#Nordosten
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fangfrisch-messe: Schwerin - Bewerbungsschluss 28.02.2024
Als frische Plattform für zeitgenössische Angewandte Kunst, präsentierte die Messe ‘Fangfrisch’ sich im Herbst 2023 zum ersten Mal mit einer lebendigen Auswahl hervorragender Arbeiten professioneller Künstler:innen aus allen Teilen Deutschlands. Im Herzen der Hansestadt Wismar, die zum UNESCO Welterbe zählt, lädt diese neue Messe im Nordosten Deutschlands nun auch im Jahr 2024 vom 4. bis…
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#FANGFRISCH#fangfrisch-messe#Handwerkskunst#Kunsthandwerk#Kunstschaffende Kunstinteressierte#Landesverband Angewandte Kunst MV e.V.#Nordosten#UNESCO Welterbe#Wismar
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Ein Besuch in Seedorf: Ein Tag voller Entdeckungen
Es war ein sonniger Sommertag, als der zehnjährige Marcus gemeinsam mit seinem Onkel Norbert eine unvergessliche Reise in die Gemeinde Seedorf antrat. Onkel Norbert war ein Mitarbeiter der örtlichen Müllerei und kannte die Gegend wie seine Westentasche. Der LKW, den sie für die Fahrt nutzten, hatte schon viele Abenteuer erlebt, und heute sollte ein weiteres hinzukommen.
Die Fahrt führte sie durch malerische Landschaften im Kreis Segeberg. Seedorf, eine kleine Gemeinde mit knapp 2.249 Einwohnern, lag im Nordosten des Kreises. Es war ein Ort mit tiefer Geschichte und faszinierenden Traditionen. Die Gemeinde war einst um einen alten Wendenturm im 9. Jahrhundert entstanden, errichtet von niemand Geringerem als dem Wendenfürsten Slaomir. Die Gegend um den Turm wurde im Laufe der Zeit besiedelt und war heute als Schlamersdorf bekannt.
Unterwegs passierten sie das imposante Torhaus, das im Jahr 1582 erbaut worden war. Onkel Norbert erklärte Marcus, dass dieses Torhaus ein wichtiger Teil der Geschichte Seedorfs war. Während der Fahrt durch das Dorf konnte Marcus die Schönheit der alten Gebäude und den Charme der Gemeinde bewundern.
Ein besonderes Highlight war die Himmelsallee, eine Dorfstraße, die mitten durch Seedorf führte und bis zum Ortsteil Berlin reichte. Berlin war ein Ortsteil von Seedorf und hatte interessanterweise Straßennamen wie "Potsdamer Platz" und "Kurfürstendamm" von der Hauptstadt übernommen. Hier trafen sie auf den Ortsbürgermeister Philipp Frank, der ihnen stolz von den Eigenheiten des Dorfes erzählte.
Die Menschen in Seedorf waren bekannt für ihre Bodenständigkeit, ihr Traditionsbewusstsein und ihre Gastfreundlichkeit. Die meisten sprachen Plattdeutsch, was die enge Verbundenheit zur regionalen Kultur zeigte. Marcus und Onkel Norbert spazierten durch die Straße "Unter den Linden" und bestaunten die Schönheit und den Charakter Berlins in Seedorf.
Ihr Spaziergang führte sie auch in den Ortsteil Weitewelt. Der Name dieses Ortsteils hatte eine interessante Geschichte: Ursprünglich als "Witte Welt" (weiße Welt) bekannt, hatte sich der Name im Laufe der Zeit zu "Weite Welt" gewandelt. Dies lag daran, dass der Boden in diesem Ortsteil nicht gerade der fruchtbarste war. Dennoch waren die Bewohner stolz auf ihre Heimat.
Sie setzten ihren Spaziergang am malerischen Seekamper See fort, der von angenehmer Ruhe umgeben war. Marcus beobachtete Angler, doch sein Interesse fürs Angeln war begrenzt. Er war mittlerweile Mitglied in einer Tierschutzpartei und ernährte sich vegan.
Die Gemeinde Seedorf war reich an archäologischen und baulichen Denkmälern. Turmhügelburgen, Grabhügelreste und andere historische Stätten erzählten von der fernen Vergangenheit des Ortes. Bauliche Denkmäler wie das Torhaus, die Orangerie und das Herrenhaus von Gut Seedorf zeugten von der Geschichte und dem kulturellen Erbe der Region.
Die Natur spielte ebenfalls eine wichtige Rolle in Seedorf. Die Gemeinde erstreckte sich über malerische Landschaften und Seen. Der Naturpark Holsteinische Schweiz umgab die Seen Seedorfer- und Seekamper See und trug zur Schönheit der Umgebung bei.
Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu, und Marcus und Onkel Norbert machten sich auf den Heimweg. Sie hatten eine erstaunliche Zeit in Seedorf verbracht, hatten die Geschichte erkundet, die Schönheit der Landschaft genossen und interessante Menschen getroffen. Die Erinnerungen an diesen Tag würden Marcus für immer begleiten, und er wusste, dass er eines Tages selbst mit seinen eigenen Geschichten zurückkehren würde.
