#Mein Haus gehört mir
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strictpunishedhubby · 3 months ago
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3.013 Follower beobachten laut tumblr seit heute meinen Blog. Es zeigt viele Blogger interessieren sich für das Thema Ehemannerziehung. Das ist die positive Seite, denn sie zeigt das große Interesse an diese Thematik. Die weitaus größere Mehrheit stimmt dabei meiner Frau zu, Ehemänner sollten nicht nur von ihren Frauen streng erzogen werden, sondern es ist absolut notwendig, damit der Mann seiner Frau gegenüber dem Respekt zollt, der ihr gebührt, um den Bestand ihrer Ehe nicht zu gefährden. Dazu gehört auch die uneingeschränkte Folgsamkeit gegenüber seiner ihn erziehende Ehefrau. Leider gelingt es wohl so wie mir, kaum einen Mann ständig seiner Frau zu gehorchen. Eine durchsetzungsstarke Frau wird das immer mit rigorosen Bestrafungen ahnden. An erster Stelle sind hierbei Prügelstrafen, kombiniert mit Eckestehen genannt oft zusätzliche Strafmaßnahmen wie Haus- und Stubenarrest, frühe Bettzeiten, Entzug von Privilegien genannt. Damit mir Tag und Nacht bewusst ist, ich habe wie ein kleines Kind seiner Mama zu gehorchen hat, genauso ihr genauso zu gehorchen, habe ich demzufolge ständig kindliche Unterwäsche zu tragen, ja sogar manchmal meine Haushaltsarbeiten nur in dieser für einen Ehemann demütigende Wäsche zu verrichten. Es soll und es hilft mir dabei die Führungsrolle und das Erziehungsrecht, das meine Frau in unserer Ehe über mich ausübt, anzuerkennen. Nahezu alle User die diesen Blog verfolgen halten es für gut, richtig und angemessen ihre Männer in dieser Weise zu erziehen und dementsprechend für jede Verfehlung streng zu bestrafen.
Die negative Seite besteht darin, zu viele der Follower sind zu phlegmatisch oder zu bequem öfter zu liken, geschweige denn Kommentare abzugeben oder zu rebloggen. Wenn Du auch der Überzeugung bist und es Dir ein Anliegen ist es gesellschaftsfähig zu machen, dass Ehemänner in diesem Sinn von ihren Frauen streng erzogen werden sollen, werde auch hier aktiv, indem Du jetzt reagierst, wenn nicht auf diesem Beitrag, dann auf andere Beiträge auf diesem Blog.
Gleichzeitig bedanke ich mich bei all diejenigen, die diesen Blog tatkräftig unterstützen und bis jetzt unterstützt haben!
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According to Tumblr, 3,013 followers have been following my blog since today. It shows that many bloggers are interested in the topic of raising husbands. That is the positive side, because it shows the great interest in this topic. The vast majority agree with my wife that husbands should not only be disciplined by their wives, but it is absolutely necessary for the husband to show his wife the respect she deserves in order not to endanger the survival of their marriage. This also includes the limited effectiveness towards his wife who educates him. Unfortunately, hardly any man is able to constantly obey his wife like I do. An assertive woman will always punish this with rigorous punishments. First and foremost, corporal punishment is used, combined with standing in the corner, often with additional punishments such as house arrest, early bedtimes, and withdrawal of privileges. So that I am aware day and night that I have to obey her just as a small child has to obey his mother, I therefore have to constantly wear childish underwear and sometimes even do my household chores only in this underwear, which is humiliating for a husband. It is intended to and helps me to recognize the leadership role and parenting rights that my wife exercises over me in our marriage. Almost all users who follow this blog consider it good, right and appropriate to educate their men in this way and to punish them severely for every misdeed.
The negative side is that too many of the followers are too phlegmatic or too lazy to like more often, let alone comment or reblog. If you are also of the opinion and it is important to you to make it socially acceptable that husbands should be raised strictly by their wives in this sense, then take action here too by reacting now, if not to this post, then to other posts on this blog.
At the same time, I would like to thank all those who actively support this blog and have supported it so far!
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fanpersoningfox · 7 months ago
Note
Schoethe class conscience Gespräch One-Shot! Schoethe class conscience Gespräch One-Shot! Context is for WEAKLINGS, just throw us the shreds!
"Bitte sag, dass du nicht FDP wählst."
Ein ganz dumpfes, schweres Gefühl hatte sich in Friedrichs Bauch breitgemacht. Johann sah auf und blinzelte ihn zweimal langsam an.
"Wie kommst du denn jetzt darauf?"
"Ich mein's ernst. Sag mir, dass du nicht FDP wählst."
Das wär's jetzt. Wirklich.
Johann schüttelte den Kopf.
"Ich habe die Grünen gewählt. Aber sagst du mir jetzt bitte, wo diese Frage herkommt?"
Friedrich fiel ein Stein vom Herzen. Halleluja. Gleichzeitig erwischte ihn das schlechte Gewissen.
"Du... Naja, du bist halt so..." - er machte eine vage, Johann umfassende Geste - "... posh?"
Jetzt war es ihm doch irgendwie peinlich, gefragt zu haben.
Johann schnaubte.
"Bitte, die von Goethes haben schon CDU gewählt, da war Christian Lindner noch ein Funkeln im Auge seiner Urgroßmutter." Ein Schmunzeln schlich sich in seinen Mundwinkel. "Du solltest mal meinen Vater hören..."
***
"Du hast ein HAUS? In Frankfurt?"
"Ja."
"Und dir gehört dieses Haus hier? Auch so richtig mit Eigentum und Grundbuch?"
"Ja."
"Du bist Eigentümer dieses Hauses hier, in dem du wohnst, und du besitzt noch ein weiteres Haus, in Frankfurt, das du vermietest?"
"Streng genommen sind es zwei Häuser, aber ja."
"Zwei- Du bist VERMIETER???"
"... Ja."
"Gott verdammt, Johann, ist das dein Ernst??"
"Ja. Wenn du dich damit besser fühlst, ich verlange nicht mehr als die ortsübliche Vergleichsmiete und während Corona habe ich für mehrere Monate die Miete erlassen."
"Das - Johann, I swear to God, wenn du die Miete erhöhst, verlasse ich dich."
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herzblau · 2 months ago
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Folge 1
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Nina : Oh Gott Benjamin! Don : Pff, ich wusste, dass er mir nicht das Wasser reichen kann. Börn: Pff, als ob der Tod so unnatürlich sei. Ich hoffe echt, die lassen mich meinen Job machen. Börn: Erzählen sie mir genau was passiert ist, gerne auch mit allen Einzelheiten. Nina : Sind sie der Arzt? Ja es ist schrecklich! Er ... und dann ..., ich habe nur einen Schrei gehört und dann lag Benjamin am Boden. Börn: Arzt .. hehe, klar was auch sonst. Dumme Sterbliche. Börn: Lassen sie mich einfach meine Arbeit machen, am besten gehen sie alle mal ins Haus. Ich kümmere mich um ihren Freund. Börn: Wieder nur so eine schwache Seele. Das wird den Boss nicht erfreuen. Börn: Tja, besser wie nichts. Börn: Wird ein kurzer Bericht. Was ein Scheißtag. Ich hoff echt, dass Morgen besser wird. Geist: Börn .. deine Quote ist schrecklich. Der Boss wirft dich sicher bald raus, wenn du nicht endlich bessere Seelen bringst. Börn: Verschwinde von hier, du hast hier nichts verloren, Geist! Geist: Ich bin da, wo ich sein will, du Killer! Börn: Ich sagte verschwinde! Geist: Ahhh! Warte .. ich hab das nicht so gemeint. Börn: Tja, Pech Geist! Geist: Nein! Nicht zurück in die Unterwelt! Börn: Ich hasse Geister. Die können nie ihre Klappe halten. Börn: Zurück mit dir! Und bleib da. Cherry: Börn! Ich dachte schon du tauchst heute gar nicht mehr auf. Wie war dein Tag? Oliver: Hi . Börn bemerkt den Blick von Oliver und schmunzelt ihn verstohlen an: Nabend Leute, hab ich was verpasst? Cherry: So einiges, aber setzt dich erstmal.
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Story by @herzblau
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susen70 · 2 months ago
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Als Jona ins Haus geht, ist aus dem oberen Stockwerk ein Streit zu hören. Jona bleibt stehen und lauscht aufmerksam.
