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#Verpackungsmüll
oskakaos · 2 years
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012023
verkackungsmüll
oskakaos
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coffeenewstom · 1 year
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Bei Tchibo Bohnen unverpackt einkaufen
Kaffeegenuss ist eine Dosis Glücksgefühle oder besser gesagt, eine Dose voller Glück – und diese lässt sich bei Tchibo ganz einfach und im Sinne der Nachhaltigkeit füllen! In den Filialen können Kaffeebohnen lose – in ganzer Bohne oder gemahlen – gekauft werden. Dazu müssen die Kundinnen und Kunden nur die eigene Kaffeedose von zu Hause mitbringen. Das spart nicht nur Verpackungsmaterial und…
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geist-emaz · 2 years
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Manchmal möchte ich den Japanern ja schon zurufen "Eure Matcha Dinger sind ja echt geil. Aber müsste ihr die immer in so viel Müll verpacken". Das mache ich dann nicht, weil die würden mich eh nicht verstehen. #matcha #japan #verpackungsmüll https://www.instagram.com/p/CjL7v8PDoGM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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unfug-bilder · 1 year
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Die gibt der Jeff nicht an die Kundschaft raus. Die braucht er selbst zur Rohstoffbeschaffung und um den Verpackungsmüll dahin zu entsorgen.
(C) Dorthe Landschulz
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Mehrwegversand im Fokus: GLS Germany startet Partnerschaft mit hey circle und Boomerang
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GLS Germany kooperiert mit hey circle und Boomerang® zur Förderung nachhaltiger Mehrwegversandtaschen und zur Reduzierung von Verpackungsmüll und CO2-Emissionen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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nokzeit · 1 month
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Brand auf der Kreismülldeponie
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Brand auf der Kreismülldeponie (Foto: Martin Hahn) Buchen. (ha) Beim Eintreffen der Einsatzkräfte auf dem Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen um ca. 18 Uhr brannte unter dem Dach der Umschlagsfläche gelagerter Restmüll in hellen Flammen. Der brennende Bereich lag nahe der rückwärtigen Mauer, aufgrund der baulichen Unterteilung der Fläche durch massive Trennwände bestand nur wenig Gefahr der Ausbreitung. Die Löschmaßnahmen der Feuerwehr wurden durch den Einsatz eines Radladers unterstützt, der den Restmüll auf der Außenfläche verteilte. Dadurch konnte die Feuerwehr kleinere Glutnester ablöschen. Neben der Feuerwehr Buchen waren auch die Helfer vor Ort, die Polizei, der stellv. Kreisbrandmeister und der Betreiber vor Ort. Der Einsatz war gegen 21 Uhr beendet. Zu keiner Zeit bestand Gefahr für die Bevölkerung, es gab weder Personen- noch Gebäudeschaden. Die Brandursache ist nicht geklärt. In diesem Zusammenhang weist die Abfallwirtschaft in einem dringlichen Appell gleichwohl darauf hin, dass es zwischenzeitlich täglich zu Bränden aufgrund von falsch entsorgten Li-Ionen-Akkus kommt. Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft schätzt, dass es bundesweit jeden Tag zu etwa 30 solcher Brände kommt, bei jedem zweiten Brand muss die Feuerwehr anrücken. Davon sind nicht nur die Entsorgungsanlagen betroffen, sondern auch in Müllfahrzeugen und somit „auf der Straße“ passieren diese durch Fahrlässigkeit verursachten Brände. Falsch entsorgte Akkus können beispielsweise durch den Pressmechanismus beschädigt werden, was wiederum eine Selbstentzündung zur Folge haben kann. Dabei entstehen Temperaturen von über 1000 °C, oftmals verbunden mit Explosionen. Deshalb der eindringliche Appell der Abfallwirtschaft: Elektrogeräte und Akkus, hier vor allem die modernen Li-Ionen-Akkus und insbesondere auch die millionenfach verwendeten E-Zigaretten, gehören in den Elektroschrott und nicht in den Rest- oder Verpackungsmüll…und in die Landschaft schon gar nicht! (Foto: Martin Hahn) Lesen Sie den ganzen Artikel
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subwaypreise · 4 months
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Wie macht man hausgemachte Getränke?
