#Islam und Jagd
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Glaube und Jagd
von Harald Schweim Unter Gläubigen, Christen, Juden und Muslimen und auch vielen Atheisten herrscht die Einsicht vor, dass die Natur – und damit für Gläubige die Schöpfung – dem Prinzip des Fressens und Gefressen-werdens folgt. Solche Weltsicht haben die Weltreligionen gemeinsam, Christen- und Judentum und auch der Islam. Die Behauptung, dass das Gebot „Du sollst nicht töten“ unumstößlich und…
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#Bibel und Jagd#Christentum und Jagd#Glaube und Jagd#Harald Schweim#Islam und Jagd#Jagdblog#Jugentum und Jagd#Koran und Jagd#Prof. Harald Schweim#Religion und Jagd#Sankt Hubertus#St. Hubertus#Thora und Jagd
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Schaschlik
10. Juli – Tag der Solidarit��t. Mit Juden und Israel Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA) Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:– 10. Juli – Tag der Solidarität mit Juden und Israel in Deutschland– Grenzwertig– Die Rückkehr der Jagd auf Juden– Über 70 Professoren veröffentlichen in Deutschland Statement gegen Antisemitismus– Untersuchung gegen…
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Die altsüdarabische Religion war wie die anderen Religionen semitischer Völker polytheistisch, erst im 4. nachchristlichen Jahrhundert breiteten sich das Judentum und das Christentum in Südarabien aus, bevor sie zu Beginn des 7. Jahrhunderts vom Islam verdrängt wurden.
Wie alle anderen altorientalischen Religionen (außer dem Judentum) auch war die altsüdarabische Religion polytheistisch, wobei der astrale Charakter der Götter deutlich erkennbar ist. Gewöhnlich wird versucht, die meisten Gottheiten auf eine Trias Sonne – Mond – Venus zurückzuführen, am extremsten hat diese Theorie Ditlef Nielsen vertreten. Nielsens Rekonstruktion einer aus drei Gottheiten bestehenden Götterfamilie wird schon lange weitgehend abgelehnt, doch ist hinsichtlich der Vereinfachung der Götterwelt auf eine Trias noch kein Konsens erreicht: besonders Maria Höfner versuchte, seltenere Gottheiten als Erscheinungsformen einer der drei Triasgestalten zu deuten, während z. B. A.F.L. Beeston dieses Vorgehen für eine zu große Vereinfachung hielt.
An der Spitze des Pantheons stand in allen altsüdarabischen Reichen der Gott Athtar, der Repräsentant des Planeten Venus. Er war überdies sowohl für die überlebenswichtige Bewässerung zuständig als auch ein kriegerischer, den Feinden Tod bringender Gott. Die Sonne wurde in Qataban und Hadramaut unstrittig durch Schams repräsentiert, neben den vor allem in den anderen Reichen noch mehrere Göttinnen standen, die mit großer Sicherheit ebenfalls als Sonnengottheiten gedeutet werden können. Daneben hatte jedes Reich seinen eigenen Nationalgott, in Saba war dies Almaqah, der traditionell als Mondgott angesehen wird, daneben wurde er aber aufgrund seiner Symbole mit der Sonne in Verbindung gebracht. Der minäische und wohl auch ausanische Nationalgott hieß Wadd („Liebe“); er wird ausdrücklich als Mondgott bezeichnet. Möglicherweise stammte er aus Nordarabien. Sin („Mond“), der hadramitische Nationalgott, wird schon aufgrund seines Namens traditionell als Mondgott angesehen, doch aufgrund seiner Symbolik könnte er auch ein Sonnengott gewesen sein. Schließlich war der Nationalgott Qatabans Amm, vielleicht ebenfalls ein Mondgott.
Neben diesen wichtigen Gottheiten erwähnen die Inschriften viele weitere, meist regional eng begrenzte Götter, darunter Sama, der im Westen Sabas verehrt wurde und später von Ta'lab verdrängt wurde, die aus Nordarabien entlehnte Göttin 'Uzzayan und Dhu-Samawi, der Stammesgott der zwischen Ma'in und Nadschran ansässigen Amir.
Über die Mythologie ist nichts bekannt, lediglich die verschiedenen Göttern zugeordneten Symbole lassen Schlüsse auf die mythologische Stellung einzelner Götter zu, jedoch lassen sich kaum Symbole und Symboltiere sicher einer Gottheit zuordnen.
Kulte
Wohnsitz und Kultort einer Gottheit war ihr Tempel, ein offenes Gebäude (haram oder mahram), dessen Zugang nur unter bestimmten rituellen Reinheitsgeboten erlaubt war. So durfte man Tempel nicht mit schmutzigen oder zerrissenen Kleidern betreten, Frauen war es verboten, ihn während der Menstruation zu besuchen. Neben den reichen öffentlichen Tempeln gab es auch kleinere Heiligtümer, die „Burgkapellen“, in denen der Patron (schāyim) der Burgherrenfamilie verehrt wurde, sowie Hausheiligtümer (mas3wad „Feuerstelle“) und Gebetsplätze (madhqanat). Während sich die genannten Kultorte alle innerhalb der Siedlungen befanden, standen an markanten Punkten Stelen (qayf) isoliert in der Landschaft.
Wesentlich weniger ist über die Kulthandlungen selbst bekannt. Die wichtigste derartige Handlung war das auf verschiedenen Arten von Altären ausgeübte Opfer, wobei sich Schlachtopfer, Räucheropfer und möglicherweise auch Libationen unterscheiden lassen. Zu offiziellen Anlässen konnten durchaus bis zu 40 Tiere geopfert werden; als Opfertiere werden verschiedene Wildkatzenarten und Stiere erwähnt. Eine dem Schlachtopfer ähnliche Handlung bildete die sakrale Jagd, die ausschließlich vom Herrscher ausgeübt wurde. Die Jagdbeute stimmt offenbar mit den Opfertieren des Schlachtopfers überein. In bestimmten Teilen des Hadramaut wird dieser Ritus noch heute praktiziert. Ob es auch Menschenopfer gab, ist nicht sicher, bisher ist nur die rituelle Tötung von Feinden im Zusammenhang mit Kampfhandlungen überliefert. Die in der Frühzeit belegten Personendedikationen sind nur als Verpflichtung einer Person zu Arbeitsdienst im Tempel einer Gottheit zu verstehen. Eine weitere wichtige kultische Handlung war das Orakel (masʾal), das offenbar an bestimmten Orten praktiziert wurde, so war noch in islamischer Zeit der Tempel des Ta'lab in Riyam auf dem Dschebel Itwa als Orakelstätte bekannt. Inschriften aus einer Orakelstätte bei Naschq im Dschauf machen sogar die Rekonstruktion des Rituals möglich:[9] Die Befragung fand an festgelegten Tagen statt, der Fragende brachte auf bestimmten Altären Opfer dar oder stiftete eine Statuette und trug dann seine Frage vor. Der Orakelspruch wurde ihm von einem Priester übermittelt, bei einem negativen Spruch brachte der Fragende erneut ein Opfer dar und wiederholte die Befragung. Daneben sind auch das Losorakel (maqsam) und die Orakelübermittlung als Vision im Schlaf im Tempel belegt.
Sonstige Kulte sind nur fragmentarisch überliefert, so der Umlauf um ein Heiligtum (tawāf / ṭwf), die Zuführung einer Frau zu einem Gott als Gattin, Bittprozessionen zum Tempel, kultische Reinigung der Waffen und das öffentliche Schuldbekenntnis, besonders das eines Verstoßes gegen Reinheitsvorschriften. In der „Mukarrib-Periode“ fand der Bundesschluss statt, über dessen Ablauf nichts bekannt ist.
Die Tempel wurden von verschiedenen Priestern und anderen Titelträgern organisiert, deren genaue Funktion aber dunkel bleibt. Von großer Bedeutung waren einige Priester, die in bestimmten Zyklen wechselten, die Kabīre, und deshalb als Eponyme für die Jahresdatierung benutzt wurden. Ob auch die Mukarribe Priester waren, ist unklar, immerhin trugen die qatabanischen Mukarribe priesterliche Titel.
Die Gräber hatten im vorislamischen Südarabien mannigfaltige Formen. In Felswänden wurden künstliche Grabhöhlen (Grundfläche: ca. 3 x 3 m, Höhe: 3 m) mit Nischen in den Innenwänden, die wohl für Grabbeigaben oder kleine Statuetten bestimmt waren, eingehauen. Eine weitere, einfachere Bestattungsform bestand in den Boden gegrabenen Löchern, in die der Leichnam gelegt wurde, und die mit einem Steinhaufen überdeckt und eventuell mit einem Steinkreis o. ä. markiert wurden. Vornehmeren Personen waren oberirdische Grabbauten vorbehalten. Eine häufige Art dieser Grabbauten waren mausoleenartige, würfelförmige Anlagen mit Kammern im Innern, in deren Wänden sich Nischen für die Aufnahme der Toten befanden. Ein besonders großer Bau, der sich neben dem Awwam in Marib befindet, enthielt ca. 60 Grabnischen und zusätzlich weitere Grabkammern unter dem Fußboden. Eine andere Art der oberirdischen Grabbauten bildeten die sogenannten Pillboxes, die offenbar ausschließlich auf Bergkämmen errichtet wurden. Ihre Außenwände waren meist rund, durch einen Eingang gelangte man in den viereckigen Innenraum, welcher durch ein mit Geröll bedecktes Gewölbe abgedeckt wurde. Weiter sind auch runde, im Aufriss bienenkorbartig aussehende, Grabhäuser sowie Grabtürme belegt. Alle diese Grabtypen können sowohl einzeln als auch in verschieden großen Gruppen auftreten. In der Nähe vieler Gräber standen Grabstelen, die oft den Namen des Bestatteten nennen und ihn teilweise sowohl in einer diesseitigen Umgebung als auch im Jenseits zusammen mit einer Gottheit darstellen.
Über altsüdarabische Jenseitsvorstellungen ist sehr wenig bekannt, da keine eigentlichen religiösen Texte erhalten sind. Einen Hinweis auf derartige Vorstellungen liefern vor allem die leider oft geplünderten Grabbeigaben, zu denen Schmuck, Siegel, Amulette, Plastiken, Waffen und Keramik sowie auch – bisher nur einmal belegt – geschlachtete Tiere gehörten. Wie auch in anderen Kulturen dienten sie wohl der Versorgung des Toten im Jenseits. Auch das ausdrückliche Verbot, andere Personen in bereits belegten Gräbern zu bestatten, weist in diese Richtung. In einigen Fällen wurden die Toten auch mumifiziert.
Seit der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. werden in den Inschriften des sabäo-himjarischen Reiches nicht mehr die alten Götter, sondern der „Herr des Himmels“ und „der Barmherzige“ angerufen. Nach dem altsüdarabischen Wort Rahmanan „der Barmherzige“ wird diese Religion auch als „Rahmanismus“ bezeichnet. Die Existenz von Synagogen und einige Inschriften zeigen, dass das Judentum seit dem 4. Jahrhundert eine wichtige Rolle in Himjar spielte, doch ist nicht gesichert, dass es die einzige monotheistische Religion in Südarabien war. Spätestens seit Anfang des 6. Jahrhunderts sind auch christliche Gemeinden bekannt, die ihren Gott ebenfalls als Rahmanan bezeichneten. Yusuf Asʾar Yathʾar († 525) war der einzige König in Südarabien, dessen Monotheismus nachweislich jüdisch war, vielleicht als Gegengewicht zum christlichen Konkurrenten Aksum, das 525 mit der Eroberung des Jemen das Christentum einführte, welches bis zur Einführung des Islam 632 herrschend war.
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Deutscher Zoll: Jagd auf russische Autos
Compact:»Was gibt es Neues aus Russland? Unser Moskau-Korrespondent Hansjörg Müller berichtet. Über Prigoschins Machthunger, Putin und den Islam sowie die Beschlagnahmung russischer Touristen-Autos durch den deutschen Zoll. Sie finden unsere Sendungen gut und wichtig? Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir unser immer aufwändigeres Programm – für Sie kostenlos! – finanzieren können: Via [...] Der Beitrag Deutscher Zoll: Jagd auf russische Autos erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SrtKzF «
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Leipzig: Ausländische Dealerbanden bekriegen sich auf offener Straße
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/leipzig-auslaendische-dealerbanden-bekriegen-sich-auf-offener-strasse/
Leipzig: Ausländische Dealerbanden bekriegen sich auf offener Straße
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Dramatische Zunahme der Ausländer-Kriminalität.
Irgendwas darüber gehört oder gelesen n den Staatsmedien? Natürlich nicht.Laut denen geht es mit der Kriminalität in Deutschland dank des Zuzugs von Millionen Invasoren immer mehr bergabwärts.Das ist wohl eine der dreistesten Lügen, die die Kanzlerin aller Nichtdeutschen an das „Pack“ – jene, die schon etwas länger hier leben – zum Besten gibt.
Unsere Gefängnisse sind bis zu 80 Prozent belegt von moslemischen Schwer- und Schwerstkrimimenllen. Zwei von drei aus Marokko kommende Invasoren sind schon mindestens einmal straffällig geworden: 66 Prozzent aller „Asylanten also allein aus einem einzigen islamischen Land. Viele Delikte werden von den Behörden erst gar nicht mehr aufgenommen – und an den Kriminalstatistiken wird seitens der Deutschandabschaffer so lange herumgefeilt, bis sie passend sind.
Doch die Realität sieht ganz anders aus:
Deutschlands Städte werden immer mehr von afrikanischen und Banden aus dem nahen Osten beherrscht. Deutschland wird Stück für Stück immer mehr von moslemisch-kriminellen Banden übernommen. Die Polizei, von der Politik machtlos gemacht, darf sich dafür auf die Jagd auf Parksünder begeben.
Das ist ein weiterer Beweis für den Bruch des Amtseides Merkels: Unter ihr wurde Deutschland nicht sicherer, sondern zu einem failed state wie Schweden oder Frankreich.
In Leipzig wird ein brutaler und blutiger Drogenkrieg geführt.
Beteiligt daran sind auf der einen Seite alteingesessene türkisch-kurdische Clans und auf der anderen Seite neue nordafrikanische Banden.
Es geschieht hier exakt das, was in anderen europäischen Ländern, die dieselbe irrwitzige Immigrationspolitik der NWO durchziehen, längst geschehen ist:
Ganze Stadtviertel sind faktisch unregierbar für die Kommunalbehörden und unbetretbar für Bio-Deutsche. Kriminelle Parallel-Gesellscften (der genauere Begriff muss „Übernehme-Gesellschaften“ lauten, da Moslems die Aufnahmeländer über kurz oder lang bekanntlich islamisieren wollen) prägen das Stadtbild der Städte.
Aus diesen islamisierten Stadtvierteln wird der Angriff des Islam gegen Europa erfolgen.
Erst vor kurzem hat Schweden – einmalig in seiner Geschichte – eine Broschüre an seine 4,7 Mio Haushalte verteilt, wie es sich im Fall eines Krieges zu verhalten hat. Die Regierung ließ allerdings ihre Bürger im unklaren darüber, wer es plant, Schweden anzugreifen (ich berichtete). Nun, die Russen sind es nicht ….
Michael Mannheimer, 31.5.2018
***
Von Michael Steiner, 24. Mai 2018, CONTRA-MAGAZIN
In Leipzig wird ein brutaler und blutiger Drogenkrieg geführt. Beteiligt daran sind auf der einen Seite alteingesessene türkisch-kurdische Clans und auf der anderen Seite neue nordafrikanische Banden.
Seit Monaten geht es in der Gegend um die Leipziger Eisenbahnstraße wild zu. Gerade im Drogenmilieu, welches vor allem von Zuwandererbanden dominiert wird, greift die Waffengewalt um sich. Immer wieder kommt es in Sachsens gefährlichster Straße zu Schlägereien, Messerstechereien und sogar Schießereien.
