#GenderInnen
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korrektheiten · 7 years ago
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LaPenseuse stellte mir
LePenseur:"... heute beim Frühstück eine völlig berechtigte Frage: Warum werden unsere Frauen, wenn sie von einer Horde unziviliserter Halbaffen widerstandsunfähig geprügelt und danach rudelgebumst werden, als »Erlebende« bezeichnet, wohingegen niemand einer Journalistin oder Sekretärin das Erlebnis gönnt, von einem einheimischen Mann ans Knie gegriffen, oder mit Schatzi angeredet zu werden?Tja — schwer zu sagen ... http://dlvr.it/PzKTNG "
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korrektheiten · 7 years ago
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Danke, das war‘s
LePenseur:"von Fragolin Hinter jedem Skandal und jedem Krach bei den Grünen im Jahr ihres Niedergangs steckt offenbar das Aufbegehren gegen die totalitäre Herrschaft feministischer Kampfemanzen. Es ist ein Aufstand gegen das diktatorische Genderismus-System. Glawischnig – sie beißt selbstherrlich die junge aufständische Ultralinke Petrik mitsamt den Jungen Grünen aus der Partei, dieser letzte Akt demonstrativer interner Diktatur zerreibt die Grünen zwischen den enttäuschten Landessprechern und führt schließlich zu Glawischnigs Abgang kurz vor dem Wahlkampf. Lunacek kann man vergessen, die ist gestaltgewordene Inkompetenz eurokratischer Prägung; das ist, was zuviel Brüssel aus Menschen macht. Elmar Brok. Martin Schulz, Ulrike Lunaschek – die Inkongruenz zwischen Wollen und Sein führt zu egomanischer Abgehobenheit. Das Ergebnis ist bekannt. Intern wollten sie den Pilz beseitigen, wahrscheinlich weil er einer der letzten Männer in diesem Verein war, der die Weiberrunde nicht für voll nahm. Er nahm einfach jene, die die Schnauze von der Weiberfastnacht voll hatten, und verzog sich. Die Rache der Emanzen ist bekannt. Jetzt ist Vassilakou dran. Die nächste abgehobene Selbstherrlichkeit schrammt immer schmerzvoller an der Realität an. Ich hoffe, sie übersteht diesen Sturm und kann sich im Amt behaupten, weiter jeden Monat ordentlich Kohle auf ihr Konto fließen lassen, auf Demokratie pfeifen und sich in gewohnter Präpotenz präsentieren. Dann ist es wenigstens sicher, dass die Wiener Grünen bei der nächsten Wahl der Bundespartei in den wohlverdienten Keller folgen. Denn inzwischen sind die so weit, dass ihre eigenen Funktionäre aus der zweiten Reihe die wahrscheinlich nicht mehr wählen, nur um den Dreck aus der ersten Reihe endlich mal wegspülen zu können. Ach ja, wirklich putzig finde ich ja die Ansage des fallenden Sternchens: „Wenn wir uns jetzt, wo Zusammenhalt so wichtig wäre, durch gegenseitiges Misstrauen selbst lähmen, dann fällt das rot-grüne Projekt in Wien." Komisch, die Grünen standen mal für Aufstand gegen ein System aus Machtmissbrauch und Korruption, aber kaum sitzt ihre erste Reihe selbst an den Futtertrögen, wird Kritik daran als Aufmüpfigkeit abgeschmettert. Die verdrängt vollkommen, dass es nicht mangelndes Vertrauen ist sondern komplette Ablehnung ihrer Person, die jegliche Reputation bei der eigenen Basis verloren hat, die dazu führen wird, dass die Grünen untergehen. Und wieder, wie bei Lunacek auch, ist es nicht das eigene Versagen sondern die Unbotmä��igkeit eines Mannes, die schuld ist am Totalversagen. Die ganzen Kampfemanzen leben immer und immer wieder nach dem einen System: für alles sind Männer verantwortlich. Da sie selbst nichts können, müssen Männer ihnen über Quoten den Weg nach oben komplimentieren und wenn sie dann dort erwartungsgemäß nichts gebacken bekommen, muss wieder ein Mann die Verantwortung dafür tragen. Und nach ihrem Abgang kann ein Mann den Laden übernehmen und den Scherbenhaufen zusammenkehreny. Es scheint, der Niedergang der österreichischen Grünen ist der Kollaps des Feminismus und Genderismus. Hat sich als nicht praxistauglich bewiesen. Danke, das war‘s. http://dlvr.it/Q011Sp "
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korrektheiten · 7 years ago
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Sicher rein zufällig
LePenseur:"... platzte die »Bombe« in Sachen Peter Pilz exakt einen Tag, nachdem er angekündigt hatte, bei den nächsten Gemeinderatswahlen in Wien mit seiner Liste anzutreten. Was für Rot-Grün das sichere (bzw.: noch sicherere) »AUS« bedeutet hätte. Und möglicherweise den Rausflug der GrünInnen-Fraktion auch aus dem Wiener Stadtparlament: jedenfalls aber wäre die unaussprechliche Vorsitzende (wie diese Kuh nun auch immer heißen mag) Geschichte gewesen. Da ist es doch praktisch, wenn der Falter auf kurzen Wink aus der GrünInnen-Zentrale gleich losflattert ... http://dlvr.it/PzB7SG "
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korrektheiten · 7 years ago
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Mannomänner
