#Schwein Rezepte
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gernekochen · 7 months ago
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Schichtfleisch mit Kartoffeln
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Unser Schichtfleischrezept hebt sich ab durch die Art, wie wir die Zutaten mariniert, geschichtet und langsam gegart haben. Der Trick liegt in der Auswahl und Vorbereitung des Fleisches sowie in der speziellen Kombination der Gewürze und Zutaten, die das Fleisch zart und saftig machen, während es langsam mit den Aromen der Gemüse verschmilzt. Ein kleiner […]
https://www.gernekochen.de/?p=46845
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Piccata alla Milanese, das sind Schnitzel Mailänder Art in einer Panade mit Parmesan: Die italienischen Kalbsschnitzel werden traditionell auf Spaghetti mit Tomatensoße serviert. Ob Piccata vom Hähnchen, Schwein oder Kalb, mit unserem Rezept gelingt das Schnitzel Milanese garantiert!
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helvetic-barbeque · 6 months ago
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Cordon bleu alla griglia con polenta e fagioli avvolti nella pancetta
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zweigabeln · 7 months ago
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Schweinebraten mit Kräuterkruste: Ein saftiges und aromatisches Rezept
Sonntagsbraten mal anders! 🍽️ Entdecke unseren Schweinebraten mit aromatischer Kräuterkruste – außen knusprig, innen zart und saftig. Ein perfektes Gericht für gemütliche Familientreffen. #Schweinebraten #Kräuterkruste #Sonntagsessen
Schweinebraten ist ein traditionelles Gericht, das in vielen europäischen Küchen beliebt ist, besonders in Deutschland und Österreich. Diese Version mit einer Kräuterkruste bietet einen modernen Twist und verleiht dem Braten ein herrlich würziges Aroma. Zutaten: 1 kg Schweineschulter oder -nacken 2 EL Dijon-Senf 2 Knoblauchzehen, fein gehackt 1 EL frischer Rosmarin, fein gehackt 1 EL…
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dietantehilde · 2 months ago
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ki-chefkoch-de · 2 months ago
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Peruanische Pachamanca - Ein Fest der Aromen Pachamanca ist nicht nur eine Kochmethode, sondern ein kulturelles Erbe Perus, das Menschen zusammenbringt, um Dankbarkeit für die Erde (Pacha) und ihre Gaben auszudrücken. Dieses Rezept bringt Ihnen ein Stück peruanischer Tradition direkt nach Hause. Zutaten 1 kg gemischtes Fleisch (Lamm, Schwein, Hähnchen), in große Stücke geschnitten 500g kleine Kartoffeln 2 Maiskolben, in große Stücke geschnitten 200g Bohnen in der Schote 1 große Süßkartoffel, in große Stücke geschnitten Bananenblätter oder Alufolie Marinade: 2 EL gemahlener Cumin 4 Knoblauchzehen, zerdrückt Saft von 2 Limetten 2 EL Aji Panca Paste (oder eine andere Chili-Paste) Salz und Pfeffer Nährwertangaben pro Portion (Angaben sind approximativ und können variieren) Anleitung Fleisch und Gemüse in der Marinade mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, einlegen. Den Ofen auf 180°C vorheizen. Die marinierten Zutaten in Bananenblätter oder Alufolie einwickeln. Die Päckchen sollten gut verschlossen sein, um die Feuchtigkeit einzuschließen. Legen Sie die Päckchen in eine tiefe Backform und backen Sie sie 2-3 Stunden lang, bis das Fleisch zart ist und das Gemüse weich gekocht hat. Öffnen Sie die Päckchen vorsichtig, um den enthaltenen Dampf zu entlassen, und servieren Sie die Pachamanca heiß. Tipps Um diesem Gericht Authentizität zu verleihen, versuchen Sie, es im Freien über heißen Steinen zu garen, falls Sie die Möglichkeit haben. Die Marinade kann je nach Geschmack mit weiteren Kräutern und Gewürzen angepasst werden. Episode zum Rezept Peruanische Pachamanca Die Zubereitung einer Pachamanca ist ein tief verwurzeltes Ritual, das die Beziehung der Andenvölker zur Mutter Erde zelebriert. Ursprünglich als Feier des Überflusses und der Gemeinschaft gedacht, bleibt dieses Gericht ein Symbol der peruanischen Identität und eine Ode an die natürlichen Ressourcen des Landes. Getränkeempfehlung Ein frischer Chicha Morada oder ein kühles Cusqueña Bier passen hervorragend zu diesem herzhaften Gericht. Einkaufstipps Aji Panca, eine milde peruanische Chili, verleiht der Marinade eine authentische Note. Sie ist in lateinamerikanischen Lebensmittelgeschäften oder online erhältlich. Bananenblätter, die traditionell für das Einwickeln verwendet werden, finden Sie ebenfalls in spezialisierten Lebensmittelgeschäften oder asiatischen Märkten
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carstenz · 3 months ago
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“Glosster”
8. September
Stonehenge - Gloucester
Als ich aufwache regnet es. Auch eine Stunde später ist es nicht besser. Ich baue mein Zelt in leichtem Regen ab und starte guter Dinge in meiner neuen Regenjacke. Das Hotel in Gloucester ist schon gebucht und ich plane die 120 km einfach zügig durchzufahren. An einer Tankstelle bekomme ich noch einen Cappuccino und erfahre, dass Deutschland gestern 5:0 gewonnen hat.
Ich fühle mich schlank und schnell und komme gut voran. Das Wetter wird auch bald besser und ich kann die Fahrt noch mehr genießen. Direkt vor mir überqueren drei Rehe die Straße. Zwei davon sind noch sehr jung und unsicher. Erst bleiben sie stehen und schauen mich lange ungläubig an. Dann laufen sie in verschiedene Richtungen davon. Auf einer großen Wiese stehen Schweine, die mich auch neugierig anschauen. Ich schaue auch neugierig zurück, weil jede Sau eine eigene kleine Blechhütte hat.
Die Strecke ist auch meist gut, nur einmal geht die Navigation richtig schief. Ich muss mein Rad wieder über Zäune heben und es gibt einen engen Singletrack durch den Wald mit viel brennenden Brennnesseln und picksenden Brombeeren. Irgendwann geht der Weg definitiv nicht mehr weiter und ich muss zurück. Auch den steilen Berg muss ich jetzt hoch, bei dem ich mich vor einer halben Stunde noch gefreut habe, dass ich die Straße runter und nicht hoch fahre.
