#Staubwolke
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Mitten in Mertingen stürzt Gebäude ein: Rettungskräfte im Einsatz
Mertingen: „…In Mertingen bricht am Samstag ohne Vorwarnung ein Stadel in sich zusammen. Ein Teil des Mauerwerks fällt auf die Straße. Einsatz dauert Stunden. Ein alter, baufälliger Stadel ist am frühen Samstagabend mitten in Mertingen zum Teil eingestürzt. Die Folgen beschäftigten ein größeres Aufgebot an Rettungskräften über Stunden hinweg. Die Dr.-Steichele-Straße, eine der Hauptverbindungen…
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RTF Veedelstour
Natürlich war der Titel des gestrigen Blogbeitrages, „Unbekanntes Terrain“ im übertragenen Sinne gemeint. Unbekanntes Terrain Denn die Veedelstour am Mittwoch sollte einmal über Strecken führen, die ansonsten eher von Rennradfahrerinnen und Rennradfahrern genutzt werden. Ist das denn ein Unterschied? Eigentlich nicht, wie sich dann herausstellte. Aber tatsächlich hatte ich Wege bzw. Straßen…
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Habe heute mit Goldpigment gearbeitet. Eigentlich schönes Zeug, sieht in Farbform dann aus als könnte man damit Smaug höchstpersönlich aus seiner Bude locken. Die Dose mit Pigment saß nur leider so fest zu dass ich den alten Aristoteles-Trick anwenden musste: Schraubenzieher als Hebel unter den Dosenrand, and then you send it. Leider sendete ich it ein bisschen zu sehr, denn anstatt nur den Deckel abzulösen rutschte mir die Dose aus der Hand und wurde einmal quer durch die Werkstatt katapultiert. Da lag sie dann, offen, in einer Staubwolke aus Goldpigment.
Bei dem Versuch, das Pigment aufzuwischen stellte ich dann fest dass wir wirklich wieder die gottverdammte Qualitätsware im Haus hatten, die so, äh, potent ist, dass praktisch schon alles verloren war. Von den Fliesen bekam ich den Dreck ja noch ab, dafür waren da jetzt ungefähr zwei Quadratmeter in der Raummitte, in denen die Fugen brilliant gold gefärbt waren. Ohhhmyfuckinggod. Ich träumte kurz von einem Leben mit 0815-Bürojob.
Anstatt wie jeder vernünftige Mensch aif der Stelle zu kündigen und durch's Fenster zu türmen schob ich einen Tisch über den Goldfugen-Fleck in der Mitte des Raums. Großartig, super unauffällig, much disguise. Bin versucht den Rest des Pigments in der Kaffeeküche auszuleeren, um zumindest endlich entlassen zu werden. Scheiß drauf, ich behaupte es wäre 'ne Kunstinstallation und verlange demnächst Eintritt.
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"Polizei!" ruft er, weil er es so gelernt und hunderte Male geübt hat. “Hände über den Kopf!” Er sieht Bewegung im Augenwinkel. Klein. Zu klein, registriert sein Hirn nach einem Moment, und es ist überraschend genug, dass er den Griff der Waffe fast loslässt. Der Waschbär nutzt seine Verwirrung und schnappt sich Adams Fischbrötchen. Klemmt es sich in die Schnauze, stützt es irgendwie mit einer Vorderpfote ab und nimmt im dreibeinigen Schweinsgalopp Reißaus. Adam kann nur mit offenem Mund zusehen, die gezogene Waffe in der Hand, wie Tierchen und Brötchen in einer Staubwolke zwischen den Schiffscontainern verschwinden. Ein einsames Salatblatt flattert zu Boden.
Eigentlich wollt ich ja an was Ernsthafterem arbeiten nach den letzten paar Fluffstücken.
Uneigentlich: Adams Waschbärtrauma. 🦝
#adam ist ein waschbärflüsterer#will er aber sowas von gar nicht sein#fischbrötchen in gefahr#carmenta schreibt#tatort saarbrücken#fanfic#adam schürk#waschbären
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Kaum hatte der Junge die drei Törtchen aufgegessen, machte es „krack“, man sah nur noch eine Staubwolke. Und als die sich legte, war der Junge verschwunden. Nein �� keine Zauberei. Das riesige Loch im Fußboden bewies der schwere Knabe war in den Keller durchgebrochen. Er hatte sich mit seiner Völlerei zu sehr gemästet.
As soon as the boy had eaten the three cakes, there was a “crack” and all you could see was a cloud of dust. And when it settled, the boy had disappeared. No - not magic. The huge hole in the floor proved that the heavy boy had broken through into the basement. He had fattened himself up too much with his gluttony.
#ai generated#fat#fat belly#fatboy#sexy belly#fatty#full belly#obese belly#fatty piggy#belly#cute belly#obese guy#hot obese#obese male#obese men#obese piggy#obesity#sexy obese#belly fat#dad bod#overweight#chubbiness#chubby#double chin#fat man#fat guy#fat piggy#fat gut#gut#lardo
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02.09.2023 - Etappe 8 - Pederü -> Plätzwiese / Dürrensteinhütte
Nach Frühstück und Verabschiedung von Chen ging es los gen Plätzwiese. Erstmal steil bergan aus dem Talkessel hoch durch den Wald, teilweise über alte Militärstraßen, um dann nach dem Durchdringen der Wolkendecke, bei stahlblauen Himmel und Sonnenschein, wieder die Schönheit und Diversität der Dolomiten genießen zu können.
Auch hier waren große Teile der Strecke einem der 10 Dolomiten Höhenwegen zugeordnet und das bedeutet immer, es ist viel los, denn die meisten Fernwanderer gehen auf den Dolomiten Höhenwegen und eher selten wie wir, eine Route die verschiedene Wege kombiniert und dadurch das Ganze in meinen Augen noch viel abwechslungsreicher gestaltet, wie es 2018 bei der Alpenüberquerung von Salzburg nach Triest der Fall war. Hier haben wir täglich einige der Wanderer wieder getroffen. Dies trifft auf diese Dolomiten Tour nicht wirklich zu, jedoch haben wir auch heute die 3 jungen Männer wiedergesehen, die wir auch schon auf Etappe 6 gegrüßt haben und das sollte bis Sexten so bleiben.
