#NEIN ICH HABE KEINE KONTROLLE MEHR
Explore tagged Tumblr posts
littledinky-bluewolve · 8 months ago
Text
11 notes · View notes
real-fenikx · 2 months ago
Text
Die Ohrwurm-Falle
Am Anfang ist es fast niedlich. Du singst „La-Le-Lu“, dein Baby schläft und du denkst, du hättest die perfekte Lösung für alle Schlafprobleme gefunden. Aber dann passiert es: Das Lied bleibt. Es geht nicht mehr weg. Du gehst in die Küche, um dir einen Kaffee zu machen, und was summst du? „La-Le-Lu.“ Du stehst unter der Dusche und hörst nichts außer dem Plätschern des Wassers – und deinem eigenen Summen. „La-Le-Lu.“ Es ist, als hätte sich das Lied in deinem Kopf festgekrallt, wie eine überambitionierte Klette, die sich weigert, loszulassen. Gratulation, du hast gerade deinen ersten musikalischen Parasiten eingefangen!
Aber natürlich bleibt es nicht bei einem. Das wäre ja zu einfach, zu harmlos. Nein, der musikalische Terror eskaliert schneller als du „Schlaf, Kindlein, schlaf“ sagen kannst. Plötzlich bist du wie eine menschliche Jukebox, die nur drei Lieder kennt, und jedes davon dreht in einer endlosen Dauerschleife. „Schlaf, Kindlein, schlaf“? Klar, ich schlafe sowieso nicht mehr, warum also nicht auch mein Gehirn mit diesem kleinen Meisterwerk foltern? Ach, und „Alle meine Entchen“ schwimmen jetzt auch noch in meinem Kopf herum. Und sie schwimmen. Und schwimmen. Und hören einfach nicht auf, diese verdammten Entchen.
Ich weiß nicht, wer das geschrieben hat, aber ich vermute, es war ein Sadist. Diese Lieder sind nicht für Kinder gemacht – sie sind für Eltern gedacht, um sie systematisch in den Wahnsinn zu treiben. Es ist, als ob jemand die Gebrauchsanleitung für deinen Verstand verloren hat, und jetzt hängt dein Gehirn in einer Art Endlosschleife fest. Du gehst durch den Supermarkt, dein Kind ist zu Hause und schläft, und was summst du? „Schlaf, Kindlein, schlaf.“ Warum? Weil dein Gehirn kapituliert hat. Es hat sich ergeben. Das Kinderlied hat gewonnen.
Und dann, wenn du denkst, es könnte nicht schlimmer werden, passiert das Unvermeidliche. Du liegst nachts wach – und das wirst du übrigens die nächsten 18 Jahre lang tun – und plötzlich hörst du es: „Bruder Jakob, Bruder Jakob, schläfst du noch?“ Ich meine, ist das nicht der ultimative Schlag ins Gesicht? Schlafen? Wirklich? „Schläfst du noch?“ Nein, natürlich nicht! Aber danke, dass du mich daran erinnerst, wie wenig Schlaf ich bekomme. Und ja, ich werde jetzt in einer Endlosschleife „Bruder Jakob“ summen, während ich verzweifelt versuche, noch eine Stunde Schlaf zu bekommen.
Es gibt Momente, in denen ich glaube, mein Gehirn hat sich komplett verabschiedet. Es ist, als wäre es in den Ruhestand gegangen und hätte einem Kinderlieder-DJ die Kontrolle überlassen. Es gibt keinen Moment des Friedens mehr. Kein einziges. Selbst wenn das Baby schläft, summt es weiter in meinem Kopf. „Alle meine Entchen“ wird zum Soundtrack meines Lebens. Diese kleinen Biester schwimmen fröhlich umher, während ich wie ein Zombie durch meinen Alltag stolpere, vollkommen unfähig, auch nur einen klaren Gedanken zu fassen.
Ich frage mich manchmal, ob das eine Form von Folter ist, die noch nicht ganz entdeckt wurde. Schlafentzug kombiniert mit musikalischer Gehirnwäsche. Perfekt. CIA, ruft mich an, ich habe hier die perfekte Taktik entwickelt, um Geständnisse aus den härtesten Verbrechern zu holen: Einfach eine Woche mit einem Säugling und den immer gleichen drei Kinderliedern. Danach gestehen sie alles. Garantiert.
Und das Schlimmste? Es wird nicht besser. Die Lieder ändern sich, klar, aber das Grundproblem bleibt. Irgendwann wird aus „Schlaf, Kindlein, schlaf“ vielleicht „Häschen in der Grube“, aber der Effekt bleibt der gleiche. Das Lied nistet sich in deinem Kopf ein, frisst sich durch deine Synapsen und hinterlässt ein Trümmerfeld. Du versuchst, etwas anderes zu summen – irgendwas, um diesen Wahnsinn zu stoppen. Aber nein, dein Gehirn hat jetzt eine Vorliebe für Kinderlieder entwickelt. Es gibt kein Zurück. Du bist verloren.
Natürlich, irgendwann wird das Kind älter und du hoffst, dass du wieder „richtige“ Musik hören kannst. Vielleicht mal wieder einen Song mit Bedeutung, mit Substanz. Aber nein, denk noch mal nach. Stattdessen wirst du von den nächsten Ohrwürmern geplagt. Vielleicht „Baby Shark“ oder „Let it go“. Es gibt kein Entrinnen. Dein Gehirn ist offiziell in die Welt der Kinderlieder gezogen, und dort wird es für immer bleiben.
Ich denke, das ist das Schlimmste an der ganzen Sache. Nicht die schlaflosen Nächte, nicht das ständige Windelwechseln, nicht mal das Geschrei. Nein, es sind die Lieder. Die Musik. Diese simplen, harmlos wirkenden Melodien, die sich in dein Leben schleichen und es nie wieder verlassen. Sie sind wie die Hausgäste, die einfach nicht gehen wollen. Und während du versuchst, irgendwie die Kontrolle über deinen Alltag zurückzuerlangen, summt dein Gehirn weiter.
„La-Le-Lu, nur der Mann im Mond schaut zu…“ Ja, klar. Aber der Mann im Mond lacht sich wahrscheinlich gerade schlapp.
Tumblr media
5 notes · View notes
tessaaaaa · 2 years ago
Text
Da ich meine Fanfic Ideen nie schreiben werde, kommt hier noch eine Idee. Adam und Leo heiraten (Nach sehr viel Therapie). Folgende Dinge passieren:
Vincent und Karow sind eingeladen und beide Adams Trauzeugen.
Leo ist extrem eifersüchtig auf Karow weil er weiß, dass er und Adam mal kurz was hatten und "Adam, du hast mir nicht gesagt wie gut er aussieht."
Esther und Pia tanzen immer noch umeinander herum, aber Esther hat eine neue Freundin, was zu sehr starken Spannungen führt. Pia wirft ihr ständig Todesblicke zu und die neue Freundin ist dezent verwirrt.
Rainer und Pia sind Leos Trauzeugen.
Vincent muss ständig Therapeut spielen.
Entweder vor oder nach der Trauung kippt jemand von den Gästen um. Die Freundin eines entfernten Verwandten von Leo. Es stellt sich heraus, dass sie vergiftet wurde. Sie kann noch gerettet werden und kommt ins Krankenhaus.
In den nächsten Stunden versuchen 6 Kriminalkommissare einen versuchten Mord aufzuklären und das alles während Leo immer noch krampfhaft versucht die Kontrolle über die Hochzeit zu behalten. ("Nein, Marge. Die Party ist noch nicht vorbei. Bleib doch noch ein bisschen. Das dauert bestimmt nicht mehr lange.)
Die Familie der Freundin ist irgendwie mit irgendeiner Mafia/ Organisiertem Verbrechen verstrickt, was die Untersuchungen total ausarten lässt. Ich habe noch keine Ahnung wer sie wirklich umgebracht hat und warum jemand so dumm wäre das auf einer Hochzeit zweiter Polizisten zu machen.
53 notes · View notes
theoniprince · 1 year ago
Text
Liebesbisse
Little M rated Merman story + Bild (bunt &s/w) ->
Leo seufzte tief und ließ den Kopf hängen. Er war gerade erst aufgestanden und hatte feststellen müssen, dass sein ganzer Körper, vom Kopf bis zur Schwanzflossenspitze, schmerzte. Noch etwas schlaftrunken war er an die Muschelkommode geschwommen. Ein Blick in den Spiegel brachte Antworten. Da waren sie. Bisswunden - Liebesbisse. Und nicht nur einer. Leo stieg unvermeidlich die Röte ins Gesicht, als ihn die Erinnerungen an letzte Nacht einholten. Leo ließ die sie zu, schloss die Augen und strich über jede einzelne rote Stelle.
