#Sprachfähigkeit
Explore tagged Tumblr posts
Text
Lesen macht schlau!
Willkommen zum spannenden Thema des Lesens und seiner Bedeutung für Kinder! In diesem Artikel werden wir gemeinsam erkunden, wie das Lesen die geistige Entwicklung, Kreativität und das Lernpotenzial unserer Kinder positiv beeinflusst. Lernen durch Leseübungen ist eine unschätzbar wertvolle Methode, um Wissen zu erweitern und das Verständnis zu fördern.
Die Bedeutung des Lesens
Lesen ist ein fundamental wichtiger Prozess für die Bildung und Entwicklung eines Kindes. Durch das Lesen von Büchern, Geschichten und anderen Schriften werden nicht nur Informationen aufgenommen, sondern auch Kreativität und Vorstellungsvermögen angeregt. Wenn Kinder regelmäßig Bücher durchlesen, entwickeln sie eine solide Basis für ihre schulischen Leistungen und erwerben wichtige kognitive Fähigkeiten.
Förderung der geistigen Entwicklung
Leseübungen ermöglichen es Kindern, neue Welten zu entdecken, sich in verschiedene Charaktere hineinzuversetzen und neue Ideen zu erforschen. Dieser Prozess fördert ihre geistige Entwicklung, indem sie ihr Denkvermögen erweitern und ihre Fähigkeit zur Problemlösung stärken. Das Lesen eröffnet ihnen eine Vielzahl von Perspektiven und ermöglicht es ihnen, ihre eigenen Ansichten zu hinterfragen und zu reflektieren.
Steigerung des Wortschatzes und der Sprachfähigkeiten
Kinder, die viel lesen, vergrößern ihren Wortschatz erheblich. Indem sie neue Wörter kennenlernen und verstehen, können sie sich besser ausdrücken und klarer kommunizieren. Dieser reichhaltige Wortschatz wirkt sich positiv auf ihre schulischen Leistungen in verschiedenen Fächern aus und hilft ihnen, Selbstbewusstsein in ihrer Sprache zu entwickeln.
Förderung der kindlichen Fantasie durch Lesen
Beim Lesen tauchen Kinder in Geschichten und Abenteuer ein, die ihre Fantasie anregen. Sie stellen sich lebendige Bilder und Szenarien in ihrem Kopf vor, was ihre kreativen Fähigkeiten fördert. Diese kreative Denkweise kann auch außerhalb des Lesens angewendet werden und hilft Kindern, originelle Lösungsansätze für alltägliche Herausforderungen zu finden. Wie wichtig Leseübungen für kleine und große Kinder ist, wird auch in diesem Artikel sehr schön beschrieben: https://huntewesernews.de/lesen-und-lernen-kinderbuecher-sind-wichtig/
Lesen als Informationsquelle
Neben fiktiven Geschichten bieten Bücher auch eine reiche Quelle an Informationen und Wissen. Kinder können durch aus Sachbüchern über ihre Interessen lernen und sich auf diese Weise autodidaktisch weiterbilden. Es ermöglicht ihnen, sich in Gebiete zu vertiefen, die sie besonders interessieren, wie Naturwissenschaften, Geschichte oder Technologie.
Lesen fördert Empathie
Geschichten ermöglichen es Kindern, sich in die Gefühle und Erfahrungen anderer Personen hineinzuversetzen. Dies entwickelt Empathie und soziale Kompetenzen, da sie sich mit den Charakteren identifizieren und deren Motivationen nachvollziehen können. Indem Kinder empathisch sind, entwickeln sie ein besseres Verständnis für ihre Mitmenschen und bauen tiefere zwischenmenschliche Beziehungen auf.
Lesen als Lernmethode
Das Lernen durch Lesen ist eine effektive Methode, um Wissen zu vermitteln. Lehrer und Erzieher nutzen Bücher und Texte als Lehrmittel, um verschiedene Themen und Konzepte zu vermitteln. Kinder, die frühzeitig mit dem Lesen vertraut gemacht werden, haben in der Regel eine bessere Lernfähigkeit und können Informationen schneller aufnehmen und verarbeiten. Tipps zum Fördern des Lesens - Schaffen Sie eine lesefreundliche Umgebung: Stellen Sie sicher, dass in Ihrem Zuhause Bücher und Lesematerialien leicht zugänglich sind. - Gemeinsam lesen: Lesen Sie mit Ihren Kindern gemeinsam, um ihre Lesefreude zu stärken und ihnen die Möglichkeit zu geben, Fragen zu stellen. - Vielfalt der Themen: Bieten Sie eine breite Auswahl an Büchern und Themen an, um das Interesse der Kinder zu wecken. - Belohnungssystem: Ermutigen Sie zu Leseübungen, indem Sie ein Belohnungssystem einführen, das Kinder für ihre Leseleistungen anerkennt. - Bibliotheksbesuche: Regelmäßige Besuche in der Bibliothek können das Lesen aufregend und abenteuerlich gestalten. Lesen ist ein kraftvolles Werkzeug, das die geistige Entwicklung und Kreativität von Kindern bis zu 14 Jahren nachhaltig beeinflusst. Es eröffnet ihnen eine Welt voller Wissen, Fantasie und Empathie. Als Eltern und Pädagogen sollten wir es aktiv fördern und als lebenslanges Lernen betrachten. Lassen Sie uns gemeinsam die Freude an Büchern in die Herzen unserer Kinder bringen und sie auf ihrem Weg zu schlauen, wissenshungrigen und einfallsreichen Individuen begleiten. Read the full article
#Bildung#Buch#Bücher#Eltern#Entwicklung#Kind#KindundKegel#Kinder#Kreativität#lernen#Lesen#Leseübung#Methode#Potenzial#Sachbuch#Sprache#Sprachfähigkeit#Tipp#Tipps#Wissen#Wortschatz
0 notes
Text
Menschen mit beginnender Demenz haben Mühe mit dem Kurzzeitgedächtnis. Sie können sich zum Beispiel nicht mehr an eine Abmachung erinnern, die sie am Vortag getroffen haben. Oder sie verlegen Dinge. Es kann dabei auch vorkommen, dass die Betroffenen ihre Vergesslichkeit überspielen oder falsche Anschuldigungen machen.
