#Mehrweg-Pflicht
Explore tagged Tumblr posts
coffeenewstom · 4 months ago
Text
Recup: "Let's keep Wien clean"
Jährlich fallen laut Zero Waste Austria allein in Wien rund 100 Millionen Einwegverpackungen an – das entspricht etwa 11.400 Verpackungen pro Stunde. Um diesem Müllproblem entgegenzuwirken und Mehrwegalternativen in der Gastronomie zu fördern, lancierte Recup im Juli die Marketing-Initiative “Let’s keep Wien clean”. Die Kampagne fokussiert sich auf eine aufmerksamkeitsstarke…
0 notes
schunckinfo · 9 months ago
Link
Tumblr media
0 notes
korrektheiten · 2 years ago
Text
Tumblr media
Pleiteticker: »Für Verstöße gegen Mehrweg-Pflicht: Greenpeace startet Petz-Portal http://dlvr.it/Sm0GMT «
0 notes
lokaleblickecom · 2 years ago
Text
Abgabe auf Einwegplastik: Hersteller*innen zahlen für Plastikmüll
Tumblr media
Zur geplanten Pflichtabgabe für Hersteller von Einwegplastik erklärt Ulle Schauws, Bundestagsabgeordnete für Krefeld: „Weggeworfenes Einweggeschirr, Verpackungen oder Zigarettenstummel – allein für die Entsorgung dieser Produkte zahlen Kommunen jährlich hohe Summen, deutschlandweit zwischen 450 und 700 Millionen Euro. Durch das Einwegkunststofffondsgesetz und der damit verbundenen Abgabe auf Einwegplastik sind Hersteller*innen künftig in der Pflicht, sich an Entsorgungskosten zu beteiligen. Endlich beteiligen sich auch die Hersteller*innen als Mitverursacher der Müllberge an der Beseitigung des Plastikmülls aus dem öffentlichen Raum. Für uns in Krefeld bedeutet das eine Entlastung unserer kommunalen Entsorgungsunternehmen. Das Geld, das wir vorher für die Entsorgung von achtlos weggeworfenem Plastikmüll aufwenden mussten, können wir nun an sinnvolleren Stellen einsetzen, etwa für das vielfältige kulturelle Angebot, die Unterstützung für sozialen und quartiersbezogenen Angebote oder die zahlreichen notwendigen Maßnahmen im kommunalen Klimaschutz in Krefeld. Das Gesetz sieht vor, dass Verpackungshersteller*innen in einen Fonds einzahlen, den die Expert*innen des Umweltbundesamtes verwaltet. Die Einnahmen des Fonds werden anteilig an Städte und Gemeinden weitergegeben, um die Entsorgung bestimmter Einwegplastikprodukte zu finanzieren. Nach ersten Schätzungen bekommen Städte und Gemeinden bundesweit so mehr als 400 Millionen Euro pro Jahr zurück. Die Koalitionsfraktionen konnten den Gesetzesentwurf im parlamentarischen Verfahren noch an entscheidenden Stellen nachbessern. So wird das Gesetz früher als geplant evaluiert, um mögliche weitere Einwegprodukte in die Regulierung aufzunehmen. Außerdem wurden auch der Müll von Feuerwerkskörpern noch nachträglich ins Gesetz aufgenommen und Vereinfachungen für die beteiligten Hersteller*innen durchgesetzt. Gemeinsam mit der seit Januar gültigen Mehrweg-Angebotspflicht sorgt die Abgabe auf Einwegplastik für weniger Müll in Krefeld. Von weniger Plastikmüll in Parks, in Gewässern oder Wäldern profitieren wir alle.“ Photo: Symbolbild Read the full article
0 notes
ecopressblog · 2 years ago
Text
