#Plastik als
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wilfriedbergerblog · 1 year ago
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#Plastik als #Einwegflaschen oder #Mehrwegflaschen?
#Günther #Jauch und #Lidl #Wissenschaft:
#BauFachForum #Wilfried #Berger:
Link zum Thema im BauFachForum:
Link zu den Lehrvideos vom BauFachForum:
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Das BauFachForum klärt auf!!!
Sind Einwegflaschen umweltfreundlicher wie Mehrwegflaschen?
Das BauFachForum forscht nach, welche Flaschen ökologischer sind?
Oder werden jetzt Naturwissenschaftliche Materialfragen plötzlich ein Spielball der Lobbyisten Werbung?
Was behauptet Lidl?
Aus der Lidl-Presse:
Lidl behauptet, dass das eigene PET-Einwegsystem einen deutlich kleineren CO₂-Fußabdruck hinterlassen würde als herkömmliche Mehrwegsysteme. So sei der CO₂-Fußabdruck einer 1,5-Liter-Kreislaufflasche von Lidl durchschnittlich etwa 20 Prozent geringer als der untersuchter PET-Mehrwegsysteme und sogar fast 50 Prozent geringer als bei Glas-Mehrwegflaschen.
Siehe Lidl Seite:
Die Deutschen Umwelthilfe DUH ist anderer Meinung:
Der Vorwurf der DUH ist: Das ist Greenwashing und klassische Lobbyarbeit.
Was wissen wir Wissenschaftlich?
Lidl selber hat über Ihre Einwegflasche eine Wirtschaftsstudie erstellen lassen und sagt, dass diese Studie nicht auf andere Flaschen übertragen werden darf/kann.
Die DUH behauptet dabei, dass Mehrwegflaschen im Schnitt besser für die Umwelt sind als Einwegflaschen.
Dabei ist der momentane wissenschaftliche Stand der, dass Einwegflaschen nur etwa zu einem Drittel aus Recyclingmaterial bestehen. In Frage der Studie steht, ob Lidl dabei bei der Ökobilanz der optimierte Lidl-Kreislauf nicht komplett geschlossen ist. Unstrittig dürfte wissenschaftlich sein, dass bei jedem recyclen einer Flasche ein kleiner Prozentsatz verloren geht.
Also auch Lidl mit Ihrer Einweg PET-Flaschen für die 100 % Herstellung andere Flaschen dazu braucht.
Die DUH geht dabei davon aus, dass wenn alle Getränke Hersteller dies machen würden, Flaschen für die 100 % Altgewinnung fehlen würden.
Also dann wieder teure, Neumaterialien dazu verwendet werden müssten.  
Der Politische Hintergrund:
Dort sieht das Ganze gar nicht rosig aus.
Die EU und das deutsche Verpackungsgesetz setzt allerdings schon lange auf die Mehrwegflasche. Dazu fordert Bundesministerin Steffi Lemke öffentlich die Quote in Supermärkten gesetzlich festzulegen. Für Lidl wäre das ein finanzieller Run. Dann würden mit der Mehrweg umstellen die Millionenbeträge der Investitionen zu Milliarden-Verluste werden.
Ist somit das Ganze politisch motiviert und Lidl kämpft gegen die gesetzlich geplante Mehrwegpflicht?
Lidl hat also ein großes Interesse daran, dass das Gesetz in dieser Form nicht kommt. Vor diesem Hintergrund muss man wohl auch die Kampagne sehen, dass das Ganze politisch motiviert und gesteuert ist.
Chronik:
Rechtsstreit zwischen Lidl und Deutscher Umwelthilfe DUH:
17. Mai 2023:
Lidl hat die DUH wegen zwei grammatikalischen Feinheiten abgemahnt.
26. April 2023:
DUH Pressemitteilung mit dem Inhalt, dass in der Kampagne zugrundeliegende Studie Äpfel mit Birnen verglichen werden, da das spezifische Produkt Kreislaufflasche mit zehn Jahre alten Durchschnittswerten von Mehrwegflaschen verglichen wurde.
03. Mai 2023:
Lidl reagiert mit Pressemitteilung gegen die Vorwürfe der DUH. Der Vorwurf war Falschbehauptungen.
16. Mai 2023:
Der Verein DUH untermauerte alle Kriterien mit Fakten und forderte Lidl zur Abgabe einer Unterlassungserklärung auf.
16. Mai 2023:
Lidl reagierte an gleichen Tag mit einer kurzen Pressemitteilung.
Angeführt wird, dass die DUH die Meinungsführerschaft  der ökologischen Getränkeverpackungen zurückzugewinnen möchte.
17. Mai 2023:
Lidl gibt bekannt, ebenfalls juristisch gegen die DUH vorgehen. Lidl gibt vor, dass die DUH die PET-Einwegflaschen nicht auf andere Unternehmen übertragen kann.
22. Mai 2023:
DUH reicht die Klage vor dem Landgericht Berlin ein.
Einfach das Bild anklicken und Ihr kommt auf das Video vom BauFachForum über Pädophilie in Deutschland.
Lest die ganze Geschichte unter:
Lest das ganze Thema und Zusammenhänge unter:
Verpasst kein spannendes Video mehr vom BauFachForum. Werdet einfach Follower:
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gotikaromantika · 2 years ago
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Jednym z uczuć którego jeszcze zdrowo nie przetrawiłem to chorobliwa zazdrość do osób co jakoś spełniają się artystycznie. Ja mam jakieś ptsd po plastyku i rodzinie, co mi życie skraca i utrudnia, nie umiem się zabrać za studia artystyczne czy być jakoś pewny swoich obrazeczków bo wszyscy artsy psorzy zwyczajnie nie pozwalali mi się rozwijać. Jak widzę, że ktoś studjuje za granico i ma szanse realizować jakieś swoje projekty to aż mnie skręca.
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magazanizicinherseyburada · 9 months ago
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enatech · 2 years ago
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Sancak Palet,
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lachricola · 10 days ago
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Heinrich I - Profil 1
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It's been 84 years but here we are!!! 🥳
Profilbeschreibung:
Befunde A-D: Abfallgruben ("Fall-Gruben"). sehr schwarze, aber lockere Verfüllung. Plastik, Dosen, Pillenblister. Sie sind eingetieft in Schicht 1.
Befund E: Baubefund. Bereits auf oberstem Niveau als schmale, unregelmäßige Trockensteinsetzung erkennbar. Im Verlauf der Profilanlage verbreiterte sich der Befund nach unten als "schlotartige" Konstruktion, die Bezug zur Raubgrube G nimmt. Das Fundament der Konstruktion befindet sich auf einer Ebene mit der Pflasterung (6). Innerhalb der Konstruktion steril, was andeutet, dass der Befund während der gesamten Nutzung sauber gehalten wurde. Nur im untersten Bereich von oben eingerieseltes Material, gebänderte Schichtung.
Befund F: Weitere Abfallgrube. Eingetieft in Schicht 2. Dunkle Verfüllung, ähnlich der Befunde A-D.
