#Route nach Kroatien
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Tag 5 - BBBBB
Bullshit
Brocken
Bosnien
Benz und Bier
Um 4 Uhr aufwachen und...
Um 6 Uhr aufstehen, so, besser.
Erstmal Dusche, Tee und Gebäck am Strand, guter Start. Alles rein in den Sack und rauf auf die letzten Kilometer Schotter im Kroatien.
Erstmal die Strecke von gestern zurück wuseln, Schräglage beim Gerade aus fahren, Drecks Wind. Mit Betty habe ich nicht solche Probleme 😐, na ja... jede Maschine hat ihr pros und cons.
Hochgekraxelt auf 900m und rein in den... F* me...
Anfangs noch normale Strecke, bis SIE wieder da sind, meine Arch enemys.. faustgroße Steine, ein Konglomerat aus f* dich Brocken (bissi redundant).
Aber gut, solange es halbwegs horizontal weiter geht wird das schon.... (wildes gefluche..).
Ja steil, glaubt mir einfach
Kühlerlüfter im Dauerbetrieb, unterm Helm wirds immer wärmer, Hände kriegen Muskelkater, Navi streikt schon wieder, Route durch Kuh Gehege mit Bullen, ich flipp aus.
Raus ausm Gehege
Dann nochmal 3km bergab, aber nun gemischt damit ich mal wieder über 30km/h komm.
10 Uhr dann endlich die erste Erlösung, wieder auf der Ebene. Puls noch bei 120 aber mit ebendiesem sinkend steigen auch die Glücksgefühle. Dickes Plus: die Heidenau machen einen weit besseren Job als die Pirelli letztes Jahr in so einer Situation.
Runde Zwei keine 3 km weiter war dann pure Entspannung, nochmal gute 20km recht eben, hier und da über die Bahnschienen, endlich wieder Fahrtwind.
Und drunter
Bosnien, Benz und Bier
Grenzübergang und erstmal ne halbe Stunde nichts, nada, keiner da bis zum Einstieg.
Rein in den Wald und mhh, Kurzfassung:
Schotter, jeah
Waldboden, wuhuu
Etwas matschig, is okay
Sehr große Pfützen, lieber umfahren
Waldarbeiten, wo ist noch Platz?
Geröll, Baumstämme, wer hat heute putztag?
Schlamm, Abhang, 5 Tonnen Maschinen und mich herum
70km Verrücktheit für mich. Machine, Hose (außen) und Stiefel haben nun eine Farbe, Braun. Für mein Level bin ich echt zufrieden da so gut durchgekommen zu sein auch wenn ich die Maschine einige male hab fast liegen sehen.
Das schnelle Fahren, vorausblicken und lesen des Untergrundes passte, nur den ganzen Holz Maschinen ausweichen im Hang oder Abgrund auf Matsch war stellenweise kriminell, klappte aber zum Glück vor Publikum sehr souverän (puhh)
Mittendrin noch slowenischen BMW Jungs getroffen die den TET ohne Pause machen in Bosnien, 3 Tage Wald und nur kurz raus zum tanken, fahren bis 10e abends, verrückt aber die können ihr Zeug bei dem stiefel den die fahren 😬.
Um 14 Uhr die Erlösung, nochmal Plausch mit den Jungs an der Tanke und getrennte Wege. Ich auf Asphalt (Körper und Geist sind durch) die zwei zurück in den Dreck.
Tja und nun Bosnien, kein Internet und nach 30 Minuten motivationsloch hoch 10..Urlaub aus? Ne komm, hattest des letztes Jahr auch, weiter machen. Druf und nach 3 Tankstellen eine mit WLAN gefunden (keine EU und so hier) und nach 2 Kaffee eine passende Bleibe 90km entfernt gefunden, gleich in der Nähe wo wir vor 4 Jahren schon einmal waren 😆.
Rest des Weges war wunderbar zum ausklang. Twin grollen auf 1200m Plateau, welches wenn man verlässt ein bisschen an die vergessen Welt erinnert. Dazwischen klassische Klischees im Balkan,
Fahrerbier, alle am Handy, zu 6t im Lada, tausende alte Benz und zweier Golf, wozu Helme? StVO ist ganz optional, fliegen ist schneller als fahren, Schwein aufm Rücksitz. Komplettes Programm an Klischees auf die letzten Kilometer 😆
Und nun angekommen in der Stadt Jablanica am Flusse Neretva (link)
Futter gefunden (4€ Oo) und damit noch ne Straßen Miez beglückt (i know I know...)
Chicken maslanica
Morgen dann Richtung Montenegro 🤘
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Kroatien 2021
Segelreise (7. August- 21. August)
Am Abend des 6. Augusts machten wir uns auf den Weg Richtung Trogir, Kroatien. Nach einer 16-stündigen Autofahrt über die Autobahnen Deutschlands, Österreichs, Sloweniens und Kroatiens erreichten wir gegen Mittag die Hafenstadt Trogir.
Dort mussten wir einige Zeit im Hafen auf unseren Katamaran warten. Nach einiger Zeit gegen späten Nachmittag bekamen wir es dann endlich. Zu erwähnen ist, dass wir beide nicht alleine angereist sind. Mit dabei waren meine Eltern (Alex) und zwei weitere Familien, mit denen wir befreundet sind. Einige erledigten Einkäufe, die wir dann auf das Boot geladen haben. Die Kojen wurden verteilt auf insgesamt 12 Mann. Am Abend bei Sonnenuntergang segelten wir schließlich los. Ziel war die sogenannte blaue Lagune der östlichen Küste der kleinen Insel Drvenik Veliki.
Dort ankerten wir und konnten beobachten, dass bei Berührung des Meerwassers, das Wasser blau aufleuchtete. Dies ist auf die Planktons zurückzuführen. Die Nacht wurde dort verbracht. Am nächsten Morgen nach dem gemeinsamen Frühstück segelten wir weiter zur nördlichen Küste dieser kleinen Insel. An dem Ort geankert, verbrachten wir den Tag mit Schwimmen und StandUp Paddling. Auch die Nacht wurde dort verbracht. Sevid Beach war das Ziel am nächsten Tag und dorthin machen wir uns auch auf den Weg. Wir ankerten vor dem Strand und wir haben den Auftrag bekommen, bei den Einheimischen Gemüse zu kaufen. Mit dem SUP (StandUp Paddle) paddelten wir zum Strand und kauften dort bei einem einheimischen älteren Herrn Tomaten, Gurken etc. Abends machten wir eine kleine Sonnenuntergangs-Spritztour.
Nach der schönen Tour ankerten wir wieder vor dem Strand von Sevid na Moru, da es dort sehr windstill war und ein gute Schlafmöglichkeit bot. Der nächste Morgen startete mit einer Route zur Insel Kaprije. Auf dem Weg dorthin, sahen wir zahlreiche andere Inseln vor der Küste der Stadt Šibenik. Am Ziel angekommen gegen späten Nachmittag, konnten wir am Abend einen außergewöhnlichen Sonnenuntergang beobachten.
Es sah irgendwie so außerirdisch aus. Sowas haben wir noch nie gesehen. Die Nacht haben wir ebenfalls dort verbracht. Auf den nächsten Tag haben wir uns sehr gefreut, da wir uns auf den Šibenik machten. Šibenik ist eine 35.000-Einwohner-Stadt. Sie ist übrigens Drehort für einige Szenen der berühmten Serie Game of Thrones gewesen. Durch den natürlichen Kanal des Flusses Krka gesegelt, waren wir dann vor Šibenik. Der Blick war majestätisch.
In diesem Teil des Flusses war das Wasser noch salzhaltig. Hier ein kleiner Überblick über die Lage der Stadt.
Nach dem Genuss dieses Ausblicks, machten wir weitere Seemeilen Richtung dem See Prokljansko Jezero. Dort war das Wasser nicht mehr salzhaltig, sondern Süßwasser. Es hat auch eine eher grünliche Farbe. In dem See waren wir natürlich schwimmen, wie bisher bei jedem Stopp.
Am späten Nachmittag segelten wir über den Fluss Krka zurück über Šibenik und dessen Kanal zurück zur adriatischen Küste. Da es schon spät wurde, mussten wir uns schnell um einen Ankerplatz kümmern. Wir fanden vor der Insel Logorun eine Ankerboje, die uns über Nacht am Platz hielt. Der sechste Tag war ein etwas entspannterer Tag. Vor der Küste der Stadt Tribunij fanden wir Halt und einige gingen an Land um im Supermarkt fehlende Lebensmittel einzukaufen. Hier enstand eine gute Aufnahme von unserem Boot.
Zum Abend hin sind wir zur Insel Arta Mala gesegelt. Dort war es einfach traumhaft mit dem Sonnenuntergang. Rund herum überall kleine Inseln, sodass man das Gefühl hatte, dass man in den Philippinen oder in Thailand ist.
Nachts konnten wir hervorragend viele Sternschnuppen beobachten. Der nächste Morgen begann damit, dass wir weiter segelten Richtung Biograd na Moru. An der Stadt jedoch vorbei machten wir halt bei der herzförmigen Insel Galesnjak. Nach einigen Stunden ging es weiter zur Insel Zut. Auf dem Weg fuhren wir zurück über Biograd na Moru an dem südlichen Ende der großen Insel Pašman vorbei. Von der Insel Zut aus, konnte man den Nationalpark Karpaten erkennen. Das ist eine Inselgruppe, die größtenteils aus kahlen, kargen Gebirge besteht.
