#Religion und Jagd
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krautjunker · 1 year ago
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Glaube und Jagd
von Harald Schweim Unter Gläubigen, Christen, Juden und Muslimen und auch vielen Atheisten herrscht die Einsicht vor, dass die Natur – und damit für Gläubige die Schöpfung – dem Prinzip des Fressens und Gefressen-werdens folgt. Solche Weltsicht haben die Weltreligionen gemeinsam, Christen- und Judentum und auch der Islam. Die Behauptung, dass das Gebot „Du sollst nicht töten“ unumstößlich und…
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nordseehexe · 11 months ago
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Die altsüdarabische Religion war wie die anderen Religionen semitischer Völker polytheistisch, erst im 4. nachchristlichen Jahrhundert breiteten sich das Judentum und das Christentum in Südarabien aus, bevor sie zu Beginn des 7. Jahrhunderts vom Islam verdrängt wurden.
Wie alle anderen altorientalischen Religionen (außer dem Judentum) auch war die altsüdarabische Religion polytheistisch, wobei der astrale Charakter der Götter deutlich erkennbar ist. Gewöhnlich wird versucht, die meisten Gottheiten auf eine Trias Sonne – Mond – Venus zurückzuführen, am extremsten hat diese Theorie Ditlef Nielsen vertreten. Nielsens Rekonstruktion einer aus drei Gottheiten bestehenden Götterfamilie wird schon lange weitgehend abgelehnt, doch ist hinsichtlich der Vereinfachung der Götterwelt auf eine Trias noch kein Konsens erreicht: besonders Maria Höfner versuchte, seltenere Gottheiten als Erscheinungsformen einer der drei Triasgestalten zu deuten, während z. B. A.F.L. Beeston dieses Vorgehen für eine zu große Vereinfachung hielt.
An der Spitze des Pantheons stand in allen altsüdarabischen Reichen der Gott Athtar, der Repräsentant des Planeten Venus. Er war überdies sowohl für die überlebenswichtige Bewässerung zuständig als auch ein kriegerischer, den Feinden Tod bringender Gott. Die Sonne wurde in Qataban und Hadramaut unstrittig durch Schams repräsentiert, neben den vor allem in den anderen Reichen noch mehrere Göttinnen standen, die mit großer Sicherheit ebenfalls als Sonnengottheiten gedeutet werden können. Daneben hatte jedes Reich seinen eigenen Nationalgott, in Saba war dies Almaqah, der traditionell als Mondgott angesehen wird, daneben wurde er aber aufgrund seiner Symbole mit der Sonne in Verbindung gebracht. Der minäische und wohl auch ausanische Nationalgott hieß Wadd („Liebe“); er wird ausdrücklich als Mondgott bezeichnet. Möglicherweise stammte er aus Nordarabien. Sin („Mond“), der hadramitische Nationalgott, wird schon aufgrund seines Namens traditionell als Mondgott angesehen, doch aufgrund seiner Symbolik könnte er auch ein Sonnengott gewesen sein. Schließlich war der Nationalgott Qatabans Amm, vielleicht ebenfalls ein Mondgott.
Neben diesen wichtigen Gottheiten erwähnen die Inschriften viele weitere, meist regional eng begrenzte Götter, darunter Sama, der im Westen Sabas verehrt wurde und später von Ta'lab verdrängt wurde, die aus Nordarabien entlehnte Göttin 'Uzzayan und Dhu-Samawi, der Stammesgott der zwischen Ma'in und Nadschran ansässigen Amir.
Über die Mythologie ist nichts bekannt, lediglich die verschiedenen Göttern zugeordneten Symbole lassen Schlüsse auf die mythologische Stellung einzelner Götter zu, jedoch lassen sich kaum Symbole und Symboltiere sicher einer Gottheit zuordnen.
Kulte
Wohnsitz und Kultort einer Gottheit war ihr Tempel, ein offenes Gebäude (haram oder mahram), dessen Zugang nur unter bestimmten rituellen Reinheitsgeboten erlaubt war. So durfte man Tempel nicht mit schmutzigen oder zerrissenen Kleidern betreten, Frauen war es verboten, ihn während der Menstruation zu besuchen. Neben den reichen öffentlichen Tempeln gab es auch kleinere Heiligtümer, die „Burgkapellen“, in denen der Patron (schāyim) der Burgherrenfamilie verehrt wurde, sowie Hausheiligtümer (mas3wad „Feuerstelle“) und Gebetsplätze (madhqanat). Während sich die genannten Kultorte alle innerhalb der Siedlungen befanden, standen an markanten Punkten Stelen (qayf) isoliert in der Landschaft.
Wesentlich weniger ist über die Kulthandlungen selbst bekannt. Die wichtigste derartige Handlung war das auf verschiedenen Arten von Altären ausgeübte Opfer, wobei sich Schlachtopfer, Räucheropfer und möglicherweise auch Libationen unterscheiden lassen. Zu offiziellen Anlässen konnten durchaus bis zu 40 Tiere geopfert werden; als Opfertiere werden verschiedene Wildkatzenarten und Stiere erwähnt. Eine dem Schlachtopfer ähnliche Handlung bildete die sakrale Jagd, die ausschließlich vom Herrscher ausgeübt wurde. Die Jagdbeute stimmt offenbar mit den Opfertieren des Schlachtopfers überein. In bestimmten Teilen des Hadramaut wird dieser Ritus noch heute praktiziert. Ob es auch Menschenopfer gab, ist nicht sicher, bisher ist nur die rituelle Tötung von Feinden im Zusammenhang mit Kampfhandlungen überliefert. Die in der Frühzeit belegten Personendedikationen sind nur als Verpflichtung einer Person zu Arbeitsdienst im Tempel einer Gottheit zu verstehen. Eine weitere wichtige kultische Handlung war das Orakel (masʾal), das offenbar an bestimmten Orten praktiziert wurde, so war noch in islamischer Zeit der Tempel des Ta'lab in Riyam auf dem Dschebel Itwa als Orakelstätte bekannt. Inschriften aus einer Orakelstätte bei Naschq im Dschauf machen sogar die Rekonstruktion des Rituals möglich:[9] Die Befragung fand an festgelegten Tagen statt, der Fragende brachte auf bestimmten Altären Opfer dar oder stiftete eine Statuette und trug dann seine Frage vor. Der Orakelspruch wurde ihm von einem Priester übermittelt, bei einem negativen Spruch brachte der Fragende erneut ein Opfer dar und wiederholte die Befragung. Daneben sind auch das Losorakel (maqsam) und die Orakelübermittlung als Vision im Schlaf im Tempel belegt.
Sonstige Kulte sind nur fragmentarisch überliefert, so der Umlauf um ein Heiligtum (tawāf / ṭwf), die Zuführung einer Frau zu einem Gott als Gattin, Bittprozessionen zum Tempel, kultische Reinigung der Waffen und das öffentliche Schuldbekenntnis, besonders das eines Verstoßes gegen Reinheitsvorschriften. In der „Mukarrib-Periode“ fand der Bundesschluss statt, über dessen Ablauf nichts bekannt ist.
Die Tempel wurden von verschiedenen Priestern und anderen Titelträgern organisiert, deren genaue Funktion aber dunkel bleibt. Von großer Bedeutung waren einige Priester, die in bestimmten Zyklen wechselten, die Kabīre, und deshalb als Eponyme für die Jahresdatierung benutzt wurden. Ob auch die Mukarribe Priester waren, ist unklar, immerhin trugen die qatabanischen Mukarribe priesterliche Titel.
Die Gräber hatten im vorislamischen Südarabien mannigfaltige Formen. In Felswänden wurden künstliche Grabhöhlen (Grundfläche: ca. 3 x 3 m, Höhe: 3 m) mit Nischen in den Innenwänden, die wohl für Grabbeigaben oder kleine Statuetten bestimmt waren, eingehauen. Eine weitere, einfachere Bestattungsform bestand in den Boden gegrabenen Löchern, in die der Leichnam gelegt wurde, und die mit einem Steinhaufen überdeckt und eventuell mit einem Steinkreis o. ä. markiert wurden. Vornehmeren Personen waren oberirdische Grabbauten vorbehalten. Eine häufige Art dieser Grabbauten waren mausoleenartige, würfelförmige Anlagen mit Kammern im Innern, in deren Wänden sich Nischen für die Aufnahme der Toten befanden. Ein besonders großer Bau, der sich neben dem Awwam in Marib befindet, enthielt ca. 60 Grabnischen und zusätzlich weitere Grabkammern unter dem Fußboden. Eine andere Art der oberirdischen Grabbauten bildeten die sogenannten Pillboxes, die offenbar ausschließlich auf Bergkämmen errichtet wurden. Ihre Außenwände waren meist rund, durch einen Eingang gelangte man in den viereckigen Innenraum, welcher durch ein mit Geröll bedecktes Gewölbe abgedeckt wurde. Weiter sind auch runde, im Aufriss bienenkorbartig aussehende, Grabhäuser sowie Grabtürme belegt. Alle diese Grabtypen können sowohl einzeln als auch in verschieden großen Gruppen auftreten. In der Nähe vieler Gräber standen Grabstelen, die oft den Namen des Bestatteten nennen und ihn teilweise sowohl in einer diesseitigen Umgebung als auch im Jenseits zusammen mit einer Gottheit darstellen.
Über altsüdarabische Jenseitsvorstellungen ist sehr wenig bekannt, da keine eigentlichen religiösen Texte erhalten sind. Einen Hinweis auf derartige Vorstellungen liefern vor allem die leider oft geplünderten Grabbeigaben, zu denen Schmuck, Siegel, Amulette, Plastiken, Waffen und Keramik sowie auch – bisher nur einmal belegt – geschlachtete Tiere gehörten. Wie auch in anderen Kulturen dienten sie wohl der Versorgung des Toten im Jenseits. Auch das ausdrückliche Verbot, andere Personen in bereits belegten Gräbern zu bestatten, weist in diese Richtung. In einigen Fällen wurden die Toten auch mumifiziert.
Seit der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. werden in den Inschriften des sabäo-himjarischen Reiches nicht mehr die alten Götter, sondern der „Herr des Himmels“ und „der Barmherzige“ angerufen. Nach dem altsüdarabischen Wort Rahmanan „der Barmherzige“ wird diese Religion auch als „Rahmanismus“ bezeichnet. Die Existenz von Synagogen und einige Inschriften zeigen, dass das Judentum seit dem 4. Jahrhundert eine wichtige Rolle in Himjar spielte, doch ist nicht gesichert, dass es die einzige monotheistische Religion in Südarabien war. Spätestens seit Anfang des 6. Jahrhunderts sind auch christliche Gemeinden bekannt, die ihren Gott ebenfalls als Rahmanan bezeichneten. Yusuf Asʾar Yathʾar († 525) war der einzige König in Südarabien, dessen Monotheismus nachweislich jüdisch war, vielleicht als Gegengewicht zum christlichen Konkurrenten Aksum, das 525 mit der Eroberung des Jemen das Christentum einführte, welches bis zur Einführung des Islam 632 herrschend war.
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whoreishghost · 21 days ago
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swedish:
Från och med nu ska det inte vara hemligt längre. Det är detta jag måste kämpa för. Jag måste berätta om denna osynliga värld som varit dold alldeles för länge.  Sibkiparken i Damaskus är platsen dit homosexuella män från hela landet kommer för att träffas. 
Det är här 21-åriga Furat först får höra talas om Hammamer; stadens dolda fristäder för bögar. I dessa offentliga badhus, där lukten av lagerblad och Aleppotvål fyller rummen, möts nakna män i ångan. 
I en annan tid vaknar 28-åriga Furat på asylboendet i småländska Åseda, i panik med vidöppna ögon. Han ligger i en pöl av svett i den smala sängen. I drömmen var hans händer bakbundna och ögonen påtvingade en ögonbindel. Han visste vad som väntade. I allrummet hade någon visat ett av klippen som spreds på internet. Han visste vad som hände med bögar syndare som tillfångatagits av Daesh.   
Khaled Alesmael är journalist och prisbelönt för sitt arbete med radio och teve i mellanöstern. Selamlik är en roman som bär på egna och andras erfarenheter från de urbana homosexuella rummen i det nu sönderbombade Syrien
english:
In a series of interconnected vignettes this superb novel explores aspects of being gay in Syria, male desire and pleasure,  family, the savagery of civil war, the randomness of violence and the emotional upheaval of fleeing and becoming a refugee.
Furat, a Syrian in his early 20s, visits Sibki Park in Damascus, which serves as a gathering place for gay men from all over the city. He learns about the Hammams, secret meeting places for gays located throughout the old city. Inside these public baths, the air is thick with the scent of bay laurel soap, and naked men hide in the steam. Despite society, religion and regime disapproval, Furat finds the love he seeks just before being forced to flee as his world changes. 
Khaled Alesmael is a writer and journalist from Syria, where he was co-founder of a major music radio station. Now based in London, his writings on sex, LGBTQ+, and migration--in both English and Arabic--have a dedicated international readership. Throughout his career, he has lived and worked in several capital cities in the Middle East and Europe and received the International Visitor Program to the US for his work as an environmental journalist. His debut novel Selamlik has been widely acclaimed and was shortlisted for the 2021 German SKOUTZ Award. 
german:
Furat ist als eines von sechs Geschwistern in einer gutbürgerlichen Familie in Syrien aufgewachsen. Den Tod von Diktator Hafiz al-Assad erlebt er im Jahr 2000 im Studentenwohnheim von Damaskus gemeinsam mit der ersten großen Liebe seines Lebens. Hartnäckig erkundet er die »heimliche Revolution«, das verborgene Leben homosexueller Männer in Damaskus, ihre Parks, Saunen und Pornokinos. Der Terror des Bürgerkriegs trifft die Schwulen gleich doppelt: Islamistische Rebellen machen gezielt Jagd auf »die Leute von Lot«, stürzen sie von Hochhäusern in den Tod. Als das Haus der Familie in die Schusslinie der Kampftruppen gerät, macht sich Furat auf den Weg nach Norden. Auf der Flucht und im schwedischen Asylantenheim begegnen ihm seine arabischen Landsleute weiterhin mit unverhüllter Homophobie. In seinem Zimmer mit Blick auf den Friedhof von Åseda beginnt Furat, die Geschichte seines Lebens aufzuschreiben.
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theart2rock · 5 years ago
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Die zweite Bestätigungswelle am Greenfield Festival 2020
Das Greenfield Festival kündigt den dritten Headliner und weitere Bands für die Ausgabe 2020 an. Die kanadische Punk-Sensation BILLY TALENT kommen nach Interlaken, um mit ihrem Nr.1 Album „Afraid of Heights“ die Jungfrau Stage wegzurocken! Ausserdem stürmen INCUBUS die Main Stage mit ihrem abgefahrenen, unverkennbaren Sound. Bock auf eine Mischung zwischen Rock, Funk, Grunge und Pop? INCUBUS bringt alles und noch viel mehr – Party ist garantiert! Ebenso werden die Hohepriester des Powermetal die wilde Jagd nach Interlaken bringen. POWERWOLF schmettern Balladen und harte Riffs von der Bühne, wie keine andere Band!
Das Greenfield Festival findet nächstes Jahr vom 11. bis 13. Juni statt und ist stolz darauf neben dem dritten Headliner Billy Talent folgende neu bestätigten Bands für das Festival vorzustellen.
Die Early Bird 3-Tagespässe zum Vorzugspreis von CHF 180.00 sind nur noch bis und mit 23.12.2019 erhältlich. Ab dem 24.12. werden 3-Tagespässe zum normalen Preis von CHF 218.00 verfügbar sein.
Neu im Greenfield Festival 2020 Line-up:
Billy Talent Billy Talents Weg von hungrigen, verrückten, Gemeindesaal-Punks hin zu internationalen Festival-Headlinern dauerte nur ein Jahrzehnt. In 2003 starteten Billy Talent mit ihrem selbstbenannten Debütalbum durch mit einer Welle schneller, schriller Punkrock-Songs. Ihr zweites Album brachte sie zum ersten Mal ans Greenfield Festival in 2006 und der stürmische Regen war der perfekte Rahmen für ein erstes Date mit dem Schicksal. Mit ihrem aktuellen Album „Afraid Of Heights“ erreichte die kanadische Rockband die Nummer 1 in den Schweizer Album-Charts und unterstreicht mit einer umwerfenden Sammlung von Songs den einzigartigen Sound von Billy Talent, der am besten live und laut genossen wird!
Incubus Seit 1991 sind Incubus bekannt für ihren virtuosen, abgefahrenen, alternativen Sound der zwischen Rock, Funk, Grunge und Pop balanciert und somit stets nur nach Incubus selbst klingt. Mit ihrem Album „Light Grenades“ waren Incubus 2007 zuletzt zu Gast am Greenfield Festival; nun feiern Incubus bereits den 20. Geburtstag ihres internationalen Durchbruchsalbums „Make Yourself“, welches den Grundstein für den weltweiten Erfolg der kalifornischen Rockband legte, die in ihrer Karriere mehr als 13 Millionen Alben verkaufte. Mit der Single «Into The Summer» haben Incubus zwei Jahre nach ihrem aktuellen Album «8» im Sommer einen Song veröffentlicht, der die perfekte Festivalstimmung festhält und jetzt schon Lust auf den nächsten Sommer macht.
