#Offene Bühne
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Nach der Saison ist vor der Saison! Und was für ein Jahr liegt hinter uns: Wir haben mit Angels Disease fantastische neue Champions, die wir im Sommer ins Studio bringen. Außerdem waren wir mit Fragile Elephant, unseren DWC Gewinnern in Woodstock auf Recordingreise. Du willst auch eine professionelle Studioaufnahme gewinnen, oder kennst jemanden, der das sollte? Dann bis spätestens 29. Januar…
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Ich hatte bereits eine kleine Auswahl von Fotos aus meinem Shooting mit Uta gezeigt, doch es sind so viele schöne Aufnahmen entstanden, dass ich einfach nicht widerstehen konnte, weitere Bilder mit euch zu teilen.
Uta traf ich zu Beginn meiner diesjährigen Fototour. Uta führte mich zu einem versteckten, idyllischen Waldstück in ihrer Nähe. Ein schmaler Bach schlängelte sich sanft durch das Grün der Bäume, und ab und zu durchbrachen Sonnenstrahlen das dichte Blätterdach der Bäume, was dem Ort eine fast magische Atmosphäre verlieh. Diese Kulisse bot uns eine perfekte Bühne für ein offenes und vertrauensvolles Shooting.
Mein Dank für die heutigen Bilder geht an Uta 🙏
#akt#aktfotografie#weiblicher akt#woman artist#blackandwithephotography#fotography#bw portrait#bwphotography#art#artistic nude
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Von derSklavin zum Objekt Teil 1
Also offiziell bin ich seit meinem 18. Lebensjahr die Sklavin meiner Herrin. Bis zu meinem 22 Lebensjahr fanden dann meistens am Wochenende und in Woche Abends Sessions statt, da ich zu diesem Zeitpunkt selbst noch beruflich unterwegs war. Klar gab es auch schon in dieser Zeit einen Dresscode, der meisten keine Slip und auch keine Socken oder Strümpfe vorsah und wenn möglich generell Barfuß vorsah sowie ein dezentes Dünnes Halseisen. Ganz ohne Unterwäsche ging nur nach Feierabend oder Wochenende was die Öffentlichkeit anging. Falls die Frage aufkommen sollte warum Barfuß, meine Herrin vertritt die Meinung das nackte Füße ein gutes Zeichen der Sklavin ist, was man auch ohne Probleme im Alltag so leben kann. Gerade in dieser Zeit war Erniedrigung und auch Demütigung ein großes Thema in den Sessions, die auch gerne bei outdoor Sessions durchgeführt wurden. Das ganze natürlich mit viel Bondage gepaart und auch erste Schritte Richtung SM, da ich extremst Maso veranlagt bin.
Kurz vor meinem 22 Geburtstag dann kamen meine Herrin und ich ins Gespräch, das jeder von uns gerne mehr will, sprich also eine komplette Totale versklavung im 24/7/365 Bereich, rechtlos, ohne eigenen Besitz. Gut klingt für Außenstehende sicherlich erstmal extrem und klar ist es auch ein Thema, worüber man sicherlich diskutieren könnte, wobei ich anmerken muss, das ich deswegen schon etliche Diskussionen geführt habe. Dabei ist es immer wieder erstaunlich, das viele zwar diesen Schritt gut finden, ihn aber auch gleichzeitig nicht verstehen. Ich sag dazu es ist mein Leben und so wie ich lebe, gehalten werde, ist es gut für mich. Natürlich braucht es auch eine Herrschaft die das selbe Ziel hat. Somit war der Entschluss gefasst, und es wurde ein Unbefristeter Vertrag aufgesetzt. Da für unser Vorhaben ich natürlich aufgeben musste und quasi Enteignet wurde, wurde mein kompletter Besitz verkauft und der Erlös angelegt, falls mal was schief gehen sollte ich abgesichertert bin.
Um das ganze schließlich vernünftig über die Bühne zu bekommen in Bezug auf Krankenversicherung usw. heiratete meine Herrin mich 2018 schließlich. Somit sind wir augenscheinlich eine lesbische Ehe.
Eine Woche vor der Heirat wurde es dann konkret und der neue Vertrag trat in Kraft. Da ich ja nun keine beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen und auch so auf nichts mehr Rücksicht nehmen musste, kam nun meine ersten Anweisungen, die mich aus dem normalen Leben raus in mein dasein als BBW Maso Objekt brachten.
Genau am 1. August 2018 bekam ich die schriftliche Anweisung meiner Herrin wie es nun weiter ging. Da dies der besondere Tag im meinem Leben war, schreibe ich nun gerne diese Anweisungen hier nun nochmal auf. Um kurz noch zu erwähnen, ich muss Tagebuch führen sowie auch ein Strafbuch.
Nicht wundern. Ich schreibe die Anweisung und dann meine Umsetzung. Das ist aus meinem Tagebuch, also nicht wundern wenn es sich liest wie eine Geschichte.
Anweisung!
Sklavin Jenny.
Heute ist der Tag wo du deine Freiheit verlieren wirst, deinen Status als Frau und Mensch in der Gesellschaft. Du wirst von der Sklavin zum BBW Maso Objekt. Um dich darauf nun vorzubereiten erhältst du von mir nun deine ersten Aufgaben werden per Video dokumentiert, da ich Kameras aufgestellt habe. Falls du abbrechen willst wäre jetzt der Zeitpunkt. Sofern du dich jetzt nicht bei mir gemeldet hast fangen wir an.
Erste Aufgabe:
Verlasse sofort die Wohnung und geh in deinen Keller. Dort findest du eine Kiste mit einer neuen Anweisung drin. Die Schlüssel zu der Wohnung wirst du in der Wohnung lassen. Diese wird im laufe des Tages aufgelöst. Das ganze wirst du ohne zu sprechen nun machen und du hast 15 Minuten Zeit.
Ich behielt den Zettel in der Hand, schaute kurz in den Spiegel im Flur drehte mich nochmals um in der Wohnung und verlies die Wohnung in Jogginghose und T Shirt sowie Barfuß. Die Tür fiel ins Schloss und zügig ging ich in meinem Kellerraum. Der Raum war offen, da ich sowie nichts drin hatte. Wir hatten nun 7.30 Uhr. Ich schaltete das Licht ein und Schloß die Tür. Mitten im Raum standen zwei Kartons. Der linke war offen und leer und der zweite war verschlossen mit einem weiteren Zettel drauf.
Zweite Anweisung:
So Sklavin!
Jetzt wird es ernst. Ab jetzt wirst du keinen Namen mehr haben, sondern dich nur noch so benennen wie ich es vorgeben werde. Vor dir stehen 2 Kartons. Du wirst dich jetzt ausziehen und deine Klamotten sowie Schmuck, Uhr oder was du sonst noch trägst alles in den Karton packen. Sobald du nackt bist öffnest du den zweiten Karton. Dort befindet sich eine weitere Anweisung. Du wirst gefilmt. 5 Minuten ab jetzt.
Ich legte den Zettel nun zur Seite, zog das Shirt aus und die Hose und warf alles in den Karton. Danach folgte meine Smartwatch und meine Ohrringe. Nackt kniete ich mich nun vor den zweiten Karton und öffnete ihn.
Dritte Anweisung,:
Karton ausräumen und alles ordentlich auf den Boden legen und sagen was es ist. Auf dem Boden des Kartons liegt eine neue Anweisung.
Ich begann nun den Karton auszuräumen.
1 Waage
1 Halseisen rund mit Öse
1 Jeans ausgefranzt
1 Bluse ohne Knöpfe
1500 Euro
1 karte mit markierter Route und markierten Orten
Ganz unten lag eine weitere Anweisung im Karton
Vierte Anweisung
Du wirst dich jetzt wiegen und beschreiben mit allen Größen. Dabei wirst du dich selber als nacktes fettes Objekt bezeichnen. Danach wirst du die Kleidung anziehen die im Karton waren. Die Bluse in die Hose und so das man zwar deine Titten sehen kann, aber auch so das sie verdeckt sind. Du hast 20 Minuten dich zu beschreiben und dich anzuziehen. Danach wirst du das Geld nehmen und die Karte und anfangen die Route abzulaufen. Bei jeder Markierung wird es eine neue Anweisung geben. Bei der ersten Location wirst du erwartet. Du hast jede Anweisung die du erhältst wortlos zu befolgen. Die Zeit läuft ab jetzt!
Ich stellte mich nun auf die Waage und fing an mich vorstellen und zu beschreiben:
Ich bin das Nackte Fette Objekt das heute in die Endgültige Versklavung freiwillig gehen wird. Ich, das Nackte Fette Objekt, ist 1,71 m Groß, wiege 109 kg, meine Titten haben die Größe von 95 DD hängend, meine Füße haben die Größe 39. Ich habe braune lange Haare, grüne Augen, lange Schamlippen und ich bin ab Kopf abwärts komplett kahl. Piercings und Markierungen besitze ich noch keine.
Danach ging ich von der Waage nahm zuerst die Jeans. Diese war an vielen Stellen an den Beinen mit löchern versehen, die ausgefranzt waren. Beim anziehen merkte ich allerdings, das ich die nur unter meinem Bauch zumachen konnte, so das dieser über dem Hosenbund nun hing. Ebenfalls war die Hose an den Beinen recht weit und zu lang, so das meine nackten Füße kaum noch zu sehen waren. Als nächstes nahm ich die Bluse, die ebenfalls zu groß war, zog sie an und versuchte nun sie in der Hose zu verstauen, was erstaunlich gut funktionierte. Von vorne betrachtet stand sie nun gut 10 cm offen, wobei man von der Seite vollen Einblick auf meine Titten hatte. Billige Nutte war so mein Gedanke, aber mehr stand mir nicht zu. Als nächstes nahm ich das Halseisen und legte es mir um meinen Hals. Der Verschluss rastete ein und es saß nun relativ eng um meinen Hals. Ohne den passenden Schlüssel war es auch nicht mehr zu öffnen. Es fühlte sich gut an nun so zu sein. An diesem Punkt miss ich allerdings noch erwähnen, das die hose nur einen Knopf hatte und der sogenannte Hosenstall offen war. Ich nahm das Geld und die gedruckte Karte und verließ nun den Keller. Die Hose schleifte über den Boden beim laufen und zeigte so bei jedem Schritt meine nackten Füße. Beim Treppen steigen merkte ich wie meine Titten hin und her wippten und die Bluse leicht verutschte. So wurden meine Titten mal mehr mal weniger sichtbar. Zum letzten verlies ich nun das Mietshaus wo ich bis heute gewohnt habe. Es war relativ warm an diesem morgen. Auf dem weg zur ersten Markierung der Karte kam mir nur ein älter Herr entgegen, der mich etwas verwundert anschaute. Der weg führte mich an den rand der Stadt. Eine Uhr an einer Bushaltestelle zeigte 8.30 uhr an.
Kurze Zeit später kam ich an der ersten Markierung an. Es war ein Tattoo und Piercingstudio an dem ein Schild hing Betriebsferien. Ich blieb davor stehen und die Tür vom Laden wurde geöffnet. Eine Junge Frau winkte mich rein und ich betrat den Laden. Sie reichte mir einen weiteren Zettel mit dem Satz "Lese die Anweisungen und komm dann in Kabine 1 und zwar Nackt" und verschwand in die besagte Kabine.
