#Einsturz
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Teileinsturz der Carolabrücke
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07/08/1995 einsturz roter turm in jena
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Die Westbesatzer kommen, plündern, morden...
…und stecken uns mit ihren Krankheiten an. Virenseuchen, Bakterienseuchen, Strommasten fallen um, Turnhallen fallen ein, Flugplätze, Neubauten, Schulen, Schwimmhallen und Bahnhöfe stürzen ein oder brennen ab. Komisch. Das Asbest haben die Brandstifter vom Reich vorher schon mal ausgebaut. Angeblich giftig. Aber nur für Trottel. Natürlich stürzen auch Brücken ein. Wenn man sie nicht pflegt,…
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Mitten in Mertingen stürzt Gebäude ein: Rettungskräfte im Einsatz
Mertingen: „…In Mertingen bricht am Samstag ohne Vorwarnung ein Stadel in sich zusammen. Ein Teil des Mauerwerks fällt auf die Straße. Einsatz dauert Stunden. Ein alter, baufälliger Stadel ist am frühen Samstagabend mitten in Mertingen zum Teil eingestürzt. Die Folgen beschäftigten ein größeres Aufgebot an Rettungskräften über Stunden hinweg. Die Dr.-Steichele-Straße, eine der Hauptverbindungen…
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| Mein Kopf ist Einsturz gefährdet.|
#allein#hate#hilflos#ich hasse mich#liebe#life#trauer#alkoholsucht#gesellschaft#leben#müde vom leben#gebrochen#schmerz#kummer#warum immer ich#freundschaft#ich fühle mich so leer#gedanken#verstand#früher#nur du in meinem kopf
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"Vertrauen zu gewinnen ist wie ein Haus zu bauen, Stein für Stein; eine Lüge kann es in Sekunden zum Einsturz bringen."
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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Jahrhundertfluten
Nicht nur über unsere
eigenen Verhältnisse
leben wir,
sondern über die
der machtlosen Menschen
überall auf diesem einzigartigen
blauen Planeten.
Wir leben, wenn wir nicht
verzichten lernen,
sogar über Träume und
Hoffnungen der Kinder
dieser Welt hinweg, von denen wir,
was wir längst wissen,
die Erde nur geborgt haben.
Wir dürfen uns nicht wundern,
dass die Sintflut nicht nur
nach uns, sondern schon
vor unserem Abgang wütet
und unsre scheinbar
sicheren Kartenhäuser
zum Einsturz bringt.
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Vermächtnis eines Traums
Zusammenfassung: Eines Nachts spornt eine Vision des Karmesindrachen Crow an, Pearsons Tod zu untersuchen. Als sein Schüler hat er das Gefühl, dass er die Wahrheit herausfinden sollte. Wird er am Ende herausfinden, wie er Pearsons Erbe weiterführen kann?
Kapitel: 1/4
Crow wälzte sich unter der Bettdecke hin und her. Eine Albtraumversion seiner Erinnerung an Pearsons Tod spielte sich in seinen Träumen ab.
Er rannte in das brennende Gebäude. Es war keine exakte Eins-zu-eins-Wiederholung des Ereignisses. Pearson war nirgends zu finden. Inmitten der Flammen war Lachen zu hören. Eine schattenhafte Gestalt schwebte umher und verursachte einen Aufruhr. Crow konnte nicht ausmachen, was es war. Der Versuch, ihr zu folgen, war zwecklos, da die Flammen den Weg versperrten. Das Feuer wurde immer heftiger und brachte einen Teil des Gebäudes zum Einsturz.
Crow schoss hoch und atmete schwer. Schweißperlen rannen ihm über das Gesicht. Das Schwanzzeichen auf seinem Arm glühte hell auf, bevor es erlosch. Das Letzte, was er wollte, war, eine der schlimmsten Zeiten seines Lebens noch einmal zu erleben, während er schlief. Er wollte sich nicht mehr richtig daran erinnern, wenn er wach war.
„Was war das für ein Traum …?“ Er schaute auf seinen Arm.
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Der Tag begann relativ normal. Crow stand auf und machte sich für die Arbeit fertig. Kurz vorher sah er in der Post nach. Es war ein Brief an ihn adressiert.
Hey, Crow! Ich habe herausgefunden, dass du es in die Stadt geschafft hast! Ich kenne nur eine Person, die so einen Namen wie 'Blackbird Delivery' haben könnte. Also habe ich ein bisschen rumgeschnüffelt. Ich hoffe, es macht dir nichts aus. Es ist gut zu wissen, dass es Ihnen gut geht. Ich weiß, es ist lange her, dass wir uns kennengelernt haben, deshalb kommt das vielleicht etwas plötzlich. Als ich meine Firma zum Laufen brachte, bekam ich ein Grab für Pearson. Ich weiß, wie viel er Ihnen bedeutet hat, deshalb wollte ich es Sie wissen lassen.
Von, Bolton.