Befund G: Raubtrichter in Befund H. Senkrechte Wandung, kiesiger als Befund H. Reicht bis auf die Sohle des Befundes H; in diesem Bereich keine Funde, diese wurden scheinbar ausnahmslos entnommen.
Befund H: Depot, sog. "Familiengrube". Es handelt sich scheinbar nicht um ein Grab, da weder Knochenreste noch Leichenbrand vorhanden waren. Die Sohle weist eine sorgfältige Kieselrollierung auf. Funde: zwei weibliche Figurinen aus gebranntem Ton, mehrere Gefäße, eines fein verziert (teils sehr kleine Gefäße, evtl. im Zusammenhang mit Kindern). Der Befund war ursprünglich mit einem kleinen Erdhügel überdeckt (*).
Schicht 1: Oberstes Schichtpaket. Vergleichsweise humos, außer Holzkohleflittern keine Funde. Zu Schicht 2 schmales helleres Band.
Schicht 2: zweites humoses Schichtpaket. Vergleiche Schicht 1.
Schicht 3: Schichtpaket mit kompakter, stark holzkohlehaltiger Verfüllung. Untere Schichtgrenze sehr unregelmäßig - scheint anthropogen verändert.
Schicht 4: Kiespaket. Scheint anthropogen aufgebracht. Nicht planiert, unregelmäßiger Verlauf.
Schicht 5: Komplexe Schichtung von teils feinsten tiefschwarzen "zitternden" Bändern, wechselns mit dunklen sterilen Bändern.
Schicht 6: Pflasterung. Nch Planierung der Überhügelung auf das Depot aufgebracht. Darauf Schlotkonstruktion. Pflasterung über Raubtrichter unterbrochen, hier nur kleine Kiesel.
Schicht 7: Steriler Boden. Alte Flussterrasse.
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chimerqa · 1 month ago
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O co chodzi z tą kawą grzybową? Te reklamy są wszędzie.
Jakiś Jarek zaprosił mnie do znajomych na FB. Nie znam żadnego Jarka.
Zaśnieżyło Wrocław. Podobno noce mają być mroźne. Nigdzie nie idę. Nawet za dnia ;p
Pierwszy raz po obudzeniu w dzień wolny nie boli mnie głowa.
Kot jest cudownie rozgrzany i mięciutki, zwłaszcza nad ranem i ma taką płynna formę. Zawsze nad ranem.
Ortodonta podniósł ceny. Szczęśliwie jestem u schyłku leczenia i do lata powinnam zdjąć aparat ;D
Spodnie mi się przecierają na tym tłustym dupsku. Zamówiłam dwie pary czarnych rurek. Cholernie ciężko dostać odzież z dobrym składem. Wszędzie kurwa plastik :/
Trądzik różowaty powrócił. Wszystkie dostępne kremy zawodzą. Antybiotyków nie biorę pod uwagę wcale. Moja zielarka nie odzywa się już drugi rok. Zamówiłam na allegro na próbę maść z glistnika. Na pałę, bo nie znam producenta. Podobno wyrób naturalny, ziołowy. Od razu wzięłam też jakiś szampon z dziegdziekcia czy jak to się nazywa. Zabierzcie mi dostęp do allegro!
Jestem spłukana.
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Ale za to nauka mi idzie dobrze!
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Raz mi się udało w 7 sekund! Pierwsze miejsce 8)
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pozartaa · 1 month ago
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01.01.25 UTRZYMANIE WAG.I dzień 669. Limit +/- 2100 kal.
Wybrane posiłki:
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Nie liczę kal.orii od: 175 dni
Kochani, nie dotrwałam do północy i poszłam spać. Obudziły mnie fajerwerki. Mój S. zajmował się jakimś komputerowaniem, bo naszła go wena, a ja spałam. Ale wstałam - złożyliśmy sobie życzenia. Pogadaliśmy chwilę i dalej spać. Zerwaliśmy ostatnia kartkę z kalendarza i rozpoczęliśmy rok 2025!
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Zmieniłam też trochę tło bloga i kolory. Zastanawiałam się nad avatarem ale ten różowy furret jest ze mną już tyle czasu, że zostaje. Skróciłam też statystyki ważen1a (bo się zrobił w poście przypiętym niezły tasiemiec) do podania wartości najwyższej i najniższej za ostatni rok z kawałkiem
***
Skonfigurowalam nowa opaskę sportową, która dostałam na Świeta MiBand 7. Ta ma nawet możliwość dodania karty płatniczej. Więcej rodzajów treningów - taniec, jogę lol...a nawet chodzenie po domu.
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Muszę tylko jakoś inny pasek dokupić bo te plastikowe są okropne. Zapina się na ostatnią dziurkę w normalnym stanie, a jak rano wstałam to wiadomo - człowiek nieco spuchnięty po nocy i teraz ciśnie. A plastik nie oddycha. Skóra wędzi się pod spodem.
***
Opaskę trzeba było wypróbować, więc tradycyjnie (jeśli jest taka możliwość) idziemy na spacer w Nowy Rok.
Nawet nie zliczę z ilu lat mam noworoczne zdjęcia z tymi kaczkami i łabedziami w parku
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I ponieważ -byliśmy oboje pijakami- utrzymujemy tradycje oblania pierwszego dnia Nowego Roku na parkowej ławce - od trzech lat tylko bezalkoholowym ( Nawet go nie dopiliśmy bo zmarzły nam stare kości)
Jutro do pracy. Dobrej nocy wam życzę.
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plastik-herz · 16 days ago
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frieden ist nicht weniger real als wir ihn machen.
© plastik-herz
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yantekerlek · 2 months ago
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başakşehir'den fatih'e geçeceğiz. otobüs geldi. tek koltuk boş. annem otursun haaah maşallah dedim. koltuğa bi baktım sanırsın bir kutu kurabiyeyi kırıp kırıp koltuğa yaymışlar. baktım anne dedim boş ama kırıntılar var. aaa dedi. ön koltuktaki teyze çantasından mavi plastik bir tabak çıkardı. al al buna koy, süpür süpür dedi. annem başladı süpürüp pat pat vurmaya. ayy çok teşekkürler dedi. ama dedi epey fazla dedi. olsun ben senin iyiliğin için söylüyorum süpür vur vur hah dedi. sonra kırıntı dolu tabağı alışveriş çantasına geri koydu. oturdu annem ama gülüyoruz. annem o kabın yanınızda olması ehhehhehe :) dedi. teyze ben dedi senin iyiliğin için dedi. ya yerim seni teyze. Allah darlık göstermesin demedim ama daha büyüğünü yapıyorum. dünyada atılmış bir postun denk gelecek müslümanların temiz ağızlarıyla edeceği duaların var. iyilik yap denize at ya valla. aman bana ne deme. birinin yaşadığı bir zorluğa pratik bir çözümün varsa sun gardaşım. okey mi? şimdi dualar.