Ich öffnete den Zettel
Fünfte Anweisung:
Du wirst nun nach meinen Vorgaben beringt. Außerdem erhältst du noch ein kleines Special für deine Titten und Handeisen in der selben Optik wie das Halseisen. Danach setzt du deinen Weg anhand der Karte weiter. Diesmal wirst du aber die Bluse dabei nicht mehr in die Hose stecken. Bedenke das auch hier alles gefilmt wird.
Ich legte den Zettel zur Seite, zog mich aus im Empfangsbereich und ging nackt in die Kabine. Die Frau deutete mir das ich mich auf den Stuhl setzen sollte. Wortlos nahm sie die erste Kanüle, richtete meinen Kopf aus und stach mir einen Nasenring mit einem Durchmesser von 2 cm. Es schmerzte ein wenig, aber nichts was ich vorab nicht schon mal erlebt hatten. Als nächstes ging es mit meinen Nippel weiter. Hierfür kam eine etwas dickere Kanüle zum Einsatz. Innerhalb von Minuten hing an jedem Nippel 1 dicker Ring mit einem Durchmesser von ca 4 cm. Dieses hatte zur Folge das meine Nippel nun dauer steif waren und nach einem kurzen Test von ihr sehr empfindlich waren. Als nächstes musste ich mich dann breitbeinig auf die Liege legen. Wortlos wurde nun meine Klitoris beringt mit einem in Durchmesser ca 2 cm Ring. Das hatte ebenfalls zur Folge das sie nun weit hervor schaute und mega empfindlich nun. Als letztes bekam ich noch drei dicke schwere Ringe un jede Schamlippen verabreicht. Hierbei muss ich allerdings sagen, das dieses schon mehr schmerzhaft war und das hinstellen und laufen unangenehm war. Aber es erregte auch zu gleich. Als nächstes schickte sie mich zurück in dem Empfangsbereich. Nach wie vor Nackt lief ich etwas breitbeinig dahin. Zu meiner Überraschung saß da eine ältere Frau die mich anschaute und anfing zu reden.
"Zieh deine Hose an und komm dann zu mir. Bevor du weiter gehst bekommst du noch deine Handeisen und einen Speziellen Titten betoner" und lachte dabei. Wortlos zog ich meine Hose wieder an und wusste auch nun warum sie so weit war. Wegen den Piercings.
Die ältere Frau befahl mir nun sich vor ihr zu stellen und meine Arme nach vorne aus zustrecken. Innerhalb von wenigen Augenblicken klickte es und 2 ca 4 cm die Ringe mit Ösen zierten meine Handgelenke. Als nächstes musste ich nun meine Arme arme nach oben strecken. Die ältere Frau stand auf ging kurz in einen Nebenraum und kam mit einen Gerät aus Edelstahl wieder. Dies war eine Art Büstenhebe die über den Rücken verlief und am ende der Biegung jeweils zwei klappbare Rundungenhatte. Die Auflage der Ringe waren gut 6 cm und der Durchmesser war sehr knapp von 10 cm ca. Sie öffnete die Ringe und legte das Geschirr mir auf den Rücken. Die junge Frau die mich gepierct hatte kam nun zur Hilfe und hielt den dünnen Bügel auf meinem Rücken fest. Als erstes nahm sie meine rechte Titte, legte die in den offen ring und nach ein wenig drücken schloss sie in. Das selbe machte sie nun mit meiner linken Titte. Sie lächelte zufrieden und die junge Frau schaute sich das Ergebnis ebenfalls an. Meine Titten hingen nun über den Stegen unnatürlich oben um dann am Ende des Stegs einfach runter zu hängen, wodurch meine gepiercten Nippel komplett zu geltung kamen. Als Nebeneffekte wurden meine Titten nun nach außen gezogen dabei und ich musste um mich bewegen zu können nun etwas meine Brust Raustrecken. Nun durfte ich die Bluse wieder anziehen und ließ sie wie in der Anweisung offen über der Hose. Die ältere Frau tippte auf ihrem Handy und gab mir die Anweisung die Bluse wieder in die Hose zu stecken. Der offen Spalt der Bluse war nun weitaus größer und durch das Tittengestell waren nun meine Titten, die über das Gestell hingen deutlich sichtbarer sowie meine Beringten Nippel, die sich nun hervorragend unter der Bluse zeigten. Je nach Bewegung war von der Seite alles sichtbar, was durch den breitbeinigen Gang intensiver wurde. Ebenfalls der Nasenring trug zu einer weiteren Erniedrigung nun bei und die Demütigung so nun weiter laufen zu müssen in der Öffentlichkeit ließ mich innerlich erregen und bestätigte mich, das richtige entschieden zu haben. Insgesamt 600 Euro musste ich der älteren Frau nun zahlen.
Um 9.30 Uhr verließ ich den Laden wieder. Ich setzte nun meinen Weg an hand der Karte fort und im laufen merkte ich die Piercings an meiner Fotze. Es brannte, aber trotzdem wurde mein breitbeiniger Schritt wieder etwas schmaler, dafür verrutschte die Bluse eine male so das eine Titte öfters mal komplett frei war. Auf dem weg zur nächsten Markierung der Karte fuhren einige Autos an mir vorbei. Die meisten schauten und ein paar drehten auch um, um ein Bild von mir zu machen. Irgendwann ging es in eine kleine Seitenstraße und vor mir tauchte ein etwas größeres Haus mit dem Schild Privat Praxis auf. Neben der Markierung auf der Karte stand der Hinweis vor der Markierung links abbiegen und dann direkt rechts.
Bevor ich nun weiter meinen Tag schreibe, muss ich sagen das dieses vielleicht alles recht unrealistisch klingt, falls es mal einer lesen sollte, doch es ist wirklich so passiert. Meine Gedanken sagen das es natürlich für viele zu extrem sein würde oder nicht machbar, aber dem kann ich nur widersprechen. Für mich ist es perfekt so.
Gemäß der Anweisung bog ich vor der Praxis links ab und kam in einen kleinen Gang. Dort bog ich rechts ab und stand vor einer Tür an der ein weiterer Zettel hing mit dem Hinweis drauf " Anweisung! Sofort lesen!"
Sechste Anweisung:
Fettes Objekt
Schritt für Schritt näheren wir uns in das extreme was du wolltest. Ich hoffe das die Piercings gut schmerzen. Die nächsten Schritte werden dich noch mehr erniedrigen und die ersten Schritte zu deiner Entmenschlichung einleiten. Ab sofort wirst du nach dieser Behandlung bei jeder Markierung nur noch nackt auf allen vieren dich bewegen und dich als Fettes Vieh vorstellen. Dazu wirst du dich vor jeder Location ausziehen! Ansonsten wird umgehend eine Bestrafung erfolgen bei der jeweiligen Location! Um dieses nun endgültig zu unterstreichen, wirst du nun entsprechend markiert und registriert. Ebenfalls wird dir schon mal ein Stück auf selbstbestimmung über dich genommen. Somit hast du dich ab Sofort als ein Stück Vieh zu betrachten. Links neben der Tür befindet sich eine Edelstahl Kettenleine. Nimm sie, befestige sie an der Öse des Halseisen. Die Leine lässt sich nicht mehr entfernen und bleibt hängen. Danach öffnest du deine Hose, klingelst und gehst runter auf alle Vieren, stellst dich vor und überreichst die Leine. Danach hast du wortlos die nächsten Maßnahmen zu erdulden bis du aufgefordert wirst zu sprechen. Fang an Vieh!
Mein Herz klopfte nun merkbar höher und ich wusste nun das es in eine Richtung geht, die ich mir bisher nur vorgestellt hatte. Gerade dieser Reiz nicht zu wissen was geschieht, keine Möglichkeit zu widersprechen, zu wissen das jetzt meine Existenz als Frau und Mensch endet, sich selbst nun vor fremden Menschen mehr als zu erniedrigen und bloß zustellen, lößte neben erregen auch ein unbeschreibliches Gefühl aus.
Ich legte den Zettel nun zur Seite und nahm die Edelstahl Leine. Sie zu meinem erstaunen nicht sehr schwer und knapp einen Meter lang. Ich hackte den Verschluss der Leine in die Öse meines Halseisen und hörte es klicken. Wie die Eisen die ich schon trug hatte die leine den selben Verschluss der sich nicht mehr öffnen ließ. Ich öffnete den Kopf der Jeans und durch die Größe der Hose fing sie direkt an etwas zu rutschen. Ich klingelte und ging runter auf alle Viere. Die Tür öffnete sich und eine junge frau sah mich an. Ich stellte mich als das Fette Vieh vor und gab ihr die Leine. Wortlos nahm sie die Leine und führte mich in das Haus in ein Behandlungszimmer. Durch das auf allen vieren laufen und die offene Jeans, war nun diese runter geruscht und somit war mein nackter Arsch sichtbar. Die junge Frau gab mir nun die Anweisung mich hinzustellen, reichte mir einen Sack, und befahl mich nun auszuziehen, das Geld aus der Hose zu nehmen und die Jeans und Bluse in den Sack zu stecken. Anschließend musste ich mich auf den Gynäkologenstuhl der zu meiner linken stand setzen. Wortlos bekam ich nun einen Einlauf in meinen Arsch und wurde gründlich gespült. Als das erledigt war verlies die junge Frau mit dem Sack den Raum und ein älter Herr betrat das Zimmer.
"Du bist also das Fette Vieh. Als erstes wirst du nun von mir gechipt und registriert. Deine Herrin hat dir das Recht auf Selbstbestimmung entzogen hat, wirst du jetzt gleich einen schönen permanenten Edelstahl Katheter erhalten und natürlich einen schönen dicken Edelstahl Analplug mit einem speziellen Keuchheitsgürtel."
Er nahm eine Art Spritze, setzte diese an meinen Linken Oberarm und löste sie aus. Es brannte kurz und schmerzte kurz. Kurz darauf nahm er ein Lesegerät wie bei einem Hund und lass den Chip aus. Den Code gab er auf seinem PC ein und nach ein paar Minuten sagte er erledigt.
" So Fettes Vieh, du bist nun als Objekt registriert im Status Vieh. Nun geht es weiter"
Breitbeinig lag ich auf dem Stuhl und wortlos griff er nun den Edelstahl Katheter und führte ihn ein. Es fühlte sich unangenehm an aber zu gleich auch irgendwie interessant. Am Ende des Katheter war eine kleine Edelstahl Platte als Muschi geformt mit 2 Ösen zur Befestigung am keuchheitsgürtel und 6 weitere kleine Öffnungen. Durch diese Öffnungen wurden nun meine Ringe an den Schamlippen gesteckt sowie an meiner Klitoris. Bevor ich mich nun hinstellen musste, spritzte er noch eine große Menge Gleitgel in meinen Arsch. Die junge Frau kam nun wieder in den Raum mit dem Plug und dem Keuchheitsgürtel.
Der Plug war von innen offen mit einem Verschluss und verschiebbar am Keuchheitsgürtel montiert. Der Gürtel war ebenfalls aus runden Edelstahl gefertigt und speziell geformt.