Jüngstes „Opfer“ dieser Revierkämpfe ist ein 23-jähriger Tunesier, der angeschossen und dabei lebensgefährlich verletzt wurde. Bei der Auseinandersetzung zwischen den bislang dominierenden türkisch-kurdischen Banden und neu hinzugezogenen nordafrikanischen Gruppen flogen zuerst die Fäuste, dann wurden Messer gezogen und schlussendlich geschossen – und das, obwohl die Leipziger Polizei erst vor wenigen Tagen wegen einer Schießerei ausrücken musste.
Laut der Kripo soll es in Leipzig einen brutalen Verdrängungswettbewerb in der Drogenszene geben, die vor allem von Marihuana und Crystal Meth geprägt ist. Arbeiteten die „Nafris“ zuvor vor allem für die türkisch-kurdischen Clans, machten sie sich zunehmend selbstständig – und sorgten so für den Unmut ihrer früheren „Arbeitgeber“.
Wer kann, der meidet die tagsüber belebte Eisenbahnstraße und die nähere Nachbarschaft inzwischen nachts, weil es dort nicht mehr sicher ist. Selbst die stärkere Polizeipräsenz änderte bislang nicht viel daran, dass sich dort ein Zentrum der Straßenkriminalität herausbildete.
https://www.contra-magazin.com/2018/05/leipzig-auslaendische-dealerbanden-bekriegen-sich-auf-offener-strasse/
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Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes.
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Köln-Marathon: Mehr als Sport und Spaß! – „Wir laufen für Waisenkinder!“
Köln-Marathon: Mehr als Sport und Spaß! – „Wir laufen für Waisenkinder!“
Köln – Wenn am Sonntag (13.10.2019) die Läufer und Läuferinnen zum alljährlichen Köln-Marathon an den Start gehen, wird es für die meisten um den Spaß gehen. Andere sind auf der Jagd nach persönlichen Bestzeiten. Und wieder andere legen die 42,195 Km für die gute Sachezurück: Denn unter den Teilnehmern des Staffelmarathons ist auch ein vierköpfiges Team der Hilfsorganisation Islamic Relief…
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Interessante Zeiten
LePenseur:"von Fragolin Es war absehbar, es musste irgendwann passieren. Es sollte wahrscheinlich auch irgendwann passieren. Lange wurde an der Flasche geschüttelt, endlich ist der Korken rausgeknallt. Denn bis jetzt musste immer irgendwie herumgedruckst werden, dass man halt irgendwie mehr Kameras aufstellen muss aber ansonsten nichts tun kann, weil man ja sonst die Muslime unter Generalverdacht stellen würde. Jetzt ist das Pendel zurückgeschlagen, der erste Kragen ist geplatzt, der erste Anschlag als Antwort auf die inzwischen im Wochentakt knallenden radikalmuslimischen Einschläge, gewissermaßen die erste Retourkutsche, wurde geliefert. Und da die Muslime diesmal die Opfer sind und der Täter ein weißer Mann, hat sich das verschämte Herumgedruckse von wegen Generalverdacht und Einzelfall und psychisch labil auch erledigt. Jetzt kann man den Anschlag nicht nur als das bezeichnen, was jeder Terroranschlag ist, nämlich heimtückisch, gemein, widerwärtig, nein, jetzt wird man plötzlich auf die Suche nach den Hintergründen in der Gesellschaft gehen, denn was man in der Gesellschaft der Muslime auf keinen Fall darf, nämlich die Gründe für das Durchknallen jährlich Tausender Muslime im Islam suchen, darf man jetzt fröhlich jedem zuschreiben, der dadurch auffällt, dass er nicht nur Nichtmuslim ist, sondern den Islam auch zu kritisieren wagt. Nicht ohne Grund haben die Muslimvertreter sofort getrötet, dieser Anschlag wäre das Werk „der Islamhasser“. Und wir wissen, was das heißt.Komischerweise kommt keiner auf die Idee, Messerangriffe in Jerusalem den „Judenhassern“ zuzuschreiben, nein, das sind Freiheitskämpfer.Nur mal so zum Andenken: Die arabischen Terroristen in Israel werden immer damit entschuldigt, dass Juden sich in ihren Städten breitgemacht, diese faktisch okkupiert hätten und sie angeblich terrorisieren. Ob ein Londoner mit der gleichen Ausrede für einen Mord an Muslimen durchkommt? Zweifel sind angebracht.Dabei terrorisieren Muslime London anders als Juden Jerusalem, denn diese tun es mit Arbeitsplätzen und Sozialleistungen und nicht mit Macheten, Gewehren, Kleintransportern und Sprengkörpern. Kaum wurden die Scherben in London weggekehrt, hat es wieder in Paris gekracht. Ein Kleintransporter mit Gasflaschen gefüllt kracht in einen Polizeibus. Ein Franzosenhasser? Oder nur ein Polizeihasser? Darf man wohl nicht sagen, um noch eine Abgrenzung der Radikalmuslime zur linken Antifa zu finden. Man kann sich darauf verlassen, dass die üblichen Empörungsbeauftragten und Hetzpropagandisten bereits in den Startlöchern scharren, um die Schuld für den Ausraster den sogenannten „Rechtspopulisten“ zuzuschanzen, und es wird kein Haar zu schütter und zu kurz sein, um Lügen und Märchen daran herbeizuzerren. Die Provokationen werden sich steigern. Es geht darum, die Bürgerrechte weiter einzuschränken, und bisher konnte man das nicht gut argumentieren, weil die Bürger niemals die Täter sondern immer die Opfer waren und sich daher fragen mussten, warum die Rechte der Opfer eingeschränkt werden müssen, wenn sie doch gar nichts getan haben. Aber jetzt kann man es so hindrehen, dass es ja ein Bürger war und man dort genau nachsuchen muss ob nicht hatespeechende Islamophobe sich in den Hinterzimmern aufstacheln, Jagd auf arme Muslime zu machen. Man hat einen neuen Breivik, sogar noch was Besseres, denn der hat Norweger gejagt, jetzt aber ging es gegen Muslime. Die Muslimpropagandisten werden schon ihre Talkshowreden feilen und die nächste Verschleierte bei Anne Will ihre Todesangst vor islamophoben Radikalen herausheulen.Die Propagandaspirale dreht sich, aber nicht nur die.Die Terrorspirale, einmal in Gang gesetzt, wird sich auch immer schneller drehen.Der Bürgerkrieg in Europa scheint näher zu rücken.Nein, nicht herbeigeschrieben. Importiert.Wir leben in interessanten Zeiten, und gestern sind sie noch etwas interessanter geworden. http://dlvr.it/PNcY0n "
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Instrumentalisieren
LePenseur:"von Fragolin Es ist erstaunlich, mit welcher Geschwindigkeit heute das Schlagen politischen Kleingeldes auf Mordopfern geht. Die werden nicht einmal mehr kalt.Da zieht in Hanau ein von schwerem Verfolgungswahn Getriebener eine Blutspur durch zwei Shisha-Lokale, schießt seine eigenen Eltern nieder und begeht Suizid. Und noch während seine Opfer, meist unschuldige junge Menschen, die einfach das Pech hatten, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, weggetragen werden, hetzen die üblichen Verdächtigen aus dem linken Spektrum sofort los, sekundiert von Behörden und Medien, die sich mit den üblichen Vokabeln von „rechtsextrem“ bis „rechtsradikal“ nur so überschlagen, und übergießen die „rechte“ Opposition mit Schuldzuweisungen. Seltsam, da bisher ganz offensichtlich nicht ein einziger noch so winziger Verbindungspunkt existiert, aber das interessiert die immer weiter außer Rand und Band tobenden Linkspropagandisten schon lange nicht mehr. Sogar Merkel, eher bekannt dafür bei zum Beispiel islamistischen Anschlägen in langes Schweigen abzutauchen, konnte der süßen Verlockung nicht widerstehen, sofort ihre Haltung kundzutun und auf ihre Hauptkonkurrenz hinzuschlagen. Warum die Behörden der übrigens SPD-geführten Stadt Hanau es zuließen, dass ein offensichtlich Geistesgestörter, der sich von einer mächtigen Geheimorganisation ausgespäht und über Hirnwellen ferngesteuert wähnte und das auch über Videos in alle Welt verbreitete, einen Waffenschein bekommt, fragt keiner. Warum ein offensichtlich Geistesgestörter – und die Beweise liegen vor in Form seiner kruden Anzeigen, seiner Kontakte zu esoterischen Vereinen und seines von Verfolgungswahn und Irrsinn strotzenden „Manifestes“ - eine Waffe tragen darf wird nicht gefragt. Warum ein angeblicher „Terrorist“ nach hause geht, seine Eltern niederschießt und dann Suizid begeht, auch nicht. Wer Märtyrer werden will, begeht nicht Selbstmord, und wenn doch, dann so, dass er maximalen Schaden anrichtet. Wäre der in seine Firma oder seine alte Schule gerannt, hätte man das als „Amoklauf“ abgetan. Doch dann hätte man ihn nicht so schön instrumentalisieren können. Dass er ausgerechnet Jagd auf Türken machte muss bei den Linkspropagandisten die Sektkorken knallen gelassen haben. Endlich, endlich! Wieder einmal passt nichts zusammen, wieder einmal scheint es kein System zu geben sondern nur einen Durchgeknallten und wieder einmal kommen die üblichen Hetzer aus ihren Löchern gekrochen und verspritzen ihr Gift. Und nicht vergessen: dieses fast schon automatisierte Instrumentalisieren eines widerlichen Anschlages kommt von genau denen, die genau das permanent anderen unterstellen. Sie können es nicht nur nicht lassen, mit blindem Hass und verlogener Hetze zu agitieren, nein, sie müssen auch immer nur von sich auf andere schließen.Und sie werden die eigenen Lügen als Basis für ein härteres Vorgehen benutzen.Wer heute noch das Verbot einer demokratischen Partei und Haft für Oppositionelle und Regierungsgegner in Deutschland für unmöglich hält, soll in ein paar Jahren noch einmal an meine Worte zurückdenken. Es braucht nicht mehr viele ausschlachtbare Taten Geisteskranker, die man dafür instrumentalisieren kann.Es braucht nicht mehr viele ausschlachtbare Taten Geisteskranker, die man dafür instrumentalisieren kann. Zur Not geht aber auch ein brennender Reichstag. P.S. Wieso der Amoklauf eines Irren jedesmal einen generalisierenden Rückschluss auf alle „Rechten“ begründet, während jeder Terroranschlag im Namen Allahs nichts mit dem Islam zu tun hat, nichts mit den Mordaufrufen im Koran, der von Hasspredigern in ganz normalen Moscheen verbreiteten Verachtung oder djihadistischer Missionierung, kann mir bisher niemand schlüssig erklären. http://dlvr.it/RQR7rp "
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Wenn deutschsprachige Medien zur Jagd blasen
Wenn deutschsprachige Medien zur Jagd blasen
Daniel Pipes ist einer der angesehensten Historiker der USA. Er sagte quasi den 9/11 voraus, beschäftigt sich mit dem Islam, islamischem Terrorismus und Zusammenhängen mit Muslimen im Westen (wie sie sich gerieren, wie man sie agieren lässt und sich ihrem Diktat beugt).
Er hat ein Credo: Der militante/exstremistische Islam ist das Problem, der moderate Islam ist die Lösung.
Das hindert seine…
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Utopie ǀ Time Out. Dann klappts auch mit den Rechten — der Freitag
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Utopie ǀ Time Out. Dann klappts auch mit den Rechten — der Freitag
Wäre in Deutschland nicht alles besser, wenn unsere Talkshows besser wären? Haben Sie das nicht auch schon einmal gedacht, liebe Leserin, lieber Leser? Diese Frage stellt jetzt ein neuer Roman. „Interruption“ heißt er und geschrieben hat ihn der französische Erfolgsschriftsteller Michel Houellebecq. In Frankreich hat er schon die Bestsellerlisten erklommen. Im Herbst erscheint das Werk unter dem vielsagenden Titel „Unterbrechung“ auf Deutsch. Eigentlich ist das Enfant terrible der belle lettres für seine düster-dystopischen Szenarien bekannt. In „Die Möglichkeit einer Insel“ etwa ging es um eine Zukunft, in der wir uns so of geklont haben, dass wir keine Lust auf Sex mehr haben. Der letzte große Roman Houellebecqs, „Soumission“ („Unterwerfung“) handelte von François, einem nicht mehr ganz jungen Literaturdozenten, der – halb zogen sie ihn, halb sank er hin – zum Islam konvertiert, nachdem dieser Staatsreligion der Grand Nation geworden ist. Ein Roman, der gerade in Deutschland besondere Aufmerksamkeit erhielt, steht doch auch die Bundesrepublik quasi vor der Einführung der Scharia als Rechtssystem und des Korans als Schullektüre, wie das beliebige Einschalten einer Gesprächsrunde im deutschen Fernsehen zur Genüge belegt.
Die Liebe der Deutschen zu seinen Büchern – es wird gemunkelt, dass sich Houellebecq im Berliner Stadtteil Friedrichshain eine Wohnung mit dem hier ebenfalls sehr erfolgreichen Didier Eribon teilt – mag auch der Beweggrund für den 1956 geborenen Schriftsteller gewesen sein, die Handlung seines neuen Buches nach Deutschland zu verlegen. Es hat, wider Erwarten, so gar keinen pessimistischen Unterton (kleiner Wermutstropfen: Sex gibt’s in diesem Buch auch nicht). „Unterbrechung“ endet vielmehr mit Frieden auf (deutschen) Erden. Das Werk ist eine Utopie im Wortsinne.
Der Held von „Unterbrechung“ ist der ehemalige Kunsthändler und Publizist Olaf Zimmermann, der seit über zwanzig Jahren als Geschäftsführer des deutschen Kulturrates fungiert. Anders etwa als in seinem schon genannten Klon-Roman, wo die Klon-Sekte der Raelianer als „Elohim“ quasi ein Klon-Dasein fristet, arbeitet Houellebecq in „Unterbrechung“ mit Klarnamen. Den 1981 gegründeten Kulturrat gibt es wirklich. Er versteht sich als „Dachverband der Dachverbände“, zu denen unter anderem der Deutsche Musikrat, die Deutsche Literaturkonferenz und der Rat für Soziokultur und kulturelle Bildung gehören. Sein erklärtes Ziel ist es, „kulturpolitische Diskussion auf allen politischen Ebenen anzuregen und für Kunst-, Publikations- und Informationsfreiheit einzutreten.“
Einfach mal den Mund halten
Im Roman nun platzt dessen Vorsitzendem eines Tages angesichts der Frequenz, mit der in den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten das Thema Flüchtlinge und Islam zur Sprache kommt, der Kragen: „Mehr als 100 Talkshows im Ersten und im ZDF haben uns seit 2015 über die Themen Flüchtlinge und Islam informiert und dabei geholfen, die AfD bundestagsfähig zu machen“, diktiert er einem verdutzten Journalisten in dessen iPhone 8. Nachzählend merkt der Journalist, das Olaf Zimmermann richtig liegt. Spitze des Eisbergs: die ARD-Sendung „Maischberger“, benannt nach der Journalistin Maischberger, die hier als Maischberger vor die Kameras tritt. In einer noch am Vorabend des Interviews ausgestrahlten Sendung ging es hier um „Die Islamdebatte: Wo endet die Toleranz?“, so der Roman in gekonnter Überspitzung deutscher Medienrealität. Houellebecq erweist sich einmal mehr als Meister Swiftscher Satire, wenn er die Diskutanten über die Frage „Was ist, wenn uns keiner mehr die Hände schütteln will?“ streiten lässt und Maischberger, quasi als ruhenden Realitätspol alle Hände voll zu tun haben lässt, damit die Debatte nicht ausufert. Als poetologisch-ironischer Taschenspielertrick des französischen Autors muss gewertet werden, dass er an dieser Stelle die Meldung einer britischen Tageszeitung, wonach ein Viertel der Deutschen zugebe, sich nach dem Toilettengang die Hände nicht zu waschen, geschickt einmontiert: Etwa 61% der Deutschen nämlich, so meldete vor kurzem Maischbergers Sender, empfinde Verunsicherung angesichts des vermehrten Zuzugs von Ausländern.