Durch das Absterben von Nervenzellen im Gehirn werden Menschen mit Alzheimer zunehmend vergesslich, verwirrt und orientierungslos. Auch die Persönlichkeit und das Verhalten ändern sich im Verlauf der Erkrankung. Viele Patienten werden unruhig, aggressiv oder depressiv. Das Urteilsvermögen und die Sprachfähigkeit lassen nach.
Gotu Kola, der indische Wassernabel, hat die Fähigkeiten, die Durchblutung des Gehirns zu verbessern. Zusammen mit den anderen Wirkstoffen dieser Kombination kann die Wirkung sogar noch verstärkt werden. Mehrere Dutzend Inhaltsstoffe wurden in immer neuen Versuchsreihen getestet. Am Ende zeichnete sich die beeindruckendste Mischung ab: Extrakte aus Amerikanischem Ginseng, Hagebutte, Bacopa Monnieri, Haferstroh, Rosenwurz, Gotu Kola sowie L-Theanin, Acetyl-L-Carnitin, Nicotinamid Ribosid, Coenzym Q10 und PQQ (Pyrolochinolinchinon).
0 notes
Text
Fertig ist besser als perfekt
Ich schlage immer wieder das Wörterbuch nach. Wie heißt das auf Deutsch? Ich bin in tiefe Gedanken verstrickt. Gibt es Fehler? Niemand überprüft den Text.
Die Autokorrektur hilft mir beim Aufbau der Sätze. Aber das vermindert die Angst nicht. Wiedermals verwende ich Translate, um das passende Wort zu finden. Ich wechsle zwischen Tabs und suche ständig nach den richtigen Woertern.
Die Gedanken springen sehr schnell. Zwanzig Minuten sind schon vorbei. Der Text ist noch nicht zu Ende gekommen. Ich ziehe eine Niete. Keine Ideen fallen mir ein. Was soll ich jetzt machen? Ich habe meine Prüfung im 2018 bestanden. Jedoch bin ich nicht auf dem entsprechenden Niveau. Die Regeln gehen mir über den Kopf und ich bin total verwirrt. Ich übe Kritik an mir. Warum kann ich die Kasus und Artikel nicht unterscheiden? Warum wird mein Wortschatz kleiner? Warum ist es so schwer? Warum kann ich deutsche Texte kaum verstehen?
Ich habe Zweifel an meiner Sprachfähigkeit. Die Autokorrektur erkennt fast jeden Fehler, den ich begehe und erinnert mich an meine eigenen Schwäche.
Mein Herz klopft und die Nerven rasen. Der Kopf schmerzt und ich fühle mich ublig. Der Magen dreht sich und die Hände zittern. Ich bin erschöpft. Die Angst erhöht sich mit jeder vergehenden Minute. Ich möchte den Eintrag löschen und alles umschreiben. Die Verlockung, diese Aufgabe auf ein anderes Mal zu verschieben, tritt ein. Die Situation ist unangenehm. Ich will sie auf jeden Fall vermeiden. Wie wäre es, wenn ich mich damit nicht auseinandersetzen müsste?
Ich greife zu meinem Handy, damit ich mich von der Belastung ablenken kann. Ich starre den Bildschirm an. Ein Zitat fällt aus und erregt Aufmerksamkeit. Fertig ist besser als perfekt.
Ich schaue den Eintrag wieder an. 294 Wörter sind so weit. Ich wiederhole das Zitat, als ich mit der Bearbeitung aufhöre und auf den Posten Taste klicke.
1 note
·
View note
Photo
Lesson Kits 02 MEINE KÜCHE
Die einzelnen Lesson Kits bieten praktische Unterstützung für Fachkräfte in ihrer Arbeit mit Kindern, die Hörimplantate tragen. Jede Lektion enthält umfangreiche Therapiepläne und definiert die zu erreichenden Ziele für 3 verschiedene Level. Darüber hinaus finden Sie individuell gestaltete Duckvorlagen, Anleitungen für 4 Aktivitäten und Therapieunterlagen, um den Fortschritt im Bereich der Hör-/Sprachfähigkeit bestmöglich zu unterstützen.
0 notes
Text
Brain-Machine-Interfaces könnten eines Tages Patienten helfen, die ihre Sprachfähigkeit verloren haben Eine neue Caltech-Forschung zeigt, wie Geräte, die in das Gehirn von Menschen implantiert werden, sogenannte Brain-Machine-Interfaces (BMIs), eines Tages Patienten helfen könnten, die ihre Sprachfähigkeit verloren haben. In einer neuen Studie, die auf der Konferenz der Society for Neuroscience 2022 in San Diego vorgestellt wurde, zeigten die Forscher, dass sie einen BMI verwenden können, um genau vorherzusagen, welche Wörter ein tetraplegischer Teilnehmer nur dachte und nicht s... #Amyotrophe_Lateralsklerose #Forschung #Gehirn #Kortex #Lähmung #Medizin #Neuronen #Neurowissenschaft #Rede #Schokolade #Sklerose #Sprache
#Device_Technology_News#Medical_Condition_News#Medical_Science_News#News#Amyotrophe_Lateralsklerose#Forschung#Gehirn#Kortex#Lähmung#Medizin#Neuronen#Neurowissenschaft#Rede#Schokolade#Sklerose#Sprache
0 notes
Text
Teil 10: Das Mühlrad
Wir sind wieder zurück bei den Gesetzlosen, die sich auf die Rückkehr ins Sommerlager in Sherwood Forest vorbereiten. Marian soll im Dorf bleiben, wovon sie nicht begeistert ist, doch letztendlich zeigt sie Verständnis.