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kisa-hikayeler · 8 months ago
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Çarşaflı Yaşlı Kadin
Ben 25 yaşındayım, Bi mahalle Marketinde Çalışıyorum, sürekli müşterimiz olan 55 yaşlarında yalnız yaşayan çarşaflı bir musterimiz var , Marketten 300-500 metre ötede oturuyor, Nerden mi biliyorum, çünkü evine sipariş verdigi oluyor ben getiriyorum, markete geldigide oluyor tabiki , Merhaba merhaba derken küçük normal sohbetlerle tanisikligimiz olmaya başladı, sen niye evlenmedin sana güzel bir kız bulup evlendiricam flan diyordu ;) Bir gün yine bir sipariş getirdim evine televizyonun anten kablosu çıkmış, kablo cikti yapamadim bi bakiverirmisin dedi , hemen tamirci fantezisi sanmayin , değil ;)) neyse girdim yaptim, sana birsey sorucam dedi buyur dedim sen gencsin bu isleri daha iyi bilirsin dedi , internetten birseyler almak istiyorum ama yapamiyorum , nasil yapicam anlatabilirmisin , nerden ne almak istiyordunuz dedim bakim alalim, neyse sonra bakarız şimdi oyalamayayim seni işine git sen dedi , birde ek olarak 100 lira verdi , buda tamir ucreti dedi , yok gerek yok dedim , olsun al dedi sagolasin isimi gordun dedi, neyse ben cikip markete işe dondum, başka bir gun sipariş getirdigimde soguk limonata yaptım iç öyle git dedi, hava sicak , aslinda hersey normal , bi ihtiyacim olsa seni arasam yardimci olurmusun dedi tabi neden olmasin elimden gelirse yaparim dedim, numarami telefonuna kaydetmemi istedi kaydettim, bir kaç gün sonra bir mesaj geldi işten kacta cikiyorsun benim bi yere gitmem lazim gotururmusu. Beni parani veririm dedi , numara olmadigi icin ilk tniyamadim ama tahmin ettim siz misiniz diye yazdim evet dedi tabi gotururum dedim, başka evi varmis oraya gidip 1 hafta orda kalacakmis, sakin bir yer boyle yazlik gibi , yol 2 saat falan surdu, hani sana internet ten birsey almak istiyorum falan dedim ya diye konuya girdi , şey cekiniyorum biraz falan diyip geveledi agzinda , bak gulmican ama birde kimseye soylemican söz mu dedi , tabi ki dedim , biliyorsun yalniz yasiyorum ben , bir kaç özel bir şey almak istiyorum, e yaşım da ileri anlamiyorum kimseyede soyleyemiyorum falan diye devam etti ama konuya tam giremedi... Tamam ne istiyorsan bakar hallederiz aramizda dedim, eve gidince bakalim dedi tmam dedim, eve gittik , otururken dedim neydi halledelim ya şey istiyorum, oyuncak şey, off neyse falan dedi , dedim ihtiyacinizi gormek için dildo vs falan mi plastik erkek şeyi falan dedim evet o tarz seyler dedi ya çok utaniyorum falan oldu , tamam hallederiz, ama benim aklim baska seylere gitmeye basladi tabi , peki bende size birşey desem , dedim , tamam siz yalnizsiniz ama bende yalnizim 🙈 oyuncak yerine isterseniz dedim... Sustum... Sen gencecik yakisikli cocuksun bana bakmazsin ki , sana genç birini bulmak evlendirmek lazim dedi, sizde kendinizi hafife almayin sizde hala genç duruyorsunuz dedim, ya ama falan olmaz gibi sohbetler olurken ufaktan yanasmaya basladik bir birimize , bem beyaz teni , ve oazgin ateşli halleri çok güzel di , o utngac hali gitmiş, azgin bir orospuya dönmüştü, o gece donmedim geri ertesi gunde izin gunum du genç yasimda ben tukendim o tukenmedi ;)) sonra 1 sene boyunca neredeyse her hafta 1 kere iliski yasadik, sonra bir talibi cikti evlendi, evlendikten sonra olmaz artik dedi ama 3-4 sene icinde 5-6 defa daha gorustuk , sana hayir diyemiyorum diyordu 🙈
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icarusdiesatdawn · 1 year ago
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Leude, ich muss euch erzählen was ich geträumt habe. Also, ich war mit meiner Schwester bei den Großeltern und dort haben wir noch mal FdG geguckt, nur dass aus irgendeinem Grund dieses mal eine Szene dabei war, die ich noch gar nicht gesehen hatte. In der Szene hatte Leo mit der Mutprobe-Gang noch eine Wette gemacht, bei der er auf ner Landstraße mit dem Auto über so ne Ziellinie brettern musste. Louisa und Dino saßen dann am Straßenrand an so nem Plastik Gartentisch und mussten dann an Hand von einem standard Kartendeck den kmh schätzen. Und dann am schnellsten die passende Karte aufdecken oder die richtigen Karten in der richtigen Reihenfolge oder so. Im meinem Traum hat das Sinn gemacht. War auch eigentlich mehr ein Ratespiel als eine Wette. Wäre wahrscheinlich aufregender gewesen hätten sie einfach Maumau gespielt imo. Naja jedenfalls ist Leo dann sehr schnell angefahren hat dann aber abgebremst und ist quasi nur noch über die Ziellinie gerollt und deswegen haben die sich verschätzt und Leo hat gewonnen. Und dann ist Leo rückwärts zurückgefahren und voll in nen Trecker rein. Der Treckerfahrer ist dann ausgestiegen und wurde interviewed und das war einfach Colin Morgan. Und ich hab dann zu meiner Schwester gesagt, "krass dass die nur für ne Nebenrolle beim Tatort extra Colin Morgan aus der UK rangeholt haben". Adam war gar nicht da. Sorry
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blackteastorm · 7 months ago
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Schallplatten
Der Arm mit der Nadel senkt sich langsam auf die drehende Scheibe aus Kunststoff. Die Nadel, ganz spitz und fragil, schlägt auf und ein Knistern erklingt aus den Lautsprechern. Ein wohliges Prasseln, wie von einem Kamin erklingt. Ein warmes Gefühl breitet sich in mir aus, als würde ich gerade meine Füsse nach einem langen Winterspaziergang gegen die warmen Holzscheite im Ofen halten und dazu eine heisse Schokolade trinken. Rieche ich da ein wenig Zimt? Im Sommer?
Die Nadel hinterlässt keinen Kratzer und bricht auch nicht trotz ihrem verletzlichen Aussehen. Verletzlich, hier in einer zweideutigen Auslegung. Einerseits verletzend, andererseits selbst verletzlich. Von aussen könnte man meinen, dass eben so leicht wie sie selbst zerbrechen könnte, alles, was sie berührt, Schaden davontragen würde, doch dem ist nicht so.
Die schönsten Klänge lockt sie aus dem alten Plastik heraus. Dieser dreht sich dabei immer zu im Kreis. Immer weiter um sich selbst. Mit jeder Drehung kommt die Nadel dem Inneren ein wenig näher. Enthüllt ein Stückchen mehr des Charakters der schwarzen Scheibe.
