#Und auch nicht um eine Lösung zu finden
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technically any weapon is a blunt weapon if ur high enough
#Smokes this post out of my glock#Anyway time for tag rant#Je ne comprends pas du tout pourquoi je n'arrive à rien raconter de ma vie#Je VIENS de faire quelque chose d'intéressant#Dont laquelle je ne devrais pas avoir de honte#Und TROTZDEM#Schaffe ich es nicht darüber mit weder Freunden noch Familie zu reden#И я совсем не понимаю почему#Und ich werde ganz bestimmt darüber hier nicht reden#Parce qu'il y a quelques gens qui me suivent qui pourraient s'y intéresser#Aber FUCK wieso bin ich so#Ich will es geheim halten und es keinem erzählen als ob es etwas schreckliches oder wenigstens komisches wäre#Но это не так#Я просто не хочу разговаривать о этом с никем#И не знаю точно почему#Я меня не понимаю#Bon désolé pour le désordre dans mes tags mais j'avais besoin de faire un petit rant quelque part#Bien que la plupart de vous ne comprendra rien mdr mais je le partage pas pour être compris#Und auch nicht um eine Lösung zu finden#Einfach nur damit ich die Wörter dafür finden kann#И может быть что я могу меня лучше понимать но ¯\_(ツ)_/¯ кто знает я нет
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GLORİA İP TV
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Bei der Wahl eines IPTV-Abonnements ist es wichtig, die Zuverlässigkeit des Anbieters zu prüfen. Achten Sie auf positive Bewertungen und versuchen Sie, Abonnements mit einer Geld-zurück-Garantie anzubieten, falls der Service nicht Ihren Erwartungen entspricht. Dies gibt Ihnen ein zusätzliches Maß an Sicherheit, wenn Sie sich für einen Dienst entscheiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein IPTV-Abonnement eine hervorragende Möglichkeit ist, ein breites Spektrum an Medieninhalten zu einem attraktiven Preis zu genießen. Informieren Sie sich am besten im Vorfeld über die verschiedenen Optionen, um den Anbieter zu finden, der am besten zu Ihren Sehgewohnheiten passt. Kombinieren Sie dies gegebenenfalls mit einem IPTV-Kaufen-Angebot, um die besten Preise zu sichern.
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FOLLOWERHERO - PRO+
Der Kauf von TikTok-Followern kann Benutzern, die ihre Reichweite und ihr Engagement auf der Plattform erhöhen möchten, verschiedene Vorteile bieten. Einer der Hauptvorteile des Kaufs von Followern besteht darin, dass er dazu beitragen kann, die Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit eines TikTok-Kontos zu erhöhen. Eine große Anzahl an Followern kann dazu führen, dass ein Konto beliebter und maßgeblicher erscheint, was mit der Zeit mehr organische Follower anziehen kann. Darüber hinaus kann eine größere Follower-Basis die Reichweite des Kontos weiter vergrößern, indem die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass Videos geteilt werden und viral gehen.
Allerdings birgt der Kauf von TikTok-Followern auch verschiedene Risiken. Eines der Hauptrisiken besteht darin, dass Konten möglicherweise von der Plattform wegen Verstößen gegen Community-Richtlinien gesperrt oder bestraft werden. Der Kauf von Followern gilt als Betrug und kann zur Sperrung oder Kündigung des Kontos führen. Darüber hinaus handelt es sich bei gekauften Followern häufig um gefälschte oder inaktive Konten, was der Authentizität und dem Engagement des Kontos schaden kann. Dies kann dazu führen, dass die organische Reichweite und das Engagement mit der Zeit abnehmen, selbst wenn das Konto viele Follower hat.
Glücklicherweise gibt es alternative Strategien zur Gewinnung von tiktok follower kaufen, die nicht den Kauf von Followern erfordern. Zu diesen Strategien gehören:
- Erstellen hochwertiger, ansprechender Inhalte, die beim Publikum Anklang finden
- Veröffentlichen Sie regelmäßig neue Inhalte, um das Interesse der Follower aufrechtzuerhalten
- Zusammenarbeit mit anderen TikTok-Benutzern, um neue Zielgruppen zu erreichen
- Verwendung relevanter Hashtags, um die Auffindbarkeit von Inhalten zu erhöhen
- Teilnahme an Herausforderungen und Trends zur Steigerung des Engagements und der Sichtbarkeit
Durch die Konzentration auf diese Strategien können TikTok-Benutzer eine treue und engagierte Fangemeinde aufbauen, die mit größerer Wahrscheinlichkeit einen langfristigen Erfolg auf der Plattform sichert. Auch wenn der Kauf von Tiktok follower kaufen paypal wie eine schnelle und einfache Lösung erscheint, ist dies keine nachhaltige oder effektive Strategie für den Aufbau einer erfolgreichen TikTok-Präsenz. Sie können unsere Website besuchen, um die Produkte zu durchsuchen.
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
#ich wollte nur zwei sätze zu leos innerem konflikt schreiben und jetzt ist das hier daraus geworden#tatort saarbrücken#spatort#leo hölzer#meta
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How to be myself at last - Chapter 2
Woooooo Chapter 2 is auch done^^ Danke wieder an @neonmice für den ganzen Support und Hype haha
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's on AO3^^ Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5
Chapter 2 - A small change
Sie, nein, er sah hinunter auf die Scherben, die unter und um ihn herum verteilt waren. Seine Hand hatte nur leichte Schäden davongetragen, es waren im Endeffekt doch mehr seine Druckwellen, die den Spiegel letztendlich in seine Einzelteile zerlegt hatten.
Natürlich. Das machte einfach Sinn. Alles machte jetzt einfach Sinn.
Nie hatte er sich mit seiner Weiblichkeit und allem, was damit verbunden war, wohlgefühlt. Jede Aussage, jeder Unterschied zu seinen Brüdern hatte ihn immer auf einer tieferen Ebene getroffen. Nichts Positives hatte je er damit verbunden. Weil er nicht weiblich war.
„Ich bin ein Junge“
Mit dieser Aussage waren alle restlichen Zweifel beseitigt.
Das klang so einfach und logisch, dass es falsch sein müsste. Aber nichts Falsches konnte sich so richtig anfühlen, wie dieser einfache Satz es tat.
Doch was jetzt? Wie sollte es weitergehen? Sollte er es seinen Brüdern erzählen? Was würden sie überhaupt sagen? Was, wenn sie ihn auslachen? Oder nicht ernst nehmen?
Er schüttelte den Kopf, um seinen kreisenden Gedanken etwas zu entkommen. Erste Priorität waren jetzt eigentlich die ganzen Scherben auf dem Boden. Mühsam sammelte er so viele wie nur möglich auf und entsorgte sie. Seine Brüder mussten sich nicht wegen ihm auch noch verletzen.
Nach mühseliger Arbeit legte sich Phillis(?) endlich wieder in sein Bett, doch nach einer solchen lebensverändernden Realisation war an Schlaf nicht mehr zu denken. Zwar lag sein Körper ruhig unter der Decke, doch in seine Gedanken wurden lauter und lauter.
Wie wohl seine Brüder reagieren würden?
Sofort jagte ein Szenario das nächste.
„Bist du dir wirklich sicher? Davor war das doch auch nicht so, da gibt es bestimmt einen anderen Grund. Wir schaffen das schon.“ „Und jetzt? Was geht mich das an?“ „Ich hab schonmal von sowas gelesen. Es gibt bestimmt einen Weg, dass das wieder normal wird.“ „Gib doch einfach zu, dass du neidisch auf uns bist, is‘ doch nicht schlimm.“
Nein, das würde er sich nicht antun. Zusätzliche Schikanen könnte er einfach nicht ertragen. Dann doch lieber Schweigen, er wird bestimmt eine Lösung finden, damit klar zu kommen.
~~~
Die nächsten Tage waren die reinste Tortur. Jede Aktivität, zu der er auf Grund seines Geschlechts gezwungen wurde, jede Bemerkung der Nonnen und seiner Brüder, jede Abbildung, die er von sich selbst sehen musste, fühlte sich wie ein Stich direkt in seine Brust an. Als würde jemand ohne Rücksicht, ohne Anteilnahme einen Dolch in ihn rammen und drehen, um den größtmöglichen Schaden zu verursachen.
Am meisten traf ihn jedoch jede einzelne Nennung seines Namens. Zwar war es seiner, doch der Name repräsentierte ihn schlicht nicht. Er war zu weich, zu sanftmütig, einfach zu weiblich.
Den ganzen Frühstücksdienst über ging ihm nur ein Gedanke durch den Kopf: Gab es irgendeine Möglichkeit, seinem „Namen“ zu entkommen, ohne aufzufallen?
Dann die Erleuchtung: Spitznamen. Er selbst hatte nie einen bekommen, doch unter den Nonnen, vor Allem den neueren, waren diese weit verbreitet. Abkürzungen, Abänderungen, Ähnliches zum Namen, alles wurde verwendet.
Den Rest des Tages verbrachte er damit, seinen Namen auf irgendeine Weise zu ändern. Klar gäbe es Phillip, aber das wäre zu offensichtlich. Schließlich sollte niemand mitbekommen, dass er ein Junge war.
Philli? Zu weiblich.
Phipsi? Zu kindlich.
Phils? Auch nicht wirklich gut.
Fips?
Oh.
Oh.
Das klang gut. Das klang richtig.
Ein Lächeln huschte über Fips‘(!) Gesicht. Es war ein kleiner Schritt, aber er machte so viel aus. Endlich ein Name, der zu ihm passte. Ein Name nur für ihn.
~~~
Länger als bis zum Abend konnte er es einfach nicht für sich behalten.
„Ich hab euch was zu sagen!“, platzte es plötzlich aus ihm heraus.
Sofort verstummten die Gespräche seiner Brüder. Es wurde fast gespenstisch still.
„Ist etwas passiert?“ Klaus‘ Stimme tropfte förmlich vor Sorge mit einem Beigeschmack von sich anbahnender Wut auf die Person, die Fips etwas angetan haben könnte. Die anderen bewegten sich irgendwo zwischen mildem Interesse und fast ungeteilter Aufmerksamkeit.
„Nein, also wirklich passiert ist nichts. Eigentlich ist es auch gar nicht so wichtig…“ Fips‘ Stimme wurde im Verlauf des Satzes immer leiser. Vielleicht war das doch nicht so klug gewesen.
Rhun richtete sich auf und sah Fips eindringlich an: „Wenn du es ansprichst, dann wird es wohl wichtig sein. Du kannst es uns ruhig sagen Phillis, niemand-“
„Nenn mich nicht so!“ Er hatte das anders sagen wollen, aber dafür war es nun zu spät.