Es war unglaublich. Leo konnte sein Glück kaum fassen. Es prasselten so viele Gefühle und Gedanken auf ihn nieder. Er wusste nicht wohin mit sich. Bisher hatte er immer nur davon geträumt und über 15 Jahre voll Ungewissheit gewartet und die Möglichkeit herbeigesehnt Adam wieder bei sich zu haben. Leo lief Gefahr abzuschweifen, aber da biss Adam auch schon das erst Mal zu. Der Blonde hatte Leo von hinten fest im Griff und drückte sich enger an ihn. Irgendwie hatte Leo es sich schlimmer vorgestellt und ließ die Schulten etwas sinken, da biss Adam erneut zu. Leo schrie erschrocken auf. Nein, er stöhnte kurz auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Dieses Gefühl. „Alles okay? Soll ich aufhören…?“, Adam klang nicht wirklich besorgt, sprach Leos Stöhnen doch eine eigene Sprache, und hielt dennoch inne. Langsam drehte sich Leo in Adams Griff nach vorne, um ihn anzusehen. Leos Wangen waren rot und es kam kaum mehr als ein Flüstern über seine Lippen. „Nein, mach… mach weiter. Es ist nur… also… du bist… ich weiß ja, dass das bei euch Haien so ist“, er lächelte verlegen und lehnte seine Stirn an Adams. Dieser grinste diebisch, „Gut.“ Keine Sekunde später biss Adam sich wieder fest. Dabei war er so unverschämt sanft und fordernd zugleich, es trieb Leo zu Verzweiflung. Sein Stöhnen klang erstickt, weil ihn die pure Erregung immer wieder mit solcher Wucht traf, dass er sich sammeln musste. Die Schmerzen empfand er mittlerweile als berauschend.  Leos Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb. Ihre Unterleiber rieben sich aneinander und Adams Schwanzflosse umschlang Leos, festigte den Griff. Von außen betrachtet drehten sie sich dabei mehrmals, aber Adam behielt die Kontrolle. Irgendwann spürte Leo dann doch die Matratze aus Seegras unter sich und wie etwas in seinem Unterleib gegen die Schuppen drückt und ebenfalls nach mehr Aufmerksamkeit verlangte.
Leo riss die Augen auf. Nein, jetzt war keine Zeit dafür. Ein Wunder, dass er nicht erregt war, dabei spürte er die Hitze ganz deutlich.
Adam hatte ganze Arbeit geleistet. Ein Schauer lief über Leos Rücken. Er schämte sich nicht. Ganz im Gegenteil. Der ganz Ozean sollte wissen, wie froh er über Adams Rückkehr war und dass sie zusammengehörten und es funktionieren konnte. Doch hatte Adam es so übertreiben müssen? Darüber mussten sie auf jeden Fall noch einmal sprechen. Er sah Esther schon vor sich, wie sie mit den Augen rollte und diesen mahnenden Blick auflegte. Gerade versuchte er seinen Rücken zu inspizieren, da fiel sein Blick zur Tür und auf Adam, der ihn mit einem breiten Grinsen begutachtete. Die blauen Augen seines Freundes waren sehr viel dunkler geworden. Adams Jagdtrieb meldete sich. Leo wollte wütend sein, konnte die erneute Schamesröte aber auch nicht verhindern. „Guck‘ Dir an, was du gemacht hast? Ich finde es leider weniger amüsant, wenn mir alle ansehen können, was ich die…“, dann fehlten ihm die Worte, weil Adams Lippen auf seinen lagen. Genießend schloss er die Augen, seufzte in den Kuss hinein. „Adam… das ist unfair“, und sah den Blondschopf vorwurfsvoll an. „Jaja, ich habe dich verstanden. Das nächste Mal halte ich mich zurück“, dieses Versprechen klang allerdings schrecklich in Leos Ohren. Er würde dann sicher auf einiges verzichten müssen. „NEIN!“, er ärgerte sich über diesen Ausbruch, weil Adam ihn schon wieder so verschlagen entgegengrinste, “Pass einfach auf, wo du mich beißt.“ Adam legte seine Arme um Leo und zog ihn an sich. Die leichte Strömung brachte sie fast automatisch zusammen. „Verstanden und weißt du, wenn du heute nicht unbedingt irgendwo sein musst, dann wüsste ich schon etwas, was wir mit unserer Zeit anfangen könnten“, Adam war nun an der Reihe seine Stirn an Leos zu lehnen. „Was denn?“, flüsterte der Brünette. „Ich hatte noch gar keine Gelegenheit die Liebesbisse zu prüfen. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht. Außerdem habe ich gehört, dass Küsse“, was Adam dann auch demonstrierte und liebkoste den Liebesbiss an Leos Hals, „beruhigend wirken.“ Leos Augenlider flatterten und er legte den Kopf zurück, als Adam noch einen Kuss in seiner Halsbeuge platzierte. Seine Schwanzflosse umschloss Adams.
Tumblr media Tumblr media
Vielleicht schaffe ich noch ein nicht chibiesques Bild
( Ich bin innerlich eskaliert, als mir wieder einfiel, dass Haie sich festbeißen während der Paarung. Zumindesz weiß man das von enigigen Arten. Adam gehört definitiv zu der Familie der Makrelenhaie [hier gehört auch der Weiße Hai, der Riesenhai, Makohai etc. dazu] und ich sage nun einfach, dass er das auch macht *__*)
Tumblr media
14 notes · View notes
survivor-of-my-childhood · 2 years ago
Text
Ich falle. Mit jedem Tag falle ich tiefer in dieses Loch. Ich versuche mich mit aller kraft oben zu halten, doch es ist wie ein Sog. Mit jedem Tag sinke ich weiter und kann nichts dagegen tun.
Ich habe keine Motivation mehr irgendwas zu tun. Ich habe Stimmungsschwankungen. Ich hasse mich selber mehr denn je. Ich habe wieder mit Selbstverletzen zu kämpfen. Der Drang Blut zu sehen ist tag täglich da. Immer häufiger überlege ich das Lenkrad zu verreißen, wenn ich alleine Im Auto sitze. Ich habe wieder Abschiedsbriefe die ich überall dabei habe.
Dieses Loch verschlingt mich. Ich hasse es, doch ich weiß nicht was ich tun kann. Ich brauche Hilfe, doch ich bin nicht in der Lage Hilfe an zu nehmen. Ich muss darüber reden, doch ich bin nicht in der Lage darüber zu reden. Ich brauche Rettung, doch die Rettung kann nur ich selber sein. Niemand sonst kann einen aus diesem Loch retten.
Ich habe das Gefühl alles falsch zu machen, alle zu belasten.
Ich stehe morgens auf und muss mich zwingen. Ich überlebe irgendwie den Tag. Abends gehe ich ins Bett und kann mich an kaum was erinnern, da ich im Überlebensmodus bin.
In der Schule verstehe ich nichts mehr. Ich komm nicht hinterher, dabei war ich doch ein Einser Schüler. Macht sich jemand Gedanken? Fragt woher das kommt? Nein, alle sagen nur das meine Arbeitsweise aktuell zu wünschen übriglässt. Das ich mich verschlechter und aufpassen muss.
Ich will reden, doch ich weiß nicht mit wem. Und wenn doch dann finde ich keine Worte. Ich kann nicht greifen was in meinem Kopf los ist.
Ich würde gerne einfach darüber sprechen können… Ich habe meine beste Freundin. Ich liebe sie. Aber ich habe Angst… Vergraule ich sie? Belaste ich sie? Sie hat doch ihre eigenen Probleme… Also werde ich mich da alleine durch kämpfen…
Ich verliere den Spaß am Schreiben, doch ich zwinge mich dazu das Hobby nicht auf zu geben. Ich zwinge mich das irgendwie durch zu halten, weiter zu schreiben. Es tut auch irgendwo gut, um einfach aus der Realität zu fliehen.
Ich habe einfach noch weniger Lebensfreude als gewöhnlich… Mir ist alles egal und ich bin gleichgültig… Es gab keinen konkreten Auslöser... Ich habe das Gefühl in diesem Loch zu ertrinken. Komme ich da jemals wieder raus? Oder bin ich einfach verloren? Oder ist der einzige Auweg alles zu beenden?
