamlet landet wieder in Dänemark, Ophelia (die nebenbei ohne große Erklärungen Offstage gestorben ist) wird begraben und Hamlet haut sich so lange mit Laertes aufs Maul bis er vom Original-Hamlet vom Anfang physisch weggetackelt wird
- Siehe da! Der Prinz von Dänemark ist wieder normal und zeigt sich zum ersten Mal reumütig und beschämt über sein Verhalten! Wie schon am Anfang erwähnt: Original-Hamlet vom Anfang hat emotionstechnisch richtig reingehauen
- Osric ist da! UND ER HAT EINEN HÄSSLICHEN HUT! LETS FUCKING GOOOOO
- Die Kampfszene von Laertes und Hamlet war optisch... da? Die Choreographie war sehr simpel gehalten, was für den Umfang des Stückes durchaus verständlich war, aber das Geplänkel und die Emotionen zwischen beiden waren ON FIRE.
- Anyway! Alle sterben, Fortinbras erklärt sich mit einer Mischungen aus englisch und deutsch mit seiner tiefen Bassstimme zu König, der Rest ist Schweigen, etc.
#sunnys theater rambles#shakespeare festival prague#shakespeare festival#Hamlet#long ass post#ich hab mich zusammengerissen#das ist diesmal keine Wall-Of-Text wie bei Weimar#Deutsches zeug#german stuff
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Hab mich wieder dran erinnert, dass ich einen Nolin-Oneshot (non binary Noah) geschrieben hatte, der seitdem auf meinem Rechner versauert. Hab ihn jetzt hochgeladen, spielt am Ende von Staffel 26. Jemand Interesse?
"Freddy schaut mit großen Augen zu Noah hoch, als wäre er sich nicht sicher, womit er die ausführlichen, schon minutenlang andauernden Streicheleinheiten verdient hat. Fast sieht er so aus, als hätte er durchschaut, dass sie nur eine Möglichkeit für Noah sind, um beschäftigt auszusehen. Um nicht aus Versehen zu Colin hinüberzuschauen, der einige Meter entfernt steht und immer wieder im großen Gewusel des Abreisetags aus Noahs Blickfeld verschwindet. Leider hilft das kein bisschen, ihn aus Noahs Gedanken zu verbannen. Als würde sich Colins Anwesenheit auf der anderen Seite des Hofs über all die fröhlichen und traurigen Begrüßungen und Abschiedsszenen, die Rufe, das Hupen der wartenden Eltern, und die Rollen der Koffer auf dem Kopfsteinpflaster hinwegsetzen, nur um sich unangenehm präsent in den Mittelpunkt von Noahs Bewusstsein zu drängen." Hier geht's weiter:
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Tatort Sommerpausen Rewatch: Freies Land (2018)
youtube
"Wir zwei jenseits der S-Bahn. Wann war’n mir des schon mal?" fragt Leitmayr Batic, als der zögert, die sechs Stunden gemeinsame Autofahrt hin und zurück nach Traitach auf sich zu nehmen. Die Spur im Fall des tot aufgefundenen Florian Berg führt ins gefühlte Nirgendwo, einen heruntergekommenen Ort im niederbayrischen Grenzgebiet, wo auf einem alten Hof eine Gruppe Menschen zusammenlebt, die sich von der Bundesrepublik losgesagt und ihr Land zum eigenen Staatsgebiet erklärt hat. Unter ihrem Anführer Ludwig Schneider betreiben die "Freiländer" ein Callcenter, in dem jeder Deutsche fachkundig Rat und Unterstützung bekommt, der mit Behörden "der sogenannten Bundesrepublik" Ärger hat.
(mehr)
Viel Spaß!
Hier ist der Film in der ARD Mediathek!
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Gedankenblubber zu "Stille Nacht" (ich habe ganz bestimmt nicht vergessen, die Folge zu gucken, nein nein)
Gay representation! Wenn auch nur in der Familie da, aber freut mich immer
Das ist EXAKT wie ich mir die beiden in so nem Feiertagsdienst vorgestellt hätte
Uh, filmisch nett gemacht mit der Leiche in dem voll beleuchteten Weihnachtszimmer
Hat er denn auch die Patente A, B und fährt auch die großen Pötte?
Technik-Nerd Linda geht einer ab bei der Kamera und Liv literally so "Mmmmmkay?" Ich lach so
Können wir kurz darüber reden, wie toll Jasna wieder aussieht?
Linda wieder mit dem Feingefühl, lieben wir
Den Wasserhahn hab ich auch, der ist von Ikea
"Mann, Selb, es ist Weihnachten!"
Was für ein schöner Hof ey
Oh, neue quirlige, sehr bemühte Kollegin? Mag ich irgendwie. Aber die bleibt doch eh wieder nur für den Fall als kleine Nebenrolle
Das Programm ist wirklich saucool
Klugscheißer-Liv mag ich, wie sie es liebt, Linda eins reinzudrücken "Das heißt Klaben"
"bLeIb Ma WaCh HiEr"
"Liv, ich bin verliebt!" "Ein Weihnachtswunder."
Wie sie trotz der ernsten Situation mit dem Kind rumblödelt 💕
Die Korrektur beim Billard hat sie definitiv irritiert 😂
Ein Fünftant, ich kann nicht mehr
Uh, sehr coole Kameraführung beim Dinner
"Sie sind ganz schön einsam, was?"
"Du, DiE bAnD hAt JeTzT lOsGeLeGt!1"
Dass dieser eine Stern blinkt und der Rest nicht, macht mich wahnsinnig
Wie traurig Livs Augen glänzen 💔
Und Linda im Kontrast dazu 😂
Wo hat sie denn jetzt den Synthesizer her? 😂
"Kaffee?!" Linda versucht es ja wirklich mit der Empathie
Seit wann fährt Bremen VW? Die hatten doch mal diese coole G-Klasse, und jetzt ein Kombi?
Und warum hat man nicht die Chance genutzt, bei Interpol Mads irgendwie mit einfließen zu lassen?!
"Ja, ich kenn ein paar von den Cold Cases." "Warum?!"
Lieb btw, dass diesmal nicht alle superkomplizierten Infotexte bei Jasna liegen
Reiner von der Steuerfahndung ist shook
Wie zum Fick ist Liv da so schnell hingekommen
Ich mag die Erzählweise des Falls mit den Rückblenden
"Wer lügen will, braucht nen Plan, sag ich immer." "Haste noch nie gesagt." "Doch." "Nein." "Heute." "Absolut nich."
Ich kann nie wieder Last Christmas hören
Das ist alles so kaputt, aber trotzdem irgendwie wholesome?
Das ist so vom Kriminalfall her möglicherweise mein neuer Bremer Lieblingsfall. Hat mir sehr gut gefallen. Hatte mir allerdings vllt etwas mehr Interaktion zwischen Moormann und Selb gewünscht, aber mehr geht immer.
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Ein sehr wohlhabender Mann wollte, dass sein Sohn den Wert des Segens in seinen Händen erkennt und ihm zeigt, wie arme Menschen leben!!
Also nahm er ihn mit auf eine Reise in die Wüste und sie verbrachten Tage und Nächte damit, eine arme Familie aufzunehmen, die auf einer einfachen Farm lebte.
Auf dem Rückweg fragte der Vater seinen Sohn:
Wie war die Reise, mein Sohn?
