#Müllvermeidung
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Dallmayr sorgt für Kaffeegenuss mit Verantwortung am Campus Coburg
Dallmayr Vending & Office Bayreuth setzt sich gemeinsam mit dem Studierendenwerk Oberfranken für mehr Nachhaltigkeit auf dem Campus ein. Ab sofort versorgt der Automatenservice auch die Hochschule für angewandte Wissenschaften in Coburg mit Mehrwegbechern aus recyclingfähigem Kunststoff. Damit folgt die Hochschule Coburg dem guten Beispiel der Universität Bayreuth, die bereits seit Oktober 2019…
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#Bayreuth#Campus Design#Campus Friedrich Streib#Coburg#Dallmayr#Dallmayr Automatenservice#Dallmayr Vending & Office#Dr. Matthias J. Kaiser#Fairtrade#Fairtrade-Siegel#Hochschule Coburg#Josef Tost#Kaffee#Kakao#Maximilian Heuberger#Müllvermeidung#Mehrweg#Mehrweg-Pflicht#Mehrwegangebotspflicht#Mehrwegbecher#Mehrwegbechersystem#Mehrwegpfandbecher#Mehrwegpflicht#Mehrwegquote#Mehrwegsystem#Mehrwegsysteme#Mehrwegverpackung#Oberfranken#Prof. Dr. Stefan Gast#Studierendenwerk Oberfranken
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🌱 Habt ihr euch schon immer gefragt, was mit den Kleidern passiert, die ihr ausmistet und in den Altkleidercontainer werft? In Deutschland werden pro Kopf 5,5 kg Kleidung exportiert, oft nach Afrika, Asien und Osteuropa. Das Fast-Fashion-Problem ist real. 🔄 Hier kommt Recyclehero ins Spiel – ein klimaneutraler Abholservice für Altkleider in deutschen Städten. Gemeinsam mit lokalen NGOs und Second-Hand-Läden sorgen sie für transparente Lieferketten und tragen so zu einer nachhaltigeren Zukunft bei. Seid Teil der Veränderung! 💚 💡Mehr Infos zu dem Thema findet ihr im Blogbeitrag von recyclehero: https://info.recyclehero.de/altkleider-entsorgen
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Die EAW Abfall-App: Ihr Mobiler Abfalltourenplan für Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit
Photo by Tofros.com on Pexels.com In unserer heutigen Welt, in der Technologie unser Leben in vielerlei Hinsicht erleichtert, ist es nur natürlich, dass auch Abfallentsorgung und Umweltschutz von Innovationen profitieren. Die EAW Abfall-App ist hierbei ein herausragendes Beispiel. Diese innovative Anwendung bringt den Abfalltourenplan direkt auf Ihr Smartphone, um Ihnen eine effiziente und…
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#müll #müllvermeidung #vermüllung #umwelt #umweltschutz #entsorgung https://www.instagram.com/p/Cp3CzhQM0dl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Die Rattenpopulation in Hamburg sorgt in diesen Monaten für Diskussionen unter den Bürgern. Besonders betroffen sind derzeit die Stadtteile Altona und Niendorf, wo die Präsenz der Nagetiere immer wieder zu Unmut führt. In Altona, besonders zwischen dem Bahnhof und dem Rathaus, hat das Institut für Hygiene und Umwelt einen deutlichen Befall festgestellt. Ratten als Zeichen menschlichen Verhaltens Die Zunahme von Ratten ist oft das Ergebnis menschlichen Handelns. Eine der Hauptursachen für die Ansiedlung dieser Tiere in urbanen Gebieten ist die falsche Entsorgung von Lebensmittelresten. Gerade in Altona wird rund um den Platz der Republik viel Futter für Vögel und Wildtiere ausgelegt. Solche Praktiken ziehen auch Ratten an, die sich von den Überresten ernähren. Zusätzlich ist der Sommerzeit großflächiger Picknick-Müll in Parks ein weiterer Magnet für die Nagetiere, die sich in den Grünanlagen wohlfühlen. Rattenmeldungen steigen, doch Gesamtzahl bleibt konstant Die Umweltbehörde von Hamburg hat festgestellt, dass es zwar zu einem leichten Anstieg der Meldungen von Ratten kommt, die Gesamtpopulation jedoch stabil bleibt. Bis zum 24. Juli 2024 wurden in diesem Jahr etwa 1.132 Ratten gemeldet, was einen Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Im gesamten Jahr 2023 waren es rund 1.500 Meldungen. Die Schwankungen in den Meldezahlen sind jedoch nicht atypisch und spiegeln nur vorübergehende Phänomene wider. Maßnahmen gegen den Rattenbefall Ein