LePenseur:"von Fragolin Meine kleine Wortmeldung von gestern hat einige Kommentatoren auf den Plan gerufen, denen ich hiermit nicht nur danken möchte für ihre Diskussionsbeiträge, sondern auch hier antworten, weil ich glaube, für den Kommentarbereich würde es zu umfangreich werden. Hat sich so ergeben, dass da wohl doch noch etwas mehr zu sagen ist. „Anonym hat gesagt... "Unkorrekt": Frauen und Männer unterscheiden sich sehr stark: Oben, im Kopf, beim Denken, Fühlen oder Verhalten. Hat die Natur nach x Millionen Jahren so eingerichtet. Männer sterben beispielsweise deutlich früher. "Quote" ist degenerative Wohlstandverlotterung. (Ganz am Rande: Meine Töchter arbeiten in anspruchsvollen Ingenieurberufen.)“ Werter Anonym,Sie argumentieren mit Vernunft und Wissenschaft. Das wird als männliches Konstrukt zur Unterdrückung „der Frau“ von den Feministinnen strikt abgelehnt. Biologie und Chemie, selbst Psychologie und Verhaltensforschung sind für die Priesterinnen der Genderkirche männliche Lügengebilde, sie akzeptieren ausschließlich die Genderwissenschaft, die nicht einmal wissenschaftlich arbeitet sondern nur im Sinne einer Religion die Grundaussagen ihrer Prophetinnen zu bestätigen suchen und alles Widersprechende als Ketzerei verdammen. Eine riesige in sich geschlossene Blase mit extremem Filtereffekt. Da wird die Aussage, dass hauptsächlich Männer in Vorständen vertreten sind, nicht etwa nach dem biologisch wie psychologisch und anthropologisch bewiesenen Fakt als Ergebnis des Strebens nach materiellem Erfolg und Anerkennung, was wieder der Familie zugute kommt, gewertet, sondern als Beweis der bösartigen männlichen Bekämpfung der armen unterdrückten Frauen. Da wird ein Opferbild gestrickt, das selbst bei muslimischen Vorbetern seinesgleichen sucht. Und an allem schuld, für alles verantwortlich und damit verpflichtet, sich freiwillig zu unterwerfen, ist der Mann. Und so er dies nicht unverzüglich tut und einen Schritt, am Besten verhüllt, hinter der Frau herhuscht um sie zu beschützen und zu bedienen wie es ihr gefällt… upps, da gleichen sich Ideologien ja wie Abziehbilder… Die plumpe Propaganda kreischender Feministinnen disqualifiziert sich von selbst. Die Frauen, die mit Kraft und Wille zu etwas gekommen sind, werden bei uns heute nirgends mehr gebremst. Nur jene, die einen irrelevanten Blödsinn studiert haben und jetzt schreien, dass der böse Mann mit dem Ingenierurstudium irgendwann Chef der Konstruktion wird während sie für Billigstundensatz inhaltsleere „Gendermainstreaming“-Pflichtseminare halten müssen um sich über Wasser zu halten, tröten was von Unterdrückung und maßen sich an, immer wieder für „die Frauen“ zu sprechen, von denen sie aber kein Mandat dazu bekommen haben. Niemand hat sie davon abgehalten, Maschinenbau zu studieren. Nur sie selbst. Aber wie gesagt: der feministische Sexismus behauptet einfach immer, dass an allem irgend ein Mann schuld sein muss, und schon sind die Predigerinnen aus dem Schneider. Zur Not wird noch behauptet, dass Konstruktion eben „männlich“ wäre und erst auf „die Frauen“ angepasst werden müsste, softer, sozialer und emotionaler werden müsse, und wenn sie das nicht tue, wäre das ein weiterer Beweis für das Einmauern des Patriarchats. Dass Konstruktion Technik ist, die darauf ausgelegt ist, rational und funktional zu arbeiten und ein Rad rund ist, damit es rollt und weil Naturgesetze, die das vorschreiben, nicht von Männern erfunden wurden sondern einfach so sind, weil sie sind, wie sie sind, können diese trotzigen geistigen Kleinkinder nicht hinnehmen und stampfen umso wütender auf, wenn man ihnen mit Vernunft und Wissenschaft kommt. Eine Gemeinde, die Wissenschaft und Vernunft ablehnt und ein selbstkonstruiertes Realitätsmützchen (und das im Zweifelsfall auch noch in pink und mit Katzenöhrchen) über alles stülpt und nichts akzeptieren kann, was sie sich nicht selbst ausgedacht haben, erfüllt für mich den Tatbestand der psychischen Filterblase. Die kann ich nicht für voll nehmen. Das haben sie mit den Hardcore-Moslems und anderen Radikalreligiösen wie Kreationisten gemein. Und sie tun auch denen, die sie zu vertreten vorzugeben wagen, keinen Gefallen. Denn die wenigen Frauen, die über Leistung und Kampfstärke nach oben kommen, müssen sich erst durch diese Feminazissen und deren auf Opfergelabere fußender Forderungskreischerei permanent beweisen, dass sie keine hohle Quotennuss sind sondern es wirklich über Leistung geschafft haben. Aber diese Selbstgerechten und Moralinversäuerten interessiert das Schicksal anderer in Wirklichkeit nicht die Bohne, die wollen nur über Jammern und Schreien Posten für sich selbst kassieren, auf die sie aufgrund eigener Inkompetenz nie gekommen wären. Ein Mann fällt durch eine Prüfung, weil er zu blöd ist, eine Frau fällt durch die gleiche Prüfung, weil sie eine Frau ist. Und mit diesem Glaubenssatz wollen die voll genommen werden. P.S. Gratulation zu diesen Töchtern! „raindancer hat gesagt... also ich arbeite schon sehr lange im IT Bereich, zuvor lange in einer Branche wo das Verhältnis Männer Frauen ausgewogener war. Ich finde anzügliche Witze sind entbehrlich, da zumeist dümmlich. In der Tat sehe ich es ähnlich, wenn Frauen in die Technik wollen, sollen sie studieren und sich dafür interessieren. Reinschubsen wird nicht viel bringen. Jedoch ist es nach wie vor augenscheinlich,dass Männer von der Männermeute offensichtlich mehr gefördert werden. Bei Frauen wird immer angebracht sie arbeiten nicht so lange, haben die Babypause, brauchen oft Teilzeit. Naja Männer schaffen auch einen ganzen Tag nichtstun mit Residenz in der Firma, das nennt sich dann oft trotzdem Überstunden. Rein fachlich seh ich wenig Unterschiede zwischen der Kompetenz von Männern und Frauen so sie sich beide entweder durch Erfahrung oder Studium auf das Fachgebiet vorbereitet haben. Jedem Trottel muss klar sein, wenn überall zu 90% Männer in der Chefetage sitzen, dann läuft was falsch. Umgekehrt sollte den Männern klar sein, dass 100% der Zeit in die Firma investieren und nichts in Familie, Sport und Freizeit wohl kaum effektives arbeiten genannt werden kann. Es läuft was schief im Staate.“ Werte raindancer,Sie schreiben:„Jedem Trottel muss klar sein, wenn überall zu 90% Männer in der Chefetage sitzen, dann läuft was falsch.