Powerwolf Nachdem sie Show nach Show ausverkauft und immer grössere Horden Fans begeistert haben, hat die Band ihr bisher kühnstes und abenteuerlichstes Album aufgenommen, das ihnen in den deutschen Albumcharts die Pole Position verschafft hat! “The Sacrament Of Sin” ist eine Hommage an den typischen Sound der Band, der sowohl mit anspruchsvollem Songwriting als auch mit purer Aggression überzeugt – und beweist einmal mehr, warum Powerwolf die einzig wahren hohen Priester des Heavy Metals sind!
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Bad Religion Die legendäre Punkrock Band Bad Religion aus Los Angeles feiert 2020 ihr 40-jähriges Bestehen und bringt ihr neues Album, „Age of Unreason“, mit. Seit den Gründungsjahren der Band setzen sie sich konsequent für Humanismus, Vernunft und Individualismus ein – Werte, die heute wichtiger denn je sind. Die politische Landschaft, insbesondere der USA, gibt noch immer genug Grund zu ernsthafter Wut und so lange es Dinge anzuprangern gibt, werden Bad Religion ihre Stimme erheben. „Age of Unreason“ ist das 17. Studioalbum von Bad Religion und es ist ein zeitgemässes Werk von immenser Kraft und zugleich eines ihrer besten.
Alestorm Aus den dunkelsten Tiefen der Karibik (genauer gesagt dem Osten Schottlands) kommen Alestorm hervor; eine betrunkene Piratenband, die nach Bier, Rum und dem Titel als grösste verdammte Band strebt, die jemals die sieben Meere bereist hat! Alestorm haben sich als internationale Partymaschine etabliert, die die Welt mit ihrem ansteckenden „Piraten-Metal“ und ihrem fabelhaften Aussehen erobern will. Sie haben es geschafft, Hunderttausende Fans von Neuseeland über Argentinien bis nach Litauen und überall dazwischen davon zu überzeugen, dass es cool ist, einen Piratenhut zu tragen und simple Lieder darüber zu singen, sich zu betrinken und Schiffe zu stehlen. Gut gemacht, Captain!
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Skillet Skillet schreiben den Soundtrack des Triumphs auf ihrem neuen, zehnten Studioalbum “Victorious”. Das zweifach für den Grammy Award nominierte Wisconsin-Quartett, liefert bebende Hymnen in Stadionformat, die von Refrains mit Mitsing-Potenzial, donnernden Rhythmen, symphonischen Electronics und musikalischer Komplexität unterstrichen werden. Jeder Song, jedes Riff und jeder Beat motiviert, während Skillet ihren unverkennbaren Stil mit Präzision, Leidenschaft und Kraft weiter schleifen. In vielerlei Hinsicht vereint der Titel eine gemeinsame Denkweise der Musiker, die noch lange nicht am Ende ihres Weges angekommen sind.
Baroness Die für einen Grammy nominierte, experimentelle Rockband Baroness kehrt mit ihrem bislang ehrgeizigsten Werk, dem fünften Album „Gold & Grey“, zurück. Die neue Platte schaut triumphierend über Genregrenzen hinweg, ihre hymnischen Alt-Metal Hooks schweben zwischen den vielen Wendungen des Prog und Jazz, dem Wirbel des Space-Rock und Noise-Rock und den hypnotischen Impulsen des Trip-Hop und dem Minimalismus des 20. Jahrhunderts. In den letzten fünfzehn Jahren wanderten Baroness auf einem abenteuerlichen Weg von Sludge Metal hin zu Progressive Metal und über den Horizont hinaus. Auf einer Reise voller Traumata und Veränderungen scheinen Baroness wahrlich ihren Platz im musikalischen Universum gefunden zu haben.
Mayday Parade Mit stimmungsvollen Konzerten und sechs Studioalben voller ehrlicher Songtexte haben sie sich von einer hart arbeitenden lokalen Band zu einer weltweit bekannten Gruppe hochgemausert. Das neue Album von Mayday Parade, „Sunnyland“, hat seinen Titel von einem verlassenen Krankenhaus, in das sich die Bandmitglieder als Teenager geschlichen haben. Das Ergebnis ist ein mitreissendes Alternative-Rock Album mit Pop Punk- und Emo-Einflüssen, das auf leidenschaftlichem Gesang, Mitsing-Refrains und bewegenden Texten basiert.
Gloryhammer Mächtige Krieger der Galaxis! Gloryhammer sind von einem glorreichen Abenteuer zurückgekehrt und sie bringen mit sich ihr neues Album “Legends from Beyond the Galactic Terrorvortex”. In diesem aufregenden dritten Kapitel der Gloryhammer-Saga folgen wir dem legendären Prinzen Angus McFife in eine andere Dimension, in der er mit noch schrecklicheren Gegnern kämpfen und noch epischere Abenteuer als je zuvor erleben wird. Schliesst euch seinem Streben nach der Rettung des Königreichs der Fife an, angetrieben von heldenhaftem High Speed Power Metal, wie ihr ihn noch nie in eurem Leben gehört habt. Für den ewigen Ruhm von Dundee!
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Helmet Seit über 30 Jahren üben Helmet grossen Einfluss auf die alternative Rock- und Metalszene aus. Helmet’s roher Mix aus Noise Rock, Post-Metal und Post-Hardcore war wegweisend für den Ursprung von Bands wie Deftones, Mastodon, Korn oder Godsmack. Die Band aus New York um Page Hamilton feierte den kommerziellen Durchbruch mit ihrem 1992-er Album „Meantime“, welches weltweit mehr als 2 Millionen Mal über den Ladentisch ging.
Mass Hysteria Mass Hysteria sind bekannt dafür, über die Jahre und Alben hinweg immer wieder einen neuen Weg eingeschlagen zu haben, aber der zerstörerische Bandname verrät immer noch, worum es bei Mass Hysteria geht. Die französische Heavy Metal Band hat schon riesige internationale Festivalbühnen bespielt und in den letzten 25 Jahren neun Studioalben veröffentlicht.
Creeper Creeper wurden 2014 in Southampton ins Leben gerufen und seitdem ist es ein wilder Ritt. Ihre Songs pendeln irgendwo zwischen atemberaubend schönen Horror Punk Songs und Emo-Hymnen à la Alkaline Trio, AFI oder My Chemical Romance. Ihr neuer Song “Born Cold” gibt uns einen Vorgeschmack auf das, was als nächstes kommt.
Selbstbedienung Selbstbedienung waren Punkrock. Und sie sind es geblieben. Nach zwölf Jahren Bandgeschichte, drei veröffentlichten Alben, diversen Festivalauftritten und Tourneen sind die bunten Haare und die zerrissenen Hosen einem neutraleren Bild gewichen. Ihr neues, viertes Album „Zu Hause“ trägt den Punkrock im Herzen – einfach tiefsinniger, kritischer und melodiöser – hört rein!
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Quelle: Greenfield Festival
Die zweite Bestätigungswelle am Greenfield Festival 2020 was originally published on The Art 2 Rock
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1weltreisender · 2 years ago
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Australien: Die Kultur der Aborigines - Fast Facts und Touren
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Nahrungsmittel und Jagd Kunst, Sprachen und Literatur der Aborigines Traumzeit, Erzählungen und Traumpfade Musik und Tanz Touren mit Australiens Ureinwohner Erste indigene Tour auf Green Island Auf Green Island wächst Regenwald Riff-Spaziergang mit Tauchhelm Mit indigenen Rangern auf Bush Tucker-Tour in Tropical North Queensland Der Regenwald: Supermarkt, Apotheke und Baumarkt in einem Indigene Kulturen rund um Cairns erleben Birrunga Gallery and Dining, Brisbane – Indigene Kunst und Kulinarik Walkabout Cultural Adventures, Port Douglas – Streifzug durch den ältesten „Supermarkt“ der Welt Normanby Station Tour, Cooktown – Tradition trifft auf Moderne Dreamtime Dive and Snorkel, Cairns – Einblicke in den größten Organismus des Planeten und die älteste Kultur der Welt Saltwater Eco Cruise, Mooloolaba – Segeltörn an der Sunshine Coast mit einer Prise Geschichte Weitere Informationen Auch interessant Ein Überblick über traditionelle Ernährung, Kultur, Religion und Lebensweise der Ureinwohner Australiens, der Aboriginies. Die Kultur der Aborigines ist eine der ältesten heute noch existierenden Kulturen der Welt. Die Ureinwohner Australiens blicken auf eine über 50.000 Jahre alte Geschichte zurück, die vor allem durch eine tiefe Verbundenheit mit dem Land und der Natur gekennzeichnet ist. Für die Aborigines ist Australien ein spiritueller Kontinent. Durch mündliche Überlieferungen sind Geschichten aus der „Dreamtime", der Entstehungszeit des Kontinents, bis heute erhalten geblieben. Die sogenannten „Songlines" ziehen sich wie eine unsichtbare mythische Landkarte über den Kontinent und beschreiben seine Entstehung und die Bedeutung der faszinierenden Landschaften. Die Ureinwohner Australiens haben verschiedene ethnische und kulturelle wurzeln. Das Australien der Aborigines ist deshalb ein Netzwerk verschiedener, unabhängiger „Völker". Hunderte verschiedene Sprachen und über 700 gesprochene Dialekte machen das Land zu einem der linguistisch vielfältigsten Orte der Erde. Die Ureinwohner unterteilen sich in die sogenannten australischen Ureinwohner und Torres-Strait­Inselbewohner. Historisch betrachtet haben die Ureinwohner auf dem australischen Festland, in Tasmanien und auf den vorgelagerten Inseln Groote Eylandt, Bathurst und Melville im Northern Territory gelebt. Die Torres-Strait-Inselbewohner hingegen kommen von den Inseln entlang der Straße von Torres zwischen der Spitze der Cape-York-Halbinsel in Queensland und Papua-Neuguinea.
Nahrungsmittel und Jagd
Die traditionellen Nahrungsmittel der Aborigines, das sogenannte Bush Tucker, umfasst alles von Nüssen und Samen über Früchte (dazu gehören Buschtomaten, lllawarra-Pflaumen, die Früchte Quandongs, Lilli Pillies, Muntari-Beeren, Akaziensamen, Kakadu-Pflaumen und Bunya-Nüsse) bis hin zu Fisch und Wild wie Emu, Känguru und andere nur in Australien vorkommende Köstlichkeiten. Angesichts der großen Auswahl, haben sich Aborigines zu meisterhaften Jägern und Sammlern entwickelt, die ihre Nahrungsmittel aus dem eigenen „Bush-Food-Supermarkt“, der natürlichen Umgebung, beziehen. Australiens Spitzenköche experimentieren immer häufiger mit den ungewöhnlichen und delikaten Aromen. Einer der bekanntesten indigenen Köche, Mark Olive, versucht, Hobbygourmets die außergewöhnlichen Gerichte näher zu bringen. Auch auf einem Wochenmarkt können Australienbesucher „Bush Tucker"-Zutaten einkaufen und selbst ein Aborigine-Mahl zubereiten. Heutzutage entdecken immer mehr Menschen Bush Tucker für sich und genießen es, mehr über diese traditionellen Nahrungsmittel und darüber, wie man daraus einzigartige und köstliche Gerichte zubereitet, zu erfahren. Dabei geht es nicht einzig um den einzigartigen Geschmack. Viele dieser Nahrungsmittel sind auch unglaublich gesund und nahrhaft. Einige der einheimischen Buschfrüchte haben einen höheren Vitamin-C-Gehalt als sonst eine Pflanze weltweit, und das aus Akaziensamen gewonnene Mehl hat siebenmal mehr Eiweiß als die besten Weizenkörner. Bei einer von einem Aborigine geführten Tour, erfährt man nicht nur alles über die Jagd, das Sammeln und Zubereiten dieser Nahrungsmittel, mehr als häufig darf man selbst Hand anlegen und das Erlernte gleich in die Tat umsetzen. Genießen Sie traditionelle Delikatessen wie Schlammkrabbe, Spaltfußgans, Barramundi, Känguru und – für den gastronomisch Mutigen – die legendäre Witchetty-Made.
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Bungoolee Tours, Banabu Country, Fitzroy Crossing Kimberley, Biridy Community, Westaustralien. Foto: Tourism Australia / James Fisher 2010 Festivals sind häufig die beste Gelegenheit, traditionelles Bush-Food direkt am Lagerfeuer zu genießen. Mit immer mehr Restaurant-Chefs, die Bush Tucker in ihre Speisekarte integrieren und mit immer mehr großen Märkten, die einige der Zutaten in ihr Angebot aufnehmen, wachsen auch für Dich die Möglichkeiten, diese einzigartigen Köstlichkeiten zu entdecken. Ob Du gemeinsam mit einem Tourguide Dein eigenes Wild erjagen und über einem Lagerfeuer an einem entlegenen Strand grillen, oder ob Du ein köstlich zubereitetes Mahl in einem Feinschmeckerrestaurant genießt – eines ist sicher: Du wirst diesen Geschmack Australiens niemals vergessen.
Kunst, Sprachen und Literatur der Aborigines
Wie die vielen Sprachen variiert auch die Kunst der Ureinwohner von Volk zu Volk. In Arnhemland im Northern Territory findet man beispielsweise Kreuzschraffierungen auf Rinde. Die sogenannten Dot Paintings, Punktmalerei auf Leinwand, hingegen sieht man häufiger eher in den westlichen Wüstenregionen. Bereise diese historische Landschaft und erkunde einige der ältesten und spektakulärsten Kunststätten. Einige der ältesten Felsritzungen der Welt, sogenannte Petroglyphen, können Besucher im Bezirk Olary in South Australia bestaunen. Sie sind etwa um 43.000 v. Chr. entstanden. Auch die geheimnisvollen „Bradshaw"-Gemälde in der Kimberley-Region in Western Australia faszinieren nach wie vor die Wissenschaftler. Laut der Geschichten der Aborigines entstanden die Felsmalereien durch Vögel, die so lange mit ihren Schnäbeln auf den Felsen herumhackten, bis diese zu bluten begannen. Mit einer ihrer Schwanzfedern malten die Vögel dann die Zeichnungen. 1891 wurden diese von Joseph Bradshaw entdeckt und bekamen so ihren Namen. Nach Angaben des Kunstkritikers Robert Hughes ist die Kunst der Aborigines eine der wichtigsten Bewegungen der Neuzeit, die bis in die Gegenwart am Leben erhalten wurde. Heute finden sich die Werke vieler Aborigine Künstler fast überall auf der Welt in öffentlichen Ausstellungen und privaten Sammlungen. Die Aborigines bewahren ihre Kultur über die sogenannten Traumzeit-Erzählungen, die in Felsenmalereien, Ritualen und Totems ausgedrückt werden. Moderne Darstellende Kunst der Aborigines findet man zum Beispiel im Bangarra Dance Theatre in Sydney. Hier werden alte Tänze, die die Geschichte und die Kultur der Aborigines ausdrücken, neu interpretiert. Das Ensemble begeistert mittlerweile auf seinen Touren Menschen auf der ganzen Welt. Ihre Jahrtausende alten Zeremonien, Tänze und Lieder zeigen die Aborigines außerdem auf diversen Festivals, wie zum Beispiel dem Garma Festival im Northern Territory. Die Torres-Strait-Inselbewohner stammen von den in der Torres-Straße zwischen der Cape-York-Halbinsel in Queensland und Papua-Neuguinea gelegenen Inseln, und weisen zahlreiche kulturelle Ähnlichkeiten mit den Einwohnern von Papua-Neuguinea und des Pazifik auf. So unterschiedlich wie die zahlreichen Sprachen, ist auch die Kunst der Aborigines und nimmt von Sprachgruppe zu Sprachgruppe ganz unterschiedliche Formen an. Von den Kreuzschraffuren auf Baumrinde aus Arnhemland, über zeitgenössische Punktmalerei auf Leinwand aus der Western Desert bis hin zu zeitgenössischen urbanen Interpretation in Form von Fotoausstellungen, Skulpturen und neuen Medien ist alles dabei.
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Batji Tours, Darwin in Northern Terrotory. Foto: Tourism Australia Die australische Landschaft gleicht einer großen Freilichtgalerie, die historische Kunst und Erzählungen beherbergt, die über 50.000 Jahre in die Geschichte zurückreichen. Nehmen Sie sich die Zeit, historische Felsenzeichnungen und -malereien zu betrachten, die häufig in Nationalparks beheimatet sind, und erkunden Sie dabei die wunderschöne Buschlandschaft. Aborigines teilen ihre Kultur, ihre Erzählungen und ihre Geschichte traditionell durch Lieder, Tänze und Kunst. Bereits seit dem achtzehnten Jahrhundert prägten Aborigines die Literatur, so gibt es heute unzählige preisgekrönte literarische Werke, die von Aborigines geschrieben wurden, zum Beispiel Biografien, Erzählungen und Gedichte. Aborigine-Literatur bietet eine einzigartige Sichtweise auf die heimische Landschaft und einen wertvollen Einblick in die Kultur Australiens.