Der Sohn antwortete: Es war ausgezeichnet.
Vater: Hast du gesehen, wie die Armen leben?
Sohn: Ja
Vater: Also erzähl mir, was du von dieser Reise gelernt hast?!..
Sohn:
Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Armen vier.
Wir haben ein Wasserbecken mitten in unserem Garten und einen Bach, der kein Ende nimmt.
Wir haben Laternen mitgebracht, um unseren Garten zu beleuchten, und sie haben ein Himmel funkeln Sterne.
Der Hof unseres Hauses endet am Vorgarten und ihres reicht bis zum Horizont.
Wir haben einen kleinen Raum zum Leben, und
sie haben Bereiche, die über diese Bereiche hinausgehen.
Wir haben Diener, die uns dienen, und sie dienen einander.
Wir kaufen unsere Lebensmittel und sie essen, aber sie anbauen ihre Lebensmittel.
Wir haben hohe Mauern, die uns beschützen, und sie haben Freunde, die sie beschützen.
Der Vater des Kindes schwieg und staunte...!!!!
Dann antwortete das Kind:
Danke, Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind!
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Ich muss im Herbst immer an das jährliche Keksebacken mit meiner deutschen Oma denken. Die Frau war Landwirtin, auf einem Hof der schon seit Generationen von ihrer Familie bewirtschaftet wurde. Sie war so ein bisschen...tja, wenn Monty Python ein Skit über deutsche Erziehung und Mangel an Emotionalität gedreht hätten, hätten sie die gute Frau casten können. Erzkonservativ und nicht gerade ein Menschenfreund.
Als Kinder wollten wir auch irgendwie nie so wirklich mit ihr Kekse backen. Ich weiß gar nicht woran's lag-
Wir bekamen erst einmal Schürzen umgebunden, die wahrscheinlich älter waren als der Hof selbst. Oder zumindest so rochen. Unsere aktive Mitarbeit am Entstehungsprozess der Kekse bestand dann daraus, dass wir mal eine Schale mit Mehl oder Zucker halten durften, während Oma mit aggressiver Effizienz ein Blech Spekulatius nach dem nächsten in den Ofen donnerte. Man hatte Mitleid für das Backblech.
Falls ihr noch nie gesehen habt wie Spekulatius gemacht werden: Um diese typischen Motive von krummen Windmühlen und kaum zu erkennenden Tieren zu erzeugen wird der Teig in ein Spekulatiusbrett gedrückt. Dann wird der überschüssige Teig mit einem Draht abgeschnitten:
Und da standen wir halt, leicht verstört, während Omma mit Schwung (und let's be real, wahrscheinlich irgendwelchen lange, lange aufgestauten Emotionen) ihren Teig in diese Bretter knüppelte. Es war das Bild der idealen Großmutter-Enkel-Aktivität.
Omas Lieblingsmotive waren nicht die missratenen Tiere, sondern die auf ihrem sogenannten Heiligenbrett. Die Kekse, die sie mit roher Gewalt mit diesem Brett herstellte sahen alle (angeblich) aus wie christliche Heilige. Bevor sie die auf's Backblech warf hielt sie jeden davon hoch und fragte uns, wer das denn sei. Ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber zu meiner Grundschulzeit brachte man uns nicht den kompletten, vollständigen und lückenlosen Kanon der christlichen Heiligen bei. Wir waren aufgeschmissen. Ganz ehrlich, die Drills der US-Marines sind nichts im Vergleich zu einer 1,50 großen erzdeutschen Großmutter, die mit Keks-Schutzpatronen vor dir auf und ab rennt und deine christliche Bildung in Frage stellt.
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Der Brief Teil 4...
Mein Kopf war wahnsinnig vor Gedanken, aber ich ließ Dich erstmal in Ruhe, in der Hoffnung das Du Dich meldest. Bis ich es zwei Tage später nicht mehr ausgehalten habe und ganz vorsichtig nachgefragt habe wie es Dir geht.
Es kam nur ein " Besser " und ein " Wir schnacken morgen "
Mehr hattest Du leider nicht für mich übrig, aber es war besser als nichts. Ich hätte nicht gedacht Dich morgens auf dem Hof mit unserem Chef zu sehen, ich war durcheinander und hab Dir wie immer nur schnell guten Morgen gesagt, weil ich nicht wusste wie ich reagieren soll, wie Du reagierst.
Als Du eine halbe Stunde später wie ein Irrer ins Büro gehechtet bist um Dich mit einer zittrigen Stimme und Umarmung zu entschuldigen, war ich überrumpelt und stammelte nur ein " Ist schon okay, und wichtig ist dass es Dir wieder gut geht " und weg warst Du wieder und ich stand etwas bedröpelt da...
Immer wieder hatte ich heimliche Gespräche in der Kaffeeküche mit Deiner Liebschaft. Sie hat mir Stück für Stück immer mehr erzählt was da die letzten Wochen mit Euch und auch mit Deiner Frau los war.
Ich war geschockt und innerlich hatte ich gehofft das alles vorher gewusst zu haben, wobei ich es dann trotzdem gemacht hätte, dumm wie ich bin.
Ich fühlte mich schlecht, immer wieder fragte Sie nach dem Mittwoch wo Du bei mir warst, ob ich auch wirklich nach Hause gefahren bin und was für Sorgen sie sich um Dich macht und so hielt ich es nicht mehr aus und wurde meinen Ruf gerecht in dem ich ihr gebeichtet habe was da los war. Ich habe mich hundert Mal bei ihr entschuldigt, weil ich sie belogen und hintergangen habe und ich kann von Glück reden dass sie mir das nicht so übel genommen hat wie erwartet, ich fühlte mich nicht wirklich besser aber es war nun raus...
Da fing es an, dieser Drang ins Auto zu steigen und nicht wiederzukommen. Fühlte mich angefixt, von unserer Nacht, das wieder zurückgestoßen zu werden und von unserer letzten Fahrt als es so einfach war einfach weiter Gas zu geben in der Hoffnung der Unfall bringt einen um.
Jeden Abend steig ich ins Auto, Ziel ist die Autobahn, laute Musik und alles aus der kleinen Karre rausholen was geht, manchmal mit den Gedanken vielleicht einfach in die Leitplanke zu fahren, dann in der Hoffnung einfach einen Fehler zu machen oder ein anderer macht einen Fehler und ich wäre weg, aber ich hab es nicht hinbekommen... Du schwirrtest immer weiter in meinem Kopf, dieses gar nicht drüber reden machte es nicht besser. Ich vermied den Kontakt, außer berufliche Nachrichten und ein kurzes Telefonat klappte das ganz gut.
Dann kam Dein Geburtstag, ich hatte schon gesammelt und das eine hatte mit dem anderen nichts zu tun. Ich deponierte Dein Geschenk von uns allen im Lager weil Du ja nicht mehr ins Büro durftest, bis sich alles mit Deiner Frau, Deiner Liebschaft und Dir wieder besser war.
Habe Dir auch extra nur eine Nachricht geschrieben um zu gratulieren, dann riefst Du mich einfach an. Hab nicht damit gerechnet.