“ Sorry, aber ich würde sarkastisch hinzufügen: nein, das ist nurTrotteln klar. Vernünftig denkenden Menschen nicht. Und irgend ein Satz über „Männer“, die in der Firma auch nur Nichtstun, disqualifiziert sich von selbst. Sie springen da nämlich auf den Zug dieser dümmlichen „die Frauen“ und „die Männer“-Argumentierer auf, für den ich Sie für zu intelligent halte. Es gibt Männer, die primitive Haklerjobs machen oder einfach nur den Blöden raushängen lassen und es gibt Männer, die Unternehmer werden oder Führungspositionen anstreben. Für Feministinnen alles „die Männer“, von denen „die Frauen“ unterdrückt werden.Es gibt Frauen, die primitive Putzjobs machen und Frauen, die Unternehmerinnen werden oder Führungspositionen anstreben. Dass prozentuell mehr Männer den Kampf in der Tretmühle zwischen Oben und Unten aufnehmen und durchbeißen als Frauen ist kein patriarchalisches Unterdrückungskonstrukt sondern einfach eine statistische Entwicklung die sich aus Diversität ergibt. Diversität heißt, auch zu verstehen, warum in den Vorstandsetagen auch die Türken oder allgemein die Moslems rechnerisch unterrepräentiert sind. Nicht weil sie unterdrückt werden, sondern weil eben ein entsprechender Prozentsatz keinen Bock auf diese Tretmühle hat, wenn sich der 5er-BMW auch mit Dönerbude ausgeht. Oder Hartz IV plus steuerschonendem Vergnügungsmittelhandel. Irgendwelche willkürlich herausgepickte Betätigungsfelder (Müllabfuhr und Bergbau tauchen da eher selten auf) als Beispiele der Abweichung von prozentuellen Bevölkerungsanteilen herzunehmen und daraus irgendwas abzuleiten ist billige propagandistische Taschenspielerei. Wenn Führungspositionen nicht nach Kompetenz, Motivation, Kampfeswille und Einsatz vergeben werden sondern auf Basis der statistischen Verteilung in der Gesamtbevölkerung, werte raindancer, dann läuft etwas falsch, aber ordentlich. Denn auf solche Plätze gehören Leute, die es wollen und können, und nicht Leute, die glauben, es stehe ihnen einfach zu, weil sie laut schreien. „Umgekehrt sollte den Männern klar sein, dass 100% der Zeit in die Firma investieren und nichts in Familie, Sport und Freizeit wohl kaum effektives arbeiten genannt werden kann.“ Wird es auch nicht, hat damit nämlich gar nichts zu tun. Aber es ist eben biologisches Verhalten, statt gemütlich mit der Familie am Feuer zu sitzen und durch das Kauen von Wurzeln das Verhungern abzuwehren das Männchen lieber mehrere Tage fern der Familie auf der Jagd ist, um seine Sippe gut zu ernähren. Weil ihm auch im Falle, dass der Nachbar genug Futter für zwei Familien anschleppt, der Wurzelkauer bald allein sitzt, während seine Exsippe lieber beim Nachbarn sitzt. Lieber satte Zweitfrau als beim Faulen verhungern. Sorry, klingt vielleicht hart, aber so ist unsere Evolution verlaufen. Und noch heute sind die Weibchen für den Großteil des Konsums zuständig, während die Männchen für den Großteil des Einkommens zuständig sind. Wie diese Schere zu erklären ist, nämlich dass die eine Hälfte mehr Geld ranschafft als ausgibt und die andere Hälfte genau andersrum, wird lieber nicht betrachtet. Was nicht passt wird ignoriert. Dass das Ganze nichts anderes ist als ein Werkzeug der Zerstörung der Familie, begreifen immer noch viel zu wenige. Erst hat man die Generationen zerschlagen, die Kinder in die Ganztagseinrichtung und die Großeltern ins Pflegeheim verfrachtet (Wer denkt mal darüber nach, dass eine Frau im Altenheim ganztags arbeiten geht um das Geld zu verdienen, das die Pflege ihrer Eltern im Altenheim kostet und die Ganztagsbetreuung für ihre Kinder – wäre sie zuhause, wäre das eine Nullrechnung, weshalb der Staat eingreift…), der familiäre Zusammenhalt wurde als Fron diffamiert, Eltern als potenzielle Gewalttäter und Kinderquäler (dabei gab es die wirklichen Missbrauchsfälle eher in den städtischen und kirchlichen Einrichtungen), Alte als Schmarotzer und zusammen mit den Kindern als Karrierebremsen. So stehen heute alle im Erwerbsleben, allein gelassen und nur noch gestützt durch Ehepartner. Und dann wird ein Keil zwischen Mann und Frau getrieben. Zufall? Oder eher die finale Zerstörung der Keimzelle unserer Gesellschaft? „Es läuft was schief im Staate.“ Richtig. „Positive Diskriminierung“ und „Quoten“, „Gendermainstreaming“ und „Feminismus“, „Halbe-Halbe“ und „Frauenministerium“. Die haben im Staat nämlich nichts verloren. Der Rest läuft so, wie er läuft. Es gibt absolute Chancengleichheit. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich. „sokrates9 hat gesagt… Finde die Kompetenz der Frauen und deren Führungsstärke sieht man bei den Grünen! Ideologie, Strategie, Taktik, Realitätsbewußtsein gehören einfach nicht zur Kernkompetenz der Frauen! Vielleicht in 1000 Jahren, derzeit noch nicht!“ Werter Sokrates9,ich würde nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt sehr starke und tolle Frauen. Nur sind sie eben statistisch in anderer Stärke vertreten als Männer.Bei den Grünen handelt es sich ja auch noch um ein ausgesuchtes Sammelbecken der Opferreligiösen. Sieht man an der Stutenbissigkeit rund um den Abgang Glawischnigs und der Jungen Grünen, um die internen Intrigen und das ganze Verhalten der Führungsriege im Wahlkampf. Das wirklich putzige daran:Am Ende übergeben die den Schrotthaufen, den sie hinterlassen, einem Mann, um aufzuräumen. MfG Fragolin http://dlvr.it/PwdtVB "
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korrektheiten · 7 years ago
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Die Nutzlosen