zentraler Bestandteil der Bekämpfung von Ratten besteht darin, die Bürger zu sensibilisieren. Bewohner der betroffenen Gebiete sind aufgefordert, Ratten-Sichtungen den zuständigen Behörden zu melden. Das Institut für Hygiene und Umwelt ist unter der Telefonnummer (040) 42845-7972 oder per E-Mail erreichbar. Damit trägt jede Meldung zur besseren Übersicht über die Rattenpopulation bei und ermöglicht gezielte Bekämpfungsmaßnahmen. Die Rolle der Gemeinschaft im Rattenmanagement Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit ist ein entscheidender Faktor im Umgang mit dem Rattenproblem. Wer sich über die Vorschriften zur Abfallentsorgung und Sauberkeit innerhalb der Gemeinschaft informiert und diese einhält, kann aktiv zur Reduzierung der Rattenpopulation beitragen. Die Bildung von Nachbarschaftsinitiativen zur Müllvermeidung könnte langfristig zu einer nachhaltigen Lösung führen. Indem die Bürger ihre Umgebung sauber halten und beim Füttern von Wildtieren vorsichtiger sind, können sie helfen, die Lebensbedingungen für Ratten zu verringern. Die Rattenproblematik in Hamburg ist also nicht nur ein Umwelt- oder Gesundheitsproblem, sondern spiegelt auch wider, wie das Verhalten der Menschen das Leben von Tieren in städtischen Räumen beeinflusst. Nachhaltige Lösungen sind nur gemeinsam zu erreichen. Für weitere Informationen zu diesem wichtigen Thema bieten verschiedene Programme von NDR 90,3 aktuelle Berichterstattung.
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Plastik, Plastik, Plastikmüll
Plastik ist Ausdruck unseres Wohlstandes. Plastikmüll ist Ausdruck unseres vermeintlichen Wohlstandes. In den 1970er Jahren war es schick mit bunten Plastikbeuteln herumzulaufen. Doch nun holt uns der Plastikboom dieser Jahre unaufhaltsam ein, vor allem in Form von Plastikmüll.
Ich selbst kann mich daran erinnern, daß in der DDR der 1970er Jahre gerade die bunten Plastiktüten aus dem westlichen Ausland sehr begehrt waren. Produkte aus Plastik waren formschön, haltbar, unverwüstlich und zweckmäßig. Doch die schöne bunte Welt hat sich gewandelt. Heute findet man deutschen Plastikmüll sogar in der Arktis! Studie zu Umweltverschmutzung - deutscher Plastikmüll in der Arktis (tagesschau.de , 07.02.2023)
Meistens gleich von Anfang an Müll: Plastikmüll! Plastik im Boden, Microplastik im Grundwasser, Plastik in Lebensmitteln, Plastik als Müll in den Straßen, den Wäldern und Feldern, im Meer. Ganze Plastikinseln, teilweise größer als Europa, sind bereits in den Ozeanen entstanden. Täglich produzieren wir gewaltige Mengen an Plastikmüll. Vor allem Verpackungen aus diversen Plastikstoffen bilden einen Großteil der Müllmenge. Der überwiegende Teil des Plastikmülls stammt aus den wohlhabenden und aufgeklärten Industrienationen. Die Mengen dieses Plastikmülls sind unübersehbar. Ebenso riesig sind die Mengen an Plastik, welches bereits im Boden, in der Nahrung, am Meeresboden oder anderweitig als Microplastik verborgen, für uns nicht mehr sichtbar ist. Welche Auswirkungen hat der Plastikmüll? Plastik verrottet nicht so schnell. 400 Jahre, so geben Wissenschaftler an, soll es dauern, bis eine heutige Plastiktüte sich zersetzt hat und abgebaut ist. Während dieser Zeit wird das Stück Plastik beständig kleiner und kontaminiert weiter Tiere, Pflanzen und Umwelt. Statt einem wirksamen Recyceln wird Plastikmüll vielfach geschreddert und der thermischen Verwertung zugeführt. Im aller schlimmsten Fall jedoch landet unser Plastikmüll in der Natur. Die Auswirkungen davon zeigt zum Beispiel der Trailer zum Film „Midway – Message from the Gyre": Wirksame Verfahren oder gar ein wirksames Handeln, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sind nicht zu erkennen. Weder von der Politik, der Industrie oder den Verbrauchern. Während zum Beispiel Plastiktüten in einigen Ländern - unter anderen in Australien, in Butan und sogar in Bangladesh! - per Gesetz verboten sind, setzt man in Deutschland auf freiwillige Regelungen im Handel. Positiv ist mir dabei REWE