Du hast Dich bedankt für die Geschenke und meintest das hättest Du gar nicht verdient, ich hab das alles schön geredet. Und plötzlich fragst Du wie es mir geht und weil ich nicht vorbereitet war, kam mein übliches " Alles in Ordnung soweit " Du hättest Angst das es mir dadurch wieder schlechter geht, ich verneine ( obwohl es gelogen ist ) Du wolltest mich da nicht reinziehen und Du hoffst zwischen uns ist alles okay, ich bejahe das von meiner Seite alles in Ordnung ist, Du bestätigst dies auch von Deiner Seite. Was für ein Lügenkonstrukt, nichts war in Ordnung, aber ich dachte ich bekomm das hin und wollte Dir nicht zeigen wie sehr mich das alles verletzt hat. Wir legten auf, aber ich war nicht befriedigt, es fiel kein Wort über unseren Abend / Nacht, wie wir jetzt damit umgehen sollen, irgendwas...
Du hast ein bisschen erzählt wie es Dir die Tage ergangen ist und gut war. Im Nachhinein habe ich mich geärgert nicht mehr gesagt zu haben, aber ich konnte nicht, zuviele die zugehört haben, inklusive Deiner Liebschaft, und ich mochte Dir kein schlechtes Gewissen machen.
Ich hänge in meiner Blase, mit dem Wunsch nach mehr und der Erkenntnis jetzt noch weniger wie vorher zu haben. Es macht mich wahnsinnig, meine Gedanken sind außer Kontrolle und alles an das ich denken kann ist die Autobahn...
Immer noch denke ich, dass ich das hinbekomme, aber immer wieder kreist Du durch meinen Kopf, alles was ich will ist mit dir reden, vielleicht auch eine Umarmung, ein nüchternes Gespräch darüber. Habe die Tage mit mir gerungen und schreib Dir ob wir die Tage mal privat telefonieren könnten, für Dich ist das okay.
Ein Tag später schreibst Du ich könnte mich in der Pause melden. Mir geht es nicht sonderlich gut und eigentlich will ich gerade doch nicht mit Dir sprechen, Deine Liebschaft ermuntert mich dazu, danach geht es mir vielleicht besser.
Ich setz mich ins Auto, harder noch ein paar Minuten um Dich dann anzurufen.
Du bist nüchtern, das höre ich sofort. Du bist reserviert wie Du es vorher auch schon warst. Ich stammel mir irgendeinen Mist zurecht, dass ich an seinem Geburtstag ja nicht so reden konnte und das es mir leid tut dass ich Dich verraten habe, ( es ist nicht das was ich denke, aber die Worte kommen wie von allein aus meinem Mund, obwohl mein Bauch mir etwas ganz anderes sagen möchte ) Du meinst ich soll das nicht so ernst nehmen, Du warst betrunken und das Du wirklich ein schlechtes Gewissen hast, dass ich da reingezogen wurde.
Ich bin wieder in meinem üblichen Modus das alles schönzureden, dass es ja nicht Deine Schuld wäre und das ich das gerne gemacht habe, trotzdem sagst Du ich soll auf mich aufpassen und nicht soviel Auto fahren, lieber eine Playstation kaufen und da Autofahren. Meine Fassade bröckelt leicht und ich entgegne Dir nur, dass da aber leider nichts passieren würde wenn Du einen Fehler machst.
Du schimpfst ich soll das lassen und ich beschwichtige und schmunzel das alles weg. Innerlich fängt mein ganzer Körper an zu brennen. Ich beende das Gespräch weil ich wieder rein muss. Für Dich ist alles geklärt, für mich natürlich nicht wie sollte es auch, aber ich sage nichts.
Mein Druck wird größer, weiß nicht wohin mit mir und den Gedanken und den Schmerzen die immer größer werden.
Deine Liebschaft merkt es schon ein paar Tage lang, dass es mir nicht gut geht und versucht trotz allem zu helfen, ich sag ihr das ich getriggert bin, getriggert nach Nähe und nach dem Wunsch weg zu sein. Sie versucht zu helfen, aber wir Beide wissen dass sie das nicht kann. Ich rede auf sie ein dass sie Dir ja nichts sagen soll, ich weiß das ihr Kontakt habt.
Der Chef ahnt was, er beobachtet mich, ich versuche das zu ignorieren und zu tun als wäre alles okay, aber ich gelingt mir nicht so gut.
Ein weiterer Abend auf der Autobahn mit dem Gedanken Mist bauen zu wollen, vorher frag ich Dich via WhatsApp wie Du nach dem Knast aus der Klinik abhauen konnte, die Antwort kam erst als ich schon lange wieder zu Hause war. Im Nachhinein war es dumm von mir zu fragen, aber ich hatte immer im Hinterkopf was denn wäre wenn einer meine Kamikaze Aktionen meldet?
Von Dir kam " Einfach gehen " und " Was ist da los? "
Habe Dir geantwortet das ich das einfach nur wissen muss und ich nicht weiß was Du meinst.... Eine Antwort von Dir kam nicht mehr
Am nächsten Morgen fragst du wieder was denn da los wäre, ich antworte das nichts los ist und ich alles im Griff habe.
Du rufst mich an als ich gerade auf der Arbeit bin, Du weinst und sagst immer wieder ich soll das lassen und ich wäre ein guter Mensch, und Deine Frau hätte gestern Abend versucht sich umzubringen und wir dürfen Dir das nicht antun.
Ich versuche zu beschwichtigen und zu relativieren, Dir zu erklären was gerade mit mir los ist, aber Du hörst mir glaube ich nicht zu, ich merke das Du nicht nüchtern bist, versuche Dich kurz abzuwürgen, weil ich ins Büro muss, verspreche gleich zurückzurufen.
Bin durcheinander, wollte das alles nicht, nicht so, fühl mich schuldig.
Ruf Dich zurück, Du hast Dich beruhigt, habe das Gefühl Du hast noch mehr getrunken in der Zwischenzeit und dann fängst Du an zu reden...
Wie geil und toll ich bin, über unsere Nacht, das Du das nüchtern wiederholen möchtest um mir zu zeigen wie toll Du das kannst.
Ich lache Dich aus und sage Dir wieder das sowas nicht nochmal passiert, weil Du mich nicht willst, Du verneinst das und brabbelst etwas von Beziehung und wenn wir öfter im Bett waren, könnten wir das offiziell machen, ich lache wieder und sage das wir nie zusammen sein werden, ich weiß das ( auch wenn alles andere in mir das Gegenteil schreit ) Du schmierst mir Honig um den Mund und willst Dich am nächsten Tag mit mir treffen, ich sage zu, sage aber schon das Du wenn Du wieder nüchtern bist, das ganz anders siehst, Du schwörst das es nicht so ist... Ich verspreche Dir, mich nochmal in der Mittagspause zu melden, in der Hoffnung das Du dann wieder etwas nüchterner bist und wir vernünftig reden können.
Du sagst, ich kann Dich immer anrufen und dann der tödlichste Satz den man mir sagen kann...
" Ich hab Dich lieb "
Teil 5 folgt...
#depressiv#depressing shit#sorry for being depressing#allein#einsam#dunkelheit#gedanken#angst#depressing life
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RTL has made the first two episodes of the third season of Sisi (2021) available for members of the press. Alongside them, the synopses of all six episodes have been released as well as further stills only accredited press can download in full resolution. Translations under the cut.
