#Nordosten
Explore tagged Tumblr posts
craft2eu · 1 year ago
Text
fangfrisch-messe: Schwerin - Bewerbungsschluss 28.02.2024
Als frische Plattform für zeitgenössische Angewandte Kunst, präsentierte die Messe ‘Fangfrisch’ sich im Herbst 2023 zum ersten Mal mit einer lebendigen Auswahl hervorragender Arbeiten professioneller Künstler:innen aus allen Teilen Deutschlands. Im Herzen der Hansestadt Wismar, die zum UNESCO Welterbe zählt, lädt diese neue Messe im Nordosten Deutschlands nun auch im Jahr 2024 vom 4. bis…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
mapecl-stories · 2 years ago
Text
Ein Besuch in Seedorf: Ein Tag voller Entdeckungen
Es war ein sonniger Sommertag, als der zehnjährige Marcus gemeinsam mit seinem Onkel Norbert eine unvergessliche Reise in die Gemeinde Seedorf antrat. Onkel Norbert war ein Mitarbeiter der örtlichen Müllerei und kannte die Gegend wie seine Westentasche. Der LKW, den sie für die Fahrt nutzten, hatte schon viele Abenteuer erlebt, und heute sollte ein weiteres hinzukommen.
Die Fahrt führte sie durch malerische Landschaften im Kreis Segeberg. Seedorf, eine kleine Gemeinde mit knapp 2.249 Einwohnern, lag im Nordosten des Kreises. Es war ein Ort mit tiefer Geschichte und faszinierenden Traditionen. Die Gemeinde war einst um einen alten Wendenturm im 9. Jahrhundert entstanden, errichtet von niemand Geringerem als dem Wendenfürsten Slaomir. Die Gegend um den Turm wurde im Laufe der Zeit besiedelt und war heute als Schlamersdorf bekannt.
Unterwegs passierten sie das imposante Torhaus, das im Jahr 1582 erbaut worden war. Onkel Norbert erklärte Marcus, dass dieses Torhaus ein wichtiger Teil der Geschichte Seedorfs war. Während der Fahrt durch das Dorf konnte Marcus die Schönheit der alten Gebäude und den Charme der Gemeinde bewundern.
Ein besonderes Highlight war die Himmelsallee, eine Dorfstraße, die mitten durch Seedorf führte und bis zum Ortsteil Berlin reichte. Berlin war ein Ortsteil von Seedorf und hatte interessanterweise Straßennamen wie "Potsdamer Platz" und "Kurfürstendamm" von der Hauptstadt übernommen. Hier trafen sie auf den Ortsbürgermeister Philipp Frank, der ihnen stolz von den Eigenheiten des Dorfes erzählte.
Die Menschen in Seedorf waren bekannt für ihre Bodenständigkeit, ihr Traditionsbewusstsein und ihre Gastfreundlichkeit. Die meisten sprachen Plattdeutsch, was die enge Verbundenheit zur regionalen Kultur zeigte. Marcus und Onkel Norbert spazierten durch die Straße "Unter den Linden" und bestaunten die Schönheit und den Charakter Berlins in Seedorf.
Ihr Spaziergang führte sie auch in den Ortsteil Weitewelt. Der Name dieses Ortsteils hatte eine interessante Geschichte: Ursprünglich als "Witte Welt" (weiße Welt) bekannt, hatte sich der Name im Laufe der Zeit zu "Weite Welt" gewandelt. Dies lag daran, dass der Boden in diesem Ortsteil nicht gerade der fruchtbarste war. Dennoch waren die Bewohner stolz auf ihre Heimat.
Sie setzten ihren Spaziergang am malerischen Seekamper See fort, der von angenehmer Ruhe umgeben war. Marcus beobachtete Angler, doch sein Interesse fürs Angeln war begrenzt. Er war mittlerweile Mitglied in einer Tierschutzpartei und ernährte sich vegan.
Die Gemeinde Seedorf war reich an archäologischen und baulichen Denkmälern. Turmhügelburgen, Grabhügelreste und andere historische Stätten erzählten von der fernen Vergangenheit des Ortes. Bauliche Denkmäler wie das Torhaus, die Orangerie und das Herrenhaus von Gut Seedorf zeugten von der Geschichte und dem kulturellen Erbe der Region.
Die Natur spielte ebenfalls eine wichtige Rolle in Seedorf. Die Gemeinde erstreckte sich über malerische Landschaften und Seen. Der Naturpark Holsteinische Schweiz umgab die Seen Seedorfer- und Seekamper See und trug zur Schönheit der Umgebung bei.
Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu, und Marcus und Onkel Norbert machten sich auf den Heimweg. Sie hatten eine erstaunliche Zeit in Seedorf verbracht, hatten die Geschichte erkundet, die Schönheit der Landschaft genossen und interessante Menschen getroffen. Die Erinnerungen an diesen Tag würden Marcus für immer begleiten, und er wusste, dass er eines Tages selbst mit seinen eigenen Geschichten zurückkehren würde.
0 notes
berlinverkehr · 9 months ago
Text
Bus: Ring-Bus in Pankow kurz vor dem Start – Hier soll er fahren, aus Berliner Morgenpost
03.07.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article406714861/neuer-ring-bus-fuer-pankow-kurz-vor-dem-start-das-ist-der-plan.html Solange die Planungen für eine neue #Ring-Buslinie in einem der am stärksten wachsenden Ortsteile des Berliner #Nordostens liefen, so plötzlich kommt jetzt der Durchbruch: Noch in diesem Jahr soll der Testbetrieb für den #Kiezbus #Blankenburg starten. Eine…
0 notes
ltwilliammowett · 2 years ago
Quote
This morning one of our sailors spotted a mermaid and called the others over. A second one appeared, both of them looked at our men at close range, then they submerged in a wave. From the navel up, their backs and breasts were those of a woman, their bodies were as big as ours, their skin was very white, and long black hair hung down from their heads. As they dived down, the men saw their tails, which were like the tails of porpoises. - 7 July 1608, North Cape, 71° northern length
Henry Hudson, Zwölffte Schiffahrt Oder Kurtze Beschreibung der Newen Schiffahrt gegen NordOsten, Hudson’s expeditions, 1627
143 notes · View notes
fabiansteinhauer · 26 days ago
Text
Tumblr media
Tumblr media Tumblr media
Was ist ein Epistimizid?
Es sieht so aus, als stünde (nach the next big Friedrich und nach Tom) nun der dritte Augustgast parat: Bruno Vieira.
Wenn Bruno Augustgast wird, dann bleibt er bis Oktober. Der Workshop zur Anthropofagie wird dadurch nicht berührt, der zu Lex Satyrica wird aber nach 2026 verschoben, nicht nur wegen dem dritten Augustgast Bruno II. Bruno forscht zur Geschichte und Theorie des Epistemizids. Was die Gegenwart betrifft, forscht er ausserdem zum Akt/ Aktion/ Aktivismus. Die Theorie ist die einer Praxis und auch praktisch. Bruno forscht zum aktivismus von Jugendlichen (youth) und Minoren (wie yuth oder yud), in dem Fall Schwarzen im Nordosten Brasiliens, u.a. in Recife. Bruno ist der Bruno, mein Cicerone von Recife (das ist er zusammen mit Ana Maria), sogar Quasi-Vergil von Recife, wenn man bedenkt, dass ich 2019 zur richtigen Zeit in der Hauptstadt der Schiff- und Lichtbrüchigen gelandet bin, nämlich zur/in der Mitte des Lebens.