#Marcus#Kindheit#Onkel Norbert#Müllerei#LKW#Seedorf#Kreis Segeberg#Schleswig-Holstein#Gemeinde#Nordosten#Seedörp#Einwohnerzahl#Wendenturm#9. Jahrhundert#Wendenfürst#Slaomir#Schlamersdorf#Kirchspiel#freie Dörfer#adlige Güter#Gut Seedorf#Kirchdorf Schlamersdorf#Berlin#Hornsdorf#Muggesfelde#Geschichte#Einwohnerzahlen#Bevölkerungsentwicklung#Amt Wensin#Amt Trave-Land
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Regionalverkehr: Countdown läuft: Festliche Eröffnungsfahrten aus Berlin und Leipzig nach Cottbus anlässlich des bevorstehenden Starts der neuen Regio-Netze Elbe-Spree und Lausitz, aus DB
Regionalverkehr: Countdown läuft: Festliche Eröffnungsfahrten aus Berlin und Leipzig nach Cottbus anlässlich des bevorstehenden Starts der neuen Regio-Netze Elbe-Spree und Lausitz, aus DB
06.12.2022 https://www.deutschebahn.com/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Countdown-laeuft-Festliche-Eroeffnungsfahrten-aus-Berlin-und-Leipzig-nach-Cottbus-anlaesslich-des-bevorstehenden-Starts-der-neuen-Regio-Netze-Elbe-Spree-und-Lausitz-9665240?contentId=1317080 Neuer Siemens Mireo und modernisierter Doppelstockzug bringen Gäste zur feierlichen Eröffnungsveranstaltung nach Cottbus •…
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#Ausschreibungsnetz#barrierefreie#Berlin#Brandenburg#DB#Doppelstockwagen#Elbe#Elektroloks#Energiebilanz#Energierückspeisung#Fahrgastinformation#Fahrradstellplätzen#Kinderwagen#Klimaanlagensteuerung#Lausitz#Modernisierung#Nahverkehrslandschaft#Nordosten#Regio#Rollstühle#Rollwiderstand#Siemens#Takte#Triebwagen#VBB#Verbindungen#Videoüberwachung#WC#WLAN
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This morning one of our sailors spotted a mermaid and called the others over. A second one appeared, both of them looked at our men at close range, then they submerged in a wave. From the navel up, their backs and breasts were those of a woman, their bodies were as big as ours, their skin was very white, and long black hair hung down from their heads. As they dived down, the men saw their tails, which were like the tails of porpoises. - 7 July 1608, North Cape, 71° northern length
Henry Hudson, Zwölffte Schiffahrt Oder Kurtze Beschreibung der Newen Schiffahrt gegen NordOsten, Hudson’s expeditions, 1627
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Der Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf grenzt direkt an die brandenburgischen Kreise Barnim und Märkisch-Oderland. Der Kreis Oberhavel ist ebenfalls nur wenige km entfernt.
Da wohnen ausreichend potenzielle, rechte DemonstrantInnen, die am Samstag Nachmittag auch ganz sicher nichts Besseres zu tun haben. Fußball gucken können sie auch auf ihren Handies, die sie immer mitschleppen.
Würde man während der Demo die Mobilnetze für Medienempfang vorübergehend abschalten, wären die ganz schnell alle wieder nach Brandenburg verschwunden.
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Musik wie an der Himmelstür. Das klingt auch wie eine tropisch modulierte und arrangierte Version der Musik auf dem Chorus (der Tanzfläche), der im Film Heaven's Gate von Michel Cimino dem Recht, Regen und Reigen der kleinen Leute und Migranten einen Denkraum gibt. Cimino widmet den osteuropäischen Migranten besondere Aufmerksamkeit, nicht nur in diesem Film. Meine These lautet ja, dass die Brasilianer die Russen (oder die Osteuropäer) Südamerikas sind. Es gilt besonders im Nordosten um Recife herum so, wo die Fiddler Teil des Forro geworden sind. Die Aufnahmen stammen von Sao Joao, Johannisnacht, Midsummernacht - und aus Recife, der Stadt der Schiff- und Lichtbrüchigen, damit einer Stadt voller Leute, deren Situationen reizend sind und schon wiederholt, jedes Mal anders, rasiert wurden, das sind Raizes do Brasil.
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2.
Kreuzungen stellen mir Fragen. Renaissancen und das Nachleben der Antike stellen mir Fragen. Institutionen und Restitutionen stellen mir Fragen. Wiederholung und Differenz stellen mir Fragen. Kontrafakturen und kontrafaktische Stabilisierung stellen mir Fragen. Mit stellen also Recht, Regen und Reigen Fragen, weil Recht, Regen und Reigen drei Bezeichnungen einer Sache sein können und dann etwas manchmal dennoch nicht gehen kann.
