Tumgik
#Prof. Dr. Stefan Gast
coffeenewstom · 4 months
Text
Dallmayr sorgt für Kaffeegenuss mit Verantwortung am Campus Coburg
Dallmayr Vending & Office Bayreuth setzt sich gemeinsam mit dem Studierendenwerk Oberfranken für mehr Nachhaltigkeit auf dem Campus ein. Ab sofort versorgt der Automatenservice auch die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Coburg mit Mehrwegbechern aus recyclingfähigem Kunststoff. Damit folgt die Hochschule Coburg dem guten Beispiel der Universität Bayreuth, die bereits seit Oktober 2019…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
korrektheiten · 3 months
Text
Hochverrat: Anzeigen gegen die Bundesregierung
PI schreibt: »Am Montag waren der Bestsellerautor Stefan Schubert („Der geheime Krieg gegen Deutschland“) und „Politik Spezial“-Moderator Helmut Reinhardt zu Gast bei Prof. Dr. Sucharit Bhakdi. Alles dreht sich um die Aufarbeitung der Corona-Zeit und es scheint, dass durch die entschwärzten RKI-Protokolle ein Durchbruch bevorsteht. » Telegram-Kanal von Stefan Schubert » Telegram-Kanal von „Politik Spezial“ Like http://dlvr.it/T8ZW5g «
0 notes
thestefanonline · 4 years
Text
Blog Psychologie, Ratgeber & Lebenshilfe
Von Stefan Svik
Folge 20: „Geld im Kopf: Wie Ihr Gehirn mit Geld umgeht“ von Manfred Spitzer
Tumblr media
Menschen sind beim Geld um Ausgleich bemüht
Nach all den hysterischen Heilsversprechungen von „Money-Coaches“ ist es eine echte Wohltat zur Abwechslung mal ein Hörbuch über Geld aus der Perspektive des sehr renommierten Psychiaters Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer zu hören. Mit ruhiger, sanfter Stimme, trockenem Humor und zwischendurch von klassischer Musik unterbrochen, führt der 1958 geborene Lengfelder, der Medizin, Psychologie und Philosophie studiert hat, durch ein faszinierendes Thema.
Leider ist das Hörbuch mit nur 74 Minuten Laufzeit eher ein kleiner Wissenssnack und taucht nicht tiefer in die spannende Materie ein. Spitzer nimmt Rücksicht auf ein breites Publikum ohne weitreichendere Psychologie-Kenntnisse und bleibt jederzeit gut verständlich und unterhaltsam. Es werden verschiedene Studien und Experimente vorgestellt und belegt, dass es den Homo oeconomicus, also den rein wirtschaftlich denkenden Menschen, in der Realität gar nicht gibt – wenn überhaupt dann gibt es Affenarten, die diesem Verhalten nahe kommen. Die krude Idee, dass an alle gedacht ist, wenn nur jeder an seinen persönlichen Eigennutz denkt widerspricht der menschlichen Natur, denn Menschen sind soziale Wesen und um Ausgleich bemüht.
Spitzer berichtet viel Altbekanntes. Wirtschaft, etwa das Geschehen an der Börse, hat ganz viel mit Psychologie zu tun. So können dann etwa Blasen entstehen, die völlig abgekoppelt sind von Zahlen und Fakten, wie die Crashs von 2000 oder 2008 gezeigt haben. Wer übertrieben optimistisch ist, ist risikobereiter und wird sein Geld leichtfertiger verschleudern als ein Mensch, der kühl und rational denkt und handelt.
Die Bedeutung und die Vorteile von Geld schildert der Autor sehr einleuchtend: Mit höheren Einnahmen steigt die Lebensqualität, zumindest bis zu einer bestimmten Grenze, danach macht uns ein weiteres Einkommensplus nicht mehr zusätzlich glücklich. Mehr Geld bedeutet mehr Optionen, mehr Chancen für Absicherung und zur Absenkung von Ungleichheiten. Wer etwa nicht so hübsch ist, kann sich mit Geld einen Schönheitschirurgen leisten und somit die körperliche Ungleichheit zu seinen Mitmenschen beheben. Ohne Ungleichheiten wäre Geld überflüssig, so Spitzer. Das bedeutet auch, dass wir, je mehr Geld wir haben, um so weniger auf die Gunst und Unterstützung anderer Menschen angewiesen sind. Wer an Geld denkt, sei es auch nur unbewusst, der wird egoistischer und auch einsamer als ein weniger materiell fixierter Mensch.