Mittags kommt dann irgendwann der Mann mit dem Hammer und ich fühle mich nicht mehr leicht und schnell. Nach einem ausgiebigen Picknick an einem Dorfteich mit vielen Enten, ist aber alles wieder gut und ich fliege weiter.
Wenn die Leute mich fragen, wo ich hinfahre, und ich Gloucester antworte, versteht mich niemand. Mehrmals buchstabiere ich den Ortsnamen und versuche mir danach die richtige Aussprache zu merken, was mir mehrmals nicht gelingt. Als ich das nächste Mal gefragt werde, muss ich lachen, weil ich schon weiß, dass ich die Aussprache wieder nicht richtig hinbekomme. Schließlich lerne ich es doch noch (mit Hilfe von Google). Die Engländer sagen Glossterscher (oder so ähnlich), meinen damit aber die ganze Region bzw. Grafschaft. Geschrieben: Gloucestershire. Zur Stadt Gloucester selber sagen sie einfach Glosster.
Als die Radroute nochmal sehr naturnah ins grüne geht, bin ich skeptisch und suche mir lieber eine Straße. Die ist aber sehr stark befahren und geht durch ein ganz enges Tal auf einer ganz schmalen Straße. Die meiste Zeit können die Autos mich nichtmal überholen. Doch nach der letzten Abzweigung Richtung „Glosster“ wird es besser. Weniger Verkehr und ich bekomme noch einen Berg zum Austoben. Im Ort erwartet mich dann sogar ein schöner Radstreifen.
Ich habe etwas Angst, dass es bei dem gebuchten Hotel einen Riesenhaken geben muss, weil es so billig ist (ca. € 30), aber es ist alles prima. Das Hotel liegt direkt in der Innenstadt mit Rezeption und Platz für mein Fahrrad und kostenlosem Kaffee und modernem Bad und einem großen komfortablen Bett 😁.
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eggi1972 · 6 months ago
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[Rezension] BEEF! – Nose to Tail – Ralf Frenzel
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Klappentext: Von der Schnauze bis zur Schwanzspitze, vom ganzen Lamm bis zur Kalbskeule, von den Innereien bis zum Steak – in Band 5 der BEEF!-Reihe geht es um die komplette und konsequente Verarbeitung des ganzen Tieres. Ob am offenen Feuer auf Eisenkreuze gesteckt ganz nach Asado-Manier, oder im Erdloch geschmorte Fleischgiganten – die Rezepte und Geschichten weichen ab von dem Filet-Allerlei und präsentieren Großartiges für legendäre Nächte am offenen Feuer, in der Wurstküche oder vorm Räucherofen. Rezension: Die BEEF! Reihe fasziniert mich ja immer wieder. Die Bücher sind alle einfach gut gemacht und vor lauter Testkochen, komme ich immer wieder mit der Rezension in Verzug. Heute hat mich das Fernsehen freundlich daran erinnert. Quarks hatte eine tolle Sendung zur Fleischproduktion. Ja, Produktion, denn so sehen es viele Verbraucher auch. Zu vielen Menschen ist trotz Fleischkonsum nicht mehr wirklich bewusst, dass für die Hähnchenbrust ein Tier geschlachtet werden muss. Oft landen nur die sogenannten Premiumteile wie Filet oder Geflügelbrust in unseren Supermärkten, aber die weniger geschätzten Teile werden häufig exportiert – nach Afrika und Asien. Neben den Umweltbelastungen durch den Transport, schädigt dies oft die jeweiligen nationalen Märkte, da unser Ausschuss dort oft billiger als die lokalen Erzeugnisse angeboten wird. Dieses Thema wird auch deutlich in der Einführung des Buches „Nose to Tail“ erarbeitet. Ich komme vom Dorf und auch wenn ich nie selber bei meiner Großmutter beim Schlachten dabei war, so war mir immer sehr bewusst, dass die leckeren Wellwürstchen und die Wurstsuppe von den niedlichen kleinen Ferkeln stammte, die ich noch vor wenigen Monaten im Stall gekrault habe. Klingt vielleicht brutal, ist aber seit Jahrhunderten ein ganz natürlicher Prozess. Während bei den Hausschlachtungen immer alles verwertet wurde und auch einiges als Spezialitäten galt, die einzelnen Familienmitgliedern zugestanden wurden, rümpfen heute doch viele Menschen beim Thema Blut- und Leberwurst, oder Schweineohren die Nase. Ich gebe zu, mit einigen Innereien ging es mir auch immer so. Ich liebe zwar Leberwurst, aber gebratene Leber fand ich scheußlich. Aus Unwissenheit habe ich bei einem Schottland-Trip Haggis gegessen. Ich hatte zwar gefragt was es ist, kannte aber das Vokabular für die ganzen Innereien nicht und habe kurzerhand beschlossen, die Nationalspezialität zu testen. Gut, dass ich nicht wusste, dass es quasi einmal quer durchs Schaf war. Von Leber über Niere bis hin zu Hirn kann alles drin sein. Ich habe unvoreingenommen getestet und es war lecker! Und genau so sollte man an die Rezepte dieses Buches heran gehen. Einfach mal testen. Bevor ich zu den Rezepten komme, noch ein paar Worte zum Theorieteil des Buches. Die Informationen zu Schlachtmethoden, Schnitten, Zerteilung und Garmethoden fand ich sehr gut dargestellt. Besonders hilfreich sind die Grafiken zu den Teilstücken von Schwein, Rind und Lamm (Seite 54 – 59), sowohl mit deutscher als auch mit englischer Bezeichnung. Mittlerweile sind ja Spare Ribs total angesagt, aber die schnöden Schälrippchen sind out. Die Warenkunde zu den (fast) vergessenen Teilen ist genau richtig. Kurz und knackig zum nachschlagen. Obwohl meine Mutter noch in der Schule kochen hatte und auch die Zubereitung von Innereien gelernt hat, fand sie die Methode das Nierenbecken mit der Schere zu entfernen prima. Der Asadokurs ist zwar ganz nett, aber aus meiner Sicht für die meisten unrealistisch. Sogar auf dem Dorf hat nicht jeder einen entsprechenden Grillplatz. Der erste Rezeptteil „Kult und Klassik“ ließ mich doch etwas staunen. Pulled Pork und Rinderschmorbraten hatte ich nicht erwartet. Eine kleine Umfrage in meinem weiteren Bekanntenkreis ließ mich dann aber erkennen, dass ein Schmorbraten für viele unbekanntes Terrain war. Für mich fast schon normal. Das Rezept ähnelt auch ganz