#Tiefe Sehnsucht
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misanthropholia · 1 year ago
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In mir
wohnen karge Landschaften
Bäche und ein Meer
grüne Klippen und tiefe Abgründe
Ich bin Land und Meer
Gischt und Wind
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Lass nicht zu, dass jemand, der sich seiner eigenen Gefühle und Wünsche nicht im klaren ist, dir die Klarheit darüber nimmt, was du wert bist und was du verdienst.
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thegrandefinalestory · 11 months ago
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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lebertransuelze · 22 days ago
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Die Sehnsucht nach Geborgenheit und Verständnis brennt tief in meiner Seele, während ich den Morgen herbeisehne, der mich von meinem Albtraum befreit.
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gynarchie77 · 1 year ago
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Tag für Tag, Rituale zu Ehren; für die Herrin, eine Botschaft aus dem Herzen
Das tägliche Tribut des Unterwürfigen
Tag für Tag, im unauffälligen Hintergrund des alltäglichen Ablaufs, entfaltet sich ein stilles Ballett, zugleich mystisch und inbrünstig. Es ist das Ritual des Unterwürfigen, ein ununterbrochenes und hingebungsvolles Tribut an ihre Herrin. Durch einfache, doch tief bedeutungsvolle Gesten zeigen sie ihre Ergebenheit und ihr Engagement.
Ihr Leben wird von diesen Ritualen durchzogen, die mehr sind als bloße Handlungen: Sie sind der reine Ausdruck einer tiefen Verbindung, einer Bindung, die Zeit und Raum übersteigt. Für den Unterwürfigen ist jede Geste, jedes Wort, jeder Gedanke eine Botschaft aus dem Herzen, bestimmt, die Präsenz und Macht der Herrin zu ehren.
Der Morgen beginnt mit einer Verneigung, einem Moment des Dankes für den neuen Tag, der vor ihnen liegt, ein Tag, an dem sie dienen und ihre Hingabe zeigen können. Jede erfüllte Aufgabe, jede Anstrengung, ist ein Opfer. Selbst in der Einsamkeit schlägt ihr Herz im Rhythmus der Wünsche der Herrin, immer bestrebt, ihren Erwartungen gerecht zu werden und ihres Blickes würdig zu sein.
Doch jenseits der Handlungen, ist es in der Stille, dass die mächtigste Botschaft widerhallt. In den ruhigen Momenten ihrer Meditation, in der Sanftheit ihrer stillen Gebete, sprechen sie zu ihr, vertrauen ihr ihre Hoffnungen, ihre Ängste, ihre bedingungslose Liebe an. Für den Unterwürfigen ist die Herrin sowohl ein Führer, ein Beschützer als auch eine Gottheit.
Und wenn die Nacht hereinbricht, wenn die Dunkelheit die Welt umhüllt, kniet der Unterwürfige erneut nieder und bietet Dank für einen weiteren Tag an ihrer Seite. Selbst in ihren Träumen ist die Herrin da, jeden Gedanken, jede Sehnsucht erleuchtend.
Tag für Tag setzt der Unterwürfige dieses Ritual fort, erneuert jeden Tag sein Gelübde der Loyalität, Liebe und Hingabe. Für ihn ist die Herrin mehr als eine autoritäre Figur; sie ist der Sinn ihres Daseins, der Leuchtturm, der ihr Leben lenkt. Und durch ihre Handlungen, Worte und Gedanken bieten sie ihr das kostbarste Geschenk: eine Botschaft aus dem Herzen, ein aufrichtiges und ewiges Tribut.
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penrosesister · 4 days ago
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(Bystander effect here, dachte jemand anderes wird schon fragen x'D aber nochmal zurück gefragt <3)
It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Ich freue mich sehr. Dass die Frage zurückgekommen ist zu mir. Ich habe sie sogar zweimal in unterschiedlichen Ausstellungen erhalten. Aus diesem Grund werde ich sie in zwei Teilen beantworten. In diesem ersten Teil gehe ich auf eine Menge OCs ein, die mir noch im Kopf herumschwirren und mich nicht loslassen und im zweiten Teil in der anderen Frage auf zwei Projekte, die ich demnächst umsetzen möchte. Beziehungsweise erst mal starte ich natürlich mit einem aber dazu mehr in der nächsten Frage.
Der erste bereits erstellte Charakter, der mich nicht mehr loslässt, ist eine junge Frau im Alter von momentan noch 25 Jahren, die ich aber für eine MMFF namens #aofimmff im Afos Unversum der lieben Amely um 8 jahre Jünger machen will damit sie das letze Schuljahr in Hogwarts besuchen kann. Sie ist mit Siebzahn natürlich anderes und hat noch keine Eigene Teirepension.
