#Evangelische Kirche in Deutschland
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lotharulsamer · 1 year ago
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Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit
40 000 kirchliche Immobilien droht Umwidmung
In den Kirchen leeren sich nicht nur die Bänke, sondern auch die Kassen, denn es fehlen gleichzeitig die Kirchensteuerzahler. Der Trend weg von den christlichen Religionen hat in Deutschland ein dramatisches Ausmaß angenommen. Umso verwunderlicher ist es, dass weder durch die katholische noch die evangelischen Kirchenleitungen ein echter Ruck geht. Hat sich so mancher hauptamtliche Kirchenvertreter damit abgefunden, dass – wie auf der Titanic – zwar noch die Musik spielt, doch das Kirchenschiff ist längst leckgeschlagen und sinkt ohne echten Widerstand? Ein Augenöffner ist die sechste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit dem Titel „Wie hältst du’s mit der Kirche?“ Besonders aufschlussreich sind die Ergebnisse dieser Forsa-Befragung von über 5 000 Personen, da erstmals auch die Deutsche Bischofskonferenz als Auftraggeber mitwirkte und so ein viel breiteres Bild in Sachen Religiosität entsteht. Waren 1972 noch 46 % der Bevölkerung Mitglied der EKD-Gliedkirchen und 44 % der römisch-katholischen Kirche, so entfielen 2022 – zum Zeitpunkt der Befragung – 23 % auf die evangelischen und 25 % auf die katholische Kirche, auf andere Religionsgemeinschaften 9 %. Die konfessionslosen Bürger brachten es auf 43 %. Folgen wir den Autoren der Studie, dann werden die Konfessionslosen bereits 2027 in der Mehrheit sein. Aber schon im laufenden Jahr 2024 dürften die christlichen Religionen – evangelisch, katholisch, orthodox u. a. – in Deutschland unter die 50-Prozent-Marke fallen. Drohen die großen Volkskirchen in Deutschland zu Sekten zu schrumpfen?
„Zwei Drittel der evangelischen Kirchenmitglieder und drei Viertel der katholischen Kirchenmitglieder schließen einen Kirchenaustritt als Option nicht aus.“  In fast jedem Unternehmen würde bei einer solchen Aussage zur Kundschaft an einer Neuausrichtung oder Restrukturierung gearbeitet. Dafür ist es höchste Zeit in der evangelischen und noch drängender der katholischen Kirche! Dabei geht es um eine personelle und inhaltliche Neuorientierung, die jedoch das traditionelle Wertekonzept berücksichtigen muss, denn ansonsten wird die Kirche nur zu einem Lifestyle-Accessoire. Kirche darf nicht zu einer dekorativen Hülle werden, die mit allerlei Aktivitäten befüllt wird. So ließen sich Bundesfinanzminister Christian Lindner und die Journalistin Franca Lehfeldt im November 2020 in der evangelischen Kirche St. Severin auf Sylt trauen, obwohl sie beide keine Kirchenmitglieder sind. Ich habe erhebliche Zweifel, ob Events solcher Art zur Stärkung der evangelischen Kirche beitragen. Wenn in einer Kirche eine Eheschließung vollzogen wird, sollte doch zumindest ein Ehepartner Kirchenmitglied sein, dies sieht im Übrigen auch die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) so. Ob sich das Dahinwelken der evangelischen und der katholischen Kirche in Deutschland abbremsen lässt, das weiß ich nicht. Ich würde mir aber zumindest deutlich mehr Anstrengungen in beiden Organisationen wünschen, den Niedergang zu stoppen. Reformen müssen den religiösen Kern erhalten und die Strukturen verändern, denn nur dann gibt es Hoffnung für die christlichen Kirchen in Deutschland!
Mehr zum Thema in: Deutschland: Kirchenmitglieder erstmals in der Minderheit. 40 000 kirchlichen Immobilien droht die Umwidmung – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/deutschland-kirchenmitglieder-erstmals-in-der-minderheit/
Zu den Fotos: In Deutschland machen sich nicht nur die Kirchgänger, sondern auch die Kirchensteuerzahler rar. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, stehen in den nächsten Jahrzehnten 40 000 kirchliche Immobilien zur Disposition. Kirchen sind nicht allein Orte des christlichen Gebets, sondern auch kulturelle Zentren, die häufig das Stadtbild prägen. (Bilder: Ulsamer)
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forgottensites · 1 year ago
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evkircheruhla · 1 year ago
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2% zur rechten Zeit!
