Tumgik
#Milch der Mutter
microposter · 1 year
Text
2. Mose 34. Kapitel 25-26
25 - Du sollst das Blut meines Schlachtopfers nicht gemeinsam mit gesäuertem Brot darreichen! Auch vom Opferfleisch des Passahfestes darf nichts über Nacht bis zum nächsten Morgen übrigbleiben! -
26 - Das Allerbeste von den Erstlingen deines Feldes sollst du in das Haus des HERRN deines Gottes bringen! Auch sollst du kein Böckchen in der Milch seiner Mutter kochen!”
0 notes
blackteastorm · 5 months
Text
Kaffee
Das alte Metall der Espressokanne ächzt, als ich sie aufdrehe. Ich giesse Wasser hinein, während mir der aromatische Kaffeeduft, aus der Blechdose neben mir, in die Nase steigt. Ein etwas ungewöhnlicher einzigartiger Geruch mit dem ich nur Gutes verbinde. Der gleiche Geruch wie früher, beim Einkaufen mit meiner Mutter.
Abermals quietscht das Metall. Die Kanne will fest verschlossen werden, da die Gute über die Jahre etwas inkontinent geworden ist. Ich stelle sie auf den Herd. Leise fängt sie an vor sich hin zu murmeln und ich blicke aus dem Fenster.
Der warme Geruch von frisch gebrühtem Kaffee und das wütende Zischen der Bialetti lassen mich aus der Symphonie der Vögel hochfahren. Dunkles Braun ergiesst sich ins Porzellan. Mit jedem Tropfen gewinnt es an Stärke und Aussagekraft. Ich gebe Zucker hinein und rühre um.
Ein dunkler Strudel beginnt sich zu formen. Schwappt bis weit zum Tassenrand hinauf. Füllt jeden Winkel des weissen Porzellans mit Dunkelheit aus. Ein Bild welches meinem Inneren gleicht. Dieses Weiss, unschuldig, rein verwunden in der Finsternis.
Geistesabwesend, wie in Trance greife ich nach der Milch und giesse mir einen Schluck in die Tasse. Schlagartig wechselt die Szenerie im Geschirr. Helle Wolken graben sich aus den Tiefen des Kaffees hervor ans Tageslicht. Eine warme Sommerbriese die den Sturm vertreibt.
Ich nimm einen Schluck. Ein Schluck, perfekt ausgewogen. Die Süsse, die Bitterkeit, auch die cremige Milch, alles zusammen ergibt die optimale Mischung.
Licht und Schatten, Freud und Leid, Kaffee mit Zucker und Milch.
8 notes · View notes
menschtiervereint · 2 months
Text
Tumblr media
Etwa vier Millionen "Milchkühe" leben in DE, weshalb wir heute mit Euch über das traurige Leben einer Kuh in der Milchindustrie sprechen möchten. 😰🐮
Das Leben einer "Milchkuh" beginnt logischerweise mit ihrer Geburt. Nach einer Schwangerschaft von etwa neun Monaten wird das Kalb geboren. In den ersten Stunden nach der Geburt erhält das Kalb Kolostrum, die Erstmilch der Mutter, die reich an Antikörpern ist. Oft werden Kälber innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt von ihren Müttern getrennt, um die Milchproduktion für den menschlichen Konsum zu maximieren.
Die Kälber werden entweder in Einzelboxen oder in Gruppen gehalten und meist mit Milchaustauschern gefüttert. Mit etwa 8-10 Wochen beginnt das Absetzen, bei dem die Kälber von Milch auf festes Futter umgestellt werden. Jungrinder erhalten in der Regel eine Mischung aus Gras, Heu, Silage und Kraftfutter.
Die künstliche Erstbesamung erfolgt in der Regel im Alter von 15 Monaten. Dies stellt sicher, dass sie mit etwa 2,5 Jahren zum ersten Mal kalben und mit der "Milchproduktion" beginnen können. Diese erste Laktationsperiode dauert rund 305 Tage, gefolgt von einer "Trockenstehphase" von etwa 60 Tagen vor der nächsten Kalbung. Diesen Zyklus durchläuft eine Milchkuh typischerweise 3-4 Mal in ihrem Leben.
Milchleistung und Fruchtbarkeit beginnen oft im Alter von 5-6 Jahren nachzulassen. Gesundheitsprobleme wie Euterentzündungen (Mastitis), Klauenerkrankungen und Stoffwechselstörungen treten häufiger auf. Sobald die Milchproduktion unwirtschaftlich wird oder die Gesundheit der Kuh stark beeinträchtigt ist, wird die Entscheidung getroffen, die Kuh zur Schlachtung zu geben... 😰
Fazit: Lasst die Kühe einfach in Ruhe und kauft Pflanzenmilch! 😋🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
4 notes · View notes
diaryofalinguist · 7 months
Text
Gestern habe ich die Universität von Cardiff wieder für ein "offer holder day" besucht. Am Donnerstag bekamen wir ein neues Elektroauto. Wir sind nicht reich - wir bekamen es, weil meiner Mutter behindert ist und sie hat spezifische Bedürfnisse, also bekommen wir es einfacher und billiger. Wir hatten noch nie ein Elektroauto, also wussten wir nicht, wie lange es dauert, die Batterie aufzuladen. Wir hatten nicht genug Zeit dafür, und mein Vater und ich waren spät. Jedoch, waren die Professoren extrem sympathisch, und sie haben trotzdem mit mir über den Kurs viel geredet. Ich habe auch in Cardiff einen asiatischen Supermarkt besucht, wo ich viele Zutaten und Snacks gekauft habe. Ich kaufte Lychee Gummi(bärchen? Sie sind nicht Bärchen, aber sie sind gummi...) und ich liebe sie - sie sind SO lecker. Ich habe auch Bubble Milch Tee Mochi gekauft.
Leider bin ich jetzt richtig krank. Ich verbrachte die Mehrheit des Tages ins Bett heute und ich werde auch morgen. Ich müss etwas Hausaufgaben für meine Spanischklasse machen, aber ich kann nicht. Ich weiß nicht, ob ich eigentlich in der Schule am Dienstag gehen werde - Ich gehe nie am Montag, weil ich keinen Unterricht habe.
4 notes · View notes
fabiansteinhauer · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wozu Anthropofagie?
1.
Ino Augsberg hat mich gestern Abend an den Anfang von Lacans Vortrag in Rom erinnert. Dort sagt Lacan, Aulus Gellius leite das Sprechen von vagire ab. Man übersetzt das oft als Schreien (meint das Schreien der Säuglinge), ich würde vagire auch mit Quengeln, Nöseln (unraffinierte, subtile oder frivole Formen des Querulierens), mit dem außer Gebrauch geratenen fagieren, also mit begehren, verkehren und verzehren) übersetzen. Gellius meint mit vagire etwas mit Krach und Kommunikation. Er meint die Geräusche und das Gerausche, die von den Säuglingen, also von kleinen saugenden Wesen veranstaltet werden. Das vagire könnte dabei jenen Teil bezeichnen, den die Saugenden veranstalten, um Saugende zu sein, also um zu essen. Das vagire ist mehr oder weniger als Essen, das ist phagein. Die Säuglinge saugen die Mutter aus, sie essen oder trinken ihren Saft, in diesem Fall ist das Milch. Es sind keine Vampire, und sie vagieren doch. Sie schmatzen. Man kann vagire auch mit kreisen/ kreischen übersetzen, die Engländer sagen cry. Dieses kreisen wäre elliptisch, sprunghaft, wie vom eigenen Rücken perforiert. Der eigene Schub sorgt für Sprünge, die die Bewegung anhalten lassen, im Sinne einer Unterbrechung und eines Durchhaltens.