Willkommen in der wunderbaren Welt der hausgemachten Getränke! In einer Zeit, in der wir zunehmend auf gesunde und nachhaltige Lebensgewohnheiten achten, erfreuen sich hausgemachte Getränke immer größerer Beliebtheit. Ob erfrischende Limonade, spritziger Kombucha oder aromatische Kräuterinfusionen – die Vielfalt der Möglichkeiten ist schier endlos und bietet für jeden Geschmack etwas Passendes.
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Gesundheitliche Vorteile und Umweltauswirkungen des Selbermachens
Hausgemachte Getränke bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Da Sie die Kontrolle über die Zutaten haben, können Sie Zucker reduzieren, künstliche Aromen vermeiden und frische, natürliche Inhaltsstoffe verwenden. Zudem tragen Sie durch die Vermeidung von Einwegplastikflaschen und Verpackungsmüll aktiv zum Umweltschutz bei. Lesen Sie mehr bei Subway
Eine Vielfalt an hausgemachten Getränken
Kombucha
Kombucha ist ein fermentierter Tee, der durch die Fermentation von süßem Tee mit einer symbiotischen Kultur aus Bakterien und Hefen (SCOBY) entsteht. Es ist nicht nur erfrischend, sondern auch reich an Probiotika, die die Darmgesundheit fördern.
Limonade
Nichts geht über ein Glas hausgemachte Limonade an einem heißen Sommertag. Mit frischem Zitronensaft, Wasser und etwas Zucker zubereitet, ist sie eine gesunde und leckere Alternative zu industriell hergestellten Softdrinks.
Sirupe und Infusionen
Sirups und Infusionen sind vielseitig und können Getränke oder Desserts verfeinern. Ob Lavendelsirup, Rosmarin-Zitronen-Infusion oder Ingwersirup – Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Herstellung wichtiger Getränke
Grundrezept für Kombucha
Zutaten: 1 Liter Wasser, 2 Teebeutel (Schwarz- oder Grüntee), 100 g Zucker, 1 SCOBY, 100 ml Starterflüssigkeit (fertiger Kombucha).
Zubereitung:
Tee aufkochen und den Zucker darin auflösen.
Tee abkühlen lassen und in ein Glasgefäß füllen.
SCOBY und Starterflüssigkeit hinzufügen.
Gefäß mit einem sauberen Tuch abdecken und bei Raumtemperatur 7–10 Tage fermentieren lassen.
Nach der Fermentation den fertigen Kombucha abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.
Grundrezept für Limonade
Zutaten: 1 Liter Wasser, 4–5 Zitronen, 100 g Zucker (nach Geschmack anpassen).
Zubereitung:
Zitronen auspressen und den Saft durch ein Sieb gießen, um Kerne zu entfernen.
Zitronensaft, Wasser und Zucker in einem großen Krug vermischen.
Gut umrühren, bis der Zucker vollständig aufgelöst ist.
Mit Eis und Zitronenscheiben servieren.
Tipps für das Experimentieren und Entwickeln eigener Rezepte
Geschmacksrichtungen anpassen: Probieren Sie verschiedene Früchte, Kräuter und Gewürze aus, um neue Geschmacksrichtungen zu entdecken.
Süßungsmittel variieren: Nutzen Sie Honig, Agavendicksaft oder Stevia als alternative Süßungsmittel.
Fermentation: Experimentieren Sie mit der Fermentationszeit, um den Geschmack und die Effekte Ihrer Getränke zu verändern.
Saisonale und lokale Zutaten verwenden
Nutzen Sie saisonale Früchte und lokale Kräuter, um Ihre Getränke herzustellen. Dies unterstützt nicht nur lokale Bauern, sondern garantiert auch frische und geschmackvolle Zutaten.
Nachhaltigkeit und Zero-Waste-Praktiken bei der Herstellung hausgemachter Getränke
Setzen Sie auf Wiederverwendbare Behälter und Gläser, um Abfall zu reduzieren. Nutzen Sie Obstschalen und Kräuterreste für weitere Rezepte oder als Dünger für Ihren Garten.
Gemeinschaft und Teilen: Die Kultur der hausgemachten Getränke
Teilen Sie Ihre Kreationen mit Freunden und Familie oder tauschen Sie Rezepte in Online-Communities aus. Das gemeinschaftliche Erlebnis und der Austausch von Ideen bereichern Ihre kulinarische Reise.