Episode 01
Das Ausrufen der Republik und der Sturz von Napoleon III. führen auch in Wien zu Unruhen. Deswegen beschließt Franz, die Militärausbildung seines Sohnes Rudolf früher zu beginnen. Gleichzeitig befielt er Grünne, sich inkognito unter die protestierenden Arbeiter zu mischen, um herauszufinden, wer ihr Anführer ist. Sisi kann ihren sensiblen Sohn nicht vor der Armee bewahren und beschließt, ihn auf eigene Faust zu befreien.
The Republic's Proclamation and the fall of Napoleon III lead to unrest in Vienna. Because of that Franz decides to start the military education of his son Rudolf sooner. At the same time, he orders Grünne to go incognito among the protesting workers to find out who is their leader. Sisi can't keep her sensitive son from the army and decides to free him on her own.
Episode 02
Sisi packt ihre Sachen und hinterlässt Franz ein Ultimatum. Sie wird erst mit Rudolf an den Hof zurückkehren, wenn Franz ihr die Erziehung überlässt. Trotz der Garde von Franz, die Sisi und Rudolf dicht auf den Fersen ist, gelingt ihnen die Flucht. Dabei ist die Fotografin Alma behilflich, welche Mutter und Sohn mit nach Südfrankreich nimmt. Allerdings bleibt ihr Ankommen auf einer kleinen, idyllischen Insel nicht unbemerkt.
Sisi packs her things and leave Franz with an ultimatum. She will only return to court with Rudolf if Franz leaves the education to her. Despite Franz's guards which are close on Sisi's and Rudolf's heels, the escape is a success. They receive help from photographer Alma who takes mother and son with her to the South of France. However, their arrival on a small, quaint island doesn't stay unnoticed.
Episode 03
Mutter und Sohn finden auf der Insel endlich zu ihrer Lebensfreude zurück. Gleichzeitig entwickelt Sisi eine vertrauensvolle Beziehung zu Alma. Franz kämpft gegen ein Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Russland, welches er nur mithilfe seiner Mutter verhindern kann. Doch dann erfährt er von einem Spion, wo Sisi und Rudolf sich aufhalten.
Mother and son finally rediscover the joy of life on the island. At the same time, Sisi develops a trusting relationship with Alma. Franz fights against the alliance of the German Empire and Russia which he can only prevent with the help of his mother. But then he receives news of a spy where Sisi and Rudolf supposedly are.
Episode 04
Franz sucht Sisi und Rudolf in Frankreich auf. Endlich ist die Familie wieder vereint. Kaiser und Kaiserin verbringen eine leidenschaftliche Nacht miteinander, aber schon am nächsten Tag nimmt Franz Rudolf heimlich mit nach Wien zurück. Sisi und Franz versuchen einander in fremden Armen zu vergessen. Franz' harter Umgang mit den aufständischen Arbeitern lässt Grünne an seiner Loyalität gegenüber der Krone zweifeln.
Franz goes to Sisi and Rudolf in France. Finally the family is reunited. Emperor and Empress spend a passionate night together but the next day Franz secretly take Rudolf back to Vienna with him. Sisi and Franz try to forget one another in the arms of others. Franz's harsh actions against the rebellious worker lets Grünne doubt his loyalty towards the crown.
Episode 05
Als Sisi erfährt, dass Franz Rudolf aus der Armee genommen hat, kehrt sie an den Hof zurück. Trotz ihrer Beziehungsprobleme empfangen Sisi und Franz gemeinsam den russischen Zaren für die Bündnisverhandlungen. Indes macht sich einer der unglücklichen Arbeiter auf den Weg an die Hofburg, um ein Attentat an der Kaiserfamilie zu verüben.
When Sisi learns that Franz took Rudolf out of the army, she returns to court. Despite their relationship problems, Sisi and Franz receive the Russian Czar for alliance negotiations. Meanwhile an unhappy worker is on its way to the Hofburg to make an attempt on the lives of the imperial family.
Episode 06
Sisi erfährt, dass ihr Sohn von einem Arbeiter entführt wurde, der das Leben des Kaisers im Gegenzug für die Freilassung des Kronprinzen fordert. Dicht gefolgt von Franz, reitet Sisi los, um Rudolf zu retten. Während sich Erzherzogin Sophie und Gräfin Esterhazy um den Deutschen Reichskanzler Bismarck kümmern, finden sich Sisi und Franz in einer scheinbar ausweglosen Situation wieder.
Sisi learns that her son was abducted by a worker who asks for the Emperor's life in exchange for the freedom of the Crown Prince. Closely followed by Franz, Sisi rides to save Rudolf. While Archduchess Sophie and Countess Esterházy take care of the German Imperial Chancellor Bismarck, Sisi and Franz find themselves at an impasse.
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Für uns klingelte der Wecker heute ein kleines bisschen früher: 7 Uhr. Dennoch stand schon unser Early Morning Coffee auf unserer Terrasse bereit.
Das Frühstück hatten wir heute für 8 Uhr bestellt, denn wir haben ein größeres Programm vor der Brust.
Gaby (aus dem Namibia Forum) und ihr Mann Ted, die zufälligerweise hier ebenfalls zur Zeit ihren Urlaub verbringen, schließen sich kollegialerweise an und wir tauschen uns angeregt aus.
Für eine umfassende Stadtrundfahrt in Windhoek gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir entschieden uns auch dieses Mal wieder für Bwana Tucke-Tucke alias Carsten Möhle, der Afrika Auskenner schlechthin.
Und so machen wir uns um 9 Uhr auf den Weg in Richtung Windhoek, ins Bwanapolis, zum Haus von Carsten, im Stadtteil Pioneerspark.
Der große Meister selber ist zur Zeit sogar daheim und so lässt er es sich nicht nehmen die Tour mit uns höchstpersönlich durchzuführen und das sogar ohne Aufpreis für die "Chefarztbetreuung".
Diese Art von Stadtrundfahrt ist schon alleine wegen des Fahrzeugs ein echtes Erlebnis. Wir konnten uns dort kurz noch frisch machen und uns für die Rundfahrt rüsten: hoher Sonnenlichtfaktor und Hut sind ein MUST! Und am besten auch ein Oberteil mit langem Ärmel.
Gegen 10 Uhr sollte es eigentlich los gehen, aber wie es bei Carsten so immer ist, es zieht sich ein bisschen. Das Telefon klingelt hier und es klingelt da.
Gegen 11 Uhr kamen wir dann endlich vom Hof, die Ladefläche des steinalten Landis voll mit Taschen und Kartons für ein Suppenküchenprojekt im Stadtteil Katutura.
Es gibt verschiedene Touren, in verschiedener Länge: 3 oder 5 Stunden und auch ganztägig. Für uns reicht die 3-stündige Tour dicke aus.
In einem alten, offenen Landrover (Baujahr 1964), der selbst John Wayne in Hatatari alt aussehen lässt, und der laut Carsten Möhle „nie richtig ganz, aber auch nie richtig kaputt“ ist.
Wir persönlich nennen diese Fahrzeuge immer "englische Wanderbaustellen" - und so kam es, wie es kommen musste ...
... noch nicht ganz vom Hof, da gibt "Landy Nummer 1" gleich mal den Geist auf. Zum Glück ist ein Mitarbeiter auf Zack und fuhrt direkt hinter uns her, um zu schauen, ob die Karre auch wirklich läuft.
