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Riad Sattouf - Der ARABER von morgen / Band 1 - 3.
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Das Ohr des Waldes
„Tief unten in dem Loch […] sitzt ein riesengroßer Vogel, und jeweils wie die Sonne ihren Weg über den Himmel nimmt, rückt er aus dem einen Schatten in den andern. Es ist ein Nachtraubvogel, einer der letzten seiner Art: ein großer braungefiederter Uhu!“
Mit Strix (erschienen im Diederichs-Verlag) erzählt der dänische Autor Svend Fleuron die außergewöhnliche Geschichte einer aussterbenden Art. Die in den 1920er Jahren erschiene Erzählung ist heute aktueller denn je, da sie das Verhältnis von Mensch und Natur aus der umgekehrten Perspektive des verdrängten Tieres beleuchtet. Es wird hier von einer Anpassung an sich ständig verändernde Umweltbedingungen berichtet, die absolut beeindruckend ist.
Erzählt wird aus der Perspektive der Horneule Strix Bubo, die in einem großen Loch im Bauch einer alten Eiche lebt und mit ihrem feinen Gehör das Ohr des Waldes ist. Nichts bleibt ihr verborgen und mit ihrem Schnabel, dessen „Schneiden […] so scharf wie eine Rosenschere“ sind, wird sie zur gnadenlosen Jägerin. Doch eine Gefahr, der sie sich nicht entziehen kann, droht ihr permanent: der Mensch. Er dringt in ihren Lebensraum ein, zerstört ihn und plündert sogar das Nest von Strix, um die Beute an Sammler zu verkaufen. Strix und die anderen Tiere kämpfen jeden Tag um ihr Überleben und das bedeutet auch, dass sie sich ständig neuen Herausforderungen stellen und sich an die äußeren Gegebenheiten anpassen müssen. Für Strix, die von Fleuron mit menschlichen Zügen versehen worden ist, ist es ein anstrengender Kampf, doch es wird auch deutlich, dass es immer etwas gibt, wofür es sich zu kämpfen lohnt.
Strix ist eine großartige Tiergeschichte und zugleich eine lehrhafte Erzählung über das Verhältnis von Mensch und Natur. Als Leser fängt man automatisch an, die Bedeutung des Menschen in der Natur noch einmal neu zu bewerten.
Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Strix/Svend-Fleuron/Diederichs/e612852.rhd
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Lesefutter: „Ein unvollständiger Mann“ - Exploitation statt Repräsentation
Eines vorweg: Jedes Mal, wenn ich irgendwo LGTBQIA+ statt LGBTQI lese oder im Rahmen einer Veranstaltung explizit Asexualität und Aromantik erwähnt werden, mache ich innerlich jauchzend einen (ebenso innerlichen) Hopser. Manchmal geschieht beides auch sicht- und hörbar. Ich bin dermaßen ausgehungert nach Repräsentation und dankbar für Krumen, dass ich mich zuweilen dafür schäme. Zwar gibt es hin und wieder Artikel über Aspec-Erfahrungen, doch meist berichten sie über beide Identitäten im Format: „Wir haben hier ein interessantes Einzelschicksal, schaut, die Person ist trotzdem ein Mensch, sie erklärt uns nun ihre sonderbare Existenz“. Das ist oft ehrlich um Aufklärung bemüht und lieb gemeint, aber nicht das, was bitter nötig ist: Stories und Erzählungen, in denen Personen einfach aspec sind und ihr Erleben dadurch beeinflusst, aber nicht komplett definiert wird. Ich möchte asexuelle Raumschiffpilot*innen, Vampirjäger*innen, Bäcker*innen und Präsident*innen, Figuren, die selbstverständlich als sie selbst Geschichten erleben, ihre Welt prägen statt zu reagieren und mehr sind als ein kurioser Einzelfall. Und die auch allosexuellen Personen zeigen, dass unser aller Leben besser wird, wenn wir normative Vorstellungen von Sexualität und Beziehungen (nicht nur romantischer Art) hinterfragen.
