#Neuronen
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CMU Array hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Ärzte neurologische Erkrankungen behandeln, zu verändern Forscher der Carnegie Mellon University haben das CMU Array entwickelt, eine neue Art von Mikroelektroden-Array für Gehirn-Computer-Schnittstellenplattformen. Es birgt das Potenzial, die Art und Weise, wie Ärzte neurologische Störungen behandeln können, zu verändern. Das im Nanomaßstab 3D-gedruckte Mikroelektroden-Array (MEA) mit ultrahoher Dichte ist vollständig anpassbar. Dies bedeutet, dass Patienten, die an Epilepsie oder Gliedmaßenfunktionsverlust aufgrund eine... #Betrieb #Depression #Epilepsie #Forschung #Gehirn #Herstellung #Implantate #Kortex #Medizin #Neuronen #Präzisionsmedizin #Schlaganfall #Technologie
#Device_Technology_News#Medical_Condition_News#Medical_Science_News#News#Betrieb#Depression#Epilepsie#Forschung#Gehirn#Herstellung#Implantate#Kortex#Medizin#Neuronen#Präzisionsmedizin#Schlaganfall#Technologie
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Ich liebe liebe liebe Seumes Schreibstil, er ist so cozy auf eine Art idk er gibt mir soooo gute vibes!! Er redet darüber mal nen Stein als Kopfkissen benutzt zu haben in Kanada und ich liebs!!
#Johann Gottfried Seume#Reise nach Syrakus#Liebe das Wort “Tornistern”#AHHH LIEBE#er redet darüber auf dem englischen schiff nach amerikanien eingepökelt gewesen zu sein wie schwedische sardinen ..oder so#undd AHHH ICH LIEBE ES SO SEHR#es stimuliert alle neuronen gut#Seumes Van Life
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really swear I had planned to go to sleep. the intention was there initially I had it in my heart you have to believe me
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Mihai Petrovici, Sie haben mit einem Paper, das Sie an der wichtigsten Konferenz für Künstliche Intelligenz, der NeurIPS, vorstellen, einen Durchbruch erzielt. Was haben Sie erreicht?
Im Gehirn haben wir es mit extrem schnellen Abfolgen von Sinnesreizen zu tun. Wir haben ein neues theoretisches Modell entwickelt, das zeigt, wie Teile des Gehirns – etwa der visuelle Cortex – solche Sinnesreize verarbeiten und so lernen. Das Modell besagt im Wesentlichen, dass Neuronen, also Nervenzellen, bei der Übertragung ihrer Signale die Fähigkeit haben, ein bisschen in die Zukunft zu schauen. So kann dieser Prozess im Gehirn blitzschnell und energieeffizient ablaufen.
Ist das von Ihnen entwickelte Modell realistisch?
Wir haben diese Gleichungen in Computersimulationen eines kleinen, vereinfachten Modells des visuellen Cortex laufen lassen. Dabei konnten wir zeigen, dass unsere Theorie diesem Netzwerk erlaubt, schnelle Abfolgen komplexer Bilder zu erkennen, zum Beispiel von handgeschriebenen Ziffern, von Gegenständen oder von Tieren. Dies war bisher in biologisch inspirierten künstlichen neuronalen Netzwerken nicht möglich, eben weil alle Modelle bisher lange gebraucht haben, um Signale durch das Netzwerk zu propagieren. Ob das Gehirn ebenfalls nach diesen Regeln funktioniert, werden erst In-vivo-Experimente endgültig beantworten. Deswegen sind wir gerade dabei, eine Kollaboration mit Forschungsteams aus der Neurobiologie zu planen, im Rahmen welcher die von uns vorhergesagten Mechanismen im Gehirn erforscht werden sollen.
Wie gehen Sie nun weiter?
Bisher haben wir das Konzept nur in konventionellen Computern getestet. In einem nächsten Schritt möchten wir es in neuromorphen Chips anwenden.
Was sind neuromorphe Chips?
Es sind Computerchips, die effektiv Neuronen enthalten, die über Synapsen, den Verbindungsstellen zwischen Nervenzellen, miteinander kommunizieren. Wir arbeiten mit Chips der neusten Generation aus Heidelberg, welche tausendmal schneller als das Gehirn sind und dabei einen Bruchteil der Energie herkömmlicher Computerchips verbrauchen. Allerdings sollte ich darauf hinweisen, dass bis zur vollständigen «Kopie» eines menschlichen Gehirns noch ein weiter Weg vor uns liegt, denn diese neuromorphen Chips sind mit ihren 512 Neuronen noch relativ klein.
Sind hier lebendige menschliche Neuronen eingebaut?
Es sind keine biologischen Nervenzellen, sondern elektronische. Sie bestehen aus Transistoren, aber die Ströme, die dort fliessen, entsprechen den Strömen und Signalen, die durch unsere Nervenzellen fliessen. Die Abläufe im Gehirn werden darin also, anders als auf herkömmlichen Computerchips, nicht einfach simuliert. Wir sprechen von «Emulation» – wir kopieren die Physik des Gehirns in die Physik des Chips. Das ist es, was ihre Energieeffizienz und Geschwindigkeit ermöglicht. Gewissermassen kann man sagen, dass diese Chips, so wie das Gehirn, ihre zugrundeliegenden Algorithmen nicht berechnen, sondern effektiv «leben».