Das ist eine Sache, der ich anhand einer Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken nachgehe, die von Cornelia Vismann und Aby Warburg angeregt wurden. In Recife trage ich zu einer Geschichte und Theorie unbeständigen und polaren Rechts vor, die eventuell für kleine Leute und Migranten, für Pendler und Vagabunden, für Leute wir Warburg oder Cornelia attrativer sein können, als für die Gentlemen, Manager und den Homo Digititalis. Ich nehme aber darum auch die Anregungen von Vesting, was leicht geht, die Geschichte und Theorie juridischer Kulturtechniken im Hinblick auf Persönlichkeitsideale und subjektive Rechte weiterzudenken. Was ist zum Beispiel das Persönlichkeitsideal eines Wechslers, Pendlers, Wanderers, Migranten, eines Flüchtlings oder eines Flüchtigen? Wie sind seine subjektive Rechte zu gestalten? Muss er, um vorbildlich zu sein, den Vorbildern derer folgen, die keine Wechsler, keine Wanderer, keine Pendler sind? Persönlichkeitsideale sind Phänomen, die an juridische Kulturtechniken des Messens, der Musterung und Schichtung (Stratifikation) gebunden sind, Vestings Beispiel für Persönlichkeitsideale stammen insofern von angereicherten/ bereicherten adeligen und bürgerlichen Gentlemen, Militäroffizieren (wie im Bild bei Thomas Gainsborough), leitenden Managern und ihren Leitbildern (denen Daniel Damler am Beispiel Konzern und Moderne und Johanna Braun am Beispiel des öffentlichen Rechts auch nachgehen) und von den Schöpferfiguren aus digitalen Kontexten. Sie mustern, messen, schichten und wirbeln aber auch. Ich glaube zwar nicht an Ausdifferenzierung, nicht wie Vec an das Ende des decorum oder aber daran, dass funktionalle Differenzierung stratifikatorische Differenzierung erfolgreich abgelöst hätte. Aber ich glaube auch nicht an die Beständigkeit der Spitzen und daran, dass die, die unten und unsichtbar sind, immer unten und unsichtbar sind. Statt das gegen Vestings Buch zu wenden oder zusagen, dass er etwas nicht könne, eindeutig alten Dingen verhaftet sei oder einseitig sei, etwas zu eng oder zu weit sehe, zu unterschätze oder überschätze denke ich da mit Vestings Vorgaben im Himblick auf meine anderen Fragestellungen weiter - also auch in Hinblick auf Wesen, die ich ausschlagend nennen würde - und selber als unbeständig und polar betrachten würde, also auch als ideal, aber nicht immer ideal. vesting denkt nicht zu eng, nicht zu weit, er überschätzt und unterschätzt nichts - auch Ladeurs Methode würde ich hier nicht aufgreifen. Jeder denkt exakt das, was er denken muss, damit es hilft - und Vesting hat schlicht andere Fragestellungen als Vismann sie hatte oder als ich sie habe. Vesting kann Vismann auch anders darstellen, kann sie auch mehrdeutig lesen und sie insoweit als mehrdeutige Denkerin darstellen, das hilft ihm aber offensichtlich nicht, um zu sagen, was er sagen will. Mein Verdacht lautet plump, dass er sagen will, dass er mehr als Kittler kann und weite Kreise um Kittler können. Aber ich kann mich irren.
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Der Chopok ist mit 2023,6 m Höhe nach dem Ďumbier (2043,4 m) und der Štiavnica (2025,3 m) der dritthöchste Gipfel der Niederen Tatra. Er liegt zwischen den Bergen Dereše und Konské. Seine Nordseite ist gekennzeichnet durch Steinwände und tief eingeschnittene Schluchten, die zum Nordosten hin in das Becken des Luková-Tales übergehen, wo sich Moränenreste abgelagert haben und auch noch einen kleinen See bildeten, während die Südseite mit Felsbrocken übersäte Hänge hat.
what does this mean
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Schön ist anders...
Tagesschau Post Beschreibung:
"In großen Teilen Deutschlands kommt heute die Hitze zurück. Besonders im Westen und Südwesten könne mit Sonne und 30 bis 33 Grad gerechnet werden, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Etwas Abkühlung bringen im Osten und Nordosten vereinzelt Schauer und Wolkenfelder. Dadurch dürften die Höchstwerte dort bei 25 bis 29 Grad liegen."
besonders - especially
mit etw. rechen - to expect sth.
mitteilen - to report, to let sb. know sth.
abkühlen - to cool down
der (Regen-)Schauer - the rain shower
das Wolkenfeld - a group of clouds
dürften ___ bei __ liegen - the ___ should be around ___
#german#langblr#deutsch#language learning#learning german#deutsch lernen#german language#german learning#german vocabulary#language
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Tag 3 29.03.2024 Seetag
Zwischen La Romana und Aruba, der ersten der drei ABC- Inseln, liegen 364 Seemeilen (673km), Zeit um anzukommen und zu entspannen. Noch erscheint uns alles sehr unwirklich, nicht nur Urlaub zu haben sondern tatsächlich jetzt in der Karibik herumzuschippern aber so stumpf aufs Wasser gucken, hilft ungemein beim Verinnerlichen 😅
Wissenswertes:
ABC Inseln Aruba, Bonaire und Curacao, müssten eigentlich ACB Inseln heißen, wenn wir der Reihenfolge, von West nach Ost folgen. ABC Inseln Aruba, Bonaire und Curacao, müssten eigentlich ACB Inseln heißen, wenn wir der Reihenfolge, von West nach Ost folgen.
Inseln unter dem Wind nennen wir sie, denn der Wind ist hier wesentlich trockener, als bei den weiter östlich gelegenen Inseln der Karibik, die den feuchten Passatwinden aus dem Nordosten mehr ausgesetzt sind und als Inseln über dem Wind benannt werden. Geläufiger ist der Begriff der Kleinen Antillen, für die drei Inseln, die je nach Lage 25 bis 60 Kilometer vor der Küste Venezuelas liegen. Durch diese Nähe zu Venezuela, spricht ein Teil der Bevölkerung, neben englisch auch spanisch, aber die Hauptsprache heißt Papiamento, wobei Papiamento an sich, schon hauptsächlich aus portugiesisch und spanisch besteht; nur 20 Prozent kommen aus dem Englischen.