stark der Zubereitung meiner Mutter. Das dazugehörende Rotkraut (S. 161) habe ich erstmals selber gemacht und nicht nur das fertige aus dem Glas verfeinert. Es war sehr lecker. Die Mühe hat sich gelohnt. Das Pulled Pork (S. 154) habe ich erstmal nur für ein jüngeres Publikum U 40 gemacht und es ist super angekommen. Nächste Stufe im Test waren meine Eltern und sogar mein Vater (Ü70) hat es als ganz gut bezeichnet und gemeint, ich dürfe es wieder machen. Mehr Lob geht nicht. Allerdings habe ich es noch nicht geschafft, die Pulled Pork Pizza zu testen. Es blieb einfach nie genug vom Pulled Pork übrig. Ich muss es wohl mal gezielt angehen. Die Zubereitung ist super einfach und wenn es im Ofen steht, hat man alle Zeit der Welt für anderes. Ein echtes Highlight war auch das Flank Steak von Seite 166. Einsuper schönes Fleisch und um einiges günstiger als ein Rumpsteak. Auch der Sauerbraten kam bei meiner ganzen Familie sehr gut an und ich finde er schmeckte so, wie ich ihn jetzt hier im Raum Köln-Aachen schon öfter gegessen habe. Eisbein (S. 177) und die in Buttermilch geschmorte Schweineschulter (S. 162) wird es demnächst noch geben. Alles tolle Gerichte, aber jetzt weder Schnauze noch Schwänzchen. Das sogenannte fünfte Viertel kommt dann im Anschluss. Diese Rezepte habe ich ganz bewusst zusammen mit meiner Mutter gekocht. Wenn die Erfahrung daheim rum steht, sollte man sie auch nutzen. Außerdem brauchte ich Testesser, die auch garantiert Innereien essen. Da mir tatsächlich die Erfahrung fehlte, wollte ich nicht riskieren etwas zu kochen und dann festzustellen, dass ich es einfach nicht mag. Essen wegwerfen geht mir absolut gegen den Strich. Ein Rezept stellt mich vor eine organisatorische Herausforderung – die Schweinerolle. Obwohl wir noch einen Metzger im Ort haben, der selber schlachtet, ist es nicht ganz so einfach eine Schweinemaske zu bekommen. Dann muss ich es zeitlich noch so eintakten, dass ich auch an den richtigen Tagen die Zeit habe, um mich darum zu kümmern. Aber es klingt lecker und wird auch noch gemacht. Viele der Zutaten muss man vorbestellen, da sie sonst in Wurst verarbeitet werden. Es ist also immer etwas Vorplanung notwendig. Morgens überlegen, dass man mittags Nieren machen will ist nicht. Da ich also in meinem Vater ein perfektes Versuchskaninchen für Innereien habe, er allerdings eigentlich keine Veränderungen an althergebrachten Rezepten mag, habe ich die Rezepte mit meiner Mutter gemeinsam gekocht. Einen Teil nach ihren Rezepten, einen Teil aus Nose to Tail. Neben etwas Chaos hatten wir viel Spaß in der Küche. Der erste Test war die Rinderleber in Lavendelsauce (S. 200). Meine Mutter und ich waren von der Sauce begeistert. Ich kann sie mir auch gut zu anderen Fleischstücken vorstellen. Interessant wurde es beim Gargrad. Während ich die Leber leicht rosa in der Mitte ganz angenehm fand, bestanden meine Eltern auf durchgebraten – wie früher. Die Lebkuchenpanade (S. 202) haben wir spontan mit Kaninchenleber getestet, da wir ein Kaninchen mit allen Innereien hatten. Eigentlich meine liebste Variante. Die gebratenen Schweineleber (S. 204) entsprach dem Stil meiner Mutter und fand dann auch Vaters Lob. Mit Kartoffel- statt Topinamburpüree war er dann auch glücklich. Aus Mangel an Lammnieren haben wir Schweinenieren in Rotweinsauce (S. 207) gemacht. Meine Mutter war sehr skeptisch, ob wässern allein reicht. Sie schwört auf einlegen in Milch. Also gab es wieder zwei Varianten - meine gewässerten Rotweinnierchen gegen Muttis traditionelles Nierenragout. Mein Rezept hat 2:1 gewonnen. Weder meine Mutter noch ich mochten ihr Ragout. Das gab es immer nur meinem Vater zuliebe. Das bleibt auch so, aber für uns gibt es künftig Nieren in Rotweinsauce. Abschließend noch ein paar Worte zum letzten Kapitel – Nur keine Reste. Einige Rezepte waren mir mehr als vertraut. Eine Knochenbrühe (S. 226) habe ich schon oft gekocht. Super einfach und lecker. Ich habe eigentlich immer etwas in Portionen eingefroren. Gerade für Singles eine praktische Sache. Die Markklößchen (S. 228) sind original das gleiche Rezept wie im handgeschriebenen Kochbuch meiner Oma – nur leichter lesbar. Sie hatte in Sütterlin geschrieben, eine alte Schönschrift. So alt und genauso gut ist das Rezept. Ob hingegen der Aufwand für die Bratwurst (S. 234) lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich gehe da tatsächlich lieber zu meinem Metzger, aber vielleicht könnte man die Masse auch zu Frikadellen formen und braten. Müsste man testen. Ja, zu testen sind da noch viele Rezepte. Ganz bestimmt wird es bei mir noch die Schokoschmalzbombe (S. 244) geben, aber auch einige andere stehen auf meiner Wunschliste. Das Kaninchen mit seinen Innereien hat auch mein Interesse an Herz geweckt. Das vom Kaninchen war zumindest sehr lecker. Lasst euch mal auf neue (alte) kulinarische Wege führen. Probier was Neues diesen Frühling! Titel: BEEF! – Nose to Tail Autor: Frenzel, RalfBand: 5ISBN: 978-3-944628-69-1Verlag: Tre TorriErscheinungsdatum: 14. Dezember 2016 Lesen Sie den ganzen Artikel
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ciakisbuddla1989 · 8 months ago
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pate von st pauli
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pate von st pauli
Das Rezept für Pate von St. Pauli ist ein traditionsreiches Gericht aus der berühmten Kiez-Gegend von Hamburg. Dieser herzhafte Aufstrich ist ein wahrer Klassiker und erobert die Herzen der Menschen seit vielen Jahren. Das Gericht besteht aus Hackfleisch, das mit aromatischen Gewürzen und Kräutern verfeinert wird. Es ist einfach zuzubereiten und eignet sich perfekt für Partys, Abende mit Freunden oder einfach als Snack für zwischendurch.