Sorry, no English version available Zwei Prozent sind nicht viel. Obwohl, das kommt darauf an: wer heutzutage sparen möchte, freut sich schon über einen geringeren Zinssatz auf dem Sparbuch. Denn geraume Zeit gab es überhaupt keine Sparzinsen mehr. Gut – oder eigentlich – Schlecht: die aktuellen Zinssätze werden durch die Inflationsrate kurzerhand “aufgefressen”. Und dennoch: zwei Prozent können…
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dialogdesherzens · 5 months ago
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Eine Liste linker, christlicher Bewegungen: Liberation Theology, Red Letter Christians, Christian Peace and Justice Movements (e.g. Pax Christi), The Catholic Worker Movement, Kairos Movement, Christians for Socialism (Cristianos por el Socialismo), Christian Socialist Movement (CSM), Industrial Areas Foundation (IAF), Worker Priests, The Progressive Christian Network, The Progressive Christian Network, Jesuit Social Justice Movements, Christian Anti-Capitalists, Ched Myers and the Bartimaeus Cooperative Ministries, Catholics for Choice, The Fellowship of Reconciliation, Black Liberation Theology, Network (Catholic Social Justice Lobby), Christen für gerechte Wirtschaftsordnung (CGW), Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA), Pax Christi Deutschland, Christliche Initiative Romero (CIR), Ökumenische Initiative Eine Welt (ÖIEW), Arbeitsgemeinschaft Christentum und Sozialismus (ACS), Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Kirche von unten (KvU), Erlassjahr.de, Attac Deutschland-Christliche Arbeitsgruppen, Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB), Arbeitskreis Christen in der SPD, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF), Katholische Friedensbewegung Österreich, Evangelische Akademien in Deutschland, Forum kritischer Katholizismus.
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weisserhaseblog · 2 years ago
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Günter Scheidler: Die Geschichte eines Heimkinds in der Nachkriegszeit „Es war die Hölle auf Erden.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg verbrachten Hunderttausende ihre Kindheit in Anstalten. Einer davon ist Günter Scheidler, der in einem evangelischen Kinderheim in Wuppertal  lebte. In einem Buch erinnert er  an die schwere Zeit. Gelsenkirchen/Berlin (epd). Günter Scheidler hat nicht viele schöne Erinnerungen an seine Kindheit und Jugend. Die Zeit, die er in Heimen verbracht hat, verbindet er mit seinem einzigen Freund, dem weißen Hasen, einem Kuscheltier. Das ist auch der Titel seines Buchs, das er geschrieben hat, um über die Missstände in Kinderheimen nach dem zweiten Weltkrieg aufzuklären.1 „Das Heimpersonal hat uns unserer Seele beraubt“, sagt der Gelsenkirchener. Der heute 65-Jährige kam kurz nach seiner Geburt am 14. Oktober 1957 in Wuppertal ins evangelische Kinderheim in Odenthal. „Ich war ein klassisches Heimkind. Meine Mutter wollte mich nicht. Auch sonst kümmerte sich niemand um mich“, sagt Scheidler. Besuch hätten immer nur die anderen Kinder bekommen. Aufgrund des Mangels an Zuneigung und Aufmerksamkeit entwickelte er Wutanfälle. Durch das aggressive Verhalten landetet er schließlich im Alter von sieben Jahren in der Kinderpsychiatrie der Rheinischen Landeskliniken Langenfeld. „Ich war dort das einzige gesunde Kind inmitten vieler geistig behinderter Kinder“, erinnert sich Scheidler. Gewalt und Demütigungen prägten von da an seinen Alltag und den vieler anderer Heimkinder. „Es war die Hölle auf Erden“, sagt er. „Einmal wurde mir mit Gewalt eine Spritze in den Rücken gerammt. Ich wusste damals nicht, wie mir geschah“, erinnert er sich. Noch Monate danach habe er unter starken Schmerzen gelitten, sei auf einen Rollstuhl angewiesen gewesen. „Ganz habe ich mich von dem Eingriff nie erholt, vor allem psychisch nicht. Ich hatte Todesängste“, sagt er. Wie sich später herausstellte, handelte es sich um einen der vielen medizinischen Versuche, die an den Heimkindern getestet wurden. Die Stiftung Anerkennung und Hilfe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen zu unterstützen, die als Kinder oder Jugendliche von 1949 bis 1975 in stationären psychiatrischen