#Schlachtopfer
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2. Mose 34. Kapitel 25-26
25 - Du sollst das Blut meines Schlachtopfers nicht gemeinsam mit gesäuertem Brot darreichen! Auch vom Opferfleisch des Passahfestes darf nichts über Nacht bis zum nächsten Morgen übrigbleiben! -
26 - Das Allerbeste von den Erstlingen deines Feldes sollst du in das Haus des HERRN deines Gottes bringen! Auch sollst du kein Böckchen in der Milch seiner Mutter kochen!”
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Ich bin das Schlachtopfer deiner Intrigen. Kehrst mir den Rücken.
Ich bin nicht gegangen. Ich war gebrochen.
Mein Fehler war dir vertraut zu haben.
Danach ging's mit mir Berg ab.
Noch nie hat mich jemand so verletzt.
Ich war so verletzt. Gegen Ende zu impulsiv.
Ich wusste mir nicht anders zu helfen es tut mir leid.
Dafür würde ich mich entschuldigen.
Ich bin der letzte der dir was schlechtes will.
Ich glaub du hast keine Ahnung, wie du mich verletzt hast.
So Schlag ich mich mit Sachen rum, die ich nicht verdient habe.
Ich schäme mich für mich.
Nun gehst du deinen und ich meinen weg.
Amor fati.
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Macht macht Kriege
Manova: »Wie konnte es dazu kommen, dass heute wieder Menschen — darunter leider auch Midlifer, die einst den Kriegsdienst verweigert haben — so leichtfertig und unreflektiert über Krieg und die Notwendigkeit von Rüstung und Waffenlieferungen schwadronieren, als gehe es um das Schicksal eines Fußballvereins? Wer oder was hat ihre Köpfe so vermint, dass sie das Naheliegende nicht zu denken wagen? Wer kann überhaupt ein Interesse an Kriegstüchtigkeit und Krieg haben? Analog-Menschen sicher nicht. Sie sind die künftigen Schlachtopfer. Wo bleibt also der Widerstand? Es gab andere Zeiten: Künstler, allen voran Musiker, engagierten sich gegen die faschistoiden Großmachtambitionen der USA, die Lateinamerika, Ostasien und den Nahen Osten ins Chaos stürzten. In den späten 60er- und frühen 70er-Jahren erzeugten Protestsongs die Schallwellen, auf denen die Friedensbewegung surfte. Black Sabbaths Song „War Pigs“ erinnert daran, wer Kriege will und wer sie ausbadet. Eine Friedensnote von Jonny Rieder. http://dlvr.it/THjpdf «
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Die altsüdarabische Religion war wie die anderen Religionen semitischer Völker polytheistisch, erst im 4. nachchristlichen Jahrhundert breiteten sich das Judentum und das Christentum in Südarabien aus, bevor sie zu Beginn des 7. Jahrhunderts vom Islam verdrängt wurden.
Wie alle anderen altorientalischen Religionen (außer dem Judentum) auch war die altsüdarabische Religion polytheistisch, wobei der astrale Charakter der Götter deutlich erkennbar ist. Gewöhnlich wird versucht, die meisten Gottheiten auf eine Trias Sonne – Mond – Venus zurückzuführen, am extremsten hat diese Theorie Ditlef Nielsen vertreten. Nielsens Rekonstruktion einer aus drei Gottheiten bestehenden Götterfamilie wird schon lange weitgehend abgelehnt, doch ist hinsichtlich der Vereinfachung der Götterwelt auf eine Trias noch kein Konsens erreicht: besonders Maria Höfner versuchte, seltenere Gottheiten als Erscheinungsformen einer der drei Triasgestalten zu deuten, während z. B. A.F.L. Beeston dieses Vorgehen für eine zu große Vereinfachung hielt.