Gibt es denn auch konkrete Anwendungen, die aus Ihrer Forschung entstehen könnten?
Da die Chips sehr energieeffizient und schnell sind, sind viele Anwendungen möglich. Zum Beispiel könnte man daraus im medizinischen Bereich sogenannte Biomonitoren entwickeln. Das wären tragbare Analyse-Tools, welche zum Beispiel, einzig von der Körperwärme angetrieben, den Herzrhythmus oder den Schlaf kontinuierlich analysieren. Ausserdem sind diese Chips aufgrund ihrer Architektur vergleichsweise robust und könnten daher in anspruchsvollen Umgebungen, wie etwa in Satelliten, Anwendung finden. Aber auch im Bereich der Biologie hat unsere Forschung einen Beitrag. In weiterer Zukunft könnten Erkenntnisse über die Lernprozesse im Gehirn auch zu einem besseren Verständnis von Krankheiten des Gehirns beitragen, wie zum Beispiel Alzheimer, Parkinson oder auch Autismus.
Sie forschen im Rahmen des EU-Flaggschiffs «The Human Brain Project» und sind vor fünf Jahren von der Universität Heidelberg an die Universität Bern gewechselt. Wieso sind Sie nicht nach Lausanne gezogen, wo dieses Hirnforschungsprojekt initiiert wurde?
Viele wissen möglicherweise nicht, dass Bern bei dieser Forschung ganz vorne mitspielt. Wir sind ein tolles Team, und ich kann hier die wissenschaftlichen Themen bearbeiten, die ich schon immer wollte. Bern ist aber auch ideal gelegen. Wir haben Kollaborationen mit der Universität Zürich und der ETH Lausanne, und ein Teil meiner Gruppe ist noch in Heidelberg. Da sind kurze Wege von Vorteil. Es ist aber auch nicht von der Hand zu weisen, dass Bern eine schöne Stadt ist, ich lebe wirklich gerne hier.
Die Schweiz ist seit Kurzem nicht mehr assoziiertes Mitglied der europäischen Forschungsprogramme. Ist das ein Nachteil für Ihre Forschung im Rahmen des Human Brain-Projektes?
Das ist eine sehr heikle, weil politische Frage. Für die bestehenden Projekte, wie etwa unsere Kollaborationen im Rahmen des Human-Brain-Projektes, hat dies noch keine Auswirkungen, weil sie bis 2023 normal weiterlaufen. Aber wenn wir darüber hinaus neue Projekte in die Wege leiten wollen – und das wollen wir mit unseren vielen Ideen definitiv – stossen wir an Grenzen. Die Schweiz gilt jetzt als Drittland und das bedeutet, dass wir als Forschende keine europäischen Projekte mehr leiten können. Dank einer sehr grosszügigen Förderung durch die Manfred-Stärk-Stiftung können wir zwar eine fortwährende Kollaboration mit der Universität Heidelberg gewährleisten, aber das kann natürlich die Leitung eines europäischen Projekts nicht ersetzen. Darüber hinaus gilt auch die Regel, dass an einem Projekt nicht Forschende aus zwei Drittländern beteiligt sein dürfen. Das ist für uns problematisch, weil wir auch mit Partnern kollaborieren wollen, die nicht in der EU sind.
Schweizer Forschende könnten doch vermehrt Kooperationen mit anderen wichtigen Forschungsnationen wie den USA oder Grossbritannien eingehen?
Das ist sicherlich wahr, aber nicht so einfach, denn die Strukturen in der EU sind seit Jahrzehnten gewachsen und funktionieren sehr gut. Neue Kollaborationen mit gleichwertiger Qualität kann man nicht so einfach aus dem Boden stampfen. Das CERN oder das jüngere Human-Brain-Projekt sind Paradebeispiele für langfristig erfolgreiche Strukturen, in denen die Schweiz eine führende Rolle spielt und die viele Fördermittel aus der EU erhalten.
Wie sieht die Zukunft aus?
Ich erwarte, dass sich schnell eine Lösung finden wird. Denn es ist allen bewusst, dass die Forschung der EU und der Schweiz sich gegenseitig befruchten und verstärken. Ich denke und hoffe, dass sich diese Einsicht schnell durchsetzen wird.
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Im Gehirn wohnt kein Geist. Durchstreifen wir das Dickicht der Neuronen, finden wir Neuronen, aber keinen Geist.
Das Gehirn kann daher auch nicht denken. Das müssen wir schon selber tun. Denken wir also. Denken wir das Denken.
Was aber finden wir, wenn wir das Denken denken? Jedenfalls kein Gehirn. Im Geist wohnt kein Gehirn.
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Neuronen neu gekoppelt Fingerspitzengefühl Hypothalamus berührt ganz sanft
"Die Sonne" — Gudrun Gut & Blixa Bargeld
#thanks for the ask! :D#this song is. so much#I love the way xe articulates 'Fingerspitzengefühl'#askbox meme replies#Gudrun Gut#Blixa Bargeld
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Zu viele Gedanken kreisen meilenweit, meterlang durch meinen Kopf. Bange Gedanken, die dann und wann, Platz für fröhliche Belange machen. Um dann, durch und durchdringend, wieder Schaden zu bringen, durch ihre Fähigkeit gewittergleich nach unten zu strudeln. Gedanken werden zuerst in den Neuronen gemacht, die das Gehirn ausmachen. In den guten, wie in den schlechten Sachen. Neuronen die die Gedanken auf eine Bootsreise schicken. Von Hirn richtung Herz. Im Dunkel der Nacht, unbewacht, unerkannt und unbedacht. Das Boot ist gut gerüstet, gegen heiße Herzenswellen. Und doch, schafft es sich hinein. Und dort, tief in den Kammern deines Seins, zieht dein Herz es strudelgleich, in seine heißen Tiefen ein. Kämpft mit den Wellen, kämpft mit dem Sog. Kämpft an allen Fronten, der Kapitän am Bug. Des Schiffes. Doch hat die Kontrolle verloren. Und während die Gedanken, kommen zu anderen Ohren. Schaffen sie sich, bewusstseinslos. In deine Seele, der Kontrolle Tod.