„Wieso denn? Das ist dein Name, wie soll ich denn sonst nennen? Magdalena?“ Natürlich war es Zeke, der die ernste Stimmung im Raum einfach nicht ganz verstand. Sein leicht selbstgefälliges Grinsen war genau so fehl am Platz wie Fips sich in der Küche fühlte. Er ballte seine Fäuste unbewusst. Wieso konnte sein Bruder nie etwas auch nur ansatzweise ernst nehmen.
„Wenn du’s genau wissen willst: Ich will, dass ihr mich Fips nennt, nicht Phillis!“
Stille.
Angespannte, unangenehme Stille.
Fips‘ Wut wurde langsam durch Scham und Angst verdrängt. Er hätte dieses Gespräch niemals anfangen sollen.
„Ist ja kein Stress. Dann heißt du halt Fips, aber warum eigentlich?“, mischte sich Eos auch schlussendlich in das Gespräch ein.
Da war sie. Die Frage vor der er Angst gehabt hatte. Wie sollte er das nur erklären ohne den Spott seiner Brüder auf sich zu ziehen?
„Ich weiß nicht… Phillis gefällt mir halt einfach nicht…“ Mit jedem Wort wuchs die Unsicherheit in ihm und damit auch in seiner Stimme.
„Jetzt macht mal keinen Stress, das war doch bei Zeke auch kein Problem.“
Ach stimmt, Klaus hatte Recht. Zeke hatte seinen Namen schon vor Jahren abgekürzt, einfach weil er ihm zu lang war. Inzwischen hatten ihn quasi alle vergessen.
„Ob Fips oder Phillis, du bleibst ja trotzdem unsere Schwester.“
Mit einem Lächeln beendete Klaus das doch unerwartet kurze Gespräch. Auch die anderen nickten und wandten sich wieder anderen Dingen zu.
Fips hingegen war wie versteinert stehengeblieben. Jede Freude, die bei der Akzeptanz seines Namens aufgekommen war, hatte Klaus mit einem Wort weggeblasen.
Natürlich. Am Ende des Tages war er dann doch nur die kleine Schwester, die von allen beschützt werden musste.
Ein Antippen seiner Schulter riss ihn aus seinen Gedanken. Es war Rhun, der ihn besorgt ansah.
„Ist alles in Ordnung bei dir? Du wirkst etwas abwesend.“
„Was? Ja, alles gut.“
Ein kalkulierender Blick traf ihn. „Na gut, wenn etwas sein sollte, bin ich da, in Ordnung?“
„Ja, in Ordnung. Aber alles gut, ehrlich.“
„Ich vertraue dir mal. Sag einfach Bescheid, Fips, dann helfe ich dir.“
Mit diesen Worten wand Rhun sich ab. Ohne zu wissen, welch warmes Gefühl er in Fips‘ Brust zurücklies.
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 63-66)
Wow, Nadine darf auf dem Boden liegend und von ihrer ganzen Klasse umringt erfahren, dass sie adoptiert ist. Beste Situation, das haben sich ihre Eltern wirklich super überlegt 🥳🙄 aber wie cute Oliver und Atze sind! Nadine will erstmal weg und die beiden organisieren, dass sie übers Wochenende auf dem Schrottplatz bleiben kann. Oliver packt direkt Tee und Kekse aus und Atze bringt den beiden am nächsten Morgen einfach einen ganzen Tisch mit Frühstück awww 😍
Katharina erzählt öffentlich, dass sie das Geld aus der Kasse genommen hat. Die anderen finden das nicht cool und Budhi verteidigt sie mit dem Satz "habt ihr noch nie geklaut oder was?!" Ähm... wahrscheinlich nicht? Und wenn doch, dann vielleicht Schokolade oder Kaugummis oder irgendwie sowas aber doch nicht 400 Mark? Budhi wird hoffentlich nie Strafverteidiger 😅 aber er ist einfach der cuteste Boyfriend. Wie er Katharina ihre Bluse zurückkauft! Und Pasulkes hilft beim Einpacken ☺️
Hab mich bisschen in die Tanzlehrerin verliebt, sie ist super lässig 🙃 (ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass Wolf und Ingo zwar bei der "Pflicht" aka Foxtrott brav mit den Mädels getanzt haben, aber bei der "Kür" aka Freestyle direkt wie so kleine Magnete wieder zusammengepappt sind. If you see it you can not unsee it anymore 🤓)
Wie die Mädels aus dem Internat einfach die Mädchengang, die sie immer abzieht, gemeinsam in ihren Judo-Anzügen stellen und ihnen ihr Geld wieder zurück abziehen. Finds bisschen witzig, dass das als legitime Lösung für dieses Problem dargestellt wird. "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt." 😂
Oh no, das Familiendrama bei Atzes Familie geht weiter. Jetzt springen seinem Vater nach und nach die Kunden ab, weil er vorbestraft ist. Bzw ein besonders dreister Typ versucht sogar, ihn zu erpressen, dass er ihm in Zukunft Rabatt gibt. Und Atzes Vater ist so fertig, dass er seine Frau und seinen Sohn anbrüllt. Und bei Atzes Mutter liegen die Nerven auch blank. Aber den "wir eskalieren eine Situation mit ein wenig Ohrfeige"-Move hätten sie echt nicht schon wieder bringen müssen. Ich hoffe, die raufen sich wieder zusammen (auch wenn der Vater jetzt sogar abgehauen ist?!). Finde es übrigens spannend, dass sie Atze als Nebencharakter so eine umfangreiche Story geben. Aber gefällt mir. Auch wie der Rest der Dorfgang als emotional Support (und Autoexperten 😅) mit einbezogen wird.
Entschuldige Atze, ich hätte die Geschichte von der Porzellanpuppe von Ingos Tante gerne noch zu Ende gehört?! Als die ein Auge verloren hat, ist sein Onkel ins Internet gegangen und hat dann was gemacht? Ich will das wissen! Atzeeeee, du kannst ihn bei einer so spannenden Geschichte doch nicht einfach unterbrechen!!! #justice for Ingos Tantes Puppengeschichte! (Aber wie Alexandra und Atze im Internet nach vergleichbaren Autos suchen war auch cute. Fand auch die Automarkt Online Homepage mit den zwei Autos die oben immer langgefahren sind sehr hübsch. Genau so sahen Internetseiten damals aus, das macht mich ganz nostalgisch 🙃)
Herr Fabian finally arrived und jagt erstmal das Labor hoch. Bester Weg um sich direkt den Respekt der Schüler*innen zu sichern. 10/10 (oder ein "durchschlagender Erfolg" wie Wölfchen sagen würde, der offenbar einen Clown gefrühstückt hat 😄)
Ich lieb es ja, wie Pasulke einfach mit jedem harmoniert. Die Szenen mit ihm sind immer so wholesome, egal ob mit Alexandra, Oliver oder Tom, oder mit Wolfert, Guppy oder Frau Seifert. Und mit Herrn Fabian hat er auch direkt ein super Chemie (pun intended). Er ist einfach so eine gute Seele und ich merk jetzt erst so richtig, wie sehr er heutzutage fehlt. Vielleicht ist das für mich tatsächlich der größte Unterschied zwischen "früher" und "heute". Herr Pasulke hat den ganzen Bums einfach nochmal anders zusammengehalten ❤️
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pH-Management der Wurzelzone bei Cannabispflanzen: Optimale pH-Werte für gesunde Wurzeln
Zusammenfassung
Das pH-Management der Wurzelzone ist entscheidend für das gesunde Wachstum von Cannabispflanzen. Ein optimaler pH-Wert ermöglicht es den Pflanzen, Nährstoffe effizient aufzunehmen und maximiert so den Ertrag und die Qualität der Ernte. In diesem Artikel werden die besten Praktiken für die Aufrechterhaltung optimaler pH-Werte, Fallstudien und persönliche Erfahrungen sowie wissenschaftliche Erkenntnisse vorgestellt.
Einleitung
Die Bedeutung eines gut regulierten pH-Wertes in der Wurzelzone kann nicht genug betont werden. Ohne den richtigen pH-Wert können selbst die besten Nährstoffe nicht von der Pflanze aufgenommen werden. Doch was bedeutet das für den durchschnittlichen Cannabiszüchter? Und wie kann man sicherstellen, dass die pH-Werte konstant optimal sind?
Was ist pH und warum ist er wichtig?
Der pH-Wert misst den Säuregrad oder die Alkalität einer Lösung. Für Cannabispflanzen ist ein pH-Wert zwischen 6.0 und 7.0 im Boden und 5.5 bis 6.5 in hydroponischen Systemen ideal. Außerhalb dieses Bereichs können Nährstoffe entweder unlöslich werden oder in toxischen Mengen verfügbar sein, was zu Nährstoffmängeln oder -überschüssen führt.
Der Einfluss des pH-Werts auf die Nährstoffaufnahme
Nährstoffe sind bei bestimmten pH-Werten am besten verfügbar. Zum Beispiel sind Stickstoff, Phosphor und Kalium, die primären Makronährstoffe, in leicht sauren bis neutralen pH-Bereichen optimal verfügbar. Mikronährstoffe wie Eisen, Mangan und Bor sind in einem leicht sauren Bereich besser verfügbar. Ein unpassender pH-Wert kann also direkt die Gesundheit und das Wachstum der Pflanze beeinträchtigen.
Methoden zur Überwachung und Anpassung des pH-Wertes
pH-Messgeräte und Testkits: Digitale pH-Messgeräte bieten genaue Messungen und sind einfach zu bedienen. Es ist wichtig, diese regelmäßig zu kalibrieren. Testkits, die Farbindikatoren verwenden, sind eine kostengünstigere, aber weniger präzise Alternative.
pH-Anpassungsmittel: Es gibt verschiedene Produkte, um den pH-Wert zu erhöhen (z.B. Kaliumhydroxid) oder zu senken (z.B. Phosphorsäure). Es ist wichtig, diese Mittel vorsichtig zu dosieren und die Werte nach jeder Anpassung erneut zu überprüfen.
Persönliche Erfahrungen und Fallstudien
Einer meiner Bekannten, nennen wir ihn Max, hatte Schwierigkeiten, die pH-Werte seiner hydroponischen Anlage stabil zu halten. Trotz optimaler Nährstofflösungen wuchsen seine Pflanzen nicht wie erwartet. Nach der Anschaffung eines hochwertigen pH-Messgeräts stellte er fest, dass der pH-Wert konstant bei 7.2 lag – deutlich zu hoch für ein hydroponisches System. Mit dem Einsatz von pH-Anpassungsmitteln und regelmäßigen Kontrollen konnte er den Wert auf 5.8 stabilisieren, was zu einem deutlich verbesserten Pflanzenwachstum führte.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschung
Studien zeigen, dass ein falscher pH-Wert nicht nur die Nährstoffaufnahme behindert, sondern auch das Wurzelwachstum negativ beeinflussen kann. Eine Untersuchung von Cannabis in hydroponischen Systemen ergab, dass Pflanzen bei einem pH-Wert von 6.0 bis 6.5 signifikant besser wuchsen und höhere THC- und CBD-Werte aufwiesen als Pflanzen außerhalb dieses Bereichs.