aufgefallen. Durch die Auslistung der Plastiktüte bei REWE will man jährlich 140 Millionen Tüten vermeiden. Die meisten Händler verlangen jedoch eine kleine Gebühr von 0,20 - 0,50 Euro für die Tragetaschen aus Plastik. Verglichen mit den Herstellkosten einer solchen Plastiktüte drängt sich hier bereits der Gedanke an einer zusätzlichen Einnahmequelle auf. Ein echter Wille zur Müllvermeidung ist nicht zu erkennen. Deshalb liegt es an jedem einzelnen verantwortungsbewußten Menschen selbst, etwas gegen die Plastikflut und die damit verbundene Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung zu unternehmen! Wie langweilig war in früheren Zeiten doch das Einkaufen? Langweilige, bedruckte Papier- und Pappverpackungen in der Kaufhalle, beim Fleischer wurde die Wurst in Butterbrotpapier verpackt und zum Schluss mit einem Bogen Packpapier eingeschlagen und beim Obst- und Gemüsehändler gab es allerhöchstens nur eine Papiertüte in die Hand. Ich selbst habe diese Zeiten noch erlebt und trotzdem habe ich sie überlebt. Ich bin auch nicht mangels Angebot verhungert oder aufgrund fehlender Inhaltsangaben oder bunter Bildchen auf den Verpackungen zugrunde gegangen. Überhaupt war früher doch wohl vieles besser, zumindest wohl gesünder.
Wie kann ich selbst für weniger Plastikmüll sorgen? Heutzutage ist vieles bunter und schriller. Mit vielen Effekten wird um Käufer geworben. Super-Sonder-Sparangebots-Packungen verlocken zum Zugreifen. Vielfach doppelt und dreifach verpackt. Was kann ich dagegen tun? Am effektivsten ist es generell Müll zu vermeiden! Ich selbst habe fast immer einen Baumwollbeutel in der Tasche. So brauche ich beim Einkauf keine Einwegbeutel - egal, ob aus Plastik oder Papier. Ein leichter und effektiver Weg, um sinnlosen Plastikmüll zu vermeiden! Müllvermeidung beim Einkaufen ist Minimalismus pur! Verzichte weiter auf Einwegverpackungen und Ex- und-Hopp-Produkte. Kaufe möglichst unverpackte und unverarbeitete Lebensmittel. Doppelt und dreifach verpackte Produkte sollten gleich ganz im Regal der Händler stehen bleiben. Warum zwei Flaschen Duschgel im eingeschweißten Doppelpack kaufen, wenn es das gleiche Angebot auch für zwei einzelne Flaschen gibt? Am besten ist es natürlich, Produkte gänzlich ohne Verpackung zu kaufen. Vielleicht hast du einen Unverpackt-Laden in deiner Stadt? Kaufe und verwende haltbare Produkte. Verwende Produkte mehrmals und öfters. Statt Frischhaltefolie benutze die allbekannte Tupperware. Die sind zwar auch aus Plastik, aber bedeutend länger zu verwenden. Eine Alternative zum Aufbewahren sind ebenfalls Gläser. Erinnerst du dich noch an die alte Brotbüchse von früher? Möglichkeiten zum verantwortungsvollen und müllfreien Einkaufen gibt es vielfach! Im Internet und in den Medien werden ständig Trends und Tips veröffentlicht (zum Beispiel hier). Wir als Verbraucher sollten uns endlich überwinden und einmal unsere Bequemlichkeit ablegen. Auch wenn es jeweils nur 20 Cent sind, die du für eine Plastiktüte sparst. Wie stehst du zu unnötigem Müll? Gern würde mich deine Meinung interessieren. Schreib sie mir doch einfach! Es wird leider nicht besser! 2016 ist dieser Beitrag online gegangen. Die Hoffnung war natürlich, daß sich in den knapp 7 Jahren bisher etwas geändert hat. Aber wenn man einmal genauer hinschaut: es waren nur blumige Ankündigungen und Versprechungen. Egal, welche Partei und welche Politiker an den Hebeln der Macht sitzen. Immer noch sorgt ein Einkauf im Supermarkt oder beim Discounter für viel Verpackungsmüll. Nach Angaben der Deutschen Umwelthilfe wird weiterhin deutlich zu viel Ware in Verpackungen und Einweg-Gebinden angeboten. (Quelle: Zu viel Verpackungsmüll in Supermärkten und Discountern) Wir sehen das auch jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkaufen oder beim Spaziergang durch den Park. Read the full article
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MÜLL TRENNUNG UND Recycling :
Besser recyceln: 9 Tipps für die korrekte Mülltrennung
Keine Pizzaschachteln ins Altpapier. ...