#perfektunperfekte#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#texte#text#lyrik#deutsche poesie#poesie#poesie tumblr#short poem#eigenes#gedankenfragmente#gedankenspiel#gedanken
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Plurale Welt
Das Gaswolkenwesen - Plurale Welt
Ein Bewusstseinsthriller in drei Ebenen
Dystopie / Science-Fiction
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Alles frisst.
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Der Mythos des Wahns ruft euch!
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Unter Blitzen geboren bahnen sich drei Neuronen ihren Weg durch das ewige Nichts. Estella, Kasha’aar und Spectre wachen auf in einer dystopischen Welt. Die Pluralen beherrschen ihr Land, eine fremdartige Spezies von Schwarmbewusstseinsformen. Schon in frühem Kindesalter wird an ihnen ein seltsames Ritual durchgeführt, welches ihren weiteren Weg vorherbestimmen soll. Estella kämpft mit der Verzweiflung als ein femininer Geist in einem sehr maskulinen Körper zu hausen, Kasha’aar bricht mit den Regeln und den Strukturen des Regimes, während Spectre alles beobachtet und seine Schlüsse daraus zieht. Bald sind sie sich einig darüber, dass hier irgendetwas im Argen liegt. Das Raumschiff des Starbound Kollektivs zieht vorbei an psychedelischen Sümpfen, führt zu entfernten Kriegen der Galaxie und flirtet mit dem Wahnsinn der Geister auf dem Weg. Gemeinsam nehmen es die Piloten auf mit glucksenden Hyänen, gefühlskalten Parasiten, dämonischen Mächten und der allgegenwärtigen Bedrohung durch den politischen Erzfeind schlechthin: Dem Einzelbewusstsein.
Anschnallen, bitte! Unnennbare Gedanken erwarten ihre Entdeckung!
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Ebene 01/03: Geburt
»Sie sind definitiv gefährlich, aber wir haben ein starkes Land. Unsere Armee und unsere Wehrkräfte beschützen uns, und hoffentlich werden wir eines Tages mit ihnen Frieden schließen können.« »Oder die verdammten Bastarde alle ausradieren«, kommentierte Kasha’aar ins Innere.
Ebene 01 ist wirklich sehr gut. Sie ist eine sehr sichere Ebene. Dort lauert nichts, dort ist alles in Ordnung. Dort gibt es keine Feinde. Auf Ebene 01 herrscht die aller höchste Sicherheitsstufe. Niemand muss sich hier irgendwelche Sorgen machen. Bitte entspannen Sie sich! Aber hüten Sie sich vor Ebene 03! Denn jeder weiß: Ebene 03 ist die böse Ebene!
Lesen! (530 Seiten) [.pdf 4.73MB]
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Ebene 02/03: Rebellion
»Nein, mal ernsthaft«, wandte sich Shane den Neuankömmlingen zu, »uns ist egal aus wie vielen ihr besteht, oder was eure Hintergrundgeschichte ist. Wir können hier keine Kleinen gebrauchen. Auch keine niedlichen Feen, keine kuscheligen Teddybären und keine glubschäugigen Irgendwas! Ist mir egal, ob das gegen eure politische Gesinnung geht. Wir brauchen hier wachsame Augen und schnelle Reflexe. Ich bin Shane, der da ist Oslo und da drüben liegt Jackson. Für mehr haben wir hier weder die Zeit, noch die…irgendwas einfach! Wir können uns hier nichts davon leisten, versteht ihr das? Das ist eigentlich kein Ort für Plurale. Wer hier nicht jederzeit alles mitkriegt, stirbt.«
Auf Ebene 02 herrscht Krieg. Es gilt erhöhte Explosionsgefahr. Bitte ziehen Sie Ihre Helme auf und achten Sie auf vermehrten Steinschlag! Gehen Sie keine Risiken ein und reden Sie mit niemandem! Auf Ebene 02 ist keinem zu trauen!
Lesen! (470 Seiten) [.pdf 4.00MB]
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Ebene 03/03: Böse
Ja, so waren sie, die Menschen. Schon früh wurde den meisten Kindern beigebracht sich nicht um ihre Umgebung zu kümmern. Dass es egal war, ob die lauten Töne die anderen Wartenden störten, insbesondere die Älteren unter ihnen. Dartagno war froh, dass er nicht so war. Er wartete still, bis er an der Reihe war.
Ebene 03 ist wirklich sehr gut. Sie ist eine sehr sichere Ebene. Dort lauert nichts, dort ist alles in Ordnung. Dort gibt es keine Feinde. Auf Ebene 03 herrscht die aller höchste Sicherheitsstufe. Niemand muss sich hier irgendwelche Sorgen machen. Bitte entspannen Sie sich! Aber hüten Sie sich vor Ebene 01! Denn jeder weiß: Ebene 01 ist die böse Ebene!