Vorbeugende Maßnahmen und Langzeitstrategien
Regelmäßige Kontrollen: Mindestens einmal pro Woche den pH-Wert überprüfen.
Kalibrierung der Geräte: pH-Messgeräte regelmäßig kalibrieren, um genaue Messungen sicherzustellen.
Boden- und Wasseranalysen: Bei Problemen eine umfassende Analyse durchführen lassen, um versteckte Ursachen zu finden.
Alternativen und Gegenargumente
Einige Züchter argumentieren, dass der Boden von Natur aus puffernde Eigenschaften hat und kleine Schwankungen im pH-Wert ausgeglichen werden können. Während dies in der Natur zutrifft, sind kontrollierte Anbausysteme wie hydroponische oder aeroponische Systeme anfälliger für pH-Schwankungen und erfordern daher strengere Überwachungs- und Anpassungsstrategien.
Schlussfolgerung
Das pH-Management der Wurzelzone ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg beim Anbau von Cannabispflanzen. Durch die regelmäßige Überwachung und Anpassung des pH-Wertes können Züchter sicherstellen, dass ihre Pflanzen die benötigten Nährstoffe effizient aufnehmen. Die Investition in gute Messgeräte und pH-Anpassungsmittel zahlt sich durch gesündere Pflanzen und höhere Erträge aus.
Beliebte Fragen und Antworten zum Artikel
1. Wie oft sollte ich den pH-Wert meiner Cannabispflanzen überprüfen? Es wird empfohlen, den pH-Wert mindestens einmal pro Woche zu überprüfen, insbesondere in hydroponischen Systemen.
2. Kann ich den pH-Wert mit Hausmitteln anpassen? Ja, in Notfällen können Hausmittel wie Zitronensaft (um den pH-Wert zu senken) oder Backpulver (um den pH-Wert zu erhöhen) verwendet werden, jedoch sind spezialisierte Produkte präziser und sicherer.
3. Warum ist der pH-Wert in hydroponischen Systemen so wichtig? In hydroponischen Systemen fehlen die natürlichen Puffer des Bodens, sodass der pH-Wert schneller schwanken kann, was die Nährstoffaufnahme der Pflanzen stark beeinflusst.
4. Was passiert, wenn der pH-Wert konstant außerhalb des optimalen Bereichs liegt? Pflanzen können Anzeichen von Nährstoffmängeln oder -überschüssen zeigen, was zu verkümmertem Wachstum und geringeren Erträgen führen kann.
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
special guests (yes, Ana, I stole that from you): @ausgetrieben ,@thisis-elijah , @phasmophobie (kind of), @ertraeumte and @heartofglass-mindofstone
Colorado hätte eine Zuflucht sein sollen. Ein Ort am anderen Ende der Welt, an dem die Russen weder Elsie, noch ihn finden konnten. Die Russen. Seine eigenen Landsleute, gegen die er sich gewandt hatte, nur um die Frau beschützen zu können, nach deren Fähigkeiten sie trachteten. Nach mehr Macht, mehr Möglichkeiten, um über allen anderen stehen zu können. Jahrelang hatte er in diesem Teufelskreis mitgewirkt, der darin bestanden hatte, zu töten, zu sabotieren und Regierungen zu stürzen, damit seine Leute alles neu aufbauen und besser kontrollieren konnten. Es war befreiend gewesen, sich aus eben jener Kontrolle zu winden. Als wäre er ein Tier gewesen, das jahrelang in einer Falle gesessen hatte, aus der es nur schwer war zu entrinnen. Und gleichzeitig fühlte er sich seither so verloren wie noch nie in seinem Leben. Ohne Sicherheit, ohne Ziel waren Elsie und er um den halben Globus gereist, in der Hoffnung irgendwie so weit weg von ihren Häschern zu kommen, wie nur irgendwie möglich. Und sie hatten beide tatsächlich geglaubt, dass sie diese mitten im Nirgendwo der Rocky Mountains finden würden. Dass sie dort außerhalb der Reichweite von Furcht und Terror sein könnten, doch das Schicksal meinte es mal wieder nicht gut mit ihnen.
Die kalte, finstere Nacht, die sich über die verschneite Landschaft gelegt hatte, hüllte auch das Overlook Hotel in eine dicke Decke des Schweigens. Jascha hatte in der Stadt gehört, dass es seit Jahren leerstand, weil es dort angeblich spukte. Der ideale Ort also, um unerkannt unterzutauchen, vor allem im Winter, wenn kaum jemand nach diesem Ort sah. Ein Fenster einzuschlagen, um sich Zutritt zu verschaffen war da noch das Leichteste gewesen. An Geistergeschichten hatte Jascha noch nie geglaubt, auch wenn er durch Elsie’s träumerische Gabe bereits wusste, dass es in dieser Welt Dinge gab, die sich dem menschlichen Verstand entzogen. Und doch würde ihn dieser Ort eines Besseren belehren. Die ersten Nächte waren ruhig. Erholsam ruhig nach all den Strapazen der letzten Monate, die dem Speznas beinahe jeden Mut gekostet hätten. Er hatte sich verändert. Aber ob zum Guten oder Schlechten, das konnte er nach wie vor nicht beurteilen. “Ich mag es hier nicht…”, hatte Elsie am dritten Abend gesagt, während ihr Blick aus dem Fenster hin zur verschneiten Landschaft geglitten war. “Ich hab Angst, dass man uns hier findet.”
Der Russe gab ein schweres Seufzen von sich, legte noch den letzten Holzscheit für den Ofen nach und trat dann zu ihr, setzte sich neben sie auf die Fensterbank und griff nach ihrer Hand, strich mit dem Daumen über ihre weiche Haut, ehe er ihr ins Gesicht sah. Die Blonde hatte bereits vor ihrem Eintreffen an diesem Ort geäußert, dass sie nicht glaubte, dass dieser Ort eine dauerhafte Lösung war. Dass die Sicherheit, die Jascha hier empfand, trügerisch war und doch jemand auftauchen und das zerbrochene Fenster bemerken würde. Oder den Rauch, der aus dem Schornstein trat. “Wir haben das doch schon besprochen”, redete Jascha mit ruhiger Stimme. “Die Chancen stehen verschwindend gering, dass es der GRU bis hierher schafft. Wir sind hier mitten im Nirgendwo, keiner hat uns gesehen, keine Behörde ist auf uns aufmerksam geworden. Ich glaube nicht, dass uns die Russen hier finden werden.” “Die Russen vielleicht nicht”, äußerte Elsie weiterhin ihre Sorge, die er ihr an den Augen ablesen konnte. “Aber Murphy schon.” Murphy. Eine weitere Komponente, die vor allem in ihrem Leben Angst und Schrecken verbreitet hatte und das bereits seit ihren frühen Kindertagen. Eine rätselhafte, mächtige Figur auf dem Schachbrett der Welt, der auf irgendeine Art und Weise in die träumerischen Fähigkeiten von Elsie involviert war. Auch wenn er bislang nach wie vor noch nicht verstanden hatte, welche Rolle der Schatten in ihrem Leben genau spielte.
Er beließ es bei dem Thema, ein weiterer schweigsamer Abend, an dem sich die beiden still und jeder für sich selbst an das erinnerten, was ihnen widerfahren war, bevor sie beide ins Bett gingen, um sich Arm in Arm in süßem Schlummer dem Vergessen hinzugeben. Doch von langer Dauer waren die Stunden des Nichts nicht. Dann schreckte Jascha aus dem Schlaf und saß kerzengerade im Bett. Geweckt von irgendeinem Geräusch, das er nicht zuordnen konnte. Etwas Schrilles, Kurzweiliges, doch es hatte ausgereicht, um ihn zu wecken, der ohnehin einen leichten Schlaf hatte. Als er neben sich blickte, lag Elsie ruhig im Bett, die Augen geschlossen und friedlich schlummernd, während er selbst schlaftrunken versuchte zu filtern, was er eben gehört. Zunächst hatte er geglaubt, dass es vielleicht doch nur in seiner Einbildung da gewesen war, ein Streich seiner Sinne, wenn man in diesem Zwischenzustand von Wachsein und Schlaf war, doch dann ertönte es erneut. Ein deutliches, glockenklares, aber doch durch die Zimmertür gedämpftes Pling. Elsie neben ihm rührte sich nach wie vor nicht, atmete ruhig weiter, sodass er sich nur kurz nach vorne beugte, um ihr einen Kuss aufs Haupt zu drücken, sie wieder ordentlich zudeckte und dann so wie er gerade war aufstand, um nachzusehen, woher das nächtliche und ungewohnte Geräusch kam. Etwas trieb ihn dazu, ohne dass er bewusst wahrnahm, was es war. Vielleicht die Sorge, dass Elsie recht behielt und sie hier doch nicht so sicher waren, wie sie es sich wünschten. Doch als er hinaus auf den Flur trat begrüßte ihn dort niemand. Nur ein Schimmern in der Dunkelheit, das sich recht schnell als die Anzeige des altertümlichen Fahrstuhls am Ende des Gangs entpuppte. Sie hatten ihn nicht häufig benutzt, immerhin war das Treppenhaus direkt nebenan und sie befanden sich nur im ersten Stock. Vermutlich war es auch das erste Mal, dass Jascha diesem Teil überhaupt mehr als nur zwei Sekunden seiner Aufmerksamkeit schenkte. Denn diesmal blieb sein Blick an ihm haften. Besonders, als sich die leuchtende Anzeige bewegte und somit auch der Fahrstuhl. Vom Erdgeschoss ins vierte Obergeschoss, dann hielt er, es rumpelte und Jascha blieb wie erstarrt stehen. Gelähmt, abwartend und vollkommen irritiert. Jemand war eingestiegen. Doch wer kam mitten in der Nacht hierher und was hatte er im viertel Stock zu suchen? Erneut setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung, diesmal abwärts. Die Nadel der Anzeige ging zum dritten, zum zweiten und schließlich zum ersten Stock. Jascha glaubte, sein Herz setzte für einige Takte aus, als erneut das Anhaltegeräusch erklang und somit anzeigte, dass der Fahrstuhl erneut gehalten hatte. Hier. Direkt vor ihm. Innerlich machte er sich bereit, zuzuschlagen, wer auch immer dort hinter der Tür stand, sollte er ihm nicht freundlich gesinnt sein. Er war unbewaffnet und wenn man sie hier tatsächlich gefunden hatte, war er so gut wie tot. Dennoch bewegte er sich nicht. Wissend, dass das kaum einen Unterschied machte. Wissend, dass er genug davon hatte, wegzulaufen. Vielleicht wäre sein Schicksal nun besiegelt. Innerlich machte er sich auf das Schlimmste gefasst und als sich die Türen des Fahrstuhls langsam öffneten war dort… nichts. Nur das Licht, das den Flur plötzlich erhellte und dadurch etwas in den Fokus der Aufmerksamkeit lenkte, das auf dem Boden lag. Ein Zettel, auf den irgendetwas gekritzelt war. Irrationalerweise drehte sich Jascha um, so als fürchtete er, dass jemand hinter ihm stünde und die Sache mit dem Fahrstuhl reine Ablenkung war, um ihn hinterrücks zu ermorden. Doch dort war niemand, nur die angelehnte Tür, durch deren schmalen Spalt er das Bett sehen konnte, auf dem Elsie tief und fest schlief. Einen Moment lang hielt er noch inne, dann trat er nach vorne, hin zu den geöffneten Türen und trat ein, um den Zettel aufzuheben.