Marians wiedererlangte Sprachfähigkeit fällt dabei gar nicht weiter auf, was ihre gute Ausarbeitung als Charakter zeigt: Obwohl sie nicht reden konnte, war sie so aktiv am Geschehen beteiligt, dass es faktisch kaum einen Unterschied macht, dass sie es jetzt wieder kann.
Und weiter: Die Männer ziehen in kleinen Gruppen los. Much, der mit Robin und John unterwegs ist, hat es sehr eilig, da Robin ihm versprochen hat, dass er seine Eltern besuchen darf. In der Mühle befindet sich jedoch niemand. Letztendlich entdecken sie an dem sich schleppend drehenden Mühlrad die Leichen von Muchs Eltern, die offenbar zu Tode gefoltert wurden. Etwas abseits liegt Charles, der mit einem Grinsen im Gesicht hinterrücks erstochen wurde. Also in Grunde genommen genau das, was man nach dem letzten Kapitel erwartet hat: Muchs Eltern sind Zeugen und wurden beseitigt, dasselbe gilt auch für Charles, der das Werkzeug für die Ermordung der Eltern war.
Zu diesem Schluss kommen auch Robin und John. John macht sich Vorwürfe, weil er es war, der Charles gehen lassen wollte, aber Robin überzeugt ihn, dass es nicht seine Schuld ist. Es sei richtig gewesen, Charles gehen zu lassen, weil sie keine Wehrlosen töten und es sei gut, dass John ihn daran erinnert habe. Für den Tod der Müllersleute aber sei nur Sir Roger verantwortlich.
Die Botschaft, die im letzten Kapitel schon anklang, wird hier noch deutlicher ausformuliert: Du kannst nicht alles kontrollieren. Du musst deine Entscheidungen auf Basis von Moral und Menschlichkeit treffen. Wenn andere das nicht tun, ist es nicht deine Schuld.
Okay, Botschaft verstanden! Weiter im Text: Muchs Eltern werden begraben, ein kurzes Gebet gesprochen und man zieht weiter.
#buchbesprechung#german stuff#lliestrobinhood#robin hood - solang es unrecht gibt#tilman röhrig#buchblogger#LliestKlassiker
0 notes
Note
"Sprachfähigkeit" hält dich auf keinen Fall ab von der Linguistik! Und im Bachelor lernst du so viele verschiedene Sachen, es ist wirklich für jeden was dabei! Ich hab keine Ahnung vom Studiengang in Graz aber allein vom Linguistik-nicht-Anglistik-Studium in Wien würd ich sagen dass man mit Literatur und Pädagogik nicht viel zu tun hat. Was bei mir schon bissl der Fall war dass man fast zu viele Teilgebiete kennengelernt hat, ich wär jetzt schon sehr gern mit dem BA fertig, aber wie gesagt, Graz kenn ich nicht, probiers einfach mal aus.
Sorry, dass ich die stör aber
Du hast ja Linguistik studiert richtig?
Ich bin bald mit htl, dies plus nächstes Jahr, fertig und will nacher, weil IT net so meins ist, irgendwas in Richtung Geisteswissenschaft studieren, hab halt noch keine konkreten Plan was...
Linguistik ist da so auf meiner Liste, Sprachen, Grammatik besonders Schrift find ich einfach sehr interessant, aber meine Sprachkünste sind eher meh (stabilen 3er in deutsch, besonders an rechtschreibung und grammatik hackts, aber 1er in englisch, selbe wie in deutsch: schlechtes Grammatikverständnis dafür halt guten ausdruck/wortschatz, a bissl spanisch als freifach)
Mein Problem spezifisch ist halt, dass mich viele verschiedene Sachen interessieren und ich mich halt nicht genau entscheiden kann/will
Kannst du mir so sagen was so plus minus punkte von linguistikstudium sind und ob sich sowas bei mir überhaupt lohnt, wo ich eh Probleme in der Sprache hab...
Bin raum südsteiermark, also würde KF Graz werden wahrscheinlich
soory für langen ask
oiso!
ich studier speziell anglistik (was besonders lustig ist da englisch meine muttersprache ist. hab meinen bachelor in linguistik/germanistik gemacht), vor allem historische linguistik in bezug auf mittelenglisch
kann wirklich nur über das department der uni wien sprechen aber ich find den studiengang angenehm genug
beim studium von linguistik gehts weniger um die beherrschung einer sprache als vielmehr um die fähigkeit die wissenschaftlichen prozesse der sprache zu begreifen oder so was
plus:
+ ganz interessantes thema! es gibt so viele unterbereiche und coole dinge die man in diesem bereich machen kann
+ je nachdem wie du deine fähigkeiten vermarktest, suchen viele arbeitsplätze nach kommunikatoren, die bestimmte sprachen sprechen
+ ur dark academia gell
minus:
- die wirtschaft ist oasch
- der arbeitsmarkt ist oasch
- du wirst wahrscheinlich mit literatur und pädagogikstudenten zu tun haben, die oasch sind
bin grad dabei zum ersten mal seit jahren wieder als fremdsprachassistent zu arbeiten und I am sick and fucking tired of grad school, aber ich kanns wirklich nur empfehlen.
join me. join us. join the cult.
9 notes
·
View notes
Text
Phineas P. Gage (* 9. Juli 1823 in Lebanon, New Hampshire; † 21. Mai1860 in San Francisco, Kalifornien) arbeitete als Vorarbeiter bei einer amerikanischen Eisenbahngesellschaft bei Cavendish, Vermont, und erlitt dort am 13. September 1848 einen schweren Unfall.
Bei einer von ihm durchgeführten Sprengung schoss eine etwa 1,10 m lange und 3 cm dicke Eisenstange von unten nach oben durch seinen Schädel und verursachte einen großen Wundkanal. Die Stange trat unterhalb des linken Wangenknochens in den Kopf ein und oben am Kopf wieder aus (Läsion im orbitofrontalen und präfrontalen Kortex).