LePenseur:"von Fragolin Das leise Singen eines Schleifsteines hallt durch die Flure der Grünen, die sich wohl bald in einem Kleinbüro zusammenkuscheln müssen, wenn erstmal die Millioneneinnahmen aus Parteienförderung und Klubförderung ausbleiben und fast vier Millionen für die Schulden aus der Wahlfinanzierung zusammengekratzt werden müssen, und es ist der Schleifstein der die Schneide der Guillotine schärft, bevor das Große Kopferollen beginnt. Vereinzelt ist auch ein hartes Kratzen zu hören und unter dem Hintern diverser Bundesvorstandsmitglieder bilden sich kleine Häufchen von Sägespänen neben den Sesselbeinen. Man hat sich überhoben. Das kommt eben davon, wenn man überheblich ist. Immerhin hat man einen Bundespräsidenten installiert und glaubte sich damit unbesiegbar, und hat nicht eine Sekunde begriffen, dass der nicht etwa gewählt wurde, weil er ein Grüner ist, sondern weil er es erstaunlich erfolgreich geschafft hat, den Blau-Verhinderern vorzugaukeln, eigentlich überhaupt nie richtig ein Grüner gewesen zu sein. Ausgerechnet Ulrike Lunacek kurz vor der eurokratischen Mumifizierung nochmal aus der Brüsseler Nekropole auszugraben und als strahlende Erneuerung zu präsentieren, und das nach der Implosion des intriganten Innenlebens um die Karawankenmamba, ließ selbst hartgesottene Grünwähler den Kopf schütteln; zu sehr ergab sich das Bild einer personell ausgebluteten Versagertruppe. Alles roch nur noch nach feministischer Nabelschau, aber nirgends kam mehr ein Problem zur Sprache, das die Menschen in der alltäglichen Lebensrealität bewegt. Binnen-I und Diversitätsjubel angesichts explodierender Mieten, einer krachenden Wirtschaft, Migrationskrise und Kriminalitätsexplosion locken keinen mehr hinter dem Ofen hervor. Und wenn diese Inhaltsleere auch noch von einer abgehalfterten wie -gehobenen Eurokratin präsentiert wird, die vor laufenden Kameras argumentatorische Inkompetenz mit weinerlichem Prinzessinnengehabe auslebt, dann ist der Absturz vorprogrammiert. Und sie kapiert es nicht. Typisch Feministin, die zwar von selbst nichts auf die Reihe bekommt aber davon überzeugt ist, einfach dadurch bereits überragend zu sein, weil sie, um es mal mit den Monty Pythons zu sagen, eine Mumu hat. Nach oben getragen nicht durch Kompetenz sondern parteiinterne Intriganz und Quotenforderung, bekommt sie einmal im Leben eine wirklich herausfordernde Aufgabe übertragen, bei der sie erwartungsgemäß die Karre an die Wand knallt, nur um dann festzustellen, dass – na, wer hat es erraten? Richtig – ein Mann daran schuld ist! Und deshalb hat sie noch am Wahlabend nach dem weiblichen Heulkrampf begonnen, typisch feministisch gegen Peter Pilz anzugiften, der natürlich die volle Verantwortung für das eigene Versagen trägt. Ohne irgend einen Mann, der für sie verantwortlich ist, kommen die Feminazissen eben nirgends aus. Und so werden die Messer gewetzt und erste Stuhlbeine angesägt, während der bereits vom Präsidentenwahlkampf und jetzt noch viel höher verschuldete Inkompetenzhaufen in Schockstarre liegt. Vollkommen planlos, weil die Fähigkeit zur Reflektion schon lange im unermesslichen Mittelmeer ihrer moralischen Überheblichkeit und Fehleinschätzung der eigenen Inkompetenz jämmerlich ersoffen ist. Lunacek wird sich heulend nach Brüssel zurückschleichen und den Schrotthaufen hinter sich lassen; dort kann sie dann die Schuld des Verräters beweinen und über den üblen „Rechtsruck“ in Österreich beschweren. Zurück in ihrer Filterblase kann sie sich wenigstens voll und ganz der Pflege ihrer Realitätsverweigerung widmen. Aus dem Alter, noch lernfähig zu sein, ist sie sehr wahrscheinlich heraus. Nachdem die grünen Genderistinnen ihre eigene Parteijugend zu den Kommunisten getrieben und den alten Rest an realitätsbezogenen Mitgliedern rausgeekelt haben, bleibt ein zerstrittener stutenbissiger Haufen übrig, der sich überlegen sollte, seine Bundesorganisation einfach aufzulassen. Mit dem verbliebenen Bodensatz wird das nichts mehr.Sollen sie einen Verlag gründen und Märchenbücher gendern. Sowas kauft zwar keine Sau, aber irgendwer in irgendeinem Amt wird sich noch finden, der das üppig mit Steuergeld fördert. Und ob das Ergebnis ihrer Arbeit irgend einen Nutzen hat, ist eine Frage, die sie sowieso nicht gewohnt sind. http://dlvr.it/Pw3CvX "
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korrektheiten · 7 years ago
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One for the ladies
LePenseur:"Nein, kein Bild vom sportlich-muskelbepackten Putin (wie mir unlängst ein braves Mutti-Söhnchen im Kommentarbereich süffisant vorschlagen wollte — nun, ich revanchierte mich mit einem Photo der teigig-schlaffen Titten seiner Lieblingspolitikerin), sondern ein Video von Pat Condell an die Adresse der akademischen K(r)ampf-Feminazissen über Musel-Gewalt gegen Frauen. Sehens-, und vor allem (an-)hörenswert, wie fast alles von Pat Condell: Enjoy! http://dlvr.it/Pdz8D4 "
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korrektheiten · 7 years ago
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»Hier wird nachgewiesen, dass es ungerecht sei, wenn nur Männer im Stehen urinieren dürften, Frauen aber nicht.«
LePenseur:"... meint die Berliner Zeitung in der »Schupelius-Kolumne«. Falsch!  Hier wird nachgewisen, daß die Berliner rot-rot-grüne Stadtregierung ein Haufen von femen/gender-ideologisch verblendeten, und in Anbetracht der katastrophalen Finanzlage der Stadt völlig verantwortungslosen Vollidioten ist. Meint — freilich weit diplomatischer formuliert, auch Gunnar Schupelius: »Na prima! Darauf haben wir alle gewartet. Dafür bezahlen wir die öffentliche Hand mit unserem Steuergeld.« http://dlvr.it/PbjqCV "
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korrektheiten · 6 years ago
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Ein Zitat