Das tat sie natürlich nicht! Und so wurden wir abschleppender Weise zurück zum Hof gebracht. Alle Tüten, Taschen und Kartons umladen in "Landy Nummer 2" und nun konnte die Tour auch tatsächlich starten.
Gebannt lauschen wir den Ausführungen zu Carstens Erfahrungen mit der politischen Entwicklung Namibias, als wir quer durch die Stadt cruisen. Erster Haltepunkt ist am alten Munitionsdepot der ehemaligen Schutztruppen.
Heute befindet sich darin eine Produktionsfirma für Film & Fernsehen. Unter anderem zeichnen sie sich auch für den öffentlich-rechtlichen Film "Der vermessene Mensch" verantwortlich. Hier der Link zum Film: Der vermessene Mensch - ZDFmediathek
Und hier noch eine begleitende Dokumentation zum Film: Der vermessene Mensch – Die Dokumentation - ZDFmediathek
Beides lief erst vor wenigen Wochen bei uns im Fernsehen.
Plötzlich endete die Straße und wir fuhren in eine wirklich steile und versetzte Piste hinein. Wir sehen verschiedene Trupps an Arbeitern, wobei der Begriff "arbeiten" sehr dehnungsfähig ist.
Die Jungs versuchen der invasiven Kaktusfeige den Garaus zu machen oder zumindest die Weiterverbreitung einzudämmen.
Über den Aloe-Trail ging es weiter in den "schwarzen" Stadtteil Katatura, dem Wohnviertel der Schwarzen. Natürlich machen wir hier erst einmal Halt am sogenannten "Lovers Hill".
Warum der Hügel diesen Namen hat, ist wohl selbst erklärend. Wegen der häufigen hier stattfindenden Überfälle wurden Sicherheitskameras installiert.
Carsten wusste allerdings zu berichten, dass bei Straftaten das Überwachungsmaterial im allgemeinen eher nutzlos wäre, da die Security lieber auf die nackte Haut der Damen zoomen würde, anstatt das Gelände zu überwachen.
Wir werfen natürlich auch noch einen Blick auf die Skyline von Windhoek, die sich im letzten Jahrzehnt doch ganz schön verändert hat.
Wir sehen den Tintenpalast gut von hinten. Die Alte Feste ist im Schatten der "Kaffeemaschine", des neuen Unabhängigkeitsmuseums, gar nicht mehr zu sehen und die Christuskirche verschwindet auch nahezu komplett zwischen den modernen Glasbauten.
Bei kalten Getränken lauschten wir den Ausführungen unseres Tour-Guides. Wir sind auch dieses Mal erstaunt, wie gut und detailliert und dennoch sehr kurzweilig die gesamte Geschichte Windhoeks erklärt wird.
Wer sich jetzt über so viele Bauten aus Nordkorea wundert: so wird unsere Entwicklungshilfe elegant umgeleitet. Wir spenden reichlich nach Namibia und die Namibianer kaufen damit reichlich in Nordkorea ein.
Wir holpern und poltern die Strecke weiter und die Fahrt gleicht eher einer Achterbahnfahrt als einer Stadtrundfahrt, großartig!
Während wir Windhoek hinter uns lassen, sehen wir im Norden bereits "Silver City". Natürlich hat das nix aber auch gar nix mit Silber zu tun, sondern umschreibt die in der Sonne glänzenden Wellblechhütten des Townships Kututura.
Dieses Viertel wurde in den 50iger Jahren vom südafrikanischen Apartheidsregime geplant und gebaut. Hierhin wurde die farbige Bevölkerung während der Apartheid zwangsumgesiedelt.
Es wurde langsam heißer und wir stellten fest, dass die Mittagssonne nun doch ganz schön herunter glühte. Es gab nun keinen einzigen Fleck Schatten mehr auf der Tour und wir wurden förmlich gegrillt.
In dem alten Teil von Katutura stehen richtige Häuschen mit Anschluss an die Kanalisation. Dahinter wächst jedoch stetig die Zahl der Wellblechhütten.
Noch weiter nördlich findet man weitere Siedlungen bis zu den Illegalen , ohne Strom, Wasser oder Kanalisation.
Die Bewohner sind sehr freundlich, winken und rufen. Laut Carsten sehen sich die Bewohner von Katutura im Vergleich zu denen auf dem Land als Gewinner.
Es gibt Hütten und Verschläge, die z.B. als Friseur, Bar oder Shop gekennzeichnet sind.
Wir wundern uns über die genaue Verteilung der Branchen - eine Straße voll mit Bars, eine mit Friseuren, die andere mit Auto-Werkstätten und Car-Washs.
Wir passieren auch die Tukondjeni Markthallen. Der Markt ist natürlich abenteuerlich. Besonders der Frischfleischverkauf bei schlappen 35° im Schatten, mit tausenden, das Fleisch besiedelnden Fliegen, ist für uns Europäer extrem gewöhnungsbedürftig.
Viel faszinierender ist es jedoch, die Wertschöpfungskette so puristisch und unkompliziert zu beobachten. Die Kapanaverkäufer stehen Rücken an Rücken zu den Frischfleischverkäufern und kaufen ihr Fleisch ein, was sie fünf Minuten später gegart weiter verkaufen.
Direkt gegenüber wird Brennholz verkauft, was die Kapanaverkäufer einkaufen, um damit die Grillstation zu befeuern. Zwei Stände weiter werden die Gewürze verkauft, in die man das gegrillte Fleisch dippt, Groß- und Einzelhandel in Reinkultur!
Wir fahren weiter in den Stadtteil Ombili, angeblich der problematischste in Windhoeks Diaspora. Hier ist Samuel Kapepo zu Hause. Aufgewachsen im Owamboland, an der angolanischen Grenze, und dann nach seinem Abschluss nach Windhoek gegangen. Bereits als 19-jähriger hat Kapepo im Februar 2005 mit seiner Suppenküche für Kinder angefangen.
65 % der Bewohner Windhoeks leben in Blechhütten. Hier in den Randgebieten ist es sehr abschüssig. Feuerwehren kommen nicht hin, Ordnungshüter glänzen durch Abwesenheit und akzeptable hygienischen Bedingungen sind schwer herzustellen.
"Ombili" heißt allerdings übersetzt "Frieden" und tatsächlich können wir uns dort völlig frei und ungefährdet bewegen.
Das Herzstück Kapepos Engagements ist seine Suppenküche. Er weiß, wo die Not am größten ist. Jeden Sonntag wird ein Teil seiner Einnahmen als Stadtteilführer und Spenden von Hilfsorganisationen oder Einzelpersonen (wie wir) hier für die Kleinsten eingesetzt.
Es wird alles in einem großen, schwarzen Buch erfasst, wer was wann bekommen hat, um möglichst gerecht zu verteilen.
Um möglichst wenig Aufhebens zu verursachen und natürlich potentielle Neider nicht unnötig auf den Plan zu rufen, versuchen wir unseren Besuch so diskret wie möglich abzuwickeln.
Das ist allerdings bei 30 Kilo an Spendengepäck, das wir hier anschleppen eher nur mittelmäßig gelungen. Kaum verlassen wir das Gelände, werden wir auch schon von kleinen, schwarzen Kindern bestürmt und umarmt.
Anschließend besuchen wir mit Carsten und Kapepo noch einen zukünftigen "Drehort". Ab morgen sollen hier für die deutsche TV Serie "Dr. Dreesen - Tierarzt aus Leidenschaft" neue Folgen gedreht werden.