"Hey! Du kannst nicht einfach deine Sachen irgendwo hinpacken!" 😠
Jona neigt leicht seinen Kopf und schaut die Treppe nach oben. 'Das ist doch die Stimme seines Bruders.' 🤔
Jamies ärgerliche Stimme: "Hey! Hast du nicht gehört was ich gerade gesagt habe!?" Austins genervte Stimme: "Da steht kein Name dran." 🙄
Jamies Stimme ist ungehalten: "Brauchst du ne Brille?! Du siehst doch, dass das Zimmer voll belegt ist!" Austin antwortet mit arroganter Stimme: "Ihr anderen könnt ja die anderen Zimmer nehmen. Die sind mir zu klein." 🤨
Jamie sarkastisch: "Aaah, der Junge will was besonderes." Austin hochmütig: "Ja, ... und? es steht mir auch zu!" Jamie ärgerlich: "Wer bist du? ... Und vorallen: wo kommst du her, dass du hier so auftrittst?" Austin antwortet hochmütig: "Mein Name ist Austin der III. und ich wohne in Del Sol Valley."
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gentlewolf-69-1st · 1 year ago
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Meine Stimme..
Als du meine Sprachnachricht bekommen hast, warst du gerade nackt auf den Weg ins Bad. Meine besondere Art wie ich spreche, die Klangfarbe, lässt dich immer wieder erbeben...
"Sweetheart... ich bin heute abend pünktlich... sei bitte bereit wenn ich komme... nein..." ( ein tiefes Lachen ertönt) "... wenn ich erscheine! lch erwarte Dich perfekt rasiert und feucht im Schritt, wie immer... und später komme ich... und Du... und wehe du verwöhnst Dich..."
Die letzten Worte betone ich unmissverständlich. Beim anhören hast du eine feuchte Möse bekommen. Du bist so erregt das Du erst ins Schlafzimmer gehst und dich aufs Bett legst.
"Ich weiß das ich es nicht darf..." flüsterst du vor dich hin.
Wie ein Mantra betest Du die Worte herunter. Dann, ein Griff in deinen Nachttisch und Du hast deinen Auflegevibrator in der Hand. Wie von alleine findet er brummend den Weg auf deine Vulva. Du lässt ihn schön auf deiner nassen Scham kreisen, Schleimfäden ziehen sich hinterher... was deine feuchte angeht, es könnte nicht besser sein...
Mit der freien Hand zwirbelst Du abwechselnd deine Nippel und du bekommst einen Höhepunkt zu dem man schon hallo sagen kann. Laut schreist Du deine Lust hinaus das die Nachbarn es hören müssten. Ich zumindest habe es vorm Haus gehört und gehe leise hoch, bin etwas früher zurück als angekündigt. Du huschst schnell ins Bad und duschst. Ich setze mich derweil aufs Bett und warte geduldig. Du betrittst das Schlafzimmer und stellst das kleine Licht an... und entdeckst mich auf dem Bett sitzend! Du erschreckst und siehst wie mein Blick zu dem Auflegevibrator auf deinem Kopfkissen wandert, der noch von deinem Mösensaft glänzt. Schuldbewusst senkt sich dein Blick. "Verzeih mein Dominus.. Deine Anweisung war eindeutig aber ich konnte nicht anders... Deine Stimme... .sie erregte mich wieder so sehr..." sagst Du ganz leise.
"Komm her Sub Sweetheart..." mehr sage ich nicht. Gehorsam hockst du dich vor mich hin und wartest, rechnest mir einer Bestrafung. Ich lasse dich zappeln ein paar Minuten und dann muss ich anfangen zu lachen...
Ich ziehe Dich hoch und halte Dich ganz fest. Küsse dich auf deine Stirn und sage: "Egal was Du machst... ich kann Dir einfach nicht bösesein... Aber etwas Strafe muss sein... Flogger oder Gerte?" frage ich diabolisch grinsend...😈
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Photographieren, posieren
1.
Klaus photographiert, Käthe posiert. In ihrem Rücken ein Haus, von dem man etwas sieht. In seinem Rücken, von denen man nichts sieht. Die Szene ist in Wittbräuke (daher kommt das Künstlerehepaar Witney und Wit Bräukel). Der Ort gehört heute zu Witten-Herdecke.
Meine Großmutter steht vor ihrem Haus auf einem Grundstück, das privat ist. Man musste früher, ich war seit 2007 nicht mehr da, durch ein Eisentor, um langsam über die Auffahrt ungefähr 120 Sekunden (das sind zwei Minuten) den Hang hich zu fahren. Unter einem 'Portikus zweiter Klasse' (keiner Tempelfassade im sog. großen Stil wie bei einem Portikus erster Klasse, sondern nur einer Terrasse auf Säulen) könnte man bei jedem Wetter aus dem Auto trocken aussteigen und das Haus trocken betreten. Links von Käthe befindet sich ihr Tennisplatz, rechts von ihr, in ihrem Wald, der sich bis zur Hohensyburg erstreckt, ist ihr Swimming Pool.
Im Rücken ihres Ehemannes Klaus, des ambitionierten Photographen, liegen die Häuser, die man sieht. Das sind ihre Stalllungen, ihre Reithalle und ihr Gebäude für das Personal. Meine Großmutter scheint ihre Position zu genießen. Sie tut es. Da bin ich mir absolut sicher. Gestern ist sie sie mir wieder einmal mit ihren vier Kindern im Traum erschienen. Sie gehört zu denen, die nachleben, das sind alle die, die gelebt haben.
Starke Menschen entfernen sich schwer, weg kommt keiner. Käthe entfernt sich maximal mit der Geschwindigkeit einer Seidenraupe, eher der einer Schnecke. Bis heute führten die Träume jedes mal dazu, dass ich am nächsten Morgen aus unruhigen Träumen erwachte und mich in meinen Bett in einen ungeheuren Irrenden verwandelt fand. Wie konnte ich nur glauben, dass sie schon weg sei?
2.
Zurück zum Foto. Die Brasilianer (Leute aus Recife wie Gilberto Freye) sprechen von Casa Grande, wenn sie das Haus im Rücken meiner Großmutter meinen. Sie sprechen nicht von Senzala (Hütte), wenn die die Häuser im Rücken meines Großvaters meinen. Man sagt dann Ställe und Personalgebäude. Aber Wenn man heute an dem Grundstück vorbeifährt, sieht man von einer Ecke aus das:
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Das ist also nicht das Casa Granda meiner Großmutter, das sind in einem teils schräg metaphorischen, teils treffenden Sinne ihre Senzalas. Diese vier Gebäude dienten dem Personal und den Pferden. Zuerst sprach man von Dienerschaft. 1926, als die VESTAG (dazu gleich mehr) gegründet wurde und dieses Haus von der VESTAG für meinen Urgroßvater Adolf Klinkenberg als repräsentativer Wohnsitz nicht weit von der Ruhr entfernt gebaut wurde, da waren die Pferde noch nicht vollständig verschwunden. Sie waren aber nur noch Luxus. Casa Grande, den Sitz von Adolf Klinkenberg (Käthes Vater) kann man heute von außen aus sehen. Man braucht dann aber eine Drohne, sonst wird es schwierig. Auf Googlemaps muss man hier nicht verpixeln, die Mauer und die alten Bäume sperren auch so den Blick auf den Park und Casa Grande.
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Solche Architekturen, ich meine auch den Park, sehen vielleicht adelig aus, sie sind es aber nicht. Das sind bürgerlich-rechtliche Privatgrundstücke, deren Sozialpflichtigkeit grundsätzlich feststeht. Sie ist ein Witz gegenüber den Pflichten des Adels. So ein Grundstück Sitz zu nennen ist auch eine schräge Metapher. Die Immobilie ist an kein Amt gebunden, obschon die VESTAG dieses Haus ihrem Vorstandsmitglied baute. Das folgten aber nur Erwartungen, die erstens nicht einklagbar und zweitens kurzfristig waren. Das Haus steht länger und hat länger Eigentümer, als die im Vorstand sind. Richard Wagner hat zu solchen Situationen des Sitzes, des Baus und teils vertraglicher Pflichten vier Opern geschrieben, die vom Ring des Nibelungen handeln. Architekturen, die dem Haus in Käthes Rücken ähneln, ich meine nicht Walhalla, ich meine die Haufen und Höhlen in der Oper, das ist das, was im römischen Recht auch contubernium genannt wird. Wenn sie nach 1800 gebaut wurden, lief es nahezu immer darauf hinaus, dass sie zu Behausungen werden, die von Lindwürmern gehütet werden. In ihnen gab die Unterscheidung zwischen Privatheit und Öffentlichkeit nur noch Anlaß für Verwechslungen, die nicht alle, aber u.a. mich, wiederholt aus unruhigen Träumen erwachen lassen.
Die Hochzeit zwischen Käthe und Klaus ist ein Teil jener postfeudalen Gesellschaft gewesen, in der Manager sich teilweise adelig gaben. Wenn sie entweder blöd waren oder keine Romane des 19. Jahrhunderts gelesen hatten, dann wollten sie darin nur Vorteile sehen. Die Hochzeit zwischen den beiden lies ihre Vornamen wie in kurzen Schatten gesagt unangetastet: Käthe und Klaus. Die Nachnamen Klinkenberg und Brandi wurden nach patriachalischem Muster, familien- und namensrechtlich zu einem Namen (Brandi).