Nun bekam ich die Anweisung vom Stuhl aufzustehen und mich breitbeinig hinzustellen. Die junge Frau hielt dabei die Platte vom Katheter fest. Der Herr setzte nun den Plug an mein Arschloch und in hinein. Als nächstes wurde die Platte am Gürtel montiert und durch die Form des Gürtels unter meinem Bauch verschlossen. Der Gürtel drückte ganz schön und die Piercings schmerzten durch den Druck. Ich merkte wie mein Arschoch auseinander gezogen wurde und der Bügel durch meine Kimme sich zum Bund zwischen meinen Arschbacken drückte. Jedes Gefühl in was mir in meiner Blase sagen würde ich muss, wr durch den Katheter verschwunden. Ich begriff nun das ich nun abhängig war davon, leer gemacht zu werden.
Mit einem fertig drücke die junge Frau mir einen weiteren Zettel in die Hand und einen Brustbeutel und gab mir die Anweisung stehen zu bleiben Zettel sofort zu lesen.
Nackt mit Edelstahl bestückt nahm ich den Zettel entgegen und öffnete ihn.
Siebte Anweisung:
Vieh!
Nackt mit Edelstahl gefüllt, auseinander gerissenen Titten, hängend, stehst du nun in einer Praxis, unfähig selbst zu entscheiden ob du auf eine Toilette gehen kannst. Ab jetzt wirst du darum bitten müssen. Die ersten Schritte deiner Entmenschlichung hast du nun hinter dich gebracht. Doch bevor es nun weiter hast du die letzten Möglichkeit abzubrechen wenn du möchtest. Dazu musst du jetzt sagen das Vieh gibt auf. Ansonsten wirst du jetzt sagen das Vieh will zahlen, packst das restliche Geld in den Brustbeutel und hängst dir ihn um. Danach gehst wieder runter auf allen vieren. Nackt an der Leine wirst du dann raus geführt. Du wirst dabei auf deinen Händen und Füßen laufen!
Sobald du nackt draußen bist befindet sich auf der rechten Seite eine Tüte mit Kleidung die du anziehen wirst und dann weiter die Route zur nächsten Markierung gehen wirst. Der weg dahin wird aber durch die Kleidung interessant werden für dich. Sorge dafür das man nicht deine Nippel sieht.
Entscheide dich jetzt und los!
Ich überlegte kurz was mich jetzt erwarten würde, doch abzubrechen kam für mich nicht in Frage. Nach dem was ich bis jetzt erleben durfte, war mein Wille nun das extrem endgültige zu erreichen.
Ich legte den Zettel weg und sagte "Das Vieh möchte zahlen". Die junge Frau erhielt die 700 Euro die sie forderte, packte das restliche Geld in den Brustbeutel, hing ihn mir um den Hals und ich ging runter auf alle Viere. An der Leine führte sie mich wieder zu dem Seiteneingang raus und schloss die Tür. Ich stellte mich wieder hin und stand nun Nackt mit den Modifikationen an mir in dem Seitenweg des Grundstücks. Rechts neben der Tür hing der Beutel und ich öffnete ihn.
Eine übergroße Knie lange Latzhose kam zum Vorschein und eine viel zu große und wieder knopflose Bluse. Ich zog die Hose rasch an und stellte schnell fest was meine Herrin gemeint hatte. Durch die Größe der Hose konnte man bestens von oben und der Seite alles sehen. Dazu waren sämtliche Taschen rausgeschnitten worden und dadurch das nur Knie lang, waren nun meine Waden und nackten Füße zu sehen und somit für jeden sichtbar das ich Barfuß unterwegs war. Der Latz der Hose hing nun zwischen meinen Titten. Als nächstes zog ich die Bluse über die Hose an, doch durch die Größe und Schnitt der Bluse hingen meine Titten so gut wie frei sichtbar raus. Der Versuch die Bluse dann unter dem Latz und den Träger anzuziehen war dann zwar etwas besser, doch es war je nach Bewegung wieder volle sicht auf meine Titten und durch den Metall BH, der meine Titten nach außen drückte, meine frisch beringten Nippel sichtbar. Da es so aber einigermaßen ging, setzte ich die Route nun fort. Auch wenn das ganze ein Schritt war Richtung öffentliche Nacktheit war, so hatte diese Erniedrigung nur das Ziel, mir zu verdeutlichen, das ich keine wahl mehr hatte, wie ich in der Öffentlichkeit auftreten konnte. Der Unterschied zu meinen leben als Sklavin war jetzt schon enorm zu spüren. Was ich gestern noch an rechte hatte, wurde nun Schritt für Schritt entzogen. Wo vielleicht heute morgen noch die Frage sich stellte, ob das wirklich richtig ist, so bestand jetzt kein Zweifel mehr für mich. Der Schmerz der mich durchzog im Moment, diese Erniedrigung ohne Grenzen, bloßgestellt zu sein, markiert wie ein Tier, dieses nicht menschliche Verhalten das ich nun machen muss, all das und vieles mehr erfüllte mich einfach nur mit Glück und Zufriedenheit. Ich denke später werde ich es noch genauer beschreiben können.
Die Route führte mich aus dem Wohnbereich raus und direkt im Anschluss des Seitewegs kam ich auf einen Schotterweg mit kleinen spitzen Steinchen. Da ich aber schon als Sklavin generell Barfuß sein musste, hatte ich inzwischen eine gute Hornhaut an meinen Füßen. Hier und da pickte es zwar, konnte den weg aber gut laufen. Auf der Route waren 2 Markierungen hintereinander, wo bei der ersten Markierung der Hinweis Anweisung war. Nach gut 2 km tauchte ein etwas größeres Gebäude auf mit einem Schild auf dem Dach, das ich aber noch nicht lesen konnte. 200 m vor dem Gebäude stand eine kleine Bank mit einem Mülleimer an der Seite. Dass war die Markierung der Anweisung vor dem Gebäude. Nun konnte ich auch das Schild lesen wo groß drauf stand "Hair, Beauty und mehr " und erkannte das Gebäude nun. Da ich von der Rückseite gekommen hatte ich den Laden nicht sofort erkannt. Hier war ich Kunde gewesen und mich überkam ein seltsames Gefühl. Doch bevor ich mich nun weiteren Gedanken hingeben würde, ging ich zu dem Mülleimer, wo laut der letzten Anweisung die Anweisung drunter befestigt ist. Beim bücken hingen nun meine Titten wieder frei und sichtbar. Erstaunlich war nur das an diesem morgen bis jetzt sehr wenige Menschen unterwegs waren. Ich öffnete nun den Zettel.
Achte Anweisung
Vieh!
Ich denke du wirst die Location erkannt haben. Dort wirst du dich zum nun öffentlich outen vor den Mitarbeitern, die dich danach weiter bearbeiten und modifizieren werden nach meinen Vorgaben. Entgegen der vorherigen Anweisung wirst du nun nach dem du den Laden betreten hast, dich sofort ausziehen und nackt auf die Knie gehen und folgendes sagen " Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin ". Danach wirst du alles wortlos über dich ergehen lassen. Den Brustbeutel wirst du beim ausziehen vor dich hinlegen und dort liegen lassen. Wenn alles erledigt ist wirst du eine neue Anweisung bekommen. Doch bevor es nun weiter geht, wirst du die Bluse die du trägst ausziehen und in den Mülleimer werfen. Von jetzt an wirst du deine Titten frei hängend präsentieren und somit gemäß deines aktuellen Status halbnackt unterwegs sein awie eine billige Nutte. Und um nicht in Versuchung zu kommen aus reflex deine Titten zu bedecken, wirst du deine Hände an deinen Hinterkopf legen und so nochmal schön die Titten rausstrecken. Denk dran. Ab jetzt wirst du von mir beobachtet. Fang an!
Der Gedanke von jetzt an wirklich nur noch Halbnackt zu sein und jeden nun freie Sicht auf meine Titten zu geben gab mir das Gefühl mehr und mehr ein rechtloses Vieh zu sein. Ohne weiter drüber nachzudenken zog ich nun die Bluse aus und warf sie in den Mülleimer legte die Hände an meinen Hinterkopf und ging los. Meine Titten wackelten hängen hin und her beim laufen. Irgendwie hatte ich das Glück das mir keiner entgegen kam und erreichte den Parkplatz des Ladens. Auf dem Parkplatz standen 3 Autos geparkt. Aif dem weg zum Eingang konnte ich den Empfangsbereich sehen, wo 3 Mitarbeiterinnen hinter der Theke standen. Ein Schild im Schaufenster informierte darüber das der Laden heute geschlossen ist. Wie befohlen ging ich nun in den Laden wo die Mitarbeiterinnen ihre Handys auf mich richteten und vermutlich filmten.
Nach dem ich den Laden betreten ging ich in die Mitte des Empfangsbereich und zog mich aus, legte die Latzhose zur Seite und kniete mich hin. Dann nahm ich den Brustbeutel und legte ihn vor mir auf dem Boden. Die Mitarbeiterinnen grinsten und ich fing an zu sprechen.
"Ich, Jennifer Bach, oute mich hier als nacktes versklavtes Fettes Vieh und bitte darum zur blanken Maso Maulfotze bearbeitet und modifiziert zu werden nach den wünschen meiner Herrin".
Die Mitarbeiterin julia, die in der Mitte stand, kam nun auf mich zu, nahm die Leine die von meinem Hals baumelte und sagte "steh auf". Sie zog mich an der Leine in den Friseur des Ladens wo ich mich wieder hin knien musste. Ohne ein Wort nahm sie eine Schere und Schnitt mir meine langen Haare so kurz wie möglich ab. Strähne für Strähne viel zu Boden und mit einem Schlag wusste ich was mit blank gemeint war. Mehr und mehr wurde mir bewusst, das ich nichts mehr mit einer Frau gemeinsam haben sollte. Doch bevor ich meinen Gedanken zu ende denken konnte, musste ich wieder aufstehen und meine abgeschnittenen Haare in den Mülleimer werfen.
Zu meinen erstaunen hatten die Mitarbeiterinnen den Schlüssel für mein Halseisen, das Tittengestell, die Handeisen und für den Keuchheitsgürtel. Nach dem sie mir erst. Das Halseisen und die Handeisen wurden mir zuerst abgenommen. Danach wurden die Ringe, in denen meine Titten hingen geöffnet und das Gestell entfernt. Mit einem mal hingen meine Titten wieder normal runter und hatten deutliche Abdrücke von den dicken breiten Ringen. Ehrlicherweise muss ich gestehen das das angenehm war, als das Tittengestell abgenommen war, da ich jetzt wieder halbwegs mich normal bewegen konnte. Als letztes wurde mir nun der Keuchheitsgürtel abgenommen. Dazu wurde erst die Fixierungsplatte des Katheter gelöst und von meiner beringten Fotze entfernt. Danach zogen sie den Keuchheitsgürtel runter und mit einem plopp glitt der Analplug aus meinem Arschloch. Der Katheter schaute nun sichtbar ein Stück raus, der jetzt nur noch über einen aufblasbaren Sicherungsball in meiner Blase gehalten wurde, was einen gewissen Druck in ihr erzeugte. Nun war ich tatsächlich nackt und alles und insbesonders der freie Blick auf meine beringte Fotze.