Bruno arbeitet zum Epistemizid, ich werde mit ihm kooperieren und mit einer Sicht auf juridische Kulturtechniken beitragen. In Basel habe ich im Rahmen meiner Dozentur eine Vorlesung mit dem Titel Was wissen wir vom Mord? gehalten. Die damit verknüpfte Forschung dazu, mit welchen Techniken man etwas vom Mord weiß, eine Tat als Mord erkennt, sei es, um anklagen, verurteilen, den Mord bezeugen oder sogar ihn begehen zu können, die lässt sich hier wieder aufgreifen. Eine Forschung zu den juridischen Kulturtechniken beschäftigt sich mit juristischer Methode, auch damit, wie das Strafrecht angewendet, ausgelegt und kommentiert wird. Aber sie beschäftigt sich auch mit der Rhetorik, Poetik und Ästhetik und der Forensik des Mordes. Diese Forschung ist auch teil einer historischen Epistemologie und Archäologie. Vom Parrizid/ Patrizid und den Passagen, in denen Cicero definiert, was so ein Parrizid/ Patrizid sein soll bis zu George Didi-Hubermans Buch Bilder trotz allem, in dem Didi-Huberman sich mit Photographien aus Auschwitz befasst, reicht die Literaturliste der Vorlesung, die in Basel gehalten wurde und an Juristen und Medienwissenschaftler adressiert war. Ein Buch ist nicht daraus entstanden, auch kein Aufsatz; sollte das einmal der Fall sein, dann liegt der Level meiner Ambition, das im Stil deutscher juristischer Fakultäten zu machen, bei -42,7, da bin ich eiskalt.
Bruno arbeitet aber brasilianisch und die brasilianische Akademie ist, wie die brasilianische Fakultät, tropisch, da bin ich hoch ambitioniert.
Bruno bringt drei Sachen mit, die ich sehr interessant finde: er fokussiert direkt den Epistemizid. Der Gegenstand seiner Forschung ist pointiert, weil das Wissen und der Mord dort zusammenziehen und auseinandergehen, dabei die Positionen von Subjekt und Objekt auch tauschen. Bruno forscht zu einem Wissen, das mörderisch ist und gemordet werden kann. Der forscht zu einem Mord, der wissen kann und von dem etwas gewußt werden kann, sprich: Die tödliche Tat produziert und reproduziert ein Wissen. Für die Kulturtechnikforschung, die teilweise aus der Medienwissenschaft kommt und von Vismann immer wieder auf den Austausch zwischen Subjekt- und Objektpositionen bezogen wurde, die aber teilweise auch aus der Bildwissenschaft Warburgs kommt und in der so ein Austausch auch als Austausch von Aktion und Passion analysiert und kritisiert wird (u.a. mit den Begriffen Pathosformel und Polarität) kommt Bruno mit seiner Perspektive gerade richtig. Zweitens arbeitet er konkret zu Kartographien. Es gibt Agenturen, die das Wissen vom Mord aufzeichnen, weil der Staat es nicht tut. Das sind private Agenturen, NGOS (Ana-Maria arbeitet in einer davon). Seeing like a state: Ladeur versteht darunter, nicht ganz zu unrecht, ziemlich, aber nicht total richtig: Blindheit.
Das machen in Brasilien auch viele, darum gibt es solche private, nicht regierende, kooperative Agenturen, die vom Mord zu wissen, zu sehen und zu lesen, zu begreifen geben und dazu (wie auf Staatstafeln vorgesehen) Kartographien erstellen. Die sehen nicht wie der Staat, sondern an Stelle des Staates, nicht als Stellvertreter sondern Ersatz, aber sie sehen so, wie der Staat das tun sollte. Sie machen auch, was Forensic Architecture macht. Damit kommt Bruno, passt super! Drittens arbeitet er zu Subjekten, die dem entsprechen, was wir gerade im Projekt Letter als Objekt betrachtet haben. Schwarze, jugendliche und geringste Mahle, minore Subjekte, wie yud/ yuth, yod/ iota, zaji/ zett minore Objekte oder aber kleinste Zeichen sein sollen.
Wenn Bruno kommt und bleibt bis alles braun ist: der Sommer wird super, sowieso, aber mit Bruno noch superer.
2 notes · View notes
german-enthusiast · 2 years ago
Text
Tumblr media
Schön ist anders...
Tagesschau Post Beschreibung:
"In großen Teilen Deutschlands kommt heute die Hitze zurück. Besonders im Westen und Südwesten könne mit Sonne und 30 bis 33 Grad gerechnet werden, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. Etwas Abkühlung bringen im Osten und Nordosten vereinzelt Schauer und Wolkenfelder. Dadurch dürften die Höchstwerte dort bei 25 bis 29 Grad liegen."
besonders - especially
mit etw. rechen - to expect sth.
mitteilen - to report, to let sb. know sth.
abkühlen - to cool down
der (Regen-)Schauer - the rain shower
das Wolkenfeld - a group of clouds
dürften ___ bei __ liegen - the ___ should be around ___
19 notes · View notes
Text
Tag 3 29.03.2024 Seetag
Zwischen La Romana und Aruba, der ersten der drei ABC- Inseln, liegen 364 Seemeilen (673km), Zeit um anzukommen und zu entspannen. Noch erscheint uns alles sehr unwirklich, nicht nur Urlaub zu haben sondern tatsächlich jetzt in der Karibik herumzuschippern aber so stumpf aufs Wasser gucken, hilft ungemein beim Verinnerlichen 😅
Wissenswertes:
ABC Inseln Aruba, Bonaire und Curacao, müssten eigentlich ACB Inseln heißen, wenn wir der Reihenfolge, von West nach Ost folgen. ABC Inseln Aruba, Bonaire und Curacao, müssten eigentlich ACB Inseln heißen, wenn wir der Reihenfolge, von West nach Ost folgen.
Inseln unter dem Wind nennen wir sie, denn der Wind ist hier wesentlich trockener, als bei den weiter östlich gelegenen Inseln der Karibik, die den feuchten Passatwinden aus dem Nordosten mehr ausgesetzt sind und als Inseln über dem Wind benannt werden. Geläufiger ist der Begriff der Kleinen Antillen, für die drei Inseln, die je nach Lage 25 bis 60 Kilometer vor der Küste Venezuelas liegen. Durch diese Nähe zu Venezuela, spricht ein Teil der Bevölkerung, neben englisch auch spanisch, aber die Hauptsprache heißt Papiamento, wobei Papiamento an sich, schon hauptsächlich aus portugiesisch und spanisch besteht; nur 20 Prozent kommen aus dem Englischen.
Alle drei Inseln gehören, wenn auch in unterschiedlichen politischen Verhältnissen, zum Königreich der Niederlande. (aus www.diereiserei@at)
Und los geht’s mit dem Erholen:
Tumblr media Tumblr media
Vormittags werden immer die Ausflugsmöglichkeiten für den nächsten Tag vorgestellt. Spontaner Entschluss: Auruba wird morgen mit dem Cross-Bike erkundet 💪🤪
An den Seetagen ist es üblich, dass ein Lektor zu verschiedensten Themen referiert. Haben anscheinend nicht nur Bade- sondern auch Bildungsurlaub gebucht 😅. Heute hörten wir einen interessanten Vortag zur Geschichte, Tradition, Sehenswürdigkeiten, Sprache etc. der ABC-Inseln. Ureinwohner der dominikanischen Republik sind die Arawak-Indianer:
Tumblr media
Papiamento = Geplapper, heute noch Hauptsprache (siehe oben) war ursprünglich die Sprache der Sklaven, das die holländische Sprache der gehobenen Bevölkerung vorbehalten war:
Tumblr media
Und wenn man ein Kompliment machen möchte, sagt man „Dushi“ für alles Schöne (nicht für „geh duschen“ 🤣)
Tumblr media
Und wieder kleine Lesestunde, diesmal auf dem Balkon 👍
Tumblr media
Es gab zwei kurze Unterbrechungen: Zum einen informierte uns der Kapitän, dass wir die Geschwindigkeit drosseln müssen, weil wir ein Rendezvous mit einem Helikopter haben. Ein medizinischer Notfall muss ausgeflogen werden und alle Passagiere müssen Balkone sowie ähnliche Außenbereiche verlassen, damit wir nicht von Bord wehen…🤔 Zum anderen bekamen wir einen Anruf, dass unsere Crossbikes elektrifiziert wurden 🤩. Nicht die schlechteste Idee👍. Ursprünglich waren alle E-Bike Touren ausgebucht, so dass wir uns mutig für die letzten beiden Plätze der analogen Variante entschieden hatten. Der Anruf über eine zusätzliche Tour kam uns bei zu erwartenden Temperaturen von 30 Grad ohne Schatten, dafür mit kräftiger Brise🤣, sehr entgegen und wir haben sofort auf Urlaubsmodus umgebucht.