Mehr Genuss, weniger Verpackung: burgerme setzt auf Vytal Nach erfolgreicher Testphase bundesweiter Launch des Mehrwegsystems München, den 7. Februar 2023 Als eines der ersten Franchisesysteme hat burgerme bundesweit das Mehrwegsystem von Vytal ausgerollt. Nach einer erfolgreichen Testphase in ausgewählten Stores in Berlin und Hannover bietet der Burger- und Delivery-Profi seit Januar an allen 144 burgerme-Standorten in Deutschland diese Mehrwegoption an. burgerme geht sogar noch einen Schritt weiter: Wer Mehrweg wählt, erhält bei burgerme sein gesamtes Menü in den Mehrwegbehältern von Vytal, obwohl burgerme nicht von der Mehrweg-pflicht betroffen ist. Denn die Verpackungen des Burger-Profis sind schon seit jeher aus umweltfreundlichem Papier. „Wir wollen Mehrweg für alle – und das ohne Qualitätsverlust, einfach und ohne an der Preisschraube zu drehen. Vytal ist ein unkompliziertes digitales System mit pfandfreier Abwicklung. Nach dem erfolgreichen Test haben wir uns daher entschieden, die Mehrwegbehälter von Vytal an allen burgerme-Standorten in Deutschland anzubieten“, so Jens Hochhaus, CEO bei burgerme. Damit Burger und Pommes auch im Mehrwegbehälter immer heiß und schön knusprig bleiben, haben die beiden Partner eine spezielle Mehrweg-Burger-Box entwickelt. Dr. Tim Breker, Mitgründer von Vytal freut sich sehr über die Zusammenarbeit mit burgerme: „Seit einer Podiumsdiskussion mit Stephan Gschöderer, Gründer von burgerme, war es mein großer Wunsch, gemeinsam eine Premium-Mehrwegverpackung für Burger und Pommes anzubieten, die für Lieferessen ein optimales Geschmackserlebnis garantiert. Mit Vytal hat burgerme jetzt eine einfach nutzbare und messbar wirkungsvolle Verpackungslösung für seine Kunden.“ Wer bei burgerme bestellt, kann die Mehrweg-Option kostenfrei online nach einmaliger Registrierung bei Vytal (unter www.vytal.org oder in der Vytal App) auswählen. Innerhalb von 14 Tagen lassen sich die Mehrwegverpackungen in allen burgerme-Stores oder bei anderen Vytal-Partnern abgegeben. „Der Bestell- und Abgabeprozess über die Vytal App ist sehr einfach und bedeutet kaum Mehraufwand – sowohl für unsere Kunden als auch für uns“, erklären die beiden Franchisepartner Gevorg Hovhannisyan und Aram Akopjan, die das Mehrwegsystem von Vytal an ihrem burgerme-Standort Berlin Rummelsburg getestet haben. Die Brüder Ozan und Rezan Defli haben mit ihren burgerme-Stores in Hannover Südstadt und Hannover Linden ebenfalls an der Testphase teilgenommen: „Das Mehrwegsystem von Vytal wurde von unseren Kunden und Mitarbeitern sehr positiv aufgenommen. Wir als Unternehmer freuen uns sehr zusammen mit Vytal unseren Kunden auch Mehrweg als Verpackungsoption anzubieten.“ Die Option Mehrweg ist nach den E-Fahrzeugen sowie Rädern für die eigenen Kuriere und den Papierboxen die nächste wichtige Nachhaltigkeitsmaßnahme von burgerme. „Bereits an unseren Teststandorten konnten wir feststellen, dass Mehrweg nachgefragt wird. Wir sind überzeugt, dass in Zukunft noch mehr Kunden auf Mehrweg umsteigen“, bekräftigt Hochhaus. Über burgerme Erstklassige Burger und schneller Delivery-Service aus einer Hand, das ist die DNA von burgerme. „So schnell kann lecker sein“ ist die Erfolgsformel des Burger- & Liefer-Profis, der mit 166 Standorten in Deutschland und den Niederlanden sowie 117 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2022 weiter auf Erfolgskurs ist. Bis Ende des Jahres will burgerme auf insgesamt 200 Standorte wachsen. Über die Vytal Global GmbH Gegründet, um zu verändern: Vytal hat sich zum Ziel gesetzt, die weltweit führende Technologieplattform für Kreislaufwirtschaft und Mehrweg zu werden. Vytals ersetzen Einwegverpackungen und machen einen nachhaltigen, zukunftsorientierten Lebensstil für alle möglich. Mit der pfandfreien und digitalen Mehrweglösung bringt Vytal Gastronomen, Händlerinnen, Lieferdienste und andere Kooperationspartnerinnen mit Menschen zusammen, die Speisen und Getränke ohne unnötige Einwegverpackungen genießen möchten.