Besonders angetan hat es uns heute der Seekofel (2.810 m) dessen Gesteinsschichten 90° vertikal verliefen, dass Ganze sah aus wie ein aufgeschnittenes Graubrot, unfassbar, man muss es gesehen haben!
Auf dem Weg konnten wir wieder Murmeltiere ausfindig machen, die sich ja durch vogelartige Warngeräusche bemerkbar machen - um ihre Artgenossen vor Gefahren zu warnen, heute jedoch saß eines auf einem großen Felsbrocken und hat sich scheinbar völlig entspannt gesonnt.
An der Seekofelhütte angekommen, mussten wir in Folge der urigen Schönheit und unseres Durstes einkehren, auf der Außenterrasse, um was Kühles und den herrlichen Ausblick zu genießen.
Danach ging es exponiert weiter auf einem herrlichen Berggrat bist zu einem Sattel an dem es dann bergab ging über viele Steinauffaltungen, die dass Absteigen eine Herausforderung werden ließen.
Nach einem guten Stück passierten wir die urige Rossalm, hier wären wir so gern eingekehrt, denn es gab hervorragende Alpenländische Musik, doch wir hatten immer noch 10 Km Reststrecke vor uns und 10,5 Km hinter uns.
Bald darauf mussten wir ein Geröllfeld der Kleine Gaisl (2.859 m) passieren und es wurde respekteinflößend, im oberen Teil lösten sich während der Querung mehrfach Gesteine, welche gut akustisch wahrnehmbar waren und teilweise als Staubwolke zu erkennen waren. Wir schickten uns an, besonders zügig und dennoch konzentriert den Bereich zu passieren, was nicht einfach war, da man in diesem Geröllfeld nicht von einem klar definierten und gut/einfach zu gehenden Weg sprechen konnte.
Danach ging es interessant weiter auf extrem ausgesetzten und sehr schmalen Pfaden, teils stahlseilversichert um enge Kehren, bis der große und äußerst anstrengende Abstieg gen Plätzwiese, bzw. unserer Unterkunft begann.
Es ging wieder sehr steil und sehr anstrengend bergab, es war letztendlich schon eine Qual, was nützt es - man will/muss ja zur Hütte.
Die Dürrensteinhütte, ihre Hüttenwirtin und das hervorragende Abendessen, waren dann jedoch eine große Belohnung für all die Mühen, so konnten wir nach Dusche, Kleiderwäsche und dem guten Essen tot ins Bett fallen und die Nacht genießen.
Am nächsten Tag wird es dann auf den Weg zu den Drei Zinnen gehen, die wir heute schon ganz klar ausmachen konnten, doch dazu später mehr…
Fazit des Tages:
21,5 Km, Gesamtzeit 8:28, reine Gehzeit 7:28, ↗️ 1.451 m, ↘️ 985 m, ⏬️ 1.535 m, ⏫️ 2.343 m
#geotrail#unesco#weltkulturerbe#dolomiten#drei-zinnen#dürrensteinhütte#seekofel#seekofelhütte#Murmeltier#Dolomiten-Höhenwegen#kleine-Geisel#rossalm#Plätzwiese
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Tag 6 - I wanna go surfing
Heute gibt es wieder Frühstück von der lokalen Frühstücksbar. Hier trinkt Tim einen Espresso und Nadine eine heiße Schokolade, beide noch mit einem kleinen Gebäck dazu. Ohne viel Zeit zu verlieren machen wir uns im Anschluss Richtung Nordost-Küste auf. Da Nadines Knie etwas bei der gestrigen Wanderung gelitten hat, nutzen wir die Chance, heute ein paar gemütliche Dinge unserer Liste abzuhaken. Ziel sind die Piscinas Naturais in Porto Moniz. Eine Art Naturfreibad direkt am Meer, welches zwischen den Felsen liegt.
Auf dem Weg entscheiden wir uns spontan eine Antigua zu nehmen. Das sind die alten Küstenstraßen, die genutzt wurden bevor es Tunnel gab (Von denen gibt es übrigens extrem viele). Ein Schild warnt vor der Gefahr herabfallender Steine welches wir selbsbewusst passieren. Wenige Meter später verstehen wir aber was gemeint war. Die komplette Straße ist bedeckt mit Steinen, welche von klein bis Fußballgröße variieren. Nur eine Spur in Fahrzeugbreite ist so freigeräumt, dass das ganze befahrbar wird. Vorsichtig aber so schnell wie möglich durchfahren wir die Gefahrenzone. Nach mehreren abenteuerlichen Tunneln und Steigungen kommt die Ernüchterung: Sackgasse. Also das ganze wieder zurück.
Sicher auf der Hauptstraße angekommen folgten wir ohne spontane Abweichungen der Route. Kurz vor unserem Zielort dann der Schock. Etwa 100 Meter vor der Tunnelausfahrt sehen wir wie plötzlich eine Staubwolke auf der Fahrbahn liegt. Schnell wird uns klar, dass gerade in diesem Moment mehrere Steine von den Felsen auf die Fahrbahn gestürzt sind. Die Steine sind gebrochen, der größte war aber immernoch etwa so groß wie ein Kasten Bier. Wir halten noch im Tunnel um nicht von nachfolgenden Steinschlägen getroffen zu werden, es bleibt aber still. Etwas unsicher was wir jetzt unternehemen sollten navigieren wir letztendlich vorsichtig durch die Felsen und fuhren in die nächste Stadt. Jetzt erstmal in das Wasser und etwas abkühlen. Am frühen Vormittag haben wir die Wasserbecken zeitweise fast für uns. Zuerst schwimmen wir eine Runde und genießen dann den Ausblick aus dem Wasser an einer Infinitypool-Stelle. Anschließend klettert Tim noch etwas auf den Felsen und springt in das Wasser, danach beobachten wir beide die Fische und Krebse, die sich in den Becken genauso wohl fühlen.
Auf dem Rückweg entdecken wir noch einen schönen Strand, den wir uns aber für den nächsten Tag aufsparen. Im Hostel angekommen müssen wir uns gleich wieder bereit machen, denn heute geht es Surfen!