Gage blieb bei Bewusstsein und war auch später in der Lage, über den gesamten Hergang des Unfalls zu berichten. Seine Wunden heilten vollständig, lediglich sein linkes Auge wurde durch den Unfall irreversibel zerstört.
Der Unfall des Phineas P. Gage ist für die neurowissenschaftliche Forschung von großer Bedeutung: Nach Angaben seines Arztes John D. Harlow war er nach wenigen Wochen körperlich wiederhergestellt und auch seine intellektuellen Fähigkeiten (einschließlich Wahrnehmung, Gedächtnis, Intelligenz, Sprachfähigkeit) sowie seine Motorik waren völlig intakt. In der Zeit nach dem Unfall kam es jedoch bei Gage zu auffälligen Persönlichkeitsveränderungen. Aus dem besonnenen, freundlichen und ausgeglichenen Gage wurde ein kindischer, impulsiver und unzuverlässiger Mensch. Dieses Krankheitsbild ist heutzutage in der Neurologie als Frontalhirnsyndrom bekannt. Der Bereich, der am stärksten von der Eisenstange beschädigt wurde, ist uns heute als DLPFC (Dorsolateraler Präfrontaler Cortex) bekannt, ein Teil des Stirnlappens, der u.a. für Impulskontrolle und Emotionsregulierung zuständig ist.
Gage litt nach dem Unfall immer wieder an epileptischen Anfällen und Fieberschüben, verlor nach einem heftigen Krampfanfall das Bewusstsein und erlangte es nach einer Reihe von weiteren Krämpfen nicht wieder. Er starb am 21. Mai 1860.
#Phineas P. Gage#neuroanatomie#anatomy#brain#gehirn#hirn#psychologie#anatomie#marcel bartling#geistesgegenwart.tumblr.com#geistesgegenwart#unfall#accident#science#milestone#history#geschichte#historic#medizin#persönlichkeit#DLPFC
7 notes
·
View notes
Photo
Smiler 😊💕 Wir wollten heute ein neues Geschirr kaufen, aber irgendwie passt mir keines wirklich. Habt ihr Vorschläge? 🙄🐶 FAKT: Ein durchschnittlicher Hund versteht an die 165 Wörter, Zeichen und Signale. Hunde, die zu den 20 Prozent der Superhunde gehören, verstehen rund 250 Wörter und Signale. Das entspricht in etwa dem Stand eines zweieinhalbjährigen Kindes“. Natürlich kann man mit diesem Wortschatz keine gepflegte Konversation mit dem Haushund führen, aber er versteht Gesten und Worte trotzdem. Damit sind die Vierbeiner auch in der Lage, Mensch und Tier zu täuschen, um schneller an eine Belohnung zu gelangen. Und nicht nur Sprachfähigkeit, auch ein arithmetisches Grundverständnis konnte nachgewiesen werden. Hunde wissen, dass eins und eins zwei ist und nicht drei. #aboutdogs #intelligence #cloudyday #running #pragerrattler #prazskykrysarik #praguerattler #dog #baby #boy #professional #model #hardwork #instawork #dogsofinstagram #dogmodelsearch #pinscher #pinscherlove #minidoberman #pinscherminiatura #doglove #puppylove #cutedogs #doggydog #dogoftheday #photooftheday https://www.instagram.com/p/BnL0Vksl_ds/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1l4xa4yjt21z0
#aboutdogs#intelligence#cloudyday#running#pragerrattler#prazskykrysarik#praguerattler#dog#baby#boy#professional#model#hardwork#instawork#dogsofinstagram#dogmodelsearch#pinscher#pinscherlove#minidoberman#pinscherminiatura#doglove#puppylove#cutedogs#doggydog#dogoftheday#photooftheday
1 note
·
View note
Text
simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein
simpleshow video maker führt globale Sprachfähigkeit mit mehr als 20 zusätzlichen Sprachen ein
Die Erklärvideo-Plattform simpleshow veröffentlicht ein Produktupdate, das die Text-to-Video-Funktionalität seines Erklärvideo-Tools auf mehr als 20 Sprachen erweitert. 15. Juli 2021 – Die weltweite Zusammenarbeit ist in einer Vielzahl von Anwendungsfällen nicht mehr wegzudenken. Daher stellt simpleshow eine Produkterweiterung des simpleshow video maker vor, das globalen Unternehmen und…
View On WordPress
#Erklärvideos#Globalisierung#internationalisierung#künstliche Intelligenz#neues Feature#Produktinformationen#simpleshow video maker#Sprachen#Sprachenvielfalt
0 notes
Text
Wolfskinder
Lacan beschreibt die Entstehung der Sprachfähigkeit beim Kind als «Spiegelstadium»: wenn das Kind sich zum ersten Mal im Spiegel erkennt, entsteht bei ihm das Bewusstsein seiner individuellen Existenz. Es empfindet sich als abgespalten von der Umwelt, von den anderen, mit denen es sich bisher «eins» glaubte. Eine ähnliche Erkenntnis vermittelt auch die Sprache (die gesprochenen Schriftsprache): Sie vermittelt die Einsicht, dass es die anderen gibt, von denen das Subjekt getrennt ist. Bei den verschiedenen «Wolfskindern», die besonders im 18. und 19. Jahrhundert entdeckt wurden und von denen keines je sprechen lernte, konnte man feststellen, dass sie nicht fähig sind, sich im Spiegel zu erkennen. Sie suchten nach einer Person, die hinter dem Glas steht. Die Sprache, die Eingliederung in die «symbolische Kette», oder die «Signifikantenkette», wie Lacan sagt, steht am Ursprung des Bewusstseins von der eigenen physischen (physisch gegen die anderen abgegrenzten) Existenz. Findet diese Integration in die symbolische Kette nicht statt, so ist das Kind der Psychose ausgeliefert, in der die Unterscheidung vom anderen nicht gelingt.