Dafür kam das Unternehmen in der von Jung von Matt geführten Liste unter die Top 50 Startups 2022. Heute arbeiten europaweit rund 70 Mitarbeiterinnen für Vytal. burgerme-Pressekontakt Svenja König Rosental 10 80331 München T 00 49 89 23 23 62-0 F 00 49 89 23 23 62-20 [email protected] www.burgerme.de https://www.ecopressblog.de/mehr-genuss-weniger-verpackung-burgerme-setzt-auf-vytal-nach-erfolgreicher-testphase-bundesweiter-launch-des-mehrwegsystems/?feed_id=350&_unique_id=63e23d1477147
0 notes
my-life-fm · 2 years ago
Text
Mehrweg wird Pflicht für Gastronomie | Greenpeace
Greenpeace-Recherche zeigt: Jede zweite Gastronomie ignoriert Mehrweg-Angebotspflicht Mehrweg wird Pflicht für Gastronomie | Greenpeace Impressum/Datenschutz/Datensicherheit
View On WordPress
0 notes
dermontag · 3 years ago
Photo
Tumblr media
Donnerstag, 30. Dezember 2021 Was ändert sich 2022 … … beim Einkauf? Man braucht nicht unbedingt eine Glaskugel, um in die Zukunft zu schauen. Viele Neuerungen und Gesetze, die 2022 kommen werden, stehen schon fest. Diese Änderungen werden beim Einkaufen wichtig, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen informiert. Plastiktüten werden verbannt Ab dem neuen Jahr dürfen hierzulande an den Ladenkassen keine Einkaufstüten aus Plastik mehr angeboten werden. Dabei handelt es sich um Standard-Tüten mit einer Wandstärke zwischen 15 und 50 Mikrometer. Von dem Verbot ausgenommen sind besonders stabile Mehrweg-Tüten sowie die dünnen Plastikbeutel, die man vor allem am Obst- und Gemüsestand findet. Rücknahme von Elektrogeräten Je nach Ladengröße und Sortiment müssen Discounter und Supermärkte künftig alte Elektrogeräte wie elektrische Zahnbürsten, Taschenrechner, Rasierer oder Handys annehmen. Auch dann, wenn sie in einem anderen Geschäft erworben wurden. Vorausgesetzt, die Ladenfläche ist größer als 800 Quadratmeter und die Läden selbst verkaufen mehrmals im Jahr entsprechende Produkte. Größere Elektrogeräte wie beispielsweise Fernseher können dort aber nur abgegeben werden, wenn auch ein neues Gerät gekauft wird. Auch Online-Händler müssen bei einem Verkauf von Wärmeübertragern, Bildschirmen und Monitoren sowie Elektrogeräten mit äußeren Abmessungen von mehr als 50 Zentimetern ein entsprechendes Altgerät kostenlos und unkompliziert zurücknehmen und recyceln. Außerdem muss diese Rückgabemöglichkeit grundsätzlich auch unabhängig vom Kauf eines neuen Geräts für alle Elektrogeräte gegeben sein, die in keiner äußeren Abmessung größer als 25 Zentimeter sind. Informationspflichten auf Onlinemarktplätzen Ab dem 28. Mai sind Betreiber von Online-Marktplätzen wie Amazon, Ebay oder auch Vergleichsportale wie Verivox oder Check24 in der Pflicht, Kunden über die wesentlichen Kriterien und die Gewichtung für das Ranking von Suchergebnissen zu Produkten zu informieren. Über die zentralen Parameter, die die Entscheidung von Kaufinteressenten beeinflussen können, muss vor Vertragsabschluss aufgeklärt werden. Dazu