Alle drei Inseln gehören, wenn auch in unterschiedlichen politischen Verhältnissen, zum Königreich der Niederlande. (aus www.diereiserei@at)
Und los geht’s mit dem Erholen:
Vormittags werden immer die Ausflugsmöglichkeiten für den nächsten Tag vorgestellt. Spontaner Entschluss: Auruba wird morgen mit dem Cross-Bike erkundet 💪🤪
An den Seetagen ist es üblich, dass ein Lektor zu verschiedensten Themen referiert. Haben anscheinend nicht nur Bade- sondern auch Bildungsurlaub gebucht 😅. Heute hörten wir einen interessanten Vortag zur Geschichte, Tradition, Sehenswürdigkeiten, Sprache etc. der ABC-Inseln. Ureinwohner der dominikanischen Republik sind die Arawak-Indianer:
Papiamento = Geplapper, heute noch Hauptsprache (siehe oben) war ursprünglich die Sprache der Sklaven, das die holländische Sprache der gehobenen Bevölkerung vorbehalten war:
Und wenn man ein Kompliment machen möchte, sagt man „Dushi“ für alles Schöne (nicht für „geh duschen“ 🤣)
Und wieder kleine Lesestunde, diesmal auf dem Balkon 👍
Es gab zwei kurze Unterbrechungen: Zum einen informierte uns der Kapitän, dass wir die Geschwindigkeit drosseln müssen, weil wir ein Rendezvous mit einem Helikopter haben. Ein medizinischer Notfall muss ausgeflogen werden und alle Passagiere müssen Balkone sowie ähnliche Außenbereiche verlassen, damit wir nicht von Bord wehen…🤔 Zum anderen bekamen wir einen Anruf, dass unsere Crossbikes elektrifiziert wurden 🤩. Nicht die schlechteste Idee👍. Ursprünglich waren alle E-Bike Touren ausgebucht, so dass wir uns mutig für die letzten beiden Plätze der analogen Variante entschieden hatten. Der Anruf über eine zusätzliche Tour kam uns bei zu erwartenden Temperaturen von 30 Grad ohne Schatten, dafür mit kräftiger Brise🤣, sehr entgegen und wir haben sofort auf Urlaubsmodus umgebucht.
Auf dem Weg zum Abendessen sahen wir einen kleinen Menschenauflauf an den Fenstern. Gerade wollten wir uns über die Gaffer, die entgegen den Bitten des Kapitäns fleißig fotografierten, aufregen, als wir die Ursache für den Tumult entdeckten. Wir wurden von einigen kleinen Gruppen von Delphinen begleitet, sozusagen Gaffer aus dem Meer 🐬🤩🤩🤩
Nach dem Abendessen, heute zur Abwechslung asiatisch, gabs im Theatrium die erste Bühnenshow mit Tanz, Artistik und Gesang. Die Qualität war wie schon auf unseren vorherigen AIDA Touren einmal mehr total beeindruckend.
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Irgendwann erzähl ich euch mal die Story wie ich mit 19 in den Nordosten Tschechiens gereist bin um dort 45km wie ein Irrer durch den Wald zu laufen.
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24. Februar. Schon vor ein paar Monaten haben wir beschlossen, zur Sonnenfinsternis nach Plattsburgh zu fahren und haben da ein Hotel für das Wochenende gebucht, aber ich habe mir jetzt die Wetterstatistiken für den April im Nordosten angeguckt, und es sieht wirklich schlecht aus. Gestern habe ich mir dann einfach einen Ruck gegeben und einen Flug von Burlington nach Austin gebucht, am Sonntag hin und am Dienstag zurück, und dazu zwei Nächte in einem Hotel in Austin. Ich war überrascht, dass ich immer noch keine Schwierigkeiten hatte, Flüge und ein Bett zu bekommen. Wir könnten das auch in letzter Minute bleiben lassen und in Plattsburgh bleiben, in dem unwahrscheinlichen Fall, dass die Wetteraussichten in den beiden Städten umgekehrt als erwartet sind. Jetzt geht es mir besser. Eine Sonnenfinsternis gehört nicht zu den Dingen, bei denen man große Unwahrscheinlichkeiten in Kauf nehmen sollte. – Es fühlt sich allerdings merkwürdig an, dass ich mir das so leicht leisten kann, eine Ausgabe, die vor ein paar Jahren noch komplett außer Frage gestanden hätte. Es gibt eine ganze Menge von Dingen, die ich mir jetzt leicht leisten kann. Ich muss aufpassen, dass ich mir nicht zuviele von den Dingen leiste, die ich mir jetzt leicht leisten kann.