T̴̝̙̅̆̈́̈́ͅh̸̗̠͓̭̭̰̺̬̗͗̓̔̂̀̑ͅě̴̡̢͕͕̬̰̀̌͋͌̉̏̕̕͜ÿ̴̢̗̲̤͎̱̉͗͗̇ ̶͇͔̦̹̲̫̼̎̿͘ā̶̡͈̤̩͐̀r̶̢̼̬͙̲͉͒̅͌̔ȩ̴̛̥͎̬̣̥͊̇̇͌ ̴̧̡͖͖̬̞̜̼̬͆̓͠a̶̼̳̪̩̦̬͎͖̽̈́̊͊͊̊̊͘l̸̦̬̝̟̭̝̀͋̽̌͘͠ḽ̷̢̘͖̯̤̟͌̌͘ ̸͚͇͍͍̬̦̅̂̓̐h̸̛̭͈̤́̋̓́̉̈́̎̾̚e̵̥̯͍̝̜̼̳̘̎̂̾̊̄̈̑̔̋͐ͅͅr̶̠͚̯̼̼̹͉͔̹̊́́̌ę̶̫̦͖̤̺̃͗͊̾̐́̓̈́.̷͈̫͉̣̂̃͌̔̾̋
Irritiert zog Jascha die Augen schmal. Sie sind alle hier? Was hatte das zu bedeuten? Doch noch ehe sich Jascha mit der Bedeutung des Satzes auseinandersetzen könnte, schlossen sich mit einem Mal die Fahrstuhltüren hinter ihm. Schnell wandte er sich um, wollte noch aussteigen und klemmte sich dabei fast die Hand in der Tür ein, bevor er sie reflexartig zurückziehen musste. Und ohne sein Zutun setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung. Weiter hinab ins Erdgeschoss, in den Keller und auch da blieb er nicht stehen, sondern bewegte sich weiter abwärts, bis erneut ein deutliches Pling ertönte und sich die Türen wieder öffneten. Jascha war ganz perplex, hielt noch immer den Zettel in der Hand und die Irritation löste sich noch immer nicht, als er in einen leeren Korridor blickte, der eigentlich genauso aussah wie die Restlichen im Hotel. Stimmte etwas mit der Fahrstuhlanzeige nicht? Sie konnten unmöglich bis unter den Keller gefahren sein. Auch hier hörte er noch immer den Wind von außen, der an den Fensterläden rüttelte. Und er staunte nicht schlecht, als da erneut eine Notiz lag. Direkt vor seinen Fußen vor dem Fahrstuhl. Nur langsam beugte er sich hinab und hob den Zettel auf, der ebenso zerknüllt und undeutlich aussah wie der Erste.
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Erlaubte sich da jemand einen Scherz mit ihm? Erneut hob er den Zettel auf. Erneut fragte er sich, was zur Hölle hier eigentlich gespielt wurde. Doch eine Antwort bekam er nicht. Hatte er bis eben noch daran geglaubt, dass hier Menschen aus Fleisch und Blut ihre Hände im Spiel hatten, änderte sich das prompt, als er aufsah und vor sich in den Spiegel blickte, der direkt gegenüber vom Fahrstuhl stand und dort statt sich selbst eine andere Gestalt sah. Eine mit langen, dunklen Haaren, einer dicken Jacke, die einen Großteil ihrer Figur verhüllte, jedoch nicht den geschockten Ausdruck aus ihrem Gesicht. Eine rote Flüssigkeit ergoss sich von ihren Füßen ausgehend auf dem Boden, schien über die Schwelle des Spiegels zu kriechen und tränkte nun auch den Teppich der realen Welt. Das Bild, das so plötzlich und unheilvoll vor ihm aufgetaucht war, erschreckte ihn so sehr, dass er automatisch nach hinten stolperte. Wieder zurück in den Fahrstuhl, dessen Türen sich prompt schlossen und ihn erneut weiter abwärts fahren ließen, diesmal schneller, ruckeliger, was seinem ohnehin bereits rasendem Herz keine Ruhe bescherte.
War das ein Alptraum? Schon zwei Mal war er in der Welt der eigenen Träume gefangen gewesen, eingesperrt in seinem eigenen Kopf, beide Male durch direktes oder indirektes Zutun von Elsie. Doch sie hatte ihm versprochen, dass sie das nie wieder tun würde. Nie wieder würde sie ihm das antun, was ihn beide Male schon beinahe in den Wahnsinn getrieben hätte und er konnte ihr doch vertrauen. Sie wusste, was sich für Dinge in seinem Kopf abspielten. Es konnte also nicht sein, dass er das träumte. Doch was war das hier dann? Die Anzeige spielte verrückt, der Fahrstuhl wurde langsam und hielt schließlich an, sodass sich die Türen erneut öffneten, sodass sein Blick auf eine spiegelglatte Wasseroberfläche traf, dessen leises, plätscherndes Geräusch von dunklen Betonwänden widerhallte. Und als Jascha einen leeren Stuhl mittendrin stehen sah, neben dem ein weiterer Eimer mit Wasser stand, wusste er, dass er nicht mehr länger im Overlook Hotel war und dass er diesen Ort schon einmal betreten hatte. Nur war da diesmal anstelle einer blonden Frau wieder ein Zettel auf dem Stuhl. Alles in ihm sträubte sich dagegen, den Raum zu betreten, in dem Folter und Terror stattgefunden hatte. Mehr für eine ihm damals noch Fremde, als für ihn, der erst der Terrorbringer gewesen war. Und das alleine aus dem Grund, dass ihre jeweiligen Regierungen im Untergrund einen Krieg führten. Einen, den Männer wie er an Frauen wie ihr ausgeübt hatten. Und doch siegte die Neugierde oder vielmehr ein unbewusster Drang, der ihn dazu trieb auch diesmal aus dem Fahrstuhl zu treten, hin zu dem Zettel und zu lesen, was jemand darauf gekritzelt hatte.
‚̸̡̱̝̚K̶͕̅͒̏͂͋̓͠ṅ̴̼͚̟͙̤̞͕̙̑̌͂̒͘ĕ̶̗̞͎̯e̷̡̛̗̺̞͕̳͎̗̻͂̓́̎̔͂̎-̸̢͔̖̳̭̇̓̌d̴͍̮̟̺̎̂ȩ̸̼͉̼̪͔̯̉͋̉́̏͜͝͝͝e̶̪̱̺̓́͆͌̅p̶͇̹̥̦͚̱̥̱̥̈͌̓́͠͝ ̸͚̮̱̘͖͂̕͝i̶̳̠̣̹̪̘͗͒͒̿͜͝n̴̨̢̥̜̠̻̹̊̑̃̉̐͒́͘̕͠ͅ ̴̡͈͕̓̾͆͝f̵̘̳̭̦̹̽͛͋ļ̵̞̘͍͚̙̻̊̊͋͂̉͂̈́̊͜͠ơ̷̛͇̫̊͋͝w̶̱̑̑̏͘͝é̴̙̺̰̙̟͇̜͖̪̎͌̈́͐̓r̸̰̘̲̀͑s̷̢̛͈̞͖̫̥̟͚̲͋͂̾̈́̌͗̈́͐ ̸̨͖͐̊w̷̨̳̼̳̣͓̜̱̆̕è̸͙̹̺͓̞̠̫̙̿̏̓͂̒̎͘'̷̭̎̈́̎̈́̄͆̄̅͐̓l̷̡̛͍̪̬ļ̸͕̳̻̻̓̀̈́̇̂͌͌̽̉ ̷̗̜̼̻̳̗͉̯͉̾̀͋͒̉s̴̛̻͎͕͗̇̽̔̇̊͘͠t̸̨̝̞͔̤̦͍̞̹͐͜r̸̢̨͙̯̥͔̞̒̎��ã̵̛̖͝ỵ̴̬̖̜̣̯̼̎̾̌́̔̑͝ͅ,̵̨̡̥̠̿̃ ̶̧̟́͋̌͝w̴̗̘̦̩͚̓̎͊̒̃͐͝ë̶̗͚̙̬̣͉̳͙͖̊͗̉′̶̱̘̹̙̳͇͙͍̓̔̃̓͊̓̂̇͑͠l̷̮͕̼̰̘̼̝͕̐̋̒̐̓͘͜l̴̩̘͎̯̤͚̙͉̒̌̑͘ ̷͖͗͊̈́̊͌̃̚k̷̗̎̉̑é̶͇̳̹̥́̈́ě̶̱̉̊͌̏̏̑̾͑̚p̸̙̌̓̐̆̓͆͒͋̚͠ͅ ̸̱̹̖͇͑̅̅̀̄̾ͅẗ̶̨̈́̔̋͂̆̐h̷͚̙͕̋̊͝ḛ̶̛͚̹̞͓̱͕̙͕ ̵͖͖̟̀̋̓͘s̵̘͕̄̇̅̚͜͝h̶̢̛͖̠̻̦͇̰̊͗̈́͛̍ŏ̴̹͖̻̫w̵̥̹͎̲̞̣̗̏͜ḙ̶̡͇̗̄́͐̈͒͑ͅr̴̲̻͙̩͂͗̈́͊̓̕͝s̷͖̻̯̻̀̎͂̋͗͘ ̵̮̰̯͇͊̈́̈́̒̏͂̆̆͘a̵̫̙͙̯̠̤̼̗͊̅̍͊̾͒̃̒͘w̴̗̖͙͇̠̘̔́̂͂̂ͅȃ̶̲̩̠̓͛̀̑̊͘͘͝ÿ̶̘́͋̆̈͒͆̀̍.̶̖̤̞̼̺̲̤̱̫̽̍͋̌̈̓͒̾̃
Schon wieder konnte er sich keinen Reim darauf machen und auch jetzt hatte er keine Zeit, um sich weiter mit jenen seltsamen Gegebenheiten auseinander zu setzen. Denn mit einem Mal wurde ihm ein in Wasser getränkter Lappen aufs Gesicht gedrückt und er selbst gepackt. Und egal, wie sehr er sich auch dagegen wehrte, den Kopf drehte und zu versuchen der luftraubenden Falle zu entrinnen, der Griff blieb eisern und die damit entstandene Schlinge um seinen Hals zog sich immer fester zu. Er spürte, wie er zurückgezerrt wurde, während er Wasser schluckte, hustete, um dann erneut Wasser anzuatmen, bis es urplötzlich aufhörte und er um sich herum wieder die Lichter des Fahrstuhls sah, während sich die Türen vor ihm schlossen. Jascha atmete schwer, lehnte sich an die Wand hinter ihm und sah hinab zu der weiteren Notiz, die er in seiner Panik halb zerknüllt hatte. Sein Herz raste, sein Verstand lief Amok und konnte gar nicht greifen, was hier überhaupt geschah. Und als sich zum dritten Mal die Fahrstuhltüren mit jenem ikonischen Geräusch öffneten, zögerte er am längsten. Vor ihm erstreckte sich die Nacht, eingerahmt durch hohe Hecken, die aussahen wie das Labyrinth, das sich unweit des Hotels befand. Der Wind heulte und der Schnee auf dem Boden wirkten genauso, wie er diesen Ort zuletzt gesehen hatte, als er abends aus dem Fenster gesehen hatte. Vielleicht war das ein Ausgang… oder eine Falle. Der Fahrstuhl bewegte sich nicht mehr. Die Türen blieben offen, sodass das gelbe, warme Licht den unmittelbaren Bereich davor erhellte. Es gab also kein Zurück. Er musste aussteigen. Auch wenn er das Gefühl hatte, dass das eine schlechte Idee war.