2.
Am Anfang war Rauschen und Treiben. Am Anfang war noise. Am Anfang war das Nöseln, Quengeln und Quak-Quak. Am Anfang war O O und A A, vor allem aber wohl (so Gellius ) das OA (sprich: Vuoa wie in Vatikan) und am Anfang, wie später dann Kittler sagen wird, war das Bla, manchmal mit dem Blub. Am Anfang war was mit dem Blub.
Aulus Gellius habe das notiert, sagt Lacan, bevor in Rom die Glorie des höchstens Stuhls (die Übersetzer schreiben gewagt, abgewogen oder aber modisch: Throns) offenbart habe.
Das ist geschrieben la chaire du monde, damit ist gesagt (mitgesagt ist) la chair du monde. Gut, dass ich gestern unseren Gästen Fleisch und Spinat (allerdings ohne den Blub) serviert habe.
34 notes · View notes
hundaufeinemfass · 3 months
Text
Laichzeit
Нерест
Er liebt die Mutter
Он любит мать,
und von der Seite
И сбоку
den Fisch gibt er ihr selbst
Он сам ей даёт рыбу,
dieser häutet sich vor leerem Hoden
Которая сбрасывает с себя кожу из-за пустого яичка.
die alte Haut fällt auf den Boden
Старая кожа падает на землю.
Er liebt die Schwester
Он любит сестру,
und von hinten der Fisch
И сзади рыба
frißt sich zum Mund
Прожирается к губам,
die Kiemen blutig noch vom saugen
Жабры ещё кровоточат от сосания
an den roten großen Augen
Красных больших глаз.
Laichzeit
Нерест
es ist Laichzeit
Это нерест
Er liebt den Hund
Он любит собаку,
oh Gott von oben
О Боже!
der Fisch jetzt mit der Zunge küßt
Рыба теперь языком целует,
speit tote Milch dir ins Gesicht
Плюёт мёртвое молоко тебе в лицо,
ihn anzufassen wagst du nicht
Дотронуться до него ты не осмеливаешься.
Laichzeit
Нерест
überall Fischmilch
Повсюду рыбье молоко
es ist Laichzeit
Это нерест
Die Mutter hat das Meer geholt
Мать унесло море
Laichzeit
Нерест
die Schwestern haben keine Zeit
У сестёр нет времени
Laichzeit
Нерест
der Hund steht winkend am Gestade
Собака машет хвостом на берегу
Laichzeit
Нерест
der Fisch braucht seine Einsamkeit
Рыбе нужно одиночество
Laichzeit
Нерест
3 notes · View notes
ladyaislinn-dark · 4 months
Text
Tumblr media
Die Martha-Oma
"ich tu eigentlich nie bügeln, meine Mama bügelte noch die Unterwäsche und Waschlappen, aber das bügelt sich von selbst, wenn man es richtig zusammenklappt oder wenn man sich draufsetzt, wie es meine Großmutter zu tun pflegte..." (frei nach Thomas Bernhard, einem bekennenden Bügler).
Meine Oma hatte ein abenteuerliches Leben hinter sich. Vertrieben aus dem Schönhengstgau, fand sie zuerst eine neue Heimat in Mitteldeutschland (bis heute finde ich den dort gesprochenen Dialekt urig "des is fei net komisch"), später in Österreich in einem damals noch recht kleinen und überschaubaren Ort im Westen. Dort wohnte sie in einem aufgelassenen Bauernhof, ging zu einem anderen Milch holen, freundete sich mit den Hühnern an, die sie gerne auf den Arm nahm, derweil ich mich mit der Bauerstochter am Heuboden vergnügte.. nein, nicht so, wie Sie meinen, ich liebte einfach den Geruch von frischem Heu, meine Mutter weniger jenen, den ich aus dem Stall mitbrachte. Wir spielten Kuh auf der Wiese, ich aß das ungewaschene Gras (und lebe heute noch), hatten eine gewisse Freiheit, was durchgescheuerte Hosen betraf (meistens an den Knien) und waren nicht handy-überwacht durch über-besorgte Eltern. Die Freizeit verbrachten wir Mädels im Geheimlager im Wald, am Staudamm, wir spielten Fußball und waren dreckig von oben bis unten. Computer war für uns ein Fremdwort, meine Oma besaß nicht einmal ein Festnetztelefon. Wenn wir etwas brauchten, benützten wir das Vierteltelefon, und wenn dir Glück hatten, hing der Nachbar nicht stundenlang in der Leitung. Wir gingen viel zu Fuß, besonders in der Volksschul-Zeit, denn wir wurden nicht von SUV- fahrenden Vätern abgeholt, sondern mussten, wie in Tirol üblich, hinauf und hinunter wandern, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Meine Oma tat so, als ginge sie jeden Tag in den Wald spazieren, aber ich wusste, sie saß lieber neben dem anderen betagten Bauernhaus-Bewohner an der Sonne, ohne Sonnencreme, und sie bekam keinerlei Hautschäden, sondern eine Bräune, um die ich sie damals, unreif wie ich war, beneidete. Vielleicht kam das auch daher, dass die abgehärtet war von der Feldarbeit, die sie als junge Frau im Mährenland verrichten musste. Ich bin übrigens äußerst blass, weil sich durch mehrmalige kindliche Selbstversuche, Bräune zu schinden, herausstellte, dass ich kaum Sonne vertrug, sondern lediglich mit Pusteln, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit durch nervöse Hitzegefühle reagierte. Später, als Oma zu uns nach Hause zog, war sie bereits taub wie eine Nuss und reagierte mehr auf eine fast geheime Zeichensprache, weil sie nie ihr Hörgerät richtig einstellte, zum Ärger meiner Mutter. Damals zitterte sie auch schon recht heftig, aber sie konnte wundervolle Deckchen häkeln, mit einer winzigen Häkelnadel und superdünnem Garn. Ab und zu kam uns noch die deutsche Verwandtschaft besuchen, aber auch die wurde im Laufe der Zeit immer weniger, und mit dem Tod meiner Oma hörten diese auch auf. Meine Oma war ein Unikum, sie war freundlich und zuvorkommend zu Fremden, aber störrisch und wortkarg zu ihrer eigenen Familie. So wie ältere Leute halt manchmal sind. Leider hatte ich nie einen Großvater erlebt und auch sehr wenig von meiner Oma väterlicherseits. Die Martha-Oma war meine einzige Oma, aber durch sie habe ich viel mitbekommen, wie man mit der älteren Generation umgeht. Mit Geduld, Liebe und Humor...