Lesen! (480 Seiten) [.pdf 4.55MB]
#dystopie#endzeit#lesenswert#kopfkino#hochspannung#buchtipp#weltuntergang#apokalypse#leseratte#buchrezension#magie#neuerscheinung#buchhandlung#thriller#autorenblog#psychologie#neurodivergent#bücherwurm#buchblogger#philosophie#spiritualität#mystery#suspense#buchempfehlung#lesenistschön#literatur#debütroman#leselust#deutsche texte
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hoorcollege 1
beschaving = de samenleving met regels
mensen geloven bijvoorbeeld in de bijbel paar factoren hebben daar invloed op het geloof van de mens
religie
media
politieke voorkeuren
omgeving
familie/ vrienden
er zijn 2 filosofen die andere meningen hebben
ari: mens streeft van nature naar kennis
nietsche: de mens is altijd uit op macht. de dier is gelukkiger want die leeft op het moment. de mens is dus een leven met gebrek.
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eugenetica = de goede genen
Eugenetica = ook als je mensen gaat sorteren op goede genen dus mooi uiterlijk geen beperkingen en al dat soort dingen
in de jaren 30 tot 40 jaren 50 tot 70
aangeboren /natuur alles is aan te leren
Watson zij ook dat alles binnen 7 jaar aan teleren is.
En heb je zelf invloed op wat je kind later wordt.
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lichaam. geest
monisme dualis
Onze herzenen bestaan uit neuronen= bewust zijn.
-Jayden van Beek-
bron: ARHC hoorcollege en Mr. Bos
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Blogpost Wijsgerige Antropologie
Beschaving = de samenleving met regels
Mensen geloven in bv de bijbel er zijn een paar factoren die invloed hebben op het geloof van de mens de factoren zijn:
religie
media
politieke voorkeur
omgeving/woonplaats
familie/vrienden
Er zijn 2 filosofen die andere meningen hebben
ari: Ari zegt dat de mens streeft van nature naar kennis
nietzsche: De mens is altijd uit op macht. De dier is gelukkiger want die leeft op het moment. De mens is dus een leven met gebrek. Nietzsche is ook wel de filosoof met de hamer genoemd.
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1 eu 2genetica = 1 goed 2 genen. Dus eugenetica betekend goede genen. Eugenetica = selecteren van uiterlijk van de mens. Alleen deze mensen die de regels voldoen zoals blauwe ogen, blonde haren mogen zich voortplanten zodat er dan alleen nog maar goede mensen op de wereld zijn.
in de jaren 30 ën 40 jaren 50 tot 70
aangeboren/nature aangeleerd/nulture
Watson heeft ooit gezegd dat je een kind tot 7 jaar alles kan aanleren en heb je zelf invloed hoe het kind later wordt.
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Lichaam Geest
Monisme Dualisme
ingedienten + goldlocks condition = condentiteit
Onze hersenen bestaan uit neuronen+ stofjes + precies verbonden = bewustzijn
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-Florenz Bos-
Bron: ARHC hoorcollege
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KI und neuronale Netze
Wenn Computer sprechen und malen sollen
Der Erfolg bei der Erzeugung von künstlicher Intelligenz wäre das bedeutendste Ereignis in der Geschichte des Menschen. Unglücklicherweise könnte es auch das letzte sein. Stephen Hawking
Gestern hatten wir uns mit den Möglichkeiten und Risiken bei der Benutzung des KI-Programms ChatGPT auseinandergesetzt. Dabei haben wir uns auf die Texterkennung und -generierung fokussiert und dabei vergessen, dass ein wesentlicher Teil auch die Spracherkennung und -genererierung ist. Mit einem "Roboter" oder Programm in der uns gewohnten Sprache kommunizieren zu können ist natürlich viel angenehmer als eine Tastatur zu benutzen.
Deshalb wollen wir heute auf einen Artikel bei Spektrum.de verweisen und ergänzen, dass
ChatGPT inzwischen auch Bilder erkennen und nach unseren Wünschen generieren kann,
maschinelle Spracherkennung schon seit den 1950-iger Jahren ein Ziel der Programmierung ist.
Manon Bischoff schreibt auf Spektrum.de:
Im Januar 1954 war eine IBM-701-Maschine der erste für wissenschaftliche Zwecke entwickelte Rechner, er wog knapp zehn Tonnen und tat etwas Unvorstellbares: Mit russischen Beispielsätzen gefüttert, druckte er eine ins Englische übersetzte Version aus.
Es dauerte noch 60 Jahre bis zum Aufkommen neuronaler Netze in den 2010er und 2020er Jahren, um Algorithmen so leistungsfähig zu machen, dass sie Texte verlässlich von einer Sprache in eine andere übertragen können. Nun kann ChatGPT sogar Witze erfinden - auch wenn diese meist nicht gut sind. Witze sind jedenfalls schwieriger zu erfinden als ein ansprechendes Bild zu malen. Für das Malen reicht ein Verständnis (= eine Tabelle) zu Farben und Beispielbilder von allen möglichen Objekten.