Schlussfolgerung: Die Kreativität und den Genuss annehmen
Hausgemachte Getränke bieten unzählige Möglichkeiten, kreativ zu sein und gesunde Alternativen zu kommerziellen Produkten zu genießen. Probieren Sie verschiedene Rezepte aus, passen Sie sie Ihren Vorlieben an und entdecken Sie die Freude am Selbermachen. Beginnen Sie noch heute und werden Sie Teil der wachsenden Gemeinschaft von Foodies, die hausgemachte Getränke lieben!
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lokaleblickecom · 7 months
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Ausflug zum Umweltzentrum Krefeld
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Am 02.03.2024 bietet der Stadtjugendring für Kinder im Alter von 7 – 10 Jahren einen Besuch im Umweltzentrum Krefeld an. Die Mitarbeiter des Umweltzentrums haben für den Stadtjugendring Neukirchen-Vluyn e.V. (SJR) extra ein Programm zum Thema Nachhaltigkeit bzw. nachhaltiger Umgang mit Ressourcen erstellt, welches den Kindern vor Ort in der Natur nähergebracht wird. Die Kinder lernen durch praktische Beispiele und Spiele in der Natur so den richtigen Umgang mit Lebensmitteln, erfahren was ein ökologischer Fußabdruck ist und wie man im täglichen Leben Verpackungsmüll reduzieren kann, umso nachhaltiger zu leben. Die Veranstaltung findet von 14 – 18 Uhr im Umweltzentrum Krefeld statt. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Ein Unkostenbeitrag in Höhe von 4,- Euro ist vorab zu entrichten. Die Teilnehmer treffen sich um 13:45 Uhr im Umweltzentrum Krefeld, Talring 45, 47802 Krefeld. (eine gemeinsame Anreise findet nicht statt. Die Kinder sollten dem Wetter entsprechende Kleidung tragen und bei Bedarf Verpflegung mitbringen. Weitere Informationen sowie die Anmeldung finden Sie auf der Internetseite des Stadtjugendrings unter www.sjr-nv.de. Read the full article
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germancircle · 10 months
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coffeenewstom · 1 year
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Tchibo entwickelt recyclingfähige Kaffeeverpackung
Das Kaffeearoma schützen und gleichzeitig umweltfreundlich verpacken ist eine Herausforderung, an der weltweit getüftelt wird. Nach intensiver Forschungsarbeit mit führenden Verpackungsherstellern vermeldet Tchibo nun einen Durchbruch: Statt der herkömmlichen Kaffee-Verpackung läuft beim Hamburger Traditionsröster ab sofort – bei gleich drei Kaffeesortimenten – das neue recyclingfähige…
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snushus1 · 11 months
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Velo Snus: Die umweltfreundliche Tabakalternative
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In der heutigen Welt stehen Umweltbelange in vielen Branchen an vorderster Front. Ein überraschender Akteur in der Tabakindustrie, Velo Snus, unternimmt Schritte in Richtung Nachhaltigkeit und bietet eine einzigartige umweltfreundliche Tabakalternative. Velo Snus gewinnt vor allem in der Schweiz an Anerkennung als rauchlose Tabakalternative, die nicht nur das Verlangen nach Nikotin befriedigt, sondern auch ökologische Belange berücksichtigt.
Velo Snus Schweiz:
Innovative Produkte sind in der Schweiz keine Seltenheit, und Velo Snus ist da keine Ausnahme. Diese rauchlose Tabakmarke macht auf dem Schweizer Markt Furore. Bemerkenswert ist, dass Velo Snus Schweiz auf Plattformen wie snushus.ch zu finden ist, einem bekannten Anbieter von hochwertigen Snusprodukten.
Velo Snus ist bestrebt, seinen ökologischen Fußabdruck auf verschiedene Weise zu minimieren, was die Marke zu einer hervorragenden Wahl für umweltbewusste Verbraucher macht.
Biologisch abbaubare Beutel:
Eines der bemerkenswertesten Merkmale von Velo Snus sind seine biologisch abbaubaren Beutel. Herkömmliche Snus-Beutel sind oft aus biologisch nicht abbaubaren Materialien hergestellt und tragen so zum Plastikmüll bei. Im Gegensatz dazu werden die Beutel von Velo Snus aus biologisch abbaubaren Materialien hergestellt, wodurch die Belastung von Mülldeponien und der Umwelt verringert wird. Dieser Schritt in Richtung Nachhaltigkeit steht im Einklang mit den weltweiten Bemühungen zur Reduzierung von Einwegplastik.
