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September 2023
Was ich nicht brauche, für Quark halte, mir nie zulegen werde
Mia Culpa zeigt dem Techniktagebuch-Redaktionschat einen ... Tweet von Karl Lauterbach. Ich weiß nicht, wie ich zu Tweets jetzt sagen soll, wo Twitter X heißt, aber vielleicht brauche ich auch keine Lösung, weil X vorher ausstirbt. Jedenfalls findet Lauterbach in diesem Tweet "Mirror TV" blöd und braucht das nicht.
Mia sagt: "Wär auch eine schöne TT Rubrik zur Wiedervorlage in 5 Jahren (ich brauchte z.B. mal keine Kamera am Telefon). Ich fänd es interessant (davon ausgehend, dass Karl L. und ich nicht die einzigen mit diesem Impuls sind), wenn es nicht bei einem Überblick vergangener Nichtbrauchtechnik bliebe, sondern Reaktionen auf neue Technik direkt protokolliert würden, evtl. plus einer Schätzung, wie schnell sich die Sicht darauf ändern wird. Dann Wiedervorlage."
Dazu fällt mir sofort einiges ein. Zuerst die Vorgeschichte. Was ich früher nicht gebraucht habe:
Ob ich wirklich, statt zu faxen, nur noch E-Mails schreiben wollte, wusste ich im Januar 1995 noch nicht so genau.
Ungefähr von 1997 bis 1999 wollte ich kein Handy, während meine Freunde alle schon welche hatten. 1999 wollte ich es dann doch, um bei Biergartenverabredungen nicht so lange suchen zu müssen.
2004 wollte ich keine Kamera am Handy, lieber einen Flaschenöffner. Ab meinem ersten Smartphone 2010 habe ich gelegentlich damit fotografiert, ab Ende 2012 ausschließlich mit der Handykamera.
Facebook habe ich lange nicht gebraucht, im Juli 2007 noch gar nicht, im September 2007 auch noch nicht, im Oktober 2009 sehr wenig, noch im April 2010 fand ich es langweilig. Dann habe ich es intensiv genutzt, bis es mich im Juni 2015 wieder langweilte.
Bis April 2013 dachte ich, ein E-Bike sei nur was für alte Leute, und wollte keines.
Wozu ich YouTube brauchen könnte, obwohl ich lieber lese als Bilder angucke, habe ich erst ab 2016 allmählich verstanden.
Eine VR-Brille fand ich zwar beim ersten Experiment 2014 sehr gut und beim zweiten Experiment 2014 noch viel besser, ich konnte mir aber erst mal nicht vorstellen, selbst eine zu besitzen. Eine tägliche Verwendung fiel mir nicht ein und zu teuer war es auch. Das änderte sich erst 2020 durch Beat Saber und die Möglichkeit, eine VR-Brille zu mieten. Inzwischen gehört sie mir, liegt aber seit Anfang 2022 ungenutzt rum.
Zwischen ungefähr 1995 und 2022 habe ich keinen Bibliotheksausweis gebraucht und dachte, ich würde nie wieder einen brauchen, weil es ja das Internet und E-Books gibt. Jetzt habe ich drei Bibliotheksausweise und hätte gern noch mehr.
Sofort gewollt habe ich eigentlich nur:
ein Smartphone, schon bevor man es kaufen konnte. Es dauerte danach noch fast zwei Jahre, aber ich hatte es praktisch am ersten Tag, an dem man als Nicht-T-Mobile-Kundin eines besitzen konnte
E-Books, lange bevor es sie in einer für mich praktikablen Form gab.
Und 2002 den Ambient Orb, den ich aber nie bekommen habe.
Was ich heute nicht brauche:
Ich brauche kein WLAN. Prognose: Das wird immer so bleiben, denn ich hatte zu Hause noch nie WLAN und nutze seit 2007 mobiles Internet aus dem Handy, im Sommer 2023 ungefähr 50 GB im Monat. Wenn das jetzt 16 Jahre gegangen ist, warum dann nicht für immer. Update: Aleks Scholz merkt an dieser Stelle an, dass das nur für meine Berliner Wohnung gilt, während ich in seiner schottischen Wohnung wegen sehr schlechter Mobilfunkversorgung auf sein WLAN angewiesen bin. Im Haus meiner Mutter brauche ich aus demselben Grund ihres. Aber in meiner Wohnung brauche ich jedenfalls keines.