Einrichtungen Leid und Unrecht erfahren haben. Sie wurde 2017 vom Bund, den Ländern sowie der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz ins Leben gerufen. Träger der Stiftung ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS). „Die Stiftungsziele bestehen darin, die damaligen Verhältnisse und Geschehnisse öffentlich anzuerkennen, wissenschaftlich aufzuarbeiten und das den Betroffenen widerfahrene Leid und Unrecht durch Gespräche individuell anzuerkennen“, sagt ein Sprecher des BMAS auf Anfragen des epd. Nach Angaben des BMAS haben sich etwa 26.000 Betroffene an die Anlauf- und Beratungsstellen der Stiftung gewandt. Bis zum Ende des Jahres 2022 erhielten fast 24.000 Betroffene finanzielle Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen in Höhe von rund 245 Mio. Euro. Die finanzielle Unterstützungsleistung wurde als einmalige pauschale Geldleistung in Höhe von 9.000 Euro zum selbstbestimmten Einsatz ausgezahlt. Sofern Betroffene sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, ohne dass dafür Sozialversicherungsbeiträge abgeführt wurden, haben sie zudem eine Rentenersatzleistung von bis zu 5.000 Euro erhalten. Der Sprecher des BMAS betont: „Die individuellen Anerkennungs- und Unterstützungsleistungen dienten ausdrücklich nicht der Entschädigung erlittenen Unrechts und erfolgten auf freiwilliger Basis ohne Anerkennung einer Rechtspflicht.“ Sie sollten Folgewirkungen, die ihre Ursache in dem erlittenen Leid und Unrecht haben, mildern. Diesen Betrag hält Scheidler für ungenügend. „Das ist eine Unverschämtheit in Anbetracht der Tatsache, was uns angetan wurde. Diese paar Tausend Euro für ein Leben in der Hölle sind eine Verhöhnung aller Opfer“, sagt er. Der Sprecher des BMAS sagt auf Anfragen des epd: „Es sind keine zusätzlichen Leistungen geplant.“ Die Stiftungslaufzeit werde voraussichtlich Ende März 2023 enden. Günter Scheidler fordert eine Opferrente für alle Heimkinder, die damals missbraucht wurden. „Noch heute bekomme ich Briefe von ehemaligen Heimkindern, die mir ihre Geschichte erzählen“, sagt der 65-Jährige. „Wir waren damals Kinder und konnten uns nicht wehren.“ Von der Kinderpsychiatrie Langenfeld habe er bis heute nie eine Entschuldigung erhalten. Dennoch habe er im November 2022 einen Teilsieg erzielen können: Er gewann in einem öffentlichen Verfahren einen Prozess vor dem Landessozialgericht in Essen. „Es ist ein Kampf David gegen Goliath“, sagt der Aktivist. Aufgeben sei für ihn dennoch keine Option. „Das sind meine Brüder und Schwestern, für die ich hier kämpfe. Viele waren geistig behindert und konnten sich nicht wehren. Für sie hebe ich meine Stimme“, sagt er. Er werde nicht aufgeben, bis die Ungerechtigkeiten, die ihm und vielen weiteren Heimkindern angetan wurden, zugegeben und ausgeglichen werden. 
Quelle: Evangelischen Pressedienstes von (epd) - von 20.03.2023 siehe Link: https://www.epd.de/fachdienst/epd-sozial/schwerpunkt/branche/heimkind-es-war-die-hoelle-auf-erden?fbclid=IwAR0MR0c-3S0R1dQiC_9FyuBSBzW8qWz0r08pY8SdP1P7HNI8DzJAXScbTaI
…mehr Info unter: https://guenter-scheidler.de/aktuelles.html
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rainerbayer · 2 years ago
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Bad Rappenau, Baden-Württemberg, Deutschland –  Evangelische Kirche / Kirchplatz (2023/02)
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aktionfsa-blog-blog · 10 days ago
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Wir halten zusammen!
Lichtermeer gegen den Rechtsruck
Am Samstag, 25.1., setzten 100.000 Menschen vor dem Brandenburger Tor in Berlin ein Zeichen des Zusammenhalts und gegen den Rechtsruck. Auch in anderen deutschen Städten, wie in Köln, gab es große Demonstrationen gegen die Bestrebungen von rechts die Brandmauer einzureissen.
Campact, die NGO, die den Aufruf für diese Demo in Millionen Haushalte geschickt hat schreibt dazu: "Die AfD droht zweitstärkste Kraft im Bundestag zu werden, Donald Trump zieht mit Unterstützung von Elon Musk ins Weiße Haus ein und in Österreich steht Rechtsextremist Herbert Kickl kurz vor seiner ersten Kanzlerschaft. In Berlin standen 100.000 Menschen zusammen – für eine solidarische, vielfältige Gesellschaft."