Wie bei der Übersetzung und der Spracherkennung reicht es nicht, so eine Tabelle (= Datenbank) nach einem Stichwort zu durchsuchen, sondern die Verknüpfungen müssen nach der Aufgabenstellung verschieden sein. Dazu benötigt man neuronale Netze, die ChatGPT so erklärt:
Neuronale Netze sind eine Art von Algorithmus für maschinelles Lernen, der von der Struktur und Funktion des menschlichen Gehirns inspiriert ist. Sie bestehen aus miteinander verbundenen Knoten oder »Neuronen«, die Informationen verarbeiten und zwischen den Schichten des Netzes weiterleiten. Jedes Neuron empfängt Eingaben von anderen Neuronen, führt an diesen Eingaben eine einfache mathematische Operation durch und leitet das Ergebnis dann an andere Neuronen in der nächsten Schicht weiter. Auf diese Weise können neuronale Netze lernen, Muster in Daten zu erkennen und auf der Grundlage dieser Daten Vorhersagen zu treffen.
Auf Spektrum.de heißt es dazu: Im Gegensatz zu gewöhnlichen Algorithmen macht der Programmierer in neuronalen Netzen keine eindeutigen Vorgaben (etwa: falls Neuron 2 aus Schicht 3 ein Signal mit Wert 0,77 erhält, dann wandle es in 0,89 um). Stattdessen lässt man das Netz selbst "lernen", welche Einstellungen am geeignetsten sind, um eine Aufgabe zu bewältigen.
Da der Computer schnell ist, kann er seine anfänglichen Fehler mit der Zeit ausbügeln. Allerdings braucht er dazu auch korrekte Rückmeldungen. Bestätigt man ihn in seinen Fehlern, so - kommen wir auf den Artikel von gestern zurück und haben es nun mit einem Rassisten oder anderem Idioten zu tun ...
Welche weiteren Einschränkungen die Computer beim "Lernen" unterworfen sind, erklärt Manon Bischoff auf Spektrum.de sehr gut und beschreibt auch die Fortschritte in den ChatGPT Versionen der letzten Jahre. Der Aufbau der neuronalen Netze kann - auch wegen der immer noch mangelhaften Rechenleistung - nur auf kurze Distanzen (der Begriffe in der Matrix) verlässlich sein. Deshalb ist bei aller Arbeit, die nun ein Computer erledigen kann, wichtig zu bedenken, dass er dies nur kann, weil Menschen ihn vorher bei den Bewertungen der Zusammenhänge richtig trainiert haben. D.h. natürlich auch, dass er nur das gut kann, wozu er trainiert worden ist.
Mehr dazu bei https://www.spektrum.de/news/wie-funktionieren-sprachmodelle-wie-chatgpt/2115924#Echobox=1678347819 und der Artikel von gestern https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8339-20230318-was-bietet-chatgpt.htm
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3t4 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8340-20230319-ki-und-neuronale-netze-.htm
#Algorithmen#ChatGPT#Cyberwar#Wissen#lernfähig#Spracherkennung#malen#kreativ#neuronaleNetze#OpenSource#Menschenrechte#Copyright#KI#AI#KuenstlicheIntelligenz#Tay#Twitter#Microsoft#Tesla#Musk#Rassist#DataMining
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Studie zeigt, dass die Struktur der unregelmäßigen neuronalen Verbindungsstärken eine verborgene Ordnung enthält Im Gehirn entsteht unsere Wahrnehmung durch ein komplexes Zusammenspiel von Neuronen, die über Synapsen verbunden sind. Die Anzahl und Stärke der Verbindungen zwischen bestimmten Neuronentypen kann jedoch variieren. Forscher des Universitätsklinikums Bonn (UKB), des Universitätsklinikums Mainz und der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) gemeinsam mit einem Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung in Frankfurt im Rahmen des DFG-geförderten Proj... #Auge #Forschung #Gehirn #in_vivo #Konnektomik #Kortex #Krankenhaus #Labor #Mausmodell #Neuronen #OKT #pH_Wert #Synapse #Thalamus
#Medical_Research_News#Medical_Science_News#News#Auge#Forschung#Gehirn#in_vivo#Konnektomik#Kortex#Krankenhaus#Labor#Mausmodell#Neuronen#OKT#pH_Wert#Synapse#Thalamus
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Black Boxes in der künstlichen Intelligenz (KI) sind Modelle oder Systeme, deren interne Entscheidungsprozesse für Menschen schwer oder gar nicht nachvollziehbar sind. Der Begriff wird oft verwendet, um auf die Intransparenz von komplexen Modellen wie Deep Neural Networks (DNNs) hinzuweisen. Hier sind die wichtigsten Punkte:
1. Was bedeutet Black Box in der KI?
Eine Black Box ist ein System, das Eingaben entgegennimmt, diese verarbeitet und Ausgaben liefert, ohne dass klar wird, wie die Entscheidung oder Transformation zustande gekommen ist.
• Beispiel: Ein neuronales Netzwerk klassifiziert ein Bild als “Hund”, aber selbst die Entwickler können oft nicht genau erklären, warum das Modell zu dieser Entscheidung gekommen ist.
2. Warum sind KI-Modelle oft Black Boxes?
Die Intransparenz hat mehrere Ursachen:
• Komplexität der Modelle: Moderne neuronale Netze können Milliarden von Parametern haben. Es ist praktisch unmöglich, jeden einzelnen Parameter und seine Wechselwirkungen zu analysieren.