Keine Kassenzettel ins Altpapier. ...
Leere Brot- und Brötchentüten gehören ebenfalls nicht ins Altpapier. ...
4Verpackungen nicht ineinander stecken für den Gelben Sack / die Gelbe Tonne
https://media4nature.de › besser-recyceln-9-tipps
Zero-Waste: 10 Tipps zur Müllvermeidung in der Küche
Bewusster einkaufen.
Verpackungsfrei einkaufen. ...
Lebensmittel richtig lagern. ...
Mindesthaltbarkeitsdatum nicht allzu zu ernst nehmen. ...
Konservieren statt wegwerfen. ...
Selber machen. ...
Müll trennen und kompostieren. ... 8.Leitungswasser trinken.
8:WEIL Leitungswasser und das andere Wasser gleich schmecken also da ist jetzt kein großer Unterschied .
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Nachhaltig Leben mit Zero Waste Lifestyle
Der Zero Waste Lifestyle ist ein nachhaltiger und umweltbewusster Lebensstil, bei dem das Ziel ist, so wenig Müll wie möglich zu produzieren. Durch die bewusste Vermeidung von Abfall und den Einsatz nachhaltiger Produkte trägst du dazu bei, die Umwelt zu schützen und Ressourcen zu schonen. Der Zero Waste Lifestyle umfasst verschiedene Prinzipien wie die Reduzierung von Plastik, das Wiederverwenden von Produkten und das Upcycling von Materialien. Durch bewusstes Konsumverhalten und die Anwendung der 5R-Regeln (Refuse, Reduce, Reuse, Recycle, Rot) kannst du deinen eigenen Beitrag zu einem nachhaltigeren Leben leisten. Wichtige Erkenntnisse - Der Zero Waste Lifestyle ist ein nachhaltiger und umweltbewusster Lebensstil. - Ziel ist es, so wenig Müll wie möglich zu produzieren und Ressourcen zu schonen. - Der Einsatz nachhaltiger Produkte und das Vermeiden von Plastik sind wichtige Aspekte. - Die Anwendung der 5R-Regeln (Refuse, Reduce, Reuse, Recycle, Rot) ist entscheidend. - Mit kleinen Schritten kannst du einen positiven Beitrag zur Müllvermeidung leisten. Definition und Vorteile des Zero Waste Lifestyles Der Zero Waste Lifestyle bedeutet wortwörtlich "Null Müll" und hat das Ziel, mit der eigenen Lebensweise so wenig Abfall wie möglich zu produzieren. Dieser Lebensstil hat viele Vorteile, darunter eine reduzierte Umweltbelastung, Ersparnis von Geld, Erhaltung der Gesundheit, Schutz der Umwelt, der Tiere und der lokalen Wirtschaft sowie Schonung von Ressourcen. Indem du bewusst auf Einwegprodukte verzichtest, Plastikmüll reduzierst und ressourcenschonende Alternativen wählst, kannst du diese Vorteile des Zero Waste Lifestyles genießen. Dieser umweltbewusste Lebensstil bietet eine nachhaltige Lösung für die Abfallkrise und kann sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene positive Auswirkungen haben. Regeln und Grundausstattung für den Zero Waste Lifestyle Um den Zero Waste Lifestyle erfolgreich umzusetzen, gibt es einige Regeln und eine Grundausstattung, die hilfreich sind. Die 5R-Regeln (Refuse, Reduce, Reuse, Recycle, Rot) bilden die Grundlage, indem sie dazu ermutigen, Abfall zu vermeiden, den Konsum zu reduzieren, Produkte wiederzuverwenden, zu recyceln und zu kompostieren. Um diese Regeln in die Praxis umzusetzen, ist eine gute Grundausstattung unerlässlich. Dazu gehören wiederverwendbare Taschen, Behälter, Stoffservietten, Trinkflaschen, Tupperware und andere nachhaltige Alternativen. Durch die Anwendung dieser Regeln und die Nutzung der richtigen Produkte kannst du den Zero Waste Lifestyle erfolgreich umsetzen. Für unterwegs sind wiederverwendbare Taschen und Behälter besonders wichtig, um auf Einwegverpackungen zu verzichten. Stelle sicher, dass du immer eine wiederverwendbare Trinkflasche und eine Brotdose dabei hast, um Take-Away-Verpackungen