Der darauffolgende Tag war bereits schon der Achte. Wir erkundeten die östliche Küste der Insel Zut Richtung Norden und sind am Nachmittag auf die Insel Lavdara gestoßen. Dort ankerten wir. Wir beide nahmen uns ein SUP und erkundeten die Insel zu Fuß. Die Aussicht in jede Richtung war einfach mega.
Das ist der Blick von der einen Seite. Und das ist der Blick von der anderen Seite:
Nach einer Stunde nahmen wir das SUP und paddelten zurück zum Katamaran. Eine kleine Bucht der Insel wurde unsere nächtliche Bleibe. Morgens sind wir zur Insel Vera Skala gesegelt, um dort in Ruhe zu frühstücken, da wir in der Bucht der Insel Lavdara nicht mehr vernünftig ankern konnten. Von dort aus konnten wir einen Waldbrand erkennen, der auf einer nahegelegenen Insel ausgebrochen ist. Dieser wurde, aber innerhalb einer Stunde von den kroatischen Löschflugzeuge bekämpft.
Nach dem Frühstück ging es rüber zum Hafen von Biograd na Moru. Unser Tank war fast leer, deshalb mussten wir auftanken und die Wasserbehälter auffüllen.
Den Tag haben wir auch in der Stadt verbracht. Wir haben in einem einheimischen Restaurant gespeist und sind an der Promenade spazieren gegangen. Abends sind wir wieder zu der bereits bekannten Insel Arta Mala gesegelt und haben dort die Nacht verbracht. Auf dem Weg dorthin, konnten wir einen schönen Sonnenuntergang mitnehmen.
Der zehnte Tag war ein reiner Segeltag. Sehr wellig und etwas bewölkt. Wir machten uns weiter auf den Weg nach Süden, um so langsam in die Nähe des Starthafens zu kommen. Es blieben uns nur noch vier Tage. Nach einem Zick-Zack-Segeln kamen wir am südlichen Teil der etwas größeren Insel Murter bei der Stadt Tisno an. Wir verbrachten dort den Abend. Jedoch trieb die Strömung uns dort immer wieder weg, weshalb wir uns auf die Suche nach einem neuen Ankerplatz machten, bevor die Sonne unterging. Schließlich sind wir bei der bekannten Bucht von Sevid gelandet. Nach dem Frühstück am nächsten Morgen segelten wir zur Insel Drvenik Veliki weiter, dessen östliche und nördliche Küste schon kannten. Diesmal machten wir Halt an der Südkiste. Die große Yacht, die wir dort entdeckten, war nicht zu übersehen. Eine zu vermietende private Luxusyacht, die wohl mehrere hunderttausend Euro pro Woche kostet. Hammer!
Dort verbrachten wir auch den kompletten Tag. Während alle Nächte bis dato ruhig verliefen, war dies die unruhigste Nacht, da der Wellengang so hoch war und der Wind ständig pfiff. Der zwölfte und vorletzte Tag begann mit einem standesgemäßen Frühstück ehe wir dann zur Bucht der Kleinstadt Okrug Gornij auf der Insel Ciovo segelten. Ein leckeres kroatisches Radler durfte nicht fehlen.
Zufälligerweise machten dort Freunde unserer Eltern Urlaub und sie kamen für ein Tag mit auf das Boot. Wir machten für sie eine kleine Spritztour über die Adria.
An der selben Bucht haben wir die Freunde wieder an Land gesetzt und verbrachten die Nacht in dieser Bucht. Der nächste Tag war der letzte Segeltag, den wir vor der Küste Trogirs noch genossen. Wir ruhten uns aus, lachten gemeinsam über die vielen tollen und lustigen Momente, die wir auf der Tour erlebt haben. Am späten Nachmittag mussten wir am Starthafen leider wieder anlegen.
In Trogir konnten wir endlich wieder richtig mit warmen Wasser duschen, denn auf dem Katamaran war das Wasser nur begrenzt nutzbar und eine richtige Dusche kam nie infrage. Wir nannten es schnelles Abduschen. Nach dem Duschen gingen alle Crewmitglieder des Katamarans zusammen in die Stadt um gemeinsam ein letztes Mal vor der Abreise zu essen. Es wurde ein lokales Pizzarestaurant ausgewählt. Wir beide sind nach dem Essen durch die Altstadt gelaufen und haben uns diese aufmerksam angeschaut.
Nach dem Spaziergang traten wir die Abreise an und machten uns gegen 22:30 Uhr auf den Weg. Gegen 10:00 Uhr morgens erreichten wir Salzburg. Hier sind wir mit dem Zug weitergefahren, da die Eltern noch in Österreich geblieben sind. Am späten Nachmittag des vierzehnten Tages kamen wir in unserem Heimbahnhof endlich an.
Es war eine schöne Zeit! Danke Kroatien! Hier nochmal die Segelroute, die etwas schwierig einzuzeichnen war.
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Montenegro: Das neue Monaco der Adria
Ansage: »Es war höchste Zeit, wieder einmal eine Reise zu unternehmen. Dieses Mal ging es auf den Balkan, eine Transitregion für die Einwanderung von Menschen aus Vorderasien und auch von Afrika nach Deutschland (Stichwort Balkanroute). Wir nahmen die umgekehrte Route vom Norden nach dem Süden. Es ging von Kroatien beziehungsweise Dalmatien in zwei weitere Länder: Bosnien-Herzegowina […] The post Montenegro: Das neue Monaco der Adria first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TGLlh0 «
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Reisen durch Kroatien mit Voyager Transfers
Wenn Sie nach einer komfortablen und zuverlässigen Möglichkeit suchen, Kroatien zu erkunden, bietet Voyager Transfers die perfekte Lösung für Transfer in Kroatien Split und vieles mehr. Kroatien ist ein Land voller atemberaubender Küstenlandschaften, historischer Städte und wunderschöner Inseln, die alle auf Ihre Entdeckung warten. Um Ihre Reise stressfrei und angenehm zu gestalten, sind private Transfers eine hervorragende Wahl. In diesem Blog erfahren Sie, wie Sie Kroatien mit Leichtigkeit bereisen können, und warum Voyager Transfers Ihr bevorzugter Partner für Ihre Transportbedürfnisse sein sollte.
Entdecken Sie Kroatiens Schönheit
Kroatien, mit seiner langen Adriaküste, historischen Städten wie Split und Dubrovnik und seiner lebendigen Kultur, ist ein beliebtes Reiseziel in Europa. Reisende, die Kroatien entdecken möchten, stehen oft vor der Frage, wie sie am besten von einer Stadt zur anderen gelangen, insbesondere in einer Region, die so vielfältig ist. Öffentliche Verkehrsmittel können oft unzuverlässig oder unbequem sein, und Mietwagen erfordern viel Planung. Hier kommen die Transfers in Kroatien ins Spiel.
Mit Voyager Transfers haben Sie die Möglichkeit, stressfrei von einem Ort zum anderen zu reisen, egal ob Sie die Altstadt von Dubrovnik erkunden, die Strände von Split genießen oder die idyllischen Inseln der Dalmatinischen Küste besuchen möchten. Durch maßgeschneiderte Transferservices können Sie sich auf Ihre Reise konzentrieren, während sich das Team um Ihre Transportbedürfnisse kümmert.
Warum private Transfers?
Private Transfers bieten zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Verkehrsmitteln. Hier sind einige der Hauptgründe, warum Sie sich für einen Transfer mit Voyager Transfers entscheiden sollten:
Komfort: Reisen Sie in modernen und komfortablen Fahrzeugen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sie müssen sich keine Gedanken über die Straßenverhältnisse oder das Navigieren machen, sondern können sich entspannen und die Landschaft genießen.
Flexibilität: Mit privaten Transfers sind Sie nicht an Fahrpläne gebunden. Sie können Ihre Reise nach Ihren Wünschen gestalten und genau zu der Zeit reisen, die für Sie am besten passt.
Sicherheit: Alle Fahrzeuge von Voyager Transfers entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards. Die erfahrenen Fahrer kennen die Straßen und Orte wie ihre Westentasche, was für ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit sorgt.
Zeitersparnis: Durch die direkte Route von Ihrem Abholort zu Ihrem Zielort sparen Sie wertvolle Zeit, die Sie lieber mit der Erkundung der Sehenswürdigkeiten Kroatiens verbringen sollten.
Transfer Kroatien: Ihre Optionen
Egal, ob Sie in Split ankommen, eine Rundreise durch Kroatien planen oder einfach nur schnell und bequem von einem Ort zum anderen gelangen möchten, bietet Voyager Transfers eine Vielzahl von Optionen, um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Die beliebtesten Routen umfassen:
Transfer Kroatien, Split: Split ist eine der wichtigsten Städte Kroatiens und ein zentraler Ausgangspunkt für viele Reisen in die Region. Von hier aus können Sie bequem zu den Inseln oder entlang der Küste weiterreisen. Mit Voyager Transfers gelangen Sie schnell und sicher zu Ihrem Ziel.
Inselhopping: Kroatien ist berühmt für seine zahlreichen Inseln, und mit einem privaten Transfer können Sie leicht zu den Fährhäfen gelangen, um Ihr Inselabenteuer zu beginnen.
Längere Reisen durch Kroatien: Wenn Sie mehrere Städte oder Sehenswürdigkeiten in Kroatien besuchen möchten, können Sie Ihre Reise mit Voyager Transfers planen. Diese Art von Transfer bietet eine großartige Möglichkeit, das Land in Ihrem eigenen Tempo zu erkunden.