• Hierarchische Verarbeitung: DNNs verarbeiten Daten schichtweise. Jede Schicht abstrahiert die Informationen weiter, sodass es schwierig ist, die genaue Rolle einzelner Neuronen zu verstehen.
• Nicht-lineare Funktionen: Die Aktivierungsfunktionen in neuronalen Netzen machen die Beziehungen zwischen Eingabe und Ausgabe nichtlinear und damit schwer interpretierbar.
3. Warum ist das ein Problem?
Black Boxes können problematisch sein, weil:
• Mangelnde Erklärbarkeit: Wenn ein Modell eine falsche oder diskriminierende Entscheidung trifft, kann man nicht genau sagen, was schiefgelaufen ist.
• Vertrauensproblem: In kritischen Anwendungen wie Medizin, Justiz oder autonomen Fahrzeugen möchten Menschen nachvollziehen, warum ein System eine bestimmte Empfehlung gibt.
• Regulatorische Anforderungen: Gesetze wie die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) verlangen, dass automatisierte Entscheidungen erklärbar sind.
4. Ansätze, um Black Boxes transparenter zu machen
Forscher arbeiten an Methoden, um KI-Systeme verständlicher zu machen:
a) Explainable AI (XAI)
• Lokale Erklärungen: Tools wie LIME oder SHAP zeigen, welche Eingabefaktoren für eine spezifische Entscheidung am wichtigsten waren.
• Beispiel: Ein Bildklassifizierungsmodell sagt “Katze”, weil es Schnurrhaare und spitze Ohren erkannt hat.
• Visuelle Erklärungen: Saliency Maps oder Heatmaps zeigen, auf welche Bereiche eines Bildes das Modell besonders geachtet hat.
b) Interpretable Modelle
• Einfachere Modelle wie Entscheidungsbäume oder lineare Regression sind per Design transparenter und leichter zu erklären, auch wenn sie weniger leistungsfähig sind.
c) Neuronale Netzwerke verständlicher machen
• Feature Visualization: Es wird versucht, herauszufinden, welche Muster ein Neuron in den Daten erkennt.
• Beispiel: Ein bestimmtes Neuron in einer Schicht aktiviert sich immer, wenn es eine “runde Form” wie ein Gesicht sieht.
• Layer-wise Relevance Propagation: Diese Methode zeigt, wie die Relevanz einer Eingabe durch die Schichten des Netzwerks propagiert wird.
5. Sind Black Boxes immer schlecht?
Nicht unbedingt. In einigen Fällen:
• Leistungsfähigkeit: Black Boxes wie DNNs können oft extrem komplexe Aufgaben lösen, die mit interpretierbaren Modellen unmöglich wären.
• Anwendungsspezifische Relevanz: In manchen Bereichen (z. B. Online-Werbung) ist die genaue Erklärung weniger wichtig als die reine Effektivität des Systems.
Fazit
Black Boxes sind ein Kernproblem in der KI, weil sie die Entscheidungsfindung von Modellen intransparent machen. Die Balance zwischen Erklärbarkeit und Leistungsfähigkeit ist eine der größten Herausforderungen moderner KI-Forschung.
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Meditation und Yoga als Therapieansatz bei Parkinson – Eine Reise zu innerer Balance und Heilung
In Deutschland sind laut Krankenkassendaten aktuell etwa 400.000 Personen an Parkinson erkrankt.
Wie kann eine uralte Praxis wie Meditation und Yoga in der modernen Neurologie bei der Behandlung von Parkinson eingesetzt werden? Die Antwort auf diese Frage führt uns in die Tiefen von Körper, Geist und Seele, wo Heilung oft jenseits der rein physischen Ebene stattfindet. Kann durch die Harmonie von Atem und Bewegung der Verlauf einer neurodegenerativen Erkrankung wie Parkinson positiv beeinflusst werden?
Parkinson – Eine Herausforderung für Körper und Geist
Parkinson, eine chronische und progressive neurologische Erkrankung, betrifft weltweit Millionen von Menschen. Hauptsymptome wie Zittern, Steifheit und langsame Bewegungen werden durch den Verlust von Dopamin-produzierenden Neuronen verursacht. Doch Parkinson ist mehr als eine körperliche Erkrankung – sie fordert den Geist heraus und bringt emotionale Belastungen wie Angst, Depression und Stress mit sich.
Die Schulmedizin setzt auf Medikamente wie Levodopa und Therapien, die die motorischen Symptome lindern. Doch was ist mit den mentalen und emotionalen Aspekten? Hier kommen Yoga und Meditation ins Spiel.
Yoga und Meditation: Eine ganzheitliche Antwort
Yoga, mit seiner Kombination aus Atemtechniken (Pranayama), körperlichen Übungen (Asanas) und Meditation (Dhyana), wirkt ganzheitlich. Meditation beruhigt den Geist, während Asanas und Pranayama die Durchblutung fördern, den Gleichgewichtssinn stärken und die neuronale Plastizität anregen.
Eine Studie der Universität Hongkong (2016) zeigte, dass Yoga-Übungen speziell bei Parkinson-Patienten die motorischen Funktionen verbesserten und das Risiko von Stürzen senkten. Regelmäßiges Meditieren wiederum reduzierte Angstzustände und erhöhte die Lebensqualität.
Praktische Ansätze: Wie können Yoga und Meditation integriert werden?