Um das Rezept für Pate von St. Pauli zuzubereiten, benötigen Sie die folgenden Zutaten:
500 g Hackfleisch (Schwein oder Rind)
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, zerdrückt
1 Ei
2 EL Semmelbrösel
1 TL Paprikapulver
1 TL Majoran
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Zubereitung:
Geben Sie das Hackfleisch, die fein gehackte Zwiebel, den Knoblauch, das Ei und die Semmelbrösel in eine Schüssel.
Fügen Sie das Paprikapulver, den Majoran sowie Salz und Pfeffer hinzu.
Vermengen Sie alle Zutaten gut miteinander und formen Sie daraus eine kompakte Masse.
Legen Sie die Hackfleischmischung in eine gefettete Kastenform und drücken Sie sie gut fest.
Backen Sie den Pate im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad Celsius für 1 Stunde.
Lassen Sie den Pate abkühlen und stellen Sie ihn für einige Stunden in den Kühlschrank, bevor Sie ihn servieren.
Der Pate von St. Pauli ist sowohl warm als auch kalt ein Genuss. Er passt hervorragend zu frischem Brot, Toast oder knackigem Gemüse. Dieses Rezept lässt sich auch gut vorbereiten und ist somit ideal für Partys oder Buffets geeignet.
Probieren Sie das Rezept für Pate von St. Pauli aus und tauchen Sie ein in den Geschmack der Hamburger Kiez-Küche. Genießen Sie diesen deftigen Aufstrich, der Ihnen das Flair von St. Pauli nach Hause bringt.
Die Traditionelle Zubereitung von Pate von St. Pauli ist ein beliebtes Gericht, das seinen Ursprung in der deutschen Küche hat. Es handelt sich dabei um eine herzhafte Pastete, die aus verschiedenen Zutaten wie Schweinefleisch, Leber, Gewürzen und Kräutern zubereitet wird.
Die Zubereitung von Pate von St. Pauli erfordert ein gewisses Maß an Geduld und Sorgfalt. Zuerst wird das Schweinefleisch und die Leber in kleine Stücke geschnitten und in einer Pfanne mit etwas Öl angebraten. Dabei sollte das Fleisch schön braun werden, um einen intensiven Geschmack zu erzielen.
Anschließend werden die angebratenen Stücke mit Salz, Pfeffer, Majoran und weiteren Gewürzen verfeinert. Die Mischung wird dann zusammen mit Zwiebeln und Knoblauch für einige Zeit sanft gekocht. Dadurch entfalten sich die Aromen und die Zutaten vermischen sich zu einer würzigen Füllung.
Um die Pastete vorzubereiten, wird eine Teigschale aus Mürbeteig hergestellt. Der Teig wird dünn ausgerollt und in eine gefettete Form gelegt. Die Füllung wird gleichmäßig auf dem Teig verteilt und mit einer zweiten Teigschicht bedeckt. Die Ränder werden fest verschlossen, damit die Füllung während des Backens nicht herausläuft.
Nachdem die Pastete zusammengesetzt ist, wird sie im vorgeheizten Ofen bei mittlerer Hitze gebacken, bis der Teig schön knusprig ist. Die Pate von St. Pauli ist traditionell warm serviert, zum Beispiel mit frischem Brot und verschiedenen Beilagen wie Senf, Cornichons und Zwiebeln.
Die traditionelle Zubereitung von Pate von St. Pauli erfordert zwar etwas Zeit und Aufwand, belohnt jedoch mit einem unverwechselbaren Geschmack. Das Gericht ist ideal für besondere Anlässe oder als herzhafter Snack für zwischendurch. Probiere es doch einmal selbst aus und erlebe die traditionelle deutsche Küche mit diesem köstlichen Klassiker. Guten Appetit!
Zutaten für Pate von St. Pauli
Der Pate von St. Pauli ist ein traditionelles Gericht aus dem berühmten Hamburger Stadtteil St. Pauli. Es handelt sich um eine herzhafte Pastete, die mit verschiedenen Zutaten zubereitet wird. In diesem Artikel werden drei essentielle Zutaten für dieses Gericht vorgestellt.
Schweinefleisch: Das Fundament des Paten von St. Pauli ist Schweinefleisch. Dabei wird oft eine Mischung aus verschiedenen Teilen des Schweins verwendet, wie beispielsweise Schweineschulter oder -bauch. Das Fleisch wird zunächst gewürzt und anschließend in einer Pfanne angebraten, um den Geschmack zu intensivieren. Es sollte eine goldbraune Farbe erhalten, bevor es weiterverwendet wird.
Innereien: Eine traditionelle Variante des Paten von St. Pauli enthält auch Innereien wie Leber und Nieren. Diese werden ebenfalls vorher gewürzt und separat angebraten. Die Innereien verleihen dem Gericht einen besonders intensiven und herzhaften Geschmack. Allerdings kann man diese Zutat nach persönlichem Geschmack auch weglassen oder durch alternatives Fleisch ersetzen.
Gewürze und Kräuter: Um dem Pate von St. Pauli einen einzigartigen Geschmack zu verleihen, werden verschiedene Gewürze und Kräuter verwendet. Klassische Gewürze sind beispielsweise Salz, Pfeffer, Paprika und Muskat. Zudem werden frische Kräuter wie Thymian und Rosmarin hinzugefügt, um dem Gericht eine aromatische Note zu geben.
Nachdem alle Zutaten vorbereitet sind, werden sie fein zerkleinert und zu einer Masse verarbeitet. Die Masse wird in eine Backform gegeben und im Ofen gebacken, bis der Pate eine goldbraune Kruste bildet.
Der Pate von St. Pauli wird traditionell auf Brot oder Brötchen serviert und ist eine beliebte Vorspeise oder Zwischenmahlzeit in der Hamburger Küche. Die herzhafte Kombination aus Schweinefleisch, Innereien und Gewürzen macht dieses Gericht zu einem echten Gaumenschmaus für Liebhaber deftiger Speisen.
Bitte beachten Sie, dass dieses Gericht rohes Fleisch enthält. Es ist daher wichtig, die Sicherheitsmaßnahmen zur Lebensmittelhygiene einzuhalten und das Fleisch vor dem Verzehr ausreichend zu garen.
Der Geschmack von Pate von St. Pauli ist ein wichtiger Bestandteil der kulinarischen Kultur, insbesondere in der Region Hamburg. Pate von St. Pauli ist eine traditionelle Delikatesse, die seit vielen Jahrzehnten von Feinschmeckern und Gourmets genossen wird.