Frau Käthe brachte das große Haus und Vermögen, Herr Klaus die Bildung, Kontakte zur Exekutive, Legislative und Jurisdiktion, zur Universität sowie als eher unpraktische Mitgift eine Reihe von musischen, zuvor extra nur mit Müttern assoziierte Ambitionen und Sensibilitäten mit. Ihre Hochzeit wurde gesellschaftlich als Vereinigung zweier Familien aus der Oberschicht der Stahl- und Kohleindustrie des Ruhrgebietes gewürdigt, zumindest so gefeiert. Klaus war Sohn von Paul Brandi, der leitender Beamter in Essen war. Käthe war Tochter von dem erwähnten Adolf Klinkenberg. Ihr Milieu hat das als Hochzeit zwischen den Klinkenbergs und den Brandis gesehen, auch wenn niemand bestritten hat, dass es Käthe und Klaus waren, die da heirateten. Anders geht es nicht, wenn Wesen heiraten, die sich genealogisch organisieren. Das ist und bleibt phantasiebegabt, auch wenn es darin involviert ist, Menschenfleisch zu fabrizieren. Die beiden hatten 5 Kinder, davon 3 gemeinsam, eines davon ist meine Mutter.
3.
Das Haus im Hintergrund liegt dem decorum nach in der dritte Reihe. Die dritte Reihe ist die Reihe des Vorstands der Vereinigten Stahlwerke. Das war ein 1926 gegründeter, vertikal integrierter Montankonzern. Die juristische Person ist eine Aktiengesellschaft gewesen, die (was kann ich dafür) VESTAG. Das Haus ist auch in dieser Zeit gebaut worden und meinem Großvater dann später übereignet worden, wegen seiner Arbeit für die VESTAG. Das war fatal, das kann man anders nicht sagen.
Die Reihe ist eine Reihe, die ziemlich weit vorne liegt und in der man umso besser einen Sinn für den Abstand zur zweiten und zur ersten Reihe entwickelt. Was danach kommt, mag danach kommen. Die erste Reihe bildet etwas, was mehr als zwei Nummern größer erscheint. Die Villa Hügel ist exponentiell größer, die Abstände verlaufen mathematisch betrachtet nicht linear. Die erste Reihe ist zumindest in dieser Gegend, dem Ruhrgebiet, die Reihe der Eigentümer von Familienunternehmen wie Krupp oder Thyssen gewesen. Noch während meines Studiums in Passau bin ich zum Beispiel dem Studenten Felix Henle, Sohn von Susanne Henle und Enkel von Berthold Beitz, Ur-Enkel von Peter Klöckner mit dem Hinweis auf den Geburtsnamen meiner Mutter vorgestellt worden. Das hat seinen Blick merklich geändert, ich würde sagen aufgehellt und geöffnet, zumindest für mehr Aufmerksamkeit gesorgt. Ach so, das ist ja ein lustiger und verrückter Zufall, ha ha ha! Das sagt man dann so.
Obschon ich ihn und er mich noch nicht kannte, konnte wir uns einordnen und Einladungen mit dem aussprechen, was man entweder Kredit oder Ansehen nennt. Die Reihe Berthold Beitz, Susanne Henle, Felix Henle: die kannte ich zwar nicht auswendig, aber mein großer Bruder kannte sie. Die Linien hängen einem an, wie ein Mantel, der auch dann noch die Form besitzt, die ihm einst ein persönlich bekannter Schneider gab, wenn er längst industriell in Pakistan produziert wird. Das ist anhängender und anhänglicher Kredit, das ist Sitte, zu deren Physik Kant sogar behauptet, da gäbe es einen Metaversion von, die Metaphysik der Sitten. Tracht und Träger gibt es auf jeden Fall.
In und auf der zweite Reihe des Ruhrgebietdecorums liegt die Villa von Albert Vögler, der dem Vorstand der VESTAG auch angehörte, ihm aber vorsaß, weil er 'beste' Verbindungen zur Politik pflegte, dafür musste der nicht eine Tochter verheiraten. Gegenüber meinem Urgroßvater Adolf Klinkenberg, einem Ingenieur, hatte er, was Macht angeht, Vorzüge. Ernst Brandi, der Onkel von Klaus, gehörte auch dem Vorstand an, Klaus heiratete also die Tochter eines Vorstandskollegen seines Onkels. Vögler stand darüber, ich spreche von feinen Unterschieden, die zum Gewebe der Gesellschaft gehören. Vögler soll herausragend agiert haben, damit die erwähnten Vorzüge gehabt haben. Einer war vor allem der Umstand, dass er ein talentierter Machtmensch war. Das war einer, der mit allen Leuten umgehen kann oder umzugehen weiß, dazu noch einer, den alle umgeben wollen. Setzt er sich an den Tisch, hoffen andere auf glückliche Tischordnung und Nähe zu ihm. Betritt er den Raum, brechen ande ihre Gespräche ab, um ihn zu begrüßen. Die Krupps und die Thyssens sind unantastbar. Albert Vögler musste am Ende des zweiten Weltkrieges allerdings tun, was Albert Ballin am Ende des ersten Weltkrieges getan hat und was sogar Aby Warburg am Ende dieses Krieges tun wollte: Er hat sich erschossen. Das sind die Kosten der Vorzüge, wenn man direkt nach den Unantastbaren in zweiter Reihe, dafür jedoch im Bereich der Tastbaren in erster Reihe steht.
Die zweite Reihe ist eine, die sich nicht in Familienunternehmen und Eigentümern aufhält, anders gesagt: Sie halten sich dort nicht auf. Die in zweiter Reihe sind also nicht die Familien der Unternehmer und Eigentümer. Sie sind in dieser Gegend Verwalter oder Manager, die an privatgesellschaftlich komplex organisierte Konzerne mit der Struktur einer anonymen Gesellschaft gebunden sind und da an einer Front stehen, an der Sichtbarkeit und Aktion beginnt. Die Zweitreiher sind Vorstandvorsitzende. Sie stehen IN verbindlicher Relation zur Politik, selbst wenn sie zu den freien Gestalten gehören. Diese zweite Reihe ist diejenige, die 'die ganze Scheiße', sprich: die obersten Realwidersprüche, nicht nur verteilen, sondern auch fressen muss (das könnte eins sein).
Von Zweitreihern wie Vögler von der VESTAG scheibt Vesting auch, wenn er in seinem Buch über Rechtssubjekte und Petsönlichkeitsideale von den Managern schreibt. Vögler geht nicht darin auf, in dieser Reihe der oberste Schurke gewesen zu sein. Ihn als Nazi abzutun ist das Attest derer, die keine Unannehmlichkeiten haben wollen. Den musste man nicht zum Sündenbock machen, was er getan hatte, wußte er selbst am besten und da liess er sich auch keine Verantwortung abnehmen.
4.
Die im Decorum dritte Reihe, das ist also die Linie (die gründliche Linie und der Zug) derjenigen Familie, zu der meine Mutterlinie [!] gehört. Wie immer ist das diese Reihe ein Reigen mit eigenen Rechten, sie ist einer der Linienzüge, von denen englisch gesagt wird, dass sie drawing, drafting und drifting seien.
In so einer Linie läuft mit, was wir im MPI fault lines nennen. Das sind Linien, an denen Verwerfungen und Entwürfe zusammenkommen. Diese Familie ist weder unantastbar noch ist ihr Leben so eng an die Verwaltung, an Aktiengesellschaften und Politik gebunden. Sie ist auf weiter ausgetriebene, quasi 'vollendetere' Seite schon bürgerlich. Sie wechselt leicht die Seiten und kommt leichter weiter, aber auch nicht, ohne unsicher und limitiert zu sein. Sterblich sind sie auch. In der Generation der Brandis, die Käthe und Klaus folgte, geht die Kurve der Selbstmordrate in den fünfziger und sechziger Jahren vorübergehend nach oben. Die Söhne und Töchter waren statistisch betrachtet unter größerer Lebensgefahr, man würde wohl sagen: von innen bedroht. Klaus, mein Großvater, war auch kein Muster und Vorbild an Resilienz. Auch sein Tod wird wie als zaudernder Verwandter des Suizides beschrieben, wie ein Aufgeben oder der Verlust an Lust. Das Zimmer, in dem er starb, das hatte eine Schräge und Industrietapete. Er hatte sich zuletzt unter das Dach zurückgezogen, dorthin, wo entweder das eigenen Personal oder das von Gästen seine Kammern haben konnte. Am Morgen nach seinem Tod stand auf einem kleinen runden Tisch eine Packung Bahlsen Cracker. Die war angebrochen, wie ein Flügel stand ein Teil des Pappdeckels nach oben. Das ist ein halbes Jahrhundert her und gehört seit dem und gegenwärtig zu den Blicken, die mir vor Augen stehen und dort laden.