An der Spitze des Pantheons stand in allen altsüdarabischen Reichen der Gott Athtar, der Repräsentant des Planeten Venus. Er war überdies sowohl für die überlebenswichtige Bewässerung zuständig als auch ein kriegerischer, den Feinden Tod bringender Gott. Die Sonne wurde in Qataban und Hadramaut unstrittig durch Schams repräsentiert, neben den vor allem in den anderen Reichen noch mehrere Göttinnen standen, die mit großer Sicherheit ebenfalls als Sonnengottheiten gedeutet werden können. Daneben hatte jedes Reich seinen eigenen Nationalgott, in Saba war dies Almaqah, der traditionell als Mondgott angesehen wird, daneben wurde er aber aufgrund seiner Symbole mit der Sonne in Verbindung gebracht. Der minäische und wohl auch ausanische Nationalgott hieß Wadd („Liebe“); er wird ausdrücklich als Mondgott bezeichnet. Möglicherweise stammte er aus Nordarabien. Sin („Mond“), der hadramitische Nationalgott, wird schon aufgrund seines Namens traditionell als Mondgott angesehen, doch aufgrund seiner Symbolik könnte er auch ein Sonnengott gewesen sein. Schließlich war der Nationalgott Qatabans Amm, vielleicht ebenfalls ein Mondgott.
Neben diesen wichtigen Gottheiten erwähnen die Inschriften viele weitere, meist regional eng begrenzte Götter, darunter Sama, der im Westen Sabas verehrt wurde und später von Ta'lab verdrängt wurde, die aus Nordarabien entlehnte Göttin 'Uzzayan und Dhu-Samawi, der Stammesgott der zwischen Ma'in und Nadschran ansässigen Amir.
Über die Mythologie ist nichts bekannt, lediglich die verschiedenen Göttern zugeordneten Symbole lassen Schlüsse auf die mythologische Stellung einzelner Götter zu, jedoch lassen sich kaum Symbole und Symboltiere sicher einer Gottheit zuordnen.
Kulte
Wohnsitz und Kultort einer Gottheit war ihr Tempel, ein offenes Gebäude (haram oder mahram), dessen Zugang nur unter bestimmten rituellen Reinheitsgeboten erlaubt war. So durfte man Tempel nicht mit schmutzigen oder zerrissenen Kleidern betreten, Frauen war es verboten, ihn während der Menstruation zu besuchen. Neben den reichen öffentlichen Tempeln gab es auch kleinere Heiligtümer, die „Burgkapellen“, in denen der Patron (schāyim) der Burgherrenfamilie verehrt wurde, sowie Hausheiligtümer (mas3wad „Feuerstelle“) und Gebetsplätze (madhqanat). Während sich die genannten Kultorte alle innerhalb der Siedlungen befanden, standen an markanten Punkten Stelen (qayf) isoliert in der Landschaft.
Wesentlich weniger ist über die Kulthandlungen selbst bekannt. Die wichtigste derartige Handlung war das auf verschiedenen Arten von Altären ausgeübte Opfer, wobei sich Schlachtopfer, Räucheropfer und möglicherweise auch Libationen unterscheiden lassen. Zu offiziellen Anlässen konnten durchaus bis zu 40 Tiere geopfert werden; als Opfertiere werden verschiedene Wildkatzenarten und Stiere erwähnt. Eine dem Schlachtopfer ähnliche Handlung bildete die sakrale Jagd, die ausschließlich vom Herrscher ausgeübt wurde. Die Jagdbeute stimmt offenbar mit den Opfertieren des Schlachtopfers überein. In bestimmten Teilen des Hadramaut wird dieser Ritus noch heute praktiziert. Ob es auch Menschenopfer gab, ist nicht sicher, bisher ist nur die rituelle Tötung von Feinden im Zusammenhang mit Kampfhandlungen überliefert. Die in der Frühzeit belegten Personendedikationen sind nur als Verpflichtung einer Person zu Arbeitsdienst im Tempel einer Gottheit zu verstehen. Eine weitere wichtige kultische Handlung war das Orakel (masʾal), das offenbar an bestimmten Orten praktiziert wurde, so war noch in islamischer Zeit der Tempel des Ta'lab in Riyam auf dem Dschebel Itwa als Orakelstätte bekannt. Inschriften aus einer Orakelstätte bei Naschq im Dschauf machen sogar die Rekonstruktion des Rituals möglich:[9] Die Befragung fand an festgelegten Tagen statt, der Fragende brachte auf bestimmten Altären Opfer dar oder stiftete eine Statuette und trug dann seine Frage vor. Der Orakelspruch wurde ihm von einem Priester übermittelt, bei einem negativen Spruch brachte der Fragende erneut ein Opfer dar und wiederholte die Befragung. Daneben sind auch das Losorakel (maqsam) und die Orakelübermittlung als Vision im Schlaf im Tempel belegt.