Alessia, die Tochter eines verstorbenen Camorra-Clanchefs, ist eine komplexe Frau mit einem Geist so scharf wie eine Klinge und einer inneren Kraft, die trotz ihrer zermürbenden Vergangenheit nicht gänzlich erloschen ist. Von klein auf geschärft, durchdringt ihr analytischer Blick mühelos jeden Text und jede Diskussion. Doch unter ihrem durchdringenden Intellekt und ihrem scharfen Sarkasmus verbirgt sich eine tiefe Verletzlichkeit. Getrieben von Erinnerungen an ihren Vater und den Schatten ihrer Vergangenheit, kämpft sie täglich darum, sich zu behaupten – in ihrer Rolle als Schulprecherin, als Freundin und als Person im Zeugenschutz. Alessia lebt im Zwiespalt zwischen ihrer angeborenen Offenheit und der Notwendigkeit, ihre Gefühle und ihr Leben zu verschließen, um nicht enttarnt zu werden. Tiere sind ihre einzige Zuflucht, und es ist ihnen – und wenigen Vertrauten – zu verdanken, dass Alessia sich ihre Wärme und Menschlichkeit bewahren kann. Doch wem es gelingt, die undurchdringliche Fassade zu durchbrechen, den erwartet eine Seele voller Tiefen, Leidenschaften und die paradoxe Stärke eines zersplitterten Herzens.
Das Zweite bereits fertiggesellte Mädchen ist eine bereits 24 jährige Hexe die aus einem Peruanischen Drogenkartells stammt die ich jetztnochmal bei #tdommmff einschicke. Sie liegt mir ebenfalls sehr am Herzen und ich würde gerne. Sie häält in ihrem geeheimnissvoolen Bann. Sie ist von beruf autroin
Suyana – eine faszinierende Mischung aus Geheimnissen und Tiefe. Ihre ernste Ausstrahlung und distanzierte Art halten Menschen oft auf Abstand, während ihre Gedankenwelt und Weisheit im Verborgenen blühen. Tochter einer einflussreichen, aber gefürchteten New Yorker Familie, bewegt sie sich auf dünnem Eis zwischen gesellschaftlichem Ansehen und der dunklen Realität ihrer Herkunft. Suyana lässt sich selten in die Karten blicken, was sie nur umso anziehender und undurchschaubarer macht. Wer wagt es, hinter die Fassade zu schauen und die vielen Schichten dieser rätselhaften jungen Frau zu ergründen?
Der Driitte Oc dem bereits das zweite Mal eine Chance gebe ist Zypriotin von der griechischen Hälfte von Zypern doch, weil beide Ihre Eltern Magische Diplpmaten waren rieste sie viel. Jetzt lebt sie mitlereweile in einem kleinen Haus Littlejangalton. Sie ist 17 jähre alt und spielt hoffentlich eine rolle in #tpocmmmff Gaia ist eine stille Beobachterin, die sich mit scharfer Aufmerksamkeit in den Details der Welt verliert. Als introvertierte Autistin liebt sie es, die Vielfalt fremder Kulturen zu erforschen und widmet sich hingebungsvoll ihrem Spezialinteresse Tanz. Mit ihren zypriotischen Wurzeln und einer tiefen Sehnsucht nach Harmonie wirkt Gaia oft rätselhaft und schwer zugänglich – doch hinter ihrer zurückhaltenden Art steckt eine treue und loyale Freundin, die mit ihrer bedingungslosen Ehrlichkeit beeindruckt.
Das nächste Mädchen oder junge Frau die bald das Licht der Welt erblicken soll ist Luz wie ihre Tante Suyana eine Kartellprinzessin. Aber siehardert mit ihrem Leben auch schon im Alter von 23 jahren sie hat durcläuft garede Juraszudium. Luz ist die Art von Person, die einen Raum betritt und sofort alle Blicke auf sich zieht – selbst wenn sie manchmal nur allzu gern unbemerkt bleiben würde. Die 21-jährige Peruanerin stammt aus einer mächtigen und gefährlichen Familie und navigiert ein Doppelleben zwischen den glitzernden Hallen der Universität und den schattenhaften Netzwerken der magischen Unterwelt. Ihre rebellische Ader bringt sie dazu, gegen die Erwartungen ihres Elternhauses aufzubegehren: Statt der passiven Rolle, die man ihr aufzwingen wollte, verfolgt sie ein Jurastudium, um später ihrer Familie auf ihre eigene Art beizustehen. Luz besitzt die Gabe, auch in düstersten Momenten ihre Lebensfreude und Leichtigkeit auszustrahlen und Menschen um sich herum für kurze Zeit ihre Sorgen zu nehmen. Doch hinter ihrem strahlenden Lächeln und ihrer lauten, energiegeladenen Art verbirgt sich eine Seite, die nur wenige kennen – eine tiefgründige, fast melancholische Natur, die sie nur jenen zeigt, die sie als würdig erachtet.