Der Geschmack von Pate von St. Pauli ist definiert durch seine reiche und intensive Aromenpalette. In der Regel besteht dieser köstliche Pastetenaufstrich aus einer Mischung von hochwertigem Schweinefleisch, Leber, Gewürzen, Kräutern und manchmal auch Schinken. Die Mischung wird fein püriert und zu einer glatten Konsistenz verarbeitet. Einige Variationen enthalten auch Trüffel oder Champignons, die dem Pate eine zusätzliche Dimension verleihen.
Die Geschmacksnoten von Pate von St. Pauli umfassen eine delikate Würze, die sowohl pikant als auch herzhaft ist. Der Pate hat eine weiche, cremige Textur, die sich gut als Brotaufstrich oder als Bestandteil von Canapés eignet. Dank seiner Konsistenz lässt sich das Pate von St. Pauli leicht auf Brot, Crackern oder Baguettes streichen.
Der unverwechselbare Geschmack von Pate von St. Pauli wird oft mit der maritimen Kultur in Verbindung gebracht, da das Viertel St. Pauli in Hamburg für seinen Hafen und seine Seefahrertradition bekannt ist. Der Pate ist ein Symbol für die traditionsreiche Küche der Region und wird gerne bei feierlichen Anlässen oder als Vorspeise serviert.
Bei der Verkostung von Pate von St. Pauli wird empfohlen, ihn leicht gekühlt zu genießen, um den Geschmack optimal zur Geltung zu bringen. Er kann mit Gurken, Zwiebeln oder frischem Gemüse garniert werden, um die Aromen weiter zu ergänzen.
Obwohl Pate von St. Pauli oft als Bestandteil von feinen Speisen betrachtet wird, ist er auch für den alltäglichen Genuss geeignet. Der Geschmack von Pate von St. Pauli ist ein Wahrzeichen der Hamburger Esskultur und lässt sich vielseitig in der Küche einsetzen.
Die Herkunft von Pate von St. Pauli ist ein Thema von großer Bedeutung für die Geschichte des Stadtteils St. Pauli in Hamburg. Dieser Bezirk ist bekannt für sein berühmtes Rotlichtviertel, die Reeperbahn, und seine pulsierende Kneipen- und Bar-Szene.
Der Begriff "Pate von St. Pauli" geht auf die Zeit der Prohibition in den Vereinigten Staaten in den 1920er Jahren zurück. Während dieser Zeit war der Alkoholkonsum in den USA strengstens verboten, was zu einem enormen Anstieg des Schmuggels und des illegalen Handels führte. St. Pauli, als Hafenstadt und Knotenpunkt für den Warenverkehr, spielte eine wichtige Rolle in diesem Geschäft.
Der Pate von St. Pauli war eine Figur, die als Symbol für die organisierte Kriminalität und den Schmuggel stand. Es wird vermutet, dass der Pate von St. Pauli eine Art Drahtzieher war, der die illegalen Geschäfte koordinierte und von ihnen profitierte. Es gab Gerüchte über Bestechung von Polizeibeamten und enge Verbindungen zur Unterwelt.
Die genaue Identität oder sogar die Existenz des Paten von St. Pauli sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Einige behaupten, dass es sich um eine fiktive Figur handelt, die von Autoren und Filmemachern geschaffen wurde, um die Faszination für das Verbrechen und die Schattenseite des Vergnügungsviertels zu steigern. Andere wiederum sind überzeugt, dass der Pate von St. Pauli eine reale Person war, deren wahre Identität jedoch im Verborgenen blieb.
Unabhängig von der Wahrheit hinter der Figur des Paten von St. Pauli ist seine Herkunft und die damit verbundene Geschichte ein fester Bestandteil der Kultur und des Charakters des Stadtteils St. Pauli. Die Geschichten und Legenden, die sich um den Pate ranken, tragen zu seinem Reiz und seiner Anziehungskraft bei und machen St. Pauli zu einem Ort mit einer einzigartigen Atmosphäre.
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landpirat · 11 months ago
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Wirsing ist mein Pommes
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Ein weiser Mensch hat einmal gesagt: "Gemüse ist mein Pommes". Richtig, Gemüse ist so vielseitig – als Beilage, Hauptmahlzeit oder sogar als Snack für zwischendurch. Denk nur mal an Salate, und sogar die heißgeliebten Pommes stammen schließlich von der Kartoffel, einem Gemüse. Heute möchte ich den Wirsing in den kulinarischen Himmel heben. „Oh, der ist ja schrumpelig. Kohl ist schöner.“ Ja, vielleicht, aber das ist Geschmackssache. Aber genau das ist es: Geschmackssache. In meiner Kindheit gab es bei meinen Eltern oft Wirsing an Krautshäubchen. Ein regionales Gericht, bei dem eine Hackmasse mit Kohl in einer Puddingform geschichtet und durchgegart wird. Dazu gab es meist Salzkartoffeln und eine Soße – je nach Familie eine weiße Soße oder Senfsoße. Schon das habe ich immer geliebt, auch wenn es viel Arbeit gemacht hat. Es war sogar eines der ersten Rezepte, die ich gelernt habe, selbst zuzubereiten. Nicht Rührei, nicht Spiegelei, keine Suppe. Krautshäubchen. Wirsing ist gesund. Er enthält fast so viel Vitamin C wie eine Zitrone und dazu noch Vitamin B6, was die Nerven und Abwehrkräfte stärkt. Das Kalium im Wirsing senkt den Blutdruck und damit das Risiko von Schlaganfällen, Herzinsuffizienz und Nierenerkrankungen. Durch die Schwefelverbindungen in diesem Kohlgewächs hilft es auch gegen Krebszellen. Die Folsäure unterstützt die Blutbildung. Und dazu liefert das grüne Gemüse zahlreiche Ballast- und Bitterstoffe, die die Regulation von Cholesterin und Blutzucker unterstützen. Und Wirsing hilft auch beim Abnehmen. Bei mir gibt es Wirsing in der Suppe, als leckere Wirsingpfanne mit Möhren, Zwiebeln und Brat- oder Kochwurst in einem Senf-Sahnesud, klassisch als Krautshäubchen. Oder eben seit heute als Frikadelle. Eigentlich sollte es Krautshäubchen geben. Aber ich habe das alte Rezept meiner Oma schon lange verändert. Statt Schweine- und Rinderhack nehme ich Geflügelhack. Den Geschmack gleiche ich mit Gewürzen und Kräutern aus. So wird das Ganze noch leichter und bekömmlicher. Mir ging es heute nicht so gut, deshalb hatte ich keine Lust auf lange Verarbeitungszeiten in der Küche. Also schnitt ich den Wirsing grob auf, holte die Juliette (einen Gemüsehobel mit einer Drehscheibe) heraus und schrotete den Wirsing erstmal grob durch. Dann kam die Küchenmaschine ins Spiel. Großer Knethaken. Das frisch durchgelassene Hack rein, Pfeffer, Salz, Kräuter und Gewürze dazu. Und den Rührer eingeschaltet. Eier hinzufügen, Wirsing, Zwiebeln und Pankomehl. Das Ganze dann so durchrühren lassen, dass eine gute Masse entsteht. Dann ab in den Luftbackofen, die Hackbällchen auf die Roste legen und das Ganze etwa 15 Minuten bei 180 Grad anrösten lassen. In der Zwischenzeit schon mal Salzkartoffeln kochen, Senfsoße ansetzen und dann die Frikadellen nochmal von rechts und links je 2–3 Minuten fertig braten lassen. Fertig ist ein leckeres Essen. Ich mochte Krautshäubchen schon immer, fast noch lieber mochte ich sie am zweiten Tag, wenn meine Mutter die Reststücke samt den Restkartoffeln von rechts und links gut angebraten hatte. Gut, den Geschmack hole ich mir mit den Hackbällchen nun direkt. Ich sag's ja: Wirsing ist mein Pommes. Foto: Norbert Beck / Beitragsbild-Layout: Norbert Beck Lesen Sie den ganzen Artikel