Ich gehöre zu einer Generation in dieser Familie, die nicht studiert hat, um aufsteigen zu können, sondern um absteigen zu können. Mein Zugang zum Forschung und Lehre tendiert dazu, einen Blick der Dekadenz einzunehmen, aber auch einen Blick jener amazonischen Wesen, die das Ende ihrer Welt bereits hinter sich haben und dennoch, wenn auch weiterhin limitiert und unsicher, unbeständig und fröhlich existieren. Das sind keine Ureinwohner, keine von denen, die zuerst da waren und denen ein Ort oder eine Zeit ursprünglich gehörte. Ich auch nicht. Das sind Wesen, die einen tropischen Zugang zu den Denkräumen haben. Ich auch. Sagen wir so: Die Xucuru sind keine originellen oder gar ursprünglichen Wesen, sie sind tropische Wesen. Ich auch. Der Blick der Dekadenz ist da, los werde ich den bestimmt nicht mehr. Ich muss das Beste daraus machen. Da ist mir Rudolf Wiethölter glücklicherweise über den Weg gelaufen. Die Formel ist trivial: Es hilft alles nichts. Er sagte das so: Ohne Recht geht es nicht, mit dem Recht auch nicht. Gerade daraus versuche ich, ein Forschung zu jenen Helferlein zu entwickeln, die nicht alles sind. Das sind zum Beispiel Letter, Briefe, Tafeln, Tabellen und immer sind es juridische Kulturtechniken.
Wenn ich zu Details forsche und immer wieder zu dem, was unterhalb der Schwelle des Rechts liegt und dennoch dabei kooperiert, Recht wahrzunehmen, habe ich dafür mehr Gründe, als selbst ich bereit bin, offen zu legen. Diese Erklärung soll ausweichend und assoziativ sein.
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a-different-equation · 3 months ago
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Landpartie mit Familie und Freunden (Tatort Stuttgart: Alters-WG)
Eine junge Frau stand plötzlich im Garten. “Wir haben gehört, es gibt ‘ne Einladung zur Landpartie.”
“Also eher, dass wir so viel Obst naschen dürfen, bis uns schlecht wird, was viel ist,” ergänzte der junge Mann neben ihr.
“Fast so viel wie Schokolade, wobei Mirabellen… vielleicht sogar mehr als Vollmilch, Zartbitter however, I don’t know,” fiel die Schwester dem Bruder ins Wort. Verwandt waren sie, das konnten sie nicht verbergen, und zu welcher Familie sie gehörten ebenso nicht: der Bootz’che Schalk und Lockenkopf.
Thorsten lächelte. “Hereinspaziert, ihr fleißigen Helfer.” Und rief dann in Richtung Haus. “Sebastian, deine Kinder sind da!”
Der jüngere Mann, der älter gewordene Vater, kam heran. “Was macht ihr denn hier? Ich dachte, dass wir Sonntag vereinbart hatten?”
“Schon, aber der Weg von Freiburg hierher und zurück? An einem Tag? Ne, und wie ich euch kenne, müsst ihr Montag wieder arbeiten. Also: Ein paar Stunden früher. Dann können wir noch was unternehmen.”
“Also, wenn’s euch Recht ist”, schob sich Henri dazwischen. Plötzlich ahnend, dass so ein Überfall vielleicht doch nicht mehr ganz so willkommen war. Besonders da sie jetzt erst die beiden anderen Erwachsenen im Garten entdeckten. “Oh, sorry. Henri Bootz und das ist meine Schwester Maja.” Er streckte seine Hände aus.
Daniel Vogt sah den jungen Mann an. Er kannte ihn nur von Fotos, die mal auf dem Schreibtisch im Büro gestanden hatten. Jahre musste das her sein, und der Bursche musste gar nicht mal so viel jünger sein, als der Vater, als er erstmalig in Stuttgart aufschlug. Anfang zwanzig, ein halbes Leben her.
“Dr. Vogt, also der Daniel.” Eine ungelenke Geste, Hände schütteln und Small Talk waren nicht so seins. “Und das ist die Sandra, also die Sandra Döbele.” Dann fiel ihm ein, dass die Kinder bestimmt nichts damit anfangen konnten. “Der Herr Vater hat mein Elternhaus gekauft, gemeinsam mit dem Herrn Lannert. Und die Sandra ist eine alte Freundin von mir, wir sind hier aufgewachsen, hier in Leimingen.”
Vermutlich nannten die Kinder den Herrn Hauptkommissar auch schlicht Thorsten. Daran musste er sich selbst aber noch gewöhnen.
“Wollt ihr auch ein Bier trinken?” Sandra war die pragmatische. Die sofort sah, dass die Jungen nicken wollten, der Vater Einspruch erheben und dann einfiel, dass die Kinder erwachsen waren. Zeit ist was komisches, dachte sie noch, als sie dann doch die Flaschen weiterreichte.
Ein Ausblick auf: Zwei Männer, ein Garten (Sebastian Bootz/ Thorsten Lannert, teen, WIP)
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julianweyrauch · 1 year ago
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Komfortzonen und der Butterfly effect
Vor einer Weile bin ich in die Klassen der 9. und 10. gegangen und habe mein Austauschjahr ein wenig vorgestellt. Ich habe versucht sie dazu zu überreden eins zu machen. Das lief... ok. Ein paar hatten Interesse, aber die meisten haben es eher abgewiesen.
Ich habe dann darüber nachgedacht warum man nicht ein Auslandsjahr machen will. Neben dem Aspekt "Geld", bin ich auch auf das Thema Komfortzone gestoßen. Ein Auslandsjahr zu machen, ist ein Riesen Schritt aus der Komfortzone.
Was ist meine Komfortzone? Berlin. In Berlin wohne ich, da ist meine Familie und da sind meine Freunde. Ich kenne Berlin und wie es dort läuft. Ein Auslandsjahr zu machen bedeutet, dass man alles was man kennt zurück lässt. Man verlässt die sicheren Ufer und steuert direkt aufs nebelige Meer. Ich sage deshalb nebelig, weil es genau das ist. Man geht irgendwo hin, ohne irgendwen oder irgendwas dort zu kennen. Erst wenn man dort angekommen ist, durch den Nebel ist, kann man anfangen eine weitere Komfortzone auf zu bauen.
Und ich kann verstehen das es gruselig ist die sicheren Ufer zu verlassen. Man muss irgendwo auch ein wenig "verrückt" sein. Ich meine, es liegt definitiv nicht in der Natur des Menschen so etwas zu wagen. Ich denke was eher in der Natur des Menschen liegt, ist die eigene Komfortzone zu erweitern und zu stabilisieren. Und ich meine das machen wir ja quasi täglich. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchen fällt es leichter, anderen eher nicht. Lass mich ein Beispiel nennen. Die meisten finden es doof sich neuen Menschen vor zu stellen. Dann versuchen wir irgendwie ab zu schätzen, ob es sich lohnen würde. Wir versuchen zu sehen was hinter dem Nebel ist. Manchmal sagt uns unser Bauchgefühl dann "Verlasse hier lieber nicht dein sicheres Ufer, weil auf der anderen Seite des Nebels nur Ungewitter wartet" und dann freunden wir uns nicht an. Manchmal tun wir es aber doch, wagen einen kleinen Schritt aus unserer Komfortzone raus. Und ich denke das kann oder ist sogar meistens lebensverändernd. Denkt nur an all das was nie gewesen wäre, wenn ihr euch nicht dieses eine mal, bei dieser einen Person, aus eurer Komfortzone bewegt hättet.
Und um bei dem Beispiel mit "neue Menschen kennenlernen" zu bleiben: Manchmal stellt sich dann doch raus das es ein Fehler war, die sicheren Ufer zu verlassen. Oft aber war es eine grandiose Idee.
Habt ihr jemals von dem Butterfly Effekt gehört? Er beschreibt quasi eine Kettenreaktion, die durch etwas ganz kleines ausgelöst wird. Sehr ähnlich zu der Frage "Was wäre wenn?". Was wäre wenn meine Großeltern sich nie kennengelernt hätten? Dann wäre ganz viel, ganz anders.