Ich brauche kein Smart Home. Ich finde es schön, davon zu lesen, wenn zum Beispiel Felix Schwenzel davon berichtet, was er alles bei sich zu Hause einbaut, aber ich verspüre nicht den geringsten Besitzwillen. Erstens verspreche ich mir davon keine spürbare Lebensverbesserung, zweitens lese ich viel über eigensinnige Lampen und möchte mich ungern mit dem Debuggen von Geräten auseinandersetzen, die bisher keins gebraucht haben. Prognose: Das bleibt mindestens noch zehn Jahre so. Irgendwann wird es entweder nur noch Haustechnik zu kaufen geben, die sich mit dem Internet verbinden will, oder ich erkenne doch noch einen Vorteil für mich.
Ich brauche keine Siri und keine Alexa. Ich will nicht laut mit Technik reden, und Technik soll nicht laut mit mir reden. In den letzten Jahren ist noch dazugekommen, dass ich jetzt wirklich nicht mehr möchte, dass große Unternehmen alle Geräusche aus meiner Wohnung aufzeichnen. Früher war mir das egaler. Prognose: Das bleibt so, bis ich sehr alt bin und dann vielleicht nicht mehr anders mit Technik interagieren kann, wegen Sehkraft oder Feinmotorik.
Ich brauche keinen Putz- und keinen Saugroboter. Dazu interessiert mich Sauberkeit nicht genug, außerdem eignen sich weder meine Wohnung noch die von Aleks für den Einsatz solcher Geräte (Türschwellen, es steht zu viel Zeug herum, die Kombination Teppichboden + Hundehaare überfordert watt-schwache Sauger). Prognose: Für immer, wenn ich nicht putztechnisch noch ein anderer Mensch werde.
Ich brauche keinen Fernseher. Ich gucke Filme sehr gern auf dem Laptop, und wenn der 50 Zentimeter von meinen Augen entfernt ist, füllt er mein Blickfeld genauso aus wie ein sehr großes Display in drei Metern Entfernung. Außerdem müsste ich, wenn ich einen Fernseher hätte, immer am selben Ort Filme gucken. Prognose: Ich nehme an, das bleibt so. Jedenfalls kann ich mir keinen Grund vorstellen, warum es sich ändern sollte.
Ich brauche keine Maus. Ich verstehe nicht, wieso Menschen (außer für Gaming oder Grafik) ein externes Eingabegerät brauchen. Ich habe seit 2008 keine Maus mehr benutzt. Prognose: Ich werde auch nie mehr eine benutzen. Wenn ich nicht irgendwas mit Gaming oder Grafik anfange.
Ich brauche keinen externen Monitor. Schon weil ich nicht mehr an Schreibtischen arbeite, seit ich wegen der Pandemie aufgehört habe, in einen Coworkingspace zu gehen. Ich arbeite auf einem Sitzsack oder im Liegen. Und wenn ich an einem Schreibtisch arbeiten würde, wäre das nicht immer derselbe. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen zweiten externen Monitor.
Ich brauche keinen Herd, ich habe ihn seit 2007 nicht vermisst und schon vorher fast nie benutzt. Aber wenn ich einen Herd hätte, würde ich auf gar keinen Fall so einen Induktionsherd mit unsichtbaren Touchfeldern haben wollen, der mich bei jeder falschen Bewegung anpiepst. Das kenne ich aus fremden Haushalten und finde es umständlich und nervend. Prognose: Eines Tages werden solche Touchherde vielleicht ja doch benutzbarer werden. Dann brauche ich zwar wahrscheinlich immer noch keinen, aber wenigstens kann ich dann wieder alle Sorten Herde gleichmäßig nicht wollen.
Ich brauche keinen Kühlschrank und habe seit 1997 keinen gehabt. Ich wohne direkt neben einem Edeka, und fast alles ist auch ohne Kühlschrank so lange haltbar, bis ich es aufessen kann. Einzige Ausnahmen: Große Speiseeispackungen und leider alle üblichen Butterpackungsgrößen, weshalb ich nie Butterbrezen essen konnte. Prognose: Diese Zeit ist eigentlich schon vorbei, weil meine Wohnung 2022 vorübergehend von jemandem bewohnt wurde, der einen Kühlschrank mitgebracht hat. 2023 haben Freunde meine Wohnung mitgenutzt, die diesen Kühlschrank gern behalten wollten. Deshalb ist er jetzt da und ich benutze ihn. Aber ich brauche ihn nicht (außer, theoretisch, für Butterbrezen, das ist aber bisher nicht vorgekommen).