Aber was ist dann mit meiner Familie? Was ist mit meiner besten Freundin? Was ist mit Oma?... Wer wird mich finden? Was ist, wenn ich es überlebe? Komme ich mit diesen Blicken danach klar? Soll ich es einfach riskieren? Aber andererseits blutet mein Herz bei dem Gedanken wie sehr ich Oma damit verletzen würde…
Ich fühle mich undankbar… Es haben Menschen so vieles gegeben das ich ein Leben haben kann... Meine Pflegeeltern haben immer ihr Bestes gegeben… Aber ich wollte dieses Leben nie… Ich fühle mich schlecht und schuldig…
Ich habe schon lange die Kontrolle verloren... Die Kontrolle über mich…. Über meine Gedanken… Mein Vater ist von Ihr getrennt… Was wenn er irgendwann jemanden Neues kennen lernt… Wird sie mich auch so hassen wie meine Stiefmutter? Werde ich wieder die Hölle durch machen?... Ich habe enorme Angst vor der Zukunft… Weiß nicht mal ob ich eine Zukunft habe…
9 notes · View notes
meinepoesiemeinegedanken · 1 year ago
Text
Grenze ziehen
Ich soll eine Grenze ziehen. Ich will/ich soll/ich darf/ich muss. Ich will eine Grenze ziehen zwischen unseren Berührungen, zwischen deinen Händen, meinem Körper. Meinen Händen, deiner Haut. Und wenn ich klar darüber nachdenke dann ist es klar, ohne nachzudenken: Das wichtigste ist nicht wo, sondern dass meine Grenze verläuft. Die Grenze beginnt und wird nötig wo du sie überschreitest. Ich will dich doch berühren, will dass du mich berührst. Ich will Schritte mit dir gehen, unsere Grenze immer weiter verrücken. Doch immer wenn ich gerade etwas plane, immer wenn ich gerade genügend Mut gefasst hab zu planen und mir versichert habe dass das alles richtig und gut und jetzt okay ist und neue Dinge gut sind, damit ich keine Angst habe, dann nimmst du es mir vorweg. Immer wenn ich was machen will, dann bist du zu ungeduldig, um schweigend abzuwarten wie weit ich mich traue, wie weit ich mich (ver)leiten lasse, wie weit ich genieße, wir zusammen genießen können. Wenn du mir die Dinge vorweg nimmst, dann will ich sie nicht mehr, dann fühle ich mich unter Druck gesetzt und es fühlt sich nicht mehr richtig an. Würdest du das wirklich wollen, dass ich meine Grenze für dich verschiebe weil du darum bittest? Nein. Würdest du es dann überhaupt noch wollen? Nein. Zum Glück nicht. Die Grenze wäre vielleicht längst schon woanders wenn ich mir sicher sein könnte dass ich sie selbst verschiebe, nicht du und nicht ich auf deine Bitte hin. Ich wünsche mir Geduld und Bereitschaft anzunehmen dass und wann ich die Entscheidung treffe, einen Schritt weiter zu gehen. Ich brauche den Freiraum, mich selbst trauen zu können und zu müssen statt darum gebeten zu werden. Ich brauche die Sicherheit, dass ich diejenige bin, die diese Entscheidung trifft. Wenn ich das nicht habe, dann stelle ich unwillkürlich infrage ob ich das überhaupt will, ob ich überhaupt irgendeinen Schritt machen will, dann mache ich zu, dann sind meine Pläne gecancelt, dann will ich nicht mehr.
Ich will. Ich will deine Berührungen. Ich will dich. Aber immer wenn ich über deine Ungeduld hinweg die Kontrolle darüber verliere wie weit es mit uns geht, dann bin ich mir darüber nicht mehr sicher, obwohl ich es mir gewesen wäre wenn ich es zum gleichen Zeitpunkt begonnen hätte. Bitte frag mich nicht, bitte bitte mich nicht, dann siehst du, dass von allein Dinge passieren, weil ich mich dann sicher dabei fühle, dir zu zeigen, wie ich dich begehre. Wenn ein Mensch etwas tun will und du ihn dann darum bittest es als Gefallen für ihn zu tun, dann ist es unwahrscheinlicher, dass er es überhaupt noch tut. Absurd und unlogisch und komisch, ich weiß. Aber das ist die ehrliche Antwort wenn du nach einer Grenze fragst, weil du trotz allem wie ich das hier schreibe, trotzdem so viel Respekt vor mir und meinem Körper hast und so viel Rücksicht hierauf nimmst. Dafür danke ich dir. Das ist das Ende meiner Überlegungen, wenn ich ehrlich darüber nachdenke.
9 notes · View notes
nutraexperts · 3 days ago
Text
ERECTIN GUMMIES: HOL DIR DIE POWER FÜR DEIN LIEBESLEBEN! 💪🔥
Hast du dich jemals gefragt, wie es wäre, das Selbstvertrauen zurückzugewinnen und die Kontrolle über dein Liebesleben zurückzuerobern?
Erectin Gummies könnten genau das sein, wonach du suchst.
Diese kleinen Leckerbissen versprechen nicht nur mehr Energie, sondern auch eine verbesserte Leistungsfähigkeit.
Stell dir vor, du könntest mit jedem Biss einen Schritt näher zu einem erfüllten Leben kommen.
Lass uns gemeinsam herausfinden, was hinter den Erectin Gummies steckt und wie sie dir helfen können!
👉 ERECTIN GUMMIES KAUFEN AUF DER OFFIZIELLEN WEBSITE
Erectin Gummies – Die Lösung Für Erektionsprobleme
Tumblr media
Erektionsprobleme können für viele Männer ein heikles Thema sein.
Das ist nichts, wofür man sich schämen sollte.
Ich habe mit vielen Männern gesprochen, die ähnliche Sorgen hatten.
Die Frage ist: Was kann man tun?
Hier kommen Erectin Gummies ins Spiel.
Warum Erektionsprobleme Häufig Sind
Erektionsprobleme sind weit verbreitet.
Stress, Angst und körperliche Gesundheit spielen eine große Rolle.
Ein Freund von mir, Thomas, 45 Jahre alt, hat mir einmal erzählt, wie er in einer stressigen Phase in seiner Beziehung Schwierigkeiten hatte.
Er fühlte sich frustriert und unsicher.
Das kann jedem passieren.
Wie Funktionieren Erectin Gummies?
Erectin Gummies sind nicht nur leckere Gummibärchen.
Sie enthalten spezielle Inhaltsstoffe, die helfen können, die Durchblutung zu verbessern.
Das Ziel? Eine stärkere und nachhaltigere Erektion.
Ich erinnere mich an einen anderen Bekannten namens Markus, der nach einem langen Arbeitstag oft müde war.
Nach ein paar Wochen der Einnahme von Erectin Gummies berichtete er von einer spürbaren Verbesserung in seinem Liebesleben.
Vorteile Von Erectin Gummies
Einfach Einzunehmen: Keine komplizierten Tabletten oder Rezepte.
Lecker: Wer sagt schon nein zu einem Gummibärchen?
Natürliche Inhaltsstoffe: Viele Männer suchen nach natürlichen Lösungen ohne Nebenwirkungen.
Schnelle Wirkung: Viele Anwender berichten von schnellen Ergebnissen.
Erfahrungsberichte: Was Nutzer Sagen
Hör dir mal diese Geschichten an:
„Ich bin 38 Jahre alt und habe seit Jahren mit Erektionsproblemen zu kämpfen.
Seit ich die Erectin Gummies nehme, hat sich alles verändert!
Ich fühle mich wieder wie ein junger Mann.“
– Daniel K., 38
Und hier ist noch einer:
„Ich hätte nie gedacht, dass so etwas wie Gummibärchen mein Liebesleben retten könnte!
Nach nur wenigen Tagen bemerkte ich einen Unterschied.“
– Jens T., 42
Diese Berichte zeigen klar: Die Leute sehen echte Ergebnisse!
Warum Du Dich Für Erectin Gummies Entscheiden Solltest
Im Vergleich zu anderen Produkten auf dem Markt stechen Erectin Gummies hervor.
Sie sind nicht nur wirksam, sondern auch angenehm im Geschmack und einfach zu konsumieren.
Wenn du also unter Erektionsproblemen leidest oder einfach dein Liebesleben verbessern möchtest, dann sind diese Gummis genau das Richtige für dich!
Du musst nicht mehr zögern oder dir Sorgen machen.
Jeder verdient es, glücklich zu sein und sein Leben in vollen Zügen genießen zu können!
Fazit: Deine Entscheidung Zählt
Lass uns ehrlich sein: Jeder hat mal seine Kämpfe.