Wichtig für den Umgang mit Geld ist das Wirtschaftssystem und die Kultur, in der Menschen leben. Spitzer nennt einen afrikanischen Stamm, bei dem es den Probanden im Ultimatum-Spiel wichtiger war nicht als käuflich zu gelten und es somit nicht ihre Priorität war, möglichst viel Geld anzuhäufen, mehr als ihre Mitmenschen.
Spannend sind auch Experimente, in denen die Teilnehmer lieber komplett leer ausgehen statt zu akzeptieren, dass ein anderer 99,9 Prozent der Belohnung und sie selbst nur den kümmerlichen Rest erhalten. Neid spielt hingegen deutlich weniger eine Rolle, wenn wir Deutschen das Gefühl haben, dass ein anderer aufgrund seiner Ausbildung, Fähigkeiten und harten Arbeit ein Einkommen auch tatsächlich verdient hat – im doppelten Wortstinn.
Kaufen macht durchaus glücklich, aber nur für ganz kurze Zeit, denn das Belohnungssystem reagiert erfreut, wenn es etwas Positives lernt, das uns vorher noch nicht bekannt war. Das geht natürlich auch ohne Geld, etwa durch das Lernen neuer Fähigkeiten etc.
Sehr kurz angerissen wird leider die unbewussten Beeinflussungen auf unser Kaufverhalten. In einem Experiment in einem Weingeschäft wurde wahlweise deutsche oder französische Musik gespielt. Die Testpersonen kauften anschließend eher den Wein aus dem Land, mit dessen Musik sie berieselt wurden. Tatsächlich gemerkt hat das nur ein einziger Proband.  
Erlebnisse machen oft glücklicher als materielle Dinge, die mit der Zeit immer weniger Nutzen und Freude spenden und am Ende auf dem Müll landen. Denn beim Erinnern an eine schöne Reise oder ein tolles Konzert, erleben wir die Freude nochmals, außerdem bieten diese Erlebnisse guten Gesprächsstoff und helfen somit uns mit anderen Menschen stärker verbinden zu können.
Interessant wäre noch gewesen zu erfahren, wie negativ sich Schulden, prekäre Jobs und Arbeitslosigkeit auf unsere Gesundheit und unsere Psyche auswirken – an anderer Stelle ist immer wieder zu hören, dass der Verlust des Arbeitsplatzes für Menschen ein ähnlich belastender Einschnitt wie der Tod eines nahestehenden Angehörigen bedeutet.
Als sehr positives Beispiel für ein soziales und vertrauensvolles Wirtschaften nennt Spitzer eine Unterkunft in Norwegen, die er in einem Urlaub besucht hatte. Dort kann jeder Gast übernachten, sich mit Lebensmitteln eindecken und völlig ohne Kontrolle den Geldbetrag für die Dienstleistung und Waren in einem Umschlag in einen Briefschlitz in der Hütte einwerfen. Offensichtlich funktioniert das System, denn ansonsten wäre es längst abgeschafft worden. Vertrauen ist somit ein besonders wichtiges Gut in der Wirtschaft und es kann erhebliche Kosten einsparen, aber eben auch zu großen Problemen führen, wenn das Vertrauen verloren gegangen ist.
Geld im Kopf: Wie Ihr Gehirn mit Geld umgeht
Autor: Manfred Spitzer.
Datum der Erstveröffentlichung: 5. November 2018.
Spielzeit: 74 Minuten.
Verlag: mvg Verlag, 11,99 Euro.
Hörprobe: Geld im Kopf Hörbuch sicher downloaden - jetzt bei Weltbild.de!