Diese Rondellen mit Rillen, welche so viel Charakter haben. Ich höre zu, wie das alte Vinyl zu mir spricht. Wie es mir sanft zuflüstert, manchmal nur ein Säuseln und manchmal, da schreit es mir aus vollem Hals ins Gesicht. Doch würde ich es niemals übel nehmen, habe ich es mir doch so ausgesucht.
Suche mir meine kleinen Schätze stundenlang auf dem Flohmarkt zusammen. Aber auch zu einem hübschen Plattengeschäft sage ich nicht nein.
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lura-valentine-de · 20 days ago
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Hinweise zur Geschichte
Welt von My Hero Academia / Boku no Hero Academia
Click her for english version
Die Charaktere gehören Kōhei Horikoshi
Die Handlung dieser Geschichte und die Beziehungen der Charaktere sind nicht Canon (von mir und anderen Fan's erfunden)
Fanfiction's (FF) sind kurze, von Fan's erstellte Kurzgeschichte, die nichts mit dem Hauptwerk des Schöpfers zu tun haben. Je nachdem was für eine FF der Autor schreibt, kann es sich sogar um ein Alternatives Universum (AU) der Hauptgeschichte Handeln.
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Mein Kissen
Dabi lehnte sich gegen die kühle Backsteinmauer eines unauffälligen Gebäudes und zündete sich eine Zigarette an. Der Rauch kräuselte sich in der Abendluft, während seine Gedanken weit weg trieben. Es waren drei Tage vergangen, seit Hawks auf seinen Einsatz gegangen war, und die Leere in Dabis Leben fühlte sich beinahe erdrückend an. In seiner Hand hielt er sein Handy, das er ungeduldig immer wieder entsperrte, in der Hoffnung auf eine Nachricht, ein Lebenszeichen. Nichts.
"Verdammt," murmelte er leise vor sich hin und steckte das Handy in seine Tasche zurück. Seine Augen wanderten durch die belebte Straße, die von grellen Neonlichtern erhellt wurde. Menschen eilten geschäftig an ihm vorbei, jeder in seiner eigenen Welt.
Seufzend warf er die Zigarette auf den Boden, trat sie aus und machte sich ohne ein klares Ziel auf den Weg. Seine Schritte führten ihn schließlich in eine Einkaufsstraße, die er normalerweise mied. Sie war gesäumt von Schaufenstern, die allerlei Heldenartikel zur Schau stellten – Kostüme, Actionfiguren, Poster und Plüschtiere. Dabi war sich nie sicher gewesen, ob ihn diese Dinge mehr zum Lachen oder zum Kopfschütteln brachten, aber heute war es anders. Heute fühlte er eine seltsame Anziehungskraft.
Er blieb vor einem der Geschäfte stehen, dessen Schaufenster mit Plüschfiguren von verschiedenen Helden dekoriert war. Eine übergroße Figur von All Might dominierte die Mitte, flankiert von kleineren Plüschversionen anderer bekannter Helden. Dabi war gerade dabei, den Blick abzuwenden, als ihm etwas ins Auge sprang.
Unter den Plüschtieren befand sich ein kleinerer Hawks, mit seinen charakteristischen roten Flügeln und der schelmischen, fast schon frechen Miene. Es war fast schon unheimlich, wie gut dieses Plüschtier ihn einfing. Unwillkürlich trat Dabi näher ans Schaufenster, seine Augen fixiert auf den Plüsch.
"Du spinnst doch," flüsterte er zu sich selbst, doch seine Füße schienen ihren eigenen Willen zu haben. Ehe er sich versah, stand er im Laden, umgeben von noch mehr Merchandise. Es roch nach Plastik und neuen Stoffen, ein Geruch, der ihn in der Nase kitzelte. Sein Blick wanderte unruhig durch die Regale, die mit einer unglaublichen Vielfalt an Heldenprodukten vollgestopft waren. Von allen Seiten schauten ihn die Augen dieser lächelnden, heldenhaften Abbilder an, und doch suchte er nur nach einem.
Ein Verkäufer, ein junger Mann mit einer auffällig gelb-grünen Frisur, bemerkte Dabis Präsenz und trat freundlich auf ihn zu. "Kann ich Ihnen helfen?"
Dabi zögerte kurz, bevor er mit einem Nicken auf das Regal mit den Plüsch-Hawks zeigte. "Die da... wie viele Größen gibt's?"
Der Verkäufer lächelte breit und nickte begeistert. "Oh, wir haben sie in allen möglichen Größen! Vom Schlüsselanhänger bis hin zu riesigen 1-Meter-Plüschtieren. Hawks ist momentan einer unserer Bestseller!"
Dabi warf einen kurzen Blick auf den Verkäufer, dann wieder auf die Plüschtiere. "Zeig mir die Größten."
Der Verkäufer führte ihn zu einem Regal im hinteren Bereich des Ladens, wo die größeren Hawks-Plüschtiere aufgereiht waren. Dabi betrachtete sie schweigend. Sie waren alle liebevoll gestaltet, mit den markanten Flügeln und der lockeren Haltung, die Hawks so ausmachte. Er streckte die Hand aus und berührte den Stoff eines der Plüschtiere, fuhr mit den Fingern über die weiche Oberfläche.
"Sie sind wirklich schön gemacht," bemerkte der Verkäufer und beobachtete Dabi neugierig. "Sind Sie ein großer Fan?"
Dabi zögerte, die Wahrheit auf der Zunge brennend, aber stattdessen schnaubte er nur leise. "Etwas in der Art." Sein Blick schweifte weiter durch den Laden, als er eine große Verpackung entdeckte, die ihn magisch anzog. Es war ein Dakimakura-Kissen, fast so groß wie er selbst, mit einem lebensgroßen Bild von Hawks, das sich über den Stoff erstreckte.
Er trat näher, seine Augen fixiert auf das Kissen. Der Ausdruck auf Hawks' Gesicht war vertraut, fast als könnte Dabi seine Stimme hören, die ihn mit diesem neckischen Tonfall aufzog. Der Gedanke an die Nächte, die er nun ohne Hawks verbringen musste, nagte wieder an ihm. Sein Bett war kalt und leer, und so wie es aussah, würde es noch viele weitere Nächte so bleiben.
"Das... ist neu," sagte der Verkäufer, als er Dabis Blick folgte. "Es ist sehr beliebt bei den Fans. Es fühlt sich fast so an, als hätte man ihn wirklich bei sich."
Dabi starrte das Kissen an, sein Herzschlag ein wenig schneller, als er sich die Nächte vorstellte, in denen er dieses Kissen im Arm halten könnte. Er fragte sich, ob es den leeren Platz in seinem Bett und in seinem Herzen irgendwie füllen könnte, bis Hawks zurückkehrte.
"Oh, und es ist ziemlich weich," fügte der Verkäufer hinzu, in der Hoffnung, den Verkauf abzuschließen.
Dabi biss sich auf die Unterlippe und nickte schließlich langsam. "Ich nehme es," sagte er, seine Stimme rau.
Der Verkäufer strahlte. "Wunderbar! Ich hole es Ihnen sofort."