Nachhaltige Beschaffung:
Die Tabakindustrie als Ganzes ist wegen ihrer Auswirkungen auf die Umwelt durch Abholzung und übermäßigen Wasserverbrauch beim Anbau in die Kritik geraten. Velo Snus hingegen bezieht seinen Tabak auf verantwortungsvolle Weise. Indem sie sicherstellen, dass der Tabak nachhaltig angebaut wird, verringern sie die mit der Tabakproduktion verbundenen negativen Umweltauswirkungen. Mit diesem Engagement für Nachhaltigkeit hebt sich Velo Snus in der Branche ab.
Reduzierter Verpackungsmüll:
Velo Snus achtet sehr darauf, seinen Verpackungsmüll zu minimieren. Die schlanken, minimalistischen Verpackungen sind nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch umweltverträglich. Durch die Verwendung von weniger Verpackungsmaterial wird der Abfall reduziert und ein Zeichen für die Umweltfreundlichkeit des Unternehmens gesetzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Velo Snus eine umweltfreundliche Tabakalternative darstellt, insbesondere auf dem Schweizer Markt. Durch das Angebot von biologisch abbaubaren Beuteln, verantwortungsvoll beschafftem Tabak und der Reduzierung von Verpackungsmüll trägt Velo Snus Schweiz zu einer nachhaltigeren und umweltbewussteren Zukunft der Tabakindustrie bei. Wenn Sie auf der Suche nach einer umweltfreundlichen Nikotinoption sind, ist Velo Snus eine ausgezeichnete Wahl. Sie finden eine grosse Auswahl an Velo Snus-Produkten auf Snushus.ch, einer vertrauenswürdigen Plattform für Qualitäts-Snus-Produkte in der Schweiz. Treffen Sie eine umweltbewusste Wahl und probieren Sie Velo Snus für ein befriedigendes Tabakerlebnis, das den Planeten schont.
Für weitere Informationen besuchen Sie die Website: https://snushus.ch/
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unfug-bilder · 4 months
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Bildet euch eure Meinung!
Wer die Realsatire nicht erkennt, informiert sich bitte über die Aufgaben der Kommunen und des DSD bei der Entsorgung.
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onlinemarktplatz-de · 5 months
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Amazon reduziert Verpackungsmüll in Europa mit recycelbaren Versandverpackungen und künstlicher Intelligenz
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Amazon reduziert Verpackungsmüll und setzt auf nachhaltige Verpackungen, um den Abfall zu reduzieren und die Lieferemissionen zu verringern. Erfahre mehr über ihre innovativen Maßnahmen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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irina-auf · 1 year
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Zweimal Glas, einmal Plastik. Zweimal leer, einmal voll. Was haben die drei gemeinsam? Sie unterstützen mich in meinem Bestreben, weniger Verpackungsmüll zu verursachen.
Auf dem Glas ganz rechts kann man das Logo von "Stückgut" erahnen. Der Unverpackt-Laden hat praktischerweise eine Filiale in der Nähe meines Arbeitsplatzes, in der Rindermarkthalle St. Pauli. Für das Glas habe ich einmalig eine Pfandgebühr von einem Euro bezahlt (ich könnte es jederzeit zurückgeben) und fülle es immer wieder mit meinen geliebten Nüssen auf. Einige weitere Gläser für Reis, Haferflocken und einige andere für diese Art des Einkaufens geeignete Produkte hatte ich bereits zu Hause.
Ganz links steht ein Mehrweg-Becher von Rewe. Einmal in der Woche nutze ich in der Filiale in Barmbek das Salatangebot und freue mich sehr, dass nach Problemen mit dem Anbieter die Mehrweg-Behälter nun wieder verfügbar sind. "Einfach behalten und immer wieder verwenden" ist leider nicht möglich, da die 1,50 € für das Gefäß an der Kasse automatisch berechnet werden. Man muss also durchtauschen, den benutzten Behälter am Automaten zurückgeben und einen neuen nehmen.
Im Glas in der Mitte war Naturjoghurt, ebenfalls von Rewe. Auch hier handelt es sich um ein Pfandgefäß, aber man kauft es mit dem Inhalt zusammen, also jedes Mal ein neues.
Auf dem Bild fehlt meine rosa Plastikdose (die farblich was hergemacht hätte), denn die wohnt im Büro. Wenn ich in der Pause den ebenfalls in der Rindermarkthalle befindlichen Dönerstand aufsuche und eine Halloumibox haben möchte, kann ich meine eigene Dose verwenden und muss keine Wegwerfbox nutzen. Nicht vergessen: Auch eine eigene Gabel mitbringen!