Ich bekam nun was zu trinken zu essen,
was ich zügig aufessen sollte. In der Zwischenzeit war Anna mit dazu bekommen. Sie war meine Betreuung hier als Kunde gewesen. "Setz dich da auf den Stuhl und Kopf zurück legen und Augen schließen und geschlossen halten" sagte sie. Ich setzte mich auf den Stuhl, legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Ich merkte wie sie mit einer kleinen Schere meine Wimpern so kurz wie möglich Schnitt. Im Anschluss klebte sie mir 2 Wasserabweisende Pflaster über die Augen, so das ich sie nicht mehr öffnen konnte. Was nun folgte kann ich nur beschreiben was ich fühlen konnte.
Ich wurde nun an den Handgelenken gepackt und in den Badbereich geführt, wo ich mich unter einer Dusche wieder fand. Mit kalten Wasser wurde ich nun abgeduscht. Nach dem das Wasser wieder aus war musste ich mich breitbeinig un zwei extra installierten Fußformen stellen und die Arme links und rechts auf 2 Podeste weit ausgestreckt auflegen. Vom Kopf abwärts wurde ich mit etwas komplett eingeschmiert. Irgendwie ging alles rasend schnell. Ich merkte nun die Rasiermesser, womit mir jedes noch so kleines Haar entfernt wurde. Nachdem sie damit fertig waren musste ich wieder hin knien. Jetzt folgte der für mich persönlich schlimmste Akt der Erniedrigung den ich bis heute erlebt hatte.
Jetzt wurde mein Hals und gesamter Kopf eingeschmiert. Nun merkte ich das Rasiermesser an meinem Kopf. Die fingen an mir meine Augenbrauen abzurasieren um dann weiter den Rest meiner Haare mir abzurasieren. Nach dem sie an meinem Hals angekommen waren musste ich mich wieder hinstellen und wurde wieder kalt abgeduscht. Nass wurde ich zu einem Stuhl für die Intimrasaur geführt und bevor ich wusste was überhaupt geschah, lag ich breitbeinig vor der Mitarbeiterin mit freier Sicht auf meine frisch beringte Fotze wo der Katheter rausschaute. Durch den dicken Plug der in meinem Arschloch war, stand dies ebenfalls offen. Fix ging die Enthaarung meine Fotze und meines Arsch weiter. Nachdem alles normal gründlich abegespült worden war, durfte ich mich hinzustellen und abtrocknen. Es fühlte sich komisch an komplett Haarlos zu und ich konnte nun sagen das ich total nackt war. Ich besaß kein einziges Haar mehr. Das Gefühl mehr und mehr nur noch ein Objekt zu sein, ein Stück Fleisch mit Titten und drei Löcher überragte. Doch gerade auch nun eine Glatze zu haben, unterstreich für mich nochmals das dieser Weg kein Fehler. Mit der einzigen Sklavin die ich einmal war hatte ich nichts mehr gemeinsam. Es war extrem, sich so vor fremden und auch noch blind zu zeigen, doch es wurde noch etwas extremer. An den Handgelenken wurde ich irgendwo hingeführt wo ich mein Halseisen, die Handeisen, das Tittengestell, den Keuchheitsgürtel und diesmal auch Fußeisen angelegt bekam. Meine Titten hingen nun wieder schön weit auseinander gezogen über die Ringe schlaff runter und wurden so schön präsentiert.
Als nächstes wurde ich, so vermute ich in den Beauty Bereich gebracht und dort auf eine Liegestuhl gesetzt, der zum machen von Fingernägel, Fußnägel und Fußpflege gedacht war sowie für viele weitere Behandlungen im Beauty Bereich. Meine Arme wurden nach links und rechts gezogen und meine Hände auf Podest gelegt. Doch plötzlich klickte was und ich realisierte das ich an meinen Hand und Fuß Eisen fixiert worden war. Was nun folgte käme im normalen Fall einer Folter gleich oder sowas in der Art. Aber genau das war es, was ich wollte.
Ich merkte das mir nun meine Fingernägel abgeschnitten wurde und sehr dünn gefeilt wurde. Der nächste Schritt Richtung Objekt ging mir so durch den Kopf. Doch plötzlich wurde ich aus dem Gedanken gerissen als es an meinen Lippen pickte. Ich merkte wie meine Oberlippe gefühlt auf das 4 fache aufgespritzt wurde und danach meine Unterlippe. Gleichzeitig waren meine Lippen nun dick aufgespritzt worden auf gut und gerne 2 bis 3 cm. Nicht das es mich gestört hätte aber nun war die Bezeichnung Maulfotze für mich klar. Somit sollte mein Maul wie eine Fotze aussehen. Ich versuchte mir gerade vorzustellen wie ich nun aussehen würde. Durch diese Modifikation und Kah lwar ich auf jedenfall entstellt und somit endgültig von der Frau zum blanken Fotzenmaul gemacht worden. Der Nasenring lag nun auf der Oberlippe auf. Doch es ging weiter. Als nächstes merkte ich das meine Fußnägel ebenfalls so kurz wie möglich abgeschnitten wurden und ebenfalls sehr dünn gefeilt. Als letztes wurde mir meine Hornhaut unter den Füßen komplett entfernt. Somit würde nun mein Barfuß laufen zur Qual werden. Ich wurde nun wieder los gemacht und an der Leine auf meine Füße gestellt und aus dem Raum geführt. Nach ein paar Metern musste ich mich wieder hin knien und bekam die Pflaster von den Augen gezogen. Es dauerte etwas bis ich wieder etwas sehen konnte und sah mich direkt im Spiegel. Das was ich nun sah hatte mit meinem alten ich nichts mehr zu tun. Nackt, komplett kahl, mit Edelstahl geschmückt und einem wirklichen dicken Fotzenmaul. Innerhalb von ungefähr 11 Stunden war ich von einer Frau und Sklavin zu einem nackten rechtlosen Fotzenmaul gemacht worden. Und das ganze freiwillig, obwohl die Veränderungen doch in mir innerlich einiges an Gedanken losgelöst hatten. Vor und nach jeder Anweisung kam die Frage
Ob ich doch aufgeben sollte. Die andere Seite in mir wollte dieses extreme und die Seite gewann. Irgendwann werde ich wahrscheinlich meine ganzen Gedanken dazu genauer aufschreiben. Doch nun bin ich das was ich nun jetzt bin. Die letzte Mitarbeiterin deren Namen ich nicht kannte kam nun zu mir, nahm die Leine und befahl aufzustehen und führte mich zurück Empfangsbereich wo meine Latzhose noch lag. Dabei viel mir auf das sie Ebenfalls ein Halsband trug und unter ihrem Rock zeichnete sich ein Keuchheitsgürtel ab. Doch bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, drückte mir die Mitarbeiterin Julia einen Zettel in die mit der Anweisung lesen.
Es sah bestimmt grotesk aus wie ich da so nackt im Laden stand, doch ich öffnete rasch den Zettel.
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Zeitung öffnen und Sachen lesen wie "einseitige Israel-Kritik" und "Antisemitismus auf offener Bühne" bei der Berlinale also sorry Leude aber habt ihr eigentlich alle n Arsch offen
#dieser konflikt ist echt das erste mal dass meine persönliche meinung so VEHEMENT von der in den tagesmedien abweicht ich dreh durch#so wie können die das ernst meinen?? wie können die im ernst verzapfen es wär antisemitismus wenn man israels aktionen verurteilt??#fühle mich grad wie so n halber reichsbürger nur so ne haarbreite entfernt über die mainstreammedien zu schimpfen#aber hallo???#(if you saw me talking about politics online no you didn't 😇)#⚓
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„Kölner Kulturpreis“ wird Programmleiterin eines Stammlokals der „israelkritischen“ Linken verliehen
Am 14. Mai 2024 wird der „Kölner Kulturpreis“ vom Kölner Kulturrat e.V. verliehen. Dabei sollen „herausragende Leistungen und wegweisende Entwicklungen der Kultur“ in Köln gewürdigt werden. In der Kategorie „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ wird Sevgi Demirkaya als Programmleiterin des Kulturbunkers Köln-Mülheim e.V. ausgezeichnet.[1]
Es ist fraglich, wie diese Entscheidung in Einklang zu bringen ist mit Veranstaltungen im Kulturbunker, an denen als antisemitisch kritisierte Gruppen in der Vergangenheit eine öffentliche Plattform erhalten haben.
Dass der deutsche Kulturbetrieb ein strukturelles Problem mit Antisemitismus hat, allen voran in Form des israelbezogenen Antisemitismus', ist nicht erst seit den Reaktionen auf das Massaker der Hamas am 07.10.2023 offensichtlich. Im Rahmen von Kunst- und Kulturveranstaltungen können Akteur:innen oftmals „kultiviert verpackten“ Hass auf Jüdinnen*Juden und Israel verbreiten.[2] Ein Beispiel ist die „Bewegungskonferenz Abolitionismus“, die im September 2023 im Kulturbunker in Köln-Mülheim stattfand. Das Ziel war der Austausch und die Vernetzung zwischen teilnehmenden Personen, damit „lokale Kämpfe gestärkt“ und „Anknüpfungspunkte für gemeinsame Kämpfe geschaffen werden“ sollten.[3] In diesem Rahmen wurde Samidoun eine Bühne geboten[4], der mittlerweile verbotenen Vorfeldorganisation der palästinensischen Terrorgruppe PFLP. Im rechtsrheinischen Köln waren Samidoun und ihre Unterstützer:innen schon vor dem Verbot hinlänglich bekannt. In den vergangenen Jahren kam es bei Demonstrationen rund um den Wiener Platz mehrfach zu Hetze und dokumentierten Gewaltaufrufen gegen Jüdinnen*Juden und Israel.[5] Selbst ein Großteil der bewegungslinken Szene, welche in die Planung der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ involviert war, zog sich aus Protest gegen die Beteiligung von Samidoun aus dem Organisationskreis zurück.
Inwiefern die Einladung und Duldung von Samidoun im Kulturbunker mit den Zielen einer öffentlich geförderten Kultureinrichtung, deren Programm Sevgi Demirkaya auch als Teil des Vorstands verantwortet, zusammen zu bringen ist, hätte der Kölner Kulturrat e.V. diskutieren können. Gleiches gilt für den Beirat für Theaterkultur der Stadt Köln, deren Mitglied Demirkaya ist.[6]
Der Kulturbetrieb ist in hohem Maße von öffentlichen Fördergeldern abhängig, um ihre Einrichtungen erhalten und Projekte umsetzen zu können. Zum Aufbau von Reputation sind Auszeichnungen wie der „Kölner Kulturpreis“ essentiell, Personen und Einrichtungen können von der Vernetzung und dem Erzeugen von Medienaufmerksamkeit innerhalb der Kulturszene profitieren. Umso kritikwürdiger ist es, wenn Personen wie Sevgi Demirkaya ausgezeichnet werden, die in ihren Einrichtungen antizionistischen Gruppen offen eine Plattform und eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Vernetzung geben.