Angesichts der Lage hat Houellebecqs Held die richtige Idee, ein Moratorium wird gefordert: „Ich finde, die Talkshows im Ersten und im ZDF sollten sich eine einjährige Auszeit nehmen und ihre Konzeptionen überarbeiten.“ Dieser Vorschlag fällt in der nervösen medialen Welt der BRD nicht auf taube Ohren. Gekonnt lauscht Houellebecq dem Nachbarland die Erschöpfung ab, die die immerwährende Jagd nach Quoten und Klicks hinterlassen hat. Überzeugt, ihrem Bildungsauftrag nur nachzukommen, wenn erst einmal Schicht im Schacht der rechten Themen ist, überschlagen sich bald die Neuerungen bei den Fernseh- und Hörfunkanstalten. Von einem einfachen Moratorium ist man schnell eweit entfernt. Für 80 gesehene Stunden des Nachrichtensenders Phönix pro Monat halbiert sich die Rundfunkgebühr pro Haushalt um die Hälfte. Zur stichprobenartigen Überprüfung des korrekten Fernsehkonsums werden prompt die Mitarbeiter von Maischberger, Plasberg & Co. eingesetzt, die anfangs beinahe einen Arbeitskampf anzetteln, da sie ihre Jobs in Gefahr sehen. Das alles hat so viel Erfolg, dass schließlich ein Punktesystem nach chinesischem Vorbild eingeführt wird: je mehr Phönix, desto weniger Gebühren.
Der Plan geht auf. Binnen Jahresfrist kann Jörg Schönborn bei der „Sonntagsfrage“ vermelden, dass die AfD unter die Fünfprozenthürde gefallen ist. Sowohl das rechte Compact-Magazin als auch die internationale Website Epoch Times verbuchen einen so großen Leserschwund in Deutschland, dass sie ihre Aktivitäten von jetzt an nur noch auf Österreich konzentrieren, wohin auch Götz Kubitschek, als Antaios-Verleger Rechtsaußen der deutschen Verlagslandschaft, auswandert. Montags in Dresden: leere Straßen, nur bläuliches Glimmen aus den Fenstern. Und selbst die BILD-Zeitung verkündet, ausländerfeindliche Stimmungsmache von nun an auf die hinteren Seiten ihres Blattes zu verlegen, in dieser Utopie, die man getrost einen „Friedenstext“ nennen darf. „Unterbrechung“ hätte auch „Die Rettung“ heißen können, entwirft Michel Houellebecq auf 240 dichten Seiten doch nichts anderes als einen Weg in eine bessere Zukunft mit besseren öffentlich-rechtlichen Talkshows. Ein absolut lesenswerter Roman.
der Freitag Mladen Gladić Quelle
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Aufgelesen und kommentiert 2018-06-06
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Aufgelesen und kommentiert 2018-06-06
Mit Dank an Andreas R.
/ Hartz-IV-Empfänger stirbt einsam in seiner Wohnung – die Nachbarn klagen an / Deutsches Kinderhilfswerk fordert Stop von Hartz-IV-Sanktionen / Niedriglöhne: Jeder zehnte Arbeitslose muss direkt mit Hartz IV aufstocken / Rückkehr zu paritätischen Krankenkassen-Beiträgen beschlossen / Sechste Tarifrunde in der Zeitungsbranche ohne Ergebnis beendet / Parteienfinanzierung: SPD fordert mehr Steuergeld für Parteien / Ausgepresst / Rot-Rot-Grüne Schulprivatisierung: Viele offene Fragen und verweigerte Antworten / Nach Übernahme: Bayer streicht „negativ aufgeladenen Firmennamen“ / Kapitalismus als Klimakiller / Schreib doch öfter mal was auf der Facebook-Seite der Polizei / BKA-Chef Münch lügt sich Zahlen zu Kinderpornografie zurecht / Die präzisen Luftangriffe des Westens / G20-Urteil: Polizei hat Italiener zu Unrecht festgehalten / Warum zwei Neonazis einen Monat nach ihrer Jagd auf Journalisten noch auf freiem Fuß sind / Angeblicher Asyl-Skandal beim Bamf ist ein „Stück aus dem Tollhaus“ / TV-Vorschau: Maischberger diskutiert über den Islam und westliche Werte / Angeblicher Journalistenmord in der Ukraine: Willkommener Anlass zur Hetze gegen Russland / Skripal-Affäre: Auch nach drei Monaten bleibt London jeden Beweis schuldig / Kritischer Journalismus in der ZEIT: Frau Merkel, wieviele SMS verschicken Sie am Tag? / Programmkritik an der manipulierenden Berichterstattung der ARD-Tagesschau / EUGH Urteil: Müssen nun alle Facebook-Seiten geschlossen werden? / Zahl der Arbeitslosen weiter gesunken
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Hartz-IV-Empfänger stirbt einsam in seiner Wohnung – die Nachbarn klagen an Vorab: Im Kapitalismus gibt es nicht genug existenzsichernde Arbeitsplätze für alle. In jedem Staat, in dem die Menschenrechte gelten, würde man also all denjenigen, die keine solche Stelle abbekommen, eine gesellschaftliche Mindestteilhabe zusichern.
Wir leben aber stattdessen in Deutschland. Fehlende Arbeitsplätze sind die Schuld des Arbeitslosen, der sich nicht genug angestrengt hat – und dieses tote Humankapital (früher hätte man „unwertes Leben“ gesagt) wird politisch gewollt von der normalen Gesellschaft isoliert und unterhalb der Armutsgrenze abgefertigt. Die weiteren Lebensabschnitte – Hoffnungslosigkeit, Alkohol, einsamer Tod – folgt hunderttausendfach mitten in Deutschland, ohne dass es irgendeine Medienkampagne oder Talkshow zu diesem Thema gibt.
Es kann also jeder nochmal drüber nachdenken, ob in Deutschland die Menschenrechte gelten, oder nur auf dem Papier stehen.
All dies wird überraschenderweise auch im FOCUS Bericht deutlich beschrieben und mit weiterem Beispiel untermauert. Was aber typisch ist für unsere kapitalistische Qualitätspresse: Man zieht das falsche Fazit! Und zwar zusammen mit dem ebenso kapitalistischen DGB, der ernsthaft als Lösung fordert (Zitat): „Letztendlich führe aber nur ein Weg aus der Armut heraus: Den Betroffenen müssen wieder berufliche Perspektiven aufgezeigt werden.“
Angesichts dieser „Lösung“ müssen Ärzte gar nicht mehr lange forschen, ob man trotz Hirntod noch leben kann. Diejenigen, die an kapitalistische Lösungen glauben, beweisen Tag für Tag, dass genau dies möglich ist
Deutsches Kinderhilfswerk fordert Stop von Hartz-IV-Sanktionen „Von den Kürzungen seien jeden Monat zehntausende Kinder und Jugendliche betroffen, was gegen das in der UN-Kinderrechtskonvention normierte Recht auf soziale Sicherheit und angemessene Lebensbedingungen verstoße. Das Kinderhilfswerk plädierte dafür, dass die Abschaffung der Sanktionen mit einem umfassenden, ressortübergreifenden Aktionsplan zur Bekämpfung der Kinderarmut in Deutschland einhergeht. Je länger Kinder in Armut aufwüchsen und unter Teilhabe- und Bildungsverlusten leiden, desto weitreichender seien die Langzeitfolgen für ihre Entwicklung und beruflichen Perspektiven“, meldet der Deutschlandfunk.
Soviel auch nochmal zu den Menschenrechten, die es in Deutschland nur auf dem Papier gibt.
Und was sagt die SPD, die diese Sanktionen überhaupt erst gesetzlich eingeführt hat? Der linke Flügel (!) der SPD stellt sich hinter das Bundesarbeitsdienst-Modell des Berliner OB Michael Müller („solidarisches Grundeinkommen“ genannt) – und wer eben keinen der ein paar tausend öffentlich geförderten Jobs ergattern kann, der bleibt eben im Hartz4-System stecken.
Das muss diese SPD-Erneuerung sein, über die sie ständig reden
Niedriglöhne: Jeder zehnte Arbeitslose muss direkt mit Hartz IV aufstocken Zur Sicherung des Existenzminimums sind jeden Monat 74.855 Arbeitslosengeld-Empfänger zusätzlich auf Hartz IV angewiesen, um so ihr Existenzminimum zu sichern.
Und ich will das hier nur nochmal festhalten: Armut beginnt nicht erst beim Regelsatz. Auch wer vielleicht zehn Euro mehr bekommt und somit sein Antrag auf „Aufstockung“ abgelehnt wird, stellt sich „freiwillig“ an der Tafel an, um sich Lebensmittel leisten zu können.
Rückkehr zu paritätischen Krankenkassen-Beiträgen beschlossen Diese Meldung ist auch nur die halbe Wahrheit, denn natürlich müssen wir weiterhin Zuzahlungen für Medizin, Brillen und Zahnersatz berappen. Von einer paritätischen Krankenkassen-Finanzierung sind wir weiterhin meilenweit entfernt.
Sechste Tarifrunde in der Zeitungsbranche ohne Ergebnis beendet „Der BDZV bot zuletzt für Redakteure zwei Anhebungen von insgesamt 3,9 Prozent plus eine Einmalzahlung von 500 Euro zum 1. Mai 2018 bei einer Laufzeit von 32 Monaten an“, berichte Meedia.
Umgerechnet sind das 1,4 Prozent pro Jahr und somit ein ReallohnVERLUST. Aber zum Glück für die Zeitungskonzerne handelt es sich bei den Betroffenen ja nur um Journalisten. Die beherrschen das korrekte Berechnen von Lohnsteigerungen ja ohnehin nicht, wie deren Berichte über Verdi- und IG Metall-„Erhöhungen“ beweisen. Und ausserdem agitiert unsere Qualitätsjournaille ja ohnehin gegen steigende Löhne, die immer als „schlecht für die Wirtschaft“ zu bezeichnen sind (via)
Parteienfinanzierung: SPD fordert mehr Steuergeld für Parteien Die SPD bekommt nur noch 20 (statt 30) Prozent Wahlstimmen und die CDU auch nur noch 30 (statt 40) Prozent – diesen Rückgang muss man natürlich irgendwie ausgleichen. Eine Lösung wäre, wieder Politik für die 90 Prozent, statt für die obersten 10 Prozent durchzusetzen. Das ist aber nicht deren Auftrag. Also wird lachend das zu verteilende Steuergeld von 165 Millionen Euro auf 190 Millionen angehoben – ein Plus von über 15 Prozent. „Im Hauruck-Verfahren will die Koalition kurz vor der Fußball-WM noch eine Gesetzesänderung durchwinken“, schreibt dazu die FAZ.
Das muss diese SPD-Erneuerung sein, über die sie ständig reden
Ausgepresst Internationale Investoren legen ihr Geld inzwischen lieber am Wohnungsmarkt als in der Automobilindustrie an. Der rasante Aufstieg der Vonovia, in deren Häusern eine Million Menschen wohnen, verdeutlicht, wie dabei asoziales Verhalten belohnt wird.
Rot-Rot-Grüne Schulprivatisierung: Viele offene Fragen und verweigerte Antworten Die Bürgerinnen und Bürger Berlins dürfen erwarten, dass ihnen bei einem so wichtigen Thema ehrlich geantwortet – und nicht, wie bislang, stets ausgewichen wird.
Nach Übernahme: Bayer streicht „negativ aufgeladenen Firmennamen“
Kapitalismus als Klimakiller Kapitalismus bedeutet Zwang zum Wachstum. Aus viel Geld noch mehr Geld machen. Immer mehr Profit über noch mehr Ausbeutung herausschlagen. Egal ob zu Lasten der Umwelt, der Menschen, oder des gesamten Planeten. Man kann also entweder Umweltschutz haben, oder Kapitalismus – aber nicht beides.
Schreib doch öfter mal was auf der Facebook-Seite der Polizei Vorsicht, wenn ihr auf der Facebookseite der Polizei kritische Fragen stellt. Dann hagelt es zur Strafe eine Hausdurchsuchung. Irgendein Anlass findet sich immer, selbst wenn er sich im Nachhinein als rechtswidrig herausstellen sollte. Und wenn man bei der Razzia etwas findet – umso besser. Einen Querulanten mundtot gemacht.
Ab wann nochmal genau spricht man von einem Polizeistaat?
BKA-Chef Münch lügt sich Zahlen zu Kinderpornografie zurecht Der Präsident des Bundeskriminalamts fordert die Vorratsdatenspeicherung und verdreht dabei Statistiken. Angeblich konnten letztes Jahr 8.400 Fälle von Kinderpornografie nicht aufgeklärt werden. Dabei gab es nur 6.512 Fälle insgesamt – und die wurden zu 89,5 Prozent aufgeklärt. Hier wird also mal wieder mit falschen Zahlen Stimmungsmache betrieben. Wie so oft bei den Themen Vorratsdatenspeicherung, Netz-Sperren und Polizeiliche Kriminalstatistik. Das ist perfide und instrumentalisiert Opfer zum zweiten Mal.
Die anlasslose Massenüberwachung der digitalen Kommunikation ist und bleibt höchstrichterlich unvereinbar mit Grund- und Menschenrechten. Punkt.
Die präzisen Luftangriffe des Westens Dank der deutschen Aufklärungsflüge kann die NATO präzise Bombardierungen durchführen. Blöd allerdings, dass Amnesty International vor Ort recherchierte und eine ganz andere Wirklichkeit vorfand, als uns Regierungspolitiker und Qualitätsjournalisten täglich einreden wollen. Amnesty International prangert nämlich klare Kriegsverbrechen mit über 1.200 ermordeten Zivilisten an. Und das ist das Ergebnis einer einzigen untersuchten NATO-Bombardierung.
Hätten wir einen Rechtsstaat, dann wären Macron, May und auch Merkel längst nach Den Haag überstellt und müssten sich dort für ihre (politisch gewollten) Kriegsverbrechen verantworten.
G20-Urteil: Polizei hat Italiener zu Unrecht festgehalten Der NDR berichtet: „Den acht Italienern sei „schwerwiegendes Unrecht“ geschehen, erklärte der Richter des Hamburger Verwaltungsgerichts in seiner Urteilsbegründung. Zum einen sei eine Warnung des Verfassungsschutzes vor „gewaltbereiten Italienern“ keine Aufforderung, alle Italiener unabhängig von möglichen Beweisen sofort in Gewahrsam zu nehmen, so der Richter. Zum anderen sei die im Grundgesetz garantierte Versammlungsfreiheit ohnehin deutlich höher zu bewerten. Dieses eindeutige Urteil ist kein Einzelfall. Bereits im vergangenen Jahr hatte das Gericht die Ingewahrsamnahme von Mitgliedern der sozialistischen Jugendorganisation „Die Falken“ für unrechtmäßig erklärt.“
UPDATE: Hier auch noch der FREITAG mit einem lesenswerten Bericht.
Ach ja, fragt hier jemand nach Konsequenzen? Klar, in jedem Rechtsstaat würde es nun Disziplinarstrafen für die Einsatzleitung hageln, die ein derartig rechtswidriges Vorgehen bewilligte. Aber wir leben stattdessen in Deutschland. Das fällige Schmerzensgeld wird lachend aus der Steuerkasse gefingert, wofür man an anderer Stelle halt eine Krankenhausstelle nicht besetzt („nicht finanzierbar“) – Ende der „Aufarbeitung“.