Auf dem Weg zum Abendessen sahen wir einen kleinen Menschenauflauf an den Fenstern. Gerade wollten wir uns über die Gaffer, die entgegen den Bitten des Kapitäns fleißig fotografierten, aufregen, als wir die Ursache für den Tumult entdeckten. Wir wurden von einigen kleinen Gruppen von Delphinen begleitet, sozusagen Gaffer aus dem Meer 🐬🤩🤩🤩
Nach dem Abendessen, heute zur Abwechslung asiatisch, gabs im Theatrium die erste Bühnenshow mit Tanz, Artistik und Gesang. Die Qualität war wie schon auf unseren vorherigen AIDA Touren einmal mehr total beeindruckend.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
robertstripling · 1 year ago
Text
dass nämlich der Hass = Aas wie immer tiefer verwurzelt; man frisst das so rein in den Körper; so unbedarft war ich damals durch den seit 1939 derart bezeichneten »Hermann-Löns-Park« gegangen; schließt direkt an an den Tiergarten & dort im Nordosten die Bahntrasse nach Berlin von Hannover; ›bodenständig idealisierte‹, niedersächsische Auenlandschaft hatte man hier zu kultivieren probiert & gleichsam lagen KONTAMINIERTE GEBIETE / GELÄNDE überall : bis dorthin, wo das Bruch anfing hatten sich die Haidbauern in Höfen verschanzt, Häuser, die mit Reet & Plaggen bedeckt – schon lang vor den Nationalsozialisten, so liest man bei Hermann Löns (den die Nazis natürlich ganz herrlich für sich auszuschlachten wussten), sind ›gute Christen‹ auf vergleichbare Weise (wie später mit Juden) mit den Sinti & Roma verfahren. Von Jahrhundert zu Jahrhundert, wie Wölfe & Bären wehrhaft, standhaft alles Fremde ›zurückzuschlagen‹; bis zur Varusschlacht zurück, da die Albbauern suchten Hilfe im Norden, die römischen Legionen zu zerreiben.
All die wunderlichen Zeichen, so Löns : Rosen, die aus Rosen wuchsen; Brot hatte geblutet, Sternschnuppen lagen auf Koppelwegen – mehr Missgeburten beim Vieh. Zeichen wofür? Man durfte dieser Unvernunft keinen Glauben schenken. Keine Landschaft, die da liegt – eine Hügelkette, sage ich, dies ist deutlich, keine Landschaft ›trug‹ Idylle ›in sich‹!; denn tote Körper, BEIGERODET, dort. Im Dreißigjährigen Krieg beispielsweise ›das fahrende Volk‹; ALLES IST ÄLTER ALS HEUTE : DIE HAUT. Nur noch Membran, die, hat sie sich einmal gelöst, von allen Seiten ›zu verrotten‹ betraut,
beiroden – umwerfen, einackern : in Panzergräben verscharrte Opfer; sieh an : einen mit Gras bewachsenen Hügel, zirka einen Meter hoch, fünf Meter breit, zehn Meter lang – was liegt da?, was schwingt hinter dumpfen Gerüchen, die Welt?, der Grillengesang?;
in einem dicht mit Brombeersträuchern bewachsenen Wald – es sind Tote, nicht wahr?, »Wald auf den Juden«, alles ›scheinbar unberührt‹, die Doline, Karsthöhlen, worin Leichen geworfen oder bei lebendigem Leib, Hände & Füße mit Telefondraht gefesselt, als wollte man sagen : »Mitschuld der Landschaft« (Verantwortliche versuchten immer, die Spuren zu verwischen …); Vater, der als Förster auch immer Jäger gewesen, denke ich, hatte er dazu beigetragen, die Gegenden zu verwandeln / zu überwuchern / zu überwachsen? Nein, es war nur der lange Gang der Dinge. Gleichsam auch immer die Bedeutung der Jagd, wie verübt vom »Wehrwolf« bei Löns – auf Menschen wird sie ›gemacht‹ –
2 notes · View notes
robertschuetze · 1 year ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Im November durfte ich ein paar Tage in #wien verbringen. Wien im November sei – das versicherte mir eine Freundin aus Wien, eine echte Wiener Freundin, eine die es also wissen muss – nur etwas für »Harcore-Wien-Fans«. Bin ich nicht, dachte ich. Hinfahren werde ich trotzdem. Immerhin hatte die MUK eine Essener Kollegin zur ›Lyrik und Lied‹-Masterclass eingeladen. Und die hatte dann wiederum mich eingeladen, etwas Gescheites zu den Liedtexten zu sagen. Einladungen von Eingeladenen kann man nicht ablehnen, dachte ich. Das ist wie Kettenbriefe nicht weitersagen. Also nach Wien.
Und es war wunderbar. Die MUK ist das ehemalige Konservatorium, jetzt eine Privatuni mit fabelhaften Studierenden. Und da ich aus Essen noch ziemlich genau wusste, dass Kunsthochschulen gern in ehemaligen Klöstern oder Gefängnissen errichtet werden – so ist es nämlich an der Folkwang –, fuhr ich nach Wien, um rauszukriegen, ob die MUK eine Haftanstalt sei. Dafür gab es keine Anzeichen: In den Fluren der MUK hängen große Fotos, auf denen Elfriede Jelinek drauf ist. Direkt nebenan befindet sich das Literaturmuseum, das Peter Handkes Wanderstock verwahrt. Und bis zum Kunsthistorischen sind es von der Johannesgasse auch nur ein paar Meter zu Fuß. Alles drängt ins Freie.
Wien ist voller Leitplanken. Eine sehr freundliche Stadt. Überall gibt es einen Irrsigler, der einem eine Bank freiräumt. Im Bordone-Saal herrschen tatsächlich die denknotwendigen 18 Grad. Man könnte dort einfach sitzen, Wien macht es einem leicht. Und dann ist man in Wien immer schon auf Abwegen, am falschen Ort, da wo man nicht sein sollte, da wo einen die Wiener nicht haben wollen: Am Abend steigen wir in die U-Bahn und fahren in den Wiener Nordosten zum #rollerderby. Das sei jetzt »Transdanubien«, sagt die Freundin. Kein Ort für Wiener. Zum Glück sei es schon dunkel. Man sehe das jetzt alles nicht so genau. Das Roller Derby ist ein Spiel ohne Leitplanken. Nur Linien auf dem Hallenboden, sanfte Grenzen. Ein Spiel für Irrsigler, bei dem es ums Freiräumen und Blocken geht. Darum, wie sich die Körper im Raum verhaken. 
Wir kamen auch wegen der Halbzeitshow der Fearleaders. Wir hatten uns im Tag geirrt.
2 notes · View notes
dynamischreisen · 1 year ago
Text
Max, Panama, Tag 16
Es ist zu heiß für den Klassenkampf
Heute morgen wollten wir recht früh los, um in den Nordosten der Insel zu fahren und dort den Dschungel und die Strände zu erkunden. Deswegen setzten wir uns an den Sammelpunkt des Collectivos und warteten. Und warteten. Etwa 1,5 Stunden vergingen und wir packten unsere Sachen, um den Weg zu Fuß zu gehen. Was, wären wir direkt losgelaufen, vielleicht noch möglich gewesen wäre, war es zur Mittagszeit aber so ganz und gar nicht. So stoppten wir nach wenigen Kilometern an einem Café, um eine kleine Pause einzulegen. Dort erfuhren wir, dass diese Strecke „wahrscheinlich“ bestreikt wird. Bei gefühlten 42 Grad (das ist keine meiner typischen Übertreibungen, auch der Wetterdienst sah das so), haben wir also entscheiden, dass es besser ist, wieder umzukehren und den Tag einfach mal Tag sein zu lassen.