Sonstige Kulte sind nur fragmentarisch überliefert, so der Umlauf um ein Heiligtum (tawāf / ṭwf), die Zuführung einer Frau zu einem Gott als Gattin, Bittprozessionen zum Tempel, kultische Reinigung der Waffen und das öffentliche Schuldbekenntnis, besonders das eines Verstoßes gegen Reinheitsvorschriften. In der „Mukarrib-Periode“ fand der Bundesschluss statt, über dessen Ablauf nichts bekannt ist.
Die Tempel wurden von verschiedenen Priestern und anderen Titelträgern organisiert, deren genaue Funktion aber dunkel bleibt. Von großer Bedeutung waren einige Priester, die in bestimmten Zyklen wechselten, die Kabīre, und deshalb als Eponyme für die Jahresdatierung benutzt wurden. Ob auch die Mukarribe Priester waren, ist unklar, immerhin trugen die qatabanischen Mukarribe priesterliche Titel.
Die Gräber hatten im vorislamischen Südarabien mannigfaltige Formen. In Felswänden wurden künstliche Grabhöhlen (Grundfläche: ca. 3 x 3 m, Höhe: 3 m) mit Nischen in den Innenwänden, die wohl für Grabbeigaben oder kleine Statuetten bestimmt waren, eingehauen. Eine weitere, einfachere Bestattungsform bestand in den Boden gegrabenen Löchern, in die der Leichnam gelegt wurde, und die mit einem Steinhaufen überdeckt und eventuell mit einem Steinkreis o. ä. markiert wurden. Vornehmeren Personen waren oberirdische Grabbauten vorbehalten. Eine häufige Art dieser Grabbauten waren mausoleenartige, würfelförmige Anlagen mit Kammern im Innern, in deren Wänden sich Nischen für die Aufnahme der Toten befanden. Ein besonders großer Bau, der sich neben dem Awwam in Marib befindet, enthielt ca. 60 Grabnischen und zusätzlich weitere Grabkammern unter dem Fußboden. Eine andere Art der oberirdischen Grabbauten bildeten die sogenannten Pillboxes, die offenbar ausschließlich auf Bergkämmen errichtet wurden. Ihre Außenwände waren meist rund, durch einen Eingang gelangte man in den viereckigen Innenraum, welcher durch ein mit Geröll bedecktes Gewölbe abgedeckt wurde. Weiter sind auch runde, im Aufriss bienenkorbartig aussehende, Grabhäuser sowie Grabtürme belegt. Alle diese Grabtypen können sowohl einzeln als auch in verschieden großen Gruppen auftreten. In der Nähe vieler Gräber standen Grabstelen, die oft den Namen des Bestatteten nennen und ihn teilweise sowohl in einer diesseitigen Umgebung als auch im Jenseits zusammen mit einer Gottheit darstellen.
Über altsüdarabische Jenseitsvorstellungen ist sehr wenig bekannt, da keine eigentlichen religiösen Texte erhalten sind. Einen Hinweis auf derartige Vorstellungen liefern vor allem die leider oft geplünderten Grabbeigaben, zu denen Schmuck, Siegel, Amulette, Plastiken, Waffen und Keramik sowie auch – bisher nur einmal belegt – geschlachtete Tiere gehörten. Wie auch in anderen Kulturen dienten sie wohl der Versorgung des Toten im Jenseits. Auch das ausdrückliche Verbot, andere Personen in bereits belegten Gräbern zu bestatten, weist in diese Richtung. In einigen Fällen wurden die Toten auch mumifiziert.