LePenseur:"ist die beste Antwort auf diesen Bericht. Und welches? Nein, nicht das berühmte, welches der junge (und noch nicht Geheimrat) Goethe dem Ritter mit der eisenen Hand in den Mund legte (obwohl auch dieses überaus passend wäre!) — sondern:Emotions neither prove nor disprove facts. There was a time when any rational adult understood this. But years of dumbed-down education and emphasis on how people 'feel' have left too many people unable to see through this media gimmick. (Thomas Sowell) Also: es gibt Frauen, die »in sozialen Netzwerken« einem Wissenschaftlicer »Sexismus« vorwerfen, wenn dieser — belegt durch umfangreiche Diagramme, Tabellen und Graphiken — die These vertritt, daß die Physik im wesentlichen von Männern erforscht wurde und werde, und beklagt, daß nunmehr Quotenfrauen »... aus politischen Gründen Posten in den Naturwissenschaften einfordern.« Da die Naturwissenschaft der unvoreingenommenen Erforschung der Wirklichkeit dient, wäre es doch höchst einfach, die umgfangreichen »Diagramme, Tabellen und Graphiken« Stück für Stück zu untersuchen, und die Thesen des Professors durch anderslautende Ergebnisse  zu falsifizieren. Leider ist das aber nicht möglich, denn das »... CERN beendete am Montag vorerst jegliche Zusammenarbeit mit dem Wissen-schafter, wie das Institut in einer Erklärung mitteilte. Zuvor hatte das Cern bereits entschieden, Strumias Vortragsmaterial von der Website des Instituts zu entfernen.«Das ist etwa so wissenschaftlich, wie die Entscheidung eines IS-Aktivisten, einem »Ungläubigen« den Kopf abzuschneiden. Wahrlich, wir gehen glanzvollen Zeiten der Wissenschaft entgegen, wenn nicht die Richtigkeit oder Unrichtigkeit von Thesen durch Beweise (und logische Schlüsse aufgrund von Beweisen) geklärt, sondern durch Befindlichkeitsäußerungen von »in sozialen Netzwerken« postenden Dämlichkeiten entschieden werden ... http://dlvr.it/Qm1jvC "
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korrektheiten · 6 years ago
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Nebenwirkungen von #metoo
LePenseur:"von Bastiat „Die Revolution frisst ihre Kinder“ sagt man. Im Falle des Schwachsinn-Hype um #metoo scheint es so zu sein, dass Frauen im Allgemeinen negativ betroffen sind. Zumindestens kann man das einem Artikel der kanadischen Financial Post entnehmen. Nachdem im Rahmen der #metoo – Hysterie ausgiebig über angebliche Exzesse bei der sexuellen Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz, bevorzugt durch sogenannte „toxische weiße Männer“, gejammert wurde, wird nun erneut gejammert. Diesmal über einen sogenannten „Backlash“, den diese Männer gegen die Frauen angeblich führen würden. Im Artikel werden dazu einige Beispiele angeführt. So wollen männliche Führungskräfte keine Vier-Augen-Gespräche mehr mit Mitarbeiterinnen oder weiblichen Consultants führen. Frauen werden seltener zu Meetings, Dienstreisen oder dienstlichen Abendessen eingeladen. Männliche Führungskräfte weigern sich zunehmend, als Mentoren für junge Mitarbeiterinnen zu fungieren. Zusammenfassend wird befürchtet, dass Frauen vor allem von informellen, aber karrierefördernden, Aktivitäten ausgeschlossen werden und eine Art von archaischen „Old Boys Clubs“, also Männerzirkel, etabliert werden könnten, die Frauen ausschließen und somit in ihren Karriere-Möglichkeiten behindern. Nun, diese Angst dürfte durchaus berechtigt sein. Männer, insbesondere solche mit Führungsverantwortung in der Privatwirtschaft, handeln überwiegend rational. Und Risikominimierung ist eine absolut rationale Maßnahme. Es geht längst nicht mehr nur um die Vermeidung von Fehlverhalten. Es hat sich eben herumgesprochen, dass die Karriere eines Mannes durch Falschbeschuldigung einer Frau zerstört werden kann. Warum dann ein Risiko eingehen und sich in Situationen begeben, in denen man mit einer Frau allein ist? Oder, noch konsequenter, warum überhaupt Frauen beschäftigen? Es spricht Bänder über den geistigen Zustand der #metoo-Proponentinnen, dass sie diese konkrete Gefahr für Frauenkarrieren nicht wahrhaben wollen. So wird eine Sahra Kaplan zitiert, ihres Zeichens Leiterin des Institus für „Gender und Wirtschaft“ an der Universität Toronto, die meint, #metoo sei nicht zu weit gegangen, sondern vielmehr noch nicht weit genug. Es müsste doch jeder wissen, wie man sich professionell verhält, dann wäre doch alles in Ordnung. Nun, sie ist Gender-Wissenschaftlerin und auch sonst von mäßigem Verstand. Selbstverständlich weiß jeder, wie man sich professionell verhält. Nur nützt das im Falle einer Falschbeschuldigung eben nichts. Also ist, wie oben beschrieben, Risikominimierung das Gebot der Stunde. Außerdem, auch wenn sie es nicht offen zugeben; viele Männer werden einfach eine simple Kosten-/Nutzen-Analyse machen: * Frauen handeln (im Durchschnitt) weniger rational als Männer * Frauen sind öfters im Krankenstand * Frauen können schwanger werden * Es gibt weniger Frauen mit brauchbaren Studienabschlüssen (MINT) als Männer Jetzt kommt noch der #metoo-Schwachsinn dazu – warum soll man sich das antun? http://dlvr.it/QhMQ37 "
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korrektheiten · 6 years ago
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Quoten-Banker