Tumblr media
Wir nahmen ein Taxi und dachten uns etwas wie „wenn man schon nichts schafft, soll man wenigstens gut essen“ - es gab Hummer und unser Plan ging damit offensichtlich voll auf.
Ansonsten war die Speisekarte recht ausgedünnt. Die Dame, die den kleinen Schuppen in Eigenregie betreibt, erinnerte uns an die Blockaden. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei bisher ausnahmslos allen fällt mir dabei eine Sache positiv auf: es scheint, als wären die Menschen in Panama entweder a) deutlich besser darin als Deutsche, mit Situationen umzugehen, die nicht in ihrer Hand liegen und deswegen nicht völlig auszuflippen oder b) in der Lage, tatsächlich politische Zusammenhänge zu verstehen und keine „Täter-Opfer Umkehr“ zu betreiben. Wie viele Bilder habe ich gesehen von irgendwelchen Durchgeknallten, die mit ihren SUVs die „Klimakleber“ anfuhren oder online mit Gewaltfantasien um sich schmissen. Versteht mich nicht falsch, ich finde die „letzte Generation“ ziemlich beschissen. Aber Klimaschutz finde ich erstmal gut. Auch Druck auf die Politik, die in der Thematik völlig versagt und während Leute wie Neymar oder andere Abertausende alleine im Privatjet von Brasilien nach Saudi-Arabien pendeln um dort das Blutgeld zu verdienen lieber an „Verpflichtungen des Einzelnen“ appelliert und der Arbeiterklasse den Sommerurlaub madig redet… ach wisst ihr was, das regt mich alles zu sehr auf.
Daher vielleicht noch ein anderes aktuelles Beispiel: Streiks der GDL. Auch hier nicht falsch verstehen - ich wollte schon einer Menge Schaffnern oder Lokführern ordentlich eine reinhauen. Ganz sicher aber nicht dann, wenn sie für ihre Rechte einstehen und die Bahnen eben mal ein paar Tage nicht fahren. Die Leidtragenden sind aber sie, wenn der deutsche Mob es mal nicht pünktlich zur Arbeit schafft. Statt sich mit den Streikenden zu solidarisieren und den Forderungen an die DB öffentlich Nachdruck zu verleihen, werden die Ausgebeuteten zu Schuldigen verklärt. Nicht so hier, wo trotz allem Kundgebungen in Solidarität zum Streik stattfinden. Stellt euch mal vor, alle Autobahnen wären seit drei Wochen von „Klimaklebern“ blockiert. Ich mag mir nicht ausmalen, wie die Diskussionen und auch die Gewalt eskalieren würden.
Tumblr media
Hier nochmal ein Screenshot aus einem heimlich gefilmten Video einer der Blockaden. Nicht im Bild: verbrannter Boden und fette Stahlseile in 1,5 Metern Höhe gespannt. Hinten im Bild: Spruchbänder, die Korruption und soziale Ungleichheit kritisieren.
Naja, nach dem Hummer jedenfalls haben wir uns getreu unseres für den Tag ausgerufenen Mottos einen Frappé am Meer genehmigt und die Zeit verplempert, bis wir eine „Bioluminiszenz-Tour“ gemacht haben. Dabei wurde Plankton in einer Bucht kurz angeleuchtet, das daraufhin blau leuchtete, was zum Teil wirklich atemberaubend schön aussah und das ganze Boot umringte, viele viele Meter weit. Dadurch, dass es angeleuchtet werden muss um in der Folge zu reagieren meint Nico, es würde sich vermutlich eher um Photoluminiszenz handeln, der chemische Zusammenhang ist aber noch nicht ganz geklärt. Bei Rückfragen wendet euch bitte nicht an mich. Meine Gedanken dazu waren nämlich „Blau. Höhö.“
Tumblr media Tumblr media
Morgen versuchen wir es nochmal mit der anderen Seite der Insel. Wenn das nichts wird, halt wieder zum Playa Estrellas. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.
3 notes · View notes
logi1974 · 2 years ago
Text
Südengland 2023 - Tag 21
Ladies and Gentlemen!
Der heutige Tag widmet sich einer geschichtsträchtigen Epoche: Kein Landsitz wurde von Königin Viktoria so sehr geliebt wie das Osborne House auf der Isle of Wight.  
Tumblr media
Die als “Großmutter Europas” bekannt gewordene Monarchin war von 1837 bis 1901 die Königin des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland.
Tumblr media
Sie bewies schon damals eindrucksvoll, dass grundsätzlich alle Queens, anstrengender Regierungsgeschäfte zum Trotz, eine recht hohe Lebenserwartung haben.
Tumblr media
Da man auch im 19. Jahrhundert schon manches Mal dem Stress entfliehen musste, kaufte sie zusammen mit ihrem Mann Prinz Albert im Jahr 1845 ein Grundstück auf der Insel. Natürlich mit Blick auf den Solent.
Tumblr media
Den Stress als Monarchin während des nach ihr benannten Viktorianischen Zeitalters darf man sich übrigens etwas größer vorstellen als heute.
Tumblr media
Während Queen Elisabeth II. als repräsentatives und farbenfrohes Schmuckstück bei Paraden her halten durfte, war Viktoria zu ihrer Zeit immerhin Herrscherin eines Fünftel der Landmasse der Erdoberfläche sowie eines Drittels der Weltbevölkerung.
Tumblr media
Unvorstellbar, dass man sich mit dieser Bürde überhaupt ein Zurückziehen in eine Sommerresidenz leisten konnte. Tatsächlich aber verbrachte Viktoria viel Zeit im Osborne House. Sogar für ihren sich abzeichnenden Tod im Alter von 81 Jahren wählte sie dieses Haus aus.
Tumblr media
Als Königin Victoria und ihr Ehemann, Prinz Albert, nach einem privaten Landhaus für ihre wachsende Familie suchten, fanden sie das Osborne House auf der Isle of Wight.
Tumblr media
Die Wahl fiel nicht ganz zufällig auf die Isle of Wight. In früher Kindheit hatte Viktoria bereits zweimal ihren Urlaub auf der südenglischen Insel verbracht.
Tumblr media
Osborne liegt nahe der Nordostküste der Insel zwischen Cowes und Ryde. Es war damals ein dreistöckiges Backstein- und Steinhaus, das Ende des 18. Jahrhunderts erbaut wurde.
Tumblr media
Victoria und Albert besuchten das Haus 1844 und waren von seiner Lage begeistert. Victoria kaufte das Anwesen für 28.000 Pfund aus ihrer Privy Purse (Privatschatulle).
Tumblr media
Das ursprüngliche Haus auf dem gekauften Grundstück wurde kurzerhand abgerissen und ein neuer Palast mit Blick auf das Meer gebaut.
Tumblr media
Albert stürzte sich in den Wiederaufbau des Hauses im italienischen Stil und erweiterte das Anwesen, indem er benachbarte Farmen aufkaufte.
Tumblr media
Es blickt nach Nordosten, einen breiten Weg hinunter zum Meer, mit Portsmouth auf der anderen Seite des Solent. Jedes Jahr verbrachte die Familie hier so viel Zeit wie möglich.
Tumblr media
Auch das Innere des Osborne House kann sich sehen lassen. Bei der Inneneinrichtung wurde (meiner bescheidenen Meinung nach) weniger auf dem Geschmack geachtet, sondern in royaler Absicht so richtig Vollgas gegeben.