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dass nämlich der Hass = Aas wie immer tiefer verwurzelt; man frisst das so rein in den Körper; so unbedarft war ich damals durch den seit 1939 derart bezeichneten »Hermann-Löns-Park« gegangen; schließt direkt an an den Tiergarten & dort im Nordosten die Bahntrasse nach Berlin von Hannover; ›bodenständig idealisierte‹, niedersächsische Auenlandschaft hatte man hier zu kultivieren probiert & gleichsam lagen KONTAMINIERTE GEBIETE / GELÄNDE überall : bis dorthin, wo das Bruch anfing hatten sich die Haidbauern in Höfen verschanzt, Häuser, die mit Reet & Plaggen bedeckt – schon lang vor den Nationalsozialisten, so liest man bei Hermann Löns (den die Nazis natürlich ganz herrlich für sich auszuschlachten wussten), sind ›gute Christen‹ auf vergleichbare Weise (wie später mit Juden) mit den Sinti & Roma verfahren. Von Jahrhundert zu Jahrhundert, wie Wölfe & Bären wehrhaft, standhaft alles Fremde ›zurückzuschlagen‹; bis zur Varusschlacht zurück, da die Albbauern suchten Hilfe im Norden, die römischen Legionen zu zerreiben.
All die wunderlichen Zeichen, so Löns : Rosen, die aus Rosen wuchsen; Brot hatte geblutet, Sternschnuppen lagen auf Koppelwegen – mehr Missgeburten beim Vieh. Zeichen wofür? Man durfte dieser Unvernunft keinen Glauben schenken. Keine Landschaft, die da liegt – eine Hügelkette, sage ich, dies ist deutlich, keine Landschaft ›trug‹ Idylle ›in sich‹!; denn tote Körper, BEIGERODET, dort. Im Dreißigjährigen Krieg beispielsweise ›das fahrende Volk‹; ALLES IST ÄLTER ALS HEUTE : DIE HAUT. Nur noch Membran, die, hat sie sich einmal gelöst, von allen Seiten ›zu verrotten‹ betraut,
beiroden – umwerfen, einackern : in Panzergräben verscharrte Opfer; sieh an : einen mit Gras bewachsenen Hügel, zirka einen Meter hoch, fünf Meter breit, zehn Meter lang – was liegt da?, was schwingt hinter dumpfen Gerüchen, die Welt?, der Grillengesang?;
in einem dicht mit Brombeersträuchern bewachsenen Wald – es sind Tote, nicht wahr?, »Wald auf den Juden«, alles ›scheinbar unberührt‹, die Doline, Karsthöhlen, worin Leichen geworfen oder bei lebendigem Leib, Hände & Füße mit Telefondraht gefesselt, als wollte man sagen : »Mitschuld der Landschaft« (Verantwortliche versuchten immer, die Spuren zu verwischen …); Vater, der als Förster auch immer Jäger gewesen, denke ich, hatte er dazu beigetragen, die Gegenden zu verwandeln / zu überwuchern / zu überwachsen? Nein, es war nur der lange Gang der Dinge. Gleichsam auch immer die Bedeutung der Jagd, wie verübt vom »Wehrwolf« bei Löns – auf Menschen wird sie ›gemacht‹ –
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Im November durfte ich ein paar Tage in #wien verbringen. Wien im November sei – das versicherte mir eine Freundin aus Wien, eine echte Wiener Freundin, eine die es also wissen muss – nur etwas für »Harcore-Wien-Fans«. Bin ich nicht, dachte ich. Hinfahren werde ich trotzdem. Immerhin hatte die MUK eine Essener Kollegin zur ›Lyrik und Lied‹-Masterclass eingeladen. Und die hatte dann wiederum mich eingeladen, etwas Gescheites zu den Liedtexten zu sagen. Einladungen von Eingeladenen kann man nicht ablehnen, dachte ich. Das ist wie Kettenbriefe nicht weitersagen. Also nach Wien.
Und es war wunderbar. Die MUK ist das ehemalige Konservatorium, jetzt eine Privatuni mit fabelhaften Studierenden. Und da ich aus Essen noch ziemlich genau wusste, dass Kunsthochschulen gern in ehemaligen Klöstern oder Gefängnissen errichtet werden – so ist es nämlich an der Folkwang –, fuhr ich nach Wien, um rauszukriegen, ob die MUK eine Haftanstalt sei. Dafür gab es keine Anzeichen: In den Fluren der MUK hängen große Fotos, auf denen Elfriede Jelinek drauf ist. Direkt nebenan befindet sich das Literaturmuseum, das Peter Handkes Wanderstock verwahrt. Und bis zum Kunsthistorischen sind es von der Johannesgasse auch nur ein paar Meter zu Fuß. Alles drängt ins Freie.
Wien ist voller Leitplanken. Eine sehr freundliche Stadt. Überall gibt es einen Irrsigler, der einem eine Bank freiräumt. Im Bordone-Saal herrschen tatsächlich die denknotwendigen 18 Grad. Man könnte dort einfach sitzen, Wien macht es einem leicht. Und dann ist man in Wien immer schon auf Abwegen, am falschen Ort, da wo man nicht sein sollte, da wo einen die Wiener nicht haben wollen: Am Abend steigen wir in die U-Bahn und fahren in den Wiener Nordosten zum #rollerderby. Das sei jetzt »Transdanubien«, sagt die Freundin. Kein Ort für Wiener. Zum Glück sei es schon dunkel. Man sehe das jetzt alles nicht so genau. Das Roller Derby ist ein Spiel ohne Leitplanken. Nur Linien auf dem Hallenboden, sanfte Grenzen. Ein Spiel für Irrsigler, bei dem es ums Freiräumen und Blocken geht. Darum, wie sich die Körper im Raum verhaken.