Seit der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts n. Chr. werden in den Inschriften des sabäo-himjarischen Reiches nicht mehr die alten Götter, sondern der „Herr des Himmels“ und „der Barmherzige“ angerufen. Nach dem altsüdarabischen Wort Rahmanan „der Barmherzige“ wird diese Religion auch als „Rahmanismus“ bezeichnet. Die Existenz von Synagogen und einige Inschriften zeigen, dass das Judentum seit dem 4. Jahrhundert eine wichtige Rolle in Himjar spielte, doch ist nicht gesichert, dass es die einzige monotheistische Religion in Südarabien war. Spätestens seit Anfang des 6. Jahrhunderts sind auch christliche Gemeinden bekannt, die ihren Gott ebenfalls als Rahmanan bezeichneten. Yusuf Asʾar Yathʾar († 525) war der einzige König in Südarabien, dessen Monotheismus nachweislich jüdisch war, vielleicht als Gegengewicht zum christlichen Konkurrenten Aksum, das 525 mit der Eroberung des Jemen das Christentum einführte, welches bis zur Einführung des Islam 632 herrschend war.
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Freitag, 16. Dezember : Buch Jesaja 56,1-3a.6-8.
Freitag, 16. Dezember : Buch Jesaja 56,1-3a.6-8. :So spricht der Herr: Wahrt das Recht und sorgt für Gerechtigkeit; denn bald kommt von mir das Heil, meine Gerechtigkeit wird sich bald offenbaren. Wohl dem Mann, der so handelt, wohl dem Menschen, der daran fest hält, den Sabbat zu halten und nie zu entweihen und seine Hand vor jeder bösen Tat zu bewahren. Der Fremde, der sich dem Herrn angeschlossen hat, soll nicht sagen: Sicher wird der Herr mich ausschließen aus seinem Volk. Die Fremden, die sich dem Herrn angeschlossen haben, die ihm dienen und seinen Namen lieben, um seine Knechte zu sein, alle, die den Sabbat halten und ihn nicht entweihen, die an meinem Bund festhalten, sie bringe ich zu meinem heiligen Berg und erfülle sie in meinem Bethaus mit Freude. Ihre Brandopfer und Schlachtopfer finden Gefallen auf meinem Altar, denn mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Völker genannt. Spruch Gottes, des Herrn, der die verstoßenen Israeliten sammelt: Noch mehr, als ich schon von ihnen gesammelt habe, will ich dort versammeln.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach, HERR, lass uns doch nicht umkommen um der Seele dieses Mannes willen, und lege nicht unschuldiges Blut auf uns! Denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefallen hat. Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da ließ das Meer ab von seinem Wüten. Und die Männer fürchteten sich vor dem HERRN mit großer Furcht, und sie schlachteten dem HERRN Schlachtopfer und taten Gelübde. Jona 1,14–16
Gedanken zum Propheten Jona
Jona weiß, dass er den heftigen Sturm verursacht hat, und er kennt auch die Lösung: Er muss sterben, damit sich die See beruhigt. Doch die Seeleute zögern, Jona dem Meer zu übergeben. Sie scheuen sich, einen Menschen zu töten, und das erst recht, wenn dieser möglicherweise unschuldig ist. Doch der Sturm wird nur noch heftiger …
Die Seeleute haben hinzugelernt: Nachdem sie von ihren eigenen Göttern keine Antwort erhalten haben, beten sie jetzt zu dem HERRN, dem Schöpfer des Himmels und der Erde! So hat der heftige Sturm nicht nur Jona zum Nachdenken gebracht, sondern auch die Seeleute. Wie souverän ist Gott in seinem Handeln! Er benutzt sogar verkehrte Wege eines Einzelnen, um sich an vielen zu bezeugen. Gott will ja, dass sich alle Menschen zu Ihm wenden. Sie sollen lernen, was im Buch Jesaja steht:
„Keine Erkenntnis haben die, die … zu einem Gott flehen, der nicht retten kann. … Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde! Denn ich bin Gott und keiner sonst“ (Jesaja 45,20.22).