Tumblr media
Bei unserem Rundgang durch das Haus hat es uns, beim Anblick dieser Geschmacklosigkeiten, nicht nur einmal geschüttelt. Selbst das Heritage Personal gab gelegentlich ein “It´s awful” oder “It´s over the top” von sich.
Tumblr media
Natürlich lässt sich über den Geschmack und Stil der damaligen Zeit vortrefflich streiten. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass man mit der schieren Masse an kunstvollen Einrichtungsgegenständen und Wandverkleidungen potentielle Besucher anderer Länder nur vom eigenen Reichtum überzeugen und beeindrucken wollte.    
Tumblr media
Was dabei heraus kommt, wenn man nahezu unbegrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung hat, kann man hier vortrefflich sehen.
Tumblr media
Nach Alberts frühem Tod, im Jahr 1861, verbrachten Victoria und ihre Kinder weiterhin einen Großteil ihrer Zeit in Osborne.
Tumblr media
Die verwitwete Königin beließ Alberts Ankleide- und Schreibzimmer absolut unverändert. Sie ging sogar so weit, dass jeden Morgen heißes Wasser dorthin gebracht wurde.
Tumblr media
Allerdings befindet sich Alberts Sammlung italienischer Renaissance-Kunst heute in der Nationalgalerie und anderen Museen, und die meisten der ausgestellten Gemälde stammen aus dem 19. Jahrhundert.
Tumblr media
Besonders amüsiert hat uns dieses gewaltige allegorische Fresko auf der Haupttreppe: „Neptune Resigning the Empire of the Seas to Britannia“.
Tumblr media
Ihm gegenüber steht eine fast lebensgroße Statue von Albert als klassischer Krieger: ein Geburtstagsgeschenk der Königin. Naja ... über Geschmack lässt sich eben nicht streiten.
Tumblr media
Gegen Ende ihres Lebens war Victoria von allem indischen fasziniert: Sie beschäftigte zwei indische persönliche Bedienstete, und der Durbar-Flügel wurde in den 1890er Jahren gebaut.
Tumblr media
Das Besondere an diesem Raum ist seine originalgetreue Inszenierung. 
Tumblr media
Dieser Saal für Bankette wurde komplett nach indischem Vorbild mit originalen Elementen gebaut. Selbst der Teppich kommt aus Agra, der Stadt des Taj Mahals. 
Tumblr media
Allerdings ist der vermeintliche prachtvolle Stuck gar kein Stuck, sondern nur Pappmaché. Das verriet uns eine der Damen des English Heritage, die im selbigen Raum ihren Wachdienst ausübte.
Tumblr media
Der Durbar-Raum hat eine, die von einem indischen Handwerker, Bhai Ram Singh, unter der Leitung von Lockwood Kipling, dem Vater von Rudyard (das Dschungelbuch), hergestellt wurde. Ram Singh entwarf auch die Türklinken und die Stühle.
Tumblr media
Der Korridor zum Durbar Room zeigt Porträts indischer Prinzen und Damen in voller Montur. Zur Anfertigung dieser Bilder wurde eigens ein Künstler nach Indien geschickt.
Tumblr media
Als man in Archiven Fotos von einem Bankett im Durbar Room entdeckte, entschied man sich die Tafel, gemäß alter Fotografien, nachzubauen.
Tumblr media
So unterscheidet sich der Raum heute auch dadurch von anderen Zimmern, da er nicht blind mit unzähligen Antiquitäten voll gerümpelt wurde, sondern einen Eindruck vom tatsächlichen Füllungsgrad eines Raums auf Osborne gibt.
Tumblr media
Der zweite Stock des Gebäudes gibt dem Besucher einen Eindruck in die damalige Kindererziehung. Zur Zeit von Viktoria war es üblich, seinen Nachwuchs in einen anderen Teil des Gebäudes zu stecken. Das Zusammenleben als Familie war damals kein erklärtes Ziel.
Tumblr media
Da die Königin sich in diesem Teil des Palastes eher selten blicken ließ, sind die Zimmer dort auch schmuckloser ausgestattet.
Tumblr media
Apropos Kindererziehung: Prinz Albert, dessen deutsche Wurzeln im Vereinigten Königreich zuerst gar nicht gut ankamen, ließ sich ein Holzhaus aus der Schweiz liefern.
Tumblr media
In einiger Entfernung (etwa 1 km) auf dem Gelände befindet sich dieses Swiss Cottage, das Albert 1854 für die königlichen Kinder erbaute.  
Tumblr media
An diesem Platz übernahm er persönlich einen Teil der Erziehung seiner Kinder.
Tumblr media
Hier erhielten sie Gartenparzellen, auf denen sie mit ihren eigenen Händen Blumen, Obst und Gemüse anbauen konnten.
Tumblr media
Es gibt auch Miniaturbefestigungen (Victoria Fort and Albert Barracks), in denen Bertie (der zukünftige König Edward VII.) Soldat spielen konnte.
Tumblr media
Zwischen dem Swiss Cottage und den Victoria Fort and Albert Barracks liegt heute der Tea Room unter schattigen Bäumen.
Tumblr media
Selbstverständlich wäre ein Landhaus am Meer nur halb so erholsam, wenn nicht auch ein Strand dazu gehören würde.
Tumblr media
Genau deswegen verfügte das Osborne House über einen Privatstrand an der nördlichen Küste der Isle of Wight, welchen wir uns am Ende des Rundgangs natürlich auch unbedingt ansehen wollten.
Tumblr media
Da das Baden als Frau - und insbesondere als Königin - damals so eine ganz diffizile Sache war, griff man auf rollbare Badekabinen zurück.
Tumblr media
Die kutschenähnlichen Gefährte wurden an einem Seil ins Wasser gelassen, so dass man sie bequem als Badeplattform nutzen konnte.
Tumblr media
Ein geschütztes Umziehen war so jederzeit im Inneren der wasserdichten Kabine möglich.
Tumblr media
An dieser Stelle muss man natürlich erwähnen, dass züchtige Badebekleidung zur damaligen Zeit keinen Zentimeter blanker Haut freigeben durfte.
Tumblr media
Hier unten gibt es heutzutage ein sehr beliebtes Eiscafé, dass die Inseleigene Gourmet-Eiscreme “Minghella” im Angebot hat.
Tumblr media
Das Eis der Firma Minghella wurde schon mehrfach mit den Great Taste Awards ausgezeichnet, die so etwas wie die Oscar’s in der britischen Welt der Nahrung und Genüsse darstellen.
Inzwischen gibt es sogar eine “Dog Icecream” mit so interessanten Geschmackrichtungen, wie: “Chicken Livers”, “Fillet Steak” oder “Roast Pork”. Ein Verkaufsschlager!  
Tumblr media
Bei dem strahlenden Wetter war es schwierig hier unten noch einen Sitzplatz zu ergattern. Kaum wurde etwas frei, schon kam jemand zielstrebig darauf zu.
Tumblr media
Königin Victoria starb im Januar 1901 in Osborne. In Erwartung ihres nahen Todes hatten sich viele ihrer Familienmitglieder dort versammelt, darunter auch ihr Enkel, Kaiser Wilhelm II. von Deutschland.
Tumblr media
Der neue König, Edward VII., hatte keine Verwendung für das Haus, und es wurde als Genesungsheim für Armeeoffiziere genutzt.
Tumblr media
Nachdem das Osborne House im Jahr 1903 dem britischen Volk geschenkt wurde, konvertierte man die Räume nach und nach zu musealen Ausstellungsräumen.
Tumblr media
1954 wurde es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und 1986 von English Heritage übernommen und betrieben. 
Tumblr media
Die Eintrittspreise stehen denen von Stonehenge in nichts nach: 26 £ sind kein Schnäppchen. Zum Glück können wir hier noch einmal unseren Heritage Pass einsetzen.