Wir kamen auch wegen der Halbzeitshow der Fearleaders. Wir hatten uns im Tag geirrt.
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Bus: Ring-Bus in Pankow kurz vor dem Start – Hier soll er fahren, aus Berliner Morgenpost
03.07.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article406714861/neuer-ring-bus-fuer-pankow-kurz-vor-dem-start-das-ist-der-plan.html Solange die Planungen für eine neue #Ring-Buslinie in einem der am stärksten wachsenden Ortsteile des Berliner #Nordostens liefen, so plötzlich kommt jetzt der Durchbruch: Noch in diesem Jahr soll der Testbetrieb für den #Kiezbus #Blankenburg starten. Eine…
#350#Blankenburg#Fahrbahndecken#Karow#Kiezbus#Nordostens#Pankow#Personennahverkehr#Ring#Sanierung#Straßenbauarbeiten#Wegführung
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Max, Panama, Tag 16
Es ist zu heiß für den Klassenkampf
Heute morgen wollten wir recht früh los, um in den Nordosten der Insel zu fahren und dort den Dschungel und die Strände zu erkunden. Deswegen setzten wir uns an den Sammelpunkt des Collectivos und warteten. Und warteten. Etwa 1,5 Stunden vergingen und wir packten unsere Sachen, um den Weg zu Fuß zu gehen. Was, wären wir direkt losgelaufen, vielleicht noch möglich gewesen wäre, war es zur Mittagszeit aber so ganz und gar nicht. So stoppten wir nach wenigen Kilometern an einem Café, um eine kleine Pause einzulegen. Dort erfuhren wir, dass diese Strecke „wahrscheinlich“ bestreikt wird. Bei gefühlten 42 Grad (das ist keine meiner typischen Übertreibungen, auch der Wetterdienst sah das so), haben wir also entscheiden, dass es besser ist, wieder umzukehren und den Tag einfach mal Tag sein zu lassen.
Wir nahmen ein Taxi und dachten uns etwas wie „wenn man schon nichts schafft, soll man wenigstens gut essen“ - es gab Hummer und unser Plan ging damit offensichtlich voll auf.
Ansonsten war die Speisekarte recht ausgedünnt. Die Dame, die den kleinen Schuppen in Eigenregie betreibt, erinnerte uns an die Blockaden. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei bisher ausnahmslos allen fällt mir dabei eine Sache positiv auf: es scheint, als wären die Menschen in Panama entweder a) deutlich besser darin als Deutsche, mit Situationen umzugehen, die nicht in ihrer Hand liegen und deswegen nicht völlig auszuflippen oder b) in der Lage, tatsächlich politische Zusammenhänge zu verstehen und keine „Täter-Opfer Umkehr“ zu betreiben. Wie viele Bilder habe ich gesehen von irgendwelchen Durchgeknallten, die mit ihren SUVs die „Klimakleber“ anfuhren oder online mit Gewaltfantasien um sich schmissen. Versteht mich nicht falsch, ich finde die „letzte Generation“ ziemlich beschissen. Aber Klimaschutz finde ich erstmal gut. Auch Druck auf die Politik, die in der Thematik völlig versagt und während Leute wie Neymar oder andere Abertausende alleine im Privatjet von Brasilien nach Saudi-Arabien pendeln um dort das Blutgeld zu verdienen lieber an „Verpflichtungen des Einzelnen“ appelliert und der Arbeiterklasse den Sommerurlaub madig redet… ach wisst ihr was, das regt mich alles zu sehr auf.
Daher vielleicht noch ein anderes aktuelles Beispiel: Streiks der GDL. Auch hier nicht falsch verstehen - ich wollte schon einer Menge Schaffnern oder Lokführern ordentlich eine reinhauen. Ganz sicher aber nicht dann, wenn sie für ihre Rechte einstehen und die Bahnen eben mal ein paar Tage nicht fahren. Die Leidtragenden sind aber sie, wenn der deutsche Mob es mal nicht pünktlich zur Arbeit schafft. Statt sich mit den Streikenden zu solidarisieren und den Forderungen an die DB öffentlich Nachdruck zu verleihen, werden die Ausgebeuteten zu Schuldigen verklärt. Nicht so hier, wo trotz allem Kundgebungen in Solidarität zum Streik stattfinden. Stellt euch mal vor, alle Autobahnen wären seit drei Wochen von „Klimaklebern“ blockiert. Ich mag mir nicht ausmalen, wie die Diskussionen und auch die Gewalt eskalieren würden.
Hier nochmal ein Screenshot aus einem heimlich gefilmten Video einer der Blockaden. Nicht im Bild: verbrannter Boden und fette Stahlseile in 1,5 Metern Höhe gespannt. Hinten im Bild: Spruchbänder, die Korruption und soziale Ungleichheit kritisieren.