zu vermeiden. Der Einsatz von Stoffservietten anstelle von Papierservietten ist nicht nur nachhaltiger, sondern verleiht auch deinen Mahlzeiten einen eleganten Touch. Um Plastikmüll im Badezimmer zu reduzieren, kannst du auf Shampoo- und Seifenbars umsteigen, die ohne Einwegverpackungen auskommen. Auch Menstruationsprodukte wie wiederverwendbare Stoffbinden oder Menstruationstassen sind eine nachhaltige Alternative zu Einwegprodukten. Mit der richtigen Grundausstattung und der Umsetzung der 5R-Regeln kannst du deinen eigenen Beitrag zum Zero Waste Lifestyle leisten und aktiv zur Müllvermeidung beitragen. Starte noch heute und mach einen Unterschied! Tipps zur praktischen Umsetzung des Zero Waste Lifestyles im Alltag Der Zero Waste Lifestyle bietet eine nachhaltige Möglichkeit, unseren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und aktiv zur Müllvermeidung beizutragen. Um diesen Lebensstil im Alltag praktisch umzusetzen, gibt es einige Tipps, die dir helfen können. Einkauf von unverpackten Lebensmitteln Eine der einfachsten Möglichkeiten, den Zero Waste Lifestyle im Alltag umzusetzen, ist der Kauf von unverpackten Lebensmitteln. Suche nach Märkten, Geschäften oder Bauernmärkten, die unverpackte oder lose Produkte anbieten. Bringe wiederverwendbare Obst- und Gemüsebeutel mit, um frische Produkte ohne Verpackung einzukaufen. Vermeiden von Einwegprodukten Ein weiterer wichtiger Tipp ist das Vermeiden von Einwegprodukten. Benutze wiederverwendbare Alternativen wie Trinkflaschen, Kaffeebecher, Brotdosen und Stoffservietten. Durch die Nutzung dieser Produkte kannst du Abfall vermeiden und Ressourcen schonen. Einsatz von wiederverwendbaren Behältern und Taschen Um Einwegverpackungen zu reduzieren, solltest du auch wiederverwendbare Behälter und Taschen verwenden. Nimm zum Beispiel eine wiederverwendbare Lunchbox mit, um Essen für unterwegs mitzunehmen, oder verwende Stofftaschen für den Einkauf. Wenn du Essensreste hast, bewahre sie in Glasbehältern auf, anstatt Plastikfolie oder Alufolie zu verwenden. Kompostieren #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bei Tchibo Bohnen unverpackt einkaufen
Kaffeegenuss ist eine Dosis Glücksgefühle oder besser gesagt, eine Dose voller Glück – und diese lässt sich bei Tchibo ganz einfach und im Sinne der Nachhaltigkeit füllen! In den Filialen können Kaffeebohnen lose – in ganzer Bohne oder gemahlen – gekauft werden. Dazu müssen die Kundinnen und Kunden nur die eigene Kaffeedose von zu Hause mitbringen. Das spart nicht nur Verpackungsmaterial und…
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#Bring Deine Dose mit#Kaffeebohnen#Kaffeedose#Kaffeeverpackung#Müllvermeidung#Mehrwegverpackung#Recycling#Tchibo#Umwelt#Umweltschutz#Unverpackt#Verpackung#Verpackungsmüll
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20% Rabatt sind schon mega, oder !? Aber es kommt noch besser: Auf ALLE Artikel, die schon reduziert sind, wird der Rabatt von 20% zusätzlich angerechnet! Das sind insgesamt je nach Artikel bis zu 70% Rabatt ! Wo ? Hier: https://www.blumenkinder.eu/shop/ Bis wann? 7.-14.11.2023 Wie: Der Rabatt wird automatisch im Warenkorb abgezogen. Du musst keinen Code eingeben. Na dann mal ran an den Rabatt, bevor andere schneller sind und die guten Stücke weg sind ! ♥ #stoffwindeln #stoffbinden #periodpositive #plastikfrei #zerowaste #biobaby #nachhaltig #müllvermeidung #nowaste #savemoney #baby #babygeschenke
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Öffentliche Beschämung wegen Müllvermeidung am Times Square, 1955.