Der Schnee fühlte sich kalt an unter seinen nackten Füßen und er begann recht schnell zu zittern, als die winterlichen Temperaturen ihn einnahmen. Dennoch lief er weiter, obwohl sich die Kälte bald wie Nadelstiche auf seinen Fußflächen anfühlten. Jascha schlang die Arme um seinen Oberkörper, auch wenn das kaum Abhilfe verschaffte. Ein weiterer Zettel lag im Schnee, teilweise bereits durchnässt und angefroren. Einen Moment lang hielt er inne, dann hob er ihn auf, in der Hoffnung dann wieder zurück in den Fahrstuhl zu steigen, um der Kälte zu entkommen.
Ȩ̵̬͇̫̞͆̊l̷̡͎̠̖̺̻̻͈̺͆͌̂͛̾̄̐͝͝ĩ̶͙͉̩̲̦͖̯͑̇͑̽͗͛̌͒͝j̸͉͙͋̄̄͊̿͒͌̕a̸̢͔͕͍̯̯͉̖͊̃͘ͅḩ̸̢̤̦̮̲̤̰̓̍͠͝,̶̨̮̩̩͋̋ ̴̘̫̱̙̈́I̵̪͎͂̎͠ ̶̭̏͑͆́̎̀d̴̨̠̤̜͕͉͍̮̪̤͗̒̀̈́̈́̓̉̊͝͝o̷̭͇̒̓͌͗̿͑͆͌̇n̶̛̯̠͛͒̑̌̉̀͝’̷̨̧̰͓̓̿͂̉͜͠t̸͚̠͚̼̣̥̏̈͑̾̍͋ ̸̖̖͙̄͋̓͋̚͝k̵̨̹͙̫͍̖̟̅̀͂͒̉͠ǹ̴̢̝̖͉̲͚̯̖͗̎̃͛̊o̵̧͔̪̿̔̆͒͊̍̇̉̔͠ẁ̷̹͕̫̠͓̘͎͑͛͗̑̅ ̵̢̲̜̣͚̿̽̂̈́̏̎̚w̵̩̖͎̥̥͐̌̎͗̕h̸̭̺̄̐́̓̓͑e̶͖̳͇͛̓̄̽̉͑̓̈́͊͌r̶̡͔̰͉͈̈́͗̈e̷̹͉̽͂́̿͋̓̄̀̚͝ ̴̡̢͓̙͈͔̺̯̞̰̒̔̋́̑̓Ị̷̻̺̹̫̝̜̯͇̎̂̽͂͒̂̇͝ ̶̢̜͓͑͋͝a̶̡̛͓̙̞̺͚͍̺̜̋̍̈͐̐̍̇͐̿m̷̨̙͔̈́́̈ͅ.̵̡̧̼̝͙̘̹͊̓̀̑́͋̉͠͠͝ ̶̯̩̫̘͌͒̒̉͑̏͗I̸̱̫͕͙͉̥̣̗̋͌͜’̴̨̛͕̺̘̩̞͔̙͒̑̊͆̓̌͑m̸̲͈͔͔͍̗̪̂̍̀̍̓ ̷̧̟̠̙̹̝͇͑̈̊͑̇̆͛́̚ͅs̴̲͇̞̔̾͐c̴̩͕͚̗͙̤͗͑̔͝͝a̶̜͇̫̣̭̯̋̎̊̆̒̐͝ṙ̵͓͚̙͕̝͉͖͕̪ě̸̢͙͍̤́͂͊͛̊͠d̶̮̀́̇̎̉ͅ.̴̙̯̥̖̘̩̱̝̳̦̎́̈́̀́̍͗̓͝
Angst. Spürte er sie auch? Hatte er nach allem, was ihm widerfahren war überhaupt noch wirkliche Angst um sich selbst? Diese Nachrichten, die er gefunden hatten klangen alle nach Menschen, die sich in der Dunkelheit nach etwas Licht gesehnt hatten. Als wären sie davon verschlungen worden und auch er verspürte Furcht. Jedoch nicht um sich selbst. Er konnte nur an Elsie denken, die noch immer in diesem Haus war und daran, dass er zu ihr musste. Doch was ihn selbst betraf, war da nichts dergleichen. Da war nur eine gewisse Akzeptanz, eine Gleichgültigkeit, nachdem er die letzte Nachricht gelesen und sich wieder umgedreht hatte. Der Fahrstuhl, er war weg. Verschwunden. Vor ihm war nur eine weite Schneefläche und keine Spur vom Overlook Hotel oder irgendetwas, das darauf hinwies. Die Eiseskälte zehrte mittlerweile an seinen Kräften, kroch in seine Extremitäten und schien ihn zu lähmen, seine Finger konnte er kaum noch krümmen, jeder Schritt fiel ihm unglaublich schwer. Seine Lippen waren blau und er vollkommen ausgelaugt. Er schaffte noch drei Schritte, dann brach er hinab auf die Knie und blickte vor sich in den Schnee, der immer wieder von roten Linien durchbrochen war. Von Blut. Blut, das jemand genutzt hatte, um Namen ins Weiß zu schreiben.
Isaiah.
Liz.
Ana.
Pavel.
Elijah.
Würde er der nächste Name sein, der sich im Schnee wiederfand?
Schwerfällig hob Jascha den Blick, als sich ein Schatten vor ihm auftat. Er wuchs und wurde größer, bildete Gliedmaßen und einen Kopf, der ohne Gesicht blieb. Eine rauchige, düstere Gestalt, die nun ihre langen Finger nach ihm ausstreckte, während der Wind um ihn her heulte und ihm den Schnee in die Augen trieb, sodass er sie schließlich schloss, innerlich ahnend, was nun folgen würde.
“Elsie”, murmelte er noch leise, bevor ihn die Finsternis gänzlich einhüllte. “Du musst aufwachen.”
tagged by: @thisis-elijah and @heartofglass-mindofstone tagging: all of my mates had been tagged yet, I think. So feel free if you wanna to his muse game! But I wanna do a big shoutout to @thisis-elijah , @ausgetrieben and @heartofglass-mindofstone , who literally gave me the inspo for this writing prompt.
#yes I know there are shoes on this picture#no you can't put away shoes on this picture#muse game things
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 15
Ladies and Gentlemen!
Heute verlassen wir auch schon wieder unser Farmcottage in Dorset. Die Zeit vergeht wieder einmal, wie im Flug.
Und so machen wir uns nach dem Frühstück auf, um heute unsere westlichste und finale Destination zu erreichen ...
Doch bevor es soweit ist, fahren wir erst einmal ins sagenumwobene Dartmoor. Das erreichen wir schon kurz hinter Exeter. Das wilde Moorland erstreckt sich über eine Fläche von 954 Quadratkilometer und hat neben viel unberührt scheinender Natur nur sehr wenig Menschen.
Erster Programmpunkt heute ist die Whisky Brennerei in Bovey Tracey. Die Destillerie trägt den bezeichnenden Namen "Dartmoor Whisky" und war bis vor Kurzem die einzige Whiskybrennerei der Grafschaft.
Die Brennerei wurde von Greg Millar gegründet und 2019 offiziell eröffnet.
Die Brennerei produziert mit einer ehemaligen Cognac-Destille aus dem Jahr 1966, die 2014 aus Frankreich her transportiert wurde. Der Brennmeister ist Frank McHardy, der zuvor für Springbank und Bushmills arbeitete.
Das Volumen wird, für die Pot Still, mit 1.400 Litern angeben. Die benötigte Gerste wird von der Preston Farm in Dartmoor bezogen, gemälzt wird in den Tuckers Maltings, unweit der Brennerei – der Whisky der Dartmoor Distillery ist also ein sehr regionales Produkt.
Dartmoor bietet drei Kernabfüllungen an. Dies sind das Bourbon Cask , Sherry Cask und Bordeux Wine Cask.
Der Shop befindet sich an der rückwärtigen Seite und wir müssen erst einmal klingeln, um Einlass zu bekommen, da wir hier ohne vorherige Terminvereinbarung aufschlagen.
Das ist aber alles überhaupt kein Problem, man gewährt uns Einlass und freut sich über unseren Besuch. Wir erfahren wieder neue Dinge, beispielsweise warum hier die Gerste nicht mit Torf gemälzt wird, wo doch reichlich Torf vorhanden ist. Des Rätsels Lösung: das Abbauen von Torf ist im Nationalpark unter Strafe verboten.
Man schwätzt angeregt mit uns und erklärt alles, bis die nächsten Kunden kommen - unser Signal für den diskreten Rückzug.
Wir fahren weiter, immer tiefer in das Dartmoor hinein. Die Landschaft ist von bizarrer Schönheit und gut versteckt finden sich zwischendurch hübsche kleine Ortschaften.
Als die ersten Siedler in der Jungsteinzeit in die Gegend des heutigen Moorlandes kamen, gab es hier einen großen Wald. Die Siedler rodeten die Bäume und wurden sesshaft. Da der Boden jedoch für den Ackerbau kaum geeignet war, betrieben sie hier hauptsächlich Viehzucht.
Ein plötzlicher Klimawandel führte dann dazu, dass die frühen Bauern das Dartmoor schon nach wenigen Jahrtausenden wieder verließen. Bis heute hat sich das Gesicht dieser Landschaft kaum mehr verändert, sodass es nicht einmal viel Phantasie braucht, um sich vorzustellen, wie das Land vor etwa 3.000 Jahren ausgesehen hat.