Wir kannten die Sendung bisher überhaupt nicht, taten aber den zukünftigen Darstellern gegenüber natürlich so, als ob es sich um ein riesen Ding im deutschen Fernsehen handeln würde.
Im Bild oben: Carsten und Kapepo bei der Besprechung des Drehortes. Die Zimmer in diesem Etablissement kosten übrigens sagenhafte 8 Euro pro Nacht. Ob die Filmcrew hier übernachtet entzieht sich unserer Kenntnis.
Hier die potentiellen Darsteller und Hauptakteure der zukünftigen Fernsehfolgen:
Das war unsere letzte Station der heutigen Rundfahrt und wir machen uns auf den Rückweg in Richtung Windhoek.
Katutura hat bei uns großen Eindruck hinterlassen – so viel Elend (?) auf einem Haufen und trotzdem so viele fröhliche Gesichter – das war zumindest unser Eindruck.
Wir kehrten ins Bwanapolis zurück und wir verabschieden uns von Carsten und seinem Team, doch Carsten lässt uns nicht eher ziehen bevor wir seinen Büchercontainer noch besichtigen.
Donnerwetter! Der Mann hätte auch Bibliothekar werden können. Alles super akribisch, nach Themenbereichen, sortiert. Klimaanlage ist selbstverständlich auch installiert, damit die Bücher, teilweise kostbare Originale, keinen Schaden erleiden. Carsten möchte sich in seinem Altersruhesitz "Wolke 7", in Omaruru, zur Ruhe setzen und schreiben.
Anschließen ging es für uns in das Wilde Eend Bistro (Wildente). Das Bistro & Café liegt im alten und traditionsreichen Stadtteil Klein-Windhoek, auf dem Gelände der ehemaligen und gleichnamigen Gärtnerei, genau auf der Ecke Bergstrasse/Uhlandstrasse (heute Dr.-Kenneth-David-Kaunda-Street).
Gegenüber liegt der Waldorf Kindergarten und der Green Market, der immer samstags statt findet.
Das/Die Wilde Eend gibt es inzwischen tatsächlich schon seit rund 20 Jahren und ist inzwischen fast eine Institution in Klein-Windhoek. So wundert es auch nicht, dass man hier nahezu ausnahmslos alteingesessene Windhoeker antrifft – was natürlich nur für den Laden spricht. Die einzigen Touristen weit und breit waren nämlich wir!
Wer ein gutes Frühstück oder Lunch mit hausgemachten Produkte sucht, der ist hier gut aufgehoben. Dazu gibt es täglich wechselnde Gerichte für den Mittagstisch. Die Bedienung ist sehr flott, freundlich und immer zu einem kleinen Scherz aufgelegt.
Bei gutem Wetter, was ja meistens der Fall ist, sitzt man im Außenbereich unter uraltem Kameldorn-Baumbestand und hört die Vögel zwitschern. Es sind aber auch ausreichend Räumlichkeiten für gesellschaftliche Anlässe (oder schlechteres Wetter) vorhanden.
Allerdings gab es dieses Mal nicht dieses fabelhafte "Special": unbeaufsichtigte Kinder bekommen einen Espresso und ein Kätzchen gratis. Sehr Schade! Ich hätte mir doch sofort ein unbeaufsichtigtes Kind besorgt!
Danach ging es für uns noch in den Bioladen "No Waste" und anschließend in den Woermann & Brock. Da wir ab morgen erst einmal Selbstversorger sind.
Nachdem nun alles erledigt war und alle gestärkt waren, ging es für uns auf direktem Wege zurück zur Eagle Rock Lodge.
Wir mussten schließlich noch packen, denn morgen wird es für uns weiter gehen: nach Swakopmund. Juchu!
Auch heute Abend zauberte uns Ariane wieder ein sehr leckeres Dinner, das uns ausgezeichnet mundete. Der Vollmond beleuchtete die Farm nahezu taghell aus.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Faszinierende Vogelbeobachtungen beim Vogelzug
Herbstzeit ist auch die Zeit vom Vogelzug, eben Zugvogelzeit. Dann fliegen wieder viele Vogelarten aus ihren Brutgebieten in ihre Überwinterungsgebiete. Jährlich sind weltweit geschätzt 50 Milliarden Zugvögel unterwegs. Etwa fünf Milliarden von ihnen allein zwischen Europa und Afrika. Natur kennt keine Grenzen! Die Zugvögel zeigen uns das am eindrucksvollsten.
Der Vogelzug ist ein tolles Naturerlebnis! Schon als Kind war der Vogelzug für mich eine der aufregendsten Zeiten im Jahr. Jedes Jahr erwartete ich im Frühling mit Spannung die Weißstörche auf dem Hof der Großeltern. Und jedes Jahr war ich fast ein bisschen traurig, dass diese Vögel uns im Herbst verlassen würden. Wie mit den Störchen war es auch mit den Rauch- und Mehlschwalben, den Mauerseglern, dem Kuckuck, Star oder dem Kiebitz. Über den Winter wurde sich dann am Futterhaus über die Zeit getröstet. Denn zu den daheimgebliebenen Vögeln kamen aus anderen Gebieten neue Gäste hinzu. Zwar fehlte mir als Kind ein ornithologisch versiertes Elternteil. Ohne Zweifel hätte ich dann viele Arten schon eher kennengelernt. Meiner Freude an der Naturentdeckung tat dieser Umstand aber keinen Abbruch. Umso mehr mussten Bücher, Tierfilme, Museen und Tierparks herhalten. Erst später lernte ich eine Gruppe Naturschützer kennen. Von den heutigen Möglichkeiten der Wissensvermittlung in Sachen Natur konnte man vor fünfzig vierzig Jahren nur träumen. Aktuell sind die ersten Vögel wie die Mauersegler oder auch die Weißstörche schon auf dem Weg Richtung Süden. Andere Arten sammeln sich zur Zeit zu großen Schwärmen, um ihre Reise erst noch anzutreten. Vielfach fallen dem aufmerksamen Betrachter die großen Schwärme an Staren auf, die man nun auf den Wiesen sehen kann. Man hört die Rufe der Gänse und Kraniche am Himmel. Andere Vogelarten, wie beispielsweise das Rotkehlchen oder der Kuckuck unternehmen den Vogelzug als Einzelvögel eher heimlich.