Dass der Kulturbunker sich nach der „Bewegungskonferenz Abolitionismus“ nicht geäußert hat und nicht an einer Aufarbeitung interessiert scheint, zeigt die kurzfristige Ausladung der marxistisch-leninistischen Jugendgruppe „Young Struggle“ (YS) mit deren ursprünglich geplantem „Europakongress“ am 17.02.2024. Auf dem Blog der Gruppe erschien nach dem Massaker am 07. Oktober 2023 ein längerer Artikel, welcher den Terrorangriff der Hamas als „Widerstand“ zu rechtfertigen versuchte und die Angreifer gar als „fortschrittlich“ glorifizierte. Sexuelle Gewalt gegen israelische Frauen hätte laut YS zudem nichts an der „Legitimität des Befreiungsschlags“ geändert. Die Kölner Ortsgruppe schrieb nach dem 07.10.2023 in einem weiteren Statement auf Instagram sie stehe „geschlossen hinter dem palästinensischen Befreiungskampf, der legitim ist.“[7] Eine unverhohlene und öffentliche Unterstützung von antisemitisch motiviertem Terror. Nach einer Anfrage des KSTA gab Sevgi Demirkaya am Abend des 16.02.2024 eine Absage des „Europakongresses“ bekannt, die Gründe seien falsche Anmeldedaten und Sicherheitsbedenken gewesen. Young Struggle behauptete dagegen, das Event wäre Monate im Voraus mit dem Kulturbunker geplant gewesen – man kenne sich und trotz Kritik hätte der Ort am Vertrag festgehalten.[8] Diese Darstellung widerspricht den Aussagen von Sevgi Demirkaya, eine öffentliche Stellungnahme dazu blieb aus.
Es ist zudem bedenklich, dass darüber hinaus weitere Personen eine Plattform im Kulturbunker erhalten, die sich öffentlich mit politischen Gruppen solidarisch zeigen, die als antisemitisch kritisiert werden. Şeyda Kurt, eine Moderatorin der Abolitionismus-Konferenz, trat 2023 in einem Podcast von „Zora“ auf. Die Gruppe hatte davor bereits Samidoun eine eigene Folge gewidmet und tritt häufig bei gemeinsamen Aktionen mit YS in Erscheinung. „Zora“ bezeichnet die PFLP als „fortschrittliche Kraft“, was im Dezember 2023 bereits zu Razzien in Berlin geführt hatte.[9] Seit September 2023 hatte Kurt bei drei weiteren Veranstaltungen im Kulturbunker eine Bühne erhalten, u.a. bei einer politischen Gesprächsreihe.[10]
Der Kulturbunker wurde in den letzten Jahren zu einem Stammlokal der „israelkritischen“ Linken. Dass Sevgi Demirkaya als Programmleiterin als „Kulturmanagerin des Jahres 2023“ durch den Kölner Kulturrat e.V. ausgezeichnet wird, zeigt, dass es in kulturbeflissenen Kreisen keineswegs von Nachteil sein muss, wenn man dem linken Antisemitismus eine Bühne bietet bzw. erst auf öffentlichen Druck hin lange geplante Veranstaltungen absagt. Auch das Kölner Kulturestablishment zeigt sich offensichtlich vom Gestus des rebellischen, besonders kritischen Geistes, der vorgeblich nach Frieden, Menschenrechten oder Gerechtigkeit strebt, beeindruckt und hat weder einen Begriff von linkem Antisemitismus noch ein Interesse an der Auseinandersetzung mit Formen des Antisemitismus, die nicht von der politischen Rechten artikuliert werden.
[1] https://www.koelnerkulturrat.de/koelner-kulturpreis/; https://www.kulturrat.koeln/kulturpreis
[2] https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-990930
[3] https://kulturbunker-muelheim.de/event/bewegungskonferenz-abolitionismus-in-koeln/
[4] https://www.instagram.com/p/CwinoM9sCuC/?igsh=ZmRtYzlpaWY0eHBw&img_index=2
[5] https://www.hagalil.com/2023/10/samidoun-koeln/; https://www.ksta.de/koeln/muelheim/muelheim-veedel/koeln-polizei-loest-palaestina-demo-nach-gewaltaufrufen-vorzeitig-auf-551492
[6] https://www.stadt-koeln.de/artikel/04495/index.html
[7] https://www.instagram.com/p/CyNqzrFsI4C/
[8] https://www.instagram.com/p/C3ilt37sKwA/
[9] https://www.tagesspiegel.de/berlin/durchsuchungen-an-acht-orten-razzia-bei-linker-frauenorganisation-in-berlin-10947475.html
[10] https://rausgegangen.de/events/loverage-gesprachsreihe-zu-kritik-und-utopien-mit-seyda-kurt-0/
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Ich hab immer gesagt, wenn Lucas endlich mal wieder auf der Bühne steht, dann fahr ich hin. Ich hab natürlich erwartet, dass es in Deutschland wäre. War es leider nicht. Trotzdem hab ich meine Drohung wahr gemacht und stand am Freitag am Düsseldorfer Flughafen und saß am Sonntag im Wiener Volkstheater. Ich bin wirklich froh, dass ich es gemacht habe, auch wenn es verdammt teuer und anstrengend war, aber es hat sich wirklich gelohnt, um Lucas mal live sehen zu können. Ich hoffe ein bisschen, dass es mal ein Gastspiel in Deutschland gibt, aber nächste Spielzeit geht es für mich hoffentlich nochmal nach Wien.
Für alle die es evtl gucken wollen will ich hier aber ein CW aussprechen bzgl Gewalt gegen Frauen, will hier nicht mehr sagen, wegen Spoiler, aber wenn jemand mehr wissen will oder auch generell zum Stück, meine DMs sind offen.
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Poor Things (O-Ton)...
...bringt auf dem Papier alle Voraussetzungen dafür mit, ein präpotentes Kunstikunsti-Etwas zu sein, eine selbstverliebte Fingerübung, die eine Frankenstein-Fabel auf Speed erzählt und sich dabei mehr in skurrilen Settings als in echtem Mehrwert verliert.
Aber dies ist Yorgos Lanthimos, ein erprobter neuer Meister des Grotesken, der zwar seine Gilliams und Lynchs genau studiert hat und sich nie scheut, sie visuell wie narrativ ausgiebig zu zitieren, dabei aber mit so viel Herz und Herzblut inszeniert, ein solch traumwandlerisches Gespür für Pacing besitzt und zudem so klar seine Spielenden und ihr Spiel verehrt, liebt und fördert, dass dies im Ergebnis ein wundervolles, virtuoses Erlebnis für fast alle Sinne darstellt.
Emma Stone brilliert sich durch eine Geschichte über Emanzipation und Empowerment, und das mit einer Mühelosigkeit, die zu dem Hauptmerkmal dessen führt, was ich persönlich als ganz großes Schauspiel begreife: die wahre Kunst besteht für mich NICHT darin, dass ich davor sitze und denke "Wow, spielt Emma Stone toll", sondern dass ich irgendwann komplett VERGESSE, dass dies Emma Stone ist, die mir etwas vorspielt. Für mich gab es nach wenigen Minuten nur die wunderbare Bella, vom Fleck weg eine meiner zehn Lieblingsfiguren in der Filmgeschichte, grob zusammengefasst ein Mensch ohne die falschen Schamkonstrukte, die die Gesellschaft uns allen, aber wenn wir ehrlich sind vor allem Frauen auferlegt, wobei sie ihre Unbekümmertheit, ihr strotzendes Selbstbewusstsein und ihr fröhlicher Hedonismus nie daran hindern, empathisch, offen und wo es angebracht ist auch empört und gerecht zornig über die Ungerechtigkeiten unserer Welt durch dieselbige zu schreiten. Stone spielt dies mit einer Verve, die so gar nicht nach großen Preisen schielt und deshalb umso beeindruckender ist. Wie sie beispielsweise ganz nebenbei und ohne es groß zu präsentieren langsam die englische Sprache wiedererlernt, das könnte so affektiert sein und ist doch so fein und glaubwürdig. Unterstützt wird sie von einem bomfazionösen Cast, allen voran Mark Ruffalo, dessen verlebter Gigolo eine so schillernde Figur ist, dass sie ein entsprechend extrovertiertes Spiel an der Grenze zur Charge nötig macht, dabei aber so durchgehend voll mit echtem Leben ist, dass sie ein Paradebeispiel für den Satz ist, den ich dereinst an der Schauspielschule lernte und erst viel später begriff: du kannst auf der Bühne oder vor der Kamera im Grunde machen was du willst, solange es gefüllt ist. Dass Willem Dafoe als schauerlich-putziger Ziehvater eine gewohnte Wucht ist, brauche ich glaube ich nicht näher zu erklären.
"Poor Things" zeigt uns ein Zerrbild unserer Welt und macht sie dadurch kenntlicher. Der Film scheut sich nie, den Blick auch auf systemische und humanistische Abgründe zu werfen, aber seine Liebe zu den Menschen ist dabei so groß, dass es durchgehend ein totkomisches, aufrichtig berührendes Erlebnis bleibt.
Eine meisterhafte Achterbahnfahrt durch eine schreckliche, schöne, schrecklich-schöne Welt.
D.C.L.
#filmkritik#kritik#d.c.l.#spielfilm#chronicles of d.c.l.#drama#komödie#scifi#fantasy#groteske#poor things#emma stone#willem dafoe#mark ruffalo#yorgos lanthimos
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Sachsens Mister Hollywood verzückt Hohnstein
Filmstar Tom Wlaschiha, bekannt aus "Game of Thrones", las am Wochenende aus dem Buch zur Serie. Fans konnten ihm dabei ganz nah sein.
Von Simon Lehnerer
Besonderes Foto: Tom Wlaschiha (vorn rechts) lichtet sich und seine Fans mit deren Smartphone ab.© Daniel Förster
12.02.2023
Schon 30 Minuten vor dem Beginn ist der Saal im Theater bis auf wenige Plätze komplett gefüllt. Als der Mann des Abends ganz leger in dunkler Jeans und schwarzem Pullover die Bühne betritt, applaudieren die Zuschauer, alle hängen gebannt an seinen Lippen. "Ich freue mich hier zu sein, das ist ja quasi ein Heimspiel", sagt er und lächelt verschmitzt.
Der Mann, der grinsend vor ihnen steht, ist Tom Wlaschiha, Schauspieler, Hollywood-Star. Seit längerer Zeit gastierte er am Wochenende wieder in seiner sächsischen Heimat und las im Max-Jacob-Theater in Hohnstein aus dem vierten Band der Romanreihe "Ein Lied von Eis und Feuer" des US-amerikanischen Autors George R. R. Martin, das als Fantasy-Serie "Game of Thrones" verfilmt wurde. Neben Autogrammen und Fotos durften sich die Fans auf eine offene Fragerunde freuen, in der tatsächlich etwas aus dem Nähkästchen geplaudert wurde. Der Serienstar erzählt dabei, was er gern unternimmt, wenn er in Sachsen ist, wie er zu seinen Rollen in den Serien "Game of Thrones" und "Stranger Things" kam und was ein deutsches von einem amerikanischen Filmset unterscheidet.
Ines von Bardeleben, Mitglied des Traditionsvereins "Hohnsteiner Kasper" begrüßt die Gäste sehr herzlich, dann betritt der Stargast unter dem tosenden Applaus des Publikums die Bühne. Tom Wlaschiha ist geboren in Dohna, aufgewachsen in Neustadt in Sachsen und saß als Kind selbst schon als Zuschauer im Hohnsteiner Theater. Nach dem Abitur besuchte er von 1992 bis 1996 die Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig und arbeitete danach für drei Jahre am "Theater der jungen Generation" in Dresden. Nach einigen deutschen Produktionen hatte er 2012 seinen internationalen Durchbruch in Film und Fernsehen mit der Rolle des Jaqen H'ghar in der Serie Game of Thrones - aus dessen Buchvorlage er nun vorlesen wollte.