Public shaming about littering in Times Square, 1955.
Photo: Viewing NYC
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Müllvermeidung und Müllentsorgung war schon vor Jahren unser Thema
Waste avoidance and waste disposal was our topic years ago
#international #musical #dance #company #contraire #show #entertainment #corporate #event #business #theater #performance #comercial #performingarts #ballett #jazzdance #modern #act #dancers #actor #singer #model #choreograph #grand #factory #opening
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Tschick hinein, Naturpark rein – TAschenbecher für saubere Naturparke
Foto: NLK / Pfeiffer
3.000 TAschenbecher für den Zigarettenabfall Der Schutz der Umwelt ist dem Land Niederösterreich ein besonderes Anliegen. Wichtige Teile dieses gelebten blau-gelben Umweltschutzes sind unter anderem Müllvermeidung und der Erhalt natürlicher Lebensräume. Wertvolle Partner in diesen Anliegen findet das Land in den NÖ Umweltverbänden und den Naturparken Niederösterreich. Land und Umweltverbände stellen den Naturparken 3.000 TAschenbecher zur Verfügung. Naturparke umfassen vom … weiterlesen auf „Tschick hinein, Naturpark rein – TAschenbecher für saubere Naturparke“
source https://www.wn24.at/regional/tschick-hinein-naturpark-rein-taschenbecher-fuer-saubere-naturparke-44214.html
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Plastik, Plastik, Plastikmüll
Plastik ist Ausdruck unseres Wohlstandes. Plastikmüll ist Ausdruck unseres vermeintlichen Wohlstandes. In den 1970er Jahren war es schick mit bunten Plastikbeuteln herumzulaufen. Doch nun holt uns der Plastikboom dieser Jahre unaufhaltsam ein, vor allem in Form von Plastikmüll. Ich selbst kann mich daran erinnern, daß in der DDR der 1970er Jahre gerade die bunten Plastiktüten aus dem westlichen Ausland sehr begehrt waren. Produkte aus Plastik waren formschön, haltbar, unverwüstlich und zweckmäßig. Doch die schöne bunte Welt hat sich gewandelt. Heute findet man deutschen Plastikmüll sogar in der Arktis! Studie zu Umweltverschmutzung - deutscher Plastikmüll in der Arktis (tagesschau.de , 07.02.2023) Meistens gleich von Anfang an Müll: Plastikmüll!
Plastikmüll auf dem Lummenfelsen von Helgoland Plastik im Boden, Microplastik im Grundwasser, Plastik in Lebensmitteln, Plastik als Müll in den Straßen, den Wäldern und Feldern, im Meer. Ganze Plastikinseln, teilweise größer als Europa, sind bereits in den Ozeanen entstanden. Täglich produzieren wir gewaltige Mengen an Plastikmüll. Vor allem Verpackungen aus diversen Plaststoffen bilden einen Großteil der Müllmenge. Der überwiegende Teil des Plastikmülls stammt aus den wohlhabenden und aufgeklärten Industrienationen. Die Mengen dieses Plastikmülls sind unübersehbar. Ebenso riesig sind die Mengen an Plastik, welches bereits im Boden, in der Nahrung, am Meeresboden oder anderweitig als Microplastik verborgen, für uns nicht mehr sichtbar ist. Welche Auswirkungen hat der Plastikmüll? Plastik verrottet nicht so schnell. 400 Jahre, so geben Wissenschaftler an, soll es dauern, bis eine heutige Plastiktüte sich zersetzt hat und abgebaut ist. Während dieser Zeit wird das Stück Plastik beständig kleiner und kontaminiert weiter Tiere, Pflanzen und Umwelt. Statt einem wirksamen Recyceln wird Plastikmüll vielfach geschreddert und der thermischen Verwertung zugeführt. Im allerschlimmsten Fall jedoch landet unser Plastikmüll in der Natur. Die Auswirkungen davon zeigt zum Beispiel der Trailer zum Film „Midway – Message from the Gyre": Wirksame Verfahren oder gar ein wirksames