zählen etwa die Anzahl der Aufrufe und das Datum der Einstellung des Angebots, seine Bewertung oder die des Anbieters, die Anzahl der Verkäufe des Produkts oder die Nutzung der Dienstleistung, Provisionen oder Entgelte. Die neuen Regeln gelten für Verträge über den Kauf von Waren, Dienstleistungen und digitalen Produkten, die über einen Online-Marktplatz abgeschlossen werden. Dabei ist es unerheblich, ob die Bestellung über das Internet, per E-Mail oder Telefon erfolgt. Pfand auf fast alle Einwegflaschen kommt Mit Wirkung zum 1. Januar tritt die erste Stufe der sogenannten "erweiterten Pfandpflicht für Einweggetränkeverpackungen" in Kraft, was Folgen für Verbraucher beim Einkaufen hat. Denn die müssen bei noch mehr Getränken mit 25 Cent in Vorleistung gehen. Der Grund: Auf viele Produkte werden zusätzliche Pfandgebühren fällig. Betroffen sind alle Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff, ebenso ausnahmslos alle Dosen. Dies betrifft dann unter anderem Smoothies, Frucht- und Gemüsesäfte, Energydrinks, Kaffeegetränke und alkoholische Mixgetränke sowie Sekt, Wein und Cider mit einem Füllvolumen von 0,1 bis 3,0 Litern, sofern diese in Einwegflaschen oder eben Dosen verkauft werden. Werden die Getränkebehälter im Einzelhandel zurückgegeben, wird das Pfand in voller Höhe zurückerstattet. Getränkeverpackungen, die sich bereits im Handel befinden, dürfen noch bis zu einer Übergangsfrist bis zum 1. Juli 2022 pfandfrei verkauft werden. Ausgenommen von der Novelle des Verpackungsgesetzes sind vorerst Plastikflaschen mit Milch und Milchmischgetränken wie Kakao, Vanillemilch oder Kefir. Ab dem 1. Januar 2024 werden dann aber auch Einwegkunststoffgetränkeflaschen mit derartigem Inhalt ab einem Füllvolumen von 0,1 bis 3,0 Litern pfandpflichtig. Neue Regeln für Kaffeefahrten Ab dem 28. Mai ist der Verkauf von Versicherungen, Bausparverträgen, Nahrungsergänzungsmitteln und Medizinprodukten auf sogenannten Kaffeefahrten grundsätzlich verboten. Mit dem "Gesetz zur Stärkung des Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Gewerberecht" werden die häufig irreführenden Verkaufsmethoden für diese Produkte untersagt. Zudem müssen Teilnehmende solcher Fahrten künftig vom Veranstalter besser über ihre Rechte informiert werden. Haustürgeschäfte werden strenger reglementiert Ebenfalls ab dem 28. Mai wird das Geschäft mit Haustürgeschäften erschwert. Bei Verträgen, die bei unerbetenen Besuchen in der Wohnung zustande gekommen sind, darf nicht mehr am Tag der Vertragsunterzeichnung zur Kasse gebeten werden. Ausnahme: Wenn die Ware oder Dienstleistung weniger als 50 Euro kostet, kann sofort zur Zahlung aufgefordert werden. Damit sollen Überrumpelte davor geschützt werden, den bei Geschäften an der Haustür häufig bar bezahlten hohen Beträgen vergeblich hinterherlaufen zu müssen, wenn sie von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen oder auch Strafanzeige wegen unlauterer Geschäfte erstatten wollen.