Mein Fazit bisher: "Nicht vergessen" ist ein gutes Stichwort. Wenn ich in der Mittagspause beispielsweise Haferflocken nachkaufen möchte, muss ich morgens daran denken, das Glas mitzunehmen. Ich muss es auch schleppen, es wiegt im Leerzustand bereits ein Pfund. Die Pfandbehälter, die ich abgeben möchte, muss ich wiederum mit in den Supermarkt nehmen. Da ich nur Leitungswasser trinke, war ich bisher nie am Pfandautomaten.
Mal schauen, was für Möglichkeiten mir noch einfallen werden, um weniger Verpackungen mitzukaufen. Zur Gastronomie übrigens noch ein Hinweis: Mittlerweile sind Anbieter verpflichtet, entweder eine Mehrweg-Variante anzubieten oder die Speisen in ein mitgebrachtes Gefäß zu füllen (mehr Infos hier). Habe ich durch einen Werbetext für einen Anbieter von Mehrweggeschirr erfahren, den ich schreiben musste. Manchmal entsprechen die mir an der Arbeit zugeteilten Themen meinen eigenen Interessen.
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schorschidk · 1 year
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Einfach und gesund: Brotaufstrich und Fischstäbchen
Brotaufstriche, Fischstäbchen, Kartoffelsalat oder eingelegtes Gemüse: NDR Fernsehkoch Tarik Rose und Ernährungs-Doc Matthias Riedl zeigen, wie man beliebte industriell gefertigte Supermarktprodukte im Handumdrehen selber machen kann - ohne Konservierungsstoffe, künstliche Aromen, Süßungsmittel, hohe Salzmengen oder ungesunde Fette. Zudem sind die hausgemachten und gesunden Speisen günstiger und Verpackungsmüll lässt sich vermeiden.
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tvueberregional · 1 year
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Hockenheimer Kunstverein kuratiert Ausstellung auf der BUGA
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Hockenheimer Kunstverein kuratiert Ausstellung auf der BUGA Die Darstellung einer überschwappenden Welle aus Kartonage und Müll in einer großflächigen Ausstellungshalle, davor sitzende Kinder und stehend niemand geringeres als Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport der baden-württembergischen Landesregierung, die den Kindern eine Geschichte über den Eisbär vorliest, der seine Heimat verliert. Und natürlich viele Menschen, viel Trubel, viel zu sehen, ein großer Bahnhof im Treffpunkt Baden-Württemberg, der Halle 8 auf dem Spinelligelände der Bundesgartenschau in Mannheim am Montagvormittag, den 17 April, die alle zu einer ganz besonderen Ausstellungseröffnung gekommen waren. Schulkunst mit drei Hockenheimer Schulen. Die Regionalstelle Mannheim des Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), allen voran die Leiterin Elke Dörflinger, zeichnete sich verantwortlich für diese besondere Ausstellung von Werken der Schulkunst zum Thema Natur, Zeit und Nachhaltigkeit, die einen ganz besonderen Hockenheimer Bezug hat. Kooperationspartner für diese Auftaktveranstaltung ist der Hockenheimer Kunstverein. In nicht einmal sechs Wochen wurde das Konzept und die Teilnehmer zusammengestellt sowie der Aufbau und der Transport organisiert. Neben zahlreichen anderen Kunstwerken von Schulen aus der Region erschufen viele junge Künstler und Künstlerinnen aus drei Hockenheimer Schulen in Zusammenarbeit mit dem Hockenheimer Kunstverein interessante Kunstwerke, die insgesamt knapp zwei Wochen noch bis zum 23. April im Treffpunkt Baden-Württemberg bestaunt werden können. Ministerpräsident Wilfried Kretschmann stark beeindruckt Die Hockenheimer Kunstwerke stammen von verschiedenen Klassen der Hubäcker-Grundschule, die unter anderem mit Treibholz vom Rhein als Werkstoff arbeiteten und die „Hoggemer Driftwood Schnegge“ entstehen ließen. Es wurde mit Farbe experimentiert. Dabei entstand eine Collage aus selbstgefertigten, farbigen Papieren sowie der Blick auf eine Regenpfütze. Die Theodor-Heuss-Realschule präsentiert sich