Die totale Eskalation der vorher friedlichen G20-Demonstrationen war schliesslich politisch gewollt und der politische Rädelsführer ist nun sogar Bundesfinanzminister und geniesst steigende Beliebtheit in der Bevölkerung.
Welchen bildungspolitischen IQ hat demzufolge wohl der Deutsche?
Warum zwei Neonazis einen Monat nach ihrer Jagd auf Journalisten noch auf freiem Fuß sind Vor vier Wochen verfolgten zwei mutmaßliche Neonazis in Thüringen Journalisten mit einem Auto, drängten sie in einen Graben und griffen sie mit Messer, Baseballschläger und Pfefferspray an. Obwohl es dabei zu Verletzungen kam und die Opfer wegen schweren Raubes und versuchter Tötung Strafanzeige stellten, hat die Polizei bis heute niemanden festgenommen und es wurde keine Anklage erhoben. Laut der zuständigen Staatsanwaltschaft gebe es „keinen dringenden Tatverdacht“.
RECHTSstaat Deutschland.
Angeblicher Asyl-Skandal beim Bamf ist ein „Stück aus dem Tollhaus“ „Der angeblich riesige Korruptionsskandal beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) erweist sich immer mehr als eine reine Erfindung von Medien und Politikern, die damit systematisch gegen Flüchtlinge hetzen und das Asylrecht weiter beschneiden wollen.
Es ist auch bemerkenswert, dass um die nicht einmal 1200 Fälle eine regelrechte Medienhysterie entbrannt ist, während umgekehrt falsche negative Asylentscheidungen den gleichen Zeitungen und Presseorganen nur wenige Wochen zuvor allenfalls eine Randnotiz wert waren. Dabei haben die Verwaltungsgerichte im letzten Jahr in mehr als 32.000 Fällen Asylentscheidungen zugunsten der Schutzsuchenden korrigiert und Asylablehnungen in Asylanerkennungen verwandelt oder den Flüchtlingen einen höheren Schutzstatus zuerkannt. Gravierende Qualitätsmängel sind daher nicht bei den positiven Asylentscheidungen zu suchen, sondern vielmehr bei den negativen.
Unschuldsvermutung, Unterscheidung zwischen Verdächtigungen und Tatsachen, die elementarste journalistische Sorgfaltspflicht bleiben selbst bei den öffentlichen Medien, wie ARD und ZDF, auf der Strecke, die den angeblichen Bamf-Skandal immer wieder zum Aufhänger ihrer Hauptnachrichten machen.“ Weiterlesen…
Tja, hätten wir einen Rechtsstaat, dann würde nicht Ulrike B. am Pranger stehen, sondern Frank-Jürgen Weise, der nach dem Arbeitsamt auch noch das Bamf derart umbaute, dass es nicht mehr um menschliche Schicksale, sondern nur noch um Fallzahlen und Bearbeitungszeiten ging – wofür er 55 Millionen Euro an Steuergeld zugunsten „externer Berater“ veruntreute (davon allein 45 Millionen Euro nur an McKinsey).
TV-Vorschau: Maischberger diskutiert über den Islam und westliche Werte Gestern in „Hart aber Fair“ eine Debatte unter der Überschrift: „Flüchtlinge und Kriminalität!“ Heute folgt „Maischberger“ mit dem Titel: „Die Islamdebatte: Wo endet die Toleranz?“
Und noch davor zur „gemütlichen Einstimmung“ strahlt die ARD den Film „Unterwerfung“ aus, der das Szenario einer Kapitulation Europas vor dem Islam zeigt.
Wenn die AfD hierzulande Regierungspositionen übernimmt, wofür die Landtagswahl in Bayern könnte den Auftakt geben könnte, muss sie gar nicht mehr – wie einst Goebbels und seine NSDAP – aufwändig die Medien gleichschalten und auf rassistische Hetze eintrimmen. Das übernehmen unsere hochseriösen Öffentlich-Rechten schon hier und heute von ganz alleine.
Angeblicher Journalistenmord in der Ukraine: Willkommener Anlass zur Hetze gegen Russland Ein Rundgang durch unsere seriöse neutrale Qualitätspresse. Aber allein schon die Anzahl an „Berichte“, die unsere Presse wegen Babtschenko raushämmert, aber auf der anderen Seite den Mord an der Journalistin Galizia aus Malta nur mit spitzen Fingern anfasst, zeigt die Propaganda-Schlagseite schon mehr als deutlich:
Daphne Caruana Galizia: ca. 40.000 Nachrichten Arkadi Babtschenko: ca. 190.000 Nachrichten
Und dieser massive Unterschied hat natürlich seinen Hintergrund. Denn Babtschenko lässt sich ganz hervorragend für antirussische Kampagnen missbrauchen. Galizia hingegen hat gegen schwerreiche Steuerhinterzieher (Stichwort Panama Papers) recherchiert. Und weil für unsere Qualitätsjournaille die „Abgabenlast“ für Reiche stets „viel zu hoch“ sind und man darüber auch tagein tagaus berichten muss, fasst man letzteres Thema natürlich nur ungern an
Skripal-Affäre: Auch nach drei Monaten bleibt London jeden Beweis schuldig Vor drei Monaten wurde das Attentat auf Sergej und Julia Skripal verübt. Bis heute hat London keine Belege für die behauptete Täterschaft Russlands vorlegen können. Dennoch beteiligt sich die deutsche Presse weiterhin treu an der antirussischen Kampagne.
Kritischer Journalismus in der ZEIT: Frau Merkel, wieviele SMS verschicken Sie am Tag? DIE ZEIT durfte 25 Fragen an Merkel stellen – und alles, was ihnen einfiel, waren Fragen über die Anzahl an verschickten SMS, welcher Traum für sie nicht in Erfüllung ging, oder wovor Merkel Angst hat (Spinnen, Mäuse, usw.). Wie wir sehen sind das hochbrisante Fragen, die man unbedingt einmal stellen musste Und sie stehen exemplarisch dafür, wie unkritisch und unterwürfig die Qualitätsjournaille hier in Deutschland ist.
Dazu passt auch:
Programmkritik an der manipulierenden Berichterstattung der ARD-Tagesschau Kritiklosigkeit gegenüber den Mächtigen hierzulande ist ein Markenzeichen der Tagesschau. Das gilt auch hinsichtlich der Stellenabbau-Planungen der Deutschen Bank. Damit befasst sich in dieser Woche die Programmkritik von Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer. Denn die ARD-Nachrichten sind der Taktgeber für die meisten Medien der Bundesrepublik Deutschland. Wer sich kritisch mit ihnen auseinandersetzt, der kritisiert den Kern des deutschen Journalismus. Doch die Tagesschau-Maschine ist weder verlässlich noch neutral und keinesfalls seriös. Sie ist nur wenig Anderes als eben fünfzehn Minuten Staatsfunk.
EUGH Urteil: Müssen nun alle Facebook-Seiten geschlossen werden? Wer sicher gehen will: Ja!
Und zu guter Letzt:
Zahl der Arbeitslosen weiter gesunken
Der Nachrichtenspiegel Gast Quelle
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Ramadan – der Monat des Terrors und der Völlerei. Und der Monat der Jagd nach Ungäubigen
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Ramadan – der Monat des Terrors und der Völlerei. Und der Monat der Jagd nach Ungäubigen
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Von Michael Mannheimer, 2.6.2018
Als Fasten wird die völlige oder teilweise Enthaltung von Speisen, Getränken und Genussmitteln über einen bestimmten Zeitraum hinweg, üblicherweise für einen oder mehrere Tage, bezeichnet. Der Sinn des Fastens ist die Reinigung des Körpers und der Seele.
Doch mit diesem Fasten hat der Ramadan nichts zu tun. Denn er ist nur eine auf wenige Stunden beschränkte Verweigerung der Nahrungsaufnahme, um dann nächtens um so mehr in die Vollen zu gehen. Im Ramadan müsste man eigentlich annehmen, dass das Gewicht der Moslems abnimmt. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall. Während des Ramadans nimmt das Gsamtkörpergewicht der Moslems um mehrere Millionen Tonnen zu.: Welchen Sinn also hat der islamische Ramadan?
Es gibt nur einen erkennbaren Sinn: , nämlich jenem die 1,4 Mrd Moslems zu diziplinieren und die Vorherrschaft des Islam zu zenentieren. Der Ramadäan ist also zu zuallererst ein paramilitärischer Appell an die Umma, sich den Geboten des Islam zu fügen,. Wer dies nicht tut, muss mit schwersten Strafen bis hin zu einer Hinrichtung rechnen.
Ramadan: Weder eine Fastenzeit noch eine Zeit des Friedens
Der bundesdeutsche Außenminister Gabriel wünschte zu Beginn des letztjährigen Ramadan allen deutschen und weltweiten Moslems „ein frohes und gesegnetes Ramadan-Fest“. Offenbar hat er keine Ahnung davon, dass der Ramadan der Monat der Völlerei ist – und mit Fasten so wenig zu tun hat wie der Besuch des Oktoberfestes mit Enthaltung von Alkohol zu tun hat.
Im Ramadan wird gefressen auf Teufel komm raus – sobald die Dämmerung begonnen hat. Die islamische Umma nimmt während des Ramadan nicht, wie zu erwarten, an Lebendgewicht ab. Sondern wächst um mehrere Millionen Tonnen an Gesamtgewicht aller Moslems.
Das „Fasten“ ist rein temporär – und gilt nur von Sonnenaufgang bis -untergang. Das hat mit Fasten nullkommanull zu tun – sondern ist lediglich eine temporäre stundenweise Enthaltung der Einnahme fester und flüssiger Nahrung.
Ramadan 2017: 1627 Tote der blutigste heilige Monat
Doch ein anderer Aspekt des Ramadan ist noch viel wichtiger: Er ist der Monat der Terrorakte von Moslems: Gegeneinander innerhalb der sich bekriegenden islamischen Richtungen (Schiiten-Sunniten etwa), aber vor allem gegenüber dem „Abschaum der Menschheit“, wie ein Mailänder Imam die Italiener diffamierte, weil sie keine Moslems sind – und zu deren kollektiven Tötung in seiner Mailänder Moschee aufrief.
Der letzthärige Ramadan war einer der blutigsten der modernen Geschichte:
„Islamische Extremisten haben mehr als 1.620 Menschen während des für die Moslems heiligsten Monat getötet, was einer der blutigsten Ramadans in der modernen Geschichte darstellt…
Am Ende des Ramadan am vergangenen Samstag erreichte die Gesamtzahl an Verluste 3.451, (1’627 wurden ermordet und 1’824 verletzt), mehr als das Dreifache der Zahl von 2016 mit 1’150 (421 Tote und 729 Verletzte).
Insgesamt fanden 160 Terrorattacken statt, von denen ein Drittel in moslemischen Ländern passierten. Am letzten Tag des Ramadan, der Eid ul Fitr, haben radikal-islamische Terroristen sogar versucht, die für den Islam heiligste Grossmoschee in Mekka, Saudi-Arabien anzugreifen, die rund um den heiligsten Platz mit der Kaaba gelegen ist.
Bild oben: Christliche Ramadan-Opfer in Indonesien. Bis heute schweigen Kirchen und Politk zu diesem Ramadan-Massakker auf Sulawesi. Näheres zu den beiden Mädchen im Text dieses Artikels
Sie nennen ihren Fastenmonat das Fest der Liebe, das Fest des Friedens. Doch regelmäßig während des Fastenmonats Ramadan startet der Islam eine gnadenlose Christen- und „Ungläubigen“jagd.
Jedes Jahr wiederholt sich das gleiche Ritual: der Islam beginnt den Fastenmonat Ramadan, und der Westen schickt Glückwünsche an islamische Regierungen und Islamverbände in aller Welt. Man könnte meinen, wenigstens an diesem islamischen Fest – einem der fünf Säulen des Islam – zeigt sich diese Religion von einer ihrer wenigen friedlichen Seiten. Doch weit gefehlt.
Für „Ungläubige“ ist Ramadan die gefährlichste, ja tödlichste Zeit des Jahres
Denn Allah ruft seine Gläubigen zum Ende des Fastenmonats explizit zum Töten aller „Ungläubigen“ auf. So steht es im Koran. Der vorliegende Essay klärt über die fatalen Auswirkungen auf, die der „Friedensmonat“ Ramadan auf Nicht-Muslime überall dort haben kann, wo Muslime leben. Die islamischen Gelehrten kennen ihn. Doch nur Teile der gläubigen Muslime haben je etwas von ihm gehört.
Die westlichen Gelehrten, Historiker, Islamwissenschaftler, Publizisten und Schriftsteller sollten ihn eigentlich kennen. Doch entweder sind sie (wie viele Islamwissenschaftler etwa) zum Islam konvertiert und haben daher kein Interesse, die „Ungläubigen“ davon in Kenntnis zu setzen – oder sie verschweigen ihn um des lieben „Friedens“ willen. Worum geht es?
Der Schwertvers: Allahs Vorlage für Massaker an Christen, Juden und andern „Ungläubigen“ nach dem Ramadan
Die Rede ist vom sog. „Schwertvers“ (Surat at-Tauba): in ihm erfahren die gläubigen Muslime, was Allah von ihnen erwartet, wenn der Ramadan beendet ist:
Koran, Sure 9:5
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. … Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“[1]
Die heiligen Monate sind der Ramadan, wo die Muslime ihrer Vorstellung gedenken, derzufolge Allah seinem Gesandten Mohammed die erste Offenbarung des Koran gesandt haben soll.
Und die Götzendiener sind wir. Genauer gesagt: die Welt minus Islam – etwa 5,7 Milliarden Menschen also. Alle sollen wir getötet werden, und zwar auf persönlichen Befehl des Allerhöchsten, des Allvergebenden, des Allbarmherzigen: auf Befehl des islamischen Gottes Allah:
„… dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet…“
heißt die Aufforderung des islamischen Gottes (nicht nur) zum Ramadan an seine Gläubigen. Und wer für Allah tötet, dem winkt das Paradies. Daher gilt für den Islam der folgende Befund: je gläubiger Muslime sind, je mehr sie den Koran und das Wirken Mohammeds kennen, desto gefährlicher werden sie. Das sind die Ergebnisse nahezu aller Studien zum Thema Islam und Terror.
Denn der Terror des Islam kommt nicht von irgendwo, nicht von Armut, echter oder eingebildeter Unterdrückung, auch nicht von Rückständigkeit gegenüber dem Westen, wie uns seit Jahrzehnten linke und grüne Weltverbesserer einreden wollen.
Es gibt zahlreiche Völker in buddhistisch oder hinduistisch geprägten Gesellschaften, die ebenso arm, rückständig, tatsächlich oder vermeintlich unterdrückt sind – und die dennoch friedlich waren und sind und nicht die gesamte Welt mit Terror überziehen, wie Muslime es tun. Nein, der islamische Terror hat eine ganz spezifischen Ursprung, eine unermüdlich fließende Quelle. Der deutsch-türkische Schriftsteller Zafer Senocak bringt diesen Ursprung treffend auf die Formel:
„…der Terror kommt direkt aus dem Herzen des Islam.“[2]
Das Herz des Islam ist der Koran. Und der Koran erteilt seinen Gläubigen nichts weniger als die göttliche Lizenz zum Töten „Ungläubiger“, womit diese Religion im Verbund der übrigen Weltreligionen ohne Beispiel dasteht. Der Koran ist mit seinen über 200 (!) Stellen, wo er seine Gläubigen auf die unterschiedlichste Art zum Töten „Ungläubiger“ aufruft, geradezu eine Bedienungsanleitung für Terroristen und Islamisten – so werden jene Muslime vom Westen fälschlicherweise genannt, die sich in völliger Übereinstimmung ihrer Religion in ihrer Lebensweise am Koran orientieren und danach handeln.