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Überlebenskunst" 🖤
Tumblr media
2 notes · View notes
nordseehexe · 9 months
Text
Al-Lat – Arabische Mondgöttin
Al Lat ist die ursprüngliche göttliche Kraft im Kulturraum, der heute die arabischen Länder umfasst. Als “Große Mondmutter” ist Al Lat die universelle Kraft des Wachstums der Mutter Erde und ihren Früchten und die Gebieterin der Milch.
Die nährende Matriarchin
Tumblr media
Al Lat ist die ursprüngliche göttliche Kraft im Kulturraum, der heute die arabischen Länder umfasst. Als “Große Mondmutter” ist Al Lat die universelle Kraft des Wachstums der Mutter Erde und ihren Früchten und die Gebieterin der Milch.
Aus ihren Brüsten fließt das milchig weiße Mondlicht und die Milchstraße wie nährende Milch, was auch heute in mondhellen Nächten gut nachzuvollziehen ist. Das Mondlicht ist auch Symbol für die lebensspendende Kraft der ersten Nahrung.
Die vom modernen Islam zu Allah maskulinisierte große Mutter ist eine der ältesten Personifikationen der Großen Mondgöttin. Aus der weiblichen Gottheit al-Lat (der Milchspendenden – vgl. „Latte” bzw. „Lait” im italienischen und französischen) wurde im Laufe der Zeit der männliche Gott Allah.
Sie war herrschende Göttin der AraberInnen. Unter den Namen Manat (Göttin des Schicksals), Al-Lat (Sonnengöttin) und Al Uzza (Göttin der Macht) wurden die drei Aspekte der Großen Mondgöttin von den AraberInnen und den koreischitischen MohammedanerInnen in ältesten Zeiten geehrt.
In dieser Trinität verkörpert Al-Lat den mütterlichen Aspekt. Sie ist mit der Erde und ihren Früchten verbunden, regiert über die Fruchtbarkeit und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens sowie über die universellen Gesetze. Vereinbarungen wurden daher über Jahrtausende mit der Formel “Bei dem Salz, bei dem Feuer und bei Al-Lat, der Größten aller Götter” besiegelt.
Die göttlichen Wort der Kore
In einer anderen Auslegung dieser Göttinnen-Triade ist Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat , die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin. Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet.
Der moslemische Koran, die ‘mohammedanischen’ Schriften, die überhaupt nicht auf Mohammed zurück gehen, ist eine Version des göttlichen Wortes der Kore (Q’re). Diese Göttin wurde von den Koreischiten (Kinder der Kore ), dem Stamm, aus dem Mohammed stammt, verehrt.
Der ursprüngliche Text des Koran wurde lange vor Mohammed von den heiligen Imamen niedergeschrieben. Das Wort Imam ist mit dem semitischen ima (“Mutter”) verwandt. Wie die Mahatmas oder “Großen Mütter” in Indien waren auch die Imame ursprünglich Priesterinnen des alten arabischen Matriarchats.
Der schwarze Stein und der halbe Mond
Bevor Arabien unter das Joch des Islam fiel, huldigte die dortige Bevölkerung der dreifachen Mutter Al-Lat, Al-Uzza und Manat lauteten. Es grenzt schon an Ironie, dass der berühmte ‘Schwarze Stein’ in Mekka, der jetzt in der Kaaba eingelassen ist, einstmals die Göttin, die Großen Mondmutter Al-Lat verkörperte, mit ihrem Geschlechtssymbol versehen war und seit Alters her von den Koreischiten (den Verehrerinnen der Göttin Kore) gehütet wird.
Tumblr media
An diesem Ort versammeln sich die Männer und Frauen während ihrer Pilgerfahrt, um das zu küssen, was einstmals das anikonische Abbild der Großen Göttin war. Noch heute pilgern tausende von gläubigen MuslimInnen nach Mekka, um dort das Heiligtum den Schwarzen Stein aufzusuchen und ihrem Gott Allah zu huldigen.
Das Symbol der Göttin Al-Lat ist der Halbmond, der heute auf Flaggen islamischer Staaten zu sehen ist – oft auf blutrotem Hintergrund. Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten.
Al-Lat unterstützt Frauen, die in einer Lebensphase sind, die von ihnen einen mütterlichen, nährenden Aspekt abverlangt.
Sie gibt ihnen die Kraft in einem selbstverständlichen Fluss zwischen geben und nehmen zu sein und wie der Mond ihren Zyklen nachgehen zu können. Frauen können sie auch für allen Arten von magischer Unterstützung bitten, ausgenommen für Bindungen (dafür ist Al Uzza zuständig) und für das Bannen (dafür wird Manat gebeten).
Quelle
2 notes · View notes
mauriceodyssee · 11 months
Text
Tumblr media
Tagebucheintrag.
03.11.2023 (Chiang Mai The Lion Hotel)
Als ich heute Morgen um 07:00 Uhr aufstand, packte ich fix meine Sachen, checkte aus und ging zu dem Hotel, in dem ich dummerweise ein Zimmer bezahlt hatte, ohne darin gewohnt zu haben. Ich checkte dort auch aus, ohne das Zimmer auch nur betreten zu haben, und fuhr los, um mir eine Bleibe für 2 Nächte zu suchen, die mir dieses verdammte Formular TM-30 ausfüllt.
Nachdem ich in einem Hostel und vier Hotels war, hatte ich beim fünften Hotel Glück. Nach langem Bitten und Betteln füllten sie mir noch vor dem Check-in das Formular aus, sodass ich mich um halb 9 auf den Weg machen konnte, um mein Visum zu verlängern.
In der Behörde hieß es dann erstmal, hier und da etwas ausfüllen, eine Nummer ziehen und warten. Als ich dran war, ging ich vor, und man überprüfte meine Unterlagen. Als alles geprüft war, gab man mir eine weitere Nummer und sagte: "You can go, and come back in the afternoon."
Ich war mir erst unsicher, denn meine Nummer war 046/10, also Nummer 46 am Schalter 10. Ich musste dafür in ein anderes Gebäude gehen, schaute kurz rein und sah auf einer Tafel, dass gerade die Nummer 009/10 dran war. Ich wartete 10 Minuten, um zu verstehen, wie lange eine Nummer braucht. Schalter 10 war für Touristen, die Nummern dauerten ewig. Also wusste ich, warum ich erst am Nachmittag wieder auftauchen sollte.