Ein weiterer Oc der in meinem Kopf immer wieder aus der hinteren Ecke meines Kopfes immer wieder kommt ist Estella Anzia Verdi, die eine junge magische Kriminalkommisarin, die zur Hälfte aus der Ngedradas abstammt. Ihre Mutter ist Komissarin und hat sie nach Ermittlungende von ihrem Vater getrennt wird. Diese junge Frau ist für #Illusionofcivliasationmmff von Shadowlightning
Estella Anzia Verdi ist eine Frau wie ein Sturm: unberechenbar, mitreißend und von einer Eleganz, die an alte Adelsfamilien erinnert. Hinter ihrer makellosen Fassade lauert eine messerscharfe Intelligenz und eine Entschlossenheit, die selbst den härtesten Gegner zermürbt. Estella ist keine, die sich mit den Erwartungen anderer abfindet; sie formt ihre Welt nach ihren eigenen Regeln. Doch während sie das Spiel der Macht mit einer beinahe schon gefährlichen Leichtigkeit beherrscht, verbirgt sich in ihrem Inneren eine verwundbare Seite – eine Sehnsucht, die nur wenige je zu Gesicht bekommen. Wer Estella begegnet, wird von ihrem Charme umgarnt und gleichzeitig von ihrer Kälte abgeschreckt. Ein Mythos in der modernen Gesellschaft, die Frau, die alles haben kann – und dennoch immer weiter sucht.
Einer der letzten Ocs den ich jetzt in arrbeitet ist ein illiegitemes Preisterkind. Die junge Frau ist stammt aus Südamerika und ihr Name ist Catalina Reyna Esbcuba. Die MMMf für die diese Junge Frau sein solll ist #BoPmmff von der lieben Amely mit dem Image das Image Persephones Phoenix Fire of unrequited love besitzt.
Catalina ist eine Frau voller Widersprüche und Tiefen, die sich wie ein Rätsel entfalten. Sie ist risikobereit und temperamentvoll, stets auf der Suche nach einem Abenteuer, das sie herausfordert – doch tief in ihrem Inneren lauert eine unausgesprochene Zerrissenheit. Mit rauer Strenge und einer provokanten Art setzt sie ihre Interessen durch und versteht es meisterhaft, zwischen diplomatischer Raffinesse und kompromissloser Durchsetzungskraft zu wechseln. Ihre Anmut verbirgt eine Leidenschaft und Scharfsinn, der sie oft unterschätzt und zugleich von innerer Unruhe getrieben macht. Trotz ihrer Machthungrigkeit ist Catalina loyal und beschützend gegenüber denen, die ihr wichtig sind. Zwischen ihrer verlorenen Sehnsucht und einer schützenden Härte bleibt Catalina eine Frau, die man niemals ganz durchschaut – ein faszinierender Mix aus Stärke und Verletzlichkeit, der den Menschen um sie herum stets ein Stück mehr abverlangt.
Ich hoffe ich hoffe ich verrate über meine Ocs verraten sondern gerade genug um dieses interesse zu wecken. Teil zwei antwort kommt noch,
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feelingsinmylonlyheart · 4 months ago
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09.07.2024
“Ich vermiss dich immer noch jeden Tag” schreit dein Inneres. Die Vernunft meint “Ich versteh ihn immer noch”. Das Herz hingegen vermisst sein Gegenstück und schmerzt wie eh und je. Die Liebe sagt “Ich werd nie aufhören für uns zu kämpfen”. Und die Wahrheit ist “Du bist der für den ich alles geben würde. Ich werd dich nie vergessen, nie aufhören zu hoffen und uns nie bereuen”
Doch die Realität sieht anders aus. Sie flüstert leise: "Es ist vorbei, du musst weiterziehen." Jeden Morgen kämpfst du gegen die Sehnsucht an, die dich in der Nacht, in deinen Träumen überwältigt hat. Erinnerungen an gemeinsame Momente tauchen unerwartet auf und lassen dein Herz schneller schlagen, nur um im nächsten Moment wieder in den Schmerz zu fallen.
Freunde und Familie versuchen dich abzulenken, doch keiner von ihnen versteht wirklich, wie tief der Verlust geht. Es sind die kleinen Dinge, die am meisten wehtun: der leere Platz im Bett, das vertraute Parfum, das plötzlich in der Luft liegt, ein Lied im Radio, das uns beiden so viel bedeutete.
Und doch, trotz all des Schmerzes, gibt es eine leise Hoffnung. Eine Stimme tief in dir drin, die sagt: "Er liebt dich doch auch”. Die Hoffnung, dass er dich doch will oder dir zumindest eine Chance gibt, lässt dein Herz nicht los. Sie wird sie nie loslassen, denn sie dachte er bleibt für immer. Du liebst ihn mehr als alles andere und doch reicht es nicht aus. Du weißt nicht, was du tun sollst. Denn dein Herz braucht ihn und dem kannst du nicht entfliehen.
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dclblog · 8 months ago
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All of us Strangers (O-Ton)...
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...ist eine Parabel über die Geister der Vergangenheit, die wir immer dann rufen, wenn wir etwas uns wichtiges verloren haben, oder uns auch nur verloren fühlen, in der Hoffnung, dass sie uns erhören, bei sich aufnehmen und noch einmal von der so tröstlich wärmenden wie bei Überdosierung gesundheitsgefährdenden Droge Nostalgie naschen lassen, ein Märchen über die Vampire, die manchmal vor unser aller Türen lauern, um uns zu verzehren, und die Sehnsucht nach Menschen, die diese Vampire vertreiben oder zumindest für ein paar Wochen, einen Tag, eine Nacht, einen flüchtigen Moment fern halten können, eine sehr persönliche Geschichte eines schwulen, einsamen Mannes und seine Erinnerungen und Sehnsüchte, eine sehr universelle Geschichte über unser aller Einsamkeiten, Erinnerungen und Sehnsüchte, welche die unterschiedlichsten Menschen, die ich sprach, an den unterschiedlichsten Stellen des Filmes so entdeckten, als sei ebendieser Film an ebendiesen Stellen ausschließlich für sie gemacht, ein Werk, das weniger von Verlust und Trauer erzählt, als davon was danach kommt und was davor war, und wie schlimm und wunderbar es sein kann, wenn wir dieses Davor und Danach zu etwas vermischen, von dem wir weder loskommen können noch wollen, eine Ode an die Liebe in all ihren Facetten, seien diese platonisch, familiär, romantisch oder ekstatisch, die dabei so ehrlich und offen ist, dass sich in einem selbst alles öffnet, bis man das Kino verlässt und auf dem Nachhauseweg heult wie noch nach keinem anderen Film zuvor.
Oder anders: "All of us Strangers" ist eines dieser filmischen Wunder, wie ich sie nur alle paar Jahre erleben darf und dann wieder weiß, warum ich dieses Medium so liebe.
Es ist mittlerweile einige Tage her, dass ich dieses unglaubliche Werk sah, und immer noch denke ich oft daran zurück und bin dann tief dankbar für all die Menschen, welche in meinem Leben für mich da waren, als die Vampire vor meiner Tür standen und mich verzehren wollten, und diese vertrieben oder zumindest für ein paar Wochen, einen Tag, eine Nacht, einen flüchtigen Moment fern hielten.
D.C.L.
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wie-sagt-man-noch · 10 months ago
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Adore You - Lellingerfic
Stephan hat Geburstag und wenn das kein Grund ist, einen Lellingershot zu posten, weiß ich auch nicht.
(Es ist ungelogen 4 Jahre her, seit ich die beiden das letzte Mal geschrieben habe sob)
Von Stephan umarmt zu werden, ihn dicht an sich zu spüren, ist mit nichts auf der Welt vergleichbar. Andreas hat schon unzählige Menschen berührt, platonisch und weit darüber hinaus, aber bei niemandem fühlt er sich so gelöst und angekommen wie bei Stephan. Oder: Wer adored hier eigentlich wen? (FF) (ao3)
Die Tür des Hotelzimmers fällt mit einem leisen Klicken hinter Andreas ins Schloss. Er atmet tief ein und hat seine Augen geschlossen, während er sich mit hinter dem Rücken verschränkten Armen an die Türe lehnt. Der ganze Trubel, der gerade noch um ihn herum geherrscht hat, ist verstummt. Stattdessen nimmt ihn eine wohlige Stille in Empfang. Die vielen Fragen der Reporter, die am Ende doch die immergleichen waren, 4,8 Punkte Rückstand vor dem letzten Springen, beunruhigt Sie das? Spüren Sie den Druck, nachdem Sie auf Platz 2 in der Gesamtwertung gerutscht sind, nun deutlicher? hallen nur noch leise in seinem Kopf nach. Andreas atmet noch einmal tief ein und langsam wieder aus, dann öffnet er seine Augen und sieht, dass das Nachtlicht im Schlafbereich angeschaltet ist. Schnell schlüpft er aus seinen Schuhen und lässt seine Jacke achtlos auf den Boden fallen, auch wenn er weiß, dass Stephan später seine Augen verdrehen wird, wenn er das Chaos sieht. In wenigen Schritten ist er im Hauptbereich ihres Hotelzimmers angelangt, wo sein Zimmerpartner mit einem Buch in der Hand in ihrem gemeinsamen Bett liegt. Der Anblick von Stephan, wie er in einem – seinem – ausgewaschenen Shirt und einer schwarzen Jogginghose mit dem Rücken an der Wand lehnt und die Beine entspannt übereinander geschlagen hat, sorgt dafür, dass Andreas' Herz unbeholfen und voller Zuneigung in seiner Brust stolpert.
„Hey“, grüßt Stephan ihn, während er sein Buch zur Seite legt und ihn mit einem warmen Lächeln, was seine Grübchen zum Vorschein bringt, willkommen heißt. Anstatt zu antworten, überbrückt Andreas den Abstand zwischen ihnen, lässt sich neben ihn sinken und umarmt ihn kurzerhand. Die Position ist nicht ideal, aber das stört ihn nicht. Sein Kopf ruht zwischen Stephans Halsbeuge und Brust und wenn er sich etwas streckt, berührt seine Nasenspitze Stephans Hals, während er seinen rechten Arm so gut es geht um den warmen Körper seines Freundes geschlungen hat. Stephans Brust vibriert, als dieser leise lacht und seinen freien Arm ebenso um ihn legt. Fest und warm spürt er die Hand seines Freundes auf seinem Rücken und kann das zufriedene Brummen nicht zurückhalten, während er seine Augen abermals schließt.
„Rutsch mal n' bisschen rüber“, sagt Stephan ruhig, aber bestimmt, während er versucht, seinen rechten Arm unter Andreas hervorzuziehen. Andreas nimmt das zum Anlass, sich noch weiter auf ihn zu schieben, sodass er letztlich komplett auf ihm liegt.
Es ist kein Geheimnis, dass ihm Körperkontakt wichtig ist – dass er ihn aber regelrecht braucht, um sich nach einem anstrengenden Wettkampftag zu sammeln, überrascht ihn selbst immer wieder. Immer, wenn alles um ihn herum laut wird, er im Mittelpunkt des Geschehens steht und ein Interview nach dem anderen gibt, ertappt er sich dabei, wie in ihm die Sehnsucht nach einem Ruhepol aufkommt. Nach jemandem, der ihn im Hier und Jetzt hält, auf den er seinen ganzen Fokus richten kann. Dass er in Stephan eine Person gefunden hat, die genau das für ihn ist, lässt sein Herz noch immer höher schlagen. Von Stephan umarmt zu werden, ihn dicht an sich zu spüren, ist mit nichts auf der Welt vergleichbar. Andreas hat schon unzählige Menschen berührt, platonisch und weit darüber hinaus, aber bei niemandem fühlt er sich so gelöst und angekommen wie bei Stephan.
Der hat inzwischen seine frei gewordene Hand in Andreas' Haaren vergraben und massiert mit den Fingerspitzen sacht seinen Kopf. Mit jeder Bewegung spürt Andreas, wie die Anspannung des Tages Stück für Stück von ihm abfällt. Er selbst festigt den Griff um seinen Freund und konzentriert sich voll und ganz auf das wohlige Gefühl, das sich in ihm ausbreitet.
Andreas hat jegliches Zeitgefühl verloren, als er schließlich langsam blinzelnd seine Augen öffnet, den Kopf hebt und aufsieht. Stephans Blick ist noch immer unglaublich warm. Seine dunklen Augen beobachten ihn aufmerksam, während sich feine Fältchen um diese herum gebildet haben. Die Muttermale auf seiner Wange tanzen, als sich ein liebevolles Lächeln auf seine Lippen legt und sich eine feine Röte auf seinem Gesicht ausbreitet. Auch nach so langer Zeit wirkt er noch immer ungläubig und etwas peinlich berührt, wenn Andreas seinen Blick nicht von ihm abwenden kann.
„Hey“, murmelt Andreas schließlich und räuspert sich, weil seine Stimme rauer klingt, als sie es sein sollte. Er schiebt sich etwas nach oben und drückt Stephan einen federleichten Kuss auf den Mundwinkel.
Stephans Blick ruht interessiert auf ihm, „alles okay?“
Andreas hält inne und hört in sich hinein – aber außer Entspannung und Ruhe ist da nichts mehr. Keine Stimmen, kein Trubel. Er nickt schließlich. „Ja“, lautet die schlichte Antwort. Stephans Mundwinkel zucken leicht. Andreas weiß, dass dieser jetzt am liebsten noch einmal nachhaken würde, sich das aber verkneift. Deswegen schiebt er ein „wirklich, ich fühl' mich gut“ hinterher und rutscht schließlich von Stephan hinunter, bis er dicht neben ihm sitzt. Seine Hand hat die seines Freundes dabei fest umschlossen, während Andreas ihn vorsichtig anlächelt.
„Ohne dich wär's heute zu viel gewesen“, gibt er schließlich zu, „deswegen danke, dass du da bist. Das alles geht nur, weil du da bist.“ Seine Stimme ist fest und er weiß, dass es kitschig klingt, aber letztlich ist es nur eine Feststellung. Andreas weiß, wie es sich anfühlt, wenn Stephan nicht an seiner Seite ist. Deswegen ist er umso dankbarer, jetzt hier mit ihm und vor allem bei ihm zu sein. „Ich will das", setzt er nach, weil es die Wahrheit ist. Er will den Trubel, die Aufmerksamkeit, die Siege und die knappen Niederlagen und vor allem will er diese Vierschanzentournee gewinnen. Er will alles, auch wenn ihn das manchmal an seine Grenzen bringt.
Stephan mustert ihn eindringlich und schnaubt kurz auf. „Andi - es ist okay, wenn nicht alles in Ordnung ist, das weißt du?“ Andreas nickt nur stumm und etwas hilflos, während er bemerkt, wie unter dem intensiven Blick die Hitze in seinem Gesicht aufsteigt.
„Du packst das. Schließlich bist du dafür geboren“, zitiert Stephan sich selbst und schmunzelt dabei. „Das Interview hab' ich vorhin gesehen, gut zu wissen, dass ich bewundert werde“, steigt Andreas sofort mit ein und stupst sein Gegenüber spielerisch mit der Schulter an. Stephan zuckt daraufhin nur mit den Schultern und versucht, ernst zu bleiben. „Hätte schlecht was anderes sagen können.“ In seinen Augen blitzt der Schalk, während er seine Hand aus Andreas' Umklammerung löst und schließlich seine Arme vor der Brust verschränkt. Seine Mundwinkel zittern verräterisch und es dauert nicht lange, bis er das Lachen nicht länger zurückhalten kann. Andreas kann nicht anders, als mit einzustimmen. Hell und befreit bricht es aus ihm heraus und er kommt nicht umhin zu denken, dass Stefan wirklich das Beste ist, was ihm jemals passiert ist.
Es dauert eine Weile, bis aus dem Lachen ein Glucksen wird, beide schließlich verstummen und sich angrinsen. Von der vorherigen Anspannung ist nichts mehr übrig und Andreas spürt, wie sich eine tiefe Dankbarkeit in ihm ausbreitet. Mit Stephan kann er alles sein, egal ob ernst oder albern. Er muss sich weder für seine überschüssige Energie noch für die Melancholie, die sich nach solchen Tagen über ihn legt, entschuldigen oder erklären. Selbst die Stille, die sich nun zwischen sie gelegt hat, fühlt sich nach Geborgenheit an.
Stephan räuspert sich schließlich und nickt in Richtung Bad, „hab vorhin übrigens die Dusche für dich vorbereitet – dein Lieblingshandtuch und das Entspannungsduschgel liegen bereit.“
Zum wiederholten Mal an diesem Abend setzt Andreas' Herz einen Schlag aus.
„Ich liebe dich.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, greift er wieder nach Stephans Hand und drückt einen sanften Kuss auf dessen Handgelenk, genau dort, wo der Puls schlägt. Dann lässt er ihre Hände in seinen Schoss sinken, während Stephan ihn mit leicht geöffneten Lippen und einem Funkeln in den Augen ansieht.
„Kommst du mit ins Bad?“, durchbricht Andreas das Schweigen rasch, während er Stephans Hand leicht drückt. Erwartungsvoll blickt er seinen Freund an, den Kopf hat er dabei etwas schief gelegt.
„Du spielst unfair“, antwortet Stephan nach kurzer Zeit mit belegter Stimme, während Andreas seine Unterlippe leicht nach vorne schiebt, was sein Gegenüber wie erwartet grinsen und schließlich nicken lässt.
Enthusiastisch und etwas ungeschickt steigt Andreas aus dem Bett und zieht einen überrumpelten Stephan dabei mit sich, sodass dieser gegen ihn stolpert. Reflexartig schließt Andreas seine Arme um den anderen, um sie beide zu stabilisieren. Stephans Hände liegen fest und schwer auf seiner Hüfte, während sie so dicht voreinander stehen, dass Andreas Stephans warmen Atem spürt.
Sein Blick huscht über das ihm so bekannte Gesicht und Andreas verliert sich einmal mehr in dem Gedanken, wie schön sein Freund tatsächlich ist. Als Stephan sich etwas von ihm wegdrückt, festigt Andreas seinen Griff instinktiv, nicht bereit, die Nähe zwischen ihnen aufzugeben. Stephan scheint das gar nicht zu bemerken, stattdessen sieht er ihm voller Zuneigung in die Augen, dann streckt er sich etwas und verschließt ihre Lippen zu einem sanften Kuss miteinander.
„Ich liebe dich auch“, murmelt er gegen Andreas' Lippen.
Die Endorphine jagen durch seine Adern, das Glück breitet sich schwallartig in jeder Faser seines Körpers aus, bis da nichts mehr außer Stephan ist. Stephan, dessen Herzschlag er an seiner eigenen Brust spürt, stark und gleichmäßig und unglaublich vertraut. Stephans Hände, die inzwischen langsam, beinahe suchend über seinen Rücken wandern und unter denen er sich so sicher wie nirgends sonst fühlt. Stephan, der ihn immer noch behutsam küsst und dabei leise aufseufzt. Alles fühlt sich unfassbar intim an und Andreas spürt das Verlangen nach mehr, näher, intensiver in sich aufsteigen. Ehe er dem Drang allerdings nachgeben kann, hat Stephan ihren Kuss gelöst und schiebt ihn stattdessen bestimmt in das angrenzende Badezimmer. Wie so oft scheint er zu wissen, was Andreas fühlt, was er braucht, ohne dass sie ein Wort darüber verlieren müssen.
Zum zweiten Mal an diesem Abend fällt eine Tür mit einem leisen Klicken hinter Andreas ins Schloss und zum zweiten Mal lehnt er mit geschlossenen Augen an dieser. Sein Kopf allerdings ist herrlich leer und alles, was er spürt, ist Stephan.
Jetzt gerade ist wirklich alles mehr als okay.
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justalexx-things · 6 months ago
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Mal 'n kurzes Update zu meiner s27 fix-it
Titel: Colin & Noah || Falling for you
Wörter: 32.853
Cover ✅
Collagen für die Character ✅ (bereits hier gepostet)
Zusammenfassung der Story ✅
Ich hoffe ihr mögt das Cover 🥲
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Zusammenfassung:
Colin hatte schon viele Challenges mit Julia überstanden - wer es schaffte länger die Luft anzuhalten, wer kreativer darin war, Süßigkeiten ins Kino zu schmuggeln, wer länger mit verbundenen Schnürsenkeln herumhüpfen konnte, ohne hinzufallen, wer besser darin war, die Lehrer zu nerven, wer es länger durchhielt den anderen Huckepack zu tragen oder wer schneller neue Freunde finden konnte. Aber jetzt steht Colin vor einer neuen Herausforderung; und diese war größer, als alles andere: Wie lange hälst du durch, mit der Person befreundet zu sein, in die du aufrichtig verliebt bist, ohne selbst daran zu zerbrechen oder komplett verrückt zu werden? Und wie lange schaffst du es, all diese intensiven Gefühle runterzuschlucken, bis du es schließlich einfach nicht mehr kannst, weil du daran glauben möchtest, dass diese Gefühle sogar mit einer winzigen Wahrscheinlichkeit auf Gegenseitigkeit beruhen? Schafft man es, befreundet zu sein, trotz Gefühle, die immer mehr an Intensivität gewinnen? Wie lange kann man den Funken nach Verlangen und Sehnsucht unterdrücken? Das ist eine Frage, die Colin sich stellen muss. Ob er darauf eine Antwort kriegt, findet er raus, nachdem er Noah sein Einverständnis gibt, dass es für ihn okay ist, weiterhin befreundet zu sein, obwohl er tief in seinem Inneren wusste, dass seine Zuneigung zu Noah mehr war, als eine einfache Schwärmerei.
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fuck-yourself18 · 6 months ago
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Vermissen
Das Vermissen bzw. die Sehnsucht nach einer Person, einem bestimmen vertrauten Ort oder Dingen, die man gerne in seiner Freizeit gemacht hat, ist eine tiefe emotionale Erfahrung, die bereichernd wie auch schmerzhaft sein kann. Beim Vermissen spüren wir oft leisen Schmerz, der sich zu etwas sehr großem entwickelt kann, welcher uns durch unserem Alltag begleitet. Allerdings möchte ich vermitteln, dass vermissen nicht immer nur negative Seiten beansprucht. Wir können dies auch aus einer durchaus positiven Seite betrachten. Das Vermissen oder die Sehnsucht zeigt uns, dass wir eine tiefe emotionale Verbindung zu etwas oder jemanden aufgebaut haben. Es kann wunderschön sein, eine Person zu vermissen und zu wissen, dass man nur noch wenige Tage warten muss, bis man sie endlich wiedersieht Diese Euphorie, diese Aufregung, einfach das Feuer, das entfacht wird, oder ganz einfach dieses „vermissen“, vermittelt uns hier ein Gefühl von Liebe. Wenn man jemanden oder etwas vermisst, zeigt es uns, wer oder was für uns wirklich wichtig ist. Wir fangen an, bestimmte Prioritäten zu setzen.
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lebertransuelze · 2 months ago
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"Ein einsames Herz ist wie ein stiller Ozean, tief und unergründlich, in dem die Wellen der Sehnsucht leise an die Ufer der Hoffnung schlagen."
eigenes
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n-morgentau · 20 days ago
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Käfig um mein Herz
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Da ist ein Käfig um mein Herz.