Handeln, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sind nicht zu erkennen. Weder von der Politik, der Industrie oder den Verbrauchern. Während zum Beispiel Plastiktüten in einigen Ländern - unter anderen in Australien, in Butan und sogar in Bangladesh! - per Gesetz verboten sind, setzt man in Deutschland auf freiwillige Regelungen im Handel. Positiv ist mir dabei REWE aufgefallen. Durch die Auslistung der Plastiktüte bei REWE will man jährlich 140 Millionen Tüten vermeiden. Die meisten Händler verlangen jedoch eine kleine Gebühr von 0,20 - 0,50 Euro für die Tragetaschen aus Plastik. Verglichen mit den Herstellkosten einer solchen Plastiktüte drängt sich hier bereits der Gedanke an einer zusätzlichen Einnahmequelle auf. Ein echter Wille zur Müllvermeidung ist nicht zu erkennen. Deshalb liegt es an jedem einzelnen verantwortungsbewußten Menschen selbst, etwas gegen die Plastikflut und die damit verbundene Ressourcenverschwendung und Umweltbelastung zu unternehmen! Wie langweilig war in früheren Zeiten doch das Einkaufen? Langweilige, bedruckte Papier- und Pappverpackungen in der Kaufhalle, beim Fleischer wurde die Wurst in Butterbrotpapier verpackt und zum Schluss mit einem Bogen Packpapier eingeschlagen und beim Obst- und Gemüsehändler gab es allerhöchstens nur eine Papiertüte in die Hand. Ich selbst habe diese Zeiten noch erlebt und trotzdem habe ich sie überlebt. Ich bin auch nicht mangels Angebot verhungert oder aufgrund fehlender Inhaltsangaben oder bunter Bildchen auf den Verpackungen zugrunde gegangen. Überhaupt war früher doch wohl vieles besser, zumindest wohl gesünder. Wie kann ich selbst für weniger Plastikmüll sorgen?
Plastikmüll in der Arktis: Installation im Klimahaus Bremerhaven Heutzutage ist vieles bunter und schriller. Mit vielen Effekten wird um Käufer geworben. Super-Sonder-Sparangebots-Packungen verlocken zum Zugreifen. Vielfach doppelt und dreifach verpackt. Was kann ich dagegen tun? Am effektivsten ist es generell Müll zu vermeiden! Ich selbst habe fast immer einen Baumwollbeutel in der Tasche. So brauche ich beim Einkauf keine Einwegbeutel - egal, ob aus Plastik oder Papier. Ein leichter und effektiver Weg, um sinnlosen Plastikmüll zu vermeiden! Müllvermeidung beim Einkaufen ist Minimalismus pur! Verzichte weiter auf Einwegverpackungen und Ex- und-Hopp-Produkte. Kaufe möglichst unverpackte und unverarbeitete Lebensmittel. Doppelt und dreifach verpackte Produkte sollten gleich ganz im Regal der Händler stehen bleiben. Warum zwei Flaschen Duschgel im eingeschweißten Doppelpack kaufen, wenn es das gleiche Angebot auch für zwei einzelne Flaschen gibt? Am besten ist es natürlich, Produkte gänzlich ohne Verpackung zu kaufen. Vielleicht hast du einen Unverpackt-Laden in deiner Stadt? Kaufe und verwende haltbare Produkte. Verwende Produkte mehrmals und öfters. Statt Frischhaltefolie benutze die allbekannte Tupperware. Die sind zwar auch aus Plastik, aber bedeutend länger zu verwenden. Eine Alternative zum Aufbewahren sind ebenfalls Gläser. Erinnerst du dich noch an die alte Brotbüchse von früher? Möglichkeiten zum verantwortungsvollen und müllfreien Einkaufen gibt es vielfach! Im Internet und in den Medien werden ständig Trends und Tips veröffentlicht (zum Beispiel hier). Wir als Verbraucher sollten uns endlich überwinden und einmal unsere Bequemlichkeit ablegen. Auch wenn es jeweils nur 20 Cent sind, die du für eine Plastiktüte sparst. Wie stehst du zu unnötigem Müll? Gern würde mich deine Meinung interessieren. Schreib sie mir doch einfach! Read the full article
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