Dabi stand da, seine Augen immer noch auf das Kissen gerichtet, während der Verkäufer es vom Regal nahm und zur Kasse trug. Während er bezahlte und zusah, wie der Verkäufer das Kissen in eine große Tasche packte, fragte er sich, ob Hawks sich über seine Wahl lustig machen würde. In den letzten Wochen war aus ihrer anfangs komplizierten Beziehung etwas Echtes geworden, etwas, das Dabi noch nie zuvor in seinem Leben gefühlt hatte.
Mit der Tasche in der Hand verließ Dabi den Laden, der kalte Wind draußen war ein scharfer Kontrast zur Wärme im Inneren. Er zog den Reißverschluss seiner Jacke hoch und hielt die Tasche fest an sich gedrückt, als würde sie ein Stück von Hawks enthalten, das er für sich behalten konnte. "Na ja," murmelte er in die Dunkelheit, "es ist besser als nichts."
Die Straßen waren stiller geworden, und der Weg nach Hause schien länger, als er es erwartet hatte. Doch irgendwie tröstete ihn der Gedanke, dass Hawks in gewisser Weise bei ihm sein würde – zumindest bis er wieder da war.
Mit dem Kissen sicher in der großen Tüte, betrat Dabi die düstere Bar. Der Geruch von Alkohol und Rauch hing schwer in der Luft, durchzogen von einer unterschwelligen Spannung, die in diesem Ort immer präsent war. Kurogiri stand wie üblich hinter der Bar, mit seiner typischen stoischen Haltung, während Shigaraki in einer Ecke saß und gedankenverloren an einem Hals kratzte. Twice und Himiko, die wie immer in Bewegung war, saßen in der Nähe auf einem abgewetzten Sofa.
Kaum hatte Dabi die Tür hinter sich geschlossen, richteten sich die Blicke der anderen auf ihn. Himiko sprang sofort auf, als sie ihn erblickte, ihre Augen blitzten vor Neugierde. "Dabi!" rief sie aus und hüpfte zu ihm hinüber. Ihre Augen funkelten verspielt, als sie auf die große Tüte in seiner Hand deutete. "Was hast du da? Zeig mal!"
Dabi zog die Tasche näher an sich und funkelte sie an. "Geht dich nichts an," knurrte er, seine Stimme scharf wie eine Klinge.
Himiko zog eine Schnute, ließ sich aber nicht so leicht abwimmeln. Sie stellte sich dicht vor ihn, ihre Hände hinter ihrem Rücken verschränkt und schaukelte auf ihren Fersen. "Na komm schon, ist es was Interessantes? Ein neues Spielzeug für uns?" Sie lachte leise, ihre Augen voller Schalk.
Dabi schob sie rücksichtslos zur Seite, als er an ihr vorbeiging. "Verzieh dich, Toga. Du willst es wirklich nicht wissen." Seine Stimme war kalt, aber da war etwas in seinem Ton, das selbst Himiko dazu brachte, den Mund zu halten.
Twice, der das Gespräch mitgehört hatte, lehnte sich nach vorne und rief über den Tisch hinweg: "Oh, ein Geheimnis! Jetzt will ich es erst recht wissen! Aber nein, warte, ich will es gar nicht wissen… oder doch? Ah, ich bin so hin- und hergerissen!"
Shigaraki hob kaum den Blick, als Dabi an ihm vorbeiging, aber seine Lippen verzogen sich zu einem sardonischen Grinsen. "Hat der große böse Dabi ein Geschenk gekauft? Für wen wohl?"
Dabi ignorierte die Stichelei und nahm zwei Stufen auf einmal, um schneller aus der Reichweite der neugierigen Blicke zu kommen. Er konnte die Energie der Gruppe hinter sich spüren, spürte die Spannung, die immer da war, wenn er den Raum betrat. Doch heute war er nicht in der Stimmung, sich darauf einzulassen. Er hatte andere Dinge im Kopf.
Mit einem tiefen Atemzug stieß er die Tür zu seinem Zimmer auf und trat hinein. Kaum war die Tür hinter ihm geschlossen, ließ er die Tüte auf das Bett fallen und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür, als würde er versuchen, die Außenwelt auszuschließen. Sein Zimmer war schlicht, kaum möbliert, mit nur einem Bett, einem Tisch und einem Stuhl. Die Wände waren kahl, und das einzige Fenster ließ wenig Licht herein.
Dabi schritt zum Bett und zog die Tüte näher zu sich. Mit einer gewissen Langsamkeit, als würde er es hinauszögern, öffnete er die Verpackung und holte das Dakimakura-Kissen heraus. Es fühlte sich überraschend weich an, fast zu weich für jemanden wie ihn. Aber es war das Gesicht auf dem Kissen, das ihn innehalten ließ. Hawks’ vertrautes Lächeln, das ihn von dem Stoff aus ansah, schien ihn direkt ins Herz zu treffen.
Er setzte sich auf das Bett und ließ seine Finger über das Gesicht auf dem Kissen gleiten. Es war verrückt, völlig verrückt, dass er sich dieses Ding gekauft hatte. "Was zum Teufel machst du mit mir?" murmelte er leise, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
Es war als würde er auf etwas starren, das ihn an den Rand des Wahnsinns brachte. Jeder Moment, den er mit Hawks verbracht hatte, schien in dieses Kissen eingewoben zu sein – von den hitzigen, gefährlichen Momenten bis hin zu den seltenen, stillen Augenblicken, in denen sie einfach nur nebeneinander gelegen hatten, weit weg von den Erwartungen und dem Chaos ihrer Welten.
Dabi ließ sich nach hinten aufs Bett fallen, das Kissen fest in den Armen haltend. Die Hitze seines Körpers schien sich sofort in das Kissen zu übertragen, und für einen kurzen Moment schloss er die Augen, stellte sich vor, wie es wäre, wenn Hawks wirklich hier wäre, seine Wärme, sein Geruch, die beruhigende Präsenz, die ihn so oft aus der Dunkelheit gezogen hatte.
Aber es war nicht dasselbe. Es konnte nicht dasselbe sein. Dabi starrte an die Decke, seine Gedanken wirr. "Warum musste ich mich ausgerechnet in dich verlieben?" flüsterte er bitter. Hawks war das Gegenteil von allem, was er kannte – ein Held, ein Optimist, jemand, der das Licht suchte, während Dabi im Dunkeln lebte. Und doch... war es genau dieses Licht, das ihn magisch anzog, das ihn wieder und wieder in den Bann zog.
Er drückte das Kissen fester an sich und schloss die Augen, als ob er dadurch die Sehnsucht in seiner Brust dämpfen könnte. "Du machst mich verrückt," murmelte er leise, fast widerwillig, aber er konnte die Wahrheit in diesen Worten nicht leugnen. Jede Faser seines Wesens sehnte sich nach Hawks, nach der Nähe, die nur er ihm geben konnte. Und jetzt, in der Einsamkeit seines Zimmers, mit nichts als einem verdammten Kissen als Ersatz, fühlte sich die Leere tiefer an als je zuvor.