Traumzeit, Erzählungen und Traumpfade
Australiens Ureinwohner haben für sich ein hoch komplexes Glaubenssystem entwickelt, nach dem sie leben. Darin sind Land, Spiritualität, Recht, gesellschaftliches Leben und Umweltschutz eng miteinander verbunden. Traumzeit (Dreamtime bzw. Dreaming) und Traumpfade (Songlines) sind wesentliche Elemente, die die Aborigine-Kulturen umschreiben. Die Traumzeit ist die Zeit der Schöpfung, als die Welt noch eine formlose Leere war, in der die Geister der Ahnen in menschlicher und anderer Gestalt aus Erde und Himmel hervorgingen und alles Lebendige sowie die Landschaft, die uns heute umgibt, schufen. Allen Aborigine-Völkern ist der Glaube an die Schöpfungs- oder Traumzeit gemeinsam, in der die Ahnenwesen durch das Land reisten und die natürliche Welt schufen, sowie Gesetze und Gebräuche festsetzten, nach denen die Aborigines leben sollten. Die Ahnenwesen erscheinen in Gestalt von Menschen, Tieren oder natürlichen Formen in der Landschaft. Schöpfungsglauben und Gebräuche sind in Australien zwar sehr unterschiedlich, beruhen aber alle auf den Reisen der Ahnenwesen und Ereignissen, die in der Schöpfungszeit stattfanden. „Mein Volk glaubt daran, dass unsere Ahnen für die Schöpfung unseres Landes verantwortlich sind und dass sie uns unsere Lebensregeln gaben … Wir haben Bräuche, die das Wohlergehen und die Gaben unseres Landes schützen sollen. Unsere Kultur ist von diesen Dingen durchdrungen. Die Ahnen der Traumzeit schufen die Traumpfade im Rahmen der Schöpfungsgeschichte – wir nutzen sie noch heute.“ Tiwi Elder, NTTC Experience Aboriginal Culture in Australia’s Northern Territory, 1997 Zeremonien mit Tanz, Kunst und Gesang sind ein wesentliches Element des individuellen als auch des familiären Auslebens der Kultur. Viele der Traumzeit-Geschichten werden als aufwendige Liederzyklen (Traumpfade) erzählt, die sich auf einen bestimmten Ort, eine Gruppe oder eine Person beziehen. Sie stellen eine Art Karte dar, in der landschaftliche Merkmale verzeichnet sind und die die Beziehung zwischen Land, Meer und Volk zum Ausdruck bringt. Die Erzählungen und Traumpfade umfassen Recht, Kultur und Spiritualität und gewährleisten den Fortbestand aller lebenden Wesen. Junge Aborigines erlangen den Erwachsenenstatus auf dem Walkabout, einer Wanderung auf den sogenannten Songlines. Viele Touristen, aber auch Einheimische verwenden den Begriff heute als ein Synonym für eine Reise, auf der sie versuchen, zurück zu sich selbst zu finden.
Musik und Tanz
Tanzrituale, Zeremonien und Gesänge spielen eine zentrale Rolle im Leben der Aborigines und der Torres-Strait-Inselbewohner. Sie haben sich über Jahrtausenden hinweg weiterentwickelt und werden noch heute gepflegt. Zahlreiche Feste sind heute auch für Besucher offen: So kann man vor allem in Nordaustralien diese bunten und spektakulären Rituale und Bräuche hautnah miterleben.
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Aborigines-Gemeinden der Cape York-Halbinsel feiern beim „Laura Aboriginal Dance Festival“ drei Tage lang ihre Kultur. Foto: Kerry Trapnell/Tourism Queensland Ein bedeutendes Ereignis ist auch immer das Laura Quinkan Dance Festival. Laura ist der zentrale Treffpunkt für Menschen von Cape York. Es beherbergt nicht nur Australiens bedeutendste Sammlung von Rockkunst, sondern beherbergt auch eine weitere international anerkannte Feier der Kultur der Aborigines. Das Tanzfestgelände von Laura findet auf einem sehr alten, traditionellen Bora-Platzes statt. Das ist ein respektierter und heiliger Ort. Hier kommen Menschen aus etwa 20 verschiedenen Gemeinden am ganzen Kap zusammen, um mit Musik, Tanz, Gesang und kulturellen Darbietungen zu feiern. Während der Veranstaltung treffen Familien neue und alte Familienmitglieder und tauschen Geschichte aus. Das Festival wurde im Laufe der Jahre von mehreren verschiedenen Organisationen koordiniert. 2021 übernahm die Ang-Gnarra Aboriginal Corporation zum ersten Mal die Verantwortung für die Organisation und Ausrichtung des Laura Quinkan Dance Festivals, ein bedeutender Meilenstein für die traditionellen Eigentümer. Das nächste Laura Quinkan Dance Festival findet vom 7. bis 9. Juli 2023 statt. Eintrittskarten und Campingplätze können schon jetzt reserviert werden. https://lauraquinkanfestival.com.au/
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Mehr als 500 Tänzer und tausende Besucher werden im kleinen Ort Laura, rund fünf Autostunden nördlich von Cairns entfernt, erwartet. Foto: Kerry Trapnell/Tourism Queensland Auch bedeutende Stadtfeste in zahlreichen Metropolen haben Elemente aus Aborigine Vorführungen übernommen und teilen dieses atemberaubende Erlebnis, zeitlose Kultur zu erleben, mit einem immer größer werdenden Publikum. Das Didgeridoo, als traditionelles Instrument, ist hier häufig dabei. Ursprünglich stammt es aus dem tropischen Nordaustralien, speziell aus Arnhemland, und ist dort unter dem Namen Yidaki bekannt. Es wird aus den Stämmen des Woolybutt-Eukalyptusbaums hergestellt, die von Termiten ausgehöhlt wurden. Nach sorgfältiger Selektion und Reinigung wird das Mundstück mit Wachs von einheimischen Bienen bestrichen. Traditionell war es spärlich verziert, wird heute aber häufig kunstvoll mit mehr dekorativen Mustern bemalt. Das Didgeridoo ist zu einem weltweit bekannten Instrument geworden, dem eigens Festivals gewidmet werden. Moderne Ballett- und Tanzensembles wie das Bangarra Dance Theatre sind für ihre glanzvollen Produktionen bekannt, bei denen zeitgenössischer Tanz mit historischen Erzählungen und Traditionen verschmilzt. Die gegenwärtige Musikszene bringt immer mehr Aborigine-Gruppen und -Künstler hervor, für die Warumpi Band, Coloured Stone und Yothu Yindi als Vorreiter gelten. Die eindringlichen Soli des blinden Yolgnu-Sängers und -Gitarristen Geoffrey Gurrumul Yunupingu haben die Welt bereits verzückt. Daneben sind noch weitere erstklassige Künstler regelmäßig in ganz Australien zu sehen.
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Rund 20 Aborigines-Gemeinden der gesamten Cape York-Halbinsel feiern durch Tanz, Gesang und andere Darbietungen ihre über 40.000 Jahre alte Kultur. Foto: Kerry Trapnell/Tourism Queensland
Touren mit Australiens Ureinwohner
Erste indigene Tour auf Green Island Wunyami, der traditionelle Name von Green Island, ist eine Koralleninsel mit einer besonderen Bedeutung für die Ureinwohner. Jetzt können Australien-Urlauber erstmalig diese Insel am Great Barrier Reef mit indigenen Guides kennenlernen. Auf der neuen Wunyami Cultural Walking Tour lernen Gäste mehr darüber wie die Insel nach traditioneller Überlieferung entstanden ist. Zwei ihrer Ahnen haben damals die Insel verteidigt, geformt und beschützen sie noch heute. Guides der GuruGulu Gungganji (Yarrabah) und der Gimuy Yidinji (Cairns) erzählen über die Zeremonien ihrer beiden Stämme, ihr reiches Erbe sowie ihre tiefe Verbundenheit zur Insel und zum Meer. Read the full article
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ambivalenzia · 6 years ago
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Meine Oma war ein Flüchtling.
1937 ist meine Oma in Danzig geboren worden. Zwei Jahre später begann der Krieg: die Deutschen marschierten in Polen ein am 1. September 1939. Was darauf folgte wissen wir alle. Millionen Juden wurden allein in Polen verfolgt, ausgegrenzt, ghettoisiert, erschossen und schließlich deportiert und in Konzentrationslagern vergast. 1945 erklärte Deutschland seine Kapitulation und die Rote Armee besetzte Polen. Meine Uroma und meine Oma erreichten eines der letzten Schiffe von Danzig nach Dänemark, während mein Uropa in französischer Kriegsgefangenschaft war. In Dänemark wurden meine Uroma und meine Oma aufgenommen und lebten dort zwei! Jahre in einem Flüchtlingslager. Nach allem was die Deutschen in Europa angerichtet hatten waren die Dänen alles andere als froh deutsche Flüchtlinge bei sich zu haben und dennoch haben sie sie aufgenommen. Mein Uropa war derweil freigelassen worden und lebte bei einem ehemaligen Kameraden in Würselen, NRW. Nach zwei Jahren im Flüchtlingslager in Dänemark war es meiner Oma und ihrer Mutter erlaubt nach Westdeutschland zu gehen und die Familie wurde wieder zusammengeführt. Wer weiß was aus meiner Oma geworden wäre, wenn Dänemark sie nicht aufgenommen hätte damals? Sie hätte ihren späteren Ehemann nicht kennengelernt, mein Vater wäre nicht geboren worden und ich würde heute auch nicht existieren. Meine Uroma und meine Oma passten nicht rein nach Westdeutschland. Sie kamen aus dem Osten, sprachen hochdeutsch und kein platt. Und dennoch haben sie sich integriert. Wer spricht heute noch davon, dass meine Familie ursprünglich nicht nach hier gehört? Keiner. Warum sollten die Flüchtlinge, die heute nach hier kommen sich weniger integrieren können als meine Vorfahren es damals konnten? Wer kann von sich behaupten, dass er nicht solche oder ähnliche Geschichten in seiner Familienvergangenheit aufzuweisen hat? Wieso haben wir keine Toleranz übrig für Menschen, die vor Krieg und Elend fliehen, wo wir doch selber damals vor dem Krieg fliehen mussten? Wir “Deutschen”? An alle Leute, die sich mit den Haltungen der AFD identifizieren und sie möglicherweise sogar gewählt haben: Denkt einmal darüber nach, ob ihr nicht vielleicht sogar selber Flüchtlinge seid. Ob ihr oder eure Familie nicht vielleicht auch schon mal in einem fremden Land aufgenommen worden seid, ob ihr nicht vielleicht auch schon mal irgendwo fremd wart. Denkt darüber nach, ob es euch nicht genauso treffen könnte, wenn hier der Krieg ausbrechen würde. Ob ihr nicht auch froh wärt, wenn jemand euch aufnehmen, euch retten würde vor Folter, Elend und Krieg. Wie ihr euch fühlen würdet, wenn die Länder euch nicht haben wollen würden und die Grenzen dichtmachen würden, eure Familien nicht nachkommen dürften und ihr eure Geschwister, Eltern oder Kinder nicht wiedersehen würdet. Wenn ihr eure Heimat verlieren würdet und alles zerstört werden würde. Und wenn ihr dann doch in ein fremdes Land kommt und man eure Unterkünfte niederbrennt, Jagd auf euch macht, weil ihr “anders” seid, euch der Kriminalität beschuldigt und euren Glauben und eure Religion abwertet. Stellt euch einmal vor es würde jemand ermordet werden und ihr habt nichts damit zu tun und man fordert euren Tod nur weil ihr aus einem anderen Land kommt und anders seid. Stellt euch vor diese Menschen lassen eure Familie, eure Freunde lieber im Mittelmeer ertrinken als sie in ihrem Land zu haben. Stellt euch vor nach allem was ihr gesehen und mitgemacht habt werdet ihr als Sündenböcke missbraucht für alles was schiefläuft in der Politik. Wie würdet ihr euch fühlen? Wütend, verzweifelt, entsetzt? Ja, ich denke das trifft es ganz gut. Und jetzt stellt euch nochmal dahin und sagt, dass Flüchtlinge an allem Schuld sind. Macht weiter mit euren Parolen und eurer Fremdenfeindlichkeit, aber vergesst nicht: Beschwert euch nicht, wenn es euch genau so ergehen wird, solltet ihr jemals flüchten müssen aus eurer Heimat. Ihr hättet es verdient. 
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afaimsblog · 4 years ago
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Entweder, oder - Warum die Tatsache, dass “The 100″ ohne klare Endbotschaft endet den Geist des amerikanischen Volkes wiederspiegelt
LIebe und Vergebung gewinnt am Ende. Oder so. Das war möglcherweise, das, was uns das Finale von “The 100″ sagen wollte. Zumindest wenn man nach der letzten Szene geht und alles andere davor ignoriert. Strafe muss nicht sein. Oder doch, aber nur ein bisschen, und Vergebung und Zuneigung ist wichtiger. Was weiß ich. Fragt Jason Rothenberg, außer ihm hat niemand verstanden, was er uns mit diesem Finale eigentlich sagen wollte.
Im echten Leben gewinnt immer nur der Hass. Am Ende bleibt nur noch Bitterkeit. Und Donald Trump ist und bleibt der Präsident, der die wahre Natur des amerikanischen Volks am Besten repräsentiert. Selbst diejenigen, die vorgeben ihn zu hassen, sind in Wahrheit genau wie er. Antisemitismus und das Leugnen vom Holocaust sind kein Problem dort. Wer das tut und Leute mit seiner Berühmheit davon abhält sich gegen eine Pandemie, die die Welt im Griff hat, impfen zu lassen, und dann nach diversen Verwarnungen entlassen wird, wird trotzdem als das arme Opfer angesehen, solange man eine Vagina hat zumindest und nicht J.K.R. heißt (und damit ja keine Amerikanerin ist). Zugleich werden wirre paranoide Beschuldigungen, die wirklich schlimm sind, unterstützt außer von denen, die dabei waren, wenn diese Dinge passiert sind, seltsamer Weise, und von toxischen Arbeitsbedingungen gesprochen, weil das ja das Wort der Woche ist, und es ist nicht so ist als ob an jedem verdammten Set in Hollywood besonders von Fernsehserien solche Bedinungen vorgeherrscht hätten. (Und die hauptverantwortliche Person für diese Bedingungen als Erste Unterstützung für die Person angeboten hat, die sich seit 20 Jahren darüber beschwert, auch wenn sie behauptet darüber nun zum ersten Mal zu reden). Ist es toxisch, wenn man als Schauspieler einfach das tut, was der Boss einen anschafft?  Man bedenke was berühmte und nach wie vor unbescholtene wirklich große Regisseure und Produzenten getan haben, von dem man weiß und was aber niemand jemals erwähnt, weil es offenbar okay ist, wenn man solche Dinge macht um einen Film besser zu machen, aber wenn man es bei einer Serie macht, ist es nicht okay, weil man es da Jahre lang tut und nicht nur ein Jahr lang oder so. (Und dabei sind Sitzgelegenheiten am Set zu verbieten und den Cast wirklich gezielt gegeneinaner aufzuhetzen um einiges schlimmer als all diese Vorwürfe, die teilweise einfach nur Unterstellungen ohne direkte Beispiele sind). In Wahrheit ist es doch so, dass ganz Hollywood ständig nur heuchelt - wer sich gerade als Opfer stilisiert, ist ein Opfer. Während viele tatäschliche Opfer, die sich wirklich nichts zu Schulden haben kommen lassen, über Jahre im Stich gelassen wurden, sei es weil sie einen Autounfall mit Todesfolge gebaut haben oder nein zu Harvey Weinstein gesagt haben. Was diesen Frauen angetan wurde ist real und wurde Jahre lang ignoriet, vielleicht sind deswegen jetzt alle darauf aus sich selbst abzuputzen und zu sagen sie verstehen was gemeint ist und fänden es auch falsch (obwohl sie selbst ebenfalls 20 Jahre lang dazu geschwiegen haben und nichts gesagt haben).
In Wahrheit geht hier aber etwas anderes vor sich: Die letzten paar Jahre waren und sind, besonders im Moment, von Grabenkämpfen gekennzeichnet, die sich nirgends stärker wiederspiegeln als in Hollywood: Schauspieler gegen Produzenten, Schauspieler gegen Regisseure, Schauspieler gegen Autoren, Frauen gegen Männer, Fans gegen Studios, Schwarze gegen Weiße, Linke gegen Rechte, Rechte gegen Repräsentation, Rechte gegen Frauen, Rechte gegen Diversität, Minderheiten gegen Mehrheiten, Wissenschaflter gegen Gläubige, Experten gegen andere Experten, LGBT gegen Heteros, LGBT gegen andere LGBT, Trump Wähler gegen die Anderen, Trump Hasser gegen Trump Wähler, Late Night Hosts gegen die Republikaner, die Republikaner gegen die Demokraten, Russland gegen alles, was mit der USA zu tun hat, AltRigh Fans gegen alles, was nicht weiß, männlich, und hetero ist. etc. Und ja, zu Beginn ist ein gewisses Thema hier aufgefallen, nicht wahr?