Auch Aktion Freiheit statt Angst war am Samstag Abend dabei. Ausrichter der erfolgreichen Demo in Berlin waren
Campact, Eltern gegen Rechts und Fridays for Future und die Musik- und Redebeiträge wurden gehalten von
Christoph Bautz, Campact
Anna-Nicole Heinrich, Evangelische Kirche in Deutschland
Milky Chance
Daniela Sepheri, Aktivistin Feminismus & Anti-Rassismus
Luisa Neubauer, Fridays for Future
LUNA
Carolin Emcke, Autorin und Publizistin
Nele Techen, DGB
Die Forderungen der Demonstrationen am Wochenende an die Politik waren klar und deutlich:
Die Brandmauer gegen die AfD muss halten! Alle demokratischen Parteien müssen jede Kooperation mit Rechtsextremen ausschließen. Sie dürfen nicht deren demokratiefeindlichen Forderungen und Narrative aufgreifen und müssen miteinander bereit sein, handlungsfähige Regierungen zu formen.
Eine wehrhafte Demokratie sein! Eine neue Regierung muss alles für ein Verbot verfassungsfeindlicher Strukturen unternehmen und Demokratie-Initiativen überall im Land umfassend fördern.
BigTech und Desinformation in die Schranken weisen! Eine neue Bundesregierung muss sich dafür einsetzen, dass die großen Social Media-Plattformen Hass und Lügen nicht länger verbreiten dürfen oder sie sonst abschalten.
Unsere Lebensgrundlagen müssen geschützt werden! Demokratien brauchen Zusammenhalt und sozialen Frieden. Die Klimakrise beschleunigt hingegen die gesellschaftliche Zerrüttung. Genau das spielt den Faschisten in die Hände. Die neue Regierung muss für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen einstehen. Wir fordern massive, sozial-gerechte Investitionen in die ökologische Transformation unseres Landes.
Solidarität mit allen Menschen, die rund um den Globus gegen den Faschismus kämpfen!
Mehr dazu bei https://www.campact.de/rechtsextremismus/lichtermeer-demo-berlin/
Kategorie[49]: Aktivitäten Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3F9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9041-20250127-wir-halten-zusammen.html
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manuelamordhorst · 12 days ago
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Tipp: Auftrag Kunst. Gestalten für die Kirche nach 1945
27. Oktober 2024  bis  2. Februar 2025 Gesellschaft für Goldschmiedekunst e. V. Hanau Die Ausstellung „Auftrag Kunst. Gestalten für die Kirche nach 1945“ versammelt eine repräsentative Auswahl sakralen Geräts und weiterer Gold- und Silberschmiedearbeiten für die evangelische und katholische Kirche in Deutschland. Der Fokus liegt auf Arbeiten, die von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart…
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jobfinde · 13 days ago
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Finanzbuchhalter zentrale Buchhaltung Kirchenstiftungen (m/w/x)
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kunstplaza · 15 days ago
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datenarche · 1 month ago
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craft2eu · 2 months ago
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Auftrag Kunst - Gestalten für die Kirche nach 1945: Hanau bis 02.02.2025
Die Ausstellung „Auftrag Kunst. Gestalten für die Kirche nach 1945“ versammelt eine repräsentative Auswahl sakralen Geräts und weiterer Gold- und Silberschmiedearbeiten für die evangelische und katholische Kirche in Deutschland. Der Fokus liegt auf Arbeiten, die von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart angefertigt wurden. Dabei konnten bedeutende Sammlungen wie die der Kölner und Aachener…
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evkircheruhla · 1 year ago
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2%-Appell der Kirchen - Gute Trends stärken!
Sorry, no English version available Unter diesem Motto hat das Lothar-Kreyssig-Ökumenezentrum der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) ein neues Heft mit Projekten zum inzwischen traditionellen 2%-Appell herausgebracht und wir freuen uns, daß wir mit dem Bildungsprojekt in Ruanda erneut in die Broschüre Aufnahme gefunden haben. Das ist umso wichtiger, als Bildung von Kindern und…
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aycacngz · 2 months ago
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Yuteenn Abend meine Leserinnen und Leser,
hier ist eure Ayça wieder mal für euch am schreiben, eigentlich wollte ich letztes Mal weiter machen, aber wenn ich ehrlich bin hab ich es vergessen.