Hintergrundinformationen zum Roman
Dementsprechend gespannt bin ich, worum es sich beim Roman „Ein unvollständiger Mann“ von Ralf Gerhardt handelt. Vorweg gab's von der Promoagentur ein Interview, in dem zu lesen ist:
„Herr Gerhardt, Ihr erster Roman 'Ein unvollständiger Mann' dreht sich um Asexualität, ein bisher wenig diskutiertes Thema. Was hat Sie dazu inspiriert? Gerhardt: Ein Artikel in der ZEIT (…) hat mich darauf gebracht (…). Ich (…) war (…) beeindruckt, mit welcher Wucht diese Orientierung in den Alltag der Betroffenen grätscht.“
Das tut weh. Meine Orientierung grätscht nicht in meinen Alltag als aspec Person, der Alltag mit seiner Allo- und Heteronormativität selbst ist das Problem. Er lässt sich ändern, meine Orientierung nicht. Und statt unter ihr zu leiden, strebe ich die Änderung des Alltags an. Doch, so lässt uns die Agentur im Anschreiben wissen: „Wie gründlich der Autor recherchiert hat, ist seiner Coming-of-Age-Geschichte anzumerken.“
Erste Eindrücke
Es ist ungerecht, ein Buch dafür zu kritisieren, was es nicht ist. Angesichts der erwähnten, gründlichen Recherchemuss ich allerdings annehmen, dass die meisten ihrer Ergebnisse keine Spuren im Buch hinterließen. Vielleicht beschränkten sich die Quellen auch nur auf die erwähnten Standard-Interviews mit asexuellen Personen, deren Autor*innen individuelles Leid betonen. Das allerdings würde keiner gründlichen Recherche entsprechen Vielleicht war es aber auch eine bewusste Entscheidung, die dem Autor selbstverständlich zusteht.
Mir ist nicht bekannt, ob Ralf Gerhardt, der „Ein unvollständiger Mann“ schrieb, selbst asexuell ist, auf meine Nachfrage erhielt ich keine Antwort. Falls nicht, ist die Entscheidung, die Geschichte aus Sicht des asexuellen Kolja Wolf in Ichform zu erzählen, mindestens gewagt, meiner Meinung nach aber geradezu dreist. Dass auch allo Person über Asexualität und asexuelle Figuren schreiben, ist notwendig und willkommen. Als ace Person zu schreiben ist jedoch, wie bei allen anderen Identitäten, die nicht der eigenen entsprechen, zum Scheitern verurteilt, solange es keine explizite asexuelle Beteiligung, kein Feedback und kein Lektorat durch Aspecs gibt. Und falls Ralf Gerhardt doch ace sein sollte, hoffe ich, dass er bald Anschluss an die Community findet und neue Perspektiven kennenlernt.
Der asexuelle Erzähler Wolf ist eine wenig komplexe, passive Figur, die zu Beginn der Handlung bewusst emotionalen und körperlichen Abstand zu anderen hält. Seine Attitüde ähnelt eher einem gloomy Teenager als einem Mittdreißiger. Da ihm eine aggressive, „männliche“ Sexualität fehlt, sieht er sich als den titelgebenden, unvollständigen Mann. Dieser empfundene Makel bestimmt jegliche Interaktion mit anderen Figuren. Ihnen gegenüber verhält er sich egoistisch, launisch, rüde und, zumindest in der Vergangenheit, teils gewalttätig. Erst durch Zufälle, amatonormative Liebe und Aufklärung durch seine allo Bezugspersonen gelangt er zu einem apologetischen Umgang mit seiner Sexualität und ist am Ende sozusagen „trotz allem“ ein Mann. Die allo-Figuren sind wie er unsympathisch und dazu übertrieben sexualisiert. Sie sind Karikaturen, die immerzu flirten müssen, wenn sie eine Person attraktiv finden und sich geistig auf einem permanenten Junggesell*innenabschied befinden.
Paralleluniversum?
Die im Text vorherrschenden Gespräche sind auch durch die Erzählstruktur des Romans ermüdend. Sie beschränkt sich auf Unterhaltungen an wechselnden Orten und ist als das Gegenteil von „show, don't tell“ durchweg selbstreferenziell, ja hermeneutisch. Unklar bleibt, weshalb Wolf zwar den Begriff „asexuell“ kennt, ihn aber trotz eigener Besessenheit von mangelndem Interesse an Sex und allen daraus entstehenden Problemen nie recherchierte. Das Internet existiert, es werden Mails geschrieben und am Ende tauchen Prideflaggen in asexuellen Farben auf, über deren Design in unserer Realität 2010 online abgestimmt wurde.