Jede Nacht, seit Dabi das Kissen gekauft hatte, wurde zu einem merkwürdigen Ritual. Es war fast ironisch, dass jemand wie er, der mit der rauen Realität des Lebens so vertraut war, sich in etwas so Banales wie ein Kissen flüchtete. Aber in der Dunkelheit seines Zimmers, wo nur das schwache Licht des Mondes durch das Fenster drang, war das Kissen der einzige Trost, den er fand.
In der ersten Nacht lag das Kissen direkt neben ihm. Er hatte sich auf die Seite gedreht, das Kissen vorsichtig im Arm, als ob es zerbrechlich wäre. Seine Finger umklammerten den weichen Stoff, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von dem aufgedruckten Bild von Hawks entfernt. Er konnte den vertrauten Duft von seinem eigenen Bett riechen, doch es war nicht derselbe, den er wirklich wollte. Der Geruch von Asche und Rauch mischte sich in die Erinnerung an den frischen, vogelähnlichen Geruch von Hawks, der ihm den Schlaf raubte.
Dabi starrte in die Augen auf dem Kissen, die nicht wirklich zu ihm zurückblickten, und seufzte. "Du bist nicht hier," flüsterte er, fast als wollte er sich selbst daran erinnern, dass dies alles eine Illusion war. Aber trotz dieses Wissens schlief er irgendwann ein, die Wärme des Kissenbezugs in seinen Armen, als ob es tatsächlich Hawks wäre.
In der zweiten Nacht hatte er es sich halb über seinen Oberkörper gezogen, seine Hand ruhte auf dem Kopfkissen, seine Finger umfassten eine der Ecken. Die vertraute Schwere eines Körpers, die er so sehr vermisste, wurde durch das Kissen nur schwach imitiert, aber es war besser als die Leere. Er schloss die Augen und stellte sich vor, dass Hawks wirklich über ihm lag, dass diese Schwere und der Druck auf seiner Brust echt waren. Der Gedanke daran, wie Hawks’ Flügel ihn in einer schützenden Umarmung umschließen könnten, tröstete ihn, auch wenn es grade nicht die Realität war.
In der dritten Nacht wachte Dabi auf und fand sich auf dem Kissen liegend wieder, sein Gesicht fest in den weichen Stoff gedrückt. Es war, als hätte sein Körper unbewusst versucht, so viel Nähe wie möglich zu dem Objekt zu suchen, das ihm diese Illusion von Hawks' Anwesenheit gab. Er knurrte leise in die Dunkelheit, ein Hauch von Wut und Verwirrung in seiner Stimme. "Verdammt," murmelte er, rollte sich von dem Kissen herunter und starrte es an, als ob es ihm eine Antwort auf seine innere Unruhe geben könnte. Es tat es nicht, natürlich nicht. Es war nur ein Kissen, ein verdammtes Kissen.
Aber die folgenden Nächte blieben gleich. Mal lag das Kissen unter ihm, mal presste er es fest an seine Brust, als ob es ihn vor der Kälte des Zimmers schützen könnte. An anderen Nächten, wenn die Einsamkeit besonders unerträglich wurde, zog er das Kissen fest an sich und vergrub sein Gesicht darin, so als könnte er dadurch den Schmerz der Abwesenheit von Hawks mildern. Er sprach nicht darüber, nicht einmal mit sich selbst.
Zwei Tage vor Hawks’ Rückkehr fand Dabi sich jedoch in einer neuen Art von Unruhe wieder. Er saß auf dem Rand seines Bettes, das Kissen vor sich, während er seine Finger nervös über die Kanten des Stoffs gleiten ließ. Seine Gedanken rasten.
"Was zum Teufel mache ich mit dem Ding, wenn er zurückkommt?" flüsterte er, seine Augen auf das Kissen gerichtet, als ob es ihm eine Antwort geben könnte. Natürlich blieb es stumm, aber das hinderte Dabi nicht daran, weiterzusprechen, seine Stimme war fast verzweifelt. "Wird er mich damit aufziehen, mich auslachen? Oder schlimmer, wird er denken, dass ich schwach bin, dass ich ihn zu sehr brauche?" Seine Gedanken drehten sich im Kreis, zogen ihn immer tiefer in die Unsicherheit hinein.
Für einen Moment griff er nach seinem Mantel, der auf einem Stuhl hing, seine Finger zitterten leicht. Seine Macke brannte unter seiner Haut, bereit, das Kissen in Flammen aufgehen zu lassen, es zu vernichten, bevor jemand, vor allem Hawks, es je sehen könnte. Die Vorstellung, dass Hawks über ihn lachen könnte, dass er ihn in einem Moment der Schwäche sehen könnte, war fast unerträglich.
Doch dann hielt er inne. Die Wärme des Kissens unter seinen Fingern brachte ihn zurück in die Realität. Er ließ die Jacke wieder los und fuhr sich mit der Hand durch das zerzauste Haar, ein tiefes, unzufriedenes Seufzen entkam ihm. "Nein," murmelte er, fast widerwillig. "Noch nicht."
Er stand auf, ging im Zimmer auf und ab, seine Schritte schwer, als er versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Wie würde Hawks wirklich reagieren? Vielleicht würde er lachen, aber auf diese warme, liebevolle Weise, die Dabi so sehr hasste und gleichzeitig vermisste. Vielleicht würde er es verstehen, sogar schätzen, dass Dabi ihn so sehr vermisst hatte, dass er sich an dieses lächerliche Ding klammerte.
Aber was, wenn er es nicht tat? Was, wenn das Kissen alles ruinierte, was sie hatten? Dabi warf einen wütenden Blick auf das Kissen, als ob es die Quelle all seiner Probleme wäre. "Verdammt, du machst mich wirklich verrückt." Stellte er letzten Endes fest.
Er ließ sich schwer auf das Bett fallen, das Kissen fest in seinen Händen, seine Gedanken verwirrt und widersprüchlich. Sollte er es einfach verbrennen? Das Problem aus der Welt schaffen, bevor es überhaupt eines wurde? Oder sollte er es behalten, es vielleicht sogar Hawks zeigen, um ihm zu beweisen, wie sehr er ihn vermisste?
Er wusste es nicht. Und das machte ihn nur noch wütender.
Dabi schloss die Augen, sein Griff um das Kissen wurde fester, fast verzweifelt. "Egal, was passiert," murmelte er leise, "ich werde schon einen Weg finden. Egal wie verrückt es ist."
Er ließ seine Gedanken schweifen, während er auf das Kissen starrte, das er immer noch fest in den Händen hielt. Der innere Konflikt hatte ihn erschöpft, aber er redete sich ein, dass er noch Zeit hatte. "Zwei Nächte," murmelte er vor sich hin und fühlte die Schwere der Müdigkeit, die ihm langsam in die Glieder kroch. "Ich hab noch zwei verdammte Nächte, bevor du zurückkommst, Hühnchen."