Die besten Tipps für Ihre Reise durch Kroatien
Wenn Sie nach Kroatien Reisen, sollten Sie einige Dinge beachten, um das Beste aus Ihrem Urlaub zu machen:
Früh buchen: Besonders in der Hochsaison ist es ratsam, Ihren Transfer im Voraus zu buchen, um sicherzustellen, dass Sie das Fahrzeug und den Service erhalten, den Sie benötigen.
Entdecken Sie die verborgenen Schätze: Neben den bekannten Orten wie Dubrovnik und Split gibt es in Kroatien viele weniger bekannte, aber ebenso faszinierende Orte. Mit einem privaten Transfer können Sie auch abgelegene Dörfer oder weniger touristische Ziele erreichen.
Flexibel bleiben: Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre Reiseroute spontan zu ändern oder zusätzliche Stopps einzulegen. Mit Voyager Transfers können Sie Ihre Route jederzeit anpassen.
Kosten im Auge behalten: Private Transfers bieten oft mehr Komfort und Flexibilität als öffentliche Verkehrsmittel, aber sie sind auch erschwinglich. Prüfen Sie die verschiedenen Angebote und vergleichen Sie die Kosten, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
Schlussfolgerung
Reisen in Kroatien kann dank der professionellen und zuverlässigen Dienstleistungen von Voyager Transfers stressfrei und angenehm sein. Egal, ob Sie einen Transfer in Kroatien, Split benötigen oder eine maßgeschneiderte Reise durch das Land planen, Voyager Transfers bietet die perfekte Lösung für Ihre Bedürfnisse. Mit ihrem Fokus auf Komfort, Flexibilität und Sicherheit können Sie sicher sein, dass Ihre Reise in besten Händen ist.
Planen Sie Ihre nächste Kroatien Reise mit Voyager Transfers und erleben Sie die Schönheit des Landes auf die bequemste Art und Weise!
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – BA – Mehmed-Paša-Sokolović-Brücke in Višegrad
Auf meiner dritten Tour in den Süden fahre ich, aus Kroatien kommend, am Fluss Neretva und später an der Drina entlang einmal quer durch Bosnien und Herzegowina. Ich komme unweit der Route meiner Busrundreise im Frühling und der Welterbestätte Mostar vorbei. Unterwegs versuche ich auch mehr oder minder erfolgreich, einen der mittelaterlichen Grabsteinfriedhöfe (Stecci) zu finden. Meine Straße führt ab der Grenze kilometerweit im Tal der Neretva entlang und ich finde einen der wenigen Parkplätze, von dem aus ich das Panorama fotografieren kann, das mich die ganze Zeit schon begeistert.
Vorbei an Sarajevo mit seinem immensem Großstadtverkehr komme ich endlich ins Tal der Drina, das nicht weniger spektakulär ist. (kleines Video)
Die Drina-Brücke in Višegrad steht seit 2007 auf der UNESCO-Welterbeliste. Sie wurde von 1571 bis 1578 im Auftrag des Großwesirs Mehmed Paša Sokolović vom Hofarchitekten Mimar Koca Sinan, einem der berühmtesten Baumeister des Osmanischen Reiches, erbaut. Die Brücke ist neben der Alten Brücke in Mostar eines seiner repräsentativen Meisterwerke. Sinan gilt als einer der größten Architekten und Ingenieure der klassischen osmanischen Zeit und war Zeitgenosse der italienischen Renaissance. Die Drina-Brücke in Višegrad ist 179,5 m lang und besitzt 11 gemauerte Bögen mit Spannweiten von 11 bis 15 m sowie eine rechtwinklige Zugangsrampe mit vier Bögen am linken Flussufer. Ihre einzigartige Eleganz und monumentale Erhabenheit bezeugen den klassischen Höhepunkt der osmanischen Monumentalarchitektur und des Bauingenieurwesens. Die Brücke von Višegrad besitzt neben ihrem architektonischen auch einen symbolischen historischen Wert, ein Video über ihre wechselvolle Geschichte gibt es hier. Leider ändert sich das Wetter zwischen den Bergen und es beginnt jetzt heftig zu regnen. Noch bevor ich nach Višegrad komme, muss ich mich auf einen Parkplatz flüchten und den Gewitterguss abwarten, weil es die Schiebenwischer nicht mehr schaffen. Als ich schließlich in das Städtchen Višegrad hinunterfahre, sind die Straßen nass und der Himmel wolkenverhangen. Ich parke gleich am Straßenrand und renne erst einmal auf die Brücke, um wenigstens einige Fotos zu bekommen.
Die Wolken geben ein Stück Himmel frei und ich fahre auf der Suche nach einem Parkplatz durch die engen Straßen des hübschen historischen Zentrums. Bevor ich dort einen Spaziergang starte, gehe ich noch einmal auf die Brücke, jetzt mit mehr Muße. Sie ist wirklich eindrucksvoll, zeigt sich von ihrer schönsten Seite. Sogar ein kleines rotes Ausflugsboot fährt darunter im grünen Wasser entlang.
Jetzt wäre es Zeit für einen Spaziergang, doch schon beginnt es wieder heftig zu regnen und hört auch nicht auf. Schade, da bleibt mir nur ein sehnsüchtiger Blick auf den Stadtplan. Resümee Obwohl meine Stippvisite in Višegrad nur kurz war, habe ich doch die Brücke im wechselhaften Licht erleben können und war begeistert. Ich kann einen Besuch der Stadt empfehlen, schon alleine der Anfahrt entlang der Drina wegen. Die Brücke von Mostar ist etwa zehn Jahre früher erbaut und im Zentrum des orientalischen Städtchens romantischer, während die von Višegrad recht erhaben die beiden Ufer verbindet. Wer hierher kommt, sollte unbedingt eine Bootsfahrt auf der Drina unternehmen und natürlich auch das historische Stadtzentrum besuchen. Der Abend hält dann noch einen versöhnlichen Sonnenuntergang für mich bereit und ich übernachte an der Drina, bevor ich am Morgen in das nächste Land meiner Rundreise, nach Montenegro, aufbreche.
Die gesamte Tour go-south 3.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem Herbst und seinen Gewittern bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die zusammengefassten Länderkarten gibt es hier. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#BosnienundHerzegowina#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Festunge#Hochdach-Kombi#Inspiration#Kroatien#Leichtbau#Minicamper#Montenegro#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip
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Papa legt die Route so, dass wir eigentlich fast nie an der Straße fahren - durch die verschlafenen Dörfer, über die Feldwege, den Fluss entlang und wieder zurück. Es ist heiß genug, dass sich nicht viel tut in den Gärten, alles verzieht sich in den Schatten. Uns stört die Hitze nicht so, wegen Fahrtwind. Wir begegnen den Insekten, die uns der Fahrtwind ins Gesicht knallt, anderen Radfahrern, ein paar spielenden Kindern in einer Hauseinfahrt und drei, vier Kühen, die vor einem pittoresk verfallenden Hof weiden. Der Putz an der Hofmauer ist schon sehr abgebröckelt, aber jemand hat den Kühen eine sehr schicke Überdachung aufgestelllt, ein Kuh-Board quasi (wegen Car-Board, get it?), mit integrierter Tränke. Die Kuhbesitzer wohnen sicher nicht auf dem Hof, sondern in einem der schmucken Häuschen daneben.
Überhaupt sieht man den Wohlstand dieser Gegend. Die bröckelnden Fassaden sind rar. Hier lebt er noch, der Traum von Einfamilienhaus. Garten, Wintergarten, Schrägdach mit Photo-Voltaik. Richtung Felder die stattlichen Vierkanter, eidottergelb, mit den sonnengeschmückten Toren, von alten Bäumen mit ausladenden Kronen umringt. Auch der Hof aus dem Jahr 15-und-irgendwas ist frisch verputzt.
August ist ein satter Monat, ein Licht gesättigter Monat, und das Licht verströmt Fülle, Reichtum, Honig, Gold. Ein Licht, das mich einschließt wie die Fliege im Bernstein. Nichts rührt sich groß im August. Die Luft, die Wolken, das Gras, der kopfhohe Mais, alles scheint mir so träge wie ich. Der Mais sicher fälscherlicherweise, der wächst ja, mir über den Kopf, er wiegt sich halt nicht im Wind wie der Weizen im Juli, weil kein Wind geht an diesen Nachmittag. Aber ich denke mir, auch das Wachsen, das im August passiert, ist kein Wachsen, das zu diesem Zeitpunkt noch besonders viel Kraft kostet; was die meiste Kraft kostet, ist ja wohl vorher passiert, beim Anstoßen des Prozesses und jetzt ist jetzt wird der Prozess nur mehr vollendet, ein Selbstläufer.
Im Juli habe ich noch alle möglichen Pläne für meine Sommerferien, wie ich die kostbare Zeit optimal nutze, wenn ich mich erstmal erfangen hab vom Schuljahr. Ich setzt natürlich erstmal keinen um, ich bin ja viel zu fertig, und muss erst mal einfach ganz viel in der Hängematte liegen und so, und liege da in größter Unruh, weil ich gar nicht erwarten kann, bis all dieser Schlaf wieder aufgeholt ist.
Im August habe ich mich ans viele Schlafen wieder gut gewöhnt. Ich schlafe mehr als notwendig, um nicht daran zu denken, dass es schon August ist. Und dann denke ich, dass es erst August ist, und der August dauert eh noch lang. Diese Spannung zwischen "schon August" / "erst August" löst sich in jenen Momenten, in denen ich einfach vergesse, welchen Wochentag wir haben. Dann kommt mir der August eh ewig vor. Man muss nur den Überblick über die Zeit verlieren. Der herrschaftliche Himmel und die feierliche Stille bestärken mich in meinem Selbstbetrug.