1. Atemübungen (Pranayama): Atemtechniken wie Nadi Shodhana (Wechselatmung) und Kapalabhati helfen, das Nervensystem zu beruhigen und die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn zu verbessern.
Praxisbeispiel: Täglich 10 Minuten Wechselatmung, um den Geist zu zentrieren.
2. Sanfte Asanas: Übungen wie der Baum (Vrikshasana), der Stuhl (Utkatasana) und die Katze-Kuh-Position (Marjaryasana/Bitilasana) fördern Beweglichkeit und Gleichgewicht.
Praxisbeispiel: Eine 20-minütige Yoga-Sequenz, angepasst an die individuellen Fähigkeiten des Patienten.
3. Meditation: Methoden wie die Vital Self Meditation fördern Entspannung und bauen Stress ab.
Praxisbeispiel: Täglich 15 -30 Minuten Meditation, und Pranayama .
Wissenschaftliche Erkenntnisse und philosophische Tiefe
Dr. Sat Bir Khalsa von der Harvard Medical School beschreibt Yoga als "Methode, das autonome Nervensystem zu regulieren und die Stressreaktion zu minimieren". Parkinson, oft durch oxidative Stressreaktionen und Entzündungen verschärft, profitiert direkt von solchen beruhigenden Ansätzen.
Der Dalai Lama bemerkte einst: „Meditation ist die Heilung für die Welt, weil sie die Heilung im Menschen selbst beginnt.“ Dies trifft besonders bei Krankheiten wie Parkinson zu, die eine Reise nach innen erfordern, um die äußeren Herausforderungen zu bewältigen.
Denken wir doch einfach über den Nutzen nach.
Meditation und Yoga bieten keinen Ersatz für die Schulmedizin, doch sie können als Ergänzung eine tiefgreifende Wirkung entfalten. Sie stärken nicht nur die körperliche Stabilität und Beweglichkeit, sondern schenken auch mentale Klarheit und emotionale Resilienz. Parkinson-Patienten können durch diese Praktiken nicht nur Symptome lindern, sondern auch eine tiefere Verbindung zu sich selbst finden – eine Quelle der Heilung, die weit über die Grenzen der Krankheit hinausgeht.
Wäre es nicht spannend, wenn wir durch die Harmonie von Atem und Bewegung eine neue Dimension der Heilung entdecken könnten?
© Joachim Nusch
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Vital Self Meditation
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Ich darf hassen
Ich darf hassen und ich darf Angst haben, ich darf morgens nicht aus dem Bett kommen können und ich darf Schmerzen haben.
Ich darf über meine Schmerzen reden, ich darf schwach sein, ich darf kraftlos sein und ich darf Schatten werfen.
Ich bin nicht nur Licht und Liebe, sondern Mensch, und befinde mich wie alle in einem nie endenden Heilungsprozess.
Ich darf hässliche Kunst machen und ich darf mich hässlich fühlen, ich darf schüchtern sein und ich darf Neid empfinden.
Ich darf anders sein und darf Symptome zeigen, ich darf nach Hilfe fragen und ich darf weinen.
Hass klingt so furchtbar und ich darf mich furchtbar fühlen, denn wie soll ich mich heilen, wenn ich nur versuch mich selbst nicht mehr zu spüren?
Es kann unglaublich schädlich sein, einem Menschen zu sagen, er sei selbst verantwortlich für sein Leid, weil er es sich selbst manifestiert, weil schmerzhafte Gedanken in seinem Kopf kreisen.
Den meisten fehlt der Blick durch die müden Augen eines Depressiven, ihnen fehlt das Spüren des rasenden Herzens eines Menschen mit einer sozialen Angststörung, ihnen fehlt das sich Hineindenken in die frustrierend vernebelten Neuronen einer Person mit Adhs, ihnen fehlt womöglich der Zugang zu vielen ihrer eigenen Gefühle.
Es kann unglaublich schädlich sein, einem Menschen zu sagen, seine Gefühle sind schlecht und dass er sich für sie schämen und eine heile Welt vorspielen sollte.
Ich hab mich inkarniert, um diese Emotionen zu fühlen, sie durchzuspüren bis sie sich immer mehr auflösen und ich in diesem Prozess ebengleich singen und lachen kann.
Es kann unglaublich schön sein, zuzuhören, dazu zu lernen, versuchen zu verstehen, eine Pause vom Wegrennen zu nehmen.
Lasst uns für einen Moment mehr Empathie haben, für andere und für uns selbst, du darfst hassen, ganz ohne Scham, und du darfst das Leben lieben lernen.
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Studie: Psychotherapie kann Erinnerungen negativ beeinflussen
Gefühle sind keine statischen Gebilde. Erinnerungen auch nicht. Vielmehr verändern sich Erinnerungen je nach Gefühlszustand. Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie sich unsere Erinnerungen an unsere Mütter verändern, wenn wir in der Psychotherapie über unsere Kindheit sprechen. Das Erstaunliche: Diese Veränderungen treten sogar dann auf, wenn die Fragen nicht manipulativ sind.
Verändert Reflexion unsere Erinnerungen?
In einer Psychotherapie werden Patienten oft über ihre Beziehungen zu Familienangehörigen oder Partnern befragt und aufgefordert, darüber kritisch nachzudenken. Ziel ist es, vergrabene Erinnerungen und versteckte Gefühle aufzudecken und zu bearbeiten.