Ich will dazu eine kleine Geschichte erzählen, die ich mir eben ausgedacht habe:
Es war ein mal ein Kerl. Nennen wir ihn Heiko. Heiko sitzt immer zuhause, weil das seine Komfortzone ist. Er liest gerne und verlässt kaum das Haus. Warum auch? Heiko hat ja alles in seiner Komfortzone: Sicherheit. Eines Tages fragt ihn sein Freund, ob er nicht gerne auf eine Party gehen möchte. Partys sind so garnicht sein Ding. Ist weit außerhalb seiner Komfortzone. Er mag es nicht wirklich mit anderen Menschen zu interagieren und laute Musik ist auch nicht sein Ding. Dennoch entscheidet er sich dafür die Einladung an zu nehmen. Er denkt "Das Schlimmste was passieren kann ist das ich nach hause gehe". Auf der Party angekommen ist er aufgeschmissen und weiß nicht wirklich was er machen soll. Mit Alkohol hat er sowieso keine Erfahrung. Aus dem Nichts tanzt ihn eine gut aussehende Dame an. Nennen wir sie Merle. Merle ist das komplette Gegenteil von Heiko. Sie geht gerne raus, auf Partys. Sie hasst es zuhause rum zu sitzen und sich zu langweilen. Nachdem Merle ihn angetanzt hat, fangen die beiden an zu reden. Merle findet sein schüchternes Verhalten charmant. Sie einigen sich darauf, sich mal privat zu treffen.
5 Jahre später, die beiden sind mittlerweile verheiratet, haben einen Sohn und erwarten eine Tochter. Der Sohn wird ein berühmter Fußballer und die Tochter eine intelligente Wissenschaftlerin, die kurz vor einer weltverändernden Entdeckung steht.
Und das alles nur weil Heiko damals aus seiner Komfortzone rausgekommen ist und sich auf die Party getraut hat. Was ich damit sagen will ist:
Verlasst auch manchmal eure Komfortzone, bevor es zu spät ist. Ihr wisst nie was es für Folgen hat. Und das ist gruselig, aber kann auch wunderschön sein!
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tattoofetischisten · 1 year ago
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ERSTER VERSUCH:
Nachdem dieser skrupellos brutale Sadist mich 2 tage gefesselt gefangen gehalten, vergewaltigt, verprügelt, getreten, gefoltert und als voll kol benutzt hat, hält er mir eine Waffe vors gesicht und sagt ich solle mich besser nicht mehr in seine nähe sehen lassen, denn dann würde ich sein eigentum werden und für immer in ketten gefangen gehalten und er würde nicht mehr zurückhaltend und sanft sein!
Und nach 3 Wochen Krankenhaus und 5 Wochen zuhause erholen, dachte ich nur ich muss hier weg, ich hatte mega Angst, ihm nochmal über den Weg zu laufen und habe nach Möglichkeiten gesucht aus Bremen zu verschwinden, obwohl ich erst 1 Jahr hier wohne.  
Als ob es so sein sollte, habe ich von Kumpels in Berlin gehört, dass ein Freundespaar, für einen Hof 80km von Berlin, eine Haushaltshilfe sucht. habe mich gleich mit ihnen in verbindung gesetzt und das wichtigste geklärt, er war sehr freundlich und frage ob und wann ich vorbeikommen könnte, für ein probe Arbeiten ich sagte das ich am Freitag kommen könnte weil mich hier nichts und niemand hält, er sagte ok und hat mir die adresse gegeben.
Ich machte soweit alles fertig und noch kurz mein Vermieter bescheid gesagt, dass ich evtl. Arbeit habe und wenn ich bis zu 29 nicht wieder da bin, könnte er das Zimmer anderweitig vergeben.
Pünktlich 16 Uhr am Freitag klingelte ich und ein Skin, ca. 45 über 190 schlank, öffnete die Tür und begrüßte mich und führte mich rum.  so lass uns unten ins büro gehen mein Mann wartet da mit dem Vertrag und weiste mich den weg zur kellertreppe, auf den letzten zwei stufen Prügelt er aufeinmal auf mich ein und ich fiel seinem Mann in die Arme, ich starre ihn an, bekam mega Panik und versuche sofort zu flüchten, den es war dieser Brutale Sadist mit einem fiesen grinsen im gesicht, der mich misshandelt hatte.
Er packte mich, rammte mir sein Knie voll in die Eier und die Faust 2 mal ins Gesicht, das Auge wurde gleich dick und ich konnte nichts mehr sehen. dann sagte er zu mir, also wenn du mich findest und 400 km hinterher reist ist das ja sicher das du mein bzw unser eigentum sein willst und du richtig grausam fertig gemacht werden willst, ich wollte was sagen, aber er meinte nur es wäre besser wenn ich mein maul halte und auf die knie gehe die verdreckten Stiefel zu küssen. 
Mein Kerl und ich werden dir nach so großer Mühe mich finden, deinen Wunsch sehr gerne erfüllen unser Eigentum zu sein, worauf sein Kerl ihm ein dickes/schweres eisen Halsband gibt und es mir vors Gesicht hält, fällt dir was auf? Ich wusste aber nicht, was er meinte und traute mich auch nicht etwas zu sagen. zur Strafe habe ich 2 Tritte bekommen und er sagt, wenn ich die umgelegt habe und es einrastet, bekommt man es nicht mehr auf, es müsste zerstört werden und das wird schwer, denn es ist aus reinem Titan Stahl, und schon klickt es. Ach und es ist ein Elektrohalsband, wenn du versuchen solltest das Haus zu verlassen, bekommst du einen Schlag, dass du erstmal liegen bleibst. mit Tritten führte er mich in einen anderen Kellerraum, hier ist dein Zimmer, wenn du frei hast, wenn:-) und wenn du denkst, ich bin extrem pervers und brutal, warte erstmal ab, wenn mein Kerl richtig los legt… Die beiden gingen und schlossen mich ein…..! [email protected]
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unscharf-an-den-raendern · 1 year ago
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Mein Problem gerade ist wirklich, dass ich nicht daran glauben kann, dass die Storyline nun bergauf geht; das Insiderwissen, was wir gehört haben, klingt einfach furchtbar. Als ob wir nicht alle schon genug gelitten haben. Was soll das für 'ne scheiß Message sein? "Du bist queer und dein Crush schreit dich an? Ja, dann hau halt von der Schule ab! Beste Lösung!" Ne, ist es eben nicht. Ich trau mich nicht mal, mir Hoffnungen zu machen, weil ich sowieso enttäuscht werde.
Ich hab da auch keine allzu hohen Erwartungen dran. Wir werden so oder so enttäuscht werden, denn selbst wenn sie zusammenkommen sollten werden sie kaum Momente als glückliches Paar haben, weil Colin spätestens Mitte der Staffel gehen wird.
Idealerweise hätte man sie am Ende von Staffel 26 zusammenkommen lassen sollen und sie dann in Staffel 27 noch ein paar schöne Momente haben lassen, bevor Colin geht. Aber diese Chance haben sie verpasst und jetzt gibt es nur noch drei Möglichkeiten und keine davon ist zufriedenstellend: 1. Noah und Colin kommen schnell doch noch zusammen 2. Sie kommen nicht zusammen, Colin geht und Noah bleibt alleine, was ne scheiß Message sendet 3. Sie kommen nicht zusammen, Colin geht, kommt aber in der letzten Folge nochmal zurück und sie kommen im letzten Moment doch noch zusammen.
Hoffen wir, dass sie beim nächsten mlm Paar dazulernen, so wie sie es bei den wlw Paaren getan haben.
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(043) Die drei ??? und der höllische Werwolf
Tumblr media
Klappentext
Ein Werwolf macht Hollywood unsicher. Er verübt Überfall auf Überfall – und dabei geht es ihm nur um kleine Teddybären. Justus, Bob und Peter machen einen seltsamen Fund am Strand und kommen so auf die Spur des Verbrechers. Sie haben ihr vielleicht gefährlichstes Abenteuer zu bestehen …
Veröffentlichungshistorie Buch (Random House): 041, 1985, M. V. Carey, The Mystery of the Creep-Show Crooks Buch (Kosmos): 042, 1988, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 043, 1988
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Diebstahl, Spuk
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Bibliothekarin
Judy Anderson, Mutter von Lucille
Charles Anderson, Vater von Lucille
Kommissar Reynoldss
Pfandleiher
Mr. Sears, Inhaber der Pizza Shack (😈)
Morton, Chaffeur (keine Sprechrolle)
Lucille Anderson / Arianne Ardes
Larry Evans, Pförtner in Cheshire Square
Pelucci / Craig McLaine, Filmproduzent (😈)
Henry Morell, Filmproduzent (😈)
Pelzhändler
Alfred Hitchcock, Erzähler
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Fresno, Stadt in Kalifornien
Beach Hill 840, Nummer von Justus / Zentrale / Gebrauchtwarenzenter
Hollywoodboulevard
Cheshire Square, Wohnanlage auf einem Felsmasssiv mit Blick auf dem Pazifik
Einrichtungen
Bücherei in Fresno
Zentrale
Schrottplatz
Pizza Shack, Restaurant an der Küstenstraße von Rocky Beach
Rocky Beach Hotel
R. J. Importers, Großhändler
Sonstiges
»Dracula, mon amour«, ein Film der noch produziert werden soll
Cecil B. De Mille, Regisseur, Produzent und Schauspieler
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Justus: "Lass mal sehen, was alles drin ist, Bob." Bob: "Ja, ein ganzes Sortiment Kosmetika. Allein vier Lippenstifte." Justus: "So klein kann die Kleine also nicht sein." Peter: "Ja ja, immerhin schmust sie noch mit Teddybären."