Ich brauche kein ablenkungsfreies Schreibgerät ohne Internet. Erstens kann ich ohne Internet nicht schreiben, ich möchte Sachen recherchieren, Synonyme finden und zwischendrin was anderes machen. Zweitens glaube ich nicht an die Beseitigung von Ablenkungen durch Gerätekauf, man findet dann doch nur wieder eine neue Ablenkungsbeschäftigung. Prognose: Für immer.
Ich brauche auch keinen E-Reader. Ein separates Gerät, nur damit ich Bücher auf einem separaten Gerät lesen kann, um so richtig zu spüren, dass es Bücher sind? Pfft. Prognose: So ein Quatsch kommt mir niemals ins Haus.
Ich brauche keine Musikabspielgeräte gleich welcher Art. Das bisschen Musik, das ich höre, kann ich am Handy oder am Laptop hören. Prognose: Das ist jetzt schon so lange so, das wird für immer so bleiben.
Ich brauche keine Spielkonsole. Der Grund ist aber hier eigentlich nur, dass ich schon zu viele zeitintensive Hobbys habe. Prognose: Das kann sich ändern, genau genommen denke ich schon seit Jahren gelegentlich darüber nach, wie es wäre, doch eine Spielkonsole zu besitzen. Dann recherchiere ich kurz, kann mich nicht entscheiden und vergesse das Thema wieder.
Wir sind noch nicht am Ende meiner Nichtbrauchtechnik, in der aktuellen Tumblrversion darf eine Liste aber nur maximal 4096 Zeichen haben. Deshalb steht hier ein listenunterbrechender Absatz.
Ich habe einen Führerschein und dank Landjugend auch ausreichend Fahrpraxis, brauche aber kein eigenes Auto und habe auch, soweit ich mich erinnere, nie den Wunsch verspürt, eines zu besitzen. Es wirkte immer sehr teuer und kompliziert, Versicherungen, Parkplatzsuche, Reparaturen. Ab 2004 habe ich etwa zehn Jahre lang Jahresgebühren für eine Carsharing-Mitgliedschaft bezahlt, aber nicht mal dafür fahre ich genug. Die theoretische Möglichkeit, ein Carsharingauto auszuleihen, genügt mir. Zwischen den Ausleihvorgängen liegen aber mehrere Jahre. Prognose: Für immer, ich werde keine fünf Kinder mehr bekommen, die ich ständig bringen und holen muss. Selbst wenn ich noch mal in eine entlegene Gegend ziehen sollte, hätte ich lieber ein E-Bike mit Anhänger.
Ich brauche kein Instagram und kein TikTok. Dafür interessiere ich mich zu wenig für Bilder. Prognose: Bei Instagram wird es wahrscheinlich so bleiben, weil es mich sehr schnell langweilt, schöne Fotos von Landschaften oder Mahlzeiten anzusehen. Bei TikTok wird es wie bei YouTube 10-15 Jahre dauern, und dann finde ich doch eine Verwendung dafür. Korrektur: Ich hatte vergessen, dass Instagram mich ja schon seit 2022 interessiert. Warum ich das vergessen habe, ist Stoff für einen eigenen Beitrag.
Ich brauche keine Smartwatch und kein Fitnessarmband, weil ich alle Einsatzzwecke, von denen ich bisher erfahren habe, äußerst langweilig finde. Schritte zählen, been there, done that, kurz nach dem Schreiben dieses Beitrags von 2014 habe ich wieder damit aufgehört. Prognose: Vielleicht wenn ich sehr alt bin und mich bei Herzrhythmusstörungen warnen lassen will. Oder wenn Funktionen dazukommen, die Smartwatches bisher noch nicht haben und die mich interessieren.
Ich brauche kein X und kein Bluesky und auch sonst keinen Wohnort mehr im Internet, der von Idioten aufgekauft werden kann. Ich bin seit Herbst 2022 bei Mastodon und dort geht mich zumindest dieses eine Problem nichts mehr an. Prognose: Ich hoffe, das bleibt für immer so. Wahrscheinlich werde ich es aber sofort vergessen, wenn etwas Neues auf den Markt kommt, dessen Vorteile mir gleißend genug erscheinen.