0 notes
passion-of-arts · 6 years
Text
• Bezahlte Partnerschaft mit der Business Meeting Community •
Boban Krivokuca und Volkan Kurt
Nach der Sommerpause ging es endlich weiter mit dem beliebten Business-Meeting, das alle zwei Monate von der „Business Meeting Community“ der DVAGMünchen präsentiert und organisiert wird. 150 Teilnehmer haben sich an diesem Abend eingefunden, um wieder spannendes zu erleben und ihr Netzwerk zu erweitern. Unter dem Thema #FunTime versprach der Abend ein voller Erfolg zu werden, die Stimmung war ausgelassen und neben dem ausgezeichneten Buffet gab es Schokoladenpralinen von Salli’s Kitchen, eine Cocktailbar, frisch gebrühter Kaffee und selbstverständlich Maluni Weine zur Verköstigung. Eröffnet wurde das Meeting von keinem geringerem als Direktionsleiter für Deutsche Vermögensberatung und Gastgeber Burak Kizilay. Nach langer Zeit war auch Bereichsvorstand Dr. Michael Anzenhofer wieder anwesend, der unter Applaus gebührend begrüßt wurde. Im Anschluss erzählte Herr Kizilay für die Gäste, die das Meeting zum ersten Mal besuchten, die Entstehungsgeschichte des Business-Meetings, bei dem der ein oder andere alteingesessene wieder ins nostalgische Schwärmen geriet. Drei Jahre ist das erste Treffen nun her und startete mit 16 Teilnehmern, die gar nicht so recht wussten, was sie jetzt eigentlich machen sollten. Doch diese Zusammenkommen häuften sich, wuchsen und wurden schließlich zu dem, was sie inzwischen waren. Eine Chance für Unternehmer, andere Unternehmer kennen zu lernen, eine gegenseitige Stützte, ein großartiger Abend, an dem alle Beteiligten nicht nur #FunTime haben, sondern auch einen enormen Nutzen für sich ziehen können. Danach machte er die Bühne für Stefan Culjak, Inhaber von Maluni Weine frei, der wieder eine spannende und inspirierende Keynote hielt. An diesem Abend begeisterte er die Gäste vor allem mit seinem Humor und schon da wurde die Stimmung ausgelassen und energiereich. Eines der Highglights des Abends war, als alle Anwesenden zusammen “Happy Birthday” für Boban Krivokuca sangen, was ihn sehr rührte. Seinem außergewöhnlichem Planungsmanagement ist es zu verdanken, dass das Meeting immer so stattfinden kann, wie man es kennt. Mit seinen Organisationspartnern Anna Kizilay und Cihan Cetinbas richtet er immer einen außergewöhnlichen Abend aus, sodass kein Gast unbeeindruckt bleibt. Im Anschluss fuhr Herr Culjak mit seinem Vortrag fort und machte die anwesenden Unternehmer über den Fortschritt aufmerksam und betonte, wie wichtig es war, immer am Ball zu bleiben.
Unter tosenden Applaus wurde anschließend  Volkan Kurt, Gründer von Sport Meets Business, Mentor und Mitgründer der Plattform Health & Wealth auf der Bühne begrüßt. Humorvoll und motivierend forderte er die Anwesenden wieder nach und nach auf, sich und ihr Business vorzustellen. Zudem hatte er immer wieder ein paar Gemeinschaftsaufgaben für die Unternehmer parat, welche jedes Mal mit großer Begeisterung gelöst werden. Für Motivation sorgte auch Motivationstrainer, Experte für Disziplin, und Gründer von Business Pro, sowie  Entwickler von Workshops für Unternehmer Pedja Pantic. Er stellte mit dem Unternehmer Camp ein neues Programm vor, an dem angehende Führungskräfte teilnehmen können, um ihre Fähigkeiten zu schulen und sich zu beweisen. Auch Schatzmeister der Spielvereinigung Unterhaching Dr. Prof. Dirk Matten wurde ein Platz auf dem Podium gewährt, der stolz verkündete, dass der Verein nun Tabellenführer ist, was mit starkem Beifall bejubelt wurde. Zum Abschluss kam noch einmal Burak Kizilay nach vorne und sprach die Themen Weiterentwicklung, Motivation und Engagement an.
Für musikalische Untermalung sorgte dieses Mal DJ Ray Bucks, der wirklich ein außergewöhnliches Gespür für die richtige Songwahl und ein Händchen für hervorragenden Sound hat. Nach den ausgezeichneten Vorträgen und den Vorstellungen der Unternehmer, ging es für die Gäste ans Netzwerken, bei dem in ausgelassener Stimmung Maluni Wein konsumiert werden und man sich gegenseitig kennen lernen kann. Maluni stellte an diesem Abend auch die neue Marke #FunTime Wine vor, von dem sich jeder ein Glas genehmigen konnte. Mit einem Selfiepost auf Instagram unter dem Motto #FunTimeWine konnte man sogar an einem fabelhaften Gewinnspiel teilnehmen. Außerdem wurde später wieder ausgiebig gefeiert und getanzt. Für alle war dies wieder ein gelungener und erfolgreicher Abend und wenn DU das nächste Mal auch dabei sein möchtest, dann sichere dir jetzt schon dein Ticket für die nächste Veranstaltung am 29.11.2018 unter businessmeeting-muenchen.de/tickets/.
Ich freue mich schon darauf!
.