Trotz allem vergnüge ich euch heute an einem Abend, wo es sowieso draußen kalt ist, also macht es euch gemütlich, denn es geht gleich los 👌🏼.
Ich erzähle euch heute etwas über den netten, hilfsbereiten und ehrlichen Mann „Dietrich Bonhoeffer“.
Dietrich Bonhoeffer ist am 04.02.1906 in Breslau geboren. Von 1923 bis 1927 studierte er Theologie in Berlin, Tübingen und Rom. Zwischen 1928 und 1930 hat er zwei Theologische Examen bestanden. Von 1933 bis 1934 arbeitete er in London als Pfarrer der deutschen Gemeinde.
Er führte eine Friedenspredigt in Fanö durch, am 28.08.1934.
Seine Worte waren:
„Wie wird Friede? Durch ein System vom politischen Verträgen? Durch Investierung internationalen Kapitals in den verschiedenen Ländern? Das heißt durch die Großbanken, durch das Geld ? Oder durch eine allseitige Aufrüstung zum Zweck der Sicherstellung des Friedens ?“
„Nein ,durch dies alles aus dem einen Grunde nicht, weil hier überall Friede und Sicherheit verwechselt wird. Es gibt keinen Weg zum Frieden auf dem zur Sicherheit, sagte Dietrich Bonhoeffer“.
„Denn Friede muss gewagt werden, ist das eine große Wagnis und lässt sich nie und nimmer sichern.“
„Friede ist das Gegenteil von Sicherung. Sicherheiten fordern heißt Misstrauen haben und dieses Misstrauen gebiert wiederum Krieg!“
Er warnt 1934 in dieser Friedensrede vor der drohenden Kriegsgefahr! 1938 wird er aus Berlin ausgewiesen und schreibt ein Buch, dies nennt sich: „Gemeinsames Leben“.
Im Auftrag des Widerstandes reiste er von 1941 bis 1942 in die Schweiz, nach Norwegen und Schweden. In Schweden traf er George Bell (Bischof von Chichester) und besprach mit diesem Friedenspläne nach Ausschaltung Hitlers.
Am 22. August 1940 erhielt er Redeverbot, im März 1941 ein entsprechendes Schreibverbot, „wegen seiner volkszersetzenden Tätigkeit“. Am 05.04.1943 wird er ins Gefängnis gesperrt.
Dietrich Bonhoeffer war also im Widerstand, 1944 wird ihm seine Widerstandstätigkeit nachgewiesen.
Während seiner Gefangenschaft schrieb er den Text „Von guten Mächten wunderbar geborgen“.
Am 09.04.1945 wurde er im KZ-Rossenbürg durch erhängen hingerichtet.
Bonhoeffer wurde nur 39 Jahre alt.
Kein evangelischer Pfarrer hat so tief in die Kirche und Gesellschaft hineingewirkt wie er, Straßen, Schulen und Kirchen tragen heute seinen Namen. Ein Film erzählt seine Gesichte.
Sein Protest gegen die Nationalsozialisten, seine Rolle im Widerstand gegen Hitler, seine Bücher und sein Tod sind über Grenzen Deutschlands hinaus unvergessen.
Er ist ein unvergesslicher Mann, dies ist „Dietrich Bonhoeffer und seine Geschichte im Widerstand“.
So meine lieben, ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen und der nächste Blog wird ganz bald kommen!
Haltet die Ohren steif!
Eure Ayça
Quelle: Präsentation Dietrich Bonhoeffer von Herrn Frey.
UPS…. Hier kommt noch ein Bild von Dietrich Bonhoeffer:
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korrektheiten · 3 months ago
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Annalena Baerbock predigt im Bundestag: Dankbarkeit statt Problemlösung?