An der Location angekommen zwengen wir uns in die Neoprenanzüge und bekommen unsere Boards. Die Surfschule gehört zu dem Hostel in dem wir aktuell übernachten und wird heute von zwei Surflehrern geleitet. Beide sehen genau so aus wie man sie sich vorstellt. Bei uns beiden klappt es von Beginn an ziemlich gut und wir Surfen schnell unsere ersten Wellen. Das ganze wird aber auch durch die relativ niedrigen Wellen, dem breiten Beginnerboard und der Hilfe der Instructors vereinfacht. Trotzdem haben wir riesen Spaß und verbessern unsere Technik. Teilweise paddeln wir auch selbst in die Wellen, ohne das helfende Anschieben der Instructors. Hier ist vor allem Timing und ein guter Anzug in den Ärmen gefragt. Nach zwei Stunden Surfen gehen wir dann im lokalen Restaurant noch etwas essen und sind danach reif für das Bett.
Tageserkenntnise:
1. Vor Steinschlag warnende Straßenschilder werden nicht ohne Grund aufgestellt.
2. Nadines Knie ist wieder in Ordnung, jetzt ist aber der Fuß vom Surfen angeschlagen.
4. In Tunneln ist hier überholen erlaubt und meistens auch die beste Möglichkeit.
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Freier Blick in den Himmel?: Kosmische Staubwolke führt zu reichlich Sternschnuppen
Sternschnuppen sind in der Atmosphäre verglühende Meteore. Besonders viele davon könnten in den nächsten Tagen zu sehen sein, denn mit den Geminiden und den Ursiden werden gleich zwei Sternschnuppenströme erwartet. Doch wird das Wetter mitspielen? Weiterlesen…
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Staubwischen ist für mich eine Hausarbeit, die ich mit am meisten hasse. Sie ist nicht nur langwierig und langweilig, sondern leicht habe ich etwas übersehen oder ausgelassen. Ich weiß was das für mich bedeutet, der Rohrstock wird unerbittlich auf meinem Po tanzen, nachdem ich meinen Schlüpfer bis zum Knie heruntergezogen habe. Zwei volle Stunden habe ich für nur zwei Zimmer gebraucht, als meine Frau, den Rohrstock schon in ihrer Hand haltend meine Arbeit wie ein Feldwebel inspizierte. Über vielen Stellen strich sie mit ihren Finger um Schmutz zu finden. Sogar über die oberen Türrahmen, aber ich kannt die Stellen, da sie diese häufig kontrolliert, und als ich diese einmal vergessen hatte, bezog ich deswegen heftige Prügel. Ich atmete auf, denn dort habe ich besonders sorgefältig gereinigt. Ich wollte sie schon bitten, mir die Prügel zu erlassen, als sie oben über einen Bilderrahmen strich. Und zu meinem Entsetzen hatte sich dort eine Staubwolke gebildet.
“ Was ist das?”
“ Staub”, stotterte ich entsetzt, mir war zum Heulen zumute!”
"Richtig! Also wieder hast Du schlampige Arbeit geleistet, die unbedingt mit dem Rohrstock geahndet werden muss! Und jetzt zum Sofa, über die Kissen gelegt, Dein Höschen heruntergezogen. damit der Rohrstock seine Dienste leistet!”
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For me, dusting is one of the chores I hate the most. Not only is it lengthy and boring, but I easily overlooked or omit something. I know what that means to me, the cane will dance relentlessly on my bottom after I pull my knickers down to my knees. It took me two whole hours for just two rooms when my wife, already holding the cane in her hand, inspected my work like a sergeant. She ran her fingers over many places to find dirt. Even over the top door frames, but I knew the spots as she checks them frequently, and once I forgot them, I got a bad beating for it. I breathed a sigh of relief, because I cleaned there particularly carefully. I was about to ask her to forgive me the beating, as she stroked a picture frame above. And to my horror, a cloud of dust had formed there.
" What's this?"
"Dust," I stuttered in horror, I felt like crying!"
"Right! So again you have done sloppy work that must absolutely be punished with the cane! And now to the sofa, laid over the pillows, your panties pulled down. so that the cane does its job!”
Kaum lag ich hilflos auf dem Sofa, heulte ich und bettelte um Gnade. Ich war enttäuscht von mir, hatte ich mir doch so große Mühe gegeben, und doch so kläglich versagt. Ich zitterte vor der Erwartung gleich das Holz auf meinem nackten Hintern zu spüren. Als dann der Rohrstock mit lautem Zischen zum ersten Mal meinen unfreiwilligen feilgebotenen Hintern traf, schrie ich laut auf, genauso wie bei den etlichen nachfolgenden heftigen Schläge, die meine ungeschützte Kehrseite wieder und wieder trafen, während ich meinen Po nicht ruhig halten konnte. Nachdem endlich der letzte Schlag erfolgte, blieb ich noch kraftlos liegen, stammelnd entschuldigte ich mich wegen meinem lauten Weinen und meinem Zappeln während der Züchtigung. Ich bestätigte ihr, wegen meiner schlampigen Arbeit die Haue redlich verdient zu haben. Danach wurde ich am Ohr hochgezogen.
“Ausruhen kannst Du heute Abend im Bett, Du Faulpelz! Los Marsch in die Ecke!"
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As soon as I lay helpless on the sofa, I cried and begged for mercy. I was disappointed in myself, having tried so hard and failed so miserably. I trembled in anticipation of feeling the wood on my bare bottom. Then, when the cane hit my involuntarily offered buttocks for the first time with a loud hiss, I cried out loudly, as did the several subsequent violent blows that hit my exposed backside again and again while I couldn't keep my bottom still. After the last blow finally came, I lay there powerless, stammering to apologize for crying loudly and fidgeting during the punishment. I acknowledged to her, that I really deserved the smacks for my sloppy work. Then I was pulled up by the ear.
“You can rest in bed tonight, you lazybones! March to the corner!"
Tränenreich stand ich in der Ecke, als meine Frau den gebogenen Griff des Rohrstock hinten in meinen Schlüpfer hängte.
"Halte Dein Höschen links und rechts fest, damit es nicht herunterrutscht. In einer viertel Stunde darfst Du die Ecke verlassen, um das Mittagessen vorzubereiten. Aber wenn Du weiter mich mit Deinem Geheule störst, bekommst Du eine zusätzliche Gratisration auf Deinen nackten Po!"