Wenn Wolf sich im Internet umgesehen hätte, wäre ihm aufgefallen, wie wenig besessen von Nabelschau und Leid das Leben von Aces ist. Dass sie nicht die ganze Zeit darüber brüten, wie seltsam sie sind, sondern stattdessen eigene Ideen von erfüllten Beziehungen haben. Dass sie sich und ihre Umwelt reflektieren können, ohne sich selbst abzuwerten und andere zu meiden. Dass Queerness, anders, als die schwulen Charaktere im Buch nahelegen, nichts ist, was jemand tut, nämlich immerzu queeren Sex haben (wollen), sondern eine Art der Abweichung von gesellschaftlichen heteronormativen, sexistischen, patriarchalen Normen, die auch uns Aspecs mit anderen Identitäten verbindet. Und vielleicht auch, dass die Sexualisierung von Queerness an sich Teil eines Weltbilds ist, dass Heterosexualität im Gegensatz zu ihr als „gesund“ und „normal“ betrachtet und allen schadet.
Auch davon ist in „Ein unvollständiger Mann“ nichts zu lesen. Asexualität ist nur ein Auslöser von Konflikten, deren Lösung einer asexuelle Person selbst nicht möglich ist. Der übergriffige Freund, der Wolf einst nicht konsensuellen Sex unter Drogeneinfluss aufzwang, weiß am Ende mehr über Asexualität als der asexuelle Wolf selbst. Ahnungslos wird die einzige asexuelle Figur durch eine Handlung geredet, die nicht genügend Camp und Humor besitzt, um das übergroße Drama einer Telenovela zu bieten, aber ähnliche dramaturgische Kniffe bemüht. Sie ist zu szenisch abgefasst, um als Roman zu gefallen oder durch Beschreibungen von Personen, Orten und Gefühlen zu unterhalten. Dazu fehlt jede gesellschaftliche Dimension, die Figuren haben Berufe, aber keine Identität und befinden sich abseits zeitgenössischer queerer Diskurse fest in konservativen Ideen von Männlichkeit und Heteronormativität verhaftet, die sie durch oberflächliche Exzesse nur verstärken.
Fazit
Ich weiß nicht, für welches Publikum das Buch geschrieben wurde. Falls für Aspecs, sollten wir uns auch angesichts fehlender Repräsentation nicht mit dem hier Gebotenen zufrieden geben. Wurde es für Allosexuelle verfasst, setzt es das übliche othering im Protagonisten Wolf selbst fort und lässt die Möglichkeit, auf über 350 Seiten nicht nur über Asexualität, sondern Sexualität an sich aufzuklären, ungenutzt verstreichen. Nicht einmal der Unterschied zwischen Libido und sexueller, romantischer und anderen Arten von Anziehung wird, und sei es in Form eines Glossars am Ende des Bandes, dargelegt.
Als aspec Person stachelt mich das mehr an, als dass es mich aufbringt, ich weiß ja, wie vieles noch klargestellt werden muss. Zum Beispiel, dass ein Leben als asexuelle Person zwar durch Allo- und Heteronormativität erschwert wird, Asepcs aber mehr zur Gesellschaft beizutragen haben als die Rolle des seltsam Anderen, die andere in ihrer vermeintlichen Normalität bestärkt, indem sie „trotzdem“ wie Allos leben wollen und das freundlicherweise manchmal unter Mithilfe viel entspannterer, offenerer Allos dürfen. Wir haben nicht einfach nur einen geringeren Anteil an gesellschaftlichen Normen entsprechenden Beziehungen oder lehnen sie ab, wir queeren sie. Und diese transformative Kraft der Queerness ist erstaunlicherweise das, was mir in diesem Buch, einer Exploitation Fiction über Asexualität, mehr als andere fehlt. Eine Geschichte, die darauf nicht eingeht, ist nicht automatisch misslungen, nur weil sie diese, und in diesem Fall explizit meine, Erwartungen nicht erfüllt. Doch was hier stattdessen erzählt wird, reicht nicht aus, um zu überraschen und vergessen zu lassen, was fehlt.
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Diese Rezension wurde verfasst von: Lennart. Wir haben dafür eine elektronische Kopie gratis erhalten.
Ralf Gerhardt: Ein unvollständiger Mann. Erschienen 2023 im Selbstverlag, 356 Seiten. Hardcover-ISBN 3347907035 (24,90 €), Softcover-ISBN 3347907027 (16,90 €)
Bestellbar unter anderem bei tredition.