Vgl. Vertrauen in der Psychotherapie – eine Frage der Haltung
Ein neues Experiment der Universität Portsmouth (2) untersuchte nun, ob diese Fragen die Gefühle und Erinnerungen bzgl. der Eltern verändern können (Neubewertung / Reappraisal). Der führende Autor Dr. Lawrence Patihis von der Fakultät für Psychologie, Sport und Gesundheitswissenschaften erklärt (1):
„Wir alle haben in frühen Jahren eine Kindheitsamnesie, weil wir ständig neue Neuronen produzieren. Das führt zu Komplikationen bei dem, woran wir uns zu erinnern glauben und was tatsächlich passiert ist“.
„Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass jemand in den ersten 11 Jahren seines Lebens positive Gefühle für seinen Vater empfindet, die sich aber im Alter von 16 Jahren ändern, als er sich von der Mutter scheiden lässt. Was sie nicht wissen, ist, dass diese negative Neubewertung ihres Vaters die Erinnerung an ihre Beziehung zu ihm – als sie jünger waren – auf subtile Weise verändern wird.“
„Die bisherige Forschung hat gezeigt, dass Erinnerungen veränderbar sind, und wir wollten herausfinden, ob das auch für die Gefühle gilt, die wir in der Kindheit gegenüber einem Elternteil hatten.“
Dynamik zwischen Gefühl & Erinnerung
Wenn Klienten gebeten werden, über bestimmte Verhaltensweisen ihrer Eltern nachzudenken – zum Beispiel, wenn die Mutter unfreundlich oder wenig großzügig war – richtet sich ihr Fokus häufig auf diese negativen Aspekte.
„Therapeuten und Klienten sollten sich darüber im Klaren sein, dass Aufforderungen wie diese während einer Sitzung unbeabsichtigt zu einer Neubewertung der Eltern führen können, was sich wiederum auf die Emotionen und Erinnerungen auswirkt“, meint Dr. Patihis.
Diese Fokussierung kann dazu führen, dass Klienten nur noch die negativen Eigenschaften ihrer Eltern im Kopf haben. Infolgedessen schwindet das positive Bild, das sie von ihren Eltern hatten, und die Wahrnehmung wird verändert. Therapeuten müssen sich dieser Dynamik bewusst sein, da die Gespräche über negative Eigenschaften das Bild der Klienten von ihren Eltern erheblich verändern können.
„Einige Therapien, die sich auf die Kindheit fokussieren, neubewerten die Eltern negativ, weil man davon ausgeht, dass heutige Beziehungsprobleme das Ergebnis eines Traumas aus der Kindheit sind. Unsere Forschungen belegen jedoch, dass dieser Prozess manchmal die Wahrheit über die tatsächlichen Gefühle der Menschen in der Vergangenheit verfälschen kann. Die Sorge ist, dass dies dazu führen kann, dass sich eine Familie in der Gegenwart voneinander entfernt.“ (Dr. Lawrence Patihis)
Problembewusstsein bei Fachkräften schärfen
Wenn Klienten durch Gespräche über spezifische negative Beispiele ihre Sichtweise auf die Eltern ändern, geschieht das oft unbewusst. Das bedeutet, dass auch gut gemeinte therapeutische Ansätze schädlich sein können, wenn sie nicht gründlich reflektiert werden. Diese Probleme betreffen nicht nur Eltern-Kind-Beziehungen, sondern auch andere wichtige soziale Netzwerke, wie das Verhältnis zu Partnern, Angehörigen oder Freunden.
„Das soll nicht heißen, dass Menschen mit wirklich negativen Erfahrungen ihren Gefühlen nicht trauen sollten – nur sollten sich alle bewusster machen, dass ihre Gefühle und Erinnerungen veränderbar sind.“ – Dr. Lawrence Patihis.
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Fazit: Psychotherapie & Erinnerungen
Erinnerungen sind keine statischen Aufzeichnungen von vergangenen Ereignissen; sie sind komplexe Konstrukte, die von unserer Wahrnehmung, unseren aktuellen Emotionen und besonders von sozialen Interaktionen beeinflusst werden.
Therapeutische Fachkräfte müssen darauf achten, dass Patienten eine Balance finden zwischen den Herausforderungen, die sie in ihren Beziehungen erleben, und den Erinnerungen an die positiven Aspekte ihrer Verhältnisse.
Das funktioniert zum Beispiel über gezielte Fragen, die sowohl die positiven als auch die negativen Erfahrungen ansprechen.
"Wenn den Menschen vor Beginn einer Sitzung bewusst gemacht wird, dass Therapien Erinnerungen verändern können, kann dieses Wissen ihnen helfen, ihre Kindheitserinnerungen akkurat zu bewahren. Ich plädiere dafür, dass dies Teil der informierten Zustimmung sein sollte." -- Dr. Lawrence Patihis
Vgl. auch Grenzüberschreitungen in der Psychotheapie sowie Grenzverletzungen
Quellen:
1) Psylex: Reappraisal eines Elternteils kann mit nicht-suggestiven Fragen erfolgen: Veränderung von Emotionen und Erinnerungen an Emotionen (12.10.2024)
2) Patihis, L., & Herrera, M. E. (2024). Reappraising a Parent can Occur With Non-suggestive Questions: Changing Emotions and Memories of Emotion. Psychological Reports, 0(0). https://doi.org/10.1177/00332941241283413
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