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christoph-b-kloecker · 1 year ago
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Ich zu mir selbst
Auf ein Wort
Version 2 (2021)
ein text ist ein text. denkt man. denkt das leservolk. aber: ein text ist niemals nur ein text. er ist stets mehr, stets lebendig, stets einem unsichtbaren wandel unterworfen. ein geschriebenes bild. das bild des inneren seines verfassers, dem getriebenen. auf der suche, sich zu verstehen, wahrgenommen zu werden. und natürlich ist er auch eine skizze des äußeren des librarius, seiner sicht auf sein selbst und die dinge an sich. die bilder, die er beschwört, sind des federschwingers quell und hafen, einzig. anhand dieser bilder – und seiner ihm gegebenen fähigkeit, diese zu transformieren, erklärt sich der lebenszweck eines schreiberlings. als dolmetscher, übersetzer, ist er angehalten, zu sagen, was andere nicht einmal denken wollen. manchmal beobachtet der kritzler einfach nur – und beinahe fremdes sendungsbewusstsein treibt ihn dazu, seine gedanken der öffentlichkeit preiszugeben. anders ergeht er sich schlicht in rhythmus und taktgefühl. einem komponisten nahe spürt er dann der melodie eines textes nach, kleidet sie mit schneiders nadel in worte feinsten garns, nur, um sie bei dämmerung der glühend nahen nacht zum fraße darzubieten. arglos, ohne wehe. nie untergräbt der wahre autor dabei die integrität seiner worte, die ja gar nicht seine sind. Nur dem großen entliehen, ihm zur verfügung gestellt, die welt erneut abzubilden. und das ohne je einen pinsel zu benutzen oder eine staffelei zu beflecken. ein stift nur – tinte oder blei – und dem kleckser entgießt sich ein lebendes gemälde ins papier. seine farben sind die inneren, das rote, kochende blut in seinen adern ist ihm gut für liebe, hass, leben, leidenschaft und tod gleichermaßen. selbst dem gemeinsten schreiber ist bewusst, dass mit dem standpunkt alles steht und fällt. so bleibt er immer in hab acht, seine position zu überdenken, legt sich flach auf den bauch, um den dreck an den füßen der achtlos einherschreitenden zu schmecken – und kriecht auch in die ausgetretenen latschen eines obdachlosen, um die qual des nicht enden wollenden weges in ein anonymes grab zu riechen, fühlen, würdigen. wer hat schon, außer ihm, auf der zunge den verlust der eigenen leidenschaft verspürt. Wer sticht denn liebend blasen auf – und entreißt lebenden blumen die blätter, um ihre schönheit schwinden zu sehen. und wer lacht schon, dem kinde gleich, wenn ihm nur ein ball geworfen. Dem reißenden ist die freiheit das wichtigste gut. nicht die leibliche, vergängliche, der geist, darum geht’s, daran liegt´s ihm. ungefangen, unbefangen stolpert der sehende blind durch die wüsten und wiesen, die berge und täler, er sucht nichts und findet doch alles nötige. Und sucht er was, findet er zuhauf, was er nicht suchte und erinnert sich ungern daran, es nicht gesucht zu haben. sein kopf reist weiter als jedes raumschiff der zukunft wird fliegen können, keine zeit ist zu fern, keine welt zu klein oder zu groß, denn er ist nur auf der reise, um bei sich selbst anzugelangen. ein griffelhalter scheut nicht die kritik, ist er ihr doch immer ausgesetzt – er verliert nie den mut, auch wenn er nie welchen hatte. die worte entstehen aus sich selbst heraus, ist er doch nur ein medium, ein behältnis, ein gefäß, aus dem man zu trinken vermag, so man durstig ist. trinkt niemand, dürstet es niemanden, wird das gesöff verschmäht, gar weggeschüttet, weiß der kratzende doch, dass nichts verloren geht, es weicht schlicht dem nächsten trank, dennoch, das rezept ist wohl gespeichert. So ist der wortsetzer rastloser natur, wühlt weiter im dreck wie ein schwein, ein kluges, nach dem würzigsten abfall, wo sich die wahren perlen verbergen. es endet ja nie das band, aber es braucht einen erzähler. so seziert er sich für eine gute geschichte schon mal selbst. und sinniert – in mundgerechten stücken und gut durchgebraten – über die nach- und vorteile von schweineschnitzel und tofu-steak.
cbk '21
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gernekochen · 8 months ago
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Camembert Schweinerückensteak
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Die Camembert Schweinerückensteaks sind die beste Kombination aus herzhaft und süß. Wer gerne Backcamembert oder generell Käse ist, der kann mit dieser Kombination ja eh etwas anfangen. Für alle anderen sei gesagt, probiert es aus, denn es ist eine der besten Geschmacksverbindungen, die ich kenne. Zutaten für die Camembert Schweinerückensteaks Für das Rezept der Camembert […]
https://www.gernekochen.de/?p=44406
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leckerschmeckerei · 1 year ago
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Hackpfannen-Soße mit extra gekochten Dill-Kartoffeln #leckerschmeckerei
Zutaten:
- 500 g Kartoffeln
- 250 g gewürztes Schweine-Gehacktes
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 1 TL Pfeffer
- 1 TL Salz
- 2 EL Tomatenketchup
- 100 ml Gemüse- oder Fleischbrühe
- 1 EL Butter
- 2 EL frische Dillspitzen
- eine Prise Kräuter der Provence oder 3-4 Rosmarin Nadeln
Zubereitung:
1. Die Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen, bis sie weich sind. Abgießen und beiseite stellen.
2. Das Sonnenblumenöl in einer Pfanne erhitzen und das gewürzte Schweine-Gehackte hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und das Hackfleisch krümelig braten, bis es durchgebraten ist.