0 notes
solarstrom-simon · 6 years ago
Photo
Tumblr media
Werbung, für die #Energiewende @Akk #CDU #CSU #SPD Thema #Müll durch #Coffee to go = #Becher #Verschwendung, Warum keine #Pfandbecher? Pflicht wie auf den Weihnachtsmärkten zu #Mehrweg Lösungen? Einfache schnelle #Umsetzung pro #Klimaschutz Warum können und dürfen dies die #Städte nicht? Zeit für eine gemütliche #Tasse Kaffee? Selbst #Mac #Donalds bietet #Kaffee in Tassen an im #Restaurant https://www.instagram.com/p/ByFSQ7ii5Zm/?igshid=14krjg3xj8x29
0 notes
coffeenewstom · 7 months ago
Text
Dallmayr sorgt für Kaffeegenuss mit Verantwortung am Campus Coburg
Dallmayr Vending & Office Bayreuth setzt sich gemeinsam mit dem Studierendenwerk Oberfranken für mehr Nachhaltigkeit auf dem Campus ein. Ab sofort versorgt der Automatenservice auch die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Coburg mit Mehrwegbechern aus recyclingfähigem Kunststoff. Damit folgt die Hochschule Coburg dem guten Beispiel der Universität Bayreuth, die bereits seit Oktober 2019…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
coffeenewstom · 9 months ago
Text
Yorma's goes Mehrweg
“Nichts bringt uns auf unserer Reise besser voran als eine Pause!” Dieses Zitat der britischen Schriftstellerin Elizabeth Barrett Browning ziert die Yorma’s-Filiale am “Holzkirchner Bahnhof”, einem der beiden Flügelbahnhöfe am Münchner Hauptbahnhof. Kaum ein Anbieter prägt die Bahnhofsgastronomie hierzulande so sehr, wie Yorma’s. Gegründet wurde das Unternehmen bereits 1985 im niederbayerischen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
coffeenewstom · 2 years ago
Text
Tchibo Kaffeereport 2023: Coffee to go und Mehrweg
Die Krise teilt unsere Gesellschaft noch stärker. Nämlich in Menschen, die sparen müssen und Menschen, die sich im Alltag nicht eischränken müssen. Das zeigt sich auch beim Coffee to go. Gerade hier fangen nämlich einige zu sparen an. Die einen kaufen ihn gar nicht, andere “sparen” beim Mehrweg. Von denen, die regelmäßig einen Kaffee zum Mitnehmen kaufen, nimmt nur jeder Zweite einen eigenen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
coffeenewstom · 2 years ago
Text
800 Bäckerei-Filialen starten im Herbst mit RECUP
800 Bäckerei-Filialen starten im Herbst mit RECUP
Über 800 neue Bäckerei-Filialen haben sich im Herbst 2022 dem Mehrwegsystem für die Gastronomie RECUP/REBOWL angeschlossen. Insgesamt sind somit 2.500 der rund 14.500 deutschlandweiten RECUP/REBOWL-Ausgabestellen Bäckereien. “Gerade in Bäckereien ist die Menge an Kaffee to-go, die täglich über den Tresen gehen, riesig. Wir freuen uns daher ganz besonders über jede einzelne Filiale, die sich für…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
coffeenewstom · 2 years ago
Text
76 Prozent der Deutschen begrüßen die Mehrweg-Pflicht für To-go-Produkte
76 Prozent der Deutschen begrüßen die Mehrweg-Pflicht für To-go-Produkte
Der frisch aufgeschäumte Latte macchiato am Morgen, eine stärkende Suppe in der Mittagspause oder Pommes mit Ketchup und Mayonnaise auf dem Nachhauseweg: Die Verlockung, To-go-Produkte zu kaufen, ist jeden Tag aufs Neue groß. Daher ist es nicht verwunderlich, dass knapp ein Viertel der Deutschen mindestens einmal pro Woche Getränke oder Speisen to go bestellt, wie eine aktuelle Studie der…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes