#Steam Railway
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old-transport · 6 months ago
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GWR loco No. 6902 'Butlers Hall' @ Swindon Works - May 1961 by Frederick McLean Via Flickr: An old photograph (2" x 2") of accident damaged British Railways/Great Western Railway (GWR) steam locomotive No. 6902 being scrapped in 'A' shop at the Swindon Works. The works was opened in January 1843, the last BR steam locomotive it produced was 'Evening Star' in 1960, the last steam loco to come in for repair was in 1964, the works closed in 1986 with some work continuing into 1987 after which most of the site was cleared for redevelopment. Old/new overhead maps view:- maps.nls.uk/geo/explore/side-by-side/#zoom=15.4&lat=5... The photo has no date or photographer name. No. 6902 'Butlers Hall' was a C. Collett designed 'Hall class' 4-6-0 engine, built at the Swindon Works and new to GWR in Jul 1940. In Feb 1961 the locomotive was involved in an *accident in which the driver died, this is it being scrapped at Swindon Works just a few months later in the May. The accident damage can clearly be seen in the photograph. * "In the early hours of the 11th February 1961, the ex GWR locomotive 6902 Butlers Hall was heading the 10.23 p.m. York - Swindon express when it collided with the rear portion of a divided freight train and derailed. Tragically this resulted in the death of the driver of the express, Driver A. L. L. Jones, who was trapped on his footplate." From Mike Crabtree in the 'Railway Identification Group' on Facebook:- "Swindon ‘A’ shop because of the configuration of a single overhead crane lifting the whole locomotive, Darlington North Road also lifted locos using a single crane and its most definitely not North Road. All other erecting shops used twin cranes and lifted using what was called a double lift." If there are any errors in the above description please let me know. Thanks. 📷 Any photograph I post on Flickr is an original in my possession, nothing is ever copied/downloaded from another location. 📷 -------------------------------------------------
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logi1974 · 2 years ago
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Südengland 2023 - Tag 19
Ladies and Gentlemen!
Wenn man die Isle of Wight besucht, sollte man auf keinen Fall auf einen Besuch der Steam Railway verzichten und unser Abenteuer auf der Insel wäre ohne einen Besuch sicherlich nicht vollständig. 
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Die Bahnstrecke war Teil des 90 km umfassenden Eisenbahnnetzes auf der Isle of Wight, dass zwischen 1862 und 1901 von verschiedenen Gesellschaften betrieben wurde, und das alle größeren Ortschaften und Dörfer verbanden.
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Die Stilllegungen erfolgten ab 1952 und waren 1966 abgeschlossen. Einzig die Island Line wurde weiter betrieben.
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Glücklicherweise gründete kurz darauf eine Gruppe von Eisenbahnbegeisterten die Wight Locomotive Society. 
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Sie kauften 1966 drei Drehgestellwagen der London, Brighton and South Coast Railway und drei der South Eastern and Chatham Railway, als der Betrieb eingestellt wurde.
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Der neue Dienst für die Dampflokomotiven begann 1971 nach einigen Restaurierungen. Inzwischen gibt es eine große Sammlung von Lokomotiven und Waggons.
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Der Fuhrpark wird in der Werkstatt in der Havenstreet gepflegt, wo Besucher auch die Restaurierungsarbeiten in Aktion sehen können. 
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Die hier werkelnden Mitarbeiter sind gerne zu einem kleinen Schwätzchen aufgelegt, obwohl immer genügend Arbeit vor der Tür wartet. 
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Gerne zeigen sie mit Begeisterung den interessierten Besuchern ihre Tätigkeitsbereiche. Alle sind natürlich ehrenamtlich engagiert. Respekt!
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Die Wartung und Restaurierung wird auch Eisenbahn nie endet - es gibt immer etwas zu reparieren oder zu verbessern!
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Die Station beheimatet ebenfalls das kleine, aber feine Museum. Die älteste vorhandene Lokomotive wurde bereits 1876 gebaut. 
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Die Waggons sind sogar noch einen Tacken älter und stammen teilweise tatsächlich aus dem Jahr 1864. 
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Der “modernste” Waggon wurde immerhin auch schon 1924 gebaut. Er mag vielleicht der Jüngste sein, ist aber immer noch fast hundert Jahre alt!
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Das Museum umfasst alles von alten Zuguniformen und Motorteilen bis hin zu den massiven Lokomotiven.
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Als wir die Eisenbahnstation betraten, wurden wir von freundlichen Herren und Damen begrüßt, die alle die altmodischen Uniformen trugen. Sofort fällt uns die Einsatzbereitschaft des Personals auf.
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Besonders begeistert hat uns der ältere Herr (weit in seinen 80ern), der zwar seeehr schlecht hörte, aber seinen Touchscreen Computer virtuos bedienen konnte.
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Der Klang der Dampfzugpfeifen und der Rauch sowie die schön restaurierten Züge selbst waren ein toller Anblick.
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Während wir auf die Ankunft unseres Zuges warteten, machten wir einen Abstecher durch den Geschenkeshop und dann durch das Museum selbst.
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Während unseres Rundgangs durch das Museum taten sich draußen aufregende Dinge: ein ganzes Orchester hatte Aufstellung genommen und begann zu der Abfahrt der Züge zu spielen.
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Die Besucher sangen, wippten und klatschten zu Melodien aus All Creatures Great and Small (Der Doktor und das liebe Vieh) und aus Is This the Way to Amarillo? wurde dann umgedichtet “Is This the Train to Amarillo?”
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Und der Hasenbär hat sich sofort mit dem Maskottchen der Musiker angefreundet und durfte dann mit ihm zusammen sitzen.
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Der Bahnsteig an der Havenstreet war überraschend gut besucht. Die meisten Besucher hatten bereits Tickets für einen der Züge, doch bei diesem wunderbaren Wetter wollten noch viel mehr Leute Tickets kaufen.
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Wir hatten unsere Tickets, für ein ganzes privates Abteil, bereits im März vorab online gekauft. 
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Die Zugbegleiter zeigten uns den Weg zu unserem Zug und dann öffneten sie für uns die alten Türen und wir betraten unser Abteil in der ersten Klasse.
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Die Lok wurde umgesetzt, was ich gar nicht beobachten konnte, da ich mich gerade in unser buntes Plüschabteil verliebt hatte. 
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Das Tolle war, dass wir ein ganzes Abteil für uns hatten, sodass wir uns frei über die Sitze, zum filmen & fotografieren, bewegen konnten. Dann ans Fenster, wie ging das nochmal auf…ach ja, am Riemen ziehen!
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Die Zugfahrt war natürlich eine langsame, gemächliche Zugfahrt. Es sind jetzt leider nur noch wenige Meilen an Gleisen übrig, aber die Dampfzüge tuckern fröhlich zwischen den vier Bahnhöfen entlang ihrer neuen Route und sie halten immer noch an jeder Station. Tatsächlich stiegen auch überall Leute aus oder zu. 
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Es gibt verschiedene Tickets: entweder man bucht, so wie wir, einen Roundtrip oder ein Tagesticket, das für den Museumszug und die normale Railway gleichermaßen gilt.
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Als Bonus gab es einen schönen Blick auf die grüne, englische Landschaft vor dem Fenster. 
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Die Fahrt im rollenden Plüschsofa ging für uns einmal hin und zurück!
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Dann ist wieder die Station Havenstreet erreicht. So stellt man sich einen typischen englischen Bahnhof auf dem Lande vor. 
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Der Anblick alter Dampfmaschinen, der Charme ruhiger ländlicher Bahnhöfe und die Freundlichkeit traditionell uniformierter Mitarbeiter werden uns positiv in Erinnerung bleiben.
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Gegenüber des Bahnsteigs liegt der Bereich der Gastronomie und die Toiletten sind in einem separaten Gebäudekomplex untergebracht. 
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Zum Glück trieben uns unsere Konfirmandenblasen noch einmal zum Klo, denn sonst hätten wir die beeindruckende Flugvorführung der benachbarten Falknerei verpasst.
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Aber so konnten wir die 13.40 Uhr Vorführung mit den wunderschönen Raubvögeln direkt auch noch mitnehmen. 
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Zwei Mitarbeiter stellten verschiedene Vögeln, sowohl auf dem Arm, als auch im Flug, dem staunenden Publikum vor.
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Am meisten beeindruckte natürlich der Golden Eagle, was für ein wunderschönes Tier.
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Nach der Vorführung ging es für uns wieder einmal auf ein Weingut. Nur 15 Fahrminuten von dem Bahnhof entfernt liegt das Adgestone Vineyard.
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Ein 10 Hektar großes, sanft nach Süden abfallendes Weingut, dessen Hänge ursprünglich schon vor rund 2000 Jahren von den Römern mit Reben bepflanzt wurden. Derzeit sind neun Hektar mit Trauben bepflanzt und ein Hektar ungenutzt.
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Es handelt sich tatsächlich um das älteste kontinuierlich betriebene Weingut in Großbritannien, gegründet 1968. Produziert werden bis zu 30.000 Flaschen englischer und Country-Weine pro Jahr.
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Neben einer guten Auswahl an konventionelleren Weinen wird in Adgestone ein blauer Schaumwein aus Trauben hergestellt, die tatsächlich auch vor Ort angebaut werden.
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Something Blue ist eine leicht sprudelnde Cuvée, die nach der Methode Traditionelle hergestellt wird. Es ist der einzige blaue Sparkling Wine, der in Großbritannien hergestellt wird.
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Er wird nach der traditionellen Champagnermethode hergestellt und ruht vor der Freigabe zwei Jahre auf der Hefe, um seine Geschmackskomplexität zu steigern. Die natürliche blau-türkisfarbene Farbe des Cuvee ist besonders beliebt bei Hochzeiten, daher auch der Name. In vielerlei Hinsicht ist er wie traditionellere Schaumweine … nur eben in Blau.
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Blauer Wein wird im Allgemeinen aus einer Mischung roter und weißer Trauben hergestellt, denen Anthocyane – ein Pigment aus roten Traubenschalen – zusammen mit dem organischen, pflanzlichen Lebensmittelfarbstoff Indigotime zugesetzt werden. Die genaue Methode ist ein streng gehütetes Geheimnis.
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Der Schöpfer, der ehemalige Ingenieur Russ Broughton, arbeitete ursprünglich in der Robotik bei Ford, bevor er in die Containerhafenindustrie in Southampton und London Gateway wechselte. Zusammen mit der Unternehmensanwältin Philippa Jane kaufte er Adgestone Vineyard.
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Weder Broughton noch Jane hatten zuvor Erfahrung in der Weinindustrie. Während eines Urlaubs entdeckte er eine Anzeige in der Lokalzeitung: “Vineyard For Sale”.
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Adgestone Winery war einst ein prestigeträchtiges Weingut und gewann 1970 die Gore Brown Trophy für englischen Wein. 
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Die ursprünglichen Seyval Blanc Reben aus dem Jahr 1968 sind bis heute erhalten – sie werden liebevoll als „Old Ladies“ bezeichnet und sie sind die ältesten kommerziellen Reben im Vereinigten Königreich.
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Seit dem Kauf des Unternehmens im Jahr 2013 hat Broughton über 6.000 Reben gepflanzt, davon 3.000 im ersten Jahr, zusammen mit 600 Pfählen und 20 km Spalier. 
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Er hat die Produktion von 3.000 Flaschen auf über 25.000 erhöht. Daneben wurde das Geschäft auf die Landwein- und Likörproduktion ausgeweitet.
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Für 10 £ gibt es einen Audioguide, der die Besucher durch die Weinberge führt. Für ebenfalls 10 £ lässt sich auch ein 30-minütiger animierter und informativer Wein-Chat (inklusive Verkostung) buchen, der die Entwicklung der englischen Weinindustrie von den Römern bis heute, die verschiedenen angebauten Sorten und auch detailliertes Weinbauwissen, behandelte.
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Die Tische waren nur mäßig voll. Zugegebenermaßen kamen wir erst nach dem Mittagsansturm um 15:30 Uhr an. Die Tiere des Hauses (verschiedene exotische Hühnerrassen & Hunde) wuselten zwischen den Tischen herum und hofften darauf, dass zufällig etwas herunter fällt. 
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Die Hühner waren ausgesprochen zahm und ließen sich streicheln. Sehr amüsierten wir uns darüber, als sie sich über die Wasserschalen der Hunde hermachten. 
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Als ob sie kein Wasser oben in ihrem Gehege hätten - aber woanders schmeckt es eben immer viel besser.
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Der Service war zügig. Überaus flott wurde unsere große, gemischte kalte Platte, natürlich begleitet von einem Glas “Something Blue”, serviert. Ganz günstig ist dieser Spaß natürlich nicht. 25 £ für die kalte Platte für zwei Personen und ein Glas “Something Blue” kostet schlappe 9 £ - für die ganze Flasche werden respektable 42 £ (im Shop 39 £) aufgerufen. 
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Adgestones charakteristische Geschmacksnote, der die Essensplatten begleitet, ist das auf Chili basierende „Arson Fire“, und der Nameszug erscheint auch auf der Rückseite der T-Shirts des Personals: mit Flammen, die aus ihrem Hintern aufsteigen. Englischer Humor eben!
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Die Audiotour, das Gartenlokal und mit dem angenehme Sitzbereich im Freien machen das Adgestone zu einem interessanten und angenehmen Weingut.
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Natürlich nahmen wir hier auch eine Kiste des Verkaufsschlagers “Something Blue” aus dem Shop mit. Wer hat schon englischen Schaumwein zu Hause - und noch dazu blauen Schaumwein? Ich kenne keinen!
Good Night
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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creative-splurges · 4 months ago
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Bluebell Railway: Diesel Gala
I’ve been back to the @Bluebell_Railway for their Diesel Gala. This is my last stop on the road to the Giants of Steam. #photography #heritagerailway #diesel #trains
As I have mentioned on most of my recent posts about the Bluebell Railway, I’ve been looking forwards to the Diesel Gala for the best part of six months, pretty much ever since my first excursion trackside. Kit ListCanon EOS R6 Mark IICanon RF 24-70mm f/2.8 L IS USM The Diesel Gala is a bit different from all of my previous visits to the Bluebell Railway, for the very simple reason that there’s…
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snugaccommodation · 10 months ago
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The perfect places to stay
Welcome to Station House and The Station Snug. Your choice of two great places to stay in Havenstreet. Whichever you choose, you'll have the fabulous Isle of Steam Railway right next door!