Der Ruf der Kraniche reißt mich wieder ein bisschen heraus. Die Kraniche werden von den Betreibern des Gelsenwirtes zur Lisa gehalten, und von mir erstmal mit Störchen verwechselt. (Tiere einfach nie mein special interest). Der Ruf des Kranichs klingt wie die Hupe eines Clowns.
Im Gastgarten sitzen ein paar Pensionisten und Pensionistinnen und unterhalten sich über die Preise in Kroatien (auch nicht so viel ärger als vor dem Euro, in Hafennähe war es immer schon teuer), das Konzept der temporalen Preisdifferenzierung (eine Frechheit! Das gleiche Zimmer in der Hochsaison 400 Euro teurer!) und ihre weiteren Sommerpläne (jetzt bleiben wir mal ein paar Wochen da, da haben wir Enkeldienst. Aber dann geht's zur Weinernte nach Niederösterreich.) In einen Bilderbuch würden sie vielleicht durch Igel, Hasen und Feldmäuse dargestellt werden. Oder idealerweise durch au-typische Tiere, Biber, Sumpfschildkröte, Eisvogel. Die Tiere in meinen Bilderbücher schienen es jedenfalls meistens sehr gemütlich zu haben, unter ihren Glockblumenschirmchen, rund um das Fliegenpilz-Tischchen, mit ihren Tautropfen-Cocktails. Das waren für mich die ersten Lifestyle-Influencer, und damit ist mein Bedarf eigentlich eh wieder bis ans Lebensende gedeckt.
Wir verlassen die tiefen-entspannten Pensionsten und machen uns auf den Heimweg. Papa lässt sich, etwas zu abenteuerlustig, beim Ausprobieren einer noch unerforschten Route kurz von Google-Maps in die Irre leiten, aber wir haben ja Zeit und einen E-Motor. Ohne den eher vermeidbaren Abstecher nach Alkoven lässt sich die Route sicher auch für Mama empfehlen.
Ich fahre durch die sanfte Abendstimmung und denke mir, auch ganz ohne Enkeldienst, gibt es eigentlich gar keinen Grund, im August irgendwo anders zu sein.
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Mit dem Fahrrad von Bayern nach Tribunj - das ist Sehnsucht!
kristijan-antic.com - Die deutsche Charterfirma in Kroatien. Der „KRISTIJAN ANTIC BLOG“ | kristijan-antic.com/blog Mit dem Fahrrad von Bayern nach Tribunj - das ist Sehnsucht! Manuel Kraus hat es geschafft: gestern Nachmittag konnten wir das Zielfoto bei unserer Base in Sovlje schiessen! 870 Kilometer mit insgesamt knapp über 8.500 Höhenmeter - das Ganze in sieben Tagen - dazwischen mit dem Katschberg und Obertauern zwei echte Bergwertungen. Die Route führte von Seubersdorf über Obertaufkirchen - Golling - Spittal - Kranj - Podhum - Karlobag bis Tribunj. Einzig zwischen Spittal und Kranj musste Manuel auf die Bahn umsteigen - der Regen war zu stark! Gestern ist er als in Tribunj angekommen, jetzt gibt's gerade einmal einen Tag Paus, dann geht's ab Samstag mit dem Boot in die Inselwelt hinaus. Manuel - Hut ab vor deiner Leistung! Ach übrigens wenn jemand weiter Infos zu dem Abenteuer möchte - wir stellen gerne den Kontakt her ;-) Zurück zum Blog Bildquelle: Kristijan Antic Lesen Sie den ganzen Artikel
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Während die Beschränkungen weltweit allmählich gelockert werden, bereitet sich Peter auf seine erste Reise nach der Sperrung vor: das Highlander-Abenteuer Nach 100 Tagen im Lockdown juckt es mich, auf den Trail zurückzukehren. Als jemand, der im Freien am zufriedensten ist, empfand ich die Einschränkungen als besonders klaustrophobisch, obwohl ich mir einige ziemlich kreative Wege ausgedacht habe, um mir die Zeit zu vertreiben. Ich habe seit 2015 keine 100 Tage an einem einzigen Ort verbracht, als Kia und ich mehrere Monate in einem winzigen französischen Dorf mit nichts anderem als einer Bäckerei und einem Tante-Emma-Laden in der Nähe und keinem anderen Transportmittel als unseren Fahrrädern beschlagnahmt waren. Das allerdings unter ganz anderen Umständen. Wir waren gerade von einer einjährigen Weltreise zurückgekehrt und mussten uns zurücklehnen und uns auf die Arbeit konzentrieren. Außerdem waren wir nicht gesperrt. Wir verbrachten unsere Freizeit damit, durch die umliegende Landschaft zu wandern und Rad zu fahren und benachbarte Dörfer zu besuchen. Wir haben es sogar geschafft, einen kurzen Aufenthalt in Genf zu organisieren. Luka Hercigonja/Shutterstock Es juckt mich, wieder auf die Spur zu kommen Als ich also eine Einladung von Highlander Adventure erhielt, diesen September an einer fünftägigen Wanderung in Kroatien teilzunehmen, ergriff ich die Gelegenheit. Die Welt beginnt vorsichtig wieder aufzutauchen und da die Logistik auf der Wanderung weitgehend erledigt ist, muss ich im Wesentlichen nur mit meinem Rucksack auftauchen und meine Schnürsenkel binden. Wenn Sie wie ich nach dem Lockdown unbedingt wieder auf den Trail zurückkehren möchten, ist der Highlander Adventure Trek möglicherweise eine großartige Lösung. Lesen Sie weiter für weitere Informationen. Verwandte Artikel:Trekking auf dem Velebit-Hochland in KroatienAusrüstungsliste für den Velebit-Hochland: Was ist in meinem RucksackEin Leitfaden für Anfänger zum Wandern auf dem Velebit-Hochland Was ist das Highlander-Abenteuer? Das Highlander-Abenteuer ist eine Sammlung von organisierten fünftägigen Wanderungen durch einige der besten Wanderregionen Europas, die Heimat herrlicher Weiten der Wildnis. Die Routen – in Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Österreich, Griechenland und Serbien – erkunden einige der weniger besuchten, aber nicht weniger faszinierenden Naturschönheiten Europas. TrekLandDistanzDatumVelebitKroatien104km12.-17. September 2020BlidinjeBosnien & Herz.100km25.-29. Juli 2020MurauÖsterreich103km26.-30. August 2020Berg OlympGriechenland102km14.-18. Okt. 2020Stara PlaninaSerbien100km12.-16. Juni 2021 Die Logistik, einschließlich interner Reisen zu und von Ausgangspunkten, Route, Verpflegung und Kontrollpunkten, wird arrangiert. Wanderer müssen nur ihre Ankunft am Zielort koordinieren und ihre persönliche Ausrüstung inklusive Zelt oder Unterstand organisieren. Es gibt tägliche Checkpoints, an denen Wanderer ihre dehydrierten Mahlzeiten für den Tag abholen. Entlang der Route werden ausgewiesene Campingplätze zugewiesen, an denen Wanderer für die Nacht anhalten und Geschichten über den Weg mit anderen Teilnehmern austauschen. Highlander-Abenteuer Das Highlander Adventure ist eine Sammlung organisierter Wanderungen Für mich klingt es nach der perfekten Mischung aus geführter Wanderung und autarker Expedition. Die Logistik ist erledigt, aber ich kann trotzdem alle Freiheiten genießen, die das Trekking mit sich bringt, mit dem zusätzlichen Bonus, deutlich weniger Gewicht im Rucksack tragen zu müssen und nicht jeden Tag nach einem geeigneten Campingplatz suchen zu müssen. Alle Treks sind in reduzierten dreitägigen Versionen von 55 km erhältlich, die als Highlander55s bekannt sind. Mein HIGHLANDER-Abenteuer Ich werde am Highlander Velebit Trek in Kroatien teilnehmen, der vom 12. bis 17. September 2020 stattfindet. Der Höhenweg beginnt in Zavižan im Nationalpark Nördlicher Velebit und führt in südöstlicher Richtung durch das Velebit-Gebirge,
das das kontinentale Kroatien von der Adriaküste trennt und das größte Gebirge des Landes ist. Der Park ist bekannt für seine reiche Vielfalt an Wildtieren und Berglandschaften, daher wurde er 1999 vom Naturschutzgebiet zum Nationalpark erhoben, was ihn zum jüngsten Nationalpark Kroatiens macht. Richard Rajnai/Shutterstock Paklenica enthält einige der schönsten Berglandschaften Kroatiens Die Route führt weiter in den Nationalpark Paklenica, der einige der schönsten Berglandschaften Kroatiens enthält. Die Region ist bekannt für ihre zwei dramatischen Schluchten, Velika Paklenica (Große Paklenica) und Mala Paklenica (Kleine Paklenica), die tiefe Schluchten mit über 400 m hohen Klippen in die Bergkette spalten. Der Weg endet in der kleinen Küstensiedlung Starigrad. Wie man sich registriert Sehen Sie sich den Kalender von Highlander Adventures an, der Links zu einem Anmeldeformular enthält. Die Anmeldung für den Velebit-Trek in Kroatien und den Mt. Olympus-Trek in Griechenland ist noch offen. Der Einzeleintritt für den Highlander Velebit kostet 199 € (230 $). Wenn Sie sich einer Gruppe anschließen, gibt es ein Vier-für-Drei-Angebot von 597 € (680 $). Die Website enthält weitere Informationen zu Checkpoints, Ausrüstungslisten und einige grundlegende Richtlinien für das Wandern in der Region. Weitere Informationen, einschließlich Beitrittsanweisungen, erhalten Sie bei der Registrierung. Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie sich für das Highlander Adventure in Kroatien anmelden. Ich hoffe, wir sehen uns da draußen! Hauptbild: STEPO DINARICUS/SHUTTERSTOCK .