Aber es gibt Lösungen da draußen.
Mit den richtigen Hilfsmitteln kannst du dein Selbstbewusstsein zurückgewinnen und deine Beziehungen stärken.
Gönn dir etwas Gutes mit Erectin Gummies!
👉 ERECTIN GUMMIES DIREKT HIER ERWERBEN AUF DER OFFIZIELLEN PLATTFORM
FAQ
Was sind Erectin Gummies?
Erectin Gummies sind Nahrungsergänzungsmittel, die speziell entwickelt wurden, um die sexuelle Gesundheit zu unterstützen. Sie enthalten eine Mischung aus natürlichen Inhaltsstoffen, die darauf abzielen, die Libido und die Leistungsfähigkeit zu steigern.
Wie funktionieren Erectin Gummies?
Diese Gummies wirken durch die Kombination von Inhaltsstoffen, die den Blutfluss fördern und das allgemeine Wohlbefinden unterstützen. Die Inhaltsstoffe sollen helfen, das sexuelle Verlangen zu steigern und erektile Dysfunktion zu bekämpfen.
Welche Inhaltsstoffe sind in Erectin Gummies enthalten?
Erectin Gummies enthalten eine Vielzahl von natürlichen Zutaten wie Vitamine, Mineralien und pflanzliche Extrakte. Diese Zutaten arbeiten zusammen, um dein sexuelles Wohlbefinden zu unterstützen.
Sind Erectin Gummies sicher in der Anwendung?
Ja, Erectin Gummies gelten als sicher für den allgemeinen Gebrauch. Es ist jedoch ratsam, sich vor der Einnahme mit einem Arzt abzusprechen, besonders wenn du Vorerkrankungen hast oder andere Medikamente einnimmst.
Wie viele Erectin Gummies sollte ich täglich einnehmen?
Die empfohlene Dosierung beträgt in der Regel zwei bis drei Gummies pro Tag. Achte darauf, die Anweisungen auf der Verpackung zu befolgen oder deinen Arzt zu konsultieren.
Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse sehe?
Die Ergebnisse können je nach Person unterschiedlich sein. Viele Nutzer berichten von ersten positiven Effekten innerhalb weniger Wochen regelmäßiger Einnahme.
Gibt es Nebenwirkungen bei Erectin Gummies?
In der Regel sind Nebenwirkungen selten. Einige Benutzer könnten leichte Magenbeschwerden oder allergische Reaktionen erleben. Wenn du Bedenken hast, sprich mit deinem Arzt darüber.
Wo kann ich Erectin Gummies kaufen?
Du kannst Erectin Gummies online über verschiedene Einzelhändler oder direkt über die offizielle Website erwerben. Achte darauf, bei vertrauenswürdigen Quellen einzukaufen.
Helfen Erectin Gummies wirklich bei Erektionsproblemen?
Viele Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit diesen Gummies zur Unterstützung ihrer sexuellen Gesundheit. Es ist wichtig zu beachten, dass individuelle Ergebnisse variieren können.
Kann ich Erectin Gummies auch ohne ärztlichen Rat einnehmen?
Obwohl sie allgemein als sicher gelten, ist es immer klug, vorher mit einem Arzt zu sprechen – besonders wenn du gesundheitliche Bedenken hast oder andere Medikamente nimmst.
👉 ERECTIN GUMMIES JETZT BESTELLEN AUF DER OFFIZIELLEN SEITE
0 notes
suizidverrueckte · 23 days ago
Text
Vielleicht stimmt es, dass man sich erst heilen muss, um jemanden lieben zu können. Ich dachte, man beginnt erst, sich selbst zu lieben, wenn man jemanden liebt, der einen heilt, aber vielleicht möchte ich einfach keine Verantwortung für irgendetwas übernehmen. Vielleicht sollte ich aufhören, nach einer Liebe zu suchen, die keine ist. Vielleicht sollte ich aufhören zu denken, dass Liebe nur egoistisch ist. Vielleicht sollte ich meinen Wert erkennen und Dinge einfach akzeptieren, auch wenn das Drama mich am Leben hält. Vielleicht sollte ich meine größte Angst vor einer Beziehung in Angriff nehmen und nicht sofort weglaufen, wenn es so weit ist. Ich sollte aufhören, nach einem Ersatzvater zu suchen, der mir sagt: “Gut gemacht, ich bin stolz auf dich.” Und vielleicht sollte ich aufhören, die Kontrolle behalten zu wollen. Aber vielleicht sollte das gar nicht der Sinn meines Lebens sein, und vielleicht besteht doch die Möglichkeit, dass ich noch nie wirklich verliebt war. Vielleicht ist das alles nur ein Konstrukt. Keine Ahnung, was es ist, aber ich habe eine ganze Menge davon. Vielleicht war meine erste Liebe nie meine erste Liebe, sondern einfach nur ein Gespenst meiner Fantasie. Und vielleicht ist der junge Mann, den ich vor einigen Monaten kennengelernt habe, eine meiner größten Herausforderungen. Er brachte mich dazu, Dinge anders zu sehen, und höchstwahrscheinlich ist er der Einzige, der mich wirklich respektiert. Vielleicht hätte ich mich verliebt, aber was tut man, wenn einen über 400 Kilometer trennen? Vielleicht, selbst wenn er nur 10 Kilometer entfernt gewohnt hätte, wäre es trotzdem nicht gut gegangen. Vielleicht sollte ich meinen Mut zusammennehmen und warten – warten, bis ich bereit bin, es noch einmal zu versuchen. Und anstatt mit einem Nein zu antworten, mit einem klaren Ja. Vielleicht sollte ich nicht weglaufen, wenn es schwierig wird, denn es wird niemand da sein, der mir Dinge im Museum vorliest, weil ich sie einfach nicht sehe. Vielleicht hat er mehr Kontrolle über mich, als ich eigentlich zulassen wollte. Vielleicht muss ich ihn nicht testen, aber vielleicht fühle ich mich in seiner Gegenwart dumm und naiv. Als wäre es erst gestern gewesen, dass wir uns das letzte Mal sahen. Ich vermisse es seit dem ersten Kuss – seit du mir Dinge vorgelesen hast, oder auch deine genervte Art.
Vielleicht vermisse ich einfach nur meinen Sonnenschein.
Vielleicht ist Violett jetzt eine meiner Lieblingsfarben, einfach weil es deine ist. Es fällt mir schwer, dir nicht jeden Tag zu schreiben – dir einen guten Morgen oder eine gute Nacht zu wünschen. Ich sehne mich danach, deinen Standort zu haben, deine täglichen Fotos wieder zu sehen, aber ich kann dich nicht darum bitten, auch wenn du es einmal freiwillig getan hast.. mir zu liebe. Manchmal wünsche ich mir, du würdest mich blockieren, damit dieser Kampf in mir aufhört. Doch anstatt das zu tun, schreibst du – und manchmal schreibst du gar nicht. Ich hasse dieses Gefühl. Ich will einfach alles von dir wissen, will dir so viele Ratschläge geben, bis du wieder genervt bist.
Ich vermisse dich. Ich vermisse, wie es am Anfang war.
