#Natur Mensch
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manuelamordhorst · 2 months ago
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Tipp: 30. Jubiläums-Kunstausstellung NATUR–MENSCH im Harz
15.09. – 26.10.2024 Jedes Jahr im Spätsommer findet in Sankt Andreasberg die Kunstausstellung NATUR – MENSCH statt. Diese Ausstellung lädt dazu ein, das komplexe Verhältnis zwischen Mensch und Natur auf vielfältige Weise zu erforschen und künstlerisch zu interpretieren. Dabei werden die verschiedenen Wechselwirkungen zwischen der natürlichen Umgebung und dem menschlichen Dasein beleuchtet – sei…
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prosakleinerstunden · 9 months ago
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großer fehler.
wir sind ein großer fehler im scheitern vogelfrei sind mensch und nicht maschine natur, nicht einheitsbrei
wir jagen perfektionen und fallen auf sie rein riskieren unsere leben um gut genug zu sein
ich liebe unsere fehler sie sind das, was wir sind ein unvollkommenes leben verletzlich, schön und blind
(c) prosa kleiner stunden
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alles-ist-anders · 19 days ago
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gefuehle-gedanken · 8 months ago
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Es mag in der Natur des Menschen liegen, Fehler zu machen, aber es liegt ebenso in der Natur des Menschen, Lösungen zu entwickeln, bessere Alternativen zu finden und sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Und es gibt keinen besseren Tag, damit anzufangen, als heute.
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blog-aventin-de · 8 months ago
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Osterspaziergang · Johann Wolfgang von Goethe
Osterspaziergang · Johann Wolfgang von Goethe · Gedicht
Vom Eis befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tal grünt der Hoffnung Glück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in raue Berge zurück. Von dort sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt es im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurückzusehen. Aus dem hohlen, finstern Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden; Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, Aus Handwerks- und Gewerbesbänden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! wie behände sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluss in Breite und Länge So manchen lustigen Nachen bewegt, Und bis zum Sinken überladen Entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jaucht groß und klein: »Hier bin ich Mensch, hier darf ich es sein.« Osterspaziergang · Johann Wolfgang von Goethe · Gedicht Read the full article
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achtsamkeit4life · 2 years ago
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Wandel
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Wandel • Autorin: Andrea Weber • Dauer: 2 Minuten • Vor einigen Wochen wurde das Vogelgezwitscher morgens lauter. Die Molche sind in den Teich zurückgekehrt. Die ersten Blüten zeigten sich. Der Hamamelis Busch ist inzwischen schon verblüht und die Forsythien sind am ... AUF BLOGSEITE WEITERLESEN ... https://achtsamkeit4life.com/2023/05/30/wandel/
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imk333 · 1 year ago
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Glück beginnt in mir
Glück beginnt in mir Ich schreibe diese Zeilen ganz spontan, in der Hoffnung mich später daran erinnern zu können, wie ich gerade empfinde. Auch wenn ich es mir selbst nicht gerne eingestehe … die letzten Wochen waren geprägt von Traurigkeit, Schmerzen, Unzufriedenheit. Das schlimmste daran ist, ich habe einen riesen Wandel in meinem Leben bewirkt, um Glück, Zufriedenheit und Gesundheit wieder…
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tempe-corals · 2 years ago
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Notizen aus :
Martin Mettin_Verdrängter Sinn. Zu Ulrich Sonnemanns kritischer Theorie des Hörens.
“okulare hellenische Philosophie” - tradition des Sehens die sich in Bildern einrichtet und dem Gesehenen “Evidenz”, also Wahrheitsgehalt zuschreibt: 
theoria (griech.), bedeutet wörtlich “Schau”
Das Sehen und das Auge; die Vision und ihre Modalitäten als dominierende Instrumente der Einsicht, des Erkennens.
Licht als Metapher der Wahrheit (Höhlengleichnis).
Verdrängung des Hörens und seiner geistesgeschichtlichen Potentiale: Im Hören erhält auch das Vergangene und das Zukünftige eine wahrheitstheoretische Bedeutung, da es sich nicht, wie das Sehen, auf die Existenz von etwas beruft, was gegenwärtig sichtbar ist (eine Tendenz zur “Feststellung und zur räumlichen Fixierung)”.
“Sehen nimmt im Laufe der Kulturgschichte eine immer stärkere Tendenz zum verdinglichen und instrumentellen Registrieren an undverbindet sich darin mit den instrumentellen und herrschaftsförmigen Aspekten im Aufklärungsprozess selbst. Aufklärung wird zu ihrem Gegenteil. "Statt die Dinge besser zu sehen, sehen die Menschen gar nichts mehr.” 
Hören = Dunkelheit (abwesenheit von Licht → Vision)
“Als verdrängter fristet der Sinn des Hörens derweil ein Schattendasein in der bürgerlichen Denkwelt. In dieser Dunkelheit hat sich das akustische Sensorium anpassen müssen, es hat Nischen besetzt, jenseits der Hauptorte von Kultur. Das aber ist nicht nur ein Nachteil, wovon etwa die Musikgeschichte zeugt: verhältnismäßig unbehelligt von Herrschaftsfunktionen, gestattet man den Ohren häufiger Zügellosigkeit und hingabevolle Passivität, Phantasieren, Ab- und Ausschweifen, enthusiastischen Überschwang. Den Gefühlsregungen wird hier ein wenig mehr Raum gelassen.” 