Wer durch das Moorland mäandert, kann auch noch überall die Zeugnisse der frühen Besiedlung des Dartmoors finden. Das zieht natürlich Archäologen an. Bei einer der Ausgrabungen wurden in den 1970er Jahren auch Hufabdrücke gefunden. Sie beweisen: Im Dartmoor gab es bereits in der Bronzezeit – also vor 3.500 Jahren – Pferde/Ponys.
Die Dartmoor Ponys sind somit eine der ältesten Ponyrassen – und doch gelten sie heute als gefährdet. Weltweit soll es gerade mal noch 3.000 Ponys geben.
Die offizielle Geschichte vom Dartmoor Pony beginnt allerdings erst im Jahr 1012 nach Christus. Genauer: Mit einem Testament. Denn im letzten Willen von Bischof Aelwold von Crediton erwähnte er auch seine Ponys. Sie waren nicht eingeritten und lebten wild im Dartmoor.
Doch im Laufe der Jahrhunderte erkannten die Menschen, wie nützlich die „Kleinen“ sind. Zwischen dem zwölften und 15. Jahrhundert wurden die Ponys zum Beispiel genutzt, um Zinn vom Moor in die Städte zu transportieren. Als der Zinn-Boom zu Ende ging, blieben vermutlich einige dieser Ponys übrig. Sie zogen durchs Moor – oder wurden von den Bauern als kleine Lastpferde eingesetzt.
König Heinrich der VIII. war nicht nur für seine sechs Ehefrauen berüchtigt, er mochte auch keine Ponys. Demnach sollten alle Hengste unter 1,42 Metern und alle Stuten unter 1,31 Metern getötet werden. Das traf das ganze Land. Doch die Menschen im Dartmoor ließen sich nicht beeindrucken. Sie brauchten die kleinen, robusten Ponys – und so überlebten die „Kleinen“.
Während der Kriege waren die Kleinen über die Jahrhunderte nicht interessant: Durch ihre Größe waren sie im Kampf eher ungeeignet. Doch das änderte sich mit der industriellen Revolution um 1750. Jetzt waren die zähen und robusten Ponys plötzlich heiß begehrt – für die Bergwerke. Dort lebten sie unter Tage und zogen die schweren Loren.
Auch heute übernehmen die Pferdchen wichtige Aufgaben: als Landschaftspfleger. Denn die Kleinen haben einen Vorteil: Mit ihren etwas mehr als 200 Kilogramm sind sie Pferde-Leichtgewichte und hinterlassen auch in sensiblen Naturschutzgebieten kaum Spuren. Sie werden durch ihre Trittsicherheit auch auf steilen Flächen eingesetzt.
Wie wichtig die Kleinen in ihrer Heimat heute sind, wurde 1951 klar: Damals wurde das Dartmoor zum Nationalpark erklärt – und das Pony als Logo ausgewählt.
Neben alten Siedlungen finden sich auch Steinkreise und Steinreihen - und so ist das Dartmoor von vielen Mythen und Legenden umwoben, die auch noch heute vielerorts erzählt werden.
Die Landschaft selbst bietet schon ausreichend Kulisse für Schauergeschichten jeglicher Art.
Um 1900 war es zum Beispiel die Legende von Richard Capel von Brooke Manor, der die Töchter seiner Pächter entführt und vergewaltigt haben soll, die Sir Arthur Conan Doyle, der mit den Sherlock Holmes -Romanen berühmt geworden ist, zu seinem Roman „Der Hund von Baskervilles“ inspiriert hat.
Die Legende von Richard Chapel, der 1677 von einem Rudel dämonischer Hunde zu Tode gehetzt worden sein soll, wurde von Generation zu Generation im Dartmoor weiter erzählt. Doyle griff sie auf und erzählte die Geschichte eines Geisterhundes, der durch die Untaten eines bösartigen Vorfahren erweckt wurde und nun sein Unwesen in den einsamen Hochebenen des Moorlandes treibt.
Unsere Mittagspause verbringen wir in dem 1785 gegründeten Städtchen Princetown, benannt nach dem damaligen Prince of Wales (heute Prince William).
Princetown ist das Verwaltungszentrum des Dartmoor-Nationalparks und die höchstgelegene Stadt im Dartmoor.
Über dem Ort Princetown erhebt sich das berüchtigte Dartmoor Prison, welches ebenfalls schon eine Rolle in Arthur Conan Doyles „Der Hund von Baskerville“ gespielt hat. Na, da sind wir doch goldrichtig!
Das Gefängnis wurde ursprünglich zur Unterbringung französischer Kriegsgefangener während der Napoleonischen Kriege gebaut. Im Krieg mit Frankreich gemachte Gefangene wurden zunächst in Gefängniskolonnen untergebracht; unter anderem auf verfallenen Schiffen.
Die Lebensbedingungen waren schrecklich und die Nähe der Gefängniskolonien zu den Werften von Plymouth wurde als Sicherheitsrisiko angesehen. Im Jahr 1806 wurde im abgelegenen Moorgebiet von Dartmoor, mit dem Bau eines eigens dafür errichteten Gefängnisses begonnen.
Das Gefängnisgelände wurde vom Prinzen von Wales zur Verfügung gestellt und ist rechtlich immer noch Eigentum des Herzogtums Cornwall, das dem jetzigen Prinzen William gehört.
Die ersten französischen Gefangenen kamen 1809 hierher, und im Krieg von 1812 gesellten sich schnell Amerikaner hinzu. Auf seinem Höhepunkt befanden sich im Gefängnis über 8.000 Insassen.
Nach dem Ende beider Konflikte blieb das Gefängnis bis 1850 ungenutzt, dann wurde es als Sträflingsgefängnis und später als Gefängnisfarm genutzt.
1917 wurde es in ein Arbeitszentrum für Kriegsdienstverweigerer umgewandelt und 1920 wieder als Gefängnis in Betrieb genommen.
Natürlich gibt bzw. gab es auch eine Polizeistation, die im Jahr 1856 eröffnet wurde und 1958, rund 100 Jahre später, wieder geschlossen wurde.
The Old Police Station wurde in ein Café umgebaut - ein Gastronomiebetrieb genau nach unserem Geschmack: skurril und historisch.
Wenn man genau hinschaut entdeckt man auch noch Relikte der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes: Rechts, vom jetzigen Eingang und der Veranda, gibt es ein Fenster. Die Fensterbank und der Sturz weisen eine Reihe von sechs regelmäßigen und passenden Löchern, die auf das frühere Vorhandensein von Gittern hinweisen, auf.
Das Ambiente ist rustikal und es kommen sehr viele Locals zum Lunch. Das ist immer ein gutes Zeichen - und richtig! Das Essen ist gute, preiswerte Hausmannskost und der Service super flott! Eine klare Empfehlung, die wir gerne weiter geben.
Als wir den Wagen auf dem öffentlichen Parkplatz oberhalb der Gaststätte parken, fällt uns ein bekannter Geruch auf: Whisky! Irgendwo gibt´s hier Whisky!
Und richtig! In Princetown gibt es eine ziemlich neue Distillery: die mit der Produktion gerade erst begonnen hat. Man kann aktuell nur ganze Fässer, die bereits zur Reifung abgefüllt wurden, kaufen.
Flaschen gibt es zur Zeit noch nicht, da die Fassreife noch nicht abgeschlossen ist.
Das Grundstück, auf dem die neue Brennerei erbaut wurde, gehört dem Herzog von Cornwall. Das war zu Baubeginn Prinz Charles und nach aktueller Thronfolge ist es Prinz William.
Selbstverständlich haben wir uns zwischenzeitlich auch die Homepage angeschaut. Wie wir finden, wird die Lage nur minimal beschönigt.
Aber seht selbst: hier die raue Wirklichkeit ...
... und hier die leicht romantisierte Version:
Der Unterschied ist doch kaum wahrnehmbar - oder?
Nach der Mittagspause machen wir uns wieder auf den Weg, um die letzten 2 1/2 Stunden zu unserer Unterkunft in St Keverne in Cornwall zu bewältigen.
Gegen 18 Uhr erreichen wir unser Cottage auf The Lizard, dem östlichen Flügel Cornwalls.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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Fringe Teil 2: Familie Bishop
Willkommen in der Zukunft!
Olivia, Fauxlivia, Lincoln (hat wohl seine Brille vergessen), September, Broyles, Peter und Astrid sind sicher angekommen 🙂 Besonders begeistert sind sie davon wohl nicht, so wie sie alle gucken 🤷
„Und was machen wir jetzt?”
“Ich würde mich gern frisch machen!”
“Können wir nicht erstmal was zu Essen finden?”
Vorsichtshalber nimmt Olivia nur eine Portion Outpost-Popcorn, das ist gratis – wir haben nämlich nur 50 intergalaktische Credits
Die alternative Zukunft ohne Beobachter ist eindeutig sehr viel bunter geworden als die Zukunft mit Beobachtern… das heisst bestimmt was Gutes ❤️
Hoffentlich verliert September unsere 50 Credits nicht gleich beim Sabbac, ich kann ja nur Astrid, Olivia und Peter steuern 😱
„Wie sollen wir hier nur Walter und Michael finden???”
Fauxlivia scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben…
Achtung, Peter – die Dame neben Dir wirkt rein optisch nicht, als würde sie zu den Guten gehören…
Aaargh
Nachdem Astrid ihr Outfit geplant hat, ist Nina ausgewählt – die ich ja gar nicht mitgenommen habe. Astrid, Olivia und Peter sind nicht mehr auswählbar
*freu* “Wusel hat uns gerettet!”
Hm, genau genommen hat jemand im Internet euch gerettet, der die Lösung wusste… auf Weltenverwaltung gehen, den Bishop-Haushalt auswählen, von dort einen der Sims auf Batuu auswählen und auf “play” klicken
Während Astrid und Olivia fröhlich weiter tanzen und ich keine Ahnung hab, wo der ungesteurte Rest der Bande sich herumtreibt, stelle ich fest, dass ich die Aufgaben dreimal erfüllen muss – mit jedem meiner steuerbaren Sims. Dreimal Essen bestellen, dreimal frischmachen, dreimal Outfit planen und danach über die Weltenverwaltung das Spiel wieder zum Laufen bringen *seufz*
„Hey, Commander Broyles – wenn wir alle Aufgaben dreimal erfüllen, kriegen wir auch dreifache Belohnungen!”
“Super – kann man für intergalaktische Credits in unserer Zeit Ausrüstung fürs FBI kaufen?”
Sorry, Wusel – ich hab irgendwie unterwegs vergessen, was ich machen sollte…”
*seufz* Du solltest POPCORN KAUFEN!
Um kurz nach zehn hab ich meine drei ins Bett geschickt, um 1:00 sind sie hellwach und bereit fürs Frühstück 🤷
Ausserdem muss ich zwar jede Aufgabe dreimal erfüllen, bekomme aber höchstens einmal die Belohnung… Peter hat nur 100 Credits gekriegt, waren für die erste Aufgabe nicht 200 versprochen?