0 notes
khu-lucyxx · 1 month ago
Text
Jeder hat mich mehrfach gewarnt vor dir und ich habe zum ersten Mal mitbekommen was sie meinte. Ich war schockiert und konnte nicht glauben worüber wir Grade gestritten hatten. Ich bin aus der Haustür raus und musste anfangen zu weinen, ich hab dann nhe Freundin angerufen und meinte ich komme noch vorbei. Wir haben sehr viel über L und meine Kollegin geredet. Ich hab immer wieder angefangen zu heulen weil ich nicht weiss was ich mit L machen soll und warum es überhaupt so ist. Ist es echt oder was genau ist das? Ich weiss es nicht. Ich wünschte mir könnte das jemand sagen damit es leichter wird. Ist es besser ihr das zu sagen ? Ist es besser zu schweigen ? Ich habe keine Ahnung. Jedenfalls war ich betrunken und hab geheult. Eine super Kombination wenn man eh schon sterben will. Ich bin bei ihr angekommen und wir haben geredet über die Besprechung und wie sehr sie sich daneben benommen hat. Ich war so sauer denn ich sagte ihr jede 2 Minuten das ich dir gleich eine knalle wenn du nicht aufhörst. Als ich mich wieder ein bisschen eingekriegt habe , hat meine Kollegin mit eine Memo gemacht und mir unterbewusst die Schuld gegeben für ihren jetzigen Zustand. Ich sage nicht welchen aber ich sage das sie es selber in der Hand hatte. Die Freundin von mir meinte zum x mal sie sei eine narzistin und ich habe es gestern gesehen und das hat mich traurig gemacht. Ich war nicht wütend das ich an ihrer Situation schuld war und sie die Nacht nicht schlafen konnte, sondern das ich nächte lang wach lag, nicht mehr wusste wohin mit mir , sie alles wusste aber sich ein scheiss Dreck um meine gefühle interessiert hat. Ich habe gelitten mit dem was sie sagt oder eben nicht sagt und jetzt sollte ich an ihren Zustand Schuld sein ? Nein.. ich wollte ihr eine Memo zurück machen und die wäre nicht gut gekommen. I meinte dann, ich soll mich nicht auf ihre Spielchen einlassen. Genau das jetzt, hat sie jahrelang mit I gemacht. Ich hab auf sie gehört und hab nur 2 wörter zu Uhr zurück geschrieben. Habe das Handy dann weg gelegt. Jedes Mal wenn ich trinke dann werde ich so behindert wie sie und ich möchte so nicht mehr sein. Der Abend war mir so peinlich wegen L und ich will so nicht mehr sein. Was ist wenn ich ohne trinken eine Chance bei L hätte. Im Laufe des Abends hab ich immer mehr gemerkt wie viel ich getrunken hatte und das es mir garnicht gut ging. Ich hab wieder angefangen zu heulen das ich nicht mehr trinken will, aber auch keine Ahnung habe wie es ohne schaffen soll. Ich habe bis jetzt nicht getrunken aber genau jetzt will ich den Vodka. Wenn ich trinke dann habe ich keine Kontrolle mehr weil ich nicht weiss wie ich das alles überleben soll. Was ich weiss ist das ich mich von meiner Kollegin ein weiteres Mal distanzieren muss und keine gefühle mehr zu ihr zulassen darf. Ich möchte nüchtern sein weil jeder immer sagt es wird schön und jeder Tag fühlt sich anders an. Das Leben ist so schön wenn man nüchtern ist. Aber ich sehe das nicht. Wieso sehe ich das nicht ? Wieso sehe ich das Leben nur besoffen schön? Ich würde gerne was tun wenn es mir Sinn ergibt aber es ergibt für mich kein Sinn. Ich habe es schon ausprobiert. Ja keine Ahnung das ist erstmal das was passiert ist gestern Nacht.
Jedes Mal wenn ich die Augen schliße sehe ich L vor mir, entweder ein normales Gespräch oder der Abend gestern und wenn ich daran denke, dann kann ich für Stunden nicht schlafen. Mir geht es nicht gut. Mir geht es garnicht gut.
0 notes
meinkampfgegendepression · 2 months ago
Text
15 Tag nach dem Brief
Heute ist Tag 15, und obwohl ich heute mit Freunden war und auch die Nacht bei diesen verbringe, geht es mir heute echt nicht gut. Ich bin die ganze Zeit irgendwie traurig und auch irgendwie Ängstlich und voller Sorge. Sorge weil ich nicht weiß ob es jemals besser wird, ich will so sehr das es besser wird, dass ich schon fast ungeduldig bin. Ich weiß das es ein langer Prozess ist und ich mich gedulden muss, aber das fällt mir momentan so schwer. Es würde mir ja eigentlich schon reichen, wenn ich nicht ständig die ganze Zeit Angst hätte. Manchmal weiß ich auch gar nicht so genau wovor ich eigentlich Angst habe. Gut meistens hab ich Angst vor der Angst, oder auch Angst das wieder Zwangsgedanken kommen werden, und tja genau dann kommen sie auch. Das ist ein ewiger Kreislauf den ich einfach nicht durchbrechen kann und das nervt mich so sehr. Ich wünsche mir einfach nur inneren Frieden und etwas mehr Ruhe. Nein ich wünsche mir Stille. Ich will nicht die ganze Zeit über das nachdenken über das ich eh keine Kontrolle habe, und genau das fällt mir so unheimlich schwer. Ich will am liebsten alles unter Kontrolle wissen, damit ich mich auf alles gut vorbereiten kann. Aber ehrlicherweise kann man sich auf die meisten Sachen gar nicht vorbereiten, weil man eben kein Einfluss auf gewisse Dinge im Leben hat. Ich frag mich wann ich das endlich einsehe.
0 notes
so-1-2-3-itbegins · 3 months ago
Text
tumblr kommt mir so tot vor, vielleicht ist es deshalb der beste ort um hier anzufangen
es ist scheiß egal wie das hier erstmal aussieht und ich kann mir erstmal überlegen wie es weiter gehen soll
10 Tage ist es her dass ich das letzte mal getrunken habe. nein, ich bin kein daily trinker, ich trink auch nicht jedes wochenende und kann auch wochen/monate ohne
das hab ich mir selbst schon bewiesen. über ein halbes jahr, ohne saufen, rauchen, kiffen.
und dann hab ich doch wieder angefangen
weil mir alles so langweilig vor kam. glaube ich. aber eigentlich gings mir mega gut. aber es war halt alles so .. gleich .. stabil .. aber halt auf die ungute art und weise
vor 10 tagen ist nichts wirklich schlimmes passiert
einfach mal wieder mit hangxiety aufgewacht, klar bissl wild wars schon, mehr getrunken als geplant, mit einer person rumgemacht
nicht der glorreichste abend, aber auch nichts wirklich schlimmes
und trotzdem, meine psyche hat es einfach nicht gepackt. erst heute fühle ich mich wieder an mein „standard“ happiness niveau zurück versetzt.
warum hat es dieses mal so lange gedauert, obwohl nichts schlimmes passiert ist?
ich will weiter trinken, weil ich irgendwie mein betrunkenes ich mag. ich weiß auch dass ich das romantisiere .. aber es ist ein funken wahrheit dabei.
ich mag es locker und frech zu sein, endlich mal nicht alles so angespannt/unter kontrolle.
aber danach, die scham, die blackouts.
die tage danach, wo ich keine lust und energie für nichts mehr habe.
moderat trinken geht nicht, nicht wirklich.
ich habe nen ausrutscher, dann reiß ich mich zusammen und es klappt ne zeitlang ganz gut, ich werde selbstsischerer, zack noch ein ausrutschter.. und das wiederholt sich
die leute, die mich nach nem ausrutscher in dem loch sehen und mir raten: hör doch einfach auf
die stimme in mir, die auch denkt: man hör doch einfach auf?!
paar tage später: naja soooo schlimm wars nicht, wenn du nurnoch xy trinkst, immer ein glas wasser dazwischen dann klappt es, und dann probier ichs wieder, und es wiederholt sich halt
aber alle in meinem umfeld trinken, ich kenne glaube ich niemanden, der wirklich 0.0% trinkt. die schaffen es doch eigentlich auch alle? und die relativieren teilweise mein erlebtes: „klar, ich hab auch blackouts“ „mir gehts auch immer scheiße danach“ „das ist normal“ „du bist noch jung, genieß dein leben“ „das gehört irgendwie dazu“
ich will nicht dass das zu meinem leben gehört, nicht mehr. aber ich will nicht loslassen, ich habe angst vor einem „langweiligen“ leben. vor meinen gedanken, angst davor mich ausgeschlossen zu fühlen, freunde zu verlieren, neue freunde finden zu müssen. ersatz finden zu müssen für meine freizeitbeschäftigungen. ich unternehme zu 90% in meinem leben dinge ohne alkohol, und habe spaß, aber dieses 10% nehmen mehr raum in meinen gedanken ein, als mir recht ist
ich weiß nicht ob ich ab jetzt nicht mehr trinke. keine ahnung
ich versuche schonwieder gründe zu finden, ausreden und regeln zu finden, mit denen ich „trinken kann“. aber zumindest mich mal hier mit meinen gedanken auseinander zu setzen ist schonmal besser, als in gedanken zu kreisen
0 notes
graeueltaten · 4 months ago
Text
Jakub
Jakub hatte bereits vermutet, dass sie die Frau kannte. Vielleicht war es ihr erschrockener Blick gewesen, als sie die beiden im Wald vorgefunden hatte oder eine bloße Vorahnung, die durch seine Instinkte getrieben wurde. Aus Scham musste er den Blick abwenden. Jakub war sich sicher, dass er für den Tod der Frau verantwortlich war. Unter der Dusche war er sämtliche Möglichkeiten durchgegangen, woher das ganze Blut kam. Vielleicht hatte er auch nur ein Tier angefallen und dieses zum Abendessen verspeist und war gar nicht für den Tod der Frau verantwortlich. Gewissensbisse plagten ihn. Er hatte sich geschworen niemals einen Menschen zu töten und niemals an Vollmond frei herumzulaufen. Und doch war genau das heute passiert, weil er zu übermütig wurde und die Wut auf seinen Fluch so viel größer als die Stimme der Vernunft war. Jakub hätte es besser wissen müssen. Er lebte schon einige Jahre mit dem Fluch und auch wenn er dem Wolf noch nie so nah gekommen war, hätte er einen anderen Zeitpunkt für seinen Plan finden sollen. Verkopft wie er normalerweise war, hätte er es besser wissen müssen. Stattdessen musste er sich nun mit dem Gedanken abfinden eventuell jemanden umgebracht zu haben – ob er wollte oder nicht. Dass er sich an letzte Nacht jemals zurückerinnern würde, war ausgeschlossen. Er konnte sich an keine Nacht erinnern, ganz gleich wie oft er versuchte den Fluch zu schwächen und die Kontrolle zu behalten, sobald Vollmond nahte.