Tumblr media
Inklusive ist darin allerdings auch ein Shuttleservice, der Fußkranke (und alle die sich dafür halten) mit kleinen Elektrobussen auf dem Gelände hin und her fährt.
Tumblr media
Auf dem Rückweg zu unserer Unterkunft kommen wir an dem Gelände vorbei, auf dem das legendäre Isle of Wight Festival stattfinden wird.
Tumblr media
Wie wir sehen können, sind die Aufbauarbeiten bereits im Full Swing. Die Tore sind alle installiert und auf dem Gelände, das zwischen dem breiten River Medina und der A 3054 eingeklemmt ist, stehen schon etliche Zelte und auch Bühnenaufbauen.
Tumblr media
Das Isle of Wight Festival findet bereits seit Ende der 60er Jahre, jeweils Mitte Mai, statt. Allerdings nicht durchgängig. Von Anfang an war das Line-up aber immer hochkarätig besetzt.
Tumblr media
Wir müssen heute Abend leider noch packen, denn unsere Zeit auf der wunderschönen Isle of Wight ist zu Ende. Morgen geht es wieder auf die Fähre.
Good Night
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
4 notes · View notes
fallen-kingsglaive · 2 years ago
Text
Tumblr media
Neben Cleigne ist Galahd eine der größten Regionen mit einem breitflächigen, wilden Land im Norden von Lucis und einer sich daran anschließenden Inselgruppe im Nordosten des Landes. Eben jene ist geprägt durch ein raues, häufig wechselndes Wetter, grüne Landschaften, Wälder und eine üppige Flora und Fauna. Durch die Hauptinsel zieht sich der Galahd River, der in der bergigen Landschaft für eine ertragsreiche Umgebung sorgt. Das Land ist bekannt für seine schönen Landschaften und seine Jäger, deren Tradition von Generation zu Generation weiter gegeben wird und selbst in modernen Zeiten noch Anklang findet, tief in der Kultur der Galahdianer verwurzelt ist. Einst war Galahd das Zuhause vieler Menschen, die hier in Frieden lebten. Unter anderen von Mitgliedern der Kingsglaive wie Nyx Ulric, Libertus Ostium und Luche Lazarus. Lange Zeit war vor allem die gut besiedelte Inselgruppe durch den Wall Insomnia’s geschützt vor äußeren Einflüssen. Als dieser jedoch im Verlauf des Krieges mit Niflheim schwächer wurde, war Galahd eines der ersten Länder, die dem Konflikt zum Opfer fielen. Während der Invasion starben tausende Galahdianer, andere flüchteten ins Inland und nach Insomnia, auch wenn sie nicht überall geduldet wurden und sich viele mehr als Außenseiter fühlen, als als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft.
4 notes · View notes
1weltreisender · 2 years ago
Text
Alentejo im Überblick - eine sehr sehenswerte Region in Portugal
Tumblr media
InhaltIm Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig Der Alentejo ist die Region der Traditionen Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben Alentejo mit fünf Naturparks Natur pur im Alentejo Norden: die Heimat von mehr als 220 Vogelarten Nordosten: Bis zu 1025 Meter hohe Berge und üppige Natur Südosten: Mittelalterliche Städtchen in felsiger Landschaft Im Südwesten: Spektakuläre Ausblicke und schroffe Felsformationen Der Westen: Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Bewohnern – Delfine in ihrem natürlichen Habitat Megalithgräber – die Faszination alter Steine Strand (fast) ohne Ende – der längste Strand Portugals Stars und Sternchen entspannen im Alentejo Zweitsicherster Strand Europas zu Covid-19-Zeiten Viele Museen Kulturtrip durch Alentejos Städte Die Museumsstadt Mértola – kultureller Schmelztiegel im Alentejo Évora – „Hauptstadt“ des Alentejo – Kulturschätze von imposant bis schaurig-schön Serpa – weiße Häuser und Chorgesang Marvão – geheimnisvolle römische Stadt Ammaia mit großartigem klassischem Musikfestival Elvas – sternförmiges Aquädukt ist größte Festung der Welt Estremoz – Stadt des weißen Marmors Gastronomie im Alentejo Kulinarische Entdeckungen entlang der Küste Lokale Leckerbissen aus dem Zentrum Familienunternehmen im Norden Käsespezialitäten aus dem Alentejo Zertifizierte Olivenöle Austern kehren zurück Vom Serpa-Käse bis zur Esskastanie Veranstaltungen im Alentejo Das Handsome-Festival Kulturprogramm 365 Alentejo Azulejo Fest Walk in Alentejo Festivals Festival „Land ohne Schatten“ Einige Fakten Auch interessant Alentejo, das „Land jenseits des Tejo“, nennen die Portugiesen das Gebiet, das im Norden von dem bei Lissabon träge ins Meer fließenden Rio Tejo, im Süden von der Algarve, im Osten von Spanien und im Westen vom Atlantik begrenzt wird. Eine weite, nahezu riesige Region, die knapp ein Drittel der portugiesischen Festlandsfläche umfasst, aber fast überall nur dünn besiedelt ist. Zum Vergleich: Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist nur wenig größer als der Alentejo – und doch leben dort mehr als zwanzigmal so viele Menschen. Lange galt diese Einsamkeit als Makel, aktuell entdecken aber immer mehr Individualreisende die Ruhe und Abgeschiedenheit für sich. Und der Alentejo beherbergt auch einen Exportschlager: In den unendlichen Weiten liegt eines der weltweit größten Anbaugebiete für Korkeichen. Etwa 50 Prozent der Kork-Weltproduktion kommt aus Portugal.
Tumblr media
Die meisten Korkeichen wachsen in der Montado-Region Portugals. Foto: Ingo Paszkowsky Die klimatischen Bedingungen im Alentejo sind perfekt für die Korkeichen: die Bäume lieben die Wärme und benötigen für ihr Wachstum Temperaturen um die 13 bis 17 Grad im Jahresdurchschnitt. Damit bietet die Region nicht nur ideale klimatische Voraussetzungen für die Korkeichen sondern auch als Ganzjahresreiseziel. Zudem benötigen die Korkeichen viel Platz, damit sie ausreichend Sonnenlicht bekommen. Bestände der Korkeiche bedecken in Portugal eine Fläche von 750 000 Hektar, davon befindet sich der Großteil im Alentejo. Die nicht enden wollende Weite der Korkwälder ist perfekt für Wanderer, Biker und Natururlauber. Mehr über den interessanten, nahezu universell einsetzbaren Rohstoff Kork.
Im Hochsommer erwacht das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig
Einst galt vor allem der Süden des Alentejo als Kornkammer Portugals. An diesem Charakter hat sich wenig geändert, auch wenn sich die schier endlosen Getreidefelder, auf deren Hügeln oft Korkeichen oder Olivenbäume stehen, inzwischen mit immer weiter wachsenden Weinfeldern und Viehweiden abwechseln. Eine Landschaft, durch die man Stunden fahren kann, vorbei an friedlich weidenden Pferden, über kleine Flüsse und durch Dörfer mit kleinen, strahlend weiß gekalkten Häusern. Eine Region, in der im Hochsommer das Leben wegen der Hitze meist erst am Abend richtig erwacht. Der Alentejo ist als ursprüngliche Region Portugals auch nach der Hitze des Sommers ein ideales Reiseziel. Gutes Wetter ist auch außerhalb der Sommermonate bei einem ganzjährig milden Klima mit mehr als 300 Sonnentagen so gut wie garantiert. Der Norden des Alentejo bietet ein Kontrastprogramm: Steiler sind hier die Hügel, bewachsen mit Stein- oder Korkeichen. Eine Landschaft, in der große Felsblöcke optische Akzente setzen und auf deren höchsten Hügeln die Menschen schon vor Jahrhunderten wehrhafte Städte errichtet haben, von deren Burgmauern der Besucher den Blick weit über das Land schweifen lassen kann. Über das vielleicht schönste dieser Städtchen, das uralte, wie ein Adlerhorst auf einem hohen Fels klebende Marvão, hat der unlängst verstorbene, große portugiesische Dichter und Literatur-Nobelpreisträger José Saramago mit Blick auf den Nachbarort Castelo de Vide einmal geschrieben: „Von Castelo de Vide sieht man Marvão. Von Marvão aus aber sieht man die ganze Welt…“
Der Alentejo ist die Region der Traditionen
Überall spürt man hier die ereignisreiche Geschichte, findet man Spuren, die Römer und Araber, Spanier und viele portugiesische Dynastien hinterlassen haben. Tradition prägt Feierlichkeiten und Feste, Tradition prägt das Kunsthandwerk und auch die Küche, die zu den besten des Landes gehört – obwohl oder gerade weil sie eine typische Arme-Leute-Küche ist. Gleich vier Kulturtraditionen der Region Alentejo haben es zudem auf die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes geschafft: die Kuhglocken aus Alcáçovas, die so genannten Chocalhos, der Cante Alentejano, ein mehrstimmiger Chorgesang, der immer von Amateuren ohne instrumentale Begleitung und fast immer in Tracht vorgetragen wird, das Tonfiguren Handwerk aus dem Städtchen Estremoz und die Falknerei. Die Tonfiguren und die Kuhglocken sind ebenso wie der Wein aus dem Alentejo beliebte Mitbringsel und Urlaubsandenken.