Egal, das können sie ja jetzt alle beim Frühstück besprechen 🙂
Als nächstes sollen wir je drei Sims über den Widerstand, die erste Ordnung und die Schurken befragen. Und das dreimal… Man stelle sich das vor!
Peter: “Hallo, können Sie uns was über den Widerstand erzählen?”
Olivia: “Sorry, ich hab gerade nicht zugehört, können Sie uns das nochmal erzählen?”
Astrid: “Tut mir leid, ich war etwas abgelenkt, könnten Sie eventuell nochmal…”
Und das mal 9 😂
Ein Glück habe ich die anderen Sims nicht spielbar gemacht vor der Reise – darüber nachgedacht hab ich 🤣
Immerhin kann man einen Sim über alle drei Fraktionen befragen und muss sich nichtmal vorher mit ihm anfreunden…
September hat EINDEUTIG ein Problem mit Glücksspiel… er guckt ja auch schon ganz beschämt
Broyles: “Dunham, Sie und Lincoln gehen zur ersten Ordnung und befragen diesen Lt. Agnon! Peter und September, Sie übernehmen die Schurken und Hondo! Astrid und Fauxlivia, versuchen Sie den Widerstand im Wald zu finden!”
„Lincoln, ich glaube, wir haben uns verlaufen… hier kann man gar nichts anklicken ausser dem Laden für Spielzeug und Kleinteile, in dem wir uns nichts leisten können!”
“Komisch, laut Karte sind wir im Distrikt der ersten Ordnung…”
„Guck mal, da drüben, das muss Agnon sein!”
„Guten Tag, sind Sie Lt. Agnon von der Ersten Ordnung? Haben Sie vielleicht einen Auftrag für eine mysteriöse Fremde, die sicher nicht aus der Vergangenheit kommt?”
„Oh, ja, tatsächlich habe ich gerade einen Auftrag für eine vertrauenswürdige junge Frau wie Sie!”
„Die erste Ordnung ist voll super, finden Sie nicht auch, Herr Popcornverkäufer?”
„Um Himmels Willen, was bist Du denn für eine Verrückte???”
„Sie können nicht einfach so zum Lieutenant – ich brauche erst Ihr Zeigebild!”
Vermutlich hätte Olivia lieber wild um sich geschossen, aber sie hat einen Fuss in der Tür
Mal gucken, was die Bonus-Belohnung ist… es ist ein Daten-Dingsi, mit dem man bestimmt noch tolle Dinge machen kann 🙂
Die arme Olivia holt sich noch die nächste Mission und ich mache für heute Schluss und spiele morgen als Ausgleich beim Widerstand 🙂
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Kraftlos.
20.02.2024
Mir fehlt die Kraft, um Dinge zu tun, die mir Spaß machen, auf Sachen, auf die ich Lust hab.
Kaum angefangen, hör ich wieder auf.
Vielleicht seh ich das alles auch strenger, als ich sollte.
Seit Monaten versinke ich in meinen Depressionen, dennoch funktioniere ich. Ich gehe meinem Alltag nach, gehe auf Arbeit, studiere, hab ein irgendwie halbwegs funktionierendes Privatleben und dennoch fühl ich mich so kaputt. So scheiße einsam.
Es fällt mir so schwer über mein Wohlbefinden offen und ehrlich zu reden. Oft ist es ein… „Geht schon, ist wie sonst auch. Ich komme damit klar.“, selten ein „Ich kann das nicht mehr.“. Dabei kann ich so lang nicht mehr und dennoch bin ich noch da, ich funktioniere, ich tue und mache, ich lache.
Aber in mir stirbt jeden Tag ein bisschen mehr.
Auf dem Weg mich selbst zu finden, hab ich das Gefühl mich zu verlieren.
Vielleicht verliere ich auch den depressiven Teil in mir.
Warum aber geht es mir von Tag zu Tag schlechter?
Es muss erst schlechter werden, bis es besser wird. Aber wie viel schlechter soll/muss es mir noch gehen?
Ich hätte gerne jemanden zum reden.
Ich vermisse das.
Einfach reden, unbekümmert, einfach und frei.
Vielleicht halte ich mich selbst davor ab, das wieder zu erleben, aus Angst möglicherweise wieder enttäuscht zu werden (vielleicht auch vor mir selbst). Und dennoch ist das ja auch nicht die Lösung.
Wenn ich nur wüsste, worüber ich überhaupt reden wollen würd. Mein Kopf zermatscht. Mein Kopf ist so angestrengt.
Ich bin so angestrengt.
- togeft
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Daddy sucht kleine
Immer wieder aufs Neue versuche ich dich zu finden. Doch bisher hast du immer nur Kopien vor geschickt. Doch nun, nun ist es so weit. Denn ab jetzt gelingt es nur noch dir, der einen wahren, mich zu verzaubern.
Daddy seit vielen Jahren. Mittlerweile bin ich 34 und stehe fest im Leben. Beruflich sehr erfolgreich und auch Bildung ist mir nicht fremd. Ich erkläre gern, höre zu und finde für jedes Problem, eine Lösung. Eine Beziehung verstehe ich als gemeinsames Projekt. Gemeinsam glücklich werden und gemeinsam durch dick und dünn. Ohne nach dem ersten Streit gleich alles hin zu werfen. Kommunikation ist wichtig, doch nur wenn diese wirklich ehrlich ist, hat sie Sinn. Ich verfüge über sehr ausgebaute Fähigkeiten und erkenne Lügen und falsche Absichten meist sehr schnell. Um so schmerzhafter ist es, diese zu erleiden.
Was dich erwartet: Liebe, Fürsorge, Treue, Ehrlichkeit und Zuneigung. Eine starke Schulter zum weinen, lachen und immer ein starkes Netz, welches dich auffängt. Ob du länger bei mir bist, oder direkt einziehst, ob du allein wohnst oder bei deinen Eltern. Diese Kleinigkeiten sind weniger wichtig. Offenheit und wirkliches Interesse. Das sind die Dinge die du spüren wirst. Keine halben Dinge. Kein blabla und Langeweile. Egal was dich bedrückt, wir finden eine Lösung.
Ich wohne allein. Mitten in Nürnberg. Und was mir wichtig ist, ich bin zwar sehr digital jedoch bevorzuge ich ausschließlich reale Personen. Reale Treffen und keine Monate voller Chats die dann im nichts verlaufen. Es ist mir ernst. Und ich spiele keine Spiele. Weder auf einer Konsole, noch mit Menschen.
Wie solltest du sein:
Ehrlich, dann hast du schon sehr große Stücke gewonnen. Ansonsten wäre es schön wenn du vieles sehen möchtest. Neugier und Abenteuerlust, das wäre schön. Ich kann dir vieles erklären und reise sehr gerne. Auch ein Abend gemütlich auf dem Sofa ist mal eine Abwechslung. Sexualität ist mir genau so wichtig, wie die innere Schönheit. Ob makeup oder nicht, ob mädchenhafte Kleidung oder nicht, wichtig ist, das du dich wohl fühlst. Ich suche niemanden, der mir Perfektion vorspielt. Ich habe Ecken und Kanten, und dazu sollte man stehen. Deshalb muss meine Prinzessin nicht perfekt für alle sein. Sie ist perfekt so wie sie ist. Perfekt für mich.
Tumblr: egbetter-blog
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Tag 8. Feuer und Eis ... Teil 1? (Mavuika x Capitano) Genshin
Endlich hatten sie ihn geschnappt und gefangen nehmen können. Capitano, der erste der Fatui lag in Ketten gelegt dort. Seine Versuche der Gegenwehr stoppten als ihm eine bekannte Gestalt entgegen trat.
"So gefesselt siehst du nicht schlecht aus!" kommentierte die Rothaarige und setzte sich neben ihm aufs Bett. "Aber ich bin hier weil ich einige Fragen habe!" kam sie nun zum geschäftlichen Teil. Doch als sie wie Capitano sich nicht dazu äußerte wurde sie langsam ungeduldig. "Also meine erste Frage ist, was ist das genaue Motiv der Fatui?" fing sie an.
"Ich darf dazu nichts sagen!" kam die Antwort ruhig. Mavuika knirschte mit den Zähnen. "Wie du willst, dann muss ich dich eben dazu zwingen!" konterte sei und zog etwas an den Fesseln die den Fatui Harbinger gefangen hielten.
Der sonst so streng wirkende Capitano zuckte plötzlich als er eine sanfte Berührung an seiner Seite spürte. "Was zum..." begann er und sah in das fast sadistische Grinsen der Archon. "Bist du etwa kitzlig?" fragte sie ungläubig. "Dann könnte es lustig werden! Für mich jedenfalls!" kicherte Mavuika beinahe schadenfroh, obwohl sie von der Verschwiegenheit der Fatui wusste.
"Wir können nichts über unsere Ziele sagen!" knurrte der Gefangene und sah die Rothaarige an. "Aber trotzdem können wir ja etwas spielen..." kam die freche Antwort und noch bevor Capitano es wirklich realisieren konnte, bemerkte er sofort das leichte kitzeln.
Erst biss er sich auf die Zunge um der Göttin nicht die Genugtuung seines Lachens zu geben, doch nach einigen Sekunden brach sein Vorhaben und ein leises, tiefes und zugleich wunderschönes Lachen erklang.
"Hahahaha...was soll das?!" fragte er unter seinem kichern und riss an den Fesseln. "Keine Sorge, ich werde dich nur etwas kitzeln! Dein Lachen klingt so schön!" gestand der Archon und hatte das Gefühl jetzt schon süchtig nach ihm zu sein. "Ich hab verstanden das du einen Schwur abgelegt hast der dich daran hindert über die Motive der Fatui zu sprechen..." fügte die hinzu
Sanft, beinahe zärtlich erkundete sie die kitzligen Stellen des Mannes und genoss jede noch so kleine Reaktion. "Hahahahaha lass das..." lachte Capitano und wollte am liebsten sofort im Erdboden versinken. Für ihn war es eine Schmach. Der sonst besonnene erste Fatui, lag nun hier, gefesselt und wurde gekitzelt? Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein, oder?
"Ich habe doch noch gar nicht richtig angefangen, mein Hübscher!" kicherte Mavuika und ließ ihre normale Art fallen und vergaß für den Moment, dass sie ja der Archon von Natlan war. Der unterschwellige Flirt kam dennoch bei Capitano an. "Dein Hübscher?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue.
Doch statt einer Antwort, bekam er nur wieder ein leichtes kitzeln zu spüren. "Hahahahaha nihihihicht..." kicherte er und zog an den Fesseln. Es war eindeutig, dass er dieses Gefühl von Macht Verlust absolut hasste. "Pscht...entspann dich und lass deinen Stress los. Glaube mir, danach fühlst du dich frei! Vertrau mir!" hauchte sie ihm ins Ohr.