Mit einem bedrückenden Gefühl entschied Jakub sich dazu zu schweigen. Was sollte er auch großartig sagen? Hey, tut mir leid, dass ich deine Nachbarin umgebracht habe? Ich wollte sie gar nicht fressen, aber ich konnte nicht aufhören? Oh, und hey, ich bin übrigens ein Monster, ein Werwolf, um genau zu sein! Nein mit Sicherheit nicht. Seine Gedanken verflüchtigten sich, genauso wie der bittere Zug um seine Mundwinkel, als sie sich vorstellte und ein halbes Lächeln auf ihrem Gesicht aufblitzte. Eben so wie er hatte sie rote Ränder um ihre Augen, dunkle Schatten unterhalb dieser und sie wirkte mindestens genauso erschöpft, wie Jakub selbst. So vieles war heute schiefgelaufen. So vieles hätte verhindert werden können, wenn Jakub nicht so kopflos an diese Sache herangegangen wäre. Doch von reiner Spekulation kam er nicht weiter. Seine Chance war zumindest für den heutigen Tag vertan und er musste sich eine Ausrede überlegen, um aus der Situation zu kommen. Abermals meldete sich das schlechte Gewissen. Er war schuld daran, dass sie ihren Job aufs Spiel setzte. Schuldete er ihr nicht zumindest ein paar ehrliche Antworten? Sie schien keinerlei Ahnung von übernatürlichen Wesen zu haben oder aber sie konnte es schlichtweg gut überspielen. Auch jetzt schwieg Jakub, während er einen weiteren Schluck des Tees nahm. Müdigkeit legte sich wie ein Schleier über ihn und zwang ihn dazu mühsam ein Gähnen zu unterdrücken. Die Heimreise würde sich lang und schwierig gestalten. Sein Auto stand irgendwo in der Stadt geparkt vor einem Supermarkt, den er hatte eigentlich aufsuchen wollen, um sich Kaffee zu holen, um die nötige Energie zu tanken, die er für die Heimreise benötigte. Stattdessen saß er hier in einem fremden Haus.
Überrascht zog er eine Augenbraue in die Stirn, als sie ihm anbot das Gästezimmer in Anspruch zu nehmen. Damit hatte Jakub nicht gerechnet. Hatte sie ihm nicht schon genug geholfen, indem sie ihm aus dem Wald schaffte und ihm Kleidung bereitlegte? Er wusste nicht, ob das nicht schon an ein Helfersyndrom grenzte. Nichtsdestotrotz musste er sich eingestehen, dass er schlichtweg zu müde war, um noch geradeaus gehen zu können – ganz zu schweigen davon, dass er nicht mehr in der Lage war ein Auto zu fahren, ohne noch mehr Tote zu verschulden. In einem Zug leerte er die Tasse, bevor er sie vorsichtig auf die Theke zurückstellte und ihr noch immer schweigend folgte. War das alles eine Form von Taktik? Ihn hier zu behalten, bis man herausfand, wer oder was für den Tod der Frau verantwortlich war, nur um ihn dann an die Polizei auszuliefern? Auch wenn sein Bauchgefühl ihm sagte, dass sie das nicht aus Eigennutz machte, konnte er nicht verhindern, dass sein Kopf etwas anderes sagte. „Gute Nacht“, murmelte er nur, schloss die Tür hinter sich. Im Halbdunkeln versuchte er sich in dem Zimmer zu orientieren. Es war nicht groß, aber gemütlich eingerichtet. Ein großes Bett stand an der Kopfseite des Zimmers, umsäumt von zwei Nachttischen. Unter dem Fenster stand eine kleine Kommode, auf welcher ebenfalls eine kleine Lampe platziert worden war. So sehr er sich auch nach etwas Licht sehnte, entschied er sich dagegen. Wer wusste, ob nicht jemand sah, dass das Licht im Gästezimmer angeknipst worden war und misstrauisch wurde. Jakub kannte solche kleinen Städte. Nachbarn tratschten, waren ungemein neugierig und zogen viel zu schnell ihre Schlussfolgerungen aus irgendwelchen gesehenen oder auch nicht gesehenen Dingen. Er war in einem kleinen Dorf aufgewachsen, nur zwei Stunden von Prag, der Hauptstadt Tschechiens, entfernt. Als er sich damals dazu entschied in die USA auszuwandern hatte er sich nicht ausmalen können, dass er nur wenige Jahre später in so einer Situation endete.
Vorsichtig ließ er sich auf dem Bett nieder. Er war gerade dabei das Shirt über den Kopf zu zerren, um zumindest für ein paar wenige Stunden Schlaf zu finden, als er in seiner Bewegung erstarrte. Jemand näherte sich der Haustür mit raschen Schritten. Nur den Bruchteil einer Sekunde später klingelte und klopfte es an der Tür. Sein Herz raste, er konnte den Herzschlag deutlich in den eigenen Ohren hören und spürte, wie das Adrenalin in einem erneuten Zug durch seine Adern schoss. Sogleich erhob er sich wieder, um die Tür für einen Spalt zu öffnen. Sein eigener panischer Blick begegnete dem von Rome. Es schien, als wüsste sie nicht, wer sich vor der Tür befand, weswegen er schlussfolgerte, dass sie niemanden erwartete. Angesichts ihrer Kleidung hätte er sich das denken können. Sie war inzwischen in ihren Schlafsachen gekleidet und dem Geruch nach zu urteilen ebenfalls geduscht. Auf ihren stummen Befehl verschanzte er sich wieder in dem Gästezimmer, blieb allerdings an der Tür stehen. Sobald er hörte, dass es der Postbote war, fiel ein Teil der Anspannung von ihm ab. Es war absurd, doch er musste Tränen der Erleichterung zurückkämpfen. Jakub wollte das alles hier nicht. Nichts davon. Tote, Blut, Verderben, Eingeweide, Mord, … er wollte sich nicht mit solchen Dingen beschäftigen und doch sah so seine Realität aus. Er hatte früh feststellen müssen, dass es nichts brachte in Selbstmitleid zu baden, weswegen er die Tränen zurückkämpfte und für einen Augenblick das Gesicht in seinen Händen vergrub. Das zögerliche Klopfen an seiner Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Ohne Umschweife öffnete er eben diese, nur um sich abermals mit Rome konfrontiert zu sehen. Auch sie schien erleichtert, was nur noch deutlich hervorhob, wie müde sie aussah.