Tumblr media
Storchenbaum mit zahlreichen Storchennestern an der N4 auf dem Weg nach Elvas. Foto: Ingo Paszkowsky Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm: Das geschichtsträchtige Stadtzentrum mit seinen Baudenkmälern aus mehr als zwei Jahrtausenden ist UNESCO-Weltkulturerbes. Umschlossen wird es von einer gut erhaltenen historischen Stadtmauer. Besonders sehenswert ist die Knochenkapelle „Capela dos Ossos“. Die Wände und Säulen der Kapelle sind mit über 5.000 Totenschädeln und Gebeinen verziert. Die Idee ist aus der Not heraus entstanden, als die Kapazität des naheliegenden Friedhofs an ihre Grenzen gestoßen war. So sollten die sterblichen Überreste eine würdevolle, letzte Ruhestätte erhalten.
Tumblr media
Ein Besuch im historischen Städtchen Évora gehört zum Pflichtprogramm / Foto: pixabay / franky1st Neben Évora hat der Alentejo mit der Garnisonsstadt Elvas gleich noch ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe im Repertoire. Aufgrund seiner strategischen Lage in der Nähe zur spanischen Grenze hatte Elvas immer wieder eine bedeutende Rolle als Verteidigungsfestung. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich durch den stetigen Ausbau der Verteidigungssysteme die größte Trockengraben-Befestigungsanlage der Welt.
Tumblr media
In unmittelbarer Nähe von Elvas befindet sich mit dem beeindruckenden Amoreira Aquädukt ein weiteres Wahrzeichen der Stadt. Foto: Turismo de Portugal – Portugiesisches Fremdenverkehrsamt Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça. Aber auch die vielen kleineren Festungsanlagen sind spannende Zeitzeugen. Ebenfalls an der spanischen Grenze befindet sich die Festungsstadt Marvão, die den Beinamen Adlerhorst trägt. Spektakulär liegt das Städtchen mit seinen weiß leuchtenden Häusern auf einer Höhe von 856 Metern mitten auf einer Granitwand auf einem Gipfel des Serra de São de Mamede Gebirges. Wer klassische Musik liebt, sollte sich das Musikfestival von Marvão in dem einzigartigen Flair des Städtchens nicht entgehen lassen. Von der Stadt bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf das umliegende Flachland sowie das Gebirge.
Tumblr media
Sehenswert sind vor allem die Festungen Castelo de Elvas, Forte de Santa Luzia sowie Forte da Graça (im Bild). Foto: Turismo de Portugal Atemberaubend ist der Ausblick vom mittelalterlichen Städtchen Monsaraz etwas weiter im Landesinneren auf einer Anhöhe gelegen. Das Städtchen ist komplett autofrei, so dass sich Besucher in Ruhe treiben lassen können. Ebenso herrlich, wie der Blick auf die mehr als 300 Jahre alten weißen Häuschen mit ihren roten Dächern und gusseisernen Balkonen, ist die fantastische Aussicht auf den Alqueva Stausee.
Viele Möglichkeiten, den Stausee zu erleben
Für Naturliebhaber und Wassersportler ist der Alqueva Stausee der perfekte Ort im Alentejo. Die Wasseroberfläche mit 250 Quadratkilometern ist derart verwinkelt, dass man selbst bei einer Bootsfahrt auf dem See, die wahre Größe kaum erkennen kann. Nur aus der Vogelperspektive ist zu sehen, dass sich die Uferstrecke auf rund 1.200 Kilometern erstreckt. Der See lässt sich wunderbar mit einem Hausboot von der Amieira Marina aus erkunden. Die Boote können auch ohne Bootsführerschein gemietet und über den See gesteuert werden. Es gibt unzählige Anlegestellen für beeindruckende Landgänge wie das Bilderbuchdorf Monsaraz oder die Festung von Mourão. Der Alqueva Stausee bietet ebenso wie die Atlantikküste hervorragende Möglichkeiten für Wassersport wie Wake Boarden, Segeln, Surfen, Stand-Up-Paddle oder Angeln. Wer in einem Hausboot auf dem See übernachtet, kann auch gleich den atemberaubenden Sternenhimmel bewundern. Die Starlight Foundation hat den Nachthimmel der Region als herausragendes Gebiet zur Sternenbeobachtung der Welt ausgezeichnet. Ob durchs Teleskop oder mit bloßem Auge, der Blick auf den Sternenhimmel ist hier fantastisch. Auf der Dark Sky Route rund um den See werden unterschiedlichste Nachtaktivitäten wie Reiten im Mondschein, Nachttiere belauschen und beobachten oder Mitternachtspaddeln angeboten.
Tumblr media
Alqueva-Stausee / Foto: pixabay / beatrizferreira260 Angeblich funkeln nirgendwo sonst auf der Welt die Sterne so klar, wie am Alqueva Stausee im Alentejo. Das verlautbart zumindest die offizielle Tourismusorganisation des Alentejo. Wir sind sicher, dass dies eine nette Flunkerei ist, denn es gibt doch relativ viele Orte auf der Welt, an denen ein häufig wolkenloser Nachthimmel ohne Luft- und Lichtverschmutzung den ungestörten Blick auf die Sternenwelt da draußen erlaubt. Aber lassen wir den Portugiesen ihren Glauben und ihren Willen. Ebenso atemberaubend wie der Blick in den Sternenhimmel, ist der Blick über die unendlichen Weiten der Region. Den besten Ausblick haben Reisende bei einem Heißluftballon-Rundflug. Hoch über der Erde lässt sich die Weitläufigkeit und Ursprünglichkeit der größten und dennoch am wenigsten besiedelten Region Portugals hervorragend genießen. Dem Wasser des Guardiana Flusses, das den Alqueva Stausee speist, verdankt der Alentejo übrigens auch seinen Aufschwung zu einer der besten Weinregionen Portugals. In der Region werden mittlerweile mehr als 50 Prozent des portugiesischen Weins produziert und die hervorragenden Weingüter, die häufig auch als Gasthäuser fungieren, sind nicht nur zur Weinlese im August einen Besuch wert. Ein weiteres kulinarisches Highlight ist die Olivenernte im November, wenn das hier als „flüssiges Gold“ bezeichnete Olivenöl hergestellt wird.