Bob: "Das ist vielleicht eine Schlampe."
Justus: "Hm, aber mal angenommen es wäre etwas in dem Teddybär versteckt?" Bob: "Mann, du hast recht, Just. Das ist es! Schmuck! Schmuck oder Rauschgift."
Peter: "Justus, willst du einsteigen?" Justus: "Nein, auf keinen Fall. Aber wenn das Fenster auf ist, können wir was sehen." Peter: "Warte, ich helf dir." Justus: "Nein! Ah! Haltet mich!" *fällt* [...] Bob: "Komm zurück, schnell!" Justus: "Jetzt bin ich hier. Jetzt seh' ich mich um."
Phrasenschwein
Den schnapp ich mir! Peter schnappt den Bösen … nicht
Fat shaming Justus wird beleidigt
Breaking the Law! Justus bricht das Gesetzt. (mehr oder weniger: Er fällt durch's Fenster und wo er schonmal da ist schaut er sich auch um ...)
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
McLain: "Henry und ich führen ein recht ländliches Dasein. Wir wohnen in den Bergen, ziemlich abgelegen. Das Haus hat früher Cecile B. DeMille gehört. Stellen sie sich vor, morgens weckt uns das Blöken der Schafe. Telefon haben wir da oben nicht, aber meine Sekretärin kann mich jederzeit verständigen."
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techniktagebuch · 1 year ago
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September 2023
Was ich nicht brauche, für Quark halte, mir nie zulegen werde
Mia Culpa zeigt dem Techniktagebuch-Redaktionschat einen ... Tweet von Karl Lauterbach. Ich weiß nicht, wie ich zu Tweets jetzt sagen soll, wo Twitter X heißt, aber vielleicht brauche ich auch keine Lösung, weil X vorher ausstirbt. Jedenfalls findet Lauterbach in diesem Tweet "Mirror TV" blöd und braucht das nicht.
Mia sagt: "Wär auch eine schöne TT Rubrik zur Wiedervorlage in 5 Jahren (ich brauchte z.B. mal keine Kamera am Telefon). Ich fänd es interessant (davon ausgehend, dass Karl L. und ich nicht die einzigen mit diesem Impuls sind), wenn es nicht bei einem Überblick vergangener Nichtbrauchtechnik bliebe, sondern Reaktionen auf neue Technik direkt protokolliert würden, evtl. plus einer Schätzung, wie schnell sich die Sicht darauf ändern wird. Dann Wiedervorlage."
Dazu fällt mir sofort einiges ein. Zuerst die Vorgeschichte. Was ich früher nicht gebraucht habe:
Ob ich wirklich, statt zu faxen, nur noch E-Mails schreiben wollte, wusste ich im Januar 1995 noch nicht so genau.
Ungefähr von 1997 bis 1999 wollte ich kein Handy, während meine Freunde alle schon welche hatten. 1999 wollte ich es dann doch, um bei Biergartenverabredungen nicht so lange suchen zu müssen.
2004 wollte ich keine Kamera am Handy, lieber einen Flaschenöffner. Ab meinem ersten Smartphone 2010 habe ich gelegentlich damit fotografiert, ab Ende 2012 ausschließlich mit der Handykamera.
Facebook habe ich lange nicht gebraucht, im Juli 2007 noch gar nicht, im September 2007 auch noch nicht, im Oktober 2009 sehr wenig, noch im April 2010 fand ich es langweilig. Dann habe ich es intensiv genutzt, bis es mich im Juni 2015 wieder langweilte.
Bis April 2013 dachte ich, ein E-Bike sei nur was für alte Leute, und wollte keines.
Wozu ich YouTube brauchen könnte, obwohl ich lieber lese als Bilder angucke, habe ich erst ab 2016 allmählich verstanden.
Eine VR-Brille fand ich zwar beim ersten Experiment 2014 sehr gut und beim zweiten Experiment 2014 noch viel besser, ich konnte mir aber erst mal nicht vorstellen, selbst eine zu besitzen. Eine tägliche Verwendung fiel mir nicht ein und zu teuer war es auch. Das änderte sich erst 2020 durch Beat Saber und die Möglichkeit, eine VR-Brille zu mieten. Inzwischen gehört sie mir, liegt aber seit Anfang 2022 ungenutzt rum.
Zwischen ungef��hr 1995 und 2022 habe ich keinen Bibliotheksausweis gebraucht und dachte, ich würde nie wieder einen brauchen, weil es ja das Internet und E-Books gibt. Jetzt habe ich drei Bibliotheksausweise und hätte gern noch mehr.
Sofort gewollt habe ich eigentlich nur:
ein Smartphone, schon bevor man es kaufen konnte. Es dauerte danach noch fast zwei Jahre, aber ich hatte es praktisch am ersten Tag, an dem man als Nicht-T-Mobile-Kundin eines besitzen konnte
E-Books, lange bevor es sie in einer für mich praktikablen Form gab.
Und 2002 den Ambient Orb, den ich aber nie bekommen habe.
Was ich heute nicht brauche:
Ich brauche kein WLAN. Prognose: Das wird immer so bleiben, denn ich hatte zu Hause noch nie WLAN und nutze seit 2007 mobiles Internet aus dem Handy, im Sommer 2023 ungefähr 50 GB im Monat. Wenn das jetzt 16 Jahre gegangen ist, warum dann nicht für immer. Update: Aleks Scholz merkt an dieser Stelle an, dass das nur für meine Berliner Wohnung gilt, während ich in seiner schottischen Wohnung wegen sehr schlechter Mobilfunkversorgung auf sein WLAN angewiesen bin. Im Haus meiner Mutter brauche ich aus demselben Grund ihres. Aber in meiner Wohnung brauche ich jedenfalls keines.
Ich brauche kein Smart Home. Ich finde es schön, davon zu lesen, wenn zum Beispiel Felix Schwenzel davon berichtet, was er alles bei sich zu Hause einbaut, aber ich verspüre nicht den geringsten Besitzwillen. Erstens verspreche ich mir davon keine spürbare Lebensverbesserung, zweitens lese ich viel über eigensinnige Lampen und möchte mich ungern mit dem Debuggen von Geräten auseinandersetzen, die bisher keins gebraucht haben. Prognose: Das bleibt mindestens noch zehn Jahre so. Irgendwann wird es entweder nur noch Haustechnik zu kaufen geben, die sich mit dem Internet verbinden will, oder ich erkenne doch noch einen Vorteil für mich.
Ich brauche keine Siri und keine Alexa. Ich will nicht laut mit Technik reden, und Technik soll nicht laut mit mir reden. In den letzten Jahren ist noch dazugekommen, dass ich jetzt wirklich nicht mehr möchte, dass große Unternehmen alle Geräusche aus meiner Wohnung aufzeichnen. Früher war mir das egaler. Prognose: Das bleibt so, bis ich sehr alt bin und dann vielleicht nicht mehr anders mit Technik interagieren kann, wegen Sehkraft oder Feinmotorik.
Ich brauche keinen Putz- und keinen Saugroboter. Dazu interessiert mich Sauberkeit nicht genug, außerdem eignen sich weder meine Wohnung noch die von Aleks für den Einsatz solcher Geräte (Türschwellen, es steht zu viel Zeug herum, die Kombination Teppichboden + Hundehaare überfordert watt-schwache Sauger). Prognose: Für immer, wenn ich nicht putztechnisch noch ein anderer Mensch werde.
Ich brauche keinen Fernseher. Ich gucke Filme sehr gern auf dem Laptop, und wenn der 50 Zentimeter von meinen Augen entfernt ist, füllt er mein Blickfeld genauso aus wie ein sehr großes Display in drei Metern Entfernung. Außerdem müsste ich, wenn ich einen Fernseher hätte, immer am selben Ort Filme gucken. Prognose: Ich nehme an, das bleibt so. Jedenfalls kann ich mir keinen Grund vorstellen, warum es sich ändern sollte.
Ich brauche keine Maus. Ich verstehe nicht, wieso Menschen (außer für Gaming oder Grafik) ein externes Eingabegerät brauchen. Ich habe seit 2008 keine Maus mehr benutzt. Prognose: Ich werde auch nie mehr eine benutzen. Wenn ich nicht irgendwas mit Gaming oder Grafik anfange.