Ich fuhr mit dem Roller zum Verleihhaus und gab ihn zurück. Ließ mich von einem Taxi via Grab für 90 THB ca. 4 km weiterfahren und holte meinen am Tag zuvor ausgesuchten Roller ab. Gestern war ein junger Mann da und hatte mir einen Roller gezeigt. Heute war seine Mutter da, eine ganz nette, sympathische Frau. Ich sagte ihr, wo ich hinwill, und sie schaute mich mit großen Augen an. Denn ja, ich will mit dem Roller einige hundert Kilometer reißen. Sie sagte mir, ich solle auf dem Weg nach Pai nach jeder Stunde eine Pause machen, damit der Motor nicht überhitzt, weil es so steil ist. Ich sagte ihr, dass ich ein langsamer Reisender bin und einige Zwischenstopps mit Übernachtungen machen werde. Daraufhin war sie beruhigt. Sie sagte auch, ich solle auf mich aufpassen. Wenn etwas am Roller kaputt ist, können wir das alles klären, aber wenn ich kaputt bin, bin ich kaputt.
Ich zahlte 4200 THB, das sind so ca. 110-120 Euro, für die Miete für 3 Wochen. Und 3000 THB Kaution. Als ich den Roller hatte, fuhr ich nochmal bei der Einwanderungsbehörde vorbei und schaute, welche Nummer dran war. Es war die 40, aber 5 Minuten nach meiner Ankunft machten sie eine Stunde Pause. Also ging ich im Einkaufszentrum um die Ecke fix etwas essen bei einem Vietnamesen.
Und mein Gott, ich will nicht wissen, was passiert, wenn man scharfes Essen bestellt. Sie kommen schon immer an und fragen, ob ich es scharf möchte, und ich sage immer auf keinen Fall. Und trotzdem verbrenne ich mir meine Lippen, bekomme eine laufende Nase und habe dann immer Bock auf einen Liter kalte Milch.
Nach dem Essen ging ich wieder rüber, Nummer 43 war dran. Nach einiger Zeit wurde ich aufgerufen, und dann ging es recht schnell. 1900 THB musste ich bezahlen, ein kleines Foto machen, 10 Minuten warten, und der Stempel war im Pass. ENDLICH!!
Ich fuhr dann in mein Hotel, holte mir die Schlüsselkarte ab, duschte und machte mich mit dem Motorrad auf den Weg einfach etwas in die Natur. Nach meiner Bikerunde holte ich mir ein paar Kleinigkeiten bei einem 7/11 und machte mich auf mein Zimmer.
Nach einer zweiten Dusche, etwas Arbeit am PC und dem Essen und Trinken dann endlich, gute Nacht.
2 notes · View notes
taxil · 11 months
Text
Durga Puja feiern
Worum's geht: Teilnahme an einem Hindufest in Paramaribo, Surinam.
Tumblr media
Mein AirBnB Host kam zu mir und fragte mich: Hast du heute Abend schon etwas vor? Natürlich nicht, so ganz ohne fahrbaren Untersatz und wegen der Hitze und Montagsruhe ans Haus gebunden.
Ich sage also Nein und darf, wenn ich Lust habe, den Ehemann Mr Mahala, die Tochter, die gerade erst Miss Teen Surinam geworden ist und auf hohen, cremefarbenen Pumps durch den Tempel stakelt, sowie ihre vier kleinen und sehr hibbeligen Cousinen und Cousins zur "Durga Puja" (ausgesprochen wie Durga Pudscha) begleiten. Die Familie - bis auf Mr Mahala - ist hinduistisch und feiert derzeit die neun Tage der großen Mutter/Mütter: Durga, Lakschmi und Saraswati. Neun Tage - je ein Arm der Mutter Durga, es wird gebetet und gemeinsam in einem hinduistischen Tempel (=Kirche) zelebriert. Der Tempel ist in diesem Fall eine einfache Halle mit Sitzbänken, die man aus der Kirche kennt.
Während der neun Tage wird rein vegetarisch gegessen und nach der allabendlichen Messe, deren Ablauf im Übrigen fast eins zu eins an eine gewöhnliche christliche Messe erinnert (inklusive Eucharistie, Gebetsliedern und gemurmelten "und mit deinem Geiste" aus dem Publikum), erst eine verteilte Süßigkeit verspeist und danach gemeinschaftlich Essen gefastet.
Der Ablauf protokollarisch erklärt: Der Priester sitzt in einem flitterbunten Priestersessel, rechts von ihm eine kleine Band mit Konzertina und Trommeln. An der Decke blinkt eine bunte Lichterkette und durch das Knattern der Ventilatoren ist der Prediger mit seinem winzigen Zopf kaum zu verstehen, was er auch einmal, glaube ich, auf Niederländisch entschuldigend anmerkt. Es sei eben so heiß. Nun ja, trotzdem müssen die Frauen in den Sitzreihen einen Kopfschleier tragen. Ich zerfließe unter meinem schreiend pinken Schal und hoffe, man sieht später keine Schweißmuster am Gesäß und Rücken. Gleichzeitig würde ich liebendgern Fotos machen oder wenigstens Audioaufnahmen von den Priestergesängen, aber dafür sitzen wir zu weit vorn und das würden alle mitbekommen. Keine Ahnung, ob das respektlos ist, daher lasse ich es und höre still zu. Ich kann mich einfach nur der feuchten Tropenluft ergeben und dem Hinduprediger lauschen, dessen mikrofonverstärkte Stimme immer noch gegen die Ventilatoren und den Zirpchor der Nachtinsekten kämpft. Der Augenblick ist gerade deswegen magisch und ich danke Frau Mahala für das Angebot mich mit ihrer Familie loszuschicken. Noch ein Abend der schwerseufzenden Melancholie im Restaurant wäre nicht zu ertragen gewesen. Aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal gebloggt werden...
Zurück zur Hindumesse.
Im Hintergrund des Priesterthrons ist die Wand mit Figuren und Postern von Gottheiten - Vishnu und Gemahlin, Ganesh, Krishna und Hanuman geschmückt. Der Priester redet in "deep Hindi" wie Herr Mahala es ausdrückt, ein Kalkhutta-Dialekt, den hier kaum jemand versteht, vor allem er nicht, da er aus christlichem Haus stammt. Doch zwischendurch höre ich niederländische Laute heraus, und ich nehme an, der Priester erzählt die Geschichte des Festes in Hindi und den Rest der Zeit, wenn er etwa einen lockeren Spruch raushängen lässt und die Gemeinde murmelnd lacht, spricht er Niederländisch, manchmal auch Sunami (den Hindi-Dialekt aus Surinam). Ein Junge zündet währenddessen lächelnd Kerzen an und verteilt später süße Milch, die wir aus der Hand trinken.
Ein Mann geht mit Spendenbeutel und Tablett, darauf eine Kerze und Blumenköpfe, herum und die TempelgeherInnen werfen einen 20 SRD-Schein hinein und holen sich ihren Segen ab: Eine Blume nehmen, sie dreimal um die Flamme kreisen lassen und dann mit beiden Händen die Wärme (oder den Segen) der Flamme über die Stirn geben. Mehrere Frauen und Männer wandern langsam die Ikonografien ab und schwenken ihre Kerzen und währenddessen spielt Musik und jemand bläst in eine Muschel.