Nachdem die Seeleute Jona ins Meer geworfen haben, ändert sich das Wetter schlagartig. So erleben sie selbst die Allmacht und Barmherzigkeit Gottes. Auch wenn sie noch wenig von Gott kennen und deshalb große Furcht vor Ihm haben, sind sie Ihm von Herzen dankbar und erweisen Ihm Ehre. Ihre Gelübde zeigen, dass sie auch weitere Opfer bringen wollen, wenn sie sicher am Ziel angekommen sind. www.gute-saat.de
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Schächten endlich verbieten
In diesen Tagen wird das muslimische Opferfest “Id al-Adha”, das wichtigste islamische Fest, begangen. Jeder Muslim, der es sich leisten kann, muss zu diesem ein Schlachtopfer darbringen, wobei es Brauch ist, Verwandte, Freunde und Bekannte zu besuchen und zu bewirten. Gleichzeitig bildet es den Höhepunkt der Hadsch, der Pilgerfahrt nach Mekka, im 10. des islamischen Monats “Dhu I-Hidscha”. Es…

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Polizei verhindert Tieropfer am Tempelberg
Polizei verhindert Tieropfer am Tempelberg
Die israelische Polizei hat am Mittwoch vier jüdische Israelis unter dem Verdacht festgenommen, ein rituelles Pessach-Schlachtopfer auf dem Tempelberg in Jerusalem geplant zu haben. Bei einem der Verdächtigen wurde eine junge Ziege gefunden, berichtete Kathpress unter Berufung auf israelische Medien und die Katholische Nachrichten-Agentur KNA…
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Freitag, 30 Juli 2021 : Buch Levitikus 23,1.4-11.15-16.27.34b-37.
Der Herr sprach zu Mose: Das sind die Feste des Herrn, Tage heiliger Versammlungen, die ihr zur festgesetzten Zeit ausrufen sollt: Im ersten Monat, am vierzehnten Tag des Monats, zur Abenddämmerung, ist Pascha zur Ehre des Herrn. Am fünfzehnten Tag dieses Monats ist das Fest der Ungesäuerten Brote zur Ehre des Herrn. Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen. Am ersten Tag habt ihr heilige Versammlung; ihr dürft keine schwere Arbeit verrichten. Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am siebten Tag ist heilige Versammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten. Der Herr sprach zu Mose: Rede zu den Israeliten, und sag zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, das ich euch gebe, und wenn ihr dort die Ernte einbringt, sollt ihr dem Priester die erste Garbe eurer Ernte bringen. Er soll sie vor dem Herrn hin- und herschwingen und sie so darbringen, damit ihr Annahme findet. Am Tag nach dem Sabbat soll der Priester den Ritus ausführen. Vom Tag nach dem Sabbat, an dem ihr die Garbe für die Darbringung gebracht habt, sollt ihr sieben volle Wochen zählen. Zählt fünfzig Tage bis zum Tag nach dem siebten Sabbat, und dann bringt dem Herrn ein neues Speiseopfer dar! Am zehnten Tag dieses siebten Monats ist der Versöhnungstag. Da sollt ihr heilige Versammlung halten. Ihr sollt euch Enthaltung auferlegen und dem Herrn ein Feueropfer darbringen. Sag zu den Israeliten: Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist sieben Tage hindurch das Laubhüttenfest zur Ehre des Herrn. Am fünfzehnten Tag dieses siebten Monats ist sieben Tage hindurch das Laubhüttenfest zur Ehre des Herrn. Am ersten Tag, einem Tag heiliger Versammlung, dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten. Sieben Tage hindurch sollt ihr ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Am achten Tag habt ihr heilige Versammlung, und ihr sollt ein Feueropfer für den Herrn darbringen. Es ist der Tag der Festversammlung; da dürft ihr keine schwere Arbeit verrichten. Das sind die Festzeiten des Herrn, die ihr als Tage heiliger Versammlung ausrufen sollt, dazu bestimmt, für den Herrn Feueropfer, Brandopfer, Speiseopfer, Schlachtopfer und Trankopfer darzubringen, dem jeweiligen Tag entsprechend. source https://www.sakrum.de/2021/07/freitag-30-juli-2021-buch-levitikus.html
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2. Mose 23. Kapitel 17-18
17 - Drei mal im Jahr sollen alle deine männlichen Personen vor dem Angesicht Gottes, des HERRN, erscheinen, -
18 - Du sollst das Blut meiner Schlachtopfer nicht zusammen mit dem gesäuerten Brot opfern, und von dem Fett meiner Festopfer sollst du nichts bis zum anderen Morgen übrig lassen.