Was auch mit der Pandemie zu tun hat. Die macht das Leben für alle noch schwieriger, aber  besonders für diejenigen, die trotzdem arbeiten müssen, das aber unter extrem verschärften Bedinungen. Gegen die sie aber nichts sagen können, weil sie sonst ihr Image beschädigen könnten. Also wird mit allen anderen abgerechnet. Im Grunde ist es ein Machtkampf: Jeder kämpft nur um seine eigene Macht, darum, dass er und seine oder ihre Wahrheit gehört wird (was übrigens etwas anderes ist das, was tatsächlich passiert ist, und das Hauptproblem von dieser ganze Sache beweist: Sobald man anfängt so zu tun als gäbe es mehr als nur eine Wahrheit, disqualifiziert man sich selbst von jeder Diskussion über die Realität. Mit “meine Wahrheit” ist gemeint, wie man persönlich etwas wahrgenommen und erlebt hat, aber es hat mitunter rein gar nichts mehr mit der tatsächlichen Realität zu tun, was diese Leute wissen, deswegen sprechen sie ja von ihrer persönlichen Wahrheit. Das Problem ist nur, dass die Leute, die ihnen zuhören, dann von ihren Erlebnissen und Stellungnahmen als “die Wahrheit” sprechen und so dreht sich der Teufelskreis immer weiter).
Was dann wieder ausgenutzt wird um sich mit Gehör zu verschaffen, wenn es um anderen Blödsinn geht. Wie etwa Impfungen, Mutationen, und Hygienemaßnahmen - jeder hat auch bei diesen Dinge seine persönliche Wahrheit, die bald zu seiner persönlichen Religion wird, die verbreitet werden muss. Und dabei fällt den Leuten nicht einmal auf, dass sie herüberkommen wie Jason Rothenbergs Finale von “The 100″: In der einen Minute sagen sie das eine, in der nächsten etwas vollkommen anderes, was zusammengenommen keinen Sinn ergibt. Man beschwert sich darüber, dass sich keiner an die Maßnahmen hält, und fünf Minuten später fragt man warum alle immer nur zu Hause herumhängen. Und der Widerspruch fällt einem nicht mal auf.
Im Grunde haben durch die Pandemie alle zu viel Zeit. Zu viel Zeit persönliche Rechungen zu begleichen, sich eine Meinung zu allen zu bilden, und sich über alles, was sie immer schon gestört hat, aufzuregen. Viele Unterstellungen und ihre Tragweite entgehen einen dabei. Bei uns denkt man Pandemiezeiten wären der ideale Zeitpunkt sich auf die Jagd nach korrupten Politikern und Plagiaten zu begeben. In der USA wird ein korrupter Politiker nicht einmal dann verurteilt, wenn er seine Anhänger zu einem Putschversuch aufgewiegelt hat. Und anstatt etwas gegen das zu unternehmen, hat die Bevölkerung der USA nichts anderes zu tun als alle und jeden, der etwas getan haben könnte, das ihnen nicht in den Kram passt, an die Wand zu nageln. Während all jene, die bei uns zu Lande schon lange im Gefängnis säßen, mit einen blauen Auge davon kommen, weil die Meinungsfreiheit ja immer noch wichtiger ist als alles andere.
Und das ist die Heuchelei, die uns Nicht-Amis einfach nur noch wünschen lässt, dass jeder verdammte Tag das Finale von “The 100″ wäre, denn das hatte wenigstens ein Ende.
Frohen Valentinstag.
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krautjunker · 3 years ago
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Hubertusmesse
von Florian Asche Für die meisten von uns ist der November der Monat der aneinandergereihten Drückjagden, ein jagdliches En-Suite-Theater. Treiberrufe, Hundegeläut und Büchsenknall begleiten uns bis in unsere Träume. Pure Aktion kennzeichnet diese Wochen. Zugleich aber ist der November unser Einkehrmonat. Zeit, um über uns selbst und unser Tun nachzudenken. Es ist der Monat des Hubertustages und…
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conniesschreibblogg · 5 years ago
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"Bericht aus dem Inneren" von Paul Auster
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Meine Gedanken zu "Bericht aus dem Inneren" von Paul Auster
Wie bin ich zu dem geworden, was ich bin?
Struktur „Bericht aus dem Inneren“
„Bericht aus dem Inneren“ von Paul Auster ist der zweite Teil seiner Autobiografie und vervollständigt den ersten Teil „Winterjournal“. Das Buch ist in vier Teile geteilt, auf die ich später einzeln eingehen möchte. Dieses Buch zeigt nicht nur viel Privates von Paul Auster, sondern ist auch ein Abbild der amerikanischen Gesellschaft, Politik und Medienlandschaft. Eben ein Bildnis der USA.Der erste Teil „Bericht aus dem Inneren“ zeigt die Erinnerungen des Autors an sein kindliches Ich bis zum Alter von 12 Jahren.Im zweiten Teil „Zwei Schläge an den Kopf“ beschreibt Paul Auster ausführlich zwei Filme, die ihn außerordentlich geprägt haben.Der dritte Teil „Zeitkapsel“ beinhaltet Auszüge aus dem Briefverkehr mit seiner langjährigen Freundin und späteren ersten Ehefrau, der Autorin Lydia Davis.Abschließend kommt das „Album“ mit Fotografien samt Bildnachweisen zu den ersten zwei Teilen.Erster Teil „Bericht aus dem Inneren“Paul Auster erzählt aus der Erinnerung. Die eigene Erinnerung bewertet die Dinge oft aus heutiger Sicht und mit der Erfahrung von heute. Der Autor erzählt uns nicht nur diese Erinnerungen, sondern er untersucht ganz genau, welche Auswirkungen diese Vorkommnisse auf sein kindliches Ich hatten. Diese Analyse ist gleichzeitig ein Zeitbild des amerikanischen Lebens.Paul Auster war in der frühen Kindheit nicht bewusst, dass er ein Jude war. Seine Eltern praktizierten ihren Glauben nicht. Erst durch den Großvater eines Freundes erfuhr er, dass er ein Jude war und dass „Jude sein“ für manche Menschen ein Makel war oder eine negative Konnotation hatte.Er erzählt von der größten Angst der Gesellschaft in dieser Zeit. Das war nicht die Angst vor dem Krieg, sondern die Angst vor Polio.Der Autor erzählt Erlebnisse aus dem Sommer-Ferienlager. Er erkannte, dass jeder Geheimnisse hatte. Das war wohl die Basis für seine spätere Leidenschaft fürs Schreiben. Das Entwickeln der Charaktere. Figuren mit Geheimnisse, die er den Leser entdecken lassen kann.Das sind natürlich bei weitem nicht alle Ereignisse seiner Kindheit und Jugend, an die sich Paul Auster im „Bericht aus dem Inneren“ erinnert. Das ist lediglich eine kleine Auswahl. Wer den Schriftsteller ein wenig näher kennenlernen möchte, hat hier die Gelegenheit dafür. Vor allem versteht man, weswegen Paul Auster immer wieder mit den gleichen Motiven arbeitet.Zweiter Teil „Zwei Schläge an den Kopf“Diese Kapitelüberschrift sagt viel über die Wirkung aus, die folgende zwei Filme,  Die unglaubliche Geschichte des Mr. C. von 1957 (Regie: Jack Arnold) und Jagd auf James A. von 1932 in der Regie von Mervyn LeRoy, auf Paul Auster hatten.Paul Auster beschreibt und interpretiert diese Filme sehr genau im Hinblick auf diese angesprochene Wirkung.Ein Mensch, der feststellt, dass er schrumpft. Das erschreckt! Ist es tatsächlich nur ein philosophischer oder metaphysischer Schrecken? Kann man tatsächlich nicht schrumpfen? Und wenn es doch so wäre? Der Autor identifiziert sich mit Scott Carrie.Letztendlich führt es zur zweifelsfreien Erkenntnis: Es gibt kein Nichts! Scott Carrie ist nie auf ein Nichts reduzierbar. Die Welt war nach diesem Film für Paul Auster nicht mehr dieselbe.Auch der zweite Film war für den Schriftsteller eine prägende Erfahrung. Es war für ihn die erste bewusste Begegnung mit dem Zufall. Diese Faszination für den Zufall und die darin verknüpften Geschehnisse sind immer wieder in seinen Romanen zu finden.Die Geschichte des Heimkehrenden vom großen Krieg ist bitter, traurig und tragisch.Der Autor beschreibt nicht nur diesen Film, sondern kritisiert gleichzeitig, wie die USA mit den Veteranen des Ersten Weltkriegs umging.Paul Auster beschreibt dieses Sträflings-Arbeitslager aus dem Film. Die Chain Gangs so greifbar, dass ich es kaum ertragen habe. Er bezeichnete diese Gefangene als „Lebende Tote“. Der Anglizismus Chain Gang (englisch „Kettenbande“) bezeichnet Arbeitsgruppen von Gefangenen, die als besondere Form von Bestrafung, gelegentlich aber auch als besondere Chance der Wiedereingliederung, aneinandergekettet körperliche Arbeiten ausführen müssen. Typisch sind Einsätze außerhalb von Gefängnissen im Straßenbau und der Abfallbeseitigung, die traditionell auch abschreckende Wirkung für die Öffentlichkeit in Bezug auf Straftaten haben sollten. Wikipedia Chain Gang Dritter Teil „Zeitkapsel“ „Zeitkapsel“ beinhaltet Briefe an Lydia Davis, seine erste Ehefrau.Paul Auster war zwischen 19 und 22 Jahren, als er diese Briefe schrieb. Es war Ende der Sechziger. Der Autor beschäftigte sich in diesen Jahren mit Philosophie. Vor allem Merleau-Ponty und seine „Vorstellung vom leiblichen Ich“.  Das war vielleicht der Grundstein, dafür „Geist und Körper auf tiefster Ebene zusammenzudenken“, eben nicht dualistisch.Paul Austers Gedanken zum 6-Tage-Krieg und die unterschiedliche Haltung damals und zum Zeitpunkt des Schreibens des vorliegenden Buches finde ich sehr interessant. „Als ich dann meine eigenen Briefe las, hatte ich das Gefühl einem Fremden zu begegnen, einem Jungen, den ich nur vage kannte und völlig aus den Augen verloren hatte.“ Paul Auster in "Ein Leben in Worten" Vierter Teil „Album“Dieser Teil beinhaltet Bilder, die einige Erinnerungen visualisieren und dadurch nachvollziehbar machen. Ich finde, mit diese Bilder hauchen dem Buch sehr viel Leben und Realität ein. Was sagt Paul Auster selbst über „Bericht aus dem Inneren“ Bei der Recherche zu „Das rote Notizbuch“ von Paul Auster, stieß ich auf einen weiteren Text des Autors „Ein Leben in Worten – Ein Gespräch mit Inge Brigitte Siegumfeldt“. Frau Siegumfeldt ist Professorin für Literaturwissenschaft in Kopenhagen und hat für eine Studie über Paul Austers Werk, über eine Dauer von drei Jahren, mit dem Autor intensive Gespräche zu den einzelnen Büchern geführt und in diesem Text niedergeschrieben. Seitdem versuche ich, bei meinen Buchbesprechungen auch Paul Austers Gedanken zu seinem Werk mit einzubeziehen.„Bericht aus dem Inneren“, („Report from the Interior“) entstand 2013 und wurde auf Deutsch 2014 von Rowohlt veröffentlicht. Es, handelt im Gegensatz zum ersten Teil der Biografie „Winterjournal“, den Paul Auster als eine „Phänomenologie des Atmens“ bezeichnet, „Um Innenleben, innere Entwicklung, Gedanken, Ethik, Ästhetik, Politik, Religion. Aus alldem setzt sich ein Mensch zusammen. Darüber wollte ich schreiben. Andererseits bin ich kein Dualist, und es wäre falsch, das eine als Körperbuch und das andere als Kopfbuch zu bezeichnen. Die Perspektive verlagert sich, das ist alles.“ "Ein Leben in Worten" Genau diese Thematik des Leib-Seele-Dualismus, oder moderne ausgedrückt: Körper-Geist-Problematik hat 2017 Siri Hustvedt in „Die Illusion der Gewissheit“ näher untersucht und kam letztendlich zum gleichen Fazit. In ihrem letzten Roman „Damals“ versucht, die Autorin freizulegen, wie aus der jungen „Minnesota“ die/der erfolgreiche S. H. wurde.Ich bin ein begeisterter Leser von Siri Hustvedt und Paul Auster. Das Ehepaar hat ähnliche Gebiete im Fokus ihrer Werke und ich empfinde es immer wieder eine Bereicherung die Werke beider zueinander in Beziehung zu setzen und näher zu hinterfragen.Dieses Buch animiert den Leser, zu erforschen, welche Erinnerungen, Geschehnisse in der Kindheit prägend auf das eigenen Selbst Einfluss nahmen. Und genau das möchte der Autor auch erreichen.Die Erinnerungen aus der Kindheit brachten einige Schwierigkeiten mit sich. „Am Anfang war alles lebendig. Die kleinsten Gegenstände waren mit pochenden Herzen ausgestattet, und selbst die Wolken hatten Namen. Scheren konnten gehen, Telefone und Teekessel waren Cousins, Augen und Brillen waren Brüder.“ "Bericht aus dem Inneren" S. 9 Erinnerungen Erst ab einem Alter von sechs Jahren kann man wirklich von Erinnerungen sprechen. Allerdings wird man feststellen, wenn man Paul Austers Aufruf folgt, und die eigene Vergangenheit recherchiert, dass man diese längst vergangenen Geschehnisse, heute völlig anders einordnet oder bewertet. Vielleicht ist es gar nicht schlecht, sich auch daran zu erinnern, wie man als Kind mit diesem Ereignis umging. Die Perspektive des "Du" Wie schon im „Winterjournal“ fiel mir die Erzählperspektive auf. Paul Auster wählte die zweite Person Singular, also das „Du“. Er spricht sich selbst an. Das wirkt sehr intim und dennoch betrachtet sich der Autor als Außenstehender, sich und seine Eindrücke und Erinnerungen. So, als ob er sich bei seinem fiktiven "Zweiten Ich" rückversichern will, dass es tatsächlich so war oder ist.Ich habe diese Erzählperspektive noch bei keinem anderen Autor gefunden. Bitte schreib mir einen Kommentar, falls du noch ein Buch oder eine Geschichte, die aus dieser Perspektive geschrieben ist, kennst. Cover und äußere Erscheinung
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 Wie man auf dem Foto erkennen kann, gehören „Winterjournal“ und „Bericht aus dem Inneren“ zusammen, die Titel sind in der gleichen Art dargestellt und die Covers haben die gleichen Farben. „Winterjournal“ zeigt Paul Auster als Erwachsenen, aber noch nicht im reifen Alter. „Bericht aus dem Inneren“ zeigt den Autor als Kind.Das, was der Leser in diesen Büchern findet, ist vor allem, wie aus dem kleinen Kind Paul Auster ein Erwachsener wurde und wie er die körperlichen, geistigen oder seelischen Blessuren seines Lebens beim Älterwerden mitnimmt. Das ist durch diese zwei Covers sehr gut ausgedrückt. Das Hörbuch „Bericht aus dem Inneren“ „Bericht aus dem Inneren“ wird gesprochen von Christian Brückner. Die ungekürzte Fassung hat eine Hördauer von 7 h und 52 min.Christian Brückner ist Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Die meisten kenn ihn, als feste deutsche Stimmer von Robert De Niro.Christian Brückner gründete zusammen mit seiner Frau den Parlando Verlag, der vor allem Hörbücher verlegt, die von ihm selbst eingelesen werden.Das Hörbuch kann ich aber nur zusätzlich zum Buch empfehlen, weil der vierte Teil „Album“ natürlich nur im Buch enthalten ist. Und diese Bilder runden das Buch ab.Ich habe es gehört und gelesen. Das Hörbuch wird von Christian Brückner einfühlsam gelesen.Ich habe für meine ausführlichen Gedanken zum Buch und zu Paul Auster, „Ein Leben in Worten – Ein Gespräch mit Inge Brigitte Siegumfeldt“, als Quelle zu Rate gezogen.