Anschließend gehen alle in den Vorhof, waschen sich die Hände und versammeln sich zur gemeinsamen Speise. Ich ergreife die Gelegenheit und schieße rasch ein Foto vom Altarbereich. Es wird nun Reis mit Kartoffel-Curry, Dal und einem Melanzani-Chutney plus einen Becher Coca Cola serviert. Spätestens jetzt halten alle paar Minuten Männer der Gemeinde vor meinem Tisch an, fragen, ob es mir schmecke, ob es mir gut gehe, wo ich herkomme und sind beinahe freudig erstaunt, dass ich kein Dutch bin. Harold, ein Mann mit drahtigen, schwarzen Armen, freut sich, dass ich einen Vergleich mit der katholischen Messe äußere, denn er sei konvertiert und ursprünglich selbst Katholik gewesen.
Diesen Ritus des Betens und Essens wiederholen die Hindus nun sieben Abende lang und laut Shikita, der Tochter, fällt es vielen schwer, kein Fleisch zu essen. Der Abend hat knapp 2 Stunden angedauert, mir kam es wie eine vor.
Anschließend sitze ich zu Hause noch etwas mit der Familie zusammen und wir sprechen über alle möglichen Themen, den frühen Verlust des Bruders von Herrn Mahala, über die gesunkene Goslar im Fluss, über Schule und Corona-Pandemie und das alles beherrschende Thema: die rasante Inflation des SRD (Surinamese Dollar; vor 2 Jahren noch $1 zu SRD7, heute $1 zu SRD38). Shikita, selbst noch Teenager, erzählt mit einer erschreckend erwachsenden Melancholie, sie könne sich noch erinnern, wie man sich früher mit 1 SRD eine Süßigkeit leisten konnte. Heute sei das nicht mehr denkbar.
Ich bedanke mich artig für den schönen Abend und verabschiedete mich ins Nebenhaus.
3 notes · View notes
panoramaaa · 2 years
Text
In diesem Video wird das Stillen eines Babys gezeigt, wodurch eine Nachricht an das Gehirn der Mutter gesendet wird, um die Hormone Prolaktin und Oxytocin freizusetzen.
Prolaktin bewirkt, dass die Alveolen beginnen, Milch zu produzieren, während Oxytocin die Muskeln um die Alveolen herum veranlasst, Milch durch die Milchgänge herauszupressen.
12 notes · View notes
Text
Charlie auf Fuerteventura - Teil 4: Käse und eine große Enttäuschung
Wir können hier nicht anhalten. Das ist Fledermausland!
Tumblr media
Nach einer Fahrt durch Landschaften, die aussehen wie Nevada oder New Mexico, sind wir dann beim Käsemuseum angekommen - inklusive US-Südstaaten Windmühle.
Tumblr media
Um dieses Foto hochladen zu können, musste ich Windows Updates bis zu unserem Rückreisedatum aussetzen, weil dieses WLAN nicht mit so viel Traffic gleichzeitig umgehen kann. Meine Mutter musste heute auch unseren Lottoschein verlängern und wir mussten per Lastschrift bezahlen, weil die Kreditkartenbestätigungsseite ständig ein Timeout hatte. Definitiv mein Platz 1 der schlechtesten Internetverbindungen in Ferienunterkünften - und wir waren vorletztes Jahr in einer, wo sie uns zwei mal ein falsches WLAN-Passwort gegeben haben, sodass wir stattdessen den Hotspot vom Smart TV nutzen mussten, wo man sich jeden Morgen mit einem anderen Passwort neu verbinden musste. Dafür war es dann auch schnell und stabil.
Zurück zum Käse. Der Majorero-Ziegenkäse hat 1996 als erste Käsesorte der kanarischen Inseln und erster Ziegenkäse Spaniens die Auszeichnung “Geschützte Ursprungsbezeichnung” erhalten und darf seitdem nur so heißen, wenn er auf Fuerteventura hergestellt wurde und Milch der Majorera-Ziege dafür verwendet wurde. Es gibt ihn in verschiedenen Varianten und Reifungsgraden. Der Name Majorero kommt von der Bezeichnung für die Einheimischen Fuerteventuras.
Zum Museum gehört auch ein kleiner Kaktusgarten.
Tumblr media
Höhö, Penis, höhö.
Tumblr media
Und hier kann man sehen, wie so ein Kaktus bestäubt wird.
Tumblr media
Meiner Mutter und mir hat es gefallen, nur meinen Vater hat es gestört, dass man den Käse nicht verköstigen konnte. Ich hab ihm gesagt, dass das ein Museum ist. Wenn man Käse verköstigen will, muss man die Führung buchen oder einfach eine der zahlreichen Käsereien der Insel besuchen.
Mein Vater: “Ich hab da ne Aloe Vera Farm gesehen, die kann man besuchen.”
Ich: “Und das ist nicht so ein Ding, wo sie dir irgendwelche überteuerten Sachen andrehen wollen?”
Mein Vater: “Nein und man kann die Farm auch ohne die dreistündige Führung besichtigen.” (Quelle: Trust me, bro)
Es war so ein Ding, wo sie einem irgendwelche überteurten Sachen andrehen wollen und das war alles, was man ohne Führung sehen konnte.
Tumblr media
Und was lernen wir daraus, liebe Kinder? Man fährt nicht zu Orten, die schon 2 km vorher in beiden Richtungen groß auf irgendwelchen inoffiziellen Schildern beworben werden. Genauso wie man nicht in Restaurants geht, vor denen ein Typ steht, der einem erzählt, wie toll das Restaurant ist und dass man auf jeden Fall hingehen sollte. Das bedeutet nämlich, dass sie den Typen einstellen mussten, weil sonst niemand freiwillig hingehen würde.
10 notes · View notes
dragodina · 2 years
Text
Film 3 - Der Taucher
- Den hab ich ein büsschn vor mir her geschoben, weil ich Schiss vor dem hatte, was der emotional mit mir macht ...
- FW spricht englisch, oh und e spaniol 👌🏻
- Der animierte Film zu Beginn, sehr ergreifend, weil so verdammt wahr (und er hat mich ein bisschen an den Beginn von Resident Evil Village erinnert 😅)
- FW raucht hoffentlich nur Filmzigarette 😳 ... Nicht das sie noch den Falke macht 🤭
- Paul ... Was ein verdammter, verlogener, manipulativer Bastard!!! (Hoffentlich erstickt er beim Oboe spielen 😏😢🙈) ... Oh, er hat Krämpfe. Jaaa also schaaade *NICHT!* 🤭
- Kann der gute liebe Paul auch mal was alleine machen? Oder brauch der beim Hintern abwischen auch Hilfe von Sohnemann??
- schon beklemmend, vor Augen geführt zu bekommen, wie das Verhalten einer einzigen Person Auswirkungen auf so viele Menschen haben kann, es zerstören kann ... und erschreckend ... 😑
- FW so berührend und so verletztlich 😭💔 (ein bisschen hab ich mir gewünscht JG schaut bei Paul mal ganz unverhofft vorbei um dem die Leviten zu lesen)
- liebes Publikum: Finger weg von Alkohol am Steuer!!! Ganz schlechte Idee!!!