Ich brauche keinen externen Monitor. Schon weil ich nicht mehr an Schreibtischen arbeite, seit ich wegen der Pandemie aufgehört habe, in einen Coworkingspace zu gehen. Ich arbeite auf einem Sitzsack oder im Liegen. Und wenn ich an einem Schreibtisch arbeiten würde, wäre das nicht immer derselbe. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen zweiten externen Monitor.
Ich brauche keinen Herd, ich habe ihn seit 2007 nicht vermisst und schon vorher fast nie benutzt. Aber wenn ich einen Herd hätte, würde ich auf gar keinen Fall so einen Induktionsherd mit unsichtbaren Touchfeldern haben wollen, der mich bei jeder falschen Bewegung anpiepst. Das kenne ich aus fremden Haushalten und finde es umständlich und nervend. Prognose: Eines Tages werden solche Touchherde vielleicht ja doch benutzbarer werden. Dann brauche ich zwar wahrscheinlich immer noch keinen, aber wenigstens kann ich dann wieder alle Sorten Herde gleichmäßig nicht wollen.
Ich brauche keinen Kühlschrank und habe seit 1997 keinen gehabt. Ich wohne direkt neben einem Edeka, und fast alles ist auch ohne Kühlschrank so lange haltbar, bis ich es aufessen kann. Einzige Ausnahmen: Große Speiseeispackungen und leider alle üblichen Butterpackungsgrößen, weshalb ich nie Butterbrezen essen konnte. Prognose: Diese Zeit ist eigentlich schon vorbei, weil meine Wohnung 2022 vorübergehend von jemandem bewohnt wurde, der einen Kühlschrank mitgebracht hat. 2023 haben Freunde meine Wohnung mitgenutzt, die diesen Kühlschrank gern behalten wollten. Deshalb ist er jetzt da und ich benutze ihn. Aber ich brauche ihn nicht (außer, theoretisch, für Butterbrezen, das ist aber bisher nicht vorgekommen).
Ich brauche kein ablenkungsfreies Schreibgerät ohne Internet. Erstens kann ich ohne Internet nicht schreiben, ich möchte Sachen recherchieren, Synonyme finden und zwischendrin was anderes machen. Zweitens glaube ich nicht an die Beseitigung von Ablenkungen durch Gerätekauf, man findet dann doch nur wieder eine neue Ablenkungsbeschäftigung. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen E-Reader. Ein separates Gerät, nur damit ich Bücher auf einem separaten Gerät lesen kann, um so richtig zu spüren, dass es Bücher sind? Pfft. Prognose: So ein Quatsch kommt mir niemals ins Haus.
Ich brauche keine Musikabspielgeräte gleich welcher Art. Das bisschen Musik, das ich höre, kann ich am Handy oder am Laptop hören. Prognose: Das ist jetzt schon so lange so, das wird für immer so bleiben.
Ich brauche keine Spielkonsole. Der Grund ist aber hier eigentlich nur, dass ich schon zu viele zeitintensive Hobbys habe. Prognose: Das kann sich ändern, genau genommen denke ich schon seit Jahren gelegentlich darüber nach, wie es wäre, doch eine Spielkonsole zu besitzen. Dann recherchiere ich kurz, kann mich nicht entscheiden und vergesse das Thema wieder.
Wir sind noch nicht am Ende meiner Nichtbrauchtechnik, in der aktuellen Tumblrversion darf eine Liste aber nur maximal 4096 Zeichen haben. Deshalb steht hier ein listenunterbrechender Absatz.
Ich habe einen Führerschein und dank Landjugend auch ausreichend Fahrpraxis, brauche aber kein eigenes Auto und habe auch, soweit ich mich erinnere, nie den Wunsch verspürt, eines zu besitzen. Es wirkte immer sehr teuer und kompliziert, Versicherungen, Parkplatzsuche, Reparaturen. Ab 2004 habe ich etwa zehn Jahre lang Jahresgebühren für eine Carsharing-Mitgliedschaft bezahlt, aber nicht mal dafür fahre ich genug. Die theoretische Möglichkeit, ein Carsharingauto auszuleihen, genügt mir. Zwischen den Ausleihvorgängen liegen aber mehrere Jahre. Prognose: Für immer, ich werde keine fünf Kinder mehr bekommen, die ich ständig bringen und holen muss. Selbst wenn ich noch mal in eine entlegene Gegend ziehen sollte, hätte ich lieber ein E-Bike mit Anhänger.
Ich brauche kein Instagram und kein TikTok. Dafür interessiere ich mich zu wenig für Bilder. Prognose: Bei Instagram wird es wahrscheinlich so bleiben, weil es mich sehr schnell langweilt, schöne Fotos von Landschaften oder Mahlzeiten anzusehen. Bei TikTok wird es wie bei YouTube 10-15 Jahre dauern, und dann finde ich doch eine Verwendung dafür. Korrektur: Ich hatte vergessen, dass Instagram mich ja schon seit 2022 interessiert. Warum ich das vergessen habe, ist Stoff für einen eigenen Beitrag.
Ich brauche keine Smartwatch und kein Fitnessarmband, weil ich alle Einsatzzwecke, von denen ich bisher erfahren habe, äußerst langweilig finde. Schritte zählen, been there, done that, kurz nach dem Schreiben dieses Beitrags von 2014 habe ich wieder damit aufgehört. Prognose: Vielleicht wenn ich sehr alt bin und mich bei Herzrhythmusstörungen warnen lassen will. Oder wenn Funktionen dazukommen, die Smartwatches bisher noch nicht haben und die mich interessieren.
Ich brauche kein X und kein Bluesky und auch sonst keinen Wohnort mehr im Internet, der von Idioten aufgekauft werden kann. Ich bin seit Herbst 2022 bei Mastodon und dort geht mich zumindest dieses eine Problem nichts mehr an. Prognose: Ich hoffe, das bleibt für immer so. Wahrscheinlich werde ich es aber sofort vergessen, wenn etwas Neues auf den Markt kommt, dessen Vorteile mir gleißend genug erscheinen.
Ich brauche kein faltbares Handy. Oliver Laumann hat gerade aus Südkorea berichtet, dass das dort sehr verbreitet ist. Aber mir geht schon bei meinem nicht-faltbaren Handy ständig das Display kaputt, da brauche ich wirklich nicht was noch Fragileres. Prognose: Wie bei den bisherigen Handyentwicklungen bleibe ich dabei, bis man nichts anderes mehr zu kaufen bekommt. Was ja bei Handys sehr schnell gehen kann.
Esther Seyffarth erinnert mich, dass ich auch kein GPT brauche, jedenfalls nicht in Suchmaschinenergebnissen. Dann muss ich ja doch nur nachrecherchieren, was GPT dazuerfunden hat. Da kann ich auch gleich selbst recherchieren ohne diesen Umweg. Prognose: Bleibt so, bis dieses Problem behoben wird, ich bin aber im Prinzip zuversichtlich, dass es behoben werden kann. Ich meine, ich schreibe das hier unter einer Decke, die mit der Energie zuckender Froschschenkel beheizt wird, das wirkte ja auch erst mal nicht so wahrscheinlich.
Thomas Wiegold erinnert mich, dass ich auch kein Festnetztelefon brauche (seit 2003). Beim Nachtragen merke ich, dass ich auch keinen Drucker brauche (seit 2007) und kein Tablet (theoretisch vorhanden seit 2013, aber seit ca. 2015 nicht mehr benutzt). Prognose: Auch alles für immer.
Genau wie Karl Lauterbach brauche ich kein Mirror TV. Schon weil ich gar keinen Spiegel im Bad habe (seit immer). Prognose: Bleibt so, ich hatte ja schon keinen Spiegel, als ich jünger war, was soll ich da jetzt damit anfangen. Aber wenn ich einen hätte, fände ich es eigentlich ganz gut, wenn der auch Internet könnte. Dann müsste ich das Handy nicht immer in die Seifenablage stellen, um beim Zähneputzen zu lesen.
(Kathrin Passig)
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blackholepsycho · 1 year ago
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Philosophisches
“Die Mischung aus pervers und süß macht eine Beziehung perfekt.”
Okay, ich habe bei dem Zitat andere Gedanken im Kopf, als eine schöne, romantische Beziehung auf Augenhöhe. Ich hoffe so sehr, dass der Autor dieses Zitats einfach nur nicht weiß, was “pervers” bedeutet. 
“Das war’s! Es gibt bei mir offiziell keine Kennlernphasen mehr! Die Schlüssel zu meinem Haus bekommst du. Dinner gibt’s um 6 und die linke Seite vom Bett gehört dir.”
Du, Kennlernphasen sind dazu da, dass man sich kennenlernt (sagt ja schon das Wort) und guckt, ob es passt oder nicht. Es wird nicht mehr passen, wenn man diese Zeit überspringt und wenn es eben nie dazu kommt, dass man über die Kennlernphasen hinauskommt, sollte man sich mal Gedanken machen.