Ich brauche kein faltbares Handy. Oliver Laumann hat gerade aus Südkorea berichtet, dass das dort sehr verbreitet ist. Aber mir geht schon bei meinem nicht-faltbaren Handy ständig das Display kaputt, da brauche ich wirklich nicht was noch Fragileres. Prognose: Wie bei den bisherigen Handyentwicklungen bleibe ich dabei, bis man nichts anderes mehr zu kaufen bekommt. Was ja bei Handys sehr schnell gehen kann.
Esther Seyffarth erinnert mich, dass ich auch kein GPT brauche, jedenfalls nicht in Suchmaschinenergebnissen. Dann muss ich ja doch nur nachrecherchieren, was GPT dazuerfunden hat. Da kann ich auch gleich selbst recherchieren ohne diesen Umweg. Prognose: Bleibt so, bis dieses Problem behoben wird, ich bin aber im Prinzip zuversichtlich, dass es behoben werden kann. Ich meine, ich schreibe das hier unter einer Decke, die mit der Energie zuckender Froschschenkel beheizt wird, das wirkte ja auch erst mal nicht so wahrscheinlich.
Thomas Wiegold erinnert mich, dass ich auch kein Festnetztelefon brauche (seit 2003). Beim Nachtragen merke ich, dass ich auch keinen Drucker brauche (seit 2007) und kein Tablet (theoretisch vorhanden seit 2013, aber seit ca. 2015 nicht mehr benutzt). Prognose: Auch alles für immer.
Genau wie Karl Lauterbach brauche ich kein Mirror TV. Schon weil ich gar keinen Spiegel im Bad habe (seit immer). Prognose: Bleibt so, ich hatte ja schon keinen Spiegel, als ich jünger war, was soll ich da jetzt damit anfangen. Aber wenn ich einen hätte, fände ich es eigentlich ganz gut, wenn der auch Internet könnte. Dann müsste ich das Handy nicht immer in die Seifenablage stellen, um beim Zähneputzen zu lesen.
(Kathrin Passig)
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Gooogle Pixel Fold Meinung
Die Experten sind sich sicher! Das erste faltbare Pixel Smartphone von Google kommt in Kürze auf den Markt. Reden wir einmal über den Formfaktor!
Immer mehr Leaks, wie auch im nachstehenden Video zu sehen ist gelangen derzeit an die Öffentlichkeit. In der Regel sind alle Bilder des neuen faltbaren Smartphones von Google, welche wir aktuell noch zu Gesicht bekommen aber Fantasieentwürfe von Bloggern oder Youtubern. Wie das Pixel Fold letztendlich aussehen wird weiß aktuell noch niemeand. Allerdings liegen diese sogenannten Renderbilder seit einigen Jahren sehr nah an dem was dann auch auf den Markt kommt. So haben wir es bei anderen Pixel Smartphones und auch bei der Smartwatch schon erlebt.
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Ob das Falthandy so oder etwas anders ausehen wird ist dabei auch garnicht so recht ausschlaggebend. Wichtig ist, dass sich die Anzeichen stark verdichten, dass es 2023 voraussichtlich im vierten Quartal dann tatsächlich auf den Markt kommen könnte. Auch Angaben zum den Spezifikationen oder dem Preis sind derzeit zwar noch reine Schätzungen, doch es dürfte sich tatsächlich irgendwo in dieser Größenordnung befinden. Derzeit schätzen die Fachleute bei der Markteinführung mit einem Preis von um die 1.800 US-Dollar. Ne Menge Geld ist da zu investieren, jedenfalls am Anfang. Später wird es natürlich günstiger werden und wir dürfen auch davon ausgehen, dass zahlreiche Mobilfunkanbieter, wie auch die Telekom es dann zusammen mit Ihren Tarifen finanzieren werden.
Doch das eigentliche Thema ist ja nicht der Preis oder detailierte Spezifikationen des Gerätes. Es geht um nichts wichtigeres als den Formfaktor. Kurz gesagt. Für uns Nutzer in Anbetracht der Tatsache was wir mit solchen mobilen Geräten alles tun können wird es immer ausschlaggebender wie wir diese Geräte nutzen können. Bisher leben wir in einer Welt von Laptops oder Notebooks, Macbooks und Chromebooks und müssen für unsere mobile Kommunikation immer noch auf Smartphones zurückgreifen. Wenn es dann etwas mehr Bildschirmfläche sein soll ist das Teblet heute immernoch Maß aller Dinge. Irgendwie ist das alles nicht so recht befriedigend.