Er seufzte tief, bevor er das Kissen an sich zog und sich auf die Seite legte. Die Matratze gab unter ihm nach, und der vertraute Geruch von Rauch und Asche vermischte sich mit dem Duft des Kissens, der ganz leicht nach frischem Stoff roch. Es war eine schwache, trügerische Erinnerung an den Duft von Hawks, aber in diesem Moment reichte es aus, um ihn ein wenig zu beruhigen.
Er zog das Kissen näher zu sich, fast unter sein Kinn, und schloss die Augen. Sein Atem ging langsam, beruhigte sich, während er versuchte, den unerbittlichen Strom seiner Gedanken zum Schweigen zu bringen. In seinem Kopf hallten leise die Worte wider, die er nie laut ausgesprochen hätte: "Ich brauche dich."
Er klammerte sich an das Kissen, zog es fest an seine Brust, als wäre es ein Lebensretter in einem Meer aus Dunkelheit. Seine Beine zogen sich leicht an, seine Stirn lehnte gegen den Kissenbezug. Es war nicht das gleiche wie Hawks' Wärme, nicht das gleiche wie die beruhigende Sicherheit, die er fühlte, wenn der Held neben ihm lag. Aber es war alles, was er in diesem Moment hatte. "Verdammt," murmelte er erneut, doch seine Stimme war jetzt leiser, fast sanft. "Wie konntest mir sowas passieren?"
Mit diesem letzten Gedanken ließ die Müdigkeit schließlich keinen Widerstand mehr zu, und Dabi fiel in einen unruhigen Schlaf. Seine Atmung wurde gleichmäßiger, sein Griff um das Kissen lockerte sich ein wenig, doch es blieb fest in seinen Armen.
Doch seine Ruhe war nicht von langer Dauer. Ein leises Geräusch drang in sein Bewusstsein, ein leises Scharren, vielleicht die Tür, die sich öffnete. Er ignorierte es, bewegte sich leicht im Schlaf und zog das Kissen enger an sich. Aber dann kam die Stimme – vertraut, warm, und durchdrungen von einem belustigten Ton, der ihm mehr als vertraut war.
"Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?"
Die Worte drangen durch die Schleier des Schlafs und Dabis Stirn verzog sich, während er versuchte, den Sinn der Stimme zu erfassen. Er brummte unwillig, wollte sich umdrehen und weiterschlafen, aber etwas hielt ihn davon ab. Etwas an der Stimme… an den Worten…
Langsam öffnete er die Augen, blinzelte müde und versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Sein Blick war verschwommen, und es dauerte einen Moment, bis er den Schatten erkannte, der am Rand seines Bettes stand. Zuerst war es nur eine Silhouette, doch dann fiel das spärliche Mondlicht auf ein vertrautes Gesicht, und Dabis Herz setzte für einen Schlag aus.
Hawks stand vor ihm, die Arme locker verschränkt, seine Federn leuchteten im schwachen Licht sanft rot, und ein schiefes, amüsiertes Grinsen spielte um seine Lippen. "Ich hab dir echt gefehlt, hm?" fragte Hawks, sein Tonfall leicht, aber die Neugierde und vielleicht sogar ein wenig Zuneigung waren deutlich darin zu hören.
Dabi blinzelte erneut, sein Verstand arbeitete langsam, als ob er nicht glauben konnte, was er sah. "Hawks…?" murmelte er, seine Stimme rau vor Schlaf und Verwirrung. Seine Augen fielen von Hawks' Gesicht auf das Kissen in seinen Armen, und plötzlich wurde ihm die Situation klar. Das Kissen – das verdammte Kissen – lag immer noch fest in seinem Griff, das Bild von Hawks ihm entgegenstarrend.
Ein Gefühl von Hitze stieg ihm in den Kopf, und er fühlte sich plötzlich wach und alarmiert. "Verdammt…" Er setzte sich schnell auf, das Kissen immer noch in den Händen, als ob er nicht wusste, was er damit tun sollte. Sein Blick wechselte schnell zwischen dem Kissen und Hawks, der ihn mit einem breiten Grinsen beobachtete, als ob er gerade das lustigste Schauspiel der Welt sehen würde.
"Willst du mir erklären, was das hier ist?" fragte Hawks, wobei seine Stimme eine Mischung aus Belustigung und echter Neugierde war. Sein Lächeln wurde breiter, als er sah, wie Dabi verlegen die Lippen zusammenpresste.
Dabi sah verärgert weg, versuchte die Hitze in seinem Gesicht zu ignorieren, während er das Kissen fester umklammerte. "Das… das ist nicht, was du denkst," murmelte er, obwohl ihm selbst klar war, wie wenig überzeugend das klang.
Hawks lachte leise, ein warmer, melodischer Klang, der den Raum zu füllen schien. "Ach ja? Also ist das nicht mein Gesicht, auf dem du gerade geschlafen hast?" Seine Stimme war sanft, neckend, aber es lag auch etwas Ernstes darin, etwas, das Dabi nicht ganz einordnen konnte.
Dabi funkelte ihn mit schmalen Augen an, und seine Stimme triefte vor beißender Ironie, als er antwortete: "Doch, das ist dein Gesicht. Und weißt du, warum das Kissen besser ist als du?" Er hielt kurz inne, seine Worte wie scharfe Klingen, bevor er fortfuhr. "Erstens, es diskutiert nicht. Und zweitens," Dabis Stimme wurde dunkler, fast gefährlich leise, "kann ich damit machen, was ich will, ohne dass es sich wehrt. Im Gegensatz zu dir."
Hawks' Grinsen gefror für einen Moment auf seinen Lippen, bevor es gänzlich verschwand. Seine Augen verengten sich, und die freundliche Belustigung wich einer stechenden Kälte. "Ist das so?" murmelte er, seine Stimme kaum mehr als ein Knurren. Ohne zu zögern, ließ er eine seiner scharfen, federklingen aus seinem Flügel schnellen.
Dabi erkannte die Gefahr zu spät. Ehe er sich versah, durchzuckte ein roter Blitz den Raum, und in der nächsten Sekunde hörte er ein scharfes, reißendes Geräusch. Das Kissen in seinen Armen fiel auseinander, der weiche Füllstoff ergoss sich wie Schnee auf das Bett und den Boden. Dabis Augen weiteten sich, ein Schock breitete sich in seinem Blick aus, gefolgt von einer heißen Welle der Wut.
"Du verdammter Idiot!" schrie er und packte Hawks am Kragen. Sein Griff war fest, die Hitze seiner Macke brodelte knapp unter der Oberfläche seiner Haut und drohte, jeden Moment auszubrechen. "Erst lässt du dich 14 Tage lang nicht blicken wegen deiner verdammten Arbeit und dann kommst du zurück und wirst eifersüchtig auf ein Kissen?!"
Hawks schien keine Angst vor Dabis Zorn zu haben, sah ihm direkt in die Augen, sein Gesichtsausdruck ebenso wütend wie entschlossen. "Du bevorzugst ein Kissen vor mir?" schnappte er zurück, seine Stimme war jetzt scharf wie ein Messer. "Wirklich, Dabi? Ein Stück Stoff statt mir?"