LePenseur:"von Bastiat Die österreichische Feminanzen-Szene ist ja seit dem Amtsantritt der neuen Regierung arg gebeutelt. Ihre Ziele, die im wesentlichen aus der Generierung von nutzlosen Jobs wie GenderbeauftragtInnenAußen auf Kosten der Steuerzahler bestehen, haben dadurch einen herben Rückschlag erlitten. Nun können sie aber an einer unerwarteten Front zumindestens einen Teilsieg verbuchen: die Oberbank, repräsentiert durch ihren Generaldirektor Franz Gasselsberger, hat sich selbst zur Einführung einer Frauenquotein Führungspositionen verpflichtet. Konkret sollen per Quote bis 2020 bei Nachbesetzungen ein Frauenanteil in Führungspositionen von 40% erreicht werden. Bei einem 60%igen Anteil von Frauen in der Belegschaft eine berechtigte Maßnahme, sollte man meinen? Nicht wirklich, wenn man genauer hinsieht. Denn eine Bemerkung des Generaldirektors ist entlarvend:Wir haben uns über zehn Jahre redlich mit einem Konzert von Maßnahmen und Methoden bemüht, die 60 Prozent Frauenanteil in der Belegschaft zu mehr als 20 Prozent in den Führungspositionen zu entwickeln. Es hat sich aber kaum etwas bewegt. Das bedeutet, der bisherige „Mangel“ an Frauen in Führungspositionen der Bank liegt ganz sicher nicht an Diskriminierung des weiblichen Geschlechts bzw. an der vielzitierten „gläsernen Decke“, also an einer sinistre Verschwörung von toxischen weißen Männern, die motivierte und fähige Frauen daran hindern, Spitzenpositionen in Privatunternehmen einzunehmen. Im Gegenteil, Frauen wurden seit einem Jahrzehnt aktiv gefördert, d.h. bevorzugt (und Männer deshalb logischerweise benachteiligt), ohne deswegen in größerer Zahl Führungspositionen erreicht zu haben. Bleiben nur zwei mögliche Erklärungen: Frauen können es nicht oder wollen es nicht. Egal, welche Erklärung man bevorzugt, Faktum ist: der bisherige Anteil von Frauen in Führungspositionen der Oberbank spiegelt die Fähigkeiten und die Präferenzen der handelnden Personen wieder. Offensichtlich sind deutlich mehr Männer als  Frauen willens und in der Lage, leitende Jobs zu übernehmen. Ein Gegensteuern mit einer verpflichtenden Quote hätte nur ein Ergebnis: nicht die am besten geeignete Person, sondern die Frau erhält den Job. Ergebnisgleichheit vor Chancengleichheit. Wie meint der Herr Generaldirektor so schön:Es gab eine Verständigung darüber, dass die Quote schlecht ist, weil es ja um "die Besten" gehe, nicht um das Geschlecht. Das hat sich als Scheinargument erwiesen, denn "die Besten" waren eigentlich fast immer Männer, das kann nicht sein, da muss man eingreifen. Und wo steht geschrieben, dass „die Besten“ eine annähernde Gleichverteilung zwischen den Geschlechtern aufweisen müssen? Oder 40 zu 60, wie die Quote vorschreibt? Übrigens, die Motivation des Herrn Generaldirektors zur Einführung der Quote ist lt. eigener Aussage wie folgt:Ich habe da sicher selbst einen Wandel durchgemacht. Sie dürfen nicht vergessen: Ich habe vier moderne Frauen in meiner Familie, meine drei Töchter haben mich da auch gefordert und geformt. Mit anderen Worten, ein Pudel als Generaldirektor einer Bank. Keine guten Aussichten für sein Institut. http://dlvr.it/QYB8J0 "
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korrektheiten · 6 years ago
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Jammern aus dem Feminanzen-Eck
LePenseur:"von Bastiat Durchaus erfreulich sind die Nachrichten, die aus der österreichischen Feministinnen-Ecke (also der ganz linken) dringen. Vertreten durch die Radikalfeminanze Beate Hausbichler vom SubStandard (selbst bezeichnen die Standard-Weiber ihren Ableger als DieStandard, was beinahe so bescheuert ist wie das Binnen-I) jammern sie wieder einmal, wie üblich. Und zwar diesmal konkret über die Ministerin für Frauen, Familien und Jugend, Juliane Bogner-Strauß. Sie hat es doch tatsächlich gewagt, die staatlichen Subventionen für nutzlosen Gender-Scheiß, pardon, für „feministische Projekte“, deutlich zu kürzen bzw. ganz einzustellen.  Natürlich gehen diese Kürzungen noch lange nicht weit genug. Sämtliche staatlichen Subventionen für diesen Bereich sind auf Null zu reduzieren, und zwar unverzüglich. Es ist ein Skandal, dass hart erarbeitetes Steuergeld für einen solchen Mist beim Fenster hinausgeworfen wird. Nebenbei gesagt, gilt das nicht nur für diesen Bereich, aber das ist eine andere Geschichte. Vorerst aber sollte man nicht undankbar sein und der Ministerin gratulieren. Mag sie sonst einige seltsame Ideen haben (so befürwortet sie Quoten in bestimmten Bereichen), aber hier beweist sie Mut und gesunden Menschenverstand. Beides zeigte sich bereits Anfang dieses Jahres, als sie bekanntgab, das Frauenvolksbegehren nicht unterschreiben zu wollen. Sehr beeindruckend ist auch ihr beruflicher Werdegang: lt. Wikipedia hat sie Chemie studiert und danach am Institut für Molekulare Biowissenschaften promoviert. Habilitiert hat sie sich auf dem Gebiet der Genomik und der Molekularbiologie. Vor dem Einstieg in die Politik war sie assoziierte Professorin und stellvertretende Institutsleiterin am Institut für Biochemie. Drei Kinder hat sie auch noch, übrigens. Das hört sich um einiges eindrucksvoller an, als das, was ihre Gegenspielerinnen in der FemiNazi-Ecke (und deren eierlosen Pudel) üblicherweise zu bieten haben: maximal einen Abschluss in Gendermüll, Soziologie, Politologie, und wie die anderen nutzlosen Geschwätzwissenschaften auch immer heißen mögen. http://dlvr.it/QWrStZ "
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korrektheiten · 7 years ago
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Gender Study Gap