mit einem Werk der Klima-AG, ein riesiger Vorhang aus Verpackungsmüll mit 160 ausgefalteten und bemalten Trinkpäckchen, mit kleinen Botschaften zum Thema Naturschutz und Klimawandel. Und beim Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium ging es ins Großformatige. Die Klasse 9a steuerte die bereits erwähnte große Welle aus Kartonage, Verpackungsmüll und Fundstücken bei, die schon bricht und uns mit Müll zu überschwemmen droht - ein Sinnbild unserer Zeit, von der auch Ministerpräsident Wilfried Kretschmann im Gespräch mit ZSL Regionalstellenleiterin Elke Dörflinger bei der offiziellen Eröffnungsfeier der Bundesgartenschau beeindruckt war. Des Weiteren wurden Schuhkartons für die 9b zur Bühne, um die vielfältige Nutzung des Wassers sowie die Verschmutzung darzustellen. Es fängt bei den Jüngsten an Oberbürgermeister Peter Kurz war in seiner Rede sichtlich stolz, dass man den BUGA-Themen Natur, Zukunft, Nachhaltigkeit mit der Ausstellung auch die Themen Kultur und Kunst hinzufügen könnte. Er findet es gut, wenn diese Ausstellung unten anfängt: „bei den Jüngsten“, denn schließlich seien es die Schüler von heute, die die zukünftigen Ideen von morgen entwickeln würden.   Kultusministerin Theresa Schopper knüpfte direkt an ihrem Vorredner an, in dem sie gerade die Kunst als den Bereich ansieht, mit dem man kreativ mit Problemen und außergewöhnlichen Aufgabenstellungen zurechtkommen müsse. Sie zeigte sich beeindruckt von der Vielzahl an Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten und bedankte sich nicht nur explizit beim Hockenheimer Kunstverein, der mit seinem Vorstand anreiste und die Gelegenheit nutzte, der baden-württembergischen Kultusministerin ein Bild von Drittklässlern der Hubäckerschule überreichen zu dürfen. Schoppers Dank ging auch ans Team des ZSL in Mannheim sowie seiner Leiterin, Elke Dörflinger, Hockenheimerin und aktives Mitglied im Vorstand des Kunstvereins. Klar, dass bei der Hockenheimer Delegation nicht nur der Kunstverein, vertreten durch die stellvertretende Vorsitzende Birgit Rechlin und Schatzmeister Karl-Heinz M. Sohn, präsent waren, sondern auch Vertreter der Schulen, allen voran die Schulleiter Anja Kaiser (Gauß-Gymnasium), Marion Marker-Schrotz (Theodor-Heuss-Realschule) und Jörg Himmelsbach (Hubäcker-Grundschule) sowie die Lehrkräfte Judith Leitzke (Gauß-Gymnasium), Robin Pitsch (Theodor-Heuss-Realschule) und die drei Lehrerinnen aus der Hubäcker-Grundschule: Dominika Irmler, Susanne Wörner und Stefanie Quitsch. Man kann nicht früh genug mit Kunst anfangen. Beim Gang durch die Ausstellung wurde schnell klar: die Kunstwerke der Hockenheimer Schülerinnen und Schüler müssen den Vergleich mit den Großen nicht scheuen. Verschiedene Techniken und Materialien wurden kreativ verarbeitet und letztlich zu Neuem. „Kunst hat das Potenzial, das Verständnis für die Wirklichkeit zu schärfen - es ist gut, wenn man damit früh beginnt und am besten nie aufhört“, meinte Birgit Rechlin, die mit dem Kunstverein die Kooperation und das Miteinander der Hockenheimer Schulen von der Grundschule bis zur Oberstufe weiter fördern will. Für die Zukunft gäbe es viel kreatives Potenzial vor Ort. Die Schulkunstausstellung der BUGA in Mannheim könne man als Auftakt für weitere Hockenheimer Kunstveranstaltungen und Kooperationen ansehen. Das Potenzial an Jungkünstlern in der Rennstadt ist Zweifels ohne da. Für all diejenigen, die es nicht in dieser Woche auf die BUGA schaffen, gibt es bei der Schülerausstellung vom Kunstverein Hockenheim vom 5. bis 7. Mai im Wasserturm, während des Weißen Spargelsamstags vom Hockenheimer Marketing Verein, die Möglichkeit das ein oder andere Kunstwerk auf sich wirken zu lassen. Das Thema des Kunstwettbewerbs ist „Wasser – Kunst – Leben“. Lesen Sie den ganzen Artikel
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