So nah wie sie beieinanderstanden, musste er den Blick nach unten richten, um ihr in das Gesicht schauen zu können. „Wieso machst du das für mich?“ platzte es aus ihm heraus, bevor er es sich anders überlegen konnte. Es war egoistisch sie noch länger auf den Beinen zu halten, aber auch wenn Jakub endlos erschöpft war, würde er sich mindestens noch eine weitere Stunde den Kopf zerbrechen, ehe er in einen hoffentlich traumlosen Schlaf gleiten würde. Wieso also nicht jetzt schon ein paar Fragen aus dem Weg räumen? Sein Blick aus hellblauen Augen suchte ihren. Er konnte sich keinen Reim daraus machen, wieso sie mutwillig einen fremden Mann zu sich nach Hause einlud, den sie im Wald gefunden hatte. „Versteh‘ mich nicht falsch, ich bin dir verdammt dankbar, aber…. Wieso?“ Jakub neigte den Kopf zur Seite, lehnte sich gegen den Türrahmen und stellte fest, dass seine Schulter nicht mehr schmerzte. Er kam nicht umhin sie zu mustern. Das erste Mal seit heute Morgen im Wald musterte er sie richtig. Die leicht gebogene Nase, die mandelförmigen Augen und das dunkelblonde Haar, die vollen Lippen. Wie war ihm nicht aufgefallen, wie attraktiv sie war? Jakub versuchte diesen Gedanken bei Seite zu schieben, indem er den Blick über sie hinweggleiten ließ. „Tut mir leid, ich sehe, wie müde du bist. Vielleicht sollten wir das Gespräch doch auf einen späteren Zeitpunkt verschieben.“ Mit diesen Worten trat er einen Schritt nach hinten, um ihr die Möglichkeit zu geben sich aus dieser Situation zu befreien. Er wusste, dass er zu müde war, um noch klare Gedanken zu fassen. Vielleicht also hätte er ihr sonst etwas erzählt, von dem er gar nicht wollte, dass sie es wusste. Es war schwer die Beherrschung über seine Gedanken und sein Mundwerk zu behalten, wenn er zu erschöpft war, um noch die Augen aufhalten zu können. „Um ehrlich zu sein ist mir das Herz in die Hose gerutscht, als ich das Klopfen an deiner Haustür gehört habe.“ In einem kläglichen Versuch die Situation aufzulockern, platzierte sich ein halbes Grinsen auf seinen Lippen, dass die Grübchen zum Vorschein brachten. „Und ich glaube, dir ist es ähnlich ergangen, so kreidebleich wie du aussiehst.“
0 notes
helleralslicht · 4 months ago
Text
ich fühlte mich oft so als passte ich in seine welt nicht rein. die menschen, mit denen er war. nicht alle, aber viele. der abend vom poetry slam. als ich zu ihm nach linden gefahren bin und die gruppe um lena etc. kennengelernt habe. ich hatte das gefühl, dass mit mir irgendwas nicht stimmt. für alle war es so normal, dass gerade gesoffen wird, dann gehts feiern und es wird gekokst, gepept oder keta gezogen. ich habe mich so klein gefühlt, weil ich wusste, dass er mitgeht. und ich dachte, dass wir wenigstens am nächsten tag zeit zusammen verbringen können, im museum oder einfach in der natur. er meinte, er würde nicht lange bleiben und ist irgendwann um fünf dann gekommen. ich hab mich gefühlt wie das letzte. er hat bis 14 uhr geschlafen, wie immer, wenn ich da war. und ich war seit neun uhr wach, wie immer. ich konnte nichts tun. dann war er wach und er musste auskatern, weil es ihm nicht gut ging. obwohl er meinte, dass er nicht gekokst hätte, wusste ich es nie und ich habe ihm in der hinsicht auch nicht vertraut. nicht nach flensburg. wir waren damals bei finn und er hatte mich gefragt, ob es in ordnung für mich wäre, wenn er koksen würde und ich meinte nein, weil ich mich sonst unwohl fühlen würde, weil ich weder die stadt, noch die leute da kannte. er meinte, dass das voll in ordnung wäre. als wir dann mit maxi auf dem rückweg waren meinte er im nebensatz, dass er eine halbe line gezogen hätte, man es aber nicht merken würde. das traurige war, dass ich es sogar mochte, wenn er nicht nüchtern war. auf einmal war er so lieb zu mir und hat mir dinge gesagt, die er mir im nüchternen zustand niemals gesagt hätte. ich weiß noch, als wir im weltspiele waren. da hatte er auch gekokst und mir dann gesagt, dass er wirklich ein problem mit koks hat. er hat mich um hilfe gebeten und wollte sogar, dass wir zu dritt mit seiner mum drüber reden. als er ausgekatert war, konnte er sich nicht daran erinnern und meinte, dass es nicht nötig wäre. ich wusste nie, welche person er wann sein würde. mal lieb, mal lustig, mal kalt und distanziert. am abend von lillys geburtstag war es dasselbe. eigentlich war koks zu dem zeitpunkt kein gesprächsthema mehr, weil er meinte dass er das gut im griff hätte. er war so betrunken, dass er keine kontrolle mehr hatte und dann sagte er zu mir: "zum glück hat keiner hier koks, sonst würd ich jetzt was ziehen". ich bin gegangen. das interessante war, dass es meine freunde waren und nicht seine. er hat mich zur wohnung gebracht und ist dann zu meinen freunden zurück. ich bin gegangen, weil ich ihn nicht mehr ertragen konnte und es mir unangenehm war. immer wenn er betrunken war, hat er die kontrolle verloren. in flensburg war es ganz schlimm. wir wollten früh morgens am hafen ein croissant essen. das hatte er mir versprochen. als ich aufgestanden bin, war er noch nicht da, obwohl auch finn schon zurück war. ich habe probiert ihn anzurufen, aber es ging direkt die mailbox ran. auf einmal klingelt es und er steht da. mit wunden. komplett zerkratzt. aufgerissenen klamotten und den schlimmsten augenringen, die ich jemals gesehen habe. er sagte, dass er nicht mehr weiß, was passiert ist und denkt, er hat ko tropfen bekommen. er hat sich erstmal schlafen gelegt und ich bin gegangen, damit er seine ruhe hat. später hat er erzählt, dass er so alkoholisiert war, dass der krankenwagen kommen musste und letztendlich war er an einem haus von alten leuten, die ihn dann netterweise zurückgebracht haben zu finns wohnung. er konnte den ganzen tag nichts essen, er hat sich nur übergeben. ich habe trotzdem essen gemacht und ihn gezwungen zu trinken. ich war natürlich für ihn da. irgendwann hat er mich gefragt, wie es mir damit gehen würde, ihn so zu sehen. ich habe ihm gesagt, dass es mir nicht gut damit geht, aber wir wann anders darüber reden sollten, denn das wichtigste jetzt ist, dass es ihm schnell wieder besser geht. als wir wieder in minden waren, haben wir uns nach zwei tagen gesehen und nochmal drüber geredet. naja, mehr oder weniger. er kam an und hatte eine bierflasche mit.
0 notes
Text
Tumblr media
„Mir geht es darum mein Stehvermögen unter Beweis zu stellen.“ Er sei ein Zahlen orientierter Mensch und daher spielen zwei Größen für ihn eine Rolle. Zum einen die exakte Dauer die sein Schwanz hart bleibt und zwar gemessen vom ersten Anfassen bis zum finalen Abschuss. Die andere sei, er zähle mit wie oft er dabei an die Spritzgrenze gekommen ist.
Das lief dann folgendermaßen ab. Er rief an, sagte: „Ich bin im Hotel angekommen, liege oder sitze auf dem Bett, ich habe bereits angewichst langsam und bin auf zehn gekommen. Jetzt ist es also Zeit, dass ich von
Ihnen höre, wann ich wieder anrufen soll und gleichzeitig erwarte ich, dass Sie mir unmissverständlich erklären, dass ich wichsen darf, jedoch, und das ist das wichtige daran, nicht abspritzen darf. Wir wollen doch mal
sehen ob das vom letzten Mal steigerungsfähig ist.“
Da hatten wir über einen Zeitraum von drei Stunden es auf sechzig Mal geschafft. Gute Leistung. Also sagte ich ihm: „Lieber Lars, es ist jetzt 18:30 Uhr, ich erwarte dass Du mich in einer Stunde wieder anrufst, nicht abgespritzt hast und eine ordentliche Zahl an Wichseinheiten mir benennen kannst.“
Natürlich sagte ich ihm auch: „Denke daran, dass wir das Ergebnis vom letztem Mal wenn möglich, toppen wollen. Sei also artig, wichs schön vor dich hin ohne abzuspritzen, verärgern willst Du mich sicher nicht. Ich werde jetzt auflegen und rechne mit deinem Anruf in einer Stunde zur Wichseinheiten Kontrolle.“
„Ja Lady Iris, das machen wir so“, sagte er dann. „So, mal sehen wie es in einer Stunde auszieht, der Abend ist noch lang, mal sehen was wir da herausholen können.“
Pünktlich nach einer Stunde rief er wieder an.
„Wie sieht es aus?“, fragte ich.
„Fünfundzwanzig“, sagte er. „Mit den zehn zuvor.“
„Nun nicht schlecht, aber zu den sechzig fehlt uns noch so einiges, also gebe ich Dir nochmals eine Stunde Zeit, gründlich und schön zu wichsen, ohne, und das meine ich ernst, ohne abzuspritzen. Wir hören uns in einer
Stunde wieder.“
Ja und in einer weiteren Stunde rief er dann an. Da hatte er es das eine Mal auf fünfundvierzig geschafft.