Wer das nicht begriffen hat oder nicht begreifen will, der hat den Islam nicht verstanden und wird ihn niemals verstehen. Weder als Muslim – noch als Nicht-Muslim, insofern letzterer immer noch glaubt, diese Terror-Religion gegenüber berechtigter Kritik verteidigen zu müssen.
Gläubige Muslime jedenfalls müssen den Koran lesen und die dort niedergeschriebenen Befehle ihres Allah befolgen. So fordert es Mohammed. So verlangt es ihre Religion. Im Koran treffen sie dann unausweichlich auf die Tötungs-Befehle Allahs. Eine Variante jener 200 Tötungs-Verse wendet sich direkt an die Zaudernden und Zögernden unter den Muslimen, an diejenigen, die aus Gewissengründen oder schlicht und einfach aus Gutherzigkeit und/oder fehlendem Hass gegenüber „Ungläubigen“ nicht wirklich töten wollen. Dieser Vers macht auch dem zögerlichsten Muslim klar, dass er bedenkenlos töten darf – indem er den Zaudernden aus seiner persönlichen Verantwortung für sein Tun entlässt:
„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuss ab, auf dass Er den Gläubigen eine große Gnade von Sich Selbst erwies.“
(Sure 8:17)
Wie sich Nazis auf Hitlers Befehle beriefen, so berufen sich Dschihadisten auf die Befehle Allahs im Koran
Das ist nichts anders als die religiöse Variante des sog. Befehlsnotstandes, auf den sich seit Urzeiten bis hin zur Gegenwart Menschenschlächter berufen haben. So haben sich nahezu alle Haupt-Angeklagten des Nürnberger Kriegsverbrechertribunals auf den „Befehlsnotstand“ unter Hitler berufen – und so beruft sich auch der Kambodschaner Duch – 1975-79 Chef des berüchtigten Foltergefängnisses Tuol Sleng („S21“) in Phnom Penh, von dessen über 20.000 Insassen ganze sechs die Torturen überlebt haben, auf den seinerzeitigen „Befehlsnotstand“ gegenüber seinen Anklägern zu Beginn des kambodschanischen Kriegsverbrecherprozesses zu Beginn dieses Jahres in Phnom Penh.
Die Nazi-Verbrecher beriefen sich allesamt auf Befehle Hitlers, der Rote-Khmer-Mörder Duch berief sich auf die von Pol Pot – und die islamischen Mörder berufen sich seit 1400 Jahren auf die expliziten Befehle ihres Allah. Dies ist die banale Gemeinsamkeit aller Massenmörder: ohne höheren Befehl, so sagen unisono alle Mörder aus – hätten sie ihre Morde nicht verübt. Doch ein Punkt hebt den Islam wiederum heraus. Denn nirgendwo sonst winkt für das Töten Unschuldiger derartiger Lohn. Der islamische Mörder, der im Auftrag Allahs und des Propheten mordet, wird von seiner Religion mit dem Höchsten belohnt, was sie zu vergeben hat: einem sicheren Platz im Paradies und als Dreingabe das ewige sexuelle Vergnügen mit 72 der schönsten Jungfrauen, die auf ihn, den Märtyrer, warten, um dessen Wünsche zu bedienen.
Keine andere Religion ruft – wie der Islam es tut – ihre Gläubigen zum Mord an Andersgläubigen auf
Keine andere Weltreligion kennt eine auch nur annähernd vergleichbar perfide Mord-Kultur, keine andere Weltreligion schult ihre Gläubigen derart systematisch zum Töten unschuldiger Menschen anderen Glaubens, keine andere Weltreligion kennt das geradezu teuflische Konstrukt der General-Absolution ihrer Gläubigen für Mord – niedergeschrieben in den Texten ihrer Heiligen Schrift.
Der Islam ist das Konstrukt eines wahnsinnigen Psychopathen, einer von jener Sorte, die durch die Geschichte immer wieder an die Oberfläche gespült werden:
Stalin, Hitler, Pol Pot, Mao Tse Tung, Idi Amin und andere sind etwa Beispiel davon. Sie wurden in aller Regel jedoch so schnell von der Geschichte wieder geschluckt, wie sie gekommen waren. Mohammed unterscheidet sich von jenen und anderen weniger bedeutenden Psychopathen jedoch in einem entscheidenden Punkt: Er machte den glücklichen Schachzug, sich der beiden seinerzeit weitverbreiteten abrahamitischen Religionen Juden- und Christentum zu bedienen und diese letztendlich zu vereinnahmen, indem er sich als das „Siegel“ der abrahamitischen Propheten erklärte und mit seiner Person den Islam nicht als neue, sondern als den krönenden Abschluss des Juden- und Christentums erklärte.
In der Geschichte der zahllosen Religionsgründungen, von denen die meisten so schnell wieder verschwanden wie sie entstanden waren, landete der des Lesens und Schreibens unkundige Beduine und Kameltreiber Mohammed damit einen Volltreffer.
Ein zufälliger Glückstreffer allerdings, der weder geplant noch vorausgesehen werden kann und wie er in der Human-Geschichte und auch in der Naturgeschichte der Evolution immer wieder vorkommt. Ein Glückstreffer setzt sich dann durch, wenn er sich in einem schmalen Zeitfester als beste Variante im Widerstreit anderer konkurrierender Human- oder Biomodelle erweist. Erst in einer solchen Konstellation wird aus so einem Zufall eine Notwendigkeit. Doch steckt dahinter weder persönlicher Verdienst noch menschliches oder biologistisches Kalkül – auch wenn die Menschen, die aus Zufall an die Oberfläche der Geschichte gespult worden sind, später ein solches für sich regelmäßig in Anspruch genommen haben – wie auch Mohammed und seine
Anhänger es taten und bis heute tun..
Die islamische Trinität: Allah-Koran-Mohammed
Allein aus Mohammeds Mund entsprangen die Suren des Koran – aus dem nach islamischem Glauben Allah direkt spricht. Dieser bildet die erste Hauptsäule des Islam. Sein persönliches Wirken, seine Taten, seine Reden und Aussagen bilden das Fundament für die Sunna. Diese ist die zweite Hauptsäule des Islam. Beide Hauptsäulen stehen und fallen mit einer einzigen Person: mit Mohammed. Ohne ihn kein Koran. Ohne ihn keine Sunna. Ohne ihn bleibt nichts übrig von der Religion, die man Islam nennt. Daher ist die Bezeichnung Mohammedaner, wie ihn unsere Vorfahren für einen Muslimen verwandten, sowohl semantisch als auch semiotisch weitaus treffender als Muslim. Der letztere Begriff ist seitens der Muslime überwiegend deswegen durchgedrückt worden, weil er nicht derart in verräterischer Eindringlichkeit auf ihren Gründer verweist wie der Begriff Mohammedaner.
Islam bedeutet nicht Frieden, sondern bedingungslose Unterwerfung unter den mohammedanischen Allah, den mohammedanischen Koran und die Person Mohammeds selbst.
Das ist, was ich die islamische Trinität nenne: die Dreifaltigkeit der Unterwerfung unter einer einzigen Person – Mohammed – und dem, was er zeitlebens getan und sich erdacht hat: nämlich die ausschließliche Gültigkeit und Herrschaft der von ihm ersonnenen Religion Islam über alle anderen Religionen sowie die Mittel, unter denen dieses Ziel zu erreichen ist: Zwangsislamisierung, Krieg, Unterjochung und Mord gegenüber allen „Ungläubigen“ dieser Welt.
Eine Ausnahme schien es allerdings zu geben: der Ramadan. Zu diesem Fastenmonat hatten die Waffen zu schweigen und Verfolgungen aufzuhören. Mit leerem Bauch ließ sich schlecht kämpfen. Doch wie so oft erweist sich auch dies bei näherer Betrachtung als ein Mythos. Denn diese Pause gilt nur für Muslime untereinander. Und nicht für die „Ungläubigen“. So steht es im Koran. Wenn daher der Ramadan kommt, müssen Nicht-Muslime mehr noch als sonst um ihr Leben fürchten. Hier sind die Fakten.
Ramadan: Die tödlichen Fakten hinter dem heiligen Fest des Islam
Sie nennen ihren Fastenmonat das Fest der Liebe, das Fest des Friedens. Doch regelmäßig während des Fastenmonats Ramadan startet der Islam eine gnadenlose Christen- und „Ungläubigen“jagd. Wie die „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“ IGFM berichtet, kam es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Übergriffen und zur Bedrohung von Christen in islamischen Ländern unmittelbar vor, während und nach Ramadan. Manchmal gingen diesen Übergriffen lancierte Meldungen voraus, nach denen Christen den muslimischen Glauben beleidigt oder sich an ihm vergangen haben sollen. Manchmal genügt allein die Tatsache, dass die Christen und Juden sich immer noch nicht dem Islam unterworfen haben – ihre bloße Existenz also – um sie zu jagen und zu töten. Wie immer berichtet die westliche Presse so gut wie nichts darüber. Hier sind die Fakten:
Ramadan-Terror in Indonesien
Ramadan 2005: Menschenopfer für Allah und Mohammed
Es geschah am 29. Oktober 2005, wenige Tage vor dem Zuckerfest: dem feierlichen Fastenbrechen und damit dem Ende des Ramadan. Die vier Mädchen Theresia Morangke, 15, Yarni Sambue, 15, and Alfita Poliwo, 17, Noviana Malewa, 15, waren auf dem Weg zu ihrer christlichen Privat-Schule in Poso, einem kleinen Ort auf Sulawesi, Indonesien. Sie hatten das Pech, dass Ramadan war. [5]
Dank der Unterstützung christlicher Dorfbewohner konnte Noviana vor dem Zugriff ihrer Häscher gerettet werden und überlebte. Und dank der medizinischen Unterstützung durch „VOM“[6] konnte ihr Gesicht wieder halbwegs hergestellt werden. Aber dennoch leidet sie täglich Qualen: Ihre Nerven wurden durchtrennt, ihr Kiefer ist durch die brutale Verletzung nicht mehr in seiner alten Position und schmerzt ununterbrochen. Ihr rechtes Augen blinzelt unkontrolliert, ihre rechten Lippenseiten zucken unentwegt. Mit ihrem seelischen Trauma wird sie ihr Leben lang leben müssen.
Zwar ist Indonesien formell ein säkularer Staat. Doch schon lange vor dem 11. September 2001 wandelte sich der Inselstaat, einst als moderatestes islamisches Land bekannt, dank kräftiger ideeller und finanzieller Unterstützung durch die Petrodollars der saudischen Wahabiten zunehmend in einen islamischen Staat.
EIN INDONSISCHER DSCHIHADIST PRÄSENTIERT STOLZ DEN ABGESCHLAGEGEN KOPF EINES JUNGEN CHRISTENKINDES. DIES GESCHAH EBENFALLS ZUM RAMDAN
Poso ist kein Einzelfall. Bereits am 10. Oktober 1996 wurden in der indonesischen Stadt Situbondo in Ostjava an einem einzigen Tag 29 Kirchen und andere christliche Einrichtungen wie Schulen und Kindergärten zerstört. Ein Pfarrer wurde mitsamt seiner Familie in die Flammen getrieben. Erst als die ganze Aktion der indonesischen Dschihadisten beendet war, griffen Polizei und Militär ein. Das gleiche Horrorszenario wiederholte sich einige Wochen danach am 26. und 27. Dezember 1996. In der zentral-javanischen Stadt Tasikmalaya wurden 15 Kirchen zerstört.[7] Die westliche Presse berichtet von derartigen Vorfällen wie meistens so gut wie nicht.
Im Jahr 2005 begann der Fastenmonat am 5. Oktober und endete am 2. November. Wie jedes Jahr gingen auch zu Beginn des Ramadan 2005 weltweit Glückwünsche westlicher Politiker und Staaten in der islamischen Welt ein. Auf der Website „Das Islamische Portal“ von IGMG stand zum aktuellen Ramadan 2009 Folgendes zu lesen:
„Im Ramadan wird der Muslim jedes Jahr von Neuem angeleitet, intensiver über den Sinn und die Bedeutung des Lebens und des Jenseits zu reflektieren, um sich somit seine Gedankenwelt für das Jahr über „erfrischt“ zu haben und von Neuem die Wichtigkeit, einen edlen Charakter anzustreben, erkannt zu haben..“[3]
Das klingt alles wunderbar. Es klingt nach Frieden, nach Hingabe, nach innerer Einkehr. Doch schauen wir uns am Beispiel Indonesien an, was der Islam unter dem Erwerb eines „edlen Charakters“ versteht.
Warum Moslems andere Moslems töten, hängt mit der Frage zusammen, welche islamische Richtung die „einzig wahre“ ist. Der 1400 Jahre andauernde Krieg zwischen Moslems hat ein mehrfaches an Moslemleben gefordert als alle Kriege von Moslems mit „Ungläubigen“ zusammengenommen, einschließlich der sog. Kreuzzüge.
Schon allein daher wird es unter einer islamischen Weltherrschaft niemals Frieden geben. Denn für den gesetzten Fall, dass Moslems alle „Ungläubigen“ getötet hätten (wie von Allah und Mohammed gefordert), werden sie bis in alle Ewigkeit damit beschäftigt sein, sich gegenseitig abzuschlachten.
Daher hätte ein Gabriel wahrheitsgetreuer kein „frohes und gesegnetes Ramadan-Fest“ wünschen sollen, sondern „ein frohes Fest des sich gegenseitigen Abschlachtens.“
Ramadan 2009: Indonesische „Bewegung zur Bekämpfung des Lasters“ brennt ganzes Rotlichtviertel nieder
Zum Auftakt des jetzigen islamischen Fastenmonats Ramadan 2009[8] zündeten Hunderte von Moslems am Donnerstag die Häuser im Rotlichtviertel von Sepakat in Pelalawan, Riau an. Die Brandschatzung geschah im Anschluss einer Demonstration von Mitgliedern der Gemas, einer indonesienweiten islamischen Organisation mit dem Ziel, jedes vom Islam als Laster definierte Verhalten zu bekämpfen und letzten Endes zu verbieten. Die anwesende Polizei „beobachtete“ das ganze Geschehen, griff aber nicht ein.[9]
Ramadan-Glückwünsche der Landeskirchen an die Muslime
Die fünf katholischen Bistümer und die drei evangelischen Landeskirchen Nordrhein-Westfalens sendeten zu Beginn des Ramadan 2009 eine gemeinsame Grußbotschaft an die Muslime und riefen die Deutschen zu einem respektvollen Umgang mit Muslimen auf. In der am 3.9.2009 veröffentlichten Erklärung heißt es ferner, dass dazu auch das Recht der Muslime gehöre, „würdige Moscheen“ zu errichten.[10] Über die in diesen Moscheen gehaltenen Predigten und Koranvorlesungen verloren die christlichen Großkirchen jedoch kein Wort. Zu Ramadan wird in allen Moscheen der Welt aus dem Koran zitiert, darunter auch jener Ramadanvers, der zur Vernichtung aller Christen und sonstigen „Ungläubigen“ aufruft – zu denen auch und ganz besonders christliche Würdenträger gehören:
Koran, Sure 9:5
„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet ….“
Ramadan-Terror in Ägypten:
Prügel, Haft und Zwangsarbeit für christliche Kopten
Regelmäßig behaupten Muslime, dass ihre Religion tolerant sei. Doch ist genau das Gegenteil der Fall: keine andere Religion kennt eine derart verbreitete und seitens ihrer Heiligen Texte so gedeckte Intoleranz wie der Islam. Keine andere Religion versucht, ihre Gepflogenheiten anderen Religionen aufzuzwingen – bis hin zur Androhung von Gefängnis, Folter oder Tod derjenigen Nicht-Muslime, die vor dem unbedingten Herrschafts- und Führungsanspruch des Islam nicht bedingungslos kapitulieren.