Eingeschüchtert schluchzte ich nur ganz leise in mich herein!
(Fortsetzung folgt)
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I stood in the corner in tears as my wife hung the curved handle of the cane in the back of my panties.
"Hold your panties left and right so they don't slide down. In a quarter of an hour you can leave the corner to prepare lunch. But if you keep bothering me with your howling, you'll get an additional free ration on your bare bottom!"
Intimidated, I just sobbed quietly to myself!
(sequel follows)
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Was gibt's Neues 18.09.2022
Was gibt’s Neues 18.09.2022
17.09.2022Tag 78Monat 871Jahr 12.418Alles 144.098Rad#TheViperletzte Fahrt1679 RC Staubwolke RTF – 70km-Runde
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#Übersicht#Collection#Radfahrten#Tag#Zusammenfassung#1679 rtf#bike#blog#BLUEMOON#ekoj#erft#Gesamt#hausrunde#horrem#Jahr#kilometer#komoot#mdRzA#Monat#rc staubwolke#Stadtradeln#startnummer#touren#WordPress
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@littlemervie hat mich gefreiwilligt, mehr Der Kleine Prinz fanfic zu schreiben. It’s a bit difficult without the hyperfixatiok, but accept this humble offering...
- Der Planet der Rose, Teil 1 -
"Der Kleine Prinz ist ohne mich los!", schluchzte Fuchs laut auf.
Vorsichtig hob Sonata ihm vom Boden auf und nahm ihn in den Arm. So setzte sie sich im Schneidersitz hin und wiegte ihn sanft hin und her. Sie konnte es nicht ertragen, ihn so zu sehen. Sanft summte sie ein kleines Lied für ihn. Der Geschäftsmann bot Fuchs ein Taschentuch an, aber der machte keine Anstalten, es zu nutzen. Also nahm Sonata es von seiner Schnauze und putzte seine Tränen damit weg, damit sie sein Fell nicht verklebten.
"Du hast zwar einen Prinzen verloren", bemerkte der König, "aber einen König gewonnen!"
"Ich will aber meinen Kleinen Prinzen!", heulte Fuchs und vergrub seinen Kopf in Sonatas Jacke.
Vorsichtig kraulte Sonata seine Ohren und fing an, leise zu singen. Dabei sah sie mit großen Augen zum König und dem Geschäftsmann auf. Ihnen musste doch etwas einfallen, wie sie Fuchs aufmuntern oder zumindest ablenken konnten.
Tatsächlich gab es einige Ideen. Der Geschäftsmann zog bald einen Ballon in Hühnerform hervor, aber der platzte. Daraufhin spielten sie Karten, was darin endete, dass König und Geschäftsmann einen Wettstreit führten, wer besser schummelte. Fuchs schien das kein Bisschen zu helfen.
Da wurde der Schimmerling plötzlich ganz unruhig und wollte unbedingt, dass Fuchs ihm in das Haus auf diesem kleinen Planeten folgte. Schließlich gab Fuchs nach. Er hüpfte aus Sonatas Schoß und trottete zu den Stufen. Keine zwanzig Sekunden später hatte sich auch Sonata aufgemacht, ihm zu folgen. Was konnte das wohl sein, was den Schimmerling an diesem Haus so störte? Es sah doch ganz hübsch aus. Außen war es sehr einladend und innen wunderschön eingerichtet. Da sprang plötzlich das untere Fach des Wandschranks auf und ein Finsterling schoss heraus. Sonata sprang vor Angst in die Luft, bevor sie sich ducken musste, um der pechschwarzen Staubwolke zu entgehen. Doch das war noch nicht alles. Kurz darauf brach ein ganzer Schwarm aus dem Wandschrank aus, der Fuchs, Sonata und den Schimmerling dazu zwang, ins Freie zu flüchten.
"Wo kommen die bloß her?", fragte Sonata. "Hast du nicht gemeint, die Schlange wäre tot?"
"Sicher", entgegnete Fuchs. "Ich, äh, ich will nur schnell was nachschauen."
Mit diesen Worten hüpfte er die Steine bis zum Grab der Schlange hinauf, Sonata dicht hinter ihm.
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Tag 2: Von Chiuchiu zu den El Tatio Geysiren
Erst als sich die Sonne hinter dem Berg andeutete kroch ich aus dem warmen Schlafsack. Die Schönheit meines Übernachtungsplatzes zeigte sich in der Frühen Sonne in vollem Glanz.
Nach dem Kaffee kochen hatte ich noch 1,5L Wasser, viel zu wenig für den Tag. Ich beschloß das nächste Auto anzuhalten und nach Wasser zu fragen. Beim Zahneputzen trank ich das Zähnputzwasser, das man sonst ausspuckt. Kein Tropfen vergeuden. Noch nie zuvor hatte ich so ein Verhältnis zu dieser scheinbaren Selbstverständlichkeit Wasser. Ich glaube, daß das Erleben der elementaren Dinge eines der großen Werte einer solchen Reise ist und das bleiben wird: Wasser, Nahrung, warme / trockene Kleidung & Schlafplatz, Schutz vor Wind & Wetter, Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit, Mut und gleichzeitig das Bedürfnis nach Sicherheit.
Ich startete mit erstaunlich guten Beinen in den Tag. Ab jetzt ging es nur noch hoch und die steilsten Stücke mußte ich schieben. Wie sagte Wayne so gerne: „Hike your bike“. Ich wurde mit jedem Höhenmeter kurzatmiger, fühlte mich aber gut. Kein Herzrasen, kein Kopfweh, keine Übelkeit. Nach 2h kam das erste Auto an diesem Morgen und er hatte nur ein Liter Milch im Kofferraum, kein Wasser. Erst am Nachmittag, über 4000m, kam das zweite Auto. Der freundliche Fahrer teilte den Liter den er hatte brüderlich mit mir. Meine Kehle war gefühlt trocken bis zum Bauchnabel. Die Landschaft wurde immer karger, viele Vicuña Gruppen beobachteten mich scheu aber neugierig. Es sind wunderschöne Tiere mit der wertvollsten Wolle überhaupt, noch hochwertiger als Kaschmir. Sie sind die kleineren, grazileren und robusteren Vertreter der Guanacos und gehören zur Familie der höckerlosen Kameltiere.