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Bildung und Demokratie
Eine weitere Buchbesprechung | Julian Nida-Rümelin und Klaus Zierer: „Demokratie in die Köpfe. Warum sich unsere Demokratie in den Schulen entscheidet.“ Das Buch besitze ich bereits seit letztem Jahr. Doch da lag es zunächst und verstaubte. Aber nach dem – prognostizierten – Ergebnis der Europawahl, nach unserem Blogbeitrag zur Jugendstudie und Hendriks Beitrag im Vorfeld der Europawahl zu den…
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Pädophilie in Österreich: Brisantes Buch über das Netzwerk der Kinderschänder
Unzensuriert:»Mit „Das Netzwerk der Kinderschänder - Politik, Macht und Pädophilie in Österreich“ legt Autor Werner Reichel sein bisher brisantestes Buch vor. Wie er selbst schreibt, begibt er sich damit auf dünnes Eis. http://dlvr.it/T4jSDn «
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der vorweiner
roman von bov bjerg
erschienen 2023
bei claassen
isbn: 978-3-546-10038-0
(von tobias bruns)
man befindet sich irgendwann am ende des 21. jaherhunderts in resteuropa, dass noch existiert in einer kaputten welt, weil man eine riesige betonfläche aufgebaut hat über der dann die städte wie neu-hamburg wieder aufgebaut werden. man findet sich in einer gesellschaft wieder, in der die trauer ausgelagert wird, ausgelagert an speziell dafür angestellte trauernde, sogenannte "vorweiner". die besten vorweiner kommen aus dem golf von guinea, aber die kann anna sich nicht leisten. dennoch glaubt sie, es sei an der zeit sich einen vorweiner einzustellen, denn wer sollte um sie weinen, wenn ihr moment gekommen ist? also stellt sie einen (günstigeren und leichter zu bekommmenden) holländischen vorweiner ein, Jan, der sie von nun an durch eine surreal anmutende, ungezügelte geschichte begleitet.
eine absolut verrückte dystopie über die welt am ende des 21. jahrhunderts. dazu ein großer lesespaß. welch idee, das trauern, das weinen "auszulagern" und einen persönlichen angestellten zu haben, der das trauern um einen selbst nach dem eigenen tod übernimmt - zum einen, damit man sicher sein kann, dass tatsächlich jemand trauert, zum anderen, weil die "resteuropäer" dazu nicht einfach mehr in der lage sind, oder so schlecht darin, dass niemand ihnen ihre trauer abnehmen würde und sich dadurch selbst lächerlich machen würden... es ist nicht ganz klar, wo die grenzen "resteuropas" liegen, doch holland gehört offenbar nicht dazu, denn auch holländer arbeiten als vorweiner, auch wenn sie als solche nicht sonderlich begehrt sind, dafür sind sie aber günstiger als andere - vorweiner sind immer immigranten, die ein besseres leben in resteuropa suchen, in einer welt, die extrem heruntergekommen ist von kriegen, klimakatastrophen und allem was uns sonst in diesen frühen jahren des 21. jahrhunderts schon begleitet - man könnte meinen bov bjerg spinnt unsere wohlstandsgesellschaft einfach weiter, die abstumpft in ihren gefühlen ob all der grausamen nachrichten mit denen man täglich überschüttet wird, die jedoch alle aus weit entfernten gegenden kommen und einen eben deshalb nicht direkt betreffen. so kommen vorweiner eben aus ländern, aus denen in unserer heutigen zeit immer wieder schlechte nachrichten kommen - aus osteuropa, aus dem golf von guinea (westafrika), aus holland vermutlich, da der steigende meeresspiegel das land früher oder später für sich einnehmen wird... es ist nicht nur eine sehr gut gelungene dystopie, die den spaß and der lektüre befeuert, es ist auch der erfrischend andere erzählstil, den bov bjerg hier über den leser ergiesst. und dafür einfach mal reinstürzen ins leseabenteuer "der vorweiner".
#der vorweiner#bov bjerg#claassen#roman#rezension#philosophenstreik#literatur#tobias bruns#literaturkritik#buchbesprechung#dystopie#resteuropa
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BÜCHER-HAUS
BUCHBESPRECHUNG
Susanne Ulrike Maria Albrecht
Darf ich bitten?
Kurzmeinung: Klasse!
Ein geistreiches Lesevergnügen mit unglaublicher Sprachakrobatik!