aus: Nicht-Ich, Christina von Braun
0 notes
Photo
Nach coronabedingten 1 1/2 stressigen Wochen endlich Mal wieder was für's Studium machen. #kirchlicherfernunterricht #selbstbefähigung #exegese #sprachfähigkeit #ichglaube #glauben #glaube #prädikantenausbildung #ekbo #ehrenamt @gemeinsam_ekbo @ekmbilder — view on Instagram https://ift.tt/33KiDyA
0 notes
Text
Das Internet der Dinge
Hallo meine Lieben,
es war längere Zeit still hier, da ich viel beschäftigt war mit Uni, Klausuren, Nebenjob, meinem Hund und dem Haushalt. Gar nicht so einfach alles unter einen Hut zu kriegen! Aber es gibt heutzutage zum Glück kleine Helfer, die einen Unterstützen bei Dingen wie zum Beispiel Staubsaugen. Darum geht es im heutigen Blogpost - Das Internet der Dinge
Im Englischen Internet of Things – auf gut Deutsch könnte man sagen das Analoge ins Digitale bringen. Es handelt sich um eine Vernetzung von physikalischen Alltagsgegenständen über das Internet. Es gibt heute so viele Erleichterungen ob es die Steuerung der Heizung ist, das Öffnen der Fenster, das bedienen des Staubsaugroboters aus der Uni oder das Kochen mit dem Thermomix. Alle diese Dinge funktionieren heutzutage SMART. Doch was bedeutet das überhaupt? Und wie funktioniert das Ganze? Ich würde euch an dieser Stelle gerne erstmal erklären wie sogenannte SMARTE Systeme oder Smart-Home funktionieren. Die große Anforderung an Smarte Systeme war einfach analoge Zeitaufwendige Arbeitsschritte ins Digitale einfache und schnelle zu bringen. Grundlegend passiert dies auf vier grundlegenden Dimensionen der Digitalisierung, der Vernetzung, der Sensorsierung und der Algorythmisierung. Die Digitalisierung ist in diesem Fall nichts weiter als eine Codierung. Daten werden gespeichert, können Verarbeitet und auslegelesen werden. Bei der Vernetzung geht es um die Kommunikation zwischen den Geräten. Dies kann zum Beispiel über RFID-Chips oder das Internet erfolgen. Sensorisierung bedeutet nichts Anderes als Messung. Hier steuern sich die Daten quasi von selbst. Heißt sie können eigenständig und wechselseitig kommunizieren und Aktionen auslösen. Ein einfaches Beispiel hierfür ist das Heizthermostat. Wenn der Sensor merkt das es warm genug ist und heizen in diesem Moment keinen Sinn macht beziehungsweise nicht effektiv ist, dann wird die Heizung eben runter gestellt oder ausgeschaltet. Algorithmisisierung ist in diesem Fall die Optimierung oder auf Steigerungsfähigkeit der Technik. Sie soll Muster erkennen, sich einprägen und darauf reagieren beziehungsweise vorbereitet sein. Das waren meine kurzen Erklärungen zu den grundlegenden Dimensionen der Smarten-Technik. Doch nun komme ich natürlich zu praktischen Beispielen und ihren Vorteilen sowie ihren Nachteilen. Eine der ersten und ausgeprägtesten Sachen dieser Technik war „Smart Home“, hierbei ging es darum Haustechnik und Haushaltsgeräte effektiv und effizient arbeiten zu lassen ohne dass man vor Ort sein muss. Das oben bereits erwähnte Heizthermostat hat diesen Vorteil. Man muss weder Zuhause noch in der Nähe sein der Sensor registriert die Außen und Innentemperatur und entscheidet selbst ob er heizen muss oder nicht um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Ein weiteres Problem was jeder kennt ist doch man lüftet morgens vergisst das Fenster zuzumachen und in der Mittagspause auf Arbeit zieht ein wahnsinniges Gewitter auf. Nun reicht es das Smartphone in die Hand zu nehmen und das Fenster vom Schreibtisch aus zu schließen. Auch das gesamte Thema Sicherheit wurde von dieser Technik natürlich geprägt und verfeinert. Man hat von überall Zugriff auf seine Überwachungskameras und Bewegungsmelder was einem natürlich ein großes Maß an Sicherheit vermittelt. Rauchmelder können auch verbunden werden was natürlich ein riesen Vorteil ist, wenn es brennt und man zum Glück nicht selber zuhause ist. Hier wird man sofort benachrichtigt und kann aus der Ferne bereits die Feuerwehr verständigen. Auch Netzbetreiber profitieren vom sogenannten „Smart Metering“. Hierbei können Messungen von Strom, Wärme oder Wasserverbrauch der Wohnung einfach, schnell und unkompliziert ausgelesen werden. Ziel ist natürlich immer Zeit und Kosten zu sparen. Heute ist es sogar schon möglich von Unterwegs aus den Staubsaugroboter zu starten oder die Kaffee Maschine anzumachen, weil man gleich Zuhause ist. Nur die Tasse sollte man vorher noch selbst drunter stellen. Leider liest man auch von den negativen Seiten dieser Technik. Es gibt wie so oft auch Leute die sowas schädlich ausnutzen. Es gibt Hacker die sich Zugriff zur Technik verschaffen können um zum Beispiel zu spionieren ob jemand Zuhause ist oder ähnliches. Es werden somit natürlich viele Daten freigegeben was in der großen Zeit des Datenschutzes natürlich immer für Aufruhr sorgen kann. Sicherheitsstandards werden regelmäßig erhöht und verbessert. Meine Meinung dazu ist das Smarte Systeme eine super Erfindung sind. Es nimmt dem Menschen zeitaufwendige Tätigkeiten ab und hilft sich auf wesentliches zu konzentrieren. Der Markt hat natürlich auch wirtschaftlich noch riesiges Potenzial und es werden, denke ich, noch viele weitere Gadgets folgen. Wichtig ist das diese Effizient zusammenarbeiten. Natürlich ist auch eine stabile Internet Infrastruktur sehr wichtig. Ein weiteres sehr interessantes Thema ist die sogenannte künstliche Intelligenz. Die Forschung dazu läuft bereits seit sehr vielen Jahren und befindet sich aktuell noch auf Hochtouren. Ein Beginn dieser Forschung waren sogenannte Dialogsysteme, der Versuch war es Maschinen mit Sprachfähigkeit auszustatten. Ein Dialogsystem ist ein Computerprogramm