Starke Leistungen beim Vogelzug Die Leistungen der Vögel beim Vogelzug lassen mich immer noch jedes Mal erstaunen. Nicht nur die körperlichen. Vergleicht man Vögel und unsere (sogenannte) hochentwickelte Spezies miteinander, wird schnell klar, dass die Vögel mehr leisten können, als wir. Die meisten Vögel in Europa wandern in Höhen von bis zu 1.000 Metern. Peter Berthold (ehemaliger Leiter der Vogelwarte Radolfzell) berichtet von Schwänen, die in 8.000 Metern Höhe geflogen sind. Zugvögel, die über den Himalaja fliegen, müssen sogar Höhen bis zu 10.000 Metern erreichen. Und das machen de Vögel ohne moderne Hilfsmittel oder Maschinen! Die meisten Vogelarten wandern in der Nacht. Speziell für die Leichtgewichte unter den Vögel ist der Nachtzug energiesparender, weil sie sich nicht der Hitze und den dadurch verursachten Luftturbulenzen aussetzen müssen. Grosse und schwere Vögel bevorzugen die bessere Thermik am Tage. Sie lassen sich durch die wärmeren Luftmassen nach oben tragen und segeln dann in die gewünschte Zugrichtung. Oftmals nutzen sie dabei auch die bekannte V-Formation, die wir dann am Himmel sehen und auch hören können. Die zurückgelegten Strecken lassen sich dabei auch sehen. 2007 wurde die Pfuhlschnepfe E7 erfasst, wie sie ihren 11.500 Kilometer langen Flug von Alaska nach Neuseeland nonstop durchgeflogen ist. Schafft das überhaupt ein modernes Flugzeug? Selbst wie die Vögel sich auf ihrem Zug orientieren ist unserer Wissenschaft noch nicht vollständig bekannt. Vor allem scheinen sie hier ihren "inneren Kompass" zu benutzen. Der ist wahrscheinlich die Folge eines Magnetsinnes. Die Vögel orientieren sich dabei am Magnetfeld der Erde. Wird das Magnetfeld durch Elektrosmog im Frequenzbereich von zwei Kilohertz bis fünf Megahertz (normale Haushaltsgeräte) gestört, verlieren die Vögel in diesem Bereich die Orientierung. Entfernen sie sich allerdings aus diesem Gebiet, können sie sich wieder problemlos zurecht finden. Auch am Stand der Sonne, den Sternen und auch an Landmarken sollen sich die Vögel orientieren. Seit Jahrzehnten schon wird der Vogelzug intensiv erforscht. Immer noch werden Vögel beringt, um die Zugrouten weiter zu verfolgen. Mehr und mehr wird aber auch die Digitalisierung zur Forschung genutzt. Teilweise kann die Reise der besenderten Tiere auch für den wissenschaftlichen Laien online nachverfolgt werden.
Was sind eigentlich Zugvögel? Als Zugvogel wird eine Vogelart bezeichnet, wenn sie die verschiedenen Jahreszeiten an unterschiedlichen Orten verbringt. Zieht nur ein Teil einer Vogelpopulation, bezeichnet man diese Arten als Teilzieher. Strichvögel sind Vögel, die im Winter ihr Brutgebiet verlassen, aber in denselben Breiten bleiben. Vögel, die nicht zu den Zugvögeln gehören, bezeichnen wir als Standvögel. Zugvögel werden unterteilt in Langstrecken-, Mittelstrecken- und Kurzstreckenzieher. Der bei uns bekannteste Kurzstreckenzieher ist wohl das Rotkehlchen. Die Mehrzahl der mitteleuropäischen Rotkehlchen verbringt den Winter in Südeuropa. In unseren Breiten sind dann eher die Rotkehlchen aus Nord- und Nordosteuropa anzutreffen. Die Winterquartiere der meisten Kurzstreckenzieher liegen meistens nicht weiter als 2.000 Kilometer vom Brutgebiet entfernt. Der Kurzstreckenzug wird auch eher von klimatischen als von genetischen Faktoren ausgelöst. Langstreckenzieher sind dagegen genetisch auf ihr Zugverhalten "programmiert". Ihre Überwinterungsgebiete liegen in der Regel mehr als 4.000 Kilometer entfernt. Für unsere mitteleuropäischen Arten liegen diese Gebiete südlich der Sahara bis hinunter nach Südafrika. Der extremste Langstreckenzieher ist aber wohl die Küstenseeschwalbe. Jedes Jahr legt sie die Strecke aus ihrem Brutgebiet in der Arktis in ihr Überwinterungsquartier in der Antarktis zurück. Und das natürlich jedes Jahr 2 Mal! Typische Langstreckenzieher aus unseren Breiten sind Weißstörche, Rauchschwalben und Mauersegler. Irgendwo dazwischen liegen die Mittelstreckenzieher. Dabei sind die Übergänge fliessend. Meistens ziehen Mittelstreckenzieher in zahlreichen Etappen zum Ziel. Viele Drosselarten gehören zu dieser Gruppe von Zugvögeln.
Ein Zug voller Gefahren So romantisch wie sich die Reise der Vögel anhört ist der Vogelzug aber nicht. Viele Gefahren lauern auf die Flieger. Nicht nur natürliche Hindernisse wie Sturm oder Gewitter müssen die Reisenden überstehen. Gebirgszüge müssen passiert und lebensfeindliche Gebiete wie Sandwüsten oder Meere überquert werden. Auch der Mensch wird den ziehenden Vögeln zur Gefahr. Rund um das Mittelmeer wird Singvogelfang in grossen Stil betrieben. Die 700 Kilometer lange Küste von Ägypten ist fast vollständig mit illegalen Fangnetzen versehen. Hier verfangen sich nach dem kräftezehrenden Flug über das Mittelmeer Millionen von Zugvögel und werden als Delikatessen auf den Märkten verkauft. Aber auch in EU-Ländern ist heute die Vogeljagd immer noch ein Thema. Malta hat zwar nach dem EU-Beitritt 2004 die Vogeljagd offiziell verboten. Dennoch wird sie heute noch - auch mit behördlichem Nichtstun - geduldet. Aber auch in Deutschland lauern Gefahren. Ungeschützte Hochspannungsleitungen, die Invasion der Windkraftanlagen und Nahrungsmangel setzen den Zugvögeln zu. Hinzu kommen dann natürlich noch die vielen Menschen, die in der Natur Ruhe und Erholung suchen und auch mal ein paar Tiere "gucken wollen". Ich habe nichts gegen Menschen, die sich für die Natur interessieren und die sich unter Einhaltung der normalen Umgangsformen in der Natur bewegen. Aber es gibt ja noch jene, denen anscheinend alles ausser ihrem eigenen ICH egal ist. Aufgrund des Klimawandels verändert sich heute schon das Zugverhalten. Immer mehr Vögel überwintern nun auch in Mitteleuropa. Einige Starenpopulationen haben ihren Zugweg bereits umgekehrt und überwintern in nördlichen grossen Städten. Hier in den Städten finden sie auch im Winter ein ausreichendes Nahrungsangebot.
Wo kann ich den Vogelzug beobachten? Pauschal gesagt, kann der Vogelzug überall beobachtet werden. Dazu muss man nur mit offenen Augen und Ohren durch die Natur gehen. Gerade im Herbst fallen viele Gruppen von Vögel auf, die beim Näherkommen plötzlich aus dem Gebüsch auffliegen. Oder die Vögel sitzen aufgereiht auf einem Zaun oder Stromdraht. Grosse Vögel wie Enten, Störche und Kraniche machen mit lauten Rufen auf sich aufmerksam. Dann blickt man nach oben und entdeckt die bekannte V-Formation. Während des Zuges steuern viele Vögel Ratsgebiete an. Diese sind wichtig, weil die Vögel an diesen Orten Pausen einlegen und neue Kräfte sammeln können für ihren weiteren Zug. Ein solches Gebiet ist zum Beispiel der Park links der Weser in Bremen. Hier in der Nähe der Stadt kann man leicht einige Entdeckungen machen. Gerade die großen und bekannten Vogelarten wie die Graugans kann man wunderbar beobachten. Vielleicht kennst du in deiner Stadt auch solche kleine Parks oder Naturschutzgebiete? In den großen Flußauen oder aber auch an den norddeutschen Küsten kann man besonders gut rastende Wasservögel sehen. Ein markanter Anziehungspunkt für viele der Zugvögel ist das Wattenmeer, welches zur Zugzeit Millionen von Wat- und anderen Wasservögeln beherbergt. Mit den Zugvogeltagen im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer wird mittlerweile jedes Jahr mit vielfältigen Angeboten über den Vogelzug informiert.