Meine abschließenden Gedanken zu „Bericht aus dem Inneren“
Das Buch birgt die Gedanken eines reifen Mannes. Der Leser nimmt daran teil, wie sich Austers Selbstverständnis als Jude entwickelt. Es ist ihm ungemein wichtig, seine Erinnerungen richtig einzuordnen und wiederzugeben. Es geht ihm dabei nicht um die Bewertung aus heutiger Sicht, sondern darum, welche Wirkung diese Geschehnisse als Kind oder Jugendlicher auf ihn hatten.Inge Brigitte Siegumfeldt fragt Paul Auster in den Gesprächen zu diesem Buch:  „Hat Schreiben eine therapeutische Wirkung?“ "Ein Leben in Worten Ich glaube, dieser wichtige Gedanke, der wahrscheinlich hinter jeder Biographie steckt, darf nicht vernachlässigt werden.Ich denke, das ist ähnlich, wie in der griechischen Tragödie: Der Zuschauer versetzt sich in das Schicksal des Hauptdarstellers und leidet mit, wodurch er die innere Reinigung, die Katharsis erhält.Bei einem Blick in Wikipedia erhält man diese zwei Bedeutungen  1. LITERATURWISSENSCHAFT Läuterung der Seele von Leidenschaften als Wirkung des Trauerspiels 2. PSYCHOLOGIE Das Sichbefreien von psychischen Konflikten und inneren Spannungen durch emotionales Abreagieren "Ein Leben in Worten Also ist eine Biografie zugleich eine Psychotherapie? Auf den ersten Blick lassen sich Gemeinsamkeiten erkennen. Dennoch ist natürlich eine vom Therapeuten durchgeführte und beaufsichtigte Psychotherapie viel komplexerer und damit nicht vergleichbar. Aber es ist das Reflektieren des eigenen Lebens, mit der Ehrlichkeit, die das eigene Bewusstsein zulässt. Den Satz: „Die Welt ist in meinem Kopf. Mein Körper ist in der Welt“, "Ein Leben in Worten" finde ich faszinierend. Paul Auster versucht die Duplizität des Lebens, die Verbindung von innen und außen, zu erfassen.Ich bin immer wieder verblüfft, wie ehrlich Paul Auster in seinem Gedanken ist. Zumindest gibt er dem Leser dieses Gefühl. Als der Autor erzählt, dass er von einem Lehrer zu Unrecht beschuldigt wurde, betrogen zu haben, spürte ich die Empörung und die Ungerechtigkeit körperlich – es fuhr mir regelrecht in den Magen.Paul Auster hat Recht. Jeder von uns kann mit seinem inneren Kind Kontakt aufnehmen und seine Erinnerungen aufschreiben. Sicherlich wird es wenige Menschen geben, die es in einer so schönen Sprache wie Paul Auster fertigbringen, aber wir können uns die Erinnerungen wieder ins Gedächtnis rufen und reflektieren. 
Weitere Links zu "Bericht aus dem Inneren"
Website des AutorsDer Autor auf RowohltFriederike Gösweiner auf LiteraturkritikRezension "Winterjournal"Rezension "Das rote Notizbuch"   Lesen Sie den ganzen Artikel
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jargsblog · 5 years ago
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Heiliger Zorn: Wie die frühen Christen die Antike zerstörten / Catherine Nixey
"Heiliger Zorn: Wie die frühen #Christen die #Antike zerstörten" #Religion #Geschichte #Philosophie #Bücher #Literatur
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Zerstörte religiöse Stätten und Skulpturen, Bücherverbrennungen, Vernichtung wertvoller Kunstwerke, brutale Jagd auf Anders- und Ungläubige, verbunden mit Hass, Intoleranz, Spitzelwesen und dem unbedingten Bestehen darauf, im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein. Was auf den ersten Blick in der Zusammenfassung klingt wie ein Bericht über die Taliban oder den Aufstieg des islamistischen Daesh…
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[Rezension] Eleven - 11 von Leon Sachs
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Titel: Eleven - 11 Autor: Leon Sachs Format: E-Book/ Taschenbuch Verlag: Emons Verlag ISBN: 978-3740802080 ASIN: B072LTGS15 Seiten: 384 Preis: € 10,99 / 1495€ erschienen am  3. August 2017
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Erschreckend realistisch. Ein starker gesellschaftlich brisaner Thriller der unter die Haut geht. Elf Orte, elf Attentate, Hunderte Tote: Der größte Terroranschlag in der Geschichte Großbritanniens erschüttert die Welt. Auch die von Liam York, Hausmeister in einem Londoner Theater. Nach einer beunruhigenden Begegnung realisiert er: Der Menschheit steht eine noch viel größere Katastrophe bevor. HInter der Maske einer falschen Identität folgt York den Schatten seiner Vergangenheit und wird Mitwisser einer internationalen Verschwörung, die einen Dritten Weltkrieg auslösen könnte.amazon.de
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Leon Sachs lebt und arbeitet als Autor und Journalist in Köln. Der 1982 geborene Rheinländer studierte in Fribourg Medienwissenschaften und erwarb ein Diplom der Durham University in Religion und Theologie.amazon.de
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Erschreckend realistisch. Der erste Satz vom Klappentext und genauso hatte ich es empfunden. Erschreckend realistisch. Eleven hatte mir beim lesen Gänsehaut beschert. Eleven – 11 Anschläge die ausgeübt werden sollten. 10 waren erfolgreich, der elfte konnte verhindert werden. Damit begann die Jagd auf die Person, welche den einen Anschlag verhindert hatte. Allein die Vorstellung das das Buch Realität sein könnte, sind die Medien doch voll mit Anschlägen, bekomm ich immer noch Gänsehaut und ein unbehagliches Gefühl. Direkt die ersten Seiten hatten mich gefesselt. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen, auch wenn das Thema gruselig war. Im ersten Kapitel treffen wir direkt auf einen Attentäter. So unscheinbar er auch war, er hatte eine tödliche Waffe bei sich. In den folgenden Kapiteln lernen wir weitere Protagonisten kennen. Darunter auch Liam York. Doch wer ist Liam York wirklich? Eine Frage die euch das Buch beantwortet. Nach falscher Haut war ich gespannt was Leon Sachs mit Eleven für ein Buch geschrieben hat. Denn bereits sein erstes Buch hatte mir sehr gut gefallen. Auch hier hat mir der Schreibstil wieder sehr gut gefallen. Der Autor Leon Sachs hat Eleven sehr realistisch geschrieben. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Die Schriftgrüße war angenehm und die Kapitel waren nie zu lang. Die Anzahl der Charaktere hielt sich ebenfalls in Grenzen. Man verlor also nie den Überblick. Die Kapitel gaben die Sicht auf die verschiedenen Charaktere. Die Handlung war anschaulich beschrieben, so dass man während des Lesens gefühlt alles miterlebt. Ein Thriller der wirklich packend und realistisch war. Eine klare Leseempfehlung von mir.
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korrektheiten · 7 years ago
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Mannomänner
LePenseur:"von Fragolin Meine kleine Wortmeldung von gestern hat einige Kommentatoren auf den Plan gerufen, denen ich hiermit nicht nur danken möchte für ihre Diskussionsbeiträge, sondern auch hier antworten, weil ich glaube, für den Kommentarbereich würde es zu umfangreich werden. Hat sich so ergeben, dass da wohl doch noch etwas mehr zu sagen ist. „Anonym hat gesagt... "Unkorrekt": Frauen und Männer unterscheiden sich sehr stark: Oben, im Kopf, beim Denken, Fühlen oder Verhalten. Hat die Natur nach x Millionen Jahren so eingerichtet. Männer sterben beispielsweise deutlich früher. "Quote" ist degenerative Wohlstandverlotterung. (Ganz am Rande: Meine Töchter arbeiten in anspruchsvollen Ingenieurberufen.)“ Werter Anonym,Sie argumentieren mit Vernunft und Wissenschaft. Das wird als männliches Konstrukt zur Unterdrückung „der Frau“ von den Feministinnen strikt abgelehnt. Biologie und Chemie, selbst Psychologie und Verhaltensforschung sind für die Priesterinnen der Genderkirche männliche Lügengebilde, sie akzeptieren ausschließlich die Genderwissenschaft, die nicht einmal wissenschaftlich arbeitet sondern nur im Sinne einer Religion die Grundaussagen ihrer Prophetinnen zu bestätigen suchen und alles Widersprechende als Ketzerei verdammen. Eine riesige in sich geschlossene Blase mit extremem Filtereffekt. Da wird die Aussage, dass hauptsächlich Männer in Vorständen vertreten sind, nicht etwa nach dem biologisch wie psychologisch und anthropologisch bewiesenen Fakt als Ergebnis des Strebens nach materiellem Erfolg und Anerkennung, was wieder der Familie zugute kommt, gewertet, sondern als Beweis der bösartigen männlichen Bekämpfung der armen unterdrückten Frauen. Da wird ein Opferbild gestrickt, das selbst bei muslimischen Vorbetern seinesgleichen sucht. Und an allem schuld, für alles verantwortlich und damit verpflichtet, sich freiwillig zu unterwerfen, ist der Mann. Und so er dies nicht unverzüglich tut und einen Schritt, am Besten verhüllt, hinter der Frau herhuscht um sie zu beschützen und zu bedienen wie es ihr gefällt… upps, da gleichen sich Ideologien ja wie Abziehbilder… Die plumpe Propaganda kreischender Feministinnen disqualifiziert sich von selbst. Die Frauen, die mit Kraft und Wille zu etwas gekommen sind, werden bei uns heute nirgends mehr gebremst. Nur jene, die einen irrelevanten Blödsinn studiert haben und jetzt schreien, dass der böse Mann mit dem Ingenierurstudium irgendwann Chef der Konstruktion wird während sie für Billigstundensatz inhaltsleere „Gendermainstreaming“-Pflichtseminare halten müssen um sich über Wasser zu halten, tröten was von Unterdrückung und maßen sich an, immer wieder für „die Frauen“ zu sprechen, von denen sie aber kein Mandat dazu bekommen haben. Niemand hat sie davon abgehalten, Maschinenbau zu studieren. Nur sie selbst. Aber wie gesagt: der feministische Sexismus behauptet einfach immer, dass an allem irgend ein Mann schuld sein muss, und schon sind die Predigerinnen aus dem Schneider. Zur Not wird noch behauptet, dass Konstruktion eben „männlich“ wäre und erst auf „die Frauen“ angepasst werden müsste, softer, sozialer und emotionaler werden müsse, und wenn sie das nicht tue, wäre das ein weiterer Beweis für das Einmauern des Patriarchats. Dass Konstruktion Technik ist, die darauf ausgelegt ist, rational und funktional zu arbeiten und ein Rad rund ist, damit es rollt und weil Naturgesetze, die das vorschreiben, nicht von Männern erfunden wurden sondern einfach so sind, weil sie sind, wie sie sind, können diese trotzigen geistigen Kleinkinder nicht hinnehmen und stampfen umso wütender auf, wenn man ihnen mit Vernunft und Wissenschaft kommt. Eine Gemeinde, die Wissenschaft und Vernunft ablehnt und ein selbstkonstruiertes Realitätsmützchen (und das im Zweifelsfall auch noch in pink und mit Katzenöhrchen) über alles stülpt und nichts akzeptieren kann, was sie sich nicht selbst ausgedacht haben, erfüllt für mich den Tatbestand der psychischen Filterblase. Die kann ich nicht für voll nehmen. Das haben sie mit den Hardcore-Moslems und anderen Radikalreligiösen wie Kreationisten gemein. Und sie tun auch denen, die sie zu vertreten vorzugeben wagen, keinen Gefallen. Denn die wenigen Frauen, die über Leistung und Kampfstärke nach oben kommen, müssen sich erst durch diese Feminazissen und deren auf Opfergelabere fußender Forderungskreischerei permanent beweisen, dass sie keine hohle Quotennuss sind sondern es wirklich über Leistung geschafft haben. Aber diese Selbstgerechten und Moralinversäuerten interessiert das Schicksal anderer in Wirklichkeit nicht die Bohne, die wollen nur über Jammern und Schreien Posten für sich selbst kassieren, auf die sie aufgrund eigener Inkompetenz nie gekommen wären. Ein Mann fällt durch eine Prüfung, weil er zu blöd ist, eine Frau fällt durch die gleiche Prüfung, weil sie eine Frau ist. Und mit diesem Glaubenssatz wollen die voll genommen werden. P.S. Gratulation zu diesen Töchtern! „raindancer hat gesagt... also ich arbeite schon sehr lange im IT Bereich, zuvor lange in einer Branche wo das Verhältnis Männer Frauen ausgewogener war. Ich finde anzügliche Witze sind entbehrlich, da zumeist dümmlich. In der Tat sehe ich es ähnlich, wenn Frauen in die Technik wollen, sollen sie studieren und sich dafür interessieren. Reinschubsen wird nicht viel bringen. Jedoch ist es nach wie vor augenscheinlich,dass Männer von der Männermeute offensichtlich mehr gefördert werden. Bei Frauen wird immer angebracht sie arbeiten nicht so lange, haben die Babypause, brauchen oft Teilzeit. Naja Männer schaffen auch einen ganzen Tag nichtstun mit Residenz in der Firma, das nennt sich dann oft trotzdem Überstunden. Rein fachlich seh ich wenig Unterschiede zwischen der Kompetenz von Männern und Frauen so sie sich beide entweder durch Erfahrung oder Studium auf das Fachgebiet vorbereitet haben. Jedem Trottel muss klar sein, wenn überall zu 90% Männer in der Chefetage sitzen, dann läuft was falsch. Umgekehrt sollte den Männern klar sein, dass 100% der Zeit in die Firma investieren und nichts in Familie, Sport und Freizeit wohl kaum effektives arbeiten genannt werden kann. Es läuft was schief im Staate.“ Werte raindancer,Sie schreiben:„Jedem Trottel muss klar sein, wenn überall zu 90% Männer in der Chefetage sitzen, dann läuft was falsch.“ Sorry, aber ich würde sarkastisch hinzufügen: nein, das ist nurTrotteln klar. Vernünftig denkenden Menschen nicht. Und irgend ein Satz über „Männer“, die in der Firma auch nur Nichtstun, disqualifiziert sich von selbst. Sie springen da nämlich auf den Zug dieser dümmlichen „die Frauen“ und „die Männer“-Argumentierer auf, für den ich Sie für zu intelligent halte. Es gibt Männer, die primitive Haklerjobs machen oder einfach nur den Blöden raushängen lassen und es gibt Männer, die Unternehmer werden oder Führungspositionen anstreben. Für Feministinnen alles „die Männer“, von denen „die Frauen“ unterdrückt werden.Es gibt Frauen, die primitive Putzjobs machen und Frauen, die Unternehmerinnen werden oder Führungspositionen anstreben. Dass prozentuell mehr Männer den Kampf in der Tretmühle zwischen Oben und Unten aufnehmen und durchbeißen als Frauen ist kein patriarchalisches Unterdrückungskonstrukt sondern einfach eine statistische Entwicklung die sich aus Diversität ergibt. Diversität heißt, auch zu verstehen, warum in den Vorstandsetagen auch die Türken oder allgemein die Moslems rechnerisch unterrepräentiert sind. Nicht weil sie unterdrückt werden, sondern weil eben ein entsprechender Prozentsatz keinen Bock auf diese Tretmühle hat, wenn sich der 5er-BMW auch mit Dönerbude ausgeht. Oder Hartz IV plus steuerschonendem Vergnügungsmittelhandel. Irgendwelche willkürlich herausgepickte Betätigungsfelder (Müllabfuhr und Bergbau tauchen da eher selten auf) als Beispiele der Abweichung von prozentuellen Bevölkerungsanteilen herzunehmen und daraus irgendwas abzuleiten ist billige propagandistische Taschenspielerei. Wenn Führungspositionen nicht nach Kompetenz, Motivation, Kampfeswille und Einsatz vergeben werden sondern auf Basis der statistischen Verteilung in der Gesamtbevölkerung, werte raindancer, dann läuft etwas falsch, aber ordentlich. Denn auf solche Plätze gehören Leute, die es wollen und können, und nicht Leute, die glauben, es stehe ihnen einfach zu, weil sie laut schreien. „Umgekehrt sollte den Männern klar sein, dass 100% der Zeit in die Firma investieren und nichts in Familie, Sport und Freizeit wohl kaum effektives arbeiten genannt werden kann.“ Wird es auch nicht, hat damit nämlich gar nichts zu tun. Aber es ist eben biologisches Verhalten, statt gemütlich mit der Familie am Feuer zu sitzen und durch das Kauen von Wurzeln das Verhungern abzuwehren das Männchen lieber mehrere Tage fern der Familie auf der Jagd ist, um seine Sippe gut zu ernähren. Weil ihm auch im Falle, dass der Nachbar genug Futter für zwei Familien anschleppt, der Wurzelkauer bald allein sitzt, während seine Exsippe lieber beim Nachbarn sitzt. Lieber satte Zweitfrau als beim Faulen verhungern. Sorry, klingt vielleicht hart, aber so ist unsere Evolution verlaufen. Und noch heute sind die Weibchen für den Großteil des Konsums zuständig, während die Männchen für den Großteil des Einkommens zuständig sind. Wie diese Schere zu erklären ist, nämlich dass die eine Hälfte mehr Geld ranschafft als ausgibt und die andere Hälfte genau andersrum, wird lieber nicht betrachtet. Was nicht passt wird ignoriert. Dass das Ganze nichts anderes ist als ein Werkzeug der Zerstörung der Familie, begreifen immer noch viel zu wenige. Erst hat man die Generationen zerschlagen, die Kinder in die Ganztagseinrichtung und die Großeltern ins Pflegeheim verfrachtet (Wer denkt mal darüber nach, dass eine Frau im Altenheim ganztags arbeiten geht um das Geld zu verdienen, das die Pflege ihrer Eltern im Altenheim kostet und die Ganztagsbetreuung für ihre Kinder – wäre sie zuhause, wäre das eine Nullrechnung, weshalb der Staat eingreift…), der familiäre Zusammenhalt wurde als Fron diffamiert, Eltern als potenzielle Gewalttäter und Kinderquäler (dabei gab es die wirklichen Missbrauchsfälle eher in den städtischen und kirchlichen Einrichtungen), Alte als Schmarotzer und zusammen mit den Kindern als Karrierebremsen. So stehen heute alle im Erwerbsleben, allein gelassen und nur noch gestützt durch Ehepartner. Und dann wird ein Keil zwischen Mann und Frau getrieben. Zufall? Oder eher die finale Zerstörung der Keimzelle unserer Gesellschaft? „Es läuft was schief im Staate.“ Richtig. „Positive Diskriminierung“ und „Quoten“, „Gendermainstreaming“ und „Feminismus“, „Halbe-Halbe“ und „Frauenministerium“. Die haben im Staat nämlich nichts verloren. Der Rest läuft so, wie er läuft. Es gibt absolute Chancengleichheit. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich. „sokrates9 hat gesagt… Finde die Kompetenz der Frauen und deren Führungsstärke sieht man bei den Grünen! Ideologie, Strategie, Taktik, Realitätsbewußtsein gehören einfach nicht zur Kernkompetenz der Frauen! Vielleicht in 1000 Jahren, derzeit noch nicht!“ Werter Sokrates9,ich würde nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt sehr starke und tolle Frauen. Nur sind sie eben statistisch in anderer Stärke vertreten als Männer.Bei den Grünen handelt es sich ja auch noch um ein ausgesuchtes Sammelbecken der Opferreligiösen. Sieht man an der Stutenbissigkeit rund um den Abgang Glawischnigs und der Jungen Grünen, um die internen Intrigen und das ganze Verhalten der Führungsriege im Wahlkampf. Das wirklich putzige daran:Am Ende übergeben die den Schrotthaufen, den sie hinterlassen, einem Mann, um aufzuräumen. MfG Fragolin http://dlvr.it/PwdtVB "
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1weltreisender · 2 years ago
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Australien: Die Kultur der Aborigines - Fast Facts und Touren
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Nahrungsmittel und Jagd Kunst, Sprachen und Literatur der Aborigines Traumzeit, Erzählungen und Traumpfade Musik und Tanz Touren mit Australiens Ureinwohner Mit indigenen Rangern auf Bush Tucker-Tour in Tropical North Queensland Der Regenwald: Supermarkt, Apotheke und Baumarkt in einem Indigene Kulturen rund um Cairns erleben Birrunga Gallery and Dining, Brisbane – Indigene Kunst und Kulinarik Walkabout Cultural Adventures, Port Douglas – Streifzug durch den ältesten „Supermarkt“ der Welt Normanby Station Tour, Cooktown – Tradition trifft auf Moderne Dreamtime Dive and Snorkel, Cairns – Einblicke in den größten Organismus des Planeten und die älteste Kultur der Welt Saltwater Eco Cruise, Mooloolaba – Segeltörn an der Sunshine Coast mit einer Prise Geschichte Weitere Informationen Auch interessant Ein Überblick über traditionelle Ernährung, Kultur, Religion und Lebensweise der Ureinwohner Australiens, der Aboriginies. Die Kultur der Aborigines ist eine der ältesten heute noch existierenden Kulturen der Welt. Die Ureinwohner Australiens blicken auf eine über 50.000 Jahre alte Geschichte zurück, die vor allem durch eine tiefe Verbundenheit mit dem Land und der Natur gekennzeichnet ist. Für die Aborigines ist Australien ein spiritueller Kontinent. Durch mündliche Überlieferungen sind Geschichten aus der „Dreamtime", der Entstehungszeit des Kontinents, bis heute erhalten geblieben. Die sogenannten „Songlines" ziehen sich wie eine unsichtbare mythische Landkarte über den Kontinent und beschreiben seine Entstehung und die Bedeutung der faszinierenden Landschaften. Die Ureinwohner Australiens haben verschiedene ethnische und kulturelle wurzeln. Das Australien der Aborigines ist deshalb ein Netzwerk verschiedener, unabhängiger „Völker". Hunderte verschiedene Sprachen und über 700 gesprochene Dialekte machen das Land zu einem der linguistisch vielfältigsten Orte der Erde. Die Ureinwohner unterteilen sich in die sogenannten australischen Ureinwohner und Torres-Strait­Inselbewohner. Historisch betrachtet haben die Ureinwohner auf dem australischen Festland, in Tasmanien und auf den vorgelagerten Inseln Groote Eylandt, Bathurst und Melville im Northern Territory gelebt. Die Torres-Strait-Inselbewohner hingegen kommen von den Inseln entlang der Straße von Torres zwischen der Spitze der Cape-York-Halbinsel in Queensland und Papua-Neuguinea.