Ein Star zum Anfassen
Wlaschiha führt zunächst die Zuhörer in die Welt von Westeros ein, wie der fiktive Kontinent im Buch und Film heißt. Dann steigt er in eine Szene der Geschichte ein, in der auch eben jene Figur vorkommt, welche er in der Verfilmung von Martins Roman-Epos verkörpert. Seine ruhige, warme Stimme zieht die Zuhörer direkt in seinen Bann und der ganze Saal lauscht andächtig. Danach ist für ihn eine kurze Pause eingeplant, doch dem sächsischen Schauspieler bleibt nicht viel Zeit zum Durchatmen - denn es hat sich bereits nach wenigen Sekunden eine Schlange gebildet, in der seine Fans geduldig für ein Foto mit ihm anstehen. Doch das ist kein Problem für Tom Wlaschiha. Bis wirklich jeder ein Erinnerungsbild geknipst hat, steht er freundlich bereit und posiert.
Russisch-Kenntnisse bescheren eine Serienrolle
Anschließend beginnt eine offene Fragerunde, bei der die Zuhörer den Schauspieler Löcher in den Bauch fragen. Anfangs noch verhalten, entwickelt sich nach kurzer Zeit immer wieder fast ein kleiner Dialog zwischen Wlaschiha und einzelnen Zuschauern, die oft mehr als nur eine Frage an ihn haben. Ein Fan will beispielsweise wissen, wie er sich für die Rollen in den erfolgreichen Serien Game of Thrones (GoT) und Stranger Things beworben hat.
"Ich habe ja drei Agenturen in Deutschland, Großbritannien und in den USA, die Angebote bekommen, wenn Schauspieler gesucht werden, die Agenten können mich dann entsprechend vorschlagen. Bei GoT hatte ich eine Szene zugeschickt bekommen, die ich spielen sollte und nahm ein sogenanntes Selftape auf, also ein selbstgedrehtes Video. Das schickte ich an die Produzenten, und kurze Zeit später wurde ich nach Belfast in die Studios eingeladen, in denen GoT gedreht wurde. Bei Stranger Things hatte ich den Vorteil, dass ich in der Schule Russisch hatte und sie für die Rolle einen Schauspieler suchten, der Russisch sprach", verrät Wlaschiha. Er gibt zudem preis, dass seine Figur des sowjetischen Gefängniswärters Dmitri Antonov ursprünglich schon nach zwei Folgen sterben sollte, jedoch schrieben die Autoren die Handlung um, sodass Wlaschiha noch länger Teil der Serie bleiben konnte.
Oft bei seinen Eltern in Neustadt
Dazu passend fragt jemand aus dem Publikum, welche Unterschiede es an deutschen und amerikanischen Filmsets gibt. "In US-Produktionen sitzen die Autoren fast immer mit am Set, wodurch sie den Spielraum haben, die Handlung auf die Szenen und Schauspieler nochmals anzupassen. In Deutschland ändern die Produzenten nicht einfach mal etwas, wenn es schon als fertiges Skript abgenommen wurde. Dann müsste man zuerst über mehrere Ecken Rücksprache halten", erzählt Wlaschiha.
Ein Mann aus dem Publikum fragt, wie oft Wlaschiha noch in Sachsen sei. "Meine Eltern wohnen ja in Neustadt, weshalb ich natürlich immer wieder mal da bin. Dann treffe ich mich auch gern mit Freunden und mache einen Tagesausflug zum Wandern in die Sächsische Schweiz", erzählt er. Der Schauspieler wirkt trotz des Erfolges sehr bodenständig, nahbar und sympathisch - und ist sicherlich auch deshalb so beliebt. Zum Abschluss des Abends bekommt Wlaschiha als Dankeschön noch einen originalen Kasper aus dem Puppen-Repertoire des Max-Jacob-Theaters geschenkt. Dann verabschiedet er sich, begleitet vom frenetischen Applaus der Fans.
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IG simonlehnerer - 12th February 2023
Gestern war @gameofthrones und @strangerthingstv Schauspieler Tom Wlaschiha für eine Lesung in seiner sächsischen Heimat. Ich durfte als Reporter dabei sein - der Artikel erscheint noch heute auf @saechsische.de 😇🗞️
#tom wlaschiha#max jacob theater#hohnstein#sächsische schweiz#game of thrones reading#february 2023#article#german language
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keinen streit
mit dir lässt sich nicht gut diskutieren.
zum einen bist du eine schlechte verliererin. zum anderen rennst du vor jedem konflikt davon, vergräbst dich im schweigen oder schluckst alles wortlos, bis es unaushaltbar für dich wird.
noch nie habe ich jemanden so versierten und fähigen getroffen, der nicht dazu bereit ist, fair und offen zu fechten.
du sagst es falle dir schwer. ich biete dir jede bühne und meine abwesenheit aus allen situationen, die du zur gewinnung deiner klarheit brauchst.
doch so oft ich es versuche, ich werde das gefühl nicht los, dass du einfach nicht bereit bist dich der wahrheit und einem ehrlichen diskurs zu stellen. allmählich beginne ich die fehler in deiner vergangenheit nachzuvollziehen...
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Rechtswissenschaft
1.
Wie nennt man das Gefühl, das man hat, wenn gerade die Unterdrückung der deutschen Nation abgewendet wurde und man darin eine dringende Aufforderung an jede lebendige Kraft fühlt, sich nicht unwerth zu zeigen?
Von diesem Gefühl spricht Friedrich Carl Savigny am Anfang seines Textes Vom Beruf unsrer Zeit für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft, den er 1814 in Heidelberg hat drucken lassen. Dieses Gefühl zählt Savigny nicht zu den niederen Sinnen oder zu niederen Affekten. Die Skala der Gefühle könnte nach oben hin offen stehen. Zumindest positioniert Savigny dieses Gefühl auf einer Edelsheitsskala noch über dem, was er äußeres Bedürnis nennt und auf die rechtliche und politische Lage im Ausgang der europäischen Kriege um 1814 bezieht. Er positioniert das Gefühl auf einer Skala, indem er es einen edleren Grund nennt. In dem Sinne wird das Gefühl 'veredelt'.
An sich müssen Gefühle weder etwas mit Edlem noch Unedlem zu tun haben. Sie können es aber, wenn man sie damit assoziiert. Gefühle müssen nicht unbedingt edler gemacht werden, als sie oder andere Gefühle sind. Man kann das aber tun. Und weil, wie Celsus sagt, das Recht die Kunst der Veredelung oder Vergütung (des Gutmachens) und des Durchgehenden ist, kann auch die Rechtswissenschaft das tun. Savigny assoziiert Fühlen mit dem, was edel ist, und nicht nur das. Er skaliert oder stratifiziert eine Ordnung, präsentiert sie als bemessbar oder bewertbar, also so, dass Aussagen darüber getroffen werden können, was über dem anderem und was unter dem anderen, was höher und was niedriger steht.
Ob wir auf der Schulter von Riesen sitzen? Einem Haufen sitzen wir auf jeden Fall auf. Die Rechtswissenschaft sitzt einem Haufen auf, wenn sie anfängt und gleich mit juridischen Kulturtechniken die Bühne betritt: mit Techniken, die etwas unterscheiden, schichten und mustern können, um die Welt zu sortieren, meist mit den Ansprüchen, sie in Ordnung zu bringen oder zu halten, und die gut auch ohne Gesetzgebung und Rechtswissenschaft, ohne Gerichte und staatliche Behörden, sogar ohne Juristen auskommen.
2.
Der Begriff juridischer Kulturtechniken ist ziemlich gepimpt, akademisch gesagt: er ist vorausetzungsreich. Eine Reihe der Vorausetzungen ergeben sich dabei aus der akademischen Welt selbst. Der Begriff ist lang und klingt nach viel, unter anderem ist dabei auch an niedere und schwache Techniken zu denken, nieder und schwach, weil sie dem Nichtmanifesten, leichter Austauschbarkeit und Ersetzbarkeit affin sind.
Was Friedrich Balke und Maria Muhle mindere Mimesis nennen, kommt insoweit auch als juridische Kulturtechnik in Betracht. Obwohl man den Begriff der Technik von der Routine unterscheiden kann, überlappt sich beides, insoweit wäre es vielleicht eleganter, von einer Routine zu sprechen, die in der 'einfachen' Aufnahme und Wiederholung von Vorliegendem liegt: Was macht meine Umgebung eigentlich so? Das mache ich auch. Was geht eigentlich so vor? Das nehme ich mal wahr. Die Nachahmung ist so einfach, dass jeder Satz, den wir ihr beispielhaft zuschieben, gestelzt erscheint. So redet doch keiner, das fragt sich keiner, richtig, muss man auch gar nicht. Mimesis kommt auch in der Natur vor, mit Mimesis ähneln sich die Säuglinge allmählich denen an, die kein Säuglinge mehr sind, das hat dazu verführt, Mimesis nicht einmal als Technik zu beschreiben, eher als natürliche Ausstattung. Das eine schließt das andere aber nicht aus.
Das ist eine Routine, die man bei manchen Gelegenheiten als Assimilation bezeichnet, nämlich dann, wenn jemand darin routiniert ist und man gleichzeitig sagen wil, er gehöre aber eigentlich nicht zu denen deren Formen so wahrgenommen und ausgeübt würden. Macht es jemand, von dem man das nicht sagen will, sucht man zur Assimilation kein Antonym, spricht auch nicht vom Simulation oder Dissimulation. Man spricht also häufiger von assimilierten Juden, seltener aber vom simulierten Deutschen oder imitierten Franzosen. Von Juden sagt man nicht nur, dass viele von ihnen assimiliert seien, sondern auch, dass es Kostümjuden gäbe. In manchen Fällen scheint die Reproduktion so auffällig geworden zu sein, dass sie bis ins Kleinste aus allen Richtungen betrachtet werden kann. Im allgemeinen bezeichnet man die Deutschen wie gesagt nicht als simulierte Deutsche oder Kostümdeutsche (nicht einmal im Feschismus des Oktoberfestes), aber man könnte es tun und es gibt Leute die es möglich machen, wie Gabriel de Tarde, der seine Soziologie um den Begiff der Imitation herum aufgebaut hat. Die 'normative Kraft des Faktischen' und die 'normative Kraft des Kontrafaktischen' sind in der Form nach identisch. Wenn es sie gibt, dann spielt auch da Mimesis eine Rolle.
Savigny spricht am Anfang des Textes über den Beruf unserer Zeit von Reproduktion, von Übertragungen, Übersetzungen und Vergleichen, die offensichtlich alles so laufen, dass sie auch Referenz wiederholen, die Savigny nicht nur teilt, sondern mit der er sich auch identifizieren kann und so sagen kann: Das ist unser. Man könnte es eine große Ähnlichkeit nennen oder, wenn man auch die Alienation nicht vergisst, eine große Nationalität.
3.