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Kroatien-Reise Teil 2 "Anfahrt mit Umwegen"!
Kroatien-Reise Teil 2 “Anfahrt mit Umwegen”!
In diesem Video zeige ich weitere Stationen die wir auf unserer Reise nach Kroatien angefahren haben. Reisemobilpark Treviris In den Moselauen, 54290 Trier, Rheinland-Pfalz / Deutschland Tel: +496518200911 | Webseite GPS: N 49.74019, E 6.62444 N 49°44'25", E 6°37'28"
WellMobilPark Kraichgaustrasse 16, 76669 Bad Schönborn, Baden-Württemberg / Deutschland
Tel: +497253968459 | Zweites Telefon:…
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Tag 3 - Wechsel-Bad der Gefühle
Über Nacht konnte sogar das Zelt wieder trocken gelegt werden, kein klammes Gepäck mehr. Zeuch zusammen packen, Frühstück und mit dem R80 Fahrer vom Vorabend noch besprochen wer wo wie lang fährt um am wenigsten Regen abzubekommen 😬, denn nass werden wir.
Raus Gings über den nassfeld Pass, passend. Sehr erfrischend im unteren Part aber weiter oben aus den Regenwolken raus ging es sofar und belohnte mit vielen Nebel verhangenen Blicken.
In Italien ging es oberhalb von Udine über den wohl bekloppt kleinsten Pass Richtung Slowenien. Zuerst 12% Steigung über zum Teil echt fiese Schlaglöcher, gefolgt von einem Gymkhana ähnlichem Rodeo auf einer 3 Meter breiten Straße. Da nur wenig einsichtig war ging es nur moderat voran, denn dem gegen Verkehr ausweichen war hier keine Option (https://kurv.gr/5atAV)
Und dann Ole, der TET geht los, zwar musste ich aufgrund des Wetters schon mal einen weiter östlichen Teil abzwicken aber für zwei schöne Passagen hat es dennoch gereicht. Im Bild Hintergrund Teil 1 schön gemach, runter ins Tal und einen 3km 15% Schotter mit vollgas nach oben gefolgt von gut 2km bestem Asphalt, bam.
Leider blieb mjr aufgrund der Regenfälle der nächste Einstieg aufgrund von hangsperrung verwehrt, Umweg also aber recht angenehm, bis auf regen..
Tja und dann, Richtung Postojna, Kombi an Kombi aus. Permanent Regenzellen. Um 4 Uhr dann keinen Bock mehr. Offroad wird das heute nichts mehr, Unterkunft muss her. In Slowenien nichts vernünftiges auf der Route, Kroatien also. 90km und 2h entfernt, perfekt.
Wieder rein in die Kombi, mucke an und gib ihm, langsam.
Doch dann nach gut 40km schon das nächste Land. 50 km noch, alles trocken hier und ein warnschild, hab nur gelb gesehen und n moped, egal.
50km in drei Sektionen. Bester Untergrund, frisch gespült, warm und trocken, reifen warm, keine sau weit und breit, runter schalten, Gas!!! Lecko Mio hat das für den Regen kompensiert. Irgendwo stand ein Schild mit 50, glaube ich, weiß es nicht mehr 😄.
https://kurv.gr/yAV5W
Unterkunft bezogen wegen Nacht Regen und erstmal dem Nachbarn guten Tag gesagt. Morgen dann TET die zweite, hoffentlich.
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#52 Hallo Montenegro!
Von der Grenze über Kotor bis nach Budva
24. August 2021
Gefahrene Kilometer: 4092
Der Grenzübergang lief dieses mal wieder problemlos, wenn wir davon absehen, dass wir nun um eine Axt leichter geworden sind. Unser Plan für Montenegro war es eine Tauchschule zu finden. Lucas wollte tauchen, Kari wollte ihren Tauchschein machen. Schon vorab haben wir uns einige wenige Tauchschulen im Internet herausgesucht, die wir ansteuern könnten. Die meisten Webseiten waren aber leider nicht wirklich aussagekräftig, weshalb unsere Idee war, sie einfach nacheinander abzuklappern und dort zu bleiben, wo es uns als erstes gefällt.
Zunächst radelten wir zur Stadt Herzeg Novi. Gut 10 Kilometer von der Grenze zu Kroatien entfernt und direkt an der Küste. Auch dort hatten wir einen Tauchschule gefunden und steuerten diese, nach unserer Mittagspause am Strand, direkt an. Die Stadt an sich, vor allem in Strandnähe, glich leider vielen Orten aus Kroatien. Eine Touristenstadt am Meer. Restaurants, Strandliegen, Jetskis und Party. Die Tauchschule fanden wir irgendwo zwischen all dem und mussten richtig schmunzeln. Nachdem wir bereits ausversehen zwei Mal daran vorbeigefahren waren, steuerten wir eine Bar an, um nachzufragen wo sich die Tauchschule befindet. Dort stellten wir auch prompt fest, dass die Tauchschule sich direkt neben der gleichnamigen Bar befindet. Die Tauchschule war nicht mehr als eine kleine Abstellkammer. Nach kurzem Warten und Fragen kam dann auch eine Frau auf uns zu, die uns Informationen über einen möglichen Tauchkurs gab. Klang an sich eigentlich ganz nett und witzig direkt neben der Bar, aber wir entschieden uns dann doch recht schnell weiterzuziehen. Erstens wollten wir radeln, zweitens war unsere Stimmung nicht wirklich in Ballermann-Laune.
Nach Herzeg Novi und dessen Strandpromenade stießen wir unweigerlich auf die ‘M-1’. Eine Hauptstraße, aber auch auf vielen Schildern als ‘Panoramic-Route’ beschrieben. Die Schilder sollten ihr Versprechen auch halten. Während wir die angenehme Straße entlang fuhren, wurde auch die allgemeine Stimmung des Landes deutlich entspannter. Vor uns erhoben sich wunderschöne Landschaften an Europas südlichstem Salzwasserfjord. Leider hingen wir etwas der Zeit hinterher. Es wurde langsam dunkel und wir hatten noch keine Möglichkeit für einen Schlafplatz gefunden. Das Ziel für den Abend war es, eine kleine Fähre über den Fjord zu nehmen und am gegenüberliegendem Teil des Fjords eine Bleibe für die Nacht zu finden. Die Fähre war putzig! Putzig, aber jedoch mit viel Andrang. Auf dem Schiff gab es nur ein Deck und es besaß Platz für etwas 25 Autos. Genauergesagt waren es sogar vier Fähren, welche im 5-Minuten-Takt hin und herfuhren.
Es war für uns kein Problem uns an der langen Autoschlange vorbei zu radeln, und die Fahrt kostete auch nur einen Euro. Ja, genau: Euro. Hier in Montenegro gibt es wieder den Euro, das haben wir auch erst kurz davor herausgefunden. Auf der anderen Seite des Fjords mussten wir dann auch nicht lange suchen. Wir fanden einen kleinen Strand mit einem vermeintlichen Restaurant. Vorsichtshalber fragten wir dort nach, ob es ein Problem wäre, wenn wir heute Nacht am Strand, ein Stückchen entfernt, schlafen würden. Die zwei Kellner sprachen sich kurz ab und winkten Lucas einfach ab, sie meinten es sei kein Problem. Geschafft! Wir waren platt von der Hitze und freuten uns auf einen entspannten Abend. Als dann die restlichen Gäste den Strand verließen und wir unser Lager aufschlugen – dieses Mal wieder nur Matratze und Schlafsack – stellte sich heraus, dass das Restaurant weniger ein Restaurant, sondern mehr eine Bar/Club ist. Gerade als wir uns hinlegen wollten, um zu schlafen, fingen sie mit lauter Clubmusik an. Es kamen wieder immer mehr Leute und wir fanden in der Nacht nicht viel Schlaf. Vor allem Kari hatte es mit ihrem leichten Schlaf nicht leicht. Nachts kam irgendwann auch ein benebelter Typ an. Ohne zu Zögern näherte er sich Lucas’ Rad und war gerade dabei es anzufassen, als Kari sich aufrichtete und ihn zur Rede stellte. Er wich dann sofort zurück und erklärte sich: Er sei ziehmlich bekifft und wollte nur wissen, was das da genau ist. Dabei zeigte er auf die über den Sattel gezogene Radelhose. Nach kurzem Smalltalk verschwand er auch wieder, um seinen Rausch woanders zu genießen. Die Nacht war kurz.
Umso schöner war dann der Morgen. Ruhe, klares Wasser und Sonne. Wir ließen uns, auch durch die große Müdigkeit, viel Zeit. Kari schrieb den letzten Text, Lucas machte Yoga und erkundigte sich etwas über die anstehende Strecke. Kurz nach 9 sind wir dann doch losgekommen und haben die mehrmals empfohlene Stadt Kotor angesteuert, weiter entlang an der Panoramic-Route.