Capitano konnte ihrer Anziehung nicht widerstehen und so war es um ihn geschehen. "Du...du bist wunderschön!" gab er nun von sich und wusste nun eindeutig das da Gefühle im Spiel waren. "So lange wollte ich dir das schon sagen, doch als Fatui war es mir nie möglich..." sprach er, was die Göttin überraschte.
"Du weißt, dass ein Archon niemals mit einem Fatui..." sie ließ diesen Satz offen, wünschte sich das sie gemeinsam eine Lösung finden könnten. "Mavuika." flüsterte er ihren Namen und sah sie an. "Wie auch immer, lass mich dein schönes Lachen hören!" grinste die Herrscherin frech.
Erneut begann sie seine Seiten zu kitzeln und spielte dieses mal etwas an seiner Rüstung. "Die Schnalle links..." gab der Gefangene ihr den Tipp. Und tatsächlich ging die schwere Schwarz-Silberne Rüstung auf und entblößte einen Teil seiner Haut.
Mavuikas Augen leuchteten und sie leckte sich über die Lippen. "Du willst es also?" fragte sie auch wenn ihr die Antwort eigentlich egal war. Sanft ließ sie ihr langen Fingernägel über die empfindliche Haut des Fatui gleiten.
Dieses fast liebevolle kitzeln ließ ihn heftig zusammenzucken und er sah sie hilflos aber auch willig an. "Hahahahaha..." lachte er leise. Doch hielt er sie nicht auf sondern ergab sich diesem Gefühl und vergaß sogar seine Mission die er auszuführen hatte.
"Ich liebe dein Lachen!" flüsterte sie ihm ins Ohr. Mavuika wusste ganz genau was sie tat und wie sie reden musste um die beste Reaktion auf ihr tun zu bekommen.
So kitzelte Mavuika noch ziemlich lange und genoss diesen Spaß den sie mit Capitano hatte.
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Keine guten Nachrichten erreichen uns aus Brüssel, denn die EU plant, den Schutzstatus des Wolfs von "streng geschützt" auf "geschützt" herabzustufen. Damit würde der Abschuss einzelner Wölfe vereinfacht werden! 😰
Auch wenn der Entwurf noch einige Hürden nehmen muss, um rechtskräftig zu werden, so will die EU hier klar der Landwirtschaft entgegenkommen, die sich ja seit Jahren beschwert, dass Schafe und Kälber Opfer von Wolfsangriffen werden. Wir finden dieses Vorgehen skandalös, denn woher sollen die Wölfe wissen, dass sie das Reh im Wald essen dürfen, aber das Schaf auf der Wiese am Waldrand tabu ist?!
Zudem reden wir gerade einmal über 1.400 Wölfe in DE sowie 20.000 in der EU. Betrachten wir dann noch, dass die deutsche Jägerschaft Jahr für Jahr rund 1,3 Mio. Rehe abschießt, wird klar, warum die Wölfe mancherorts auf Schafe ausweichen müssen, oder?
Die Lösung sollte folglich nicht der Abschuss der Wölfe sein, sondern ein komplettes Jagdverbot in Regionen, in denen Wölfe leben! Warum sollten Jäger noch den Job des Wolfs übernehmen, wie sie ja immer argumentieren, wenn der Wolf zurück ist?
Aber vielleicht besteht ja nicht nur seitens der Landwirtschaft ein großes Interesse am Abschuss der Wölfe, sondern auch seitens der Jägerschaft, die so gleich doppelt profitiert? Aber wer weiß das schon... 😉
Fazit: Wir sollten Wölfe und andere Wildtiere in Ruhe lassen und ihnen genug Platz zugestehen, damit sie uns nicht in die Quere kommen. Immerhin waren die Wölfe vor uns und unseren Schafen hier und haben folglich auch ein Recht, weiterhin in der Natur zu leben! 💚🌴
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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> junghaesin hat gefragt: > Gibt es irgendeine Möglichkeit, den alten Editor als Option beizubehalten? Der neue Editor ruiniert die Qualität unserer Gifs/Edits/Kunstwerke völlig, und es ist frustrierend, einen Editor verwenden zu müssen, der die Qualität unserer Kreationen, für die wir viel Zeit aufwenden, ruiniert.
Hi und danke für deine Frage. Und danke auch an alle anderen, die uns Feedback hinterlassen haben.
tl;dr: Hierbei handelt sich um ein Problem mit dem Blog-Template. Dein Template zeigt Bilder in Einträgen, die mit dem neuen Editor erstellt wurden, nicht wie erwartet an.
GIFs werden im Legacy-Editor und im neuen Editor gleich verarbeitet. Es gibt keine Unterschiede in der Bittiefe oder in der Auflösung. Das wird deutlich, wenn du dir deine Einträge im Tumblr-Dashboard ansiehst (also statt deinblog.tumblr.com/post/id auf tumblr.com/deinblog/id). Der Grund für diese Qualitätsunterschiede besteht darin, dass Einträge, die mit dem neuen Editor erstellt wurden, in älteren Blog-Templates als Texteinträge interpretiert werden. Durch Templates wird häufig der gesamte Inhalt eines Texteintrags – einschließlich der darin enthaltenen Bilder – mit einem Padding versehen. Wenn dein Template Einträge mit einer Breite von 540 px darstellt, dann ist der verfügbare Platz für deine Bilder in einem Texteintrag mit diesem zusätzlichen Padding tatsächlich weniger als 540 px. Dies hat zur Folge, dass der Browser deine Bilder verkleinert, um sie anzupassen, und wenn dies geschieht, verschlechtert sich die Bildqualität.
Bild, das mit dem neuen Editor erstellt wurde, in einem alten Template. Der Browser hat das Bild verkleinert, weil es sich um einen "Texteintrag" handelt, und dieses Template verwendet Padding für Texteinträge, wodurch die verfügbare Breite für den Inhalt reduziert wird.
Bild, das mit dem neuen Editor erstellt wurde, in einem neuen Template (Vision). Bei diesem Template wird das Padding nur für den Text verwendet, sodass das Bild die gesamte Breite des Eintrags einnimmt.
Die Lösung: Nutze ein neueres, aktuelles Template wie Vision oder Stereo. Template-Designer @eggdesign hat eine Template-Vorlage für neue Einträge erstellt (EN), die du als Grundlage nutzen kannst. Bei diesen modernen Templates wird das Padding nur auf Textblöcke und nicht auf den gesamten Eintrag angewendet, sodass Bildblöcke kein Padding erhalten und in ihrer vollen Breite von 540 px angezeigt werden, genau wie im Dashboard. Soweit wir gesehen haben, werden damit alle Probleme mit der wahrgenommenen GIF-Qualität in Blogs behoben.
Uns ist klar, dass es viel Arbeit ist, das Template zu wechseln. In Zukunft werden wir nach Möglichkeiten suchen, diesen Übergang zu erleichtern – zum Beispiel, indem wir dich dabei unterstützen, Templates im Template-Garten zu finden, die mit neuen Einträgen gut funktionieren. Aber der neue Eintragseditor ist der Weg in die Zukunft. In den neuen Einträgen kommt ein Format zum Einsatz, das viele neue Möglichkeiten eröffnet.
Warum kann man mit dem neuen Editor keine Eintragstypen zu Einträgen hinzufügen? Warum werden neue Einträge nicht als Fotoeinträge anstelle von Texteinträgen angezeigt?
Der neue Editor verwendet das Neue Post Format (NPF). Durch das NPF lassen sich die Inhalte in den Einträgen viel flexibler gestalten. Kann sich noch jemand daran erinnern, dass man früher nicht einmal Bilder in Reblogs hochladen konnte? Oder wie bei alten Chat- und Zitateinträgen wie von Zauberhand der:die Autor:in verändert wurde (EN)? Mit dem NPF konnten wir diese Probleme lösen. Einschränkungen wurden entfernt – einschließlich der Eintragstypen, die jeden Eintrag auf eine bestimmte Art von Inhalt beschränken.
Die vorhandenen Blog-Templates müssen jedoch weiterhin in der Lage sein, diese Einträge anzuzeigen. Da NPF-Einträge überall Medien enthalten können (während die meisten der alten Eintragstypen eine starre Struktur für Medien haben), war es für uns am sichersten, NPF-Einträge als den am wenigsten eingeschränkten Eintragstyp zu kategorisieren – Texteinträge. Das ist die beste Lösung, um diese Einträge mit bestehenden Blog-Templates rückwärtskompatibel zu machen.
Anstelle von Einstragstypen haben wir eine {NPF}-Templatevariable pro Eintrag hinzugefügt, die in benutzerdefinierten Templates verwendet werden kann. Template-Entwickler:innen müssen ihre Templates aktualisieren, um diese neuen Daten zu nutzen und die volle Kontrolle über die Darstellung der HTML-Ausgabe von Einträgen zu behalten.
Mehr zu diesen Entscheidungen und dem Neue Post Format findest du hier (EN) und hier (EN).
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Du wolltest Asks 😉
Ein wenig weiß ich ja schon, aber erzähl mal noch was von dem Tatortreiniger-Fic und was ist "Der gestiefelte Adam"? Ein Märchen?
Danke für 2 Fragen in einem Ask - und dann auch noch zielsicher die beiden "Märchen"-Fics :D Tatortreiniger: Modernes Aschenputtel, in dem Prinz-KHK Hölzer, nicht merkt, dass er den Schönen von der Party längst vor sich hat - gekleidet in den Schutzanzug eines Tatortreinigers!
Der Gestiefelte Adam: Märchen Nummer Zwei (merkt man, dass ich Märchen liebe?)
Adam wird von seinem Vater verzaubert. In was? Natürlich in einen Kater, was dazu führt, dass er den Mühlersohn Leo zurücklassen muss, um sich auf die Reise zu begeben, wie er zurückverwandelt werden kann.
Kleines Snippet unter dem Cut.
Um die Mittagszeit sah er Leo die Straße hinaufkommen, einen großen Sack Getreide auf den Schultern tragend. Vor dem Haus blieb er stehen und sah so traurig aus, dass Adam am liebsten auf seinen Arm gesprungen wäre. Kurz streiften sich ihre Blicke, als Leos Brustkorb sich unter einem schweren Seufzer hob und er seines Weges ging. Adam sah ihm lange nach, bis er in der Mühle verschwand. Es musste doch eine Lösung geben, wie er wieder eine Mensch werden konnte. Irgendjemand musste ihm doch helfen können? So lag Adam dort auf dem Dach und dachte nach. Er hatte die Alten im Dorf oft reden hören, dass es fern ihrer Landesgrenzen Zauberer gab. Wenn man nur weit genug nach Osten ging, würde man sie finden. Vielleicht hatte Adam Glück und es fand jemand mit gutem Herzen.
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