mit dem man sich per Tastatur unterhalten kann. Eines der ersten Erfolgreichen Dialogsysteme war ELIZA von Joseph Weizenbaum aus dem Jahre 1966. ELIZA simulierte die Arbeit eines Psychotherapeuten. Durch den geschickten Einsatz von Phrasen wie „Erzählen sie mir mehr von X“ oder „Denken sie oft an Y“ konnte ELIZA bestimmte Testpersonen lange über ihre nichtmenschliche Existenz zu täuschen. Die Wirkung und Kraft dieses Programms war überwältigend. Weizenbaum war selbst überrascht, dass man auf relativ einfache und unkonventionelle Weise den Menschen eine Illusion eines beseelten und Verständnisvollen Partners vermitteln kann. Stellte man ELIZA jedoch Fragen, die nicht in den Kontext der Therapiesituation passten, so war ELIZA zu keiner vernünftigen Antwort in der Lage. Die Faszination von Dialogsystemen hängt eng mit einem Gedankenexperiment von Computerpionoer Alan Turing zusammen. Von Ihm war das Experiment 1950 formuliert. Turing suchte ein klares Kriterium zur Entscheidung der Frage, wann Computer als intelligent gelten können. Um ein Maß zu haben, wann eine Maschine die gleichwertige Menschliche Intelligenz simuliert wurde von ihm der sogenannte Turing Test vorgeschlagen. Hierbei tritt der Mensch in einen Dialog mit einem Computer per Bildschirm und Tastatur. Der Computer wird dann als Intelligent angesehen, wenn es dem Menschen schwerfällt zu entscheiden, ob es sich im Dialog mit einem Menschen oder mit einem Computerprogramm handelt. Die heutigen Dialogsysteme sind noch sehr weit entfernt davon diesen Turing Test zu bestehen auch wenn sie schon sehr fortschrittlich sind. Dies ist allerdings nicht sehr überraschend, wenn man sich überlegt welche Komplexität dahintersteckt. Es müsste Witze erklären, Anspielungen und Ironie verstehen können. Auf welch gutem Weg wir doch sind mit der Künstlichen Intelligenz zeigen jedoch Programm oder Tools wie Siri, Alexa oder der Google Assistant. Sie entwickeln sich stetig und in rasender Geschwindigkeit weiter. Sie lernen Fragen und Befehle von Menschen zu verstehen und sinnvoll zu beantworten. Egal ob man fragt welches Wetter aktuell ist. Wie spät es ist. Oder auch wie man an eine bestimmte Adresse in einem anderen Land kommt. Auch Übersetzungsprogramm wie Google Translate können in Sekundenschnelle lange Textabschnitte in anderen Sprachen übertragen. Nicht 100% fehlerfrei in Betrachtung von Zusammenhang und Zeitform jedoch in guter Qualität wie sie noch vor ein paar Jahren unvorstellbar gewesen wäre. Das System Watson von der Firma IBM kann natürlich sprachliche Texte analysieren und Inhalte herausfiltern und zusammenfassen – ob sie nun aus Wikipedia stammen oder aus Fachliteratur und Nachrichten. In Kliniken, Banken und Firmen werden die ersten neuen Künstlichen Intelligenzsysteme bereits zur Aufbereitung von Daten genutzt. Sie geben Ärzten, Finanzberatern und Managern Empfehlungen für Diagnosen, Geldanlagen oder für die Optimierung von Industrieprozessen. Das große Vorbild dieser Technologie ist das menschliche Gehirn. Neuronale Netze werden untersucht und die verschiedenen Muster der Menschen werden programmiert. Eine große Zukunftsfähige Technik in diesem Zusammenhang ist das autonome Fahren. Hierbei handelt sich es um jegliche Fahrzeuge die sich im öffentlichen Verkehr befinden. Ziel ist es dem Menschen das fahren abzunehmen und somit Fehler zu vermeiden die beim Menschen auftreten können. Menschliches Versagen kann viele verschiedene Ursachen haben und somit versucht man die Welt sicherer und entspannter zu machen. Die Komplexität ist somit natürlich enorm ob es eine rote Ampel ist oder eine Katze zügig auf die Fahrbahn läuft. Die Technik muss auf so viele verschiedene Dinge reagieren. Jedoch ist die Forschung bereits auf sehr gutem Wege. Allerdings machen diese Dinge auch Nachteile wie Smarte Systeme. Die Sicherheit muss Gewährleistet werden. Wir müssen diesen Systemen absolut vertrauen können und uns Unbeschränkt auf sie verlassen können. Alle menschlichen Arbeiten werden Roboter nie übernehmen können und der Mensch muss seine Entscheidungen immer noch selber treffen. Denn je intelligenter Maschinen werden umso kritischer müssen wir sie hinterfragen. Maschinen können sonst gezielt dazu eingesetzt werden Menschen zu manipulieren. Wir müssen verstehen, wann maschinelle Assistenz uns nützt und in welchen Kontexten sie uns in unserem Denken behindert. Die Automatisierung von Entscheidungen bietet große Vorteile jedoch ist ein wichtiger Punkt das Menschen mit ihren Entscheidungen Glücklich und zufrieden werden müssen. Im Zeitalter der Berechenbarkeit durch Daten und Maschinen könnte die Menschliche Unberechenbarkeit zu unserer größten Stärke werden. Ich persönlich halte sehr viel von dieser Forschung und bin gespannt was noch kommen wird. Jedoch basiert die Geschichte der Menschheit auf der Summe aller menschlich getroffener Entscheidungen. Das wird so bleiben denke und hoffe ich. „Es ist ganz schlicht die Rückbesinnung auf die humanistischen Werte“ sagte der New Yorker Riskokapitalist und Buchautor Albert Wenger. Die lassen sich nach seiner Ansicht auf folgende Formel bringen. „Die Fähigkeiten, Wissen zu schaffen macht uns einzigartig. Wissen zu schaffen macht uns Menschen einzigartig. Wissen entsteht in einem kritischen Prozess und alle Menschen können an ihm teilhaben“. Die künstliche Intelligenz ist sehr wichtig, wenn sie zum Wohle des Menschen eingesetzt wird. Ich freue mich auf die Forschung der kommenden Jahre und auf alle Vorteile die wir noch von der Künstlichen Intelligenz haben und erwarten können. Ich bin sehr zufrieden in dieser Zeit zu leben.
Ich hoffe ihr konntet mir soweit folgen und habt alles verstanden und konntet mir folgen. Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.
eure Julia
Quellen:
0 notes
Photo
Lesson Kits 08 GESICHTER UND HÄNDE
Die einzelnen Lesson Kits bieten praktische Unterstützung für Fachkräfte in ihrer Arbeit mit Kindern, die Hörimplantate tragen. Jede Lektion enthält umfangreiche Therapiepläne und definiert die zu erreichenden Ziele für 3 verschiedene Level. Darüber hinaus finden Sie individuell gestaltete Duckvorlagen, Anleitungen für 4 Aktivitäten und Therapieunterlagen, um den Fortschritt im Bereich der Hör-/Sprachfähigkeit bestmöglich zu unterstützen.
0 notes
Photo
Charlotte Brontë: »Jane Eyre«. Penguin Books. 1847. 548 Seiten
Falls du »Jane Eyre« von Charlotte Brontë noch nicht gelesen hast, dann nimm dies als Zeichen und mach es einfach. Das Buch handelt von Jane Eyres Lebensgeschichte, ihrem Erwachsenwerden, dem Suchen nach Liebe und der Ausbildung ihres Charakters. Liebes-, Mystery-, Drama-, Natur- und Märchenanteile werden im Roman gleichermaßen miteinander verwoben. Eine absolute Leseempfehlung, wenn man ein bisschen Zeit aufbringen kann. Der Sprachstil ist anspruchsvoll, melodisch und mit ein bisschen Konzentration auch fesselnd.
Achtung hier kommen Spoiler:
Wahrscheinlich denke ich durch meine Lektüre von »Iwein« (Hartmann von Aue) besonders darüber nach, dass es sich bei Jane Eyre um eine weiterentwickelte mittelalterliche Feenfigur handelt. Nicht nur dass Mr. Rochester sie deutlich immer wieder Fee nennt, auch andere Aspekte lassen Parallelen zu Feenfiguren wie Lunete (»Iwein«/ »Yvain«: Chrétien de Troyes) oder Brangaene (»Tristan«: Gottfried von Straßburg) zu. Die wichtigste Parallele ist wohl, dass Jane Eyre, genau wie die anderen, über die Sprache agiert und durch ihre Sprache die Liebe vermittelt. Die Liebe zwischen Mr. Rochester und Jane Eyre zeigt sich durch regelmäßige Gesprächssitzungen; nur mit ihr kann er reden. Durch diese Sprachfähigkeit bekommt ihr Charakter eine auktoriale Dimension; sie erschafft selbst ihren Handlungsfortgang. Sie schreibt auf einer binnenfiktionalen Erzählebene ihre eigene Geschichte auf. Bertha (Antoinette?) Mason verkörpert Janes andere Seite. Sie kann sich sprachlich nicht mitteilen. Die für Bertha Mason schicksalshafte Verbindung mit dem Feuer ist auch in »Iwein/Yvain« und »Tristan« Prüfstein für die Schuld oder Unschuld der Feenfiguren in Form eines Scheiterhaufens. Bertha wird als Vampirin beschrieben und zerstört, wo Jane erschafft. Aus einem für Feen typischen Wunsch zu helfen und zu beschützen geht Jane Eyre zu Mr. Rochester zurück, anstatt bei den Schwestern im Moor ihre Bildung zu vertiefen. Interessant ist allerdings, dass in diesem Roman die Position der Minneherrin mit der Rolle der Botschafterin zusammenfällt. Jane Eyre ist einerseits eine Schwellenfigur, die ohne eine gesicherte soziale Stellung, als unverheiratete aber gebildete Gouvernante eine gewisse Selbstständigkeit besitzt. Andererseits erwächst aus einer rein vernünftigen Fee schließlich auch eine schöne Minnefrau, wie erst durch die Schwestern im Moor und dann durch Mr. Rochesters Angestellte bezeugt wird. Hier bietet es sich an, noch weiterzulesen und mehr Verknüpfungen aufzutun. Auch die Verbindung aus ritterlicher/männlicher Schuld und derem Erlass durch die weiblichen Feenfiguren wäre hier noch untersuchenswert. Einige Rätsel konnte ich mir noch nicht genau erklären, unter anderem die Episode um St. John und Rosamond. Falls jemand spannende Sekundärliteratur empfehlen kann, würde ich mich sehr freuen.
»Jane Eyre« ist ein Buch, das ich gern erneut lesen möchte, um neue Ebenen zu entdecken. 4,5/5
0 notes
Text
This reblog is in German :)
@hawakushalffullcupofcoffee <3
OMG, ich bin jetzt erst über diesen Post gestolpert. Erstmal ein riesen Dankeschön, dass ich jemanden inspiriert bzw. angeregt habe, sich ebenfalls zu diesem Thema zu äußern ! Das ist mir eine ausgesprochen große Ehre <3
Das meiste wurde bereits schon gesagt, daher entschuldige ich mich im Vorraus für inhaltliche Wiederholungen.
Disclaimer: Ich bin etwas....sehr abgeschweift :")
Wie auch Du (Ich hoffe es stört *dich?* nicht, dass ich duze...ich finde es eigenartig, sowohl Sie als auch Du auf Tumblr zu benutzen, vor allem da ich nie auf Deutsch auf dieser Plattform kommuniziere :") ) es in deinem Blogpost erwähnt hast, so ist auch in meinem Fall Englisch erst meine dritte Sprache. Und ich würde lügen, wenn ich behauptete, dass ich mich nicht für die Kultur und Weiteres interessiert. Ich bin passioniert, wenn es darum geht, neue Dinge über die Gesellschaftsstrukturen, kulturellen Unterschiede usw. von Ländern mit englischsprachiger Population zu erlernen.
Auf YouTube schaue ich eigentlich ausschließlich amerikanische - ab und zu auch britische oder australische - YouTuber an. Das reicht von Serien zu Sketches zu Filmen, ja sogar bis zu mehrteiligen englischsprachigen Dokumentationen. Derselbe Fall tritt auch bei Social Media ein: Meine Community besteht - bis auf ein paar Ausnahmen - vollständig aus Menschen aus den USA.
Ich will auch nicht bestreiten, dass ich K-Pop nicht mag. Aber das rechtfertigt niemanden dazu, mich als 'K-Pop Fanatiker' oder gar 'Koreaboo' zu betiteln. Sicherlich gibt es mehr als genug ... wollen wir sagen "eigenartige" Fans. Doch legitimiert das einen Außenstehenden, mich so zu benennen - ja fast schon zu beleidigen?
Projezieren wir mein Online-Verhalten (unter Betrachtung des Aspekts, dass ich mich online hauptsächlich nur mit englischsprachigen Inhalten beschäftige) auf einen, wie man so schön sagen würde, 'Koreaboo':
Da bin ich also, wissensdurstig und scharf drauf, nicht nur meine Sprachfähigkeit auf dem Feld Koreanisch zu verbessern, sondern auch die Menschen, das Volk, dass unmittelbar im Geschehen in Korea drin ist, zu verstehen. Ich möchte mich hineinversetzen können. Ich möchte Standards, Lebensansichten und die Mentalität der Menschen nachvollziehen können.
Was tu' ich nun, um diesen Wünschen nachzugehen? Ich fokussiere mich auf koreanischsprachige Medien: Filme, Serien, YouTuber (was durchaus ein Medium ist, von dem wir dankbar sein können, dass es existiert; wir sehen 'ungefiltertes', alltägliches und natürliches Sprachverhalten), Podcasts, Texte - und im besten Fall koreanische Musik, auch K-Pop. Dabei glaube ich nichteinmal, dass man K-Pop mögen muss. Man könnte sich aber zumindest damit ganz kurz auseinandergesetzt haben, da es einen weiteren Einblick in die Kultur und auch Popkultur gibt.
Aber tue ich all dies - 'reduziere' mediale Inhalte, die ich konsumiere, auf eine Sprache, Koreanisch - dann bin ich ... ein Koreaboo.
Erzählte ich einer x-beliebigen Person, dass ich nur YouTuber schaue, nur Leuten folge, die Amerikaner/Briten sind, ist das okay. Wenn nicht sogar beinahe fantastisch. "Es ist schön zu sehen, dass du so ehrgeizig bist!"
Stelle ich der potentiell selben Person genau das gleiche 'Modell' vor, ändere aber die 'Zielsprache' zu Koreanisch, ist das nicht mehr so okay. Wenn nicht sogar total herablassend.
Mir stellt sich die Frage, wieso Menschen überhaupt so frei mit dem Begriff umgehen. Besonders, wenn wir berücksichtigen wollen, dass es sich bei einem hohen Prozentsatz aller, die andere als 'Koreaboos' abgestempelt haben, nicht einmal um Leute handelt, die auch dem ost-asiatischen Raum stammen.
ー fin.
#koreastic vs. #koreaboo - Teil I
Inspiriert von hangup-berry - antworte / begleite ich ihre grundsätzliche Aussage bezüglich der Intoleranz Korea-Interessierten gegenüber.
Ich selbst genieße die korenische Sprache in vollen Zügen und freue micih jedesmal aufs Neue Duolingo zu öffnen und wieder eine Vokabel mehr zu lernen, oder meine eigenen Unterlagen durchzusehen. Daher werde ich auch in der nächsten Zeit meine eigenen Lernerfahrungen teilen, auf das noch mehr Leute sich der wunderschönen Sprache widmen oder sich nicht scheuen es zu zeigen.
Begriffe wie Hallyu und damit einhergehender K-Pop und K-Drama haben eine eher possierliche Konnotation als dass es wirklich geachtet wird. Was dabei - wie hanguk - berry bereits schön erklärt hat - außer Acht gelassen wird ist, dass ein reines Interesse an der Kultur und der Gesellschaft, an politischen oder rechtlichen Themen des Landes als schlichtweg unmöglich gesehen wird. “Ich interessiere mich für das Land und die Kultur” ist gleichzusetzen mit: Du bist K-Pop Fanatiker.
Dieses soziologische Phänomen findet man natürlich nicht nur bezogen auf die koreanische Kultur und Sprache. Die Thematik des Schubladendenkens / der Vorurteile die der Mensch unbekannten Dingen häufig gegenüber hegt, ist auf alle erdenklichen Ebenen des Lebens zu übertragen.
So, im Kurzen - als ersten Teil - meine Gedanken zu dem Thema. Wie schon erwähnt inspiriert von Hanguk-Berry und der Ganzen Thematik bzgl. “Koreaboo”. In den folgenden Tagen gibt es noch einen zweiten ausführlicheren Teil dazu. Aber das soweit erstmal.
Also :) Happy Studying and keepyourcalm ;)
What is your opinion and how did you experience this topic in the past? Or have you experienced intolerance concerning your interests in other fields? Just comment; I`d love to hear your thoughts!
Greetings hawakushalffullcupofcoffee
9 notes
·
View notes