Savigny könnte eventuell bei der Art und Weise, wie ich seinen Text beschrieben habe, etwas einwenden, etwa, dass ich ihn nicht verstanden hätte. Er veredele gar nichts, nehme die Dinge nur da auf, wo er sie finde. Auch dann wäre es Routine und juridische Kulturtechnik.
Fühlen wird in einer Reihe von 'klassischen' Disziplinen auch technisch verstanden und entweder auf das Recht bezogen, nämlich in der Rhetorik, oder aber auf das bezogen, was Menschen machen, die auch die Welt in Ordnung bringen oder halten wollen und insofern auch Juristen sein könnten, nämlich in der Ästhetik. Wenn nicht einmal die Seeligsten nichts fühlen von selbst, wie Hölderlin zehn Jahre vor Savigny in den vaterländischen Gesängen (der Rheinhymne) schreibt, dann tun das der Rest und die Leute vermutlich auch nicht. Darum ist es wohl gut, dass es Technik gibt, die hilft.
In der rhetorischen Literatur oder der Ästhetik wird zwar dazu gelehrt und geforscht, wie was gemacht wird, wie man was fühlt und fühlen lässt, aber in beiden Disziplinen hat sich das Interesse an der Reproduktion von Gefühlen nicht so weit entfaltet, dass dort die Frage gestellt wird, wieviele und welche Gefühle man überhaupt reproduzieren soll. Soll man alle Gefühle als ein Gefühl reproduzieren, soll man sie vermehren, vermindern? Weil die Frage sich aber doch stellt, hat sich eine Gefühlswissenschaft jenseits der Rhetorik und Ästhetik entwickelt: Geschichte und Theorie zu dem, was Gefühl heißt und was ehrlich gesagt nicht immer und überall Gefühl heißt (denn es wird ja reproduziert, also auch übersetzt) und oft sprachlich nicht, dafür aber stumm und doch bered daherkommt.
In der Wissenschaft der Gefühle geht es ordentlich juridisch zur Sache, man spricht dort zwar nicht vom Grundgesetz, aber immerhin von Grundgefühlen. Es gibt die These, in den Gefühlen gäbe es Grundgefühle und ihre Zahl sei erreicht, man könne und solle von sechs Grundgefühlen sprechen. Wenn es schon Grundgefühle gibt, gibt es dann auch bürgerliche Gefühle, Strafgefühle, Verwaltungsgefühle? Auch Savigny nennt das Gefühl immerhin einen Grund, sogar einen edleren Grund, vielleicht wäre das eine Art Verfassungsgefühl, das Gefühl, etwas zu verfassen oder verfasst zu sein. Wo das Recht ist, wächst die Bestreitbarkeit auch, und so heißt es auch noch, die These von den Grundgefühlen sei widerlegt. Welche Grundgefühle sollte man denn reproduzieren? Freude, Überraschung, Wut, Traurigkeit, Angst, Ekel. Das sollen die sechs Gründlichen sein, von denen die sprechen, die die These von dern Grundgefühlen vertreten. Unabhängig von der weiteren Bewertung der Forschungen zur den Gefühlen würde ich sagen: So nennt man das Gefühl, von dem Savigny spricht, nicht. Er spricht doch eher von einem Befreiungsgefühl oder von einem Stolz; eventuell von einem Schuldgefühl, dem Gefühl, der Zeit etwas zu schulden. Vielleicht ist das ein Mangelgefühl: dass etwas mangelt und man darum was tun müsse. Vielleicht ist das edlere Gefühl insoweit sogar ein Minderwertigkeitsgefühl, ein Komplex. Vielleicht besteht dieses Gefühl aus Gefühlen. Frage und Antwort sind sicher auch auch komplex, dem müsste man an anderer Stelle weiter nachgehen, aber, wie Marietta Auer sagt: face it!
4.
Unabhängig von der Zahl und Gründlichkeit reproduzierter Gefühle würde ich daran festhalten, sie als juridische Kulturtechnik zu beschreiben. Im Rahmen meines aktuellen Projektes über Warburgs Staatstafeln liegt es darum nahe, dieses Gefühl in seiner Technik zu benennen. Abstrakt ist dieses Gefühl als Fühlen und das wiederum als Distanzschaffen benennbar.
Das wäre meine Antwort auf die Frage, wie man dieses Gefühl nennt. Ich nenne es so, freilich nur, weil ich es kann und weil es mir etwas ermöglicht: Wahrnehmbar machen, was mir Fragen stellt: Kreuzungen wie jene, an der Savigny auf ein Gefühl stieß. Dass Savigny dieses Gefühl nicht so nennt, dass ich da alleine sein kann und dass das nicht die ganze Wahrheit wäre, das ist wohl so. Wahrheit, die als Ganze nicht zu fassen ist, zu der aber immerhin Wendungen geliefert werden können, kann man polare Wahrheit nennen. Das historische Material muss ernst genommen werden. Darum ist noch etwas zu sagen. Wahrscheinlich hat Savigny dieses Gefühl nirgends Distanzgeschaffen genannt, nirgendsvon polarer Wahrheit gesprochen. Es ist wahrscheinlich, dass er davon ausging, dass dieses Gefühl schon vorkam, bevor er es und es ihn berührte. In Bezug auf sein Schreiben wird er davon ausgegangenmsein, dass das Gefühl nicht technisch, sondern vielleicht vorliegend, gegeben, von im unberührt, ihn zuest zuerst berühend, vielleicht natürlich war. Mit dem Text kommt dieses Gefühl aber auch durch den Text vor. In dem Moment wird das Gefühl nicht nur technisch vermittelt, seine Bewegung geht auch in mindestens zwei Richtungen, wie das Bewegung beim Pendeln tut.
Man kann bei Aby Warburg eine Bild- und Rechtswissenschaft extrahieren, man würde sie bei einem Außenseiter extrahieren und das ließe das Außen denken. Warburgs Arbeit zur Bild- und Rechtswissenschaft fängt 1896 gleich nach der große Amerikareise und aus der dort gemachten anthropologischen Lehre heraus auf einem Schiff an. Sie endet 1929 mit Warbursg Tod im Oktober. Diese Arbeit bildet ein elliptisches und doch ziemlich geschlossenes Werk, das um ein Distanzschaffen kreist, das Warburg Fragen stellt, weil ihm Bewegung Fragen stellt.
Noch einmal übersetzt: ihm stellt etwas Fragen, was auch Savigny am Anfang des Textes anspricht, dort aber auf Regungen bezieht und Anregungen nennt. Diese Bewegung können unbeständig sein (was nicht hieße, dass die ohne Bestand daher kämen), wären insoweit meteorologisch. Die stellen die Frage nach der Normativät, die Frage nach dem Grund, und das nicht nur als Frage nach dem unbewegten Beweger oder nach der Causa, auch als Frage nach der Zurechnung, sogar als Frage nach Berechenbarkeiten. Die Bewegung oder die Regung ist auch bei Savigny und auch bei Warburg noch Teil eines Wissens der Animation, sogar der Beseelung, der Faltung von Körper und Geist.
Warburg fängt 1896 an, Fragen zur mancipatio zu stellen, das heißt an ein römisches Recht, dass protokollarisch, über Formeln übertragen wird, die durch Bewegung gehen. Das Distanzschaffen, von dem Warburg immer wieder, dessen Begriff auch der letzte einer Austauschkette ist (in älteren Notizen ist vom Distanzieren oder von der Distanznahme die Rede), legt die Distanz, die es schafft, nicht zurück. Es stillt keine Bewegung und keine Regung. Sein Beitrag fängt aber nicht nur an einem römischen Recht an, das protokollarisch übertragen wird. Warburg entwickelt Protokolle als Methode des Umgangs damit. Dazu gehört das Verfahren, Stellen im Verhältnis zu anderen Stellen zu notieren, um an der Bewegung etwas scheiden, schichten und mustern zu können. Die Tafeln, das sind skalierbare Operationsfelder oder skallierbare operable Objekte, tun das. Warburg liegt viel an dem, was manche Autoren sogar als Begriff der Technik verstehen wollen, nämlich an einem Umgang, einer Umgänglichkeit, einem Umweg oder Umwegigkeit, an dem, was im französischen detour heißt, teilweise auch als Umschlag (Involution, Involvierung oder Einfaltung) verstanden wird und unter anderem bei Bruno Latour mit dem Begriff der Technik verbunden wird.
Ein Umgang mit Bewegung, um Bewegung umgehen zu können: Das Distanzschaffem soll durchgezogen werden, auch im Distanzschaffen ud in Bezig aus das Distanzschaffen. Die technische Routine begreifen manche Autoen als eine Auslagerung aus dem Feld der Handlungen (dessen, was ich intentional ausführen kannund muss) und Einlagerung ist Feld der Operationalisierungen. Wenn mein Hammer den Nagel mit in die Wand schlägt, entlastet mich das mein bisschen, auch wenn ich ihm dafür etwas vom Erfolg überlassen muss und mit dem Hammer kooperieren muss. Wenn mich mein Wecker weckt, muß ich das nicht tun. Ich will es zwar am Abend tun, aber nicht am Morgen, also genau dann nicht, wenn ich es am Abend will. Technik schafft Verbindlichkeiten, wie Normen das tun, weil sie verbindungen schaffen, etwa zwischen dem Willen am Morgen und dem am Abend. Technisches Gerät ist auch Norm, denn es ist die Stelle, die Differenz operationalisiert, etwas Differenz, die sich auch in dem Unterschied zwischen dem, was ich ich will und dem, was ich nicht will niederschlägt. Insoweit halte ich es für kurz, Normativät dort enden zu lassen, wo Kausalität beginnt. Die Kreuzungen stellen auch Fragen, gerade die stellen mir Fragen.
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Der Planet Weyland / Ipaya für eine Kampagne im Setting des Pen&Paper Spiels “Dune - Abenteuer im Imperium“
Planetensystem: Alpha Huang
Monde: Drei
Bewohnbarkeit: Klasse III/IV
Adelshaus: Astyra
Primäre Exportgüter: Industrielle Materialien
Bevölkerung: in wenigen, großen Städten und vereinzelten Siedlungen
Sprachen: Galach, Ipayan
Sehenswürdigkeiten: Das ewige Eis, die Quellen von Su-Shuu und das Museum der Ingenieure
Überblick
Die Gewinnung von seltenen Metallen und Elementen im Mantel von Weyland sind der Motor für die Erschließung dieser teils unwirtlichen Welt am Rande der Besiedlungszone des Imperiums. Das Klima und die Biosphäre dieser Welt laden interessierte Wissenschaftler und Erkunder an. Der Landesfürst Erec Astyra gilt als Unterstützer des Hauses Richese und loyaler Vasall seiner Majestät.
Geschichte
Die Grenzwelt Weyland ist eine der seltenen und jüngesten territorialen Erschließungen des galaktischen Herrschaftsbereichs des Imperators. Seit der Besiedlung erlebte der Planet eine rasche industrielle und technologische Entwicklung, um die reichhaltigen Vorkommnisse an Metallen und Erzen zu verarbeiten und zu verschiffen. Technologische Anpassungen an das raue Klima des Planeten gelten als die größten Hürden. Gleichzeit führen diese Anforderungen zu außergewöhnlichen Erfindungen in vielen Feldern der Wissenschaft.