Naja, nach dem Hummer jedenfalls haben wir uns getreu unseres für den Tag ausgerufenen Mottos einen Frappé am Meer genehmigt und die Zeit verplempert, bis wir eine „Bioluminiszenz-Tour“ gemacht haben. Dabei wurde Plankton in einer Bucht kurz angeleuchtet, das daraufhin blau leuchtete, was zum Teil wirklich atemberaubend schön aussah und das ganze Boot umringte, viele viele Meter weit. Dadurch, dass es angeleuchtet werden muss um in der Folge zu reagieren meint Nico, es würde sich vermutlich eher um Photoluminiszenz handeln, der chemische Zusammenhang ist aber noch nicht ganz geklärt. Bei Rückfragen wendet euch bitte nicht an mich. Meine Gedanken dazu waren nämlich „Blau. Höhö.“
Morgen versuchen wir es nochmal mit der anderen Seite der Insel. Wenn das nichts wird, halt wieder zum Playa Estrellas. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.
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Südafrika 2022/23 - Tag 31
Herrschaften und Oukies!
Unser Urlaub geht zu Ende und unsere Geduld mit dem elendigen Loadshedding ebenfalls. Aktuell sollen ein Duzend Kraftwerke außer Betrieb sein. Stage 6 mit Stromabschaltungen bis zu 12 Stunden täglich ist jetzt die neue Norm - bis auf weiteres ...
Heute Nacht ist dann auch in unserer Unterkunft das Backup-System in die Knie gegangen, ab 4 Uhr waren dann der Strom komplett weg. Da mussten sich die Batterien erst einmal wieder per Solar aufladen.
Unsere Vorräte neigen sich ebenfalls dem Ende zu. Nochmal Lebensmittel einkaufen lohnt für die “paar Stunden”, die wir noch hier sind, überhaupt nicht.
Da kamen wir auf die tolle Idee zum Rietvlei Coffee Shop zum Frühstück zu fahren. Der besagte Coffee Shop liegt im gleichnamigen Rietvlei Naturreservat südlich von Pretoria.
Als wir los fuhren kamen wir erst einmal gar nicht aus dem Tor raus, weil das ja - richtig erkannt - elektrisch funktioniert. Da musste einer der Hausangestellten manuell zur Hilfe eilen.
Um es vorweg zu nehmen, das war eine der (positiven) Überraschungen des ganzen Urlaubs. Aus unserem geplanten Besuch zum Frühstück wurde ein Ganztagesausflug.
Das Naturreservat ist etwa 4.000 Hektar (40 qkm) groß und umfasst den gesamten Rietvlei Staudamm, der den Rietvlei Fluss staut. Das Rietvlei Reservat ist zwischen der Autobahn R 21 (OR Tambo Airport Highway) auf der Westseite und der R 50 ( Delmas - Bapsfontein ) im Nordosten eingeklemmt.
Etwa 400 Vogelarten nutzen das Reservat, im wahrsten Sinne des Wortes “Ein Paradies für Birder”.
Mehrere Bird Hides erleichtern die “Jagd” nach den gefiederten Gesellen.
Einige davon sind auch mit Toiletten ausgestattet:
Besonders erfreuten uns die zur Familie der Webervögel gehörenden langschwänzigen Widowbirds.
Nur zur Balz legen sie dieses tolle Prachtkleid an und tanzen in der Luft, um die potentiellen Gegner und natürlich die Damenwelt zu beeindrucken.
Wir konnten uns gar nicht satt sehen, da wir dieses “Tanztheater” jetzt zum allerersten Mal sehen durften.
Das Reservat beherbergt aber auch rund 1.600 einzelne große Säugetiere.
Geparden, Blessböcke, Weißschwanzgnus, Kuhantilopen, Elandantilopen, Steppenzebras, Wasserböcke, Riedböcke, Steinböcke , Grauducker, Büffel und Flusspferde können alle im Reservat gefunden werden.
Die Geschichte des Rietvlei Reservates reicht nahezu unglaubliche 200 Jahre zurück.
Bezeugen können die Historie die uralten Eichen, die noch immer um das alte Farmhaus, dem heutigen Coffee Shop, stehen.
Heute stehen darunter, im kühlen Schatten, die Bestuhlungen für die Gäste. Hier lässt es sich auch bei großer Hitze gut aushalten.
Die Vögel sind natürlich sehr an den Speisen interessiert, so, wie dieser Drongo hier, der immer näher rückte.
Im Dezember 1836 erreichten die ersten Voortrekker unter der Führung von Andries Hendrik Potgieter das Gebiet, das heute als Rietvlei bekannt ist.
Daniel Elardus Erasmus war einer der Voortrekker in dieser Gruppe und war als „Doringkloof“ Erasmus bekannt.
Er heiratete 1841 und wurde im September eingetragener Eigentümer der Rietvlei-Farm.
Nach seinem Tod hinterließ er den Hof seinen beiden Söhnen, die nördliche Hälfte Stephanus Petrus Erasmus und die südliche Hälfte Michael Christiaan Elardus Erasmus.
Stephanus Petrus Erasmus „Swart lawaai“ und seine Frau Anna Catharina erbauten das historische Gehöft zwischen 1875 und 1904. Hier führten sie das Erbe der Viehzucht der Familie Erasmus fort.
Das Haus und die Farm, heute bekannt als Rietvallei, wurden 1912 an Donald Mackay Munro (geboren am 16. Februar 1872 in Faro, Bettyhill, an der Nordküste Schottlands) und seine Frau Ann Galbraith Murdoch, ebenfalls ursprünglich aus Schottland, verkauft. Sie hatten neun Kinder.