Nahrungsmittel und Jagd
Die traditionellen Nahrungsmittel der Aborigines, das sogenannte Bush Tucker, umfasst alles von Nüssen und Samen über Früchte (dazu gehören Buschtomaten, lllawarra-Pflaumen, die Früchte Quandongs, Lilli Pillies, Muntari-Beeren, Akaziensamen, Kakadu-Pflaumen und Bunya-Nüsse) bis hin zu Fisch und Wild wie Emu, Känguru und andere nur in Australien vorkommende Köstlichkeiten. Angesichts der großen Auswahl, haben sich Aborigines zu meisterhaften Jägern und Sammlern entwickelt, die ihre Nahrungsmittel aus dem eigenen „Bush-Food-Supermarkt“, der natürlichen Umgebung, beziehen. Australiens Spitzenköche experimentieren immer häufiger mit den ungewöhnlichen und delikaten Aromen. Einer der bekanntesten indigenen Köche, Mark Olive, versucht, Hobbygourmets die außergewöhnlichen Gerichte näher zu bringen. Auch auf einem Wochenmarkt können Australienbesucher „Bush Tucker"-Zutaten einkaufen und selbst ein Aborigine-Mahl zubereiten. Heutzutage entdecken immer mehr Menschen Bush Tucker für sich und genießen es, mehr über diese traditionellen Nahrungsmittel und darüber, wie man daraus einzigartige und köstliche Gerichte zubereitet, zu erfahren. Dabei geht es nicht einzig um den einzigartigen Geschmack. Viele dieser Nahrungsmittel sind auch unglaublich gesund und nahrhaft. Einige der einheimischen Buschfrüchte haben einen höheren Vitamin-C-Gehalt als sonst eine Pflanze weltweit, und das aus Akaziensamen gewonnene Mehl hat siebenmal mehr Eiweiß als die besten Weizenkörner. Bei einer von einem Aborigine geführten Tour, erfährt man nicht nur alles über die Jagd, das Sammeln und Zubereiten dieser Nahrungsmittel, mehr als häufig darf man selbst Hand anlegen und das Erlernte gleich in die Tat umsetzen. Genießen Sie traditionelle Delikatessen wie Schlammkrabbe, Spaltfußgans, Barramundi, Känguru und – für den gastronomisch Mutigen – die legendäre Witchetty-Made.
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Bungoolee Tours, Banabu Country, Fitzroy Crossing Kimberley, Biridy Community, Westaustralien. Foto: Tourism Australia / James Fisher 2010 Festivals sind häufig die beste Gelegenheit, traditionelles Bush-Food direkt am Lagerfeuer zu genießen. Mit immer mehr Restaurant-Chefs, die Bush Tucker in ihre Speisekarte integrieren und mit immer mehr großen Märkten, die einige der Zutaten in ihr Angebot aufnehmen, wachsen auch für Dich die Möglichkeiten, diese einzigartigen Köstlichkeiten zu entdecken. Ob Du gemeinsam mit einem Tourguide Dein eigenes Wild erjagen und über einem Lagerfeuer an einem entlegenen Strand grillen, oder ob Du ein köstlich zubereitetes Mahl in einem Feinschmeckerrestaurant genießt – eines ist sicher: Du wirst diesen Geschmack Australiens niemals vergessen.
Kunst, Sprachen und Literatur der Aborigines
Wie die vielen Sprachen variiert auch die Kunst der Ureinwohner von Volk zu Volk. In Arnhemland im Northern Territory findet man beispielsweise Kreuzschraffierungen auf Rinde. Die sogenannten Dot Paintings, Punktmalerei auf Leinwand, hingegen sieht man häufiger eher in den westlichen Wüstenregionen. Bereise diese historische Landschaft und erkunde einige der ältesten und spektakulärsten Kunststätten. Einige der ältesten Felsritzungen der Welt, sogenannte Petroglyphen, können Besucher im Bezirk Olary in South Australia bestaunen. Sie sind etwa um 43.000 v. Chr. entstanden. Auch die geheimnisvollen „Bradshaw"-Gemälde in der Kimberley-Region in Western Australia faszinieren nach wie vor die Wissenschaftler. Laut der Geschichten der Aborigines entstanden die Felsmalereien durch Vögel, die so lange mit ihren Schnäbeln auf den Felsen herumhackten, bis diese zu bluten begannen. Mit einer ihrer Schwanzfedern malten die Vögel dann die Zeichnungen. 1891 wurden diese von Joseph Bradshaw entdeckt und bekamen so ihren Namen. Nach Angaben des Kunstkritikers Robert Hughes ist die Kunst der Aborigines eine der wichtigsten Bewegungen der Neuzeit, die bis in die Gegenwart am Leben erhalten wurde. Heute finden sich die Werke vieler Aborigine Künstler fast überall auf der Welt in öffentlichen Ausstellungen und privaten Sammlungen. Die Aborigines bewahren ihre Kultur über die sogenannten Traumzeit-Erzählungen, die in Felsenmalereien, Ritualen und Totems ausgedrückt werden. Moderne Darstellende Kunst der Aborigines findet man zum Beispiel im Bangarra Dance Theatre in Sydney. Hier werden alte Tänze, die die Geschichte und die Kultur der Aborigines ausdrücken, neu interpretiert. Das Ensemble begeistert mittlerweile auf seinen Touren Menschen auf der ganzen Welt. Ihre Jahrtausende alten Zeremonien, Tänze und Lieder zeigen die Aborigines außerdem auf diversen Festivals, wie zum Beispiel dem Garma Festival im Northern Territory. Die Torres-Strait-Inselbewohner stammen von den in der Torres-Straße zwischen der Cape-York-Halbinsel in Queensland und Papua-Neuguinea gelegenen Inseln, und weisen zahlreiche kulturelle Ähnlichkeiten mit den Einwohnern von Papua-Neuguinea und des Pazifik auf. So unterschiedlich wie die zahlreichen Sprachen, ist auch die Kunst der Aborigines und nimmt von Sprachgruppe zu Sprachgruppe ganz unterschiedliche Formen an. Von den Kreuzschraffuren auf Baumrinde aus Arnhemland, über zeitgenössische Punktmalerei auf Leinwand aus der Western Desert bis hin zu zeitgenössischen urbanen Interpretation in Form von Fotoausstellungen, Skulpturen und neuen Medien ist alles dabei.
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Batji Tours, Darwin in Northern Terrotory. Foto: Tourism Australia Die australische Landschaft gleicht einer großen Freilichtgalerie, die historische Kunst und Erzählungen beherbergt, die über 50.000 Jahre in die Geschichte zurückreichen. Nehmen Sie sich die Zeit, historische Felsenzeichnungen und -malereien zu betrachten, die häufig in Nationalparks beheimatet sind, und erkunden Sie dabei die wunderschöne Buschlandschaft. Aborigines teilen ihre Kultur, ihre Erzählungen und ihre Geschichte traditionell durch Lieder, Tänze und Kunst. Bereits seit dem achtzehnten Jahrhundert prägten Aborigines die Literatur, so gibt es heute unzählige preisgekrönte literarische Werke, die von Aborigines geschrieben wurden, zum Beispiel Biografien, Erzählungen und Gedichte. Aborigine-Literatur bietet eine einzigartige Sichtweise auf die heimische Landschaft und einen wertvollen Einblick in die Kultur Australiens.
Traumzeit, Erzählungen und Traumpfade
Australiens Ureinwohner haben für sich ein hoch komplexes Glaubenssystem entwickelt, nach dem sie leben. Darin sind Land, Spiritualität, Recht, gesellschaftliches Leben und Umweltschutz eng miteinander verbunden. Traumzeit (Dreamtime bzw. Dreaming) und Traumpfade (Songlines) sind wesentliche Elemente, die die Aborigine-Kulturen umschreiben. Die Traumzeit ist die Zeit der Schöpfung, als die Welt noch eine formlose Leere war, in der die Geister der Ahnen in menschlicher und anderer Gestalt aus Erde und Himmel hervorgingen und alles Lebendige sowie die Landschaft, die uns heute umgibt, schufen. Allen Aborigine-Völkern ist der Glaube an die Schöpfungs- oder Traumzeit gemeinsam, in der die Ahnenwesen durch das Land reisten und die natürliche Welt schufen, sowie Gesetze und Gebräuche festsetzten, nach denen die Aborigines leben sollten. Die Ahnenwesen erscheinen in Gestalt von Menschen, Tieren oder natürlichen Formen in der Landschaft. Schöpfungsglauben und Gebräuche sind in Australien zwar sehr unterschiedlich, beruhen aber alle auf den Reisen der Ahnenwesen und Ereignissen, die in der Schöpfungszeit stattfanden. „Mein Volk glaubt daran, dass unsere Ahnen für die Schöpfung unseres Landes verantwortlich sind und dass sie uns unsere Lebensregeln gaben … Wir haben Bräuche, die das Wohlergehen und die Gaben unseres Landes schützen sollen. Unsere Kultur ist von diesen Dingen durchdrungen. Die Ahnen der Traumzeit schufen die Traumpfade im Rahmen der Schöpfungsgeschichte – wir nutzen sie noch heute.“ Tiwi Elder, NTTC Experience Aboriginal Culture in Australia’s Northern Territory, 1997 Zeremonien mit Tanz, Kunst und Gesang sind ein wesentliches Element des individuellen als auch des familiären Auslebens der Kultur. Viele der Traumzeit-Geschichten werden als aufwendige Liederzyklen (Traumpfade) erzählt, die sich auf einen bestimmten Ort, eine Gruppe oder eine Person beziehen. Sie stellen eine Art Karte dar, in der landschaftliche Merkmale verzeichnet sind und die die Beziehung zwischen Land, Meer und Volk zum Ausdruck bringt. Die Erzählungen und Traumpfade umfassen Recht, Kultur und Spiritualität und gewährleisten den Fortbestand aller lebenden Wesen. Junge Aborigines erlangen den Erwachsenenstatus auf dem Walkabout, einer Wanderung auf den sogenannten Songlines. Viele Touristen, aber auch Einheimische verwenden den Begriff heute als ein Synonym für eine Reise, auf der sie versuchen, zurück zu sich selbst zu finden.
Musik und Tanz
Tanzrituale, Zeremonien und Gesänge spielen eine zentrale Rolle im Leben der Aborigines und der Torres-Strait-Inselbewohner. Sie haben sich über Jahrtausenden hinweg weiterentwickelt und werden noch heute gepflegt. Zahlreiche Feste sind heute auch für Besucher offen: So kann man vor allem in Nordaustralien diese bunten und spektakulären Rituale und Bräuche hautnah miterleben. Ein bedeutendes Ereignis ist auch immer das Laura Quinkan Dance Festival. Laura ist der zentrale Treffpunkt für Menschen von Cape York. Es beherbergt nicht nur Australiens bedeutendste Sammlung von Rockkunst, sondern beherbergt auch eine weitere international anerkannte Feier der Kultur der Aborigines. Das Tanzfestgelände von Laura findet auf einem sehr alten, traditionellen Bora-Platzes statt. Das ist ein respektierter und heiliger Ort. Hier kommen Menschen aus etwa 20 verschiedenen Gemeinden am ganzen Kap zusammen, um mit Musik, Tanz, Gesang und kulturellen Darbietungen zu feiern. Während der Veranstaltung treffen Familien neue und alte Familienmitglieder und tauschen Geschichte aus. Das Festival wurde im Laufe der Jahre von mehreren verschiedenen Organisationen koordiniert. 2021 übernahm die Ang-Gnarra Aboriginal Corporation zum ersten Mal die Verantwortung für die Organisation und Ausrichtung des Laura Quinkan Dance Festivals, ein bedeutender Meilenstein für die traditionellen Eigentümer. Das nächste Laura Quinkan Dance Festival findet vom 7. bis 9. Juli 2023 statt. Eintrittskarten und Campingplätze können schon jetzt reserviert werden. Auch bedeutende Stadtfeste in zahlreichen Metropolen haben Elemente aus Aborigine Vorführungen übernommen und teilen dieses atemberaubende Erlebnis, zeitlose Kultur zu erleben, mit einem immer größer werdenden Publikum. Das Didgeridoo, als traditionelles Instrument, ist hier häufig dabei. Ursprünglich stammt es aus dem tropischen Nordaustralien, speziell aus Arnhemland, und ist dort unter dem Namen Yidaki bekannt. Es wird aus den Stämmen des Woolybutt-Eukalyptusbaums hergestellt, die von Termiten ausgehöhlt wurden. Nach sorgfältiger Selektion und Reinigung wird das Mundstück mit Wachs von einheimischen Bienen bestrichen. Traditionell war es spärlich verziert, wird heute aber häufig kunstvoll mit mehr dekorativen Mustern bemalt. Das Didgeridoo ist zu einem weltweit bekannten Instrument geworden, dem eigens Festivals gewidmet werden. Moderne Ballett- und Tanzensembles wie das Bangarra Dance Theatre sind für ihre glanzvollen Produktionen bekannt, bei denen zeitgenössischer Tanz mit historischen Erzählungen und Traditionen verschmilzt. Die gegenwärtige Musikszene bringt immer mehr Aborigine-Gruppen und -Künstler hervor, für die Warumpi Band, Coloured Stone und Yothu Yindi als Vorreiter gelten. Die eindringlichen Soli des blinden Yolgnu-Sängers und -Gitarristen Geoffrey Gurrumul Yunupingu haben die Welt bereits verzückt. Daneben sind noch weitere erstklassige Künstler regelmäßig in ganz Australien zu sehen.