Ursprünglich als zuvor unbesiedelt angenommen, wurden bei der Kolonisierung Siedlungen am äquatorialen Meer entdeckt. Die Ureinwohner, die den Planeten Ipaya nennen, sind größtenteils verschlossen und ritualistisch. Sie leben als Fischer und Bauern ein mühseliges Leben, um dem wenigen fruchtbaren Land ihre Nahrung abzuringen. Historiker des Imperiums schätzen sie als Siedler aus Zeiten vor Butlers Dschihad ein. Seit dem Anschluss an das Imperium besitzen die Ureinwohner Zugang zu Industrie und verlorener Technologie.
Die hohen Kosten für die Einfuhr von Nahrungsmitteln, schwierige Arbeitsbedingungen und die hohen Lieferforderungen der anderen Häuser ließen die Fürsten aus dem Haus Astyra die Arbeiterrechte und Sicherheitsmaßnahmen im Abbau immer stärker beschneiden.
Unter dem fünften Grafen des Hauses führte der Unmut der Bevölkerung schließlich zu offenen Aufständen gegen das Militär und Sicherheitspersonal. Mit Unterstützung des Hauses Richese, in einem geheimen Abkommen vereinbart, wurden jegliche Aufstände brutal niedergeschlagen und die Bevölkerung teils versklavt und als Zwangsarbeiter eingesetzt oder heftigst unterdrückt. Nach Bekanntwerden erhielt das Haus vom Landsraad nur wenig Rüge.
Als die zweite Tochter des Hauses, Elina Astyra, zu dieser Zeit mysteriös verschwand und wenige Monate später als Anführerin einer politischen Opposition zum gewissenslosen Kurs Ihres Hauses die Bühne betrat, führte dies zu innerer Spaltung des Hauses und seiner adligen Untertanen. Dieser Konflikt mündete schließlich in einem offenen Bürgerkrieg auf dem gesamten Planeten. Erneut hielt die Unterstützung der Richese und deren Truppen den alten Landesfürsten in seinem Schloss, doch eine nukleare Explosion, deren Ursprung bis heute ungeklärt ist, vernichtete Stadt und Schloss. Der offene Bruch mit der großen Konvention zwang den Imperator und den Landsraad zum handeln. Ein Einsatztrupp der großen Häuser wurde auf Weyland abgesetzt, um den Frieden wiederherzustellen. Die Rebellen und die letzten Loyalisten legten ohne zögern die Waffen nieder und ergaben sich. Eine Investigation der Ereignisse rund um den Konventionsbruch wurde gestartet. Die anschließende Einberufung in den Landsraad überlebte Lady Astyra jedoch nicht nur, sondern wurde mit Unterstützung einiger großer Häuser auch als Erbe des verstorbenen Fürsten Pedro Astyra anerkannt. Der genaue Preis dafür ist jedoch noch immer ein Geheimnis.
Der Bürgerkrieg führte zu weitreichenden Reformen in der Hauspolitik: Von Änderungen im Militärdienst bis hin zur Grundsicherung der Rechte der Bewohner von Weyland haben die letzten herrschenden Landesfürsten und Landesfürstinnen von Weyland Ihre Macht und Ihr Ansehen zunehmend stärken können. Auf politischer Ebene nimmt das Haus weiterhin nur eine sehr kleine Rolle ein. Wirtschaftlich gesehen führten die Lossagung von Haus Richese, die Bewältigung des Bürgerkrieges und die Wiederherstellung des Friedens zu neuen Handelsabkommen und einer Goldgräberstimmung unter Investoren. Inzwischen gilt das Haus als verlässlicher Geschäftspartner, dessen Rohstofflieferungen von industriellen Häusern sehr geschätzt sind. Auch Ingenieure von Weyland erhalten zunehmend wohlverdiente Aufmerksamkeit.
Kultur
Als Volk von Arbeitern und Wissenschaftlern sind Ipayaner stolz auf ihr besonderes handwerkliches Geschick und ihre körperliche Stärke, die die unerbittliche Schwerkraft des Planeten Weylandvon seinen Bewohnern fordert. Nationalsportarten sind das Ringen und der Dojokampf, die die körperliche Verbundenheit der Ipayaner unterstreichen.
Trotz der stetig vorangetriebenen Industrialisierung der Welt hat die Bevölkerung ein wachsames Auge, die Umwelt Weylands außerhalb der Raffinerien und Fabriken weder zu stark zu belasten noch zu verändern. Ermöglicht wird dies durch die Nutzung der extremen geothermischen Eigenschaftenm des Planeten.
Über die Ureinwohner ist wenig bekannt.
Umwelt
Dass Weyland bewohnbar ist, verdankt der Planet seiner Größe. Die Masse des planetaren Körpers ist hoch genug, um neben einer dichten Atmosphäre ein starkes Magnetfeld zu erzeugen, dass das Leben vor der sonst gefährlichen Strahlung des Hauptgestirns Huang A schützt. Die hohe Gravitation und die umeinander rotierenden Gestirne des Doppelsternsystems sorgen für eine ungewöhnliche Flora und Fauna und ein abwechslungsreiches Klima. Gut drei viertel des Planeten bedeckt Schnee und das ewige Eis einer andauernden Eiszeit, während die Landmassen in der Nähe des Äquators durch die enorme Hitze des Mantels und Kerns ein dauerhaft gemäßigtes Klima mit häufigem Regen erleben. Fast der gesamte Äquator ist umgeben von einem Meer, in dessen Tiefen das erste Leben auf Weyland enstand. Aus dem Ipaianischen übersetzt lautet der Name dieses Meeres „Das Meer immerwährenden Sommers“.
Tief verborgen im ewigen Eis liegen die tropischen Täler von Ipaya, Siedlungszentren und Bergwerke, die verbunden sind durch Röhrenbahnen, während am Rande der Täler auf dem ewigen Eis kleinere und größere Raumhafen und Flugplätze verteilt sind. Über die Ebenen zieht nicht selten ein Eissturm, der die Raumhäfen und Siedlungen auf dem Eis einschließt und unterirdische Tunnel zu den einzigen Wegen hinein und hinaus macht.
Sehenswürdigkeiten
Das ewige Eis und die Quellen von Su-Shuu sind für die Ipayaner gesegnete Orte des spirituellen Rückzuges aus dem Lärm des Alltags. Während man über die endlose Eiswüste nur schwer reisen kann, sind die Quellen ein ehemals nur den Adelshäusern zugänglicher Ort gewesen. Inzwischen für Bewohner und Reisende offen, ranken um das durch Vulkanismus erhitzte Wasser zahlreiche Heilungsmythen. Einmal im Jahr besucht das Haus Astyra die Quellen im Tal des Zen und organisiert ein dreitägiges Fest zu Ehren der einfachen Bevölkerung. Während dieser Tage ist es nicht gestattet, zu arbeiten, außer in wenigen Notfällen.
Das Museum der Ingenieure im Tal der Sedimente ist ein Ausstellungsort des Intellekts der Ipayaner. Neben raffinierten Maschinen, die die butlerschen Gesetze strengstens befolgen, fördert das Museum auch die Bildung der Bevölkerung als Teil heimischen Universitäten. Die Ausstellung ist insofern besonders, dass hier die wertvollsten Maschinen, vom einfachen Bohrer bis hin zu Raumfähren und Sternenjägern gesammelt und vorhanden sind.
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Gerade mal Harry Potter and the cursed child in Hamburg auf der Bühne gesehen und WOW
Ich hab gehört das viele das Buch kacke finden und muß sagen ich auch, aber als Theaterstück ist’s ne Wucht!
Die ganzen Zaubertricks, die Übergänge und das Bühnenbild waren unglaublich gut UND ERST DIE CHEMIE DER CHARAKTERE!!! Generell fand ich die Besetzung die ich erleben durfte grandios!
Ich muss einfach ganz ehrlich sagen das die ganze Erfahrung, so kitschig das auch klingen mag, MAGISCH war und ich werd definitiv auch nochmal reingehen!!!
SPOILER
Einzige Sache die ich zu bemängeln habe war die ganze Sache mit der Tochter voldi schmoldi und bellatrix UND DIE GANZE GESCHICHTE MIT DER EIGENTLICH SCHON FAST FESTEN ROMANCE ZWISCHEN SCORPIUS UND ALBUS!!!
Like I get it JKR und so oder einfach Angst vor dem backlash, aber seien wir mal ehrlich nachdem man sowas übers ganze Stück aufbaut könnte man da doch wenigsten ein offenes Ende machen!
Ich meine forreal, der Bösewicht nennt Albus Schwachstelle liebe um gleich im Anschluss SCORPIUS ANZUGREIFEN! Oder als Scorpius von nem dementor angegriffen wird und Snape ihm sagt er soll an die Person denken die er am meisten liebt UND SCORPIUS EINFACH ALBUS SAGT!!!! Und zum Schluss die Szene wo Albus und Harry BEIDE etablieren das SCORPIUS DER WICHTIGSTE MENSCH FÜR ALBUS IST!!!!!!!!
#harry potter#hermione granger#ron weasley#draco malfoy#albus potter#scorpius malfoy#Harry Potter and the cursed child
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#Adventskonzert#Familienprogramm#Handwerkskunst#musikalischeEinstimmung#regionaleChöre#SchlosskircheZiegenhain#SchwälmerWeihnachtsmarkt#Weihnachtskonzert
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Bühne frei für die Posse Vertrauensfrage
Tichy:»Die Grünen „halten sich noch offen“, ob sie am 16. Dezember SPD-Kanzler Scholz im Bundestag das Vertrauen aussprechen werden. „Das klären wir dann beizeiten, wenn es ansteht“, sagte Fraktionsvize Audretsch RTL und ntv. Ob sie „für Scholz“ stimmen, hänge auch davon ab, welche Mehrheitsverhältnisse im Parlament sich abzeichneten: „Das muss man sehr genau prüfen.“ In Der Beitrag Bühne frei für die Posse Vertrauensfrage erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGb5hz «
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Kontaktanzeige: Dominante Feederin im Großraum Berlin gesucht
Ich bin ein selbstbewusster Mann, der sich in seiner Haut wohlfühlt und offen für neue Abenteuer ist. Was mich antreibt, ist die Lust auf eine intensive Verbindung, die von Vertrauen, Kontrolle und gegenseitiger Faszination geprägt ist.
Ich suche eine charismatische, dominante Frau, die Freude daran hat, mich nach ihren Vorstellungen zu formen und mich in eine Richtung zu lenken, die ihre Fantasien erfüllt. Dabei stehst du im Mittelpunkt – mit deiner Stärke, deinem Willen und deinem ganz eigenen Stil.
Berlin ist die perfekte Bühne für unser Spiel, und ich bin bereit, dir die Kontrolle zu überlassen, während ich deinen Wünschen folge. Für mich zählt die Dynamik, die entsteht, wenn Leidenschaft auf Entschlossenheit trifft.
Wenn du dich angesprochen fühlst und neugierig bist, wie weit wir gemeinsam gehen können, freue ich mich auf deine Nachricht. Diskretion, Stil und Respekt sind selbstverständlich – doch am Ende zählt die Chemie.
Traust du dich, das Zepter in die Hand zu nehmen? Dann lass uns reden.
I am only looking in German-speaking countries, not internationally.
Lg DerFeedee
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