3. Den Tomatenketchup und die Brühe mit zum Gehacktes in die Pfanne geben und alles gut vermischen. Die Hitze reduzieren und die Pfanne abdecken. Für ca. 10 Minuten mit der Butter den Kräutern der Provence (wenig!) oder mit den 3-4 Rosmarinnadeln eingerührt nun köcheln lassen, damit sich die Aromen verbinden und die Soße sämig wird.
4. In der Zwischenzeit die gekochten Kartoffeln in eine separate Schüssel geben und mit den frischen oder getrockneten Dillspitzen vermengen oder darüber streuen.
5. Die Kartoffel-Dill-Hackpfannen-Soße auf Tellern anrichten und die extra gekochten Kartoffeln mit Dill daneben servieren.
Genieße dieses köstliche Gericht, bei dem die extra gekochten Kartoffeln mit Dill eine frische Note bringen und die Hackpfanne für herzhaften Genuss sorgt!
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©️®️CWG, 22.08.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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helvetic-barbeque · 6 months ago
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Cordon bleu grillé à la polenta et aux haricots enrobés de bacon
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reisewanderlust · 1 year ago
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Island - Georhermalgebiet Hveragerdi, heiße Quelle Reykjadalur und Kerid Vulkankrater
Die erste Nacht im Dachzelt haben wir gut hinter uns gebracht, auf dem Campingplatz gibt es frische Eier vom Hof zu kaufen.
Wir packen unsere Sachen - der Jimny ist so klein, dass auf jeden Fall beide Koffer rausgeräumt werden müssen, damit eine Person an die Sachen kommt. Bei 20 Grad Campingwetter wäre das ja kein Problem, bei uns regnet es und es ist so kalt, dass die Hände nach 2 Minuten schon vor Kälte schmerzen. Mimimi.
Wir fahren als erstes zwischen Schotterpisten und riesigen Schlaglöchern, vorbei an grünen Wiesen mit viele kleinen gelben Blümchen in Richtung eines viereckigen, knallorangen Leuchtturmes. Wieso ist der eigentlich eckig?
Am Leuchtturm angekommen entdecken wir in der Ferne ein großes Etwas. Was könnte das sein? Wir begeben uns auf Entdeckertour und klettern über glitschige Felsen vor Seetangbergen. Puh, riecht das krass nach Fisch hier. Ok, verständlich, weil wir direkt am Meer entlang laufen. Die Frage ist nur, was sind diese gummiartigen, leicht rosafarbenen Schlangen… Holz, Seegurken? Vielleicht irgendeine Seetangart - sehr seltsam. Und seeeeehr gummiartig-schwabbelig-glitschig.
Nun können wir endlich erkennen, was es mit dem großen Berg auf sich hat. Es ist ein toter Wal. Wow.
Wir fahren weiter - und bemerken, dass wir noch viel zu früh dran sind, um einzukaufen, weil der Supermarkt mit dem pinken Schwein erst um 10 Uhr öffnet. Kein Problem, Frühstück und Kaffee auf dem Supermarktparkplatz - danke an Decathlon für die perfekten kleinen Stühle und „Welcome to Penner-Camping-Leben“. Mögen wir. Wir besuchen das Geothermalgebiet Hveragerdi, angelegt, aber informativ - wir hätten über einer heißen Quelle ein Ei kochen können. Dann ströben wir durch die Landschaft, entdecken einen Gufu-Golfplatz und „finden“ eine schöne Wanderung zu der heißen Quelle Reykjadalur, sodass man oben im Flussbett in warmen Wasser liegen kann. Es sind ein paar Touristen unterwegs, die aber wohl outdoor-minded wir wir, nett grüßen, und wir passen unser Wandertempo so an, dass wir stellenweise alleine laufen. Die vom Wandern strapazierten Füße in den Fluss zu halten tut gut - und fühlt sich zuerst richtig seltsam an, weil man irgendwie kaltes Wasser erwartet. Am Parkplatz angekommen wurde unser Auto-Kennzeichen bei Einfahrt fotografiert, sodass wir es durch Zahlung auslösen müssen - sehr fortschrittlich, aber auch sehr leicht zu übersehen. Augen auf beim Parken auf Island.
Wir fahren weiter und besuchen den Kerid-Vulksnkrater. Auch ziemlich touristisch, unten am knallblauen See scheint ein Insta-Spot zu sein. Wir laufen einmal am Kamm entlang und staunen über die verschiedenen Gesteinsschichten, die uns begegnen - schwarz, dunkelrot, hellrot, Moos in allen möglichen Grüntönen. Wir können irgendwann abbiegen und das Vulkangebiet weiter erkunden und dabei in die unendlichen Weiten der Umgebung blicken. Landschaft, ein paar wenige Bäume, zwischendurch ein kleines Häuschen. Der See schimmert so unfassbar blau, dass es unecht aussieht.
Die nächste Nacht verbringen wir bei Regen und schrecklicher Kälte („Es ist so fürchterlich, fürchterlich kalt!“) auf dem Campingplatz in Skjöll. Nicht schön, ein wenig seltsamer Vibe, mitten im nirgendwo, und an der Rezeption stehen so krasse Monstertrucks mit so riesigen Reifen, dass wir uns kurz fragen, ob wir mit unserem Jimny 4x4 morgen wirklich ins Hochland fahren können.