Explore Option 1: Station House
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Explore Option 2: The Station Snug
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Please note that Station House & The Station Snug Airbnb's are entirely separate entities from the Steam Railway, so please check their website for prices & when the trains are running.
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Looking forward to seeing you!
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redgriffinsphotos · 1 year ago
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Swanage Railway, Dorset, Autumn 2017
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connorphilpphotography · 3 months ago
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The Jacobite, Glenfinnan Viaduct
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cookiewishesyou · 3 months ago
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On this September 27, 2024, Cookie wishes you a delightful 199th anniversary to the Stockton and Darlington Railway, the first public railway to use steam locomotives (1825)!
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scavengedluxury · 7 months ago
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Snow plough, 1930. From the Budapest Municipal Photography Company archive.
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maxwellscorner · 9 days ago
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"I wonder why Edward was chosen instead of me"
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seaswine · 2 months ago
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"We've no money to mend you... to the back of the shed you'll go"
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old-transport · 9 months ago
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Milford Haven engine/locomotive shed - Jun 1959 by Frederick McLean Via Flickr: An old photograph taken on a West Wales 'shed bash', of Milford Haven engine/locomotive shed (87Hs) in Jun 1959. The original single track timber shed was opened in 1863 by the Milford Railway then replaced in 1890 by a single track brick built shed. The line was absorbed by the Great Western Railway (GWR) in 1896, the shed was closed by British Railways (BR) in Dec 1962 and subsequently demolished. This is in a rail enthusiast old photo album, there is nothing on the photo reverse but the page is annotated "West Wales Tour, Milford Haven Shed, Two engines on - 3639 & 3654, 7 Jun 1959". Unfortunately the album owner's name is not known. Old/new overhead maps view:- maps.nls.uk/geo/explore/side-by-side/#zoom=16.6&lat=5... Nos. 3639 and 3654 were C. Collett designed '5700 class' 0-6-0PT engines, built at the Swindon Works and new to the Great Western Railway (GWR) in late 1939. In 1948 the railways were nationalised, GWR becoming British Railways (BR) Western Region, 3639 was withdrawn from service in Jan 1963 (scrapped Sep 1963) and 3654 withdrawn in Aug 1965 (scrapped Feb 1967). If there are any errors in the above description please let me know. Thanks. 📷 Any photograph I post on Flickr is an original in my possession, nothing is ever copied/downloaded from another location. 📷 -------------------------------------------------
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putuponpercy · 3 months ago
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Came across this image today of Furness Railway no.20 being used as a playground
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thomasbeyond · 8 months ago
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Happy (belated) Free Comic Boom Day, everyone! 🎉
Here’s the final cover for Thomas: Beyond! #1, “Station Pilot”. As I previously mentioned, I planned to get the issue out by last Saturday, but I wasn’t able to complete it in time. I’m not sure when it’ll be ready, but stay tuned, as I’m still actively working on it!
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ankewehner · 5 months ago
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The rail network in Germany is in so bad shape that they had to get a centenarian out of retirement. That is, a steam engine built in 1921 and retired in 1977.
But let's start at the beginning.
The rail network runs on electricity.
Sometimes when there's big time repairs being done, there can't be electricity around that spot.
To transport materials to a railway construction site without electricity, you need an engine that doesn't run on electricity, but carries its own fuel.
So you get one of the remaining diesel engines.
Unfortunately those are getting rare, and there are a lot of construction sites, so at one point a company doing construction took to contacting an organisation that keeps historic trains going for train lovers as sort of museums, and asked if they could borrow their diesel engine.
The diesel engine was not available, but the museum guys joked that they could offer a steam engine. And the construction company was so desperate they accepted.
That job went well, and people in the business were like "hey, the old girl still got it!" so the steam engine got rented for more jobs like that.
At least one time a fire brigade had to help out with upping the water supply, I guess becaue not every station is equipped to do that any more, but over all, well. She occasionally pulls freight trains instead of passenger trains full of fans of historic trains.
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Sounce links - mind the article is German:
original source: https://bnn.de/karlsruhe/ettlingen/kurios-dampflok-58-311-aus-ettlingen-zieht-wieder-regulaere-gueterzuege
archive link: https://archive.ph/pQFrj#selection-739.22-739.28
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redgriffinsphotos · 1 year ago
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Grosmont Station, Yorkshire, Summer 2009
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dutchs-blog · 10 months ago
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Steaming Ahead
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