Nach Überschreitung des höchsten Punktes auf 4500m endete die geteerte Straße und es waren noch 18km auf Schotterpiste leicht bergab bis zu den Geysiren. Ich hatte noch einen paar Schluck Wasser.
War es eine Fata Morgana da am Horizont? Eine näher kommende Staubwolke versprach das 3. Fahrzeug an diesem Tag😃🙏. Tatsächlich. Ein belgisches Ehepaar, mit Kind und 3 Liter !! Wasser. Sie hatten in dieser Einsamkeit mit allem nur nicht mit einem Radfahrer gerechnet und gaben mir alles was sie hatten, inklusive Obst. Sie waren so unglaublich freundlich und liebenswert. Danke Belgien! Belgium: 12 Points 👍👍. You made my day!
Eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang kam ich bei den Park-Rangern des Geothermalfeldes an. Die Schranke schließt um 12:00 Uhr, denn die Geysire präsentieren ihre volle Schönheit nur morgens zwischen 6:00 und 8:00 Uhr. Die Kälte der Nacht läßt ihre Aktivität ruhen und mit Beginn des Tages erwachen sie zu ihrer wilden Schönheit.
Ich zwängte mich neben der Schranke durch und traf erst nach mehreren Rufen auf eine verdutzte junge Rangerin. Ich fragte wo ich hier mein Zelt aufschlagen dürfe, doch offensichtlich war die Frage neu für sie. Ihre zu Hilfe gerufene Vorgesetzte war sehr hilfsbereit und meinte es weden -10 Grad und sie könnten es nicht verantworten mich im Freien campen zu lassen. Sie wiesen mir das erste Haus am Platz zu, eine staubige Hütte, die sogar Licht hatte😃. Zu all diesem Luxus gab es auch noch eine Toilette, Wasser zum Waschen und sie füllten meine Trinkwasservorräte auf. Als ich von meinem Waschgang zurückkam brachten sie mir kleine Fruchtsäfte und ein heißes Sandwich mit Fleisch. Ich war im Paradies angekommen und verschlang die Sachen mit einem unglaublichen Genuß. Das Zelt paßte gerade so in den Raum und das Licht ersetzte meine Stirnlampe, deren Batterien wegen der Kälte nicht überlebt hatten.
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Bruder Angela im September wir sehen nur noch Staubwolke
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Ort: Forgotten Hollow, Villa Victoria, Eine Nacht im Spukhaus Chip: Nachdem er Blaze geholfen hat, den Balken hinter der Tür zu entfernen, betritt Chip, darauf bedacht Denize möglichst nahe zu bleiben, mit den anderen das Haus. Krass...besser als jeder Film den er bisher gesehen hat. Draußen grollt der Donner , es blitzt. Langsam bewegt er sich vorwärts, es riecht stark nach den modrigen Teppichen, die immer noch herum liegen und als er über eine Ecke stolpert, wirbelt eine Staubwolke hoch. Er bleibt kurz stehen, weil seine Nase davon kitzelt wie verrückt. „Oh Mann...kommt da jetzt was oder...“ Er reibt nochmal , als sich von hinten ein weicher Körper gegen ihn drückt. Der Duft, der jetzt seine Nase erreicht ist ...anders....vertraut...ist Denize. "Tut mir Leid, ich hab nicht aufgepasst." meint sie verlegen lächelnd, als er sich umdreht. So nah. Betörend nah. Er räuspert sich. „Alles gut...sehr gut sogar.“ Er lächelt zurück.
Plötzlich ertönen Klopfgeräusche und sie beide zucken erschrocken zusammen. Er schluckt kurz und sagt sich, dass das nur eine ganz normale Ursache haben kann. Nur...es kommt von unten. "Was war das?" fragt Denize vorsichtig. „Keine Ahnung.“ Chip nähert sich ihr nochmal ein Stück. Der Duft...Hammer. Plötzlich stampft Blaze im gleichen Rhythmus zurück. Chip muss grinsen. Was ihm vergeht, als das Klopfgeräusch nochmal ertönt. „What the...?“ Er bekommt Gänsehaut. Gerade als er sich vornimmt, der Sache näher auf den Grund zu gehen, schon um Denize ein wenig zu imponieren, knarrt es irgendwo...ein quietschendes Knarren...gruselig... Sein Herz schlägt unwillkürlich schneller. Alle Blicke wandern dorthin und...Nadine springt aus der Tür. "HA! ERWISCHT!" Sie schüttet sich aus vor Lachen. „Nadine?? Sie arbeitet nicht?....und macht mir schon wieder nen Strich durch die Rechnung? Wie diese Springteufel in einer Box ...immer wenn man sie am wenigsten erwartet schnellt sie aus irgendeiner Ecke heraus und lacht mir ins Gesicht.“ Seit dem Vorfall mit dem Handy am Elternabend hat er kaum mehr mit ihr gesprochen. Sich deshalb wirklich mit ihr zu streiten war ihm dann doch zu dämlich gewesen, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Nadine lacht sich einen Ast. "Ihr solltet eure Gesichter sehen!" Eine ernüchternde Welle der Enttäuschung macht sich in seinem Inneren breit. Also doch wieder ein Doppelpackabend...was ist überhaupt mit Denize? Die kichert sich mit Nadine zusammen eins weg. „Hallo? Nicht ängstlich, nicht „ich rück näher ran, weil ich mich bei dir sicherer fühle?“...nein...eingeweiht und kein bisschen mehr verlegen.“ Er wirft ihr einen Blick zu und überlegt, wo er als nächstes hingehen soll. Er tut es Blaze gleich und schnappt sich eine der Kerzen, die überall am Boden verteilt sind -“Warum überhaupt?“- als er Nouki entdeckt. Sie hantiert in einer dunklen Ecke mit Bildern herum. Grade recht. Nouki: Das ist echt eine coole Aktion. Nouki inspiziert gerade die alten Zeitungen an den Wänden des Untergeschosses. Alle uralt und vergilbt. Teilweise vierzig, fünfzig Jahre alt und fast nicht mehr zu entziffern. Und das da hinten in der Ecke? Vorsichtig schlängelt sie sich durch den ganzen Müll, der am Boden liegt. Es staubt und ...stinkt. Das sind doch Gemälde. Neugierig nähert sie sich dem Stapel Bilder, die da am Boden stehen und mit einem Leintuch verhängt sind. Sie zieht vorsichtig das Tuch ab und dreht das erste Bild um. Es ist ein Porträt einer jungen Frau. Dahinter ist noch eins, es liegt quer. Nouki holt es hervor und richtet es auf. Ein Mann ...ihr Mann vielleicht? „Ob das die früheren Bewohner des Hauses sind?“ Nouki ist ganz elektrisiert.