Was wir derzeit sehen ist eine Entwicklung, welche uns der Lösung des Formfaktor Problemes näherbringen soll. Da wären auf der einen Seite nun Falt-Notebooks, wie bspw. von ASUS das Zenbook 17 Fold, welches den Formfaktor auf der Ebene der Desktop Computer angreift. Dieses Gerät bietet und nun ein 17" Display und vereint Desktop, Notebook und ein großes Tablet in einem Gerät. Damit können wir gut arbeiten und den Arbeitsplatz nicht nur durch anderes Zubehör erweitern, sondern auch ganz bequem überall hin mitnehmen. Fold Smartphones dagegen schließen die Lücker von der mobilen Telefonie her indem sie das Telefon mit smarten Funktionen und ein Tablet in sich kombinieren.
Bisher ist aber noch kein gerät in Sicht was die Brücker zwischen diesen Welten so richtig schließt. Dabei gibt es bereits Überlegungen dahingehend. Beispielsweise in der Notebook Version in der das Smartphone Bestandteil des Notebooks ist und die Funktionalität des Toutchpads übernimmt. In Kombination mit Ear-in Kopfhörern macht das auch Sinn. Sonst aber eher nicht, das das Smartphone im Modus als Toutchpad dann blockiert ist oder eben das Toutchpad fehlt.
Die eigentliche Lösung wäre also ein Fold-Smartphone in bspw. ein Gerät wie dem Asus 17 Folf zu integrieren bzw. zu kombinieren. Unter Verwendung einer zusätzlichen externen Maus könnte ja auch auf das Toutchpad temporär verzichtet werden oder eben in Kombination mit Kopfhöreren denn das Telefonieren möglich sein. Das Asus Falt-Notebook kostet selbst stolze 3.700 Euro. Gemessen aber an der tatsache, dass wir da eigentlich mehrere Geräte kaufen relativiert sich der Preis für diese falt-Smartphones und Falt-Notebooks etwas.
Leider treffen hier immernoch unterschiedliche welten aufeinander. Also müsste entweder ein hersteller wie Asus oder Acer oder wer auch immer oder ja auch Google hier einen konsequenten Schritt machen. Beispiel: Google müsste dann ein Fold-Chromebook mit adaptierbarem Pixel Fold Smartphone bauen. Alles andere was wir da derzeit inN Aussicht gestellt bekommen ist also eigentlich nur eine reine Übergangstechnologie und dafür ist diese schlicht viel zu teuer!
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Mit dem Surface Duo ist Microsoft wieder ins Smartphone-Geschäft eingestiegen. Es gibt allerdings einige Probleme beim neuen Gerät. .
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One UI 4.1.1: Samsung Arbeitet an Exklusivem Update für Z Fold 4 und Z Flip 4
Samsung soll bereits an der neuen Benutzeroberfläche One UI 4.1.1 arbeiten. Diese soll gemeinsam mit den neuen Falthandys Z Fold 4 und Z Flip 4 erscheinen und auf diese optimiert sein. Im Sommer 2022 soll das südkoreanische Unternehmen Samsung die neue Generation seiner faltbaren Handys auf den Markt bringen. Zusammen mit dem Z Fold 4 und dem Z Flip 4 soll auch eine neue Version der Benutzeroberfläche One UI Premiere feiern. Die Version 4.1.1 soll dabei lediglich spezielle Optimierungen für Foldables beinhalten. Dem Technik-Blog SamMobile zufolge werden andere Galaxy-Handys daher voraussichtlich kein Update auf One UI 4.1.1 erhalten. Allerdings könnten bestimmten Features der neuen Benutzeroberfläche im Rahmen der monatlichen Sicherheitsupdates auch ihren Weg auf andere Modelle finden. Bereits im Sommer könnte Samsung dann mit dem Beta-Test von One UI 5.0 beginnen, die übernächste Version der Benutzeroberfläche soll dabei auf Android 13 basieren. Verringerte Laufzeit und Ladekapazitüt des alten Samsung Smartphone Akkus? Dann wird es Zeit für einen neuen. Jetzt nach kompatiblen Samsung Handy-Akkus auf akku-plus.com suchen!