Die Wut in Dabi kochte über, aber gleichzeitig war da auch etwas anderes, ein Gefühl, das er nicht zugeben wollte. Anstelle ihn los zu lassen, drückte Dabi ihn heftig aufs Bett. "Halt die Klappe, Hähnchen," knurrte er, seine Augen flackerten vor Zorn, aber auch vor etwas, das wie Erleichterung aussah. "Du hast keine Ahnung, wie es war, zwei Wochen ohne dich zu sein. Und jetzt, wo du zurück bist, machst du das erste Kissen platt, das ich je besessen habe?"
Hawks’ Zorn schmolz ein wenig, und er ließ Dabi gewähren, spürte die Hitze, die von ihm ausging. Er sah die Spannung in Dabis Gesicht, wie die Wut langsam einem anderen Gefühl wich – dem Bedürfnis, ihn bei sich zu haben. "Also war das Kissen wirklich nur ein Ersatz?" fragte er leise, seine Stimme war jetzt weicher, beinahe sanft, als er Dabi in die Augen sah.
Dabi seufzte schwer und ließ den Stoff von Hawks’ Jacke los, seine Finger zitterten leicht. "Ja, verdammt. Es war nur ein Ersatz. Weil du nicht da warst." Er sah weg, seine Stimme war leiser geworden, fast als ob es ihm schwerfiel, die Worte auszusprechen. "Aber es war nicht dasselbe. Es konnte nie dasselbe sein."
Hawks legte eine Hand auf Dabis Wange, zwang ihn sanft, wieder anzusehen. "Dann lass mich den Platz des Kissens wider einnehmen," flüsterte er, ein leichtes Lächeln spielte wieder um seine Lippen, als er Dabi näher heranzog. "Ich bin jetzt hier. Und ich werde nirgendwo hingehen."
Dabi sah ihn einen Moment lang schweigend an, bevor er seufzte und die Augen schloss. "Besser wäre es," murmelte er, seine Stimme war jetzt ruhiger, die Wut verflogen. "Sonst fessel ich dich am Bett fest."
Hawks lachte leise, zog Dabi näher an sich heran und ließ ihn in seine Arme sinken. "Das möchte ich sehen," flüsterte er, seine Stimme voll von Zuneigung und einem Hauch von Herausforderung.
Dabi schmiegte sich an Hawks, ließ seine Stirn gegen dessen Brust ruhen und seufzte tief, während die Wärme des anderen Mannes ihn langsam einhüllte. "Du machst mich wirklich verrückt, Hühnchen."
Hawks’ Flügel schlossen sich sanft um sie beide, und er presste einen Kuss auf Dabis Haar. "Ich weiß," flüsterte er sanft, "aber das ist ja das Schöne daran, nicht wahr?"
Dabi schnaubte leise, aber er konnte das Lächeln nicht ganz unterdrücken, das sich auf seinen Lippen bildete. Er spürte die Wärme von Hawks' Körper, das sanfte Gewicht seiner Flügel, die ihn umhüllten. Für einen Moment schien alles andere weit weg, und er konnte sich voll und ganz auf das konzentrieren, was er jetzt bei sich hatte.
Hawks atmete tief ein, als ob er die Worte suchte, die er als Nächstes sagen wollte. "Dabi…" begann er zögernd, seine Stimme war leiser geworden, fast zärtlich. "Ich habe dich auch vermisst. Sehr sogar." Er hielt kurz inne, seine Finger fuhren sanft durch Dabis Haar, als er weitersprach. "Aber im Gegensatz zu dir konnte ich mir kein Dabi-Kissen besorgen."
Dabi hob leicht den Kopf und warf Hawks einen skeptischen Blick zu, seine Augen schmal vor Misstrauen und gleichzeitig belustigt. "Weil ich ein Schurke bin, oder was?" fragte er, seine Stimme triefte vor Ironie, aber da war auch ein Hauch von Neugierde in seinem Tonfall.
Hawks lächelte schwach und schüttelte leicht den Kopf. "Nein, nicht deshalb." Er sah Dabi in die Augen, und sein Blick wurde weicher, fast melancholisch. "Weil ich dich brauche, wie du bist. Es gibt kein Kissen, das dich ersetzen könnte. Nichts kann das ersetzen, das auch nur annähernd dem entspricht, was du für mich bedeutest."
Dabi fühlte, wie etwas in ihm nachgab, eine Spannung, die er nicht einmal bemerkt hatte, löste sich. Seine Augen suchten die von Hawks, und für einen Moment herrschte eine tiefe, bedeutungsvolle Stille zwischen ihnen. Dann seufzte er und ließ seinen Kopf wieder auf Hawks' Brust sinken. "Du bist wirklich ein verdammter Idiot, weißt du das?" murmelte er, aber in seiner Stimme lag keine Schärfe mehr, nur eine leise, tiefe Zuneigung.
Hawks’ Lächeln wurde breiter, seine Arme schlossen sich fester um Dabi, als ob er ihn nie wieder loslassen wollte. "Ich weiß," antwortete er leise, und seine Stimme war voller Wärme. "Aber ich bin dein Idiot."
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plastikhosencom · 1 month ago
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Liebe Kundinnen und Kunden, Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten ein gesundes, glückliches und erfolgreiches neues Jahr! Als kleinen Neujahrsgruß schenken wir Ihnen einen Rabattcode: HAPPYNY10
Herzliche Grüße, Ihr Team von Plastikhosen.com
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d3adgirl33 · 1 month ago
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odkąd jednak mam ten gorset i już mi się nie chciało starać to i tak chudnę a nic nie robię dosłownie wcześniej musiałam się namęczyć żeby schudnąć 1kg a teraz to mam równe 35kg więc nie wiem jak to działa ale jak już go zdejmę to będę nosić tylko obcisłe bluzki bo do tego czasu uda mi się dużo osiągnąć i oni zobaczą że nie jestem gruba. Mam nadzieję że wreszcie ktoś zobaczy że nic nie jem a nie tylko podejrzewają innych którzy nic takiego nie robią i se z tego żartują xd jeszcze gdy nakładam go to aż boli bo uderza plastik w wystające kości 💞
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strasslex · 3 months ago
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Der Klang des Zerfalls
Die Stadt war ein gieriges Tier, schwer atmend unter der Last ihrer eigenen Abfälle, während der Regen – säuerlich wie verdorbener Wein – auf die zerfurchten Betonwangen der Hochhäuser prasselte. Ich stand, nein, ich kauerte, unter einer halb zerfetzten Markise, deren zerbröckelte Farben wie die Erinnerung an eine verlorene Jugend wirkten, und starrte auf das Flimmern der Neonlichter, die in den Pfützen zuckten wie sterbende Insekten. Es roch nach verbranntem Plastik und alter Angst, eine Mischung, die sich seit Wochen nicht aus meiner Nase vertreiben ließ. Die Luft war dick und elektrisch, als ob ein Orkan kurz vor seiner Geburt stünde, doch stattdessen kam nur der müde Schleier einer weiteren Nacht.
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