Text: Gina Dieu Armstark / Passion of Arts Bilder: Raul Jurca Photography  
Business-Meeting 13.09.2018 • Bezahlte Partnerschaft mit der Business Meeting Community • Für musikalische Untermalung sorgte dieses Mal DJ Ray Bucks…
0 notes
fritz-letsch · 7 years
Text
[Kapitalismus in Frage stellen - 1968](http://fairmuenchen.de/kapitalismus-in-frage-stellen/ "http://fairmuenchen.de/kapitalismus-in-frage-stellen/")
Einladung zu Veranstaltungen des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e.V im März 2018: Donnerstag, 22. März 2018, 19 Uhr DGB Haus München Schwanthalerstr. 64
Gegensprechanlage Mi 24.3. um 21h auf Radio Lora München 92,4
Den Kapitalismus in Frage stellen – Gewerkschaftlicher Arbeitskreis der Studenten (GAST) 1968 in München
Donnerstag, 22. März 2018, 19 Uhr DGB Haus München Schwanthalerstr. 64
Archiv der Münchner Arbeiterbewegung, DGB Region München mit Unterstützung des Kulturreferates der LH München
Begrüßung und Moderation: Simone Burger Vorsitzende DGB Region München, StRin LH München, Vorsitzende Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V.
Prof. Dr. Ludwig Eiber, 2. Vorsitzender Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V.:
Die erste Hälfte der 1960er Jahre
Politik, Gesellschaft und Gewerkschaften in den 1960er Jahren – Thesen von Dr. Bernhard Schoßig
Stefan Hemler – Münchner Studierendengruppen im Vorfeld der 68er Bewegung
Hermann Gilbhard – Der GAST als kritischer Begleiter der Gewerkschaftspolitik
1968 (1965-1968)
Was wurde inhaltlich im GAST diskutiert, zum Beispiel Mit- und Selbstbestimmung? Warum engagierten sich Studierende beim GAST? Und was bleibt aus dieser Zeit für sie?
Warum interessierte sich der DGB für Studierende? Die unterschiedlichen Strömungen im GAST sollen dabei in Kurzinterviews zu Wort kommen:
Hans-Eberhard Schmitt-Lermann und Barbara Brick Aus gewerkschaftlicher Sicht nimmt dazu Stellung: Richard Polzmacher (IG Metall)
Was bleibt?
Peter Sander und Fritz Schösser (langjähriger Vorsitzender des DGB Bayern) im Gespräch<
Archiv der Münchner Arbeiterbewegung e.V. Ebenböckstr. 11, 81241 München Tel/Fax: 089/834 46 83 www.arbeiterarchiv.de
#1968 #gewerkschaft #kapitalismus-in-frage-stellen #muenchen Quelle: [http://fairmuenchen.de/kapitalismus-in-frage-stellen/](http://fairmuenchen.de/kapitalismus-in-frage-stellen/ "Permalink")
original post
0 notes
korrektheiten · 3 years
Text
Tichys Ausblick Talk: „Alarm für unser Geld: Was droht jetzt nach dem Weidmann-Aus?“
Tichy:Die Inflation wird immer mehr zum bestimmenden Thema. Der angekündigte Rücktritt von Jens Weidmann als Präsident der Bundesbank bietet erneut Grund zur Sorge. Wie schlimm steht es um unser Erspartes? Das diskutiert Roland Tichy heute Abend mit seinen Gästen in der neuen Ausgabe von Tichys Ausblick. Zu Gast ist Prof. Dr. Stefan Kooths. Der Ökonom ist Direktor Der Beitrag Tichys Ausblick Talk: „Alarm für unser Geld: Was droht jetzt nach dem Weidmann-Aus?“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SB386X
0 notes
korrektheiten · 3 years
Text
Tichys Ausblick: „Alarm für unser Geld: Was droht jetzt nach dem Weidmann-Aus?“
Tichy:Die Inflation wird immer mehr zum bestimmenden Thema. Der angekündigte Rücktritt von Jens Weidmann als Präsident der Bundesbank bietet erneut Grund zur Sorge. Wie schlimm steht es um unser Erspartes? Das diskutiert Roland Tichy heute Abend mit seinen Gästen in der neuen Ausgabe von Tichys Ausblick. Zu Gast ist Prof. Dr. Stefan Kooths. Der Ökonom ist Direktor Der Beitrag Tichys Ausblick: „Alarm für unser Geld: Was droht jetzt nach dem Weidmann-Aus?“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SB22dw
0 notes