Was benötige ich zum Beobachten? Bei der Beobachtung empfiehlt es sich ein Fernglas mitzunehmen. An vielen Beobachtungspunkten, die betreut werden, gibt es mittlerweile auch Spektive und Ferngläser zur Mitbenutzung - gerade bei den Zugvogeltagen. Wenn man allerdings auf eigene Faust im Gelände unterwegs ist, kann es schon verdriesslich sein, wenn man kein Fernglas dabei hat. Für die Fotografen empfehle ich auf alle Fälle ein Tele(zoom)objektiv. Ich selbst fotografiere gern mit dem TAMRON SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD* (Werbung, weil Marken- und Produktnennung). Ein stabiles Stativ ist von Vorteil. Ich benutze mittlerweile gern für solche Fototouren, an denen ich viel unterwegs bin, ein Einbeinstativ. Mir gefällt dabei, dass ich schneller den Ort wechseln und die Kamera schneller drehen kann. Zudem ist das Fotografieren damit nicht so ermüdend wie im Freihandbetrieb. Dass die rastenden Tiere bei der Beobachtung nicht gestört werden sollte sich für den Naturfreund von selbst verstehen. Dazu gehört auch, möglichst unauffällige Kleidung zu tragen. Wer in roter oder gelber Outdoorjacke hinter einer Gruppe von Vögel hinterher rennt, der hat meiner Meinung nach nichts in der Natur zu suchen. Wetterfest sollte die Kleidung sein, vor allem im Herbst kann es bei windigem und feuchtem Wetter schon recht ungemütlich werden. Aber wie gesagt - bitte nicht in irgendwelchen auffälligen Farben. Auch auf möglichst geräuschlose Kleidung sollte geachtet werden. Nichts ist schlimmer als Kleidung, bei jeder Bewegung raschelt oder von der ständig irgendwelche Teile im Wind wehen.
Spots für faszinierende Vogelbeobachtungen beim Vogelzug Nicht nur die Wattenmeergebiete in Deutschland sind als Spots für phänomenale Vogelbeobachtungen geeignet. Hier habe ich ein paar Ideen (auch anderer Blogger) für euch aufgelistet: - Kraniche in der Diepholzer Moorniederung - Nationalpark Thy in Dänemark - Birdwatching in der Bretagne - Rieselfelder im Münsterland - Ringelgänse auf Hallig Hooge Marion berichtet auf ihrer Webseite escape-from-reality.de von ihrer Suche nach der Sort Sol. Den Ausdruck hörte ich damit auch zum ersten Mal. Darum möchte ich euch den Artikel empfehlen. Früher waren auch in unseren Breiten die grossen Starenschwärme ein Erlebnis. Jetzt bist du dran! Hast du den Vogelzug schon einmal bewusst erlebt? Was war dein aufregendster Moment dabei? Welche besonderen Arten hast du schon beobachten können? Read the full article
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Schloss Einstein Rewatch Folge 95 - 97
Antje braucht unbedingt ein Fahrrad, um zum Frisör ins Nachbardorf zu fahren, weil sie dort einen Termin zum "Schaufrisieren" hat - angesichts der wilden Frisuren, die die Mädels in den ersten Staffeln haben, musste ich sehr darüber lachen (haben die sich auch alle Inspiration bei Schaufrisieren geholt? Die Hairstylist:innen durften sich jedenfalls richtig austoben) 😂 Elisabeth hat ihr Fahrrad mindestens genauso gern wie Ava, sie repariert es sogar in ihrem Zimmer! Und will Antje nur ihr Rad ausleihen, wenn sie auch einen Helm aufsetzt. (Ob Ava und Colin auch so eine Konversation hatten?)
Antje stürzt dann tatsächlich ohne Helm und der ÖRR kommt ganz nebenbei und überhaupt nicht aufdringlich (nicht!!) seinem Bildungsauftrag nach. Wachtmeister (auch so ein tolles antiquiertes Wort!) Kranich denkt nämlich wirklich, dass Verkehrserziehung mit Kasperle-Handpuppen eine gute Idee für Jugendliche ist - oder ist das alles nur umgekehrte Psychologie? Die ganze Vorführung ist nämlich so unangenehm, dass Antje sie schnell wie möglich beenden will und dann doch dazu bewegt wird, ihrem Helm aufzusetzen.
Atze und seine Mutter sind auch so ein tolles Duo! Diese soziale Ausgrenzung, da Atzes Vater in Untersuchungshaft ist, ist ja eigentlich auch voll das heftige Thema. Hab mich aber gewundert, dass sogar Ingo sich zuerst an das Verbot seiner Mutter halten wollte, aber immerhin sieht er später auch ein, dass ihm sein Freund wichtiger ist. Aber Pasulke ist schon wieder so eine gute Seele, wie er mit Frau Feilke redet ♥️
Sein Vater wird aus dem Gefängnis entlassen und man könnte meinen, dass bei Familie Feilke jetzt wieder Ruhe einkehren kann... Da da da düm, und schon fliegt die Affäre von Atzes Vater auf. Und er liefert sogar eine Top Begründung: "Als Mann hast du's nicht immer leicht, du willst treu sein, klar, aber was du nicht kennst, das macht eben neugierig. Verstehst du?" Mensch, da krieg ich ja gleich richtig Mitleid mit dem armen Mann, er war doch nur neugierig 🙄 So traurig das ist, aber wahrscheinlich sind Atze und seine Mutter ohne seinen Vater wirklich besser dran auf lange Sicht....
Die Dynamik zwischen Atze und Alexandra gefällt mir wirklich gut. Sie streiten sich zwar in dieser Extremsituationen auch mal, aber niemand wird dabei unnötig ausfallend und die schaffen es dann auch immer schnell sich zu entschuldigen. Auch wenn immer noch nicht ausgesprochen wurde, dass die beiden zusammen sind, find ichs sehr schön wie ihre Beziehung dargestellt wird. Sowohl Budhi und Katharina, als auch Nadine und Oliver waren halt eher so Teenie-Paare, bei denen man die Rosarote-Brille noch stark angemerkt hat, bei Alexandra und Atze ist das nicht so, sind aber auf ihre Art auch total harmonisch miteinander.
Da ich Angeln tatsächlich schon immer ein total seltsames und ekliges Hobby fand, hat mich auch die Angel-Geschichte um Franz und Sebastian nicht sonderlich abgeholt. Bzw. eigentlich trifft die Moral der Geschichte am Ende ja sogar genau meine Einstellung, aber ich kann halt mit dem "Konflikt" nichts anfangen...
Philip wird auf SE aufgenommen. Aber seine Familie wohnt ja auch in Seelitz (oder zumindest in der Nähe), deswegen bin ich eigentlich davon ausgegangen, dass er Externer ist. Aber dann wettet er mit Sebastian in der Abakus-Sache gleich um Mensa-Dienst und Hof-Dienst, das dürften doch aber beides nur Internatler:innen betreffen, oder?
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