- och nöö Irene, jetzt fahr doch nicht auch noch zu dem Trottel hin 😬
- meinen inneren Monolog zwischen der Szene mit Irene und Paul darf auch keiner hören 😅: Schnauze Paul. Nein, du darfst ihr nichts zeigen. Geh Irene. Jetzt geh verdammt nochmal! LASS DICH DOCH NICHT BEQUATSCHEN!! 😬🙈
- Jaaa Irene, du solltest jetzt wirklich gehen!! Wieso bist du überhaupt erst hingefahren?!?!
- Vielleicht hab ich auch den Fernseher angeschrien 😂 (Und angespuckt 🤣)
- Ja Paul, schäm dich! .... Moment, nein Irene, tröst ihn doch jetzt nicht, g-e-h endlich, auch wenn der heult, lass ihn heulen, och nööööö ... warum die auch nie hören können ...
- Der Katze schmeckt der Kuchen (Ich musste unweigerlich an Falke denken, "Selbst die Katze ist bekifft" während Elliot schön Milch aus seinem Napf schlürft)
- Und das schlimmste ist: Solche Typen wie Paul gibt es leider wirklich. Und zwar nicht wenige
- Hm, das Ende war irgendwie, weiß auch nicht ... unbefriedigend im Sinne von, ich hätte mir gewünscht, Paul wäre verurteilt worden, hätte alles verloren. Wäre eine bessere Message gewesen
- FW in der Opferrolle zu sehen, ungewohnt und sehr schwer anzusehen, aber wirklich stark gespielt ❤️
- Ich glaub ich hab noch nie soviel mit meinem Fernseher geredet, okay ihn angeschrien, wie bei diesem Film 🤣
- Boah, ich wusste, warum ich mir den bis zum Schluss aufgehoben habe, harter Tobak ... 😑 Irene fantastisch und so berührend zerrissen gespielt von FW, auch ihre Tochter, ich mochte den Zusammenhalt der beiden, wie sie ihre Mutter bedingungslos verteidigt. Wobei, so ein Ekel wie Paul zu spielen bestimmt auch nicht einfach war, Respekt an AB
2 notes · View notes
schlivo · 19 days
Text
Eines Tages wurde ein Kalb geboren. Seine Mutter konnte es nicht stillen und so trank es von einer Sau. Das Kalb wuchs zu einer Kuh heran und war gesund und stark aber nackt und pink und hatte sechs Euter. Sechs Euter die sechs mal so viel Milch gaben und so wurde die Kuh jeden Tag sechs mal gemolken. Doch die Milch zu produzieren war anstregend für die Kuh und bald konnte sie nicht genug fressen um sich bei Kräften zu halten. Der Bauer sah, dass die Kuh schwach wurde und wollte sie an den Zirkus verkaufen. Der Zirkus nahm die Kuh und führte sie vor, doch das Punlikum mochte die Kuh nicht. Es war angeekelt von ihrem rosa Körper. Da begann Milch aus den Eutern der Kuh zu fließen, immer mehr, bis das Zelt überschwemmt war und die Kuh schwamm davon.
One day a calf was born but it's mother couldn't feed it and so it drank from a sow. The calf grew up to be a cow and was healthy and strong, but naked and pink and it had six udders. Six udders that gave six times the milk and so the cow got milked six times a day. But producing the milk was exhausting for the cow and soon it couldn't eat enough to keep it's strenght. The farmer saw that the cow was getting weak and wanted to sell it to a circus. The circus bought the cow and showed it to the audience but they didn't like it, they were disguted by it's pink body. Milk started to flow from the cow's udders, more and more, until the tent was flooded and the cow swam away.
0 notes
diplix · 3 months
Text
kristof
mit kristof habe ich meine gesamte kindheit verbracht. kristofs schwester anja war auch ab und zu dabei, aber sie war ein mädchen und ein paar jahre älter als kristof und ich — also quasi von einem anderen planeten. richtig mit ihr befreundet habe ich mich erst viel später. kristof und ich waren von anfang an beste freunde. als wir uns zum ersten mal begegneten, wir waren wohl so um die drei jahre alt, wollte ich ihn gleich knuddeln, warf ihn aber ausversehen zu boden. wir waren uns eigentlich nicht besonders ähnlich. kristof war feingliedrig und zart, ich war ein kräftiger brocken, wie frisch in den zaubertrank gefallen. ich erinnere mich nicht, diese körperliche überlegenheit jemals ausgespielt zu haben, ausser ausversehen, bei unserer ersten begegnung. ich erinnere mich noch nicht mal daran, dass wir uns jemals gestritten hätten, aber da kann mich meine erinnerung auch trügen.
wir waren in unseren ersten zehn, zwölf lebensjahren sehr viel zusammen. unsere mütter waren beste freundinnen und sie teilten sich unsere betreuung untereinander auf und liessen uns von einem kindermädchen hüten, das eigentlich die haushälterin von kristofs eltern war (und mich in angst und schrecken versetzte).
kristof hatte eine ganz besondere fähigkeit. wenn er hinfiel, tat er sich weh. und er fiel sehr oft hin. er war auch sehr mutig und kletterte gerne auf bäume, eine tätigkeit die ich mir schon als kind verbot, weil ich vorsichtig schon als schisser geboren wurde.
weil kristof gern auf bäume kletterte, fiel er auch oft von bäumen runter, er schlug sich ständig das gesicht auf und wurde regelmässig ins krankenhaus gefahren, um dort „genähnt“ zu werden. als meine mutter einmal beim abendessen erzählte: „kristof ist in einen stacheldrahtzaun gefallen“ hiess es nicht: „oh je!“ oder „der ärmste!“, sondern: „echt? schon wieder?“
ich teile unglaublich viele kindheitserinnerungen mit kristof: weitpinkeln am kroatischen strand (das mysteriöserweise anja gewann), heuernte im garten seiner eltern, pilzesuchen im wald, bonanza gucken und wie wir einmal ein milch-wetttrinken veranstalteten: am ende des wetttrinkens stürmte kristof aus der küche ins wohnzimmer, strahlte seine mutter an und rief: „mutti, ich hab’ gerade einen liter milch getrunken!“ — und übergab sich am ende des satzes.
wir wuchsen im wahrsten sinne des wortes zusammen auf, gingen zusammen in den kindergarten, die grundschule und den hort. wir klebten zusammen wie pech und schwefel, terrorisierten andere kinder und trieben unsere kindergärtnerinnen, betreuerinnen und lehrerinnen zur verzweiflung. eigentlich, glaube ich, mochten uns unsere betreuerinnen im kindergarten und hort ganz gerne. ich kann mich zumindest daran erinnern, dass ich im hort öfter auf frau pelikans schoss sass, während sie und ihre kolleginnen im personalraum HB-zigaretten rauchten. als ich da so sass, beschloss ich, wenn ich erwachsen wäre, würde ich auch HB rauchen. ich fand rauchen damals ziemlich toll. warum kristof und ich mit rauchenden hort-betreuerinnen im personalraum sassen, weiss ich nicht mehr. in der rückschau vermute ich, um uns von den anderen kindern zu trennen und uns daran zu hindern, grausamen kinderscherze mit ihnen zu machen.