Am Ende des Briefes stand eine Wegbeschreibung zur Grabstelle. Es ist schon lange her, dass er an seinen Mentor und Bolton gedacht hat. Er notierte sich, das Grab irgendwann einmal zu besuchen.
Allerdings wunderte er sich über das tadellose Timing dieses Briefes. Direkt nach diesem Traum.
Crow gähnte und bereitete sich auf die heutige Arbeit vor.
In dieser Nacht wiederholte sich die Erinnerung. Als er hereinkam, sah er Pearson. Er wusste, dass es ein Traum war, aber er wollte seinen Mentor trotzdem retten. Als Crow sich näherte, flog die schattenhafte Gestalt vom letzten Mal zwischen sie. Sie fachte die Flammen an, so dass sich das Feuer ausbreitete und größer wurde. Ein Stück der Decke stürzte auf Crow herab.
Crow rüttelte sich wach. Er schnappte nach Luft. Sein rechter Arm glühte wieder in einem schwachen Licht. Wollte der Karminrote Drache ihm etwas sagen? Es musste so sein, denn die einzige andere Möglichkeit war, dass Pearson versuchte, ihn vom Tod aus zu erreichen. Für normale Menschen w��re das ein verrückter Gedanke. Aber für Crow musste das möglicherweise eine Überlegung sein. Nach zwei aufeinanderfolgenden Nächten mit prophetischen Träumen dachte er sich, dass es an der Zeit war, einem alten Freund einen Besuch abzustatten.
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Er kam auf dem Friedhof an und folgte den Anweisungen, die Bolton ihm in dem Brief gegeben hatte. Es gab viel, was er seinem alten Freund zu sagen hatte. Er hatte nicht daran gedacht, Blumen mitzubringen, also kam er mit leeren Händen.
„Crow, bist du das?“ Als er eine vertraute Stimme hörte, blickte Crow auf und sah einen anderen langjährigen Freund.
„Bolton!“ rief Crow aus.
Die beiden begrüßten sich.
„Crow, Mann, es ist so lange her. Ich bin froh, dass mein Brief dich erreicht hat.“ sagte Bolton.
„Was führt dich hierher?“ Fragte Crow. „Ich hätte gedacht, dass ein CEO wie du zu beschäftigt für so etwas ist.“
„Ach, sei doch nicht so.“ Im Gegensatz zu Crow brachte Bolton Blumen mit. Er legte sie auf das Grab. „Lass uns eine Weile reden.“
Das Duo unterhielt sich über die Vergangenheit und ihr neues Leben.
„Du trittst also der WRPG bei?“ fragte Bolton. „Wenn ja, kann ich euer Team sponsern. Ich kann euch brandneue Motoren und alles andere besorgen, was ihr braucht.“
„Huh, das wäre toll!“ Aufgeregt stimmte er fast zu, ohne dies mit seinem Team zu besprechen. Das könnte ihrem Motorenproblem ein Ende setzen. „Lassen Sie mich zuerst mit meinen Freunden reden.“
Bolton blickte in die Richtung von Blackbird. „Ich will alles tun, was ich kann, um euch zu helfen.“
„Danke, Bolton. Ich melde mich so schnell wie möglich wieder bei Ihnen.“
„Ich sollte jetzt gehen.“
„Ähm Bolton … konntest du … vor seinem Tod noch mit ihm sprechen?“ fragte Crow. Es herrschte Schweigen zwischen den beiden. Bolton konnte sehen, dass dies Crow schwer traf.
„Ich war unterwegs und habe mein eigenes Ding gemacht. Ich weiß nicht einmal mehr, was ich zu ihm gesagt habe, bevor er starb.“ Bolton legte eine Hand auf Crows Schulter. „Lass uns hart daran arbeiten, das fortzusetzen, was Pearson wollte.“
Die beiden trennten sich für den Moment. Crow blickte in den Himmel. Sein Tag hatte gerade erst begonnen. Sein nächstes Ziel war die Fabrik.
Diese Träume waren Erinnerungen an den Tag, an dem er Pearson lebendig verbrannt vorfand. Der entscheidende Unterschied zwischen seiner Erinnerung und dem Traum war der Schatten. Er konnte sich nicht an einen Schatten während des Ereignisses erinnern. Er blickte auf seinen rechten Arm hinunter. Was wollte er ihm damit sagen? Das war das Rätsel.
Er kam bei der verlassenen Fabrik an. Sie stand kaum noch. Dieser ganze Ort war eine Gefahrenzone. Überall heruntergefallene Balken. Schlechte Luftqualität. Aber es blieb ihm nichts anderes übrig, als hineinzugehen. Er musste hoffen, dass das Zeichen ihm einen Hinweis geben würde. Crow ging mit vorsichtigen Schritten über die verbrannten Trümmer hinein. Weiter drinnen erinnerte er sich an all die Erinnerungen, die er an diesem Ort hatte.