Islamische Theorie zum Ramadan:
Auf der Website des türkischen Schriftstellers Harun Yajya (bürgerlicher Name Adnan Oktar), Vertreter des islamischen Kreationismus, Autor zahlreicher Bücher, Filme und Webseiten sowie Holocaust-Leugner, steht anlässlich des Ramadan 2008 folgendes zu lesen:
„Ein Mensch, der sich aus voller Seele mit Allah verbunden hat und Allah sehr liebt, empfindet in seinem Herzen Liebe gegenüber all Seinen Geschöpfen..“[11]
In Übereinstimmung mit der offiziellen türkischen Politik gab es laut Harun Yaiya weder einen deutschen Holocaust an Juden noch einen Genozid der Türkei an 1,5 Millionen Armeniern und 500 assyrischen Christen (1915). Wer behauptet, Täuschung und Terror führe nicht zum Erfolg, dem sei geraten, die Webseiten islamischer Verbände zu lesen, in denen ein Islam propagiert wird, den es so nicht gibt und nie gegeben hat. Dem sei ferner geraten, die Geschichte der Ausbreitung des Islam zu studieren.
Er wird schnell erkennen müssen, dass sich weltgeschichtlich keine andere Ideologie so schnell und erfolgreich ausgebreitet hat wie der Islam – und zwar überwiegend mit Mitteln von Täuschung, Betrug und Hinterlist sowie offenen oder strukturell verdeckten Terrors. Dies ist keine Behauptung perfider Islamkritiker. Dies ist gängige Praxis der islamischen Unterwanderung des dar al-Harb, des Hauses des Krieges, wie der Islam diejenigen Gebiete bezeichnet, die er noch nicht unter seine Kontrolle gebracht hat. Hören wir, was Chameinei, der höchste Geistliche der Schiiten, dazu seinen Gläubigen sagt:
„Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug,Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!“[12]
Ägypten: Die Praxis im Ramadan 2008: Schläge, Haft und Zwangsarbeit für sechs Christen
Am 22. Januar 2009 wurden in Port Said, Ägypten, sechs koptische Brüder zu jeweils drei Jahren verschärfter Haft mit Zwangsarbeit verurteilt. Ihr Vergehen: sie hatten es gewagt, im Ramadan des Jahres 2008[13] ihr Cafe tagsüber geöffnet zu lassen.
13 Polizisten stürmten am 8. September 2008 das Cafe der Brüder in Port Said, schlugen die christlichen Brüder mit Stöcken brutal zusammen und zerstörten das gesamte Mobiliar. Zwei der Brüder wurden die Armknochen gebrochen, ein dritter erlitt schwere Kopfverletzungen und musste mit 11 Stichen genäht werden. Die Christen wurden ins Gefängnis gesteckt, aus dem sie sich nach ganzen 30 Tagen gegen eine Kaution von 12.000 ägyptischen Pfund freikaufen konnten. Dies entspricht etwa zwei mittleren Jahreseinkommen einer durchschnittlichen ägyptischen Familie. Obwohl ein Passant das ganze Geschehen gefilmt hatte, ließ Richter Mohammed Hassan El-Mahmody das Video als Beweismittel unberücksichtigt.
Gegen ägyptische Gesetze hatten die sechs Brüder christlichen Glaubens allerdings nicht verstoßen:
„Nach ägyptischem Recht ist es nicht vorgeschrieben, im islamischen Fastenmonat Ramadan tagsüber Cafés und Restaurants zu schließen, zumal die religiöse Vorschrift zum Fasten nur für Muslime gilt und nicht für die große christliche Minderheit“,
kritisiert Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt.[14] Verfassungsmäßig verbriefte Menschenrechte sind in den meisten islamischen Ländern jedoch meist das Papier nicht wert, auf denen sie niedergeschrieben sind. Für Nicht-Muslime gilt eine kaum einzuschätzende Rechtsunsicherheit, selbst dann, wenn sie gegen offizielle Gesetze nicht verstoßen haben. Immer mehr gilt das mittelalterlich-barbarische Gesetz des Islam: die Scharia. Christen, Juden und andere „Ungläubige“ werden in den meisten islamischen Ländern mehr denn je zu Menschen zweiter Klasse degradiert: rechtlos, gesetzlos, hilflos. Die westliche Presse verschweigt dieses Thema im Großen und Ganzen.
Ramadan-Terror in Frankreich
Man sollte meinen, solche islamischen und religiös begründeten Offensiven gegen die Menschenrechte wie in Indonesien und Ägypten geschähen nur in islamischen Ländern. Doch wo immer Muslime leben, wo immer sie ihre Moscheen bauen, ist nach islamischer Rechtsauffassung bereits islamisches Gebiet und werden islamische Bräuche und Gepflogenheiten rücksichtslos auch gegenüber nicht-islamischen Majoritäten durchgesetzt. Auch in Europa, dem zukünftigen Eurabia, wo die Muslime noch in der Minderheit sind, führen sie sich auf, als hätten sie bereits jetzt schon das Sagen. Besonders während des Ramadan zeigt der Islam in Europa dabei sein wahres Gesicht.
Beispiel Frankreich, 2005: Vorboten eines Bürgerkriegs
Im Jahr 2005 wurden – ebenfalls während des islamischen Friedens- und Fastenmonats Ramadan[15] – weite Teile Frankreichs sowie einige Gebiete von Belgien und Dänemark in Brand gesteckt. Die bürgerkriegsähnlichen Zustände wurden von der Mainstreampresse einseitig und inhaltlich falsch als soziale Jugendunruhen beschrieben.
Die Bilder jener Ramadan-Unruhen sind noch in frischer Erinnerung. Tausende Autos wurden Nacht für Nacht von muslimischen Immigranten in Brand gesetzt. Der Spuk fand erst ein Ende, als die französische und belgische Regierung ihrer Polizei untersagte, weitere Details der Ausschreitungen an die Medien weiterzureichen. Als sie sich nicht mehr im Fernsehen sahen, erlosch das Interesse der Muslime an weiteren Ausschreitungen rasch.[16] Paul Belien, Herausgeber des belgischen Online-Nachrichtenmagazins brusselsjournal.com, zu jenen Ausschreitungen:
„Es geht bei den Ausschreitungen nicht um soziale Gerechtigkeit. Es geht um die Erringung der Macht.“[17]
Belien beschreibt in seinem Essay unfassbare Zustände. In allen französischen Großstädten sind solche Ausschreitungen an der Tagesordnung, überwiegend seitens muslimischer Einwanderer aus den Ländern des Maghreb. Und jedes Mal zu Ramadan wird es besonders explosiv. Der damalige französische Innenminister Nicolas Sarkozy erklärte dazu in Le Monde:
„In den französischen Vorstädten ist Gewalt alltäglich. Seit Beginn dieses Jahres wurden Steine gegen 9000 Autos der französischen Polizei geworfen, und Nacht für Nacht werden 20-40 Autos abgefackelt.“[18]
Das vorübergehende Fazit jener Ramadan-Unruhen in Frankreich liest sich wie ein Bericht aus einem Bürgerkrieg:[19]
weit über 10.000 französische Autos wurden abgefackelt
130 Polizisten wurden teilweise schwer verwundet
über 100 Fabriken und sonstige Industriegebäude wurden zerstört und/oder in Brand gesetzt
mehr als 100 Schulen, Kindergärten, Sportzentren und Regierungsgebäude wurden von den islamischen Immigranten zerstört
mindestens 13 christliche Friedhöfe, Kapellen und Kirchen sowie darüber hinaus mindestens 4 jüdische Begegnungsstätten und Synagogen wurden in Brand gesetzt und/oder zerstört
zwei Menschen wurden von den Muslimen umgebracht: – der 56-jährige Jean-Claude Irvoas wurde vor den Augen seiner Frau und seines Kindes von Muslimen zu Tode geprügelt
– der 61-jährige Le Chenadec wurde von Randalierern zu Tode getrampelt als er versuchte, ein Feuer zu löschen, das die Randalierer vor seinem Häuserblock entfacht hatten.
Frankreich ist keine Ausnahme. In fast allen westlichen Städten mit muslimischen Einwanderern werden Polizei und Feuerwehr mittlerweile bedroht. Dies ist das Fazit u.a. des britischen Redakteurs Andrew Osborn (The Observer) nach einem Besuch in Borgerhout, einem weitestgehend von marokkanischen Einwanderern bewohnten Vorort Antwerpens. „Fremde“ seien dort nicht willkommen.
„Verschwindet, bevor wir euren weißen Scheißarsch verprügeln!“
wurden die englischen Besucher Borgerhouts von jungen Muslimen angepöbelt. Vorbeifahrende Polizeiautos wurden mit Müll und Spucke bombardiert.
Beispiel Frankreich, 2006: Christliche Schülerin gesteinigt
Im Jahre 2006 (dem Jahr 1427 islamischer Zeitrechnung) fiel Ramadan auf die Zeit zwischen dem 23. September und dem 22. Oktober. Es geschah am Mittwoch, dem 4. Oktober 2006. Im Jean Mermoz college, einer französischen Schule des achten Stadtberzirks in Lyon, wurde eine (christliche) Schülerin auf dem Schulhof mit einem Steinhagel bombardiert. Ihr Verbrechen: sie verzehrte dort ein Pausenbrot während des Fastenmonats Ramadan.[20]
Wie in den meisten westeuropäischen Großstädten dominieren auch in Frankreich mittlerweile muslimische Migranten die staatlichen und städtischen Schulen. Aus dem Büro der Strafverfolgungsbehörde Lyons wurde bestätigt, dass die Beinahe-Steinigung der Schülerin eine Reaktion seitens muslimischer Mitschüler dafür gewesen sei, dass sich die nicht-muslimische Mitschülerin nicht an das Essensverbot des Ramadan gehalten habe.[21] Wie immer wurde auch dieser Vorfall seitens deutscher Medien verschwiegen.
Azzedine Gaci, Präsident des CRCM (Regionaler Zentralrat des Islam), sagte zu dem Vorfall, dass dieser, falls er sich bestätigen sollte, inakzeptabel sei. Im selben Atemzug bedauerte er die Unkenntnis der nicht-muslimischen Schüler, die – so Gaci – Unterricht im Islam und Koran erhalten sollten und damit hätten wissen können, dass Mädchen, die sich nicht wohl fühlen (er meinte damit das Opfer der Beinahe-Steinigung) vom Unterricht freigestellt werden sollten.[22] Denn der Islam erlaube Kindern, Alten und Kranken großzügig, sich nicht an die Ramadan-Regeln halten zu müssen.
Man muss die Bemerkungen von Gaci schon etwas genauer analysieren, damit man ihre volle Bedeutung und Tragweite versteht.
Sein Bedauern über die Steinigung betraf weiniger den Akt der Steinigung durch Muslime. Es betraf allein die Unkenntnis des Opfers über die Sitten des Islam. Hätte jene Schülerin, so Gaci, nämlich die Regeln des Islam und konkret des Ramadan gekannt, und hätte sie folglich die Ramadan-Regeln befolgt, wäre ihr nichts passiert. Damit dies in Zukunft nicht noch einmal geschehen kann, empfiehlt dieser Islamfunktionär nicht etwa schulische Maßnahmen von Muslimen zur Integration der Muslime in die französische Gesellschaft, sondern Maßnahmen Frankreichs zur Integration seiner Schüler und seiner Gesellschaft in den Islam.
Das seitens (überwiegend) Linker und Grüner kritisierte Integrationsversagen der westlichen Welt ist eine Schimäre. Der Islam integriert sich nicht in eine nicht-islamische Gesellschaft. Integration aus islamischer Sicht kann nur bedeuten, dass sich die nicht-islamische Gesellschaft dem Führungsanspruch des Islam unterordnet, sich in den Islam integriert und letztendlich kollektiv den islamischen Glauben annimmt.
Aus allen westlichen Ländern sind Aufrufe seitens der Islamverbände wie Milli Görüs, aber auch Aufrufe seitens oberster Regierungsvertreter der islamischen Länder (Türkei, Marokko etc) bekannt, in denen die europäischen Muslime dazu aufgerufen werden, sich um keinen Preis in die Gesellschaft der „Ungläubigen“ zu integrieren, gemäß dem Motto des Islam: der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht! Alice Schwarzer hat dies in ihrem lesenswerten Buch „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz“ treffend beschrieben:
„…wo die Schriftgläubigen die Macht haben, herrscht echter Terror; und wo sie agitieren, dümpelt falsche Toleranz.“[23]
Ramadan-Terror in Saudi-Arabien:
Ausländer, die die Gebote des Ramadan nicht einhalten, werden des Landes verwiesen
Am 10. Oktober 2004 teilte das saudi-arabische Innenministerium, zuständig u.a. auch für religiöse Belange des Islam, mit, dass alle, auch ausländische Nicht-Muslime, des Landes verwiesen würden, wenn sie die Gebote des Ramadan nicht einhielten.[24] Wie eine jüngst veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstitutes Maktoob–Research zeigt, fordern 62 Prozent aller Muslime in den arabischen Ländern die Einführung eines generellen Essens-Verbots für alle Nicht-Muslime.[25]
In Saudi-Arabien zeigt sich bereits heute, was auf Europa zukommen wird
Saudi-Arabien ist das Land, in dem Mohammed lebte und wo er vor 1400 Jahren den Islam erfand. Aufgrund dessen sehen sich die Saudis bis heute als Gralshüter der unverfälschten Botschaft des Islam. Wer wissen will, wie es im Dar-al-Islam, dem islamischen Endzustand, aussehen wird, kann sich bereits heute darüber in Saudi-Arabien ein Bild machen: Christen etwa haben dort keinerlei Rechte. In ganz Saudi-Arabien existiert nicht eine einzige Kirche. Ein saudisches Schulbuch der neunten Klasse lehrt die muslimischen Schüler, dass Gewalt und Hass auf Juden, Christen und andere „Ungläubige“ von Allah gewollt und gebilligt wird. In einem anderen Schulbuch für die neunte Klasse werden die Schüler angewiesen, „Ungläubige“ weder zu grüßen noch andere Höflichkeiten mit ihnen auszutauschen. Wörtlich steht hierzu geschrieben:
“Der Gruß ‚Friede sei mit Ihnen‘ ist ausschließlich für die Gläubigen. Er kann anderen nicht entboten werden „[26]
Selbst die sich mit politischen Bewertungen bewusst zurückhaltende IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) weist in einer Pressemitteilung zum Fastenmonat 2004 auf die
„akute Gefährdung christlicher Minderheiten … (im) islamischen Fastenmonat Ramadan“[27]
ausdrücklich hin. So habe das saudi-arabische Innenministerium am 10. Oktober 2004 mitgeteilt,
„dass alle Nichtmuslime, auch Ausländer, des Landes verwiesen werden, wenn sie die Gebote des Ramadan nicht einhalten.“[28]
Der Glaubensterror beschränkt sich jedoch nicht nur auf „Ungläubige“. Muslime, die sich nicht an die Fastenregeln des Ramadan halten, sind durch mittelalterliche Strafen wie öffentliche Auspeitschungen ebenso betroffen wie Abtrünnige des Islam: ehemalige Muslime also, die zu einer anderen Religion konvertiert sind. Denen gehört der ganze Hass der „Religion des Friedens“, die sich auch in diesem Fall auf ihren Begründer, den Propheten Mohammed, berufen kann:
„Tötet jeden, der die Religion (den Islam) verlässt!“[29]
Damit es auch dem letzten Zweifler klar wird, dass Abtrünnigkeit aus dem Islam (Apostasie) keine andere Strafe als den Tod verdient, wird dies im Heiligen Buch des Islam, dem Koran, nochmals ausdrücklich erwähnt:
Sure 4:89
„Und wenn sie sich abwenden, dann greift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Freund oder Helfer!“
Dieser Vers gilt im Islam als Gottes direkte Anweisung, wie mit Apostaten zu verfahren sei. Diese 1400 Jahre alte Anweisung gilt wie jede andere Anweisung, die man im Koran oder im Hadith finden kann, bis in die Gegenwart und ohne Frage so lange, wie es den Islam als Religion geben wird. In der Pressemitteilung der IGFM wird dieser Fakt bestätigt:
„Besonders gefährdet sind christliche Konvertiten aus dem Islam. So wurden in diesem Sommer in Afghanistan in mehreren Vorfällen fünf zum Christentum übergetretene Muslime ermordet. Ihnen wurde insbesondere Propaganda für das Christentum vorgeworfen. So wurde Anfang Juli der frühere islamische Geistliche Maulawi Assadullah von Taliban enthauptet.“ [30]
Laut Sunna (der islamischen Überlieferungen vom Leben Mohammeds) ließ Mohammed zwei Gefangenen, die den Islam verlassen wollten, die Augen ausstechen und die Arme und Beine abschlagen. Dann ließ er die Gefangenen so in der Wüste liegen, damit sie langsam und qualvoll sterben.[31] Dies als ein Beleg unter Hunderten anderer, welch barbarische Sitten Gesetz sind im Islam und dass Mohammed nicht nur aus heutiger, sondern auch aus der Sicht seiner Zeit ein gemeingefährlicher Psychopath war
Ramadan-Terror in Belgien:
Beispiel 2006: Muslim-Randalen in Brüssel – wie immer schweigt der Großteil der Presse
Der Ramadan im Jahre 2006 begann 23. September und endete am 22. Oktober. Wie in den Jahren davor kam es auch 2006 zu Beginn des Fastenmonats zu bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen in Europas Hauptstadt. Bereits in der dritten Nacht in Folge griffen Muslime Passanten an, plünderten Geschäfte und Autos – und schleuderten Molotowcocktails in das Brüsseler St. Peter’s Krankenhaus.[32] Deutsche Medien verschweigen jene Unruhen bis jetzt.