Alentejo mit fünf Naturparks
Wer von der wilden ursprünglichen Naturlandschaft nicht genug bekommen kann, sollte sich die fünf Naturparks des Alentejo nicht entgehen lassen: Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina, Parque Natural da Serra de São Mamede, Parque Natural do Vale do Guadiana, Parque Natural do Estuário do Sado und Reserva Natural das Lagoas de Santo André e da Sancha. Insbesondere das Gebirge Serra de São Mamede sticht mit seiner für die Alentejo Landschaft ungewöhnlichen Höhe und Vegetation hervor. Im Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina lässt sich die ursprüngliche Landschaft auf einem der schönsten Küstenabschnitte Europas erleben. Radfahrern steht eine fast grenzenlose Auswahl an Strecken zur Verfügung. In der größten und gleichzeitig bevölkerungsärmsten Region Portugals laden auch die wenig befahrenen Straßen zum Radeln ein. Wer auf der Suche nach besonderem Nervenkitzel ist, sollte sich im Canyoning versuchen. Ruhiger geht es auf den mehr als 1.000 fantastischen Wanderrouten zu. Die Rota Vicentina, die sich bis an die Küste der Algarve erstreckt, ist einer der schönsten Wanderwege. Das Wegenetz umfasst mehr als 350 Kilometer vorbei an Korkeichen, sanften Hügeln, Feldern und Olivenhainen. Häufig ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen; nur ab und zu taucht ein Dorf auf. Manche davon mit alten windgegerbten Windmühlen. Auch für Aktivurlauber hat der Alentejo einiges zu bieten: Hervorragende Wanderouten wie die Rota Vicentina an der Alentejo Küste, der Transalentejo rund um den Alqueva Stausee oder die Alentejo Feel Nature Route im Naturapark Serra de São Mamede lassen das Herz von Wanderern, Radfahrern und Naturliebhabern höherschlagen. Wen es eher ans Meer zieht, der sollte sich auf jedem Fall im Stand Up Paddle versuchen. Der leichte bis mittelstarke Wellengang bietet ideale Voraussetzungen. Auch für Wind- und Kitesurfer sind die weitläufigen Strände bestens geeignet, denn von Massentourismus ist hier nichts zu spüren.
Natur pur im Alentejo
Das Alentejo lässt die Herzen von Naturfreunden und Aktivurlaubern höherschlagen. Read the full article
2 notes · View notes
nebersgoeast · 2 years ago
Text
Guilin liegt im Nordosten des autonomen Gebiets Guangxi der Zhuang-Nationalität im Südosten Chinas an den Ufern des Li Jiang (Li-Fluss). Die Stadt ist in einer beeindruckenden Landschaft zwischen Hügeln erbaut und sehr bekannt für ihre Reisterrassen. Unser erster Stopp waren die Dazhai yao Terrace Fields, ein gigantischer Blick von hier oben.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
fabiansteinhauer · 4 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
Phantasialand
1.
Kein pen-and-paper, aber ziemlich ähnlich: mit aufgerolltem Papier und einem Schwert, das wie Stift und Lanze operieren kann, steht er da, der Herr, ein von Natur aus phantasiebegabtes Wesen, das auch mit Illusionen eine, wenn auch unsichere und limitierte Zukunft haben kann. Der Herr im Bild kann zum Beispiel, falls der Schreibtisch am Strand steht, mit anbrandenden Wellen im Ohr auf Sand schreiben oder aber das Schwert in den Boden rammen und damit einem üblichen Protokoll folgen, Besitz zu ergreifen und Eigentumsansprüche zu lancieren. Der Herr ist nicht von hier, der Herr ist nie von hier, der Herr ist aber im Bild, der Herr ist immer im Bild.
Und sonst so? Warum nicht mit Papier und Schwert im Bild sein? Warum nicht mal mit der Knarre in die nächste Verhandlungsrunde gehen? Die Denkmäler im Nordosten kann ich als niedlich ansehen (ich komme auch nicht von hier), fast so, also könnte man die Figuren auch auf der nächsten Spielwarenmesse in Nürnberg anbieten oder als kämen die Modelle sogar aus Ravensbrück.
2.
Die Kolonie ist derjenige Ort, der ergriffen ist. Jemand hat Hand an diesen Ort gelegt und andere haben das zu spüren gekommen. Es gab hier eine Auseinandersetzung, vielleicht einen Zwist oder Streit, hier wurde etwas gehandelt oder gehändelt, man hat sogar Akten angelegt und Striche gezogen, zum Beispiel Kalender geführt, Tabellen, Pläne oder Unterschriften gemacht: wie genau Hand angelegt wurde, das ist zu klären.
Die Kolonie ist damit ein Ort einer besonderer Multiplizität, konkret zum Beispiel ein vielleicht diplomatischer Ort, dessen Falten sowohl Verwerfungs- als auch Entwurfslinien bilden können. An diesen Linien kippt etwas aus der Aktion in Passion und aus der Passion in Aktion, damit teilen die Linien etwas von dem, was Warburg Pathosformel nennt. Wir forschen zu den juridischen Kulturtechniken dieses Ergreifens und Ergriffen-Seins und unterstellen, dass man auch sie als ein Distanzschaffen beschreiben kann.
2 notes · View notes
guyclement · 6 hours ago
Video
youtube
URBEX Guy Clément GEORGIA | TSKALTUBO | PALAIS VIDEO -  N'hésites pas à t'abonner à ma chaîne et activer les notifications 🔔pour être informé de mes prochaines explorations et découvertes! Feel free to subscribe my channel and activate notifications 🔔to be aware about my next explorations and discoveries! Une exploration dans la ville de Tskaltubo en Géorgie au nord Est de la Ville de Koutaïssi. Ce lieu fut abandonné à la chute de l'URSS. la ville possède de nombreux bains thermaux. An exploration in the city of Tskaltubo in Georgia north east of the City of Kutaissi. This place was abandoned at the fall of the USSR. the city has many thermal baths. Исследование в городе Цкалтубо в Грузии к северо-востоку от города Кутаисси. Это место было заброшено при падении СССР. В городе много термальных ванн. Un'esplorazione nella città di Tskaltubo in Georgia a nord-est della città di Kutaisi. Questo luogo fu abbandonato alla caduta dell'URSS. la città ha molti bagni termali. Una exploración en la ciudad de Tskaltubo en Georgia, al noreste de la ciudad de Kutaisi. Este lugar fue abandonado tras la caída de la URSS. la ciudad tiene muchos baños termales. Eine Erkundungstour in der Stadt Tskaltubo in Georgien im Nordosten der Stadt Kutaissi. Dieser Ort wurde nach dem Fall der UdSSR verlassen. Die Stadt hat viele Thermalbäder. Poszukiwania w mieście Tskaltubo w Gruzji na północny wschód od miasta Kutaissi. To miejsce zostało porzucone na jesieni ZSRR. Miasto ma wiele łaźni termy. Retrouvez-moi sur les réseaux / Follow me for daily content: 👍 Facebook:  Urbex Guy Clement  https://www.facebook.com/profile.php?... 👉 Youtube  URBEX Guy Clément  https://www.youtube.com/channel/UCNhQ... 📸 Instagram:  @abandoned.urbex.world  https://www.instagram.com/abandoned.u...     🎵TikTok: @urbexguyclement https://www.tiktok.com/@urbexguycleme...     🐦Twitter: @GuyPellegrin https://twitter.com/GuyPellegrin     Instagram 👉👉 @abandoned.urbex.world Facebook 👉👉 URBEX Guy Clément Youtube 👉👉 https://www.youtube.com/channel/UCNhQ... "Write your past, your present is over"- "Ecrivez votre passé, votre présent est fini" BIENVENUE sur ma chaîne URBEX Guy Clément. Je suis un explorateur passionné de voyages et d'urbex. Je publie sur ma chaîne toutes mes explorations : des plus classiques aux plus insolites et parfois même incroyables. N'hésitez pas à laisser des commentaires pour me dire ce que vous avez aimé et vos suggestions. Vous pouvez vous abonner à ma chaîne pour être informés en priorité de mes dernières explorations. #palais #abandoned #urbex
0 notes