Munro kaufte einen 3.000-Morgen-Anteil der Farm Rietvlei. Ihr jüngstes Kind Betty wurde auf der Farm geboren. Er importierte ein paar Shorthorn-Rinder und baute eine reinrassige Herde auf, die auf landwirtschaftlichen Ausstellungen viele Preise gewann.
Der Hof war für damalige Verhältnisse sehr repräsentativ, mit einem sprudelnden kristallklaren Wasserbach, der durch den Garten vor dem Haus floss. Um das Haus herum befanden sich mindestens vier Obstgärten mit verschiedenen Früchten.
Frau Munro war bekannt für ihre köstlichen hausgemachten Marmeladen und Gelees. Links vor dem Haus wuchs eine Catoba-Weinrebe und zwei lange Spaliere aus Weinreben wuchsen auf jeder Seite des Weges, der zum Haus führte.
In der Mitte, dort wo heute sich heute der Pool befindet, war der alte “Löschteich”. Hinter dem Haupthaus steht heute noch das alte Backhaus, darin steht heute der Generator, der die Energieversorgung sicherstellt. Die Backhäuser errichtete man aus Gründen des Feuerschutzes immer abseits.
Die Stadt Pretoria kaufte Rietvlei 1929, um die Stadt mit Trinkwasser zu versorgen. Im August 1938 führte Herr A. Weyers 67 Blessböcke von General Jan Smuts nahe gelegener Farm Doornkloof (im Osten) ein. Dies geschah, indem die Tiere zu Pferd von der Smuts-Farm zum Reservat getrieben wurden. Das Gebiet wurde später zum Naturschutzgebiet erklärt.
Der Rietvlei-Staudamm wurde während der Weltwirtschaftskrise gebaut und 1934 fertiggestellt. Arbeiter erhielten 4 Schilling im Monat und die Erde wurde mit Maultierkarren weggekarrt. Der Damm wird vom Sesmyl (Six Mile) Spruit, fünf Brunnen (einer befindet sich auf einem angrenzenden Grundstück) und fünf Bohrlöchern gespeist.
Stromaufwärts vom Rietvlei-Damm befindet sich der Marais-Damm, der als Schlammdamm für den Rietvlei-Damm fungiert und dessen Ufer ein, bei den Locals, sehr beliebter Picknick-Platz eingerichtet wurde. Dazu wurden Toiletten gebaut und natürlich auch die beliebten Bird Hides.
Ursprünglich war der Damm nicht öffentlich zugänglich, aber der Stadtrat von Pretoria plante das Reservat ökologisch und führte eine Reihe von Wildarten in das Reservat ein.
Das Nature-Reservat wurde 1948 proklamiert. Der Rietvlei-Staudamm versorgt Pretoria mit 15 % seines Wassers.
Die Straßen im Reservat sind gut gepflegt und dienen der Öffentlichkeit zur Wildbeobachtung und dem Personal des Reservats als Wartungsstraßen und Feuerschneisen.
Straßen teilen das Reservat in 31 Blöcke. Rotationsbeweidung wird im Reservat praktiziert, indem regelmäßig Blockflächen verbrannt und Lecksteine als zusätzliche Fütterung verwendet werden.
Das Reservat hat ein typisches Highveld-Klima mit trockenen, frostigen Wintern und durchschnittlich 724 mm Regen während der Regenzeit im Sommer. Die Temperaturen erreichen im Sommer bis zu 34°C und im Winter bis zu -2°C.
Das Reservat besteht aus offenem Grasland mit welligen Hügeln mit einheimischen Bäumen, die in kleinen Gruppen gruppiert sind. Aufgrund früherer landwirtschaftlicher Praktiken wachsen im Reservat auch eine Reihe exotischer Bäume und Sträucher.
Die Silberakazie (aus Australien) ist der problematischste Eindringling, da sie keine lokalen Feinde hat und Samen bis zu 50 Jahre im Boden überleben können.
Das Reservat besteht aus einer Reihe verschiedener Lebensräume, die für erstklassige Vogelbeobachtungen sorgen. Die beiden Dämme im Reservat (mit Bird Hides) bieten offene Gewässer und Feuchtgebiete.
60 km gut gepflegter, meist geteerter und einigen unbefestigte, Straßen durchziehen das Reservat und ermöglichen den Zugang zu den verschiedenen Lebensräumen.
Wir sind wirklich baff, da wir so ein riesiges Naturschutzgebiet, zwischen den Millionenmetropolen, mit einer derartig großen Artenvielfalt nicht im Entferntesten erwartet hätten.
Aus unserem geplanten Frühstück mit dem obligatorischen “nur mal gucken” wurde am Ende ein Ausflug von sage und schreibe 6 Stunden, die wir hier verbrachten - und wir sind davon vielleicht gerade einmal ganze 3 Kilometer doppelt gefahren.
Übrigens werden von besagtem Coffee Shop auch Pirschfahrten angeboten. Die Gamedrives finden 3x täglich, jeweils um 8 Uhr, um 10 Uhr und um 3 Uhr statt.
Zu besonderen Terminen gibt es auch Nightdrives. Buchbar sind die Fahrten über die Homepage, telefonisch oder eben auch direkt vor Ort.
Wir sind total begeistert über unsere Entdeckung! Was für ein toller Abschluss unserer Reise ...
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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