Tichy:»Dass die Evangelische Kirche in Deutschland in gewissem Sinne eine parareligiöse Vorfeldorganisation der Grünen ist, wissen wir bereits seit Katrin Göring-Eckardt: Die Parallelen zwischen einer Glaubensgemeinschaft, deren Glaubenssätze auf Fantasie und purer Emotion beruhen, und einer Partei, deren politisches Programm auf Fantasie und purer Emotion beruht, sind denn auch so eklatant, dass die Grenzen mitunter Der Beitrag Annalena Baerbock predigt im Bundestag: Dankbarkeit statt Problemlösung? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGCsRl «
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roseindex-blog · 5 months ago
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Deutschlands älteste Stadt und ihre antiken römischen Ruinen
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Trier, die älteste Stadt Deutschlands, bietet eine new crypto casinos faszinierende Reise durch die Geschichte und die antiken Ruinen der römischen Zeit. Gelegen im Westen des Landes nahe der Grenze zu Luxemburg, hat Trier eine reiche Geschichte, die bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckenden römischen Überreste, die heute zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Deutschlands gehören und 1986 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Eines der markantesten Wahrzeichen Triers ist die Porta Nigra, ein beeindruckendes römisches Stadttor, das aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammt. Die Porta Nigra, die ursprünglich als Eingangstor zur Stadt diente, ist eines der am besten erhaltenen antiken Bauwerke in Deutschland. Das monumentale Bauwerk aus dunklem Sandstein, nach dem die Stadt ihren Namen erhielt, bietet einen beeindruckenden Einblick in die Architektur und die Verteidigungsanlagen der römischen Stadt.
Ein weiteres bedeutendes römisches Bauwerk in Trier ist die Kaisertherme, die einst als luxuriöse Badeanlage für die römischen Kaiser und ihre Gefolgsleute genutzt wurde. Die Kaisertherme, die im 4. Jahrhundert n. Chr. erbaut wurde, sind heute eine der größten und beeindruckendsten antiken Thermenruinen in Europa. Die Überreste der Badeanlagen, der beheizten Räume und der prächtigen Mosaikfußböden bieten einen faszinierenden Einblick in die römische Badekultur und die Größe des antiken Trier.
Die Trierer Basilika, die ursprünglich als Audienzhalle des römischen Kaisers Konstantin erbaut wurde, ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk der Stadt. Die Basilika, die im 4. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde, ist das älteste erhaltene Großbauwerk aus der römischen Zeit und beeindruckt durch ihre imposante Größe und ihre eindrucksvolle Architektur. Die Basilika ist heute eine evangelische Kirche und ein bedeutendes kulturelles Erbe, das Besucher mit seiner historischen Bedeutung und seiner Architektur fasziniert.
Die Konstantinbasilika, auch als Aula Palatina bekannt, ist ein weiteres beeindruckendes römisches Gebäude, das in Trier erhalten geblieben ist. Die Basilika, die im frühen 4. Jahrhundert erbaut wurde, war ursprünglich eine Audienzhalle des römischen Kaisers Konstantin und zeichnet sich durch ihre massive Architektur und ihre imposante Größe aus. Die Konstantinbasilika ist ein bedeutendes Beispiel für die römische Architektur und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und das Leben der römischen Kaiserzeit.
Neben den römischen Ruinen bietet Trier auch eine Vielzahl von weiteren historischen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Attraktionen. Die Trierer Altstadt, die von mittelalterlichen Gebäuden und charmanten Gassen geprägt ist, lädt zum Erkunden und Verweilen ein. Die beeindruckende Trierer Domkirche, die auf den Überresten einer römischen Tempelanlage errichtet wurde, ist ein bedeutendes religiöses Bauwerk und bietet einen tiefen Einblick in die religiöse Geschichte der Stadt.
Das Rheinische Landesmuseum Trier, eines der wichtigsten Museen der Region, bietet eine umfassende Sammlung von archäologischen Funden und Kunstwerken aus der römischen Zeit bis zur Neuzeit. Das Museum beherbergt zahlreiche Exponate, darunter Skulpturen, Alltagsgegenstände und Schmuck, die einen faszinierenden Einblick in das Leben und die Kultur der antiken Stadt bieten.
Trier ist auch für seine historische Bedeutung als Geburtsort von Karl Marx bekannt. Das Karl-Marx-Haus, das sich im Herzen der Stadt befindet, ist heute ein Museum, das dem Leben und Werk von Karl Marx gewidmet ist. Das Museum bietet einen Einblick in die politischen und sozialen Ideen von Marx und seine Auswirkungen auf die Geschichte und die Gesellschaft.
Insgesamt bietet Trier eine beeindruckende Reise durch die Geschichte und die antiken Ruinen der römischen Zeit. Die Kombination aus imposanten römischen Bauwerken, mittelalterlicher Architektur und kulturellen Attraktionen macht Trier zu einem faszinierenden Reiseziel, das Besucher mit seiner historischen Tiefe und seinem kulturellen Erbe verzaubert. Die Stadt bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte und die kulturelle Vielfalt Deutschlands auf eine spannende und eindrucksvolle Weise zu erleben.
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