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Flip und Fold: Samsung zeigt neue Falthandys am 11. August
Am 11. August wird Samsung ein neues Unpacked-Event veranstalten. Die Stargäste: das Galaxy Z Fold 3 und das Galaxy Z Flip 3. Read more www.heise.de/news/….... www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/blogs/team-blogs/31767-flip-und-fold-samsung-zeigt-neue-falthandys-am-11-august.html
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Galaxy Z Flip: First hands-on video shows the new folding mobile phone
A hands-on video of the Samsung Galaxy Z Flip shows Samsung's new Falthandy before the public launch. So it would seem.
(This is a preview - click here to read the entire entry.)
Galaxy Z Flip: First hands-on video shows the new folding mobile phone published first on https://apptrackerltd.tumblr.com/
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Samsung verschiebt Start von faltbarem Handy Galaxy Fold Grund sind Berichte über Probleme mit Bildschirmen #Netzwelt,#News,#GalaxyFold,#Samsung,#Handy,#Nachrichten,#Aktuelles, #FaltHandy,#Smartphone,#Galaxy
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November 08, 2018 at 02:09PM: News zum Galaxy S4
samsung galaxy s4 Laufende Aktualisierung ⋅ 8. November 2018 Nachrichten Samsung zeigt Falthandy: Galaxy S9 und Tab S4 in einem netzwelt.de Jahrelang war es nur ein Traum von Nerds und Geeks - nun ist es da: ein faltbares Samsung-Handy, das Galaxy S9 und Tab S4 in einem Gerät ... Als nicht relevant markieren Weitere Ergebnisse ansehen | Alert bearbeiten Du erhältst diese E-Mail, weil du Google Alerts abonniert hast. Alert abbestellen | Alle meine Alerts ansehen Diesen Alert als RSS-Feed erhalten Feedback geben
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Kommt jetzt das Pixel Fold?
Aktuell kochen die Grüchte um das Bevorstehen einer Produkteinführung der besonderen Art hoch. Dabei hatten viele es bereits aufgegeben weiter auf ein faltbares Smartphone von Google zu warten. Doch jetzt...
Insider scheinen sich sicher zu sein. Im Herbst diesen Jahres kommt doch noch das Pixel Fold. Dabei berufen sich die Quellen auf Leaks von Display Spezialisten und andere Personen, welche schon lange den Puls der Google Entwicklungen fühlen. Doch es ist Vorsicht geboten. Der Wunsch der Pixel Fans nach einem Faltbaren Gerät von Google ist so groß, dass jede kleinste Meldung gleich eine riesige Welle auslöst.
Immernoch kein konkreter Hinweis. Weder über das Gerät in Form erster Fotos, weder über konkrete Liefertermine, noch Hinweise zum Preis sind bekannt geworden. Das Patent für ein Fold-Smartphone hat Google freilich bereits seit 2018 in der Tasche. Doch die Technik entwickelt sich rasant und die ersten Erfahrungen mit faltbaren Displays waren nicht so berauschend.
Allerding dürfte sich auch Google sicher sein, dass es in absehbarer Zeit nur noch Falthandys geben wird. Schon lange verkrampft sich die Branche an der Tatsache, dass allein der Formfaktor künftig über Misserfolg oder Erfolg entscheidet. Das aber betrifft auch die Notebook Sparte. Jednefals kocht es in der Pixel-Gerüchte-Küche ganz ordentlich!
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Inzwischen lässt Microsoft ihr Doppel-Smartphone Surface Duo in den USA vorbestellen. In Europa hingegen gucken die Kunden in die Röhre. Dabei wird es leider wohl auch noch eine Weile bleiben, erwartet wird die Veröffentlichung für die EU nicht vor 2021. .
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Mi Mix Fold: Xiaomi zeigt Falthandy mit 8-Zoll-Display
Mit seinem 8 Zoll großen Display ist das Mi Mix Fold von Xiaomi aufgeklappt so groß wie viele Tablets. Ob das Gerät nach Europa kommt, ist fraglich. Read more www.heise.de/news/….... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/mi-mix-fold-xiaomi-zeigt-falthandy-mit-8-zoll-display
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Apples Patent für Falthandys ist ein Problem, das Samsung vor Jahren hätte lösen müssen
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