In Brüssel ist es für die Muslime bereits zur Tradition geworden: zu Ramadan wird Europas Hauptstadt zum Inferno. Die deutsche Presse schilderte jene Unruhen politisch und islamisch korrekt als soziale Unruhen.
Beispiel 2009: Wieder Muslimunruhen während des Ramadan
Pünktlich zum Ramadan 2009[33] kam es zu erneuten Krawallen in Belgien. Etwa 100 nordafrikanische Jugendliche, Muslime also, steckten in der Nacht zum Freitag (27./28.August 2009) im belgischen Molenbeek, einer etwa 80.000 Einwohner zählenden Gemeinde unmittelbar westlich der Brüsseler Altstadt, zahlreiche Autoreifen in Brand, griffen Passanten und Polizisten mit Steinen an und demolierten parkende Autos. Das belgische Online-Magazin Flanderninfo schilderte den Aufruhr folgendermaßen:
„Die Krawalle begannen als in der Nähe der U-Bahnstation Ribaucourt Jugendliche einen Stein durch die Vorderscheibe eines Polizeifahrzeuges warfen. Als danach die Feuerwehr eintraf, wurde auch sie mit Steinen beworfen. Einige der Krawallmacher kletterten über den Zaun eines Gebäudes, drangen zum Parkplatz vor und zündeten zwei Fahrzeuge an, vier weitere Autos wurden beschädigt. Zwei zufällige Passanten wurden von den Chaoten mit Pfefferspray angegriffen und verprügelt. Außerdem wurde eine Brieftasche gestohlen.“ [34]
Ramadan-Terror in England
Vor Hitler und seiner gewaltigen Wehrmacht zeigte die Insel ihre ganze Größe und Widerstandskraft. Doch was einen anderen Totalitarismus – den Islam – anbelangt, hat England bereits längst kapituliert.
Ramadan 2007: das einst so stolze Welt reich England hat längst vor dem Islam kapituliert
Bereits im Jahre 2007 erging durch die britische Gesundheitsbehörde National Health Service die Order an alle Landeskrankenhäuser und private Ärzte, dass alle Ärzte und auch die nicht-muslimischen Patienten mit Rücksicht auf die Muslime Englands die Regeln des Ramadan zu beachten hätten – also während jenes Fastenmonats von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang keine flüssige oder feste Nahrung zu sich nehmen sollten. Im darauffolgenden Jahr sattelte England die Bestimmungen auf: In Tower Hamlets, einem Stadtteil im Osten Londons, verfügte der dortige muslimische Bürgermeister Lutfur Rahman, dass während des Ramadan bei allen Stadtratssitzungen auch die nicht-muslimischen Stadtverordneten mit Rücksicht auf die Muslime weder essen noch trinken dürften. Rahman verfügte darüber hinaus, dass die Sitzungen für ihre täglich fünfmaligen Gebete zu gegebener Zeit zu unterbrechen seien.[35]
Ramadan-Terror im Iran:
Im Jahr 2004 fiel der Ramadan auf die Zeit zwischen dem 15. Oktober und 14. November (Fastenbrechen). Am 12. November, zwei Tage vor dessen Ende, wurde der 14-jährige Kaveh Habibi-Nejad öffentlich ausgepeitscht. Sein Verbrechen: er hatte während des laufenden Ramadan gegessen. Die Auspeitschung erfolgte am selben Tag in Anwesenheit zahlreicher Schaulustiger durch Angehörige der iranischen Militärpolizei.
Für sein Vergehen wurde er mit 85 Peitschenhieben einer Stahlrute bestraft. Schon während der Zeremonie wurde Nejad vor Schmerzen ohnmächtig und starb schließlich, noch während er ausgepeitscht wurde. Der hintere Teil des Kopfes des Jungen war durch die Schläge vollkommen zertrümmert worden. Im Obduktionsbericht wurde als Todesursache eine Gehirnblutung vermerkt. [36]
Derartige Bestrafungen für auf die Fastenzeit bezogene Verstöße sind im Iran üblich. Der 14-jährige Nejad starb noch während dieser öffentlichen Auspeitschung. Sein Verbrechen: er hatte im Ramadan gegessen!
Das Auspeitschen geht auf den Religionsgründer Mohammed zurück: Der Hadith von Anas Ibn Maliklautet dazu:
“Ein Mann, der Wein getrunken hatte, wurde dem Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, gebracht. Der Prophet verabreichte ihm etwa vierzig Peitschenhiebe mit zwei Palmzweigen (deren Blätter entrissen wurden).“ [37]
Ramadan-Terror in Australien:
Ramadan 2009: Australische Bundespolizei verhindert Anschlag auf Militärbasen durch islamische Immigranten
Am Morgen des 4. August 2009, wenige Tage nach Beginn des Ramadan-Festes, konnte die australische Polizei einen verheerenden Anschlag somalischer und libanesischer Immigranten verhindern. Über 400 Polizisten waren bei der Aktion gegen die Muslime beteiligt. Nayaf El Sayed, einer der verhafteten Gotteskrieger, ließ über seinen Rechtsanwalt mitteilen, dass er sich vor keinem irdischen Gericht äußern werde. Sein Rechtsanwalt:
„Er glaubt, dass er sich vor keinem Menschen verantworten muss außer vor Allah“ [38]
Nach Angaben der australischen Ermittlungsbehörden planten die vier Immigranten, in Soldaten-Unterkünfte einzudringen und dort so viele Soldaten zu töten wie nur irgend möglich – bevor sie selbst getötet werden würden. Dieser Angriff wäre damit der bisher folgenreichste in der Geschichte Australiens gewesen. Tony Negus, Chef der australischen Bundespolizei, zu den Motiven der Täter:
„Die Mitlieder der Gruppe haben intensiv nach einer Fatwa sowie Koranstellen gesucht, um ihren Terroranschlag auf Australien zu rechtfertigen.“[39]
Dies beweist einmal mehr, dass viele Muslime durchaus wissen, dass der Koran voll ist mit Anweisungen und Befehlen zum Terror jeder Art gegenüber der nicht-islamischen Welt. Hätten sie den vorliegenden Artikel bereits früher lesen können, wäre ihnen die Suche wohl erspart geblieben. Für ihr Vorhaben liefert ihre Religion im Schwertvers für den Ramadan die geradezu maßgeschneiderte Vorlage (s. Anfang diese Essays).
Wie sich mittlerweile herausstellte, hatte die australische Terrorzelle Verbindungen zur somalischen Terrororganisation al-Shabaab (auch Hizbul Shabaab „Partei der Jugend“), deren Ziel die Errichtung eines islamischen Gottesstaates mit strikter Anwendung der Scharia ist. Ihr Anführer Aden Hashi Ayro soll bei der Al Kaida in Afghanistan das entsprechende Terror-Rüstzeug gelernt haben.
Ramadan-Terror in Algerien: 1000 Tote zum Ramadan 1998
Der Ramadan 1998 fiel auf die Tage 19.12.1998-17.1.1999. Es war der blutigste Ramadan seit Menschengedenken. Innerhalb von nur 10 Tagen ermordeten radikalislamische „Gotteskrieger“ der algerischen Terrororganisation Groupe Islamique Armé (GIA) über 1000 algerische Zivilisten. Die Überfälle geschahen meist bei Nacht, und meist in kleineren Ortschaften abseits von polizeilichen und militärischen Stützpunkten der algerischen Regierung. Sie endeten in wahren Schlachtfesten, in denen die Dschihadisten allen Dorfbewohnern, vom Greis bis zum Säugling, in aller Ruhe die Kehlen durchschnitten – bei lebendigem Leib. Das Schreie der Opfer waren markterschütternd. Dies berichtete die 64-jährige Dahabiah, die in einer einzigen Nacht all ihre 5 Söhne verloren hatte. Sie schickte sie ins Haus des Nachbarn, der eine eiserne Türe hatte und erhoffte sich dadurch Schutz für ihre Kinder. Ein fataler Irrtum. Ihr Haus blieb verschont, und sie musste die grausamen Schlachtszenen so lange mit anhören, bis auch der letzte Schrei verstummte.[40]
Die GIA begründete ihre Morde an islamischen Zivilisten und Kindern u.a. damit, dass sie nur „Ungläubige“ töten würde – mithin jene getöteten Zivilisten „ungläubig“ gewesen seien. Dies sei allein dadurch bewiesen, dass Allah ihre Messer an deren Kehlen gebracht habe – und Allah irre nie. Die Logik der islamischen Terroristen ist frappierend: Da wir nur „Ungläubige“ töten, muss jeder, den wir getötet haben, ein „Ungläubiger“ gewesen sein.. Denn sonst hätten wir ihn ja nicht getötet.
Innerislamischer Terror wird vom Islam so gut wie nie thematisiert
Der islamische Terror in Algerien forderte über 80.000 Opfer – fast ausnahmslos islamische Zivilisten. Das ist ein Vielfaches dessen was der 60-jährige Nahostkonflikt insgesamt an islamischen Zivilisten gefordert hat. Dennoch vernimmt man in öffentlichen Debatten kaum eine Stellungsnahme seitens islamischer Offizieller zu jenem Blutpreis. Denn seit jeher gilt für den Islam: innerislamische Gemetzel werden nach außen verschwiegen bzw. kleingeredet. Hierfür gibt es den Begriff Fitna. Als Fitna werden jene innerislamischen Glaubenskämpfe beschrieben, die die Gefahr einer Glaubensspaltung in sich tragen. Um den inneren Zusammenhalt des Islam nicht zu gefährden, dürfen nach allgemeiner islamischer Auffassung solche Kämpfe gegenüber „Ungläubigen“ nicht thematisiert werden.
Was der Islam auch gerne verschweigt: Die Gesamtzahl aller muslimischen Toten, die durch solche innerislamischen Kämpfe verursacht wurden, übersteigt die Summe aller getöteten Muslime in sämtlichen Kriegen gegen „Ungläubige“ bei weitem.
Um jedes Missverständnis bereits im Vorfeld auszuräumen: selbstverständlich wird der Ramadan von der Mehrzahl der Muslime friedlich begangen. Viele gläubige Muslime begehen diesen Fastenmonat vermutlich im gleichen Geist, in dem Fasten auch unter Nicht-Muslimen begangen wird. Obgleich man sich beim islamischen Fastenfest die Frage stellen muss, welchen Sinn es hat, den ganzen Tag bei glühender Hitze auf flüssige und feste Nahrung zu verzichten, um sich dann die Nacht über die Bäuche vollzuschlagen.
Im Ramadan nehmen nämlich Millionen Muslime gewichtmäßig nicht ab, sondern zu.
Um das Fasten als eine spirituelle Erfahrung geht es beim Ramadan also offenbar nicht. Doch der Ramadan zeigt auf eine subtile Art, wie das Herrschafts- und Eroberungssystem Islam funktioniert. Totalitäre Strukturen müssen ihre Massen von Zeit zu Zeit mobilisieren, um sie mittels der Euphorie, die große Gemeinschaftserlebnisse bei Individuen auslösen können, zusammenzuschweißen.
Kommunismus und Nazi-Faschismus veranstalteten regelmäßig und mit großem Erfolg Massenaufläufe mit Personenkult-Charakter. Dies diente sowohl dazu, Größe, Macht und Unbezwingbarkeit der jeweiligen Bewegung zu demonstrieren und dem Einzelnen, das euphorsierende Gefühl zu vermitteln, Teil einer historischen Bewegung zu sein. Gleichzeitig dienten solche Großveranstaltungen der Einschüchterung und Prophylaxe jeglicher Art oppositionellen Denkens, indem sie etwaigen Widerstandswillen Einzelner angesichts der Massen, die anscheinend hinter den Machthabenden standen, bereits im Ansatz zerbrachen.
Dies alles gilt auch für den Totalitarismus Islam. Massenveranstaltungen wie das gemeinsame Fastenbrechen oder – noch bedeutsamer – die Millionenaufläufe der Pilger in Mekka haben dieselben zuvor erwähnten Nebeneffekte.
Doch es gibt einen weiteren Grund für den Ramadan-Brauch, der für die Machthabenden des Islam von noch größerer Wichtigkeit sein dürfte: es geht um die Kontrolle der Gläubigen.
Auch hier gilt für den Islam: keine andere gegenwärtige Weltreligion kennt ein derartig ausgeklügeltes und dichtes Kontrollsystem wie der Islam. Keine andere Religion fordert fünfmaliges Beten – pro Tag – und wird darauf zu den entsprechenden Gebetszeiten, die mit Ausnahme der Nachtruhe den Arbeitsalltag in nur wenige Stunden ohne Gebet zerteilen, akustisch über die Rufe des Muezzin auf der gesamten islamischen Welt unüberhörbar angekündigt. Keine andere Weltreligion bestimmt mit ihren Regelen derart detailliert den Tagesablauf ihrer Gläubigen – bis hin zum Detail, dass man nicht mit dem linken Fuß zuerst sein Bett verlassen darf. Jedes Detail des Lebens wird vom Islam geregelt und vorgeschrieben. Sogar der Ablauf der Gebetswaschungen ist detailliert vorgeschrieben.[41]
Man muss den Islam allerdings am eigenen Leib erfahren haben, um dies in solch klare Worte zu fassen wie der „Vater der Türken“, Kemal Pascha Atatürk. Seine Kritik am Islam ist fundamentaler und emotionaler als alles, was Islamkritiker normalerweise von sich geben. Hören wir uns Atatürks vernichtendes Urteil über den Islam an:
“Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!”[42]
„Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafges
etze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet..“[43]
Seine Kritik am Islam lässt den Begriff „Islamophobie“ als das erscheinen, was er in Wirklichkeit ist: ein vergeblicher Versuch der Neo-Islamisten, berechtigte Kritik an ihrer Religion als Krankheit zu disqualifizieren und verbieten zu wollen. Ohne Frage stünde Atatürk heute auf den Mordlisten islamischer Gotteskrieger – und müsste auch in der Türkei um sein Leben fürchten.