Kotor an sich hat eine Altstadt aus dem 12. Jahrhundert, hatte ein kleines Stadtzentrum und wieder einmal viel Tourismus. Wir schlenderten ein Mal durch, waren uns dann aber beide einig, dass wir weiterfahren möchten, denn nach Kotor blieben uns noch 40 Kilometer zur nächsten Tauchschule, die wir an dem Tag noch erreichen wollten. Kurzerhand – und weil es uns viele Höhenmeter ersparte – verließen wir dann die schöne Panoramic-Route und nahmen die direkte Bundesstraße nach Budva. Gleich zu Anfang ging es steil bergauf und ging in einen 1,5 Kilometer langen Tunnel über. Beste Voraussetzungen, um in der Mittagshitze loszulegen! Geschafft haben wir es, aber der Tunnel hatte es in sich. Erst ging es ein längeres Stück innerhalb des Tunnels bergauf, dann wieder bergab. Aber schlimmer als der Tunnel an sich, waren dessen Turbinen. Unglaublich laute Teile, die für uns gefühlt nichts zu einer besseren Luftqualität beizutragen hatten. Ein ohrenbetäubender schriller Ton drang durch den gesamten Tunnel. In der Luft lag ein dicker Nebel aus Autoabgasen. Kurzgesagt: Es war noch viel lauter als sonst und viel, viel stickiger. Wir waren beide ziemlich froh, als wir diesen Tunnel hinter uns lassen konnten. Nach Budva war es dann nur noch ein Katzensprung und wir erreichten die Stadt auch noch im späten Nachmittag. Prompt steuerten wir die Tauchschule an und diese überzeugte uns auch ziemlich bald mit ihrer lockeren, entspannten Atmosphäre. Die Übernachtungsmöglichkeit war auch kein Problem, denn zwei Kilometer entfernt gibt es einen Campingplatz mitten in der Stadt. Die Entscheidung ist also gefallen: Wir gehen tauchen und Kari macht ihren Kurs!
Mittlerweile ist für uns schon der dritte Tag in Budva fast vorbei. Kari hatte ihre ersten vier Tauchgänge, Lucas konnte zwei Mal tauchen gehen. An sich ist es hier schön und entspannt, aber Budva ist wieder Mal eine für den Tourismus gemachte Stadt. Ja wir sind auch Touristen, wir wissen das. Mittlerweile stehen wir beide dem Ganzen aber trotzdem etwas skeptisch gegenüber. Noch stärker als in Kroatien spürt man hier nämlich sehr deutlich, dass die Küste im Sommer den “reichen Ausländern” gehört. Es kann uns keiner erzählen, dass sich Einheimische, welche im Durchschnitt einen Monatslohn von 250 Euro bekommen, sich eine Kugel Eis für 2 Euro gönnen. Dennoch haben wir trotzdem eine gute Zeit und der Fokus lag von Anfang an sowieso auf dem Tauchen. Heute Abend treffen wir uns wahrscheinlich mit zwei weiteren Tauchern auf ein Bierchen und morgen ist auch schon der letzte Kurstag für Kari. Danach steht unser Plan etwas in der Schwebe. Wir wollen jetzt mal wirklich ein paar Tage am Stück durchradeln. Auch, um etwas Strecke zu machen. Andererseits müssen wir gut vorausplanen, um entweder den Winter noch innerhalb der EU in Griechenland zu verbringen oder eben schnell genug sein, um die kalte Winterzeit im Norden der Türkei nicht zu erwischen. Der vorläufige Plan steht jetzt aber und wir werden es wie bisher auch machen: Auf der Strecke schauen, wie es läuft und ganz wichtig: Am Ende klappt’s irgendwie immer! :)
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Mein Sommer-Experiment: Mobiles Arbeiten & Reisen durch Spanien und Frankreich
Mein persönliches Experiment als digitale Nomadin auf Zeit und wie sich die schöne neue Arbeitswelt anfühlt.
Im ersten Lockdown hatte ich meine Wohnung schön gemacht, die Kammer umgebaut und einen Weinkühlschrank gekauft. Im zweiten Lockdown wurde sie noch schöner und praktischer. Der Arbeitsplatz wurde optimiert und es kam eine neue Kaffeemaschine, Sauerteig samt Brotback-Utensilien und ein Tiefkühlschrank dazu, um nicht jeden Tag zu kochen und drei Tage am Stück dasselbe zu essen. Und dennoch konnte ich sie nicht mehr sehen – meine hübsch gemachte Wohnung. Wir beide brauchten eine Pause. Vielleicht lag es ein klitzekleines bisschen am Teenager, der auch noch in der Wohnung wohnt und mit unvorstellbaren Kräften im Lockdown ein brillantes Abitur hingelegt hat. Seitdem fühlt es sich aber an, wie ein Schlauchboot aus dem die Luft raus ist.
Endlich mal raus aus der Stadt, nicht nur nach Brandenburg, frei sein, die Sonne auf der Haut fühlen. Die dunklen Monate des ewig langen Lockdowns abschütteln, in den Wellen zurücklassen und mit frischer Energie zurückkehren. Das war mein Wunsch.
Der eigentlich seit Jahren ersehnte Umstand, wegen schulpflichtiger Kinder nicht mehr in den Sommerferien wegfahren zu müssen, kollidierte gerade mit meiner unermesslichen Sehnsucht nach Reisen, lebendig fühlen und einem Tapetenwechsel. Mein Freund konnte sich beruflich noch eine Woche Urlaub vor dem Beginn der Sommerferien genehmigen, die wir segelnd in Holland verbrachten. Das war schön, aber deutlich zu kurz. Der eigentliche Urlaub Anfang Oktober – so weit entfernt. Die Erschöpfung – oder wie auch immer man den Zustand im und nach dem Lockdown bezeichnen mag – war immer noch zu groß. Die Folgen meines Pfeifferschen Drüsenfiebers, das mich wochenlang richtig platt gemacht hat, waren immer noch spürbar. Ich musste raus!
Mein langjähriger Freund Adrian, der sich im letzten Jahr ein neues Hobby zugelegt hat und VW-Busse um- und ausbaut und ganze Sommer damit unterwegs ist, fragte mich beiläufig bei einem Bier, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Der Gedanke hat mich sofort elektrisiert und nicht mehr losgelassen.
Ich stellte mir vor, wieder unterwegs zu sein, mehr draußen als drinnen, morgens nicht zu wissen, wo wir abends sein werden. Das routinehafte Vorhersehbare in meinem Leben auszutauschen gegen das einfache Leben, nicht viel zu brauchen, weil das Andere, die Welt, die Eindrücke in Fülle vorhanden waren. Und dennoch dabei zu arbeiten.
Denn für richtig freimachen war keine Zeit. Eine Sommerpause gab es in diesem Jahr nicht. Ein passender Zeitraum fand sich recht unkompliziert. Adrian war mit seinen Kindern schon unterwegs in Polen, Slowenien, Kroatien – das konnte ich in den sozialen Netzwerken verfolgen. Das steigerte nur meine Ungeduld und Vorfreude, aber auch meine Aufregung. Wie würde es funktionieren? Komme ich überhaupt zum Arbeiten? Habe ich genug Zeit, Ruhe, Motivation und Netz? Haben meine Reisebegleiter ausreichend Verständnis und Geduld für meine Termine und wenn ich mich nicht an den allgemeinen Aufgaben beteiligen kann?
Schlafen ist bei mir ein Thema seit meine Kinder auf der Welt sind. Früher konnte ich schlafen wie ein Baby. Dieser Zustand hat sich nie wieder eingestellt. Also ging ich auf die Suche nach einer Ausstattung, die klein, bequem und komfortabel genug war, um gut zu schlafen und die ausreichend Flexibilität bot, auch damit arbeiten zu können. Eine aufblasbare Matratze mit glatter Oberfläche, ein Deckenschlafsack, der nicht raschelt und aus Baumwolle besteht, kühlt und selbst bei kühlen Sommernächten ausreichend wärmt, zwei Kissen mit Memory-Foam und die beste Anschaffung: mein aufblasbares Kniekissen als Laptoptisch haben sich bewährt.
An einem Donnerstagnachmittag stieg ich nach sechzehn Monaten das erste Mal wieder in ein Flugzeug. Mein erstes Mal seit Beginn der Pandemie und der erste Flug vom neuen Willy Brandt Flughafen. Ich bin seit geraumer Zeit durchgeimpft und so dankbar dafür. Schenkt es mir doch wieder etwas Bewegungsfreiheit, ohne die permanente Sorge, sich anzustecken und ernsthaft zu erkranken.
Der Landeanflug auf Barcelona, der Blick aufs glitzernde Meer und die beginnenden Berge dahinter, die kleinen Fincas und der große Seat-Parkplatz – alles kam mir so wertvoll und besonders schön vor. Ich platzte fast vor Sehnsucht nach Leben.
Und dann stand ich draußen, in der spanischen Hitze. Der blaue metallicfarbene VW Bus glitzerte in der Sonne. Adrian, Fritschi und Reisehund Tomte begrüßten mich herzlich. Jetzt ging es los. Mein Sommer Experiment – Mobiles Arbeiten & Reisen durch Spanien und Frankreich.
Wir hatten fürs soft-opening ein Hotel in Barcelona gebucht. Direkt an der Rambla. Ankommen, lecker essen gehen, nochmal gut schlafen, stabiles Hotel-WiFi und duschen, bevor wir morgen in die Wildnis fahren. Leider ist Barcelona in diesem Sommer wirklich sehr laut, heiß und stickig, teilweise waren die Gerüche unerträglich, so dass wir sehr schnell am nächsten Morgen, nach einem recht kurzen Abstecher an den vollen Stadtstrand Barcelonetta, Richtung Westen und Pyrenäen fuhren.
Ich hatte meinen aufblasbaren Reisetisch dabei und in den nächsten Stunden versank ich auf dem Beifahrersitz im Rhythmus des surrenden Motors in meinen Gedanken, schrieb ein Team-Entwicklungskonzept, stellte Onboarding-Unterlagen für eine neue Mitarbeiterin zusammen, beantwortete Mails oder telefonierte über Teams.