meine mutter erzählte mir, dass sie und kristofs mutter regelmässig zu gesprächen in den kindergarten und den hort eingeladen wurden, um die probleme die wir verursachten zu besprechen. auch das ist mir in der rückschau unerklärlich, denn kristof und ich waren eigentlich schüchterene, zurückhaltende kinder.
nach der grundschule und dem hort gingen kristof und ich auf verschiedene weiterführende schulen und sahen uns etwas seltener. wir sahen uns noch, wenn sich unsere eltern gegenseitig besuchten, übernachteten weiterhin im haus des jeweils anderen und fuhren auch ein paarmal gemeinsam in den urlaub. langsam aber sicher bildeten sich aber neue freundeskreise und die überschneidungen unserer lebenswirklichkeiten wurden langsam weniger.
wir waren beide keine asse in der schule, mein deutschlehrer empfahl meiner mutter, mich eine handwerkliche lehre machen zu lassen, statt mich weiterhin auf dem gymnasium zu überfordern. meine mutter liess sich nicht von lehrern beirren und behielt mich auf dem gymnasium. kristofs eltern gaben dem druck wohl irgendwann nach und liessen ihn, nach ein paar jahren gymnasium, auf die hauptschule gehen.
zu dem zeitpunkt fragmentierte sich unsere freundschaft so sehr, dass ich solche neuigkeiten nicht mehr von kristof selbst erfuhr, sondern sie mir von meiner mutter erzählen liess. über meine mutter war ich bestens informiert über kristofs lebenswege, auch ohne direkten kontakt. über meine mutter erfuhr ich irgendwann, dass kristof jetzt eine lehre in einem metallverarbeitenden betrieb angefangen hätte. dann erfuhr ich, in wechselnder reihenfolge, dass er dort rausgeflogen sei, später wieder dort angefangen hätte und irgendwann später wieder rausgeflogen sei. ich hörte das kristof kiffte, zu viel kiffte, und sich wohl auch beim dealen hatte erwischen lassen. in den erzählungen meiner mutter entwickelte sich kristof langsam zu einem problemjugendlichen. weil ich die schule auch scheisse fand und pubertierte, hatte ich auch alle möglichen probleme, aber weil ich ein schisser war und angst vor grösseren problemen hatte, gab ich mir mühe meine probleme klein zu halten. ich fing an, das mit dem kiffen auch mal auszuprobieren, aber weil ich so eine angst davor hatte, dass das kiffen zu einem grösseren problem werden könnte, halluzinierte ich nicht, sondern paranoisierte und kotzte vom kiffen. ich liess das dann schnell wieder sein und versuchte immer wieder, auch in der schule, auf einen grünen zweig zu gelangen, um nicht auch eine lehre anfangen zu müssen.
über die jahre kreuzten sich die wege von kristof und mir noch ein paar mal direkt und indirekt, so hatte er, als ich in als austauschschüler in amerika war, eine etwas längere affäre mit meiner besten freundin und grossen ex-liebe gita — und er lernte meinen besten jugendfreund, den pöhler kennen.
auch von der bekanntschaft von kristof mit dem pöhler erfuhr ich lediglich indirekt, über gita und meine mutter. die beiden wohnten zusammen, kifften ein bisschen zu viel und experimentierten wohl auch mit härteren drogen — das vermutete zumindest kristofs mutter, wie ich über den stille-post-flurfunk zuhause erfuhr.
als ich aus amerika zurückkam und in eine andere stadt zog, schienen sich die probleme von kristof potenziert zu haben. er hatte keine abgeschlossene ausbildung, keinen schulabschluss, war, abgesehen von gelegentlichen versöhnungen, mit seinen eltern zerstritten. gita hatte auch keinen kontakt mehr mit ihm. gelegentlich half er wohl noch in dem metallverarbeitenden betrieb aus, in dem er seine ausbildung mehrfach abgebrochen hatte und baute, während ich in amerika war, an der wendeltreppe in unserem neuen haus in heinsberg mit. so hatte ich zwar keinen kontakt mehr mit kristof, aber dafür in dem haus in dem ich wohnte eine stahl-wendeltrepe, an der kristof mitgebaut hatte.
in den folgenden jahren machte ich dann auch eine handwerkslehre (schreiner) und ein studium (architektur) und zog später nach berlin. die indirekten nachrichten aus kristofs leben wurden in dieser zeit immer unerfreulicher. vor etwas 18 jahren gab es dann aber wohl eine wende. ich erfuhr, dass er eine frau kennengelernt hätte und mit ihr einen sohn hätte. ausserdem sei er jetzt wohl „clean“. dass er in den jahren zuvor nicht besonders „clean��� war, konnte ich selbst nur einmal, auf der beerdigung seiner oma beobachten. da tauchte er selbstzufrieden grinsend und aufgedunsen auf und rief mir zu, dass ich ja ganz schön aufgedunsen sei. damit hatte er eindeutig recht (selbstzufrieden und aufgedunsen war ich auch), besorgniserregend war aber, dass nicht nur sein körper und sein gesicht aufgedunsen waren, sondern auch seine hände stark geschwollen. einige seiner zähne waren nicht mehr ganz vollständig und er sah nicht besonders gesund aus. aber jetzt, so hörte ich, solle alles ganz anders geworden sein.
ich liess mir regelmässig erzählen, dass er ein liebevoller vater sei, insbesondere sein umgang mit dem zweitgeborenen sohn, der das down-syndrom hatte, sei freudlich, geduldig und nachsichtig, was ein angenehmer kontrast zu seiner frau sei, die sehr viel strenger und weniger nachsichtig mit den kindern umginge.
beinahe zwanzig jahre nachdem ich ihn zum letzten mal gesehen hatte, entschloss ich mich, kristof wieder mal zu treffen. ein paar tage vor unserer verabredung musste kristof ins krankenhaus, weil seine rechte hand so stark angeschwollen und entzündet war, dass gefahr bestand, kristof könne seine rechte hand verlieren. es zeigte sich, dass er wohl in den letzten jahrzehnten eher nicht so „clean“ war, sondern eher ein funktionierender und einigermassen sozial integrierter junkie. an seinem körper fanden sich kaum noch funktionierende venen, in die er heroin spritzen konnte, deshalb nutze er wohl vor allem seine rechte hand (er ist linkshänder).
als ich ihn traf, kam er relativ frisch aus dem krankenhaus, die hand war abgeschwollen, aber immer noch grotesk dick, aus einem weissen verband ragten sehr stark geschwollene, blau-rot verfärbte finger. er war wieder etwas schlanker als auf der beerdigung seiner oma (ich hatte weiter zugenommen). sein gesicht wirkte zerschunden, wohl auch wegen der vielen kindheitsnarben, aber nicht mehr aufgedunsen. seine hellen blauen augen wirkten genauso wach und freundlich, wie vor über 30, 40 jahren. von den meisten seiner zähne, waren nur noch braune stümpfe übrig. vor dem relativ kleinen haus, in einem dörflichen vorort von aachen, stand ein relativ neuer mercedes, das haus hatte kristof kürzlich gekauft, mit einem darlehnen und etwas aus der verwandschaft zusammengekratzten eigenkapital. das haus hatte hinten raus einen kleinen garten und wirkte sehr aufgeräumt, obwohl kristof gerade die küche renovierte.