Diese Regelwut dient einem einzigen Zweck: der allumfassenden Kontrolle der Gläubigen, zu jeder Zeit, an jedem Ort, bei allen Handlungen. Eine totale Gedanken – und Verhaltenskontrolle, die bei weitem das übersteigt, was George Orwell in seinem Klassiker „1984“ beschrieben hat. Und die dank der umfassenden gegenseitigen sozialen Kontrolle der Muslime ohne jeden Einsatz von Mikrofonen oder versteckten Kameras funktioniert, wie es Orwell vorschwebte. Jeder beobachtet jeden, bewusst oder unbewusst, auf die Einhaltung der Vorschriften des Islam.
Die Gehirnwäsche des Herrschaftssystems Islam ist absolut und in einer Weise perfektioniert wie vielleicht nur noch im Pol Pot’schen Steinzeit-Kommunismus der Neuzeit. Der dauerte jedoch nur 4 Jahre, bevor die vietnamesische Armee die Kambodschaner von ihrem historisch schlimmsten Trauma befreite. Der Islam hat in seiner allumfassenden Kontrolle jedoch die Erfahrung von über 1400 Jahren sammeln können. Und zu diesem Kontrollsystem gehört auch der Ramadan. Wer selbst nicht fastet, zeigt, dass er sich dem Islam noch nicht völlig unterworfen hat und wird mit barbarischen Zwangsmaßnahmen wieder ins Glied der Gläubigen eingereiht. Dies hat der vorliegende Essay zumindest ansatzweise dokumentiert.
Mythos „moderate“ Muslime
Ja, es gibt ihn: den friedlichen Muslim. Was die Masse der friedlichen Muslime anbelangt muss jedoch die Tatsache erwähnt werden, dass die allermeisten Muslime ihre Religion kaum kennen, und viele – sofern sie überhaupt lesen und schreiben können – den Koran nur auf arabisch und damit in einer ihnen unbekannten Sprache lesen. Dies ist in etwa so, als würden Christen auch heute noch – wie früher üblich – die Bibel auf Latein lesen. Doch ohne eine gymnasiale Ausbildung war das nahezu unmöglich – und die besaß nur eine unbedeutende Minderheit.. So ist es Fakt, dass die meisten Muslime, die zum Ramadan den Schwertvers lesen oder hören –sich außer phonetischen Klängen nichts darunter vorstellen können. Und daher auch friedlich bleiben.
Denn angesichts der Tatsache, dass der Islam seine Gläubigen systematisch zu reuelosem Morden unschuldiger Nicht-Muslime („sog. „Ungläubige“) erzieht, stellt sich weniger die Frage, warum so viele Terrorakte seitens Muslimen verübt werden, sondern eher die Frage, warum es so wenige sind. Bei einer Gesamtzahl von mittlerweile über 1,3 Milliarden Muslimen müsste die Zahl der fanatischen Gotteskrieger weit höher sein. Nicht anders als politische Totalitarismen auch versucht der theologische Totalitarismus Islam im Hinblick auf die Vernichtung seiner Gegner bei seinen Anhängern nicht das Gute, sondern das Schlechte herauszuholen. Warum also ist die Mehrzahl der Muslime dennoch „moderat“?
Es ist eine Tatsache, dass die Zahl der friedlichen bzw. „moderaten“ Muslime die der radikal zum Töten und Morden entschlossenen um ein Vielfaches übersteigt.
Wer jedoch aus diesem Fakt den Schluss zieht, dass dies doch der von allen ersehnte Beweis für die Friedfertigkeit des Islam sei, irrt gewaltig. Denn die Mehrzahl der Muslime ist nicht wegen, sondern trotz des Islam friedlich geblieben. Dieser hat es bis heute in seiner 1400-jährigen Terrorherrschaft nämlich nicht geschafft, die überwiegende Friedfertigkeit seiner Anhänger zum Schlechteren zu ändern. Offensichtlich ist der Gen-Code des Menschen weitaus friedlicher als es dem Islam lieb ist. Normalerweise haben Menschen keinen Drang, andere Menschen nur deswegen zu töten, weil sie andere Ansichten haben. Dass dieser Drang jedoch antrainiert werden kann, ist aus der Geschichte hinlänglich bekannt. Doch selbst die Nazis vermochten es nicht, alle Deutschen zu natural born killers zu erziehen. Auch sie scheiterten (wie der Kommunismus) daran, dass die Natur des Menschen friedlicher war als sie es sich wünschten.
Aus der Geschichtsforschung weiß man längst, dass eine zu allem entschlossene und gut organisierte Minderheit von 3-5 Prozent in der Lage ist, der Mehrheit einer Gesellschaft ideologisch den Stempel aufzudrücken und sie zu kontrollieren und letztendlich total zu beherrschen. Wenn man diese Ziffer an den Islam anlegt, gibt es derzeit 65-70 Millionen zu allem entschossene Muslime, die für den Terror innerhalb und außerhalb des Islam verantwortlich sind. Eine im Vergleich zu den 1,3 Milliarden Muslimen verhältnismäßig kleine Zahl, könnte man meinen.
Sie ist jedoch größer als die aller Armeen der Welt, und zehnmal größer als die Zahl der entschlossenen Nationalsozialisten um Hitler, die es schafften, der Welt einen Krieg mit 55 Millionen Toten aufzudrücken. Doch es gibt zwei Unterschiede, die die islamischen Gotteskrieger von ihren weltlichen Gesinnungsbrüdern Hitlers und Stalins unterscheiden. Zum einen sind sie zahlenmäßig weitaus stärker präsent als jede bisherige totalitär aufgebaute Sozialstruktur der Menschheitsgeschichte. Und zum zweiten sind sie weitaus gefährlicher als es Hitlerismus und Stalinismus je waren. Alice Schwarzer bringt es auf den Punkt:
„Diese islamistischen Gotteskrieger sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts – doch sie sind vermutlich gefährlicher als sie, weil längst global organisiert.“[44]
Diese Organisation ist wesentlich straffer als in den übrigen derzeitigen Weltreligionen und betrifft die gesamte islamische Umma – also sowohl die radikalen als auch die „moderaten“ Muslime. Doch die moderaten Muslime, die, wie zuvor erwähnt, die absolute Mehrzahl aller Muslime bilden, sind aus der Gesamthaftung des Islam für seinen Terror gegenüber allen Menschen, auch gegenüber den Muslimen (siehe Scharia), dennoch nicht entlastet. So lange sich die „moderaten“ Muslime nämlich zum Islam bekennen, solange sie ihre Religion gegenüber berechtigter Kritik glauben in Schutz nehmen zu müssen (was nach einer neuen Studie sogar bei der Mehrzahl derjenigen Muslime vorkommt, die sich als nicht-religiöse Muslime bezeichnen), so lange sind jene „moderaten“ Muslime fundamentaler Bestandteil jenes weltweiten Terrors, der aus dem Herzen ihrer Religion kommt.
Denn aus der Mitte jener moderaten Muslime, aus der Mitte derer Familien entstammen ihre islamischen Brüder und Schwestern, die den Terror schließlich verüben. Die moderaten Muslime bilden somit gewissermaßen den fruchtbaren Humus, auf dem das Gewächs des islamischen Terrors überhaupt erst gedeiht. Ohne diesen Humus fände die Saat des islamisch bedingten Terrors keinen Halt und würde verkümmern – ohne diesen Humus gäbe es keinen islamischen Terror.
Letzten Endes sind es Kleinigkeiten, bestimmte Gespräche, die stattgefunden bzw. nicht stattgefunden haben, bestimmte Erlebnisse, Bücher, Broschüren, kleine und große Alltagstraumata – kurz gesagt: unbeeinflussbare Unabwägbarkeiten des gelebten Alltags also, die darüber entscheiden, ob aus einem jungen Muslim ein moderater oder ein terroristischer Muslim wird. Und es ist die Summe solcher schicksalhaften Kleinigkeiten, die in der Konsequenz den Ausschlag darüber geben, ob ein bis dahin „moderater“ Muslim zum Schwert greift oder nicht, wenn er auf eine der über 200 Stellen des Koran trifft, die ihm das Töten „Ungläubiger“ vorschreiben. Wie etwa den Ramadanvers, der am Anfang dieses Essays zitiert wurde und der nicht von ungefähr den Beinamen „Schwertvers“ trägt.
Nein, mir graut weniger vor terroristischen Muslimen. Mir graut mehr vor denen, die von unwissenden Westlern als „moderate Muslime“ bezeichnet werden … und mir graut besonders dann, wenn der Ramadan kommt.
[1] Quelle: Zitiert nach der Website des saudi-arabischen Ministeriums für Islamische Angelegenheiten, Stiftungen, Beratung und Aufruf zum Islam
[2] Zafer Senocak: „Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam“, in: WeltOnline, 29.Dezember 2007, (http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_aus_dem_Herzen_des_Islam.html)
[3] Das Islamische Portal/Islamische Gemeinschaft Milli Görüs, Freitag, 28. August 2009, (http://www.igmg.de/nachrichten/artikel/2008/09/20/fasten-mehr-als-blosse-entbehrung.html)
[4] Quelle: OpenDoors, http://www.opendoors-de.org/index.php?supp_page=20061130_190802_06_11_30_indonesien&supp_lang=de
[5] ebd.
[6] VOMedical, a division of the outreach to persecuted Christians worldwide
[7] Klaus Hinkelmann: „Die Verfolgung der Christen in Indoesien von 2002-2007 durch sich wandelende islamitische Gruppen“, in: Märtyrer 2007, Das Jahrbuchg zur Christenverfolgung heute, (http://www.bucer.org/fileadmin/user_upload/pdfs/Maertyrer2007/hinkelmann_auszug.pdf)
[8] Ramadan 2009: Beginn: 21. Aug. – 19. Sep. 2009
[9] Jakarta Globe: „Riau Red Light District Burned by Protesters Ahead of Ramadan”, August 2009, (http://thejakartaglobe.com/home/riau-red-light-district-burned-by-protesters-ahead-of-ramadan/325247)
[10] jesus.de: „Ramadan: Kirchen fordern respektvollen Umgang mit Muslimen“, 03.09.2009, (http://www.jesus.de/blickpunkt/detailansicht/ansicht/158541kirchen-fordern-respektvollen-umgang-mit-muslimen.html)
[11] Harun Yahya: „Eine Einladung zur Wahrheit. Ramadan 2008, 25.Tag“, (http://us1.harunyahya.com/Detail/T/J3RTDTMU269/productId/9222/RAMADAN_2008,_25._TAG)
[12] Ayatholla Chameinei, gleichlautend geäußert von Mohammed Nawab-Safavi in „Dschame’eh va Hokumat Islami“ Teheran 1985, 2. Ausg. S. 63. Auf deutsch zitiert aus „Morden für Allah“ von Amir Taheri, München 1993, Droemersche, S. 56
[13] Ramadan 2008: Beginn: 1.September; Ende: 30. September
[14] Zitiert in: „Ägypten – Drei Jahre Zwangsarbeit für sechs Kopten wegen Öffnung eines Cafés im Ramadan“, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Port Said-Frankfurt am Main. 3. Februar 2009, (http://www.openpr.de/news/278527/Aegypten-Drei-Jahre-Zwangsarbeit-fuer-sechs-Kopten-wegen-Oeffnung-eines-Caf-s-im-Ramadan.html)
[15] Ramadan 2005: Beginn: 5.Oktober; Ende: 2.November
[16] Paul Belien: „Ramadan Rioting in Brussels”, in: The Brussels Journal, 26.09.2006
[17] Paul Belien: „The battle for France“, in: The American Conservative, December 2005 (http://www.amconmag.com/article/2005/dec/05/00007/)
[18] ebd.
[19] Quelle: Paul Belien: „France’s Toll of Destruction“, in: The Brussels Journal, 18.11.2005
[20] Udo Ulfkotte, zitiert in: „Erbe verraten und sich selbst enterbt.“, kreuz.net, 9.März 2007, (http://www.kreuz.net/article.4835.html)
[21] Bericht im französischen „France-Echos“, sowie in „Le Progres“, Ausgabe vom 4.11.2006,
Web: http://mychristianblood.blogspirit.com/archive/2006/10/11/france-schoolgirl-stoned-in-playground-for-not-observing-ram.html#more
[22] ebd.
[23] Alice Schwarzer: „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz.“, Kiepenheuer&Witsch, Köln, 2002, S.10
[24] IGFM-Pressemitteilung: Fastenmonat Ramadan 2004: Christliche Minderheiten extrem gefährdet; 13. Oktober 2004.
[25] DiePresse.com: „Araber wollen Essensverbot für Nicht-Muslime im Ramadan“, 16.09.2009, (http://diepresse.com/home/panorama/religion/414651/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/religion/index.do)
[26] B.Schmalenberger: “Saudi-Arabien: Schulbücher lehren Hass auf “Ungläubige”, 31.05.2006, in: Sicherheit-Heute.de (http://demo.ebiz-today.de/islam/islam,209,Saudi-Arabien_Schulbuecher_lehren_Hass_auf_Unglaeubige,news.htm)
[27] IGFM-Pressemitteilung: Fastenmonat Ramadan 2004: Christliche Minderheiten extrem gefährdet; 13. Oktober 2004, (http://www.igfm.at/International/INTERNATIONAL%20Christliche%20Minderheiten%20extrem%20gef%E4hrdet-Dateien/p041013rel.htm)
[28] ebd.
[29] Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima
[30] IGFM-Pressemitteilung: Fastenmonat Ramadan 2004: Christliche Minderheiten extrem gefährdet; 13. Oktober 2004
[31] Der Koran, die Hadithe und die Islamisten, (http://www.jupi.homepage.t-online.de/palaestina%20israel%20zionazis%20judenmission/christlich-zionistische%20schmuddelpropaganda.pdf)
[32] Paul Belien: „Third Night of Ramadan Rioting in Capital of Europe”, in: The Brussels Journal, 27.09.2006
[33] Ramadan 2009: Beginn: 21. Aug. – 19. Sep. 2009
[34] Flanderninfo: “Krawalle in Brüsseler Problemvierteln”, 28.08.2009, (http://www.deredactie.be/cm/vrtnieuws.deutsch/nachrichten/090828_Krawalle)
[35] MailOnline: „Muslim council chiefs ban ALL members from ‚tea and sandwiches‘ in meetings which take place during Ramadan”, 29.8.2008, (http://www.dailymail.co.uk/news/article-1050165/Muslim-council-chiefs-ban-ALL-members-tea-sandwiches-meetings-Ramadan.html)
[36] Iran Focus: „14-year-old boy ‘flogged to death’ by para-military police in western Iran”, 25. November 2004, (http://www.iranfocus.com/en/human-rights/14-year-old-boy-flogged-to-death-by-para-military-police-in-western-iran-00849.html)
[37] Nummer des Hadith im Sahih Muslim: 3218, in: www.al-islam.com, Saudi-arabisches Ministerium für Islamische angelegeneheiten, Stiftungen, Beratungen und Aufruf zum Islam
[38] BBC News: „Australia detains terror suspects“, 4.August 2009, (http://news.bbc.co.uk/2/hi/asia-pacific/8182654.stm)
[39] ebd.
[40] Amir Taheri, Georg Meck, Manfred Weber: „Allah bewahre uns vor den Schlächtern!“, in: FOCUS Online, 12.01.1998, (http://www.focus.de/politik/ausland/algerien-allah-bewahre-uns-vor-den-schlaechtern_aid_169559.html)
[41] vgl. dazu das islamische Portal: Ravda.net: „Die Gebetswaschung“, http://www.ravda.net/de/include.php?path=islam/gebetswaschung.php
[42] Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
[43] ebd.
[44] Alice Schwarzer: „Die Gotteskrieger und die falsche Toleranz.“, Kiepenheuer&Witsch, Köln, 2002, S.9
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