Touren mit Australiens Ureinwohner
Mit indigenen Rangern auf Bush Tucker-Tour in Tropical North Queensland In Tropical North Queensland wird eine neue Exkursion mit Australiens Ureinwohnern angeboten – rund 15 Bootsminuten von Cairns entfernt. Die Tour führt auf die andere Seite von Trinity Inlet in das bislang kaum zugängliche Mandingalbay Yidinji Country. Auf der neuen „Hands on Country“-Tour teilen indigene Ranger ihre Dreamtime-Geschichten, die die Entstehung des Great Barrier Reef und der umliegenden, zum Welterbe gehörenden Natur beschreiben. Die indigenen Guides sind alle direkte Nachkommen von Jabulum Mandingalpai, der um 1858 geboren wurde und die Besetzung und Besiedlung seines Landes überlebte.
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Auf Tour / Foto: Mandingalbay Ancient Indigenous Tours / Brad Newton Der Regenwald: Supermarkt, Apotheke und Baumarkt in einem Nach der 15-minütigen Bootsfahrt und einer „Welcome to Country and Smoking Ceremony“ geht es auf Bush Tucker-Wanderung durch den tropischen Regenwald. Hier erzählen die Guides von ihren spirituellen Traditionen und demonstrieren die vielseitige Verwendung von Pflanzen. Seit 50.000 Jahren nutzen die Mandingalbay Yidinji die Natur zur Ernährung, zu Heilungszwecken sowie zur Herstellung typischer Werkzeuge. Mandingalbay Ancient Indigenous Tours befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der traditionellen Eigentümer und wird von ihnen auch eigenständig betrieben. Nachdem der Anbieter seit 2015 zunächst ausschließlich im Gruppengeschäft tätig war, werden ab sofort die Touren auch für den Individualurlauber angeboten. Mandingalbay Ancient Indigenous Tours würdigt das Volk der Mandingalbay Yidinji, auf deren Land sie unterwegs sind, und zollt den Ältesten ihren Respekt. Das Eco-zertifizierte Tourismusunternehmen wird von den „Djunbunji Land and Sea Rangers“ unterstützt, um Gästen authentische und vielfältige kulturelle Erlebnisse zu bieten. „Mandingalbay Ancient Indigenous Tours ist ein kleines Unternehmen mit neun Vollbeschäftigten. Es soll auch Arbeitsplätze für zukünftige Generationen schaffen, um die Mandingalbay Yidinji-Kultur und -Identität zu bewahren“, sagt Dale Mundraby, Djunbunji Executive Director. Die „Hands on Country“-Tour wird viermal pro Woche angeboten – immer montags, mittwochs, freitags und samstags. Der dreistündige Ausflug startet um 9 Uhr im Cairns Reef Terminal und kostet umgerechnet etwa 95 Euro inklusive Snacks, frischen Früchten und Tee. Read the full article
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asiaticatraveldeutsch · 6 years ago
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Wo ist Vietnam? – Allgemeine Infos über Vietnam sollte man wissen
Vietnam ist ein Land in Südasien und grenzt an Laos, Kambodscha und China. Die Hauptstadt von Vietnam ist Hanoi, aber die größte Stadt ist Ho-Chi-Minh-Stadt (früher bekannt als Sai Gon), die auch für ausländische Touristen berühmt ist. Das S-förmige Land bietet nicht nur wunderschöne Strände und wunderschöne Landschaften, sondern auch eine vielseitige Kultur und einzigartige Küche, die einen Besuch wert sind.
Herzlich wilkommen nach Vietnam
  1. Geographie
Vietnam hat fast dieselbe Fläche wie Deutschland (331.210 km² und 357.376 km²). Drei Viertel der vietnamesischen Gebiete sind bergig, aber die meisten Berge liegen in geringer Höhe. Von Norden nach Süden sind es etwa 1650 km und von Osten nach Westen bis zu 600 km, während die engste Stelle in Zentralvietnam nur 50 km breit ist. Mit einer Küstenlänge von 3260 km zusammen mit wunderschönen Stränden und tropischem Klima ist Vietnam eines der besten Reiseziele für einen Strandurlaub.
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2. Klima
Das Klima in Vietnam unterscheidet sich in zwei Teilen: subtropisches Klima in Nordvietnam und tropisches Klima in Südvietnam.
2.1. Nordvietnam
Schwertsee in Hanoi, Vietnam
In der nördlichen Region gibt es 4 Jahreszeiten: Frühling mit Nieselregen, Sommer mit starkem Sonnenschein, Herbst mit kühlem Wetter und Winter mit kalten Winden. Die Durchschnittstemperaturen im Sommer liegen meistens über 30 Grad, während die Temperaturen im Winter bei kaltem Wind und trockenem Wetter normalerweise unter 20 oder 10 Grad fallen.
- Mehr Lesen: Kulturschock für die Touristen beim Vietnam Reisen
2.2. Südvietnam
Mekong Delta, Vietnam
Bei konstanten Temperaturen das ganze Jahr über ist das Klima des Südens in zwei einfache Jahreszeiten unterteilt, nass und trocken. Die Trockenzeit beginnt im November und endet im April / Anfang Mai. Ende Februar bis Mai ist es etwas heißer und feuchter. Die Regenzeit dauert von Mai bis Anfang November, wobei die Monate Juni, Juli und August die höchsten Niederschläge des Jahres aufweisen. In der Regenzeit ist der Regen in der Regel stark, aber nur von kurzer Dauer, häufig in einem nachmittags heftigen Regen.
Die Durchschnittstemperaturen im Süden bewegen sich das ganze Jahr über zwischen 25 - 35 ° C.
Geheimtipps von uns: Im äußersten Süden können die Inseln Phu Quoc und Con Dao das ganze Jahr über genossen werden, mit einer hohen Wahrscheinlichkeit sonniger Tage. Wenn Sie jedoch außerhalb der Trockenzeit besuchen, sollten Sie einen nachmittäglichen Regen erwarten.
3. Tierwelt
Cat Ba Nationalpark, Vietnam
Vietnam hat eine artenreiche Tierwelt, die derzeit durch die fortschreitende Zerstörung der Wälder und die Jagd bedroht ist. Die Kommunalbehörden ergreifen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die Artenvielfalt erhalten bleibt. Nationalparks werden im ganzen Land geöffnet, um die natürliche Umgebung zu schützen.
Geheimtipps von uns: Empfehlenswerte Nationalpark sind "Phong Nha - Ke Bang", "Bach Ma", "Cat Ba", "Phu Quoc", usw
4. Bevölkerung
Die Bevölkerung Vietnams hat im Jahr 2019 etwa 97 Millionen Einwohner, und das Durchschnittsalter liegt bei 30,9 Jahren. Vietnam gilt als relativ junges Land mit vielen aktiven Jugendlichen.
Kinder in Sapa (Nebelstadt), Vietnam
Abgesehen davon kann das vietnamesische Volk in 54 ethnische Gruppen eingeteilt werden, so dass es in jeder Region des Landes eine riesige Vielfalt unterschiedlicher Kulturen und Bräuche gibt. Wo auch immer Sie in Vietnam sind, Sie werden immer begeistert sein.
5. Sprache
Die Muttersprache der Vietnamesen ist Vietnamesisch. Die vietnamesische Sprache wurde seit 1945 in einer eigenen lateinischen Schrift geschrieben, aber viele Bedeutungen werden von den Chinesen und Franzosen beeinflusst.
Geheimtipps von uns: Wenn Sie heute Vietnam besuchen, ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Vietnamesen Englisch und sogar Deutsch sprechen können. Dank der Tatsache, dass Deutsch in viele Universitäten und Hochschulen integriert wird. So haben Sie keine Schwierigkeiten, einen guten Reiseführer zu finden, der auch in Ihrer Muttersprache sprechen kann.
6. Religion
Die große Mehrzahl der Vietnamesen bekennt sich zu keinem Glauben. Laut einer Studie 2004 gehen ca. 20 Millionen Buddhisten und 6 Millionen Katholiken aus. Andere Religionen von den Vietnamesen sind Cao Dai (2 Mio.), Protestantismus (1 Mio.).
Die Religiosität ist zumeist eine historisch gewachsene Mischung mit vielen Aspekten unterschiedlicher religiöser Ursprünge. Es ist für Vietnamesen nicht unüblich, regelmäßig buddhistische Pagoden zu besuchen und ihre Ahnen zu verehren.
7. Politische Situation
Vietnam ist ein Einparteienstaat, in welchem die Kommunistische Partei Vietnams die Einheitspartei konstituiert. Vietnam wird hauptsächlich von einem Kollegium aus drei Personen geführt: Generalsekretär der KPV, Premierminister und Staatspräsident.
Präsident Trump und Kim Jong Un in Vietnam
Bemerkung: Im Februar 2019 fand in Hanoi das Gipfeltreffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem nordkoreanischen Führer Kim Jong Un für zwei Tage statt. Bei dem Treffen sollten zwei der einflussreichsten Führer der Welt über Denuklearisierung Nordkoreas diskutiert werden. Diese Veranstaltung lobt die Sicherheit in Vietnam als sicheres Ziel, auch für die führenden Politiker der Welt.
8. Wirtschaft
Reisefelder in Mu Cang Chai, Vietnam
Nach der Wirtschaftserneuerung im Jahr 1986 verändert sich die Wirtschaft Vietnams total anders. Viele ausländische Unternehmen wurden erlaubt, in Vietnam zu investieren. Seit die U.S.A 1993 ihre Wirtschaftsblockade aufhoben, flossen zahlreiche äuslndische Investitionen und Finanzhilfe in das Land, dass die Wirtschaftsleistung circa 10% pro Jahr stieg. In den letzten Jahren geht diese Zahl zurück, ist aber noch eine traumhaft Figur für ein Schwellenland mit  6.21% (2016).
9. Kultur
Ao Dai - Traditionales Kleid in Vietnam[/caption]
Die vietnamesische Kultur besteht aus drei Hauptfaktoren: traditionelle Kultur Vietnams, Einflüssen aus chinesischer Kultur und westliche Elemente durch 2 Kriege gegen Frankreich und die U.S.A. Ansonsten leben in Vietnam insgesamt 54 Minderheiten und viele Ausländer. Deswegen gilt die derzeitige Kultur Vietnams als sehr interessant für Touristen.
10. Küche
Pho Vietnam - Vietnam Nudelsuppe mit Rindfleisch[/caption]
Aufgrund der verschiedenen kulturellen Einflüsse gilt Vietnam Küche als sehr vielseitig. Jede Region hat ihre typische Speisen. Die Urlauber werden zahlreiche gesunde Gerichte genießen und danach zuhause nachkochen wollen. Die bekannteste Spezialitäten von Vietnam sind: Pho, Bun Cha, Nem Ran, Banh Mi, usw.
11. Lebenskosten
In Vietnam lebt man sehr günstig, denn die Preise sind absolut nicht mit denen in Europa oder den USA zu vergleichen. Für jede Mahlzeit sollt man ab 1€ bezahlen, eine Wohnung außer des Zentrum kostet circa 100€ pro Person, ein T-Shirt oder eine Jeans bekommt man ab 10€.
12. Unsere vorgeschlagene Vietnam Reiseangebote:
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Vietnam Klassische Rundreise - 16 Tage
Hanoi - Lao Cai - Bac Ha - Sapa - Halong Bucht - Hue - Hoi An - Saigon - Cu Chi - Ben Tre - Can Tho
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Hanoi - Halong - Hue - Da Nang - Hoi An - Saigon - Ben Tre - Can Tho - Mui Ne
Vietnam Urlaub für Naturliebhaber - 21 Tage
Hanoi - Muong Lo - Mu Cang Chai - Sapa - Ninh Binh - Halong - Dong Hoi - Hue - Da Nang - Hoi An - Saigon - Ben Tre - Long Xuyen - Mui Ne
Sommerferien in Vietnam - 17 Tage
Hanoi - Mai Chau - Ninh Binh - Halong Bucht - Hue - Da Nang - Hoi An - Saigon - Cai Be
Der originaler Beitrag hier lesen: http://www.reisennachvietnam.net/wo-ist-vietnam-allgemeine-infos-uber-vietnam-sollte-man-wissen/
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yahoo-celebrity-de · 8 years ago
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Tatort: Tödlicher Leistungsdruck
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Ein ungewöhnlicher Fall für die Ermittler Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und seine Kollegin Bibi Fellner (Adele Neuhauser), der bereits ungewöhnlich beginnt: mit dem Durchbruch der vierten Wand. David Frank (Aaron Karl), ein 22-jähriger Medizinstudent kündigt per Internetvideo einen Doppelmord an und spricht dabei direkt in die Kamera (wie Kevin Spacey in „House of Cards“). Ein unheimliches und ungewohntes Gefühl für den Zuschauer.
David Frank, dass zeigt sich schnell, kommt aus gutem Hause. Der Vater ist ein berühmter Mathematiker, die Mutter eine erfolgreiche Anwältin und David studiert Medizin. Er kündigt an: „Ich werde meine Mutter, meinen Vater und anschließend mich selbst töten.“ Es klingt wie eine Wahnsinnstat, soll aber, so sagt Frank im Video, eine völlig rationale Erklärung geben. Keine Rache, keine Religion und kein Amoklauf seien seine Motivation. Er will sich erklären, andere sollen es verstehen. Er lädt immer wieder neue Videos hoch und will mit seiner Tat auf die gesellschaftlichen Missstände hinweisen und auf den Druck unter dem seine Generation leidet. 
Es beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel in dem David Frank den Ermittlern immer einen Schritt voraus ist. Das geht dem Kommissar Eisner gehörig auf die Nerven. Der verkörpert in dem Tatort „Schock“ wohl den klassischsten aller Kommissar-Typen: mürrisch, auf die Arbeit fokussiert und aufmüpfig gegen den Chef und andere Autoritäten. Krassnitzer spielt diese Rolle aber trotzdem so glaubhaft, dass das Klischee Spaß macht. Wenn er seinem Chef zum Beispiel sagt, dass die Pressekonferenzen ihm „Scheißegal“ seien oder wenn er grimmig durch das universitäre Milieu stampft und ermittelt.
Für die Kommissare beginnt nicht nur die Jagd nach David Frank, sondern auch durch die Psyche der Generation Y. Denn sie müssen schnell feststellen, dass David Frank bei Teilen der Studentenschaft Sympathie genießt für seine Erklärungen und Kritik, dass seine Taten sogar durch universitäre Literatur inspiriert wurden.
Aber es gibt auch persönliche Gründe für David Franks Vorhaben. David hat seine Freundin Amina verloren. Sie hat sich im dritten Semester des Medizinstudiums selbst umgebracht, ist aus dem Fenster gesprungen. Den Leistungsdruck ihrer Eltern und an der Uni hat sie nicht mehr ausgehalten. David Frank verzweifelt daran, aber nicht nur er.
Sogar Eisners Tochter Claudia (Tanja Raunig) und deren Freund sind in die Sache verwickelt. Claudia erklärt ihrem Vater, wie sie in ihrem Studium von Professoren unter Druck gesetzt werden und sie zu den besten zehn Prozent gehören müssen oder rausfliegen. "Wir schlucken das Scheiß-Amphetamin, damit wir den Erwartungen der Leistungsgesellschaft entsprechen. Wir sind die Pflichterfüller-Generation."
Die bedrückende Reise durch die Leistungsgesellschaft wird durch die Bildsprache wunderbar unterstützt. Kalte Farben, symmetrische Formen und sterile Orte vermitteln stets ein Gefühl des Unwohlseins. „Schock“ ist ein spannender und beängstigender Krimi. Der Regisseur Rupert Henning wirft die Frage auf: Gibt es eine Gewalt, die entschuldbar ist? Er lässt David Frank ein düsteres und trauriges Bild aus der Perspektive seiner Generation zeichnen.