"Ein neuer Friseur? Schon wieder! Warum machst du das mit mir? Während du erneut einen Haarabschneider reich machst, sitzt mir deinetwegen das Messer an der Kehle!", schrie er ihr hinterher. Mit seinen langen Beinen hatte er sie schnell eingeholt. "Ich meine, es könnte doch sein, dass Friseure ohne dich pleite gingen. Bei wie vielen Königen der Schere warst du eigentlich in der letzten Zeit? Kann sein, du hast sie bald alle durch. Ich werde auf dich warten!"
Susanne Ulrike Maria Albrecht
Darf ich bitten?
ISBN: 978-3-75922-377-7
2024, 14 Seiten, Deutsch
Euro: 2,99
Erschienen als eBook (02.06.2024) via tolino media
So temporeich der Anfang ist, so temporeich geht es weiter. Ein geistreiches und kurzweiliges Lesevergnügen. "Darf ich bitten?" von Susanne Ulrike Maria Albrecht ist eine Satire, die ein Genre-Highlight darstellt. Während der Protagonist Thilo Lambert versucht, einen Mord aufzuklären, nimmt uns die Autorin mit auf eine augenzwinkernde Reise, die unserer Gesellschaft den Spiegel vorhält. Das Ergebnis ist eine kurzweilige Parodie mit überraschenden und unerwarteten Wendungen, die dem Leser geistreiche Unterhaltung und Sprachakrobatik von Anfang bis zum sprichwörtlich letzten Wort bietet.
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Vierte Veröffentlichung vom KRAUTJUNKER
Am Freitag, dem 13. Oktober 2023 erhielt ich eine Anfrage der Zeitung THE EPOCH TIMES bezüglich des Blogbeitrags von Florian, der Karpfen, einer Rezension eines Buches von Siegfried Lenz. Am Samstag, dem 28. erschien meine leicht überarbeitete Buchbesprechung in der Zeitung. Unter den Anmerkungen dieses Blogbeitrages findet Ihr die bereits zuvor erschienen Veröffentlichungen aus dem…
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#Angelblog#Buchvorstellung Florian der Karpfen#Epoch Times#Rezension Florian der Karpfen#Veröffentlichung
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Das Sprudeln einer Liebe: "Ozean der Sinne" von Maria Teresa De Donato
Buchbesprechung von Sabrina Santamaria, freie Schriftstellerin
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Sigrid Nunez - Die Verletzlichen.
Sigrid Nunez - Die Verletzlichen. #roman #pandemie #corona #sigridnunez #lesejahr2024 #literatur #aufbauverlag #dieverletzlichen #review
Eigentlich kann man es kurz und knackig auf den Punkt bringen: Im neuen Roman “Die Verletzlichen” von Sigrid Nunez passiert irgendwie NICHTS. Und doch liest man “Die Verletzlichen” interessiert und irgendwie wohlwollend. Auch, weil dieser Roman die Corona-Pandemie und deren Umstände, Gefühle, Emotionen, Verletzlichkeiten widerspiegelt und auf angenehm lesbare Art und Weise aufnimmt und…
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Über Endlichkeit und Ewigkeit
„Wie man den Wolf auch füttert – er schaut immer zum Wald. Wir alle sind Wölfe des Urwalds der Ewigkeit.“
Wie lässt sich dieses Wunder namens Leben erklären und was bedeutet es überhaupt, am Leben zu sein? Lässt sich das Leben auf pure Wissenschaft, Religion oder Philosophie reduzieren? In seinem Roman Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit (erschienen bei Luchterhand) sucht Karl Ove Knausgård nach Antworten und was er dabei findet, und dem Leser präsentiert, ist eine Mischung aus Bildungs- und Ideenroman. Er nimmt seine Leser mit auf eine über 1000 Seiten lange Reise und zeigt ihnen sowohl durch das Wirken seiner Protagonisten als auch durch darin eingewobene kurze theoretisch- wissenschaftliche Einschübe, wie das Leben und alles, was dazu gehört, gedeutet oder erklärt werden könnte. Dabei drängt er sich niemals auf, sondern führt seinem Leser lediglich eine Fülle von sehr unterschiedlichen Ideen und Ansätzen vor. Von der Evolutionstheorie bis zum russischen Glauben an Unsterblichkeit ist alles dabei.