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dietantehilde · 3 months ago
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Dänische Frikadeller: lecker und leicht zubereitet
Frikadellen sind doch wohl Frikadellen, egal wo! Oder noch nicht? Nicht mal in Deutschland ist die Bullette in Berlin das gleiche wie beispielsweise das "Fleischpflanzerl" in Bayern. Jedes Land hat seine eigenen Rezepte für bestimmte Gerichte, und dazu gehören eben auch die beliebten Frikadellen oder "Frikadeller" wie sie in Dänemark heißen. Rezept für dänische Frikadeller Heute entführe ich Dich deshalb wieder einmal in die Welt der dänischen Küche und zeigen Dir, wie du ganz schnell und einfach leckere, saftige, typisch dänische Frikadeller zubereitest. Fragst du dich, was diese dänische Variante von der deutschen unterscheidet. Was das Geheimnis der dänischen Köchinnen und Köche ist? Es gibt zwei wesentliche Elemente: Der Schlüssel liegt zunächst in der Verwendung von Milch für die Fleischmasse und dann in der sorgfältigen Bearbeitung. Die Masse wird sehr gründlich und ausdauernd geknetet. So entsteht eine feine, zarte Textur und kein grober Hackfleischklumpen. Diese beiden Faktoren sorgen dafür, dass das Hackfleisch für dänische Frikadeller besonders geschmeidig, saftig und lecker wird. Also dann, ab in die Küche. Die Zutaten für dänische Frikadeller - 500 Gramm gemischtes Hackfleisch (Rind und Schwein) - Eine Zwiebel, richtig fein gehackt - Ein Ei - 10 Gramm Salz - Drei Esslöffel Mehl - Frisch gemahlener Pfeffer - Circe 200 Milliliter Milch - Butter, Schmalz oder Öl zum Braten Die Zubereitung der dänischen Frikadeller Goldbraun und saftig ist beim Anbraten für dänische Frikadeller die Devise. Nicht schwarz, durch und furztrocken. (Foto generiert mit KI) - Vorbereitung der Fleischmasse: Gib das Hackfleisch zusammen mit dem Salz in eine Schüssel und knete es richtig gründlich durch. Das ist wichtig, denn so verteilt sich das Salz gleichmäßig in der Fleischmasse. Das sorgt dafür, dass die später hinzugefügte Milch von der Masse gut aufgenommen wird.TIPP: Nimm ein Handrührgerät mit Knethaken für Teig, um die Fleischmasse zu bearbeiten. Das geht schneller als von Hand. - Restliche Zutaten hinzufügen: Füge nun die fein gehackte Zwiebel und das Ei zur Fleischmasse hinzu und knete das ganze weiter gründlich durch. Würze mit frisch gemahlenem Pfeffer. - Nach und nach die Milch einarbeiten: Gib die Milch NICHT auf einmal dazu. Gieße sie stattdessen nach und nach in die Fleischmasse und knete die dann abermals gründlich durch, bis die Masse schön weich und saftig ist. Eben typisch für dänische Frikadeller. Die Masse sollte nicht zu flüssig werden. Passiert das doch, kannst Du mit etwas Mehl gegensteuern. Du willst ein schönes weiches Fleischbällchen haben, das aber noch fest genug ist, um es formen zu können. Es sollte also nicht auseinanderfließen. Eventuell brauchst Du nicht die ganze Milch, denn je nachdem wie fett das Fleisch ist, kann mal mehr, mal weniger Milch nötig sein, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen. - Wenn Du Zeit hast, kühlen: Wenn Du es nicht eilig hast, dann lass die Fleischmasse auf jeden Fall für eine halbe bis ganze Stunde im Kühlschrank ruhen und reifen. Das sorgt dafür, dass dänische Frikadeller noch aromatische werden und die Konsistenz gleichmäßiger wird. - Dänische Frikadeller ausformen und braten: Teile die Masse in gleichgroße Portionen. Wenn Du eher kleine Fleischbällchen machen willst, die man mit den Fingern weg-snacken kann, nimm etwas die Menge, die auf einen Esslöffel passt. Ansonsten entsprechend der gewünschten Größe mehr. Forme dann mit nassen oder leicht eingeölten Fingern schöne runde Frikadeller und drücke diese dann leicht flach. In der Pfanne solltest Du auf mittlerer Stufe Butter, Schmalz oder Öl erhitzen. Wenn Du Butter nimmst, gibt einen Schuss Öl dazu, dann "brennt die Butter nicht durch". Brate die Frikadeller jetzt von beiden Seiten bis sie goldbraun-knusprig sind. Goldbraun, nicht schwarz. Also lieber bei mittlerer Hitze länger braten als sie bei hoher Hitze zur verbrennen, sodass sie innen drin furztrocken werden und nicht mehr saftig sind. Falls Du wenig Übung im Braten hast und befürchtest, die Frikadellen in der Pfanne tot zu braten oder zu verbrennen, kannst Du dänische Frikadeller auch Problemlos im Backofen machen. Pinsele ein Backbleck mit etwas Öl ein oder belege es mit Backpapier. Gibt die rohen Frikadeller darauf und Backe sie im Ofen circa 20 Minuten (je nach Grö0e) bis sie ebenfalls eine schöne goldbraune Farbe haben. Nimm die fertigen Frikadeller aus der Pfanne oder vom Backblech wälze sie kurz auf Küchenpapier hin und her, um das überschüssige Fett los zu werden. Danach lass dir die dänsischen Frikadeller heiß und saftig schmecken. Iss dazu Beilagen nach Wunsch. Beliebt sind in Dänemark Bratkartoffeln und beispielsweise Rødkål (Rotkohl). https://youtu.be/QRX2acrQ32k?si=ls9C1TM7DjtZXpyo TIPP 1: Dänische Frikadeller schmecken am nächsten Tag auch kalt zur Frokost. Dann passt beispielsweise ein leckerer Kartoffelsalat dazu. und auf Küchenpapier, um überschüssiges Fett zu entfernen, und serviere sie mit Beilagen deiner Wahl, wie z.B. Kartoffeln oder Rotkohl. TIPP 2: Wenn Du noch ordentlich Butter und Fett vom Braten in der Pfanne hast, kannst Du daraus wunderbar eine leckere Soße ziehen. Gib bei wenig Hitze - das ganze soll nicht mehr "brutzeln" - eine ordentliche Flocke Butter dazu. Rühre das ganze glatt. Dann gib je nach Geschmack einen Schuss Rotwein aber auf jeden Fall etwas Sahne dazu und rühre das zu einer sämigen Soße glatt. Das ganze bei moderater Hitze leicht köcheln lassen und damit einreduzieren, bis die Soße die gewünschte, dicke Konsistenz hat. Eventuell mit etwas Pfeffer und Senf abschmecken. Dänische Frikadeller mit selbst gemachter Soße, ein Genuss. Mit diesen weniger und einfachen Schritten zauberst du dir dänische Frikadeller und damit ein Stück dänische Tradition auf den Teller. Und selbst gemacht schmecken sie viel besser als die Industrieware aus dem Supermarkt. Lass es dir schmecken! Lesen Sie den ganzen Artikel
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