LePenseur:"von Bastiat Ein für die Mainstream-Presse geradezu ketzerischer Artikel findet sich in der FAZ. Es geht, einmal mehr, um die eingebildete Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern hinsichtlich der Gehaltshöhe, neudeutsch als „Gender Pay Gap“ bezeichnet. Normalerweise pflegen Artikel dieser Art ausgiebig die gar schreckliche Diskriminierung der Frauen am Arbeitsmarkt zu beklagen und als Abhilfe alle möglichen „Fördermaßnahmen“ zu verlangen; damit implizit verbunden, die Schaffung von tausenden neuen Arbeitsstellen für diplomierte Geschwätzwissenschafterinnen, die diese Maßnahmen dann entwerfen, planen, begleiten, moderieren, validieren, und wie die leeren Vokabeln der Gesellschaftsklempner sonst so lauten mögen, sollen. Und dafür entsprechende Saläre, gespeist aus den Zwangsabgaben der produktiv Tätigen (mehrheitlich Männer), abgreifen. Wie gesagt, dieser Artikel ist anders, weil er sich doch zumindestens teilweise auf Fakten stützt. Es werden darin Studien zitiert, die die falsche Studienwahl von Frauen (Schwerpunkt Geschwätzwissenschaften), verglichen mit der von Männern (Schwerpunkt Technik), für ihre geringeren Verdienstmöglichkeiten verantwortlich macht. Dieses Argument wurde nun von reaktionärer (sprich: realistischer) Seite schon häufig gebracht. Es wird in den genannten Studien nun aber um einen weiteren, interessanten Aspekt erweitert: es wird die Studienwahl von Frauen in verschiedenen Ländern verglichen. Und dabei ergibt sich das doch eher unerwartete Ergebnis, dass ausgerechnet in Ländern, in denen die Gleichberechtigung der Frauen am weitesten fortgeschritten ist (z.B. Norwegen), der Anteil von Frauen bei den Absolventen von technischen Studien am geringsten ist (20%). Dagegen ist er in Ländern mit eher traditionellem Frauenbild (z.B. Algerien) am höchsten (50%). Der Grund dafür ist einfach: in den westlichen Ländern mit gut ausgebautem Sozialsystem sehen Frauen mehrheitlich keine Notwendigkeit, ihren zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg durch eine entsprechende zukunftsträchtige Studienwahl abzusichern. Wozu mit Mathematik & Co herumschlagen, geht es doch viel einfacher mit Genderwissenschaften. Selbstverständlich erwartet man danach auch eine entsprechend dotierte Position, ansonsten wird „Diskriminierung“ geschrien; ist ja wohl auch selbstverständlich, dass irgendeine Gender-Tussi gleich viel verdienen muss wie ein Entwicklungs-Ingenieur bei einem Automobilkonzern oder ein IT-Projektleiter. Zusammenfassend kann man sagen, dass folgende Maßnahmen am besten geeignet wären, um den Gender Pay Gap zu schließen: Einstellung sämtlicher Fördermaßnahmen für Frauen, ersatzlose Streichung sämtlicher Positionen für Geschwätzwissenschafterinnen im öffentlichen und halböffentlichen Bereich, sowie massiver Rückbau des Sozialsystems. Wenn Frauen von vorhinein klar ist, dass die Absolvierung eines exotischen Studiums allenfalls für eine Position als Putzfrau qualifiziert, klappt es auch mit der echten Gleichberechtigung. http://dlvr.it/QSypGQ "
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korrektheiten · 7 years ago
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Gedanken zum Sonntag
LePenseur:"zur Antifa: Seitdem deutsche ultralinke "antifaschistische" Schlägertrupps ausziehen, um Demos anzugreifen, bei denen der Rücktritt einer CDU-Kanzlerin gefordert wird, ist in Deutschland alles möglich. Früher sind die auf Kohl losgegangen, heute gehen sie auf die los, die gegen Merkel sind. Türkische und arabische Schülergangs terrorisieren deutsche Schüler auf den Schulhöfen, nennen sie „dreckige Kartoffel“ oder „Köter“ und prügeln sie zusammen.Wenn die deutschen Schüler davon die Schnauze voll haben und das offen sagen, kommen die Schlägertrupps der Antifa, nennen sie „Nazischweine“ und prügeln sie nochmal zusammen.So hat jede Gruppe ihren Rand aggressiver Idioten. Sie unterscheiden sich nur durch das aus ihren tribalistischen Rudimentalhirnen spritzende Ejakulat geistiger Impotenz, gleichen sich aber im Verhalten und in der Auswahl ihrer Opfer. zum Gendern: Was geschieht eigentlich, wenn eine lesbische Frau, die sich als Mann im falschen Körper fühlt, bei der Postenvergabe anders behandelt wird als ein schwuler Mann, der sich als Frau im falschen Körper fühlt? Wenn Biologie nur ein Instrument des Patriarchats zur Unterdrückung der Frau ist, sticht also der Konstruktivismus die Realität? Dann darf ein Mann auch auf dem Frauenparkplatz stehen, wenn er sich beim Einparken als Frau fühlte, und wenn er einen Strafzettel bekommt, kann er dann den Staat wegen Diskriminierung verklagen? Als Zugabe ein herrliches kleines Video über die absolute Substanzleere der Genderidiotie. Da ist nichts dahinter, gar nichts. Ganze Hundertschaften an in die Sinnlosigkeit geschwätzstudierten Genderprofessorinnen und Konstruktivismusexperten forschen in der eigenen Unterhose und dem Vakuum zwischen ihren Ohren nach dem Sinn des Unsinns und verfassen tausende Seiten sich gegenseitig selbstreferenzierender Schulterklopferei ohne Inhalt. Geht es noch dämlicher? Ja: Die Politik erklärt das zur Doktrin.Und was genau?Siehe selbst: *** Und so überholt die Maaszensur die Realität. Das Video auf der Tube, wo eine junge weiße Studentin am Campus ihre Mitstudenten interviewt, ob sie auch dazu bereit wären, sie als zwei Meter großen Japaner zu akzeptieren, ist innerhalb weniger Stunden gelöscht und unauffindbar. Was alles als "Hass" von der Maaszensur getilgt wird ist bezeichnend. Ich muss mir angewöhnen, noch viel mehr zu speichern und zu sichern.*** Bemerkenswert die politisch korrekte Feigheit, mit der sich die Gefragten unter den spitzen Fragen winden wie die Aale. Denn man will politisch korrekt sein. Das ist das eigentlich Erschreckende daran; die trauen sich nicht eine offensichtliche Idiotie als solche zu bezeichnen, nur um nirgends anzustreifen und keine Schneeflöckchen aufzuscheuchen.Was für eine pittoreske Welt. http://dlvr.it/QHknBJ "
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korrektheiten · 7 years ago
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Können Fachidioten auch Vollidioten sein?