“Ich werde niemanden dazu zwingen mich zu wählen. Schnapp dir wen, sei mit jemandem zusammen, bei dem du denkst, dass er besser ist, als ich. Aber ich versichere dir, auf lange Sicht wirst du es bereuen, weil du niewieder ein Herz wie meines finden wirst”
Ach ja? Ist das so? Bist du so etwas wie Gott? Aber warum verlässt man dich denn überhaupt, wenn du das beste bist, was irgendwem passieren kann? 
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puraanna · 1 year ago
Text
Holá Amigos! Ich habe mich schon länger nicht gemeldet. Das liegt daran, dass ich in letzter Zeit mit einem Blogartikel zum Thema Kaffeeanbau und Kaffeepreisentwicklung für meine Organisation beschäftigt war (Schaut rein: https://www.visioneers.berlin/wie-viel-ist-dein-kaffee-wert/), daran dass generell viel los war und dass mir letztes Wochenende mein Handy geklaut wurde.
Unten findet ihr ein paar Bilder zu unseren bisherigen Wochenendausflügen. Im Oktober waren wir im Manuel Antonio Nationalpark und haben viele spannende Tiere beobachten und Zeit in einem tollen Hostel verbringen können. An einem anderen Wochenende haben wir einen Tagesausflug zum 2.700m hohen Poás Vulkan gemacht, dessen türkis blauer Kratersee zu den sauersten der Welt gehört (siehe Foto). Im November haben wir ein Wochenende in La Fortuna verbracht, ein süßes Örtchen in der Nähe des Arenal Vulkans. Dort sind wir gewandert, haben in natürlichen heißen Quellen gebadet und uns in Flüsse geschwungen.
Auf der Finca haben wir in der Zwischenzeit angefangen, coole Schilder herzustellen bzw. zu bemalen - siehe Fotos! Und unser neuestes Hobby: Schimmelbeseitigung. Die jetzt zwar ausklingende, aber dennoch irgendwie in Form von fast täglichem Regen vorhandene Regenzeit macht unseren Zimmern zu schaffen. Die Holzbetten, der Holzschrank, ja sogar unsere Rucksäcke oder Regenjacken - alles setzt Schimmel an. Wusstet ihr, das Bleistifte schimmeln können?
Wesentliche Unterschiede zwischen Deutschland und Costa Rica sind übrigens nicht nur, dass die Costa Ricaner mit kaltem Wasser waschen, spülen und meist auch duschen. Goldene Regel ist hier für mich, dass einfach alles immer anders kommt als man denkt. Costa Rica funktioniert anders. Geplante Dinge laufen anders, ungeplante Dinge passieren. Alles dauert länger. Dinge sind nicht oder nur schwer planbar. Generell plant man hier weniger voraus, Dinge passieren meistens eher spontan bzw. sofort. Auch gewöhnungsbedürftig: es wird sich weniger verabredet - wenn dich jemand besuchen möchte, kommt die Person eher einfach bei dir zu Hause vorbei und bleibt dann für ein paar Stunden (zumindest bei uns im Dorf, ob das in ganz Costa Rica so ist kann ich nicht beurteilen). Hier lerne ich geduldiger, gelassener, weniger durchgetaktet und lockerer zu sein. Mein Frisörbesuch hier auf dem Dorf dauerte letztens 2,5h - nicht wegen des Schneidens. Sondern weil ich erstmal ins Haus eingeladen wurde, mir Kaffee und Essen angeboten wurde und wir dann viel gequatscht haben. Es kommt, wie es kommt - meistens anders, als ich dachte!
Die Costa Ricaner scheinen auch ein anderes Maß zu haben was Süße angeht. Ein Beispiel: ein Getränk namens “vaca negra” (= schwarze Kuh) besteht aus süßer Kondensmilch (an sich schon ultra süß), gemischt mit Cola. Und dann noch Eis, wenn man mag. Ist einem das Ganze zu süß, einfach mehr Cola dazutun! Anderes Beispiel: Marshmallows erst in süßer Kondensmlich, dann in Kokosflocken wälzen. Ich denke, ihr versteht was ich meine ;-) Süßigkeiten scheinen hier generell extrasüß zu sein und werden viel und gerne gegessen, genauso wie süße Soft Drinks (“frescos”), die man zu den Mahlzeiten trinkt.
Einmal die Woche gehen wir zusammen mit unserem Mitbewohner Andrés einkaufen. Die Supermärkte sind ca. 30 min Autofahrt entfernt. Jedes Mal aufs Neue fällt uns auf, wie teuer die Produkte hier sind. Costa Rica hat den Ruf, die Schweiz Lateinamerikas zu sein. Und ich finde es stimmt: Die Preise sind vergleichbar mit denen in deutschen Supermärkten, tlw. sogar teurer - nur dass die Menschen hier im Schnitt weniger verdienen (durchschnittliches Monatseinkommen in Costa Rica ca. 1.000€ pro Kopf, in Deutschland ca. 4.100€ (Stand 2022)). Das Leben in Costa Rica ist also teurer als in Deutschland. Ich frage mich, wie die Menschen das hier stemmen. Vor dem Hintergrund ist es auch nochmal dramatischer, was bzw. wie wenig die Kaffeeplücker:innen verdienen.
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queenofzitate2021 · 2 years ago
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Zuhause
Wo ist zuhause?
Ist zuhause da wo man wohnt oder angemeldet ist?
Ist zuhause dein Heimatland?
Oder ist zuhause ein mensch
Er meinte zu mir: "zuhause ist da wo man sich geliebt wohl und willkommen fühlt"
Und plötzlich hatte " zuhause " eine ganz andere Bedeutung.
Das muss kein Ort sein...Nicht mal ne Wohnung oder Haus
zuhause kann auch ein mensch sein. Oder mehrere... ich fühl mich in deinen Armen wie zuhause,deine Anwesenheit lässt mich wohlfühlen und du brauchst kein "ich liebe dich" zu sagen damit ich mich geliebt fühle,du sagst lieber
"pass auf dich auf"
"Komm gut nachhause"
Hast du heute schon was gegessen?" Oder
"Zieh dich warm an ,es ist kalt"
Ich sage auch nicht unbedingt
" Ich dich auch"
Sondern
"Ich hab dir was mitgebracht"
" kann ich heute bei dir schlafen"
" lass ma zusammen lesen" oder
"Guck mal das neue Video was ich heute bearbeitet habe"
Du bist mein Zuhause und ich weiß das ich keinen Schlüssel brauche weil deine Türen immer für mich offen sind,genauso wie meine Arme wenn du jemanden brauchst oder nicht weisst wohin. Ich werde da sein und ein offenes Ohr für dich haben,ohne dich zu verurteilen.
Ich weiss das wir oft zueinander sagen
" Du gehörst nur mir" aber die Wahrheit ist... das Besitz unglücklich macht.
Wenn ich dich verliere bricht doch meine Welt zusammen...oder? Aber wie kann ich dich verlieren wenn du nie meins warst.
In Wirklichkeit kann man nichts verlieren weil dir ncmichts auf der Welt gehört,Besitz ist eine Illusion die früher oder später unglücklich macht. Ich kann dir meine ganze Liebe geben ohne was dafür zu verlangen denn wenn ich etwas gebe um zu bekommen dann hab ich nur gegeben um zu bekommen und ich gebe um zu geben.
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homovulcanensis · 1 year ago
Text
Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 4
Teil 3_______________Teil 5
Eigentlich hätte ich es erwarten müssen. Zunächst fragte mich mein Verleger in einem Brief, ob ich nicht wieder einmal verreisen wolle, dann flatterte sogar ein Brief von Halef ins Haus. Winnetou zeigte mir diesen sofort.
"Halef Omar scheint an dich zu denken, Scharlieh.", freute er sich über das Poststück. Winnetou hatte ein seltsames Verhältnis zu Halef, da sie sich niemals begegnet waren. Er hatte immer nur meine Geschichten über den kleinen Beduinen gehört, und in neuerer Zeit auch meinen Orientzyklus gelesen. Trotzdem schätzte er ihn als meinen Freund und Beschützer und hatte eine hohe Meinung von ihm.
"Wollen wir nicht einmal Halef besuchen?", fragte ich ohne zu überlegen. Winnetou sah mich überrascht an. Er dachte einen Moment nach. Die Idee schien ihm aber nicht zu missfallen.
"Aber hat Scharlieh nicht hier zu tun?", wollte er wissen.
"Das kann warten. Mein Verleger würde sich sowieso wünschen, dass ich wieder einmal auf Reisen gehe.", erklärte ich.
"Dann wäre Winnetou sehr glücklich, einmal Scharliehs Freund kennenzulernen zu dürfen.", beschloss Winnetou. So taten wir es dann also auch.
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