Hält dich darin gefangen trotz all dem Schmerz. Ich öffne ihn und lass dich frei, denn Liebe ist nicht gemacht für drei.
Verschließe den Käfig, werf den Schlüssel weg und ziehe meine Mauern hoch. Ziehe meine Mauern hoch, höher als je zuvor, dort wo der Wind nicht weht und die Stille wohnt.
Die Schatten meiner Zweifel ziehen über mein Gesicht, doch tief in mir brennt noch ein kleines Licht. Ich kämpfe mit Erinnerungen, die mich nicht loslassen, verstecke die Tränen, um die Stille zu fassen. Aber manchmal, wenn die Nacht den Tag überholt, fühle ich die Sehnsucht, die mein Herz dann einholt.
Vielleicht gibt es eines Tages einen Weg zurück, wo Freiheit und Liebe wiederfinden ihr Glück. Doch bis dahin bleibe ich hier in meinem Bau, geschützt vor dem Schmerz, aber ohne Vertrauen.
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geistesgegenwaertig · 10 months ago
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Keine Sehnsucht, kein Vermissen, nur die Kälte tief in mir. Es hat mich so sehr zerrissen, will verschwinden, weg von hier.
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little-ugly-truth · 9 months ago
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"Ich wusste, dass er nach mir suchen würde, auch wenn er Monate oder Jahre brauchte, um zu erkennen, dass ich die Richtige für ihn war. Es war nicht etwas, das dem Offensichtlichen bekannt war, aber tief im Inneren wusste er es. Er wusste, dass er nie eine andere Frau wie mich finden würde, er suchte lange, um eine Frau zu finden, die seine Sehnsucht, so geliebt zu werden wie ich, befriedigte. Er suchte nach einer Frau, die ein tieferes Verständnis dafür hatte, wer er war, aber er scheiterte bei jedem Versuch, eine Frau zu finden, die ihn so verstehen konnte, wie ich es auf dieser Erde tat. Er stieß mich weg, vielleicht hatte er Angst davor, wie sehr ich seine Seele verstand, ohne dass er es mir erklärte. Er wusste, dass ich die Richtige für ihn war, aber als er zurückkam, um nach mir zu suchen, war ich nicht mehr da. Ich mag immer die Richtige für ihn gewesen sein, aber er war nicht mehr die Richtige für mich.“
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ravenamethyst · 10 months ago
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Sehnsucht.
Sehnsucht ist, wenn du etwas vermisst, was stets bei dir war. Etwas, was dich aus macht und dich niemals zuvor los gelassen hat. Sehnsucht ist etwas zu vermissen, was dich innerlich zerreißt. Sehnsucht ist die Sucht wonach du dich sehnst. Es fällt mir so verdammt schwer ohne dich zu sein, dabei ist das erst die erste Woche, die ich ohne dich verbringe. Jeden Tag lese ich mir durch, was wir bisher erlebt haben, weil ich dich somit bei mir wissen darf. In meinen Gedanken, tief verankert. Ja, ich denke gerne an die Zeit zurück. Aber nicht, weil ich sie wieder haben möchte, sondern weil die Zeit mir gezeigt hat, um wie viel mehr ich dich bereits wertschätze. Kein Schritt ist mit dir zu weit, den ich mit dir gemeinsam gehen darf. Du bist meine große Liebe und dass ich so etwas nochmal empfinden darf ist für mich etwas sehr Bedeutsames. Wenn ich sage, dass ich all unsere früheren Texte durchlese dann nur, weil du mir unglaublich fehlst, weil ich dich gerade in diesem Moment brauche. Mein Herz schlägt ohne dich langsamer und die Zeit steht still. Alles um mich herum wird von Tag zu Tag grauer, dunkler. Ohne dich ertrinke ich. Wenn du nicht da bist, zu wem gehe ich dann, um meine Tränen zeigen zu können? Um ich sein zu dürfen? Es fällt mir immer schwerer zu lächeln, schwerer zu atmen. So lange waren wir noch nie getrennt. Also ja. Ich vermisse dich. Ja, ich brauche dich und ja, ich will nur dich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass du nicht da bist und somit muss ich mir seelisch alles schön reden, denken, dass du da bist. Meine eigene Vorstellung kreieren von dir, damit ich an dieser starken Sehnsucht nicht zerbreche. Verzeih mir, wenn ich anstrengend wirke und ich weiß, was Priorität hat. Aber manchmal, ein kleines Bisschen, werde ich sentimental und ich bereue es nicht menschlich zu sein, Emotionen zu haben, die vielleicht niemand versteht. Ralou für immer. Und immer. Und immer. Auf ewig.
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