Atlantis als Ur-trauma, fundamental eine Rolle spielend im Verhältnis von Mensch und Natur, als metaphorische Ursache des in den psychoanalytischen Prinzipien des im Wiederholungszwang verhafteten Destruktivitätsprinzips versus Prinzip des Eingedenken (Erinnern, Beklagen, Ausdrücken des Traumas)
“Insofern wäre Musik, die auf Erinnerung und Eingedenken setzt, statt auf variationslose Wiederholung, Modell für einen möglichen Ausweg aus der Wiederkehr des Traumas”
→ Analogie mit Erinnerungsarbeit in der Psychoanalyse
→ Musik als Instrument der Versöhnung zwischen Mensch und Natur? 
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johe5 · 2 years ago
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Früher fürchteten die Menschen vielfach die Natur..
Die Menschen hatten in vergangenen Zeiten oft Angst vor der Natur. Sie fürchteten sich vor den wilden Tieren, in Europa zum Beispiel besonders vor Raubtieren wie Wölfen und Bären. Oder auch vor Insekten, die krank machten wie Moskitos oder Feldfrüchte zerstörten wie Kartoffelkäfer oder Heuschrecken. Auch Naturkatastrophen wie Stürme, Sturmfluten, Überschwemmungen, Dürren waren gefürchtet.  Vielfach war der Mensch stark vom Wetter abhängig, ob auf den Feldern gearbeitet werden konnte oder die Ernte eingeholt werden konnte. Auch war die Arbeit in der Natur oft hart und körperlich sehr anstrengend. Die freie Natur zur Freizeitgestaltung zu nutzen ist relativ neu. Ideal war der Garten, der abgeschlossen und geschützt war. Menschen in der Stadt fehlt oft etwas, deswegen ist die Hinwendung zur Natur in. Teilweise wird versucht, das mit Zimmerpflanzen, Deko und virtuellen Natur-Hintergründen zu kompensieren.
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wildbeimwild · 2 months ago
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Mythos oder Wahrheit: Die tierischen Eigenschaften in Sprichwörtern unter der Lupe
Der sture Esel, die blöde Kuh oder gar die alte Drecksau: Viele deutsche Sprichwörter sind mit der Tierwelt verbunden. Manche, teils negative Eigenschaften, ordnen wir dabei bestimmten Tieren zu. Schon in alten Märchen und Fabeln wurde etwa der Fuchs als schlau und der Wolf als böse dargestellt. Wenn Tiere so vermenschlicht werden, spricht man von Anthropomorphismus (vom griechischen…
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danielanoitz · 3 months ago
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Hilfe, da ist ein Schwein in meinem Garten! (3)
„Obereiferer, Du musst unbedingt was unternehmen“, befahl Frau Pruckner dem Ortspolizisten. „Und was meinst, was ich unternehmen soll?“, fragte dieser die aufgebrachte Frau. „Also Du warst auch noch nie der Hellste“, meinte sie mürrisch, „Die da eingezogen sind, neben mir, weißt eh, im Haus der Hedwig, der Heisensteinerin, die vor ein paar Jahren so sang- und klanglos verschwunden war. Ich sag…
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manuelamordhorst · 3 days ago
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Tipp: Otto Mueller im LWL Museum Münster
20.9.2024 bis 2.2.2025 Anlässlich des 150. Geburtstages des expressionistischen Malers Otto Mueller veranstaltet das LWL-Museum für Kunst und Kultur eine große Ausstellung und beleuchtet sein Schaffen im Kontext seiner Zeit. Die Schau stellt Mueller in einem Dialog mit Künstler:innen unter anderem aus der Gruppe „Die Brücke“ wie Ernst Ludwig Kirchner und Karl Schmidt-Rottluff. Zudem thematisiert…
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krautjunker · 5 months ago
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Information zur aktuellen Arbeit der Stiftung Natur+Mensch
von Jost Springensguth In der letzten Gremiensitzung haben Stiftungsrat und Vorstand unserer Jägerstiftung Natur + Mensch beschlossen, die weitere Arbeit mit bewährten und fortentwickelten Stiftungsprojekten zu intensivieren. Dazu gehört als Schwerpunkt die wirkungsvolle Öffentlichkeitsarbeit als neue Stimme der Jagd für den gesamten ländlichen Raum.Nach Abgleich mit Aktivitäten anderer…
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alles-ist-anders · 4 months ago
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universallyarbiterinternet · 6 months ago
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Der Förster und seine Hunde.
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Osterspaziergang
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Osterspaziergang ⋆ Johann Wolfgang von Goethe ⋆ Gedicht
Osterspaziergang ⋆ Johann Wolfgang von Goethe ⋆ Gedicht
Vom Eis befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tal grünt der Hoffnung Glück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in raue Berge zurück. Von dort sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes, Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlt es im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür. Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurückzusehen. Aus dem hohlen, finstern Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern. Sie feiern die Auferstehung des Herrn, Denn sie sind selber auferstanden; Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern, Aus Handwerks- und Gewerbesbänden, Aus dem Druck von Giebeln und Dächern, Aus der Straßen quetschender Enge, Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht Sind sie alle ans Licht gebracht. Sieh nur, sieh! wie behände sich die Menge Durch die Gärten und Felder zerschlägt, Wie der Fluss in Breite und Länge So manchen lustigen Nachen bewegt, Und bis zum Sinken überladen Entfernt sich dieser letzte Kahn. Selbst von des Berges fernen Pfaden Blinken uns farbige Kleider an. Ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, Zufrieden jaucht groß und klein: »Hier bin ich Mensch, hier darf ich es sein.« Osterspaziergang ⋆ Johann Wolfgang von Goethe ⋆ Gedicht Read the full article
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