das haus gefiel mir gut, kristof erzählte mir von seinen renovierungs und umbauplänen, ich lobte seine pläne und sein haus und die einrichtung. mir gefiel das haus wirklich, auch wenn ich vor meinem 80ten lebensjahr nie wieder in einem vorort von aachen oder in aachen selbst leben möchte. der kleine sohn mit down-syndrom war unfassbar niedlich, aber auch irre anstrengend und wuselig. der ältere sohn verbarg hinter seiner jugendlichen schüchternheit eine beeindruckende auffassungsgabe. ich teste die auffassungsgabe von menschen (leider) ständig, indem ich mit wortspielen und witzen mit wechselnder subtilität um mich werfe und dann prüfe, wer meine witzchen versteht oder zu dechiffrieren vermag. zu meinem erstaunen konnte der ältere sohn sie alle verstehen — aber kristof auch. noch erstaunlicher fand ich, welche verantwortung der ältere für das jüngere kind übernahm, sich kümmerte, dem kleinen hinterherlief oder grenzen aufzuzeigen versuchte. es wirkte, als hätte der kleine drei elternteile, die sich um ihn kümmerten. noch deutlicher wurde das auf einer familienfeier, zu der auch kristofs familie eingeladen war. auch hier passte der ältere fast ständig auf den jüngeren auf. man bemerkte die last, die auf dem älteren lag, aber auch kristofs bemühen, ihm teile diese last zu nehmen. der umgang von kristof und seinem älteren wirkte sehr herzlich, vertraut und liebevoll, ebenso wie mit dem jüngeren. ich musste mich vorbehaltslos den beobachtungen meiner mutter anschliessen.
nach der hausbesichtigung verliessen kristof und ich das haus und die familie, und fuhren in ein café um uns etwas ruhiger unterhalten zu können.
kristof erzählte von seinem leben der letzten 20 jahre und meinte, dass er ziemliches glück gehabt hätte. er meinte natürlich, dass er glück hatte, nie erwischt worden zu sein und keine schwereren gesundheitlichen schäden davon getragen zu haben. und er meinte natürlich auch, dass er noch lebte. ich sass kristof gegenüber und stellte ihn mir als glücklichen menschen vor. sein geschundener körper, sein behindertes und sein überfordertes kind belasteten ihn nicht, im gegenteil, alles was ich sah und was er erzählte deutete darauf hin, dass er sich seiner verantwortung bewusst war und sich ihr auch stellte, so gut er konnte. ich hatte den eindruck, dass seine sucht dem einsatz für seine kinder nicht im weg stand. das was er mir von den problemen seines ältesten in der schule erzählte, erinnerte mich an den umgang meiner mutter mit meinen lehrern: kompromisslos auf der seite des eigene kindes stehen, nicht vor der vermeintlichen autorität der lehrer kuschen, die argumente der lehrer sauber zerpflücken, wenn’s nötig ist, und präsenz zeigen.
ich sah, dass kristof mit dem leben mehr zu kämpfen hatte als ich — ich hatte ja auch stets versucht meine probleme klein zu halten — aber trotzdem wirkte kristof auf mich zufrieden.
zehn jahre nach unserem treffen in aachen, heute am 8. juni 2024, schrieb mir meine mutter, dass kristof heute nacht gestorben sei.
wie immer wenn mich nachrichten von todesfällen mir sehr nahe stehender menschen erreichen, weigere ich mich das zu glauben. selbst wenn ich dann auf der beerdigung bin, halte ich das ganze immer noch für einen irrtum, ich denke dann, kann ja nicht sein, dass dieser mensch wirklich weg ist, weil es ja noch menschen gibt, die diesen menschen noch brauchen.
1 note · View note
jc · 7 months
Text
#WMDEDGT am 5. März 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Ein Dienstag.
[6:10] Nach In einer unruhigen Nacht erwache ich durch die lautstarken Rufe des männlichen Nachwuchses. Er ist hellwach, im Gegensatz zu seinen Eltern. Ich erbarme mich und mache ihm die ersehnte Morgenmilch. Ich bugsiere ihn in mein Bett, übergebe ihm die Milch und verabschiede mich in die Nasszelle.
[8:15] Nach dem restlichen üblichen Morgenprogramm sind alle angezogen, haben ein Frühstück zu sich genommen und eine Brotbox in ihrer jeweiligen Tasche. Also alle außer der Frau Mutter, die sich schon in das Homeoffice verzogen hat. Wir restlichen drei packen Fahrrad und Anhänger und düsen in die Kita. Zwei bleiben dort, einer fährt weiter.
[8:40] Im Büro angekommen, erwartet mich eine Menge Arbeit, die ich in kurzer Zeit erledigen muss. Zum Glück habe ich heute keine Termine. Dafür kommt eine Studentin zum Probearbeiten, um die sich im Wesentlichen aber glücklicherweise die Kolleg:innen kümmern.
[15:40] Ich düse wieder Richtung Kita und sammle die verlorenen Kinder ein. Die sind wohlauf und freundlich. Ich bin pitschnass, weil es unterwegs anfing zu regnen.
[16:15] Irgendwann erreichen wir das Zuhause. Wenig später kommt Sascha vorbei, der noch was abholen muss. Davor gibt es noch einen Kaffee und eine kurze Besprechung unserer Tageserlebnisse, während die Kinder wild spielen und die Mutter im Homeoffice nicht in Ruhe lassen wollen.
[18:30] Zum Abendessen gibt es Pizza, die alle vier mit Appetit verspeisen.
[19:10] Die Kinder dürfen nun ins Bett. Davor hat das Schlummermonster Dinge wie Zähneputzen und Umziehen gesetzt, aber das bewältigen wir auch. Die Mutter bringt den Sohnemann in die Heia, der Autor das Tochterkind. Nach einem Kapitel aus Erdbeerinchen Erdbeerfee höre ich ungewohnte Worte: „Ich bin jetzt wirklich müde.“ Überrascht stottere ich nur als Antwort: „Ja, ähm, dann leg dich doch hin und schlafe!“
[20:00] Die Tagesereignisse werden verbloggt, guten Abend. Dann werden wir die Tagesschau und ein Stück vom sonntäglichen „Wer stiehlt mir die Show“ weitersehen.
[22:00] Ich werde das mit dem Schlafen auch mal ausprobieren.
Im Beitragsbild: Lahmie, das neue Haustier von Klein-Lea. Sie kümmert sich rührend um ihr Pferd. Heute Nachmittag hat sie ihm ausgiebig die Hufe gereinigt.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/03/wmdedgt-am-5-maerz-2024/)
0 notes