Das Zeichen begann zu leuchten, als er eine bestimmte Stelle erreichte. Das Gebiet begann sich zu verwandeln. Die Wände wurden fest und es gab keine Anzeichen von Brandstiftung. In der Vision griff das Schattenmonster das Monster von Crow an. Es war ein Schwarzflügel, der zu Pearson gehört. Als das Monster angriff, warf es eine Öllampe um und löste damit das Feuer aus. Daraufhin kehrte die Umgebung in die Gegenwart zurück und das Zeichen hörte auf zu leuchten.
„Was war das?“ Crow hatte mehr auf das Monster geachtet als auf die Person, die es kontrollierte. Eines war sicher: Das war kein verrückter Unfall. Pearson wurde ermordet. Crow wollte herausfinden, wer es getan hatte.
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https://www.musikblog.de/2024/09/kraftwerk-live-auf-dem-theaterplatz-dresden/ Nachdem Dresden mit dem Teil-Einsturz der Carolabrücke unter der Woche unfreiwillig in den Fokus gerückt war, stand am gestrigen Samstag in der sächsischen Landeshauptstadt Erfreulicheres auf der Tagesordnung. Auf dem Theaterplatz wurden Legenden erwartet, hatten sich Kraftwerk für ihren einzigen 2024er Deutschland-Auftritt die Semperoper als Projektionsfläche für die ihre Multimedia-Show ausgesucht. Auf dem weiträumig abgesperrten […]
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Adams Leben in KDE war friedlich. So friedlich, wie es sein kann, wenn man Geld aus einem Bankraub versteckt und weiß, dass das bald jemand wollen wird. Aber es war friedlich. Er lebt mit seiner Mutter wieder zusammen, er verbringt mit Leo seine Freizeit, kann ihn sogar um Hilfe beim Möbel schleppen bitten. Er hat zumindest zu Pia eine freundschaftliche Beziehung aufgebaut, er flachst auf Arbeit rum. Alles schön, bis Leo anfängt Fragen zu stellen und seine Illusionswelt zum Einsturz bringt.
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Ich habe über Jahre meines Lebens ein Mauer um mich aufgebaut, um mich zu schützen.
Du hast mir gezeigt wie schön das Leben sein kann
Ich habe vertraut und für dich jeden Stein fallen lassen, dich an mich herabgelassen und dir meine schwächsten Punkte gezeigt.
Und nun
Wie konntest du mir das antun
Wie kannst du einfach so tun als wäre nie was gewesen, als wäre all das nie von Bedeutung gewesen.
Vllt sollte ich einfach anfangen wieder einen Stein nach dem anderen zu suchen und nie wieder auch nur ein mal diese Mauer für irgendjemanden zum Einsturz bringen zu lassen
Es hat Narben hinterlassen und nein ich rede nicht von den Narben auf meiner Haut, ich rede von den Narben die niemand sieht, die Narben auf meinem Herzen
Ein Herz welches bereits einige Narben zu tragen hat, doch habe ich Angst das auch nur eine weitere es zu stehen bringt.
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09/11/2024 brückeneinsturz, dresden
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08/01/1976 einsturz, reichsbrücke wien
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Beurteile Niemanden nach seinen Narben. Oft bedeuten diese Narben, dass gekämpft wurde, irgendwann die Kraft aber fehlte. Sie zeigen, dass man nicht immer stark sein kann. Sie sind auch nicht immer ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Oft werden sie versteckt, zu wenig wird darüber gesprochen und zu oft wird verurteilt. Menschen leiden auf ihre eigene Art und Weise. Sei kein Idiot, indem du Menschen abstempelst, du weißt nicht, Welche Last diesen Einsturz verursacht hat. Jeder hat seine Last und Jeder hat seine eigene Art damit umzugehen, auch, wenn es die Falsche ist. Menschen scheitern, Menschen stehen wieder auf, sie fallen oft mehrmals, Menschen sind keine Maschinen. Gefühle können überwältigend sein, beängstigend sein, sie können Einen erdrücken. Also urteile nicht, man weiß nie, was dem Gegenüber widerfahren ist. Ein bisschen mehr Empathie schadet unserer Welt nicht. Und Themen wie Diese werden zu oft tot geschwiegen.
#quiet borderline#borderline personality traits#overthinking#tw selfhate#bpd stuff#bpd support#bpd struggles
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Wassermassen der Glonn bringen Scheune zum Einsturz
Mittelstetten: „…Der Stadl an der Althegnenberger Straße wurde unterspült und fiel komplett in sich zusammen. Wie Mittelstettens Feuerwehrkommandant Stefan Mück berichtet, kam das Wasser vom Acker herein. Der Ortsteil Oberdorf ist vom Glonn-Nebenbach Mehlbach quasi umzingelt. Auch im Hauptort sorgte die Glonn für zahlreiche Einsätze für die 16 freiwilligen Helfer. Am Sonntag ging es für die…
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"Lügen in einer Beziehung sind wie Risse in einem Fundament. Sie mögen klein beginnen, aber mit der Zeit können sie das ganze Gebäude zum Einsturz bringen."
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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