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قُلْ إِنَّ صَلَاتِى وَنُسُكِى وَمَحْيَاىَ وَمَمَاتِى لِلَّهِ رَبِّ ٱلْعَٰلَمِينَ (الأنعام - 162) -Say "Indeed my prayer my rites of sacrifice my living and my dying are for Allah Lord of the worlds - Sag Gewiß mein Gebet und mein Schlachtopfer mein Leben und mein Sterben gehören Allah dem Herrn der Weltenbewohner
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Das Schwarze Auge (4.1) Spielabend vom 02.06.2020 "Die Flucht"
Das Schwarze Auge (4.1) Spielabend vom 02.06.2020 “Die Flucht”
“Man kann leichter Schlachtopfer sein als Henker.” Anton Pawlowitsch Tschechow (1860 – 1904)

[Bild: Gjalskerländer © 2011 Ulisses Spiele GmbH]
Aus den Tagebücher, Liedern und Texten des thorwalischen Skalden Tjure Fenrirson, chronologisch und nach seiner Priorität geordnet.:
„Manches von dem ich hier berichte, habe ich erst später erfahren.“ T.F.
12.+13. Tag des Schlachtmonds…
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Sonntag, 9. Oktober : Zweites Buch der Könige 5,14-17.
Sonntag, 9. Oktober : Zweites Buch der Könige 5,14-17. :In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal unter, wie ihm der Gottesmann befohlen hatte. Da wurde sein Leib gesund wie der Leib eines Kindes und er war rein. Nun kehrte er mit seinem ganzen Gefolge zum Gottesmann zurück, trat vor ihn hin und sagte: Jetzt weiß ich, dass es nirgends auf der Erde einen Gott gibt außer in Israel. So nimm jetzt von deinem Knecht ein Dankgeschenk an! Elischa antwortete: So wahr der Herr lebt, in dessen Dienst ich stehe: Ich nehme nichts an. Auch als Naaman ihn dringend bat, es zu nehmen, lehnte er ab. Darauf sagte Naaman: Wenn es also nicht sein kann, dann gebe man deinem Knecht so viel Erde, wie zwei Maultiere tragen können; denn dein Knecht wird keinem andern Gott mehr Brand- und Schlachtopfer darbringen als Jahwe allein.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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Naaman sprach: Dein Knecht will nicht mehr andern Göttern Brandopfer und Schlachtopfer darbringen, sondern allein dem HERRN. 2.Könige 5,17
Paulus schreibt: Ich ermahne euch nun, Brüder und Schwestern, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr euren Leib hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig sei. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. Römer 12,1
Weil Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn für mich gestorben ist, so will ich nicht mehr für mich leben, sondern allein für Jesus Christus der sein Leben für mich gegeben hat, damit ich ewig bei ihm leben kann. https://www.youtube.com/watch?v=eLSiiQuXtCM&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=61
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Neues Buch - neue Dimensionen! Ein "runder Tisch" bei Dr. SEFINGER soll nun klären, was mit dem "verachteten Schulleiter" Christoph Ludwig geschehen soll! Lesen Sie die Details bald - im neuen Buch!
Neues Buch – neue Dimensionen! Ein “runder Tisch” bei Dr. SEFINGER soll nun klären, was mit dem “verachteten Schulleiter” Christoph Ludwig geschehen soll! Lesen Sie die Details bald – im neuen Buch!

Mögliche Buchtitel
SEFINGERS Tafelrunde und ein Volksschuldirektor als „Schlachtopfer“.
Hinrichtung mit „Schönheitsfehler“
Die Ausgrenzung ins Lehrmittelkammerl!
Volksschuldirektor verdammt zum Nichtstun!
Der Volksschuldirektor Christoph Ludwig in einem Lehrmittelkammerl abgestellt!
Wir schreiben das Jahr 2015, Anfang März. Mit dem „Flächenbrand“ und dem Scheitern des Volksschuldirektors in der…
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