Der Roman ist die Fortsetzung seines 2022 erschienen Romans Der Morgenstern (ebenfalls erschienen bei Luchterhand). Erzählen tut er aber eigentlich die Vorgeschichte zu den seltsamen Ereignissen rund um das Auftauchen des neuen Himmelskörpers. Beginnend als Bildungsroman, erzählt Knausgård zunächst die Geschichte des 19-jährigen Syvert, der 1986 von seinem Militärdienst nach Hause zurückkehrt und nicht so recht weiß, was er mit seinem Leben anfangen soll. Während in Tschernobyl ein Atomreaktor explodiert und Norwegen in eine Regierungskriese stürzt, entdeckt Syvert eines Tages, dass sein verstorbener Vater ein verborgenes zweites Leben hatte, das bis in die Sowjetunion zurückführt. Und während man als Leser noch rätselt, was das alles zu bedeuten hat, wechselt die Perspektive schon zu Alevtina, einer russischen Wissenschaftlerin, die sich mit Evolutionsbiologie beschäftigt und mit ihrem Sohn grade ihren Vater besucht. Als Alevtina viele Jahre später Besuch aus Norwegen bekommt, fangen die losen Fäden langsam an, sich zu verbinden, so dass sich am Ende ein schillerndes Mosaik aus all dem, was das Leben ausmacht, ergibt. Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit ist eine Erzählung voller Liebe, Vergebung, Erkenntnis und dem festen Glauben daran, dass alles auf der Welt miteinander verbunden ist.
So wie das Leben selbst manchmal seiner eigenen Logik folgt und unklare Wege geht, so tut es auch dieser Roman: Er schweift aus, er geht Umwege und erzählt auch einige Dinge, die für die Handlung nicht unbedingt wesentlich sind. Darin liegt jedoch auch sein besonderer Zauber: Am Ende fügt sich nämlich alles zu einem großen Ganzen zusammen. Als Leser muss man ein wenig Geduld an den Tag legen, denn 1050 Seiten lesen sich nicht nebenbei und man muss am Ball bleiben, um den sich im Verlauf der Erzählung immer weiter aufbauenden Ideen und Theorien folgen zu können. Wer aber mit den Büchern von Knausgård bereits vertraut ist, der weiß, dass das nicht schwerfällt und dass es sich auf jeden Fall lohnt. Er überzeugt auch in dieser Erzählung durch gelungene, teils poetische Formulierungen, die stets auch eine Liebeserklärung an die Natur sind. Außerdem ist dieser Roman grade durch seine Perspektivwechsel und Zeitsprünge spannend und abwechslungsreich bis zur letzten Seite.
Lest weiter unter: https://www.penguinrandomhouse.de/Buch/Die-Woelfe-aus-dem-Wald-der-Ewigkeit/Karl-Ove-Knausgard/Luchterhand-Literaturverlag/e567004.rhd
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Buchbesprechung: Franz-Stefan Gady: „Die Rückkehr des Krieges“
Kriegsereignisse werfen uns, wie auch andere Krisen, immer wieder aus der Bahn und rufen berechtigte Ängste in uns wach. Nun kann man – wie dies es Europäer teilweise tun – aufgrund der traumatischen Erfahrungen im 20. Jahrhundert kriegerische Auseinandersetzungen grundsätzlich ächten und – im Sinne von Jürgen Habermas – eine “Weltinnenpolitik” anstreben, bei der sich in einer illusorischen Welt…
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Historiker Höbelt auf Spurensuche: „Die Geschichte des Dritten Lagers“
Unzensuriert:»Mit Historiker Lothar Höbelt auf Spurensuche: Die Entwicklung der Freiheitlichen von den Anfängen bis zur Gegenwart. Im FREILICH-Verlag erscheint in wenigen Tagen der neue Gesprächsband „Freiheitlich. Die Geschichte des Dritten Lagers“. http://dlvr.it/SzqgQk «
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Varnan Chandreswaran zum Thema Wokeness und Opferrolle
Der Psychologe Varnan Chandreswaran hat ein sehr lesenswertes Buch geschrieben mit dem Titel: «Gefangen in der Opferrolle – warum Wokeness scheitert».
Er stellt das sehr komplexe Thema differenziert und verständlich dar - und stützt sich dabei auf wissenschaftliche Studien, wo diese vorhanden sind.
Wer sich Sorgen macht über die gesellschaftspolitischen Auswirkungen von Wokeness bzw. Identitätspolitik und diese Phänomene besser verstehen will, ist mit diesem Buch bestens bedient.
Varnan Chandreswaran zeigt auch sinnvolle Alternativen zur Wokeness / Identitätspolitik auf.
Eine Buchbesprechung finden Sie hier:
Varnan Chandreswaran, "Gefangen in der Opferrolle"
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