Gerade will sie noch ein Bild hervorholen, als ein unheimliches, knarrendes Geräusch sie ablenkt. Augenblicklich stellen sich ihr alle feinen Härchen an den Armen auf. Ein erneutes Knarzen.„Das gibt’s doch gar nicht...sowas kommt nur im Film vor.“ Langsam dreht sie sich um, sieht die anderen genauso angestrengt lauschen und... Tadahhh! Springt Nadine aus der knarrenden Türe. Noukis Herz macht eine Satz, aber sie beruhigt sich schnell wieder. „Oh Mann, Nadine...du könntest zu jeder Party aus der Torte springen.“ Die Erleichterung über deren Gag lässt sie in das Lachen von Nadine mit einstimmen. "He..! Ist das... Ist das meine Jacke?!" hört sie Blaze plötzlich fragen und er und Nadine beginnen eine kleine Deabatte. Nouki zieht sich zurück und wird von Chip angesprochen. „Hey, hast du Lust mit mir mal zu schauen , wo die da grade rauskam?“ Er weist mit dem Kinn in Richtung Nadine. „Er will mit mir auf Erkundungstour...nicht mit Denize?“ Nouki ist Chips Schwäche für Denize nicht entgangen. Manchmal, wenn sie mittags in der Mensa miteinander geredet haben und Denize den Raum betrat, hatte Chip den Faden verloren und sie musste ihm auf die Sprünge helfen, wo sie gerade im Gespräch stehen geblieben waren. Wenn sie ihn dann angegrinst hat, war er nie sauer deswegen. Nouki versteht ihn auch irgendwie. Denize ist echt nett und man kann sich immer mit ihr unterhalten. Hinterher hat man das Gefühl, der Tag sei ein kleines bisschen heller geworden. Sie sieht, dass Nadine und Denize zusammen kichern. Nachdem sie einen prüfenden Blick zu Chip geworfen hat nickt sie. „Klar, aber nimm die Kerzen mit.Du gehst vor.“ Chip grinst. „Okay, ich fang alles ab, was da drin wohnt.“ „Deal!“ lacht Nouki. Vorsichtig öffnet Chip die Tür und wirft einen Blick in den Raum. Das Badezimmer ...aha. Es ist ziemlich finster und die Kerze in seiner Hand wirft nur wenig Licht ins Dunkel vor ihm. Irgendwo plätschert Wasser. Er wendet sich nach links und geht ein paar Schritte, als ihn von hinten ein kalter Lufthauch streift. Ein eiskalter. Er dreht sich zu Nouki, die dicht hinter ihm ist. „Spürst du das auch? Die Kälte?“ „Ja, eins der Fenster hat ein Loch und draußen stürmt's bei dem Gewitter.“ Chip atmet durch und macht wieder ein paar Schritte. Dann trifft ihn unverhofft etwas eisiges im Nacken...eisig und nass! Er macht einen Satz in die Höhe und keucht. Nouki lacht lauthals. „Was zur Hölle..??“ Die Kerze ist aus , aber im Licht des Blitzes draußen sieht er die Fontäne, die aus dem lecken Wasserhahn spritzt und die Nouki wohl genutzt hat um den Strahl auf ihn zu lenken.
„Sehr witzig, jetzt haben wir kein Licht mehr.“ grummelt er in ihre Richtung. „Sorry, ich konnte nicht widerstehen.“ entschuldigt sich Nouki immer noch lachend. Im gleichen Moment packt sie ihn quiekend am Arm. „Schau mal...da am Boden!!“ Sie zeigt mit dem freien Arm auf den Müllhaufen vor sich. Chip rollt mit den Augen, reisst sie aber gleich auch erstaunt auf. Die alte Pizzaschachtel vor ihnen hat ein Eigenleben. In Zeitlupe bewegt sie sich von ihnen weg in Richtung Türe. Sie schauen sich an , schauen wieder zur Schachtel... „Okay, warte...“ Chip schiebt sich an Nouki vorbei, die eher neugierig als erschreckt guckt mittlerweile.
Der nächste Blitz zeigt ihm einen alten Stock, der im Müll herum liegt. Er greift ihn und versucht die Schachtel anzuheben, was mit einer schnelleren Vorwärtsbewegung beantwortet wird. „Alter...jetzt aber.“ Er setzt nach, immer noch Nouki am Arm und hebt mit einem Ruck den Karton hoch. Eine kleine Maus sitzt starr vor Schreck in der Schachtel und schaut die beiden mit großen Augen an. Ihre Schnurrhaare zittern und Nouki entfährt ein: „Iiiiiiihhhhhk!“ Sie rennt los und ruft noch:“ Du kannst mit mir in die dunkelsten Keller und die fettesten Geister fangen...aber keine Määääuuuse!“ Und weg ist sie. Die Maus nutzt die kurze Pause, um unter der alten Badewanne zu verschwinden, die mitten im Raum herumliegt. „Hey, die hab ich extra für dich in die Flucht geschlagen !!“ Chip amüsiert sich köstlich. „Also doch typisch Mädchen...“ denkt er schmunzelnd. “Okay, ich schau wieder zu den anderen. Außerdem stinkt's hier erbärmlich.“ Angewidert wirft er einen Blick auf die Toilette in der Ecke. Er tastet sich den Weg nach draußen und hält, wieder im großen Raum angekommen, Ausschau nach Denize. Sie steht mit dem Rücken zu ihm am Kamin und begutachtet die Dinge auf dem Sims. Ohne lange nachzudenken nutzt er die Gunst der nadinelosen Minute, geht an ihr vorbei, dreht sich zu ihr, nimmt ihre Hand und fragt:“ Komm, lass uns mal schauen was im oberen Stockwerk so abgeht.“
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Kalifornien Roadtrip: Death Valley oder besser „Tal des Todes” 10.07.21 - 12.07.21
10.07.2021
Heute geht unser Roadtrip weiter ins „Death Valley“ (Tal des Todes), einem der heißesten Orte der Welt. Von „La Quinta“ sind es 512 Kilometer bis zu unserem Hotel im „Death Valley Nationalpark.“
Die Strecke führt uns über verschiedene Freeways und Interstates durch eine steinige Berglandschaft.