„Ordentlich“, lobte ich ihn dann auch entsprechend.
„Zwanzig jetzt mehr, das ist schon was. Wie sieht es aus Lars, bist Du bereit für die nächste Runde?“
„Na ja“, sagte er. „Ich musste schon zwischendurch mal eine Pause machen, weil es ja doch sonst hatte zu Ende sei können und das das wollte ich nicht.“
„Eine weise Entscheidung“, lobte ich ihn. „Denn Sinn und Zweck ist es ja, dass Du das Limit auf jeden Fall erreichst und eine Krönung das zu überbieten. Fünfundvierzig Minuten und dann hören wir uns wieder, sei stark Lars.“
Er meldete sich wieder.
„Puh“, stöhnte er auf.
„Nun so schlimm?“, fragte ich. „Wie weit bist du gekommen, kann ich dich loben oder muss ich dich tadeln?“
„Siebenundfünfzig“, presste er heraus.
„Nicht schlecht“, meinte ich wohlwollend. „Aber noch nicht die erreichten sechzig. Da musst du also noch mal dran. Klartext Lars, ich erwarte, dass Du in den nächsten dreißig Minuten alles aus Dir herausholst... Nein, nicht so wie Du jetzt denkt, nein alles was du an Willenskraft hast um zu einem guten wenn nicht sogar sehr guten Ergebnis zu kommen. Zu kommen... Nicht kommen, beachte den kleinen Unterschied. Kein Abspritzen nur Standhaftigkeit. Kriegst Du das hin?
-----------------------
Sonja Berner
Fetisch 1 - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
 Taschenbuch - 260 Seiten . . . .
ISBN: 9783746710624
12,00€
---------------------
im normalen Buchhandel die ISBN angeben…und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
-------——————————————————————————————–
0 notes
cancel-subscriptions · 6 months ago
Text
Wie Unsubby meine Kündigung bei der Deutschen Telekom zum Kinderspiel gemacht hat
Hallo zusammen! Wisst ihr, manchmal bringt das Leben Veränderungen mit sich, die auch technische Anpassungen erfordern. Genau das passierte mir vor Kurzem, als ich beschloss, meinen Vertrag bei der Deutschen Telekom zu kündigen. Ehrlich gesagt, das klingt jetzt nicht nach dem spannendsten Abenteuer, aber lasst mich euch erzählen, es hatte durchaus seine Momente! 
Warum habe ich gekündigt?
Ich bin umgezogen, und plötzlich war der Empfang nicht mehr, was er mal war. Stellt euch vor, ihr versucht, einen wichtigen Anruf zu tätigen, und alles, was ihr bekommt, ist ein „Tut... Tut...“ in einer Endlosschleife. Dazu kam noch ein verlockendes Angebot eines anderen Anbieters, das besser zu meinem neuen Lebensstil passte – wer kann da schon nein sagen? 
Gut informiert ist halb gewonnen!
Bevor ich auch nur daran dachte, meinen Vertrag zu kündigen, wollte ich erst einmal ganz genau verstehen, auf was ich mich da einlasse. Also habe ich die Website der Telekom gründlich durchstöbert. Ich suchte nach den Kündigungsbedingungen, um sicherzugehen, dass ich nicht unabsichtlich in eine Vertragsverlängerung stolpere. Man will ja beim Sprung ins Unbekannte sicherstellen, dass man nicht auf dem harten Boden der Tatsachen landet, sondern weich fällt, oder? 
Die Entdeckung von Unsubby
Hier kam Unsubby ins Spiel – ein Online-Kündigungsdienst, der mir versprach, den Kündigungsprozess so schmerzlos wie möglich zu gestalten. Anstatt mich in endlose Telefongespräche zu verwickeln, entschied ich mich, alles über deren intuitive Website abzuwickeln. Ein paar Klicks, und ich hatte alle nötigen Informationen eingetragen. Einfach, oder? 
Abschicken mit einem Klick
Was wirklich beeindruckend war: Unsubby kümmerte sich um alles Weitere. Sie erstellten das Kündigungsschreiben und schickten es direkt an die Deutsche Telekom. Kein Warten in Telefonwarteschleifen, keine Suche nach Briefmarken. Alles, was ich tun musste, war, den Senden-Button zu drücken. 
Bestätigung in Rekordzeit
Kurz nachdem ich meine Daten bestätigt hatte, bekam ich schon die Bestätigung der Kündigung in meinem E-Mail-Postfach. Das gab mir ein Gefühl von Freiheit und Erleichterung – endlich wieder Kontrolle über meine technischen Angelegenheiten zu haben! 
Ein neues Kapitel
Jetzt freue ich mich darauf, zu sehen, was mein neuer Anbieter zu bieten hat. Die Deutsche Telekom hat den Prozess wirklich so einfach wie möglich gemacht, und dafür bin ich dankbar. Es zeigt nur, dass Veränderung nicht immer stressig sein muss und manchmal genau das Richtige ist, um mit neuer Energie voranzukommen. 
Ich hoffe, meine Erfahrungen geben euch den Mut, auch mal einen Wechsel zu wagen, wenn das Leben es verlangt. Manchmal ist ein frischer Start genau das, was wir brauchen, um wieder voll durchzustarten.
0 notes
leora1920 · 11 months ago
Text
2023
Das war's also. Das Jahr 2023. Das Jahr wo doch so viel passiert ist. So viel passieren sollte. So viel womit ich nicht gerechnet habe. So vieles was auch schon wieder verdrängt ist. Nicht mehr vorhanden. Es ist vorbei.
Aber verdränge ich oder verarbeite ich es. Woran merke ich das, was ich tue. Oder blende ich es einfach nur aus. Blende dich nur aus. Als wärst du nie da gewesen. Als hättest du mir all das nicht angetan. Meine eigene kleine Schutzmauer. Nur um dich nicht mehr an mich ran zu lassen. Dir keine Möglichkeit mehr zu geben mir weh zutun. Nie wieder. Aber du warst da. Wie soll ich das ausblenden?
Ob ich mir selber mittlerweile verzeihen kann? Nein, nicht wirklich. Aber ich versuche es. Ich hasse mich immer noch dafür. Dafür was du aus mir gemacht hast und dafür, was ich dann getan habe. Das ich mich irgendwann nicht mehr unter Kontrolle hatte, wenn du mal wieder weder mich respektiert hast noch meine Grenzen. Meine kleine Schotter Welt. Meine kleine verkackte Welt. Mein kleines kaputtes Ich. Ich bin stolz auf mein kleines kaputtes Ich. Denn es ist noch hier. Versteckt. Aber da. Und ich werde es diesmal beschützen.
Diesmal werde ich mich beschützen.
Angst, Trennung, Auszug, nächster Schmerz, neue Liebe. 2023.
Anfang 2023 noch Angst gehabt zu Atmen. Mir gewünscht deine Hände würden mich endlich umbringen, damit es vorbei geht. Noch heute habe ich Angst wenn mir jemand zu nahe kommt und am besten noch plötzliche Arm Bewegungen macht. Meine Angst dabei nicht zu zeigen ist anstrengend. Damit niemand etwas mitbekommt. Denn er ist ja der liebe, der der nichts gemacht hat und Ich die Kranke. Obwohl ich eigentlich so Optimistisch war, es würde unser Jahr werden. Wie dumm. Wie mein Gehirn versucht hat alles schlechte zu ignorieren und nur in meiner heilen Welt zu Leben. Wie ich alles für uns planen wollte, schöne Momente haben, reisen. So viel. Wie ich dir gesagt habe dass es mir jetzt gut geht und er sich entscheiden soll ob er bei mir bleibt oder nicht. Und du wolltest bleiben... Und dann 1 Monat später gegangen bist. Da, wo ich keine Beweise mehr dafür hatte, was du mir angetan hast. Es war alles weg.
Ich habe nur noch meinen Kopf. Bilder. Bilder die in meinem Kopf gespeichert sind. Situationen. Situationen in denen ich mir gewünscht hätte du hättest mir 2 Minuten länger die Luft genommen. Dann wüssten Sie endlich, wer du wirklich bist. Aber du bist kein Teil mehr meines Lebens. D u bist weg. Ohne Bestrafung für das was du getan hast. Und Ich? Bestrafe mich selbst für das, was passiert ist.
2023... Und ich habe das Gefühl ich sterbe stück für stück. Hoffnung. Hoffnung für dieses Jahr? Ich weiss es nicht. Selbst angst vor dieser Hoffnung. Denn Hoffnung tut weh. Und schmerzen will ich nicht mehr.
2024
0 notes