Den Blick immer mal wieder in die Ferne gerichtet, flogen mir die Ideen förmlich zu. Als würde die Bewegung den Fluss der Gedanken unterstützen.
Das hat ja schon mal gut funktioniert.
Den ersten Abend verbrachten wir am Ufer eines riesigen und unglaublich türkisen Stausees. In der Abendsonne noch ein paar Mails beantworten, mit Blick in die wunderschöne Kulisse, während die Sitzecke aufgebaut und das Abendessen vorbereitet wurde, empfand ich als wunderbares Geschenk. Von diesen Momenten gab es auf der Reise noch viele. Ein paar Tage verbrachten wir in Biscarrosse, direkt am Atlantik. Dort gab es einen wunderbaren Strand mit großen kräftigen Wellen, einen riesigen Campingplatz mit einer Poolanlage, sämtlichen Sportangeboten, die das Herz begehrt – und vor allem stabiles Netz. In dieser Zeit konnte ich gut arbeiten, mir die Phasen flexibel einteilen, mittags eine Runde im Pool baden, nachmittags an den Strand, abends gemeinsam grillen, kochen oder essen gehen.
Es war eine Zeit voller Leichtigkeit und Lebendigkeit. Es brauchte nicht viel, um entspannt durch den Tag zu gehen. Auf dieser Reise war es wieder spürbar, wie wenig wir eigentlich wirklich brauchen. Was zählt, waren Verbindung, Aufmerksamkeit und Loslassen. Wir fühlten uns den Menschen überall verbunden in dem Gefühl von Lebenshunger.
Ich verzichte zugunsten der Länge des Beitrags auf eine ausführliche Beschreibung unserer weiteren Reise. Wer mehr über unsere Route und unsere Erlebnisse erfahren möchte, kann das auf Instagram https://www.instagram.com/jane_kunstpiratin/ nachlesen.
Wie erfolgreich war nun aber mein Experiment?
Um es vorweg zu nehmen, da ich im Vorfeld, währenddessen und auch danach häufig gefragt wurde: es hat funktioniert. Für mich. Zu den Fragen, die ich mir im Vorfeld stellte, gehört die Überlegung, wie ich selbst meine Erfahrungen bewerten soll, wann mein Experiment gelungen ist und wann nicht.
Ich habe viel nachgedacht, mich ausgetauscht und stelle meine Beobachtungen und den momentanen Stand meiner Gedanken hier zur Verfügung. Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass es nur eine Momentaufnahme sein kann und dass Stück für Stück neue Erfahrungen, Tipps und Erlebnisse dazu kommen werden. Also nagelt mich nicht fest.
Mehr Energie Was ich an mir beobachten konnte und was mich am meisten überrascht hat, war, dass ich viel mehr Energie hatte.
Ausgeschlafen Meist war ich vor dem Wecker wach und war ausgeschlafen. Das kenne ich vom Segeln. Mehr draußen sein heißt für mich, ich brauche weniger Schlaf als in der Stadt. Eigentlich bin ich ne überzeugte Eule. Unterwegs verschob sich mein Biorhythmus Richtung Lerche und war vermutlich auch gesünder.
Pausen Durch die Möglichkeit, zwischendurch aktive und ausreichend Pausen zu machen, zu schwimmen, zu spazieren, einfach in der Natur zu sein, gab es keine Momente der Erschöpfung, wie ich sie an manchen Tagen zuhause oder im Büro durchaus kenne. Besonders nach vielen Stunden Videocalls am Stück, hybriden Veranstaltungen oder wenn Tage insgesamt zu lang sind.
Mehr Bewegung Ich nutzte alle Varianten, die der Bus und meine Umgebung mir boten, um zu arbeiten – im Sitzen, Liegen, Stehen. Ich blieb nie lange an einem Ort sitzen. Und ich hatte in der gesamten Zeit keine Rückenschmerzen. Wenige Veränderungen haben offenbar schon eine große Wirkung gezeigt.
Selbstfürsorge & Zeit ist relativ Je besser es mir geht, umso effizienter arbeite ich. Und darum geht es ja in dem New Work Gedanken. Es geht nicht um Zeit, sondern dass die Arbeit getan, die Aufgaben gelöst, die Herausforderungen angegangen werden.
Hier gibt's noch ein paar meiner Erfahrungen als Tipps und Take-aways - unsortiert und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
BLEIB FLEXIBEL Mit Flexibilität gestaltet sich das Arbeiten und/auf Reisen machbar. Auf Reisen geht 9 to 5 eher, wenn man ein paar Tage an einem Ort ist. Vielleicht ist es punktuell gar nicht notwendig. Wer im Auto unterwegs arbeiten kann, ist klar im Vorteil. Einige Menschen können das Lesen und Arbeiten beim Fahren nicht gut haben. Manchmal hilft es, auszuprobieren, woran es liegt, immer mal wieder den Blick auf den Horizont richten wie beim Segeln und ausreichend zu trinken und zu essen. Wenn es nicht funktioniert, kannst du die Zeit nutzen und vielleicht Podcasts hören oder nachdenken. Da entstehen manchmal auch überraschende Dinge.
ORGANISIERE DICH GUT Damit meine ich, dass du immer einen guten Überblick über deine Aufgaben und Termine hast und organisieren kannst, welche Umgebung du jeweils brauchst. Es gibt Termine, wo es um sensible Daten geht, wie bspw. Coachings. Da ist es hilfreich, einen kleinen geschützten Raum zu haben, damit niemand mithören kann.
LERNE DICH SELBST GUT KENNEN Wenn du selbst weißt, was gut für dich ist, wo du gut denken, dich konzentrieren und arbeiten kannst, ist schon viel gewonnen.
VERTRAUE DIR Versuche die Zeit zu nutzen, den Druck zu Hause zu lassen. Vertraue deiner Intuition, vertraue dir, dass du die richtigen Entscheidungen treffen wirst. Vertraue, dass sich die Dinge fügen.
FOLGE DEM FLOW Es gibt Tätigkeiten, da brauche ich Ruhe, ein gutes Karma des Ortes. Dann fließt es. Horch in dich, welche Aufgaben zu welcher Tageszeit und zu welchem Energielevel am Besten passen.
WECHSEL DEINE HALTUNG Damit meine ich die Körperhaltung. Im Büro und vielleicht sogar im Homeoffice gibt es inzwischen eine verbreitete Sensibilität für eine ergonomische Arbeitsumgebung. Im mobilen Office bist du selbst verantwortlich, dafür zu sorgen, dass du dir keine Haltungsschäden und Verspannungen zuziehst. Meine eigene Erfahrung ist, dass viel Bewegung und häufige Wechsel der Arbeitsposition und Körperhaltungen helfen, Blockierungen vorzubeugen.
CHECK DEINE AUSRÜSTUNG Je nachdem, wie du reist, brauchst du unterschiedliches Equipment. Was du vermutlich immer brauchen wirst, ist Strom. Ich hatte das Glück, dass wir eine supertolle riesige Powerbank dabei hatten, die sowohl beim Fahren als auch vor Ort aufgeladen werden kann. Wenn du nicht im Auto unterwegs bist, ist eine Powerbank und eine Verlängerung immer hilfreich. Im Auto sogar eine Kabeltrommel.
MOBILE DATEN VERSUS HOTSPOT? Wofür du dich entscheidest, hängt von der Art, Dauer und Region deiner Reise ab. Meine Beobachtung war, dass z.B. in Frankreich das Telekom- Netz eine breitere und bessere Abdeckung hatte. Daher kann es sinnvoll sein, wenn du mit mehreren Personen unterwegs bist, verschiedene Anbieter zu wählen, um euch gegenseitig Hotspots zu gewähren.
VERSORG DICH MIT VIEL DATENVOLUMEN Wie viel Gigabyte du brauchst, hängt natürlich von der Art deiner Arbeit ab. Wenn du nur hin und wieder Mails verschickst und an Exceltabellen arbeitest, brauchst du deutlich weniger Datenvolumen, als wenn du ständig in Videokonferenzen bist oder in den sozialen Netzwerken und Content hochlädst oder große Datenmengen versendest.
PLANE SICHERHEIT Auf Reisen sind die persönlichen Dokumente und technischen Geräte potenziell gefährdet. Wer Sorge hat, Opfer eines Diebstahls zu werden, kann überlegen, welche Möglichkeiten es für die jeweilige Form des Reisens gibt, auch wenn es leider keine absolute Sicherheit geben wird. Zum Beispiel gibt es Koffer, die man im Auto anschließen kann.
MUT ZUR LÜCKE Der Tipp gilt am Ende immer. Bleib entspannt, auch wenn die Dinge mal nicht so laufen, wie geplant.
Die größte Challenge auf dieser Reise war für mich neben der Aufregung im Vorfeld, den klassischen Arbeitstag und das schlechte Gewissen aus meinem Kopf zu bekommen. Das schlechte Gewissen, ob ich mir diese Zeit und das Format erlauben darf? Ist es fair, den Kolleg*innen und Kund*innen gegenüber? Welches Bild und welche Wirkung gibt es? Ich weiß natürlich nicht umfassend, was mein Umfeld über meinen Ausflug denkt, aber das Feedback, dass ich bekommen habe, war ausschließlich positiv, verbunden mit vielen Fragen zu Erfahrungen und praktischen Tipps sowie geteilten Wünschen nach ähnlichen Auszeiten.
Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, wie stark diese klassische Prägung der alten Arbeitswelt bei mir wirkt und wie viel Energie es braucht, um das aus dem Kopf zu bekommen. Was ich aber an mir selbst beobachtet habe ist, wie viel schneller und besser ich arbeiten kann, also denken, konzeptionieren, beraten, kreativ sein kann, wenn es mir selbst gut geht. Es macht also wirklich Sinn, in erster Linie darauf zu achten, gut bei sich selbst zu sein und für sich selbst zu sorgen.
Solltest du eine Idee haben, den Wunsch etwas auszuprobieren, möchte ich dich ermutigen – mach es. Beginn eher früher als später. Du kannst planen und dir Settings vorstellen. Vieles erlebst du erst in der Praxis. Für mich geht es inzwischen auch nicht mehr um Perfektion, sondern um Leben leben. Echt, einfach, überraschend und bezaubernd schön.
Bleib munter und lebendig, wo auch immer du gerade bist.
Deine Jana.
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Slowenien das Land der Seen
Wer schon einmal in Slowenien war, kennt die versteckten Schönheiten hier Slowenien das Land der Seen. Slowenien oder offiziell die Republik Slowenien ist ein Land in Mitteleuropa, das die Alpen berührt und an das Mittelmeer grenzt. Slowenien grenzt im Westen an Italien und Kroatien. Erfahren Sie alles Interessante über Slowenien an der Grenze zu Jugoslawien.
Über Slowenien das Land der Seen
Slowenien, oder offiziell die Republik Slowenien, ist ein Land in Mitteleuropa, das an die Alpen grenzt. Und wälder bedecken etwa die Hälfte des Landes, was Slowenien zum drittgrößten Land Europas macht. Wann immer Sie dorthin reisen, ist es ein ganz anderer Ort, an dem Sie Ihren Urlaub in vier Jahreszeiten genießen können. Sie müssen jedoch nicht auf die Sommerhitze warten, um nach Slowenien zu reisen, wo Sie im Winter diese Ruhe finden. Sie können Ihren Urlaub in Slowenien mit einem günstigeren Budget als in anderen Ländern genießen. Obwohl die Hauptstadt der beste Ort zum Übernachten ist. Erwartet Sie ein perfekter Urlaub inklusive Unterkunft, wenn Sie sich Slovenia Tours anschließen.
Touristenattraktionen, die Sie besuchen müssen
Wie man in Slowenien mit dem Taxi fährt wenn wir ein Touristenland besuchen, fragen wir als erstes, wie wir uns innerhalb des Landes bewegen können. Slowenien das Land der Seen, da es kein sehr großer Ort ist, können Sie Ihre Reise hier in zwei Stunden beenden. Es ist ein süßer Ort, aber ich kann sagen, dass es kein Ort ist, um sehr lange zu bleiben. Nehmen Sie die Busse von Ljubljana zum berühmtesten Ort Sloweniens, dem Bleder See. Ich denke, es wäre ein großer Fehler, eine Reise nach Slowenien zu unternehmen, ohne den Bleder See zu sehen. Mitten im See liegt St. Martinskirche ist eine einzigartige Route mit ihrer Natur und Geschichte. Auch wenn Sie im Sommer in Slowenien sind, beenden Sie Ihre Tour nicht, ohne an den Ballontouren im Bleder See teilzunehmen. Um die Vintgar-Wasserfälle, das Naturwunder des Bleder Sees, zu sehen, können Sie ein Fahrrad rund um den See mieten und in Richtung der wunderschönen Natur des Wasserfalls segeln. Setzen Sie Ihren nächsten Ausflug von der Höhle von Postojna und der Burg Predjama aus fort.
Was man in Slowenien essen kann das beste slowenische Essen
Die slowenische Küche (slowenisch slovenska kuhinja) wird von der Vielfalt, dem Klima, der Geschichte und den angrenzenden Kulturen der slowenischen Landschaften beeinflusst. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie hier in den Restaurants Italiens Risotto, Wiener Schnitzel und Österreichs Strudel sehen. Was sind die Gerichte Sloweniens? Eine andere Art von Schinken (kraski prsut), Kartoffelpuffer (Idrian zlikrofi), Knödel (struklji) und ein Gericht namens Jota sind hier sehr bekannt. Kommen wir zu Desserts und Gebäck. Beenden Sie Ihre Reise hier nicht. Ohne Potica, Apfel, Rosinen, Gibanica zu probieren, eine Art Sahnetorte, bei der der Teig auf Walnüsse und Mohn trifft.
Nachtleben Slowenien das Land der Seen
Wenn die Sonne über Slowenien untergeht, erwachen Nachtschwärmer und Partygänger zu einem köstlichen und pulsierenden Nachtleben. Mit so viel zu genießen, von einem lauten Tanzclub. Wie bereits erwähnt, ist dies ein ruhigeres Land im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.
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Route 66
Von Istrien geht es weiter auf die Inseln: zuerst nach Cres und dann nach Losnj
Etappe: Pula - Losinj (184 km)
Highlights: Premantura, Route 66, und Cres
...mehr dazu:
Premantura: Wir verlassen Pula und machen uns auf den Weg ins Naturschutzgebiet Premantura - dem südlichsten Zipfel von Istrien. Eintritt am Eingang gezahlt und dann mit dem Auto durch das Gebiet gefahren - während andere Besucher per Mountainbike das Gebiet erkunden. Steppe und Büsche prägen die Landschaft dieser Halbinsel. Viele Besucher kommen aus Österreich, Tschechien, Italien oder Deutschland und verbringen die Zeit am Strand. Wir Cruisen einfach so herum 😊
Route 66: Auf der Nationalstraße 66 geht es gen Osten die Küste hoch in Richtung Fähre. Vorher genießen wir die schöne Strecke und den Ausblick auf die Adria bzw. die Berge.
Cres: in einer halben Stunde setzen wir auf die Insel “Cres” über: tolle Mondlandschaft rechts und links der EINEN Straße, die zu unserem Zielort führt - der Insel “Losinj”. Über eine 10 Meter lange Brücke gelangen wir schließlich von Insel zu Insel!
Erkenntnis: Die Landschaft Kroatiens ist nett, aber zu großen Teilen unserer heutigen Fahrt auch sehr karg und weitläufig unbewohnt.
Überraschung: auf der Insel herrscht ein anderes Klima als auf dem Festland (Istriens). Wir werden direkt mit einem heftigen Sturm mit Regen und Gewitter begrüßt.
Musik 🎶 des Tages: Crystal Fighters
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Ungarn ist bereit, die Grenzen Europas zu schützen
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/ungarn-ist-bereit-die-grenzen-europas-zu-schuetzen/
Ungarn ist bereit, die Grenzen Europas zu schützen
Ungarn sei bereit, die Grenzen der Länder entlang der neuen Migrationsroute durch die Entsendung von Polizeieinheiten bei Bedarf zu schützen, sagte der Chefsicherheitsberater des Premierministers am Donnerstag. Die neue Einwanderungsroute startet von Albanien aus und führt über Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und Slowenien nach Österreich und Italien, teilte György Bakondi dem öffentlich-rechtlichen Sender M1 mit.
Bei einem Treffen am Mittwoch, das sich auf den Schutz der Grenzen der Länder entlang der neuen Route konzentrierte, stimmten die Polizeichefs der westlichen Balkanländer darin überein, dass die Grenzen durch das Militär geschützt werden sollten, sagte er. Die Innenminister der Länder des westlichen Balkans würden sich bald treffen, um über die Unterstützung der Grenzschutzbemühungen zu entscheiden, sagte Bakondi.
Er sagte, dass eine wachsende Zahl von illegalen Einwanderern über die türkisch-griechische Grenze nach Europa einreiste, wobei die Mittelmeerpassage weniger aktiv geworden sei. Die Zusammensetzung der Staatsangehörigkeit von Migranten, die in Europa ankommen, hat sich ebenfalls geändert, da immer mehr iranische, bangladeschische, pakistanische und afghanische Staatsbürger versuchen, den Kontinent zu erreichen, fügte Bakondi hinzu.
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Wir können in See stechen… naja fast! Wir haben unseren Sommer-Roadtrip geplant. Es geht auch in diesem Jahr wieder ans Mittelmeer und wir hoffen auch wieder auf dem Meer unterwegs zu sein. Auch im Sommer 2019 waren in Kroatien auf dem Mittelmeer segeln. Einen Tag auf dem Wasser, schöne Buchten ansteuern, Schnorcheln, und nach Delfinen Ausschau halten. Und die haben wir sogar gefunden. Wir hatten mit unserem Skipper Ivica keine feste Route. Wir wollten einfach segnen. Das war genau das richtige Stichwort für ihn. Ivica ein richtiger Segler ließ sich nicht lange Bitten und schon ging es richtig los. Wenn ihr auch so einen tollen Tag erleben wollt, dann schaut nach individuellen Segeltouren und Tagesturns. Die sind meist nicht teuer und lohnen sich absolut. Solche Tage bleiben für immer als Erinnerung in euren Köpfen. ⛵️ ❤️ #croatia #sailing #kroatien #sail #mittelmeer #sea #meer #summer #urlaub #fravely #reisen #reiseblogger #reiseblog #travel #travelblog #travelblogger #holiday #travelwithkids #travelwithfamily #reisenmitkind #familienreise #reisenmitkindern #reisenmitfamilie #reisefamilie #reisenmachtglücklich #instatravel #Кleinеrfreitag (hier: Murter, Šibensko-Kninska, Croatia) https://www.instagram.com/p/CP7v9alFPfq/?utm_medium=tumblr
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