Nach 250 Kilometern Fahrt machen wir die erste Kaffeepause und Sascha probiert einen Burger bei „In n Out,“ einer kalifornischen Fast-Food-Kette. Gefühlt fragt einen jeder hier in Kalifornien, ob man schon bei „In n Out“ war. Wenn man dies verneint, wird man schräg angeguckt und es wird einem empfohlen dieses Schnellrestaurant auszuprobieren. Da die Kalifornier offensichtlich sehr stolz auf diese Burger-Kette sind, musste Sascha natürlich einen Burger probieren. Auf der Karte gibt es die Wahl zwischen nur 3 verschiedenen Burgern. Das macht die Entscheidung auf jeden Fall leichter. Der Burger sieht recht ansehnlich aus und schmeckt tatsächlich besser als bei den bekannten Fast-Food-Ketten.
Gestärkt setzen wir die Fahrt fort. Nach 330 Kilometern Fahrt verlassen wir die Interstate 15 endlich und wechseln auf die Death Valley Route 127. In Baker, einem kleinen Wüstenort ganz am Anfang der Route 127, machen wir noch einen kurzen Tankstopp. Neben der Tankstelle entdecken wir ein paar Alien-Statuen, die hervorragend in diese lebensfeindliche Wüstenlandschaft passen.
Die Route 127 wird umgeben von riesigen Bergketten, die in den schönsten Felsfarben schattiert sind und die Landschaft wird durchzogen von tiefen Canyons, erkalteten Lavaströmen und karger Vegetation. Wir haben die Straße ganz für uns alleine und es fehlt nur noch eine Ufo-Landung, um diese surreale Szenerie abzurunden.
Nach 133 Kilometern auf der Route 127, wechseln wir an der „Death Valley Junction“ auf die Route 190 und fahren damit offiziell in das Death Valley.
Es ist mittlerweile 18 Uhr und im Death Valley sind es noch 52 Grad. Wir sind froh als wir nach 50 Kilometern auf der Route 190 endlich unsere Unterkunft das „Ranch Inn at Death Valley“ erreichen. Dieses Hotel liegt mitten im Death Valley Nationalpark und ist dem „Wilden Westen“ nachempfunden. Es gibt eine „Town Hall,“ Pferdeställe und einen Saloon. Tatsächlich hat man hier das Gefühl, dass jede Minute ein Cowboy durch die Tür hereinkommen könnte.
Leider erfahren wir nach unserer Ankunft, dass wir aufgrund eines Stromausfalls derzeit nicht eingecheckt werden können. Schuld ist ein überhitzter Generator, der den Strom für die Rezeption und damit auch das Buchungssystem liefert. Ein Techniker ist zwar bestellt, da dieser aber aus dem ca. 500 Kilometer entfernten Los Angeles kommt, kann das noch eine Weile dauern. Zum Glück bringt dann doch noch jemand aus einem weit entfernten Nachbardorf die ausgedruckten Buchungslisten vorbei und wir können einchecken. Die Zimmer sind groß, sauber und etwas altmodisch, dass passt aber perfekt in diese Wild-West-Wüstenkulisse.
Wir wollen noch eine Kleinigkeit im Saloon essen gehen. Als wir dort ankommen erfahren wir, dass der Stromausfall nicht nur die Rezeption, sondern auch den Saloon betrifft. Es werden aber Dinner-Boxen mit entweder einem Sandwich oder Salat angeboten, die kurz nach dem Stromausfall schon in weiser Voraussicht gepackt wurden. Wir bestellen uns zwei Dinner-Boxen und essen diese im Taschenlampenlicht im Saloon. Bereits nach wenigen Minuten sieht es auf unserem Tisch auch aus wie im wilden Westen 😊
11.07.2021
Heute wollen wir eine Tour durch das „Death Valley“ machen. Bereits um 6 Uhr morgens sind es 50 Grad im Death Valley. Da jeder Besucher des Nationalparks angewiesen ist, die Nachmittagshitze zu vermeiden, starten wir sehr früh in den Tag.
Unsere Tour geht mit einem Stopp beim „Furnace Creek Visitor Center“ los. Hier besorgen wir uns erstmal ein paar Karten, damit wir uns im Death Valley zurechtfinden. Uns wird empfohlen, heute nur die Naturhighlights anzusteuern, die mit dem Auto zu befahren sind, oder wo nur wenige hundert Meter Fußweg zurückgelegt werden müssen. Außerdem werden wir eindringlich darauf hingewiesen, mindestens 4 Liter Wasser am Tag zu trinken, da der Wasserverlust in der Wüste sonst tödliche Folgen haben kann.
Mit allen wichtigen Infos ausgestattet, machen wir uns auf den Weg zum „Artist Drive.“ Dieser farbenfrohe Canyon kann komplett mit dem Auto durchfahren werden und man kommt an bunt schattierten Felsformationen vorbei, die fast wie die Farbpalette eines Künstlers aussehen.
Anschließend geht es weiter zum „Badwater“ einem ausgetrockneten Salzsee, der sich 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel befindet. Auf der ausgetrockneten Salzfläche kann man Laufen und obwohl das Death Valley einer der trockensten Orte weltweit ist, finden wir hier sogar noch ein bisschen Wasser.
Länger als 10 Minuten halten wir die Hitze hier aber nicht aus und fahren weiter zum nächsten Highlight, dem „Zabriskie Point.“ Wir halten auf dem Parkplatz und müssen einen 400 Meter langen Berg hinauflaufen. Eigentlich sind 400 Meter bergauf kein Problem für uns. Bei mittlerweile 53 Grad ist aber jeder Schritt eine echte Kraftanstrengung.
Der Weg nach oben lohnt sich aber. Von oben hat meine eine fantastische Aussicht auf eine bizarre Erosionslandschaft.