Bild: ARD Degeto/ORF/Hubert Mican
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michellelewis7162 · 5 years ago
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Armenien Reiseziele für eine Beeindruckende Urlaubsreise
Armenien Reiseziele für eine Beeindruckende Urlaubsreise
 Armenien früher ein Teil der U. S. S. R ist als erstes christliches Land der Welt seit der Antike bekannt. Es liegt im Kaukasus, grenzt an die Türkei, Georgien, Iran und Aserbaidschan. Es ist perish Heimat des Sevan-Sees auch als Sevana Lich im lokalen Dialekt bekannt. 1997 wurde Armenien Mitglied der Welttourismusorganisation. Die Hauptstadt ist Jerewan.
 Armenien hat viele Museen, Theater und Konzertsäle. Sie üben theater seit mehr als 2000 Jahren, also ist es für Sie eher wie eine practice. Es gibt viele Möglichkeiten der Aufführungen wie Konzerte, Puppentheater und Jazzmusik. Es ist auch die Heimat von alten Klöstern, Kirchen und Festungen. Einige der wichtigen Klöster sind Geghard Kloster, Haghartsin Kloster, Haghpat Kloster, Tatev Kloster, Akhtala Kloster, kirants Kloster und viele mehr Reisen Armenien. https://www.reisen-armenien.de/
 Armenien hat die längste seilbahnlinie der Welt und hält dafür sogar einen Guinness - Weltrekord. Wenn Sie sich für Bergsteigen interessieren, dann machen Sie Armenien zum Touristenziel. Es gibt viele Reiseveranstalter, die Vorkehrungen für Bergsteiger treffen. Perish mountainous in Armenien sind am besten für Bergsteigen Zweck geeignet. Es ist auch die Heimat vieler Vogelarten wie Kaspischen Schneehahn, kaukasischen Auerhahn, armenische Möwe, Persischen weizenfänger, Halsbandfänger und Ride' s Accentor. Eine vogelbeobachtungsreise im Frühling und Sommer ist der beste Weg, kaukasischen Spezialitäten zu begegnen. Meistens machen Vogelfreunde Armenien Touristenziel.
 Pass away Küche Armeniens ist aufgrund der Gewürzmischung aromatisch. Perish Küche ist bekannt für pass away Verwendung von ungewöhnlichen Kräutern und viel grün. Perish Grills von Armenien gelten als Spezialität unter seinen Leuten, zum Beispiel der Schaschlik. Lavash ist das standardbrot in Armenien, hochwertig und geschmackvoll, meist mit lokalem Käse oder kebabs verzehrt. Es gibt Touren, bestimmte Weingüter zu besuchen. Es gibt drei Haupttypen von Weinen, perish in Armenien produziert werden, wie gewöhnliche Tafelweine, Markenweine und spezielle Qualitätsweine. Hier in Armenien finden Sie 40 Arten von Trauben. Die meisten Weinliebhaber mögen pass away Idee von Armenien Touristenziel für Ihre bevorstehenden Ferien.
 Für shoppingzwecke können Sie Vernissage besuchen, es ist ein Wochenende Kunsthandwerksmesse und von Montag bis Freitag haben Sie diesen Goldmarkt, wo Sie Schmuck zu einem Drittel den Preis, den Sie zu Hause bezahlen kaufen können. In Armenien können Sie Antiquitäten, souvenirs und handgefertigte Teppiche kaufen Reisen Armenien.
 Wer Kunst mag, kann pass away National Arts Gallery besuchen, will certainly Sie Gemälde russischer und europäischer Künstler finden. Sie können auch perish Kinder Kunstgalerie besuchen, pass away einzigartig in Ihrer Art in der Welt ist. Wirklich Armenien ist den Besuch Wert und all diese Faktoren haben dazu geführt, dass die Menschen Armenien Reiseziel machen.
 Wahl eines asiatischen Reiseziels
 Perish Wahl eines Zielpunktes in Asien für Ihren nächsten Urlaub bedeutet die Wahl zwischen den folgenden Orten: Afghanistan, Armenien, Aserbaidschan, Bahrain, Bangladesch, Bhutan, Brunei, Kambodscha, China, Zypern, Osttimor, Georgien, Indien, Indonesien, Iran, Irak, Israel, Japan, Jordanien, Kasachstan, Kuwait, Kirgisistan, Laos, Libanon, Malaysia, Malediven, Mongolei, Myanmar, Nepal, Nordkorea, Oman, Pakistan, Philippinen, Katar, Saudi-Arabien, Singapur, Südkorea, Sri Lanka, Syrien, Tadschikistan, Thailand, Turkmenistan, Vereinigte Arabische Emirate, Usbekistan, Vietnam und Jemen. Russland und perish Türkei sind übrigens Teil von Europa und Asien.
 Wie guy den richtigen Zielort wählt, steht im Mittelpunkt dieses Artikels.
 , Are Going To Zu Beginnen
 Es gibt hier wirklich so viele Möglichkeiten, dass Sie es schnell eingrenzen oder überwältigen müssen. Schließen Sie jene Länder aus, pass away im Krieg sind oder ein hohes Maß an Gewalt mit Ihnen im moment verbunden sind. Dann brechen Sie perish Möglichkeiten nach dem, was actually Sie am meisten interessiert. Ist es religious beliefs, Küche, Architektur, Kunst, Handwerk, Naturphänomen, Geschichte, ein bestimmtes Ereignis oder sogar ein bestimmtes Tier? Wählen Sie eine Kategorie oder kommen Sie mit Ihren eigenen und erwägen Sie dann perish weitere Aufschlüsselung der gewählten Kategorie Reisen Armenien.
 Aufbauend Auf Einer Idee
 Zum Beispiel könnte ein Interesse an den Religionen in Asien rund den Hinduismus und eine Reise konzentriert sich auf den Besuch der verschiedenen Bereiche, in denen der Hinduismus konzentriert ist. Aufbauend auf dieser Idee fügen Sie die Kategorie der Architektur hinzu. Jetzt können Sie die Hindu-Tempel in den Regionen finden und besuchen, die Sie identifiziert haben. Weiter fügen Sie das Handwerk, die mit der Hindu-religion verbunden sind, und Sie haben jetzt etwas auf Ihrer Reise zu sammeln.
 Ategory uns einen anderen versuchen. Beginnen Sie mit dishes. Vielleicht liebst du heißes, scharfes Essen. Was macht Essen heiß und würzig? Was actually ist, wenn Ihre ganze Reise chili zentriert? Entdecken Sie, defaults Land die Art von scharfem Essen hat, perish Sie am besten lieben und Essen Sie nicht nur Ihren Weg durch perish Reise, sondern besuchen Sie pass away Bauernhöfe und Menschen, will certainly diese Chilis angebaut und geerntet werden. Bauen Sie diese Reise weiter, indem Sie pass away Geschichte der pflanze kennenlernen und entdecken, ob es bestimmte Stämme, eine individual oder einen Ort gibt, der mit der Küche verbunden ist Reisen Armenien.
 Triggerung Der Reise Bug
 Wenn Sie perish ersten Schritte zur Planung einer Reise Unternehmen, können Sie auf eine neue Idee oder einen neuen Weg stoßen. Wenn ein Thema nach Ihrem Interesse schleppt, Lesen Sie es und sehen, will certainly es Sie hinführt.
 Eine andere Möglichkeit, ein asiatisches Ziel zu wählen, ist eine Reise nach einer lieblingsregion zu planen. Sogar eine Reise wie diese kann aufgrund der weiten Landschaft Asiens überwältigend sein. Brechen Sie es wieder auf, sobald Sie eine area gewählt haben. Was actually ist es mit der region, pass away Sie anzieht?
 Planen Sie Ihre täglichen Aktivitäten in einer Stadt, einem Bezirk oder einer Idee. Was actually, wenn du in die Fußstapfen von Dschingis Khan treten würdest? Was ist, wenn Sie Familiengeschichte in Asien haben?
 10 Wesentliche Dinge Zu Tun, Wenn Sie Armenien Besuchen
 Armenien ist ein land der alten und der neuen. Als erstes christliches Land Europas und nach mehr als 600 Jahren Knechtschaft gegenüber fremden Mächten ist es in der Tat einer der spannendsten Orte, nicht eines der historisch reichsten Länder Europas zu sein. Likewise, wenn Sie einen Urlaub voller Kultur, Geschichte, Entspannung und Spaß wollen, hier sind die zehn wichtigsten Dinge in Armenien zu tun:
 1.) Ughtasar
 Wie guy zu dieser alten Festung kommt, ist noch entmutigender als sein name, denn nur ein 4x4 kombiniert mit dem Sommerklima kann Touristen durch die Spitze des Bergplateaus führen, will certainly es sich befindet. Nach dem erreichen der Website sehen Sie mehr als 2000 Petroglyphen von alten Menschen, pass away Szenen der Jagd, alte Rituale und Kultur hinterlassen. Natürlich tut es nicht weh, dass die Aussicht von dieser Seite auch grandios ist Reisen Armenien.
 2.) Festung Erebuni
 Perish Festung von Erebuni enthält auch eine Fundgrube von Artefakten. Diese Artefakte stammen aus dem Jahrtausend vor Christus. Pass away Festung wurde in ein museum umgewandelt und hier finden Sie rund 12.000 Gegenstände der alten Zivilisation, die auf dem land gedeiht.
 3.) Zvartnots-Tempel
 Dieser Tempel steht Zeugnis für Armenien als die älteste Nationalkirche der Welt. Dieser Tempel stammt aus mehr als 1700 Jahren in der Vergangenheit und wurde erst kürzlich von einem Team von Archäologen ausgegraben. Auf dem Gelände sehen Sie nicht nur pass away alte Kirche, sondern auch ein museum, eine Kathedrale und ein Seminar. Dieser Ort dient als Zentrum der Armenischen apostolischen Kirche.
 4.) Nationalgalerie
 Pass away Nationalgalerie dient dazu, nationale Schätze wie Kunst von der Klassik bis zur moderne zu bewahren. Es enthält nicht nur armenische Kunst, sondern auch westliche Kunst. Es wurde 1919 gegründet und dient seitdem als Lager für die Kulturgüter des Landes Armenien.
 5.) Modify Dilijan
 Diese malerische Landstadt liegt im Herzen des nordarmenischen Waldes. Die Stadt rühmt sich, die Heimat vieler berühmter Künstler, Musiker, Komponisten und andere gewesen zu sein. Dieses beliebte Reiseziel zieht Touristen wegen seiner Architektur des frühen twenty. Jahrhunderts und seiner presents von Musikinstrumenten und Kunsthandwerk.
 6.) Ararat Cognac Fabrik
 Passes away dient als Heimatbasis für den Produzenten des berühmtesten brandy-Herstellers des Landes. Der brandy aus diesem Ort ist zum Liebling der Menschen auf der ganzen Welt geworden, einschließlich des berühmten Winston Churchill. Es ist ein must-See Ort.
 7.) Matenadaran-Institut
 Es liegt im Herzen von Jerewan. Das Matenadaran Institut beherbergt eine beeindruckende Sammlung von handgeschriebenen Büchern. Es ist ein imposantes Gebäude, bewacht von den stummen Statuen berühmter Armenischer intellektueller wie Mesrp Mashtots, Mkhitar Gosh, Anania Shirakatsi, Toros Roslin usw Armenien.
 8.) Gagharddom
 Eine Kirche, die durch die Tatsache berühmt gemacht wird, dass Sie buchstäblich aus massivem fels gehöhlt ist, ist pass away Kathedrale von Gaghard in Der Tat ein Beispiel für diese Länder beispielhafte Architektur. Der label Geghard übersetzt sich wörtlich in Speer. Es ist wegen der Tatsache, dass es den Speer beherbergt hat, der den Körper Jesu während Seiner Kreuzigung durchbohrt hat.
 9.) Klöster Haghpat und Sanahin
 In der Region Lori und am Ufer des Flusses Debed gelegen, sind diese beiden berühmten Klöster einige Der Welterbestätten der Unesco. Diese beiden Orte erinnern nicht nur Touristen, sondern auch die Menschen des Landes an Ihr Reiches kulturelles Erbe und Ihre intellektuellen Leistungen. Jahrhundert gebaut und hat Hunderte von Jahren in Anspruch genommen, zu beenden.
 10.) Der Garni-Tempel
 Geschmückt mit zwei Dutzend ionensäulen erinnert dieser Tempel an die hellenistische Vergangenheit der Länder. Es wurde als Teil einer Festung im Dritten Jahrhundert v. Chr. Natürlich auf drei Seiten durch felsige Klippen und eine Tiefe Schlucht geschützt, aber im Laufe der Geschichte mehrmals zerstört, ist es dennoch mit dem nationalen Geist Armeniens verglichen, pass away seine gesamte Bevölkerung zum Wiederaufbau inspiriert.
 Nicht jeder ist mit Armenien vertraut genug, dort Urlaub zu machen, aber wenn Sie es sind, sollten Sie ein paar particulars beachten, bevor Sie gehen. Nämlich, Sie sollten vorbereitet sein, wenn es um Geld geht, da einfach Tonnen von US-Dollar bringen wird wahrscheinlich nicht viel gutes tun. Finden Sie hier ein wenig über perish Geldsituation heraus, zum Beispiel, ob Sie Geld nach Armenien schicken sollten, bevor Sie landen, sowie wohin Sie in diesem Land gehen Armenien.
 Perish Währung in Armenien ist der dram, und das herumtragen ist normalerweise der beste Weg, sicherzustellen, dass Sie genug Geld haben, um Ihren Aufenthalt in diesem Land wirklich zu genießen. Verlassen Sie sich likewise nicht nur auf eine Kredit-oder Debitkarte, es sei denn, Sie planen, damit Geld in form von drams abzuheben. Sie können USD gegen drams an den meisten großen Flughäfen und lodgings tauschen, vor allem in größeren Städten wie Jerewan, Sevan und Dilijan. Viele Händler und Banken akzeptieren auch Reiseschecks, so dass Sie bringen können, wenn Sie sich wohl fühlen, Sie im Urlaub zu verwenden Armenien.
 Wenn Sie nicht nur Bargeld und Reiseschecks mit sich herumtragen wollen, können Sie mit einer Karte Geld behalten, bis Sie es brauchen. Perish meisten Einzelhändler in diesem Land nehmen keine Kredit - oder Debitkarten zur Zahlung, obwohl Sie Glück haben und einige große Geschäfte oder große dining establishments finden. Sie können jedoch immer noch Plastik verwenden, indem Sie lernen, wie Sie eine prepaid-Debitkarte verwenden, um Geld nach Armenien zu schicken, bevor Sie Ihr Haus verlassen. Sie können einfach Geld von Ihrem Bankkonto auf pass away Karte für eine Gebühr von $5 USD senden. Sie können dann mit dieser Karte Bargeld in Form von drams von Geldautomaten entfernen, perish Sie in großen Städten in Armenien finden Armenien.
 Jetzt, da Sie pass away besten Wege kennen, Geld in diesem Land zu tragen, sollten Sie beginnen, die besten Orte zu besuchen. Yerevan ist natürlich eine Stadt zum Auschecken, da es pass away größte ist, additionally gibt es jede Menge shopping und viele restaurants zu beachten. Wenn Sie im Urlaub ski fahren möchten, ist Tsaghkadzor der Ort zu gehen, während, wenn Mineralwasser Sie interessiert, sollten Sie Jermuk überprüfen. Sie sollten auch darüber nachdenken, Die Bike Armenia Tour Route zu nehmen, wenn Sie einen vollen Blick auf dieses Land mit dem Fahrrad wollen, während Sie dort sind. Klar, es gibt viel zu tun in diesem Land, und lernen, wie man Geld nach Armenien schicken, bevor Sie ankommen, ist eine Möglichkeit, Ihren Aufenthalt zu genießen, ohne sich Gedanken darüber, wie male dafür bezahlen.
 Wählen Sie eine Kategorie oder kommen Sie mit Ihren eigenen und erwägen Sie dann pass away weitere Aufschlüsselung der gewählten Kategorie Reisen Armenien.
 Entdecken Sie, welches Land pass away Art von scharfem Essen hat, perish Sie am actually besten lieben und Essen Sie nicht nur Ihren Weg durch die Reise, sondern besuchen Sie die Bauernhöfe und Menschen, will definitely diese Chilis angebaut und geerntet werden. Finden Sie hier ein wenig über pass away Geldsituation heraus, zum Beispiel, ob Sie Geld nach Armenien schicken sollten, bevor Sie landen, sowie wohin Sie in diesem Land gehen Armenien.
 Viele Händler und Banken akzeptieren auch Reiseschecks, therefore dass Sie bringen können, wenn Sie sich wohl fühlen, Sie im Urlaub zu verwenden Armenien.
 Sie können jedoch immer noch Plastik verwenden, indem Sie lernen, wie Sie eine prepaid-Debitkarte verwenden, Geld nach Armenien zu schicken, bevor Sie Ihr Haus verlassen.
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