LePenseur:"Bei deutschen Verfassungsrichtern kann diese Frage seit dem 10. Oktober 2017 mit einem klaren JA beantwortet werden. Sie verwirklichten beide Tatbestände nicht bloß in Realkonkurrenz, sondern geradezu in Idealkonkurrenz (um im Juristenjargon zu bleiben). Die Welt ist alles, was der Fall ist, sagt Wittgenstein. Was geschieht, wenn Fach- & Vollindioten das ideologisch nicht in den Kram paßt, sagt uns das Bundesverfassungsgericht. Difficile est, saturam non scribere ... http://dlvr.it/Q01cPS "
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korrektheiten · 7 years ago
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Offene Briefe
LePenseur:"... sind »in«. So bei der (auf anderen Gebieten verdienstvollen) Ceiberweiber-Bloggerin Alexandra Bader (»Neuer offener Brief an Peter Pilz«). Zu einem ihrer früheren Artikel, »Peter Pilz, das Unschludslamm«, erscheint der folgende Gastkommentarvon fledgling Werte Fr. Bader Ihr Eifer, dem PP unaufhörlich und nach allen Regeln der Schreibkunst den Kopf zu waschen, fasziniert mich mittlerweile außerordentlich. Aber bedenken Sie: Nicht bloß die Liebe macht bekanntlich blind, nein, auch die Wut hat schon so Manche(n) blind gemacht für’s Wesentliche. Sie scheinen bei der peniblen Aufarbeitung Ihrer sicherlich verletzenden Erlebnisse mit Peter Pilz zu übersehen, dass das gegenwärtige mediale Gedöns rund um die (angeblich) zu beklagenden sexuellen Belästigungen, nicht etwa passiert, weil sich die Urheberschaft plötzlich besann künftighin die Frauenrechte zu achten oder künftighin die Einhaltung der Menschenrechte als oberste Maxime (vor) zu leben, oder künftighin vermehrt bereits von allgemeinen Belästigungen und / oder Benachteiligungen betroffener Frauen, vorbehaltloses Verständnis und den gebührenden Schutz zukommen zu lassen. Nein, Frau Bader, zu früh gefreut. Es geht bei diesem hype auch gar nicht vordergründig um den Menschen Dr. Peter Pilz, obschon der Nebeneffekt erwünscht war, PP als politischen Konkurrenten zu SPÖ, Grünen und NEOS, hoffentlich ein für alle Male zum Schweigen gebracht zu haben. Das, liebe Frau Bader, worum es der selbsternannten Bessergesellschaft im Moment vordergründig geht bei diesem Thema ist eine von längerer Hand geplante, und in think-tanks am Reißbrett designte Agenda, hashtag #metoo und zwar vom Aufkommen her schön verteilt auf so ziemlich die gesamte westliche Welt. Internationale Medienberichte verschiedener Herren Länder stützen meine Mut- maßungen in erschreckender Weise. Dieses #metoo scheint außerdem aus der selben Gut-MenschInnen-Ecke zu kommen, wie zB das herzerweichende #kein-mensch-ist-illegal, oder das auf Staaten Auflösung abzielende #no-border usw. Und soll, so scheint es mir zumindest, die beiden letztgenannten hashtags posthum reparieren und wieder in ein aussprechbares und vor allem auf Transparenten herzeigbares Licht rücken. Dabei spreche ich insbesondere die Vorkommnisse von Silvester in Köln und anderer Städte Europas an, welche dem Willkommenshype und auch der Rechtfertigung desselben mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr geschadet haben. Dieser #metoo shit soll meiner Meinung nach nachhaltig bei der Masse das Bewusstsein schaffen, dass das Phänomen, Frauen bloß als Objekt der Begierde zu betrachten, eben in Wahrheit ein globales Männerproblem darstellt, also nichts mit Herkunft oder gar Rasse zu tun haben kann und daher gar nicht mehr vordergründig mit der Sozialisierung von Muslimen Männern verknüpft werden darf. Eingeimpftes Resümee soll sein: naja, Männer sind eben so und das generell und weltweit, wird wahrscheinlich genetisch bedingt sein blablabla usw. http://dlvr.it/Pztp1x "
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korrektheiten · 7 years ago
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Die spinnen, die Briten ...
LePenseur:"Moment mal — nur die Briten? Es stimmt zwar: in jenem Land, wo die durch pakistanische und sonstige Muselclans organisierten Massenvergewaltigungen englischstämmiger Mädchen lange Jahre hindurch toleriert und politisch korrekt verheimlicht wurden, ist ein Griff ans Knie einer Journaillistin auf einmal ein solcher Skandal, daß der Verteidigungsminister zurücktreten muß ... was den Verdacht, daß der Rinderwahnsinn auf den britischen Inseln noch nicht ganz erloschen sein dürfte, nahelegt! Doch irgendwie hat man das Gefühl, daß hier europaweit — wenn nicht sogar weltweit — mit einer konzertierten Medien-Aktion von den wirklichen Problemen auf diesem Gebiet gezielt abgelenkt werden soll: mit dem Hinweis, daß doch alle Männer Schweine seien, und deshalb ein Hinweis auf Vergewaltigung durch uns multikulturell bereichernden Surensöhne unstatthaft sei, soll offensichtlich jeder Widerstand gegen die von Transatlantikern und EUrokraten geplante Umvolkung in Europa gebrochen werden. Wobei ich um den Unterschied zwischen einem launigen (und, von mir aus: etwas despektierlichen) »Schatzi« an eine Sekretärin seitens Peter Pilz (oder einem Griff ans Knie bei Fallon), und Geschehnissen dieser, dieser, dieser oder dieser Art (die Reihe der Beispiel wäre problemlos hundertfach verlängerbar!) klavierspielen können möchte: Rubinstein und Horowitz täten mich von Wolke 7 herab glühend beneiden! Was es mit dieser ominösen »GBK« im »Falle von Peter Pilz auf sich hat, hat uns DiePresse in einem Gastkommentar (aus dem Jahr 2009 — heute würde sowas einfach längst nicht mehr veröffentlicht werden!) mitgeteilt: Die GBK: Angewandte Inquisition Wir leben in einem Rechtsstaat. Oder doch nicht? Gleichbehandlungsverfahren sind anders. GASTKOMMENTAR VON THOMAS HÖHNE15.07.2009 um 18:43  Sie wissen nicht, was sich hinter den drei Buchstaben „GBK“ verbirgt? Sind Sie Dienstgeber, können Sie froh sein. Sind Sie aber Dienstnehmer, dann heißt „GBK“ für Sie das ideale Mittel, einerseits einer drohenden Kündigung gegenzusteuern und andererseits bei der Gelegenheit Ihrem Dienstgeber ganz ordentlich Saures zu geben. Das Schöne dabei: Er kann sich nicht wehren. Denn gegen das Verfahren vor der Gleichbehandlungskommission war die Heilige Inquisition „gar nix“. (Hier weiterlesen)So, wie die Inquisition seinerzeit ja nicht aus Jux und Tollerei gewütet hat, sondern um lästige und gefährliche Gegner des damligen kirchlichen Establishments auszuschalten, so wird auch die Gender- & »Diskiminierungs«-Inquisition von Interessen im Hintergrund gesteuert: man will unabhängie Unternehmen killen, die Konzerninteressen im Weg stehen, man will unangenehme Konkurrenz im politischen Tagesgeschäft killen, man will jeden erpreßbar machen, indem in völlig intransparenten Verfahren »Recht« nach Belieben gesprochen werden kann — wie es sich die Hintermänner unserer »Demokratie« nur erträumen können. Ja, es stimmt: es gibt noch Unterschiede zwischen der GPU oder der Gestapo einerseits, und der GBK andererseits. Nicht in der Rechtsstaatlichkeit des Verfahrens, aber in der Tatsache, daß man heute den sozialen Tod des Angeklagten = Verurteilten der psysischen Liquidierung vorzieht. Darüber hinausgehende Unterschiede wird man auch nach sorgfältigem Studium der Materie nicht ausnehmen können. http://dlvr.it/PzDwLy "
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