Etwas erschöpft kehren wir zurück zum Auto und fahren weiter zu dem Aussichtspunkt „Dantes View.“ Dieser liegt auf 1669 Metern Höhe und bietet einen unglaublichen Blick über das Death Valley. Wir schlängeln uns die kurvige Gebirgsstraße hoch zum Aussichtspunkt und sind sprachlos als wir oben ankommen. Uns fehlen die Worte und Superlative für diesen wunderschönen Ausblick. Wir bleiben eine ganze Weile nur hier stehen und genießen diesen gigantischen Blick.
Irgendwann entscheiden wir uns zurück ins Tal zu fahren und entdecken auf dem Weg noch einen Wüstenbewohner.
Zum Abschluss unserer Death Valley Tour machen wir noch eine 500 Meter kurze Wanderung um eine alte Mine herum.
Die Sonne brennt jetzt aber immer stärker und das Atmen fällt in dieser trockenen Wüstenluft von Minute zu Minute schwerer. Da es bereits 14 Uhr ist und wir die Nachmittagshitze vermeiden sollen, entscheiden wir uns zurück ins Hotel zu fahren.
Am nächsten Tag erfahren wir, dass heute im Death Valley 56,7 Grad gemessen wurden. Das ist ein neuer Hitzerekord und sogar die global höchstgemessene Temperatur seit 100 Jahren. Wahnsinn, wir waren live dabei und haben in dieser Hitze sogar noch ein paar kleiner Wanderungen unternommen. Ein ziemlich cooles Gefühl finden wir. (Bild Quelle: Spiegel.de)
Abends zieht dann noch ein Sandsturm über das Death Valley herein und die Berge, die das Death Valley umrunden verschwinden hinter einer Staubwolke. Gleichzeitig bleibt in der Mitte des Tals ein kleiner Fleck Himmel frei, für einen mystischen Abendhimmel. Was für Gegensätze an diesem besonderen Ort.
12.07.2021
Heute geht unser Roadtrip weiter nach Coarsegold, was in der Nähe des Yosemite Nationalparks liegt. Die Fahrtzeit beträgt heute ungefähr 7 Stunden für eine Strecke von 627 Kilometern.
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg. Wir fahren wieder auf der Route 190. Diese Straße hat uns von Osten aus schon in das Death Valley reingebracht und nun führt sie uns 126 Kilometer in Richtung Westen wieder aus dem „Tal des Todes“ heraus. Wir halten noch kurz bei den „Mesquite Sanddünen,“ die uns aber nach all den bisherigen Naturhighlights im Death Valley nicht allzu sehr beeindrucken.
Anschließend stoppen wir noch beim „Father Crowley Overlook“ und Sascha entdeckt einen Erlkönig. Hierbei handelt es sich um Automodelle, die der Öffentlichkeit noch nicht vorgestellt wurden, aber unter extrem Bedingungen getestet werden müssen. Deshalb werden sie komplett unkenntlich gemacht.
Ein paar Kilometer hinter dem „Father Crowley Overlook“ endet dann auch das Death Valley, welches wir hiermit einmal komplett von Osten nach Westen auf der Route 190 durchquert haben.
Das Death Valley hat uns wirklich sehr begeistert und gehört auf jeden Fall zu den beeindruckendsten Naturschauspielen, die wir je gesehen haben. Wir haben von diesem toten Tal nicht viel erwartet und sind unglaublich überrascht über die abwechslungsreiche Landschaft mit ihren imposanten Bergen, farbenfrohen Canyons, ausgetrockneten Seen, Sanddünen und den lebensfeindlichen Wetterbedingungen, die diesen Ort zu einem ganz besonderen Abenteuer machen.
Damit ihr einen Eindruck von der Trockenheit im Death Valley bekommt, hier noch ein kleine Randnotiz. Wir haben am Anreisetag 30 Liter Wasser ins Death Valley mitgebracht. Nach unserem 41-stündigen Aufenthalt hier, sind davon nur noch 5 Liter übrig.
Der Rest unserer Fahrt an diesem Tag ist eher unspannend. Nachdem wir das Death Valley verlassen haben, fahren wir noch ungefähr 2 Stunden durch das “Nichts” und bis auf eine paar einsamen Häuser und vereinzelten Autos begegnet uns auch kaum Zivilisation. Irgendwann erreichen wir ein größeres Dorf, indem wir eine Kaffeepause machen. Anschließend besteht die Fahrt nur noch darin, von einem Freeway auf den nächsten zu wechseln und auf den unzähligen Spuren den Überblick zu behalten.
Kurz bevor wir unser Hotel erreichen, werden die Wolken am Himmel immer dunkler und wir erkennen, dass es sich hierbei nicht um Wolken, sondern um Rauch handelt. Am Himmel entdecken wir Löschhubschrauber und uns ist klar, dass hier in der Nähe ein großes Stück Wald brennt. Bei der aktuellen Hitzewelle in Kalifornien ist das leider keine Überraschung, die Waldbrandgefahr ist zurzeit extrem hoch. Es ist aber schon ein bedrohliches Gefühl zu sehen, wie der Rauch hier über der Landschaft hängt. Wenig später erfahren wir, dass es sich bei dem Feuer und das „River Fire“ in Mariposa handelt, welches ca. 75 Kilometer von unserem Hotel entfernt ist. Durch dieses Feuer sind bereits 4000 Hektar Waldfläche verbrannt und die Löscharbeiten halten an. In unserem Hotel geht von dem Feuer aber keine Gefahr für uns aus und wir sind auch noch lange nicht in der Evakuierungszone.
Nach über 7 Stunden Fahrt kommen wir dann endlich bei unserem Hotel dem „Chukchansi Resort & Casino“ an. Im Prinzip ist dieses Resort ein riesiges Casino mit angeschlossenem Hotel und einer Vielzahl von Restaurants.
Unser Zimmer ist sauber und groß und abends können wir von unserem Fenster aus einen fantastischen Sonnenuntergang sehen, der durch den Rauch am Himmel ein ganz besonderes Flair bekommt (die vermeintlichen Wolken auf dem Bild sind nur Rauch).
Zum Abendessen wollen wir in eines der unzähligen Restaurants hier im Resort gehen. Wir landen im „Vintage Steakhouse.“ Das Essen schmeckt klasse und es gibt sogar ein paar leckere vegetarische Optionen.
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